2005 - Hochstrass, Schwabendörfl
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Dekanates, ein deutliches Zeichen des „Miteinanders“ in unserem Dekanat, das wir alle zusammenhalten, um die Not<br />
ein wenig lindern zu helfen. Weitere Spenden werden gerne entgegengenommen und auf das Caritaskonto PSK<br />
7.700.004 Kennwort Seebeben Südasien“ überwiesen.<br />
Impressum: „Unser Pfarrblatt“ – Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533 Klausen-<br />
Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/220. E-Mail: pfarre.klausen@aon.at<br />
Wort des Dechantstellvertreters<br />
MITTEILUNGEN aus dem Dekanat Heiligenkreuz<br />
14. Jg., Nr. 144, Jänner <strong>2005</strong><br />
Page 14 of 20<br />
Liebe Christen im Dekanat!<br />
Unser Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn hat uns einen Brief geschrieben, in dem er uns einlädt, die Eucharistie, die Quelle und Höhepunkt unseres<br />
kirchlichen Lebens ist, bewusster zu bedenken und zu vollziehen. Er schlägt uns deshalb vier besondere „Aufmerksamkeiten“ vor, die ich an Sie weitergebe:<br />
1. Der Bischof bittet uns, dass wir uns alle um eine bewusste und gläubige Vorbereitung auf die Kommunion bemühen. Dazu gehört die rechte innere<br />
Einstellung, dazu gehört die Beichte und das Bedürfnis, Jesus mit einem bereiten und offenen Herzen aufzunehmen. In unserem Dekanat finden wir viele<br />
Beichtgelegenheiten: bei den Mitbrüdern im Kloster – hauptsächlich in der Kreuzkirche, bei der Monatswallfahrt nach Maria Raisenmarkt und natürlich in jeder<br />
Pfarre bei den Priestern, die gerne zur Aussprache und zur Beichte zur Verfügung stehen.<br />
2. Das zweite Anliegen des Bischofs ist die offene Kirche. In einer Zeit, in der so viele Menschen in wachsender seelischer Not sind, müssen wir alles<br />
daransetzen, dass viele möglichst ungehindert zu Christus kommen können. Jede Kirche kann<br />
so ein Ort des stillen Gebetes sein. Auch dafür haben wir in unserem Dekanat viele Gelegenheiten. Jeder Pfarrgemeinderat sollte sich aber überlegen, wie<br />
dieses „Herzensanliegen“ des Bischofs noch besser verwirklicht werden könnte.<br />
3. Unser Bischof lädt uns auch zur Eucharistischen Anbetung ein, bei der die Menschen im stillen Gebet bei Christus sein können, Ihm alle Sorgen<br />
anvertrauen und sich Seiner heilenden und liebenden Gegenwart aussetzen. Regelmäßig gibt es Anbetungsstunden z.B. am Herz Jesu- Freitag in<br />
Heiligenkreuz und in Gaaden.<br />
4. Schließlich weist uns der Bischof auch auf den Zusammenhang von Eucharistie und Caritas hin. Er dankt allen, die sich im Dienst an Notleidenden aller<br />
Art einsetzen. In dieser Zeit, in der die Nöte schneller wachsen als die Wirtschaft, sind wir ais Christen besonders herausgefordert. Christus in der Eucharistie<br />
will uns die Kraft geben, Ihm auch in den Notleidenden zu begegnen und zu dienen.<br />
Ihnen allen wünsche ich, dass Sie selbst einen guten Zugang finden zu unserem Gott und Bruder Jesus Christus, der uns nahe ist in allen Situationen unseres<br />
Leben.<br />
Dies wünscht Ihnen für das Neue Jahr<br />
Ihr Gaadner Pfarrer P. Walter Ludwig<br />
http://www.hochstrass.at/Pfarre01_5.html<br />
04.01.2009