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G E M E I N D E - I N F O - Gemeinde Wielenbach

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G E M E I N D E - I N F O<br />

Ausgabe erstes Halbjahr 2006<br />

G E M E I N D E W I E L E N B A C H<br />

Informationen und Berichte aus dem <strong>Gemeinde</strong>geschehen der<br />

<strong>Gemeinde</strong>teile<br />

<strong>Wielenbach</strong><br />

Wilzhofen<br />

Siedlung Hardt<br />

Haunshofen<br />

Bauerbach<br />

Ein in periodischen Abständen erscheinendes Informationsblatt<br />

herausgegeben von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong><br />

Peter-Kaufinger-Straße 10, 82407 <strong>Wielenbach</strong><br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Erster Bürgermeister K. Steigenberger<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben ausschließlich die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder.


2<br />

I n h a l t s v e r z e i c h n i s<br />

• Vorwort des ersten Bürgermeisters Seite 3<br />

• Informationen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wielenbach</strong> Seite 5<br />

Auszüge aus den Sitzungen von Februar 2006<br />

bis Mai 2006<br />

Bekanntgabe von Beschlüssen aus nichtöffentlichen<br />

Sitzungen<br />

• Aktuelles aus den <strong>Gemeinde</strong>teilen Seite 17<br />

• Aktuelle Hinweise Seite 18<br />

• Beitrag des Kindergartens Seite 22<br />

der Schule Seite 25<br />

• Personalien, Eheschließungen, Geburten, Seite 28<br />

Geburtstage, Ehejubiläen, Sterbefälle<br />

• Terminkalender Seite 31<br />

Anlagen:<br />

- Haushaltssatzung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong><br />

- Information über Gebrauchtkleidersammlung der „aktionHoffung“<br />

- Formblatt für Einzugsermächtigung


Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

3<br />

Vorwort des ersten Bürgermeisters<br />

das bisher herausragendste Ereignis dieses Jahres, die Fußballweltmeisterschaft in<br />

Deutschland, ist vorbei. Unsere Mannschaft hat sich widererwartend als ein Team mit<br />

Herz, Spiellaune und vor allem mit Kampf und Einsatz präsentiert. Der 3. Platz war<br />

mehr als verdient. Die Stimmung in ganz Deutschland könnte nicht besser sein.<br />

Die positive Einstellung des Trainers und der Mannschaft hat sich über die Medien in<br />

eine Euphorie über das gesamte Land verbreitet. Es wäre schön, wenn sich diese<br />

positive Einstellung auch auf das Wirtschaftswachstum übertragen würde.<br />

Der ideale Zeitpunkt für einen Aufschwung im Lande darf nicht wieder durch das<br />

träge Handeln der Politik oder durch immer noch mehr Vorschriften und Regelungen<br />

der EU und des Staates im Sande verlaufen. Etwas mehr Gelassenheit und wenn<br />

notwendig eine großzügigere Auslegung mancher Gesetze könnte dabei sicher nicht<br />

schaden.<br />

Durch die Bewerbung beim Bayerischen Rundfunk haben die <strong>Gemeinde</strong>n <strong>Wielenbach</strong><br />

und Bernried die einmalige Chance erhalten, sich im Radio präsentieren zu können.<br />

Diese besondere Veranstaltung findet am Sonntag, den 23. Juli um 10.00 Uhr<br />

im ehemaligen Hofgut in Bernried statt.<br />

Der Bayerische Rundfunk zeichnet die bekannte Sendung „Bayern 1 unterwegs – wir<br />

kommen nach Bernried und <strong>Wielenbach</strong>“ auf. Bei diesem musikalischen Frühschoppen<br />

werden die beiden <strong>Gemeinde</strong>n vorgestellt, dazwischen spielen und singen eine gemeinsame<br />

Blasmusik der Musikkapellen <strong>Wielenbach</strong>, Haunshofen und Bernried, der Volksliederchor<br />

<strong>Wielenbach</strong>, die Familienmusi Hermann (Hardtsiedlung), die Bernrieder<br />

Sänger, die Hofmarkmusi und der Klosterdorfg`sang.<br />

Die einstündige Aufzeichnung wird dann eine Woche später, nämlich am 30. Juli um<br />

9.05 Uhr in Bayern 1 ausgestrahlt.<br />

Es wäre schön, wenn sich viele Bürgerinnen und Bürger für die Aufzeichnung in<br />

Bernried interessieren würden. Der Eintritt ist frei.<br />

Das Hofgut liegt an der Hauptstraße am Ortseingang aus Richtung Tutzing.<br />

Wie es vorhersehbar war, hat die Regierung von Oberbayern der Umsprengelung der<br />

Teilhauptschule I der Volksschule <strong>Wielenbach</strong> an die Wilhelm-Röntgen-Volksschule<br />

(Hauptschule) in Weilheim stattgegeben.<br />

In der Entscheidung der Regierung von Oberbayern heißt es:<br />

„Maßgeblich hierfür waren u.a., dass die vorgetragenen Bedenken und Einwendungen<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, Schulleitung und Elternbeiräte z.T. verständlich und nachvollziehbar<br />

sind, jedoch hat das öffentliche Interesse (schulorganisatorische/ –pädagogische<br />

Gründe, gesetzlicher Auftrag, Auftrag des Bayerischen Landtags) Vorrang vor den<br />

Interessen der einzelnen <strong>Gemeinde</strong>n und Eltern.“


4<br />

Leider ist die Schülerzahl der 6. Klasse für das Schuljahr 2006/2007 durch weitere<br />

Übertritte in weiterführende Schulen auf 12 Kinder gesunken. Dies bedeutet, dass<br />

bereits im kommenden Schuljahr die 6. Klasse in die Hauptschule nach Weilheim<br />

eingegliedert wird. Für eine eigene Klasse wären mindestens 15 Schüler erforderlich<br />

gewesen.<br />

Die 5. Klasse erreicht im Schuljahr 2006/2007 diese Schülerzahl, so dass sie auch als<br />

6. Klasse bis 2008 in <strong>Wielenbach</strong> bleibt. Die beiden 3. Klassen werden auch solange in<br />

Haunshofen bleiben.<br />

Für den langen Ausfall eines Teiles der Straßenbeleuchtung in der Rudolf-Seeberger-<br />

Allee möchte ich mich entschuldigen. Allerdings kann für den zu früh ausgeführten<br />

Auftrag zum Abbau der Überspannungsbeleuchtung und für die lange Lieferzeit der<br />

neuen Beleuchtung die <strong>Gemeinde</strong> keine Schuld übernehmen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich<br />

nach einer Besichtigungstour von verschiedenen Lampentypen schnell auf den ausgeführten<br />

Typ festgelegt, da diese Lampen eine wesentlich bessere Ausleuchtung haben<br />

als z.B. die formschönen Nostalgielampen.<br />

Zum Schluss möchte ich einmal einen besonderen Dank an die Personen richten, die<br />

mit offenen Augen durch unsere Dörfer gehen und so manche Kleinigkeiten und<br />

Aufgaben für die <strong>Gemeinde</strong> erledigen. Sei es das Ausschneiden oder Richtigstellen<br />

von Schildern, das Mähen von öffentlichen Grünflächen oder auch mal das Beseitigen<br />

von Unrat auf Wegen oder am Straßenrand;<br />

Für all diese Mithilfe ein herzliches „Danke“.<br />

Ein Mann, der über solche Dinge nicht lange redet sondern sie sofort erledigt und der<br />

der <strong>Gemeinde</strong> noch viele andere Dienste erweist, ist Franz Schalk.<br />

Zu seinem 70. Geburtstag, der er am 11. Mai feiern konnte, möchte ich auf diesem<br />

Wege nochmals gratulieren und „Alles Gute“ wünschen.<br />

Dass auch in Deutschland schönes Ferienwetter herrschen kann, hat man während<br />

der WM miterleben können. Vielleicht verbringen Sie Ihren Urlaub auch mal in der<br />

näheren Umgebung.<br />

In der Hoffnung, dass Sie alle eine schöne Urlaubszeit genießen können und die<br />

Anzeichen eines Aufschwungs im Lande nicht als Strohfeuer verpuffen,<br />

verbleibe ich<br />

Ihr<br />

Korbinian Steigenberger


5<br />

Informationen (Auszüge) aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

Sitzung vom 14.02.2006<br />

Aufstellung des Bebauungsplanes „Siedlung Hardt“<br />

hier: Satzungsbeschluss<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in der Sitzung am 31.01.2006 die während der öffentlichen Auslegung des<br />

Bebauungsplanes „Siedlung Hardt“ eingegangenen Bedenken und Anregungen beschlussmäßig<br />

behandelt. Durch das Architekturbüro wurden die sich danach ergebenden Änderungen am<br />

09.02.2006 in den Bebauungsplan eingearbeitet. Dieser ist noch als Satzung zu beschließen<br />

(§ 10 Abs. 1 BauGB).<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt aufgrund des § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB a.F.) den<br />

vom Architekturbüro Roppelt, Weilheim, gefertigten Bebauungsplan „Siedlung Hardt“ vom<br />

21.10.2004 i. d. F. vom 09.02.2006 einschließlich die Begründung hierzu vom 21.10.2004,<br />

i. d. F. vom 09.02.2006, als Satzung.<br />

Sitzung vom 14.03.2006<br />

Umwandlung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Ammersee – Ost in ein<br />

gemeinsames Kommunalunternehmen- zur Sitzung anwesend Herr Diplom-Finanzwirt Popp<br />

(Kanzlei Popp und Partner) und Herr Doblinger, Abwasserzweckverband –<br />

In der Verbandsversammlung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Ammersee – Ost am<br />

30.01.2006 wurde durch Diplom-Finanzwirt Popp von der Kanzlei Popp & Partner über die<br />

Möglichkeit zur Umwandlung des „Zweckverbandes“ in ein „gemeinsames Kommunalunternehmen“<br />

informiert. Hintergrund ist laut Auskunft des Geschäftsleiters des Zweckverbandes,<br />

Herrn Doblinger, der Umstand, dass einzelne Verbandsgemeinden beabsichtigen z.B. die Aufgabe<br />

der Trinkwasserversorgung oder auch die der Niederschlagswasserbeseitigung auf den Zweckverband<br />

zu übertragen.<br />

Aufgrund der Änderung des Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit (KommZG) im Jahr<br />

2004 ist es nunmehr möglich anstelle der Bildung von Zweckverbänden ein (gemeinsames)<br />

Kommunalunternehmen zu gründen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wielenbach</strong> beschließt, die Umwandlung des Zweckverbandes zur<br />

Abwasserbeseitigung Ammersee Ost in ein Kommunalunternehmen gemeinsam mit den<br />

<strong>Gemeinde</strong>n Andechs, Herrsching, Inning, Pähl, Seefeld und Wörthsee. Das Kommunalunternehmen<br />

soll alle bisher vom Zweckverband erbrachten Leistungen für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong><br />

durchführen.<br />

Für den Fall, dass alle sieben Mitgliedsgemeinden diesen Beschluss fassen, wird zusammen mit der<br />

Rechtsaufsicht und in Abstimmung mit dem Bayerischen <strong>Gemeinde</strong>tag eine Kommunalunternehmenssatzung<br />

erstellt. Diese ist dann wiederum allen <strong>Gemeinde</strong>ratsgremien zur Beschlussfassung<br />

vorzulegen. Erst wenn deren Zustimmung vorliegt, kann eine Umwandlung des<br />

Zweckverbandes in ein Kommunalunternehmen erfolgen.


