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(Fr\374hjahr 2011.pub) - Versöhnungsgemeinde Schwerin-Lankow

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Gemeindebrief<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

<strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />

<strong>Schwerin</strong> - <strong>Lankow</strong><br />

März - April - Mai 2011<br />

Wir öffnen in <strong>Lankow</strong> neue Räume für Erfahrungen mit Gott.<br />

Wir schöpfen Kraft für das Zusammenleben.<br />

Wir suchen Wege des Friedens und der Gerechtigkeit.


BESINNUNG<br />

Meditation für eine Tulpenzwiebel<br />

Eine Tulpenzwiebel liegt in meiner<br />

Hand. Sie ist klein, eher unscheinbar<br />

und hat eine braune Schale. Sie<br />

wirkt tot - und doch ruht in ihr das<br />

Leben, lebt in ihr eine Blume.<br />

Ich pflanze sie ein, mitten im Winter<br />

in die dunkle Erde, voll Hoffnung,<br />

dass sie Wurzeln schlägt und<br />

wächst und blüht. Ich hoffe gegen<br />

alle Hoffnungslosigkeit, ich pflanze<br />

die Hoffnung auf das Leben in die<br />

Kälte: Zuerst suche ich sorgfältig<br />

einen Ort für diese Tulpenzwiebel<br />

aus, dann grabe ich die Erde auf,<br />

mache mir die Hände schmutzig,<br />

packe zu und lege dann die Tulpenzwiebel<br />

in die aufgebrochene Erde,<br />

bedecke sie mit Erde. Ich übergebe<br />

sie dem Dunkel, setze sie der Kälte<br />

aus, lasse los…<br />

Vor meinen Augen habe ich das<br />

Bild einer blühenden Tulpe im Frühling<br />

und dann warte ich, warte und<br />

warte. Warten, dass heißt nicht,<br />

nichts zu tun. Warten, das heißt, an<br />

meine Tulpenzwiebel zu denken:<br />

Wird sie es schaffen, wird sie aus<br />

dem Dunkel wachsen, um eines<br />

Tages zu blühen?<br />

2<br />

Ich warte, bin voll Sehnsucht und<br />

vergesse doch die Realität nicht.<br />

Meine Hoffnung kann scheitern:<br />

mein Traum wird nicht wahr, meinen<br />

Erwartungen werden nicht erfüllt,<br />

die Sehnsucht nicht gestillt.<br />

Ich kann diese Tulpenzwiebel nicht<br />

zum Wachsen und zum Blühen<br />

zwingen. Hier, vor dieser unscheinbaren<br />

Zwiebel mit der braunen<br />

Schale endet meine Macht. Ich<br />

kann hoffen, warten, an sie denken,<br />

aber ich kann nicht für sie blühen.<br />

Was ich tun konnte, habe ich getan.<br />

Ich kann an sie denken, nach ihr<br />

schauen und ihr das geben, von<br />

dem ich meine, dass sie es braucht.<br />

Ich muss den Winter aushalten,<br />

wenn ich im Frühjahr eine Tulpe<br />

blühen sehen will.<br />

(gekürzt und leicht verändert aus:<br />

„Wenn ich meinem Dunkel traue“,<br />

Freiburg im Breisgau 1993)<br />

Mit diesen Gedanken der katholischen<br />

Theologin Andrea Schwarz<br />

grüße ich Sie und Euch im neuen<br />

Jahr. Möge es ein gutes neues Jahr<br />

für uns alle werden – auch, wenn<br />

wir feststellen: Was wir uns vorneh-


BESINNUNG<br />

men und tun, ist begrenzt. Vieles<br />

können wir nur in Gottes Hand legen.<br />

So ist es mit der Erziehung und<br />

Begleitung unserer Kinder, so ist es<br />

im Beruf, so ist es in den Beziehungen,<br />

die wir pflegen, so ist es in unserem<br />

ganz persönlichen Leben.<br />

Vieles tun wir auf Hoffnung hin –<br />

auch als Christen und Mitarbeiter der<br />

Kirche. Was uns manchmal Schwierigkeiten<br />

bereitet – die Einsicht, nicht<br />

alles in der Hand zu haben – kann<br />

auch befreiend für uns sein. Und wie<br />

