Gemeindebrief - Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow
Gemeindebrief - Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow
Gemeindebrief - Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Evangelisch-Lutherische<br />
<strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />
<strong>Schwerin</strong> - <strong>Lankow</strong><br />
Dezember 2010 - Februar 2011<br />
Wir öffnen in <strong>Lankow</strong> neue Räume für Erfahrungen mit Gott.<br />
Wir schöpfen Kraft für das Zusammenleben.<br />
Wir suchen Wege des Friedens und der Gerechtigkeit.<br />
KGR-Rüstzeit in Groß Poserin Ende Oktober<br />
Uta Loheit, Roland Ost, Anne Schlegel, Fred Papke, Ulrich Peters, Andreas Ziemann,<br />
Ingo Krüger, Liane Hildebrandt, K. Kuske, H. Fischer Birgit Bollmann, F. Praetorius<br />
und Eckart Birr. (Es fehlen Hermann Drefers, Viola Schuer und Sven Novotny)
„Liebt Gott?“ Das scheint keine sehr<br />
sinnvolle Frage. Natürlich liebt Gott!<br />
Im 1. Johannesbrief heißt es: „Gott<br />
ist Liebe.“ Wir feiern bald Weihnach-<br />
ten, die Menschwerdung Gottes aus<br />
Liebe zu uns Menschen.<br />
Schaut man nun allerdings auf die<br />
ganze Bibel, dann sieht es etwas<br />
anders aus. Denn erst sehr spät<br />
wird davon erzählt, dass Gott liebt.<br />
Adam und Eva etwa liebte er nicht<br />
und er schuf die Welt auch nicht aus<br />
Liebe. Er liebte Noah nicht, er liebte<br />
Abraham nicht, ja, es wird nicht ein-<br />
mal erzählt, dass Gott sein auser-<br />
wähltes Volk Israel liebte.<br />
BESINNUNG<br />
Liebt Gott?<br />
Israels Untreue. Lange jedoch kein<br />
Wort von Liebe.<br />
Erst als es zur Katastrophe kam, als<br />
Israel nämlich den Bund mit Gott<br />
gebrochen hatte, Jerusalem und der<br />
Tempel zerstört und das Volk ins<br />
babylonische Exil deportiert worden<br />
war, erst da beginnt Gott zu lieben.<br />
Beim Propheten Deuterojesaja<br />
(Jesaja 40-55) fließt Gott schier das<br />
Herz über vor Liebe zu seinem ge-<br />
schundenen Volk.<br />
Warum erst hier? Hat Gott erkannt,<br />
dass wir Menschen nur durch Liebe<br />
auf den rechten Weg kommen? Er<br />
hat uns ja die Freiheit geschenkt<br />
Sicher, Gott schloss gleich mehrfach und damit auch die Möglichkeit, Un-<br />
einen Bund mit den Menschen: mit recht zu tun. Das liegt ganz einfach<br />
Noah, mit Abraham, dann mit sei- in uns Menschen drin. Wie geht Gott<br />
nem Volk am Sinai. Aber das war mit menschlichen Unrechtstaten<br />
kein Liebesbund, sondern eher eine um? Im Befehlston ist uns anschei-<br />
Verpflichtung auf rückhaltlose Vasalnend kein Unrechtsbewusstsein zu<br />
lentreue.<br />
erwecken. Nur durch bedingungslo-<br />
Wenn Gott schon nicht liebt: andere<br />
Gefühlsregungen werden ausführlich<br />
berichtet. Gott zürnt, er zeigt<br />
se Liebe wächst in uns die Bereitschaft,<br />
das Unrechte zu meiden und<br />
das Rechte zu tun.<br />
sich barmherzig, er kennt Mitleid, ja Seit dem babylonischen Exil ist des-<br />
er gibt sich sogar beleidigt wegen halb zuerst bei Juden und dann<br />
2
auch bei uns Christen ganz oft die<br />
Rede von Gottes Liebe. Bis hin zu<br />
dem Spitzensatz im 1. Johannes-<br />
brief „Gott ist Liebe“. Durch seine<br />
Liebe kann es uns gelingen, in der<br />
Freiheit zu bestehen und den richti-<br />
gen Weg durchs Leben zu finden.<br />
Natürlich bleiben auch die anderen<br />
Regungen Gottes aktuell: Gott zürnt,<br />
Gott verbirgt sich, Gott straft. (Es<br />
wäre zu überlegen, ob nicht unsre<br />
Kirchen auch deshalb leerer wer-<br />
den, weil zu viel vom „lieben Gott“<br />
gesprochen, die manchmal verwir-<br />
rende Andersartigkeit und Heiligkeit<br />
des Herrn aber zu wenig zur Spra-<br />
che kommt.) Aber die Liebe ist auch<br />
bei Gott das Höchste, darauf dürfen<br />
wir hoffen. Wenn wir jetzt im Advent<br />
wieder auf seine Ankunft warten,<br />
dann warten wir auf die Liebe. Aus<br />
Liebe hat er sich uns gleich gemacht<br />
und ist Mensch geworden.<br />
Ich wünsche Ihnen und Euch allen<br />
eine liebevolle Advents- und Weih-<br />