Haushaltsplanung 2006; Beschlussfassung zur Empfehlung des Finanzausschusses über<br />

die Einplanung von freiwilligen Leistungen an den Sportverein <strong>Wielenbach</strong> e.V. und<br />

den Sportverein Haunshofen e.V.<br />

Der Finanzausschuss hat sich in der Sitzung am 21.02.2006 zur Vorberatung des Haushalts 2006<br />

ohne Abstimmung dafür ausgesprochen, für die Baumaßnahmen des Sportvereins <strong>Wielenbach</strong><br />

(Zuschussantrag vom 16.02.2006 über 30.000,- - € für den An- und Umbau des Kabinentraktes)<br />

im Jahr 2006 einen Zuschuss in Höhe von 20.000,-- € (10.000,-- € in 2007) und für die Baumaßnahme<br />

des Sportvereins Haunshofen (Zuschussantrag vom 30.10.2005 über 90.000,-- € für den<br />

Neubau eines Vereinsgebäudes und den Sportanlagen) im Jahr 2006 einen Zuschuss in Höhe von<br />

30.000,-- € für das Vereinsgebäude einzuplanen.<br />

Die endgültige Festlegung der Zuschusshöhe obliegt jeweils dem <strong>Gemeinde</strong>rat. Ebenso ist in<br />

beiden Fällen ein Ausgabenachweis vorzulegen.<br />

Da es sich um freiwillige Leistungen handelt sollte der <strong>Gemeinde</strong>rat vor der Verabschiedung<br />

des Haushalts 2006 über die vorgenannte Mitteleinplanung im Grundsatz entscheiden.<br />

Es ergeht weiterer Sachvortrag.<br />

6<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat folgt der Empfehlung des Finanzausschusses, im Haushalt 2006 einen Zuschuss<br />

in Höhe von 20.000,-- € für die Baumaßnahme des Sportvereins <strong>Wielenbach</strong> e.V. „An- und Umbau<br />

des Kabinentraktes“ und einen Zuschuss in Höhe von 30.000,-- € für die Baumaßnahme des<br />

Sportvereins Haunshofen e.V. „Neubau eines Vereinsgebäudes“ vorzusehen. Der Ansatz dieser<br />

Zuschüsse ist nicht verbunden mit einer Zusage der Auszahlung in der eingeplanten Höhe. Hierzu<br />

ist nach Rechnungslegung und Ausgabennachweis durch die jeweiligen Sportvereine noch ein<br />

gesonderter <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss einzuholen.<br />

Sitzung vom 28.03.2006<br />

Beschluss des Haushaltsplanes 2006 mit Anlagen und<br />

Erlass der Haushaltssatzung für das Jahr 2006<br />

Der Haushaltsplanentwurf für das Jahr 2006, die Finanzplanung für die Jahre 2005 bis 2009 sowie<br />

die geplanten Investitionen für die Jahre 2006 bis 2010 wurden durch den Finanzausschuss in fünf<br />

Sitzungen vorberaten.<br />

Weiterhin wurden im Vorfeld die jeweiligen Einzelpläne mit den Vertretern des Kindergartens<br />

bzw. des Elternbeirates, der Freiwilligen Feuerwehr und den Bauhofmitarbeitern besprochen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt dem Haushaltsplanentwurf 2006 mit seinen Bestandteilen gemäß<br />

§ 2 Abs. 1 KommHV sowie den Anlagen nach § 2 Abs. 2 KommHV in vorgelegter Form<br />

ohne Änderung zu.<br />

Der Finanzplan für die Jahre 2005 bis 2009 mit dem ihm zugrunde liegenden Investitionsprogramm<br />

als Anlage des Haushaltsplanes 2006 wird in vorgelegter Form beschlossen.<br />

Des weiteren wurde die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2006 erlassen.<br />

Die Haushaltssatzung ist als Anlage abgedruckt (Anlage 1).


Feuerwehrgerätehaus/Bauhof;<br />

Bildung eines Arbeitskreises<br />

Aus jeder Gruppe des <strong>Gemeinde</strong>rates, außer aus Haunshofen, sollte ein Mitglied in den<br />

Arbeitskreis gesandt werden.<br />

Auch aus den Vereinen bzw. der Feuerwehrführung (1. und 2. Kommandant) sowie dem<br />

Bauhof sollten zur Interessenwahrung Vertreter gewählt werden. Zu groß sollte der Kreis<br />

allerdings nicht sein.<br />

Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat werden Franz Sporer, Maria Lengenleicher und Gerhard Weber in den<br />

Arbeitskreis berufen.<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied Sporer erklärt in der <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung am 25.04.2006, dass er seine<br />

Mitgliedschaft im o.g. Arbeitskreis nicht wahrnehmen kann und er deshalb diese Aufgabe an<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied Thumann abgeben möchte. <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglied Thumann erklärt sich<br />

hiermit einverstanden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt dem Wechsel ohne Erinnerung zu.<br />

Antrag von Martina und Friedolin Baur zur Bürgerversammlung 2006;<br />

Verlängerung des Radweges von <strong>Wielenbach</strong> nach Wilzhofen<br />

Mit Schreiben vom Februar 2006 beantragen die Eheleute Baur die Verlängerung des Radweges<br />

von <strong>Wielenbach</strong> nach Wilzhofen. Der Antrag wurde in der Bürgerversammlung <strong>Wielenbach</strong> am<br />

16.03.2006 vorgetragen.<br />

Gebaut werden müssten 530 m Radweg. Zu beachten ist die Birkenallee. Ein Grunderwerb von<br />

ca. 1000 m² ist nötig. Mit Gesamtkosten von rund 100.000,-- € ist zu rechnen.<br />

Durch den <strong>Gemeinde</strong>rat ist über den Antrag zu entscheiden.<br />

Hingewiesen wird auf die Planungsabsicht der <strong>Gemeinde</strong> südöstlich von Wilzhofen ein<br />

Gewerbegebiet auszuweisen. Unter Umständen müsste bei der Realisierung des Gewerbegebiets<br />

der Radweg verlegt werden.<br />

Zunächst sollten Grunderwerbsverhandlungen geführt werden, um herauszufinden, ob<br />

eine Realisierung möglich ist. Das Ergebnis ist dem <strong>Gemeinde</strong>rat mitzuteilen. Das weitere<br />

Vorgehen wird mit Vorliegen des Ergebnisses entschieden.<br />

Straßenbeleuchtung in der Rudolf-Seeberger-Allee;<br />

Abbau und Neubau von 2 Brennstellen;<br />

Auswahl des Lampentyps<br />

Die verschiedenen Lampentypen und deren Preise wurden dem <strong>Gemeinde</strong>rat vorgelegt. Da es<br />

sich hier um den Ortskern handelt, sollte ein passender Typ auch für die Zukunft gewählt werden.<br />

Es ergeht weiterer Sachvortrag.<br />

7


Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird sich bei einem Ortsbesichtigungstermin am 06.04.2006, 21.00 Uhr<br />

verschiedene Lampentypen z.B. in Bernried, Haunshofen Gschwandtner Garten usw.<br />

anschauen, um eine bessere Beurteilung der Wirkung und Ausleuchtung vornehmen zu können.<br />

8<br />

Sitzung vom 11.04.2006<br />

Bebauungsplan „Alter Sportplatz“;<br />

Antrag der Handelsvertretung Heinrichs, Weilheim, vom 14.03.2006 wegen Aufhebung der<br />

Festsetzung der Giebelbreite<br />

Der Bauausschuss hat die Empfehlung an den <strong>Gemeinde</strong>rat ausgesprochen, dem Änderungsantrag<br />

dahingehend stattzugeben, dass die Giebelbreite auf 12,0 m (bisher 11,50 m) festgesetzt wird,<br />

wenn der Bauwerber gleichzeitig Grundstückseigentümer ist.<br />

Das Grundstück Fl.Nr. 1729/34 wurde im März 2006 durch die Eheleute Heinrichs angekauft.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wielenbach</strong> beschließt den Bebauungsplan „Alter Sportplatz“ vom 20.12.2004,<br />

im vereinfachten Verfahren gemäß § 13 BauGB wie folgt zu ändern:<br />

Die Definition/der Hinweis unter Buchstabe B – Planungsrechtliche Festsetzungen – Ziffer 2.2<br />

wird dahingehend geändert, dass die Giebelbreite auf maximal 12,0 m festgelegt wird.<br />

Die Änderung ist städtebaulich vertretbar. Die festgesetzten Baufenster lassen die geringfügig<br />

erweiterte bauliche Ausnutzung der Parzellen zu.<br />

Antrag von Wolfgang Karl, München, vom 06.04.2006 auf Änderung des Bebauungsplanes<br />

„Alter Sportplatz“ bezüglich der festgesetzten Garagen- und Stellplatzregelung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich bereits mehrmals mit Änderungsanträgen zu den getroffenen<br />

Festsetzungen für die Garagen (Ziffer 4 der planungsrechtlichen Festsetzungen) befasst – letztmals<br />

in der Sitzung am 14.02.2006 –und Änderungen abgelehnt. Auch die von Herrn Karl aufgeführten<br />

Gründe wurden in diesem Zusammenhang abgehandelt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, folgende Festsetzungen im Bebauungsplan beizubehalten:<br />

- Die Festsetzungen zur Anzahl der Stellplätze<br />

- Die Anrechnung von Stauraum vor der Garage ist nicht zulässig<br />

- Garagen dürfen nicht außerhalb der Baugrenze errichtet werden<br />

Bestellung des ersten Bürgermeisters zum Eheschließungsstandesbeamten<br />

(§ 1 Abs. 1 i.V.m. Abs. 3 Satz 3 PStVollzV)<br />

Nach § 1 Abs. 1 i.V.m. Abs. 3 Satz der Verordnung zum Vollzug des Personenstandsgesetzes<br />

(PStVollzV) kann die <strong>Gemeinde</strong> einen Standesbeamten, dessen Aufgabengebiet auf bestimmte


Bereiche des Standesamts beschränkt ist, bestellen. Diese Regelung ermöglicht es die<br />

Bürgermeister zu sogenannten Eheschließungsbeamten zu ernennen. Die vorgeschriebene<br />

Eignung zum Standesbeamten müssen diese nicht erfüllen.<br />

Erster Bürgermeister Korbinian Steigenberger, geb. am 16.11.55, wird mit Wirkung zum<br />

01.05.2006 gemäß § 1 Abs. 1 i.V.m. Abs. 3 Satz 3 i.V.m. § 2 Abs. 3 der Verordnung zum<br />

Vollzug des Personenstandsgesetzes (PStVollzV) zum Standesbeamten des Standesamtsbezirks<br />

<strong>Wielenbach</strong> mit dem Aufgabenbereich Vornahme von Eheschließungen auf jederzeitigen<br />

Widerruf bestellt.<br />

Straßenbeleuchtung in der Rudolf-Seeberger-Allee<br />

Abbau und Neubau von Brennstellen; Auswahl des Lampentyps<br />

Laut Beratungsergebnis des <strong>Gemeinde</strong>rates vom 28.03.2006 sollte vor einer Entscheidung,<br />

welcher Lampentyp für die Straßenbeleuchtung im Ortskern <strong>Wielenbach</strong> gewählt wird, ein<br />