schön ist es dann, wenn wir tatsächlich<br />

etwas „aufblühen“ sehen, z.B.<br />

wenn Kinder das Elternhaus verlassen<br />

und sich ein neues Zuhause<br />

„bauen“; wenn viele Bemühungen in<br />

der Arbeit zum Erfolg führen; wenn<br />

ein Streit „begraben“ wird und Neues<br />

entsteht; wenn wir zum Sinn unseres<br />

Lebens finden und den Ort, an dem<br />

wir richtig sind. Viele bunte Blumen<br />

lässt Gott blühen – Blumen, deren<br />

Wurzeln wir eingepflanzt und begossen<br />

haben und Blumen, mit denen<br />

wir nicht gerechnet haben. Sie alle<br />

wollen uns erfreuen und uns sagen:<br />

Gott ist ein Liebhaber des Lebens.<br />

Er ist unser Schöpfer und Bewahrer.<br />

Ihre Friederike Praetorius<br />

3<br />

Inhaltsverzeichnis Seite<br />

Titelfoto 1<br />

Besinnung 2/3<br />

Weltgebetstag 4/5<br />

Jugendseite 6<br />

Kinderseite 7<br />

Dank 8<br />

Wochenplan 9<br />

Gottesdienste 10<br />

Gottesdienste / Altenheime 11<br />

Besondere Veranstaltungen 12<br />

Informationen 13<br />

Einladungen 14<br />

Kirchenmusik 15<br />

Westregion 16<br />

Geburts-, Tauf– und<br />

Sterbetage<br />

18<br />

Sonstiges 20<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

Evangelisch-Lutherische<br />

<strong>Versöhnungsgemeinde</strong><br />

19057 <strong>Schwerin</strong> - <strong>Lankow</strong><br />

Redaktion:<br />

K. Kuske, I. Ziemann,<br />

B. Arndt-Bonin<br />

Nächster Redaktionsschluss: 15.04.11


Weltgebetstag<br />

Weltgebetstag 2011 Chile -<br />

„Wie viele Brote habt ihr?“<br />

Die Ordnung für den Weltgebetstag<br />

2011 kommt aus „dem letzten Winkel<br />

der Welt“, wie die Chileninnen und<br />

Chilenen selbst ihr Land nennen. Sie<br />

geht mit der Titelfrage „Wie viele Brote<br />

habt ihr?“ sogleich „zur Sache“: Ihr<br />

Christinnen und Christen weltweit –<br />

was habt ihr zu bieten? Was tut ihr<br />

gegen den Hunger in der Welt? Was<br />

und wo sind eure Gaben / eure Fähigkeiten,<br />

die ihr teilen und einsetzen<br />

könnt dort, wo sie gebraucht werden?<br />

So direkt ist uns schon lange kein<br />

Weltgebetstag mehr „zu Leibe gerückt“.<br />

Wie viele Brote habt ihr? fragte Jesus<br />

seine Jünger, die ratlos vor den<br />

4<br />

5.000 Hungrigen standen und ermutigte<br />

sie zum gesegneten Teilen der<br />

geringen Brotvorräte. Und alle wurden<br />

satt.<br />

Diese Mut-mach-Geschichte aus dem<br />

Markus-Evangelium stellen die Weltgebetstagfrauen<br />

in den Mittelpunkt<br />

ihres Gottesdienstes. „Wie viele Brote<br />

habt ihr?“ diesen Titel haben die Frauen<br />

aus dem südamerikanischen Chile<br />

ihrer Gottesdienstordnung für den<br />

Weltgebetstag 2011 gegeben.<br />

Das Weltgebetstagland Chile ist ein<br />

Land der extremen Gegensätze und<br />

das sowohl geographisch, als auch<br />

politisch, ökonomisch und gesellschaftlich.<br />

Auf der einen Seite Natur-


schönheiten und Reichtum an Bodenschätzen.<br />

Auf der anderen Seite leidet<br />

das Land schwer an den Folgen<br />

seines unter der Pinochet-Diktatur<br />

etablierten neoliberalen Wirtschaftsmodells,<br />

das zu krassen sozialen Unterschieden<br />

und der Verelendung<br />

großer Bevölkerungsgruppen geführt<br />

hat. Das schwere Erdbeben in Chile<br />

Frauen aus der Römisch-Katholischen,<br />

der Evangelisch-Lutherischen,<br />

der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinden und der Martin-<br />

