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II-43 Düker-Verlegung unter dem Bundesplatz II-44 Leitstelle THW Charlottenburg II-45 TÜV Tempelhof II-46 Flughafen Schönefeld II-47 HKW Klingenberg/Rummelsburg II-48 Wasserwerk Tegel II-49 Neues Pumpwerk Friedrichshain II-50 Thema Windenergie im Museum für Verkehr und Technik II-51 Ehemalige amerikanische Abhörstation auf dem Teufelsberg II-52 Auf den Spuren der U-Bahnlinie D (Moritzplatz) II-53 Haus des Berliner Rundfunks II-54 Kanzleramt in Berlin-Mitte II-55 Finanzministerium im Detlev-Rohwedder-Haus ■ Berliner Hoch- und Ingenieurbaukolloquium BHIK 11 Innovationen aus Wissenschaft und Praxis Neue Eurocodes EC1 Einwirkungen – EC2 Stahlbeton- und Spannbetontragwerke – EC3 Stahlbauten – EC4 Verbundbau 11. November 2011 Tagungsort: BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK <strong>BERLIN</strong> Luxemburger Str. 10, 13353 Berlin Haus Grashof, Beuth-Saal Das Berliner Hoch- und Ingenieurbaukolloquium stellt sich die Aufgabe, Ihnen Innovationen aus der Wissenschaft und Praxis weiterzugeben. Neue Entwicklungen und Tendenzen des konstruktiven Ingenieurbaus werden von namhaften, erfahrenen Praktikern und Vertretern der Wissenschaft präsentiert. Wechselnde Schwerpunkte des Kolloquiums zu aktuellen Themen aus der Baupraxis unterstützen Sie bei der Abwicklung Ihrer Projekte entsprechend dem neuesten Stand der Technik. Das Kolloquium wendet sich gleichermaßen an Bauingenieure/innen und Architekt/innen aus Planung, Ausführung, Verwaltung und Wissenschaft. Das Bauwesen in Deutschland steht abermals vor einer großen Aufgabe, der Einführung der Eurocodes als neue europäische Normengeneration. Mitte 2012 ist dies in den Fachgebieten des Konstruktiven Ingenieurbaus vorgesehen. Im BHIK 11 bieten wir Ihnen einen praxisorientierten Einstieg in den Stahlbetonbau nach Eurocode 2 und berichten über erste Erfahrungen in der Anwendung. Der Stahlbau nach Eurocode 3 und der Verbundbau nach Eurocode 4 erfahren umfangreiche Änderungen, in die wir Sie mit zwei Vorträgen einführen möchten. Vervollständigt wird das Programm durch einen Vergleich des Eurocode 1 – Lastannahmen mit der DIN 1055 und durch einen Vortrag über neue Entwicklungen im Brandschutz. http://projekt.beuth-hochschule.de/bhik ■ VHV Bausachverständigentag und Baurechtstreff der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V. 10./11. November 2011 Steigenberger Airport Hotel, Frankfurt am Main Die VHV veranstaltet diesjährig in Verbindung mit dem Baurechtstreff der Deutschen Gesellschaft für Baurecht am 10. November einen Bausachverständigentag. Schwerpunkt für das Jahr 2011 ist die „Energetische Sanierung“. Unser Forum bietet Ihnen wie immer Anregungen und Gelegenheiten zu interessanten Gesprächen und Kontakten. 2 Der Baurechtstreff ist seit Jahren die zentrale Veranstaltung der Deutschen Gesellschaft für Baurecht e.V. Der Baurechtstreff findet regelmäßig im Herbst eines jeden Jahres statt und befasst sich schwerpunktmäßig mit aktuellen Themen aus den Bereichen des Privaten und Öffentlichen Baurechts sowie der Bautechnik und dem Baubetrieb. Dabei steht die unmittelbare Praxisrelevanz der Vorträge im Vordergrund. Referenten auf dem Baurechtstreff sind insbesondere Richter, Rechtsanwälte, Hochschulprofessoren, aber auch Bautechniker. Die Veranstaltung richtet sich an Rechtsanwälte und Richter sowie Unternehmen, Architekten, Ingenieure und Sachverständige. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.vhv.de/vhv/firmen/Themen-und-Termine- Veranstaltungen_7144.html http://dg-baurecht.de/veranstaltungen.html ■ Bundeskoordinatorentag am 10.11.2011 Der Bundeskoordinatorentag 2011, das Forum für Qualifizierung, Erfahrungsaustausch und Fachgespräche für Koordinatoren und Lehrgangsträger nach Baustellenverordnung, bekommt einen neuen Rahmen. Die Fachbeiträge zu den Rahmenbedingungen der Koordination, zur Arbeit des Koordinators und die Berichte aus der Praxis werden begleitet durch gute Teilnehmerunterlagen und ausreichend Zeit für Diskussionen und Gespräche. Der neue Veranstaltungsort, das Audimax der HTW Berlin, bietet Platz für die wachsende Teilnehmerzahl. Neu ist auch der Gesprächsabend zum Bundeskoordinatorentag am 9. November 2011 für den intensiven Austausch mit Fachkollegen, zu dem Detailinformationen noch folgen. Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bundeskoordinatorentag.de. ■ Beginn einer neuen Reihe: Tragwerksplaner/in in der Denkmalpflege Die Fortbildungsreihe zum Tragwerksplaner/in in der Denkmalpflege vermittelt Kenntnisse zum Tragverhalten historischer Baukonstruktionen und Materialeigenschaften und behandelt Bestandsaufnahme, bautechnische Voruntersuchungen und schließlich die rechnerische Analyse sowie die denkmalverträgliche Planung erforderlicher Instandsetzungen von Zusatzkonstruktionen. Die nunmehr 17. Seminarreihe beginnt mit dem Seminarblock 1 am Donnerstag, 01.12. und geht bis zum Samstag, 03.12.2011. Sie umfasst insgesamt 7 Seminarblöcke zu je 3 Tagen, verteilt über eineinhalb Jahre. Die Absolventen erhalten ein Abschlusszertifikat. Für die Seminarblöcke werden zusätzlich Fortbildungspunkte bzw. Unterrichtseinheiten entsprechend der jeweiligen Kammerregelung vergeben. Die Kosten pro Seminarblock betragen 378,- € einschließlich Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke. Eine Besonderheit dieser Seminarreihe besteht darin, dass das Konzept und das Programm von einer Gruppe externer, in der Denkmalpflege tätiger Ingenieure entwickelt und betreut werden. Die Gruppe steht für die Weiterbildung von Ingenieuren für Ingenieure. Die Seminarteilnahme ist ein wesentlicher Parameter zur Einordnung des Versicherungsschutzes (Berufshaftpflicht beratender Ingenieure) bei historischen Bauwerken. Der Trag-
werkplaner in der Denkmalpflege muss das Risikomanagement im Bereich seiner Berufshaftpflichtversicherung überprüfen und nachweisen können, dass er mit dem notwendigen Fachwissen in der Denkmalpflege vorgeht. Diese Seminarreihe dient als wesentliches Instrument dazu, sich dieses Fachwissen anzueignen und zu erhalten und ist somit der Nachweis für den Planer. Nähere Informationen und Anmeldung: www.propstei-johannesberg.de Weitere Veranstaltungshinweise finden Sie auf unserer Internetseite unter: http://www.baukammerberlin.de/oeffentlichkeit/ veranstaltungen/extern.php ■ Fachseminar „Weiße Wannen – wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“ Bauwerke aus wasserundurchlässigem Beton haben sich in der Praxis über Jahrzehnte bewährt. Nur „Weiße Wannen“ sind in der Lage, zugleich eine tragende und abdichtende Funktion zu übernehmen. Sie benötigen keine zusätzliche äußere Abdichtung, was sich als entscheidender Vorteil gegenüber anderen Bauweisen erwiesen hat. Die Fachtagung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Erkenntnisse zu Planung und Ausführung von Weißen Wannen. Neben Möglichkeiten zur Begrenzung der Rissbildung informiert die Veranstaltungsreihe über Weiße Wannen aus Betonfertigteilen. Es werden zudem rechtliche Fragen und die Ursachen von Schäden und Mängeln an WU-Bauwerken erörtert. Das ausführliche Programm und weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie im Internet unter: www.beton.org Die Teilnahmegebühr beträgt 89 € (inkl. MwSt.). Veranstalter: BetonMarketing Ost Veranstaltungsort: Berlin Ansprechpartner für weitere Informationen: Anja Burger, BetonMarketing Ost GmbH Fon: 0341/ 6 02 27 94, Fax: 0341/ 6 02 27 96 burger@bmo-berlin.de INFORMATIONEN ■ Elektronische Bauvorlagen in Berlin Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit: Die Behörden der Berliner Bauaufsicht wollen den Bürgerservice weiter verbessern und die Baugenehmigungsverfahren zusätzlich beschleunigen. Auch Entwurfsverfasserinnen und Entwurfsverfasser können dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Zum Jahresende 2010 wurde die Umstellung auf die einheitliche Fachanwendung „Elektronisches Bau- und Genehmigungsverfahren (eBG)“ abgeschlossen. Mit der Eingangsbestätigung zu Bauanträgen werden seit dem 1. Januar 2011 Zugangsdaten für die Sachstandsauskunft versandt. Damit hat man die Möglichkeit, den aktuellen Verfahrensstand zu den Anträgen in Baugenehmigungsverfahren nach der Bauordnung für Berlin unabhängig von Sprechzeiten über das Internet mit dem Auskunftsmodul des „Elektronischen Bau- und Genehmigungsverfahrens (eBG)“ einzuse- 3 hen. Notwendige Beteiligungen anderer Behörden können ebenfalls elektronisch durchgeführt werden. Seit Oktober 2010 sind zudem elektronische Bauvorlagen zugelassen, da Bauvorhaben schon heute überwiegend mit Computerunterstützung (CAD-Systemen) entworfen werden. Zukünftig werden nur noch elektronische Bauvorlagen bearbeitet werden können. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung bereitet derzeit eine Änderung der Bauverfahrensverordnung vor, die u.a. die Einreichung elektronischen Bauvorlagen verpflichtend vorschreiben wird, damit das verfahrensverzögernde nachträgliche Einscannen der Unterlagen zu den Bauanträgen wegfallen kann. Basierend auf den beabsichtigten rechtlichen Änderungen erhalten Sie im Folgenden einige Hinweise, wie elektronische Bauvorlagen im Land Berlin aufbereitet sein sollen, damit diese ohne Probleme allseitig genutzt werden können. Dies Informationen finden Sie auch im Internet unter: http://www.berlin.de/ebg/bauvorlagen/index.html Die Zeitschrift der Baukammer Berlin können Sie ab sofort auch im Internet auf der Homepage der Kammer www.baukammerberlin.de unter Veröffentlichungen herunterladen. ■ Berufshaftpflichtversicherung: teurer? Markt reagiert auf „Solvency 2“ Die geplante Reform der europäischen Versicherungsaufsicht (Solvency 2) zeigt erste Auswirkungen auch für die UNIT-Kundengruppe Ingenieure und Architekten. Da sich die Eigenkapitalanforderungen an die Versicherungsgesellschaften künftig konsequent an den tatsächlich eingegangenen Risiken orientieren werden, erhöhen sich auch die Anforderungen an das Risikomanagement der Unternehmen. In diesem Zusammenhang rückt fast zwangsläufig die Berufshaftpflichtversicherung mit ihrem Spätschadenrisiko, für das Reserven gebildet werden müssen, in den Fokus der Versicherer und ihrer Aktuare. Wir beobachten unterschiedliche Ansätze im Umgang mit hohen Schadenquoten, in jedem Fall wird in den nächsten zwei Jahren mit sogenannten „Sanierungsaktionen“ zu rechnen sein. Eine Vertragssanierung ist für betroffene Kunden mit Prämienerhöhungen verbunden, egal ob der jeweilige Versicherer den neuen Beitrag auf Basis des Einzelvertrags oder auf Basis der Schadenquote der Gesamtheit der versicherten Planer berechnet. UNIT wird als Marktführer überzogenen Forderungen der Gesellschaften im Interesse seiner Kunden entgegentreten und für Betroffene Alternativen zur Annahme des Sanierungsangebots prüfen. Freilich wird auf dem engen Markt mit sechs bis sieben qualifizierten Anbietern nicht jeder Versicherungsnehmer eine Wahl haben. In jedem Fall können Sie sicher sein, dass die damit verbundenen Herausforderungen in unserem Haus mit der Muttergesellschaft Aon im Rücken bewältigt werden und wir Ihre Anliegen gewohnt zeitnah bearbeiten werden. Quelle: UNITA-Brief 8-9/11 ■ Klimastudie: GDV stellt Forderungen an Bauplanung Die Deutschen müssen sich in den kommenden Jahrzehnten auf immer häufiger und heftiger auftretende Wetterextreme einstellen. Das ist das Ergebnis einer Klimastudie, die der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit
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Seite 5 und 6: Rundschreiben der Senatsverwaltung
Seite 7 und 8: der Abnahme der in der jeweiligen S

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