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11/2012<br />

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

jetzt ist schon wieder November. Das Jahr ist bald zu Ende. Das Wort November kommt aus<br />

dem altdeutschen Wortschatz und bedeutet Nebelung. Eine Bezeichnung, die mehr als zutreffend<br />

ist, denn an den meisten Tagen wechseln sich Regen und Nebel ab, Herbststürme mit teilweise<br />

ersten Schneefl ocken sorgen für ungemütliche, nasskalte Temperaturen und das Tageslicht<br />

wird auch immer weniger. Am Liebsten würde man sich für diese Zeit komplett verkriechen<br />

und erst wieder rauskommen, wenn die erste Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt.<br />

Dabei sind die Tage zwischen Allerheiligen und dem ersten Advent die „stillste Zeit des Jahres“,<br />

um sich zurückzulehnen und Kraft zu tanken für den anstehenden Weihnachtswahnsinn.<br />

So oft es geht sollten sie sich draußen an der frischen Luft bewegen. Das stärkt das Immunsystem<br />

gegen Erkältungskrankheiten und die nebelige Spätherbstluft ist sehr gut für die Haut.<br />

Abends dann ab aufs Sofa mit warmen Socken und einem heißen Punsch und man schläft wie<br />

ein Baby.<br />

Oder wie wäre es mal wieder mit einem Besuch<br />

in der Sauna. Auch das garantiert anschließend<br />

einen erholsamen Schlaf.<br />

Gönnen Sie sich einen Wellnesstag mit Solarium,<br />

Massagen und anderen Anwendungen<br />

und lassen sie ihre Seele einfach mal baumeln.<br />

Im Leeraner fi nden sie dafür die richtigen Ansprechpartner.<br />

Bei Regen und Sturm lohnt ein Besuch im Museum,<br />

im Theater oder bei einer Lesung. Unser<br />

Veranstaltungskalender bietet auch diesen<br />

Monat wieder viele abwechslungsreiche Themen.<br />

Für entspannende Abende und Wochenenden<br />

kann man in der Stadtbibliothek nach spannenden<br />

Wälzern stöbern.<br />

Vorwort / Inhaltsverzeichnis<br />

Heinrich Hagen<br />

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Bärenstark<br />

Für die Kinder gibt es natürlich am Abend des 10. November das traditionelle Martinisingen,<br />

bei dem sie mit Laternen (Kipkapköögels) von Tür zu Tür ziehen und Martinilieder singen. Dafür<br />

bekommen sie heute Süßigkeiten und Obst. Früher gehörten zu den traditionellen Gaben Inhaltsverzeichnis<br />

Stutenkerle, Moppen (hartes Honigkuchengebäck) und Pfeffernüsse (Pepernööten) und Äpfel.<br />

Zuhause kann man, nachdem der Garten winterfest gemacht ist, ab Mitte November auch ruhig<br />

schon mit den ersten Weihnachtsvorbereitungen beginnen, wie z.B. die alten Weihnachtsde-<br />

TOP 5<br />

Musiklegenden<br />

5<br />

8/9<br />

korationen schon mal vom Speicher oder aus dem Keller holen. Bei jedem muss garantiert die Peter Gerdes „Wir spielen<br />

eine oder andere alte Sache repariert werden und vielleicht kommen ihnen dabei auch Ideen für<br />

neue Dekorationen, die dann gebastelt oder gekauft werden können. Zeit ist ja noch genug bis<br />

Weihnachten.<br />

Machen sie sich einen gemütlichen November.<br />

das Spiel der Liebe“<br />

Gartentipps<br />

Stiftung S Warentest<br />

1 Jahr Tatort Taraxacum<br />

10/11<br />

13<br />

14/15<br />

16-18<br />

Viel Vergnügen wünscht das Team des<br />

Tiere T suchen ein Zuhause<br />

Veranstaltungen V<br />

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TOP 5<br />

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1. Die Legende der Wächter<br />

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2. Wall-E - Der Letzte räumt die Erde auf<br />

FSK: ab 0 Jahren<br />

3. The Dark Knight (Batman)<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

4. Inception (Premium Collection)<br />

FSK: ab 12 Jahren<br />

5. Watchmen - Die Wächter …<br />

FSK: ab 16 Jahren<br />

TOP 5<br />

Apps Android<br />

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Schnäppchen fi nden leicht gemacht!<br />

2. Spy Mouse<br />

Agent Maus meldet sich zum Dienst<br />

3. dailyme TV<br />

Serien & Fernsehen - Entertainment für unterwegs!<br />

4. Max Payne mobile<br />

Der Klassiker für Android<br />

5. Jetpack Joyride<br />

Nun auch endlich für Android<br />

TOP 5<br />

Singles<br />

1. Skyfall<br />

Adele<br />

2. Gangnam Style<br />

Psy<br />

3. Altes Fieber<br />

Die Toten Hosen<br />

4. Candy<br />

Robbie Williams<br />

5. Lila Wolken<br />

Marteria/Yasha/<br />

Miss Platnum<br />

TOP 5<br />

Apple Apps<br />

1. Viber<br />

Free Phone Calls iPhone-App<br />

2. YouTube iPhone-App<br />

(für iOS6)<br />

3. Solar Walk<br />

3D Sonnensystem iPhone- / iPad-App<br />

4. gMaps Browser<br />

iPhone- / iPad-App (Google Maps)<br />

5. Sonntags iPhone-App<br />

Die neuen Grundkurse für Paare<br />

Di Leer Saal S-O 20.30 Uhr 06.11.<br />

Mi Leer Saal S-O 19.00 Uhr 07.11.<br />

Fr Leer Saal S-O 20.30 Uhr 09.11.<br />

So Leer Saal S-O 15.00 Uhr 11.11.<br />

So Leer Saal S-O 20.00 Uhr 11.11.<br />

(Verkaufsoffene Sonntage fi nden)<br />

TOP 5<br />

LITERATURVERFILMUNGEN<br />

1. Was vom Tage übrig blieb<br />

von James Ivory<br />

Die neuen Discofox<br />

Grundkurse für Paare<br />

Mo Leer Saal S-O 20.00 Uhr 05.11.<br />

Di Leer Saal S-O 19.30 Uhr 06.11.<br />

Mi Leer Saal S-O 19.30 Uhr 07.11.<br />

Fr Leer Saal S-O 19.45 Uhr 09.11.<br />

So Leer Saal S-O 14.00 Uhr 11.11.<br />

So Leer Saal S-O 17.00 Uhr 11.11.<br />

So Leer Saal S-O 19.30 Uhr 11.11.<br />

2. Der englische Patient<br />

von Anthony Minghellas<br />

3. Zeiten des Aufruhrs<br />

von Sam Mendes<br />

4. Der Tod in Venedig<br />

von Luchino Visconti<br />

5. Berlin Alexanderplatz<br />

von Rainer Werner Fassbinder<br />

TOP 5<br />

PC-Spiele<br />

1. Iron Sky: Invasion<br />

Weltraum-Action, USK ab<br />

12 Jahren<br />

2. Call of Duty: Black Ops 2<br />

Ego-Shooter, keine Jugendfreigabe<br />

3. Die Sims 3: Vier Jahreszeiten<br />

Lebenssimulation, USK ab<br />

6 Jahren<br />

4. Hitman: Absolution<br />

3rd-Person-Shooter, keine Jugend<br />

freigabe<br />

5. LEGO: Der Herr der Ringe<br />

Action-Adventure, USK ab<br />

12 Jahren<br />

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Schüler/Jugendliche<br />

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Freitag 18.00 Uhr 11.1.13<br />

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Der in der September-Ausgabe des „Leeraner“ mit<br />

der Überschrift „Franzosenbrot“ erschienene Artikel<br />

scheint vereinzelt den Eindruck erweckt zu haben,<br />

Autor und/oder Herausgeber unseres Magazins<br />

würden sich mit dessen Inhalt identifi zieren.<br />

Dies ist nicht der Fall. Vielmehr steht der darin zitierte<br />

Artikel aus dem Jahr 1922 als Beispiel für die<br />

damals gängige und von einer großen Mehrheit<br />

der deutschen Bevölkerung getragene Bewertung<br />

des Ersten Weltkriegs, die letztlich in den Nationalsozialismus<br />

führte, mit den bekannten Folgen.<br />

Im Mittelpunkt der damaligen Diskussion stand<br />

die „Kriegsschuldlüge“. Anders als von den Siegermächten<br />

festgestellt, war man in der Weimarer<br />

Republik mehrheitlich davon überzeugt, dass<br />

Deutschland unverschuldet in den Krieg hineingeschliddert<br />

war. Entsprechend wurde der Friedensvertrag<br />

von Versailles, in dem die deutsche Schuld<br />

am Ausbruch des Krieges festgelegt ist, als „Diktatfrieden“<br />

empfunden. Tatsächlich ist es nicht<br />

leicht, die Ursache für den Ausbruch dieses Krieges<br />

zu erkennen, denn es war aus vielen Faktoren bestehende<br />

Gemengelage. Die Wissenschaft ist sich<br />

einige, dass Deutschland zumindest den größten<br />

Anteil daran hat.<br />

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Noch einmal „Franzosenbrot“<br />

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Geschichte<br />

Was der Autor des Artikels aus dem Jahr 1922 andeutet,<br />

sind die Konsequenzen aus den nach und<br />

nach auch von den Siegermächten als überhart<br />

eingeschätzten Bedingungen, die Deutschland<br />

auferlegt wurden. Viele Menschen litten unter den<br />

Folgen des Krieges, die durch die Infl ation des Jahres<br />

1922 und die „Ruhrbesetzung“ durch die französische<br />

Armee verschärft wurden.<br />

7


Musiklegenden<br />

8<br />

Die aktuelle Rock ´n Roll und später<br />

die Beat-Musik zu spielen, war<br />

für die jungen Musiker im deutschen<br />

Nordwesten zumindest<br />

bis 1965 ein schwieriges Unterfangen.<br />

Es gab keine musikalische<br />

Tradition, auf der sie hätten<br />

aufbauen können, es gab weder<br />

No-ten- noch Textvorlagen, es<br />

gab keine Lehrer, von denen man<br />

das Spielen der Instrumente hätte<br />

lernen können. Der Rundfunk<br />

war lange Zeit die einzige Informationsquelle.<br />

Mit Hilfe von Mikrofon<br />

und Tonband wurden die<br />

aktuellen Hits aufgenommen,<br />

um sie einüben zu können.<br />

Die Probleme begannen bereits<br />

bevor die Aufnahmetaste an den<br />

Geräten gedrückt wurde, weil<br />

man die Programme zunächst<br />

sauber einpegeln musste, was<br />

wegen des schwankenden Empfangs<br />

und auch deshalb schwierig<br />

war, weil die Sender teils so<br />

dicht beieinander lagen, dass sie<br />

sich oft überlagerten. Bekannt<br />

waren die Sendezeiten, zu denen<br />

die Rundfunkanstalten und bald<br />

auch die Piratensender die Hitparaden<br />

ausstrahlten, aber wann<br />

genau die neuen Titel gespielt<br />

werden würden, war meist nicht<br />

bekannt. So kam es vor, dass die<br />

neuen Songs nicht komplett aufgezeichnet<br />

waren.<br />

Nur wenige Musiker hatten dieses<br />

Problem nicht. Einer von ihnen<br />

war der als Lead-Gitarrist<br />

der Auricher Band „Crashmen“<br />

bekannte Hajo Hellbach. Obwohl<br />

Hindernisse auf der Erfolgsleiter<br />

er am nächsten Morgen früh<br />

aufstehen musste, um zur Arbeit<br />

zu radeln, zog er es vor, bis tief<br />

in die Nacht vor dem Radio zu<br />

sitzen, um die neuen Titel so oft<br />

wie möglich zu hören und sich<br />

einzuprägen. Ein zweiter ist der<br />

aus Berlin stammende und als<br />

„Zicke“ bekannte Eberhard Born,<br />

von dem sein früherer Musiker-<br />

Kollege bei den „Comets“ , Peter<br />

Detzel, sagt, Zicke sei ein genialer<br />

Musiker gewesen, neben dem<br />

man selbst nur ein kleines Licht<br />

habe sein können. Die beiden<br />

spielten im Tanzsaal des Lokals<br />

„Zur Erholung“ in Aurich-Sandhorst<br />

zusammen.<br />

Born selbst gibt sich im Gespräch<br />

bescheiden und deutet seine<br />

„Genialität“ eher indirekt an.<br />

Weil in der kleinen Wohnung im<br />

Berliner Stadtteil Tegel das Radio<br />

ganztägig klassische Musik<br />

spielte, sei er schon im Mutterleib<br />

musikalisch geprägt worden<br />

und habe die Musikalität später<br />

mit der Muttermilch eingesogen.<br />

Schon im Knabenalter war er<br />

beinahe jeden Abend mit englischen<br />

und amerikanischen Musikern<br />

in Westberliner Tanzschuppen<br />

unterwegs, um die Gäste auf<br />

die Tanzfl äche zu bannen. „Nebenbei“<br />

habe er dadurch die englische<br />

Sprache perfekt gelernt.<br />

Was Musiker-Kollegen als seine<br />

„Genialität“ bezeichnen, ist für<br />

„Zicke“ selbst eher normal. Die<br />

Musik in den Bands habe ihn nie<br />

wirklich herausgefordert. Zum<br />

Üben sei er zu faul gewesen. Die<br />

neuen Titel habe er sich später lediglich<br />

auf der Fahrt zum Auftritt<br />

im Auto ein- oder zweimal auf<br />

der CD angehört, „dann hatte ich<br />

meinen Part drauf.“<br />

Die meisten Musiker hatten es<br />

schwerer. Dutzende Male wurden<br />

die Bänder vor- und zurückgespult,<br />

um Rhythmen und Akkorde<br />

sowie die Texte zu notieren. Letzteres<br />

war besonders schwierig,<br />

weil viele Musiker die englische<br />

Sprache nicht verstanden. Außerdem<br />

war die Aufnahme der<br />

Sprache oft undeutlich, zumal die<br />

englischen Bands kein „reines“<br />

Englisch sangen. Ihren deutschen<br />

Kollegen blieb deshalb nur, den<br />

Text phonetisch zu notieren, was<br />

beim Auftritt meist kein Problem<br />

war, weil der Großteil der Gäste<br />

der englischen Sprache ebenfalls<br />

nicht mächtig war.<br />

Vor dem Auftritt war üben, proben<br />

und improvisieren angesagt.<br />

Aber wie ohne Notenkenntnisse,<br />

ohne Unterricht und ohne die<br />

Original-Instrumente? Einige<br />

Jungs hatten, wie der spätere<br />

„Beatniks“-Gründer Otto Seitz,<br />

beim CVJM (Christlicher Verein<br />

junger Männer) einige Griffe auf<br />

der Wandergitarre gelernt, anderen<br />

hatten erste musikalische Erfahrung<br />

in einem Spielmannszug<br />

oder in einer Blaskapelle gesammelt,<br />

einige hatten klassischen<br />

Klavier-Unterricht genossen oder<br />

erlitten wie Anton Wurps aus<br />

Riepe, wieder anderen nahmen<br />

Unterricht bei erfahrenen Tanzmusikern<br />

wie dem Auricher Willi


Rusch, Mitglied der über Jahre<br />

gefragten „Silbermöwen“. „Aber<br />

das war mir bald zu öde“, sagt<br />

Günter Tjards, später unter anderem<br />

zehn Jahre Bassist bei den<br />

Auricher „Starfygthers“, dessen<br />

erster Bass keiner war. Zunächst<br />

musste eine Rhythmus-Gitarre<br />

als Bass herhalten, die er auf den<br />

unteren Saiten spielte. „Die Töne<br />

lagen zwar immer um eine Oktave<br />

höher als bei einem Originalbass,<br />

aber es musste zunächst so<br />

gehen.“<br />

Besonders schwierig war die Situation<br />

für die angehenden Schlagzeuger.<br />

Die Instrumente waren<br />

teuer, Alternativen gab es kaum.<br />

Die späteren Drummer erzählen<br />

teils unglaubliche Geschichten<br />

über ihren Einstieg in die Musik.<br />

Vergleichweise gut dran war<br />

der spätere Top-Drummer Ede<br />

Schicke („Spektakel“, „Schicke/<br />

Führs/Fröhling“), einer der besten<br />

Schlagzeuger im Nordwesten.<br />

Weil seine Eltern einen kleinen<br />

Lebensmittelladen führten,<br />

fi elen leere Konservendosen und<br />

Sauerkrauteimer an, denen er<br />

unterschiedliche Töne entlocken<br />

konnte. Andere mussten sich mit<br />

Wasch- und Spülmittelkartons<br />

begnügen. Der heutige „Beatnik“<br />

Ludwig Kromminga erinnert sich<br />

daran, dass Mutters Petroleum-<br />

Lampe einen guten Klang abgab.<br />

Klar, dass bei der Probe daheim<br />

auch Stuhl- und Sessellehnen,<br />

Tische, Kochtöpfe und andere Gegenstände<br />

herhalten mussten,<br />

denen „anhörbare“ Töne zu entlocken<br />

waren. Weil Sticks meist<br />

nicht zur Verfügung standen,<br />

mussten sich die Schlagzeuger<br />

in spe mit Löffeln, Messern und<br />

anderem Küchen-Werkszeug begnügen.<br />

Erschwerend kam hinzu, dass<br />

die meisten Eltern mit Musik ihrer<br />

Sprösslinge nichts anfangen<br />

konnten. Oft wurde der Nachwuchs<br />

in den Keller, in den Heizungsraum<br />

oder gar in den Stall<br />

abgeschoben.<br />

Nur selten hatten die angehenden<br />

Musiker wie der spätere<br />

„Weekend“-Gitarrist und -Sänger<br />

Heino Engels oder der Top-Keyboarder<br />

Gerd Führs Gelegenheit,<br />

sogar mit ihrer Band im Keller des<br />

Musiklegenden<br />

Der später als Komiker bekannt gewordene Karl Dall, absolvierte bei<br />

Rautenberg in Leer eine Setzerlehre, bevor er sich der Musik zuwandte.<br />

Diese Aufnahme zeigt den Künstler auf dem Kutschbock vor dem Bahnhof<br />

in Leer, wo er die Musiker der „Lion-Street-Jazzband“ nach einem<br />

Auftritt in Emden abholte.<br />

elterlichen Hauses zu proben. Oft<br />

standen den Bands lediglich unbeheizte<br />

Räume in ehemaligen<br />

Bunkern oder auf Bauernhöfen<br />

zur Verfügung, was die Bereitschaft<br />

wachsen ließ, sich eigene<br />

Probenräume zu schaffen. Die<br />

späteren „Trio“-Musiker Stefan<br />

Remmler, Gert Krawinkel und<br />

Peter Behrens bauten sich ihren<br />

Übungsraum in Großenkneten,<br />

der Wittmunder Lehrer Claus<br />

Neide und seine Musiker-Kollegen<br />

der Band „Antares“ mauerten<br />

ihren Probenraum auf einem<br />

Bauernhof in Keyhausderfeld,<br />

und die „Spektakel“-Musiker um<br />

Ede Schicke und Detlev Wiedecke<br />

schufen sich ihr Domizil in Steenfelde<br />

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9


Der Krimi im Leeraner<br />

10<br />

Jeden Monat im LEERANER: Krimi-Kurzgeschichten von Peter Gerdes<br />

W S L<br />

WIR SPIELEN DAS SPIEL DER LIEBE<br />

Fortsetzung aus Oktober.<br />

Jetzt nahm der Riese eine Hand<br />

aus der Tasche und führte sie zum<br />

Mund. Ein durchdringender, surrender,<br />

markerschütternder Heulton<br />

erklang, mit einem dunklen<br />

„Huu“ beginnend und zu einem<br />

grellen „iiii“ ansteigend. Ein beängstigender<br />

Ton, der Panik signalisierte.<br />

Und Sina reagierte panisch.<br />

Sie riss beide Hände hoch<br />

und presste sie auf ihre Ohren,<br />

drückte das Kinn auf die Brust<br />

und zog den Kopf ein. Stahnke<br />

zog die Augenbrauen zusammen.<br />

Backe lachte schallend und wies<br />

die Plastikpfeife vor. „Blödmann“,<br />

sagte Sina, nachdem sie sich wieder<br />

aufgerichtet und gefasst hatte. Diesmal boxte sie<br />

ihn nicht; anscheinend war sie wirklich verstimmt.<br />

Sie verabschiedeten sich, und Backe schaute den<br />

beiden nach, wie sie in den anschwellenden Marktbesucherstrom<br />

eintauchten und von ihm weggespült<br />

wurden. Dann drehte er sich um und ging in die entgegengesetzte<br />

Richtung. Was ihm keine Mühe bereitete,<br />

denn die meisten Menschen, die ihm entgegenkamen,<br />

wichen ihm aus, und nur hin und wieder prallte ein<br />

Betrunkener von ihm ab. Backe achtete nicht darauf.<br />

Auf dem Plakat stand: „Das Wrack im Frack“, und<br />

der abgebildete Künstler erinnerte stark an Joe Cocker<br />

auf der Rückseite des Covers von „Luxury You Can<br />

Afford“. Nett, dachte Backe. Er mochte Künstler mit<br />

Drogen-Karriere. Natürlich begrenzten Drogen das<br />

Leben, auf der anderen Seite erweiterten sie es aber<br />

auch. Das war wie bei einem halb gefüllten Luftballon,<br />

den man auf der einen Seite zusammendrückte und<br />

der dafür auf der anderen Seite um so praller wurde.<br />

Manchmal platzte er auch dabei.<br />

Nun ja, und wenn schon. Immer<br />

noch besser als schlaff dahingelebt.<br />

Wie hieß der Mann? Jens-<br />

Paul Wollenberg, aha. Ein Dichter.<br />

Hm. Aber mit Band, immerhin.<br />

Piano und Saxophon. Backe liebte<br />

Saxophone, vor allem wenn sie<br />

klangen wie knarrende Türen. Und<br />

eine bildhübsche Sängerin war<br />

auch dabei. Also dann.<br />

Von vorne war das Taraxacum<br />

eine Buchhandlung, hinten ein<br />

Restaurant, in dem man es sich<br />

wohl sein lassen konnte wie in<br />

einer Kneipe – oder aber eine<br />

Kneipe mit erstklassiger Küche.<br />

Ganz wie man wollte. Und wenn<br />

abends die schwere alte Holztür der Buchhandlung<br />

abgeschlossen wurde und man die Kneipe nur noch<br />

durch eine schmale Gasse erreichen konnte, wurde der<br />

Laden zum Kleinkunsttheater. Ein Schaufenster wurde<br />

zur Bühne umfunktioniert, Büchertische wurden zur<br />

Seite gerückt, Klappstühle aufgestellt, und im Durchgang<br />

wurde eine Kasse eingerichtet. Halb acht war es<br />

und inzwischen stockdunkel. Das Tarax war nur mäßig<br />

gefüllt, was vermutlich am Gallimarkt lag, denn sonst<br />

war hier um diese Zeit schon mehr los. Dafür würde<br />

die Kneipe am späten Abend, wenn es auf dem Markt<br />

zum Feiern zu kalt wurde, rappelvoll sein.<br />

Der größere Teil des Lokals erstreckte sich links vom<br />

Eingang, dort waren auch die Toiletten und der Durchgang<br />

zum Buchladen, aus dem gerade angenehm knarrende<br />

Klänge zu hören waren –anscheinend spielte<br />

sich der Saxophonist ein. Rechts vom Eingang war es<br />

enger, dort dominierte die langgestreckte Theke, hinter<br />

der sich die Küche verbarg. Zwischen Barhockern<br />

und Fensterfront war gerade noch Platz für eine Rei-<br />

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Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