Luther-Gemeinde der Selbständigen<br />

Evangelisch Lutherischen Kirche aus<br />

<strong>Schwerin</strong> bereiten vor:<br />

Ökumenischer Gottesdienst aller<br />

<strong>Schwerin</strong>er Gemeinden am Freitag,<br />

4.3.2011 um 19:30 Uhr<br />

Weltgebetstag<br />

5<br />

Anfang 2010 hat den Menschen ganz<br />

konkret vor Augen geführt: Wir müssen<br />

das, was wir haben, solidarisch<br />

teilen! Und so begegnet einem im<br />

Weltgebetstags-Gottesdienst der chilenischen<br />

Frauen das solidarische<br />

Teilen immer wieder: in den Bibellesungen,<br />

der Landesgeschichte und<br />

der Gottesdienstgestaltung.<br />

Weltgebetstagsgottesdienste Freitag, 4.3.2011 in <strong>Schwerin</strong><br />

15.00 h Gemeindehaus Schelfgemeinde,<br />

Puschkinstr. 3<br />

15.00 h Bernogemeindezentrum,<br />

Wossidlostr. 2<br />

15.00 h Versöhnungskirche,<br />

Ahornstr. 2a<br />

15.00 h Petruskirche,<br />

Ziolkowskistr. 17<br />

Ökumenischer Gottesdienst aller <strong>Schwerin</strong>er Gemeinden<br />

in der neuen Kirche der Evangelisch-Freikirchlichen<br />

Gemeinde<br />

(Baptisten) am Mühlenscharrn 1 in<br />

<strong>Schwerin</strong><br />

Anschließend laden wir zum meditativen<br />

Tanz, zum Essen von landestypischen<br />

Gerichten, zum Kauf von landestypischen<br />

Waren beim Eine-Welt-<br />

Laden in den angrenzenden Gemeinderäumen<br />

ein.


Öffnungszeiten Holy:<br />

Mittwochs ab 17h, 18h Abendbrot,<br />

ca.19h Thema/Kreatives/Andacht<br />

Kontakt: Reinhard Sorge //<br />

r.sorge@ej-sn.de //<br />

Mobil: 0172/3832053<br />

Evangelische Jugend <strong>Schwerin</strong> //<br />

Wismarsche Str. 148 // <strong>Schwerin</strong><br />

www.holy-schwerin.de<br />

Einer geht, einer kommt - Der Holy bleibt …<br />

Seit fast 11 Jahren Nicht alles wird neu; denn der Holy<br />

treffen sich junge Men- bleibt ein Angebot Evangelischer Juschen<br />

im Holy, dem gendarbeit.<br />

offenen Treff für Ju-<br />

Hallo, der Neue, das<br />

gendliche in der Versöhnungsgemein-<br />

bin ich: Meinen Nade.<br />

In den letzten fünf Jahren habe ich<br />

men kennen Sie<br />

– Marcus Wergin - die Jugendarbeit im<br />

schon, ich bin 44 Jah-<br />

Holy begleitet. Nun endet meine Zeit in re alt, verheiratet und Vater von drei<br />

<strong>Lankow</strong>, da ich andere Aufgaben bei Kindern. Bis zu meinem Dienstantritt<br />

der Evangelische Jugend <strong>Schwerin</strong> bei der Evangelische Jugend <strong>Schwerin</strong><br />

übernehmen werde, Aufgaben die es habe ich viele Jahre als Tischler in ei-<br />

mir ermöglichen, mich intensiver meiner sozialen Einrichtung gearbeitet<br />

ner Familie zu widmen. Meine Arbeit in sowie zahlreiche Jugendprojekte im<br />

der <strong>Versöhnungsgemeinde</strong> habe ich Ehrenamt begleitet und geleitet. Diese<br />

immer als Bereicherung erlebt und Erfahrungen konnte ich in Projekte der<br />

möchte mich bei allen Gemeindeglie- Jugendsozial- und Jugendbildungsardern,<br />

Kirchen-ältesten und Mitarbeitern beit einbringen. Seit zwei Jahren bin<br />

herzlich für die gute Zusammenarbeit ich in der berufsbegleitenden Ausbil-<br />

bedanken.<br />

dung zum Sozialpädagogen/Diakon am<br />

Natürlich wird die Arbeit hier in <strong>Lankow</strong> Rauen Haus in Hamburg. Über diverse<br />

fortgesetzt. Ab März wird mein Kollege Aktionen und Veranstaltungen habe ich<br />

Reinhard Sorge für die Arbeit im Holy die Jugendarbeit in der Versöhnungs-<br />

zuständig sein. Mit ihm bekommt die gemeinde bereits kennen gelernt und<br />

offene Jugendarbeit ein neues Gesicht, freue mich auf die Zusammenarbeit mit<br />

