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Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
jetzt ist schon wieder November. Das Jahr ist bald zu Ende. Das Wort November kommt aus<br />
dem altdeutschen Wortschatz und bedeutet Nebelung. Eine Bezeichnung, die mehr als zutreffend<br />
ist, denn an den meisten Tagen wechseln sich Regen und Nebel ab, Herbststürme mit teilweise<br />
ersten Schneefl ocken sorgen für ungemütliche, nasskalte Temperaturen und das Tageslicht<br />
wird auch immer weniger. Am Liebsten würde man sich für diese Zeit komplett verkriechen<br />
und erst wieder rauskommen, wenn die erste Weihnachtsbeleuchtung erstrahlt.<br />
Dabei sind die Tage zwischen Allerheiligen und dem ersten Advent die „stillste Zeit des Jahres“,<br />
um sich zurückzulehnen und Kraft zu tanken für den anstehenden Weihnachtswahnsinn.<br />
So oft es geht sollten sie sich draußen an der frischen Luft bewegen. Das stärkt das Immunsystem<br />
gegen Erkältungskrankheiten und die nebelige Spätherbstluft ist sehr gut für die Haut.<br />
Abends dann ab aufs Sofa mit warmen Socken und einem heißen Punsch und man schläft wie<br />
ein Baby.<br />
Oder wie wäre es mal wieder mit einem Besuch<br />
in der Sauna. Auch das garantiert anschließend<br />
einen erholsamen Schlaf.<br />
Gönnen Sie sich einen Wellnesstag mit Solarium,<br />
Massagen und anderen Anwendungen<br />
und lassen sie ihre Seele einfach mal baumeln.<br />
Im Leeraner fi nden sie dafür die richtigen Ansprechpartner.<br />
Bei Regen und Sturm lohnt ein Besuch im Museum,<br />
im Theater oder bei einer Lesung. Unser<br />
Veranstaltungskalender bietet auch diesen<br />
Monat wieder viele abwechslungsreiche Themen.<br />
Für entspannende Abende und Wochenenden<br />
kann man in der Stadtbibliothek nach spannenden<br />
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Bärenstark<br />
Für die Kinder gibt es natürlich am Abend des 10. November das traditionelle Martinisingen,<br />
bei dem sie mit Laternen (Kipkapköögels) von Tür zu Tür ziehen und Martinilieder singen. Dafür<br />
bekommen sie heute Süßigkeiten und Obst. Früher gehörten zu den traditionellen Gaben Inhaltsverzeichnis<br />
Stutenkerle, Moppen (hartes Honigkuchengebäck) und Pfeffernüsse (Pepernööten) und Äpfel.<br />
Zuhause kann man, nachdem der Garten winterfest gemacht ist, ab Mitte November auch ruhig<br />
schon mit den ersten Weihnachtsvorbereitungen beginnen, wie z.B. die alten Weihnachtsde-<br />
TOP 5<br />
Musiklegenden<br />
5<br />
8/9<br />
korationen schon mal vom Speicher oder aus dem Keller holen. Bei jedem muss garantiert die Peter Gerdes „Wir spielen<br />
eine oder andere alte Sache repariert werden und vielleicht kommen ihnen dabei auch Ideen für<br />
neue Dekorationen, die dann gebastelt oder gekauft werden können. Zeit ist ja noch genug bis<br />
Weihnachten.<br />
Machen sie sich einen gemütlichen November.<br />
das Spiel der Liebe“<br />
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2. Wall-E - Der Letzte räumt die Erde auf<br />
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FSK: ab 16 Jahren<br />
4. Inception (Premium Collection)<br />
FSK: ab 12 Jahren<br />
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Adele<br />
2. Gangnam Style<br />
Psy<br />
3. Altes Fieber<br />
Die Toten Hosen<br />
4. Candy<br />
Robbie Williams<br />
5. Lila Wolken<br />
Marteria/Yasha/<br />
Miss Platnum<br />
TOP 5<br />
Apple Apps<br />
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TOP 5<br />
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4. Der Tod in Venedig<br />
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12 Jahren<br />
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3. Die Sims 3: Vier Jahreszeiten<br />
Lebenssimulation, USK ab<br />
6 Jahren<br />
4. Hitman: Absolution<br />
3rd-Person-Shooter, keine Jugend<br />
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Der in der September-Ausgabe des „Leeraner“ mit<br />
der Überschrift „Franzosenbrot“ erschienene Artikel<br />
scheint vereinzelt den Eindruck erweckt zu haben,<br />
Autor und/oder Herausgeber unseres Magazins<br />
würden sich mit dessen Inhalt identifi zieren.<br />
Dies ist nicht der Fall. Vielmehr steht der darin zitierte<br />
Artikel aus dem Jahr 1922 als Beispiel für die<br />
damals gängige und von einer großen Mehrheit<br />
der deutschen Bevölkerung getragene Bewertung<br />
des Ersten Weltkriegs, die letztlich in den Nationalsozialismus<br />
führte, mit den bekannten Folgen.<br />
Im Mittelpunkt der damaligen Diskussion stand<br />
die „Kriegsschuldlüge“. Anders als von den Siegermächten<br />
festgestellt, war man in der Weimarer<br />
Republik mehrheitlich davon überzeugt, dass<br />
Deutschland unverschuldet in den Krieg hineingeschliddert<br />
war. Entsprechend wurde der Friedensvertrag<br />
von Versailles, in dem die deutsche Schuld<br />
am Ausbruch des Krieges festgelegt ist, als „Diktatfrieden“<br />
empfunden. Tatsächlich ist es nicht<br />
leicht, die Ursache für den Ausbruch dieses Krieges<br />
zu erkennen, denn es war aus vielen Faktoren bestehende<br />
Gemengelage. Die Wissenschaft ist sich<br />
einige, dass Deutschland zumindest den größten<br />
Anteil daran hat.<br />
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Noch einmal „Franzosenbrot“<br />
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Geschichte<br />
Was der Autor des Artikels aus dem Jahr 1922 andeutet,<br />
sind die Konsequenzen aus den nach und<br />
nach auch von den Siegermächten als überhart<br />
eingeschätzten Bedingungen, die Deutschland<br />
auferlegt wurden. Viele Menschen litten unter den<br />
Folgen des Krieges, die durch die Infl ation des Jahres<br />
1922 und die „Ruhrbesetzung“ durch die französische<br />
Armee verschärft wurden.<br />
7
Musiklegenden<br />
8<br />
Die aktuelle Rock ´n Roll und später<br />
die Beat-Musik zu spielen, war<br />
für die jungen Musiker im deutschen<br />
Nordwesten zumindest<br />
bis 1965 ein schwieriges Unterfangen.<br />
Es gab keine musikalische<br />
Tradition, auf der sie hätten<br />
aufbauen können, es gab weder<br />
No-ten- noch Textvorlagen, es<br />
gab keine Lehrer, von denen man<br />
das Spielen der Instrumente hätte<br />
lernen können. Der Rundfunk<br />
war lange Zeit die einzige Informationsquelle.<br />
Mit Hilfe von Mikrofon<br />
und Tonband wurden die<br />
aktuellen Hits aufgenommen,<br />
um sie einüben zu können.<br />
Die Probleme begannen bereits<br />
bevor die Aufnahmetaste an den<br />
Geräten gedrückt wurde, weil<br />
man die Programme zunächst<br />
sauber einpegeln musste, was<br />
wegen des schwankenden Empfangs<br />
und auch deshalb schwierig<br />
war, weil die Sender teils so<br />
dicht beieinander lagen, dass sie<br />
sich oft überlagerten. Bekannt<br />
waren die Sendezeiten, zu denen<br />
die Rundfunkanstalten und bald<br />
auch die Piratensender die Hitparaden<br />
ausstrahlten, aber wann<br />
genau die neuen Titel gespielt<br />
werden würden, war meist nicht<br />
bekannt. So kam es vor, dass die<br />
neuen Songs nicht komplett aufgezeichnet<br />
waren.<br />
Nur wenige Musiker hatten dieses<br />
Problem nicht. Einer von ihnen<br />
war der als Lead-Gitarrist<br />
der Auricher Band „Crashmen“<br />
bekannte Hajo Hellbach. Obwohl<br />
Hindernisse auf der Erfolgsleiter<br />
er am nächsten Morgen früh<br />
aufstehen musste, um zur Arbeit<br />
zu radeln, zog er es vor, bis tief<br />
in die Nacht vor dem Radio zu<br />
sitzen, um die neuen Titel so oft<br />
wie möglich zu hören und sich<br />
einzuprägen. Ein zweiter ist der<br />
aus Berlin stammende und als<br />
„Zicke“ bekannte Eberhard Born,<br />
von dem sein früherer Musiker-<br />
Kollege bei den „Comets“ , Peter<br />
Detzel, sagt, Zicke sei ein genialer<br />
Musiker gewesen, neben dem<br />
man selbst nur ein kleines Licht<br />
habe sein können. Die beiden<br />
spielten im Tanzsaal des Lokals<br />
„Zur Erholung“ in Aurich-Sandhorst<br />
zusammen.<br />
Born selbst gibt sich im Gespräch<br />
bescheiden und deutet seine<br />
„Genialität“ eher indirekt an.<br />
Weil in der kleinen Wohnung im<br />
Berliner Stadtteil Tegel das Radio<br />
ganztägig klassische Musik<br />
spielte, sei er schon im Mutterleib<br />
musikalisch geprägt worden<br />
und habe die Musikalität später<br />
mit der Muttermilch eingesogen.<br />
Schon im Knabenalter war er<br />
beinahe jeden Abend mit englischen<br />
und amerikanischen Musikern<br />
in Westberliner Tanzschuppen<br />
unterwegs, um die Gäste auf<br />
die Tanzfl äche zu bannen. „Nebenbei“<br />
habe er dadurch die englische<br />
Sprache perfekt gelernt.<br />
Was Musiker-Kollegen als seine<br />
„Genialität“ bezeichnen, ist für<br />
„Zicke“ selbst eher normal. Die<br />
Musik in den Bands habe ihn nie<br />
wirklich herausgefordert. Zum<br />
Üben sei er zu faul gewesen. Die<br />
neuen Titel habe er sich später lediglich<br />
auf der Fahrt zum Auftritt<br />
im Auto ein- oder zweimal auf<br />
der CD angehört, „dann hatte ich<br />
meinen Part drauf.“<br />
Die meisten Musiker hatten es<br />
schwerer. Dutzende Male wurden<br />
die Bänder vor- und zurückgespult,<br />
um Rhythmen und Akkorde<br />
sowie die Texte zu notieren. Letzteres<br />
war besonders schwierig,<br />
weil viele Musiker die englische<br />
Sprache nicht verstanden. Außerdem<br />
war die Aufnahme der<br />
Sprache oft undeutlich, zumal die<br />
englischen Bands kein „reines“<br />
Englisch sangen. Ihren deutschen<br />
Kollegen blieb deshalb nur, den<br />
Text phonetisch zu notieren, was<br />
beim Auftritt meist kein Problem<br />
war, weil der Großteil der Gäste<br />
der englischen Sprache ebenfalls<br />
nicht mächtig war.<br />
Vor dem Auftritt war üben, proben<br />
und improvisieren angesagt.<br />
Aber wie ohne Notenkenntnisse,<br />
ohne Unterricht und ohne die<br />
Original-Instrumente? Einige<br />
Jungs hatten, wie der spätere<br />
„Beatniks“-Gründer Otto Seitz,<br />
beim CVJM (Christlicher Verein<br />
junger Männer) einige Griffe auf<br />
der Wandergitarre gelernt, anderen<br />
hatten erste musikalische Erfahrung<br />
in einem Spielmannszug<br />
oder in einer Blaskapelle gesammelt,<br />
einige hatten klassischen<br />
Klavier-Unterricht genossen oder<br />
erlitten wie Anton Wurps aus<br />
Riepe, wieder anderen nahmen<br />
Unterricht bei erfahrenen Tanzmusikern<br />
wie dem Auricher Willi
Rusch, Mitglied der über Jahre<br />
gefragten „Silbermöwen“. „Aber<br />
das war mir bald zu öde“, sagt<br />
Günter Tjards, später unter anderem<br />
zehn Jahre Bassist bei den<br />
Auricher „Starfygthers“, dessen<br />
erster Bass keiner war. Zunächst<br />
musste eine Rhythmus-Gitarre<br />
als Bass herhalten, die er auf den<br />
unteren Saiten spielte. „Die Töne<br />
lagen zwar immer um eine Oktave<br />
höher als bei einem Originalbass,<br />
aber es musste zunächst so<br />
gehen.“<br />
Besonders schwierig war die Situation<br />
für die angehenden Schlagzeuger.<br />
Die Instrumente waren<br />
teuer, Alternativen gab es kaum.<br />
Die späteren Drummer erzählen<br />
teils unglaubliche Geschichten<br />
über ihren Einstieg in die Musik.<br />
Vergleichweise gut dran war<br />
der spätere Top-Drummer Ede<br />
Schicke („Spektakel“, „Schicke/<br />
Führs/Fröhling“), einer der besten<br />
Schlagzeuger im Nordwesten.<br />
Weil seine Eltern einen kleinen<br />
Lebensmittelladen führten,<br />
fi elen leere Konservendosen und<br />
Sauerkrauteimer an, denen er<br />
unterschiedliche Töne entlocken<br />
konnte. Andere mussten sich mit<br />
Wasch- und Spülmittelkartons<br />
begnügen. Der heutige „Beatnik“<br />
Ludwig Kromminga erinnert sich<br />
daran, dass Mutters Petroleum-<br />
Lampe einen guten Klang abgab.<br />
Klar, dass bei der Probe daheim<br />
auch Stuhl- und Sessellehnen,<br />
Tische, Kochtöpfe und andere Gegenstände<br />
herhalten mussten,<br />
denen „anhörbare“ Töne zu entlocken<br />
waren. Weil Sticks meist<br />
nicht zur Verfügung standen,<br />
mussten sich die Schlagzeuger<br />
in spe mit Löffeln, Messern und<br />
anderem Küchen-Werkszeug begnügen.<br />
Erschwerend kam hinzu, dass<br />
die meisten Eltern mit Musik ihrer<br />
Sprösslinge nichts anfangen<br />
konnten. Oft wurde der Nachwuchs<br />
in den Keller, in den Heizungsraum<br />
oder gar in den Stall<br />
abgeschoben.<br />
Nur selten hatten die angehenden<br />
Musiker wie der spätere<br />
„Weekend“-Gitarrist und -Sänger<br />
Heino Engels oder der Top-Keyboarder<br />
Gerd Führs Gelegenheit,<br />
sogar mit ihrer Band im Keller des<br />
Musiklegenden<br />
Der später als Komiker bekannt gewordene Karl Dall, absolvierte bei<br />
Rautenberg in Leer eine Setzerlehre, bevor er sich der Musik zuwandte.<br />
Diese Aufnahme zeigt den Künstler auf dem Kutschbock vor dem Bahnhof<br />
in Leer, wo er die Musiker der „Lion-Street-Jazzband“ nach einem<br />
Auftritt in Emden abholte.<br />
elterlichen Hauses zu proben. Oft<br />
standen den Bands lediglich unbeheizte<br />
Räume in ehemaligen<br />
Bunkern oder auf Bauernhöfen<br />
zur Verfügung, was die Bereitschaft<br />
wachsen ließ, sich eigene<br />
Probenräume zu schaffen. Die<br />
späteren „Trio“-Musiker Stefan<br />
Remmler, Gert Krawinkel und<br />
Peter Behrens bauten sich ihren<br />
Übungsraum in Großenkneten,<br />
der Wittmunder Lehrer Claus<br />
Neide und seine Musiker-Kollegen<br />
der Band „Antares“ mauerten<br />
ihren Probenraum auf einem<br />
Bauernhof in Keyhausderfeld,<br />
und die „Spektakel“-Musiker um<br />
Ede Schicke und Detlev Wiedecke<br />
schufen sich ihr Domizil in Steenfelde<br />
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Der Krimi im Leeraner<br />
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Jeden Monat im LEERANER: Krimi-Kurzgeschichten von Peter Gerdes<br />
W S L<br />
WIR SPIELEN DAS SPIEL DER LIEBE<br />
Fortsetzung aus Oktober.<br />
Jetzt nahm der Riese eine Hand<br />
aus der Tasche und führte sie zum<br />
Mund. Ein durchdringender, surrender,<br />
markerschütternder Heulton<br />
erklang, mit einem dunklen<br />
„Huu“ beginnend und zu einem<br />
grellen „iiii“ ansteigend. Ein beängstigender<br />
Ton, der Panik signalisierte.<br />
Und Sina reagierte panisch.<br />
Sie riss beide Hände hoch<br />
und presste sie auf ihre Ohren,<br />
drückte das Kinn auf die Brust<br />
und zog den Kopf ein. Stahnke<br />
zog die Augenbrauen zusammen.<br />
Backe lachte schallend und wies<br />
die Plastikpfeife vor. „Blödmann“,<br />
sagte Sina, nachdem sie sich wieder<br />
aufgerichtet und gefasst hatte. Diesmal boxte sie<br />
ihn nicht; anscheinend war sie wirklich verstimmt.<br />
Sie verabschiedeten sich, und Backe schaute den<br />
beiden nach, wie sie in den anschwellenden Marktbesucherstrom<br />
eintauchten und von ihm weggespült<br />
wurden. Dann drehte er sich um und ging in die entgegengesetzte<br />
Richtung. Was ihm keine Mühe bereitete,<br />
denn die meisten Menschen, die ihm entgegenkamen,<br />
wichen ihm aus, und nur hin und wieder prallte ein<br />
Betrunkener von ihm ab. Backe achtete nicht darauf.<br />
Auf dem Plakat stand: „Das Wrack im Frack“, und<br />
der abgebildete Künstler erinnerte stark an Joe Cocker<br />
auf der Rückseite des Covers von „Luxury You Can<br />
Afford“. Nett, dachte Backe. Er mochte Künstler mit<br />
Drogen-Karriere. Natürlich begrenzten Drogen das<br />
Leben, auf der anderen Seite erweiterten sie es aber<br />
auch. Das war wie bei einem halb gefüllten Luftballon,<br />
den man auf der einen Seite zusammendrückte und<br />
der dafür auf der anderen Seite um so praller wurde.<br />
Manchmal platzte er auch dabei.<br />
Nun ja, und wenn schon. Immer<br />
noch besser als schlaff dahingelebt.<br />
Wie hieß der Mann? Jens-<br />
Paul Wollenberg, aha. Ein Dichter.<br />
Hm. Aber mit Band, immerhin.<br />
Piano und Saxophon. Backe liebte<br />
Saxophone, vor allem wenn sie<br />
klangen wie knarrende Türen. Und<br />
eine bildhübsche Sängerin war<br />
auch dabei. Also dann.<br />
Von vorne war das Taraxacum<br />
eine Buchhandlung, hinten ein<br />
Restaurant, in dem man es sich<br />
wohl sein lassen konnte wie in<br />
einer Kneipe – oder aber eine<br />
Kneipe mit erstklassiger Küche.<br />
Ganz wie man wollte. Und wenn<br />
abends die schwere alte Holztür der Buchhandlung<br />
abgeschlossen wurde und man die Kneipe nur noch<br />
durch eine schmale Gasse erreichen konnte, wurde der<br />
Laden zum Kleinkunsttheater. Ein Schaufenster wurde<br />
zur Bühne umfunktioniert, Büchertische wurden zur<br />
Seite gerückt, Klappstühle aufgestellt, und im Durchgang<br />
wurde eine Kasse eingerichtet. Halb acht war es<br />
und inzwischen stockdunkel. Das Tarax war nur mäßig<br />
gefüllt, was vermutlich am Gallimarkt lag, denn sonst<br />
war hier um diese Zeit schon mehr los. Dafür würde<br />
die Kneipe am späten Abend, wenn es auf dem Markt<br />
zum Feiern zu kalt wurde, rappelvoll sein.<br />
Der größere Teil des Lokals erstreckte sich links vom<br />
Eingang, dort waren auch die Toiletten und der Durchgang<br />
zum Buchladen, aus dem gerade angenehm knarrende<br />
Klänge zu hören waren –anscheinend spielte<br />
sich der Saxophonist ein. Rechts vom Eingang war es<br />
enger, dort dominierte die langgestreckte Theke, hinter<br />
der sich die Küche verbarg. Zwischen Barhockern<br />
und Fensterfront war gerade noch Platz für eine Rei-<br />
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he Tische. Ganz dort hinten, neben der Cappuccino-<br />
Maschine, saßen Sina und Stahnke, die dicke gelbe<br />
Plüschpuppe zwischen sich. Backe winkte kurz hinüber,<br />
wandte sich dann aber zur anderen Seite. Er war in<br />
der Zwischenzeit am Bahnhof gewesen und hatte absolut<br />
keine Lust, sich von einem Kriminalkommissar<br />
über Ziel und Zweck seines Zeitvertreibs ausfragen zu<br />
lassen. Oder war Stahnke inzwischen Hauptkommissar?<br />
Nun ja, und wenn schon. Dann ging ihn das doch<br />
wohl erst recht nichts an. Und das Röllchen Hunderter<br />
in seiner Jackentasche auch nicht.<br />
Obwohl noch nicht viel los war, waren doch alle Tische<br />
am Rand und in den Ecken besetzt, überwiegend<br />
von Einzelpersonen und Paaren.<br />
Typisch Ostfriesen, dachte Backe,<br />
denken überhaupt nicht daran, sich<br />
zu anderen Leuten dazu zu setzen.<br />
Dann setzte er sich an einen der<br />
freien Tische in der Mitte.<br />
Am Nebentisch, rechts von der<br />
Schwingtür, die Kneipe und Buchladen<br />
trennte, saß die hübsche Sängerin.<br />
Backe erkannte sie vom Plakat<br />
wieder. Der Mann aber, mit dem<br />
sie sich im Flüsterton unterhielt,<br />
war nicht der vom Plakat, obwohl auch er etwas von<br />
einem Wrack an sich hatte. Das war der Bursche aus<br />
der Losbude, registrierte Backe erstaunt. Der Mann<br />
mit den vielen bunten Herzen und dem wohltönenden<br />
Liebesspiel. Was hatte der hier verloren?<br />
Ihm fi el ein, dass es vom Gallimarkt zum Tarax ja<br />
nur ein Katzensprung war. Schließlich machten auch<br />
Marktschreier mal eine Pause. Und dass der unscheinbare<br />
Mann in dem auberginefarbenen Lochpullover<br />
die bildschöne Sängerin kannte, war vielleicht auch<br />
gar nicht so ungewöhnlich. Fahrendes Volk eben, alle<br />
beide. Man kam herum, und Musik wurde schließlich<br />
überall gemacht. Man musste leben.<br />
Am Nebentisch wurde es lauter. Da drüben entwickelte<br />
sich ein regelrechter Streit. Beide erhoben ihre<br />
Stimmen, er fordernd, sie abwehrend, er drohend, sie<br />
entschieden. Das ist kein Streit unter Kollegen, dachte<br />
Backe. Da ist mehr im Spiel, ganz egal, ob die sich<br />
hier zufällig getroffen haben oder nicht. Ob sie sich<br />
vielleicht irgendwann einmal in seine Stimme verliebt<br />
hatte? Wir spielen das Spiel der Liebe. Ach ja, und solche<br />
Strophen wie diese da gehörten auch dazu.<br />
Die Frau erhob sich, wollte sich an ihm vorbeidrängen,<br />
Richtung Buchladen und Bühne, schließlich gab<br />
es einen Job zu erledigen. Der Mann sprang ebenfalls<br />
auf. Mit der linken Hand packte er sie, hielt sie fest.<br />
Mit der rechten zog er einen Gegenstand aus seiner<br />
Der Krimi im Leeraner<br />
Hosentasche, der sich zwischen seinen Fingern entfaltete<br />
wie ein chromblitzender Schmetterling. Die Frau<br />
schrie auf. Der Mann stach zu, von unten, mit einer<br />
fl ießenden Bewegung. Die Frau verstummte, presste<br />
beide Hände auf ihren Bauch und sank auf den Stuhl<br />
zurück. Blut sprudelte zwischen ihren Fingern hervor.<br />
Dann kippte sie mitsamt ihrem Stuhl zur Seite und fi el<br />
zu Boden. Es polterte laut.<br />
Als Backe sich wieder bewegen konnte, schoss er<br />
förmlich von seinem Stuhl hoch und machte einen<br />
Schritt nach links, um seinen Tisch zu umrunden und<br />
sich den Kerl zu greifen. Das Messer machte ihm keine<br />