Ortstermin zur Besichtigung verschiedener Lampentypen erfolgen. Die Besichtigungen fanden<br />

am 06.04.2006 statt.<br />

Im Ergebnis des Ortstermins haben sich die <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder für den Lampentyp<br />

Siteco SR 50 ausgesprochen. Entlang der Ortsdurchfahrt von <strong>Wielenbach</strong>, beginnend ab der<br />

Grünbachbrücke bis etwa zur Peterskapelle, sollen nunmehr acht neue Brennstellen errichtet<br />

werden.<br />

Es fand hierzu auch am 11.04.06 eine Begehung mit Herrn Peter, E.ON Bayern, statt. Bis zur<br />

Sitzung kann durch die E.ON nicht mehr der entsprechende Vertrag übermittelt werden.<br />

In Anlehnung an veranschlagten Kosten laut den Vertrag über den Abbau und Neubau von zwei<br />

Brennstellen, werden sich die Kosten für acht Brennstellen auf geschätzt ca. 4.860,-- € brutto<br />

belaufen. Hinzu kommen die Ausgaben für den Anschluss der Lampen, die zwischen 300,-- € bis<br />

400,-- € liegen dürften, und die Kosten für den Abbau von insgesamt fünf Brennstellen mit ca.<br />

1.068,01,-- € brutto. Die Kostenbeteiligung der E.ON liegt bei 607,61 € brutto.<br />

Im Haushalt 2006 ist für die Errichtung von neuer Straßenbeleuchtung ein Ansatz von 2.700,-- €<br />

vorgesehen. Dieser Ansatz wird bereits mit der Maßnahme in der Rudolf-Seeberger-Allee bei<br />

weitem überschritten.<br />

Sofern im <strong>Gemeinde</strong>rat Einigkeit über die Zahl der abzubauenden und neu zu errichtenden<br />

Brennstellen und über die festgelegten Standorte besteht, wird vorgeschlagen dem ersten<br />

Bürgermeister die Ermächtigung zum Abschluss des Straßenbeleuchtungsvertrages zu erteilen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt, entlang der Ortsdurchfahrt <strong>Wielenbach</strong> entsprechend dem Lageplan<br />

vom 11.04.06 im Bereich zwischen der Grünbachbrücke und der Peterskapelle fünf vorhandene<br />

Straßenlampen abzubauen und acht neue Brennstellen des Typs Siteco SR 50 zu errichten.<br />

Die sich danach ergebenden überplanmäßigen Ausgaben werden genehmigt.<br />

Erster Bürgermeister Steigenberger wird ermächtigt den entsprechenden Straßenbeleuchtungsvertrag<br />

mit der E.ON Bayern abzuschließen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist über die Höhe der Gesamtkosten der Maßnahme in einer der nächsten<br />

Sitzungen in Kenntnis zu setzen.<br />

9


Erster Bürgermeister Steigenberger gibt in der Sitzung am 25.04.2006 zur Kenntnis, dass sich<br />

die Kostenbeteiligung der <strong>Gemeinde</strong> für die Maßnahme auf 5.249,17 € brutto beläuft. Der entsprechende<br />

Straßenbeleuchtungsvertrag mit der E.ON Bayern vom 13.04.2006 wird vorgetragen.<br />

10<br />

Sitzung vom 25.04.2006<br />

Neuwahl des Kommandanten Michael Neu durch die Freiwillige Feuerwehr Wilzhofen;<br />

Bestätigung gem. Art. 8 Abs. 4 und 5 BayFwG durch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong><br />

Am 20.03.2006 haben die wahlberechtigten feuerwehrdienstleistenden Mitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Wilzhofen Herrn Michael Neu zum ersten Kommandanten gewählt.<br />

Der Gewählte hat die Wahl angenommen und bereits die vorgeschriebenen Lehrgänge absolviert.<br />

Die Stellungnahme des Kreisbrandrates liegt vor.<br />

Gemäß den Bestimmungen des BayFwG ist Herr Neu durch <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschluss noch in<br />

seinem Amt zu bestätigen.<br />

Gemäß Art. 8 Abs. 4 und 5 BayFwG wird Herr Michael Neu in seinem Amt als erster<br />

Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Wilzhofen bestätigt.<br />

Die Aufgaben ergeben sich aus dem Bayerischen Feuerwehrgesetz einschließlich der hierzu<br />

erlassenen Ausführungsverordnungen.<br />

Bau des Hochwasserrückhaltebeckens Wilzhofen;<br />

Auftragserteilung für die landschaftspflegerischen Arbeiten<br />

Die landschaftsgärtnerischen Arbeiten für das Hochwasserrückhaltebecken Wilzhofen wurden<br />

zunächst beschränkt mit dem Ergebnis ausgeschrieben, dass nur ein zu wertendes Angebot vorlag,<br />

dessen Angebotssumme aber ganz erheblich über dem Durchschnitt von Submissionsergebnissen<br />

vergleichbarer Ausschreibungen – zugrundegelegt wurden Ausschreibungen der vergangenen<br />

zwei Jahre – lag.<br />

Die beschränkte Ausschreibung wurde mit Zustimmung der VOB-Stelle der Regierung von<br />

Oberbayern aufgehoben.<br />

Die Leistungen wurden anschließend mit freihändiger Vergabe erneut ausgeschrieben. Der<br />

Leistungsumfang wurde reduziert (ohne laufende Pflegemaßnahmen).<br />

Insgesamt wurden vier Angebote abgegeben.<br />

Dipl.-Ing. Filger, Büro für Ingenieurbiologie und Landschaftsplanung, schlägt in seinem<br />

Vergabevorschlag vom 18.04.2006 die Erteilung des Auftrags an die Fa. Schumacher, <strong>Wielenbach</strong>,<br />

vor, da sie auch bei Wertung der Alternativangebote das günstigste Angebot abgegeben<br />

hat. Der Vergabevorschlag wird zur Kenntnis gegeben.<br />

Die Fa. Schumacher, <strong>Wielenbach</strong>, erhält aufgrund des Angebots vom 10.04.2006 den Auftrag<br />

über die Ausführung der ausgeschriebenen landschaftsgärtnerischen Arbeiten zum Angebotspreis<br />

von 19.306,25 €.


Mitteilungen und Informationen<br />

Umfahrung Weilheim<br />

11<br />

Erster Bürgermeister Steigenberger erläutert, dass sich zwischenzeitlich eine Interessensgemeinschaft<br />

mit dem Namen Unterhausen – <strong>Wielenbach</strong> – Weilheimer Westen (UWW) mit dem<br />

Ziel, die geplante Westumfahrung von Weilheim zugunsten anderer Alternativen zu verhindern,<br />

gebildet hat.<br />

Durch die UWW wurden fünf Argumente die gegen die Westumfahrung sprechen, wie<br />

„ökologische Hürden“, „Wasserschutzgebiet <strong>Wielenbach</strong>“, „Lärmemission“, „Einkesselung von<br />

Unterhausen/Trennung von <strong>Wielenbach</strong>“ und „fehlendes Gesamtverkehrskonzept in Weilheim“,<br />

verfasst.<br />

Am Donnerstag, den 27.04.2006 findet ein Pressegespräch statt, bei dem die Gegenargumentation<br />

vorgetragen und die Positionen der Interessensgemeinschaft näher ausgeführt werden sollen.<br />

Dem <strong>Gemeinde</strong>rat werden Auszüge der Information zum Pressetermin zur Kenntnis gegeben.<br />

Vorgetragen wird auch das Schreiben der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> vom 13.04.2006 an die Stadt<br />

Weilheim.<br />

Die gemeindlichen Schreiben vom 20.12.2005 und 13.04.2006 werden dem <strong>Gemeinde</strong>rat mit der<br />

nächsten Sitzungsladung übermittelt.<br />

Umwandlung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Ammersee-Ost in das<br />

gemeinsame Kommunalunternehmen „AWA-Ammersee Wasser- und Abwasserbetriebe<br />

gKU“;<br />

Beschluss der Unternehmenssatzung<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wielenbach</strong> hat in seiner Sitzung am 14.03.2006 die Zustimmung zur<br />

Umwandlung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Ammersee Ost in ein<br />

Kommunalunternehmen gemeinsam mit den <strong>Gemeinde</strong>n Andechs, Herrsching, Inning, Pähl,<br />

Seefeld und Wörthsee erteilt. Das Kommunalunternehmen soll alle bisher vom Zweckverband<br />

erbrachten Leistungen für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> durchführen.<br />

Zwischenzeitlich wurde eine Unternehmenssatzung ausgearbeitet, der am 27.04.2006, nach<br />

Vorberatung durch den Verbandsausschuss, durch die Verbandsversammlung des Zweckverbandes<br />

zugestimmt wurde.<br />

Die Unternehmenssatzung bedarf noch der Zustimmung durch die Gremien der jeweiligen<br />

Mitgliedsgemeinden.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> stimmt hiermit der Unternehmenssatzung, die im<br />

Wege der Gesamtrechtsnachfolge die Umwandlung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung<br />

Ammersee-Ost in das gemeinsame Kommunalunternehmen „AWA-Ammersee Wasser- und<br />

Abwasserbetriebe gKU“ zur Folge hat, zu.<br />

Die Satzung liegt zur Einsichtnahme in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung aus.


12<br />

Aufstellung des Bebauungsplanes „Forster Straße“<br />

Satzungsbeschluss nach § 10 Abs. 1 BauGB<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt aufgrund des § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches den vom<br />

Architekturbüro Kölbl - Rill, Weilheim, gefertigten Bebauungsplan mit Grünordnungsplan<br />

„Forster Straße“ vom 02.11.2005 i. d. F. vom 20.03.2006 einschließlich der Begründung mit<br />

Umweltbericht hierzu vom 02.11.2005, i. d. F. vom 20.03.2006, als Satzung.<br />

Erste Änderung des Bebauungsplanes „Alter Sportplatz“;<br />

Satzungsbeschluss<br />

Das Verfahren zur am 11.04.2006 beschlossenen ersten vereinfachten Änderung des<br />

Bebauungsplanes „Alter Sportplatz“ wurde in der Zeit vom 19.04.2006 bis 19.05.2006<br />

durchgeführt.<br />

Stellungnahmen seitens der beteiligten Öffentlichkeit bzw. der von der Planung berührten<br />

Behörden wurden nicht vorgebracht.<br />

Die Bebauungsplanänderung ist nach § 10 Abs. 1 BauGB noch als Satzung zu beschließen.<br />

Aufgrund der §§ 9 und 10 des Baugesetzbuches (BauBG), des Art. 91 der Bayerischen Bauordnung<br />

(BayBO) und der Verordnung über die Nutzung der Grundstücke – Baunutzungsverordnung<br />

(BauNVO) – erlässt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> folgende Bebauungsplanänderung<br />

als Satzung:<br />

§ 1<br />

Erste Änderung des Bebauungsplanes „Alter Sportplatz“<br />

Der Bebauungsplan „Alter Sportplatz“ vom 20.12.2004 wird wie folgt geändert:<br />

Buchstabe B Planungsrechtliche Festsetzungen<br />

Ziffer 2.2 Hinweise/Definitionen<br />

x) Bei den mit WA – 1, WA – 2, MI und MI – W bezeichneten Gebieten wird die Giebelbreite<br />

auf maximal 12,0 m begrenzt.<br />

Begründung:<br />

Die Änderung ist städtebaulich vertretbar. Die festgesetzten Baufenster lassen die geringfügig<br />

erweiterte bauliche Ausnutzung der Parzellen zu.<br />

§ 2<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Änderungssatzung tritt mit der Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses in Kraft.


