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Der Kreis Groß-Gerau: lebenswert, liebenswert, wirtschaftsstark!<br />

Umweltleistungen<br />

Maßnahme<br />

Verhaltensänderung der<br />

Beschäftigten bei Abfall,<br />

Strom, Wärme, Ressourcen<br />

durch hausinterne<br />

Öffentlichkeitsarbeit und<br />

Anreizsystem erreichen<br />

Spartasten für alle<br />

Toilettenspülungen im<br />

2. Gebäudeteil<br />

Umweltprogramm<br />

Maßnahme<br />

Bessere Isolierung der<br />

Fernwärmerohre im<br />

Keller<br />

Effizienteres Lüften<br />

durch Änderung des<br />

Nutzungsverhaltens<br />

Reduzierung des Toner-<br />

und Tintenverbrauchs<br />

durch Bewusstseinsänderung<br />

Reduzierung des<br />

Papierverbrauchs durch<br />

Bewusstseinsänderung<br />

Ökoprofit<br />

Pro Jahr sparen wir ein:<br />

Wärme<br />

Ressourcen<br />

Restmüll<br />

Wasser/Abwasser<br />

Gesamt<br />

Kosten/Nutzen<br />

Nutzen: Ressourceneinsparung<br />

Kosten: 200 €<br />

Nutzen: 860 €/a<br />

(künftig), Einsparung<br />

von 160 m³/a Wasser<br />

Kosten/Nutzen<br />

Nutzen: 210 €/a Energieeinsparung<br />

Nutzen: Energieeinsparung<br />

Nutzen: ca. 1.200 €<br />

Ressourceneinsparung<br />

Nutzen: ca. 1.000 €<br />

Ressourceneinsparung<br />

8,75 t<br />

160 m³ Wasser<br />

Termin<br />

November<br />

2009<br />

Dezember<br />

2009<br />

Termin<br />

ab Dezember<br />

2009<br />

ab Februar<br />

2010<br />

ab Februar<br />

2010<br />

ab Februar<br />

2010<br />

210 €<br />

2.200 €<br />

<strong>11</strong>.376 €<br />

860 €<br />

14.646 €<br />

xxx Der Kreis Groß-Gerau zeichnet sich aus<br />

durch ein harmonisches Miteinander von<br />

Wirtschaft und Natur. Er ist im positiven<br />

Sinne geprägt von einer großen Heterogenität und<br />

vielen Kontrasten: Industrie und Landwirtschaft,<br />

alteingesessene Bevölkerung, Neubürgerinnen/<br />

Neubürger und Migrantinnen/Migranten, traditionelle<br />

kulturelle Elemente und internationales Flair, pulsierende<br />

Wirtschaft und kleinräumige Behaglichkeit.<br />

Der Kreis Groß-Gerau ist ein von Flüssen umrahmter<br />

und geprägter Naturraum. Das milde Klima bietet<br />

gute Voraussetzungen für eine große Artenvielfalt,<br />

die es in ihrer europäischen und internationalen Bedeutung<br />

zu schützen und zu erhalten gilt. Die umgebenden<br />

Mittelgebirge, ausgedehnte Wälder und<br />

Hessens größtes Naturschutzgebiet bieten einen<br />

willkommenen Kontrast zu den nahen Ballungsräumen.<br />

Eine Vielzahl von landwirtschaftlichen Sonderkulturen,<br />

allen voran der Spargel, prägt das Bild der<br />

genutzten Landschaft. Der Kreis Groß-Gerau liegt<br />

mitten in der wirtschaftsstarken europäischen Met-<br />

Die Kollegen des Umweltteams, von l.n.r.: Pit Rühl, Ahmed<br />

Dahir, Stefan Leimbach.<br />

Kreis Groß-Gerau, Wilhelm-Seipp-Str. 4, 64521<br />

Groß-Gerau, www.kreis-gross-gerau.de Gründungsjahr:<br />

1874, Beschäftigte: 1.000, Kontakt: Stefan<br />

Leimbach, Tel.: 06152/989-368, Fax: 06152/989-<br />

9570, regio@kreisgg.de<br />

I 15<br />

ropolregion Rhein-Main-Neckar. Begünstigt durch die<br />

Lage in unmittelbarer Nähe großer Zentren und die<br />

sehr gute Anbindung an nationale und internationale<br />

Verkehrswege haben sich im Kreis stets zukunftsorientierte<br />

Unternehmen mit ihren Konzernzentralen<br />

und Fertigungsbetrieben angesiedelt. Große<br />

Betriebe zusammen mit leistungsfähigen kleinen<br />

und mittleren Unternehmen sowie Handwerksbetrieben<br />

bieten die Grundlage für ein gutes Angebot<br />

an Arbeitsplätzen. Innovationskraft ist eine der großen<br />

Stärken im Kreis Groß-Gerau. Ein Umfeld hoher<br />

industrieller und technologischer Kompetenz bietet<br />

gute Chancen für Erfindungen und Neuentwicklungen.<br />

Infolge der dynamischen Entwicklung und als<br />

Antwort auf die daraus resultierenden Herausforderungen<br />

war der Kreis vielfach Pionier beim Aufbau<br />

innovativer Strukturen. Groß-Gerau war in Hessen<br />

der erste Kreis mit einer Frauenbeauftragten und<br />

einem Ausländerbeauftragten. Seiner Erfinder- und<br />

Entwicklertradition fühlt sich der Kreis verpflichtet.<br />

Unsere beste Maßnahme:<br />

Abfallvermeidung und Kostensenkung<br />

Verzicht auf zwei 1,1 m³ Restmüllcontainer<br />

mittels Optimierung der Abfallsammlungskette<br />

durch:<br />

• Bestückung der Räume mit einheitlichen<br />

Sammelbehältern<br />

• Einbindung der Beschäftigten durch ein<br />

Anreizsystem<br />

• Stärkere Kontrolle der Reinigungsfirma<br />

• Effiziente Getrenntsammlung<br />

Kosten: 4.000 € Einsparung; <strong>11</strong>.376 €/a<br />

künftig Umweltnutzen; Vermeidung von 8,75 t/a<br />

Restmüll

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