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POSITION REPORT No. 200 - AOPA Switzerland

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<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 42 Position Report <strong>200</strong><br />

anderen Themen sehr geschätzt. Die<br />

modernen Darstellungen strapazieren das<br />

Kunstverständnis schon wesentlich mehr.<br />

Um 13.00 Uhr, also zur besten mexikanischen<br />

Siesta-Zeit, unterbrechen wir den<br />

Museumsbesuch, und geniessen die vom<br />

Guggenheim-Restaurant köstlich zubereitenden<br />

Häppchen. Danach setzen einige<br />

Teilnehmer den Rundgang durchs Museum<br />

fort, während andere auf der sonnigen Terrasse<br />

einen Carajillo - einen starken Kaffee<br />

mit brennendem Brandy - trinken. Bereits<br />

um 1515 Uhr chauffiert uns der Bus wieder<br />

zum alten Teil des Flughafens Bilbao, der<br />

nur noch für die General Aviation benützt<br />

wird.<br />

Der Rückflug nach Biarritz und San Sebastian<br />

sowie die nachfolgenden Transfers ins<br />

Hotel erfolgen reibungslos. Nach einer kurzen<br />

Ruhepause - die einen nützen diese<br />

Gelegenheit, um diesmal bei herrlichem<br />

Sonnenschein im Meer den Wellen zu trotzen<br />

- spazieren wir kurz vor <strong>200</strong>0 Uhr<br />

gemütlich Richtung Restaurant Chez<br />

Albert. Auf halbem Wege stoppt Ruedi Gerber<br />

plötzlich die Gruppe auf einer kleinen<br />

Brücke, die zu einem der bekannten Felsen<br />

im Meer führt. Ganz offensichtlich kennt er<br />

auch diesen Winkel und dessen Besonderheit.<br />

Tatsächlich können wir von hier aus<br />

einen wunderbaren Sonnenuntergang<br />

geniessen. Vom Restaurant Chez Albert<br />

wäre dieser nicht zu sehen gewesen, weil<br />

dort ein anderer Felsen dieses Naturschauspiel<br />

zumindest zu dieser Jahreszeit verdeckt.<br />

Wir danken dem erfahrenen Guide<br />

«helvetischer Provenienz» und Ruedi nutzt<br />

seinerseits die besinnliche Pause, um einen<br />

Dank an alle Teilnehmer zu richten. Zwei<br />

Personen hebt er dabei ganz besonders<br />

hervor. Zum einen der bald 85jährige und<br />

somit älteste Teilnehmer Max Schneider<br />

und zum anderen das Geburtstagskind<br />

Rudolf Schneider. Er gratuliert beiden herzlich,<br />

dankt für die Teilnahme und wünscht<br />

auch allen anderen Anwesenden einen<br />

pu notre visite du musée pour profiter d’un<br />

petit morceau goûtu dans le restaurant du<br />

Guggenheim. Par la suite, quelques participants<br />

ont continué leur visite du musée,<br />

alors que d’autres ont bu un Carajillo – un<br />

café tassé avec du brandy brûlant – sur la<br />

terrasse ensoleillée. A 15h.15 déjà, notre<br />

bus nous a transportés sur l’ancienne partie<br />

de l’aéroport de Bilbao, qui n’est plus utilisé<br />

que pour l’aviation générale.<br />

Le vol du retour en direction de Biarritz et<br />

San Sebastian, ainsi que le transfert à l’hôtel<br />

se sont passés sans problème. Après une<br />

courte pause, utilisée par certains pour braver<br />

les vagues de la mer, cette fois sous un<br />

soleil resplendissant, nous nous sommes<br />

mis en route tranquillement autour de 20<br />

heures en direction du restaurant Chez<br />

Albert. A mi-chemin, Ruedi Gerber a soudainement<br />

arrêté le groupe sur un petit pont<br />

qui conduisait à un rocher bien connu dans<br />

la mer. Il connaissait manifestement ce<br />

recoin et ces particularités. En effet, nous<br />

avons pu admirer à cet endroit un magnifique<br />

couché de soleil. On n’aurait pas pu le<br />

voir depuis le restaurant Chez Albert, car un<br />

autre rocher aurait caché ce spectacle,<br />

durant cette partie de l’année à tout le<br />

moins. <strong>No</strong>us avons remercié notre guide<br />

expérimenté et Ruedi, de son côté, a utilisé<br />

cette pause méditative pour adresser ses<br />

remerciements à tous les participants. Il a<br />

remercié particulièrement deux personnes.<br />

D’une part Max Schneider, bientôt âgé de<br />

85 ans et ainsi le plus vieux des participants<br />

et d’un autre côté Rudolph Schneider, qui<br />

avait son anniversaire. Il a félicité chaleureusement<br />

ces deux personnes, qu’il a remerciées<br />

pour leur participation, et a souhaité à<br />

tous les participants un retour à la maison<br />

sans encombre. Il a également invité tout le<br />

monde au prochain Fly Out en <strong>200</strong>6 qui aura<br />

lieu dans «un pays encore inconnu».<br />

Il n’était pas nécessaire de présenter la cuisine<br />

de Chez Albert, car tous les magasines

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