13<br />

Bayer. Landesplanungsgesetz (BayLplG);<br />

Fortschreibung des Kapitels B I Natur und Landschaft<br />

Der o.g. Fortschreibung hat der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wielenbach</strong> laut Beschluss vom 17.01.2006 mit<br />

folgender Begründung nicht zugestimmt: „Die im <strong>Gemeinde</strong>bereich <strong>Wielenbach</strong> liegenden<br />

Flächen im Vorbehaltsgebiet 11 werden fast ausnahmslos intensiv als landwirtschaftliche<br />

Grünflächen genutzt. Viele Landwirte sind von der Futtermittelgewinnung aus diesen Flächen<br />

existenziell abhängig.<br />

Von einer gering und besonders nachhaltig genutzten Landschaft, die eines besonderen<br />

landesplanerischen Schutzes bedarf, kann in diesem Fall nicht gesprochen werden.<br />

Außerdem ist nicht ersichtlich, durch welche Maßnahmen die vorgeschlagenen landschaftlichen<br />

Vorbehaltsflächen ihre besondere Bedeutung erhalten oder entwickelt werden sollen.“<br />

Der Planungsausschuss des Planungsverbandes Region Oberland hat am 23.03.2006 die<br />

eingegangen Stellungnahmen behandelt und den Fortschreibungsentwurf beschlossen. Ergänzend<br />

wurden Klarstellungen zur Wirkung der landschaftlichen Vorbehaltsgebiete z.B. auf deren landund<br />

fortwirtschaftlichen Bewirtung aufgenommen.<br />

Den Verbandsmitglieder, die im Rahmen des Anhörungsverfahren Bedenken geäußert haben,<br />

wird bis 30.05.2006 die Möglichkeit zur erneuten Stellungnahme gegeben.<br />

Der Fortschreibung des Kapitels B I Natur und Landschaft – Abgrenzung der landschaftlichen<br />

Vorbehaltsgebiete (LVB) des Bayerischen Landesplanungsgesetzes – Stand März 2006 – wird<br />

mehrheitlich zugestimmt.<br />

Erstellung eines Radroutennetzes Pfaffenwinkel durch das Planungsbüro topplan,<br />

Roßhaupten;<br />

Beschlussfassung zum Vorentwurf „Radroutennetz“<br />

Durch das Planungsbüro topplan, Roßhaupten, wurde zwischenzeitlich im Auftrag des<br />

Tourismusverbandes Pfaffenwinkel der Vorentwurf des überregionalen Radroutennetzes erstellt.<br />

Im <strong>Gemeinde</strong>gebiet <strong>Wielenbach</strong> werden die Routen über Straßen bzw. ausgebaute Feld- und<br />

Waldwege geführt.<br />

Laut Auskunft des Landratsamtes Weilheim-Schongau, Herrn Strauß, sollen die haftungs- und<br />

versicherungsrechtlichen Punkte über die mit der Bayerischen Versicherungskammer bereits<br />

bestehenden Zusatzversicherung zur kommunalen Haftpflichtversicherung für Radwanderwege<br />

abgedeckt werden, die der Landkreis für das jetzige Radwandernetz unter Kostenbeteiligung der<br />

betroffenen <strong>Gemeinde</strong>n abgeschlossen hat.<br />

Mit dem Planer wurde vereinbart, dass nach der Beschlussfassung im <strong>Gemeinde</strong>rat ggf. gemeinsam<br />

mit dem Landratsamt Weilheim-Schongau eine Begehung der Wege- und Straßentrassen stattfindet,<br />

um eventuell notwendige Zusatzbeschilderungen festzulegen.<br />

Die Kontroll- und Unterhaltungspflicht der Wege wird in der Pflicht der Straßenbaulastträger<br />

verbleiben.<br />

Dem mit Schreiben vom 01.02.2006 durch das Planungsbüro topplan, Roßhaupten, übermittelten<br />

Vorentwurf des Radroutennetzes Pfaffenwinkel wird zugestimmt.<br />

Gemeinsam mit dem Planungsbüro und dem Landratsamt Weilheim-Schongau, Herrn Strauß, soll<br />

eine Besichtigung der im <strong>Gemeinde</strong>gebiet liegenden Radwegetrassen zur Klärung des Umstandes,


14<br />

ob diese aufgrund ihres baulichen Zustandes als Radwege unbedenklich genutzt werden können,<br />

durchgeführt werden. Der <strong>Gemeinde</strong>rat ist von diesem Besichtigungstermin in Kenntnis zu setzen.<br />

Erschließung des Baugebiets „Forster Straße“;<br />

Auftragsvergabe nach beschränkter Ausschreibung<br />

Die Arbeiten zur Erschließung des Baugebiets „Forster Straße“ (erste Bauphase) wurden unter<br />

Beteiligung von 10 Firmen beschränkt ausgeschrieben.<br />

In der Ausschreibung nicht enthalten sind Asphaltierungsarbeiten, Einfassungen etc. und nur<br />

soweit unbedingt notwendig die Straßenentwässerung.<br />

Als Baubeginn wurde Anfang Juni 2006, als Bauende Juli 2006 vorgesehen.<br />

Die Fa. Strommer Tiefbau GmbH, Schongau, erhält aufgrund ihres Angebotes vom 17.05.06<br />

als annehmbarster Bieter den Zuschlag zur Ausführung der Erschließung des Baugebietes<br />

„Forster Straße“, erste Bauphase zum geprüften Angebotspreis von 149.820,96 € brutto.<br />

Mitteilungen und Informationen<br />

Bauausschusssitzung vom 16.05.2006,<br />

Errichtung von Pkw-Stellplätzen an der Rudolf – Seeberger- Allee<br />

In der Bauausschusssitzung am 16.05.2006 wurde über die Parksituation vor der Postfiliale und<br />

dem Blumengeschäft (Stellplatzfrage) beraten.<br />

Zum Bau von Parkbuchten in diesem Bereich fand nach Sitzungsende eine Besichtigung durch den<br />

Bauausschuss mit folgendem Ergebnis statt:<br />

An der Westseite der Rudolf – Seeberger - Allee beim ehemaligen Deisenberger – Anwesen<br />

sollen drei Pkw-Stellplätze (Rasengittersteine) mit einer Tiefe von 1,20 m errichtet werden.<br />

Bekämpfung des Riesenbärenklaus<br />

Zweite Bürgermeisterin Jochner-Weiß teilt mit, dass in der <strong>Gemeinde</strong> Tutzing regelmäßig der<br />

Wuchs des Riesenbärenklaus oder Herkulesstaude bekämpft wird. Vorrangig organisiert wird<br />

dies durch Herrn Klaus Burgdorf, der telefonisch am 23.05.06 darum gebeten hat, dass auch seitens<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> entsprechende Maßnahmen durchgeführt werden. Im Bereich der alten<br />

Deponie von Haunshofen (Staatsstraße 2066), am Windachbach und im Bereich von Raucherberg<br />

wurde z.T. eine große Anzahl von Blütenstauden gefunden. Die Pflanze sollte frühzeitig bekämpft<br />

werden, da es wegen der enormen Samenbildung schnell zu einer Massenverbreitung kommt.<br />

In Haunshofen gibt es zwei Landwirte, die aufgrund ihrer Tätigkeit für den Maschinenring<br />

Starnberg bereits Erfahrung mit der Bekämpfung (Einsatz des Pflanzenschutzmittels Round Up)<br />

dieser Pflanze haben. Herr Burgdorf hat angeboten die Maßnahme zu organisieren.


Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit Bauhof und Vereinsnutzung;<br />

Kostenschätzung und Flächenkonzeption laut Ergebnis der Projektgruppensitzung<br />

vom 26.04.2006;<br />

Beratung von Lösungsvorschlägen<br />

Das Feuerwehrgerätehaus kann aufgrund eines gut vergleichbaren Referenzprojektes der KFB<br />

mit ca. 846.000 Euro beziffert werden (inkl. Technischer Ausstattung).<br />

Die Flächen für die Vereine ( ca. 260 m²) machen ca. 235.000 Euro aus.<br />

Die Erweiterung des Bauhofgebäudes mit den Materialboxen und der Überdachung werden<br />

ca. 319.000 Euro kosten.<br />

Es wurde eine Grobkostenschätzung, basierend auf den gewünschten Nutzflächen, erstellt.<br />

Mit dem gewünschten Raumprogramm laufen die Baukosten auf 1,4 Mio Euro brutto auf.<br />

Aufgrund des gewünschten Raumprogramms und der relativ großen Kostenüberschreitung<br />

(gewünschter Kostendeckel liegt bei 900.000 Euro) kann trotz aller Einsparungsmöglichkeiten<br />

keine realistische Planung erfolgen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat soll über den aktuellen Sachstand informiert werden. Ggf. können gemeinsam<br />

mit allen Beteiligten alternative Lösungen gefunden werden.<br />

15<br />

Aufgrund der vom Planer vorgebrachten Bedenken soll die Standortfrage für das<br />

Feuerwehrgerätehaus sowie die Unterkunft für den Trachtenverein und die Musikkapelle<br />

- als Alternative kommt das ehemalige Bauhofgelände in der Raistinger Straße in Betracht –<br />

nochmals überdacht werden.<br />

In der 25. KW soll eine Sitzung des Arbeitskreises mit Architekt Hironimus stattfinden.<br />

Zu den in Frage kommenden jeweiligen Standorten sind Bebauungsvarianten mit Kostenschätzung<br />

und einer Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile auszuarbeiten.<br />

Bekanntgabe von nichtöffentlichen <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschlüssen<br />

Sitzung vom 14.03.2006<br />

Feuerwehrgerätehaus und Bauhof;<br />

Vorstellung des Machbarkeitskonzepts und des Gesamtangebots über Finanzierung,<br />

Planung und Abwicklung durch das Büros KFB, Reuth<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich in der nichtöffentlichen Sitzung am 31.01.2006 dafür ausgesprochen,<br />

dass durch das Büro KFB ein vollständiges Angebot über die Planung und Abwicklung (Projektsteuerung,<br />

Finanzierungsnebenkosten) zum Neubau des Feuerwehrgerätehauses mit Bauhof und<br />

Vereinsnutzung vorgelegt werden soll.


