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2005 - Hochstrass, Schwabendörfl

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im Leopoldisaal einen Flohmarkt, zu Gunsten unseres Pfarrheimes.<br />

Jahr der Bibel<br />

Das Jahr der Bibel findet auch <strong>2005</strong> seine Fortführung unter dem Motto: „Gehen und Verkünden“. Die Heilige Schrift ist die<br />

uns anvertraute Frohbotschaft für alle Menschen. Wir Menschen haben grundsätzlich eine tiefe Sehnsucht nach einem<br />

Wort, das Orientierung gibt und Leben schenkt. Gerade in diesem Jahr „der Eucharistie“, sollen uns die Texte der Bibel,<br />

die sich mit der hl. Eucharistie, dem allerheiligsten Sakrament des Altares befassen, zu denken geben. Darum liegt es an<br />

uns, mit der Bibel zu arbeiten, das Wort Gottes in unser Leben umzusetzen. Bibelrunde, am 16.Februar <strong>2005</strong>, um 19,15<br />

Uhr im Pfarrheim.<br />

**********************************************<br />

Impressum: „Unser Pfarrblatt“ – Kommunikationsorgan der röm. kath. Pfarre 2533 Klausen-Leopoldsdorf. Herausgeber: Pfarramt 2533 Klausen-<br />

Leopoldsdorf, Dechant, Pfarrer Mag. Josef Kantusch, 2533 Klausen-Leopoldsdorf; Tel/Fax: 02257/220. E-Mail: pfarre.klausen@aon.at<br />

Leserbrief<br />

Was ich schon lange sagen wollte:<br />

Das Pfarrblatt ist im Internet unter: www.klausen-leopoldsdorf.at oder: www.hochstrass.at<br />

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In Klausen sind wir in der glücklichen Lage, einen Pfarrer zu haben, der außerdem noch aus unserer Gemeinde stammt.<br />

Das hat Vorteile, die nicht zu unterschätzen sind. Der Herr Pfarrer kennt alle Einwohner und viele kennen ihn. Die<br />

Gestaltung seiner Messe ist – zumindest für mich – jeden Sonntag ein Ereignis, das ich nicht missen möchte. Aus seiner<br />

Predigt nehme ich mir immer einen Denkanstoß oder eine Idee mit, über die ich in einer knappen Viertelstunde während<br />

der Woche nachdenke. Ich habe oft die Bibel gelesen und entdecke doch immer wieder neue Stellen, die mich wieder<br />

geistig beschäftigen. Das Charisma unseres Herrn Pfarrers verdeutlicht beeindruckend diese Bibelstellen, darum kann ich<br />

jene nicht verstehen, die seiner Messe fernbleiben. Sie merken nicht, was ihnen dadurch entgeht. Darum wäre es vielleicht<br />

erstrebenswert einmal in die Kirche hineinzugehen und an diesem stillen und berührendem Ereignis teilzunehmen. Es<br />

wäre ein guter Vorsatz für das angebrochene Jahr und unserem Herrn Pfarrer wünsche ich, dass dieser Trend nicht nur<br />

heuer, sondern auch für die kommenden Jahre anhält.<br />

http://www.hochstrass.at/Pfarre02_5.html<br />

04.01.2009

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