Angst. Messer waren gefährlich, wenn sie überraschend<br />
gezückt und eingesetzt<br />
wurden, so wie eben. Ein Messer,<br />
mit dem einer herumwedelte, war<br />
für Backes Pranken und Tentakelarme<br />
kein Problem. Eine Finte, ein<br />
schneller Griff, und der Gnom war<br />
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entwaffnet.<br />
Aber dazu kam es nicht.<br />
Backe wurde von hinten gerammt<br />
wie von einem Panzerschiff und<br />
gegen seinen Tisch geschleudert.<br />
Ein Gegenstand segelte über ihn<br />
hinweg, polterte gegen die hintere<br />
Kneipenwand, schlitterte über den gekachelten Fußboden<br />
und blieb vor der Tür zum Herrenklo liegen. Eine<br />
Pistole, eine Walther offenbar. Backe drehte<br />
sich um und blickte direkt in Stahnkes entgeistertes<br />
Gesicht. Der Hauptkommissar hatte schneller reagiert<br />
als er und war mit gezückter Waffe an der Theke entlanggestürmt,<br />
bis Backe ihn mit einem Bodycheck gestoppt<br />
und dazu noch entwaffnet hatte. Na super.<br />
Im nächsten Monat geht es weiter!<br />
Bleiben Sie gespannt!<br />
Wir wünschen gute Unterhaltung<br />
Die Krimi-Kurzgeschichte<br />
„Die<br />
Kreuzigung des Dr.<br />
Wohlmann“ stammt<br />
aus dem Buch<br />
„Stahnke und der<br />
Spökenkieker“ von<br />
Peter Gerdes.<br />
Erschienen im<br />
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Bauernregel: Wenn der November<br />
blitzt und kracht, im nächsten<br />
Jahr der Bauer lacht.<br />
Im November nähert sich der<br />
Winter mit großen Schritten und<br />
jetzt ist die richtige Zeit, im Garten<br />
letzte Schutzmaßnahmen<br />
vorzunehmen und Vorbereitungen<br />
für die nächste Saison zu<br />
treffen. Die Gemüsebeete sind<br />
abgeerntet und die Bäume lassen<br />
das letzte Laub fallen. Frostempfi<br />
ndliche Pfl anzen müssen<br />
geschützt werden und Neuanpfl<br />
anzungen können bei frostfreiem<br />
Wetter noch in die Erde<br />
gebracht werden. Nur die etwas<br />
frostempfi ndlicheren Gewächse<br />
sollten besser im Frühjahr gepfl<br />
anzt werden. Vergessen sollte<br />
man auch nicht die Reinigung<br />
der Arbeitsgeräte. Eine gründliche<br />
Entfernung von anhaftendem<br />
Rost und Verschmutzungen<br />
erhöht die Haltbarkeit der Geräte.<br />
Gut eingefettet, sind sie im<br />
Frühjahr sofort wieder einsatzbereit.<br />
Zusätzlich zu diesen allgemeinen<br />
Arbeiten, kann man jetzt<br />
noch einiges mehr tun, damit der<br />
Garten im Frühjahr gut versorgt<br />
in die neue Saison starten kann.<br />
Es gibt in unseren Gärten viele<br />
kleine Helfer, die oft unterschätzt<br />
werden.<br />
Igelfürsorge: Der Igel ist ein beliebter<br />
Gast im Garten. Seine<br />
Ernährung besteht aus Insekten<br />
und deren Larven, aber er verschmäht<br />
auch kleine Wirbeltiere<br />
und Aas nicht. Deswegen lohnt<br />
es sich, dem Igel ein Quartier<br />
im Garten anzubieten, damit er<br />
dort heimisch bleibt. Eine wenig<br />
genutzte Ecke eignet sich<br />
hervorragend als Winterquartier<br />
für unseren stacheligen Freund.<br />
Eine umgedrehte Holzkiste, mit<br />
einer Öffnung im vorderen Bereich<br />
dient als Grundlage für das<br />
Igelquartier. Zum Abdecken eig-<br />
GGARTENTIPPS A R T E N T I P P S<br />
Gartenpfl ege im Monat November<br />
nen sich abgeschnittene Zweige<br />
gemischt mit Herbstlaub. Wenn<br />
man jetzt noch kleinere, leicht<br />
unterernährte Tiere sieht, kann<br />
man abends frisches Nassfutter<br />
für Katzen aufstellen. Der Napf<br />
und das Futter sollten aber regelmäßig<br />
kontrolliert werden, damit<br />
es durch Verunreinigungen nicht<br />
zu Krankheiten kommt.<br />
Insektenpfl ege: Dieser Punkt<br />
wird vielfach unterschätzt. Manche<br />
Gärten sind zu sehr aufgeräumt<br />
und bieten kaum Unterschlupf<br />
für nützliche Insekten,<br />
wie beispielsweise Hummeln,<br />
Wildbienen, Schlupf-, Grab- und<br />
Wegwespen, Florfl iegen oder<br />
Ohrwürmer. Diese „Nützlinge“<br />
helfen im Garten durch Bestäubung<br />
und als kostenlose biologische<br />
„Schädlingsbekämpfer“,<br />
das ökologische Gleichgewicht<br />
zu bewahren. Ein kleines „Insektenhotel“<br />
lässt sich mit einigem<br />
Der Garten im Herbst<br />
Geschick gut selbst herstellen.<br />
Zeitweise werden auch im Fachhandel<br />
entsprechende Produkte<br />
angeboten.<br />
Ein Tipp noch zum Schluss: Im<br />
November werden in den Gartencentern<br />
häufi g die restlichen<br />
noch verbliebenen Blumenzwiebeln<br />
sehr günstig angeboten.<br />
Auch wenn schon Triebspitzen<br />
zu sehen sind, wachsen die Zwiebeln<br />
problemlos an und treiben<br />
auch im Frühjahr zeitig aus. Voraussetzung<br />
ist, dass die Zwiebeln<br />
tief genug gesetzt werden.<br />
Selbst im Dezember gepfl anzte<br />
Zwiebeln, blühen genauso üppig<br />
wie Herbstpfl anzungen. So<br />
können Sie sich im Frühling über<br />
die günstig erstandene Blumenpracht<br />
doppelt freuen.<br />
Fotos und Text Wilma Lüken<br />
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Lust<br />
13
Stiftung Warentest<br />
14<br />
Von der Stiftung Warentest<br />
für Sie getestet<br />
iPhone 5:<br />
Tolles Handy, mäßiger Akku<br />
Das iPhone 5 ist leichter als sein Vorgänger,<br />
fl acher und etwas größer. Das Display hat mit<br />
dem Verhältnis 16:9 unge wohnte Proportionen.<br />
Einige Hersteller müssen ihre Apps noch<br />
anpassen. Sonst erscheint ein schwarzer Rand<br />
an den schmalen Seiten.Das neue Apple-Handy<br />
ist eines der besten Smartphones, das die Tester<br />
der Stiftung Warentest bisher geprüft haben.<br />
Es zeigt im Schnell test von test.de in fast allen<br />
Disziplinen gute bis glänzende Ergeb nisse. Nur<br />
der Akku könnte<br />
deutlich mehr<br />
Power haben,<br />
er macht beim<br />
Dauer surfen<br />
im Netz schon<br />
nach zweieinhalb<br />
Stunden<br />
schlapp.<br />
Das Display<br />
zeigt gute Farben<br />
und ist trotz<br />
spiegelnder<br />
Oberfl äche auch<br />
bei heller Umgebung<br />
noch gut<br />
abzu lesen. Der<br />
sehr gute Bildschirm<br />
und der<br />
sehr schnelle<br />
Prozessor machen<br />
das Surfen<br />
im Safari-Browser zu einem Vergnügen. Die<br />
Sprach qualität beim Telefonieren ist gut, die<br />
Netz empfi ndlich keit weniger. Wer das iPhone<br />
unten anfasst, reduziert die Funk leistung deutlich.<br />
Solche Antennen probleme haben aber auch<br />
andere Smartphones. Der Musikspieler macht<br />
eine gute Figur, die mitgelieferten neuen Kopfhörer<br />
klingen laut test.de „knackig“. Größtes<br />
High light ist die Kamera. Sie macht auch bei wenig<br />
Licht noch gute Fotos. Und ihre HD-Videos<br />
sind besser als alles, was die Tester bisher von<br />
Handykameras gesehen haben.<br />
Größter Kritik punkt ist der mäßige Akku: Im<br />
Dauer surf betrieb reicht eine Akkuladung nur für<br />
zwei einhalb Stunden. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell<br />
iPhone 4S schaffte immerhin 3,5<br />
Stunden, das Galaxy SIII von Samsung hält mit<br />
einer Akkuladung sogar 5 Stunden durch.<br />
Insgesamt also ein Handy mit vielen guten und<br />
sehr guten Eigenschaften und einem stolzen<br />
Preis: Es kostet zwischen 679 Euro (16 GB Speicher)<br />
und 899 Euro (64 GB).<br />
Der Schnell test zum iPhone 5 ist online unter<br />
www.test.de/iphone5 veröffentlicht.<br />
Fleischsalat:<br />
Die besten Fleisch salate sind die preisgüns tigsten<br />
Die besten Fleisch salate bieten die Handelsmarken<br />
von Discountern sowie eines Supermarktes<br />
und sie kosten im Vergleich zur klassischen<br />
Markenware oft weit weniger als die<br />
Hälfte. Insgesamt reichen die Qualitäts urteile<br />
für 24 Fleisch salate, darunter vier fett reduzierte<br />
und drei Bioprodukte, von „Gut“ bis „Mangelhaft“.<br />
Veröffent licht sind sie in der Oktober-Ausgabe<br />
der Zeit schrift test..<br />
Fleisch salat zählt zu den Fein kost produkten und<br />
wird diesem Anspruch auch über wiegend gerecht.<br />
12 von 24 Produkten sind „gut“, zehn sind<br />
„befriedigend“ und je eins „ausreichend“ und<br />
„mangelhaft“. Ganz vorne stehen die Handelsmarken<br />
eines Supermarktes und von Discountern.<br />
100 Gramm „guter“ Delikatess Fleisch salat<br />
der Marken Ja! von Rewe und Vitakrone von<br />
Lidl kosten 26<br />
Cent, die<br />
gleiche Menge<br />
Wonnemeyer<br />
von Aldi (Süd)<br />
nur 22 Cent.<br />
Für den<br />
ebenfalls<br />
„guten“<br />
Fleischsalat<br />
von<br />
Mövenpick<br />
zahlt man<br />
79 Cent<br />
pro 100<br />
Gramm.<br />
Im<br />
Test<br />
fand<br />
sich
kein Hinweis darauf, dass minderwertiges<br />
Fleisch einge setzt wird. Kein Fleisch salat kommt<br />
ohne Zusatz stoffe aus, einer enthielt sogar den<br />
Geschmacks verstärker Glutamat. Drei Anbieter<br />
setzten Alternativen mit Glutaminsäure ein,<br />
acht Salate haben zugesetztes Aroma. Von den<br />
„guten“ Produkten setzen Aldi (Süd) und Aldi<br />
(Nord) die wenigsten Zusatz stoffe ein.<br />
Fleisch salate sind Kalorienbomben, die Produkte<br />
im Test bestehen im Durch schnitt zu einem Drittel<br />
aus Fett. Die fett reduzierten Fleisch salate haben<br />
im Schnitt nur 15 Prozent Fett. „Gut“ sind die<br />
fett reduzierten Gefl ügel fl eisch salate von Lidl/Linessa<br />
und Weight Watchers für 45 bzw. 99 Cent<br />
pro 100 Gramm.<br />
Der ausführ liche Test Fleischsalate ist in online<br />
unter www.test.de/thema/fl eisch veröffent<br />
licht.<br />
Winterreifen:<br />
Marken hersteller ganz vorne<br />
Premiummarken sind die Gewinner im aktuellen<br />
Winterreifen-Test der Stiftung Warentest<br />
und des ADAC. Doch auch einige preis werte<br />
Hersteller können mithalten. Ein Reifen war nur<br />
„ausreichend“, drei der insgesamt 31 getesteten<br />
Reifen schnitten sogar nur „mangelhaft“ ab. Das<br />
berichtet die Zeit schrift test in ihrer Oktober-<br />
Ausgabe.<br />
In der Kleinwagengröße präsentieren sich drei<br />
„gute“ Winterreifen von Michelin, Continental<br />
und Pirelli. Im Schnitt kostet ein Satz „guter“<br />
Winterreifen für Kleinwagen inklusive Montage<br />
316 bis 334 Euro.<br />
Zwei weitere Premium-Anbieter, Good year und<br />
Dunlop, landen dagegen nur im Mittel feld, noch<br />
hinter den preis werteren Reifen von Barum, Sava<br />
Snacktipp: Snacktipp:<br />
Unser Unser<br />
TIGERBURGER<br />
TIGERBURGER<br />
ESSO STATION JÜRGEN SEGEBADE<br />
Stiftung Warentest<br />
und Marshal. Schluss licht unter den Kleinwagenreifen<br />
bilden Effi plus und Premiorri mit dem<br />
Urteil „Mangelhaft“. Beim Bremsen auf Nässe<br />
kommt der Effi plus beispiels weise zwei bis drei<br />
Wagenlängen später zum Stehen als die Testsieger.<br />
Im Segment der Kompakt- und Mittelklassewagengröße<br />
stehen fünf „gute“ Winterreifen<br />
zur Auswahl. Sie kosten inklusive Montage<br />
450 bis 564 Euro. Continental und Michelin<br />
bilden die Doppelspitze, der Continental erhält<br />
als einziger Reifen dieser Größe beim Kraft stoffverbrauch<br />
die Bestnote „Sehr gut“. Hinter einem<br />
breiten Mittel feld fi ndet sich der Reifen von Syron<br />
als einzig „mangelhafter“ Reifen dieser Größe.<br />
Bei nasser Fahr bahn ist sein Fahr verhalten<br />
kritisch, der Reifen reagiert nicht präzise auf die<br />
Lenkbefehle.<br />
Der ausführ liche Test Winterreifen ist online unter<br />
www.test.de/winterreifen veröffent licht.<br />
Snack & Shop<br />
Bremer Straße 67<br />
26789 Leer<br />
Telefon (04 91) 1 29 03<br />
Verkaufsstelle<br />
15
16<br />
Krimibuchhandlung<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Sonnabend<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Sonntag 14:00 - 18:00 Uhr<br />
1 JAHR TATORT<br />
Rundumgenuss im „Mordwesten“<br />
Leer. Seit langem ist der Leda-Verlag eine feste Größe<br />
in der deutschen Krimilandschaft. Bekannt ist<br />
er nicht nur für sein literarisches Angebot sondern<br />
auch für seine „kriminellen“ Veranstaltungen, unter<br />
denen die „Ostfriesischen Krimitage“ vielleicht die<br />
bekanntesten sind. Zu deren Konzept gehört, dass<br />
den Gästen nicht nur literarischer Hochgenuss sondern<br />
auch Gaumenfreuden geboten werden. Da lag<br />
es nahe, dass die Veranstalter Heike und Peter Gerdes<br />
nach einer geeigneten Räumlichkeit Ausschau<br />
hielten, in der sie Interessenten ihr Angebot kontinuierlich<br />
zur Verfügung stellen konnten.<br />
„Es fi ng alles so harmlos an – nämlich mit der Idee,<br />
Ein Jahr „Tatort Taraxacum“ ist ein Jahr Bereicherung<br />
der Leeraner Altstadt.<br />
Wir machen<br />
die Altstadt<br />
spannend!<br />
Rathausstraße 23<br />
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Tel. 04 91-91 22 62 86<br />
www.tatort-taraxacum.de<br />
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Rathausstr. 19<br />
Tel. (0491) 4883<br />
Fax: 9258165<br />
Annegret Arling<br />
Geschäft sführer<br />
eine kleine Verlagsbuchhandlung in der Altstadt von<br />
Leer zu eröffnen. Seit mehr als zehn Jahren bringt<br />
der LEDA-Verlag „Krimis aus dem Mordwesten“ und<br />
anderen Regionen heraus; da lag der Gedanke, mit<br />
einem eigenen Laden am Verlagsort stärker präsent<br />
zu sein und den Krimis-Fans einen festen Anlaufpunkt<br />
zu bieten, einfach nahe. Anfang 2011 begannen<br />
wir ernsthaft darüber nachzudenken. Was daraus<br />
werden würde, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch<br />
niemand“, schreiben sie auf ihrer Homepage.<br />
„Solch eine Krimibuchhandlung, immerhin die erste<br />
ihrer Art in Ostfriesland, musste natürlich Platz genug<br />
bieten, um nicht nur die eigene Verlagsproduktion<br />
ansprechend zu präsentieren, sondern möglichst<br />
die ganze deutschsprachige Krimiszene. Allerhand<br />
Internationales natürlich auch, man will ja nicht<br />
provinziell wirken, und am besten auch noch weitere<br />
Spannungsliteratur, um den Umsatz auf stabile<br />
Füße zu stellen. Lesungen sollten natürlich ebenfalls<br />
stattfi nden können, und ein angeschlossenes Café<br />
wäre auch nicht schlecht, von wegen Anlaufpunkt.<br />
Die Verlegerin und ihr Ehemann und Veranstaltungsplaner<br />
entschieden sich für das als „Taraxacum“<br />
bekannte Gebäude in der Rathausstraße. Das<br />
Ergebnis kann sich sehen lassen, dies wird durch den<br />
Zuspruch der Kunden bestätigt.<br />
Allen Gästen<br />
viele fesselnde<br />
Leseungen im<br />
„Tatort Taraxacum“<br />
Wir liefern nicht nur, wir installieren auch fachgerecht!<br />
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TARAXACUM<br />
Taraxacum: Wiederbelebung aus dem Chaos<br />
Leer. Im Rückblick betrachten Heike und Peter Gerdes<br />
ihre Entscheidung, dass heruntergekommene<br />
Gebäude in der Rathausstraße von Leer zu kaufen<br />
und zu einem kulturellen Zentrum zu entwickeln als<br />
riskant und mutig. „Ob es nun daran lag, dass „LEDA“<br />
gut lief und aktuell keine Sorgen bereitete, oder daran,<br />
dass wir gerade einen Atlantik-Urlaub hinter uns<br />
hatten und unverschämt gut erholt waren“, erläutern<br />
beiden Hintergrund ihre Entscheidung für den<br />
Kauf des Gebäudes, eine Begründung war das nicht.<br />
Letztlich war das wohl das Bauchgefühl entscheidend.<br />
„Warum übernehmen wir das “Tarax“ nicht<br />
einfach?“, fragte Heike ihren Mann auf der Rückfahrt<br />
aus dem Urlaub, und so geschah es.<br />
„Am 12. November 2011 feierte unser Buchladen seine<br />
Eröffnung, am 19. November fand die erste Lesung<br />
statt: Sandra Lüpkes, musikalisch unterstützt<br />
von „Fremdenzimmer“ – ausverkauft, ebenso wie<br />
die folgenden Veranstaltungen. 90 Zuschauer fasst<br />
der Verkaufs- und Veranstaltungsraum, was nur<br />
möglich ist, weil die gesamte Einrichtung außer den<br />
Wandregalen und der kleinen, aber feinen Bühne im<br />
Schaufenster auf Rollen steht.<br />
Wir gratulieren<br />
dem Tatort<br />
Taraxacum<br />
www.weinhandlung-weinstein.de<br />
Ihr Partner für<br />
Planung • Bauleitung<br />
Ausführung<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Anlässlich einer Lesung im „Tatort Taraxacum“ signiert<br />
die Schriftstellerin Doris Gercke, Erfi nderin der<br />
Kommissarin „Bella Block“ ihr aktuelles Buch.<br />
Wenig später wurde das Café eröffnet, im Dezember<br />
auch das Restaurant. Gestaltung und Farbgebung,<br />
Licht und Einrichtung, Buchangebot und Veranstaltungsprogramm<br />
stießen auf ungeteilte Zustimmung.“<br />
Inzwischen haben die Inhaber vier Mitarbeiter fest<br />
eingestellt, Teilzeitkräfte kommen hinzu, so dass<br />
der „Tatort Taraxacum“ seine Produkte und seinen<br />
Service heute im „starken Dutzend“ anbietet. Die<br />
Buchhandlung ist dienstags bis sonnabends von<br />
10.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 14.00 bis 18.00<br />
Uhr geöffnet. Weitere Informationen, auch über die<br />
nächsten Veranstaltungen, fi nden Interessenten im<br />
Internet unter www.tatort-taraxacum.de.<br />
Mit gezielter Ermittlung,<br />
aufschlussreichen Indizien<br />
und brillantem Beweismaterial<br />
wird im Taraxacum seit einem<br />
Jahr jeder Fall gelöst.<br />
Wir gratulieren<br />
zum Geburtstag<br />
GmbH<br />
Rautenberg Druck<br />
Blinke 8 · 26789 Leer<br />
Tel. 04 91 / 92 97 01 · Fax 04 91 / 92 97 08 · E-Mail: info@rautenberg-druck.de<br />
Wir gratulieren<br />
Familie Gerdes<br />
und wünschen<br />
weiterhin viel Erfolg!<br />
Brunnenstraße 30<br />
26789 Leer<br />
Tel. (04 91) 9 28 38-0<br />
Fax (04 91) 9 28 38-20<br />
17
1 Jahr Tatort Taraxacum<br />
18<br />
1 JAHR TATORT TARAXACUM<br />
Abhilfe für kleinen und „Mordshunger“<br />
Leer. „Im Dezember eröffnete auch das Restaurant.<br />
Gestaltung und Farbgebung, Licht und Einrichtung,<br />
Buchangebot und Veranstaltungsprogramm stießen<br />
auf ungeteilte Zustimmung (eine Floskel, klar,<br />
aber – nee, echt!). An das langgezogene „Ahhh!“ des<br />
Publikums, als wir zum ersten Mal zum Beginn einer<br />
Lesung das Licht unserer fünf englischen Kronleuchter<br />
dimmten, denken wir noch häufi g (ja, ich<br />
fi nde auch, dass wir ein bisschen albern und ziemlich<br />
irrational sind. Aber würden wir sowas sonst<br />
machen?)“, schreiben die Inhaber auf ihrer Internetseite<br />
und deuten damit an, dass der Café- und Restaurantbereich<br />
„aus dem Rahmen fällt.“<br />
Zum Angebot der Gastronomie schreiben die Inhaber:<br />
„Freuen Sie sich auf eine gute Tasse Kaffee aus<br />
biologischem Anbau, ein hausgebackenes Stück Kuchen<br />
oder Torte oder treffen Sie sich mit Freunden<br />
bei einem Glas Wein zum Plaudern und Entspannen.<br />
Genießen Sie unseren täglichen Mittagstisch und<br />
warme Speisen von 12.00-15.00 Uhr und von 18:30-<br />
21.30 Uhr. Ob in der Sofaecke, im Wintergarten oder<br />
auf der geschützten Terrasse - bei uns sind Sie immer<br />
willkommen! Vegetarier fi nden eine gute Aus-<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
und immer ein<br />
volles Haus!<br />
Fernseh-Elektro<br />
Leiner<br />
Inhaber H.-J. Schrader<br />
Fernseh- und Elektromeister<br />
Kolonistenweg 1 26789 Leer<br />
Tel. 04 91/22 39 oder 6 75 75<br />
www.fernseh-elektro-leiner.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag - Sonnabend<br />
10:00 - 22:30 Uhr<br />
Sonntag 10:00 - 19:00 Uhr<br />
oder bis nach dem „Tatort“<br />
Kulturcafé<br />
Restaurant<br />
Essen, trinken<br />
und genießen!<br />
Rathausstraße 23<br />
26789 Leer<br />
Tel. 04 91-97 67 17 03<br />
www.tatort-taraxacum.de<br />
wahl einfallsreicher fl eischloser und auch veganer<br />
Gerichte, aber auch ‚Omnivoren‘ kommen auf ihre<br />
Kosten.<br />
Unser Küchenchef Jens Schmidt bereitet jedes<br />
Gericht für Sie frisch aus hochwertigen frischen<br />
Zutaten zu. Wir setzen auf Genuss, regionale und<br />
saisonale Gerichte und auf Kreativität . Für die Mittagspause<br />
haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder<br />
lassen Sie sich den Eintopf der Woche schmecken<br />
oder Sie rufen uns an und bestellen à la carte, damit<br />
Ihr Essen zum Pausenstart für Sie auf dem Tisch<br />
steht.“<br />
Zum Dessert „mundet“ vielleicht ein Kapitel aus einem<br />
der Bücher aus dem Krimi-, Sciencefi ction- oder<br />
Fantasy-Angebot des „Kulturcafés“ aus dem kriminalistischen<br />
Mordwesten oder darüber hinaus.<br />
Café und Restaurant sind dienstags bis sonnabends<br />
von 10.00 bis 22.30 Uhr und sonntags von 10.00 bis<br />
19.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter:<br />
www.tatort-taraxacum.de.<br />
Tel. 04 91/78 71 Fax 04 91/7 14 53<br />
Wir gratulieren<br />
und<br />
wünschen<br />
weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Wir wünschen dem<br />
Taraxacum weiterhin<br />
viel Erfolg!<br />
Generalvertretung Schieb<br />
Peterstr. 6 26160 Bad Zwischenahn<br />
Telefon 04403/62570<br />
Mit der R+V Wohngebäudeversicherung<br />
auf der sicheren Seite.