Gebildet werden soll ein Arbeitskreis, bestehend aus Bürgermeister, Verwaltung und Vertretern<br />

der Feuerwehr, des Bauhofs und der beteiligten Vereine. Der Arbeitskreis sollte aus Gründen der<br />

Effektivität und Flexibilität so klein wie möglich gehalten werden. Durch diesen wird unter<br />

Federführung der KFB ein Raum- und Nutzungskonzept, in dem auch für die Unterhaltskosten<br />

maßgebliche Punkte wie Betrieb und Energie einfließen werden mit erarbeitet.<br />

Durch die KFB werden Referenzlisten über bereits abgewickelte Baumaßnahmen Feuerwehrgerätehaus/Bauhof<br />

übermittelt.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat erteilt der Firma KFB GmbH, Reuth, den Planungsauftrag über die Leistungsphasen<br />

1 bis 2 für das Projekt Neubau Feuerwehrgerätehaus / Bauhof mit Vereinsnutzung gemäß<br />

Angebot vom 14.02.2006.<br />

16<br />

Sitzung vom 11.04.2006<br />

Baugebiet Forster Straße;<br />

Festlegung des Verkaufspreises (Quadratmeterpreis) für die Bauparzellen im<br />

Einheimischenmodell<br />

Der Verkaufspreis für die Bauparzellen im Baugebiet „Forster Straße“ wird auf 120,-- €/qm<br />

festgelegt.<br />

Der Erschließungsbeitrag und die Kostenerstattung für den naturschutzrechtlichen Ausgleich ist<br />

abzulösen.<br />

Sitzung vom 20.06.2006<br />

Erschließung des Baugebiets Forster Straße;<br />

hier: Abschluss eines Ingenieurvertrages mit dem Ingenieurbüro Weidner und Osterrieder,<br />

Kampberg<br />

Dem Abschluss des Ingenieurvertrages vom 30.04.2006 mit dem Ingenieurbüro Weidner und<br />

Osterrieder, Tutzing - Kampberg, über die Erbringung von Ingenieurleistungen für die<br />

Erschließung des Baugebietes „Forster Straße“ wird zugestimmt.


Überquerungshilfe für Schüler<br />

17<br />

Aus den<br />

<strong>Gemeinde</strong>teilen<br />

W I E L E N B A C H<br />

Wie Sie bestimmt schon gesehen haben, wurde in der Weilheimer Straße – Höhe Enzianweg –<br />

eine Überquerungshilfe für Schüler eingerichtet. Diese Überquerungseinrichtung muss durch<br />

ausgebildete Schulweghelfer zusätzlich abgesichert werden.<br />

Es wäre schön, wenn sich weitere Eltern oder auch andere in der Nähe wohnenden Personen bereit<br />

erklären, unseren Schülern über die Straße zu helfen.<br />

Näheres erfahren Sie in der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (Herr Hiltl, Tel. 9344-16)<br />

Volksliederchor<br />

Der Volksliederchor <strong>Wielenbach</strong> konnte heuer sein 50-jähriges Bestehen feiern.<br />

Für das überaus gelungene Jubiläumskonzert am 06. Mai in der Schulturnhalle möchte ich<br />

mich nochmals bei allen Mitwirkenden ganz herzlich bedanken.<br />

Sportverein <strong>Wielenbach</strong><br />

Der Sportverein <strong>Wielenbach</strong> feierte Anfang Juli sein 75. Gründungsfest.<br />

Ein herzliches Dankeschön für die Festtage an die Organisatoren sowie an alle Mitwirkenden,<br />

Helfer, und Besucher.<br />

W I L Z H O F E N und H A R D T S I E D L U N G<br />

Maibaum<br />

Die Freiwillige Feuerwehr und der Schützenverein Wilzhofen stellten am 01. Mai traditionell unter<br />

Beteiligung zahlreicher Zuschauer und bei schönstem Wetter den Wilzhofener Maibaum auf.<br />

Allen Helfern und Spendern auch im Namen der <strong>Gemeinde</strong> ein herzliches Dankeschön.<br />

Hochwasserrückhaltebecken<br />

Das Hochwasserrückhaltebecken ist bis auf die Asphaltierungsarbeiten und kleinere Restarbeiten<br />

fertiggestellt. Sollten noch irgendwelche Mängel vorhanden sein, bitte ich, diese zu melden.<br />

Eine Feierstunde zur offiziellen Übergabe dieses Bauwerkes ist im Herbst vorgesehen.


18<br />

H A U N S H O F E N und B A U E R B A C H<br />

DSL-Anschluss für die Ortsteile Haunshofen und Bauerbach<br />

Auf Anfrage der <strong>Gemeinde</strong> teilte uns die Deutsche Telekom AG, T-Com, folgendes mit:<br />

„Wir bedauern sehr, dass wir in den Ortsteilen Bauerbach und Haunshofen wegen der hohen<br />

Leitungslängen T-DSL nicht anbieten können. Verbesserungen sind nur mit großem technischen<br />

Aufwand und somit auch mit hohen Investitionen möglich.<br />

Wir haben Ihre Anfrage zum Anlass genommen, die Investitionskosten für eine Erschließung der<br />

noch nicht versorgten Gebiete abzuschätzen. Diese Kosten bewegen sich in einer Größenordnung<br />

von mindestens 50.000,-- €, ohne dass dabei die linientechnischen Voraussetzungen geprüft<br />

wurden. Nach unseren bisherigen Erfahrungen ist ein „Return of Invest“ (ohne Kosten der<br />

Linientechnik) erst bei einem Absatzpotenzial von mehr als 140 Anschlüssen gewährleistet. Im<br />

Falle von Bauerbach und Haunshofen ist nur ein relativ geringes Absatzpotenzial von ca. 40<br />

Anschlüssen zu erwarten, so dass wir einen wirtschaftlichen Ausbau leider nicht vertreten können.“<br />

Verhinderung eines Großfeuers<br />

Herr Andreas Pfundstein verhinderte durch sein überlegtes Handeln den Ausbruch eines Großfeuers<br />

im Ortskern von Haunshofen. Nach der Bemerkung von Rauch bei einem Anwesen in den frühen<br />

Morgenstunden konnte der Brand durch die unverzügliche Alarmierung der Feuerwehr und durch<br />

die sofortige tatkräftige Brandbekämpfung durch Herrn Pfundstein problemlos gelöscht werden.<br />

Das Verhalten von Herrn Pfundstein möchte ich hiermit entsprechend würdigen.<br />

A K T U E L L E H I N W E I S E<br />

Sanierung Staatsstraße 2066<br />

Die Staatsstraße 2066 wird voraussichtlich im August 2006 im Abschnitt von der Bahnunterführung<br />

bis Diemendorf mit einer neuen „Deckschicht“ (keine Spritzdecke) versehen.<br />

Laut Straßenbauamt könnte die Geschwindigkeitsbeschränkung dann aufgehoben werden.<br />

Einzugsermächtigung für Steuern und Abgaben<br />

An dieser Stelle möchten wir Sie wieder einmal darauf hinweisen, dass für die Begleichung der<br />

verschiedenen Steuern und Abgaben die Möglichkeit der Erteilung einer Einzugsermächtigung<br />

besteht. Die fälligen Steuern und Abgaben werden dann termingerecht von der <strong>Gemeinde</strong>kasse<br />

abgebucht. Dieser bequeme Service erspart Ihnen viel Zeit und bewahrt dazu vor zusätzlichen<br />

Kosten (Mahnung, Säumniszuschläge) bei nicht termingerechter Zahlung.


Obwohl bereits viele Bürgerinnen und Bürger diesen Service nutzen, mussten wir wiederholt<br />

feststellen, dass Steuern und Abgaben bei fehlenden Einzugsermächtigungen nicht pünktlich<br />

bezahlt werden.<br />

19<br />

Daher bitten wir an dieser Stelle all diejenigen, die noch keine Abbuchungsermächtigung bei der<br />

<strong>Gemeinde</strong>kasse abgegeben haben, dies z.B. mittels des beigefügten Formulars (Anlage 3 )zu tun.<br />

Auskünfte und Formulare erhalten Sie unter Tel. 0881/93 44-14 oder unter www.wielenbach.de.<br />

Vielen Dank für Ihre Mithilfe<br />

Ihre Finanzverwaltung<br />

Neues von unserer Website www.wielenbach.de<br />

Die im Jahr 2005 aufgebaute Website wird durch uns ständig aktualisiert und erweitert.<br />

Die kürzlich vorgenommenen Erweiterungen verdienen unserer Ansicht nach einer besonderen<br />

Erwähnung.<br />

Für unsere örtlichen Firmen wurde ein Firmenverzeichnis eingerichtet. Dort können sich<br />

ortsansässige Firmen mit einem kostenlosen Standardeintrag oder einem kostenpflichtigen<br />

erweiterten Eintrag präsentieren.<br />

Die wichtigsten Veranstaltungen und Termine (z.B. <strong>Gemeinde</strong>ratsitzung, Veranstaltungen, Vereine<br />

usw.) im <strong>Gemeinde</strong>gebiet können Sie ab sofort in unserem Terminkalender, wenn gewünscht auch<br />

nach Auswahlkriterien, im Überblick behalten. Dazu besteht die Möglichkeit, selbst über ein<br />

Formular Termine zu melden, die von uns dann übernommen werden.<br />

Als dritte große Neuerung wurde ein auf „Google Earth“ basierender interaktiver Ortsplan<br />

eingebunden. Wichtige Einrichtungen sind besonders hervorgehoben.<br />

Neben diesen Änderungen wurden auch Funktionen wie Suche, Kontaktformular sowie weitere<br />

optische Verbesserungen realisiert.<br />

Wir hoffen den Internetauftritt dadurch interessanter gestaltet zu haben und wünschen uns einen<br />

regen Besuch auf www.wielenbach.de.<br />

Abwasserabgabe für Kleineinleiter für das Jahr 2006<br />

Die Abwasserabgabe für das Jahr 2006 wird im Januar/Februar 2007 erhoben. Sie betrifft nur<br />

Grundstücke, die nicht an die Kanalisation angeschlossen sind. Sie beträgt pro zum Stichtag<br />

30.6.2006 gemeldeten Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitz) 17,90 €.<br />

Eine Befreiung von der Abwasserabgabe ist möglich, wenn das Abwasser in einer<br />

Abwasserbehandlungsanlage (Kleinkläranlage) behandelt wird und der anfallende Schlamm einer<br />

geeigneten Abwasserbehandlungsanlage zugeführt, nach Abfallrecht beseitigt oder verwertet wird.<br />

Wer also eine ordnungsgemäße Kleinkläranlage betreibt und den anfallenden Fäkalschlamm<br />

ordnungsgemäß entsorgt, braucht die Abgabe nicht zu zahlen. Ordnungsgemäße Entsorgung<br />

bedeutet, dass der Schlamm bedarfsgerecht (bei Mehrkammergruben nach Feststellung der halben<br />

Füllung) entnommen werden muss.