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Telefon 04 91 - 4 54 25 95


he Tische. Ganz dort hinten, neben der Cappuccino-<br />

Maschine, saßen Sina und Stahnke, die dicke gelbe<br />

Plüschpuppe zwischen sich. Backe winkte kurz hinüber,<br />

wandte sich dann aber zur anderen Seite. Er war in<br />

der Zwischenzeit am Bahnhof gewesen und hatte absolut<br />

keine Lust, sich von einem Kriminalkommissar<br />

über Ziel und Zweck seines Zeitvertreibs ausfragen zu<br />

lassen. Oder war Stahnke inzwischen Hauptkommissar?<br />

Nun ja, und wenn schon. Dann ging ihn das doch<br />

wohl erst recht nichts an. Und das Röllchen Hunderter<br />

in seiner Jackentasche auch nicht.<br />

Obwohl noch nicht viel los war, waren doch alle Tische<br />

am Rand und in den Ecken besetzt, überwiegend<br />

von Einzelpersonen und Paaren.<br />

Typisch Ostfriesen, dachte Backe,<br />

denken überhaupt nicht daran, sich<br />

zu anderen Leuten dazu zu setzen.<br />

Dann setzte er sich an einen der<br />

freien Tische in der Mitte.<br />

Am Nebentisch, rechts von der<br />

Schwingtür, die Kneipe und Buchladen<br />

trennte, saß die hübsche Sängerin.<br />

Backe erkannte sie vom Plakat<br />

wieder. Der Mann aber, mit dem<br />

sie sich im Flüsterton unterhielt,<br />

war nicht der vom Plakat, obwohl auch er etwas von<br />

einem Wrack an sich hatte. Das war der Bursche aus<br />

der Losbude, registrierte Backe erstaunt. Der Mann<br />

mit den vielen bunten Herzen und dem wohltönenden<br />

Liebesspiel. Was hatte der hier verloren?<br />

Ihm fi el ein, dass es vom Gallimarkt zum Tarax ja<br />

nur ein Katzensprung war. Schließlich machten auch<br />

Marktschreier mal eine Pause. Und dass der unscheinbare<br />

Mann in dem auberginefarbenen Lochpullover<br />

die bildschöne Sängerin kannte, war vielleicht auch<br />

gar nicht so ungewöhnlich. Fahrendes Volk eben, alle<br />

beide. Man kam herum, und Musik wurde schließlich<br />

überall gemacht. Man musste leben.<br />

Am Nebentisch wurde es lauter. Da drüben entwickelte<br />

sich ein regelrechter Streit. Beide erhoben ihre<br />

Stimmen, er fordernd, sie abwehrend, er drohend, sie<br />

entschieden. Das ist kein Streit unter Kollegen, dachte<br />

Backe. Da ist mehr im Spiel, ganz egal, ob die sich<br />

hier zufällig getroffen haben oder nicht. Ob sie sich<br />

vielleicht irgendwann einmal in seine Stimme verliebt<br />

hatte? Wir spielen das Spiel der Liebe. Ach ja, und solche<br />

Strophen wie diese da gehörten auch dazu.<br />

Die Frau erhob sich, wollte sich an ihm vorbeidrängen,<br />

Richtung Buchladen und Bühne, schließlich gab<br />

es einen Job zu erledigen. Der Mann sprang ebenfalls<br />

auf. Mit der linken Hand packte er sie, hielt sie fest.<br />

Mit der rechten zog er einen Gegenstand aus seiner<br />

Der Krimi im Leeraner<br />

Hosentasche, der sich zwischen seinen Fingern entfaltete<br />

wie ein chromblitzender Schmetterling. Die Frau<br />

schrie auf. Der Mann stach zu, von unten, mit einer<br />

fl ießenden Bewegung. Die Frau verstummte, presste<br />

beide Hände auf ihren Bauch und sank auf den Stuhl<br />

zurück. Blut sprudelte zwischen ihren Fingern hervor.<br />

Dann kippte sie mitsamt ihrem Stuhl zur Seite und fi el<br />

zu Boden. Es polterte laut.<br />

Als Backe sich wieder bewegen konnte, schoss er<br />

förmlich von seinem Stuhl hoch und machte einen<br />

Schritt nach links, um seinen Tisch zu umrunden und<br />

sich den Kerl zu greifen. Das Messer machte ihm keine<br />

Angst. Messer waren gefährlich, wenn sie überraschend<br />

gezückt und eingesetzt<br />

wurden, so wie eben. Ein Messer,<br />

mit dem einer herumwedelte, war<br />

für Backes Pranken und Tentakelarme<br />

kein Problem. Eine Finte, ein<br />

schneller Griff, und der Gnom war<br />

Schädlinge<br />

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entwaffnet.<br />

Aber dazu kam es nicht.<br />

Backe wurde von hinten gerammt<br />

wie von einem Panzerschiff und<br />

gegen seinen Tisch geschleudert.<br />

Ein Gegenstand segelte über ihn<br />

hinweg, polterte gegen die hintere<br />

Kneipenwand, schlitterte über den gekachelten Fußboden<br />

und blieb vor der Tür zum Herrenklo liegen. Eine<br />

Pistole, eine Walther offenbar. Backe drehte<br />

sich um und blickte direkt in Stahnkes entgeistertes<br />

Gesicht. Der Hauptkommissar hatte schneller reagiert<br />

als er und war mit gezückter Waffe an der Theke entlanggestürmt,<br />

bis Backe ihn mit einem Bodycheck gestoppt<br />

und dazu noch entwaffnet hatte. Na super.<br />

Im nächsten Monat geht es weiter!<br />

Bleiben Sie gespannt!<br />

Wir wünschen gute Unterhaltung<br />

Die Krimi-Kurzgeschichte<br />

„Die<br />

Kreuzigung des Dr.<br />

Wohlmann“ stammt<br />

aus dem Buch<br />

„Stahnke und der<br />

Spökenkieker“ von<br />

Peter Gerdes.<br />

Erschienen im<br />

Leda-Verlag unter<br />

der ISBN<br />

9783934927407<br />

11


12<br />

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Bauernregel: Wenn der November<br />

blitzt und kracht, im nächsten<br />

Jahr der Bauer lacht.<br />

Im November nähert sich der<br />

Winter mit großen Schritten und<br />

jetzt ist die richtige Zeit, im Garten<br />

letzte Schutzmaßnahmen<br />

vorzunehmen und Vorbereitungen<br />

für die nächste Saison zu<br />

treffen. Die Gemüsebeete sind<br />

abgeerntet und die Bäume lassen<br />

das letzte Laub fallen. Frostempfi<br />

ndliche Pfl anzen müssen<br />

geschützt werden und Neuanpfl<br />

anzungen können bei frostfreiem<br />

Wetter noch in die Erde<br />

gebracht werden. Nur die etwas<br />

frostempfi ndlicheren Gewächse<br />

sollten besser im Frühjahr gepfl<br />

anzt werden. Vergessen sollte<br />

man auch nicht die Reinigung<br />

der Arbeitsgeräte. Eine gründliche<br />

Entfernung von anhaftendem<br />

Rost und Verschmutzungen<br />

erhöht die Haltbarkeit der Geräte.<br />

Gut eingefettet, sind sie im<br />

Frühjahr sofort wieder einsatzbereit.<br />

Zusätzlich zu diesen allgemeinen<br />

Arbeiten, kann man jetzt<br />

noch einiges mehr tun, damit der<br />

Garten im Frühjahr gut versorgt<br />

in die neue Saison starten kann.<br />

Es gibt in unseren Gärten viele<br />

kleine Helfer, die oft unterschätzt<br />

werden.<br />

Igelfürsorge: Der Igel ist ein beliebter<br />

Gast im Garten. Seine<br />

Ernährung besteht aus Insekten<br />

und deren Larven, aber er verschmäht<br />

auch kleine Wirbeltiere<br />

und Aas nicht. Deswegen lohnt<br />

es sich, dem Igel ein Quartier<br />

im Garten anzubieten, damit er<br />

dort heimisch bleibt. Eine wenig<br />

genutzte Ecke eignet sich<br />

hervorragend als Winterquartier<br />

für unseren stacheligen Freund.<br />

Eine umgedrehte Holzkiste, mit<br />

einer Öffnung im vorderen Bereich<br />

dient als Grundlage für das<br />

Igelquartier. Zum Abdecken eig-<br />

GGARTENTIPPS A R T E N T I P P S<br />

Gartenpfl ege im Monat November<br />

nen sich abgeschnittene Zweige<br />

gemischt mit Herbstlaub. Wenn<br />

man jetzt noch kleinere, leicht<br />

unterernährte Tiere sieht, kann<br />

man abends frisches Nassfutter<br />

für Katzen aufstellen. Der Napf<br />

und das Futter sollten aber regelmäßig<br />

kontrolliert werden, damit<br />

es durch Verunreinigungen nicht<br />

zu Krankheiten kommt.<br />

Insektenpfl ege: Dieser Punkt<br />

wird vielfach unterschätzt. Manche<br />

Gärten sind zu sehr aufgeräumt<br />

und bieten kaum Unterschlupf<br />

für nützliche Insekten,<br />

wie beispielsweise Hummeln,<br />

Wildbienen, Schlupf-, Grab- und<br />

Wegwespen, Florfl iegen oder<br />

Ohrwürmer. Diese „Nützlinge“<br />

helfen im Garten durch Bestäubung<br />

und als kostenlose biologische<br />

„Schädlingsbekämpfer“,<br />

das ökologische Gleichgewicht<br />

zu bewahren. Ein kleines „Insektenhotel“<br />

lässt sich mit einigem<br />

Der Garten im Herbst<br />

Geschick gut selbst herstellen.<br />

Zeitweise werden auch im Fachhandel<br />

entsprechende Produkte<br />

angeboten.<br />

Ein Tipp noch zum Schluss: Im<br />

November werden in den Gartencentern<br />

häufi g die restlichen<br />

noch verbliebenen Blumenzwiebeln<br />

sehr günstig angeboten.<br />

Auch wenn schon Triebspitzen<br />

zu sehen sind, wachsen die Zwiebeln<br />

problemlos an und treiben<br />

auch im Frühjahr zeitig aus. Voraussetzung<br />

ist, dass die Zwiebeln<br />

tief genug gesetzt werden.<br />

Selbst im Dezember gepfl anzte<br />

Zwiebeln, blühen genauso üppig<br />

wie Herbstpfl anzungen. So<br />

können Sie sich im Frühling über<br />

die günstig erstandene Blumenpracht<br />

doppelt freuen.<br />

Fotos und Text Wilma Lüken<br />

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13


Stiftung Warentest<br />

14<br />

Von der Stiftung Warentest<br />

für Sie getestet<br />

iPhone 5:<br />

Tolles Handy, mäßiger Akku<br />

Das iPhone 5 ist leichter als sein Vorgänger,<br />

fl acher und etwas größer. Das Display hat mit<br />

dem Verhältnis 16:9 unge wohnte Proportionen.<br />

Einige Hersteller müssen ihre Apps noch<br />

anpassen. Sonst erscheint ein schwarzer Rand<br />

an den schmalen Seiten.Das neue Apple-Handy<br />

ist eines der besten Smartphones, das die Tester<br />

der Stiftung Warentest bisher geprüft haben.<br />

Es zeigt im Schnell test von test.de in fast allen<br />

Disziplinen gute bis glänzende Ergeb nisse. Nur<br />

der Akku könnte<br />

deutlich mehr<br />

Power haben,<br />

er macht beim<br />

Dauer surfen<br />

im Netz schon<br />

nach zweieinhalb<br />

Stunden<br />

schlapp.<br />

Das Display<br />

zeigt gute Farben<br />

und ist trotz<br />

spiegelnder<br />

Oberfl äche auch<br />

bei heller Umgebung<br />

noch gut<br />

abzu lesen. Der<br />

sehr gute Bildschirm<br />

und der<br />

sehr schnelle<br />

Prozessor machen<br />

das Surfen<br />

im Safari-Browser zu einem Vergnügen. Die<br />

Sprach qualität beim Telefonieren ist gut, die<br />

Netz empfi ndlich keit weniger. Wer das iPhone<br />

unten anfasst, reduziert die Funk leistung deutlich.<br />

Solche Antennen probleme haben aber auch<br />

andere Smartphones. Der Musikspieler macht<br />

eine gute Figur, die mitgelieferten neuen Kopfhörer<br />

klingen laut test.de „knackig“. Größtes<br />

High light ist die Kamera. Sie macht auch bei wenig<br />

Licht noch gute Fotos. Und ihre HD-Videos<br />

sind besser als alles, was die Tester bisher von<br />

Handykameras gesehen haben.<br />

Größter Kritik punkt ist der mäßige Akku: Im<br />

Dauer surf betrieb reicht eine Akkuladung nur für<br />

zwei einhalb Stunden. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell<br />

iPhone 4S schaffte immerhin 3,5<br />

Stunden, das Galaxy SIII von Samsung hält mit<br />

einer Akkuladung sogar 5 Stunden durch.<br />

Insgesamt also ein Handy mit vielen guten und<br />

sehr guten Eigenschaften und einem stolzen<br />

Preis: Es kostet zwischen 679 Euro (16 GB Speicher)<br />

und 899 Euro (64 GB).<br />

Der Schnell test zum iPhone 5 ist online unter<br />

www.test.de/iphone5 veröffentlicht.<br />

Fleischsalat:<br />

Die besten Fleisch salate sind die preisgüns tigsten<br />

Die besten Fleisch salate bieten die Handelsmarken<br />

von Discountern sowie eines Supermarktes<br />

und sie kosten im Vergleich zur klassischen<br />

Markenware oft weit weniger als die<br />

Hälfte. Insgesamt reichen die Qualitäts urteile<br />

für 24 Fleisch salate, darunter vier fett reduzierte<br />

und drei Bioprodukte, von „Gut“ bis „Mangelhaft“.<br />

Veröffent licht sind sie in der Oktober-Ausgabe<br />

der Zeit schrift test..<br />

Fleisch salat zählt zu den Fein kost produkten und<br />

wird diesem Anspruch auch über wiegend gerecht.<br />

12 von 24 Produkten sind „gut“, zehn sind<br />

„befriedigend“ und je eins „ausreichend“ und<br />

„mangelhaft“. Ganz vorne stehen die Handelsmarken<br />

eines Supermarktes und von Discountern.<br />

100 Gramm „guter“ Delikatess Fleisch salat<br />

der Marken Ja! von Rewe und Vitakrone von<br />

Lidl kosten 26<br />

Cent, die<br />

gleiche Menge<br />

Wonnemeyer<br />

von Aldi (Süd)<br />

nur 22 Cent.<br />

Für den<br />

ebenfalls<br />

„guten“<br />

Fleischsalat<br />

von<br />

Mövenpick<br />

zahlt man<br />

79 Cent<br />

pro 100<br />

Gramm.<br />

Im<br />

Test<br />

fand<br />

sich


kein Hinweis darauf, dass minderwertiges<br />

Fleisch einge setzt wird. Kein Fleisch salat kommt<br />

ohne Zusatz stoffe aus, einer enthielt sogar den<br />

Geschmacks verstärker Glutamat. Drei Anbieter<br />

setzten Alternativen mit Glutaminsäure ein,<br />

acht Salate haben zugesetztes Aroma. Von den<br />

„guten“ Produkten setzen Aldi (Süd) und Aldi<br />

(Nord) die wenigsten Zusatz stoffe ein.<br />

Fleisch salate sind Kalorienbomben, die Produkte<br />

im Test bestehen im Durch schnitt zu einem Drittel<br />

aus Fett. Die fett reduzierten Fleisch salate haben<br />

im Schnitt nur 15 Prozent Fett. „Gut“ sind die<br />

fett reduzierten Gefl ügel fl eisch salate von Lidl/Linessa<br />

und Weight Watchers für 45 bzw. 99 Cent<br />

pro 100 Gramm.<br />

Der ausführ liche Test Fleischsalate ist in online<br />

unter www.test.de/thema/fl eisch veröffent<br />

licht.<br />

Winterreifen:<br />

Marken hersteller ganz vorne<br />

Premiummarken sind die Gewinner im aktuellen<br />

Winterreifen-Test der Stiftung Warentest<br />

und des ADAC. Doch auch einige preis werte<br />

Hersteller können mithalten. Ein Reifen war nur<br />

„ausreichend“, drei der insgesamt 31 getesteten<br />

Reifen schnitten sogar nur „mangelhaft“ ab. Das<br />

berichtet die Zeit schrift test in ihrer Oktober-<br />

Ausgabe.<br />

In der Kleinwagengröße präsentieren sich drei<br />

„gute“ Winterreifen von Michelin, Continental<br />

und Pirelli. Im Schnitt kostet ein Satz „guter“<br />

Winterreifen für Kleinwagen inklusive Montage<br />

316 bis 334 Euro.<br />

Zwei weitere Premium-Anbieter, Good year und<br />

Dunlop, landen dagegen nur im Mittel feld, noch<br />

hinter den preis werteren Reifen von Barum, Sava<br />

Snacktipp: Snacktipp:<br />

Unser Unser<br />

TIGERBURGER<br />

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Stiftung Warentest<br />

und Marshal. Schluss licht unter den Kleinwagenreifen<br />

bilden Effi plus und Premiorri mit dem<br />

Urteil „Mangelhaft“. Beim Bremsen auf Nässe<br />

kommt der Effi plus beispiels weise zwei bis drei<br />

Wagenlängen später zum Stehen als die Testsieger.<br />

Im Segment der Kompakt- und Mittelklassewagengröße<br />

stehen fünf „gute“ Winterreifen<br />

zur Auswahl. Sie kosten inklusive Montage<br />

450 bis 564 Euro. Continental und Michelin<br />

bilden die Doppelspitze, der Continental erhält<br />

als einziger Reifen dieser Größe beim Kraft stoffverbrauch<br />

die Bestnote „Sehr gut“. Hinter einem<br />

breiten Mittel feld fi ndet sich der Reifen von Syron<br />

als einzig „mangelhafter“ Reifen dieser Größe.<br />

Bei nasser Fahr bahn ist sein Fahr verhalten<br />

kritisch, der Reifen reagiert nicht präzise auf die<br />

Lenkbefehle.<br />

Der ausführ liche Test Winterreifen ist online unter<br />

www.test.de/winterreifen veröffent licht.<br />

Snack & Shop<br />

Bremer Straße 67<br />

26789 Leer<br />

Telefon (04 91) 1 29 03<br />

Verkaufsstelle<br />

15


16<br />

Krimibuchhandlung<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Sonnabend<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Sonntag 14:00 - 18:00 Uhr<br />

1 JAHR TATORT<br />

Rundumgenuss im „Mordwesten“<br />

Leer. Seit langem ist der Leda-Verlag eine feste Größe<br />

in der deutschen Krimilandschaft. Bekannt ist<br />

er nicht nur für sein literarisches Angebot sondern<br />

auch für seine „kriminellen“ Veranstaltungen, unter<br />

denen die „Ostfriesischen Krimitage“ vielleicht die<br />

bekanntesten sind. Zu deren Konzept gehört, dass<br />

den Gästen nicht nur literarischer Hochgenuss sondern<br />

auch Gaumenfreuden geboten werden. Da lag<br />

es nahe, dass die Veranstalter Heike und Peter Gerdes<br />

nach einer geeigneten Räumlichkeit Ausschau<br />

hielten, in der sie Interessenten ihr Angebot kontinuierlich<br />

zur Verfügung stellen konnten.<br />

„Es fi ng alles so harmlos an – nämlich mit der Idee,<br />

Ein Jahr „Tatort Taraxacum“ ist ein Jahr Bereicherung<br />

der Leeraner Altstadt.<br />

Wir machen<br />

die Altstadt<br />

spannend!<br />

Rathausstraße 23<br />

26789 Leer<br />

Tel. 04 91-91 22 62 86<br />

www.tatort-taraxacum.de<br />

26789 Leer/Ostf.<br />

Rathausstr. 19<br />

Tel. (0491) 4883<br />

Fax: 9258165<br />

Annegret Arling<br />

Geschäft sführer<br />

eine kleine Verlagsbuchhandlung in der Altstadt von<br />

Leer zu eröffnen. Seit mehr als zehn Jahren bringt<br />

der LEDA-Verlag „Krimis aus dem Mordwesten“ und<br />

anderen Regionen heraus; da lag der Gedanke, mit<br />

einem eigenen Laden am Verlagsort stärker präsent<br />

zu sein und den Krimis-Fans einen festen Anlaufpunkt<br />

zu bieten, einfach nahe. Anfang 2011 begannen<br />

wir ernsthaft darüber nachzudenken. Was daraus<br />

werden würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch<br />

niemand“, schreiben sie auf ihrer Homepage.<br />

„Solch eine Krimibuchhandlung, immerhin die erste<br />

ihrer Art in Ostfriesland, musste natürlich Platz genug<br />

bieten, um nicht nur die eigene Verlagsproduktion<br />

ansprechend zu präsentieren, sondern möglichst<br />

die ganze deutschsprachige Krimiszene. Allerhand<br />

Internationales natürlich auch, man will ja nicht<br />

provinziell wirken, und am besten auch noch weitere<br />

Spannungsliteratur, um den Umsatz auf stabile<br />

Füße zu stellen. Lesungen sollten natürlich ebenfalls<br />

stattfi nden können, und ein angeschlossenes Café<br />

wäre auch nicht schlecht, von wegen Anlaufpunkt.<br />

Die Verlegerin und ihr Ehemann und Veranstaltungsplaner<br />

entschieden sich für das als „Taraxacum“<br />

bekannte Gebäude in der Rathausstraße. Das<br />

Ergebnis kann sich sehen lassen, dies wird durch den<br />

Zuspruch der Kunden bestätigt.<br />

Allen Gästen<br />

viele fesselnde<br />

Leseungen im<br />

„Tatort Taraxacum“<br />

Wir liefern nicht nur, wir installieren auch fachgerecht!<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9 - 18 Uhr Sa. 10 - 16 Uhr


TARAXACUM<br />

Taraxacum: Wiederbelebung aus dem Chaos<br />

Leer. Im Rückblick betrachten Heike und Peter Gerdes<br />

ihre Entscheidung, dass heruntergekommene<br />

Gebäude in der Rathausstraße von Leer zu kaufen<br />

und zu einem kulturellen Zentrum zu entwickeln als<br />

riskant und mutig. „Ob es nun daran lag, dass „LEDA“<br />

gut lief und aktuell keine Sorgen bereitete, oder daran,<br />

dass wir gerade einen Atlantik-Urlaub hinter uns<br />

hatten und unverschämt gut erholt waren“, erläutern<br />

beiden Hintergrund ihre Entscheidung für den<br />

Kauf des Gebäudes, eine Begründung war das nicht.<br />

Letztlich war das wohl das Bauchgefühl entscheidend.<br />

„Warum übernehmen wir das “Tarax“ nicht<br />

einfach?“, fragte Heike ihren Mann auf der Rückfahrt<br />

aus dem Urlaub, und so geschah es.<br />

„Am 12. November 2011 feierte unser Buchladen seine<br />

Eröffnung, am 19. November fand die erste Lesung<br />

statt: Sandra Lüpkes, musikalisch unterstützt<br />

von „Fremdenzimmer“ – ausverkauft, ebenso wie<br />

die folgenden Veranstaltungen. 90 Zuschauer fasst<br />

der Verkaufs- und Veranstaltungsraum, was nur<br />

möglich ist, weil die gesamte Einrichtung außer den<br />

Wandregalen und der kleinen, aber feinen Bühne im<br />

Schaufenster auf Rollen steht.<br />

Wir gratulieren<br />

dem Tatort<br />

Taraxacum<br />

www.weinhandlung-weinstein.de<br />

Ihr Partner für<br />

Planung • Bauleitung<br />

Ausführung<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Anlässlich einer Lesung im „Tatort Taraxacum“ signiert<br />

die Schriftstellerin Doris Gercke, Erfi nderin der<br />

Kommissarin „Bella Block“ ihr aktuelles Buch.<br />

Wenig später wurde das Café eröffnet, im Dezember<br />

auch das Restaurant. Gestaltung und Farbgebung,<br />

Licht und Einrichtung, Buchangebot und Veranstaltungsprogramm<br />

stießen auf ungeteilte Zustimmung.“<br />

Inzwischen haben die Inhaber vier Mitarbeiter fest<br />

eingestellt, Teilzeitkräfte kommen hinzu, so dass<br />

der „Tatort Taraxacum“ seine Produkte und seinen<br />

Service heute im „starken Dutzend“ anbietet. Die<br />

Buchhandlung ist dienstags bis sonnabends von<br />

10.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis 18.00<br />

Uhr geöffnet. Weitere Informationen, auch über die<br />

nächsten Veranstaltungen, fi nden Interessenten im<br />

Internet unter www.tatort-taraxacum.de.<br />

Mit gezielter Ermittlung,<br />

aufschlussreichen Indizien<br />

und brillantem Beweismaterial<br />

wird im Taraxacum seit einem<br />

Jahr jeder Fall gelöst.<br />

Wir gratulieren<br />

zum Geburtstag<br />

GmbH<br />

Rautenberg Druck<br />

Blinke 8 · 26789 Leer<br />

Tel. 04 91 / 92 97 01 · Fax 04 91 / 92 97 08 · E-Mail: info@rautenberg-druck.de<br />

Wir gratulieren<br />

Familie Gerdes<br />

und wünschen<br />

weiterhin viel Erfolg!<br />

Brunnenstraße 30<br />

26789 Leer<br />

Tel. (04 91) 9 28 38-0<br />

Fax (04 91) 9 28 38-20<br />

17


1 Jahr Tatort Taraxacum<br />

18<br />

1 JAHR TATORT TARAXACUM<br />

Abhilfe für kleinen und „Mordshunger“<br />

Leer. „Im Dezember eröffnete auch das Restaurant.<br />

Gestaltung und Farbgebung, Licht und Einrichtung,<br />

Buchangebot und Veranstaltungsprogramm stießen<br />

auf ungeteilte Zustimmung (eine Floskel, klar,<br />

aber – nee, echt!). An das langgezogene „Ahhh!“ des<br />

Publikums, als wir zum ersten Mal zum Beginn einer<br />

Lesung das Licht unserer fünf englischen Kronleuchter<br />

dimmten, denken wir noch häufi g (ja, ich<br />

fi nde auch, dass wir ein bisschen albern und ziemlich<br />

irrational sind. Aber würden wir sowas sonst<br />

machen?)“, schreiben die Inhaber auf ihrer Internetseite<br />

und deuten damit an, dass der Café- und Restaurantbereich<br />

„aus dem Rahmen fällt.“<br />

Zum Angebot der Gastronomie schreiben die Inhaber:<br />

„Freuen Sie sich auf eine gute Tasse Kaffee aus<br />

biologischem Anbau, ein hausgebackenes Stück Kuchen<br />

oder Torte oder treffen Sie sich mit Freunden<br />

bei einem Glas Wein zum Plaudern und Entspannen.<br />

Genießen Sie unseren täglichen Mittagstisch und<br />

warme Speisen von 12.00-15.00 Uhr und von 18:30-<br />

21.30 Uhr. Ob in der Sofaecke, im Wintergarten oder<br />

auf der geschützten Terrasse - bei uns sind Sie immer<br />

willkommen! Vegetarier fi nden eine gute Aus-<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

und immer ein<br />

volles Haus!<br />

Fernseh-Elektro<br />

Leiner<br />

Inhaber H.-J. Schrader<br />

Fernseh- und Elektromeister<br />

Kolonistenweg 1 26789 Leer<br />

Tel. 04 91/22 39 oder 6 75 75<br />

www.fernseh-elektro-leiner.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag - Sonnabend<br />

10:00 - 22:30 Uhr<br />

Sonntag 10:00 - 19:00 Uhr<br />

oder bis nach dem „Tatort“<br />

Kulturcafé<br />

Restaurant<br />

Essen, trinken<br />

und genießen!<br />

Rathausstraße 23<br />

26789 Leer<br />

Tel. 04 91-97 67 17 03<br />

www.tatort-taraxacum.de<br />

wahl einfallsreicher fl eischloser und auch veganer<br />

Gerichte, aber auch ‚Omnivoren‘ kommen auf ihre<br />

Kosten.<br />

Unser Küchenchef Jens Schmidt bereitet jedes<br />

Gericht für Sie frisch aus hochwertigen frischen<br />

Zutaten zu. Wir setzen auf Genuss, regionale und<br />

saisonale Gerichte und auf Kreativität . Für die Mittagspause<br />

haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder<br />

lassen Sie sich den Eintopf der Woche schmecken<br />

oder Sie rufen uns an und bestellen à la carte, damit<br />

Ihr Essen zum Pausenstart für Sie auf dem Tisch<br />

steht.“<br />

Zum Dessert „mundet“ vielleicht ein Kapitel aus einem<br />

der Bücher aus dem Krimi-, Sciencefi ction- oder<br />

Fantasy-Angebot des „Kulturcafés“ aus dem kriminalistischen<br />

Mordwesten oder darüber hinaus.<br />

Café und Restaurant sind dienstags bis sonnabends<br />

von 10.00 bis 22.30 Uhr und sonntags von 10.00 bis<br />

19.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter:<br />

www.tatort-taraxacum.de.<br />

Tel. 04 91/78 71 Fax 04 91/7 14 53<br />

Wir gratulieren<br />

und<br />

wünschen<br />

weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Wir wünschen dem<br />

Taraxacum weiterhin<br />

viel Erfolg!<br />

Generalvertretung Schieb<br />

Peterstr. 6 26160 Bad Zwischenahn<br />

Telefon 04403/62570<br />

Mit der R+V Wohngebäudeversicherung<br />

auf der sicheren Seite.