nachtszeit!<br />
BESINNUNG<br />
3<br />
Inhaltsverzeichnis Seite<br />
Titelfoto 1<br />
Besinnung 2<br />
KGR-Rüste 4<br />
Tanzkreis 6<br />
Kinderseite 7<br />
Jugendseite 8<br />
Wochenplan 9<br />
Gottesdienste 10<br />
Gottesdienste Altenheime 11<br />
Besondere Veranstaltungen 12<br />
Information: Agapemahl 13<br />
Einladungen 14<br />
Kirchenmusik 15<br />
Westregion 16<br />
Geburts-, Tauf- und<br />
Sterbetage<br />
18<br />
Sonstiges 20<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
Evangelisch-Lutherische<br />
<strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />
19057 <strong>Schwerin</strong> - <strong>Lankow</strong><br />
Redaktion:<br />
K. Kuske, I. Ziemann, E. Birr<br />
Nächster Redaktionsschluss: 15.01.11
Am letzten Oktoberwochenende<br />
war der neue Kirchgemeinderat<br />
in Groß Poserin und hat<br />
die Arbeit für die kommenden<br />
sechs Jahre geplant. Augenfälligstes<br />
Ergebnis ist die Neubesetzung<br />
der Ausschüsse. So<br />
sieht die Verantwortlichkeit<br />
zukünftig aus:<br />
• Finanzen: Eckart Birr<br />
• Bau und Geländepflege:<br />
Fred Papke<br />
• Gottesdienst: Ingo Krüger<br />
Aus dem Kirchgemeinderat<br />
• Konfirmanden, Jugend und junge<br />
Erwachsene: Sven Novotny<br />
• Kinder und Familien: Viola Schuer<br />
• Öffentlichkeitsarbeit:<br />
Birgit Bollmann<br />
• Partnerschaften und Ökumene:<br />
Roland Ost<br />
• Soziales und Diakonie:<br />
Liane Hildebrandt<br />
• Musik: Anne Schlegel<br />
Zweiter Vorsitzender im KGR ist Ulrich<br />
Peters. Neu wird der Ausschuss Erwachsenenbildung<br />
sein, den Hermann<br />
Drefers leitet.<br />
Am Wochenende unterhielten wir uns<br />
unter kompetenter Anleitung von Uta<br />
Loheit über die eigenen Bilder von Gemeinde.<br />
„Das wandernde Gottesvolk“,<br />
4<br />
„die lebendigen Steine“, „der Leib mit<br />
verschi edenen Gliedern“, die<br />
„Versammlung der Gottgeliebten“, „eine<br />
Gemeinschaft von Geschwistern“ sind<br />
einige Stichpunkte des Gespräches.<br />
Anschließend versuchten wir über das<br />
Leitbild der <strong>Versöhnungsgemeinde</strong> zu<br />
diskutieren. (Sie finden es im Foyer und<br />
auf jedem <strong>Gemeindebrief</strong>.) Aber da<br />
stellten wir mehrheitlich bald fest, dass<br />
wir das erstmal so lassen wollen, wie<br />
es ist.<br />
Aufschlussreich war die Mitgliederstatistik<br />
unserer Gemeinde, der wir uns<br />
nun zuwandten. Auf den Punkt gebracht:<br />
Das Motto des Gemeindefestes<br />
„Junge Kirche in alter Stadt“ stimmt für<br />
das Gebäude - für die Gemeinde nicht<br />
mehr so sehr. Wie in ganz <strong>Schwerin</strong><br />
steigt das Durchschnittsalter auch in
Aus dem Kirchgemeinderat<br />
<strong>Lankow</strong>, Friedrichsthal, Neumühle und<br />
Warnitz. Junge, engagierte Familien<br />
ziehen derzeit mehrheitlich in die Innenstadt.<br />
(Pauls– und Schelfgemeinde<br />
profitieren davon.) In unserem Gebiet<br />
gibt es auch verhältnismäßig wenige<br />
Schulen.<br />
Das alles ist kein Grund zum Klagen,<br />
wohl aber zur Neuorientierung. Natürlich<br />
wird es weiterhin Angebote<br />
für Kinder, Jugendliche und<br />
junge Familien geben!<br />
Daneben wollen wir den Bereich<br />
„Arbeit mit Erwachsenen“<br />
stärken. (Das Wort<br />
„Senioren“ vermeiden wir dabei<br />
absichtlich…) Der neue<br />
Ausschuss Erwachsenenbildung<br />
soll das zur Aufgabe<br />
haben. Hier werden vorhan-<br />
5<br />
dene Angebote gebündelt<br />
wie Tanzkreis,<br />
Hauskreisarbeit oder<br />
Bibelwoche. Neue Veranstaltungen<br />
sollen<br />
das zukünftig ergänzen.<br />
Ebenfalls gestärkt werden<br />
muss der Besuchsdienst,<br />
um die<br />
älteren Gemeindemitglieder<br />
zu erreichen,<br />
die selbst nicht mehr kommen können.<br />
Unsere Rüstzeit ging am Sonntag mit<br />
einer Abendmahlsfeier in der wunderschönen<br />
Groß Poseriner Kirche zu Ende.<br />
Im kommenden Jahr wollen wir wieder<br />
mit unseren Familien zusammen wegfahren.<br />
Text: K. Kuske, Fotos: E. Birr und F. Papke