20<br />

Nachzuweisen ist dies z.B. mit dem Betriebstagebuch, Sachverständigenberichten oder Rechnungen<br />

der Fäkalschlammentsorgung.<br />

Sollten die genannten Befreiungsvoraussetzungen zutreffen, bitten wir um Beantragung und<br />

Vorlage der Nachweise bis spätestens 10.01.2007.<br />

Fundamt<br />

Folgende Gegenstände wurden beim Fundamt der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> abgegeben:<br />

� Herren-Armbanduhren<br />

� Ring<br />

� Schlüsselbund<br />

� mehrere Fahrräder<br />

� Kinderring (gold 333)<br />

Reisezeit<br />

Angesichts der bevorstehenden Reisezeit bitten wir Sie, Ihre Reisedokumente rechtzeitig auf<br />

Gültigkeitsdauer zu überprüfen und ggf. eine Neuausstellung des Ausweises/Reisepasses zu<br />

beantragen.<br />

Information für die Beantragung eines Kinderreisepasses<br />

Die Neuausstellung bzw. Verlängerung eines bisher gültigen Kinderausweises ist nicht mehr<br />

möglich. Es kann lediglich in einen noch gültigen Ausweis ein Foto eingeheftet werden.<br />

Sie können für Ihr Kind einen Kinderreisepass beantragen, er ersetzt den bisherigen Kinderausweis.<br />

Dieser Kinderreisepass ist fälschungssicher, maschinenlesbar und z. B. auch für die Einreise in die<br />

USA gültig.<br />

Der neue Kinderreisepass wird– unabhängig vom Alter des Kindes – mit einem Lichtbild<br />

ausgestellt. Damit die Lichtbilder für den Kinderreisepass den internationalen Standards<br />

entsprechen und für die biometrische Kontrolle geeignet sind, wird eine neue Art von Passfotos in<br />

Frontalaufnahme benötigt.<br />

Bei Kindern ab Vollendung des 10. Lebensjahres ist die eigenhändige Unterschrift im<br />

Kinderreisepass erforderlich.<br />

Der Kinderreisepass kann während seiner Gültigkeitsdauer bis zum 10. Lebensjahr durch die<br />

Anbringung eines neuen Lichtbildes aktualisiert werden. Zur Verlängerung des Kinderreisepasses<br />

bis zum 16. Lebensjahr ist ebenfalls ein neues Lichtbild vorzulegen.<br />

Die Ausstellung sowie Verlängerung des Kinderreisepasses bedarf der Zustimmung beider<br />

Elternteile, sofern ihnen die elterliche Sorge gemeinsam zusteht. Ansonsten ist das rechtskräftige<br />

Scheidungsurteil bzw. der Sorgerechtsbeschluss oder die Urkunde über die beim Jugendamt bzw.<br />

einem Notar beglaubigten Sorgeerklärungen vorzulegen.<br />

Die Passbehörde muss die Echtheit der Unterschriften auf dem Antrag prüfen. Bitte legen Sie hierzu<br />

entsprechende Ausweisdokumente vor.<br />

Die Gebühr beträgt 13,00 Euro, eine Verlängerung sowie Anbringung eines neuen Lichtbildes<br />

kostet 6,00 Euro.


21<br />

Verkauf von Ferienpässen 2006<br />

Den „Pfaffenwinkel-Ferienpass 2006“ können Kinder und Jugendliche bis 17 Jahre für<br />

4,00 Euro bei der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> (Einwohnermeldeamt) erwerben.<br />

Schulhausmeister<br />

Der langjährige Hausmeister der Grund- und Teilhauptschule <strong>Wielenbach</strong>, Herr Valentin Ertl,<br />

kann krankheitsbedingt die Tätigkeit nicht mehr ausüben, so dass es erforderlich ist, diese<br />

Stelle neu zu besetzen.<br />

Stellenausschreibung<br />

Der Grund- und Teilhauptschulverband <strong>Wielenbach</strong> sucht ab Beginn des Schuljahres<br />

2006/2007 (September 2006) eine(n) verantwortungsvolle(n) Mitarbeiter(in) als<br />

für die Grund- und Teilhauptschule <strong>Wielenbach</strong>.<br />

Schulhausmeister/-in<br />

zunächst befristet für 2 Jahre in Teilzeit (halbtags)<br />

Das Arbeitsverhältnis unterliegt den Vorschriften des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst<br />

(TVöD).<br />

Zum Aufgabengebiet gehört vor allem die selbständige Durchführung von kleineren Reparaturen,<br />

die Kontrolle und Überwachung des gesamtes Objektes, der Winterdienst sowie der Pausenverkauf.<br />

Wünschenswert wäre eine handwerkliche Ausbildung bzw. eine allgemeine handwerkliche<br />

Berufserfahrung, die den Aufgaben im Hausmeisterdienst gerecht wird.<br />

Wir erwarten Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit, Flexibilität, körperliche Belastbarkeit<br />

sowie soziale Kompetenz für den Umgang mit Kindern.<br />

Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung bevorzugt berücksichtigt.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Schulverbandsvorsitzende, Herr Steigenberger,<br />

Tel. 0881/9344-10 gerne zur Verfügung.<br />

Schriftliche Bewerbungen richten Sie bitte an den Schulverband <strong>Wielenbach</strong> (Rathaus),<br />

Peter-Kaufinger-Straße 10, 84207 <strong>Wielenbach</strong>.<br />

Alternativ wäre es möglich, die Stelle mit einem Hausmeister-Ehepaar zu besetzen<br />

(1 Vollzeit-, 1 Teilzeitstelle), wobei dann die Reinigung des gesamten Objektes<br />

zusätzlich zu den Aufgaben zählt.


22<br />

Rückblick auf das vergangene Kindergartenjahr<br />

„Wer will fleißige Handwerker sehen?<br />

Der muss zu uns Kindern gehen!“<br />

Mit 77 Vormittags- und 12 Nachmittagskindern begannen wir das Kindergartenjahr 05/06.<br />

Unsere schon traditionellen Feste und Aktivitäten, wie der Ernteeinsatz auf dem Kartoffelacker,<br />

das Erntedankfest, der Besuch in der Backstube, die Martins-, Nikolaus- und Weihnachtsfeiern,<br />

halfen wesentlich mit, das Zusammenwachsen der neuen Gemeinschaft zu fördern.<br />

Bei einem ersten, zahlreich besuchten Abend im Kindergarten erhielten die Eltern Einblick in den<br />

Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan (ein wesentlicher Bestandteil des neuen Bayerischen<br />

Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes –BayKiBiGS-).<br />

Ausgehend vom Interesse unserer Kinder an den Zunftzeichen des dörflichen Maibaums und dem<br />

Umstand, den Maibaum des Kindergartens erneuern zu müssen, richteten wir unsere pädagogische<br />

Arbeit auf alte und neue Berufe in unserer dörflichen Gemeinschaft aus.<br />

Unser Projekt hieß: „Wer will fleißige Handwerker sehen?“<br />

Zunächst sammelten die Kinder in Zeitungen abgebildete Berufe, die wir zu einer Riesencollage im<br />

Kindergarten gestalteten. Auch der Zeitungsbericht von Josef Mayr aus <strong>Wielenbach</strong>, der<br />

3 Jahre auf der Walz war, wurde miteinbezogen.<br />

Mit großer Freude und Beteiligung nahmen sich auch unsere Eltern dieses Themas an. Mit ihrer<br />

Hilfe konnten wir eine kleine Ausstellung mit altem Handwerkszeug im Kindergarten einrichten.<br />

Da auch Jesus von Nazareth ein Zimmermann war, wurden wir von Familie Lautenbacher im<br />

Anschluss an unseren Osterausflug zur Hardtkapelle in ihre Zimmerei eingeladen. Weil aber die


Schneemassen an diesem Tag eine Wanderung zur Hardtkapelle unmöglich machten, übernahm<br />

Familie Lautenbacher die Gestaltung des Vormittags.<br />

23<br />

Zuerst durften die Kinder die Zimmerei besichtigen und dann zuschauen, wie Hubert Lautenbacher<br />

die Gruppensymbole (Maus, Schmetterling, Bär und Hase) für unseren neuen Maibaum aussägte.<br />

Das war eine wunderbare Idee!<br />

Anschließend wurden die Kinder gruppenweise zu einer vorösterlichen Feier in das Wohnzimmer<br />

von Brigitte Lautenbacher eingeladen. Und das bei diesem Wetter!<br />

Für diese wunderschönen Stunden möchten wir uns herzlich bedanken!<br />

Nur ein paar Schritte weiter wurden wir zur Brotzeit im Gasthof Steidl erwartet.<br />

Auch hierfür vielen herzlichen Dank!<br />

Am 11. Mai 2006 brachten wir unserem langjährigen Kindergartenfreund Franz Schalk ein<br />

Ständchen zu seinem 70. Geburtstag.<br />

Es war eine große Überraschung für ihn und – nach eigener Aussage – sein schönstes Geschenk.<br />

Die Vorbereitungen auf unser Maifest liefen auf Hochtouren. Die wichtigste Frage war dabei<br />

natürlich: „Woher bekommen wir den Baum und wer malt ihn an?“<br />

Dieses Jahr hatten wir Glück, denn es gab große Bereitschaft zu helfen.<br />

Doch 14 Tage vor unserem Fest wurde der erst mit weißer Farbe grundierte Baum gestohlen.<br />

Nach vielen Aufregungen konnte er jedoch wiedergefunden und von Peter Reicheneder und Werner<br />

Kuchler bis zum Maifest abschließend gestaltet werden.<br />

Viele fleißige Helfer haben dazu beigetragen, dass wir mit einem bunten Programm unseren<br />

Maibaum aufstellen und so bei herrlichem Wetter ein fröhliches<br />

Fest für unsere Kinder feiern konnten.<br />

Der Zimmermannsgeselle Josef Mayr und zwei Gesellen aus der Schweiz und aus Baden<br />

bereicherten unser Fest mit ihrem Auftritt in ihrer Handwerkskluft sowie ihren Erzählungen von<br />

ihrem Handwerk und dem Leben auf der Walz.<br />

Im Juni wurden wir zum „Tag der Milch“ auf den Bauernhof von Familie Falterer eingeladen.<br />

Mit großer Begeisterung „übernahmen“ unsere Kinder den Hof: Die Kühe wurden gefüttert, der<br />

Hühner- und Hasenstall besichtigt, ein Kälbchen und ein frecher Ziegenbock waren die<br />

auserkorenen Lieblinge.<br />

Mit einer gesunden Brotzeit (natürlich mit Milch und Kaba) endete ein unvergesslicher Vormittag.<br />

Vielen Dank an Familie Falterer!