Tiere suchen ein Zuhause<br />

TTIERHEIM I E R H E I M JJÜBBERDE Ü B B E R D E<br />

Yoko:<br />

Der schneeweiße, ca. 2jährige<br />

Perser Mischling ist ein großer<br />

Schmuser seinen Menschen<br />

gegenüber. In seinem neuen<br />

Zuhause ist er lieber Einzelkater<br />

ohne andere Katzen und<br />

Hunde! Hier im Tierheim fühlt<br />

er sich überhaupt nicht wohl.<br />

Wer gibt ihm schnell ein neues Zuhause?<br />

Mau:<br />

Geb. ca. Juli 2012. Die süße kleine<br />

Mau wurde als sie etwa 3 Wochen<br />

alt war, allein auf einer Pferdewiese<br />

gefunden. Sie kam auf eine Pfl egestelle<br />

und wurde dort liebevoll<br />

umsorgt und mit der Flasche groß<br />

gezogen. Auf der Pfl egestelle leben<br />

auch 2 Hunde, somit versteht sich<br />

Mau auch mit Hunden.<br />

Alina:<br />

Die ca. 1jährige „Alina“ ist<br />

leider taub, was bei weißen<br />

Katzen leider oft vorkommt.<br />

Trotzdem möchte Alina gerne<br />

nach draußen dürfen. Sie war<br />

schon mal vermittelt in reine<br />

Wohnnungshaltung, dort hat<br />

sie laut geschrien und wollte<br />

immer nach draußen. Welcher Katzenfreund lebt so<br />

verkehrsberuhigt, vielleicht sehr ruhig gelegen, weit ab<br />

vom Autoverkehr, so das Alina dort auch raus kann.<br />

UNSER SPENDENKONTO:<br />

Sparkasse LeerWittmund<br />

Bankleitzahl: 285 500 00<br />

Konto-Nr.: 503 888<br />

Der<br />

einfach frischer!<br />

Klausi:<br />

Geb. ca. Juni 2012. Klausi kam<br />

als Fundtier ins Tierheim und<br />

mußte erst einmal aufgepäppelt<br />

werden. Er war unterernährt,<br />

hatte Untertemperatur, Flöhe,<br />

das volle Programm. Jetzt hat er<br />

sich ganz gut erholt, spielt gerne,<br />

schmust gerne und hat viel dummes<br />

Zeug im Kopf, typisch Kleinkind eben.<br />

Apoll:<br />

Ca. 2011 geboren. Der hübsche<br />

rote Kater „Apoll“, ist sehr lieb<br />

und verspielt. Auch er wartet<br />

sehnsüchtig auf neue Dosenöffner<br />

Kira:<br />

ist eine ca. 4 jährige Schäferhund-<br />

Mischlingshündin. Sie kam in einem<br />

sehr schlechten Zustand als Fundhund<br />

zu uns ins Tierheim. Sie war total unterernährt,<br />

war sehr eingeschüchtert,<br />

sehr ängstlich. Sie ist ein sehr lieber<br />

anhänglicher Hund nachdem sie Vertrauen<br />

gefaßt hat. Leider kann sie uns<br />

ihre Geschichte nicht erzählen. Kira hat es wirklich verdient in einer<br />

neuen lieben Familie aufgenommen zu werden und wieder Vertrauen<br />

zu den Menschen aufzubauen. Sie dankt es einem von Herzen.<br />

Jolli & Jumper:<br />

sind ca. Mitte August 2012 geboren. Sie wurden einfach beim Tierheim entsorgt. Ohne<br />

nähere Angaben zum Alter und der Rasse. Wir müssen nun rätseln, wie alt die Kleinen<br />

sind und wie groß sie werden wollen. Der Tierarzt konnte sich auch nicht festlegen. Es<br />

könnten Jack-Russel Mischlinge, Boxer Mischlinge oder ähnliches werden. Auf alle Fälle<br />

sind die Beiden zuckersüß, stellen so allerhand Blödsinn an. Sind an allem interessiert.<br />

Für die kleinen Racker suchen wir dringend ein neues Zuhause bei verantwortungsvollen<br />

Menschen. Die Beiden müssen natürlich noch alles lernen. Sind eben noch Babys.<br />

TIERSCHUTZ IM LANDKREIS LEER E.V.<br />

Augustfehner Str. 8 • 26670 Uplengen • Telefon: 0 49 56 / 23 24<br />

E-Mail: tierschutz.leer@ewetel.net<br />

INTERNATIONAL<br />

Am Julianenpark<br />

in Loga<br />

Argentinische Steaks • Fischspezialitäten • Internationale Speisen • Kroatische Küche<br />

Reservieren Sie jetzt schon<br />

für Ihre Familienweihnachtsfeiern.<br />

Internationale Küche<br />

Steak-, Grill-, Fischund<br />

Geflügelgerichte<br />

– knackig frische Salate –<br />

Logaer Weg 96 • 26789 Leer • Tel. 04 91/7 4175<br />

Täglich geöffnet von 12-14 + 18 + 24 Uhr • www.international-leer.de<br />

19


Veranstaltungen<br />

20<br />

Fr. 2. November<br />

Öffentliche Besichtigung<br />

Meyer Werft<br />

tägl. 10:30+14:30 Uhr, Ticketreservierung<br />

erforderlich! April<br />

bis Oktober Ticketabholung &<br />

Busabfahrt ab Kiosk am Rathaus<br />

(Hauptkanal rechts 68-69), Erw.<br />

9,00 Euro, Jugendl. (7-18 J.) 5,50<br />

Euro, Kind (1-6 J.) 1,00 Euro.<br />

Papenburg Tourismus GmbH<br />

04961 8396-0<br />

Wandern zwischen Welten<br />

Zeichnungen, Aquarelle von Wolfgang<br />

Hofmann<br />

Wandern ohne Skizzenbuch -<br />

nicht denkbar für Wolfgang Hofmann.<br />

Zwischen Norddeutschland<br />

und Peru entstehen Bilder, die<br />

zum Teil unmittelbar Gesehenes<br />

wiedergeben wie die Turmlandschaften<br />

von Leer. Veranstaltungsort:<br />

Stadtbibliothek, noch bis<br />

25.01.2013<br />

St. Olofsleden - Pilgern von<br />

Schweden nach Norwegen<br />

Fotoausstellung von Michael<br />

Schildmann in der kleinen Galerie<br />

Michael Schildmann war im<br />

Sommer 2012 erneut auf dem<br />

Olavsweg unterwegs. Dieses Mal<br />

von Schweden aus. Es gibt auch<br />

hier verschieden Pilgerstrecken,<br />

die alle am Nidarosdom in Trondheim<br />

enden. Schildmann legte in<br />

4 Wochen etwa 550 Kilometer mit<br />

Zelt und Rucksack zurück.<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek,<br />

noch bis 31.01.2013<br />

Hermann Erlenborn<br />

Allianz Generalvertretung<br />

Bücherfl ohmarkt<br />

Auf dem Bücherfl ohmarkt haben<br />

Sie eine Auswahl aus ca. 1000 Romanen,<br />

Sach- und Kinderbüchern!<br />

Ein paar CDs, DVDs, Brettspiele<br />

und Zeitschriften sind auch dabei.<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek,<br />

Magazin von 14 bis 18 Uhr<br />

Charity Party des Lions Club<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Sa. 3. November<br />

Oldie Night<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Nachtwächterführung<br />

„De Schienfattlopers“<br />

Der Stadtführerverein Leer e.V.<br />

bietet die Nachtwächterführung<br />

„De Schienfattlopers“ an. Auf<br />

einem abendlichen Rundgang<br />

durch die Altstadt können Sie eine<br />

spannende Zeitreise in das Leer<br />

vor ca. 200 Jahren antreten. Die<br />

Alltagsgeschichten der Nachtwächter<br />

lassen die Geschichte<br />

auf unterhaltsame Art lebendig<br />

werden. Zum Teil auf Plattdeutsch<br />

wird erzählt von der Arbeit der<br />

Nachtwächter, Schmugglergeschichten,<br />

Aushebungen, Liebesgeschichten<br />

und vielem mehr. Die<br />

Führung beginnt um 20:00 h am<br />

Waageplatz (Neue Straße) und<br />

dauert ca. 90 Minuten.<br />

Mühlenstraße 157<br />

26789 Leer<br />

Telefon 04 91.9 60 48 60<br />

Telefax 04 91.9 60 48 61<br />

Kosten: Euro 4,00/ Person. Eine<br />

Anmeldung ist möglich unter Telefon<br />

0491-9711053 oder per Email<br />

unter info@stadtfuehrer-leer.de.<br />

Weitere Termine und nähere Infos<br />

fi nden Sie unter www.stadtfuehrer-leer.de.<br />

Für Gruppen werden<br />

gerne Sondertermine vereinbart.<br />

17. Tag der Reise<br />

Heute von 10:00 - 17:00 Uhr<br />

VLL Reisen, Am Bahnhof 2-4,<br />

Rhauderfehn<br />

So. 4. November<br />

17. Tag der Reise<br />

Heute von 11:00 - 17:00 Uhr<br />

Autohaus HIRO, Papenburger<br />

Strasse, Leer<br />

Mo. 5. November<br />

Baum- und Strauchabfuhr<br />

05. bis 09. November in der Stadt<br />

Leer und Insel Borkum (jeweils am<br />

Tag der Hausmüllabfuhr)<br />

Die Recyclinghöfe haben freitags<br />

von 13 bis 18 Uhr und sonnabends<br />

von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Der<br />

hermann.erlenborn@allianz.de<br />

www.allianz-erlenborn.de<br />

... einfach besser versichert!


Privatanlieferbereich in Breinermoor<br />

ist montags bis freitags von<br />

9 bis 12.30 Uhr und von 13 bis 16.30<br />

Uhr sowie sonnabends von 8 bis<br />

14 Uhr zugänglich. Die Abfallumschlaganlage<br />

auf Borkum ist<br />

montags bis freitags von 8 bis 13<br />

Uhr und 14 bis 16.30 Uhr besetzt.<br />

Hört zu – macht mit!<br />

für Kinder von 4 bis 6 Jahren<br />

Lesen macht Spaß! Vorgelesene<br />

Geschichten werden kreativ<br />

umgesetzt.<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />

und Jugendbibliothek<br />

Von 16 - 17 Uhr<br />

Buchvorstellungen<br />

mit der Leiterin der Stadtbibliothek,<br />

Antje Hamer-Hümmling,<br />

im Gemeindehaus der ev. - ref.<br />

Gemeinde Loga, Am Schlosspark.<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Do. 8. November<br />

Lesung der neuen Anthologie<br />

“Verzettelt“<br />

der ostfriesischen Autorinnen und<br />

Autoren.<br />

Heute fi ndet im Teemuseum,<br />

Brunnenstr. 33 in Leer ab 19.30 Uhr<br />

eine Lesung mit den zwei Autorinnen<br />

Elise Andresen-Bunjes und<br />

Wilma Lüken statt. Im zweiten Teil<br />

lesen die Autorinnen eigene Texte<br />

in Hoch- und Plattdeutsch.<br />

Eintritt: 5 Euro - incl. Tee und Museumsbesichtigung.Kartenvorverkauf/Anmeldung<br />

im Teemuseum<br />

– Tel: 0491-9922044<br />

Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />

und Speichertage<br />

( Wir bitten um Voranmeldung )<br />

04952-826820<br />

Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />

Gewerbestraße Süd 2<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Krimilesung<br />

Roger Straub: Flüchtiges Geld<br />

Mehr auf Seite 23<br />

Mehr Mehr als<br />

20 20 Jahre Jahre<br />

Erfahrung! Erfahrung!<br />

Fr. 9. November<br />

Info-Abend Wasserlinsen Biokraftwerke<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Schmiedestr. 9,<br />

Großefehn, Gewerbegebiet Mitte,<br />

Tel. 04943-91170<br />

Abi Wallenstein & BluesCulture<br />

feat. Steve Baker & Martin Röttger<br />

live im Kulturspeicher<br />

Einlass zum Konzert ist um<br />

19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr.<br />

Karten gibt’s im Jugendzentrum<br />

Leer, bei Plenter, Bücher Borde,<br />

dem Bürgerbüro der Stadt Leer<br />

und der Stadtbibliothek sowie<br />

über den JuZ-Ticketservice<br />

per Tel.: 0491/9606750, Fax:<br />

0491/96067519 oder per E-Mail:<br />

mehrspass@juz-leer.de. Oder ganz<br />

bequem unter Kartenbestellung<br />

auf der JuZ-Homepage. Die Karten<br />

kosten Euro 13,- im VK und Euro<br />

15,- an der Abendkasse.<br />

Sa. 10. November<br />

Happy Weekend<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Wasserbetten<br />

Beratung und Verkauf<br />

von führenden Wasserbettenherstellern.<br />

Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist kein Problem.<br />

Probeschlaf im Wasserbett möglich.<br />

Veranstaltungen<br />

PURZELBAUM RELOADED DIE<br />

SINGLE-PARTY im AIRPORT LEER<br />

Nach dem alten Motto: »Raus aus<br />

den Sessel- und nun auf Tour»<br />

legte der DJ Purzel Kalle in den<br />

folgenden Jahren für Partys,<br />

Hochzeiten und Veranstaltungen<br />

mit seiner mobilen Disco CD’s auf.<br />

Wir suchen<br />

dringend:<br />

Wohn- und<br />

Geschäftshäuser<br />

in guter Lage<br />

in Leer.<br />

Mitglied im Immobilienverband Deutschland<br />

Tel. 04 91- 9 76 95 41<br />

www.vosse-immo.de<br />

NL: Leer Bunde Meppen<br />

Groningen (NL) Berlin<br />

Ruhrgebiet Baden-Württemberg<br />

In Leer,<br />

Blinke 59<br />

Servicenummer: 04 91/36 65<br />

info@wassertraeumer.com<br />

Inklusive Lieferung und Montage frei Haus.<br />

Ersatzteile und Zubehör für alle Hersteller.<br />

Komplettes Pflegemittelprogramm<br />

Unsere Stärke: Kundenorientierter SERVICE<br />

21


Veranstaltungen<br />

22<br />

Natürlich gibt es Herzchenaufkleber,<br />

Sekt und Liebesbriefe wie<br />

früher- doch selbstverständlich<br />

sind ALLE eingeladen, auch die, die<br />

kein Single mehr sind. Der Eintritt<br />

beträgt 3,50Euro. Weiterhin ist DJ<br />

Purzel-Kalle für Veranstaltungen<br />

aller Art zu buchen:0491-62144.<br />

Weitere Infos auf der Facebook<br />

Seite: PURZELBAUM.<br />

„Hobby & Freizeit“ Ausstellung in<br />

Leer mit über 200 Ausstellern<br />

Besinnlichkeit mit wunderschönem<br />

Handwerk mit Blick auf<br />

Weihnachten!<br />

Öffnungszeiten: Samstag<br />

10.11.2012 von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag 11.11.2012 von 10.00 bis<br />

18.00 Uhr<br />

Unter diesem Motto fi ndet die<br />

alljährliche „Hobby & Freizeit“ –<br />

Ausstellung in der Emsschule in<br />

Leer statt. Rund 200 Aussteller aus<br />

dem gesamten norddeutschen<br />

und niederländischen Raum werden<br />

anreisen, um auf ca. 3.500qm<br />

Ihre handwerklichen Künste an<br />

hübsch dekorierten Ständen zu<br />

präsentieren.<br />

So. 11. November<br />

Abendmusik in der vv.-luth.<br />

Friedenskirche Loga<br />

mit dem Blockfl ötenchor, einem<br />

Vokalensemble und Familie Eich<br />

Beginn: 17 Uhr, Eintritt frei<br />

Spielzeugbörse<br />

mit Caféteria im Mütter- und<br />

Väterzentrum Leer, Großstraße 17,<br />

von 14 bis 16 Uhr. Infos unter 0491-<br />

9992624<br />

Tango Salon<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Der<br />

AUTOVERWERTUNG<br />

OTTO WIESE<br />

SCHROTT – METALLE<br />

CONTAINERDIENST<br />

26810 Westoverledingen Deponiestr. 1<br />

Telefon 0 49 55-10 97 Fax 10 98<br />

www.otto-wiese.de<br />

Führung über den jüdischen<br />

Friedhof „...geblieben sind nur die<br />

Gräber“<br />

Der Stadtführerverein Leer e.V.<br />

bietet eine Führung über den jüdischen<br />

Friedhof an der Groninger<br />

Straße an: „...geblieben sind nur<br />

die Gräber“<br />

Das reichhaltige jüdische Leben in<br />

Leer ist völlig zerstört worden und<br />

auch nach dem Kriege nicht wieder<br />

neu entstanden. Im Stadtbild<br />

gibt es nur sehr wenige Hinweise<br />

auf unsere früheren jüdischen<br />

Mitbewohner, so dass einzig der<br />

jüdische Friedhof an der Ecke<br />

Groninger Straße/Schleusenweg<br />

als größtes Mahnmal geblieben<br />

ist. Bei dieser Führung erfahren<br />

Sie Einiges über die jüdische<br />

Friedhofskultur. Einzelne Grabsteine<br />

mit spezieller Symbolik<br />

werden besucht und besprochen,<br />

einige Personen, die hier begraben<br />

sind, werden vorgestellt. Männliche<br />

Teilnehmer an der Führung<br />

werden gebeten, eine Kopfbedeckung<br />

zu tragen. Beginn: 14.30<br />

verlost 5 x 2<br />

Eintrittskarten für das das Konzert:<br />

The ultimate Tribute to the Police:<br />

Regatta de Blanc<br />

Kulthits für die Kitts der 70er, 80er und 90er<br />

am 14.12.12 im Zollaus, Leer. Einlass 19 Uhr<br />

Uhr, Dauer: 1 Stunde Preis: Euro<br />

2,00/ Person Treffpunkt: Eingang<br />

Jüdischer Friedhof, Groninger<br />

Straße. Eine Anmeldung ist nicht<br />

erforderlich!<br />

Störtebekers Schatz<br />

Ein Mitmach-Märchenmusical für<br />

Kinder und Erwachsene mit dem<br />

Ensemble Die Nekkepenns<br />

Onno aus Borkum träumt davon,<br />

Kapitän auf einem eigenen Segelschiff<br />

zu werden. Deshalb sucht<br />

er Störtebekers Goldschatz, den<br />

der Meeresgott Ekke Nekkepenn<br />

und die Erdmanntjes irgendwo<br />

auf Borkum versteckt halten.<br />

Eines Tages fällt ihm am Strand<br />

Nekkepenns kostbarer Wasserball<br />

vor die Füße …<br />

Eintritt: frei! Beginn: 15 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />

Empfang zum 60-jährigen Jubiläum<br />

der Stadtbibliothek Leer<br />

Am 7. November 1952 begann der<br />

Ausleihbetrieb der Stadtbibliothek<br />

Leer in drei kleinen Dachräumen<br />

der Hoheellernschule im Hoheellernweg.<br />

Ganze 2.145 Bücher gab<br />

es damals. Nach fünf Jahren ging<br />

es im Turnerweg weiter. Seit 1979<br />

befi ndet sich die Stadtbibliothek<br />

im Hermann-Tempel-Haus im Wilhelminengang<br />

und ist heute ein<br />

modernes Medien- und Kommunikationszentrum.<br />

An diesem Abend wollen wir die<br />

60 Jahre Revue passieren lassen.<br />

Sommerhaus Events präsentiert<br />

unterhaltsam die Geschichte der<br />

Stadtbibliothek Leer. Musikalische<br />

Unterstützung kommt vom VHS-<br />

Chor „Voices“ und von „Train 45“,<br />

die jeweils die Musik der 50-er<br />

Jahre wiederauferstehen lassen.<br />

Für das leibliche Wohl sorgt der<br />

Freundeskreis der Stadtbibliothek<br />

Leer e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kulturspeicher,<br />

Teil genommen werden kann per Mail unter: gewinnspiel@der-leeraner.de - Stichwort: Kleine Hexe<br />

oder per Postkarte an: Wortmedia GmbH / Der Leeraner, Bahnhofsring 2, 26789 Leer.<br />

Aus allen Einsendungen bis zum 19.11.2012 werden die Gewinner ausgelost.<br />

Mitarbeiter der Wortmedia GmbH dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Stadtbibliothek (Dachboden)<br />

Beginn: 18 Uhr<br />

Mo. 12. November<br />

Bilderbuchkino für Lüttje Wichte<br />

für Kinder von 0 bis 3 Jahren<br />

Intensives Betrachten von Bilderbüchern<br />

mit wenig Text, dafür mit<br />

viel Freiraum für Fantasie!<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />

und Jugendbibliothek<br />

Von 16 - 16.30 Uhr<br />

Lesen digital<br />

Infoveranstaltung zu E-Books<br />

und E-Book-Readern. Sie möchten<br />

sich über E-Book-Reader infor-<br />

Donnerstag, 8. November, 20 Uhr<br />

Roger Strub: Flüchtiges Geld<br />

Krimilesung<br />

10,- Euro<br />

Sonnabend, 17. November, 20 Uhr<br />

Inspektor Hase: Impro-Krimi-Show<br />

mit »12 Meter Hase«<br />

10,- Euro<br />

Donnerstag, 29. November, 20 Uhr<br />

Friesisch-Bretonischer Folkabend<br />

mit Stefan M. Huisken und Benny<br />

Meier.<br />

10,- Euro<br />

Freitag, 7. Dezember, 20 Uhr<br />

Klaus-Peter Wolf: Nachtblauer Tod<br />

Krimilesung<br />

10,- Euro<br />

Sonnabend, 8. Dezember, 20 Uhr<br />

Jan Cornelius & Dreeklang:<br />

Van güstern un vandaag<br />

10,- Euro<br />

Freitag, 14. Dezember, 20 Uhr<br />

Gepfefferte Weihnachten<br />

Krimilesung<br />

10,- Euro<br />

mieren oder interessieren sich für<br />

das Ausleihen von E-Books? Bei<br />

dieser Veranstaltung werden drei<br />

unterschiedliche Reader (Sony,<br />

Kobo, TrekStor) vorgestellt und die<br />

Benutzung eines E-Book-Readers<br />

bei der Online-Bibliothek „NBib24“<br />

erläutert.<br />

In Zusammenarbeit mit der VHS<br />

Leer. Mit freundlicher Unterstützung<br />

des Sparkassenverbands<br />

Niedersachsen.<br />

Bitte bei der Stadtbibliothek<br />

anmelden! Veranstaltungsort:<br />

Stadtbibliothek. 18 - 19.30 Uhr<br />

Krimibuchhandlung<br />

und Kulturcafé<br />

Leda-Verlag<br />

Rathausstraße 23, 26789 Leer<br />

Telefon 04 91-91 22 62 86<br />

Telefon Café: 04 91-97 67 17 03<br />

www.tatort-taraxacum.de<br />

Krimis, Sciencefiction,<br />

Fantasy,<br />

historische Romane,<br />

Seefahrt<br />

Hausgemachte<br />

Kuchen, Eis,<br />

mittags und abends<br />

warme Küche – einfallsreich<br />

und frisch!<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Krimibuchhandlung<br />

Di-Sa 10:00-18:00 Uhr,<br />

So 14:00-18:00 Uhr<br />

Café/Restaurant<br />

Di-Sa 10-22:30 Uhr,<br />

So 10-22 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

Di. 13. November<br />

Das Märchen von der Prinzessin ...<br />

… die unbedingt in einem Märchen<br />

vorkommen wollte. Bilderbuchkino<br />

von Susanne Straßer<br />

Was macht eine Prinzessin, die<br />

in keinem Märchen auftaucht?<br />

Sie küsst Frösche, lässt sich von<br />

der Großmutter eine rote Mütze<br />

schenken und versucht, hundert<br />

Jahre zu schlafen …<br />

Für Märchenprinzessinnen und<br />

-prinzen ab 4 Jahren<br />

Mit kleiner Mal- oder Bastelaktion<br />

Eintritt: frei! - Beginn: 16 Uhr<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek<br />

Mi. 14. November<br />

Zahnzusatzversicherungen -<br />

Worauf muss ich achten?<br />

Kostenloser Beratungsvormittag<br />

mit Karin Itzen von der Verbraucherzentrale<br />

in Emden.<br />

Die gesetzliche Krankenversicherung<br />

ist kein „Rundum-Sorglos-<br />

Paket“. So müssen Versicherte<br />

etwa für Zahnersatz einen<br />

erheblichen Teil der Kosten aus<br />

eigener Tasche zahlen. Um diese<br />

Kosten abzumildern, besteht für<br />

gesetzlich Krankenversicherte<br />

sowie für Versicherte im Basistarif<br />

die Möglichkeit, eine private<br />

Zahnzusatzversicherung abzuschließen.<br />

Interessierten wird in<br />

Kurzberatungen erklärt, was es<br />

beim Abschluss einer Zahnzusatzversicherung<br />

zu beachten gibt<br />

bzw. mit welchen Fallstricken in<br />

den Verträgen gerechnet werden<br />

muss.<br />

Eintritt frei! Von 10 - 13 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />

Do. 15. November<br />

Rockmusik für Kinder, mit dem<br />

bekannten Musiker Heiner<br />

Rusche, live im Jugend- &<br />

23


Veranstaltungen<br />

24<br />

Kulturzentrum Phönix e.V.<br />

Moormerland (für Kinder ab 3<br />

Jahre)<br />

HEINER der Rockmusiker für<br />

Kinder (Heiner Rusche)<br />

FREUNDE TOUR HEINER, der<br />

Rockmusiker für Kinder (Heiner<br />

Rusche) hat viele kleine Ohrwürmer<br />

zum Mitmachen und<br />

Mitsingen im Gepäck für kleine<br />

und große Kinder.<br />

Beginn: 16 Uhr, Eintritt: 3 Euro<br />

Die holländische Brille: Leben und<br />

Sterben des David Fabricius<br />

Buchvorstellung mit Lothar<br />

Englert in der Auricher Stadtbibliothek<br />

Seinen neuen historischen Roman<br />

„Die holländische Brille“, der<br />

soeben im Leda-Verlag (Leer)<br />

erschienen ist, stellt der Auricher<br />

Autor Lothar Englert heute in<br />

Aurich vor. Die Veranstaltung<br />

beginnt um 19.30 Uhr in der<br />

Stadtbibliothek Aurich.<br />

Fr. 16. November<br />

Come together Party<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Piet Klocke: Kann ich hier mal eine<br />

Sache zu Ende?!<br />

Der<br />

Der Komödiant und Musiker Piet<br />

Klocke hat sich lange rar gemacht,<br />

doch jetzt können seine Fans ihn<br />

wieder live auf der Bühne erleben.<br />

Aula des Teletta-Groß-Gymnasiums,<br />

Gaswerkstraße 17, 26789 Leer<br />

Der Vorverkauf hat begonnen.<br />

Vorverkauf 17 Euro<br />

Abendkasse 20 Euro<br />

Eintrittskarten gibt es bei<br />

folgenden VK-Stellen: JuZ, Plenter,<br />

Borde, Bürgerbüro, Stadtbiliothek<br />

Beginn: 20 Uhr<br />

Mühlenstraße 44 l Leer<br />

Wasser marsch! Shodown im<br />

Spritzenhaus<br />

Spritzig,witzige Boulevardkomödie<br />

mit fulminanter Travestieshow.<br />

Im Dorf Koogeroge geht<br />

alles seinen gewohnten Gang.<br />

Auch die Männer der freiwilligen<br />

Feuerwehr werden allenfalls vom<br />

jährlichen Probealarm aus ihrem<br />

Trott gerissen.Aber hinter der<br />

dörfl ichen Idylle hat jeder mit<br />

seinem Schicksal zu kämpfen. So<br />

auch plötzlich die Männer der<br />

verlost diesen<br />

Monat 3x2 Karten für das Theaterstück<br />

Die kleine Hexe feiert Weihnachten<br />

am Dienstag, 20. November 15:30 Uhr<br />

im Theater an der Blinke 39<br />

Wochenmarkt in Leer<br />

Ernst-Reuter-Platz, 26789 Leer,<br />

Mi., Sa. 07.00 - 13.00 Uhr<br />

Wochenmarkt in Papenburg<br />

Neuen Markt, 26871 Papenburg,<br />

Di., Fr., Sa. vormittags<br />

Wochenmarkt in Rhauderfehn<br />

Marktplatz, 26817 Rhauderfehn<br />

Do,. 07.30 - 12.30 Uhr<br />

freiwilligen Feuerwehr. Die Witwe<br />

eines verstorbenen Kollegen benötigt<br />

plötzlich 20000Euro. Und<br />

jetzt sind unsere Feuerwehrleute<br />

gefordert.<br />

„Blinke“ Berufsbildende Schulen<br />

I+II (BBS), Beginn: 20 Uhr<br />

Eintritt: 20/23/26 Euro<br />

Sa. 17. November<br />

Humor ist alles!<br />

Der große Heinz-Erhardt-Abend<br />

mit Anna Haentjens und Sven<br />

Selle<br />

Anna Haentjens und Sven Selle<br />

präsentieren Gedichte, Lieder,<br />

Geschichten und Biografi sches<br />

von Heinz Erhardt, und sie zeigen<br />

die musikalische Seite des Wort-<br />

Jongleurs, der - am Leipziger<br />

www.hkdach.de<br />

Am Nüttermoorer Sieltief 25<br />

Teil genommen werden kann per Mail unter: gewinnspiel@der-leeraner.de - Stichwort: Kleine Hexe<br />

oder per Postkarte an: Wortmedia GmbH / Der Leeraner, Bahnhofsring 2, 26789 Leer.<br />

