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dr Gretzebacher - Gemeinde Gretzenbach

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22<br />

Kirchgemeinde<br />

Neue Projekte des Vereines «<strong>Gretzenbach</strong> teilt»<br />

Anlässlich des Beizlifestes hat der<br />

Verein «<strong>Gretzenbach</strong> teilt» die<br />

neuen Projekte für die Zeitperiode<br />

2010–2012 vorgestellt. Am Stand<br />

der reformierten Ortskirchenpflege<br />

und des katholischen Pfarreirates<br />

wurden die Festbesucher orientiert<br />

und um erste Spenden gebeten.<br />

Die <strong>Gretzenbach</strong>er und <strong>Gretzenbach</strong>erinnen<br />

waren sehr grosszügig,<br />

am Sonntagabend konnte die<br />

tolle Summe von Franken 5’100.–<br />

bekannt gegeben werden. Die<br />

Spenden des Beizlifestes kommen<br />

dem Brunnenprojekt von Kamerun<br />

zugute. Mit Steinen wurde<br />

symbolisch ein Brunnen gebaut,<br />

für jede Spende ab 10.– Franken<br />

wurde jeweils ein weiterer Stein<br />

hinzugefügt (siehe Bild).<br />

Der Verein «<strong>Gretzenbach</strong> teilt»<br />

bedankt sich ganz herzlich für<br />

diese Solidarität.<br />

AUSLAND-PROJEKT<br />

Wasser ist Leben, die<br />

<strong>Gretzenbach</strong>er/innen<br />

spenden einen Brunnen<br />

Sauberes Trinkwasser ist für die<br />

Gesundheit der Menschen und das<br />

Leben auf der Erde unerlässlich.<br />

Mehr als 1 Milliarde Menschen haben<br />

keinen Zugang zu sauberem<br />

Trinkwasser.<br />

Das Projekt «Wasser ist Leben»<br />

geht auf die Initiative des Engelbergers<br />

Benediktinerpaters Urs Egli<br />

zurück. Als Leiter der Missionsstati-<br />

Pfr. Daniel Müller freut sich über den Erfolg der Aktion «Brunnen».<br />

on Otélé im Süden Kameruns sah<br />

er sich mit einer hohen Kindersterblichkeit<br />

und einem schlechten<br />

Gesundheitszustand der Bevölkerung<br />

konfrontiert. Rasch erkannte<br />

Pater Urs, dass das verschmutzte<br />

Wasser der Grund war. Seine Idee<br />

war es, durch den Bau einfacher,<br />

solider Brunnen sauberes Wasser<br />

aus dem Boden zu fördern.<br />

Interessierte Besucher staunen, wie tief der Brunnen schon ist.

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