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Ausgabe 4/ Dezember 2005 - Sikkens Home

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„Coaching on the job“: Telefontraining bei Auto Oppitz<br />

Kundenorientierter Service am Telefon<br />

Was zunächst als einmalige<br />

<strong>Sikkens</strong> Service-Dienstleistung<br />

eingestuft worden war, wird<br />

bald in Serie gehen: Die Mitarbeiter<br />

des Berliner Reparaturlackbetriebs<br />

Oppitz erhielten<br />

auf Wunsch ihr Telefontraining<br />

vor Ort im eigenen Unternehmen.<br />

Der große Vorteil: Das<br />

Seminar war von Anfang bis<br />

Ende individuell auf Belegschaft<br />

und Betrieb abgestimmt.<br />

Lernen im eigenen Büro: Auto Oppitz holte sich die <strong>Sikkens</strong> Kommunikationstrainerin<br />

ins Haus.<br />

„Gerade für große Firmen und Betriebe,<br />

die mehrere Mitarbeiter<br />

zu bestimmten Themenbereichen<br />

schulen wollen, ist dieses Angebot<br />

sehr attraktiv“, erläutert Marketing<br />

Services Leiterin Christine<br />

Stutz die Neuausrichtung des<br />

Seminars. Für Vertriebs- und Managementtrainerin<br />

Rose-Martina<br />

Bosler, die das <strong>Sikkens</strong> Telefontraining<br />

leitet, ist diese Form des<br />

„On-the-job-Coaching“ die Zukunft:<br />

„Die Entwicklung geht weg<br />

vom klassischen Seminar und hin<br />

zum maßgeschneiderten Training<br />

vor Ort“, so ihre Prognose.<br />

Zwei Dinge sprechen für das<br />

Individual-Training im eigenen Be-<br />

trieb: Chef und Mitarbeiter<br />

können Themenfelder auswählen,<br />

die ihrem Unternehmen helfen,<br />

leistungsfähiger und kundenorientierter<br />

zu sein. Und die Teilnehmer<br />

werden an ihrem Arbeits-<br />

platz mit tatsächlich vorhandenen<br />

Situationen und Problemen konfrontiert.<br />

„Im Seminar lässt man<br />

sich oftmals berieseln und vergisst<br />

vieles schnell wieder“,<br />

spricht Rose-Martina Bosler aus<br />

Erfahrung.<br />

Auf Wunsch des Inhabers wurden<br />

bei Auto Oppitz am ersten<br />

Trainingstag allgemeine Regeln<br />

für ein einheitliches und kundenorientiertes<br />

Auftreten am Telefon<br />

besprochen. Auf dem Programm<br />

stand außerdem die Entwicklung<br />

von Standards speziell für Oppitz<br />

und die örtlichen Gegebenheiten.<br />

Am zweiten Tag ging es dann um<br />

das Nachtelefonieren von Kosten-<br />

voranschlägen, Kundenakquise<br />

und andere Telefonmarketing-<br />

Themen. „Bei Bedarf akquiriere<br />

ich auch Wunschkunden, führe<br />

die Mitarbeiter in Gesprächsleitfäden<br />

ein und analysiere im<br />

Fit am Telefon (von links): Karosseriebaumeister<br />

Guido Günther, Trainerin<br />

Rose-Martina Bosler, Lackierermeister<br />

Hans-Joachim Britsch, Büromitarbeiterin<br />

Cindy Helm und Betriebsinhaber<br />

Karl-Heinz Oppitz.<br />

Anschluss Akquisegespräche der<br />

Angestellten“, so Bosler.<br />

„Genau so, wie ich mir das vorgestellt<br />

habe“, lautete das begeisterte<br />

Urteil von Firmeninhaber<br />

Karl-Heinz Oppitz, der<br />

seine Erwartungen weit übertroffen<br />

sah. Betriebsberater<br />

Heinz-Christoph Schietzelt fiel<br />

sofort der Unterschied auf: „Das<br />

ist etwas ganz anderes, wenn<br />

man jetzt bei Oppitz anruft!“ Die<br />

drei Teilnehmer lobten vor allem<br />

die tolle Hilfestellung, die jeder<br />

einzelne für seinen Arbeitsalltag<br />

mitbekommen hat. ■<br />

SIKKENS aktuell 4/<strong>2005</strong><br />

Service<br />

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