Perspektiven für die Kieler Innenstadt - Landeshauptstadt Kiel
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<strong>Perspektiven</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong><strong>Kiel</strong>er</strong> <strong>Innenstadt</strong> - Dokumentation Planungswerkstatt<br />
Einzelhandel durch<br />
eine Umgestaltung<br />
des öffentlichen<br />
Raumes stärken<br />
6.5 Arbeitsgruppe Einzelhandel<br />
� Untergruppe 1<br />
Die Untergruppe 1 ist von der Annahme ausgegangen, dass <strong>die</strong> vorhandenen<br />
Einzelhandelsflächen ausreichen und dass das vorhandene Flächenpotenzial<br />
intensiver ausgeschöpft werden muss. Dazu sollen folgende Maßnahmen <strong>die</strong>nen:<br />
� Den Einzelhandel soll eine Umgestaltung des öffentlichen Raumes – insbesondere<br />
an der Holstenstraße, Andreas-Gayk-Straße, der Markthalle, rund<br />
um den Bootshafen und am Alten Markt – stärken.<br />
� Die Andreas-Gayk-Straße soll durch Reduzierung des Verkehrsraums und<br />
Steigerung der Aufenthaltsqualität insgesamt attraktiver werden. Die Anbindung<br />
an den Bootshafen soll verbessert werden.<br />
� Im Außenraum der Holstenbrücke soll eine Verbindung des Kleinen <strong>Kiel</strong>s<br />
mit der Förde durch Reduzierung der Fahrspurbreiten ermöglicht werden.<br />
� Die Möglichkeit einer Untertunnelung des Walls soll in Betracht gezogen<br />
werden.<br />
Die Arbeitsgruppe wirft <strong>die</strong> Frage auf, warum sich <strong>die</strong> Stadtplanung verschließt.<br />
Es gab schon viele Ideen. Das Stadtplanungsamt sollte sich mehr <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bürger<br />
öffnen. Eine bessere Kommunikation nach außen ist nötig, damit Planungen<br />
bekannt werden.