Tiere suchen ein Zuhause<br />
TTIERHEIM I E R H E I M JJÜBBERDE Ü B B E R D E<br />
Yoko:<br />
Der schneeweiße, ca. 2jährige<br />
Perser Mischling ist ein großer<br />
Schmuser seinen Menschen<br />
gegenüber. In seinem neuen<br />
Zuhause ist er lieber Einzelkater<br />
ohne andere Katzen und<br />
Hunde! Hier im Tierheim fühlt<br />
er sich überhaupt nicht wohl.<br />
Wer gibt ihm schnell ein neues Zuhause?<br />
Mau:<br />
Geb. ca. Juli 2012. Die süße kleine<br />
Mau wurde als sie etwa 3 Wochen<br />
alt war, allein auf einer Pferdewiese<br />
gefunden. Sie kam auf eine Pfl egestelle<br />
und wurde dort liebevoll<br />
umsorgt und mit der Flasche groß<br />
gezogen. Auf der Pfl egestelle leben<br />
auch 2 Hunde, somit versteht sich<br />
Mau auch mit Hunden.<br />
Alina:<br />
Die ca. 1jährige „Alina“ ist<br />
leider taub, was bei weißen<br />
Katzen leider oft vorkommt.<br />
Trotzdem möchte Alina gerne<br />
nach draußen dürfen. Sie war<br />
schon mal vermittelt in reine<br />
Wohnnungshaltung, dort hat<br />
sie laut geschrien und wollte<br />
immer nach draußen. Welcher Katzenfreund lebt so<br />
verkehrsberuhigt, vielleicht sehr ruhig gelegen, weit ab<br />
vom Autoverkehr, so das Alina dort auch raus kann.<br />
UNSER SPENDENKONTO:<br />
Sparkasse LeerWittmund<br />
Bankleitzahl: 285 500 00<br />
Konto-Nr.: 503 888<br />
Der<br />
einfach frischer!<br />
Klausi:<br />
Geb. ca. Juni 2012. Klausi kam<br />
als Fundtier ins Tierheim und<br />
mußte erst einmal aufgepäppelt<br />
werden. Er war unterernährt,<br />
hatte Untertemperatur, Flöhe,<br />
das volle Programm. Jetzt hat er<br />
sich ganz gut erholt, spielt gerne,<br />
schmust gerne und hat viel dummes<br />
Zeug im Kopf, typisch Kleinkind eben.<br />
Apoll:<br />
Ca. 2011 geboren. Der hübsche<br />
rote Kater „Apoll“, ist sehr lieb<br />
und verspielt. Auch er wartet<br />
sehnsüchtig auf neue Dosenöffner<br />
Kira:<br />
ist eine ca. 4 jährige Schäferhund-<br />
Mischlingshündin. Sie kam in einem<br />
sehr schlechten Zustand als Fundhund<br />
zu uns ins Tierheim. Sie war total unterernährt,<br />
war sehr eingeschüchtert,<br />
sehr ängstlich. Sie ist ein sehr lieber<br />
anhänglicher Hund nachdem sie Vertrauen<br />
gefaßt hat. Leider kann sie uns<br />
ihre Geschichte nicht erzählen. Kira hat es wirklich verdient in einer<br />
neuen lieben Familie aufgenommen zu werden und wieder Vertrauen<br />
zu den Menschen aufzubauen. Sie dankt es einem von Herzen.<br />
Jolli & Jumper:<br />
sind ca. Mitte August 2012 geboren. Sie wurden einfach beim Tierheim entsorgt. Ohne<br />
nähere Angaben zum Alter und der Rasse. Wir müssen nun rätseln, wie alt die Kleinen<br />
sind und wie groß sie werden wollen. Der Tierarzt konnte sich auch nicht festlegen. Es<br />
könnten Jack-Russel Mischlinge, Boxer Mischlinge oder ähnliches werden. Auf alle Fälle<br />
sind die Beiden zuckersüß, stellen so allerhand Blödsinn an. Sind an allem interessiert.<br />
Für die kleinen Racker suchen wir dringend ein neues Zuhause bei verantwortungsvollen<br />
Menschen. Die Beiden müssen natürlich noch alles lernen. Sind eben noch Babys.<br />
TIERSCHUTZ IM LANDKREIS LEER E.V.<br />
Augustfehner Str. 8 • 26670 Uplengen • Telefon: 0 49 56 / 23 24<br />
E-Mail: tierschutz.leer@ewetel.net<br />
INTERNATIONAL<br />
Am Julianenpark<br />
in Loga<br />
Argentinische Steaks • Fischspezialitäten • Internationale Speisen • Kroatische Küche<br />
Reservieren Sie jetzt schon<br />
für Ihre Familienweihnachtsfeiern.<br />
Internationale Küche<br />
Steak-, Grill-, Fischund<br />
Geflügelgerichte<br />
– knackig frische Salate –<br />
Logaer Weg 96 • 26789 Leer • Tel. 04 91/7 4175<br />
Täglich geöffnet von 12-14 + 18 + 24 Uhr • www.international-leer.de<br />
19
Veranstaltungen<br />
20<br />
Fr. 2. November<br />
Öffentliche Besichtigung<br />
Meyer Werft<br />
tägl. 10:30+14:30 Uhr, Ticketreservierung<br />
erforderlich! April<br />
bis Oktober Ticketabholung &<br />
Busabfahrt ab Kiosk am Rathaus<br />
(Hauptkanal rechts 68-69), Erw.<br />
9,00 Euro, Jugendl. (7-18 J.) 5,50<br />
Euro, Kind (1-6 J.) 1,00 Euro.<br />
Papenburg Tourismus GmbH<br />
04961 8396-0<br />
Wandern zwischen Welten<br />
Zeichnungen, Aquarelle von Wolfgang<br />
Hofmann<br />
Wandern ohne Skizzenbuch -<br />
nicht denkbar für Wolfgang Hofmann.<br />
Zwischen Norddeutschland<br />
und Peru entstehen Bilder, die<br />
zum Teil unmittelbar Gesehenes<br />
wiedergeben wie die Turmlandschaften<br />
von Leer. Veranstaltungsort:<br />
Stadtbibliothek, noch bis<br />
25.01.2013<br />
St. Olofsleden - Pilgern von<br />
Schweden nach Norwegen<br />
Fotoausstellung von Michael<br />
Schildmann in der kleinen Galerie<br />
Michael Schildmann war im<br />
Sommer 2012 erneut auf dem<br />
Olavsweg unterwegs. Dieses Mal<br />
von Schweden aus. Es gibt auch<br />
hier verschieden Pilgerstrecken,<br />
die alle am Nidarosdom in Trondheim<br />
enden. Schildmann legte in<br />
4 Wochen etwa 550 Kilometer mit<br />
Zelt und Rucksack zurück.<br />
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek,<br />
noch bis 31.01.2013<br />
Hermann Erlenborn<br />
Allianz Generalvertretung<br />
Bücherfl ohmarkt<br />
Auf dem Bücherfl ohmarkt haben<br />
Sie eine Auswahl aus ca. 1000 Romanen,<br />
Sach- und Kinderbüchern!<br />
Ein paar CDs, DVDs, Brettspiele<br />
und Zeitschriften sind auch dabei.<br />
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek,<br />
Magazin von 14 bis 18 Uhr<br />
Charity Party des Lions Club<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Sa. 3. November<br />
Oldie Night<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Nachtwächterführung<br />
„De Schienfattlopers“<br />
Der Stadtführerverein Leer e.V.<br />
bietet die Nachtwächterführung<br />
„De Schienfattlopers“ an. Auf<br />
einem abendlichen Rundgang<br />
durch die Altstadt können Sie eine<br />
spannende Zeitreise in das Leer<br />
vor ca. 200 Jahren antreten. Die<br />
Alltagsgeschichten der Nachtwächter<br />
lassen die Geschichte<br />
auf unterhaltsame Art lebendig<br />
werden. Zum Teil auf Plattdeutsch<br />
wird erzählt von der Arbeit der<br />
Nachtwächter, Schmugglergeschichten,<br />
Aushebungen, Liebesgeschichten<br />
und vielem mehr. Die<br />
Führung beginnt um 20:00 h am<br />
Waageplatz (Neue Straße) und<br />
dauert ca. 90 Minuten.<br />
Mühlenstraße 157<br />
26789 Leer<br />
Telefon 04 91.9 60 48 60<br />
Telefax 04 91.9 60 48 61<br />
Kosten: Euro 4,00/ Person. Eine<br />
Anmeldung ist möglich unter Telefon<br />
0491-9711053 oder per Email<br />
unter info@stadtfuehrer-leer.de.<br />
Weitere Termine und nähere Infos<br />
fi nden Sie unter www.stadtfuehrer-leer.de.<br />
Für Gruppen werden<br />
gerne Sondertermine vereinbart.<br />
17. Tag der Reise<br />
Heute von 10:00 - 17:00 Uhr<br />
VLL Reisen, Am Bahnhof 2-4,<br />
Rhauderfehn<br />
So. 4. November<br />
17. Tag der Reise<br />
Heute von 11:00 - 17:00 Uhr<br />
Autohaus HIRO, Papenburger<br />
Strasse, Leer<br />
Mo. 5. November<br />
Baum- und Strauchabfuhr<br />
05. bis 09. November in der Stadt<br />
Leer und Insel Borkum (jeweils am<br />
Tag der Hausmüllabfuhr)<br />
Die Recyclinghöfe haben freitags<br />
von 13 bis 18 Uhr und sonnabends<br />
von 8 bis 14 Uhr geöffnet. Der<br />
hermann.erlenborn@allianz.de<br />
www.allianz-erlenborn.de<br />
... einfach besser versichert!
Privatanlieferbereich in Breinermoor<br />
ist montags bis freitags von<br />
9 bis 12.30 Uhr und von 13 bis 16.30<br />
Uhr sowie sonnabends von 8 bis<br />
14 Uhr zugänglich. Die Abfallumschlaganlage<br />
auf Borkum ist<br />
montags bis freitags von 8 bis 13<br />
Uhr und 14 bis 16.30 Uhr besetzt.<br />
Hört zu – macht mit!<br />
für Kinder von 4 bis 6 Jahren<br />
Lesen macht Spaß! Vorgelesene<br />
Geschichten werden kreativ<br />
umgesetzt.<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />
und Jugendbibliothek<br />
Von 16 - 17 Uhr<br />
Buchvorstellungen<br />
mit der Leiterin der Stadtbibliothek,<br />
Antje Hamer-Hümmling,<br />
im Gemeindehaus der ev. - ref.<br />
Gemeinde Loga, Am Schlosspark.<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Do. 8. November<br />
Lesung der neuen Anthologie<br />
“Verzettelt“<br />
der ostfriesischen Autorinnen und<br />
Autoren.<br />
Heute fi ndet im Teemuseum,<br />
Brunnenstr. 33 in Leer ab 19.30 Uhr<br />
eine Lesung mit den zwei Autorinnen<br />
Elise Andresen-Bunjes und<br />
Wilma Lüken statt. Im zweiten Teil<br />
lesen die Autorinnen eigene Texte<br />
in Hoch- und Plattdeutsch.<br />
Eintritt: 5 Euro - incl. Tee und Museumsbesichtigung.Kartenvorverkauf/Anmeldung<br />
im Teemuseum<br />
– Tel: 0491-9922044<br />
Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />
und Speichertage<br />
( Wir bitten um Voranmeldung )<br />
04952-826820<br />
Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />
Gewerbestraße Süd 2<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
Krimilesung<br />
Roger Straub: Flüchtiges Geld<br />
Mehr auf Seite 23<br />
Mehr Mehr als<br />
20 20 Jahre Jahre<br />
Erfahrung! Erfahrung!<br />
Fr. 9. November<br />
Info-Abend Wasserlinsen Biokraftwerke<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Schmiedestr. 9,<br />
Großefehn, Gewerbegebiet Mitte,<br />
Tel. 04943-91170<br />
Abi Wallenstein & BluesCulture<br />
feat. Steve Baker & Martin Röttger<br />
live im Kulturspeicher<br />
Einlass zum Konzert ist um<br />
19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr.<br />
Karten gibt’s im Jugendzentrum<br />
Leer, bei Plenter, Bücher Borde,<br />
dem Bürgerbüro der Stadt Leer<br />
und der Stadtbibliothek sowie<br />
über den JuZ-Ticketservice<br />
per Tel.: 0491/9606750, Fax:<br />
0491/96067519 oder per E-Mail:<br />
mehrspass@juz-leer.de. Oder ganz<br />
bequem unter Kartenbestellung<br />
auf der JuZ-Homepage. Die Karten<br />
kosten Euro 13,- im VK und Euro<br />
15,- an der Abendkasse.<br />
Sa. 10. November<br />
Happy Weekend<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Wasserbetten<br />
Beratung und Verkauf<br />
von führenden Wasserbettenherstellern.<br />
Eine Beratung bei Ihnen vor Ort ist kein Problem.<br />
Probeschlaf im Wasserbett möglich.<br />
Veranstaltungen<br />
PURZELBAUM RELOADED DIE<br />
SINGLE-PARTY im AIRPORT LEER<br />
Nach dem alten Motto: »Raus aus<br />
den Sessel- und nun auf Tour»<br />
legte der DJ Purzel Kalle in den<br />
folgenden Jahren für Partys,<br />
Hochzeiten und Veranstaltungen<br />
mit seiner mobilen Disco CD’s auf.<br />
Wir suchen<br />
dringend:<br />
Wohn- und<br />
Geschäftshäuser<br />
in guter Lage<br />
in Leer.<br />
Mitglied im Immobilienverband Deutschland<br />
Tel. 04 91- 9 76 95 41<br />
www.vosse-immo.de<br />
NL: Leer Bunde Meppen<br />
Groningen (NL) Berlin<br />
Ruhrgebiet Baden-Württemberg<br />
In Leer,<br />
Blinke 59<br />
Servicenummer: 04 91/36 65<br />
info@wassertraeumer.com<br />
Inklusive Lieferung und Montage frei Haus.<br />
Ersatzteile und Zubehör für alle Hersteller.<br />
Komplettes Pflegemittelprogramm<br />
Unsere Stärke: Kundenorientierter SERVICE<br />
21
Veranstaltungen<br />
22<br />
Natürlich gibt es Herzchenaufkleber,<br />
Sekt und Liebesbriefe wie<br />
früher- doch selbstverständlich<br />
sind ALLE eingeladen, auch die, die<br />
kein Single mehr sind. Der Eintritt<br />
beträgt 3,50Euro. Weiterhin ist DJ<br />
Purzel-Kalle für Veranstaltungen<br />
aller Art zu buchen:0491-62144.<br />
Weitere Infos auf der Facebook<br />
Seite: PURZELBAUM.<br />
„Hobby & Freizeit“ Ausstellung in<br />
Leer mit über 200 Ausstellern<br />
Besinnlichkeit mit wunderschönem<br />
Handwerk mit Blick auf<br />
Weihnachten!<br />
Öffnungszeiten: Samstag<br />
10.11.2012 von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sonntag 11.11.2012 von 10.00 bis<br />
18.00 Uhr<br />
Unter diesem Motto fi ndet die<br />
alljährliche „Hobby & Freizeit“ –<br />
Ausstellung in der Emsschule in<br />
Leer statt. Rund 200 Aussteller aus<br />
dem gesamten norddeutschen<br />
und niederländischen Raum werden<br />
anreisen, um auf ca. 3.500qm<br />
Ihre handwerklichen Künste an<br />
hübsch dekorierten Ständen zu<br />
präsentieren.<br />
So. 11. November<br />
Abendmusik in der vv.-luth.<br />
Friedenskirche Loga<br />
mit dem Blockfl ötenchor, einem<br />
Vokalensemble und Familie Eich<br />
Beginn: 17 Uhr, Eintritt frei<br />
Spielzeugbörse<br />
mit Caféteria im Mütter- und<br />
Väterzentrum Leer, Großstraße 17,<br />
von 14 bis 16 Uhr. Infos unter 0491-<br />
9992624<br />
Tango Salon<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Der<br />
AUTOVERWERTUNG<br />
OTTO WIESE<br />
SCHROTT – METALLE<br />
CONTAINERDIENST<br />
26810 Westoverledingen Deponiestr. 1<br />
Telefon 0 49 55-10 97 Fax 10 98<br />
www.otto-wiese.de<br />
Führung über den jüdischen<br />
Friedhof „...geblieben sind nur die<br />
Gräber“<br />
Der Stadtführerverein Leer e.V.<br />
bietet eine Führung über den jüdischen<br />
Friedhof an der Groninger<br />
Straße an: „...geblieben sind nur<br />
die Gräber“<br />
Das reichhaltige jüdische Leben in<br />
Leer ist völlig zerstört worden und<br />
auch nach dem Kriege nicht wieder<br />
neu entstanden. Im Stadtbild<br />
gibt es nur sehr wenige Hinweise<br />
auf unsere früheren jüdischen<br />
Mitbewohner, so dass einzig der<br />
jüdische Friedhof an der Ecke<br />
Groninger Straße/Schleusenweg<br />
als größtes Mahnmal geblieben<br />
ist. Bei dieser Führung erfahren<br />
Sie Einiges über die jüdische<br />
Friedhofskultur. Einzelne Grabsteine<br />
mit spezieller Symbolik<br />
werden besucht und besprochen,<br />
einige Personen, die hier begraben<br />
sind, werden vorgestellt. Männliche<br />
Teilnehmer an der Führung<br />
werden gebeten, eine Kopfbedeckung<br />
zu tragen. Beginn: 14.30<br />
verlost 5 x 2<br />
Eintrittskarten für das das Konzert:<br />
The ultimate Tribute to the Police:<br />
Regatta de Blanc<br />
Kulthits für die Kitts der 70er, 80er und 90er<br />
am 14.12.12 im Zollaus, Leer. Einlass 19 Uhr<br />
Uhr, Dauer: 1 Stunde Preis: Euro<br />
2,00/ Person Treffpunkt: Eingang<br />
Jüdischer Friedhof, Groninger<br />
Straße. Eine Anmeldung ist nicht<br />
erforderlich!<br />
Störtebekers Schatz<br />
Ein Mitmach-Märchenmusical für<br />
Kinder und Erwachsene mit dem<br />
Ensemble Die Nekkepenns<br />
Onno aus Borkum träumt davon,<br />
Kapitän auf einem eigenen Segelschiff<br />
zu werden. Deshalb sucht<br />
er Störtebekers Goldschatz, den<br />
der Meeresgott Ekke Nekkepenn<br />
und die Erdmanntjes irgendwo<br />
auf Borkum versteckt halten.<br />
Eines Tages fällt ihm am Strand<br />
Nekkepenns kostbarer Wasserball<br />
vor die Füße …<br />
Eintritt: frei! Beginn: 15 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />
Empfang zum 60-jährigen Jubiläum<br />
der Stadtbibliothek Leer<br />
Am 7. November 1952 begann der<br />
Ausleihbetrieb der Stadtbibliothek<br />
Leer in drei kleinen Dachräumen<br />
der Hoheellernschule im Hoheellernweg.<br />
Ganze 2.145 Bücher gab<br />
es damals. Nach fünf Jahren ging<br />
es im Turnerweg weiter. Seit 1979<br />
befi ndet sich die Stadtbibliothek<br />
im Hermann-Tempel-Haus im Wilhelminengang<br />
und ist heute ein<br />
modernes Medien- und Kommunikationszentrum.<br />
An diesem Abend wollen wir die<br />
60 Jahre Revue passieren lassen.<br />
Sommerhaus Events präsentiert<br />
unterhaltsam die Geschichte der<br />
Stadtbibliothek Leer. Musikalische<br />
Unterstützung kommt vom VHS-<br />
Chor „Voices“ und von „Train 45“,<br />
die jeweils die Musik der 50-er<br />
Jahre wiederauferstehen lassen.<br />
Für das leibliche Wohl sorgt der<br />
Freundeskreis der Stadtbibliothek<br />
Leer e.V.<br />
Veranstaltungsort: Kulturspeicher,<br />
Teil genommen werden kann per Mail unter: gewinnspiel@der-leeraner.de - Stichwort: Kleine Hexe<br />
oder per Postkarte an: Wortmedia GmbH / Der Leeraner, Bahnhofsring 2, 26789 Leer.<br />
Aus allen Einsendungen bis zum 19.11.2012 werden die Gewinner ausgelost.<br />
Mitarbeiter der Wortmedia GmbH dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Stadtbibliothek (Dachboden)<br />
Beginn: 18 Uhr<br />
Mo. 12. November<br />
Bilderbuchkino für Lüttje Wichte<br />
für Kinder von 0 bis 3 Jahren<br />
Intensives Betrachten von Bilderbüchern<br />
mit wenig Text, dafür mit<br />
viel Freiraum für Fantasie!<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />
und Jugendbibliothek<br />
Von 16 - 16.30 Uhr<br />
Lesen digital<br />
Infoveranstaltung zu E-Books<br />
und E-Book-Readern. Sie möchten<br />
sich über E-Book-Reader infor-<br />
Donnerstag, 8. November, 20 Uhr<br />
Roger Strub: Flüchtiges Geld<br />
Krimilesung<br />
10,- Euro<br />
Sonnabend, 17. November, 20 Uhr<br />
Inspektor Hase: Impro-Krimi-Show<br />
mit »12 Meter Hase«<br />
10,- Euro<br />
Donnerstag, 29. November, 20 Uhr<br />
Friesisch-Bretonischer Folkabend<br />
mit Stefan M. Huisken und Benny<br />
Meier.<br />
10,- Euro<br />
Freitag, 7. Dezember, 20 Uhr<br />
Klaus-Peter Wolf: Nachtblauer Tod<br />
Krimilesung<br />
10,- Euro<br />
Sonnabend, 8. Dezember, 20 Uhr<br />
Jan Cornelius & Dreeklang:<br />
Van güstern un vandaag<br />
10,- Euro<br />
Freitag, 14. Dezember, 20 Uhr<br />
Gepfefferte Weihnachten<br />
Krimilesung<br />
10,- Euro<br />
mieren oder interessieren sich für<br />
das Ausleihen von E-Books? Bei<br />
dieser Veranstaltung werden drei<br />
unterschiedliche Reader (Sony,<br />
Kobo, TrekStor) vorgestellt und die<br />
Benutzung eines E-Book-Readers<br />
bei der Online-Bibliothek „NBib24“<br />
erläutert.<br />
In Zusammenarbeit mit der VHS<br />
Leer. Mit freundlicher Unterstützung<br />
des Sparkassenverbands<br />
Niedersachsen.<br />
Bitte bei der Stadtbibliothek<br />
anmelden! Veranstaltungsort:<br />
Stadtbibliothek. 18 - 19.30 Uhr<br />
Krimibuchhandlung<br />
und Kulturcafé<br />
Leda-Verlag<br />
Rathausstraße 23, 26789 Leer<br />
Telefon 04 91-91 22 62 86<br />
Telefon Café: 04 91-97 67 17 03<br />
www.tatort-taraxacum.de<br />
Krimis, Sciencefiction,<br />
Fantasy,<br />
historische Romane,<br />
Seefahrt<br />
Hausgemachte<br />
Kuchen, Eis,<br />
mittags und abends<br />
warme Küche – einfallsreich<br />
und frisch!<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Krimibuchhandlung<br />
Di-Sa 10:00-18:00 Uhr,<br />
So 14:00-18:00 Uhr<br />
Café/Restaurant<br />
Di-Sa 10-22:30 Uhr,<br />
So 10-22 Uhr<br />
Veranstaltungen<br />
Di. 13. November<br />
Das Märchen von der Prinzessin ...<br />
… die unbedingt in einem Märchen<br />
vorkommen wollte. Bilderbuchkino<br />
von Susanne Straßer<br />
Was macht eine Prinzessin, die<br />
in keinem Märchen auftaucht?<br />
Sie küsst Frösche, lässt sich von<br />
der Großmutter eine rote Mütze<br />
schenken und versucht, hundert<br />
Jahre zu schlafen …<br />
Für Märchenprinzessinnen und<br />
-prinzen ab 4 Jahren<br />
Mit kleiner Mal- oder Bastelaktion<br />
Eintritt: frei! - Beginn: 16 Uhr<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek<br />
Mi. 14. November<br />
Zahnzusatzversicherungen -<br />
Worauf muss ich achten?<br />
Kostenloser Beratungsvormittag<br />
mit Karin Itzen von der Verbraucherzentrale<br />
in Emden.<br />
Die gesetzliche Krankenversicherung<br />
ist kein „Rundum-Sorglos-<br />
Paket“. So müssen Versicherte<br />
etwa für Zahnersatz einen<br />
erheblichen Teil der Kosten aus<br />
eigener Tasche zahlen. Um diese<br />
Kosten abzumildern, besteht für<br />
gesetzlich Krankenversicherte<br />
sowie für Versicherte im Basistarif<br />
die Möglichkeit, eine private<br />
Zahnzusatzversicherung abzuschließen.<br />
Interessierten wird in<br />
Kurzberatungen erklärt, was es<br />
beim Abschluss einer Zahnzusatzversicherung<br />
zu beachten gibt<br />
bzw. mit welchen Fallstricken in<br />
den Verträgen gerechnet werden<br />
muss.<br />
Eintritt frei! Von 10 - 13 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />
Do. 15. November<br />
Rockmusik für Kinder, mit dem<br />
bekannten Musiker Heiner<br />
Rusche, live im Jugend- &<br />
23
Veranstaltungen<br />
24<br />
Kulturzentrum Phönix e.V.<br />
Moormerland (für Kinder ab 3<br />
Jahre)<br />
HEINER der Rockmusiker für<br />
Kinder (Heiner Rusche)<br />
FREUNDE TOUR HEINER, der<br />
Rockmusiker für Kinder (Heiner<br />
Rusche) hat viele kleine Ohrwürmer<br />
zum Mitmachen und<br />
Mitsingen im Gepäck für kleine<br />
und große Kinder.<br />
Beginn: 16 Uhr, Eintritt: 3 Euro<br />
Die holländische Brille: Leben und<br />
Sterben des David Fabricius<br />
Buchvorstellung mit Lothar<br />
Englert in der Auricher Stadtbibliothek<br />
Seinen neuen historischen Roman<br />
„Die holländische Brille“, der<br />
soeben im Leda-Verlag (Leer)<br />
erschienen ist, stellt der Auricher<br />
Autor Lothar Englert heute in<br />
Aurich vor. Die Veranstaltung<br />
beginnt um 19.30 Uhr in der<br />
Stadtbibliothek Aurich.<br />
Fr. 16. November<br />
Come together Party<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Piet Klocke: Kann ich hier mal eine<br />
Sache zu Ende?!<br />
Der<br />
Der Komödiant und Musiker Piet<br />
Klocke hat sich lange rar gemacht,<br />
doch jetzt können seine Fans ihn<br />
wieder live auf der Bühne erleben.<br />
Aula des Teletta-Groß-Gymnasiums,<br />
Gaswerkstraße 17, 26789 Leer<br />
Der Vorverkauf hat begonnen.<br />
Vorverkauf 17 Euro<br />
Abendkasse 20 Euro<br />
Eintrittskarten gibt es bei<br />
folgenden VK-Stellen: JuZ, Plenter,<br />
Borde, Bürgerbüro, Stadtbiliothek<br />
Beginn: 20 Uhr<br />
Mühlenstraße 44 l Leer<br />
Wasser marsch! Shodown im<br />
Spritzenhaus<br />
Spritzig,witzige Boulevardkomödie<br />
mit fulminanter Travestieshow.<br />