Alles hat seine Zeit –Tanzen hat seine Zeit<br />
Einmal in der Woche, dienstags von<br />
10 bis 11:30 Uhr treffen sich unter<br />
der ausgezeichneten Leitung von<br />
Rita Sump bis zu 25 Teilnehmer in<br />
der <strong>Versöhnungsgemeinde</strong> <strong>Lankow</strong><br />
zum Tanzen. Das tut nicht nur dem<br />
Kopf, allen Gliedern und dem Gemüt<br />
gut. So mancher, der gerade Trauriges<br />
erlebt hat, ist in dieser Gemeinschaft<br />
schon hindurch getragen worden.<br />
Dabei spielt die Kirchenzugehörigkeit<br />
keine Rolle. Freud und Leid<br />
werden geteilt.<br />
Weil man vom Tanzen nicht genug<br />
bekommen kann, wenn man erst einmal<br />
dabei ist, findet man sich gern für<br />
ein Wochenende in Kühlungsborn im<br />
„Haus am Meer“ ein. Diese Tage<br />
bringen uns immer viel Freude, aber<br />
6<br />
sie erfordern auch von der Tanzleiterin,<br />
trotz großer Unterstützung durch<br />
ihren Mann, und den Tänzern hohe<br />
Konzentration und Ausdauer. Immerhin<br />
stellen wir uns etwa acht Stunden<br />
täglich auf viele verschiedene Schrittfolgen<br />
und neue Tänze aus aller Welt<br />
ein. Die Beine machen nur mit, wenn<br />
der Kopf die richtigen Signale bekommt<br />
und dazu gibt natürlich die<br />
Musik die richtigen Impulse.<br />
Wie begeht man den Sonntag in so<br />
einer gemischten Gesellschaft? Entweder<br />
mit passenden Tänzen in den<br />
Gottesdienst eingebaut, wie Sonntag<br />
„Jubilate“, oder „nur“ mit dem<br />
„Vaterunser-Tanz“, dessen Schrittfolge<br />
und Musik auch die zutiefst anspricht<br />
und berührt, denen eigentlich<br />
eine solche Sonntagsgestaltung<br />
fremd ist.<br />
„Das Herz eines Menschen ist wie<br />
ein Vogel, eingesperrt in den Käfig<br />
des Körpers. Wenn du tanzt, singt<br />
das Herz wie ein Vogel, der sich danach<br />
sehnt, mit Gott eins zu werden.<br />
Sie drehen sich um sich selbst, sie<br />
drehen sich um ihr Herz, um den Ort,<br />
wo Gott wohnt. Das ist wie ein Gebet.<br />
Sie verlieren jede Bindung an die<br />
Erde, die Schwere, die man Gleichgewicht<br />
nennt.“<br />
(„Monsieur Ibrahim und die Blumen<br />
des Koran“ von E.-E. Schmitt.)<br />
So ergeht es uns beim Tanzen.<br />
Irma Eigi
Liebe Kinder, liebe Eltern,<br />
Kinderseite<br />
durch die größer werdende Zahl der Ganztagsschulen in <strong>Schwerin</strong> ist es etlichen<br />
Kindern kaum noch möglich, die wöchentlichen Angebote der Kirchgemeinden<br />
für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.<br />
Deshalb gibt es in diesem Schuljahr ein Angebot für Schüler der 5. und 6.<br />
Klasse, Christenlehre gemeinsam mit Kindern aus der Paulskirche wahrzunehmen.<br />
Treffpunkt ist monatlich immer am letzten Freitag in der Bäckerstraße 2 von<br />
15.00 bis 19.00 Uhr. Hier wird es verschiedene Themen geben, ein gemeinsames<br />
Abendbrot und die Möglichkeit, mit einer großen Gruppe die Freizeit<br />
sinnvoll, kreativ und interessant zu verbringen. Kommt doch auch mal!<br />
In der Versöhnungskirche gibt es weiterhin ein wöchentliches offenes Angebot<br />
für Kinder der 5. und 6. Klasse am Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr<br />
mit Zeit zum Spielen, Basteln, Erzählen<br />
und Gitarrespielen.<br />
Bei Bei Gott Gott geht‘s geht‘s<br />
geht‘s<br />
anders anders zu:<br />
zu:<br />
Kinder Kinder erwünscht!<br />
erwünscht!<br />
Jeder kommt so, wie es ihm zeitlich<br />
möglich ist.<br />
7<br />
Ihre / Eure Heidrun Fischer<br />
Krippenspiel<br />
zu Weihnachten<br />
In diesem Jahr gestalten Erwachsene<br />
und Jugendliche das Krippenspiel. Kinder<br />
können kleine Nebenrollen spielen.<br />
Bitte bei Heidrun Fischer Bescheid geben,<br />
wer Lust und Zeit hat, mitzumachen.<br />
Kindertage im Februar<br />
Wir brauchen noch Menschen an unserer Seite, die bei den Kindertagen vom<br />
6. bis 9. Februar 2011 diese Tage als Gruppenbetreuer, als Bastelstandleiter<br />
oder in der Küche mit gestalten. Bitte bei den Mitarbeitern oder im Büro der<br />
Versöhnungskirche melden!