Zur Vertiefung und zum Abschluss unseres Berufs-Projektes waren wir diese Woche mit allen<br />

Vormittagskindern im Museumsdorf auf der Glentleiten und wollen noch die Spenglerei<br />

Reicheneder besuchen.<br />

24<br />

Für das Kindergarten-Team geht ein Jahr mit großer Herausforderung zu Ende: Neben dem neuen<br />

Buchungs- und Finanzierungsmodell galt es durch die Vorgaben des BayKiBiG, ein neues<br />

pädagogisches Konzept für die Einrichtung zu erarbeiten.<br />

Da auch heuer wieder mehr Anmeldungen vorlagen als Plätze zur Verfügung stehen, wurde der<br />

schon lang gehegte Plan einer 4. Vormittagsgruppe wieder aufgenommen.<br />

Doch welcher Raum im Kindergarten könnte noch Platz für eine kleine Gruppe bieten?<br />

Nach langem Hin und Her haben wir uns zusammen mit der <strong>Gemeinde</strong> und dem Architekten für die<br />

beiden Bastelkammern im Erdgeschoss entschieden.<br />

Nun galt es nur noch, den Inhalt der Räume in einen ebenfalls bis zur Decke gefüllten Raum im<br />

1. Stock zu verfrachten. Dieses Kunststück haben unsere Regina Falterer und Daniela Dickert in<br />

den Pfingstferien geschafft.<br />

Für diese Knochenarbeit gilt beiden unser herzlicher Dank!<br />

In den gewonnenen Räumen wird nun eine Kleingruppe mit den Allerjüngsten eingerichtet.<br />

Die höchstens 14 Kinder werden von einer Erzieherin im Berufspraktikum und einer Vorpraktikantin<br />

betreut. Wir freuen uns schon auf die Verstärkung unseres Teams durch Frau Petra Reißl und<br />

Frau Ulla Kühl.<br />

Unser Kindergarten wird ab 04. September 2006 von 07.30 Uhr bis 16.00 Uhr durchgehend<br />

geöffnet sein.<br />

Außerdem wollen wir im neuen Kindergartenjahr ein frisch gekochtes Mittagessen für unsere<br />

Kinder anbieten.<br />

Wir sind gespannt, wie wir alle miteinander die vielseitigen Veränderungen bewältigen werden.<br />

Doch nun wollen wir die letzten Wochen mit unseren Kindern genießen und unseren zukünftigen<br />

Schulkindern mit dem Besuch in der Schule, der Kutschfahrt ins Blaue, dem Lagerfeuer auf dem<br />

Hartschimmelhof und anschließender Übernachtung im Kindergarten einen schönen Abschied von<br />

ihrer Kindergartenzeit bereiten.<br />

Voller Dankbarkeit blicken wir auch heuer auf ein sehr lebendiges Jahr zurück und wünschen uns,<br />

dass unsere 31 Vorschulkinder ihren Kindergarten immer in guter Erinnerung behalten.<br />

Judith Jacobs<br />

Kindergartenleitung<br />

Fotos zu den verschiedenen Aktivitäten des Kindergartens finden Sie auf unserer Webseite<br />

unter www.wielenbach.de.


25<br />

Die Schule berichtet<br />

Rückblick auf einige Ereignisse in den<br />

vergangenen Wochen und Monaten<br />

• Schüler auf verschiedenen Fahrten und Veranstaltungen<br />

Flöten- und Okarinagruppe<br />

Am Samstag, den 21. Januar 2006 fuhr die Flöten- und Okarinagruppe ins Volksmusikarchiv des<br />

Bezirks Oberbayern nach Bruckmühl. Dort wurden Tonaufnahmen gemacht, die Ernst Schusser,<br />

der Leiter des Archivs, mit Musikstücken anderer Schulen zu einer CD zusammenstellen wird.<br />

Vom 25. bis 29. März 2006 fanden in Burghausen die diesjährigen Volksmusiktage statt.<br />

Unsere Schule nahm mit den Flötenkindern der Klasse 4 b daran teil.<br />

Die Flöten- und Okarinagruppe durfte im Frühjahr beim Heimatabend des Heimat- und Trachtenvereins<br />

<strong>Wielenbach</strong> auftreten.<br />

Zuletzt war diese Gruppe auch beim Jugendvolksmusiknachmittag auf der Glentleiten am<br />

16.07.2006 zu Gast.<br />

Diese musikalischen Veranstaltungen fanden alle unter Leitung von Frau Hermann statt.<br />

Wintersporttag für die Klassen 3 - 6<br />

Am Donnerstag, den 25.01.2006 fand für die Klassen 3 bis 6 ein gemeinsamer Wintersporttag statt.<br />

Bei herrlichem Wetter machte sich in der Frühe eine Schar von fast 150 Personen – etwa 130<br />

Kinder und 20 Begleitpersonen (Lehrer/Eltern) mit 3 Bussen auf den Weg.<br />

Die Kinder schwärmten von diesem „Schultag anderer Art“, ganz gleich, ob sie nun beim Ski- bzw.<br />

Bobfahren auf dem Bromberg in Böbing waren oder beim Schlittschuhlaufen in Peißenberg.<br />

Lesenacht<br />

Im Januar diesen Jahres veranstaltete die Klasse 3 b mit Frau Littwin im Schulhaus Haunshofen<br />

eine Lesenacht.<br />

Auch wenn Kinder und Lehrerin am nächsten Tag etwas erschöpft waren: Dieses gemeinsame<br />

Erlebnis möchten sie nicht missen.<br />

Stadttheater Weilheim<br />

Am 15. Februar 2006 besuchten die 2. und 3. Klassen im Weilheimer Stadttheater ein Gastspiel des<br />

Münchner Theaters für Kinder. Aufgeführt wurde „Der Räuber Hotzenplotz“.<br />

Ein besonderes Erlebnis für Kinder und Lehrer!


26<br />

Bavaria Filmstudio<br />

Am 27. April 2006 machten sich 27 Schüler der 5. und 6. Klasse auf den Weg nach München zum<br />

„Bavaria Filmstudio“.<br />

Im „Filmenden Klassenzimmer“, einer Kombination aus Kino, Kulisse und Klassenraum, erfuhren<br />

die Kinder unter anderem, wie viele Schritte für einen großen Spielfilm von der Idee bis in’s Kino<br />

nötig sind.<br />

Die Kinder zeigten großes Interesse und hatten viel Spaß, nicht zuletzt deshalb, weil sie einen<br />

Kurzkrimi über eine Entführung drehen durften.<br />

Schullandheim<br />

In guter Erinnerung wird den Kindern der Klassen 3 a und 4 a ihr Schullandheimaufenthalt in<br />

Oberammergau (Klasse 3 a vom 08. bis 12. Mai mit Frau Huber und Frau Seibert) und in<br />

Schwangau (Klasse 4 a am 10./11. Juli mit Frau Kolb) bleiben.<br />

Schüler-Senioren-Treff<br />

Viele Seniorinnen und Senioren haben unsere Einladung zum „Schüler-Senioren-Treff“ am<br />

19. Mai gerne angenommen und uns somit eine große Freude bereitet.<br />

Wir glauben, dass diese Veranstaltung erfolgreich verlaufen ist und wir versuchen, die Verbindung<br />

zu den Senioren auch in Zukunft zu pflegen und zu beleben.<br />

sportliche Wettbewerbe<br />

Auch heuer wird unsere Schule bei den noch ausstehenden sportlichen Wettbewerben auf<br />

Kreisebene durch jeweils eine Mannschaft vertreten sein; dies gilt für das Fußball-Endturnier<br />

um die Kreismeisterschaft der Grundschulen in Peißenberg am 12.07. ebenso wie für den Leichtathletikwettbewerb<br />

in Peiting am 19.07.2006.<br />

• Ausblick<br />

� Die Neuorganisation der Hauptschulen bzw. die geplante Auflösung der Teilhauptschulen<br />

werfen ihre Schatten voraus: Im nächsten Jahr gibt es an unserer Schule keine 6. Klasse.<br />

Die Schülerzahl ist zu gering (12), so dass die Mädchen (2) und Buben (10) der künftigen<br />

6. Klasse in die Hauptschule Weilheim gehen.<br />

Somit werden wir im nächsten Jahr einschließlich der 46 ABC-Schützen<br />

9 Klassen mit ca. 215 Kindern<br />

an unserer Schule haben.<br />

� Die Sommerferien beginnen am Montag, den 31.07.2006 und enden am<br />

Dienstag, den 12.09.2006.<br />

� Erster Schultag ist Mittwoch, der 13.09.2006!<br />

� Der Elternabend für die Eltern der künftigen Erstklasskinder findet am Donnerstag,<br />

den 14.09.2006 um 19.30 Uhr im Schulhaus statt.


27<br />

Auf diesem Weg bedanken wir uns bei der <strong>Gemeinde</strong> und dem Schulverband ganz herzlich für die<br />

sehr gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit und für die kräftige Unterstützung in allen schulischen<br />

