15.01.2013 Aufrufe

Rath international 03_2008 - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Rath international 03_2008 - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

Rath international 03_2008 - Dr. Rath Gesundheits-Allianz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

AIDS! AIDS! AIDS! –<br />

Ketten Ketten Ketten<br />

maamus!us! E<br />

s ist in der <strong>Gesundheits</strong>-<strong>Allianz</strong> allgemein<br />

bekannt, dass die <strong>Dr</strong>. <strong>Rath</strong> Health Foundation<br />

seit einigen Jahren die natürliche AIDS-Bekämpfung<br />

in Südafrika vorantreibt. Finanziert aus den<br />

Gewinnen unserer – Ihrer! – Arbeit, werden<br />

Mikronährstoffprogramme unterstützt, die<br />

unsere südafrikanische Partnerorganisation SANCO<br />

(South African National Civics Organisation) in den<br />

Armenvierteln mehrerer großer Städte durchführt. Die<br />

Erfolge sind beeindruckend und zeigen ohne jeden vernünftigen<br />

Zweifel, dass eine natürliche Kontrolle der<br />

Immunschwächekrankheit AIDS nicht nur punktuell, sondern<br />

auch in breitem Umfang möglich ist.<br />

Das mit SANCO durchgeführte Mikronährstoffprogramm<br />

bestand in der freiwilligen Teilnahme von AIDS-Patienten<br />

aus den Armenvierteln, die die Mikronährstoffe völlig gratis<br />

von den örtlichen SANCO-Vertretern erhielten und<br />

ohne irgendeine Anweisung, ihre sonstige Medikation<br />

oder ihren Lebensstil zu ändern.<br />

Die Teilnehmer des Programms füllten zu Beginn des Programms<br />

und in regelmäßigen Abständen danach Fragebögen<br />

aus. Die wichtigsten Ergebnisse der Auswertung<br />

dieser Fragebögen können auf der Internetseite unserer<br />

Stiftung nachgelesen werden:<br />

http://www4.dr-rath-foundation.org/<br />

Dieses Mikronährstoffprogramm auf Gemeindeebene ist<br />

das größte seiner Art, das seit Ausbruch der AIDS-Epidemie<br />

je durchgeführt wurde. Die Ergebnisse zeigen, wie<br />

sehr Mikronährstoffe die Symptome von Immunschwächekrankheiten<br />

– einschließlich derer, die die WHO als<br />

„AIDS-definierend“ ausweist – verbessern können, so wie<br />

sie durch die Fragebögen erhoben werden konnten.<br />

Zwischenbilanz<br />

unserer Vitamin-<br />

Programme<br />

in Südafrika<br />

zeigt den<br />

überwältigenden<br />

Erfolg in der<br />

AIDS-Bekämpfung<br />

D<br />

ie Erhebung dieser wichtigen Daten geschah<br />

gegen den erbitterten Widerstand von Organisationen,<br />

die in Südafrika für den Einsatz von<br />

Pharma-AIDS-Präparaten (antiretroviralen Präparaten<br />

– ARVs) als hauptsächliche Antwort<br />

auf die AIDS-Epidemie werben. Im Dezember<br />

2005 versuchten zwei dieser Organisationen, die „South<br />

African Medical Organization – SAMA“ und die so<br />

genannte „Treatment Action Campaign – TAC“, das Programm<br />

zu blockieren, indem sie die Mikronährstoffe als<br />

„illegale Medikamente“, die SANCO- Gemeindezentren<br />

als „illegale Kliniken“ und das Mikronährstoffprogramm<br />

als „illegale Studie“ bezeichneten.<br />

S Ü D A F R I K A<br />

Der Umgang der Pharma-Interessen mit AIDS ist derselbe wie der<br />

mit Krebs: Durch die Darstellung der Krankheiten als Todesurteil und<br />

die damit ausgelöste Todesangst werden Millionen Patienten systematisch<br />

unter <strong>Dr</strong>uck gesetzt und in die Arme schädlicher, weil giftiger<br />

Behandlungskonzepte getrieben, die jedoch der Industrie viel<br />

Geld einbringen.<br />

Aids-Marketing<br />

Wie schrecklich die Folgen<br />

sind, zeigt ein Fall, der kürzlich<br />

in Südafrika Schlagzeilen<br />

machte. Dort brachte sich eine 41-jährige Mutter mit ihren vier Kindern<br />

um, weil die Gerüchte, sie sei HIV-infiziert, zu totaler sozialer<br />

Isolation geführt hatten. Niemand in ihrer Gemeinde wollte mehr<br />

etwas mit ihr zu tun haben.<br />

Die Frau vergiftete sich und ihre vier Kinder im Alter zwischen acht<br />

und einem Jahr, weil sie die Situation nicht mehr ertrug, wie sie<br />

selbst in einem Abschiedsbrief schrieb. ■<br />

R A T H I N T E R N A T I O N A L 3 - 0 8 S T O P P T A I D S ! 9

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!