• Schwarzlichttheater<br />
Nun ist es soweit. Vor einigen Wochen haben wir im Holy<br />
überlegt, eine neue Aktion zu starten. Doch was denn? Nun<br />
ist es raus. Seit dem 23. September sind wir dabei ein<br />
Schwarzlichttheater zu entwickeln. Was daraus wird?<br />
Das können Sie vielleicht schon im Januar in der Kirche<br />
erleben, sie können gespannt sein! Bitte achten sie auf den<br />
Aushang in der Kirche. Sofie Gruttmann<br />
• Lichter frei –Zeit im Advent 26. - 28.11.2010<br />
In der Dunklen Jahreszeit ist das Licht Seelenbalsam. Während das trübe<br />
kalte Schietwetter vor der Tür bleiben muss,<br />
werden wir gemeinsam gemütlich am Kamin<br />
sitzen und Lichter und Lichteffekte entwerfen<br />
und basteln. dazu gibt es Geschichten bei<br />
Keks und Tee, Lichtfilme, Gedichte und eine<br />
andere Weihnachtsgeschichte.<br />
Nähere Infos bei r.sorge@ej-sn.de<br />
Ev. Jugend <strong>Schwerin</strong><br />
• Weihnachtsfeier 19.12.10<br />
Feste soll man feiern wie sie kommen? In unserer christlichen Tradition spielt<br />
die Weihnachtszeit eine wichtige Rolle. Geselligkeit und im festlichen Rahmen<br />
bei einander sein, ist wie auch in vielen anderen Teilen der Gemeinde bei den<br />
Jugendlichen eine feste Tradition. Ein bunter Abend mit jeder Menge Überraschung,<br />
lecker Essen und so manchem kulturellem Beitrag.<br />
Öffnungszeiten Holy:<br />
Mittwochs ab 17h, 18h Abendbrot, ca.19h Thema/Kreatives/Andacht<br />
Kontakt: Gemeindepädagoge Marcus Wergin, m.wergin@ej-sn.de<br />
Mobil: 0162/2401960 , Evangelische Jugend <strong>Schwerin</strong>, Wismarschestr. 146,<br />
19053 <strong>Schwerin</strong>, 8 www.holy-schwerin.de
Sonntag 10:00<br />
Montag<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
(Wochenplan)<br />
9:30-11:00 Krabbelgruppe<br />
Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />
anschließend Kirchenkaffee<br />
11:00-12:00 Sprechzeit Pastorin Friederike Praetorius<br />
15:00 Christenlehre 1 + 2. Klasse<br />
16:15 Vorschulkreis<br />
16:30 Bandprobe mit Hannes Richter<br />
19:00<br />
10:00 Seniorentanz<br />
musica variable (14-täg., nach Absprache mit<br />
Ralph-Uwe Künzel)<br />
14:00 Bastelkreis (nach Absprache mit Frau Sönnichsen)<br />
16:30 Konfirmanden<br />
16:30<br />
Christenlehre für alle,<br />
die an den anderen Tagen nicht können<br />
17:30 Gitarrenkurs mit Heidrun Fischer<br />
16:30 Vorkonfirmanden<br />
17:00 Holy<br />
19:30 Kantorei<br />
9:30 Frauenfrühstück<br />
14:30 Seniorenkaffee Neumühle 16.12., 20.1., 17.2.<br />
14:30<br />
„Gott und die Welt“ <strong>Lankow</strong> 2.12., 6.1., 3.2.<br />
Wir lesen die Urgeschichte, 1. Mose 1-11.<br />
15:30 Christenlehre 3. und 4. Klasse<br />
16:30 Christenlehre 5. und 6. Klasse<br />
17:00-18:00 Sprechzeit Pastor Klaus Kuske<br />
nach Absprache Posaunenchor<br />
11:30 Tafel: Kaffee und Tee<br />
13:00-14:00 Tafel: Lebensmittelausgabe<br />
letzter Freitag<br />
im Monat<br />
15:00 - 19:00<br />
Christenlehre<br />
5. und 9 6. Klasse in der Bäckerstr. 2
Sonntag Thema<br />
1. Advent<br />
28. November<br />
2. Advent<br />
5. Dezember<br />
3. Advent<br />
12. Dezember<br />
4. Advent<br />
19. Dezember<br />
Heiliger Abend<br />
24. Dezember<br />
1. Weihnachtstag<br />
25. Dezember<br />
2. Weihnachtstag<br />
26. Dezember<br />
Silvester<br />
31. Dezember<br />
Neujahr<br />
1. Januar<br />
1. Sonntag<br />
n. Weihnachten<br />
2. Januar<br />
1. Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
9. Januar<br />
2. Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
16. Januar<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Familiengottesdienst<br />
Der Anfang der Wehen<br />
Johannes der Täufer<br />
Krippenspiel der Erwachsenen<br />
„Ich schenk mich dir“<br />
Mose schaut Gottes Herrlichkeit<br />
10<br />
Pastor/in<br />
Lektor/in<br />
K. Kuske<br />
H. Fischer<br />
F. Praetorius<br />
H. Gruttmann<br />
Kindergottesdienst<br />
I. Blümel<br />
K. Kuske<br />
H. Fischer<br />
A.-M. Scharlau<br />
K. Kuske<br />