Aus allen Einsendungen bis zum 14.11.2012 werden die Gewinner ausgelost.<br />

Mitarbeiter der Wortmedia GmbH dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Konservatorium als Pianist und<br />

Komponist ausgebildet - Klavierstücke<br />

mit der ihm ganz eigenen<br />

persönlichen Note schuf. Anna<br />

Haentjens lebt in Elmshorn, Sven<br />

Selle in Hamburg.<br />

Eintritt: 12 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />

EASTFRISIAN GORE FEST IV<br />

An diesem Abend spielen fünf<br />

Bands aus dem Metal/Gore Bereich.<br />

Mit dabei sind:<br />

JIG AI (Tschechien), GRUNT (Großbritannien/<br />

Portugal), RECTAL<br />

SMEGMA (Holland), THE CREATU-<br />

RES OF THE TOMB (Deutschland),<br />

THOUSAND PLAGUES (Deutschland)<br />

Im Jugend- & Kulturzentrum<br />

Phönix e.V. Moormerland<br />

Einlass: 18:30 Uhr - Beginn: 19 Uhr<br />

Eintritt. Vvk.: 10 Euro - Ak.: 15 Euro<br />

Saturday Night<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Inspektor Hase:<br />

Impro-Krimi-Show<br />

Mehr auf Seite 23<br />

Mo. 19. November<br />

Hört zu – macht mit!<br />

für Kinder von 4 bis 6 Jahren<br />

Lesen macht Spaß! Vorgelesene<br />

Geschichten werden kreativ<br />

umgesetzt.<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />

und Jugendbibliothek<br />

Von 16 - 17 Uhr<br />

Väter zwischen Kind und Karriere<br />

Vortrag und Gespräch mit Thomas<br />

Gesterkamp<br />

Immer mehr Männer stellen sich<br />

heute die Frage: Kind und Karriere<br />

– wie soll das gehen? Ein kultureller<br />

Wandel entsteht, angetrieben<br />

von den überraschend gut<br />

angenommenen „Papamonaten“.<br />

Doch was kommt danach?<br />

Traditionell gesehen sind Männer<br />

ihrem Beruf verpfl ichtet, sodass<br />

sie privat häufi g im Abseits<br />

stehen. Mittlerweile verändern<br />

sich diese Rollenbilder. Der Autor<br />

beschreibt das Dilemma der Väter<br />

zwischen Laptop und Wickeltisch.<br />

Männer stehen zwischen<br />

fi nanzieller Versorgung ihrer<br />

Familie und privatem Alltag als<br />

liebevoller Erzieher.<br />

Thomas Gesterkamp ist Journalist<br />

und Buchautor und lebt in Köln.<br />

Kooperationspartnerin: Gleichstellungsbeauftragte<br />

Stadt Leer<br />

Eintritt: 5 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />

Di. 20. November<br />

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Die kleine Hexe feiert Weihnachten<br />

nach Lieve Baeten<br />

Soll sie zuerst den Weihnachtsbaum<br />

schmücken?<br />

Oder auf das Hexenkind Trixi<br />

aufpassen?<br />

Oder Plätzchen backen?<br />

Lisbet, die kleine Hexe, hat noch<br />

sooo viel zu tun, bis die Weihnachtshexe<br />

kommt. Und die kann<br />

jeden Moment an die Tür klopfen...<br />

Zum Glück hat sie ihren Hexenbesen,<br />

und außerdem kann Lisbet ja<br />

auch zur Abwechslung mal wieder<br />

Veranstaltungen<br />

ihre Hexenkünste einsetzen. Wäre<br />

ja gelacht, wenn sie den Weihnachtsstreß<br />

nicht bewältigen<br />

würde! Ein Stück voll spannender<br />

Unterhaltung und vorweihnachtlicher<br />

Besinnlichkeit erwartet alle<br />

kleine und große Zuschauer!<br />

Theater an der Blinke, Leer<br />

Beginn: 15.30 Uhr<br />

Mi. 21. November<br />

Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />

und Speichertage<br />

( Wir bitten um Voranmeldung )<br />

04952-826820<br />

Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />

Gewerbestraße Süd 2<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Die Räuber von Friedrich Schiller<br />

Die Uraufführung am 13. Januar<br />

1782 machte Schiller schlagartig<br />

berühmt. Derart frontal hatte vor<br />

ihm keiner gewagt, das Feudalsystem<br />

anzugreifen.<br />

Theater an der Blinke, Leer<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 12,- 10,-<br />

Ermäßigte zahlen die Hälfte<br />

Fr. 23. November<br />

Rock Fusion Konzert im Jugend- &<br />

Kulturzentrum Phönix e.V. Moormerland<br />

Diese vierteilige Konzertreise<br />

durch Ostfriesland ist als<br />

Gegenpol zu den derzeit stark<br />

Move IT - Lösungen<br />

Wir bewegen Ihre Ideen<br />

zu fairen Preisen !<br />

Webdesign Drucksachen<br />

Hos�ng Schulungen<br />

Datenbanken Office –Formulare<br />

Kostenlose und individuelle Beratung !<br />

Referenzen: www.moveit-lösungen.de<br />

Tel.: 04954 - 93 88 28<br />

info@moveit-loesungen.de<br />

Zeisigstraße 13, 26802 Moormerland<br />

25


VERANSTALTUNGEN IM<br />

Karten im Tatort Taraxacum, Rathausstr. 23, 26789 Leer<br />

und unter info@tatort-taraxacum.de<br />

26<br />

Donnerstag,<br />

8. November,<br />

20:00 Uhr<br />

Flüchtiges Geld<br />

Lesung mit Roger<br />

Strub<br />

Der Schweizer Krimiautor Roger Strub stellt<br />

den sechsten Fall seiner Ermittlerin Lena<br />

Bellmann vor.<br />

Seit eineinhalb Jahren ist Robert Stocker spurlos<br />

verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass sich<br />

der Banker, der als Anlageberater Millionen von<br />

Kundengeldern in den Sand gesetzt hat, in die<br />

Aareschlucht gestürzt hat. Doch seine Leiche<br />

wird nie gefunden. Die Polizei schließt den<br />

Fall ab. Seine Exfrau aber ist überzeugt, dass<br />

Stocker lebt. Sie bittet Lena Bellmann, ihn zu<br />

suchen. Von einem jungen Anlageberater bei der<br />

Bank erfährt die Privatermittlerin, dass Robert<br />

Stocker<br />

kurz vor seinem Verschwinden eine CD mit<br />

Kontendaten deutscher Kunden an das Ministerium<br />

für Finanzen in Stuttgart verkauft hat.<br />

Zusammen mit dem Journalisten Jan Niklaus<br />

nimmt Lena Bellmann Stockers Spur auf, die sie<br />

schon bald in die süddeutsche Provinz führt.<br />

Roger Strub, 1957 in Bern geboren, arbeitete<br />

unter anderem als Lehrer, Sänger, Songschreiber,<br />

Produzent und Veranstalter von Festivals/Tourneen,<br />

außerdem als Texter/ Konzepter, Creative<br />

Director, Drehbuchautor für Computerbasierte<br />

Lernprogramme/Lernspiele sowie als Gastro-<br />

und Musikkritiker und Glossenschreiber. Seit<br />

2007 schreibt er Kriminalromane.<br />

Eintritt 10,- Euro<br />

Samstag, 17. November<br />

20:00 Uhr<br />

Inspektor Hase<br />

Der improvisierte abendfüllende<br />

Kriminalfall mit dem Oldenburger<br />

Impro-Th eater „Zwölf Meter Hase“<br />

Wer ist der Mörder?<br />

Ein Mord-Opfer, Verdächtige und ein<br />

Kommissar.<br />

Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem<br />

Kommissar den Verbrecher zu überführen?<br />

Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter<br />

der Figuren, steuert die Mordwaff e<br />

bei, wählt den Ort des Verbrechens und<br />

kann auch sonst immer wieder wichtige<br />

Impulse geben.<br />

Aber wie sich der Fall dann entwickelt,<br />

kann keiner vorhersehen, denn der ganze<br />

Krimi entsteht improvisiert und endet<br />

jeden Abend anders…..<br />

Eintritt 10,- Euro<br />

Donnerstag,<br />

29. November,<br />

20:00 Uhr<br />

Friesisch-<br />

Bretonischer<br />

Folkabend mit<br />

Stefan M.<br />

Huisken und<br />

Benny Meier<br />

Bretonisch inspirierte Lieder mit<br />

plattdeutschen Texten, traditionelle<br />

bretonische Lieder und Tänze.<br />

Ein Grenzgänger zwischen den (musikalischen)<br />

Welten ist Em Huisken. Seine musikalischen<br />

Wurzeln im Rock und Boogie<br />

schlagen ebenso durch wie seine Vorliebe<br />

für bretonische Lieder und Tänze und die<br />

Sprache seiner Wahlheimat Ostfriesland.<br />

So gibt es innige, ruhige Lieder ebenso<br />

wie dynamische Grooves, in denen Rock,<br />

bretonische Tradition und ostfriesische<br />

Sprache und Lebensgefühl sich zu etwas<br />

Neuem verbinden.<br />

Seine ersten Lieder stammen noch aus der<br />

Zeit der großen Songwriter wie Cat Stevens,<br />

Stephen Stills und James Taylor. Ein<br />

Ausfl ug in die hochdeutsche Liedermacherei<br />

ergab dann eigene Lieder mit philosophischem<br />

Touch neben der Verarbeitung<br />

von Texten seines verstorbenen Vaters, der<br />

Schriftstellers Jam Brede.<br />

Eintritt 10,- Euro


verbreiteten Bandcontests zu<br />

sehen, bei denen Bands gegeneinander<br />

antreten um die Gunst des<br />

Publikums zu gewinnen. Hier<br />

spielen lokale Bands verschiedener<br />

kompatibler Stilrichtungen<br />

zusammen ohne Konkurrenzdruck.<br />

Die Bands kommen beim<br />

Auftakt, bis auf eine Ausnahme,<br />

aus unterschiedlichen Orten in<br />

Ostfriesland. Bei diesem ersten<br />

Konzert stehen folgende Bands<br />

auf der Bühne:<br />

Musikapparillo, Pandora‘s Bliss,<br />

Fukked Up, Walkin‘ Tude<br />

VVK 5 Euro - AK 6 Euro<br />

Einlass 19:30 - Beginn 20:00<br />

Theater Lüttje Bimm<br />

Mehr auf Seite 34<br />

Nachtwächterführung<br />

„De Schienfattlopers“<br />

Mehr Infos unter dem 03.11.<br />

Sa. 24. November<br />

Rock Night<br />

Mehr auf Seite 34<br />

CS Oldieparty<br />

Mehr auf Seite 48<br />

Der<br />

einfach frischer!<br />

Stadtbibliothek Öffnungszeiten<br />

Stadtbibliothek<br />

Wilhelminengang 2<br />

26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 92 53 20<br />

www.stadtbibliothek-leer.de<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di. & Do.: 11.00 - 18.00 Uhr<br />

Mi.: 10.00 - 13.00 Uhr<br />

Fr.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />

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So. 25. November<br />

Graphikbasar 2012<br />

Heute veranstaltet die Graphische<br />

Gesellschaft Leer ihren diesjährigen<br />

Basar „rund um das Buch“<br />

im Zollhaus in Leer. Von 11 bis 18<br />

Uhr präsentieren Künstler und<br />

Kunsthandwerker ihre Arbeiten.<br />

Wiederum liegt der Schwerpunkt<br />

auf graphisch Gedrucktem,<br />

Buchbindearbeiten, Kalligraphie<br />

und Künstlerbuch. Ergänzend<br />

dazu sind Buntpapiere, bedrucktes<br />

Leinen, antiquarische Bücher,<br />

textile Bücher und „Buchzubehör“<br />

zu sehen und zu erwerben.<br />

Kinderbetreuung, Live-Musik und<br />

das eigen geführte Cafe runden<br />

den Graphikbasar ab.<br />

Konzert Chorakademie Wilhelmshaven<br />

Ev. - ref. Gemeinde Loga, Am<br />

Schlosspark. Beginn: 17 Uhr<br />

Schenk mir ein Buch!<br />

Buchempfehlungen für Kinder<br />

und Jugendliche von 5 bis 14 Jahren<br />

bei Kaffee, Tee und Kuchen<br />

Die MitarbeiterInnen der Stadtbibliothek<br />

Leer stellen neue Bücher<br />

für Kinder von 5 bis 14 Jahren vor.<br />

Für Kinder haben wir die Märchenerzählerin<br />

Rotkappe engagiert.<br />

Eintritt: frei! 15 - 17 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />

Adventsaustellung ab 14:00 Uhr<br />

Orchideeenfarm Kasten<br />

Russelstraße 141, 26871 Papenburg<br />

Mo. 26. November<br />

Bilderbuchkino für Lüttje Wichte<br />

für Kinder von 0 bis 3 Jahren<br />

Intensives Betrachten von Bilderbüchern<br />

mit wenig Text, dafür mit<br />

viel Freiraum für Fantasie!<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />

und Jugendbibliothek<br />

Von 16 - 16.30 Uhr<br />

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• Ofen- und Schornsteinbau • Kaminöfen • Warmwassertechnik<br />

• handgefertigte Grundöfen (in eigener Planung)<br />

• Restauration und Service<br />

Achterumshörn 54 · 26831 Bunde<br />

Telefon 0 49 53 / 92 32 25<br />

Mobil 0174 / 5 99 73 93 · www.buettgen-ofenbau.de<br />

Unser großes<br />

Weihnachtsbuffett am<br />

1. + 2. Weihnachtstag<br />

lässt keine Wünsche<br />

offen!<br />

(um Voranmeldung<br />

wird gebeten)<br />

24.<br />

24. 50<br />

Entdecken Sie unsere weiße<br />

Weihnachtswinterwelt.<br />

An allen Advents- Advents-<br />

sonntagen können Sie<br />

unser Brunchbuffet<br />

genießen.<br />

p. P.<br />

14. 80 p. P.<br />

27


Kreismusikschule Liek ut<br />

28<br />

Wingenfelder:Wingenfelder<br />

Am Mittwoch, 07.11.2012 in der<br />

Stadthalle Aurich Beginn: 20 Uhr<br />

Trio-Akustik – Tour 2012<br />

Innerhalb ihrer<br />

Tournee werden<br />

„wingenfelder:Wingenfelder“<br />

sich auf eine ausgedehnte<br />

Akustikreise begeben.<br />

Kai und Thorsten Wingenfelder<br />

sind bekannt als Sänger und Gitarrist der Band „Fury In The<br />

Slaughterhouse“, deren Karriere im Sommer 2008 endete und<br />

jeder seiner Wege ging. Jetzt haben sie sich als „Brüderpaar“<br />

Wingenfelder und Wingenfelder neu gefunden, Stärken<br />

gebündelt und tolle Musiker um sich versammelt. Auf der<br />

„Trio-Akustik“ – Tour 2012 können die Fans die ehemaligen<br />

„Fury In The Slaughterhouse“-Frontbrüder zusammen mit<br />

ihrem Gitarristen und Songwriter-Partner Norman Keil als<br />

Trio erleben. Die Akustikreise führt die Zuschauer durch die<br />

lauten, ganz leisen, nachdenklichen, manchmal schrägen und<br />

oft auch humorvollen Töne der Soloalben und natürlich auch<br />

der Fury-Historie der Wingenfelder-Brüder. Alles in allem wird<br />

die kleine „wingenfelder:Wingenfelder“ – „Trio-Akustik“ Tour<br />

2012 ein besonderer Abend für besondere Menschen.<br />

Karten für „wingenfelder:Wingenfelder“, am Mittwoch, den<br />

07. November 2012, in der Stadthalle Aurich, gibt es bei allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen sowie über Tel: 01805 - 36 11<br />

36 oder 01805 - 57 00 00 und unter www.marema.de<br />

Status Quo special guest: OPUS<br />

Am Samstag, 17.11.2012 in der<br />

Sparkassen-Arena Aurich Beginn: 20 Uhr<br />

Status Quo feiert nicht nur das<br />

50jährige Bandjubiläum, sie bringen<br />

auch noch als Vorgruppe die Band<br />

Opus mit nach Aurich. Die gemeinsame<br />

Gastspielreise der beiden Gute-<br />

Laune-Garanten bietet die doppelte<br />

Dosis an Stimmung und Hits.<br />

Obgleich Quo’s Herbst-Tour unter<br />

dem Motto ihres aktuellen Studio-Albums “Quid Pro Quo”<br />

steht, wird eine der langlebigsten Rockformationen natürlich<br />

einen Querschnitt ihrer Hits im Konzertprogramm haben.<br />

Den Ohrwurm „Live Is Life“ kennt jeder. Wer die österreichische<br />

Rockband jedoch auf jenen internationalen Nummer 1-Hit<br />

aus dem Jahr 1985 reduziert, tut ihr Unrecht: Bevor Opus der<br />

weltweit rund 15 Millionen Mal verkaufte Volltreffer gelang,<br />

hatte sich die Formation in der Alpenrepublik schon ein solides<br />

Fundament gebaut. Wenn Opus in der Stammbesetzung mit<br />

Herwig Rüdisser (Gesang), Ewald Pfl eger (Gitarre), Kurt-René<br />

Plisnier (Keyboards), Günter Grasmuck (Schlagzeug), zwei<br />

Backgroundsängerinnen und einem Bassisten auftritt, dann<br />

spielen sie am Ende einer hitträchtigen Show natürlich auch<br />

ihren größten Trumpf aus.<br />

Karten für das Konzert mit Status Quo + Opus gibt es bei allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline: 01805 / 33 11<br />

36 oder 01805 / 57 00 00 und unter www.marema.de.<br />

Tischtennis Tischtennis FM Munzer-Super Munzer-Super Cup 2012<br />

Am Sonntag, 11.11.2012 in der<br />

Sparkassen-Arena Aurich Beginn: 19.30 Uhr<br />

Sechs namenhafte Tischtennisspieler<br />

tragen den FM Munzer<br />

Tischtennis - Super Cup 2012 in<br />

Aurich aus.<br />

Am 11. November 2012 können<br />

die Tischtenniskünste von<br />

den deutschen Mannschafts-<br />

Bronze-Medaillen Gewinnern<br />

Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll in Aurich bestaunt werden. Im<br />

Zuge der Super Cup Tournee reisen sechs Tischtennis-Weltstars<br />

quer durch Deutschland und bestreiten den FM Munzer - Super<br />

Cup 2012. Neben Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll, werden Wang<br />

Xi aus China, der schwedische Altmeister Jan-Ove Waldner, Lucjan<br />

Blaszczyk aus Polen und Petr Korbel aus Tschechien mit von der<br />

Partie sein. Es könnte reichlich anstrengend für die Tischtennis-<br />

Weltstars in dieser Zeit werden, denn an sieben Abenden in Folge<br />

werden sie beim Tischtennis Super Cup gegeneinander antreten.<br />

Am sechsten Tag der Tournee macht die Tischtennis-Elite Station<br />

in der Sparkassen-Arena in Aurich. Das Gesamtfi nale fi ndet am<br />

12. November 2012 in Münster statt. Die Zuschauer dürfen sich<br />

auf sechs Weltklassespieler und Tischtennis der Extraklasse in der<br />

Sparkassen-Arena in Aurich freuen.<br />

Karten für das Tischtennis Super Cup Turnier in der Sparkassen-<br />

Arena Aurich gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufstellen,<br />

unter der Hotline: 01805 / 36 11 36 und auf www.marema.de<br />

Konny Konny Reimann<br />

Reimann<br />

Am Freitag, 23.11.2012 in der<br />

Theater an der Blinke Leer Beginn: 20 Uhr<br />

Millionen Deutsche kennen<br />

Konny Reimann, der mittlerweile<br />

zum Fernsehstar<br />

avanciert ist. Was er in<br />

Texas erlebt, und wie er mit<br />

den sich täglich stellenden<br />

Aufgaben und Rückschlägen<br />

umgeht, beobachten seit<br />

mittlerweile fast fünf Jahren Millionen Deutsche. Nun erzählt<br />

Konny Reimann selbst von seinen Begegnungen mit anderen<br />

„positiv Verrückten“, wie er selbst einer ist, und von vielen<br />

schrägen Erlebnissen im Laufe der letzten Jahre.<br />

Konny Reimann, gebürtiger Hamburger und mittlerweile<br />

wohl Deutschlands berühmtester Auswanderer, machte<br />

immer schon das, wovon Andere nur träumen. Ein 5-Tages-<br />

Trip nach Amerika reichen ihm und seiner Frau Manu, um<br />

den Entschluss zu fassen, mit der ganzen Familie dorthin<br />

auszuwandern. Ohne viel Sprachkenntnisse, dafür aber mit<br />

einer Unmenge an Arbeitseifer, Willen und Selbstbewusstsein,<br />

ziehen die Reimanns nach Gainesville, Texas und fi nden<br />

dort schnell ihre neue Heimat.<br />

Karten für die Veranstaltung mit dem berühmtesten Auswanderer<br />

Deutschlands, am Freitag, den 23. November 2012, in<br />

Leer, gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter<br />

der Ticket-Hotline: 01805 / 36 11 36 und www.marema.de


Weihnachtsmarkt 2012 in Leer<br />

Der Weihnachtsmarkt in Leer<br />

beginnt am 26. November 2012<br />

und endet am 24. Dezember 2012.<br />

In diesem Jahr feiern wir den<br />

50. Jubiläums Weihnachtsmarkt.<br />

Die Öffnungszeiten sind täglich<br />

von 10 – 20 Uhr. Jeden Jubiläumssamstag<br />

sind die Geschäfte und<br />

der Weihnachtsmarkt bis 24 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Di. 27. November<br />

Weihnachtsbasteln<br />

Für Kinder ab 6 Jahren<br />

Als schönes Geschenk für Weihnachten<br />

oder als Dekoration für<br />

euer Zimmer: wir basteln gemeinsam!<br />

Lasst euch überraschen!<br />

Süßigkeiten werden nicht fehlen!<br />

Bitte bis 23. November anmelden!<br />

Kosten: 2,00 Euro - von 15 - 17 Uhr<br />

Treffpunkt: Stadtbibliothek<br />

Abo D<br />

Beratung und Abonnement-Verkauf:<br />

Stadt Leer (Ostfriesland) – Kultur<br />

Rathausstraße 1 26789 Leer<br />

Tel. 0491/9782242 kultur@leer.de<br />

Mi. 28. November<br />

Rotkäppchen & Co. –<br />

Für Erwachsene sowieso<br />

Achim Amme liest bekannte und<br />

weniger bekannte Märchen der<br />

Brüder Grimm<br />

Wer glaubt, Märchenstunden<br />

seien nur etwas für Kinder, kennt<br />

Achim Amme nicht. Der bekannte<br />

Hamburger Autor, Schauspieler<br />

und Ringelnatzpreisträger<br />

beweist das Gegenteil: Obwohl<br />

der Titel „Rotkäppchen & Co.“ vielleicht<br />

Vertrautes erwarten lässt,<br />

können sich die Besucher auf ihre<br />

Vorbildung in Sachen Grimmsche<br />

Märchen nicht verlassen. Amme<br />

hat einige weniger bekannte<br />

Perlen und Denkwürdigkeiten aus<br />

dem reichen Geschichtenfundus<br />

der Brüder Grimm hervorgestöbert<br />

und bringt außerdem Werke<br />

jüngerer Autoren mit, die sich<br />

unterschiedlich respektvoll mit<br />

dem Grimmschen Erbe auseinandergesetzt<br />

haben.<br />

Eintritt: 10 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />

Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />

ABONNEMENTS<br />

Abo C<br />

Mi., 13.03.2013<br />

Frühlingserwachen<br />

von Frank Wendekind<br />

Di., 09.04.2013<br />

Trümmer des Gewissens<br />

Komödie von Hand Henny Jahna<br />

Mi., 05.06.2013<br />

Sommerfrische<br />

Komödie von Carlo Goldini<br />

Do., 31.01.2013<br />

Sonny Boys<br />

Komödie von Neil Simon<br />

Do., 14.02.2013<br />

Eines langen Tages Reise in<br />

von Eugene O´Neil die Nacht<br />

Di., 05.02.2013<br />

Ubu. König<br />

Musikalisches Spektakel von Alfred Jarry und Jochen Wenz<br />

SAISON<br />

2013<br />

Alle Vorstellungen:<br />

Theater an der Blinke, Leer<br />

Preise: 1.Platz 2. Platz<br />

Abo C, D 27,00 23,00<br />

Einzel. 12,00 10,00<br />

Suchen Suchen Sie Sie<br />

noch noch ein ein<br />

Weihnachts-<br />

Weihnachtsgeschenk?<br />

geschenk?<br />

Schüler und Schwerbehinderte zahlen die Hälfte<br />

Veranstaltungen<br />

Do. 29. November<br />

Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />

und Speichertage<br />

( Wir bitten um Voranmeldung )<br />

04952-826820<br />

Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />

Gewerbestraße Süd 2<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Unternehmertreffen Nordwest<br />