frische Ideen und ….<br />

6 Ihnen und den Jugendlichen.


Vier Männer tragen einen gelähmten<br />

Mann zu Jesus.<br />

Das Haus ist voller Menschen. Weil<br />

sie nicht zur Tür hineinkommen, steigen<br />

die Männer mit ihrem Freund auf<br />

das Dach. Sie brechen das Dach auf<br />

und lassen den Kranken in seiner<br />

Decke an Seilen hinunter.<br />

Jesus sieht den Kranken und das<br />

Vertrauen seiner Freunde. Er sagt:<br />

„Deine Schuld ist dir vergeben. Gott<br />

ist dir nicht mehr böse.“ Jesus vergibt<br />

dem lahmen Mann die Schuld. Manche,<br />

die dabei stehen glauben nicht,<br />

dass er dazu ein Recht hat. Sie meinen:<br />

Schuld vergeben kann nur Gott.<br />

Aber Jesus fragt: „Was ist denn einfa-<br />

Kinderseite<br />

Ein Wunder ist geschehen, der Gelähmte läuft!<br />

7<br />

cher zu sagen: Deine Schuld ist dir<br />

vergeben oder steh auf und geh? Damit<br />

ihr aber seht, dass ich beides<br />

kann, sage ich: „Steh auf, nimm deine<br />

Matte und geh!“<br />

Da steht der Mann, der sich nicht<br />

mehr bewegen konnte, auf, staunt<br />

und freut sich, dass er wieder gehen<br />

kann und läuft nach Hause.<br />

Diese Geschichte wurde von den<br />

Christenlehrekindern selbst formuliert.<br />

Gebet:<br />

Gebet:<br />

Lieber Lieber Gott, Gott, mach,<br />

mach,<br />

wenn wenn wir wir so so lahm lahm sind<br />

sind<br />

und und nicht nicht mehr mehr schaffen,<br />

schaffen,<br />

loszugehen, loszugehen, dass dass wir wir die<br />

die<br />

Kraft Kraft dazu dazu finden! finden!<br />

finden!<br />

Amen<br />

Amen Amen Amen


Informationen<br />

Dankeschön, Frau Brügemann!<br />

F ü n f u n d -<br />

vierzig Jahre,<br />

seit<br />

1965, hat<br />

Renate Brügemann<br />

die<br />

Kasse der<br />

V e r s ö h -<br />

nungsgemeinde geführt. Fünfundvierzig<br />

Haushaltspläne, fünfundvierzig<br />

Jahresabschlüsse, geschätzte<br />

2500mal Kollekte zählen, unzählige<br />

Kontenbewegungen und Überweisungen,<br />

immer ein scharfes Auge auf<br />

Haupt- und Ehrenamtliche, damit keiner<br />

den Etat überzieht… – es ist kaum<br />

zu beschreiben, was unsere Kassenführerin<br />

alles für unsere Gemeinde<br />

getan hat.<br />

Überschrift über ihr Wirken war der<br />

Satz: „Denken Sie daran, dass wir mit<br />

Seit zwei Jahren existiert das Angebot<br />

am Nachmittag, eine kleine Gruppe ist<br />

entstanden. Es könnten gerne noch<br />

mehr Menschen dazu kommen! Für<br />

die erste Jahreshälfte haben wir uns<br />

vorgenommen, die Urgeschichte in der<br />

Bibel zu lesen, die Kapitel 1-11 im 1.<br />

Buch Mose. Schöpfung, Paradiesge-<br />

„Gott und die Welt“<br />

8<br />

anvertrautem Geld umgehen!“ Wir<br />

Pastoren hörten ihn des Öfteren, denn<br />

in der Gemeindearbeit – vor allem in<br />

einer so großen Gemeinde wie unserer<br />

- gibt es viel Bewegung in den Finanzen.<br />

Frau Brügemann hielt sich stets<br />

daran, ihre Sparsamkeit ist sprichwörtlich<br />

geworden. Zum Jahresende 2010<br />

hat sie nun die Führung der Kirchgemeindekasse<br />