V. Ost<br />
15:00 Uhr 1. Christvesper<br />
K. Kuske<br />
Krippenspiel der Erwachsenen<br />
E. Drefers<br />
„Ich schenk mich dir“<br />
17:00 Uhr 2. Christvesper K. Kuske<br />
22:00 Uhr Christnacht F. Praetorius<br />
Aus Bethlehem<br />
kommt der Retter<br />
„Ich bin das Licht der Welt“<br />
mit der Kantorei<br />
17:00 Uhr<br />
Durch Stillesein und Hoffen<br />
würdet ihr stark sein.<br />
15:00 Uhr mit<br />
anschließendem Empfang<br />
„Ich bin der Weg zum Vater“<br />
K. Kuske H. Gruttmann<br />
F. Praetorius V. Schuer<br />
K. Kuske<br />
H. Werstat<br />
K. Kuske<br />
Dr. D. Köhler<br />
D. Lienau<br />
11:00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Schelfkirche<br />
„Kehrt um! Das Himmelreich<br />
ist nahe herbeigekommen.“<br />
L. Jastram<br />
I. Biallas<br />
K. Kuske<br />
D. Lipowski<br />
S. Gruttmann<br />
I. Blümel
Unsere Gottesdienste<br />
Sonntag Thema<br />
3. Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
23. Januar<br />
4. Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
30. Januar<br />
5. Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
6. Februar<br />
Letzter Sonntag<br />
n. Epiphanias<br />
13. Februar<br />
Septuagesimae<br />
20. Februar<br />
Sexagesimae<br />
27. Februar<br />
Heilung in Kana<br />
Der sinkende Petrus<br />
auf dem See<br />
Familiengottesdienst zu<br />
den Kindertagen<br />
mit Agapemahl<br />
Gottes Name „Ich bin“<br />
Vom Knechtslohn<br />
Vom Wachsen der Saat<br />
Pastor/in<br />
Lektor/in<br />
K. Kuske<br />
U. Prösch<br />
F. Praetorius<br />
H. Fischer<br />
H. Gruttmann<br />
K. Kuske<br />
A. Künzel<br />
F. Praetorius<br />
J. Tittes<br />
Advent 16. Dezember 27. Januar<br />
11<br />
Kindergottesdienst<br />
F. Praetorius A. Schlegel<br />
K. Kuske<br />
J. Wilbrecht<br />
Gottesdienste in den Altenheimen<br />
H. Fischer<br />
H. Gruttmann<br />
V. Schuer<br />
D. Lienau<br />
Haus „Am Mühlenberg“ Am Neumühler See<br />
Mittwoch, 10:00 Uhr mit Pastor Kuske und Frau Ohse<br />
Advent<br />
15. Dezember<br />
Epiphanias<br />
19. Januar<br />
23. Februar<br />
Haus „<strong>Lankow</strong>“, Ratzeburger Straße Donnerstag, 10:00 Uhr<br />
mit Pastorin Praetorius und Frau Ohse
Donnerstag, 2. Dezember<br />
Freitag, 3. Dezember<br />
jeweils 15:00 Uhr<br />
Sonntag, 5. Dezember<br />
nach dem Gottesdienst<br />
Montag, 6. Dezember<br />
15:30—17:30<br />
Montag, 6. Dezember<br />
17:00 Uhr<br />
Sonnabend, 11. Dezember<br />
Sonntag, 12. Dezember<br />
jeweils 17:00 Uhr<br />
Freitag, 17. Dezember<br />
10:30 Uhr<br />
Freitag, 31. Dezember<br />
11:00 Uhr<br />
Dienstag, 11. Januar<br />
bis 22. März 19:30 Uhr<br />
Mittwoch, 12. Januar<br />
9:00 Uhr<br />
Freitag, 14. Januar<br />
19:00 Uhr<br />
Montag, 7. bis Mittwoch,<br />
9. Februar<br />
Donnerstag, 24. Februar<br />
15:00 Uhr<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Adventsfeiern für die Senioren<br />
Besuchsdienstkreis<br />
Adventsfeier der Tafel<br />
Verabschiedung von Pastor Lutz Jastram<br />
(Ort wird noch bekannt gegeben)<br />
Glaubenskurs<br />
(siehe Seite 20 und Aushänge)<br />
Treffen ehrenamtlicher Leiter<br />
Kindertage in der Weinbergschule<br />
(siehe Seiten 7 und 17)<br />
Helferkreis neuer <strong>Gemeindebrief</strong><br />
Vorankündigungen<br />
Freitag, 4. März Weltgebetstag in der Versöhnungskirche<br />
Montag, 7. März Faschingsfeier mit dem Tanzkreis<br />
Montag, 14. März<br />
bis Sonntag, 20. März<br />
Kinderspielzeugmarkt<br />
Kindernachmittag am Nikolaustag<br />
Konzert des Theodor-Körner-Chors<br />
„Kommt singet dem Herrn“<br />
Leitung: Peter Dethloff<br />
Ehrenamtlichenabend<br />
(siehe Seite 14)<br />
Bibelwoche 12 2011
Hintergrundinformation: Agapemahl<br />
„Was war das eigentlich, was wir da<br />
beim Erntedankgottesdienst gefeiert<br />
haben, als die Kinder Brot und Weintrauben<br />
im großen Kreis in der Kirche<br />
herumgereicht haben?“ Diese Frage<br />
kam im Kirchgemeinderat auf, als der<br />
Erntedankgottesdienst ausgewertet<br />