Das Unternehmertreffen Nordwest<br />

ist ein unabhängiges und<br />

überparteiliches Netzwerk von<br />

Unternehmern aus den Nordwesten.<br />

Zu den monatlichen (kostenlosen)<br />

Treffen kommen regelmäßig<br />

bis zu 50 Unternehmer aus<br />

dem gesamten nordwestdeutschen<br />

Raum nach Rhauderfehn.<br />

Das nächste Unternehmertreffen<br />

fi ndet ab 18 Uhr in den Räumen<br />

der Gründercoaching Nordwest<br />

GmbH, Untenende 36 in 26817<br />

Rhauderfehn.<br />

Das Thema lautet: Marketingberatung<br />

mit 50% Zuschuss.<br />

Mac Beth<br />

von William Shakespeare<br />

Als der Kriegsheld Macbeth nach<br />

Jugendzimmer € 438,00<br />

Esche weiß Dekor, komplett wie abgebildet,<br />

ohne Deko, als Selbstbausatz<br />

Küchenzeile ab ab€ 490,00<br />

270 cm, weiß-Nussbaum Dekor,<br />

ohne E-Geräte<br />

Polstergarnitur € 745,00<br />

”Dortmund”, Kunstleder schwarz<br />

mit Webstoff, 220 x 320 cm<br />

Deverhafen 15 · 26871 Papenburg<br />

Tel. 04961/94242-82 · Fax 94242-81<br />

29


Veranstaltungen<br />

KKREISMUSIKSCHULE R E I S M U S I K S C H U L E<br />

30<br />

ENSEMBLE ESPRIT – “Musique Française”<br />

Seit September 2012 gibt es an der Kreismusikschule eine Harfenklasse. Die<br />

Harfenistin, Nicole Müller, stellt sich mit diesem Konzert dem Leeraner Publikum<br />

vor.<br />

Für die sieben Musiker des “Ensemble Esprit”, hauptberufl ich zum Teil als Solisten<br />

und Kammermusiker, zum Teil als Mitglieder im Sinfonieorchester tätig,<br />

ist das Programm „Musique Française“ ein besonderes Anliegen und sie freuen<br />

sich, solch eine ungewöhnliche Zusammenstellung französischer Meisterwerke<br />

präsentieren zu können.<br />

Im Mittelpunkt des Konzertprogramms steht die Harfe. Überraschend vielfältig<br />

präsentiert sie sich durch die ständig wechselnden Verbindungen mit den<br />

anderen Instrumenten und wird sowohl solo, im Duo und am Ende sogar im Septett zu hören sein. Das führt zu einem Farben-<br />

und Facettenreichtum und einem breiten Spektrum an mal mitreißend und rhythmischen, mal fl ießenden und ergreifenden<br />

Klängen, gespannt über die Epochen von der Renaissance bis zur spätimpressionistischen Musik des vergangenen Jahrhunderts.<br />

Gespielt werden Werke von Scarlatti, Rameau, Saint-Saens, Debussy, Roussel und Ravel.<br />

Nicole Müller / Harfe, Birgit Grünwald / Flöte, Marian Ghisa / Klarinette, Georgiana Costache / Violine, Silviu Agachi / Violine,<br />

Winfried Jochemczyk / Viola, Kathrin Bogensberger-Inbal / Cello.<br />

Zu hören am Dienstag, den 13. November um 19.30 Uhr im Konzertsaal der KMS (Vorburg), der Eintritt kostet 10 Euro,<br />

erm. 7 Euro, Kinder und Schüler haben freien Eintritt!<br />

4. Schlosskonzert mit Musikern der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen<br />

`Bildreich und liedhaft´<br />

Kammerphilharmonie-Experten wissen es längst: Die Kammermusik ist die Wurzel für<br />

die besonderen Qualitäten des musikalischen Zusammenspiels innerhalb der Deutschen<br />

Kammerphilharmonie Bremen und damit auch für die Erfolge des Orchesters auf den internationalen<br />

Konzertpodien. In teils festen, aber auch immer wieder neuen Besetzungen<br />

präsentieren sich die Orchestermitglieder in der eigenen Kammermusikreihe im besten<br />

Sinne als ›Kammer-Solisten‹. Und dabei lieben sie musikalische Entdeckungsreisen auf unbekanntes<br />

Terrain – unabhängig von musikalischen Epochen. Ganz besonders freuen sich<br />

die Musiker darüber, dass Sie als ihr Publikum das Konzept Kammermusik so begeistert<br />

aufgenommen haben. Denn durch Ihr Interesse sind die sorgfältig ausgewählten Überraschungswerke<br />

aus dem 21. Jahrhundert so etwas wie die Stars des Abends geworden.<br />

Rodrigo Blumenstock/ Oboe, Barbara Kummer/Violine, Matthias Cordes/ Viola, Ulrike<br />

Rüben/ Violoncello und Klaus Heidemann/ Klavier spielen u.a. das Oboenquartett von<br />

Malcolm Arnold und die Fantasiestücke für Oboe d´amore und Klavier op. 73 von Robert<br />

Schumann.<br />

Zu hören am Dienstag, den 20. November um 19.30 Uhr im Konzertsaal der KMS (Vorburg der Evenburg).<br />

Das Konzert wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Sparkasse Leer/Wittmund.<br />

Der Eintritt kostet 13 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder und Schüler frei!<br />

Karten unter www.kms-leer.de oder telefonisch bei der Kreismusikschule Leer, 0491-73740<br />

sowie bei der Tourismuszentrale Leer. 0491-91 96 96 10.<br />

MODE<br />

Neuware und Secondhand<br />

Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr Sa. 10.00 – 16.00 Uhr<br />

Großes<br />

Sortiment<br />

an exklusiver<br />

Damenmode!<br />

Mühlenstraße 24 / Ecke Wörde 26789 Leer<br />

Telefon 04 91/ 99 75 67 60


Museen, Öffnungszeiten<br />

Bünting Teemuseum<br />

Brunnenstr. 33 • 26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 99 22 044<br />

www.buenting-teemuseum.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Sa. 11:00 bis 18:00 Uhr<br />

Sonntag (April bis Oktober)<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung,<br />

Gruppen auf Anmeldung<br />

Eintritt: Führung ab 6,50 €<br />

---------------------------------------<br />

Heimatmuseum<br />

Neue Str. 12 + 14 • 26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 20 19<br />

www.heimatmuseum-leer.de<br />

---------------------------------------<br />

Böke-Museum<br />

Neue Str. 33 • 26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 99 22 555<br />

www.boeke-museum.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. bis Do. 15.00 - 18.00 Uhr,<br />

Sa. und So. 15.00 - 18.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Eintritt:<br />

Kinder unter 15 Jahren: 1,00 €<br />

Erwachsene 2,00 €<br />

---------------------------------------<br />

Das Haus „Samson“<br />

Weinhandlung Wolff GmbH &<br />

Co. KG<br />

Rathausstr. 18 • 26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 92 52 30<br />

www.wein-wolff.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. bis Fr. 09.00 - 12.30 Uhr,<br />

von 15.00 - 17.30 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Eintritt:<br />

Kinder 0,50 €€<br />

Erwachsene 2,00 €<br />

Gruppen ab 10 Personen 1,50<br />

€ p. P.<br />

---------------------------------------<br />

Kunstzentrum Coldam<br />

Coldamerstr. 8 • 26789 Leer<br />

Tel. 0491 - 96 04 847<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag 10.00 - 17.00 Uhr,<br />

Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr<br />

oder nach Vereinbarung.<br />

Eintritt: frei<br />

siegreicher Schlacht heimkehrt,<br />

prophezeien ihm drei Hexen, er<br />

werde bald König von Schottland.<br />

So unfassbar ihm dieser Gedanke<br />

zunächst erscheint, nistet er<br />

sich doch wie ein Virus in seinem<br />

Kopf ein und ergreift immer mehr<br />

Besitz von ihm. Von Machthunger<br />

getrieben und von der ehrgeizigen<br />

Lady Macbeth bedrängt fasst er<br />

schließlich den Entschluss, dem<br />

Schicksal auf die Sprünge zu<br />

helfen.<br />

Theater an der Blinke, Leer<br />

Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 12,- 10,-<br />

Ermäßigte zahlen die Hälfte<br />

Friesisch-Bretonischer Folkabend<br />

Mehr auf Seite 23<br />

Fr. 30. November<br />

Nachtwächterführung<br />

„De Schienfattlopers“<br />

Mehr Infos unter dem 03.11.<br />

Öffnungszeiten Leeraner<br />

Hallenbad<br />

Hallenbad: (Saison ab ca. 16.09. bis<br />

ca. 14.05., unter<br />

Aktuelles, auf Anfrage oder siehe<br />

Pressemitteilung)<br />

Montag: Ausschließlich Schul- und<br />

Vereinsschwimmen<br />

Dienstag: 06:30 - 08:00 Uhr<br />

13:00 - 19:00 Uhr<br />

Mittwoch: 15:00 - 21:00 Uhr<br />

Donnerstag: Senioren und Frauen<br />

1 Std.:<br />

06:30 - 08:00 Uhr<br />

15.00 - 16:00 Uhr<br />

16:00 - 21:00 Uhr<br />

Freitag: 06:30 - 08:00 Uhr<br />

13:00 - 21:00 Uhr<br />

Samstag: Spiel, Spaß und Sporttag:<br />

(ab 13:00 Uhr kann es etwas<br />

lauter und ausgelassener sein!)<br />

10:00 - 13:00 Uhr<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Sonntag: 08:00 - 13:00 Uhr<br />

(In den Schulferien verändern sich<br />

die Öffnungszeiten im Hallenbad)<br />

BRUNS<br />

AUTOVERWERTUNG<br />

ANERKANNTER VERWERTUNGSBETRIEB<br />

Gewerbegebiet Leer-Nord<br />

Zinnstr. 20 26789 Leer-Nüttermoor<br />

www.autoverwertung-bruns.de<br />

Mo.-Fr. 8.00 - 12.30 Uhr + 13.15 - 17.15 Uhr Sa. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

0491-3313<br />

Orchideenfarm<br />

Martina Kasten<br />

www.orchideen-kasten.de<br />

Erleben Sie<br />

Orchideen in<br />

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am 25.11.<br />

ab 14:00 Uhr<br />

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Im November 2012 erhalten Sie gegen Vorlage<br />

dieses Gutscheines einen Preisnachlass in Höhe von<br />

10% auf Ihren Orchideenkauf (ausgenommen sind<br />

Aktionspreise)<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 9 - 13 und 14 - 18 Uhr<br />

Sa. 9 - 13 Uhr<br />

Orchideenfarm Kasten<br />

Russellstraße 141<br />

26871 Papenburg<br />

Telefon 0 49 61 / 7 51 94<br />

31


Senioren- und<br />

behindertengerechte<br />

Wohnungen in Weener<br />

Folgende Leistungen*** beinhaltet der Kaufpreis bzw. die Kaltmiete<br />

- schlüsselfertige Errichtung inkl. Wand- und Bodenbeläge<br />

- PKW-Stellplatz, Zuwegung zum Haus, Terrassenanlage<br />

- angelegter Grundstücksteil (Rasen und notwendige Bepflanzung)<br />

- Anschluß an die Hausnotrufanlage (Schwesternruf) und<br />

Brandmeldeanlage der Seniorenresidenz „Zur Baumschule“, Weener<br />

- Grundservice-Leistungen gemäß Beschreibung der Residenzgruppe Bremen<br />

- bevorzugte Belegungsrechte in Einrichtungen der Residenz-Gruppe<br />

Die Bewohner der seniorengerechten Wohnungen können darüber hinaus noch weitere<br />

Dienstleistungen der nachbarschaftlichen Seniorenresidenz „Zur Baumschule“, Weener<br />

kostenpflichtig nutzen. z.B.: Verpflegung, Reinigung, Wäscheservice, Hausmeistertätigkeiten.<br />

*** Änderungen/Ergänzungen müssen mit der Residenzgruppe Bremen vereinbart werden.<br />

Vermakelung im Auftrag der Residenzgruppe Bremen.<br />

32<br />

Folgende Wohnungsgrößen werden angeboten:<br />

Typ A (4 Wohnungen) Typ B (8 Wohnungen) Typ C (2 Wohnungen)<br />

ca. 65 qm Wohn-/Nutzfläche ca. 77 qm Wohn-/Nutzfläche ca. 90 qm Wohn-/Nutzfläche<br />

Kaufpreis * 110.000,00 Euro<br />

Kaltmiete** 465,00 Euro<br />

Kaufpreis * 120.000,00 Euro<br />

Kaltmiete** 525,00 Euro<br />

Ausverkauft!<br />

Kaufpreis * 130.000,00 Euro<br />

Kaltmiete** 595,00 Euro<br />

* Kaufpreis zzgl. Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuch-Eintragung,<br />

Katasterkosten). Grundlage ist eine Baubeschreibung der Residenzgruppe Bremen (Stand 1.3.2011).<br />

** zzgl. Mietnebenkosten<br />

Die se<br />

könne


Ansicht Reihenhaus<br />

nioren- und behindertengerechten Wohnungen<br />

n sowohl als Eigentum (Kapitalanlage) gekauft<br />

oder auch angemietet werden.<br />

Unsere Baugebiete<br />

im Landkreis Leer:<br />

Weener Nedderweg<br />

Holtgaste Erweiterung Tannenstraße<br />

Jemgum Am Sportzentrum<br />

Ditzum Am Sieltief + Wassergrundstücke<br />

Moormerland Neermoor (Uko-Benen-Str.)<br />

Nortmoor Middemoorweg<br />

Ostrhauderfehn Südlich der Schulstraße<br />

Leer Stadtgebiet<br />

Landkreis Leer:<br />

Voll erschlossene Baugrundstücke<br />

der GVL mbH von 25,00 Euro*<br />

bis 128,00 Euro*<br />

(auch 2 Wassergrundstücke) * zzgl. Vermessungskostenpauschale<br />

Gewerbeobjekte<br />

Voll erschlossene<br />

Gewerbegrundstücke<br />

in Leer, Windelkampsweg<br />

Kapital-Anlageobjekte<br />

auf der Insel Borkum<br />

Gewerbegebiete in<br />

Weener, Nortmoor und Leer<br />

WIR SUCHEN STÄNDIG GRUNDSTÜCKE<br />

IN DER STADT LEER.<br />

Ihr<br />

kompetenter<br />

Ansprechpartner:<br />

Klaus-Peter<br />

Schmitt<br />

04 91 - 98 98 -320<br />

33


34<br />

ZOLLHAUS<br />

GASTRONOMIE<br />

HEINRICH KRÖGER


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Alles aus einer Hand zu günstigen Preisen<br />

Rhauderfehn. Wer auf der Suche nach günstigen Ersatzteilen<br />

für Baumaschinen, Rasenmähern, Landmaschinen<br />

oder Neu-, Verschleißteilen fürs eigene Auto<br />

ist, der ist bei Joachim Böhl aus Rhauderfehn genau<br />

an der richtigen Adresse. Der gelernte Einzelhandelskaufmann<br />

und Fachkaufmann für Vorratswirtschaft<br />

hat sich am Rajen 184 vor mehr als zwei Jahren mit<br />

einem Ersatzteilservice und Einkaufsoptimierung erfolgreich<br />

selbstständig gemacht. Noch in diesem Jahr<br />

will Joachim Böhl eine neue Lagerhalle bauen. Eine<br />

große Auswahl von mehr als 15000 Artikeln fi nden<br />

Kunden jederzeit auf der Internetseite www.ksbersatzteile.de.<br />

Joachim Böhl bietet seinen Kunden viele Vorteile: Sie<br />

profi tieren von seiner langjährigen Berufserfahrung<br />

und vor allem von den günstigen Preisen. Joachim<br />

Böhl ist unter anderem Großhändler für Bosch und<br />

bezieht Ersatzteile wie Hydraulikpumpen für Landmaschinen<br />

direkt beim Hersteller. Böhl hat außerdem<br />

gute Verbindungen zu weiteren Markenherstellern,<br />

um so die besten Angebote machen zu können. „Da<br />

der Zwischenhandel entfällt, kann der Kunde gutes<br />

Geld sparen“, sagt der 40-Jährige.<br />

Einen sehr guten Überblick über die mehr als 15000<br />

Artikel bietet die Internetseite von KSB Marketing und<br />

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Joachim Böhl bietet seinen Kunden eine große Auswahl und<br />

immer faire Preise.<br />

Vertrieb. Mit nur wenigen „klicks“ fi ndet der Kunde<br />

problemlos was er sucht. Künftig wird Joachim Böhl<br />

sogar 100.000 bis 200.000 Artikel „online“ anbieten.<br />

„Bei uns bekommt jeder Kunde einen fairen Preis“,<br />

sagt der Rhauderfehner. Das Interesse an der Internetseite<br />

ist bereits jetzt riesig. Böhl hat Kunden in<br />

Italien, Frankreich, Niederlande. „Praktisch in der gesamten<br />

EU“, sagt er.<br />

Im Pkw-Bereich beliefert Böhl freie Werkstätten mit<br />

Ersatzteilen. Auch Privatpersonen können über ihn<br />

unter anderem günstig Ersatzteile sowie Öle bestellen.<br />

Im Bereich Landmaschinen sind vor<br />

allem Verschleißteile und Motorenteile<br />

erhältlich. Auch für Baumaschinen<br />

zum Beispiel im Garten-<br />

und Landschaftsbau<br />

kann Böhl die Bagger- und Radladerteile<br />

preisgünstig in Markenqualität<br />

besorgen. Gute Öle für<br />

Pkw und Landmaschinen bietet<br />

Böhl bis zu 50 Prozent günstiger an,<br />

Sägeketten-Öle und Rasenmäherteile<br />

sind bis zu 70 Prozent preiswerter.<br />

Und wenn die gewünschte<br />

Ware gerade nicht auf Lager ist,<br />

kann sie innerhalb von 24 Stunden<br />

bestellt werden. Joachim Böhl legt<br />

großen Wert darauf, dass seine Ersatzteile<br />

Original-Markenware in<br />

Erstausrüster- Qualität sind. Dank<br />

seiner Verbindungen in die Industrie<br />

kann Böhl Maschinen und Ware<br />

in Industriequalität einkaufen.<br />

Ein weiterer Vorteil für die Kunden:<br />

Sie sparen bares Geld.<br />

Ausführliche Informationen zum<br />

vielfältigen Angebot von KSB Marketing<br />

& Vertrieb in Rhauderfehn<br />

gibt es unter der Rufnummer<br />

04 9 52 / 80 93 53 sowie im Internet<br />

unter www.www.ksbersatzteile.de<br />

und per E-Mail:<br />

info@ksbersatzteile.de<br />

35


36<br />

Unsere Muskeln<br />

30.11.2012


»Richtig sparen und unabhängig von steigenden Strompreisen werden. Funktioniert das mit Sonnenstrom?«<br />

Wer Stromkosten sparen will, muss abschalten, oder?<br />

»Nein!« sagt das Sonnen-Energie-Zentrum. »Das geht<br />

ganz ohne Einschränkung – mit Sonnenstrahlen!«<br />

Die Strompreise steigen immer weiter. Kann man durch<br />

Sonnenstrom wirklich unabhängig werden?<br />

Jedes Einfamilienhaus könnte seinen Strombedarf<br />

vollständig mit einer PV-Anlage decken. Mit einem<br />

Speicher ist es möglich, sogar nachts Sonnenstrom zu<br />

nutzen. Damit brauchen Haushalte kaum noch Strom<br />

aus dem öffentlichen Netz.<br />

Wie genau funktioniert so eine Speicherlösung?<br />

Das Prinzip ist simpel. Sonnenstrom, den man tagsüber<br />

nicht sofort verbraucht, wird in einer Batterie<br />

zwischengespeichert. Der gespeicherte Strom wird<br />

bei Bedarf genutzt, wenn die PV-Anlage keinen Sonnenstrom<br />

liefert.<br />

Und was sind die Vorteile?<br />

Die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Solarspeicher<br />

liefert Sonnenstrom rund um die Uhr. Das erhöht den<br />

Eigenverbrauch und macht unabhängig von den steigenden<br />

Strompreisen der Energiekonzerne.<br />

Kann jeder PV-Anlagenbesitzer eine solche Speicherlösung<br />

nutzen?<br />

Bei einer Neuanschaffung sollte man die Möglichkeit<br />

zur Stromspeicherung auf jeden Fall nutzen. Auch<br />

bestehenden Anlagen kann man mit einem Speicher<br />

nachrüsten.<br />

Werden Sie unabhängiger<br />

von steigenden Energiekosten<br />

mit intelligenter Solar- und Speichertechnik!<br />

Sonnen-Energie-Zentrum GmbH<br />

Gewerbestraße-Süd 2 - 26842 Ostrhauderfehn<br />

Hohe Energiekosten? Ständige Preiserhöhung?<br />

Nehmen Sie einen Teil Ihrer Versorgung selber in die<br />

Hand! Nutzen Sie intelligente Solar- und Speichertechnik,<br />

erhöhen Sie Ihre Unabhängigkeit und verringern Sie<br />

dabei Ihre Energiekosten.<br />

Wir beraten Sie gerne:<br />

0 49 52 / 82 6 82-0<br />

www.sez-solar.de<br />

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Was spricht dabei für die Lösung des<br />

Sonnen-Energie-Zentrums:<br />

Zusammen mit anderen qualitativ hochwertigen<br />

Komponenten ergibt sich mit dem IBC Speichersystem<br />

SolStore ein perfekt abgestimmtes und langlebiges<br />

Gesamtsystem, welches wir auf jeden Kunden genau<br />

abstimmen können. Unsere über 25 jährige Erfahrung<br />

in der Installation und Ausführung kombinieren wir<br />

dabei mit den über 30 Jahren Erfahrung des Herstellers<br />

IBC in Batterie und Photovoltaik Systemen. Unser<br />

Tipp: IBC SolStore vom SEZ, nehmen Sie die Energiewende<br />

selbst in die Hand und handeln Sie jetzt. Eine<br />

PV Anlage mit integrierter Speicherlösung macht Sie<br />

unabhängiger von steigenden Stromkosten.<br />

Das Team des Sonnenenergie-Zentrums (SEZ-Solar)<br />

in Ostrhauderfehn fi ndet für jeden Interessenten die<br />

geeignete Lösung für die solare Stromerzeugung. (v.<br />

l.) Inka, Ilona und Gerwin Schulte, sowie Sebastian<br />

Oberwelland. Foto: Privat<br />

37


Gesundheit<br />

38<br />

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und Desinfektion<br />

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Transport und Aufbewahrung<br />

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und Erwachsene<br />

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Schnullermaske<br />

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26789 Leer<br />

Telefon 04 91-147 77<br />

Norderstraße 41<br />

26826 Weener<br />

Telefon 0 49 51- 94 88 89 www.weinert-gruessing.de<br />

UUNSER N S E R HHAUSARZT A U S A R Z T RRÄT ÄT<br />

Trauriger November<br />

Der Monat November wird allgemein<br />

mit einer Verschlimmerung<br />

von depressiven Zuständen in Verbindung<br />

gebracht. Aber nicht jede<br />

Traurigkeit ist gleich eine depressive<br />

Erkrankung. Aber was ist eine<br />

„normale“ Traurigkeit oder Verstimmung<br />

und wo beginnt eine behandlungsbedürftige<br />

Depression?<br />

Traurigkeit ist ein intensiv erlebtes<br />

Gefühl, während bei Vorliegen einer<br />

Depression eher das Fehlen jeglicher<br />

Gefühle auffallend ist. Wenn<br />

man also im familiären Umfeld oder<br />

Freundeskreis folgende Symptome<br />

bemerkt, sollte man hellhörig werden:<br />

Fehlende Anteilnahme am Alltagsleben;<br />

Freudlosigkeit; Mutlosigkeit;<br />

fehlende Energie; innere Leere;<br />

Schuldgefühle; Beziehungsstörungen;<br />

Antriebslosigkeit.<br />

Ursachen einer Depression können<br />

verschiedene Faktoren sein.<br />

So kommen beispielsweise Überbelastungen<br />

verschiedenster Art,<br />

unbewältigte Konfl ikte und traumatische<br />

Erfahrungen infrage, auch<br />

wenn diese vor langer Zeit stattgefunden<br />

haben. Manchmal führen<br />

auch andere psychische Störungen<br />

wie Angsterkrankungen oder<br />

Schizophrenie zu einer Depression.<br />

Körperliche Erkrankungen wie ein<br />

Herzinfarkt oder Schlaganfall können<br />

ebenfalls ein Auslöser sein. Bei<br />

Krebserkrankung ist manchmal<br />

eine depressive Störung schon im<br />

Vorfeld vorhanden. Nicht selten ist<br />

eine erbliche Veranlagung Ursache<br />

der Erkrankung. Typisch ist hierbei<br />

häufi g ein Wiederauffl ammen der<br />

Symptomatik. Daneben gibt es noch<br />

die so genannte saisonale Depression,<br />

deren Auslöser ein Mangel des<br />

Hormons Melatonin sein kann. Diese<br />

Form der Erkrankung lässt sich<br />

recht gut durch eine Lichttherapie<br />

behandeln.<br />

Der erste Ansprechpartner sollte in<br />

jedem Fall zunächst der Hausarzt<br />

sein, da er den Patienten am besten<br />

kennt. Er wird abklären, ob körperliche<br />

Vor- oder Neuerkrankungen für<br />

die Symptome verantwortlich sind.<br />

Ist das nicht der Fall, sollte der Hausarzt<br />

eine Überweisung zu einem<br />

Arzt für Psychiatrie veranlassen.<br />

Der Psychiater wird durch gezielte<br />

Befragung und Untersuchung des<br />

Patienten, zunächst nach weiteren<br />

internistischen Ursachen forschen<br />

und dann bei Bedarf eine medikamentöse<br />

Behandlung einleiten.<br />

Laut Herrn Vollbrandt, sind die Medikamente<br />

zur Behandlung von<br />

Depressionen in den letzten Jahrzehnten<br />

entschieden verbessert<br />

worden. Sie verursachen keinerlei<br />

Abhängigkeit mehr und es treten<br />

wesentlich weniger Nebenwirkungen<br />

auf. Außerdem gibt es verschiedene<br />

Wirkstoffgruppen, so dass, in<br />

Zusammenarbeit mit dem Arzt, für<br />

jeden Patienten das passende Medikament<br />

gefunden werden kann.<br />

Bei der Wahl eines Psychotherapeuten<br />

sollte man auf eine qualifi zierte<br />

Ausbildung achten. Ein Therapeut<br />

mit einer kassenärztlichen Zulassung,<br />

wird normalerweise ein Studium<br />

der Psychologie sowie eine<br />

Zusatzausbildung in Gesprächstherapie<br />

vorweisen können. Ein wenig<br />

Geduld ist bei der Suche meist notwendig,<br />

da die Therapeuten oft über<br />

längere Zeit ausgelastet sind. Um<br />

so wichtiger ist bis zum Beginn der<br />

Therapie eine gute medikamentöse<br />

Behandlung durch den Arzt. Diese<br />

versetzt den Patienten oft erst in<br />

die Lage, sich mit seinen Problemen<br />

auseinander setzen zu können und<br />

eine Gesprächstherapie in Angriff<br />

zu nehmen.<br />

Herr Vollbrandt machte zum<br />

Schluss deutlich, dass eine depressive<br />

Erkrankung auf jeden Fall gut behandelbar<br />

ist. Eine Depression wäre<br />

nicht in jedem Fall heilbar, aber eine<br />

Behandlung versetzt den Patienten<br />

in die Lage, trotz der Krankheit seinen<br />

Alltag zu bewältigen.<br />

Text: Wilma Lüken, nach einem Gespräch<br />

mit Martin Vollbrandt, Arzt<br />

für Neurologe und Psychiatrie


50 Jahre Wasserversorgungsverband<br />

Verbandsgeschäftsführer Heinz Hotze und sein<br />

Team hatten für diese Feier ein abwechslungsreiches<br />

Programm auf die Beine gestellt. Alt und Jung<br />

konnten sich von 11 bis 18 Uhr auf dem weitläufi gen<br />

Gelände umsehen. Historische Landmaschinen<br />

und Autos begeisterten ebenso wie ein Kran mit<br />

einer Gondel, mit der man sich einen Überblick aus<br />

luftiger Höhe verschaffen konnte. Die kleinen Besucher<br />

hatten zudem beim Ponyreiten eine Menge<br />

Spaß.<br />

Für Musik sorgten der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn<br />