abgegeben. Zukünftig<br />

werden unsere Finanzen in Wismar in<br />

der Kirchenkreisverwaltung geführt.<br />

Wir möchten den großen Einsatz, den<br />

unsere Kassenführerin über all die<br />

Jahre gezeigt hat, würdigen: Danke,<br />

Frau Brügemann, für Ihren ehrenamtlichen<br />

Einsatz über viereinhalb Jahrzehnte!<br />

Offiziell werden wir Frau Brügemann in<br />

einem Gottesdienst verabschieden,<br />

der noch bekanntgegeben wird.<br />

schichte, Kain und Abel, Sintflut, Turmbau<br />

zu Babel - mit diesen berühmten<br />

Erzählungen beschreibt die Bibel das<br />

Wesen des Menschen. Haben Sie<br />

Lust, mit nachzudenken und mitzureden?<br />

Dann kommen Sie jeweils am 1.<br />

Donnerstag im Monat um 14:30 Uhr in<br />

die Versöhnungskirche! Klaus Kuske


Sonntag 10:00<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

(Wochenplan)<br />

9:30-11:00 Krabbelgruppe<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

anschließend Kirchenkaffee<br />

11:00-12:00 Sprechzeit Pastorin Friederike Praetorius<br />

15:00 Christenlehre 1 + 2. Klasse<br />

16:15 Vorschulkreis<br />

musica variable (14-täg., nach Absprache mit<br />

19:00<br />

Ralph-Uwe Künzel)<br />

„neues leben“ Selbsthilfegruppe der KISS<br />

19:00 für trockene Alkoholiker<br />

Ansprechpartner: Frau Ahlheit 0162 5262051<br />

10:00 Seniorentanz<br />

14:00 Bastelkreis (nach Absprache mit Frau Sönnichsen)<br />

16:30 Konfirmanden<br />

16:30<br />

Christenlehre für alle,<br />

die an den anderen Tagen nicht können<br />

17:30 Gitarrenkurs mit Heidrun Fischer<br />

16:30 Vorkonfirmanden<br />

17:00 Holy<br />

19:30 Kantorei<br />

9:30 Frauenfrühstück<br />

14:30 Seniorenkaffee Neumühle 17.3.; 28.4.; 19.5.<br />

14:30 „Gott und die Welt“ <strong>Lankow</strong> 10.3.; 14.4.; 5.5.<br />

15:30 Christenlehre 3. und 4. Klasse<br />

16:30 Christenlehre 5. und 6. Klasse<br />

17:00-18:00 Sprechzeit Pastor Klaus Kuske<br />

nach Absprache Posaunenchor<br />

11:30 Tafel: Kaffee und Tee<br />

13:00-14:00 Tafel: Lebensmittelausgabe<br />

letzter Freitag<br />

im Monat<br />

15:00 - 19:00<br />

Christenlehre<br />

5. und 9 6. Klasse in der Bäckerstr. 2


Sonntag Thema<br />

Estomihi<br />

6. März<br />

Invokavit<br />

13. März<br />

Reminiszere<br />

20. März<br />

Okuli<br />

27. März<br />

Unsere Gottesdienste<br />

10<br />

Pastor/in<br />

Lektor/in<br />

März: Bei Gott allein kommt meine Seele zur Ruhe;<br />

denn von ihm kommt meine Hoffnung. Psalm 62,6<br />

Lk 10, 38-42<br />

Maria und Martha<br />

1Mose 3,1-24<br />

Der „Sündenfall“<br />

Kantate zum Mitsingen<br />

Mt 12, 38-42 Zeichenforderung<br />

der Pharisäer<br />

Mk 12, 41-44<br />

Das Scherflein der Witwe<br />

F. Praetorius<br />

A.-M. Scharlau<br />

N.N.<br />

E. Drefers<br />

K. Kuske<br />

A. Künzel<br />

K. Kuske<br />

H. Werstat<br />

Kindergottesdienst<br />

S. Gruttmann<br />

A. Schlegel<br />

I. Blümel<br />

H. Gruttmann<br />

April: Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt. Matthäus 26,41<br />

