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dr Gretzebacher - Gemeinde Gretzenbach

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mit die Jugendlichen einmal einen<br />

ersten Ein<strong>dr</strong>uck über die vielfältigen<br />

Möglichkeiten der Graffiti-Kunst<br />

erhielten. Dann sprühte<br />

Ezra Pirk als erstes die Umrisse<br />

der Skizzen an die Wand. Danach<br />

gestalteten die Jugendlichen<br />

dann ihre jeweiligen Motive selber<br />

und liessen der eigenen Kreativität<br />

freien Lauf. Selbstverständlich<br />

unterstützte Ezra Pirk die Jugendlichen<br />

auch hierbei<br />

immer wieder fachmännisch und<br />

griff hin und wieder selbst mal<br />

zur «Can».<br />

Abschliessend ist zu sagen, dass<br />

dieser Graffiti-Workshop in Schönenwerd<br />

ein voller Erfolg war und<br />

die Jugendlichen viel über die<br />

Graffiti-Kunst gelernt haben. Viel<br />

wichtiger für die Jugendlichen ist<br />

es sicherlich gewesen, dass sie an<br />

diesem Wochenende nicht nur<br />

richtig Spass hatten, sondern dass<br />

sie auch etwas geschaffen haben,<br />

was hoffentlich noch lange so zu<br />

bestaunen ist, wie es am Sonntag<br />

fertiggestellt wurde.<br />

Auch wenn die Jugendlichen keine<br />

professionellen Graffiti-Künstler<br />

sind und teilweise das erste<br />

Mal mit der Graffiti-Kunst in<br />

Berührung gekommen sind, so<br />

kann sich das Ergebnis des<br />

Workshops absolut sehen lassen.<br />

Bedanken möchte sich die OJuN<br />

noch bei der <strong>Gemeinde</strong> Schönenwerd,<br />

die die Fläche der Eisen-<br />

Jugend<br />

bahnunterführung für dieses<br />

Graffiti-Projekt zur Verfügung gestellt<br />

hat.<br />

Wer Lust auf mehr Graffiti-Kunst<br />

bekommen hat, der sollte sich mal<br />

die Internetseite von Ezra Pirk<br />

www.ezraone.ch anschauen.<br />

Wünschenswert wäre es bestimmt<br />

nicht nur für die Jugendlichen,<br />

wenn man an geeigneter<br />

Stelle eine Fortsetzung dieses<br />

Projektes umsetzen könnte. Denn<br />

die einstimmige Meinung nach<br />

diesem Projekt der Jugendlichen<br />

war es: «Lieber eine schön gestaltete<br />

Wand, als eine beschmierte<br />

oder öde graue Wand!»<br />

Text und Fotos: An<strong>dr</strong>eas Müller<br />

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