Belangen.<br />

Andreas Gugger<br />

Schulleiter<br />

im Namen aller Kollegen und Mitarbeiter<br />

der Volksschule <strong>Wielenbach</strong>


28<br />

P E R S O N A L I E N<br />

Wir gratulieren den glücklichen Eltern zum Nachwuchs<br />

2005<br />

13. Dezember Valentin Georg Lampl, Wilzhofen<br />

Korbinian Franz Lampl, Wilzhofen<br />

21. Dezember Finja Hansen-Wester, Wilzhofen<br />

30. Dezember Saphira Beige, <strong>Wielenbach</strong><br />

2006<br />

12. Januar Laura Melzer, <strong>Wielenbach</strong><br />

24. Januar Julia Selina Musil, Siedlung am Hardt<br />

08. Februar Marlen Lisanne Rose, Haunshofen<br />

19. April Niklas John Maria Weitzel, Haunshofen<br />

19. Mai Carlotta Paulke, Wilzhofen<br />

Wir gratulieren den Eheschließenden<br />

05. Mai Herrn Alexander Friedrich Fath und<br />

Frau Regina Schamper, beide Siedlung am Hardt<br />

19. Mai Herrn Thomas Lautenbacher und<br />

Frau Angela Kreutterer, beide <strong>Wielenbach</strong><br />

17. Juni Herrn Michael Leitner und<br />

Frau Kathrin Constanze Steigenberger, beide Tutzing<br />

Wir gratulieren<br />

zur EISERNEN HOCHZEIT<br />

08. März Herrn Karl-Heinz und Frau Hildegard Drescher,<br />

Wilzhofen<br />

zur DIAMANTENEN HOCHZEIT<br />

06. Mai Herrn Alois und Frau Anna Witzany, <strong>Wielenbach</strong><br />

24. Juni Herrn Jan und Frau Anneliese Vitek, Wilzhofen


zur GOLDENEN HOCHZEIT<br />

26. Januar Herrn Josef und Frau Erna Henke, <strong>Wielenbach</strong><br />

11. Februar Herrn Hans und Frau Ella von Hünerbein<br />

29<br />

Wir gratulieren unseren Mitbürgern zum Geburtstag<br />

zum 70.<br />

03. Januar Herr Franz Jerouschek, <strong>Wielenbach</strong><br />

11. Januar Herr Werner Loibl, Siedlung am Hardt<br />

12. Januar Frau Karolina Kracher, Wilzhofen<br />

31. Januar Herr Josef Wörl, <strong>Wielenbach</strong><br />

09. Februar Herr Werner Böck, <strong>Wielenbach</strong><br />

18. Februar Frau Aurelia Hopfenblatt, Siedlung am Hardt<br />

21. Februar Herr Manfred Kühn, Schörghof<br />

07. März Frau Helga Hatzelmann, Raucherberg<br />

19. März Herr Erich Rausch, <strong>Wielenbach</strong><br />

27. März Frau Martina Kempe, <strong>Wielenbach</strong><br />

30. März Herr Anton Stiller, <strong>Wielenbach</strong><br />

31. März Herr Gerhard Kindl, Wilzhofen<br />

22. April Herr Johann Färber, <strong>Wielenbach</strong><br />

11. Mai Herr Franz Schalk, <strong>Wielenbach</strong><br />

19. Mai Herr Hermann Schmidt, <strong>Wielenbach</strong><br />

20. Mai Herr Jürgen Klaus, <strong>Wielenbach</strong><br />

23. Mai Frau Annemarie Macht, <strong>Wielenbach</strong><br />

18. Juni Frau Maria Merkl, <strong>Wielenbach</strong><br />

zum 75.<br />

18. Januar Herr Paul Lies, Wilzhofen<br />

17. März Frau Herta Fischer, <strong>Wielenbach</strong><br />

14. April Herr Rudolf Zedelmayr, Haunshofen<br />

06. Mai Frau Anna Steiger, <strong>Wielenbach</strong><br />

10. Mai Herr Ludwig Kleber, <strong>Wielenbach</strong><br />

10. Mai Herr Martin Kleber, <strong>Wielenbach</strong><br />

17. Mai Herr Josef Riegel, Haunshofen<br />

31. Mai Herr Wilfried Schwägerl, Wilzhofen<br />

17. Juni Frau Juliana Lautenbacher, Haunshofen<br />

27. Juni Herr Karl Schwaiger, <strong>Wielenbach</strong>


zum 80.<br />

01. Januar Frau Mathilde Radner, Siedlung am Hardt<br />

20. Januar Herr Eduard Greil, <strong>Wielenbach</strong><br />

24. Februar Frau Elisabeth Brenner, Haunshofen<br />

12. April Frau Maria Deisenberger, Haunshofen<br />

20. Mai Herr Max Ginter, Haunshofen<br />

zum 85.<br />

01. März Frau Maria Häring, <strong>Wielenbach</strong><br />

08. April Herr Adolf Schrenk, Wilzhofen<br />

27. April Frau Irmgard Schubert, <strong>Wielenbach</strong><br />

05. Mai Herr Michael Deisenberger, <strong>Wielenbach</strong><br />

15. Mai Frau Rosa Promberger, <strong>Wielenbach</strong><br />

16. Mai Frau Margarethe Buchmann, <strong>Wielenbach</strong><br />

16. Mai Frau Johanna Rappenglück, <strong>Wielenbach</strong><br />

zum 90.<br />

05. Januar Frau Regina Graßmann, <strong>Wielenbach</strong><br />

16. Januar Frau Emmi Marquart, <strong>Wielenbach</strong><br />

20. Februar Frau Walburga Weilguni, <strong>Wielenbach</strong><br />

30<br />

Ein ehrendes Gedenken unserer Verstorbenen<br />

07. Januar Frau Johanna Gerle, <strong>Wielenbach</strong><br />

16. Februar Herrn Johann Schneider, <strong>Wielenbach</strong><br />

01. März Frau Franziska Guggemos, Wilzhofen<br />

03. April Frau Frieda Elisabeth Färber, <strong>Wielenbach</strong><br />

09. April Frau Rosemarie Hartinger, Wilzhofen<br />

10. April Frau Rosalie Dörr, Siedlung am Hardt<br />

14. Juni Frau Juliana Antonia Erdmann, Wilzhofen


31<br />

Terminübersicht 2. Halbjahr 2006<br />

20.07. Geburtstagsfeier im Pfarrhaus<br />

23.07. „Bayern 1 unterwegs“ in Bernried, Hofgut<br />

23.07. Gautrachtenfest in Dießen<br />

25.07. Altenausflug<br />

30.07. Gartenfest des Trachtenvereins <strong>Wielenbach</strong><br />

30.07. Hobbyturnier der Haunshofer Vereine<br />

05.08. Großseglertreffen der Modellflieger<br />

05.-06.08. Jugendausflug des Trachtenvereins <strong>Wielenbach</strong><br />

06.08. Isar-Radeln des SV <strong>Wielenbach</strong><br />

15.08. Patrozinium bei der Hardtkapelle<br />

26.08. Wanderung des Gartenbauvereins <strong>Wielenbach</strong>:<br />

Bernrieder Filz<br />

26.08. Ausflug des Veteranen- und Soldatenvereins Haunshofen<br />

29.08. Geburtstagsfeier im Pfarrhaus<br />

01.-03.09. <strong>Wielenbach</strong>er Trachtenausflug: Sächsische Schweiz<br />

08.09. „Face“ in Haunshofen<br />

09.-14.09. Papst Benedikt XVI. in Bayern<br />

09.09. Fußballspiel SV <strong>Wielenbach</strong> gg. Bayern-3-Mannschaft<br />

09.09. „Die schwindligen 15“ in Haunshofen<br />

10.09. Gottesdienst zum 25-Jährigen des SV Haunshofen<br />

15.09. „Schaumparty“ des Burschenvereins Haunshofen<br />

16.09. „Generation X“ in Haunshofen<br />

16.09. Gebrauchtkleidersammlung „aktion hoffnung“<br />

19.09. Altenausflug<br />

21.09. Geburtstagsfeier im Pfarrhaus<br />

22.09. Weinfest des Veteranen- und Reservistenvereins<br />

<strong>Wielenbach</strong>-Wilzhofen<br />

23.09. Bruder-Klaus-Gottesdienst des Landvolks


32<br />

01.10. Erntedank mit „Aktion Minibrot“<br />

01.10. Gartlerhoagascht des Gartenbauvereins in Wilzhofen<br />

06.10. Ewige Anbetung in Haunshofen<br />

06.10. Hauptversammlung des Schützenvereins Haunshofen<br />

08.10. Gottesdienst des Schützenvereins Wilzhofen (140 J.)<br />

20.10. Ewige Anbetung in Wilzhofen<br />

21.10. Ewige Anbetung in <strong>Wielenbach</strong><br />

22.10. Patrozinium in Haunshofen<br />

24.10. Altenausflug<br />

26.10. Geburtstagsfeier im Pfarrhaus<br />

27.10. Jahreshauptversammlung des Trachtenvereins Wielenb.<br />

01.11. Totengedenken in Haunshofen und <strong>Wielenbach</strong><br />

02.11. Totengedenken in Bauerbach<br />

04.11. Theater in <strong>Wielenbach</strong><br />

05.11. Totengedenken in Wilzhofen<br />

06.11. Leonhardsfest in Bauerbach<br />

10.11. Theater in <strong>Wielenbach</strong><br />

11.11. Martinszug in <strong>Wielenbach</strong><br />

11.11. Theater in <strong>Wielenbach</strong>


33<br />

10.-941 Anlage 1<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong><br />

H A U S H A L T S S A T Z U N G<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong>, Landkreis Weilheim-Schongau<br />

für das Haushaltsjahr 2006<br />

Aufgrund des Art. 63 ff. der <strong>Gemeinde</strong>ordnung erlässt die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> folgende<br />

Haushaltssatzung:<br />

Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird hiermit festgesetzt. Er<br />

schließt<br />

im Verwaltungshaushalt<br />

in den Einnahmen und Ausgaben mit 3.004.996,00 EUR<br />

im Vermögenshaushalt<br />

in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.588.756,00 EUR<br />

ab.<br />

Kredite für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen sind nicht vorgesehen.<br />

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt wird auf 595.000<br />

EUR festgesetzt.<br />

Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende <strong>Gemeinde</strong>steuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 320 v.H.<br />

b) für Grundstücke (B) 330 v.H.<br />

2. Gewerbesteuer 330 v.H.<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem<br />

Haushaltsplan wird auf 750.000,00 EUR festgesetzt.<br />

Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 1. Januar 2006 in Kraft.<br />

§ 1<br />

§ 2<br />

§ 3<br />

§ 4<br />

§ 5<br />

§ 6


34<br />

Gebrauchtkleidersammlung<br />

16. Sept. 2006<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

Anlage 2<br />

auch in diesem Jahr finden wieder im Rahmen der „aktion hoffnung“<br />

Gebrauchtkleidersammlungen statt. Für die Regionen Weilheim, Landsberg und<br />

Dießen und damit auch für unsere <strong>Gemeinde</strong> ist der Termin auf Samstag den<br />

16.09.2006 festgelegt. Wie schon in den Vorjahren werden wieder Sammelstellen<br />

in den verschiedenen Ortsteilen eingerichtet. Den genauen Standort werden wir rechtzeitig<br />

bekannt geben.<br />

Die von ihnen abgegeben Gebrauchtkleider und –Schuhe, sowie Bett- und<br />

Haushaltswäsche werden dann mit einem Sammeltransport in die zentrale<br />

Sammelstelle Ettringen verbracht, wo sie sortiert und zum Wiederverkauf (Second-Hand)<br />

bereitgestellt werden. Second-Hand-Verkaufsstellen gibt es in Ettringen und in Augsburg.<br />

Ein anderer Teil wird gezielt für Hilfsgütertransporte zusammengestellt – etwa Decken und<br />

Oberbekleidung für Erdbebenopfer.<br />

Die aktion hoffnung, Hilfe für die Mission GmbH ist eine kirchliche Hilfsorganisation der<br />

Diözese Augsburg. Seit 20 Jahren unterstützt sie durch finanzielle Hilfen und zum Teil<br />

direkte Hilfsgütertransporte Entwicklungsprojekte in Afrika, Südamerika und Osteuropa.<br />

Zur Finanzierung ihrer Arbeit vermarktet sie gut erhaltene Kleidung und Schuhe nach den im<br />

Dachverband FairWertung e.V. aufgestellten entwicklungspolitisch und ökologisch<br />

sinnvollen Kriterien. Als kirchliche Organisation arbeitet sie überall auf der Welt mit<br />

Projektpartnern zusammen, die vor Ort die Lebenssituation der Menschen genau kennen.<br />

Sicherlich ist ihnen aufgefallen, dass ganz bewusst der Bergriff „Gebrauchtkleider“ gewählt<br />

wurde. Denn gesucht sind vor allem qualitativ hochwertige, saubere und modische<br />

Kleidung, die vielleicht zu klein (Kinderkleider) oder zu groß? geworden ist, aber direkt<br />

wieder vermarktet werden kann. Gesammelt wird auch Bett- und Haushaltswäsche. Sehr<br />

altmodische Kleidung, verschmutzte oder verschlissene Kleidung kann weder verkauft,<br />

noch als hochwertiges Hilfsgut verschickt werden und muss kostenverursachend entsorgt<br />

werden.<br />

Für ihre Unterstützung möchten wir uns schon im Voraus herzlich bedanken. Bauen wir<br />

mit an einer gerechteren Welt!<br />

Pfarrgemeinderat <strong>Wielenbach</strong>/Wilzhofen<br />

©


35<br />

E I N Z U G S E R M Ä C H T I G U N G<br />

___________________________________________________________________________<br />

Name des Zahlungspflichtigen / Bevollmächtigten<br />

___________________________________________________________________________<br />

Postanschrift<br />

____________________________<br />

Konto-Nr. des Bescheides<br />

Bankverbindung:<br />

Kto.-Nr.: ______________________________ BLZ: ___________________________<br />

Kreditinstitut: _______________________________________________________________<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wielenbach</strong> wird hiermit widerruflich ermächtigt, ( ) alle ( ) nachstehend<br />

bezeichnete Steuern (zutreffendes bitte ankreuzen), Abgaben, Gebühren, Beiträge usw. in der<br />

jeweils fälligen Höhe zu den gesetzlichen bzw. vertraglichen Fälligkeitstagen von dem oben<br />

angegebenen Konto durch Lastschrift einzuziehen:<br />

Zutreffendes bitte ankreuzen!<br />

Grundsteuer A Kindergarten<br />

Grundsteuer B Hundesteuer<br />

Gewerbesteuer Friedhofsunterhaltsgebühr<br />

Wassergebühr Abwasserabgabe<br />

Kanalgebühr Mieten und Pachten<br />

Wenn das angegebene Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht von seiten des<br />

kontoführenden Kreditinstitutes keine Verpflichtung zur Einlösung.<br />

__________________________ __________________________________<br />

Ort, Datum Unterschrift des Kontoinhabers<br />

Anlage 3

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