wurde. Die Antwort: „Das war ein<br />
Agapemahl“ Gegenfrage: „Was ist das<br />
denn, ein Agapemahl?“<br />
Das Abendmahl kennt wohl jeder. Oblaten<br />
und Wein bzw. Traubensaft werden<br />
ausgeteilt mit den Worten „Das ist<br />
mein Leib, für dich gegeben - das ist<br />
mein Blut, für dich vergossen.“ Es<br />
knüpft an Jesu letztes Mahl mit seinen<br />
Jüngern, das Passahmahl, an und<br />
stellt den Bezug zu seinem Tod her.<br />
Anders das Agapemahl. Brot und<br />
Wein(trauben) gibt es hier auch. Aber<br />
der Bezug auf Jesu Tod fehlt. Stattdessen<br />
knüpft das Liebesmahl an die<br />
vielen fröhlichen Festmähler an, die<br />
Jesus zu Lebzeiten gefeiert hat. Im<br />
Haus des Zachäus (Lk 19), bei verschiedenen<br />
Pharisäern (Lk 7) und<br />
überhaupt mit Zöllnern und Sündern<br />
(Lk 5). Jesus sah sich selbst als Bräutigam<br />
und sagte: „Wie können die<br />
Hochzeitsgäste Leid tragen, solange<br />
der Bräutigam bei ihnen ist?“ (Mt 9,15)<br />
Mit dem großen Festmahl Lukas 14<br />
beschreibt er das anbrechende Himmelreich<br />
- Jesus selbst glaubte, dass<br />
Gottes Reich jetzt sofort beginne.<br />
Er bezog sich auf die Propheten, die<br />
solches angekündigt hatten.<br />
Jesaja 25 : „Und der HERR Zebaoth<br />
wird auf diesem Berge allen Völkern<br />
ein fettes Mahl machen… Er wird den<br />
Tod verschlingen auf ewig.“<br />
In der frühen Kirche wurde das Agapemahl<br />
regelmäßig gefeiert. Vermutlich<br />
gehörte es zu jedem Sonntagsgottesdienst.<br />
Das viel strenger wirkende<br />
Abendmahl wurde anfänglich wohl nur<br />
einmal im Jahr zum Gedächtnis an<br />
Jesu Tod gefeiert. Erst im Laufe der<br />
Jahrhunderte wurde das Abendmahl<br />
zum Normalfall, während das Agapemahl<br />
in den Hintergrund geriet.<br />
Beim Abendmahl liegt der Augenmerk<br />
auf unserer Erlösungsbedürftigkeit: …<br />
mein Blut, das vergossen wird für viele<br />
zur Vergebung der Sünden. Beim<br />
Liebesmahl feiern wir die Gegenwart<br />
Gottes. Beide Rituale sind fröhlich,<br />
das Agapemahl vielleicht noch ein<br />
bisschen fröhlicher. Und: wann immer<br />
Christen zusammenkommen, Brot,<br />
Weintrauben und anderes miteinander<br />
teilen und sich gemeinsam über<br />
Gottes wunderbares Wirken freuen, ist<br />
das ein Agape-/Liebesmahl!<br />
Bei Familiengottesdiensten in der Versöhnungskirche<br />
wie zum Erntedankfest<br />
haben wir dieses Ritual schon<br />
mehrfach zusammen gefeiert. Wir<br />
werden es in Zukunft immer wieder<br />
miteinander tun. Klaus Kuske<br />
13
Einladungen<br />
Adventskonzert<br />
Adventskonzert<br />
Adventskonzert<br />
Adventskonzert<br />
in in der der Versöhnungskirche Versöhnungskirche Versöhnungskirche <strong>Lankow</strong><br />
<strong>Lankow</strong><br />
Sonnabend, Sonnabend, 27. 27. November, November, 17:00 17:00 Uhr<br />
Uhr<br />
Kantorei der Pauls– und <strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />
Posaunenchor<br />
Musica variable<br />
Lieder zum Mitsingen<br />
Freier Eintritt, am Ausgang bitten wir um eine Spende .<br />
Ehrenamtlichenabend Ehrenamtlichenabend Ehrenamtlichenabend am am am 14. 14. Januar<br />
Januar<br />
Wir Wir Wir Wir sagen sagen sagen sagen Danke! Danke!<br />
Danke!<br />
Danke!<br />
Danke!<br />
Was wäre unsre Gemeinde ohne Sie, die Ehrenamtlichen? Ein ziemlich verlorenes<br />
Häuflein. Gott sei Dank sind wir das nicht, weil Sie sich mit Ihrer Phantasie, Ihrem<br />
Engagement und auch Ihrem Geld hier einbringen. Merke: Nicht die Amtskirche<br />
ist Kirche, sondern wir alle, die Versammlung der Gläubigen sind Kirche! So<br />
hat es schon Martin Luther gesehen.<br />
Wir möchten das mit Ihnen gemeinsam feiern und laden deshalb wieder zum Ehrenamtlichenabend<br />
ein. Am Freitag, 14. Januar, stehen wir ab 19:00 Uhr mit<br />
einem Glas Sekt, um Sie zu empfangen. Anschließend können Sie sich wieder auf<br />
einige Überraschungen freuen. Um eines bitten wir: Bringen Sie doch bitte wieder<br />
etwas Leckeres zum Verwöhnungsbüfett mit! Für Getränke sorgen wir.<br />