Laetare<br />

3. April<br />

Judika<br />

10. April<br />

Palmarum<br />

17. April<br />

Gründonnerstag<br />

21. April<br />

Karfreitag<br />

22. April<br />

Ostersonntag<br />

24. April<br />

Joh 6,55-65<br />

Jesu Leib und Blut<br />

1Mose 22,1-13<br />

Bindung Isaaks<br />

Mk 14, 3-9<br />

Salbung in Bethanien<br />

19:00 Tischabendmahl<br />

mit Sederabend<br />

Lk 23,33-49<br />

Kreuzigung Jesu<br />

4:00 Schweigewanderung<br />

zum Neumühler See<br />

5:30 Osternacht<br />

7:00 Osterfrühstück<br />

10:00<br />

Familiengottesdienst<br />

F. Praetorius<br />

I. Drinkgiern<br />

E. Ohse<br />

I. Biallas<br />

K. Kuske<br />

R. Schottke<br />

K. Kuske<br />

U. Prösch<br />

K. Kuske<br />

D. Lipowski<br />

K. Kuske<br />

N. Schubert<br />

F. Praetorius<br />

H. Fischer<br />

V. Ost<br />

D. Lienau<br />

H. Fischer<br />

S. Gruttmann


Gottesdienste in den Altenheimen<br />

Haus „Am Mühlenberg“ Am Neumühler See<br />

Mittwoch, 10:00 Uhr mit Pastor Kuske und Frau Ohse<br />

Passion<br />

16. März<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Sonntag Thema<br />

Ostermontag<br />

25. April<br />

Quasimodogeniti<br />

1. Mai<br />

Miserikordias<br />

Domini<br />

8. Mai<br />

Jubilate<br />

15. Mai<br />

Kantate<br />

22. Mai<br />

Rogate<br />

29. Mai<br />

Lk 24, 36-45<br />

Jesu Erscheinung vor den<br />

Jüngern<br />

Tauferinnerung<br />

Vorstellung der<br />

Konfirmanden<br />

anschl. Gesprächsrunde<br />

Tanzgottesdienst<br />

Mt 21, 14-22<br />

Die Tempelreinignung<br />

Lk 11, 5-13<br />

Bittet, so wird euch<br />

gegeben<br />

mit Abendmahl<br />

20. April<br />

21. April 11 26. Mai<br />

Pastor/in<br />

Lektor/in<br />

F. Praetorius<br />

J. Wilbrecht<br />

F. Praetorius<br />

K. Kuske<br />

H. Fischer<br />

H. Gruttmann<br />

Kindergottesdienst<br />

Ina Blümel<br />

F. Praetorius<br />

Konfirmanden Konfirmanden<br />

K. Kuske<br />

Dr. D. Köhler<br />

K. Kuske<br />

I. Krüger<br />

K. Kuske<br />

L. Hildebrandt<br />

A. Schlegel<br />

Mai: Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und Frieden<br />

im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an Hoffnung<br />

durch die Kraft des Heiligen Geistes. Römer 15,13<br />

H. Gruttmann<br />

D. Lienau<br />

H. Fischer<br />

Osterzeit<br />

18. Mai<br />

Haus „<strong>Lankow</strong>“, Ratzeburger Straße Donnerstag, 10:00 Uhr<br />

mit Pastorin Praetorius und Frau Ohse


Donnerstag, 3. März<br />

15:00 Uhr<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Freitag, 4. März<br />

15:00 Uhr<br />

Weltgebetstag (siehe Seiten 4-5)<br />

Montag, 7. März<br />

15:00 Uhr<br />

Faschingsfeier des Tanzkreises<br />

Sonntag, 13. März<br />

Vortreffen Paddeltour in Schweden<br />

nach dem Gottesdienst (siehe Seite 14)<br />

Sonnabend, 26. März<br />

9:00 – 13:00 Uhr<br />

Frühjahrsputz (siehe Seite 20)<br />

Montag, 28. März<br />

17:00 Uhr<br />

Besuchsdienst<br />

Sonnabend, 2. April<br />

15:00 -18:00 Uhr<br />

Kinderkleidermarkt<br />

Donnerstag, 14. April Kirchenvormittag mit der Weinbergschule<br />

Sonnabend, 16. April Hauskreisfest<br />

Sonnabend, 23. April<br />

ab 19:00 Uhr<br />

Osterfeuer<br />

Donnerstag, 28. April Ostergottesdienst<br />

9:45 Uhr<br />

mit den Neumühler Strolchen<br />

Freitag, 29. April,<br />

Ostergottesdienst<br />

9:30 Uhr<br />

mit dem <strong>Lankow</strong>er Spielhaus<br />

Freitag, 29. April<br />

10:30 Uhr<br />

Osterfrühstück für Tafel<br />

Sonnabend 30. April<br />

17:00 Uhr<br />

Konzert des Theodor-Körner-Chors<br />

"In maienhellen Tagen"<br />

Leitung: Peter Dethloff<br />

Donnerstag, 19. Mai<br />

17:00 Uhr<br />

Helferschaft neuer Gemeindebrief<br />

Mittwoch 1. Juni –<br />

Sonntag, 5. Juni<br />

Vorankündigungen<br />

33. Evangelischer Kirchentag in Dresden<br />

„… da wird auch dein Herz sein“<br />

Himmelfahrt 2. Juni Fahrt der Westregion nach Groß Brütz<br />

Sonnabend / Sonntag<br />

25. / 26. Juni<br />

Donnerstag, 8. September<br />

Geburtstagsfeier für alle Senioren, die von<br />

Dez. ‘10 bis Feb.‘11 Geburtstag hatten<br />

Gemeindefest<br />

Gemeindeausflug<br />

12<br />

„Wandern im Müritz-Nationalpark“


Monatliche<br />

Einkünfte<br />

Jährliches<br />

Kirchgeld<br />

Informationen<br />

Bibelwoche: 14. bis 20. März 2011<br />

Im Epheserbrief geht es nicht nur um die Einheit in der Gemeinde. Der Brief<br />

zeigt gesamtkirchliche Zusammenhänge auf, gibt aber bei der Befassung auch<br />

Anlass zu Fragen. Wer war der Verfasser, wer war der Adressat, wann wurde<br />

er geschrieben, was war der Anlass, was sind die Aussagen, welche Bedeutung<br />

