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6. LC/MS Diskussionstreffen, 29. Nov. 2005, Wuppertal ABSTRACTS

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Abstracts: <strong>6.</strong> <strong>LC</strong>/<strong>MS</strong> <strong>Diskussionstreffen</strong>, <strong>29.</strong> <strong>Nov</strong>. <strong>2005</strong>, <strong>Wuppertal</strong> 7<br />

Dihydralazin - Ein altes Medikament mit großen Tücken<br />

Hermann Mascher, Werner Tscherwenka, Klaus Kubesch und Daniel Mascher<br />

Pharm-analyt, Pichlergasse 2, A-2500 Baden<br />

eMail: hermann.mascher@pharm-analyt.at<br />

In der Literatur zum Nachweis aus den Jahren 1978-1985 (mehr gibt es nicht) ist die<br />

Rede von freiem und "apparentem" Dihydralazin. Das Dihydralazin wird dabei durch<br />

saure Hydrolyse aus "Bindungen" freigesetzt und gleichzeitig derivatisiert, um der<br />

großen Reaktivität Einhalt zu gebieten. Andeutungsweise wird auch klar, daß die<br />

Stabilität in Plasma ganz erbärmlich gering ist. Soweit die Literatur - und wie kommt<br />

man mit modernster Analysentechnik (HP<strong>LC</strong> - Tandem <strong>MS</strong>) an das Thema heran ?<br />

Kann man bei so einem reaktiven Stoff, den man gut und gerne früher als<br />

Derivatisierungsmittel verwendet hätte, ein valides Verfahren entwickeln ?<br />

Stationen einer Odysee.

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