Ihre Hauptamtlichen<br />
14
Musik in der Paulskirche<br />
So 21. Nov Konzert zum Ewigkeitssonntag<br />
17.00 Uhr Werke von J. Brahms, Juan Crisòstomo de Arriaga<br />
Massonneau-Quartett: R. Brügge (Violine), W. Thiess<br />
(Violino), R. Wulfhorst (Viola), F. Keyser(Cello)<br />
So 5. Dez J.S. Bach Weihnachtsoratorium (I-III)<br />
19.00 Uhr J.S. Bach Magnificat<br />
Martina Schänzle (S), Jana Frey (A), Manuel Günther (T),<br />
D. Müller (B), Concerto celestino Kantorei der<br />
Versöhnungs- und St. Paulsgemeinde, <strong>Schwerin</strong>er<br />
Vocalensemble, Kinderchor Ltg: M. Zagorski<br />
So 12. Dez Adventsmusik<br />
17.00 Uhr Es musizieren alle Chöre der St. Paulsgemeinde:<br />
Kantorei, Pop-Chor, Posaunenchor, Kinderchor, <strong>Schwerin</strong>er<br />
Vocalensemble, Ltg: Chr. Trost, Dr. G. Wöhlke, M. Zagorski<br />
15. und<br />
19. Dez Weihnachtskonzert<br />
19.00 Uhr Geistliche Musik zur Weihnachtszeit Kinder-, Spatzen- und<br />
Jugendchor des Musikgymnasiums J. W. von Goethe<br />
Ltg: Chr. Sobke, I. Gromoll, W. Doßmann, B. Spitzbarth<br />
Sa 18. Dez „Machet die Tore weit...“<br />
18.00 Uhr Musik zu Advent und Weihnachten<br />
Werke von Rutter, Eccaed, Cornelius u.a. Chr. Maier, Sopran,<br />
HH Klavier, Domkantorei <strong>Schwerin</strong>, Ltg: J. Ernst<br />
Fr 24.Dez Musik zur Heiligen Nacht<br />
22.00 Uhr Chorwerke von M. Praetorius <strong>Schwerin</strong>er Vocalensemble<br />
M. Westphal (Texte) M. Zagorski (Orgel)<br />
So 26. Dez Weihnachtslieder zum Mitsingen<br />
16.00 Uhr für jedermann, -frau, -kind<br />
Sa, 22. Jan Kammermusik für Blechbläser<br />
17.00 Uhr 15 Kinder und Jugendliche in der Vorbereitung für „Jugend<br />
musiziert“ spielen Werke von M. Praetorius, D. Speer, L. Haas<br />
und lateinamerikanische Klänge<br />
Bläserkreis Mecklenburg-Vorpommern<br />
Ltg: Landesposaunenwart 15 Martin Huss
Gemeinsames in der Westregion<br />
Liebe Gemeindeglieder<br />
aus der Pauls- und<br />
<strong>Versöhnungsgemeinde</strong>!<br />
Abschiednehmen ist<br />
angesagt – Sie wissen<br />
es schon lange,<br />
dass ich zu Silvester<br />
in den Ruhestand<br />
gehe. Fast 20 Jahre<br />
war ich auf meiner 2.<br />
Pfarrstelle in der Bernogemeinde. In diesen Jahren haben<br />
wir miteinander viel gemeinsam überlegt, getan und erlebt. Ich<br />
denke an die immer größer werdenden Kindertage im Februar, an<br />
die Himmelfahrtsausflüge, an die gemeinsame Bibelwoche der<br />
Pauls- und Bernogemeinde und den Weltgebetstag. Vertretungsweise<br />
habe ich in Ihren Gemeinden getauft, getraut und beerdigt.<br />
Gerne habe ich auch auf den Kanzeln gestanden und gepredigt.<br />
Das wird dann und wann auch weiterhin so sein, weil ich in<br />
<strong>Schwerin</strong> bleibe. Ich denke an unzählige Begegnungen in kleiner<br />
Runde und manchmal auch unter vier Augen. Ich möchte Ihnen<br />
allen danken für das Vertrauen und die Freundlichkeit, die Sie mir<br />
entgegengebracht haben und bitte um Nachsicht, wenn ich der Einen<br />
oder dem Anderen von Ihnen nicht notwendige Aufmerksamkeit<br />
und Verständnis entgegengebracht habe. Es war mit Ihren beiden<br />
Gemeinden und unserer Bernogemeinde und meinen geschätzten<br />
Kolleginnen und Kollegen eine gute und fruchtbare Zeit des<br />
„Aufeinander-Zugehens“. Ich wünsche uns allen, dass wir wachsen<br />
und reifen – regional und erst recht geistlich.<br />
Es grüßt Sie alle herzlich aus der 16 Bernogemeinde<br />
Ihr Lutz Jastram, Pastor
Liebe Kinder,<br />
Gemeinsames in der Westregion<br />
auch der kommende Winter soll nicht ohne Kindertage verstreichen.<br />
Die Kindertage 2011 zum Thema:<br />
Mit Jesus unterwegs in Israel, Jerusalem im Jahre 30<br />
werden in <strong>Lankow</strong> vom 7. – 9. Februar 2011 in der Weinbergschule,<br />
Eutiner Str. 3 stattfinden.<br />
Am 6. Februar um 10.00 Uhr werden die Kindertage mit einem<br />
Familiengottesdienst in der Versöhnungskirche eröffnet. Anmeldungsformulare<br />
