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Dr. Wolfgang Thüne und Peter Helmes Die grüne Gefahr Der

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kommt das Fressen, dann die Moral“! Wer setzt dem „herrlichen<br />

Klimawahn“ endlich ein Ende?!<br />

Ich empfehle jedem, der dem Zeitgeist huldigt, eine Führung<br />

durch den Botanischen Garten in Berlin. An der Eingangspforte<br />

steht der Satz: „Hab´ Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch<br />

sie!“ <strong>Die</strong>ser Satz ist wirklich des Nachdenkens wert. Es ist eine<br />

himmelschreiende Sünde, den Pflanzen das lebensnotwendige<br />

CO 2 zu entziehen <strong>und</strong> tief unter der Erde zu vergraben. Das ist<br />

so, als wenn man uns Menschen den Brotkorb in unerreichbare<br />

Höhen hängen würde.<br />

DEUTSCHLAND-Magazin: Was haben aber bestimmte<br />

Wissenschaftler, was haben „<strong>grüne</strong>“ Politiker davon, die Klima<strong>und</strong><br />

Treibhaus-Lüge zu verbreiten?<br />

<strong>Dr</strong>. <strong>Thüne</strong>: Politiker sind vom Naturell her Gestalter- <strong>und</strong><br />

Macher-Typen. Sie fühlen sich als soziale Glücksbringer. Sie<br />

haben daher den Vorschlag von Wissenschaftlern, das Weltklima<br />

schützen zu wollen <strong>und</strong> den Klimawandel stoppen zu<br />

müssen, durchaus gerne aufgenommen. Sie fragen nicht nach<br />

Sinn oder Unsinn, sondern wetteifern untereinander um die<br />

Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Sie brauchen nicht selbst zu<br />

denken, denn dafür haben sie „Räte“ <strong>und</strong> Expertengremien.<br />

Doch in dem ganzen Klimapoker sind die Mehrheit der Politiker<br />

<strong>und</strong> Journalisten nur Statisten, mit Lenin „nützliche Idioten“.<br />

Hinter vorgehaltener Hand werden sie von den reichlich mit<br />

Forschungsgeldern überhäuften „Klimaexperten“ als nützliche<br />

Idioten belächelt, denen man jeden Bären aufbinden kann.<br />

Jährlich werden H<strong>und</strong>erte von Millionen Euro allein in Deutschland<br />

in die sogenannte Klimaforschung gesteckt, auf Nimmerwiedersehen.<br />

Einen Erkenntnisfortschritt gibt es nicht. Es ist<br />

nichts leichter, als Klimaprognosen zu formulieren. Man bleibt<br />

im unverbindlich Spekulativen <strong>und</strong> schwelgt im Konjunktiv. Man<br />

sagt alles an Wetter voraus, was es schon gegeben hat mit dem<br />

Zusatz, es wird durch menschliche Sünden nur schlimmer!<br />

Wann <strong>und</strong> wo die Hitzeperioden, die Überschwemmungen <strong>und</strong><br />

Unwetter auftreten, das lässt man offen. <strong>Die</strong> Angst sitzt uns in<br />

den Knochen, <strong>und</strong> das macht uns erpreßbar!<br />

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