dr Gretzebacher - Gemeinde Gretzenbach
dr Gretzebacher - Gemeinde Gretzenbach
dr Gretzebacher - Gemeinde Gretzenbach
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
40<br />
Vereine<br />
satz hat es für den Aufstieg noch<br />
immer nicht gereicht.<br />
Christine Oppliger mit 1 Absenz,<br />
Irene Richiger mit 2 Absenzen<br />
und Bernadette Scheidegger mit<br />
4 Absenzen wurden mit einem<br />
Löffeli belohnt.<br />
Die Leiterinnen zeigen enormen<br />
Einsatz und investieren sehr viel<br />
Zeit für Vorbereitungen und<br />
Durchführungen der Turnstunden.<br />
Vielen Dank, ohne euch<br />
würde es gar kein Turnen geben!<br />
In diesem Jahr sind auch wieder<br />
wichtige Punkte auf dem Jahresprogramm.<br />
Nicht zu vergessen<br />
das Beizlifest!!<br />
Die Präsidentin Irene Richiger<br />
steht ein weiteres Jahr an der<br />
Spitze der Damenriege.<br />
Folgende Ehrungen konnten vorgenommen<br />
werden.<br />
Conny Zurlinden wurde zum Freimitglied<br />
ernannt.<br />
Für 20 Jahre Mitgliedschaft wurde<br />
Hanny Huber geehrt.<br />
Gisela Blatter (leider abwesend)<br />
hat die Mitgliedschaft von 45 Jahren.<br />
Sage und Schreibe eine 50-jährige<br />
Mitgliedschaft hat Christa Kaser<br />
(ebenfalls abwesend).<br />
Gerne hätten wir Doris Mosimann<br />
für Ihre 10 Jahre KiTu Leitung per-<br />
Frauenriege <strong>Gretzenbach</strong> auf Reisen<br />
Samstag, 26. Juni 2010<br />
Bei schönstem Reisewetter fuhren<br />
12 Turnerinnen an den Brienzersee,<br />
um ihre Fitness zu testen, die<br />
Kameradschaft zu pflegen und<br />
nicht zuletzt auch die Schönheiten<br />
der Schweiz zu geniessen.<br />
Noch viele ausflugsfreudige Vereine<br />
bevölkerten an diesem Morgen<br />
den Bahnhof Aarau. Hin und<br />
wieder hörte man ein freudiges<br />
«schönen Tag, gute Reise» wo<br />
geht es hin? Gutes Reisewetter,<br />
volle Züge. die Fahrt über den<br />
Brünig ist eben nach wie vor sehr<br />
beliebt und immer wieder lohnenswert.<br />
Wolkenlos und stahlblau<br />
der Himmel so weit man sehen<br />
konnte. Die gesamte Palette<br />
der Voralpen zeigte sich herausgeputzt<br />
an diesem herrlichen<br />
Sommertag. Der Brienzersee mit<br />
seinem türkisfarbigen Wasser<br />
schien aber noch zu kalt zum<br />
Baden, nirgends sah man Badefreudige.<br />
In Brienz hat uns unsere «älteste»<br />
Turnerin, notabene bald 89 Jahre<br />
jung, zu Kaffee und Nussgipfel eingeladen.<br />
Gleich nebenan machte<br />
sich die älteste Dampf-Loki der<br />
Rothorn-Bahn auf zur Fahrt zum<br />
Brienzerrothorn.<br />
Beide noch «voll im Schuss»<br />
Trudy und die Loki.<br />
Die Schiffssirene kündete die<br />
Einfahrt der MS Brienz in den<br />
Hafen an. Das wunderschöne<br />
Schiff hat uns sicher nach<br />
Niederried gebracht, zum Ausgangsort<br />
der Wanderung.<br />
sönlich gratuliert, leider war auch<br />
sie verhindert.<br />
Wir gratulieren allen Turnerinnen<br />
für diese Ehrungen.<br />
Kurz vor 21 Uhr war die 67. Generalversammlung<br />
bereits fertig.<br />
Woran das wohl lag?<br />
Am Hunger oder an der Routine,<br />
die unsere Präsidentin Irene an<br />
den Tag legt, die GV durchzuführen?<br />
Danach hatten wir jedoch genügen<br />
Zeit für den Imbiss mit Dessert,<br />
gemeinsame Gespräche,<br />
Spiele usw.<br />
Text und Foto: Silvia Beck<br />
Der gut angelegte Seeuferweg<br />
führte uns zwischen schmucken<br />
Chalets, mit zum Teil mediteranen<br />
Gärten, zur «Brätelstelle Entenstein».<br />
Leider war der Rastplatz<br />
durch eine Geburtstagsgesellschaft<br />
bereits belegt. Eingeladen<br />
wurden wir nicht zur üppigen<br />
Grillade!!! Schade. Ein Plätzchen<br />
für uns hatte es schon, aber zum<br />
Teil an der Sonne. Im Juni haben<br />
wir ja lange genug auf den Sommer<br />
gewartet und somit genossen<br />
wir diese Raststunde direkt<br />
am glasklaren Brienzersee.<br />
Der zweite Teil der Wanderung<br />
begann mit einem kurzen Aufstieg,<br />
aber schon bald erreichten<br />
wir wieder schattenspendende<br />
Bäume. Der Wanderweg führte<br />
durch das heimelige Dorf Ring-