Im Dorf Koogeroge geht<br />
alles seinen gewohnten Gang.<br />
Auch die Männer der freiwilligen<br />
Feuerwehr werden allenfalls vom<br />
jährlichen Probealarm aus ihrem<br />
Trott gerissen.Aber hinter der<br />
dörfl ichen Idylle hat jeder mit<br />
seinem Schicksal zu kämpfen. So<br />
auch plötzlich die Männer der<br />
verlost diesen<br />
Monat 3x2 Karten für das Theaterstück<br />
Die kleine Hexe feiert Weihnachten<br />
am Dienstag, 20. November 15:30 Uhr<br />
im Theater an der Blinke 39<br />
Wochenmarkt in Leer<br />
Ernst-Reuter-Platz, 26789 Leer,<br />
Mi., Sa. 07.00 - 13.00 Uhr<br />
Wochenmarkt in Papenburg<br />
Neuen Markt, 26871 Papenburg,<br />
Di., Fr., Sa. vormittags<br />
Wochenmarkt in Rhauderfehn<br />
Marktplatz, 26817 Rhauderfehn<br />
Do,. 07.30 - 12.30 Uhr<br />
freiwilligen Feuerwehr. Die Witwe<br />
eines verstorbenen Kollegen benötigt<br />
plötzlich 20000Euro. Und<br />
jetzt sind unsere Feuerwehrleute<br />
gefordert.<br />
„Blinke“ Berufsbildende Schulen<br />
I+II (BBS), Beginn: 20 Uhr<br />
Eintritt: 20/23/26 Euro<br />
Sa. 17. November<br />
Humor ist alles!<br />
Der große Heinz-Erhardt-Abend<br />
mit Anna Haentjens und Sven<br />
Selle<br />
Anna Haentjens und Sven Selle<br />
präsentieren Gedichte, Lieder,<br />
Geschichten und Biografi sches<br />
von Heinz Erhardt, und sie zeigen<br />
die musikalische Seite des Wort-<br />
Jongleurs, der - am Leipziger<br />
www.hkdach.de<br />
Am Nüttermoorer Sieltief 25<br />
Teil genommen werden kann per Mail unter: gewinnspiel@der-leeraner.de - Stichwort: Kleine Hexe<br />
oder per Postkarte an: Wortmedia GmbH / Der Leeraner, Bahnhofsring 2, 26789 Leer.<br />
Aus allen Einsendungen bis zum 14.11.2012 werden die Gewinner ausgelost.<br />
Mitarbeiter der Wortmedia GmbH dürfen nicht teilnehmen. Die Gewinner werden benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Konservatorium als Pianist und<br />
Komponist ausgebildet - Klavierstücke<br />
mit der ihm ganz eigenen<br />
persönlichen Note schuf. Anna<br />
Haentjens lebt in Elmshorn, Sven<br />
Selle in Hamburg.<br />
Eintritt: 12 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />
EASTFRISIAN GORE FEST IV<br />
An diesem Abend spielen fünf<br />
Bands aus dem Metal/Gore Bereich.<br />
Mit dabei sind:<br />
JIG AI (Tschechien), GRUNT (Großbritannien/<br />
Portugal), RECTAL<br />
SMEGMA (Holland), THE CREATU-<br />
RES OF THE TOMB (Deutschland),<br />
THOUSAND PLAGUES (Deutschland)<br />
Im Jugend- & Kulturzentrum<br />
Phönix e.V. Moormerland<br />
Einlass: 18:30 Uhr - Beginn: 19 Uhr<br />
Eintritt. Vvk.: 10 Euro - Ak.: 15 Euro<br />
Saturday Night<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Inspektor Hase:<br />
Impro-Krimi-Show<br />
Mehr auf Seite 23<br />
Mo. 19. November<br />
Hört zu – macht mit!<br />
für Kinder von 4 bis 6 Jahren<br />
Lesen macht Spaß! Vorgelesene<br />
Geschichten werden kreativ<br />
umgesetzt.<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />
und Jugendbibliothek<br />
Von 16 - 17 Uhr<br />
Väter zwischen Kind und Karriere<br />
Vortrag und Gespräch mit Thomas<br />
Gesterkamp<br />
Immer mehr Männer stellen sich<br />
heute die Frage: Kind und Karriere<br />
– wie soll das gehen? Ein kultureller<br />
Wandel entsteht, angetrieben<br />
von den überraschend gut<br />
angenommenen „Papamonaten“.<br />
Doch was kommt danach?<br />
Traditionell gesehen sind Männer<br />
ihrem Beruf verpfl ichtet, sodass<br />
sie privat häufi g im Abseits<br />
stehen. Mittlerweile verändern<br />
sich diese Rollenbilder. Der Autor<br />
beschreibt das Dilemma der Väter<br />
zwischen Laptop und Wickeltisch.<br />
Männer stehen zwischen<br />
fi nanzieller Versorgung ihrer<br />
Familie und privatem Alltag als<br />
liebevoller Erzieher.<br />
Thomas Gesterkamp ist Journalist<br />
und Buchautor und lebt in Köln.<br />
Kooperationspartnerin: Gleichstellungsbeauftragte<br />
Stadt Leer<br />
Eintritt: 5 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />
Di. 20. November<br />
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Die kleine Hexe feiert Weihnachten<br />
nach Lieve Baeten<br />
Soll sie zuerst den Weihnachtsbaum<br />
schmücken?<br />
Oder auf das Hexenkind Trixi<br />
aufpassen?<br />
Oder Plätzchen backen?<br />
Lisbet, die kleine Hexe, hat noch<br />
sooo viel zu tun, bis die Weihnachtshexe<br />
kommt. Und die kann<br />
jeden Moment an die Tür klopfen...<br />
Zum Glück hat sie ihren Hexenbesen,<br />
und außerdem kann Lisbet ja<br />
auch zur Abwechslung mal wieder<br />
Veranstaltungen<br />
ihre Hexenkünste einsetzen. Wäre<br />
ja gelacht, wenn sie den Weihnachtsstreß<br />
nicht bewältigen<br />
würde! Ein Stück voll spannender<br />
Unterhaltung und vorweihnachtlicher<br />
Besinnlichkeit erwartet alle<br />
kleine und große Zuschauer!<br />
Theater an der Blinke, Leer<br />
Beginn: 15.30 Uhr<br />
Mi. 21. November<br />
Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />
und Speichertage<br />
( Wir bitten um Voranmeldung )<br />
04952-826820<br />
Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />
Gewerbestraße Süd 2<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
Die Räuber von Friedrich Schiller<br />
Die Uraufführung am 13. Januar<br />
1782 machte Schiller schlagartig<br />
berühmt. Derart frontal hatte vor<br />
ihm keiner gewagt, das Feudalsystem<br />
anzugreifen.<br />
Theater an der Blinke, Leer<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 12,- 10,-<br />
Ermäßigte zahlen die Hälfte<br />
Fr. 23. November<br />
Rock Fusion Konzert im Jugend- &<br />
Kulturzentrum Phönix e.V. Moormerland<br />
Diese vierteilige Konzertreise<br />
durch Ostfriesland ist als<br />
Gegenpol zu den derzeit stark<br />
Move IT - Lösungen<br />
Wir bewegen Ihre Ideen<br />
zu fairen Preisen !<br />
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Kostenlose und individuelle Beratung !<br />
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Tel.: 04954 - 93 88 28<br />
info@moveit-loesungen.de<br />
Zeisigstraße 13, 26802 Moormerland<br />
25
VERANSTALTUNGEN IM<br />
Karten im Tatort Taraxacum, Rathausstr. 23, 26789 Leer<br />
und unter info@tatort-taraxacum.de<br />
26<br />
Donnerstag,<br />
8. November,<br />
20:00 Uhr<br />
Flüchtiges Geld<br />
Lesung mit Roger<br />
Strub<br />
Der Schweizer Krimiautor Roger Strub stellt<br />
den sechsten Fall seiner Ermittlerin Lena<br />
Bellmann vor.<br />
Seit eineinhalb Jahren ist Robert Stocker spurlos<br />
verschwunden. Alles deutet darauf hin, dass sich<br />
der Banker, der als Anlageberater Millionen von<br />
Kundengeldern in den Sand gesetzt hat, in die<br />
Aareschlucht gestürzt hat. Doch seine Leiche<br />
wird nie gefunden. Die Polizei schließt den<br />
Fall ab. Seine Exfrau aber ist überzeugt, dass<br />
Stocker lebt. Sie bittet Lena Bellmann, ihn zu<br />
suchen. Von einem jungen Anlageberater bei der<br />
Bank erfährt die Privatermittlerin, dass Robert<br />
Stocker<br />
kurz vor seinem Verschwinden eine CD mit<br />
Kontendaten deutscher Kunden an das Ministerium<br />
für Finanzen in Stuttgart verkauft hat.<br />
Zusammen mit dem Journalisten Jan Niklaus<br />
nimmt Lena Bellmann Stockers Spur auf, die sie<br />
schon bald in die süddeutsche Provinz führt.<br />
Roger Strub, 1957 in Bern geboren, arbeitete<br />
unter anderem als Lehrer, Sänger, Songschreiber,<br />
Produzent und Veranstalter von Festivals/Tourneen,<br />
außerdem als Texter/ Konzepter, Creative<br />
Director, Drehbuchautor für Computerbasierte<br />
Lernprogramme/Lernspiele sowie als Gastro-<br />
und Musikkritiker und Glossenschreiber. Seit<br />
2007 schreibt er Kriminalromane.<br />
Eintritt 10,- Euro<br />
Samstag, 17. November<br />
20:00 Uhr<br />
Inspektor Hase<br />
Der improvisierte abendfüllende<br />
Kriminalfall mit dem Oldenburger<br />
Impro-Th eater „Zwölf Meter Hase“<br />
Wer ist der Mörder?<br />
Ein Mord-Opfer, Verdächtige und ein<br />
Kommissar.<br />
Jeder hat ein Motiv, aber gelingt es dem<br />
Kommissar den Verbrecher zu überführen?<br />
Das Publikum bestimmt Beruf und Charakter<br />
der Figuren, steuert die Mordwaff e<br />
bei, wählt den Ort des Verbrechens und<br />
kann auch sonst immer wieder wichtige<br />
Impulse geben.<br />
Aber wie sich der Fall dann entwickelt,<br />
kann keiner vorhersehen, denn der ganze<br />
Krimi entsteht improvisiert und endet<br />
jeden Abend anders…..<br />
Eintritt 10,- Euro<br />
Donnerstag,<br />
29. November,<br />
20:00 Uhr<br />
Friesisch-<br />
Bretonischer<br />
Folkabend mit<br />
Stefan M.<br />
Huisken und<br />
Benny Meier<br />
Bretonisch inspirierte Lieder mit<br />
plattdeutschen Texten, traditionelle<br />
bretonische Lieder und Tänze.<br />
Ein Grenzgänger zwischen den (musikalischen)<br />
Welten ist Em Huisken. Seine musikalischen<br />
Wurzeln im Rock und Boogie<br />
schlagen ebenso durch wie seine Vorliebe<br />
für bretonische Lieder und Tänze und die<br />
Sprache seiner Wahlheimat Ostfriesland.<br />
So gibt es innige, ruhige Lieder ebenso<br />
wie dynamische Grooves, in denen Rock,<br />
bretonische Tradition und ostfriesische<br />
Sprache und Lebensgefühl sich zu etwas<br />
Neuem verbinden.<br />
Seine ersten Lieder stammen noch aus der<br />
Zeit der großen Songwriter wie Cat Stevens,<br />
Stephen Stills und James Taylor. Ein<br />
Ausfl ug in die hochdeutsche Liedermacherei<br />
ergab dann eigene Lieder mit philosophischem<br />
Touch neben der Verarbeitung<br />
von Texten seines verstorbenen Vaters, der<br />
Schriftstellers Jam Brede.<br />
Eintritt 10,- Euro
verbreiteten Bandcontests zu<br />
sehen, bei denen Bands gegeneinander<br />
antreten um die Gunst des<br />
Publikums zu gewinnen. Hier<br />
spielen lokale Bands verschiedener<br />
kompatibler Stilrichtungen<br />
zusammen ohne Konkurrenzdruck.<br />
Die Bands kommen beim<br />
Auftakt, bis auf eine Ausnahme,<br />
aus unterschiedlichen Orten in<br />
Ostfriesland. Bei diesem ersten<br />
Konzert stehen folgende Bands<br />
auf der Bühne:<br />
Musikapparillo, Pandora‘s Bliss,<br />
Fukked Up, Walkin‘ Tude<br />
VVK 5 Euro - AK 6 Euro<br />
Einlass 19:30 - Beginn 20:00<br />
Theater Lüttje Bimm<br />
Mehr auf Seite 34<br />
Nachtwächterführung<br />
„De Schienfattlopers“<br />
Mehr Infos unter dem 03.11.<br />
Sa. 24. November<br />
Rock Night<br />
Mehr auf Seite 34<br />
CS Oldieparty<br />
Mehr auf Seite 48<br />
Der<br />
einfach frischer!<br />
Stadtbibliothek Öffnungszeiten<br />
Stadtbibliothek<br />
Wilhelminengang 2<br />
26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 92 53 20<br />
www.stadtbibliothek-leer.de<br />
Unsere Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di. & Do.: 11.00 - 18.00 Uhr<br />
Mi.: 10.00 - 13.00 Uhr<br />
Fr.: 15.00 - 19.00 Uhr<br />
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So. 25. November<br />
Graphikbasar 2012<br />
Heute veranstaltet die Graphische<br />
Gesellschaft Leer ihren diesjährigen<br />
Basar „rund um das Buch“<br />
im Zollhaus in Leer. Von 11 bis 18<br />
Uhr präsentieren Künstler und<br />
Kunsthandwerker ihre Arbeiten.<br />
Wiederum liegt der Schwerpunkt<br />
auf graphisch Gedrucktem,<br />
Buchbindearbeiten, Kalligraphie<br />
und Künstlerbuch. Ergänzend<br />
dazu sind Buntpapiere, bedrucktes<br />
Leinen, antiquarische Bücher,<br />
textile Bücher und „Buchzubehör“<br />
zu sehen und zu erwerben.<br />
Kinderbetreuung, Live-Musik und<br />
das eigen geführte Cafe runden<br />
den Graphikbasar ab.<br />
Konzert Chorakademie Wilhelmshaven<br />
Ev. - ref. Gemeinde Loga, Am<br />
Schlosspark. Beginn: 17 Uhr<br />
Schenk mir ein Buch!<br />
Buchempfehlungen für Kinder<br />
und Jugendliche von 5 bis 14 Jahren<br />
bei Kaffee, Tee und Kuchen<br />
Die MitarbeiterInnen der Stadtbibliothek<br />
Leer stellen neue Bücher<br />
für Kinder von 5 bis 14 Jahren vor.<br />
Für Kinder haben wir die Märchenerzählerin<br />
Rotkappe engagiert.<br />
Eintritt: frei! 15 - 17 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Stadtbibliothek<br />
Adventsaustellung ab 14:00 Uhr<br />
Orchideeenfarm Kasten<br />
Russelstraße 141, 26871 Papenburg<br />
Mo. 26. November<br />
Bilderbuchkino für Lüttje Wichte<br />
für Kinder von 0 bis 3 Jahren<br />
Intensives Betrachten von Bilderbüchern<br />
mit wenig Text, dafür mit<br />
viel Freiraum für Fantasie!<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek, Kinder-<br />
und Jugendbibliothek<br />
Von 16 - 16.30 Uhr<br />
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• Ofen- und Schornsteinbau • Kaminöfen • Warmwassertechnik<br />
• handgefertigte Grundöfen (in eigener Planung)<br />
• Restauration und Service<br />
Achterumshörn 54 · 26831 Bunde<br />
Telefon 0 49 53 / 92 32 25<br />
Mobil 0174 / 5 99 73 93 · www.buettgen-ofenbau.de<br />
Unser großes<br />
Weihnachtsbuffett am<br />
1. + 2. Weihnachtstag<br />
lässt keine Wünsche<br />
offen!<br />
(um Voranmeldung<br />
wird gebeten)<br />
24.<br />
24. 50<br />
Entdecken Sie unsere weiße<br />
Weihnachtswinterwelt.<br />
An allen Advents- Advents-<br />
sonntagen können Sie<br />
unser Brunchbuffet<br />
genießen.<br />
p. P.<br />
14. 80 p. P.<br />
27
Kreismusikschule Liek ut<br />
28<br />
Wingenfelder:Wingenfelder<br />
Am Mittwoch, 07.11.2012 in der<br />
Stadthalle Aurich Beginn: 20 Uhr<br />
Trio-Akustik – Tour 2012<br />
Innerhalb ihrer<br />
Tournee werden<br />
„wingenfelder:Wingenfelder“<br />
sich auf eine ausgedehnte<br />
Akustikreise begeben.<br />
Kai und Thorsten Wingenfelder<br />
sind bekannt als Sänger und Gitarrist der Band „Fury In The<br />
Slaughterhouse“, deren Karriere im Sommer 2008 endete und<br />
jeder seiner Wege ging. Jetzt haben sie sich als „Brüderpaar“<br />
Wingenfelder und Wingenfelder neu gefunden, Stärken<br />
gebündelt und tolle Musiker um sich versammelt. Auf der<br />
„Trio-Akustik“ – Tour 2012 können die Fans die ehemaligen<br />
„Fury In The Slaughterhouse“-Frontbrüder zusammen mit<br />
ihrem Gitarristen und Songwriter-Partner Norman Keil als<br />
Trio erleben. Die Akustikreise führt die Zuschauer durch die<br />
lauten, ganz leisen, nachdenklichen, manchmal schrägen und<br />
oft auch humorvollen Töne der Soloalben und natürlich auch<br />
der Fury-Historie der Wingenfelder-Brüder. Alles in allem wird<br />
die kleine „wingenfelder:Wingenfelder“ – „Trio-Akustik“ Tour<br />
2012 ein besonderer Abend für besondere Menschen.<br />
Karten für „wingenfelder:Wingenfelder“, am Mittwoch, den<br />
07. November 2012, in der Stadthalle Aurich, gibt es bei allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen sowie über Tel: 01805 - 36 11<br />
36 oder 01805 - 57 00 00 und unter www.marema.de<br />
Status Quo special guest: OPUS<br />
Am Samstag, 17.11.2012 in der<br />
Sparkassen-Arena Aurich Beginn: 20 Uhr<br />
Status Quo feiert nicht nur das<br />
50jährige Bandjubiläum, sie bringen<br />
auch noch als Vorgruppe die Band<br />
Opus mit nach Aurich. Die gemeinsame<br />
Gastspielreise der beiden Gute-<br />
Laune-Garanten bietet die doppelte<br />
Dosis an Stimmung und Hits.<br />
Obgleich Quo’s Herbst-Tour unter<br />
dem Motto ihres aktuellen Studio-Albums “Quid Pro Quo”<br />
steht, wird eine der langlebigsten Rockformationen natürlich<br />
einen Querschnitt ihrer Hits im Konzertprogramm haben.<br />
Den Ohrwurm „Live Is Life“ kennt jeder. Wer die österreichische<br />
Rockband jedoch auf jenen internationalen Nummer 1-Hit<br />
aus dem Jahr 1985 reduziert, tut ihr Unrecht: Bevor Opus der<br />
weltweit rund 15 Millionen Mal verkaufte Volltreffer gelang,<br />
hatte sich die Formation in der Alpenrepublik schon ein solides<br />
Fundament gebaut. Wenn Opus in der Stammbesetzung mit<br />
Herwig Rüdisser (Gesang), Ewald Pfl eger (Gitarre), Kurt-René<br />
Plisnier (Keyboards), Günter Grasmuck (Schlagzeug), zwei<br />
Backgroundsängerinnen und einem Bassisten auftritt, dann<br />
spielen sie am Ende einer hitträchtigen Show natürlich auch<br />
ihren größten Trumpf aus.<br />
Karten für das Konzert mit Status Quo + Opus gibt es bei allen<br />
bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline: 01805 / 33 11<br />
36 oder 01805 / 57 00 00 und unter www.marema.de.<br />
Tischtennis Tischtennis FM Munzer-Super Munzer-Super Cup 2012<br />
Am Sonntag, 11.11.2012 in der<br />
Sparkassen-Arena Aurich Beginn: 19.30 Uhr<br />
Sechs namenhafte Tischtennisspieler<br />
tragen den FM Munzer<br />
Tischtennis - Super Cup 2012 in<br />
Aurich aus.<br />
Am 11. November 2012 können<br />
die Tischtenniskünste von<br />
den deutschen Mannschafts-<br />
Bronze-Medaillen Gewinnern<br />
Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll in Aurich bestaunt werden. Im<br />
Zuge der Super Cup Tournee reisen sechs Tischtennis-Weltstars<br />
quer durch Deutschland und bestreiten den FM Munzer - Super<br />
Cup 2012. Neben Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll, werden Wang<br />
Xi aus China, der schwedische Altmeister Jan-Ove Waldner, Lucjan<br />
Blaszczyk aus Polen und Petr Korbel aus Tschechien mit von der<br />
Partie sein. Es könnte reichlich anstrengend für die Tischtennis-<br />
Weltstars in dieser Zeit werden, denn an sieben Abenden in Folge<br />
werden sie beim Tischtennis Super Cup gegeneinander antreten.<br />
Am sechsten Tag der Tournee macht die Tischtennis-Elite Station<br />
in der Sparkassen-Arena in Aurich. Das Gesamtfi nale fi ndet am<br />
12. November 2012 in Münster statt. Die Zuschauer dürfen sich<br />
auf sechs Weltklassespieler und Tischtennis der Extraklasse in der<br />
Sparkassen-Arena in Aurich freuen.<br />
Karten für das Tischtennis Super Cup Turnier in der Sparkassen-<br />
Arena Aurich gibt es ab sofort bei allen bekannten Vorverkaufstellen,<br />
unter der Hotline: 01805 / 36 11 36 und auf www.marema.de<br />
Konny Konny Reimann<br />
Reimann<br />
Am Freitag, 23.11.2012 in der<br />
Theater an der Blinke Leer Beginn: 20 Uhr<br />
Millionen Deutsche kennen<br />
Konny Reimann, der mittlerweile<br />
zum Fernsehstar<br />
avanciert ist. Was er in<br />
Texas erlebt, und wie er mit<br />
den sich täglich stellenden<br />
Aufgaben und Rückschlägen<br />
umgeht, beobachten seit<br />
mittlerweile fast fünf Jahren Millionen Deutsche. Nun erzählt<br />
Konny Reimann selbst von seinen Begegnungen mit anderen<br />
„positiv Verrückten“, wie er selbst einer ist, und von vielen<br />
schrägen Erlebnissen im Laufe der letzten Jahre.<br />
Konny Reimann, gebürtiger Hamburger und mittlerweile<br />
wohl Deutschlands berühmtester Auswanderer, machte<br />
immer schon das, wovon Andere nur träumen. Ein 5-Tages-<br />
Trip nach Amerika reichen ihm und seiner Frau Manu, um<br />
den Entschluss zu fassen, mit der ganzen Familie dorthin<br />
auszuwandern. Ohne viel Sprachkenntnisse, dafür aber mit<br />
einer Unmenge an Arbeitseifer, Willen und Selbstbewusstsein,<br />
ziehen die Reimanns nach Gainesville, Texas und fi nden<br />
dort schnell ihre neue Heimat.<br />
Karten für die Veranstaltung mit dem berühmtesten Auswanderer<br />
Deutschlands, am Freitag, den 23. November 2012, in<br />
Leer, gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter<br />
der Ticket-Hotline: 01805 / 36 11 36 und www.marema.de
Weihnachtsmarkt 2012 in Leer<br />
Der Weihnachtsmarkt in Leer<br />
beginnt am 26. November 2012<br />
und endet am 24. Dezember 2012.<br />
In diesem Jahr feiern wir den<br />
50. Jubiläums Weihnachtsmarkt.<br />
Die Öffnungszeiten sind täglich<br />
von 10 – 20 Uhr. Jeden Jubiläumssamstag<br />
sind die Geschäfte und<br />
der Weihnachtsmarkt bis 24 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Di. 27. November<br />
Weihnachtsbasteln<br />
Für Kinder ab 6 Jahren<br />
Als schönes Geschenk für Weihnachten<br />
oder als Dekoration für<br />
euer Zimmer: wir basteln gemeinsam!<br />
Lasst euch überraschen!<br />
Süßigkeiten werden nicht fehlen!<br />
Bitte bis 23. November anmelden!<br />
Kosten: 2,00 Euro - von 15 - 17 Uhr<br />
Treffpunkt: Stadtbibliothek<br />
Abo D<br />
Beratung und Abonnement-Verkauf:<br />
Stadt Leer (Ostfriesland) – Kultur<br />
Rathausstraße 1 26789 Leer<br />
Tel. 0491/9782242 kultur@leer.de<br />
Mi. 28. November<br />
Rotkäppchen & Co. –<br />
Für Erwachsene sowieso<br />
Achim Amme liest bekannte und<br />
weniger bekannte Märchen der<br />
Brüder Grimm<br />
Wer glaubt, Märchenstunden<br />
seien nur etwas für Kinder, kennt<br />
Achim Amme nicht. Der bekannte<br />
Hamburger Autor, Schauspieler<br />
und Ringelnatzpreisträger<br />
beweist das Gegenteil: Obwohl<br />
der Titel „Rotkäppchen & Co.“ vielleicht<br />
Vertrautes erwarten lässt,<br />
können sich die Besucher auf ihre<br />
Vorbildung in Sachen Grimmsche<br />
Märchen nicht verlassen. Amme<br />
hat einige weniger bekannte<br />
Perlen und Denkwürdigkeiten aus<br />
dem reichen Geschichtenfundus<br />
der Brüder Grimm hervorgestöbert<br />
und bringt außerdem Werke<br />
jüngerer Autoren mit, die sich<br />
unterschiedlich respektvoll mit<br />
dem Grimmschen Erbe auseinandergesetzt<br />
haben.<br />
Eintritt: 10 Euro - Beginn: 20 Uhr<br />
Veranstaltungsort: Kulturspeicher<br />
ABONNEMENTS<br />
Abo C<br />
Mi., 13.03.2013<br />
Frühlingserwachen<br />
von Frank Wendekind<br />
Di., 09.04.2013<br />
Trümmer des Gewissens<br />
Komödie von Hand Henny Jahna<br />
Mi., 05.06.2013<br />
Sommerfrische<br />
Komödie von Carlo Goldini<br />
Do., 31.01.2013<br />
Sonny Boys<br />
Komödie von Neil Simon<br />
Do., 14.02.2013<br />
Eines langen Tages Reise in<br />
von Eugene O´Neil die Nacht<br />
Di., 05.02.2013<br />
Ubu. König<br />
Musikalisches Spektakel von Alfred Jarry und Jochen Wenz<br />