gibt es ab 11.November 2010 zum St.-Martins–Fest in der<br />
Versöhnungskirche.<br />
Zum selben Thema finden auch vom 7. – 9. Februar 2011<br />
Kindertage in der Erich Weinert Schule statt.<br />
Am 6. Februar eröffnen wir um 10.00 Uhr in der St. Paulskirche<br />
diese Kindertage.<br />
Sie sind ein Kooperationsprojekt der Erich- Weinert Schule<br />
und des Hortes der Kita Benjamin Blümchen sowie der St.<br />
Pauls- und Bernogemeinde.<br />
Anmeldungen für diese Kindertage sind ab 01.12.2010<br />
möglich.<br />
Die älteste gedruckte Stadt-<br />
ansicht von Jerusalem<br />
von Hartmann Schedel<br />
17
Beweise deine wunderbare Güte, du Heiland derer,<br />
die dir vertrauen. (Psalm 17,7)<br />
In der Internetversion unseres<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>es stehen die<br />
Namen der Jubilare nicht.<br />
18
Wer seinen Geburtstag nicht im <strong>Gemeindebrief</strong> veröffentlicht haben möchte,<br />
melde sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro.<br />
TAUFEN (SEIT SEPTEMBER)<br />
Gott wird seinen Engel vor dir senden und deinen Weg<br />
glücken lassen. (1. Mose 24,40)<br />
KIRCHLICH BESTATTET (SEIT AUGUST)<br />
Jesus sagt: Ich bin das Leben.<br />
( Johannes 11,25 )<br />
In der Internetversion unseres <strong>Gemeindebrief</strong>es<br />
stehen die Namen der<br />
Jubilare, Täuflinge und Verstorbenen<br />
nicht.<br />
19
Konfirmation zukünftig am Pfingstsonntag<br />
Der Kirchgemeinderat hat nach ausführlicher Diskussion beschlossen, dass<br />
in Zukunft auch in unserer Gemeinde am Pfingstsonntag Konfirmation ist. Bis<br />
zur Wende waren die Konfirmationen im September (um sie von der Jugendweihe<br />
abzuheben), seither am Sonntag nach Pfingsten (weil früher in der<br />
Paulskirche gefeiert wurde). Da viele Familien Gäste von weither erwarten,<br />
ist das lange Pfingstwochenende ein beliebter Termin. Die Mehrheit der Kirchengemeinden<br />
in Mecklenburg feiert an diesem Termin Konfirmation.<br />
Für alle anderen Gemeindeglieder gibt es am Pfingstmontag einen Festgottesdienst<br />
mit Abendmahl.<br />
Glaubenskurs<br />
Die Evangelische Kirche in <strong>Schwerin</strong> bietet wieder einen Glaubenskurs für<br />
Taufbewerber und Interessierte an. Der mittlerweile 3. Kurs findet in <strong>Lankow</strong><br />
statt, jeweils Dienstag Abend ab 11. Januar. Infos und Anmeldung über das<br />
Gemeindebüro.<br />
Ev.-Luth. <strong>Versöhnungsgemeinde</strong> <strong>Schwerin</strong>-<strong>Lankow</strong><br />
Ahornstr. 2a, 19057 <strong>Schwerin</strong><br />
Tel.: 0385 / 4867147 Fax: 0385 / 4807828<br />
E-Mail: versoehnung-schwerin@kirchenkreis-wismar.de<br />
Öffnungszeiten: Mi: 9.00 - 12.00 und Do: 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Sprechzeiten: Pastor Klaus Kuske Do: 17:00 - 18:00 Uhr<br />
Pastorin Friederike Praetorius Mo: 11:00 - 12:00 Uhr<br />
Weitere Angebote unserer Kirchgemeinde finden Sie unter<br />
www.kirche-schwerin.de/versoehnung<br />
Kontonr. für Gemeindespenden: 5 310 962 Kontonr. für Kirchgeld: 105 310 962<br />
Kontonr. für Bauaufgaben: 205 310 962 Kontonr. für Kirchenmusik: 305 310 962<br />
BLZ: 520 604 10 Evang. Kreditgenossenschaft eG Kassel ( EKK )<br />
Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen:<br />
Pastor Klaus Kuske Gadebuscher Str. 145<br />
Tel.: 0385 / 3434279<br />
19057 <strong>Schwerin</strong><br />
Pastorin Friederike Praetorius Körnerstr. 13 19055 <strong>Schwerin</strong><br />
Katechetin Heidrun Fischer<br />
Tel.: 0385 / 5727488<br />
Grevesmühler Str. 1<br />
Tel.: 038871 / 52281<br />
19205 Mühlen-Eichsen<br />
Gem.-sekretärin Rosemarie Goecks Ahornstr. 26<br />
Tel.: 0385 / 4863546<br />
19057 <strong>Schwerin</strong><br />
Gemeindepädagoge Marcus Wergin Wismarsche Str. 146<br />
Tel.: 0162 / 2401960<br />
19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Musikpädagoge Hannes Richter Werderstr. 12 19053 <strong>Schwerin</strong><br />
Tel.: 0385 / 3946464<br />
Musikpädagoge Ralph-Uwe Künzel Tel.: 20 0173 / 2061414<br />
26.11.2010