sowie später die Gruppe „Hot Dixie Peppers“.<br />

Wer dabei irgendwann Hunger oder Durst verspürte,<br />

konnte beides im Zelt beim „Hausfrauenverein<br />

Brinkum“ oder auf dem Rundgang im „Wasserpark<br />

Hasselt“ auf vielerlei Art stillen.<br />

Selbstverständlich wurde auch Trinkwasser angeboten<br />

- vom heimischen Wasserwerk. „Wir machen<br />

gutes Trinkwasser zu einem guten Preis“, betonte<br />

Heinz Hotze. „Darüber hinaus arbeiten wir auch<br />

mit der Landwirtschaft zusammen. Trinkwasser ist<br />

keine Handelsware. Wasser wird gebraucht, nicht<br />

verbraucht.<br />

Wasser als Erlebnis<br />

Mit Wasser muss man sorgsam umgehen“, lautete<br />

sein Appell- Im Jahr 2001 wurde der Wasserpark,<br />

ein naturnah gestaltetes Areal, direkt am Wasserwerk<br />

Hasselt für die Öffentlichkeit zugänglich<br />

gemacht. Exponate und Schautafeln informieren<br />

rund um das Thema „Trinkwasser“.<br />

„Wir zeigen, wer wir sind und was wir machen“, ergänzte<br />

Hotze. „Für uns ist Vorsorge für die Zukunft<br />

wichtig. Auch in 50 Jahren soll unser Wasser noch<br />

Qualitätsmaßstäbe setzen“.<br />

Davon konnte sich jeder überzeugen, denn das<br />

Wasserwerk war für alle Besucher geöffnet. Es<br />

wurde ein spannender Einblick in die Technik geboten<br />

und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man<br />

Wasser sparen kann. Insgesamt 22.000 Abnehmer<br />

erhalten ihr Wasser aus Hasselt.<br />

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39


Der Fortsetzungskrimi<br />

40<br />

Fortsetzung aus dem Oktober-Heft.<br />

Wieder stieg ihm ein Duft in die Nase. Fisch und Speck. Die<br />

Küche war nicht weit. Scholle Finkenwerder Art war nicht<br />

sein Ding. Wie konnte man nur das zarte Aroma der Scholle<br />

mit altem geräuchertem Schwein traktieren? Welch brutale<br />

Form kulinarischer Vergewaltigung! Noch schlimmer war<br />

die Scholle Holsteiner Art, bei der der Plattfi sch unter Krabben,<br />

Schinkenspeck und Champignons regelrecht bestattet<br />

wurde. Ganz zu schweigen von provençalischen, bretonischen<br />

oder mediterranen Rezepten, die den ebenso einmaligen<br />

wie fl üchtigen Geschmack des Filets mit Knoblauch,<br />

Oliven, Oregano und anderen Zutaten nahezu komplett<br />

zerstörten. Für Zungen und Gaumen, die Zubereitungsarten<br />

wie diese auch noch mit Michelin-Sternen für süddeutsche<br />

und Berliner Fernsehköche belohnten,<br />

fehlte ihm jegliches Verständnis. Nein,<br />

die Scholle musste exakt so serviert<br />

werden wie im Rungholt. Wo sein<br />

Freund Kai am Herd stand. Und heute<br />

vergeblich auf ihn warten würde.<br />

Hoogemann marschierte zunächst in<br />

die Küche, wo sich das Personal versammelt<br />

hatte. Die Mienen, in die er<br />

ohne Vorwarnung eindrang, waren<br />

ernst, die Erschütterung war nicht<br />

gespielt, die Tränen waren keine falschen.<br />

Schweigend sah er den Wirt<br />

an und hob kurz die Augenbrauen, als<br />

wolle er gleich eine Frage stellen.<br />

»Gerd gehörte zum Haus. Er war<br />

ein echtes Original. Kein einfacher<br />

Mensch, zugegeben, aber einer, der etwas<br />

für Büsum getan hat. Ich verstehe<br />

nicht, wie jemand das tun konnte.«<br />

Die anderen blieben stumm und blickten<br />

den Kommissar fragend an. Als der<br />

weiter schwieg, löste sich die kleine<br />

Gruppe auf, einer nach dem anderen<br />

zog sich an seinen Arbeitsplatz zurück.<br />

Was einer der Köche in einer großen<br />

Eisenpfanne mit einem Pfannenwender<br />

bearbeitete, wollte Hoogemann gar<br />

nicht wissen. Fisch und Speck. Barbarisch. »Von uns war es<br />

niemand, dafür lege ich meine Hand ins Feuer!«, beteuerte<br />

schließlich der Wirt, der als Einziger geblieben war.<br />

»Das weiß ich«, sagte der Kommissar, drehte sich um und<br />

marschierte in den Saal. Auf der Bühne saßen und standen<br />

die Mitglieder der drei Chöre, leicht zu unterscheiden an<br />

ihren Uniformen, die mal mehr zur Marinetradition tendierten,<br />

mal mehr zur romantisch verklärten Fischerei. Zwei<br />

Männer in Zivil waren damit beschäftigt, die Namen und<br />

Adressen der etwa sechzig Sänger und Musiker zu notieren.<br />

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Hoogemann baute sich vor der Bühne auf und nahm jedes<br />

Gesicht einzeln ins Visier. Nur wenige wichen seinem Blick<br />

aus.<br />

Hier saß oder stand der Mörder, dessen war er sich sicher.<br />

Aber warum hatte er ausgerechnet zugeschlagen, während<br />

er von potenziellen Zeugen umgeben war? Hoogemann<br />

wandte sich von der Bühne ab, verschränkte die Arme vor<br />

seinem sportlich fl achen Bauch und stellte sich den Tathergang<br />

vor.<br />

Petersen ruft eine kurze Pause aus, um seinen Pegel wieder<br />

in Ordnung zu bringen. Gleichzeitig lösen sich die Chöre<br />

auf. Sechzig Uniformierte drängen auseinander, um Handys<br />

zu zücken, aufs Klo zu gehen, Getränke am Tresen zu<br />

ordern oder neue Grüppchen zu bilden,<br />

in denen Nachrichten ausgetauscht<br />

werden. Ein buntes, nein, ein eher<br />

blaues Durcheinander …<br />

Der Mörder hatte diesen Ort und diese<br />

Zeit bewusst gewählt, gerade weil<br />

er von so vielen potenziellen Zeugen<br />

umgeben war!<br />

Er brauchte sie für sein Alibi. Bestimmt<br />

hatte er sogar verschiedene<br />

Chor mitglieder in der kurzen und dann<br />

doch nicht enden wollenden Pause<br />

bewusst angesprochen, damit sie sich<br />

später an ihn erinnerten. Dabei würde<br />

ohnehin jeder jedem ein Alibi geben.<br />

Bei sechzig Uniformierten, die durch<br />

die wenigen Räume pilgerten, hatte<br />

doch jeder jederzeit jemanden vor Augen.<br />

Sobald er einen Verdächtigen ausgemacht<br />

hätte, würden auf seine Frage<br />

hin garantiert mehrere Finger in die<br />

Höhe schnellen, deren Besitzer versicherten,<br />

ihren Sangesbruder zur Tatzeit<br />

vor dem Tresen oder auf dem Klo gesehen<br />

oder im Saal gesprochen zu haben.<br />

Der Täter schwamm regelrecht in<br />

Alibizeugen, schwamm aber zugleich<br />

auch in einer Flut von Tatverdächtigen,<br />

die wie er in den Flur hätten gehen<br />

können. Da es dort kein attraktives Ziel gab, war der kaum<br />

frequentiert. Ein kalkulierbares Risiko. Fünfzehn, zwanzig<br />

Sekunden. Dann war der Täter wieder in den Schwarm<br />

eingetaucht, der seine Separation nicht bemerkt hatte. Die<br />

Aufmerksamkeit war einfach nicht gegeben, da jeder aus<br />

der Konzentration der Proben heraus sein Augenmerk in der<br />

Pause auf etwas anderes gerichtet hatte.<br />

Hoogemann drehte sich wieder um und wanderte mit den<br />

Augen über die Chorknaben. Auch wenn hinten im Flur das<br />

Risiko gering war, so war es doch vorhanden. Warum also


hatte der Täter nicht einen anderen<br />

Ort und eine andere Zeit<br />

gewählt? Denn der Tathergang<br />

ließ auf eine wohlüberlegte Planung<br />

schließen. Ein Gelegenheitsmord<br />

war dies nicht. Nein,<br />

der Täter hatte abgewartet und<br />

vorsätzlich und gezielt gehandelt.<br />

Warum also hier? Hoogemann<br />

fuhr mit den Fingern<br />

durch seinen stattlichen grauen<br />

Bart, dessen Länge, wie er zufällig<br />

durch einen Informanten<br />

erfahren hatte, von Dr. Hinges,<br />

der Staatanwältin, missbilligt<br />

wurde. Dabei war sein Bart<br />

immer gepfl egt, gekämmt, die<br />

Spitzen immer geschnitten, die Form perfekt.<br />

Weil der Mord an einem anderen Ort den Verdacht sofort<br />

auf den Täter gelenkt hätte! Sein leicht auszumachendes<br />

Motiv war der Grund gewesen, sich miteiner großen Zahl<br />

potenzieller Täter und Alibizeugen zu umgeben. Wie der<br />

Schwarm den einzelnen Hering schützte. Hoogemann nahm<br />

sich einige der Heringe vor, bearbeitete sie mit seinem<br />

Blick, der der Staatsanwältin ebenfalls nicht gefi el. Aber der<br />

Schwarm wurde seiner Funktion gerecht. So wie der Kommissar<br />

das Mordopfer einschätzte, würde er nicht nur beim<br />

Täter ein Motiv fi nden. Sechzig Blauhemden. Das bedeutete<br />

eine lange Ermittlungsarbeit, endlose Verhöre, aufwendige<br />

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und Aufenthaltsmarkierungen. Eine Arbeit, die sie<br />

nicht aufschieben konnten, mit der sie noch heute beginnen<br />

mussten, solange die Erinnerungen noch frisch waren. Die<br />

Skizzen mussten sofort gezeichnet werden.<br />

Er brauchte mehr Leute, viel mehr Leute, er musste sofort<br />

im Präsidium anrufen. Seine Scholle konnte er endgültig<br />

vergessen, seine Laune ging auf Talfahrt. Als auch noch das<br />

schmale, monochrome Display seines Uralthandys wieder<br />

einmal gähnende Leere in den Akkus anzeigte und jeden<br />

Wahlvorgang abwehrte, wurde die Talfahrt zur Schussfahrt.<br />

Nur mühsam konnte er seinen inneren Problembären bändigen<br />

und sah sich um. Die Kollegen inmitten des Schwarms<br />

wollte er auf keinen Fall stören, die taten brav, was jetzt<br />

getan werden musste.<br />

Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.<br />

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Die Geschichte ist aus:<br />

Mordkompott<br />

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wirtschaftlicher denn je zuvor.<br />

Toyota hat sich auf die Fahnen geschrieben, attraktive,<br />

dynamische, mit einem Wort begeisternde<br />

Autos zu entwickeln und dabei den erstklassigen<br />

Ruf seiner Produkte in Sachen Qualität, Langlebigkeit<br />

und Zuverlässigkeit zu stärken. Die Einführung<br />

des neuen Auris ist ein wichtiger Schritt in diese<br />

Richtung.<br />

Die neue Generation zeichnet sich durch ein markantes,<br />

selbstbewusstes und zugleich elegantes<br />

Karosseriedesign aus und hat ein Plus an Fahrdynamik<br />

zu bieten. Zudem wird vor allem der Innenraum<br />

von einer hohen Verarbeitungsqualität<br />

geprägt. Und nicht zuletzt baut Toyota den technischen<br />

Vorsprung des Auris Hybrid weiter aus.<br />

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. . . ist der Titel des fünften Buches des Autors Heinz J. Giermanns,<br />

in deren Mittelpunkt jeweils der Ort Rhauderfehn<br />

steht. In seinem aktuellen Buch beschreibt er die Ge-schichte<br />

der Kleinbahn Ihrhove-Westrhauderfehn die am 3. November<br />

1912 eröffnet wurde. Als es nach einem drei Jahrzehnte<br />

langem Ringen zur Verwirklichung der „Nabelschnur des<br />

Oberledingerlandes an die wirtschaftliche Entwicklung“ zu<br />

verwirklichen, begann mit dem Ersten Weltkrieg das wirtschaftliche<br />

auf und Ab der Kleinbahn, das im Jahr 1961 zur<br />

Aufgabe des schienengeführten Personenverkehrs und<br />

Ende 1973 auch zur Einstellung des Güterverkehrs auf der<br />

Schiene führte. Die heutigen VLL (Verkehrsbetriebe des<br />

Landkreises Leer) gingen aus dieser Kleinbahn hervor. Der<br />

Autor stellt das Buch am Freitag, 3. November 2012 ab 19.30<br />

Uhr im Saal des Rathauses Rhauderfehn vor. Zwei Wochen<br />

später, am Freitag, 16. November 2012, stellt der Autor ein<br />

weiteres Buch vor, diesmal ab 19.00 Uhr im Gemeidesaal<br />

der ev. lutherischen Kirchengemeinde in Westrhauderfehn.<br />

Dieses Buch mit dem Titel „Hitlers fehntjer Helfer“<br />

ist das zweite in einer fünfteiligen Reihe über den Nationalsozialismus<br />

in Westrhauderfehn.<br />

„Fortschritt unter Dampf - 100 Jahre Kleinbahn Ihrhove-Westrhauderfehn“.<br />

244 Seiten, Preis 16,90 Euro<br />

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Sport<br />

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Fußball-Kreisliga: BSV Bingum mischt ganz oben mit<br />

Auf dem Weg zum größten Erfolg des Vereins<br />

Der BSV Bingum ist auf dem Weg zum größten<br />

Erfolg der Vereinsgeschichte. Die Fußballmannschaft<br />

der Bingumer mischt in der<br />

Kreisliga ganz oben mit und hat die Qualifi<br />

kation zur neuen Ostfrieslandliga fest im<br />

Visier. Sollte das klappen, wäre es das erste<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mi. bis. Fr. ab 17.30 Uhr<br />

Sa., So. & Feiert. ab 11 Uhr<br />

Frü Gruppen ist unser Haus<br />

ständig geöffnet.<br />

Mal, dass der BSV Pfl ichtspiele außerhalb<br />

des Kreises Leer absolviert. „Für unseren<br />

Verein wäre das ein riesiger Erfolg“, sagt der<br />

BSV-Vorsitzende Heinz Dieter Schmidt. Und<br />

wäre da nicht die mit höherklassigen Spielern<br />

aufgerüstete Mannschaft von Grün-<br />

11. November Brunch von der<br />

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17. November Wild-Menü<br />

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Weiß Firrel, hätte der BSV sicherlich realistische<br />

Chancen auf die Meisterschaft und den<br />

Aufstieg in die Bezirksliga. „Aber man sieht<br />

ja, wie schwer sich die Aufsteiger dort tun.<br />

Von daher wären wir in der Ostfrieslandliga<br />

schon sehr gut aufgehoben“, so Schmidt.<br />

Jahrelang dümpelte der BSV Bingum in den<br />

Tiefen des Amateurfußballs herum. In den<br />

1990er Jahren hatten die Verantwortlichen<br />

Mühe, überhaupt eine Herrenmannschaft<br />

zusammenzustellen. Und jetzt sind die Bingumer<br />

an vielen Vereinen vorbeigezogen,<br />

die früher auf Bezirksbene spielten. Auf<br />

Dauer kann sich der BSV im Stadtgebiet als<br />

Nummer drei hinter den beiden Großen,<br />

Germania Leer und Frisia Loga, etablieren.<br />

„Es ist ein Lohn für beharrliche Jugendarbeit.<br />

Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen<br />

spielen bei uns noch alle Spieler ohne<br />

fi nanzielle Anreize. Sie hängen am Verein<br />

- und ein Glücksfall war natürlich, dass viele<br />

gebürtige Bingumer inzwischen wieder<br />

beim BSV sind“, betont Schmidt. Spieler wie<br />

Christian Boelsen, Wilko Ammersken oder<br />

Friedo Busemann kehrten nach erfolgreichen<br />

Jahren von ihren höherklassigen Stationen<br />

zurück. Die Mischung zwischen talentierten<br />

Spielern und Routiniers stimmt. Zum<br />

Spitzenspiel kommt es auf dem Bingumer<br />

Platz an der Ziegeleistraße am Freitag, 9.<br />

November. Dann empfängt der BSV um 20<br />

Uhr unter Flutlicht Eiche Ostrhauderfehn. Es<br />

ist das Duell Zweiter gegen Dritter.<br />

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Warum Germania Leer von der Meistermannschaft 2006 nicht profitierte<br />

Leer. In der Saison 2005/06 hatte der VfL Germania<br />

Leer eine herausragende U19-Fußballmannschaft,<br />

die sich souverän die Meisterschaft in der A-Jugend-<br />

Landesliga holte. In 24 Spielen schoss das Team 96<br />

Tore und sorgte in der darauf folgenden Saison auch<br />

in der A-Jugend-Niedersachsenliga für Furore.<br />

Diese Mannschaft hatte auch das Glück, dass sie<br />

großartige Trainer hatte. In der A-Jugend war das<br />

Heiner Zaps und zuvor in der B-Jugend Manfred<br />

Meinzer. Davon haben alle profi tiert, sagt Christoph<br />

Sponda, der damals zur Meister-Elf gehörte und<br />

heute bei Frisia Loga spielt. „Wir haben in dieser<br />

Zusammenstellung ab der C-Jugend zusammengespielt<br />

und verstanden uns blind. Die Lorbeeren<br />

konnte man dann in der A-Jugend ernten“, erklärt<br />

Fabian Zaps, der inzwischen in Friedrichsfehn wohnt<br />

und für den Oberligisten SSV Jeddeloh spielt. „Es war<br />

zurückblickend das beste Team überhaupt sowohl<br />

sportlich als auch vom Zusammenhalt“, betont auch<br />

Andre Jaedtke, der damals als Torjäger fast in jedem<br />

Spiel traf. Heute läuft er für den VfB Oldenburg II in<br />

der Landesliga auf. Überhaupt sind fast alle Spieler<br />

aus dem damaligen Kader höherklassig im Herrenbereich<br />

aktiv. „Eigentlich unglaublich ist allerdings,<br />

dass keiner der Jungs mehr bei Germania spielt“,<br />

sagt Xavier Rieger, Co-Trainer des VfL Germania Leer.<br />

Der LEERANER betrieb Ursachenforschung. Fabian<br />

Zaps liefert die schlüssigste Erklärung: „Ich denke,<br />

dass die meisten Spieler Germania verlassen haben,<br />

weil sie der Meinung waren, dass sie mehr Potenzial<br />

haben als für die damalige U23 des VfL in der<br />

Bezirksliga. Andererseits wussten sie, dass es nie zu<br />

einem Einsatz in der ersten Herrenmannschaft von<br />

Germania mit dem damaligen Kader und Trainer gegeben<br />

hätte.“ Denn zu jener Zeit begann beim VfL<br />

eine Phase, in der die Verantwortlichen nach einigen<br />

Aussagen „mal sportlich mehr riskieren“ wollten.<br />

Statt geduldig auf die aussichtsreichen Talente zu<br />

setzen, wurde ein auf die Oberliga ausgerichteter,<br />

Der verlorene Jahrgang<br />

Sauna-, Wellness- & Badeparadies<br />

Sport<br />

überteuerter Kader mit namhaften Spielern wie<br />

Mario Rodriguez, Sven Duwe oder Bassi Sylla zusammengestellt.<br />

Der neue Trainer Johann Lünemann<br />

und der damalige Vorstand wollten hoch hinaus.<br />

Letztendlich war genau das aber einer der Grundsteine<br />

für die heutigen Finanzsorgen des Vereins.<br />

Doch aus den Fehlern wurde bei Germania längst<br />

gelernt. „Das sieht man auch am derzeitigen Kader<br />

unserer Landesligamannschaftì, sagt Xavier Rieger.<br />

Mit Herdt, Janssen, Tomaszewski, Meinders, Voorwold,<br />

Schneider, Andreessen, Bahne, Westermann,<br />

Buß und Walocha stammt fast ein Dutzend Spieler<br />

der aktuellen Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs<br />

- in der Landesliga eine erstaunliche Quote.<br />

Bereits jetzt haben wir schon wieder Spieler aus dem<br />

eigenen Nachwuchs im Blick. A-Jugend-Spieler Felix<br />

Herdemertens hat zum Beispiel in der Vorbereitung<br />

schon mal in den Kader der Landesliga-Mannschaft<br />

reingeschnuppert“, so Rieger.<br />

Der Co-Trainer des VfL fi ndet es zwar schade, dass<br />

die Spieler des Meisterjahrgangs 2006 nicht mehr<br />

für Germania aktiv sind. Aber die Fehler von damals<br />

seien nur schwer zu korrigieren. „Also freuen wir uns<br />

einfach, dass viele der Jungs noch in der Region spielen<br />

und da zu den besten Spielern gehören. Und es<br />

ist ja nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere<br />

mal zurückkehrt.“<br />

Die A-Jugend-Meistermannschaft von 2006.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Saunaparadies<br />

Mo*-Do 10:00-22:00 Uhr<br />

Fr-Sa 10:00-23:00 Uhr<br />

So 10:00-22:00 Uhr<br />

Wellnessparadies<br />

Täglich 12:00-20:00 Uhr<br />

Badeparadies<br />

Mo** 10:00-15:00 Uhr<br />

Di-So 10:00-21:00 Uhr<br />

* Montags Damensauna ganztägig,<br />

ausgenommen in den Schulferien<br />

und an Feiertagen.<br />

** In den Schulferien und an Feiertagen<br />

10:00 -21:00 Uhr.<br />

Theaterstr. 2<br />

26721 Emden<br />

Telefon: 04921-396000<br />

www.friesentherme-emden.de<br />

47


Kreuzworträtsel<br />

48<br />

Anzeige<br />

31 Jahre CS Oldieparty<br />

werden gefeiert<br />

Leer. Nun ist es schon<br />

31 Jahre her, dass die<br />

„CS Oldieparty“ zum<br />

ersten Mal zahlreiche<br />

Besucher anlockte. Am<br />

Sonnabend, den 24. November,<br />

gibt DJ Bernd<br />

Müller von Radio Ostfriesland<br />

ab 20 Uhr die<br />

besten Hits der sechziger<br />

und siebziger Jahre<br />

im Saal von Schrock-<br />

Opitz, Hoheellernweg<br />

53-55, zum Besten.<br />

In den 31 Jahren hat<br />

sich die Veranstaltung,<br />

die jedes Jahr von Klaus<br />

Backer organisiert wird,<br />

zu einer Kultparty des<br />

Nordens entwickelt.<br />

Die erste Party fand damals<br />

in der Gaststätte<br />

„Kap Horn“, früher be-<br />

kannt unter dem Namen<br />

„Kleine Möwe“,<br />

statt. Viele Jahre wurde<br />

die Veranstaltung auch<br />

om Oberledinger Hof<br />

gefeiert. Doch trotz<br />

verschiedener Gastronomien<br />

wurde die Party<br />

jedes Jahr sehr gut<br />

von den Besuchern angenommen.<br />

Die Karten für die Jubiläums-CS<br />

Oldieparty<br />

gibt es ab sofort bei „Tabakwaren<br />

Mammen“<br />

in der Mühlenstraße in<br />

Leer und kosten 6 Euro<br />

im Vorverkauf und 7<br />

Euro an der Abendkasse.<br />

Einlass ist ab 20 Uhr.<br />

Jeder ist herzlich eingeladen.<br />

bei Schrock-Opitz<br />

Mit den besten Hits<br />

24.11.2012<br />

VK: 6,- – Abendkasse: 7,-<br />

AB SOFORT KARTENVORVERKAUF<br />

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Mühlenstraße 25 · 26789 Leer · Telephon: 04 91 - 2689 · www.tabak-mammen.de<br />

INFO: 0174 - 4 76 66 29


Wenn der Mensch Pfl ege braucht<br />

Wenn der Mensch Pfl ege braucht<br />

Wenn die Eltern oder sogar junge Menschen erkranken und<br />

sich selbst nicht mehr versorgen können, trifft es die ganze<br />

Familie. Das kann sich langsam und schleichend entwickeln<br />

oder plötzlich, beispielsweise nach einem Unfall. Dann ergeben<br />

sich viele Fragen, und für die viele Menschen beginnt eine<br />

Odyssee durch den Pfl egedschungel. Die erste Frage lautet oft:<br />

„Wann bin ich ein Pfl egefall?“<br />

Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn Pfl egebedürftigkeit<br />

wird individuell festgestellt und hängt von verschiedenen<br />

Kriterien ab, beispielsweise davon, wie viel Pfl ege<br />

der Mensch deshalb benötigt, weil durch die Erkrankung die<br />

Fähigkeiten einschränkt wurden oder verloren gehen. Wie viel<br />

Pfl ege benötigt wird, ist davon abhängig, ob Hilfe oder Unterstützung<br />

z.B. beim Waschen, Duschen, Anziehen, Zubettgehen,<br />

Laufen oder beim Essen benötigt wird.<br />

Kann der Betroffene sich beispielsweise noch alleine waschen<br />

oder benötigt sie dazu Hilfe. Benötigt er einen Duschstuhl, da<br />

sie nicht mehr in der Duschkabine stehen kann, benötigt er<br />

Hilfe beim Abtrocknen oder Eincremen?<br />

Kann er oder sie den Kamm selbst halten und ihre Haare frisieren<br />

oder kommt sie mit ihren Armen nicht mehr hinter<br />

den Kopf. Vielleicht hat die Person nicht mehr die Kraft den<br />

Kamm zu halten, so wie sie auch keine Kraft mehr in den Händen<br />

hat ihr Brot zu schneiden. Vielleicht bereitet das Ankleiden<br />

Schwierigkeiten. Kann der Betroffene noch selbstständig<br />

das Haus verlassen und wieder aufsuchen, oder benötigt er<br />

Begleitung weil er nur mit einem Rollator gehen kann? Gibt<br />

es Gehbeeinträchtiungen oder besteht die Gefahr, dass ihr<br />

schwindelig wird?<br />

In der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen viele ältere<br />

Menschen Unterstützung. Ihnen fällt das Einkaufen schwer<br />

oder auch das Zubereiten der Mahlzeiten. Bei der Hausarbeit<br />

benötigen die vielfach Hilfe. Die hauswirtschaftliche Versorgung<br />

als alleinige Einschränkungen begründet jedoch keine<br />

Pfl egebedürftigkeit. Auch bei nur kurzzeitigem Hilfebedarf,<br />

wie z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt einer Hüftoperation,<br />

können Leistungen der Pfl egeversicherung nicht beansprucht<br />

werden.<br />

Denn pfl egebedürftig ist, wer wegen einer körperlichen, geistigen<br />

oder seelischen Krankheit oder Behinderung im Bereich<br />

der Körperpfl ege, der Ernährung, der Mobilität und der<br />

hauswirtschaftlichen Versorgung auf Dauer, voraussichtlich<br />

Jasmin Kunstreich-Heinrichsdorff<br />

Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)<br />

Fachberaterin im Sozial- und Gesundheitswesen<br />

Pfl egeberaterin nach SGB XI § 7a<br />

Palliative Care Fachkraft<br />

Osterstraße 7 26835 Hesel<br />

Tel. 0 49 50 - 80 58 54<br />

info@pfl egeberatungszentrum-ostfriesland.de<br />

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(Termine nach Vereinbarung)<br />