SAISON<br />
2013<br />
Alle Vorstellungen:<br />
Theater an der Blinke, Leer<br />
Preise: 1.Platz 2. Platz<br />
Abo C, D 27,00 23,00<br />
Einzel. 12,00 10,00<br />
Suchen Suchen Sie Sie<br />
noch noch ein ein<br />
Weihnachts-<br />
Weihnachtsgeschenk?<br />
geschenk?<br />
Schüler und Schwerbehinderte zahlen die Hälfte<br />
Veranstaltungen<br />
Do. 29. November<br />
Infoveranstaltung, Photovoltaik<br />
und Speichertage<br />
( Wir bitten um Voranmeldung )<br />
04952-826820<br />
Sonnen Energie Zentrum GmbH<br />
Gewerbestraße Süd 2<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
Unternehmertreffen Nordwest<br />
Das Unternehmertreffen Nordwest<br />
ist ein unabhängiges und<br />
überparteiliches Netzwerk von<br />
Unternehmern aus den Nordwesten.<br />
Zu den monatlichen (kostenlosen)<br />
Treffen kommen regelmäßig<br />
bis zu 50 Unternehmer aus<br />
dem gesamten nordwestdeutschen<br />
Raum nach Rhauderfehn.<br />
Das nächste Unternehmertreffen<br />
fi ndet ab 18 Uhr in den Räumen<br />
der Gründercoaching Nordwest<br />
GmbH, Untenende 36 in 26817<br />
Rhauderfehn.<br />
Das Thema lautet: Marketingberatung<br />
mit 50% Zuschuss.<br />
Mac Beth<br />
von William Shakespeare<br />
Als der Kriegsheld Macbeth nach<br />
Jugendzimmer € 438,00<br />
Esche weiß Dekor, komplett wie abgebildet,<br />
ohne Deko, als Selbstbausatz<br />
Küchenzeile ab ab€ 490,00<br />
270 cm, weiß-Nussbaum Dekor,<br />
ohne E-Geräte<br />
Polstergarnitur € 745,00<br />
”Dortmund”, Kunstleder schwarz<br />
mit Webstoff, 220 x 320 cm<br />
Deverhafen 15 · 26871 Papenburg<br />
Tel. 04961/94242-82 · Fax 94242-81<br />
29
Veranstaltungen<br />
KKREISMUSIKSCHULE R E I S M U S I K S C H U L E<br />
30<br />
ENSEMBLE ESPRIT – “Musique Française”<br />
Seit September 2012 gibt es an der Kreismusikschule eine Harfenklasse. Die<br />
Harfenistin, Nicole Müller, stellt sich mit diesem Konzert dem Leeraner Publikum<br />
vor.<br />
Für die sieben Musiker des “Ensemble Esprit”, hauptberufl ich zum Teil als Solisten<br />
und Kammermusiker, zum Teil als Mitglieder im Sinfonieorchester tätig,<br />
ist das Programm „Musique Française“ ein besonderes Anliegen und sie freuen<br />
sich, solch eine ungewöhnliche Zusammenstellung französischer Meisterwerke<br />
präsentieren zu können.<br />
Im Mittelpunkt des Konzertprogramms steht die Harfe. Überraschend vielfältig<br />
präsentiert sie sich durch die ständig wechselnden Verbindungen mit den<br />
anderen Instrumenten und wird sowohl solo, im Duo und am Ende sogar im Septett zu hören sein. Das führt zu einem Farben-<br />
und Facettenreichtum und einem breiten Spektrum an mal mitreißend und rhythmischen, mal fl ießenden und ergreifenden<br />
Klängen, gespannt über die Epochen von der Renaissance bis zur spätimpressionistischen Musik des vergangenen Jahrhunderts.<br />
Gespielt werden Werke von Scarlatti, Rameau, Saint-Saens, Debussy, Roussel und Ravel.<br />
Nicole Müller / Harfe, Birgit Grünwald / Flöte, Marian Ghisa / Klarinette, Georgiana Costache / Violine, Silviu Agachi / Violine,<br />
Winfried Jochemczyk / Viola, Kathrin Bogensberger-Inbal / Cello.<br />
Zu hören am Dienstag, den 13. November um 19.30 Uhr im Konzertsaal der KMS (Vorburg), der Eintritt kostet 10 Euro,<br />
erm. 7 Euro, Kinder und Schüler haben freien Eintritt!<br />
4. Schlosskonzert mit Musikern der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen<br />
`Bildreich und liedhaft´<br />
Kammerphilharmonie-Experten wissen es längst: Die Kammermusik ist die Wurzel für<br />
die besonderen Qualitäten des musikalischen Zusammenspiels innerhalb der Deutschen<br />
Kammerphilharmonie Bremen und damit auch für die Erfolge des Orchesters auf den internationalen<br />
Konzertpodien. In teils festen, aber auch immer wieder neuen Besetzungen<br />
präsentieren sich die Orchestermitglieder in der eigenen Kammermusikreihe im besten<br />
Sinne als ›Kammer-Solisten‹. Und dabei lieben sie musikalische Entdeckungsreisen auf unbekanntes<br />
Terrain – unabhängig von musikalischen Epochen. Ganz besonders freuen sich<br />
die Musiker darüber, dass Sie als ihr Publikum das Konzept Kammermusik so begeistert<br />
aufgenommen haben. Denn durch Ihr Interesse sind die sorgfältig ausgewählten Überraschungswerke<br />
aus dem 21. Jahrhundert so etwas wie die Stars des Abends geworden.<br />
Rodrigo Blumenstock/ Oboe, Barbara Kummer/Violine, Matthias Cordes/ Viola, Ulrike<br />
Rüben/ Violoncello und Klaus Heidemann/ Klavier spielen u.a. das Oboenquartett von<br />
Malcolm Arnold und die Fantasiestücke für Oboe d´amore und Klavier op. 73 von Robert<br />
Schumann.<br />
Zu hören am Dienstag, den 20. November um 19.30 Uhr im Konzertsaal der KMS (Vorburg der Evenburg).<br />
Das Konzert wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung der Sparkasse Leer/Wittmund.<br />
Der Eintritt kostet 13 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder und Schüler frei!<br />
Karten unter www.kms-leer.de oder telefonisch bei der Kreismusikschule Leer, 0491-73740<br />
sowie bei der Tourismuszentrale Leer. 0491-91 96 96 10.<br />
MODE<br />
Neuware und Secondhand<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 – 18.00 Uhr Sa. 10.00 – 16.00 Uhr<br />
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Museen, Öffnungszeiten<br />
Bünting Teemuseum<br />
Brunnenstr. 33 • 26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 99 22 044<br />
www.buenting-teemuseum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Sa. 11:00 bis 18:00 Uhr<br />
Sonntag (April bis Oktober)<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung,<br />
Gruppen auf Anmeldung<br />
Eintritt: Führung ab 6,50 €<br />
---------------------------------------<br />
Heimatmuseum<br />
Neue Str. 12 + 14 • 26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 20 19<br />
www.heimatmuseum-leer.de<br />
---------------------------------------<br />
Böke-Museum<br />
Neue Str. 33 • 26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 99 22 555<br />
www.boeke-museum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. bis Do. 15.00 - 18.00 Uhr,<br />
Sa. und So. 15.00 - 18.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung.<br />
Eintritt:<br />
Kinder unter 15 Jahren: 1,00 €<br />
Erwachsene 2,00 €<br />
---------------------------------------<br />
Das Haus „Samson“<br />
Weinhandlung Wolff GmbH &<br />
Co. KG<br />
Rathausstr. 18 • 26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 92 52 30<br />
www.wein-wolff.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 09.00 - 12.30 Uhr,<br />
von 15.00 - 17.30 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung.<br />
Eintritt:<br />
Kinder 0,50 €€<br />
Erwachsene 2,00 €<br />
Gruppen ab 10 Personen 1,50<br />
€ p. P.<br />
---------------------------------------<br />
Kunstzentrum Coldam<br />
Coldamerstr. 8 • 26789 Leer<br />
Tel. 0491 - 96 04 847<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag 10.00 - 17.00 Uhr,<br />
Sonntag 13.00 - 17.00 Uhr<br />
oder nach Vereinbarung.<br />
Eintritt: frei<br />
siegreicher Schlacht heimkehrt,<br />
prophezeien ihm drei Hexen, er<br />
werde bald König von Schottland.<br />
So unfassbar ihm dieser Gedanke<br />
zunächst erscheint, nistet er<br />
sich doch wie ein Virus in seinem<br />
Kopf ein und ergreift immer mehr<br />
Besitz von ihm. Von Machthunger<br />
getrieben und von der ehrgeizigen<br />
Lady Macbeth bedrängt fasst er<br />
schließlich den Entschluss, dem<br />
Schicksal auf die Sprünge zu<br />
helfen.<br />
Theater an der Blinke, Leer<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt 12,- 10,-<br />
Ermäßigte zahlen die Hälfte<br />
Friesisch-Bretonischer Folkabend<br />
Mehr auf Seite 23<br />
Fr. 30. November<br />
Nachtwächterführung<br />
„De Schienfattlopers“<br />
Mehr Infos unter dem 03.11.<br />
Öffnungszeiten Leeraner<br />
Hallenbad<br />
Hallenbad: (Saison ab ca. 16.09. bis<br />
ca. 14.05., unter<br />
Aktuelles, auf Anfrage oder siehe<br />
Pressemitteilung)<br />
Montag: Ausschließlich Schul- und<br />
Vereinsschwimmen<br />
Dienstag: 06:30 - 08:00 Uhr<br />
13:00 - 19:00 Uhr<br />
Mittwoch: 15:00 - 21:00 Uhr<br />
Donnerstag: Senioren und Frauen<br />
1 Std.:<br />
06:30 - 08:00 Uhr<br />
15.00 - 16:00 Uhr<br />
16:00 - 21:00 Uhr<br />
Freitag: 06:30 - 08:00 Uhr<br />
13:00 - 21:00 Uhr<br />
Samstag: Spiel, Spaß und Sporttag:<br />
(ab 13:00 Uhr kann es etwas<br />
lauter und ausgelassener sein!)<br />
10:00 - 13:00 Uhr<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Sonntag: 08:00 - 13:00 Uhr<br />
(In den Schulferien verändern sich<br />
die Öffnungszeiten im Hallenbad)<br />
BRUNS<br />
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ANERKANNTER VERWERTUNGSBETRIEB<br />
Gewerbegebiet Leer-Nord<br />
Zinnstr. 20 26789 Leer-Nüttermoor<br />
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10% auf Ihren Orchideenkauf (ausgenommen sind<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Fr. 9 - 13 und 14 - 18 Uhr<br />
Sa. 9 - 13 Uhr<br />
Orchideenfarm Kasten<br />
Russellstraße 141<br />
26871 Papenburg<br />
Telefon 0 49 61 / 7 51 94<br />
31
Senioren- und<br />
behindertengerechte<br />
Wohnungen in Weener<br />
Folgende Leistungen*** beinhaltet der Kaufpreis bzw. die Kaltmiete<br />
- schlüsselfertige Errichtung inkl. Wand- und Bodenbeläge<br />
- PKW-Stellplatz, Zuwegung zum Haus, Terrassenanlage<br />
- angelegter Grundstücksteil (Rasen und notwendige Bepflanzung)<br />
- Anschluß an die Hausnotrufanlage (Schwesternruf) und<br />
Brandmeldeanlage der Seniorenresidenz „Zur Baumschule“, Weener<br />
- Grundservice-Leistungen gemäß Beschreibung der Residenzgruppe Bremen<br />
- bevorzugte Belegungsrechte in Einrichtungen der Residenz-Gruppe<br />
Die Bewohner der seniorengerechten Wohnungen können darüber hinaus noch weitere<br />
Dienstleistungen der nachbarschaftlichen Seniorenresidenz „Zur Baumschule“, Weener<br />
kostenpflichtig nutzen. z.B.: Verpflegung, Reinigung, Wäscheservice, Hausmeistertätigkeiten.<br />
*** Änderungen/Ergänzungen müssen mit der Residenzgruppe Bremen vereinbart werden.<br />
Vermakelung im Auftrag der Residenzgruppe Bremen.<br />
32<br />
Folgende Wohnungsgrößen werden angeboten:<br />
Typ A (4 Wohnungen) Typ B (8 Wohnungen) Typ C (2 Wohnungen)<br />
ca. 65 qm Wohn-/Nutzfläche ca. 77 qm Wohn-/Nutzfläche ca. 90 qm Wohn-/Nutzfläche<br />
Kaufpreis * 110.000,00 Euro<br />
Kaltmiete** 465,00 Euro<br />
Kaufpreis * 120.000,00 Euro<br />
Kaltmiete** 525,00 Euro<br />
Ausverkauft!<br />
Kaufpreis * 130.000,00 Euro<br />
Kaltmiete** 595,00 Euro<br />
* Kaufpreis zzgl. Erwerbsnebenkosten (Grunderwerbssteuer, Notar, Grundbuch-Eintragung,<br />
Katasterkosten). Grundlage ist eine Baubeschreibung der Residenzgruppe Bremen (Stand 1.3.2011).<br />
** zzgl. Mietnebenkosten<br />
Die se<br />
könne
Ansicht Reihenhaus<br />
nioren- und behindertengerechten Wohnungen<br />
n sowohl als Eigentum (Kapitalanlage) gekauft<br />
oder auch angemietet werden.<br />
Unsere Baugebiete<br />
im Landkreis Leer:<br />
Weener Nedderweg<br />
Holtgaste Erweiterung Tannenstraße<br />
Jemgum Am Sportzentrum<br />
Ditzum Am Sieltief + Wassergrundstücke<br />
Moormerland Neermoor (Uko-Benen-Str.)<br />
Nortmoor Middemoorweg<br />
Ostrhauderfehn Südlich der Schulstraße<br />
Leer Stadtgebiet<br />
Landkreis Leer:<br />
Voll erschlossene Baugrundstücke<br />
der GVL mbH von 25,00 Euro*<br />
bis 128,00 Euro*<br />
(auch 2 Wassergrundstücke) * zzgl. Vermessungskostenpauschale<br />
Gewerbeobjekte<br />
Voll erschlossene<br />
Gewerbegrundstücke<br />
in Leer, Windelkampsweg<br />
Kapital-Anlageobjekte<br />
auf der Insel Borkum<br />
Gewerbegebiete in<br />
Weener, Nortmoor und Leer<br />
WIR SUCHEN STÄNDIG GRUNDSTÜCKE<br />
IN DER STADT LEER.<br />
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Rhauderfehn. Wer auf der Suche nach günstigen Ersatzteilen<br />
für Baumaschinen, Rasenmähern, Landmaschinen<br />
oder Neu-, Verschleißteilen fürs eigene Auto<br />
ist, der ist bei Joachim Böhl aus Rhauderfehn genau<br />
an der richtigen Adresse. Der gelernte Einzelhandelskaufmann<br />
und Fachkaufmann für Vorratswirtschaft<br />
hat sich am Rajen 184 vor mehr als zwei Jahren mit<br />
einem Ersatzteilservice und Einkaufsoptimierung erfolgreich<br />
selbstständig gemacht. Noch in diesem Jahr<br />
will Joachim Böhl eine neue Lagerhalle bauen. Eine<br />
große Auswahl von mehr als 15000 Artikeln fi nden<br />
Kunden jederzeit auf der Internetseite www.ksbersatzteile.de.<br />
Joachim Böhl bietet seinen Kunden viele Vorteile: Sie<br />
profi tieren von seiner langjährigen Berufserfahrung<br />
und vor allem von den günstigen Preisen. Joachim<br />
Böhl ist unter anderem Großhändler für Bosch und<br />
bezieht Ersatzteile wie Hydraulikpumpen für Landmaschinen<br />
direkt beim Hersteller. Böhl hat außerdem<br />
gute Verbindungen zu weiteren Markenherstellern,<br />
um so die besten Angebote machen zu können. „Da<br />
der Zwischenhandel entfällt, kann der Kunde gutes<br />
Geld sparen“, sagt der 40-Jährige.<br />
Einen sehr guten Überblick über die mehr als 15000<br />
Artikel bietet die Internetseite von KSB Marketing und<br />
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Joachim Böhl bietet seinen Kunden eine große Auswahl und<br />
immer faire Preise.<br />
Vertrieb. Mit nur wenigen „klicks“ fi ndet der Kunde<br />
problemlos was er sucht. Künftig wird Joachim Böhl<br />
sogar 100.000 bis 200.000 Artikel „online“ anbieten.<br />
„Bei uns bekommt jeder Kunde einen fairen Preis“,<br />
sagt der Rhauderfehner. Das Interesse an der Internetseite<br />
ist bereits jetzt riesig. Böhl hat Kunden in<br />
Italien, Frankreich, Niederlande. „Praktisch in der gesamten<br />
EU“, sagt er.<br />
Im Pkw-Bereich beliefert Böhl freie Werkstätten mit<br />
Ersatzteilen. Auch Privatpersonen können über ihn<br />
unter anderem günstig Ersatzteile sowie Öle bestellen.<br />
Im Bereich Landmaschinen sind vor<br />
allem Verschleißteile und Motorenteile<br />
erhältlich. Auch für Baumaschinen<br />
zum Beispiel im Garten-<br />
und Landschaftsbau<br />
kann Böhl die Bagger- und Radladerteile<br />
preisgünstig in Markenqualität<br />
besorgen. Gute Öle für<br />
Pkw und Landmaschinen bietet<br />
Böhl bis zu 50 Prozent günstiger an,<br />
Sägeketten-Öle und Rasenmäherteile<br />
sind bis zu 70 Prozent preiswerter.<br />
Und wenn die gewünschte<br />
Ware gerade nicht auf Lager ist,<br />
kann sie innerhalb von 24 Stunden<br />
bestellt werden. Joachim Böhl legt<br />
großen Wert darauf, dass seine Ersatzteile<br />
Original-Markenware in<br />
Erstausrüster- Qualität sind. Dank<br />
seiner Verbindungen in die Industrie<br />
kann Böhl Maschinen und Ware<br />
in Industriequalität einkaufen.<br />
Ein weiterer Vorteil für die Kunden:<br />
Sie sparen bares Geld.<br />
Ausführliche Informationen zum<br />
vielfältigen Angebot von KSB Marketing<br />
& Vertrieb in Rhauderfehn<br />
gibt es unter der Rufnummer<br />
04 9 52 / 80 93 53 sowie im Internet<br />
unter www.www.ksbersatzteile.de<br />
und per E-Mail:<br />
info@ksbersatzteile.de<br />
35
36<br />
Unsere Muskeln<br />
30.11.2012
»Richtig sparen und unabhängig von steigenden Strompreisen werden. Funktioniert das mit Sonnenstrom?«<br />
Wer Stromkosten sparen will, muss abschalten, oder?<br />
»Nein!« sagt das Sonnen-Energie-Zentrum. »Das geht<br />
ganz ohne Einschränkung – mit Sonnenstrahlen!«<br />
Die Strompreise steigen immer weiter. Kann man durch<br />
Sonnenstrom wirklich unabhängig werden?<br />
Jedes Einfamilienhaus könnte seinen Strombedarf<br />
vollständig mit einer PV-Anlage decken. Mit einem<br />
Speicher ist es möglich, sogar nachts Sonnenstrom zu<br />
nutzen. Damit brauchen Haushalte kaum noch Strom<br />
aus dem öffentlichen Netz.<br />
Wie genau funktioniert so eine Speicherlösung?<br />
Das Prinzip ist simpel. Sonnenstrom, den man tagsüber<br />
nicht sofort verbraucht, wird in einer Batterie<br />
zwischengespeichert. Der gespeicherte Strom wird<br />
bei Bedarf genutzt, wenn die PV-Anlage keinen Sonnenstrom<br />
liefert.<br />
Und was sind die Vorteile?<br />
Die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Solarspeicher<br />
liefert Sonnenstrom rund um die Uhr. Das erhöht den<br />
Eigenverbrauch und macht unabhängig von den steigenden<br />
Strompreisen der Energiekonzerne.<br />
Kann jeder PV-Anlagenbesitzer eine solche Speicherlösung<br />
nutzen?<br />
Bei einer Neuanschaffung sollte man die Möglichkeit<br />
zur Stromspeicherung auf jeden Fall nutzen. Auch<br />
bestehenden Anlagen kann man mit einem Speicher<br />
nachrüsten.<br />
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von steigenden Energiekosten<br />
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in der Installation und Ausführung kombinieren wir<br />
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37
Gesundheit<br />
38<br />
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Trauriger November<br />
Der Monat November wird allgemein<br />
mit einer Verschlimmerung<br />
von depressiven Zuständen in Verbindung<br />
gebracht. Aber nicht jede<br />
Traurigkeit ist gleich eine depressive<br />
Erkrankung. Aber was ist eine<br />
„normale“ Traurigkeit oder Verstimmung<br />
und wo beginnt eine behandlungsbedürftige<br />
Depression?<br />
Traurigkeit ist ein intensiv erlebtes<br />
Gefühl, während bei Vorliegen einer<br />
Depression eher das Fehlen jeglicher<br />
Gefühle auffallend ist. Wenn<br />
man also im familiären Umfeld oder<br />
Freundeskreis folgende Symptome<br />
bemerkt, sollte man hellhörig werden:<br />
Fehlende Anteilnahme am Alltagsleben;<br />
Freudlosigkeit; Mutlosigkeit;<br />
fehlende Energie; innere Leere;<br />
Schuldgefühle; Beziehungsstörungen;<br />
Antriebslosigkeit.<br />
Ursachen einer Depression können<br />
verschiedene Faktoren sein.<br />
So kommen beispielsweise Überbelastungen<br />
verschiedenster Art,<br />
unbewältigte Konfl ikte und traumatische<br />
Erfahrungen infrage, auch<br />
wenn diese vor langer Zeit stattgefunden<br />
haben. Manchmal führen<br />
auch andere psychische Störungen<br />
wie Angsterkrankungen oder<br />
Schizophrenie zu einer Depression.<br />
Körperliche Erkrankungen wie ein<br />
Herzinfarkt oder Schlaganfall können<br />
ebenfalls ein Auslöser sein. Bei<br />
Krebserkrankung ist manchmal<br />
eine depressive Störung schon im<br />
Vorfeld vorhanden. Nicht selten ist<br />
eine erbliche Veranlagung Ursache<br />
der Erkrankung. Typisch ist hierbei<br />
häufi g ein Wiederauffl ammen der<br />
Symptomatik. Daneben gibt es noch<br />
die so genannte saisonale Depression,<br />
deren Auslöser ein Mangel des<br />
Hormons Melatonin sein kann. Diese<br />
Form der Erkrankung lässt sich<br />
recht gut durch eine Lichttherapie<br />
behandeln.<br />
Der erste Ansprechpartner sollte in<br />
jedem Fall zunächst der Hausarzt<br />
sein, da er den Patienten am besten<br />
kennt. Er wird abklären, ob körperliche<br />
Vor- oder Neuerkrankungen für<br />
die Symptome verantwortlich sind.<br />
Ist das nicht der Fall, sollte der Hausarzt<br />
eine Überweisung zu einem<br />
Arzt für Psychiatrie veranlassen.<br />
Der Psychiater wird durch gezielte<br />
Befragung und Untersuchung des<br />
Patienten, zunächst nach weiteren<br />
internistischen Ursachen forschen<br />
und dann bei Bedarf eine medikamentöse<br />
Behandlung einleiten.<br />
Laut Herrn Vollbrandt, sind die Medikamente<br />
zur Behandlung von<br />
Depressionen in den letzten Jahrzehnten<br />
entschieden verbessert<br />
worden. Sie verursachen keinerlei<br />
Abhängigkeit mehr und es treten<br />
wesentlich weniger Nebenwirkungen<br />
auf. Außerdem gibt es verschiedene<br />
Wirkstoffgruppen, so dass, in<br />
Zusammenarbeit mit dem Arzt, für<br />
jeden Patienten das passende Medikament<br />
gefunden werden kann.<br />
Bei der Wahl eines Psychotherapeuten<br />
sollte man auf eine qualifi zierte<br />
Ausbildung achten. Ein Therapeut<br />
mit einer kassenärztlichen Zulassung,<br />
wird normalerweise ein Studium<br />
der Psychologie sowie eine<br />
Zusatzausbildung in Gesprächstherapie<br />
vorweisen können. Ein wenig<br />
Geduld ist bei der Suche meist notwendig,<br />
da die Therapeuten oft über<br />
längere Zeit ausgelastet sind. Um<br />
so wichtiger ist bis zum Beginn der<br />
Therapie eine gute medikamentöse<br />
Behandlung durch den Arzt. Diese<br />
versetzt den Patienten oft erst in<br />
die Lage, sich mit seinen Problemen<br />
auseinander setzen zu können und<br />
eine Gesprächstherapie in Angriff<br />
zu nehmen.<br />
Herr Vollbrandt machte zum<br />
Schluss deutlich, dass eine depressive<br />
Erkrankung auf jeden Fall gut behandelbar<br />
ist. Eine Depression wäre<br />
nicht in jedem Fall heilbar, aber eine<br />
Behandlung versetzt den Patienten<br />
in die Lage, trotz der Krankheit seinen<br />
Alltag zu bewältigen.<br />
Text: Wilma Lüken, nach einem Gespräch<br />
mit Martin Vollbrandt, Arzt<br />
für Neurologe und Psychiatrie
50 Jahre Wasserversorgungsverband<br />
Verbandsgeschäftsführer Heinz Hotze und sein<br />
Team hatten für diese Feier ein abwechslungsreiches<br />
Programm auf die Beine gestellt. Alt und Jung<br />
konnten sich von 11 bis 18 Uhr auf dem weitläufi gen<br />
Gelände umsehen. Historische Landmaschinen<br />
und Autos begeisterten ebenso wie ein Kran mit<br />
einer Gondel, mit der man sich einen Überblick aus<br />
luftiger Höhe verschaffen konnte. Die kleinen Besucher<br />
hatten zudem beim Ponyreiten eine Menge<br />
Spaß.<br />
Für Musik sorgten der Shanty-Chor Nordgeorgsfehn<br />
