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6 | 2012 - Tennis-Verband Niederrhein e.V.

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NT | Meisterschaften<br />

siegerparade (von links):<br />

Maximilian Marterer (U18),<br />

sonja Larsen (U18), Yana<br />

Morderger (U16), Katharina<br />

gerlach (U14), Jannik gieße<br />

(U14) und Johannes<br />

härteis (U16).<br />

K.M.<br />

Essen | die sieger der<br />

Königsklassen drückten der<br />

Turnierwoche ihren stempel<br />

auf.<br />

38. DEUTSCHE JUGENDTENNIS-HALLEN-MEISTERSCHAFTEN <strong>2012</strong> IN ESSEN<br />

U18-Sieger Max Marterer und<br />

Sonja Larsen im Doppelpack<br />

Lokalmatadorin Katharina gerlach (links)<br />

bezwang im Finale ihre gegnerin Lena rüffer<br />

aus Berlin in drei sätzen und sicherte sich<br />

den deutschen Meistertitel U14. K.M.<br />

6 NiederrheiN TeNNis 6 | <strong>2012</strong><br />

Samstag d. 8. Dezember ’12 -<br />

… um 13.02 Uhr punktete<br />

die Essener Lokalmatadorin<br />

Katharina Gerlach im Tiebreak<br />

des dritten Satzes und<br />

holte sich den letzten der zu<br />

vergebenden nationalen DeutschenHallenjugendmeistertitel.<br />

In einem spannenden U14-<br />

Match besiegte die für den<br />

Zweitligisten Rochusclub gemeldete<br />

Gerlach die Berlinerin<br />

Lena Rüffer mit 7:5, 1:6, 7:6(3).<br />

DTB-Vizepräsidentin und verantwortlich<br />

für den Jugendsport<br />

Dr. Eva-Maria Schneider<br />

und TVN-Präsident Ulrich<br />

Bunkowitz überreichten anschließend<br />

den „Meistern von<br />

Morgen“ und Platzierten bei<br />

der Siegerehrung Glastrophäen,<br />

Blumensträuße und Ehrenpreise.<br />

Einer langen Turnierwoche<br />

drückten vor allem die Sieger<br />

der Königsklassen – der<br />

Fürther Maximilian Marterer<br />

und die Hannoveranerin Sonja<br />

Larsen – ihren Stempel auf.<br />

Beide holten sich als Links-<br />

händer und Jahrgangsjüngere sowohl den<br />

Titel im Einzel als auch im Doppel. Chapeau!<br />

U18<br />

Im Juniorinnen-Endspiel war es die Wahlstedterin<br />

Carolin Schmidt, die die topgesetzte<br />

Sonja Larsen an den Rand einer Niederlage<br />

brachte. Nach 4:6-Satzverlust<br />

spielte die Favoritin Larsen perfektes Prozenttennis<br />

und gewann nacheinander die<br />

Folgesätze 7:5, 6:1. Ihren zweiten Titel<br />

sicherte sich Sonja Larsen an der Seite<br />

ihrer Kaderkollegin Charlotte Klasen; sie<br />

fegten Majlena Pedersen/Ann-Kathrin<br />

Wind mit 6:1, 6:1 vom Platz.<br />

Der Gütersloher Gereon Heitmann<br />

kann sich trotz Erstrundenniederlage als<br />

Champion fühlen, denn ihm war als einzigem<br />

gelungen, dem topgesetzten Maximilian<br />

Marterer überhaupt einen (1) Satz<br />

abzunehmen. Im Turnierverlauf steigerte<br />

sich Marterer, so dass seine Spielweise –<br />

nomen est omen – wie der Komparativ<br />

einer Folter auf seine Kontrahenten wirkte.<br />

Als letzter bekam das im Endspiel der<br />

tapfer-kämpfende Christoph Negritu zu<br />

spüren. Der Fellbacher zog sich bei den<br />

schnellen Ralleys eine Muskelverletzung<br />

zu und war dadurch gehandicapt. Marte-

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