hat er für uns heute?<br />

Die Befassung mit dem Epheserbrief verspricht spannend zu werden.<br />

Montag, 14.3., 19:30 Uhr Der große Plan, Eph 1, 1-14<br />

LSI i.R. Stühmeyer<br />

Dienstag, 15.3., 19:30 Uhr Das sichere Haus, Eph 2, 11-22<br />

K. Kuske (mit dem Glaubenskurs)<br />

Mittwoch, 16.3., 18:00 Uhr Das liebende Herz, Eph 3, 14-21<br />

K. Kuske und R. Sorge (im Holy)<br />

Donnerstag, 17.3., 14:30 Uhr Die eine Hoffnung, Eph 4, 1-16<br />

F. Praetorius<br />

Freitag, 18.3., 19:30 Uhr Die neuen Regeln, Eph 4, 22-5,20<br />

F. Praetorius<br />

Sonntag, 20.3., 10:00 Uhr Bibelwochengottesdienst mit der Kantorei<br />

Der schwere Kampf, Eph 6, 10-20<br />

K. Kuske<br />

Richtwerttabelle zum Kirchgeld<br />

Monatliche<br />

Einkünfte<br />

Jährliches<br />

Kirchgeld<br />

Monatliche Einkünfte<br />

Jährliches<br />

Kirchgeld<br />

bis 400 € 0 € bis 2.700 € 125 € bis 6.100 € 310 €<br />

bis 600 € 20 € bis 3.000 € 140 € bis 6.500 € 335 €<br />

bis 800 € 30 € bis 3.300 € 155 € bis 6.900 € 360 €<br />

bis 1.000 € 40 € bis 3.600 € 170 € bis 7.300 € 385 €<br />

bis 1.200 € 50 € bis 3.900 € 185 € bis 7.700 € 410 €<br />

bis 1.400 € 60 € bis 4.200 € 200 € bis 8.100 € 435 €<br />

bis 1.600 € 70 € bis 4.500 € 225 € bis 8.500 € 460 €<br />

bis 1.800 € 80 € bis 4.800 € 240 € bis 8.900 € 485 €<br />

bis 2.000 € 90 € bis 5.100 € 255 € bis 9.300 € 510 €<br />

bis 2.200 € 100 € bis 5.400 € 270 € bis 9.700 € 535 €<br />

13<br />

bis 2.400 € 110 € bis 5.700 € 285 € bis 10.100 € 560 €


Frühlingsausflug<br />

Wie bereits im Vorjahr laden die<br />

Frauen vom „Frauenfrühstück“ unserer<br />

Gemeinde zu einem Frühlings-<br />

Ausflug ein. Diesmal soll er nur einen<br />

halben Tag dauern, damit möglichst<br />

viele interessierte Frauen und Männer<br />

Lust und Zeit haben, mitzukommen!<br />

Es geht wieder in Richtung Norden:<br />

nach Dreveskirchen - in die alte<br />

Kirchgemeinde von Pastorin Praetorius.<br />

Folgendes Programm wird für den<br />

26. Mai 2011 vorbereitet:<br />

13.00 Uhr Treffen an der Versöh-<br />

Kanufreizeiten 2011<br />

Einladungen<br />

nungskirche; 13.15 Uhr Abfahrt mit<br />

Privatautos; 14.30 Uhr Besichtigung<br />

der Dorfkirche Dreveskirchen und<br />

ihrer historischen Barockorgel, gemeinsames<br />

Singen mit Orgelbegleitung;<br />

ca. 15.45 Uhr Kaffeetrinken in<br />

der Bäckerei Mirr in Stove anschließend<br />

entweder Besichtigung der Holländerwindmühle<br />

und/oder des Heimatmuseums<br />

Stove bzw. Spaziergang<br />

am Boiensdorfer Werder;<br />

17.15 / 17.30 Uhr Rückfahrt zur Versöhnungskirche.<br />

Mecklenburg: 3. bis 8. Juli<br />

Schweden: 10. bis 17. Juli<br />

Konfirmanden und Jugendliche auf- Wir möchten in diesem Jahr vom 10.gepasst:<br />

In der ersten Sommerferien- 17. Juli wieder zu einer Kanutour in<br />

woche gehen wir wieder auf Paddel- Südschweden starten. Interessierte<br />

tour. Wir starten in Fürstenberg, be- Familien und Erwachsene (allein oder<br />

suchen dort das KZ Ravensbrück, zu zweit), die gemeinsam mit<br />

fahren dann die Havel aufwärts über „Wiederholungstätern" eine Woche<br />

Wesenberg nach Neustrelitz. Ein Schwedens Natur erkunden möchten,<br />

Ausflug auf die Schwaanhavel wäre sind hierzu herzlich eingeladen. Am<br />

auch möglich... Als erwachsene Ver- 13.03.2011 findet nach dem Gottesantwortungsträger<br />

fahren Joachim dienst ein Vorbereitungstreffen zur<br />

Wilbrecht und Klaus Kuske mit. Kos- Tour statt, bei dem organisatorische<br />

tenpunkt: 80,- €, Anmeldung ab sofort Fragen (Bootsmiete, Anreise, Strecke<br />

im Büro.<br />

14 usw.) besprochen werden .


