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Es ist genug für alle da - Evangelische Kirche in Deutschland

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Editorial FotoKunst „<strong>Es</strong> <strong>ist</strong> <strong>genug</strong> <strong>für</strong> <strong>alle</strong> <strong>da</strong>“<br />

Mitten im Leben<br />

Höhepunkte 2008/2009<br />

Diakonische Konferenz, 21. bis 23. Oktober 2008,<br />

mit Abschluss Wichernjahr<br />

Die Diakonische Konferenz tagte <strong>in</strong> diesem Jahr an der zentralen Wirkungsstätte<br />

von Johann H<strong>in</strong>rich Wichern <strong>in</strong> Hamburg. E<strong>in</strong> Festgottesdienst <strong>in</strong> der<br />

St.-Jacobi-<strong>Kirche</strong> mit Bundespräsident. Horst Köhler bildete zugleich den Abschluss<br />

des Wichernjahres der Diakonie, die <strong>in</strong> vielfältigen Veranstaltungen<br />

ihren Gründervater geehrt hatte. – Der Beschluss dieser Konferenz: Das Diakonische<br />

Werk der EKD und der <strong>Evangelische</strong> Entwicklungsdienst schließen<br />

sich zu e<strong>in</strong>em Gesamtwerk zusammen. „Adäquate Lösungen <strong>für</strong> die dr<strong>in</strong>genden<br />

sozialen Fragen können nur <strong>da</strong>nn gefunden werden, wenn die soziale und<br />

entwicklungsbezogene Arbeit im In- und Ausland aufe<strong>in</strong>ander abgestimmt und<br />

mite<strong>in</strong>ander weiterentwickelt wird“, betonte Diakonie-Präsident Klaus-Dieter<br />

K. Kottnik. Unteres Bild (v.l.n.r.): Annegrethe Stoltenberg, Eva-Luise Köhler,<br />

Horst Köhler, Klaus-Dieter K. Kottnik. Fotos: Diakonie<br />

13. Februar 2009: Jahresempfang „Diakonie im geteilten<br />

und vere<strong>in</strong>ten <strong>Deutschland</strong>“<br />

250 Gäste aus Diakonie, <strong>Kirche</strong> und Politik waren zum Jahresempfang des Diakonischen<br />

Werkes der EKD mit dem Motto: „Diakonie im geteilten und vere<strong>in</strong>ten<br />

<strong>Deutschland</strong>“ <strong>in</strong> die Stephanus-Stiftung <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong>-Weißensee gekommen.<br />

„Ohne die Diakonie wäre <strong>da</strong>s Gesundheits- und Sozialsystem der DDR<br />

überfordert gewesen“, betonte Bundes<strong>in</strong>nenm<strong>in</strong><strong>ist</strong>er Dr. Wolfgang Schäuble. Er<br />

er<strong>in</strong>nerte <strong>da</strong>ran, <strong>da</strong>ss die Diakonie die E<strong>in</strong>heit der Deutschen am Leben gehalten<br />

habe, <strong>in</strong>dem sie Geme<strong>in</strong>schaft <strong>in</strong> Ost und West vorgelebt habe.<br />

V.l.n.r.: Dr. Bernd Schlüter, Cornelia Füllkrug-Weitzel, Dr. Wolfgang Schäuble,<br />

Dr. Wolfgang Teske, Klaus-Dieter K. Kottnik. Foto: Diakonie

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