sowie später die Gruppe „Hot Dixie Peppers“.<br />
Wer dabei irgendwann Hunger oder Durst verspürte,<br />
konnte beides im Zelt beim „Hausfrauenverein<br />
Brinkum“ oder auf dem Rundgang im „Wasserpark<br />
Hasselt“ auf vielerlei Art stillen.<br />
Selbstverständlich wurde auch Trinkwasser angeboten<br />
- vom heimischen Wasserwerk. „Wir machen<br />
gutes Trinkwasser zu einem guten Preis“, betonte<br />
Heinz Hotze. „Darüber hinaus arbeiten wir auch<br />
mit der Landwirtschaft zusammen. Trinkwasser ist<br />
keine Handelsware. Wasser wird gebraucht, nicht<br />
verbraucht.<br />
Wasser als Erlebnis<br />
Mit Wasser muss man sorgsam umgehen“, lautete<br />
sein Appell- Im Jahr 2001 wurde der Wasserpark,<br />
ein naturnah gestaltetes Areal, direkt am Wasserwerk<br />
Hasselt für die Öffentlichkeit zugänglich<br />
gemacht. Exponate und Schautafeln informieren<br />
rund um das Thema „Trinkwasser“.<br />
„Wir zeigen, wer wir sind und was wir machen“, ergänzte<br />
Hotze. „Für uns ist Vorsorge für die Zukunft<br />
wichtig. Auch in 50 Jahren soll unser Wasser noch<br />
Qualitätsmaßstäbe setzen“.<br />
Davon konnte sich jeder überzeugen, denn das<br />
Wasserwerk war für alle Besucher geöffnet. Es<br />
wurde ein spannender Einblick in die Technik geboten<br />
und Möglichkeiten aufgezeigt, wie man<br />
Wasser sparen kann. Insgesamt 22.000 Abnehmer<br />
erhalten ihr Wasser aus Hasselt.<br />
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39
Der Fortsetzungskrimi<br />
40<br />
Fortsetzung aus dem Oktober-Heft.<br />
Wieder stieg ihm ein Duft in die Nase. Fisch und Speck. Die<br />
Küche war nicht weit. Scholle Finkenwerder Art war nicht<br />
sein Ding. Wie konnte man nur das zarte Aroma der Scholle<br />
mit altem geräuchertem Schwein traktieren? Welch brutale<br />
Form kulinarischer Vergewaltigung! Noch schlimmer war<br />
die Scholle Holsteiner Art, bei der der Plattfi sch unter Krabben,<br />
Schinkenspeck und Champignons regelrecht bestattet<br />
wurde. Ganz zu schweigen von provençalischen, bretonischen<br />
oder mediterranen Rezepten, die den ebenso einmaligen<br />
wie fl üchtigen Geschmack des Filets mit Knoblauch,<br />
Oliven, Oregano und anderen Zutaten nahezu komplett<br />
zerstörten. Für Zungen und Gaumen, die Zubereitungsarten<br />
wie diese auch noch mit Michelin-Sternen für süddeutsche<br />
und Berliner Fernsehköche belohnten,<br />
fehlte ihm jegliches Verständnis. Nein,<br />
die Scholle musste exakt so serviert<br />
werden wie im Rungholt. Wo sein<br />
Freund Kai am Herd stand. Und heute<br />
vergeblich auf ihn warten würde.<br />
Hoogemann marschierte zunächst in<br />
die Küche, wo sich das Personal versammelt<br />
hatte. Die Mienen, in die er<br />
ohne Vorwarnung eindrang, waren<br />
ernst, die Erschütterung war nicht<br />
gespielt, die Tränen waren keine falschen.<br />
Schweigend sah er den Wirt<br />
an und hob kurz die Augenbrauen, als<br />
wolle er gleich eine Frage stellen.<br />
»Gerd gehörte zum Haus. Er war<br />
ein echtes Original. Kein einfacher<br />
Mensch, zugegeben, aber einer, der etwas<br />
für Büsum getan hat. Ich verstehe<br />
nicht, wie jemand das tun konnte.«<br />
Die anderen blieben stumm und blickten<br />
den Kommissar fragend an. Als der<br />
weiter schwieg, löste sich die kleine<br />
Gruppe auf, einer nach dem anderen<br />
zog sich an seinen Arbeitsplatz zurück.<br />
Was einer der Köche in einer großen<br />
Eisenpfanne mit einem Pfannenwender<br />
bearbeitete, wollte Hoogemann gar<br />
nicht wissen. Fisch und Speck. Barbarisch. »Von uns war es<br />
niemand, dafür lege ich meine Hand ins Feuer!«, beteuerte<br />
schließlich der Wirt, der als Einziger geblieben war.<br />
»Das weiß ich«, sagte der Kommissar, drehte sich um und<br />
marschierte in den Saal. Auf der Bühne saßen und standen<br />
die Mitglieder der drei Chöre, leicht zu unterscheiden an<br />
ihren Uniformen, die mal mehr zur Marinetradition tendierten,<br />
mal mehr zur romantisch verklärten Fischerei. Zwei<br />
Männer in Zivil waren damit beschäftigt, die Namen und<br />
Adressen der etwa sechzig Sänger und Musiker zu notieren.<br />
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Hoogemann baute sich vor der Bühne auf und nahm jedes<br />
Gesicht einzeln ins Visier. Nur wenige wichen seinem Blick<br />
aus.<br />
Hier saß oder stand der Mörder, dessen war er sich sicher.<br />
Aber warum hatte er ausgerechnet zugeschlagen, während<br />
er von potenziellen Zeugen umgeben war? Hoogemann<br />
wandte sich von der Bühne ab, verschränkte die Arme vor<br />
seinem sportlich fl achen Bauch und stellte sich den Tathergang<br />
vor.<br />
Petersen ruft eine kurze Pause aus, um seinen Pegel wieder<br />
in Ordnung zu bringen. Gleichzeitig lösen sich die Chöre<br />
auf. Sechzig Uniformierte drängen auseinander, um Handys<br />
zu zücken, aufs Klo zu gehen, Getränke am Tresen zu<br />
ordern oder neue Grüppchen zu bilden,<br />
in denen Nachrichten ausgetauscht<br />
werden. Ein buntes, nein, ein eher<br />
blaues Durcheinander …<br />
Der Mörder hatte diesen Ort und diese<br />
Zeit bewusst gewählt, gerade weil<br />
er von so vielen potenziellen Zeugen<br />
umgeben war!<br />
Er brauchte sie für sein Alibi. Bestimmt<br />
hatte er sogar verschiedene<br />
Chor mitglieder in der kurzen und dann<br />
doch nicht enden wollenden Pause<br />
bewusst angesprochen, damit sie sich<br />
später an ihn erinnerten. Dabei würde<br />
ohnehin jeder jedem ein Alibi geben.<br />
Bei sechzig Uniformierten, die durch<br />
die wenigen Räume pilgerten, hatte<br />
doch jeder jederzeit jemanden vor Augen.<br />
Sobald er einen Verdächtigen ausgemacht<br />
hätte, würden auf seine Frage<br />
hin garantiert mehrere Finger in die<br />
Höhe schnellen, deren Besitzer versicherten,<br />
ihren Sangesbruder zur Tatzeit<br />
vor dem Tresen oder auf dem Klo gesehen<br />
oder im Saal gesprochen zu haben.<br />
Der Täter schwamm regelrecht in<br />
Alibizeugen, schwamm aber zugleich<br />
auch in einer Flut von Tatverdächtigen,<br />
die wie er in den Flur hätten gehen<br />
können. Da es dort kein attraktives Ziel gab, war der kaum<br />
frequentiert. Ein kalkulierbares Risiko. Fünfzehn, zwanzig<br />
Sekunden. Dann war der Täter wieder in den Schwarm<br />
eingetaucht, der seine Separation nicht bemerkt hatte. Die<br />
Aufmerksamkeit war einfach nicht gegeben, da jeder aus<br />
der Konzentration der Proben heraus sein Augenmerk in der<br />
Pause auf etwas anderes gerichtet hatte.<br />
Hoogemann drehte sich wieder um und wanderte mit den<br />
Augen über die Chorknaben. Auch wenn hinten im Flur das<br />
Risiko gering war, so war es doch vorhanden. Warum also
hatte der Täter nicht einen anderen<br />
Ort und eine andere Zeit<br />
gewählt? Denn der Tathergang<br />
ließ auf eine wohlüberlegte Planung<br />
schließen. Ein Gelegenheitsmord<br />
war dies nicht. Nein,<br />
der Täter hatte abgewartet und<br />
vorsätzlich und gezielt gehandelt.<br />
Warum also hier? Hoogemann<br />
fuhr mit den Fingern<br />
durch seinen stattlichen grauen<br />
Bart, dessen Länge, wie er zufällig<br />
durch einen Informanten<br />
erfahren hatte, von Dr. Hinges,<br />
der Staatanwältin, missbilligt<br />
wurde. Dabei war sein Bart<br />
immer gepfl egt, gekämmt, die<br />
Spitzen immer geschnitten, die Form perfekt.<br />
Weil der Mord an einem anderen Ort den Verdacht sofort<br />
auf den Täter gelenkt hätte! Sein leicht auszumachendes<br />
Motiv war der Grund gewesen, sich miteiner großen Zahl<br />
potenzieller Täter und Alibizeugen zu umgeben. Wie der<br />
Schwarm den einzelnen Hering schützte. Hoogemann nahm<br />
sich einige der Heringe vor, bearbeitete sie mit seinem<br />
Blick, der der Staatsanwältin ebenfalls nicht gefi el. Aber der<br />
Schwarm wurde seiner Funktion gerecht. So wie der Kommissar<br />
das Mordopfer einschätzte, würde er nicht nur beim<br />
Täter ein Motiv fi nden. Sechzig Blauhemden. Das bedeutete<br />
eine lange Ermittlungsarbeit, endlose Verhöre, aufwendige<br />
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nicht aufschieben konnten, mit der sie noch heute beginnen<br />
mussten, solange die Erinnerungen noch frisch waren. Die<br />
Skizzen mussten sofort gezeichnet werden.<br />
Er brauchte mehr Leute, viel mehr Leute, er musste sofort<br />
im Präsidium anrufen. Seine Scholle konnte er endgültig<br />
vergessen, seine Laune ging auf Talfahrt. Als auch noch das<br />
schmale, monochrome Display seines Uralthandys wieder<br />
einmal gähnende Leere in den Akkus anzeigte und jeden<br />
Wahlvorgang abwehrte, wurde die Talfahrt zur Schussfahrt.<br />
Nur mühsam konnte er seinen inneren Problembären bändigen<br />
und sah sich um. Die Kollegen inmitten des Schwarms<br />
wollte er auf keinen Fall stören, die taten brav, was jetzt<br />
getan werden musste.<br />
Fortsetzung folgt in der nächsten Ausgabe.<br />
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Toyota hat sich auf die Fahnen geschrieben, attraktive,<br />
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Autos zu entwickeln und dabei den erstklassigen<br />
Ruf seiner Produkte in Sachen Qualität, Langlebigkeit<br />
und Zuverlässigkeit zu stärken. Die Einführung<br />
des neuen Auris ist ein wichtiger Schritt in diese<br />
Richtung.<br />
Die neue Generation zeichnet sich durch ein markantes,<br />
selbstbewusstes und zugleich elegantes<br />
Karosseriedesign aus und hat ein Plus an Fahrdynamik<br />
zu bieten. Zudem wird vor allem der Innenraum<br />
von einer hohen Verarbeitungsqualität<br />
geprägt. Und nicht zuletzt baut Toyota den technischen<br />
Vorsprung des Auris Hybrid weiter aus.<br />
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. . . ist der Titel des fünften Buches des Autors Heinz J. Giermanns,<br />
in deren Mittelpunkt jeweils der Ort Rhauderfehn<br />
steht. In seinem aktuellen Buch beschreibt er die Ge-schichte<br />
der Kleinbahn Ihrhove-Westrhauderfehn die am 3. November<br />
1912 eröffnet wurde. Als es nach einem drei Jahrzehnte<br />
langem Ringen zur Verwirklichung der „Nabelschnur des<br />
Oberledingerlandes an die wirtschaftliche Entwicklung“ zu<br />
verwirklichen, begann mit dem Ersten Weltkrieg das wirtschaftliche<br />
auf und Ab der Kleinbahn, das im Jahr 1961 zur<br />
Aufgabe des schienengeführten Personenverkehrs und<br />
Ende 1973 auch zur Einstellung des Güterverkehrs auf der<br />
Schiene führte. Die heutigen VLL (Verkehrsbetriebe des<br />
Landkreises Leer) gingen aus dieser Kleinbahn hervor. Der<br />
Autor stellt das Buch am Freitag, 3. November 2012 ab 19.30<br />
Uhr im Saal des Rathauses Rhauderfehn vor. Zwei Wochen<br />
später, am Freitag, 16. November 2012, stellt der Autor ein<br />
weiteres Buch vor, diesmal ab 19.00 Uhr im Gemeidesaal<br />
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Dieses Buch mit dem Titel „Hitlers fehntjer Helfer“<br />
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Fußball-Kreisliga: BSV Bingum mischt ganz oben mit<br />
Auf dem Weg zum größten Erfolg des Vereins<br />
Der BSV Bingum ist auf dem Weg zum größten<br />
Erfolg der Vereinsgeschichte. Die Fußballmannschaft<br />
der Bingumer mischt in der<br />
Kreisliga ganz oben mit und hat die Qualifi<br />
kation zur neuen Ostfrieslandliga fest im<br />
Visier. Sollte das klappen, wäre es das erste<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mi. bis. Fr. ab 17.30 Uhr<br />
Sa., So. & Feiert. ab 11 Uhr<br />
Frü Gruppen ist unser Haus<br />
ständig geöffnet.<br />
Mal, dass der BSV Pfl ichtspiele außerhalb<br />
des Kreises Leer absolviert. „Für unseren<br />
Verein wäre das ein riesiger Erfolg“, sagt der<br />
BSV-Vorsitzende Heinz Dieter Schmidt. Und<br />
wäre da nicht die mit höherklassigen Spielern<br />
aufgerüstete Mannschaft von Grün-<br />
11. November Brunch von der<br />
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17. November Wild-Menü<br />
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Weiß Firrel, hätte der BSV sicherlich realistische<br />
Chancen auf die Meisterschaft und den<br />
Aufstieg in die Bezirksliga. „Aber man sieht<br />
ja, wie schwer sich die Aufsteiger dort tun.<br />
Von daher wären wir in der Ostfrieslandliga<br />
schon sehr gut aufgehoben“, so Schmidt.<br />
Jahrelang dümpelte der BSV Bingum in den<br />
Tiefen des Amateurfußballs herum. In den<br />
1990er Jahren hatten die Verantwortlichen<br />
Mühe, überhaupt eine Herrenmannschaft<br />
zusammenzustellen. Und jetzt sind die Bingumer<br />
an vielen Vereinen vorbeigezogen,<br />
die früher auf Bezirksbene spielten. Auf<br />
Dauer kann sich der BSV im Stadtgebiet als<br />
Nummer drei hinter den beiden Großen,<br />
Germania Leer und Frisia Loga, etablieren.<br />
„Es ist ein Lohn für beharrliche Jugendarbeit.<br />
Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen<br />
spielen bei uns noch alle Spieler ohne<br />
fi nanzielle Anreize. Sie hängen am Verein<br />
- und ein Glücksfall war natürlich, dass viele<br />
gebürtige Bingumer inzwischen wieder<br />
beim BSV sind“, betont Schmidt. Spieler wie<br />
Christian Boelsen, Wilko Ammersken oder<br />
Friedo Busemann kehrten nach erfolgreichen<br />
Jahren von ihren höherklassigen Stationen<br />
zurück. Die Mischung zwischen talentierten<br />
Spielern und Routiniers stimmt. Zum<br />
Spitzenspiel kommt es auf dem Bingumer<br />
Platz an der Ziegeleistraße am Freitag, 9.<br />
November. Dann empfängt der BSV um 20<br />
Uhr unter Flutlicht Eiche Ostrhauderfehn. Es<br />
ist das Duell Zweiter gegen Dritter.<br />
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Warum Germania Leer von der Meistermannschaft 2006 nicht profitierte<br />
Leer. In der Saison 2005/06 hatte der VfL Germania<br />
Leer eine herausragende U19-Fußballmannschaft,<br />
die sich souverän die Meisterschaft in der A-Jugend-<br />
Landesliga holte. In 24 Spielen schoss das Team 96<br />
Tore und sorgte in der darauf folgenden Saison auch<br />
in der A-Jugend-Niedersachsenliga für Furore.<br />
Diese Mannschaft hatte auch das Glück, dass sie<br />
großartige Trainer hatte. In der A-Jugend war das<br />
Heiner Zaps und zuvor in der B-Jugend Manfred<br />
Meinzer. Davon haben alle profi tiert, sagt Christoph<br />
Sponda, der damals zur Meister-Elf gehörte und<br />
heute bei Frisia Loga spielt. „Wir haben in dieser<br />
Zusammenstellung ab der C-Jugend zusammengespielt<br />
und verstanden uns blind. Die Lorbeeren<br />
konnte man dann in der A-Jugend ernten“, erklärt<br />
Fabian Zaps, der inzwischen in Friedrichsfehn wohnt<br />
und für den Oberligisten SSV Jeddeloh spielt. „Es war<br />
zurückblickend das beste Team überhaupt sowohl<br />
sportlich als auch vom Zusammenhalt“, betont auch<br />
Andre Jaedtke, der damals als Torjäger fast in jedem<br />
Spiel traf. Heute läuft er für den VfB Oldenburg II in<br />
der Landesliga auf. Überhaupt sind fast alle Spieler<br />
aus dem damaligen Kader höherklassig im Herrenbereich<br />
aktiv. „Eigentlich unglaublich ist allerdings,<br />
dass keiner der Jungs mehr bei Germania spielt“,<br />
sagt Xavier Rieger, Co-Trainer des VfL Germania Leer.<br />
Der LEERANER betrieb Ursachenforschung. Fabian<br />
Zaps liefert die schlüssigste Erklärung: „Ich denke,<br />
dass die meisten Spieler Germania verlassen haben,<br />
weil sie der Meinung waren, dass sie mehr Potenzial<br />
haben als für die damalige U23 des VfL in der<br />
Bezirksliga. Andererseits wussten sie, dass es nie zu<br />
einem Einsatz in der ersten Herrenmannschaft von<br />
Germania mit dem damaligen Kader und Trainer gegeben<br />
hätte.“ Denn zu jener Zeit begann beim VfL<br />
eine Phase, in der die Verantwortlichen nach einigen<br />
Aussagen „mal sportlich mehr riskieren“ wollten.<br />
Statt geduldig auf die aussichtsreichen Talente zu<br />
setzen, wurde ein auf die Oberliga ausgerichteter,<br />
Der verlorene Jahrgang<br />
Sauna-, Wellness- & Badeparadies<br />
Sport<br />
überteuerter Kader mit namhaften Spielern wie<br />
Mario Rodriguez, Sven Duwe oder Bassi Sylla zusammengestellt.<br />
Der neue Trainer Johann Lünemann<br />
und der damalige Vorstand wollten hoch hinaus.<br />
Letztendlich war genau das aber einer der Grundsteine<br />
für die heutigen Finanzsorgen des Vereins.<br />
Doch aus den Fehlern wurde bei Germania längst<br />
gelernt. „Das sieht man auch am derzeitigen Kader<br />
unserer Landesligamannschaftì, sagt Xavier Rieger.<br />
Mit Herdt, Janssen, Tomaszewski, Meinders, Voorwold,<br />
Schneider, Andreessen, Bahne, Westermann,<br />
Buß und Walocha stammt fast ein Dutzend Spieler<br />
der aktuellen Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs<br />
- in der Landesliga eine erstaunliche Quote.<br />
Bereits jetzt haben wir schon wieder Spieler aus dem<br />
eigenen Nachwuchs im Blick. A-Jugend-Spieler Felix<br />
Herdemertens hat zum Beispiel in der Vorbereitung<br />
schon mal in den Kader der Landesliga-Mannschaft<br />
reingeschnuppert“, so Rieger.<br />
Der Co-Trainer des VfL fi ndet es zwar schade, dass<br />
die Spieler des Meisterjahrgangs 2006 nicht mehr<br />
für Germania aktiv sind. Aber die Fehler von damals<br />
seien nur schwer zu korrigieren. „Also freuen wir uns<br />
einfach, dass viele der Jungs noch in der Region spielen<br />
und da zu den besten Spielern gehören. Und es<br />
ist ja nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere<br />
mal zurückkehrt.“<br />
Die A-Jugend-Meistermannschaft von 2006.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Saunaparadies<br />
Mo*-Do 10:00-22:00 Uhr<br />
Fr-Sa 10:00-23:00 Uhr<br />
So 10:00-22:00 Uhr<br />
Wellnessparadies<br />
Täglich 12:00-20:00 Uhr<br />
Badeparadies<br />
Mo** 10:00-15:00 Uhr<br />
Di-So 10:00-21:00 Uhr<br />
* Montags Damensauna ganztägig,<br />
ausgenommen in den Schulferien<br />
und an Feiertagen.<br />
** In den Schulferien und an Feiertagen<br />
10:00 -21:00 Uhr.<br />
Theaterstr. 2<br />
26721 Emden<br />
Telefon: 04921-396000<br />
www.friesentherme-emden.de<br />
47
Kreuzworträtsel<br />
48<br />
Anzeige<br />
31 Jahre CS Oldieparty<br />
werden gefeiert<br />
Leer. Nun ist es schon<br />
31 Jahre her, dass die<br />
„CS Oldieparty“ zum<br />
ersten Mal zahlreiche<br />
Besucher anlockte. Am<br />
Sonnabend, den 24. November,<br />
gibt DJ Bernd<br />
Müller von Radio Ostfriesland<br />
ab 20 Uhr die<br />
besten Hits der sechziger<br />
und siebziger Jahre<br />
im Saal von Schrock-<br />
Opitz, Hoheellernweg<br />
53-55, zum Besten.<br />
In den 31 Jahren hat<br />
sich die Veranstaltung,<br />
die jedes Jahr von Klaus<br />
Backer organisiert wird,<br />
zu einer Kultparty des<br />
Nordens entwickelt.<br />
Die erste Party fand damals<br />
in der Gaststätte<br />
„Kap Horn“, früher be-<br />
kannt unter dem Namen<br />
„Kleine Möwe“,<br />
statt. Viele Jahre wurde<br />
die Veranstaltung auch<br />
om Oberledinger Hof<br />
gefeiert. Doch trotz<br />
verschiedener Gastronomien<br />
wurde die Party<br />
jedes Jahr sehr gut<br />
von den Besuchern angenommen.<br />
Die Karten für die Jubiläums-CS<br />
Oldieparty<br />
gibt es ab sofort bei „Tabakwaren<br />
Mammen“<br />
in der Mühlenstraße in<br />
Leer und kosten 6 Euro<br />
im Vorverkauf und 7<br />
Euro an der Abendkasse.<br />
Einlass ist ab 20 Uhr.<br />
Jeder ist herzlich eingeladen.<br />
bei Schrock-Opitz<br />
Mit den besten Hits<br />
24.11.2012<br />
VK: 6,- – Abendkasse: 7,-<br />
AB SOFORT KARTENVORVERKAUF<br />
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Mühlenstraße 25 · 26789 Leer · Telephon: 04 91 - 2689 · www.tabak-mammen.de<br />
INFO: 0174 - 4 76 66 29
Wenn der Mensch Pfl ege braucht<br />
Wenn der Mensch Pfl ege braucht<br />
Wenn die Eltern oder sogar junge Menschen erkranken und<br />
sich selbst nicht mehr versorgen können, trifft es die ganze<br />
Familie. Das kann sich langsam und schleichend entwickeln<br />
oder plötzlich, beispielsweise nach einem Unfall. Dann ergeben<br />
sich viele Fragen, und für die viele Menschen beginnt eine<br />
Odyssee durch den Pfl egedschungel. Die erste Frage lautet oft:<br />
„Wann bin ich ein Pfl egefall?“<br />
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten, denn Pfl egebedürftigkeit<br />
wird individuell festgestellt und hängt von verschiedenen<br />
Kriterien ab, beispielsweise davon, wie viel Pfl ege<br />
der Mensch deshalb benötigt, weil durch die Erkrankung die<br />
Fähigkeiten einschränkt wurden oder verloren gehen. Wie viel<br />
Pfl ege benötigt wird, ist davon abhängig, ob Hilfe oder Unterstützung<br />
z.B. beim Waschen, Duschen, Anziehen, Zubettgehen,<br />
Laufen oder beim Essen benötigt wird.<br />
Kann der Betroffene sich beispielsweise noch alleine waschen<br />
oder benötigt sie dazu Hilfe. Benötigt er einen Duschstuhl, da<br />
sie nicht mehr in der Duschkabine stehen kann, benötigt er<br />
Hilfe beim Abtrocknen oder Eincremen?<br />
Kann er oder sie den Kamm selbst halten und ihre Haare frisieren<br />
oder kommt sie mit ihren Armen nicht mehr hinter<br />
den Kopf. Vielleicht hat die Person nicht mehr die Kraft den<br />
Kamm zu halten, so wie sie auch keine Kraft mehr in den Händen<br />
hat ihr Brot zu schneiden. Vielleicht bereitet das Ankleiden<br />
Schwierigkeiten. Kann der Betroffene noch selbstständig<br />
das Haus verlassen und wieder aufsuchen, oder benötigt er<br />
Begleitung weil er nur mit einem Rollator gehen kann? Gibt<br />
es Gehbeeinträchtiungen oder besteht die Gefahr, dass ihr<br />
schwindelig wird?<br />
In der hauswirtschaftlichen Versorgung benötigen viele ältere<br />