Gesundheit<br />

für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem<br />

Umfang der Hilfe bedürfen.<br />

Um eine Pfl egebedürftigkeit feststellen und prüfen zu lassen,<br />

muss ein „Antrag auf Leistungen der Pfl egeversicherung“ bei<br />

der Pfl egekasse gestellt werden, bei der man versichert ist. Der<br />

Antrag kann persönlich bei der Pfl egekasse gestellt werden<br />

oder man lässt sich einen Antrag zuschicken. Einige Pfl egekassen<br />

bieten den Antrag auch online zum Herunterladen an.<br />

In diesem Antrag wird die derzeitige Pfl ege- und Versorgungssituation<br />

erfragt und wer zukünftig pfl egen soll oder wer den<br />

Betroffenen bereits pfl egt. Das können ein zugelassener Pfl egedienst<br />

und/oder nahe Angehörige, eine andere Pfl egeperson<br />

sein. Oft wird der Betroffene bereits in einer stationären<br />

Einrichtung, wie einem Pfl egeheim, versorgt.<br />

Im Antrag wird noch der erforderliche Hilfebedarf für die<br />

Grundpfl ege und hauswirtschaftliche Pfl ege eingetragen.<br />

Die Entscheidung wie und wer die Pfl ege und Versorgung<br />

übernehmen soll, trifft der Betroffene selbst. Von der Pfl egekasse<br />

wird die Leistung gezahlt. Dieses geschieht durch Geldleistung,<br />

wenn eine private Pfl egeperson pfl egt oder durch<br />

Sachleistung, wenn ein zugelassener Pfl egedienst pfl egt.<br />

Denkbar sind auch eine Kombinationsleistung oder die stationäre<br />

Pfl ege. Die Höhe der Leistung richtet sich nach der<br />

Pfl egestufe. Außerdem kann zusätzliche Betreuungsleistung<br />

beantragt werden, wenn eine eingeschränkte Alltagskompetenz<br />

z. B. aufgrund demenzieller Erkrankung oder geistiger<br />

Behinderung vorliegt.<br />

Die Pfl egebedürftigkeit wird durch den Medizinischen Dienst<br />

festgestellt, den die Pfl egekasse nach Eingang des Antrages<br />

beauftragt. Der Medizinische Dienst meldet sich für einen<br />

Hausbesuch an, um die Pfl ege- und Versorgungssituation<br />

beurteilen zu können und den zeitlichen Pfl egeaufwand individuell<br />

festzustellen. In einem Gutachten wird festgelegt,<br />

welche Aufwendungen erforderlich sind und es wird ein Pfl egeplan<br />

aufgestellt. Danach erfolgt die Einstufung des Pfl egebedürftigen<br />

in eine der drei Pfl egestufen.<br />

In der nächsten Ausgabe lesen Sie: „Die Pfl egestufen, zusätzliche<br />

Betreuungsleistungen, welche Leistungen aus der Pfl egeversicherung<br />

können beansprucht werden, und was ändert<br />

sich ab Januar 2013“.<br />

Ihre Jasmin Kunstreich-Heinrichsdorff<br />

49


DIE DVD-NEUHEITEN<br />

IM NOVEMBER<br />

PRÄSENTIERT VON<br />

The Amazing Spider-Man<br />

Der jugendliche Außenseiter Peter (Andrew<br />

Garfi eld) versucht, das Geheimnis<br />

seiner Vergangenheit zu lüften und das<br />

Herz seiner Highschool-Liebe Gwen<br />

Stacy (Emma Stone) zu erobern. Ein<br />

mysteriöser Aktenkoffer seines Vaters,<br />

der ihn als Kind verlassen hat, führt<br />

Peter zu dessen ehemaligen Partner Dr.<br />

Connors. Die Enthüllung des Geheimnisses<br />

um seinen Vater, besiegelt sein Schicksal, „Spider-<br />

Man” zu werden und . . .<br />

Ted T<br />

Ted T ist der abgefahrenste Teddybär,<br />

der d je über die Leinwand fl immerte.<br />

Ted T kann sprechen, was nicht selten<br />

in i kräftiges Fluchen ausartet, er säuft,<br />

kifft k und hurt, was die Bärenhaut so<br />

hergibt. h Das hat John Bennett nun<br />

davon, d dass er sich nichts sehnlicher<br />

gewünscht g<br />

hat, als dass sein Lieblingsteddybär<br />

t lebendig werden soll. Jetzt<br />

hat er alle Hände voll zu tun, um diesen fellgewordenen<br />

Kindheitstraum zu bändigen…<br />

Fast verheiratet<br />

So sehr sie sich auch bemühen, nach<br />

dem Heiratsantrag schaffen es Jason<br />

Segel („How I Met Your Mother“) und<br />

Emily Blunt („Der Teufel trägt Prada“)<br />

einfach nicht bis zum Altar. Ob der<br />

Umzug in die Provinz, unerwartete<br />

Beförderungen oder die Familie: das Leben<br />

legt dem Brautpaar in Spe immer<br />

neue Steine in den Weg. Dabei wollen<br />

die zwei doch nur eins - die perfekte Hochzeit! Nur wie<br />

lange kann ihre Beziehung den Status. . .<br />

Black’s B Game – kaltes Land<br />

Beschauliches B<br />

Island? Wohl kaum. Zumindest<br />

m nicht für Student Stebbi, der<br />

von v seinem Schulkameraden Toti in die<br />

Drogenszene D<br />

der skandinavischen Insel<br />

eingeführt e<br />

wird. Dem berauschenden<br />

Cocktail C aus schnellem Geld, Anerkennung<br />

n und nicht enden wollendem Dauerpartymodus<br />

e<br />

erliegt Stebbi schnell.<br />

Doch D<br />

dann taucht der charismatische<br />

und skrupellose Drogenbaron Bruno mit dem Ziel auf,<br />

den Markt mit Gewalt an sich zu reißen. . .<br />

When The Lights went out<br />

Yorkshire 1974: Als die Maynards in<br />

ein neues Haus ziehen, fühlt sich die<br />

13-jährige Sally dort von Anfang an<br />

nicht wohl. Bald stellt sich heraus, dass<br />

ihr Unbehagen berechtigt ist. In dem<br />

Haus geht Seltsames vor sich. Lampen<br />

schwanken, Dinge bewegen sich von<br />

alleine, plötzlich ist es eiskalt, Bilder<br />

fallen herunter. Ein echter Geist scheint<br />

hier 50 am Werk zu sein und er konzentriert sich vor allem<br />

auf Sally. Die schwankt zwischen Angst. . .<br />

DIE DVD-NEUVORSTELLUNGEN IM NOVEMBER<br />

DIE FAMILIENVIDEOTHEK<br />

The Dark Knight Rises<br />

Acht Jahre sind vergangen, seitdem<br />

Batman die Verbrechen von Two-Face<br />

auf seine Kappe genommen hat und für<br />

immer aus Gotham verbannt wurde.<br />

Acht Jahre, in denen der fragile Frieden<br />

in der Metropole Bestand hatte. Doch als<br />

der nihilistische Bane die Stadt mit Terror<br />

von ungeahntem Ausmaß überzieht<br />

und der Polizei ihre Grenzen aufweist,<br />

hat Bruce Wayne keine andere Wahl. Er muss sein Versteck<br />

verlassen und den Schwarzen Rächer wieder zu Leben. . .<br />

Magic M Mike – Die ganze Nacht<br />

Schnelle S Autos, ein luxuriöses Apartment<br />

und u eine ganze Schar hübscher Frauen –<br />

kein k Wunder, dass der 19-jährige Adam<br />

(Alex ( Pettyfer) von Mike (Channing<br />

Tatum) T ziemlich beeindruckt ist. Dessen<br />

Erfolgsgeheimnis E<br />

ist schnell gelüftet: Als<br />

begnadeter b<br />

Stripper verdient er sich als,<br />

Magic M Mike im Xquisite, dem heißesten<br />

Club C von Tampa, eine goldene Nase.<br />

Mike nimmt den unerfahrenen Adam unter seine Fittiche<br />

und lehrt ihn als,The Kid’ die besten Dancemoves. . .<br />

Merida – Legende der Highlands<br />

Merida wächst als Prinzessin in den<br />

schottischen Highlands auf. Oft hat sie<br />

das Gefühl, die Lebensluft würde ihr<br />

vom strengen Regelwerk ihrer Mutter<br />

Elinor abgeschnürt werden. Viel lieber<br />

jagt Merida mit ihrem Pferd durch die<br />

Wälder und schießt ihren Bogen. Als sie<br />

verheiratet werden soll, widersetzt sich<br />

Merida der Tradition und fl ieht. Im Wald<br />

trifft sie eine wundersame alte Frau, die dem Mädchen<br />

mit der roten Mähne einen Wunsch gewährt. . .<br />

The Tompsons<br />

Die mörderische Hamilton Familie zieht<br />

nach England. Dort ist nicht nur das<br />

Essen schlecht: die Einheimischen sind<br />

noch grausamer und brutaler als in den<br />

Staaten. Jetzt sind die Hamiltons auf<br />

dem Speiseplan. Der harte Kampf zwischen<br />

zwei Vampirclans beginnt...<br />

Freelancers<br />

Wie zuvor schon seinen im Dienst gefallenen<br />

Vater zieht es auch den jungen<br />

Malo in die Reihen der Polizei von New<br />

York. Und wie sein Vater verfällt auch<br />

Malo den Verlockungen des durch und<br />

durch korrupten Cop-Veteranen Sarcone.<br />

Der betreib ein Verbrechersyndikat in<br />

Uniform und kassiert bei allen großen<br />

Deals in seinem Einfl ussgebiet mit. Um<br />

Malo ans Geschäft heran zu führen, schickt er ihn zusammen<br />

mit dem erfahrenen Gefolgsmann LaRue auf Streife...


01.11.2012 – 007 Skyfall<br />

(Preview am 31.10.)<br />

Diesmal kommt die Gefahr von<br />

innen: James Bond selbst steht<br />

im Kreuzfeuer wegen Ereignissen,<br />

die er selbst längst verdrängt hat.<br />

007 gilt als Schlüssel zur Aufdeckung<br />

von Indiskretionen seiner<br />

Chefi n M in ihrer Vergangenheit.<br />

Die Zukunft des MI6 steht auf<br />

dem Spiel, wenn es Bond nicht<br />

gelingt herauszufi nden, wem an<br />

der Zerstörung des Geheimdienstes<br />

gelegen ist, und die Gefahr zu beseitigen, auch wenn<br />

der persönliche Preis hoch ist.<br />

WIR PRÄSENTIEREN<br />

IHNEN DIE<br />

HIGHLIGHTS DES MONATS<br />

�(04 91) 99 23 93 25 • www.kino-leer.de<br />

01.11.2012 – Niko 2 – Kleines Rentier,<br />

großer Held<br />

Als der Rentierjunge NIKO einen<br />

Augenblick nicht aufpasst, wird<br />

sein kleiner Stiefbruder JONNI<br />

entführt. Zusammen mit seinem<br />

Freund Julius macht sich Niko auf<br />

den Weg, um ihn zu fi nden. In einer<br />

turbulenten Gemeinschaftsaktion<br />

mit seiner Familie und seinen<br />

Freunden wird der Bruder gerettet.<br />

08.11.2012 – Das Schwergewicht<br />

15.11.2012 – Dreed<br />

Scott Voss, ein ehemaliger Wrest-<br />

Das Amerika der Zukunft: Über kiloler,<br />

fristet ein ödes Dasein als Biometerweitem<br />

Brachland erhebt sich<br />

logielehrer an einer verwahrlosten<br />

an der Westküste die bedrohliche<br />

High School. Als sein Kollege, ein<br />

Mega City One, ein Ort der Gewalt<br />

allseits beliebter Musiklehrer,<br />

und des Chaos. Einzig die „Judges“<br />

aus Budgetgründen entlassen<br />

sorgen hier für Recht und Ordnung,<br />

werden soll, kann Scott nicht<br />

sie sind Polizei, Richter und Voll-<br />

einfach tatenlos zusehen. Um<br />

strecker in einem. Der Beste unter<br />

Geld einzutreiben, nimmt er einen<br />

ihnen ist Dredd, der nun auch einer<br />

Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-<br />

besonders schwierigen Aufgabe<br />

Kämpfer an und wird schon bald<br />

gegenübersteht. Er soll zusammen<br />

zur örtlichen Sensation. Das bringt ih ihm allmählich ll ähli h auch h mit seiner hellsichtigen Auszubildenden d Cassandra d di die<br />

Unterstützung für seine Sache ein. Und nicht nur das:<br />

Plötzlich hat Voss auch die Aufmerksamkeit. . .<br />

Drogenbaronin Ma-Ma zu Strecke bringen. . .<br />

15.11.2012 – Cloud Atlas<br />

Superstargespickte, visionäre<br />

Verfi lmung des gleichnamigen<br />

Bestsellers, in der sechs Geschichten<br />

aus sechs Epochen zu einem<br />

großen Epos um Schicksal, Liebe<br />

und Bestimmung verfl ochten<br />

werden. 1850: Auf einer Schiffsreise<br />

freundet sich ein todkranker<br />

Notar mit einem blinden Passagier<br />

an. 1930er: Ein junger Mann<br />

wird Assistent bei einem Komponisten,<br />

der seine besten Jahre<br />

hinter sich hat. 1970er: Eine Journalistin deckt in San<br />

Francisco einen Skandal bei einem Nuklearkonzern. . .<br />

22.11.2012 – Breaking Dawn 2<br />

Bella bringt ein Kind auf die Welt,<br />

halb Mensch, halb Vampir, und<br />

zieht damit den Zorn der alten<br />

Vampire auf sich, die dies nicht<br />

dulden wollen. Der alte Konfl ikt<br />

mit den bösen Vampiren aus<br />

Volterra ist damit wieder voll<br />

entfacht. Mit all ihren Kräften<br />

versuchen die Cullens, gegen sie<br />

anzukämpfen. Am Ende steht die<br />

alles entscheidende Frage: Muss<br />

Bella sich in einen Vampir verwandeln l llassen, ddamit it di<br />

die<br />

Liebe zu Edward eine Chance hat?<br />

DIE KINO-PREMIEREN IM NOVEMBER<br />

15.11.2012 – Das Geheimnis der<br />

Feenfl ügel<br />

Walt-Disney-Abenteuer mit der<br />

legendären Fee Tinkerbell, Freundin<br />

von Peter Pan, in der Hauptrolle.<br />

29.11.2012 – Die Hüter des Lichts<br />

Sie sind die Helden unserer<br />

Kindheit: „Die Hüter des Lichts“!<br />

Allen voran North, gefolgt von<br />

Bunny, Tooth Fairy und Sandman,<br />

von denen jeder über einzigartige,<br />

unglaubliche Fähigkeiten verfügt.<br />

Und genau diese werden gebraucht,<br />

denn der düstere, bösartige Pitch<br />

verfolgt einen gefährlichen Plan.<br />

Pitch ist den meisten von uns bekannt<br />

- er ist es, der sich im Dunkeln<br />

unter Betten versteckt und Angst und d Schrecken h k verbrei- b i<br />

tet. Mit seiner Armee der Albträume droht er die Welt. . .<br />

51


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Die etwas ausgefallenere Weihnachtsfeier<br />

Der Klabautermann Indoor-Spielpark in Esens bietet<br />

Weihnachtsfeiern für Firmen und Vereine an.<br />

Welcher Mitarbeiter sehnt sich eigentlich noch nach einer<br />

klassischen Weihnachtfeier mit reichlichem Essen,<br />

Trinken, vielem Sitzen und den üblichen Gesprächen über<br />

fi rmeninterne Dinge mit denen man sich eh schon jeden<br />

Tag beschäftigt? Diese Frage hat sich das Team des Klabautermann<br />

Indoor-Spielpark in Esens gestellt und ist zu<br />

der, nicht ganz überraschenden, Antwort gelangt – Kaum<br />

Jemand.<br />

In der heutigen Zeit wird immer öfter von Events, Teambuilding<br />

Maßnahmen, Insentives und Ähnlichem berichtet.<br />

Dies hat bei den Mitarbeitern des Klabautermanns zu<br />

der Überlegung geführt, die etwas ausgefallenere Weihnachtsfeier<br />

anzubieten.<br />

Im Klabautermann Indoor-Spielpark können Junge und<br />

Junggebliebene, Groß und Klein auf über 3000 qm Spiel<br />

und Spaß erleben. Billard, Minigolf, Tischkicker oder Trampolin<br />

stehen für Alle bereit aber auch Kletterwand, Mehr-<br />

zweckfeld<br />

mit Toren<br />

und Torwand,<br />

und<br />

andere<br />

Ballspiele<br />

können<br />

ausgiebig<br />

genutzt<br />

werden.<br />

Weihnachtsfeiern mal anders<br />

Für Firmen, Vereine und andere Institutionen bietet der<br />

Klabautermann Indoor-Spielpark in der Vorweihnachtszeit<br />

jetzt Weihnachtsfeiern an, die die klassische Weihnachtsfeier<br />

zu einem besonderen Erlebnis macht. Eine<br />

Kombination aus gutem Essen und einer großen Auswahl<br />

an Getränken, verbunden mit Geselligkeit und jeder<br />

Menge Spaß!<br />

Lassen Sie sich beraten und ein unverbindliches Angebot<br />

erstellen. Das Team vom Klabautermann freut sich auf<br />

Sie und bereitet ihnen eine unvergessliche Feier.<br />

26427 ESENS Gewerbegebiet Ost<br />

Sattlerstraße 5 · Tel. 0 49 71/ 927571<br />

Spielzeiten<br />

entnehmen Sie bitte unserer Internetseite<br />

oder rufen Sie uns an.<br />

Spiel- und Freizeitspaß mit Attraktionen<br />

für Groß und Klein<br />

auf einer Gesamtfläche von über 3000 qm<br />

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53


Auto<br />

54<br />

Spätestens wenn die Temperatur<br />

unter Null sinkt und die ersten<br />

Schneefl ocken fallen, sollte das<br />

Auto winterfi t sein. Autofahren<br />

im Winter, ist nicht nur für den<br />

Piloten sondern auch für das<br />

Fahrzeug eine besondere Herausforderung.<br />

Regelmäßige Autowäschen, mit<br />

der dazugehörigen Unterbodenwäsche<br />

und einer anschließenden<br />

Wachsversiegelung, säubern<br />

das Fahrzeug. Denn salznasse<br />

Fahrbahnen und Auftaumittel<br />

nagen allzu gern am Blech. Wassertropfen<br />

in den Türschlössern<br />

können über Nacht frieren. Mit<br />

speziellem Öl oder Graphit hält<br />

man das Innere des Schlosses geschmeidig.<br />

Das Enteisungsspray<br />

sollte dabei nicht im Auto liegen.<br />

Die Dichtungen kann man rechtzeitig<br />

mit speziellen Mitteln auf<br />

Silikonbasis frostsicher machen.<br />

Für Autofahrer sind die Herbstmonate<br />

die richtig Zeit, um ihr<br />

Fahrzeug auf den Winter vorzubereiten.<br />

Winterreifen am besten<br />

zeitig aufziehen. Bereits bei<br />

Temperaturen um plus 5 Grad<br />

beginnt die Gummimischung<br />

von Sommerreifen hart zu werden<br />

und an Haftung zu verlieren.<br />

Bis Ostern fahren Autos besser<br />

auf Winterreifen. Aber nicht alle<br />

Winterreifen bringen Grip in allen<br />

Fahrsituationen. Den Winterreifentest<br />

von Stiftung Warentest<br />

fi nden unsere Leser auf<br />

Wir sind<br />

für Sie da!<br />

Nessestraße 31 • 26789 Leer<br />

Tel. 04 91/ 91 96-222 • Fax 91 96-221<br />

Wintercheck Auto- Was ist wichtig?<br />

Seite 15. Schon früh, am besten<br />

vor den ersten Nachtfrösten, ist<br />

es sinnvoll, die Batterie zu testen.<br />

Es empfi ehlt sich den Säurestand<br />

von einem Fachmann überprüfen<br />

zu lassen und nach mehr als fünf<br />

Jahren ist es meistens Zeit für<br />

eine neue Batterie.<br />

Ein Lichtcheck sämtlicher Leuchten<br />

hilft für die Fahrt in den<br />

NEU<br />

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Pfl egetuch<br />

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„einmal kaufen<br />

immer tauschen!<br />

LEDERREINIGUNG<br />

POLSTERREINIGUNG<br />

dunklen Monaten des Jahres. Die<br />

korrekte Einstellung am besten<br />

in einer Fachwerkstatt kontrollieren<br />

lassen.<br />

Die Scheibenwischer sind im<br />

Dauereinsatz. Um freie Sicht zu<br />

haben, sollten die Wischer jetzt<br />

kontrolliert werden. Die Scheibenwischanlage<br />

und das Kühlwasser<br />

benötigen zusätzliches<br />

TEPPICHREINIGUNG<br />

CABRIOPFLEGE<br />

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Kälte sollte man von Sommer-<br />

auf Wintermotorenöl umsteigen.<br />

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der Bremsen sind absolute<br />

Sicherheitsteile und müssen<br />

daher immer einwandfrei funktionieren.<br />

Die Stärken der Beläge<br />

und das Alter der Flüssigkeit<br />

muss überprüft werden, denn in<br />

der kalten Jahreszeit wird besonders<br />

gerne und viel gebremst. Es<br />

empfi ehlt sich ein Blick unter das<br />

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nen können der Unterseite des<br />

Fahrzeuges kräftig zusetzen. Die<br />

Fachwerkstatt sollte den Unterbodenschutz<br />

überprüfen und gegebenenfalls<br />

ausbessern.<br />

Hartwachs ist der optimale Lackschutz<br />

für den Winter. Kleinere<br />

Schäden lassen sich mit einem<br />

Lackstift beheben. Eiskratzer<br />

und Handfeger gehören in den<br />

Wintermonaten an einen griffbereiten<br />

Ort. Die Warnweste,<br />

das Pannendreieck und der Verbandskasten<br />

sind unbedingt<br />

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mitzuführen. Für längere Fahrten<br />

empfi ehlt es sich warme Jacken,<br />

Handschuhe und Wolldecken<br />

mitzunehmen. Taschenlampe,<br />

Feuerzeug und ein Atlas gehören<br />

in jedes Fahrzeug.<br />

Wer diese Tipps beherzigt, ist für<br />

das Fahren auf Schnee und Eis<br />

bestens gerüstet. Generell sollte<br />

man sich immer den Straßenverhältnissen<br />

anpassen und entsprechend<br />

vorsichtig fahren.<br />

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55


HHOROSKOP O R O S KO P<br />

WIDDER 21.03.–20.04.<br />

Finanziell bahnen sich jetzt Schwierigkeiten<br />

an. Lassen Sie unnötige Ausgaben<br />

warten und versuchen Sie sich beim Luxus<br />

etwas einzuschränken.<br />

STIER 21.04.–20.05.<br />

Machen Sie ein paar Tage Urlaub.<br />

Wenn das nicht möglich ist, sollten<br />

Sie auf jeden Fall darauf achten, in Ihrer Freizeit<br />

auszuspannen.<br />

ZWILLINGE 21.05.–21.06.<br />

Schalten Sie ein paar besinnliche<br />

Stunden in Ihr bewegtes Alltagsleben<br />

ein. Eine neue Bekanntschaft hält Sie ganz<br />

schön auf Trab.<br />

KREBS 22.06.–22.07.<br />

Sie müssen sich momentan mit Teilerfolgen<br />

zufrieden geben. Wenn Sie<br />

auf den großen Erfolg warten, werden Sie<br />

nach einiger Zeit enttäuscht sein.<br />

LÖWE 23.07.–23.08.<br />

Sie sind jetzt sehr verschwenderisch.<br />

Passen Sie auf, dass Sie sich nicht völlig<br />

verausgaben. Mit finanziellen Zuwendungen<br />

haben Sie kaum zu rechnen.<br />

JUNGFRAU 24.08.–23.09.<br />

Man macht Ihnen ein unmissverständliches<br />

Angebot. Wenn Sie sich<br />

darauf einlassen, begraben Sie einen Teil Ihrer<br />

Prinzipien.<br />

WAAGE 24.09.–23.10.<br />

Tun Sie nichts, was Ihnen völlig gegen<br />

den Strich geht. Man erwartet<br />

zwar Loyalität, trotzdem brauchen Sie Ihre<br />

Abneigung nicht zu überwinden.<br />

SKORPION 24.10.–22.11.<br />

Eine berufliche Reise wäre jetzt sehr<br />

günstig. Sie erhoffen sich etwas, das<br />

sich in jedem Fall erfüllen würde. Werden Sie<br />

aktiv!<br />

SCHÜTZE 23.11.–21.12.<br />

Sie sollten jetzt eine Menge Zeit mit<br />

Ihrer Familie verbringen. Geselligkeit<br />

und Harmonie wird zurzeit sehr vernachlässigt.<br />

Nehmen Sie sich die Zeit dazu!<br />

STEINBOCK 22.12.–20.01.<br />

Sie bekommen jetzt eine günstige<br />

Gelegenheit, Rückstände aufzuarbeiten.<br />

Lassen Sie sich keine weiteren Aufgaben<br />

aufbürden. Sie sind ausgelastet.<br />

WASSERMANN 21.01.–19.02.<br />

Sie müssen jetzt erkennen, dass Ihre<br />

Konkurrenz härter ist, als Sie sich vorgestellt<br />

haben. Lassen Sie sich nicht mehr allzu<br />

viel Zeit für ein Vorhaben.<br />

FISCHE 20.02.–20.03.<br />

Wenn Sie den Wunsch nach Abwechslung<br />

verspüren, sollten Sie diesem<br />

Bedürfnis auch nachgehen. Sie können<br />

sich jetzt die Zeit nehmen!<br />

Impressum<br />

Horoskop / Impressum<br />

Kreißsaalführungen<br />

jeden 1. Sonntag im Monat<br />

in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr<br />

Informationsabende für<br />

werdende Eltern<br />

jeden 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Buffetraum der Wochenstation<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich<br />

