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2005 - Hochstrass, Schwabendörfl

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mit der „Maishofner Tanzlmusi“ aus Salzburg fortsetzte, verbunden mit einigen Filmbeiträgen aus der alten Zeit des<br />

Holzarbeitens.<br />

Ein großes Lob unseren Gaststätten Fahrenberger, Haidbauer und Ziehbauer, die für gute, deftige Speisen sorgten. All<br />

das wurde möglich in einer erneuerten Form, als Gemeinschaftsfeier, getragen von unserem Ort her, durch den<br />

Dorferneurungsverein, mit Obmann Horst Schmid und seinen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den<br />

Österreichischen Bundesforsten „Forstbetrieb Wienerwald“ und der Pfarre. So kann mit gutem Gewissen auch im nächsten<br />

Jahr die Vinzenzifeier stattfinden.<br />

Allen Beteiligten und den Veranstaltern einen ganz herzlichen Dank für alles. In der Früh des 22.1. um 9 Uhr war die<br />

Festmesse mit den Waldarbeitern und Förstern in Alland. Am Vorabend, 21.1. feierte ich den Vinzenzigottesdienst in Klein<br />

Mariazell, wo im Anschluß der Holzhackerball im „Markgraf Leopoldsaal“ der Pfarre war.<br />

Fastenzeit <strong>2005</strong><br />

Mit dem ASCHERMITTWOCH, 9. Februar beginnt heuer die Fastenzeit. Dieser Tag, der Aschermittwoch, sowie auch<br />

der Karfreitag sind STRENGE FASTTAGE. Das heißt: An diesem Tag verbinden wir uns in besonderer Weise mit<br />

Christus, dem leidenden Herrn und verzichten freiwillig auf jede Art von Fleischspeisen. Erwachsene essen sich an diesen<br />

Tagen nur einmal satt. Bei dieser Gelegenheit taucht bei manchen von uns die Frage nach dem Freitag, als Fasttag auf.<br />

Wie ist das ? Gibt es den Freitag noch als Fasttag ? JA, es gibt ihn noch immer und zwar auf folgende Art. Jedem<br />

Menschen ist es am Freitag freigestellt, in welcher Art er FASTEN will. Fasten heißt, auf etwas freiwillig verzichten. Sei es,<br />

wie früher auf Fleischspeisen zu verzichten, weniger zu rauchen, zu trinken, fernzusehen, zu naschen oder ein gutes<br />

Werk zu tun, jemandem zu helfen (auch ohne Lohn dafür), oder irgend ein Opfer zu bringen. Am Aschermittwoch wird das<br />

Aschenkreuz, zum Zeichen der Buße, der Vergänglichkeit des Menschen, uns auf die Stirn gezeichnet, mit den Worten:<br />

“Bedenke Mensch, du bist Staub und wirst wieder zum Staub zurückkehren – Kehr um und glaub an das Evangelium“.<br />

Das geschieht beim Aschermittwochsgottesdienst am 9.Februar um 17,00 h in der Kirche Hochstraß und um 18,30 h<br />

in der Kirche Klausen.<br />

Kreuzwegandachten in der Fastenzeit<br />

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Das Leiden und Sterben Jesu betrachten wir im Beten der Kreuzwegandachten, wozu ich herzlich einlade.<br />

http://www.hochstrass.at/Pfarre02_5.html<br />

04.01.2009

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