Menschen Unterstützung. Ihnen fällt das Einkaufen schwer<br />
oder auch das Zubereiten der Mahlzeiten. Bei der Hausarbeit<br />
benötigen die vielfach Hilfe. Die hauswirtschaftliche Versorgung<br />
als alleinige Einschränkungen begründet jedoch keine<br />
Pfl egebedürftigkeit. Auch bei nur kurzzeitigem Hilfebedarf,<br />
wie z.B. nach einem Krankenhausaufenthalt einer Hüftoperation,<br />
können Leistungen der Pfl egeversicherung nicht beansprucht<br />
werden.<br />
Denn pfl egebedürftig ist, wer wegen einer körperlichen, geistigen<br />
oder seelischen Krankheit oder Behinderung im Bereich<br />
der Körperpfl ege, der Ernährung, der Mobilität und der<br />
hauswirtschaftlichen Versorgung auf Dauer, voraussichtlich<br />
Jasmin Kunstreich-Heinrichsdorff<br />
Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK)<br />
Fachberaterin im Sozial- und Gesundheitswesen<br />
Pfl egeberaterin nach SGB XI § 7a<br />
Palliative Care Fachkraft<br />
Osterstraße 7 26835 Hesel<br />
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(Termine nach Vereinbarung)<br />
Gesundheit<br />
für mindestens sechs Monate, in erheblichem oder höherem<br />
Umfang der Hilfe bedürfen.<br />
Um eine Pfl egebedürftigkeit feststellen und prüfen zu lassen,<br />
muss ein „Antrag auf Leistungen der Pfl egeversicherung“ bei<br />
der Pfl egekasse gestellt werden, bei der man versichert ist. Der<br />
Antrag kann persönlich bei der Pfl egekasse gestellt werden<br />
oder man lässt sich einen Antrag zuschicken. Einige Pfl egekassen<br />
bieten den Antrag auch online zum Herunterladen an.<br />
In diesem Antrag wird die derzeitige Pfl ege- und Versorgungssituation<br />
erfragt und wer zukünftig pfl egen soll oder wer den<br />
Betroffenen bereits pfl egt. Das können ein zugelassener Pfl egedienst<br />
und/oder nahe Angehörige, eine andere Pfl egeperson<br />
sein. Oft wird der Betroffene bereits in einer stationären<br />
Einrichtung, wie einem Pfl egeheim, versorgt.<br />
Im Antrag wird noch der erforderliche Hilfebedarf für die<br />
Grundpfl ege und hauswirtschaftliche Pfl ege eingetragen.<br />
Die Entscheidung wie und wer die Pfl ege und Versorgung<br />
übernehmen soll, trifft der Betroffene selbst. Von der Pfl egekasse<br />
wird die Leistung gezahlt. Dieses geschieht durch Geldleistung,<br />
wenn eine private Pfl egeperson pfl egt oder durch<br />
Sachleistung, wenn ein zugelassener Pfl egedienst pfl egt.<br />
Denkbar sind auch eine Kombinationsleistung oder die stationäre<br />
Pfl ege. Die Höhe der Leistung richtet sich nach der<br />
Pfl egestufe. Außerdem kann zusätzliche Betreuungsleistung<br />
beantragt werden, wenn eine eingeschränkte Alltagskompetenz<br />
z. B. aufgrund demenzieller Erkrankung oder geistiger<br />
Behinderung vorliegt.<br />
Die Pfl egebedürftigkeit wird durch den Medizinischen Dienst<br />
festgestellt, den die Pfl egekasse nach Eingang des Antrages<br />
beauftragt. Der Medizinische Dienst meldet sich für einen<br />
Hausbesuch an, um die Pfl ege- und Versorgungssituation<br />
beurteilen zu können und den zeitlichen Pfl egeaufwand individuell<br />
festzustellen. In einem Gutachten wird festgelegt,<br />
welche Aufwendungen erforderlich sind und es wird ein Pfl egeplan<br />
aufgestellt. Danach erfolgt die Einstufung des Pfl egebedürftigen<br />
in eine der drei Pfl egestufen.<br />
In der nächsten Ausgabe lesen Sie: „Die Pfl egestufen, zusätzliche<br />
Betreuungsleistungen, welche Leistungen aus der Pfl egeversicherung<br />
können beansprucht werden, und was ändert<br />
sich ab Januar 2013“.<br />
Ihre Jasmin Kunstreich-Heinrichsdorff<br />
49
DIE DVD-NEUHEITEN<br />
IM NOVEMBER<br />
PRÄSENTIERT VON<br />
The Amazing Spider-Man<br />
Der jugendliche Außenseiter Peter (Andrew<br />
Garfi eld) versucht, das Geheimnis<br />
seiner Vergangenheit zu lüften und das<br />
Herz seiner Highschool-Liebe Gwen<br />
Stacy (Emma Stone) zu erobern. Ein<br />
mysteriöser Aktenkoffer seines Vaters,<br />
der ihn als Kind verlassen hat, führt<br />
Peter zu dessen ehemaligen Partner Dr.<br />
Connors. Die Enthüllung des Geheimnisses<br />
um seinen Vater, besiegelt sein Schicksal, „Spider-<br />
Man” zu werden und . . .<br />
Ted T<br />
Ted T ist der abgefahrenste Teddybär,<br />
der d je über die Leinwand fl immerte.<br />
Ted T kann sprechen, was nicht selten<br />
in i kräftiges Fluchen ausartet, er säuft,<br />
kifft k und hurt, was die Bärenhaut so<br />
hergibt. h Das hat John Bennett nun<br />
davon, d dass er sich nichts sehnlicher<br />
gewünscht g<br />
hat, als dass sein Lieblingsteddybär<br />
t lebendig werden soll. Jetzt<br />
hat er alle Hände voll zu tun, um diesen fellgewordenen<br />
Kindheitstraum zu bändigen…<br />
Fast verheiratet<br />
So sehr sie sich auch bemühen, nach<br />
dem Heiratsantrag schaffen es Jason<br />
Segel („How I Met Your Mother“) und<br />
Emily Blunt („Der Teufel trägt Prada“)<br />
einfach nicht bis zum Altar. Ob der<br />
Umzug in die Provinz, unerwartete<br />
Beförderungen oder die Familie: das Leben<br />
legt dem Brautpaar in Spe immer<br />
neue Steine in den Weg. Dabei wollen<br />
die zwei doch nur eins - die perfekte Hochzeit! Nur wie<br />
lange kann ihre Beziehung den Status. . .<br />
Black’s B Game – kaltes Land<br />
Beschauliches B<br />
Island? Wohl kaum. Zumindest<br />
m nicht für Student Stebbi, der<br />
von v seinem Schulkameraden Toti in die<br />
Drogenszene D<br />
der skandinavischen Insel<br />
eingeführt e<br />
wird. Dem berauschenden<br />
Cocktail C aus schnellem Geld, Anerkennung<br />
n und nicht enden wollendem Dauerpartymodus<br />
e<br />
erliegt Stebbi schnell.<br />
Doch D<br />
dann taucht der charismatische<br />
und skrupellose Drogenbaron Bruno mit dem Ziel auf,<br />
den Markt mit Gewalt an sich zu reißen. . .<br />
When The Lights went out<br />
Yorkshire 1974: Als die Maynards in<br />
ein neues Haus ziehen, fühlt sich die<br />
13-jährige Sally dort von Anfang an<br />
nicht wohl. Bald stellt sich heraus, dass<br />
ihr Unbehagen berechtigt ist. In dem<br />
Haus geht Seltsames vor sich. Lampen<br />
schwanken, Dinge bewegen sich von<br />
alleine, plötzlich ist es eiskalt, Bilder<br />
fallen herunter. Ein echter Geist scheint<br />
hier 50 am Werk zu sein und er konzentriert sich vor allem<br />
auf Sally. Die schwankt zwischen Angst. . .<br />
DIE DVD-NEUVORSTELLUNGEN IM NOVEMBER<br />
DIE FAMILIENVIDEOTHEK<br />
The Dark Knight Rises<br />
Acht Jahre sind vergangen, seitdem<br />
Batman die Verbrechen von Two-Face<br />
auf seine Kappe genommen hat und für<br />
immer aus Gotham verbannt wurde.<br />
Acht Jahre, in denen der fragile Frieden<br />
in der Metropole Bestand hatte. Doch als<br />
der nihilistische Bane die Stadt mit Terror<br />
von ungeahntem Ausmaß überzieht<br />
und der Polizei ihre Grenzen aufweist,<br />
hat Bruce Wayne keine andere Wahl. Er muss sein Versteck<br />
verlassen und den Schwarzen Rächer wieder zu Leben. . .<br />
Magic M Mike – Die ganze Nacht<br />
Schnelle S Autos, ein luxuriöses Apartment<br />
und u eine ganze Schar hübscher Frauen –<br />
kein k Wunder, dass der 19-jährige Adam<br />
(Alex ( Pettyfer) von Mike (Channing<br />
Tatum) T ziemlich beeindruckt ist. Dessen<br />
Erfolgsgeheimnis E<br />
ist schnell gelüftet: Als<br />
begnadeter b<br />
Stripper verdient er sich als,<br />
Magic M Mike im Xquisite, dem heißesten<br />
Club C von Tampa, eine goldene Nase.<br />
Mike nimmt den unerfahrenen Adam unter seine Fittiche<br />
und lehrt ihn als,The Kid’ die besten Dancemoves. . .<br />
Merida – Legende der Highlands<br />
Merida wächst als Prinzessin in den<br />
schottischen Highlands auf. Oft hat sie<br />
das Gefühl, die Lebensluft würde ihr<br />
vom strengen Regelwerk ihrer Mutter<br />
Elinor abgeschnürt werden. Viel lieber<br />
jagt Merida mit ihrem Pferd durch die<br />
Wälder und schießt ihren Bogen. Als sie<br />
verheiratet werden soll, widersetzt sich<br />
Merida der Tradition und fl ieht. Im Wald<br />
trifft sie eine wundersame alte Frau, die dem Mädchen<br />
mit der roten Mähne einen Wunsch gewährt. . .<br />
The Tompsons<br />
Die mörderische Hamilton Familie zieht<br />
nach England. Dort ist nicht nur das<br />
Essen schlecht: die Einheimischen sind<br />
noch grausamer und brutaler als in den<br />
Staaten. Jetzt sind die Hamiltons auf<br />
dem Speiseplan. Der harte Kampf zwischen<br />
zwei Vampirclans beginnt...<br />
Freelancers<br />
Wie zuvor schon seinen im Dienst gefallenen<br />
Vater zieht es auch den jungen<br />
Malo in die Reihen der Polizei von New<br />
York. Und wie sein Vater verfällt auch<br />
Malo den Verlockungen des durch und<br />
durch korrupten Cop-Veteranen Sarcone.<br />
Der betreib ein Verbrechersyndikat in<br />
Uniform und kassiert bei allen großen<br />
Deals in seinem Einfl ussgebiet mit. Um<br />
Malo ans Geschäft heran zu führen, schickt er ihn zusammen<br />
mit dem erfahrenen Gefolgsmann LaRue auf Streife...
01.11.2012 – 007 Skyfall<br />
(Preview am 31.10.)<br />
Diesmal kommt die Gefahr von<br />
innen: James Bond selbst steht<br />
im Kreuzfeuer wegen Ereignissen,<br />
die er selbst längst verdrängt hat.<br />
007 gilt als Schlüssel zur Aufdeckung<br />
von Indiskretionen seiner<br />
Chefi n M in ihrer Vergangenheit.<br />
Die Zukunft des MI6 steht auf<br />
dem Spiel, wenn es Bond nicht<br />
gelingt herauszufi nden, wem an<br />
der Zerstörung des Geheimdienstes<br />
gelegen ist, und die Gefahr zu beseitigen, auch wenn<br />
der persönliche Preis hoch ist.<br />
WIR PRÄSENTIEREN<br />
IHNEN DIE<br />
HIGHLIGHTS DES MONATS<br />
�(04 91) 99 23 93 25 • www.kino-leer.de<br />
01.11.2012 – Niko 2 – Kleines Rentier,<br />
großer Held<br />
Als der Rentierjunge NIKO einen<br />
Augenblick nicht aufpasst, wird<br />
sein kleiner Stiefbruder JONNI<br />
entführt. Zusammen mit seinem<br />
Freund Julius macht sich Niko auf<br />
den Weg, um ihn zu fi nden. In einer<br />
turbulenten Gemeinschaftsaktion<br />
mit seiner Familie und seinen<br />
Freunden wird der Bruder gerettet.<br />
08.11.2012 – Das Schwergewicht<br />
15.11.2012 – Dreed<br />
Scott Voss, ein ehemaliger Wrest-<br />
Das Amerika der Zukunft: Über kiloler,<br />
fristet ein ödes Dasein als Biometerweitem<br />
Brachland erhebt sich<br />
logielehrer an einer verwahrlosten<br />
an der Westküste die bedrohliche<br />
High School. Als sein Kollege, ein<br />
Mega City One, ein Ort der Gewalt<br />
allseits beliebter Musiklehrer,<br />
und des Chaos. Einzig die „Judges“<br />
aus Budgetgründen entlassen<br />
sorgen hier für Recht und Ordnung,<br />
werden soll, kann Scott nicht<br />
sie sind Polizei, Richter und Voll-<br />
einfach tatenlos zusehen. Um<br />
strecker in einem. Der Beste unter<br />
Geld einzutreiben, nimmt er einen<br />
ihnen ist Dredd, der nun auch einer<br />
Nebenjob als Mixed-Martial-Arts-<br />
besonders schwierigen Aufgabe<br />
Kämpfer an und wird schon bald<br />
gegenübersteht. Er soll zusammen<br />
zur örtlichen Sensation. Das bringt ih ihm allmählich ll ähli h auch h mit seiner hellsichtigen Auszubildenden d Cassandra d di die<br />
Unterstützung für seine Sache ein. Und nicht nur das:<br />
Plötzlich hat Voss auch die Aufmerksamkeit. . .<br />
Drogenbaronin Ma-Ma zu Strecke bringen. . .<br />
15.11.2012 – Cloud Atlas<br />
Superstargespickte, visionäre<br />
Verfi lmung des gleichnamigen<br />
Bestsellers, in der sechs Geschichten<br />
aus sechs Epochen zu einem<br />
großen Epos um Schicksal, Liebe<br />
und Bestimmung verfl ochten<br />
werden. 1850: Auf einer Schiffsreise<br />
freundet sich ein todkranker<br />
Notar mit einem blinden Passagier<br />
an. 1930er: Ein junger Mann<br />
wird Assistent bei einem Komponisten,<br />
der seine besten Jahre<br />
hinter sich hat. 1970er: Eine Journalistin deckt in San<br />
Francisco einen Skandal bei einem Nuklearkonzern. . .<br />
22.11.2012 – Breaking Dawn 2<br />
Bella bringt ein Kind auf die Welt,<br />
halb Mensch, halb Vampir, und<br />
zieht damit den Zorn der alten<br />
Vampire auf sich, die dies nicht<br />
dulden wollen. Der alte Konfl ikt<br />
mit den bösen Vampiren aus<br />
Volterra ist damit wieder voll<br />
entfacht. Mit all ihren Kräften<br />
versuchen die Cullens, gegen sie<br />
anzukämpfen. Am Ende steht die<br />
alles entscheidende Frage: Muss<br />
Bella sich in einen Vampir verwandeln l llassen, ddamit it di<br />
die<br />
Liebe zu Edward eine Chance hat?<br />
DIE KINO-PREMIEREN IM NOVEMBER<br />
15.11.2012 – Das Geheimnis der<br />
Feenfl ügel<br />
Walt-Disney-Abenteuer mit der<br />
legendären Fee Tinkerbell, Freundin<br />
von Peter Pan, in der Hauptrolle.<br />
29.11.2012 – Die Hüter des Lichts<br />
Sie sind die Helden unserer<br />
Kindheit: „Die Hüter des Lichts“!<br />
Allen voran North, gefolgt von<br />
Bunny, Tooth Fairy und Sandman,<br />
von denen jeder über einzigartige,<br />
unglaubliche Fähigkeiten verfügt.<br />
Und genau diese werden gebraucht,<br />
denn der düstere, bösartige Pitch<br />
verfolgt einen gefährlichen Plan.<br />
Pitch ist den meisten von uns bekannt<br />
- er ist es, der sich im Dunkeln<br />
unter Betten versteckt und Angst und d Schrecken h k verbrei- b i<br />
tet. Mit seiner Armee der Albträume droht er die Welt. . .<br />
51
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Jetzt bleibt einfach mehr über!<br />
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Die etwas ausgefallenere Weihnachtsfeier<br />
Der Klabautermann Indoor-Spielpark in Esens bietet<br />
Weihnachtsfeiern für Firmen und Vereine an.<br />
Welcher Mitarbeiter sehnt sich eigentlich noch nach einer<br />
klassischen Weihnachtfeier mit reichlichem Essen,<br />
Trinken, vielem Sitzen und den üblichen Gesprächen über<br />
fi rmeninterne Dinge mit denen man sich eh schon jeden<br />
Tag beschäftigt? Diese Frage hat sich das Team des Klabautermann<br />
Indoor-Spielpark in Esens gestellt und ist zu<br />
der, nicht ganz überraschenden, Antwort gelangt – Kaum<br />
Jemand.<br />
In der heutigen Zeit wird immer öfter von Events, Teambuilding<br />
Maßnahmen, Insentives und Ähnlichem berichtet.<br />
Dies hat bei den Mitarbeitern des Klabautermanns zu<br />
der Überlegung geführt, die etwas ausgefallenere Weihnachtsfeier<br />
anzubieten.<br />
Im Klabautermann Indoor-Spielpark können Junge und<br />
Junggebliebene, Groß und Klein auf über 3000 qm Spiel<br />
und Spaß erleben. Billard, Minigolf, Tischkicker oder Trampolin<br />
stehen für Alle bereit aber auch Kletterwand, Mehr-<br />
zweckfeld<br />
mit Toren<br />
und Torwand,<br />
und<br />
andere<br />
Ballspiele<br />
können<br />
ausgiebig<br />
genutzt<br />
werden.<br />
Weihnachtsfeiern mal anders<br />
Für Firmen, Vereine und andere Institutionen bietet der<br />
Klabautermann Indoor-Spielpark in der Vorweihnachtszeit<br />
jetzt Weihnachtsfeiern an, die die klassische Weihnachtsfeier<br />
zu einem besonderen Erlebnis macht. Eine<br />
Kombination aus gutem Essen und einer großen Auswahl<br />
an Getränken, verbunden mit Geselligkeit und jeder<br />
Menge Spaß!<br />
Lassen Sie sich beraten und ein unverbindliches Angebot<br />
erstellen. Das Team vom Klabautermann freut sich auf<br />
Sie und bereitet ihnen eine unvergessliche Feier.<br />
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53
Auto<br />
54<br />
Spätestens wenn die Temperatur<br />
unter Null sinkt und die ersten<br />
Schneefl ocken fallen, sollte das<br />
Auto winterfi t sein. Autofahren<br />
im Winter, ist nicht nur für den<br />
Piloten sondern auch für das<br />
Fahrzeug eine besondere Herausforderung.<br />
Regelmäßige Autowäschen, mit<br />
der dazugehörigen Unterbodenwäsche<br />
und einer anschließenden<br />
Wachsversiegelung, säubern<br />
das Fahrzeug. Denn salznasse<br />
Fahrbahnen und Auftaumittel<br />
nagen allzu gern am Blech. Wassertropfen<br />
in den Türschlössern<br />
können über Nacht frieren. Mit<br />
speziellem Öl oder Graphit hält<br />
man das Innere des Schlosses geschmeidig.<br />
Das Enteisungsspray<br />
sollte dabei nicht im Auto liegen.<br />
Die Dichtungen kann man rechtzeitig<br />
mit speziellen Mitteln auf<br />
Silikonbasis frostsicher machen.<br />
Für Autofahrer sind die Herbstmonate<br />
die richtig Zeit, um ihr<br />
Fahrzeug auf den Winter vorzubereiten.<br />
Winterreifen am besten<br />
zeitig aufziehen. Bereits bei<br />
Temperaturen um plus 5 Grad<br />
beginnt die Gummimischung<br />
von Sommerreifen hart zu werden<br />
und an Haftung zu verlieren.<br />
Bis Ostern fahren Autos besser<br />
auf Winterreifen. Aber nicht alle<br />
Winterreifen bringen Grip in allen<br />
Fahrsituationen. Den Winterreifentest<br />
von Stiftung Warentest<br />
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Tel. 04 91/ 91 96-222 • Fax 91 96-221<br />
Wintercheck Auto- Was ist wichtig?<br />
Seite 15. Schon früh, am besten<br />
vor den ersten Nachtfrösten, ist<br />
es sinnvoll, die Batterie zu testen.<br />
Es empfi ehlt sich den Säurestand<br />
von einem Fachmann überprüfen<br />
zu lassen und nach mehr als fünf<br />
Jahren ist es meistens Zeit für<br />
eine neue Batterie.<br />
Ein Lichtcheck sämtlicher Leuchten<br />
hilft für die Fahrt in den<br />
NEU<br />
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„einmal kaufen<br />
immer tauschen!<br />
LEDERREINIGUNG<br />
POLSTERREINIGUNG<br />
dunklen Monaten des Jahres. Die<br />
korrekte Einstellung am besten<br />
in einer Fachwerkstatt kontrollieren<br />
lassen.<br />
Die Scheibenwischer sind im<br />
Dauereinsatz. Um freie Sicht zu<br />
haben, sollten die Wischer jetzt<br />
kontrolliert werden. Die Scheibenwischanlage<br />
und das Kühlwasser<br />
benötigen zusätzliches<br />
TEPPICHREINIGUNG<br />
CABRIOPFLEGE<br />
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Sicherheitsteile und müssen<br />
daher immer einwandfrei funktionieren.<br />
Die Stärken der Beläge<br />
und das Alter der Flüssigkeit<br />
muss überprüft werden, denn in<br />
der kalten Jahreszeit wird besonders<br />
gerne und viel gebremst. Es<br />
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nen können der Unterseite des<br />
Fahrzeuges kräftig zusetzen. Die<br />
Fachwerkstatt sollte den Unterbodenschutz<br />
überprüfen und gegebenenfalls<br />
ausbessern.<br />
Hartwachs ist der optimale Lackschutz<br />
für den Winter. Kleinere<br />
Schäden lassen sich mit einem<br />
Lackstift beheben. Eiskratzer<br />
und Handfeger gehören in den<br />
Wintermonaten an einen griffbereiten<br />
Ort. Die Warnweste,<br />
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sind unbedingt<br />
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mitzuführen. Für längere Fahrten<br />
empfi ehlt es sich warme Jacken,<br />
Handschuhe und Wolldecken<br />
mitzunehmen. Taschenlampe,<br />
Feuerzeug und ein Atlas gehören<br />
in jedes Fahrzeug.<br />
Wer diese Tipps beherzigt, ist für<br />
das Fahren auf Schnee und Eis<br />
bestens gerüstet. Generell sollte<br />
man sich immer den Straßenverhältnissen<br />
anpassen und entsprechend<br />
vorsichtig fahren.<br />
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WIDDER 21.03.–20.04.<br />
Finanziell bahnen sich jetzt Schwierigkeiten<br />
an. Lassen Sie unnötige Ausgaben<br />
warten und versuchen Sie sich beim Luxus<br />
etwas einzuschränken.<br />
STIER 21.04.–20.05.<br />
Machen Sie ein paar Tage Urlaub.<br />
Wenn das nicht möglich ist, sollten<br />
Sie auf jeden Fall darauf achten, in Ihrer Freizeit<br />
auszuspannen.<br />
ZWILLINGE 21.05.–21.06.<br />
Schalten Sie ein paar besinnliche<br />
Stunden in Ihr bewegtes Alltagsleben<br />
ein. Eine neue Bekanntschaft hält Sie ganz<br />
schön auf Trab.<br />
KREBS 22.06.–22.07.<br />
Sie müssen sich momentan mit Teilerfolgen<br />
zufrieden geben. Wenn Sie<br />
auf den großen Erfolg warten, werden Sie<br />
nach einiger Zeit enttäuscht sein.<br />
LÖWE 23.07.–23.08.<br />
Sie sind jetzt sehr verschwenderisch.<br />
Passen Sie auf, dass Sie sich nicht völlig<br />
verausgaben. Mit finanziellen Zuwendungen<br />
haben Sie kaum zu rechnen.<br />
JUNGFRAU 24.08.–23.09.<br />
Man macht Ihnen ein unmissverständliches<br />
Angebot. Wenn Sie sich<br />
darauf einlassen, begraben Sie einen Teil Ihrer<br />
Prinzipien.<br />
WAAGE 24.09.–23.10.<br />
Tun Sie nichts, was Ihnen völlig gegen<br />
den Strich geht. Man erwartet<br />
zwar Loyalität, trotzdem brauchen Sie Ihre<br />
Abneigung nicht zu überwinden.<br />
SKORPION 24.10.–22.11.<br />
Eine berufliche Reise wäre jetzt sehr<br />
günstig. Sie erhoffen sich etwas, das<br />
sich in jedem Fall erfüllen würde. Werden Sie<br />
aktiv!<br />
SCHÜTZE 23.11.–21.12.<br />
Sie sollten jetzt eine Menge Zeit mit<br />
Ihrer Familie verbringen. Geselligkeit<br />
und Harmonie wird zurzeit sehr vernachlässigt.<br />
Nehmen Sie sich die Zeit dazu!<br />
STEINBOCK 22.12.–20.01.<br />
Sie bekommen jetzt eine günstige<br />
Gelegenheit, Rückstände aufzuarbeiten.<br />
Lassen Sie sich keine weiteren Aufgaben<br />
aufbürden. Sie sind ausgelastet.<br />
WASSERMANN 21.01.–19.02.<br />
Sie müssen jetzt erkennen, dass Ihre<br />
Konkurrenz härter ist, als Sie sich vorgestellt<br />
haben. Lassen Sie sich nicht mehr allzu<br />
viel Zeit für ein Vorhaben.<br />
FISCHE 20.02.–20.03.<br />
Wenn Sie den Wunsch nach Abwechslung<br />
verspüren, sollten Sie diesem<br />
Bedürfnis auch nachgehen. Sie können<br />
sich jetzt die Zeit nehmen!<br />
Impressum<br />
Horoskop / Impressum<br />
Kreißsaalführungen<br />
jeden 1. Sonntag im Monat<br />
in der Zeit von 11:00 bis 13:00 Uhr<br />
Informationsabende für<br />
werdende Eltern<br />