Musik in der Paulskirche<br />

15


Gemeinsames in der Westregion<br />

16


Gemeinsames in der Westregion<br />

17


Verlasst euch stets auf den Herrn,<br />

denn GOTT der Herr ist ein ewiger Fels.<br />

( Jesaja 26,4 )<br />

In der Online-Version des Gemeindebriefes werden aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage, Taufen<br />

und Beisetzungen abgedruckt.<br />

18


In der Online-Version des Gemeindebriefes werden aus<br />

datenschutzrechtlichen Gründen keine Geburtstage, Taufen<br />

und Beisetzungen abgedruckt.<br />

Wer seinen Geburtstag nicht im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchte,<br />

möge sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro melden.<br />

TAUFEN (SEIT DEZEMBER )<br />

Herr, zeige mir den Weg, den ich gehen soll. ( Psalm 143,8 )<br />

KIRCHLICH BESTATTET (SEIT NOVEMBER)<br />

Die Gabe Gottes ist das ewige Leben in<br />

Christus Jesus, unserem Herr. ( Römer 6,23 )<br />

19


Kirchgeld 2011<br />

Diesem Gemeindebrief liegen Überweisungsträger für Ihr Kirchgeld 2011 bei.<br />

Die Höhe Ihrer Zahlung entnehmen Sie bitte der Tabelle auf Seite 13.<br />

Wir sagen ganz herzlichen Dank für Ihr Unterstützung und das Kirchgeld 2010<br />

in Höhe 23.753,35 € .<br />

Frühjahrsputz am Sonnabend, 26. März, 9:00 bis 13:00 Uhr<br />

Der Frühling steht vor der Tür und der Winterdreck muss raus! Wir bitten alle<br />

Gemeindemitglieder zum Frühjahrsputz in der Kirche und auf dem Gelände.<br />

Bei den letzten Einsätzen war die Beteiligung nicht so sehr hoch, schön wäre,<br />

wenn diesmal mehr kämen. Bitte notieren Sie sich den Termin im Kalender,<br />

wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen! Der Bauausschuss<br />

Ev.-Luth. <strong>Versöhnungsgemeinde</strong> <strong>Schwerin</strong>-<strong>Lankow</strong><br />

Ahornstr. 2a, 19057 <strong>Schwerin</strong><br />

Tel.: 0385 / 4867147 Fax: 0385 / 4807828<br />

E-Mail: versoehnung-schwerin@kirchenkreis-wismar.de<br />

Öffnungszeiten: Mi: 9.00 - 12.00 und Do: 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Sprechzeiten: Pastor Klaus Kuske Do: 17:00 - 18:00 Uhr<br />

Pastorin Friederike Praetorius Mo: 11:00 - 12:00 Uhr<br />

Weitere Angebote unserer Kirchgemeinde finden Sie unter<br />

www.kirche-schwerin.de/versoehnung<br />

Achtung! Änderung der Bankverbindung!<br />

Konto der Kirchgemeinde (Spenden, Bau, Bastelkreis, Musik u.a.): 5 310 962<br />

Konto für Kirchgeld: 105 310 962<br />

BLZ 520 604 10 Evang. Kreditgenossenschaft eG Kassel ( EKK )<br />

Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen:<br />

Pastor Klaus Kuske Gadebuscher Str. 145<br />

Tel.: 0385 / 3434279<br />

19057 <strong>Schwerin</strong><br />

Pastorin Friederike Praetorius Körnerstr. 13 19055 <strong>Schwerin</strong><br />

Tel.: 0385 / 5727488<br />

Gemeindepädagogin Heidrun Fischer Grevesmühler Str. 1<br />

Tel.: 038871 / 52281<br />

19205 Mühlen-Eichsen<br />

Gem.-sekretärin Rosemarie Goecks Ahornstr. 26<br />

Tel.: 0385 / 4863546<br />

19057 <strong>Schwerin</strong><br />

Gemeindepädagoge Reinhard Sorge Wismarsche Str. 148<br />

Tel.: 0172/3832053<br />

19053 <strong>Schwerin</strong><br />

Musikpädagoge Hannes Richter Werderstr. 12 19053 <strong>Schwerin</strong><br />

Tel.: 0385 / 3946464<br />

Musikpädagoge Ralph-Uwe Künzel Tel.: 20 0173 / 2061414<br />

09.03.2011

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