Weitere Informationen unter 0491 85-36000<br />

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Der Leeraner<br />

Das Stadtmagazin für Kultur, Veranstaltungen, Freizeit, Hobby und Szene<br />

Herausgeber: Wortmedia GmbH, Bahnhofsring 2 (im Posthauptgebäude)<br />

26789 Leer i. Ostfr.<br />

Geschäftsführung: Matthias Vry<br />

Verantwortlich für Anzeigen: Silke Heyen<br />

Telefon 04 91 - 45 45 66 66 • Telefax 04 91 - 45 45 66 61<br />

E-Mail: info@der-leeraner.de • Anzeigen: heyen@der-leeraner.de<br />

Redaktion: Heinz Giermanns<br />

Druck: Printoo GmbH, Blinke 8, 26789 Leer<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Der Leeraner hat eine Aufl age von 23.050 Exemplaren. Diese werden in Leer an alle Haushalte<br />

und im grösseren Umkreis an über 90 Auslagestellen verteilt. Für unaufgefordert eingesandte Beiträge, Fotos<br />

und Zeichnungen übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Eine Haftung für die Richtigkeit der Bekanntmachungen<br />

sowie Terminänderungen kann nicht übernommen werden. Unverlangt eingesandte Manuskripte werden<br />

Honorarfrei abgedruckt. Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck von Anzeigen und redaktionellen Beiträgen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages.<br />

57


Kirchliche Nachrichten<br />

58<br />

EV.-reformierte Kirchen<br />

Kirchengemeinde Leer<br />

www.leer.reformiert.de<br />

Gemeinde-/Friedhofsverwaltung<br />

Herr Bender, Ref. Kirchgang 19, Leer,<br />

Tel.: 25 66, Fax: 9 77 68 30<br />

Pfarrbüro: Di. -Fr. 9.30 - 12.00 Uhr<br />

P. Wiarda, Tel. 26 02<br />

P. Hündling, Tel. 34 31<br />

Große Kirche<br />

Sonntags: 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />

anschl. Kaffee (Teetafel am 1. So. i.M.)<br />

Heisfelde<br />

Sonntags: 10.00 Uhr Kinder-/<br />

Gottesdienst, anschl. Tee<br />

Oststadt<br />

Jeden 1. Sonntag i. M.<br />

11.30 Uhr Gottesdienst im Nachbarschaftstreff,<br />

Evenburgallee 51, Leer<br />

Kirche Nüttermoor<br />

Pastorin I. Keßler-Woertel<br />

Büro: Mo., Di. , Do.: 9 - 11.00 Uhr<br />

Tel.: 04954 - 94 21 80<br />

Sonntags: 09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Entschieden für Christus<br />

Erlebachstraße 13, Heisfelde<br />

Dienstags: 19 Uhr Teeniekreis (13-16 J.)<br />

Freitags: 17 Uhr Jungschar (9-12 J.)<br />

Samstags: 19 Uhr Jugendkreis (ab 17 J.)<br />

Gemeinde Loga<br />

www.loga.reformiert.de<br />

Am Schlosspark 18, Leer-Loga Pfarramt:<br />

P. Ingo Brookmann, Tel. 71233<br />

P. Chr. Kimmich, Tel. 72814, Gemeindebüro:<br />

Di. und Do. 9 - 12 Uhr,<br />

Tel. 9 71 13 18, Fax 9 71 13 19, Kirchenführung:<br />

Anm. unter Tel. 71753<br />

Sonn- und Feiertags<br />

10.00 Uhr Gottes- /Kindergottesdienst<br />

(Kirchenkaffee und Eine-<br />

Welt-Laden am 1. Sonntag i. M., im<br />

Gemeindehaus; Bürgercafé jeden<br />

Sonntag)<br />

Freitag, 9. November<br />

19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />

zum Gedenken an die<br />

Pogrom-Nacht (Baptistenkirche,<br />

neben dem UEG).<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

(Saft)<br />

Sonntag, 18. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst und Gemeindewahlen<br />

Mittwoch, 21. November<br />

19.30 Uhr Abendgottesdienst am<br />

Buß- und Bettag im Rahmen der<br />

Friedensdekade<br />

Sonntag, 25. November<br />

10 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

mit Chor<br />

Kirchenführung<br />

Anmelden unter Tel.: 71753<br />

EV.-lutherische Kirchen<br />

Lutherkirche<br />

Kirchstraße 25, Tel. 0491 - 27 50<br />

Büro: Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr<br />

Christuskirche<br />

www.christuskirche-leer.de<br />

Hoheellernweg 2 - 4<br />

Pfarramt: Bethelstraße 2<br />

P. Sigrid Duhm-Jäckel<br />

und P. Th. Jäckel<br />

Pfarrbüro: Di + Do. 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Tel. 1 33 13, Fax 91 91 059<br />

Donnerstag, 1. November<br />

19.30 Uhr Bibelkreis<br />

Sonnabend, 3. November<br />

10.00 Uhr Blocktag für die Konfi rmanden<br />

des ersten Jahrgangs<br />

Sonntag, 4. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst m. Hl.<br />

Abendmahl, gleichz. Kindergottesdienst<br />

Dienstag, 6. November<br />

20.00 Uhr Frauen helfen Frauen –<br />

Selbsthilfegruppe für allein stehende<br />

und allein erziehende Frauen<br />

Sonnabend, 10. November<br />

10.00 Uhr Blocktag für die Konfi rmanden<br />

des zweiten Jahrgangs<br />

Sonntag, 11. November<br />

17.00 Uhr Familienfreundlicher<br />

Gottesdienst zur Visitation<br />

Mittwoch, 14. November<br />

16.00 Uhr Gottesdienst im Nachbarschaftstreff<br />

des Bauvereins,<br />

Evenburgallee 51<br />

Sonntag, 18. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, gleichz.<br />

Kindergottesdienst<br />

Mittwoch, 21. November<br />

15.00 Uhr Frauenkreis<br />

Donnerstag, 22. November<br />

20.00 Uhr Männerkreis<br />

Sonntag, 25. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />

mit Verlesen der im<br />

vergangenen Kirchenjahr verstorbenen<br />

Gemeindeglieder und Hl.<br />

Abendmahl; gleichz. Kindergottesdienst<br />

Die Gottesdienste und Andachten<br />

mit Ausnahme des Bauvereins-<br />

Gottesdienstes werden in der<br />

Christuskirche gefeiert. Alle wei-<br />

teren Veranstaltungen fi nden im<br />

Katharina-von-Bora-Haus, Hoheellernweg<br />

7, statt.<br />

Pauluskirche Heisfelde<br />

P. Christian Erchinger,<br />

Tel. 0491-36 90<br />

Pfarrbüro: Do. 9.30 - 12.30 Uhr<br />

Sonntag, 04. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier<br />

des Abendmahls<br />

Freitag, 9. November<br />

19.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum<br />

Gedenken an die Pogromnacht in<br />

der Baptistenkirche<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst; anschl.<br />

Teetafel u. Fair-Kaffee-Verkauf<br />

Sonntag, 18. November<br />

9.30 Uhr Kinderkirche<br />

10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />

mit Posaunenchor<br />

11.15 Uhr Ansprache am Ehrenmal<br />

mit Posaunenchor<br />

Mittwoch, 21. November<br />

20.00 Uhr Filmabend „Plastic<br />

Planet“ – vergiftet Plastik uns? - und<br />

Gespräch anl. des Buß- und Bettages<br />

Sonntag, 25. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst zum<br />

Ewigkeitssonntag mit Gedenken<br />

der Verstorbenen des vergangenen<br />

Kirchenjahres und dem gemischten<br />

Chor Heisfelde<br />

Jeden Freitag um 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

in der Seniorenwohnanlage<br />

Heisfelde<br />

Kreisjugenddienst Leer<br />

Kupenwarf 1, Tel. 0491-9 25 09 50<br />

Mo., Mi., Do.: 9 - 12 Uhr o. n.V.<br />

Jugendcafe „JuCa“: Mo. - Fr. 11-15 Uhr<br />

Friedenskirche Loga<br />

www.friedenskirche-loga.de<br />

Hindenburgstraße, Loga<br />

Pastor Schmidtke, Tel. 45 44 77 93<br />

Sonntag, 04. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

(P.Schmidtke), anschl. Tee<br />

Sonntag, 11. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit dem<br />

Parforcehorn-Bläserkreis Leer<br />

(P.Schmidtke)<br />

11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />

17.00 Uhr Abendmusik mit dem<br />

Blockfl ötenchor, einem Vokalensemble<br />

und Familie Eich<br />

Sonntag, 18. November 10.00 Uhr<br />

Gottesdienst (P.Schmidtke)<br />

11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />

11.30 Uhr Andacht am Denkmal<br />

Mittwoch, 21.November Buß- und


Bettag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />

Beichte und Heiligem Abendmahl<br />

(P.Schmidtke)<br />

Sonntag, 25. November<br />

10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />

mit Verlesung der Namen der<br />

Verstorbenen (P.Schmidtke)<br />

11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />

Petruskirche Loga<br />

Pastor Udo Joswig, Tel. 97 91 213<br />

Pfarrbüro: Do. 9 - 10.30 Uhr<br />

Petrus-Bücherei: So. 11.00 - 12.30 Uhr<br />

Mi. 16.00 - 18.00 Uhr<br />

Kirchengem. Logabirum<br />

Sonntags: 11.00 Uhr Gottesdienst<br />

Matthäikirche Bingum<br />

Sonntags: 10.30 Uhr Gottesdienst<br />

(jeden 3. Sonntag i.M. mit Abendmahl)<br />

Katholische Kirchen<br />

Pfarrgemeinde St. Michael<br />

www.mowelele.de<br />

Luth. Schulgang 4, Tel. 2622<br />

Büro: Di. + Do. 9 - 11 Uhr<br />

Pfr. Dr. Andr. Robben, Tel.: 91 96 97 18<br />

st.michael-leer@t-online.de<br />

Freitags: 09.00 Uhr Heilige Messe<br />

Sonntags: 10.30 Uhr Heilige Messe<br />

(am 11.11. als Familienmesse)<br />

Gottesdienste in der Kapelle des<br />

Borromäus-Hospitals<br />

Donnerstags<br />

15.00 Uhr Hl. Messe<br />

Sonntags: 9.00 Uhr Wortgottesfeier,<br />

anschl. Kommunionsausteilung<br />

i.d. Krankenzimmern<br />

Pfarrgemeinde St. Marien<br />

www.sankt-marien-leer.de<br />

Bavinkstr. 38, Loga<br />

Tel. 13114, Fax 12722<br />

Pfarrbüro: Di. 16 - 18 Uhr,<br />

Mi. 9 - 12 Uhr, Do. + Fr. 9-11 Uhr<br />

Samstags: 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />

Tel.: 0 49 46 - 91 63 40<br />

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Sonntags: 10.00 Uhr Heilige Messe<br />

Mittwochs und Freitags:<br />

08.30 Uhr Heilige Messe<br />

Sonstige Kirchen und Gemeinden<br />

Baptistenkirche<br />

Ubbo-Emmius-Str. 2-4, Leer<br />

Pastor Hinkelbein, Tel. 3108<br />

Mittwochs: 20.00 Uhr Bibelgespräch<br />

Freitags: 17.00 Uhr Jungschar<br />

Samstags: 17.30 Uhr Teenies<br />

Ev.-methodistische Kirche<br />

Friesenstraße 52-54, Tel. 28 62<br />

Pastor Siegfried Stoltze<br />

Sonntag, 4. November<br />

9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung,<br />

anschl. Tee trinken<br />

Mittwoch, 07. November<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

Donnerstag, 8. November<br />

20.00 Uhr Bibel intensiv<br />

Sonntag, 11. November<br />

9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung<br />

Sonntag, 18. November<br />

9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung,<br />

anschl. Tee trinken<br />

Dienstag, 20. November<br />

9.30 Uhr Frühstückstreffen für<br />

Frauen<br />

Sonntag, 25. November<br />

9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Kinderbetreuung<br />

Dienstag, 27. November<br />

19.30 Uhr Gemeinde-Gebetsabend<br />

Montags: 20.00 Uhr Bläserkreis<br />

Mittwochs: 20.00 Uhr Chor<br />

07. u. 21.11. - 19.30 Uhr Gebetskreis<br />

Kirchliche Nachrichten<br />

Mennoniten Gemeinde<br />

Norderstr. 35, Tel. 2914<br />

oder Tel. 04921-22966<br />

Jeden 1. Sonntag i. M.<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Freie Christengemeinde<br />

Moorweg 1, Tel.: 97671920<br />

E-mail: kontakt@fcg-leer.de<br />

Sonntags: 10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Dienstags: 19.30 Uhr Bibel & Gebet<br />

Freitags: 17.00 Uhr Royal Rangers<br />

19.30 Uhr Jugendstunde<br />

Russ. Orthodoxe Kirche Hl. Ilarion<br />

www.orthodox-leer.de<br />

Berliner Diözese der Russ.-Orthodoxen<br />

Kirche des Moskauer Patriarchats<br />

Ringstraße. 40, Tel. 0031/503127178<br />

oder Tel. 04955 / 99 75 71<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Jahnstraße 1, Leer<br />

Sonntags: 09.30 Uhr Gottesdienst<br />

Mittwochs: 20.00 Uhr Gottesdienst<br />

Gemeinde am Mühlenweg<br />

www.gam-loga.de<br />

Mühlenweg 2c, Tel. 0491-9 71 12 26<br />

Sonntags: 10.00 Uhr Versammlung,<br />

gleichzeitig Kinderstunde<br />

Montags: 20.00 Uhr Versammlung<br />

mit Abendmahl<br />

Religiöse Gemeinschaften<br />

Kirche Jesu Christi der Hl.<br />

der letzten Tage<br />

Heisfelder Str. 139, Leer<br />

Samstags: 10.00 Uhr Gottesdienst /<br />

Bibelgespräch<br />

11.00 Uhr Predigt<br />

Sonntags: 11.20 Uhr Gottesdienst<br />

Bergmannstraße 13, Leer<br />

Garten und Grabpfl ege<br />

Hans-Ulrich Röben<br />

Mittelweg 4<br />

26789 Leer<br />

Tel.: 04 91/75 04 • Handy 0171/3 56 39 53<br />

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Leer früher<br />

60<br />

MÖBELHAUS<br />

Ziegeleistr. 2<br />

26844 Jemgum<br />

Telefon: (04958) 353<br />

Telefax: (04958) 877<br />

LLEER E E R FRÜHER F R Ü H E R<br />

Kälte, Gestank und wunde Hände:<br />

Netze stricken bei „Wind und Wetter“<br />

Leer. Die Winterzeit wurde in der Heringsfi scherei<br />

genutzt, das Fanggerät zu reparieren und zu ergänzen.<br />

Dazu traf man sich auf dem Netzboden. Hierarchisch<br />

geordnet, beteiligten sich auch die Kapitäne<br />

an dieser Arbeit, mit Ausnahmen. Die königliche<br />

Würde der Herings-Majestäten Harm Wiese und<br />

Klaas Poelmann ließ es wohl nicht zu, dass sich die<br />

hohen Herren zu ihresgleichen begaben. Diese beiden<br />

Herren fehlten beständig, wenn die anderen<br />

Netze und Taue auch deren Schiffe instand setzten.<br />

Dabei war über viele Jahre als dienstältester Kapitän<br />

Hans Heinen dabei. Als Erster unter Gleichen<br />

war er der „Heckmann“, der dafür zuständig war,<br />

die Länge der Taue zu prüfen. Neben ihm saßen die<br />

anderen Kapitäne. Von Hini Weeken über Johann<br />

Schoone, Eilert Quapp und Rudolf Fleßner bis zu<br />

Walter Krzak saßen sie dort, um nach seinen Vorgaben<br />

zu arbeiten. Waren sie an Bord alle die „Chefs“<br />

gewesen, ordneten sie sich hier ein und unter. Aus<br />

„Herren“ wurden „Diener“, was sich in der Muster-<br />

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„Das feine Möbelhaus<br />

im Rheiderland“<br />

Küchen<br />

nach Maß!<br />

Für das<br />

Kochen<br />

mit Spaß!<br />

rolle des Seefahrtsamtes darin niederschlug, dass<br />

sich ihre Berufsbezeichnung von „Kapitän“ zu „Arbeiter“<br />

änderte.<br />

Neben dem Netzboden befand sich der „Reepraum“.<br />

Hier wurden die Reeps, die wichtigsten Taue<br />

eines jeden Loggers, jeweils an ihrem festen Platz<br />

bis zur nächsten Ausfahrt aufbewahrt, nachdem<br />

sie kontrolliert und repariert worden waren. Jedes<br />

dieser Taue maß dreieinhalb Kilometer, und jeder<br />

einzelne Meter wurde mit Kennerblick kontrolliert.<br />

Dazu wurde das Reep Stück für Stück abgewickelt<br />

und durch eine Rinne gezogen, die in den Boden<br />

eingelassen war. Diese Rinne war genau 14,10 Meter<br />

lang, und nach genau dieser Taustrecke wurde<br />

das Reep mit einer „Maus“ versehen, eine geknotete<br />

Markierung. Entdeckten die Kapitäne schadhafte<br />

Stellen, wurden diese mit der Axt herausgeschlagen.<br />

In der Regel mussten aus jedem Reep<br />

mehrere solcher Stellen entfernt werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Fr. 8.30 - 12.00 Uhr & 13.30 - 18.00<br />

Sa. 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Während der Fangsaison kamen<br />

die Logger immer wieder mit defekten<br />

Netzen (Fleets) in den Heimathafen.<br />

Bevor die mit Heringen<br />

gefüllten Kantjes „gelöscht“<br />

wurden, bargen die Besatzungen<br />

die Netze, luden sie auf die<br />

Netzwagen und schoben sie zum<br />

„Netzland“. Hier wurden sie zum<br />

Trocknen aufgehängt und Dutzende<br />

von Frauen waren damit<br />

beschäftigt, die Beschädigungen<br />

zu beheben. Für die Frauen gab es<br />

jetzt keine Pausen mehr, schließlich<br />

war nur 72 Stunden Zeit, die<br />

Netze wieder einsatzfähig zu machen.<br />

Dazu mussten nicht nur die<br />

Risse beseitigt sondern alle Netze<br />

mussten auch neu imprägniert<br />

werden. Dies wurde in der „Tanerei“<br />

mit Hilfe von „Katechun“ erledigt,<br />

ein exotisches Baumharz,<br />

dessen Wirkung kaum für eine<br />

Fangreise ausreichte. Es kam vor,<br />

dass die Frauen frisch imprägnierte<br />

Netze reparieren mussten,<br />

eine besonders üble Arbeit.<br />

Um besser arbeiten zu können,<br />

stiegen einzelne Arbeiterinnen


auf die „Galgen“ genannten Stellagen, an denen<br />

die Netze hingen, um sie so zu positionieren, dass<br />

die „Netzstrickerinnen“ optimal „stricken“ konnten.<br />

Bei Wind und Wetter harrten sie im Freien aus,<br />

um sicherzustellen, dass die Logger pünktlich zur<br />

geplanten Abfahrtszeit ihre Netze zurückbekamen.<br />

Die harte Arbeit schweißte die Frauen zusammen.<br />

Es herrschte eine angenehme kameradschaftliche<br />

Atmosphäre, die auch bei zahlreichen Festlichkeiten<br />

zum Ausdruck kam.<br />

Die schlimmsten Wochen hatten die Frauen aus<br />

der Netzstrickerei in den Monaten Oktober und<br />

November. Die letzten Fangreisen führten die<br />

Loggerbesatzungen jetzt in den Ärmelkanal. Hier<br />

fi ngen sie noch einmal große Mengen Heringe<br />

mussten dabei aber in Kauf nehmen, dass heftige<br />

Stürme Löcher in die Netze rissen. Nach der Rückkehr<br />

mussten die Frauen die Netze häufi g fl icken,<br />

wenn sie noch feucht waren. Es stank fürchterlich.<br />

Leer früher<br />

Im „Netzland“ hatten die Frauen nach der Rückkehr der Logger von den Fangfahrten alle Hände voll damit<br />

zu tun, die 1,5 Kilometer langen Netze zu reparieren. Nach längstens 72 Stunden mussten sie diese Arbeit<br />

erledigt haben, damit der Kapitän mit seiner Mannschaft zur nächsten Fahrt auslaufen konnten. Bei jedem<br />

Wetter arbeiteten die Frauen im Freien, ihre Hände wurden von den Salzwasserresten strapaziert, und nicht<br />

selten zogen sie sich dadurch tiefe Risse in der Haut zu.<br />

4 Facheinheiten unter einem Dach!<br />

Die feuchte Kälte kroch den Frauen von Netzen in<br />

die Beine. Bei jedem Wetter arbeiteten sie mit bloßen<br />

Händen, weil sie die kleinen Netznadeln sonst<br />

nicht hätten führen können. Zum Wochenende hin<br />

schmerzten die Finger, weil die Fäden nach und<br />

nach tiefe Rillen in die Haut fraßen.<br />

Zu den angenehmen Seiten ihrer Arbeit gehörten<br />

die Geldsscheine, die Kapitäne ab und an für die<br />

gemeinsamen Kasse der Strickerinnen spendeten,<br />

wenn sie ihre Netze bevorzugt behandelt bekommen<br />

wollten. Dann wurden die Lehrmädchen zum<br />

Metzger geschickt, um Koteletts für eine gemeinsame<br />

Mahlzeit zu kaufen. heg<br />

Die Informationen zu diesem Beitrag sind dem im<br />

Jahr 1994 erschienenen Buch „Spuren im Sturm“<br />

entnommen, das für 15,- Euro in der Geschäftsstelle<br />

des LEERANER erhältlich ist.<br />

Uhren-Schmuck<br />

Hauptstraße 103<br />

26842 Ostrhauderfehn<br />

Telefon (0 49 52) 51 71<br />

H. Mammen<br />

Mühlenstr. 25<br />

26789 Leer<br />

Telefon<br />

0491-2689<br />

...mit begehbarem<br />

Cigarrenhumidor<br />

Tabakfachgeschäft<br />

61


62<br />

Notdienste und Servicenummern<br />

ÄRZTE-NOTDIENST<br />

Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis<br />

Leer: (beim Borromäus Hospital).<br />

An Sonnabenden, Sonntagen<br />

und Feiertagen: Bereitschaft von 8<br />

bis 8 Uhr, Sprechstunde von 9 bis 13<br />

Uhr und 16 bis 20 Uhr:<br />

116 117<br />

Montags, dienstags und donnerstags:<br />

Bereitschaft von 18 bis 8 Uhr,<br />

Sprechstunde von 19 bis 22 Uhr;<br />

mittwochs und freitags: Bereitschaft<br />

von 13 bis 8 Uhr, Sprechstunde von 18<br />

bis 21 Uhr.<br />

Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis<br />

Papenburg: (Ärztehaus am<br />

Marienkrankenhaus). Bereitschaftsdienst<br />

von 8 bis 8 Uhr. Sprechstunde<br />

an Sonn abenden, Sonntagen und<br />

Feiertagen jeweils von 9 bis 12 Uhr<br />

und 16 bis 18 Uhr:<br />

0 49 61 / 8 09 96 96<br />

Zahnarzt<br />

04 91/9 76 75 25<br />

(Ansage des Notdienstes)<br />

Augenarzt<br />

0491/925925<br />

( Ansage des aktuellen Notdienstes<br />

�<br />

SERVICE-RUFNUMMERN<br />

Telefonseelsorge:<br />

Evangelisch 0800-11 10 111<br />

Katholisch 0800-11 10 222<br />

Elterntelefon 0800-11 10 550<br />

Frauen in Not 0491-65 898<br />

Kinder-Jugend-Notruf 0180-2 625 625<br />

Hospizhuus 0491-45 44 990<br />

Sperrung EC-/Kreditkarten 116 116<br />

ADAC-Notruf 0180-2 222 222<br />

0151-55164601<br />

www.weisser-ring.de<br />

TIERÄRZTE-NOTDIENST<br />

Rheiderland:<br />

Tierarztpraxis Dodenhof: 04951/91800<br />

Leer:<br />

03.11./04.11.: Dr. Fartmann (WOL)<br />

04955/1404<br />

10.11./11.11.: Dr. Rulffes (Leer)<br />

0491/3881<br />

17.11./18.11.: Dr. Weber (Hesel)<br />

04950/2322<br />

24.11./25.11.: Dr. Freudenthal (MMLD)<br />

04954/990661<br />

Polizei 110<br />

Feuerwehr/ Notarzt 112<br />

Giftnotruf 0551-19 240<br />

APOTHEKEN-NOTDIENST<br />

2.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />

0491/9293910<br />

3.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />

0491/927710<br />

4.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />

0491/4337<br />

5.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />

0491/9279066<br />

6.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />

0491/7904<br />

7.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />

0491/71001<br />

8.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />

0491/4847<br />

9.11.: EmsPark-Apotheke, Leer<br />

0491/9191531<br />

10.11.: Apotheke Multi Süd, Leer<br />

0491/9995050<br />

11.11.: Ring-Apotheke, Leer<br />

0491/912410<br />

12.11.: Löwen-Apotheke, Leer<br />

0491/2237<br />

13.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />

0491/9293910<br />

14.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />

0491/927710<br />

15.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />

0491/4337<br />

16.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />

0491/9279066<br />

17.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />

0491/7904<br />

18.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />

0491/71001<br />

19.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />

0491/4847<br />

20.11.: EmsPark-Apotheke, Leer<br />

0491/9191531<br />

21.11.: Apotheke Multi Süd, Leer<br />

0491/9995050<br />

22.11.: Ring-Apotheke, Leer<br />

0491/912410<br />

23.11.: Löwen-Apotheke, Leer<br />

0491/2237<br />

24.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />

0491/9293910<br />

25.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />

0491/927710<br />

26.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />

0491/4337<br />

27.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />

0491/9279066<br />

28.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />

0491/7904<br />

29.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />

0491/71001<br />

30.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />

0491/4847<br />

Effektiv gegen Schmerzen:<br />

ThermaCare®<br />

Wärmeumschläge!<br />

➤ Therapeutische Tiefenwärme:<br />

40 Grad Celsius erwärmen<br />

nicht nur die Haut, sondern<br />

vor allem den tiefer liegenden<br />

Muskel.<br />

➤ Ausgiebige Wirkzeit: mindestens<br />

8 Stunden kontinuierliche<br />

Wärmeabgabe<br />

– ohne arzneimitteltypische<br />

Nebenwirkungen.<br />

➤ Gezielter Einsatz: Die Wärmeumschläge<br />

und -auflagen<br />

werden genau da angewendet,<br />

wo es schmerzt. Punktgenau<br />

und sehr wirksam.


*Entwickelt sich der Goldpreis innerhalb eines Kalendermonats positiv, wird für diesen Monat ein Gold-Bonus in Höhe von 50% des prozentualen<br />

Goldpreisanstiegs zusätzlich zum variablen Basiszins gewährt. Der Gold-Bonus kann max. 4,00% betragen. Stand 01.10.2012<br />

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