jeden 2. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Buffetraum der Wochenstation<br />
Anmeldung ist nicht erforderlich<br />
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Der Leeraner<br />
Das Stadtmagazin für Kultur, Veranstaltungen, Freizeit, Hobby und Szene<br />
Herausgeber: Wortmedia GmbH, Bahnhofsring 2 (im Posthauptgebäude)<br />
26789 Leer i. Ostfr.<br />
Geschäftsführung: Matthias Vry<br />
Verantwortlich für Anzeigen: Silke Heyen<br />
Telefon 04 91 - 45 45 66 66 • Telefax 04 91 - 45 45 66 61<br />
E-Mail: info@der-leeraner.de • Anzeigen: heyen@der-leeraner.de<br />
Redaktion: Heinz Giermanns<br />
Druck: Printoo GmbH, Blinke 8, 26789 Leer<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Der Leeraner hat eine Aufl age von 23.050 Exemplaren. Diese werden in Leer an alle Haushalte<br />
und im grösseren Umkreis an über 90 Auslagestellen verteilt. Für unaufgefordert eingesandte Beiträge, Fotos<br />
und Zeichnungen übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Eine Haftung für die Richtigkeit der Bekanntmachungen<br />
sowie Terminänderungen kann nicht übernommen werden. Unverlangt eingesandte Manuskripte werden<br />
Honorarfrei abgedruckt. Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Alle Rechte vorbehalten.<br />
Nachdruck von Anzeigen und redaktionellen Beiträgen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages.<br />
57
Kirchliche Nachrichten<br />
58<br />
EV.-reformierte Kirchen<br />
Kirchengemeinde Leer<br />
www.leer.reformiert.de<br />
Gemeinde-/Friedhofsverwaltung<br />
Herr Bender, Ref. Kirchgang 19, Leer,<br />
Tel.: 25 66, Fax: 9 77 68 30<br />
Pfarrbüro: Di. -Fr. 9.30 - 12.00 Uhr<br />
P. Wiarda, Tel. 26 02<br />
P. Hündling, Tel. 34 31<br />
Große Kirche<br />
Sonntags: 10.00 Uhr Gottesdienst,<br />
anschl. Kaffee (Teetafel am 1. So. i.M.)<br />
Heisfelde<br />
Sonntags: 10.00 Uhr Kinder-/<br />
Gottesdienst, anschl. Tee<br />
Oststadt<br />
Jeden 1. Sonntag i. M.<br />
11.30 Uhr Gottesdienst im Nachbarschaftstreff,<br />
Evenburgallee 51, Leer<br />
Kirche Nüttermoor<br />
Pastorin I. Keßler-Woertel<br />
Büro: Mo., Di. , Do.: 9 - 11.00 Uhr<br />
Tel.: 04954 - 94 21 80<br />
Sonntags: 09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Entschieden für Christus<br />
Erlebachstraße 13, Heisfelde<br />
Dienstags: 19 Uhr Teeniekreis (13-16 J.)<br />
Freitags: 17 Uhr Jungschar (9-12 J.)<br />
Samstags: 19 Uhr Jugendkreis (ab 17 J.)<br />
Gemeinde Loga<br />
www.loga.reformiert.de<br />
Am Schlosspark 18, Leer-Loga Pfarramt:<br />
P. Ingo Brookmann, Tel. 71233<br />
P. Chr. Kimmich, Tel. 72814, Gemeindebüro:<br />
Di. und Do. 9 - 12 Uhr,<br />
Tel. 9 71 13 18, Fax 9 71 13 19, Kirchenführung:<br />
Anm. unter Tel. 71753<br />
Sonn- und Feiertags<br />
10.00 Uhr Gottes- /Kindergottesdienst<br />
(Kirchenkaffee und Eine-<br />
Welt-Laden am 1. Sonntag i. M., im<br />
Gemeindehaus; Bürgercafé jeden<br />
Sonntag)<br />
Freitag, 9. November<br />
19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst<br />
zum Gedenken an die<br />
Pogrom-Nacht (Baptistenkirche,<br />
neben dem UEG).<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />
(Saft)<br />
Sonntag, 18. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst und Gemeindewahlen<br />
Mittwoch, 21. November<br />
19.30 Uhr Abendgottesdienst am<br />
Buß- und Bettag im Rahmen der<br />
Friedensdekade<br />
Sonntag, 25. November<br />
10 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />
mit Chor<br />
Kirchenführung<br />
Anmelden unter Tel.: 71753<br />
EV.-lutherische Kirchen<br />
Lutherkirche<br />
Kirchstraße 25, Tel. 0491 - 27 50<br />
Büro: Mo., Mi., Fr. 9 - 12 Uhr<br />
Christuskirche<br />
www.christuskirche-leer.de<br />
Hoheellernweg 2 - 4<br />
Pfarramt: Bethelstraße 2<br />
P. Sigrid Duhm-Jäckel<br />
und P. Th. Jäckel<br />
Pfarrbüro: Di + Do. 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel. 1 33 13, Fax 91 91 059<br />
Donnerstag, 1. November<br />
19.30 Uhr Bibelkreis<br />
Sonnabend, 3. November<br />
10.00 Uhr Blocktag für die Konfi rmanden<br />
des ersten Jahrgangs<br />
Sonntag, 4. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst m. Hl.<br />
Abendmahl, gleichz. Kindergottesdienst<br />
Dienstag, 6. November<br />
20.00 Uhr Frauen helfen Frauen –<br />
Selbsthilfegruppe für allein stehende<br />
und allein erziehende Frauen<br />
Sonnabend, 10. November<br />
10.00 Uhr Blocktag für die Konfi rmanden<br />
des zweiten Jahrgangs<br />
Sonntag, 11. November<br />
17.00 Uhr Familienfreundlicher<br />
Gottesdienst zur Visitation<br />
Mittwoch, 14. November<br />
16.00 Uhr Gottesdienst im Nachbarschaftstreff<br />
des Bauvereins,<br />
Evenburgallee 51<br />
Sonntag, 18. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, gleichz.<br />
Kindergottesdienst<br />
Mittwoch, 21. November<br />
15.00 Uhr Frauenkreis<br />
Donnerstag, 22. November<br />
20.00 Uhr Männerkreis<br />
Sonntag, 25. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst am Ewigkeitssonntag<br />
mit Verlesen der im<br />
vergangenen Kirchenjahr verstorbenen<br />
Gemeindeglieder und Hl.<br />
Abendmahl; gleichz. Kindergottesdienst<br />
Die Gottesdienste und Andachten<br />
mit Ausnahme des Bauvereins-<br />
Gottesdienstes werden in der<br />
Christuskirche gefeiert. Alle wei-<br />
teren Veranstaltungen fi nden im<br />
Katharina-von-Bora-Haus, Hoheellernweg<br />
7, statt.<br />
Pauluskirche Heisfelde<br />
P. Christian Erchinger,<br />
Tel. 0491-36 90<br />
Pfarrbüro: Do. 9.30 - 12.30 Uhr<br />
Sonntag, 04. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier<br />
des Abendmahls<br />
Freitag, 9. November<br />
19.00 Uhr ökum. Gottesdienst zum<br />
Gedenken an die Pogromnacht in<br />
der Baptistenkirche<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst; anschl.<br />
Teetafel u. Fair-Kaffee-Verkauf<br />
Sonntag, 18. November<br />
9.30 Uhr Kinderkirche<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag<br />
mit Posaunenchor<br />
11.15 Uhr Ansprache am Ehrenmal<br />
mit Posaunenchor<br />
Mittwoch, 21. November<br />
20.00 Uhr Filmabend „Plastic<br />
Planet“ – vergiftet Plastik uns? - und<br />
Gespräch anl. des Buß- und Bettages<br />
Sonntag, 25. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Ewigkeitssonntag mit Gedenken<br />
der Verstorbenen des vergangenen<br />
Kirchenjahres und dem gemischten<br />
Chor Heisfelde<br />
Jeden Freitag um 11.00 Uhr Gottesdienst<br />
in der Seniorenwohnanlage<br />
Heisfelde<br />
Kreisjugenddienst Leer<br />
Kupenwarf 1, Tel. 0491-9 25 09 50<br />
Mo., Mi., Do.: 9 - 12 Uhr o. n.V.<br />
Jugendcafe „JuCa“: Mo. - Fr. 11-15 Uhr<br />
Friedenskirche Loga<br />
www.friedenskirche-loga.de<br />
Hindenburgstraße, Loga<br />
Pastor Schmidtke, Tel. 45 44 77 93<br />
Sonntag, 04. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
(P.Schmidtke), anschl. Tee<br />
Sonntag, 11. November<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit dem<br />
Parforcehorn-Bläserkreis Leer<br />
(P.Schmidtke)<br />
11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />
17.00 Uhr Abendmusik mit dem<br />
Blockfl ötenchor, einem Vokalensemble<br />
und Familie Eich<br />
Sonntag, 18. November 10.00 Uhr<br />
Gottesdienst (P.Schmidtke)<br />
11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />
11.30 Uhr Andacht am Denkmal<br />
Mittwoch, 21.November Buß- und
Bettag<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit<br />
Beichte und Heiligem Abendmahl<br />
(P.Schmidtke)<br />
Sonntag, 25. November<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Verlesung der Namen der<br />
Verstorbenen (P.Schmidtke)<br />
11.10 Uhr Kindergottesdienst<br />
Petruskirche Loga<br />
Pastor Udo Joswig, Tel. 97 91 213<br />
Pfarrbüro: Do. 9 - 10.30 Uhr<br />
Petrus-Bücherei: So. 11.00 - 12.30 Uhr<br />
Mi. 16.00 - 18.00 Uhr<br />
Kirchengem. Logabirum<br />
Sonntags: 11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Matthäikirche Bingum<br />
Sonntags: 10.30 Uhr Gottesdienst<br />
(jeden 3. Sonntag i.M. mit Abendmahl)<br />
Katholische Kirchen<br />
Pfarrgemeinde St. Michael<br />
www.mowelele.de<br />
Luth. Schulgang 4, Tel. 2622<br />
Büro: Di. + Do. 9 - 11 Uhr<br />
Pfr. Dr. Andr. Robben, Tel.: 91 96 97 18<br />
st.michael-leer@t-online.de<br />
Freitags: 09.00 Uhr Heilige Messe<br />
Sonntags: 10.30 Uhr Heilige Messe<br />
(am 11.11. als Familienmesse)<br />
Gottesdienste in der Kapelle des<br />
Borromäus-Hospitals<br />
Donnerstags<br />
15.00 Uhr Hl. Messe<br />
Sonntags: 9.00 Uhr Wortgottesfeier,<br />
anschl. Kommunionsausteilung<br />
i.d. Krankenzimmern<br />
Pfarrgemeinde St. Marien<br />
www.sankt-marien-leer.de<br />
Bavinkstr. 38, Loga<br />
Tel. 13114, Fax 12722<br />
Pfarrbüro: Di. 16 - 18 Uhr,<br />
Mi. 9 - 12 Uhr, Do. + Fr. 9-11 Uhr<br />
Samstags: 17.00 Uhr Vorabendmesse<br />
Tel.: 0 49 46 - 91 63 40<br />
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Sonntags: 10.00 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwochs und Freitags:<br />
08.30 Uhr Heilige Messe<br />
Sonstige Kirchen und Gemeinden<br />
Baptistenkirche<br />
Ubbo-Emmius-Str. 2-4, Leer<br />
Pastor Hinkelbein, Tel. 3108<br />
Mittwochs: 20.00 Uhr Bibelgespräch<br />
Freitags: 17.00 Uhr Jungschar<br />
Samstags: 17.30 Uhr Teenies<br />
Ev.-methodistische Kirche<br />
Friesenstraße 52-54, Tel. 28 62<br />
Pastor Siegfried Stoltze<br />
Sonntag, 4. November<br />
9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung,<br />
anschl. Tee trinken<br />
Mittwoch, 07. November<br />
15.00 Uhr Seniorenkreis<br />
Donnerstag, 8. November<br />
20.00 Uhr Bibel intensiv<br />
Sonntag, 11. November<br />
9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung<br />
Sonntag, 18. November<br />
9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />
10.00 Uhr Gottesdienst, Kinderbetreuung,<br />
anschl. Tee trinken<br />
Dienstag, 20. November<br />
9.30 Uhr Frühstückstreffen für<br />
Frauen<br />
Sonntag, 25. November<br />
9.30 Uhr Gebetsgemeinschaft<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Kinderbetreuung<br />
Dienstag, 27. November<br />
19.30 Uhr Gemeinde-Gebetsabend<br />
Montags: 20.00 Uhr Bläserkreis<br />
Mittwochs: 20.00 Uhr Chor<br />
07. u. 21.11. - 19.30 Uhr Gebetskreis<br />
Kirchliche Nachrichten<br />
Mennoniten Gemeinde<br />
Norderstr. 35, Tel. 2914<br />
oder Tel. 04921-22966<br />
Jeden 1. Sonntag i. M.<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Freie Christengemeinde<br />
Moorweg 1, Tel.: 97671920<br />
E-mail: kontakt@fcg-leer.de<br />
Sonntags: 10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Dienstags: 19.30 Uhr Bibel & Gebet<br />
Freitags: 17.00 Uhr Royal Rangers<br />
19.30 Uhr Jugendstunde<br />
Russ. Orthodoxe Kirche Hl. Ilarion<br />
www.orthodox-leer.de<br />
Berliner Diözese der Russ.-Orthodoxen<br />
Kirche des Moskauer Patriarchats<br />
Ringstraße. 40, Tel. 0031/503127178<br />
oder Tel. 04955 / 99 75 71<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Jahnstraße 1, Leer<br />
Sonntags: 09.30 Uhr Gottesdienst<br />
Mittwochs: 20.00 Uhr Gottesdienst<br />
Gemeinde am Mühlenweg<br />
www.gam-loga.de<br />
Mühlenweg 2c, Tel. 0491-9 71 12 26<br />
Sonntags: 10.00 Uhr Versammlung,<br />
gleichzeitig Kinderstunde<br />
Montags: 20.00 Uhr Versammlung<br />
mit Abendmahl<br />
Religiöse Gemeinschaften<br />
Kirche Jesu Christi der Hl.<br />
der letzten Tage<br />
Heisfelder Str. 139, Leer<br />
Samstags: 10.00 Uhr Gottesdienst /<br />
Bibelgespräch<br />
11.00 Uhr Predigt<br />
Sonntags: 11.20 Uhr Gottesdienst<br />
Bergmannstraße 13, Leer<br />
Garten und Grabpfl ege<br />
Hans-Ulrich Röben<br />
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Telefax: (04958) 877<br />
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Kälte, Gestank und wunde Hände:<br />
Netze stricken bei „Wind und Wetter“<br />
Leer. Die Winterzeit wurde in der Heringsfi scherei<br />
genutzt, das Fanggerät zu reparieren und zu ergänzen.<br />
Dazu traf man sich auf dem Netzboden. Hierarchisch<br />
geordnet, beteiligten sich auch die Kapitäne<br />
an dieser Arbeit, mit Ausnahmen. Die königliche<br />
Würde der Herings-Majestäten Harm Wiese und<br />
Klaas Poelmann ließ es wohl nicht zu, dass sich die<br />
hohen Herren zu ihresgleichen begaben. Diese beiden<br />
Herren fehlten beständig, wenn die anderen<br />
Netze und Taue auch deren Schiffe instand setzten.<br />
Dabei war über viele Jahre als dienstältester Kapitän<br />
Hans Heinen dabei. Als Erster unter Gleichen<br />
war er der „Heckmann“, der dafür zuständig war,<br />
die Länge der Taue zu prüfen. Neben ihm saßen die<br />
anderen Kapitäne. Von Hini Weeken über Johann<br />
Schoone, Eilert Quapp und Rudolf Fleßner bis zu<br />
Walter Krzak saßen sie dort, um nach seinen Vorgaben<br />
zu arbeiten. Waren sie an Bord alle die „Chefs“<br />
gewesen, ordneten sie sich hier ein und unter. Aus<br />
„Herren“ wurden „Diener“, was sich in der Muster-<br />
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im Rheiderland“<br />
Küchen<br />
nach Maß!<br />
Für das<br />
Kochen<br />
mit Spaß!<br />
rolle des Seefahrtsamtes darin niederschlug, dass<br />
sich ihre Berufsbezeichnung von „Kapitän“ zu „Arbeiter“<br />
änderte.<br />
Neben dem Netzboden befand sich der „Reepraum“.<br />
Hier wurden die Reeps, die wichtigsten Taue<br />
eines jeden Loggers, jeweils an ihrem festen Platz<br />
bis zur nächsten Ausfahrt aufbewahrt, nachdem<br />
sie kontrolliert und repariert worden waren. Jedes<br />
dieser Taue maß dreieinhalb Kilometer, und jeder<br />
einzelne Meter wurde mit Kennerblick kontrolliert.<br />
Dazu wurde das Reep Stück für Stück abgewickelt<br />
und durch eine Rinne gezogen, die in den Boden<br />
eingelassen war. Diese Rinne war genau 14,10 Meter<br />
lang, und nach genau dieser Taustrecke wurde<br />
das Reep mit einer „Maus“ versehen, eine geknotete<br />
Markierung. Entdeckten die Kapitäne schadhafte<br />
Stellen, wurden diese mit der Axt herausgeschlagen.<br />
In der Regel mussten aus jedem Reep<br />
mehrere solcher Stellen entfernt werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.- Fr. 8.30 - 12.00 Uhr & 13.30 - 18.00<br />
Sa. 8.30 - 12.00 Uhr<br />
Während der Fangsaison kamen<br />
die Logger immer wieder mit defekten<br />
Netzen (Fleets) in den Heimathafen.<br />
Bevor die mit Heringen<br />
gefüllten Kantjes „gelöscht“<br />
wurden, bargen die Besatzungen<br />
die Netze, luden sie auf die<br />
Netzwagen und schoben sie zum<br />
„Netzland“. Hier wurden sie zum<br />
Trocknen aufgehängt und Dutzende<br />
von Frauen waren damit<br />
beschäftigt, die Beschädigungen<br />
zu beheben. Für die Frauen gab es<br />
jetzt keine Pausen mehr, schließlich<br />
war nur 72 Stunden Zeit, die<br />
Netze wieder einsatzfähig zu machen.<br />
Dazu mussten nicht nur die<br />
Risse beseitigt sondern alle Netze<br />
mussten auch neu imprägniert<br />
werden. Dies wurde in der „Tanerei“<br />
mit Hilfe von „Katechun“ erledigt,<br />
ein exotisches Baumharz,<br />
dessen Wirkung kaum für eine<br />
Fangreise ausreichte. Es kam vor,<br />
dass die Frauen frisch imprägnierte<br />
Netze reparieren mussten,<br />
eine besonders üble Arbeit.<br />
Um besser arbeiten zu können,<br />
stiegen einzelne Arbeiterinnen
auf die „Galgen“ genannten Stellagen, an denen<br />
die Netze hingen, um sie so zu positionieren, dass<br />
die „Netzstrickerinnen“ optimal „stricken“ konnten.<br />
Bei Wind und Wetter harrten sie im Freien aus,<br />
um sicherzustellen, dass die Logger pünktlich zur<br />
geplanten Abfahrtszeit ihre Netze zurückbekamen.<br />
Die harte Arbeit schweißte die Frauen zusammen.<br />
Es herrschte eine angenehme kameradschaftliche<br />
Atmosphäre, die auch bei zahlreichen Festlichkeiten<br />
zum Ausdruck kam.<br />
Die schlimmsten Wochen hatten die Frauen aus<br />
der Netzstrickerei in den Monaten Oktober und<br />
November. Die letzten Fangreisen führten die<br />
Loggerbesatzungen jetzt in den Ärmelkanal. Hier<br />
fi ngen sie noch einmal große Mengen Heringe<br />
mussten dabei aber in Kauf nehmen, dass heftige<br />
Stürme Löcher in die Netze rissen. Nach der Rückkehr<br />
mussten die Frauen die Netze häufi g fl icken,<br />
wenn sie noch feucht waren. Es stank fürchterlich.<br />
Leer früher<br />
Im „Netzland“ hatten die Frauen nach der Rückkehr der Logger von den Fangfahrten alle Hände voll damit<br />
zu tun, die 1,5 Kilometer langen Netze zu reparieren. Nach längstens 72 Stunden mussten sie diese Arbeit<br />
erledigt haben, damit der Kapitän mit seiner Mannschaft zur nächsten Fahrt auslaufen konnten. Bei jedem<br />
Wetter arbeiteten die Frauen im Freien, ihre Hände wurden von den Salzwasserresten strapaziert, und nicht<br />
selten zogen sie sich dadurch tiefe Risse in der Haut zu.<br />
4 Facheinheiten unter einem Dach!<br />
Die feuchte Kälte kroch den Frauen von Netzen in<br />
die Beine. Bei jedem Wetter arbeiteten sie mit bloßen<br />
Händen, weil sie die kleinen Netznadeln sonst<br />
nicht hätten führen können. Zum Wochenende hin<br />
schmerzten die Finger, weil die Fäden nach und<br />
nach tiefe Rillen in die Haut fraßen.<br />
Zu den angenehmen Seiten ihrer Arbeit gehörten<br />
die Geldsscheine, die Kapitäne ab und an für die<br />
gemeinsamen Kasse der Strickerinnen spendeten,<br />
wenn sie ihre Netze bevorzugt behandelt bekommen<br />
wollten. Dann wurden die Lehrmädchen zum<br />
Metzger geschickt, um Koteletts für eine gemeinsame<br />
Mahlzeit zu kaufen. heg<br />
Die Informationen zu diesem Beitrag sind dem im<br />
Jahr 1994 erschienenen Buch „Spuren im Sturm“<br />
entnommen, das für 15,- Euro in der Geschäftsstelle<br />
des LEERANER erhältlich ist.<br />
Uhren-Schmuck<br />
Hauptstraße 103<br />
26842 Ostrhauderfehn<br />
Telefon (0 49 52) 51 71<br />
H. Mammen<br />
Mühlenstr. 25<br />
26789 Leer<br />
Telefon<br />
0491-2689<br />
...mit begehbarem<br />
Cigarrenhumidor<br />
Tabakfachgeschäft<br />
61
62<br />
Notdienste und Servicenummern<br />
ÄRZTE-NOTDIENST<br />
Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis<br />
Leer: (beim Borromäus Hospital).<br />
An Sonnabenden, Sonntagen<br />
und Feiertagen: Bereitschaft von 8<br />
bis 8 Uhr, Sprechstunde von 9 bis 13<br />
Uhr und 16 bis 20 Uhr:<br />
116 117<br />
Montags, dienstags und donnerstags:<br />
Bereitschaft von 18 bis 8 Uhr,<br />
Sprechstunde von 19 bis 22 Uhr;<br />
mittwochs und freitags: Bereitschaft<br />
von 13 bis 8 Uhr, Sprechstunde von 18<br />
bis 21 Uhr.<br />
Zentrale Bereitschaftsdienstpraxis<br />
Papenburg: (Ärztehaus am<br />
Marienkrankenhaus). Bereitschaftsdienst<br />
von 8 bis 8 Uhr. Sprechstunde<br />
an Sonn abenden, Sonntagen und<br />
Feiertagen jeweils von 9 bis 12 Uhr<br />
und 16 bis 18 Uhr:<br />
0 49 61 / 8 09 96 96<br />
Zahnarzt<br />
04 91/9 76 75 25<br />
(Ansage des Notdienstes)<br />
Augenarzt<br />
0491/925925<br />
( Ansage des aktuellen Notdienstes<br />
�<br />
SERVICE-RUFNUMMERN<br />
Telefonseelsorge:<br />
Evangelisch 0800-11 10 111<br />
Katholisch 0800-11 10 222<br />
Elterntelefon 0800-11 10 550<br />
Frauen in Not 0491-65 898<br />
Kinder-Jugend-Notruf 0180-2 625 625<br />
Hospizhuus 0491-45 44 990<br />
Sperrung EC-/Kreditkarten 116 116<br />
ADAC-Notruf 0180-2 222 222<br />
0151-55164601<br />
www.weisser-ring.de<br />
TIERÄRZTE-NOTDIENST<br />
Rheiderland:<br />
Tierarztpraxis Dodenhof: 04951/91800<br />
Leer:<br />
03.11./04.11.: Dr. Fartmann (WOL)<br />
04955/1404<br />
10.11./11.11.: Dr. Rulffes (Leer)<br />
0491/3881<br />
17.11./18.11.: Dr. Weber (Hesel)<br />
04950/2322<br />
24.11./25.11.: Dr. Freudenthal (MMLD)<br />
04954/990661<br />
Polizei 110<br />
Feuerwehr/ Notarzt 112<br />
Giftnotruf 0551-19 240<br />
APOTHEKEN-NOTDIENST<br />
2.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />
0491/9293910<br />
3.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />
0491/927710<br />
4.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />
0491/4337<br />
5.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />
0491/9279066<br />
6.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />
0491/7904<br />
7.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />
0491/71001<br />
8.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />
0491/4847<br />
9.11.: EmsPark-Apotheke, Leer<br />
0491/9191531<br />
10.11.: Apotheke Multi Süd, Leer<br />
0491/9995050<br />
11.11.: Ring-Apotheke, Leer<br />
0491/912410<br />
12.11.: Löwen-Apotheke, Leer<br />
0491/2237<br />
13.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />
0491/9293910<br />
14.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />
0491/927710<br />
15.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />
0491/4337<br />
16.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />
0491/9279066<br />
17.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />
0491/7904<br />
18.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />
0491/71001<br />
19.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />
0491/4847<br />
20.11.: EmsPark-Apotheke, Leer<br />
0491/9191531<br />
21.11.: Apotheke Multi Süd, Leer<br />
0491/9995050<br />
22.11.: Ring-Apotheke, Leer<br />
0491/912410<br />
23.11.: Löwen-Apotheke, Leer<br />
0491/2237<br />
24.11.: Adler-Apotheke, Leer<br />
0491/9293910<br />
25.11.: Krokodil-Apotheke, Leer<br />
0491/927710<br />
26.11.: Hirsch-Apotheke, Leer<br />
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27.11.: Stadt-Apotheke, Leer<br />
0491/9279066<br />
28.11.: Burg-Apotheke, Leer<br />
0491/7904<br />
29.11.: Sonnen-Apotheke, Leer<br />
0491/71001<br />
30.11.: Leda-Apotheke, Leer<br />
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