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Katze mit Weihnachtsmaus - Tierschutzverein für Tirol

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Im Unterland gibt es jetzt <strong>für</strong> Kufstein, Kiefersfelden<br />

und Thiersee einen offiziell gemeldeten Gassi-<br />

Geh-Service. Gedacht ist dabei an kranke oder sehr<br />

alte Menschen, deren Vierbeiner zu wenige Bewegung<br />

bekommt. Infos im Tierheim Mentlberg.<br />

Oje - im letzten Tierschutzkurier betraf eine Bild-<br />

Unterschrift eine nette Ziegenhaltung. Wie jedes<br />

Kind erkennen konnte, handelte es sich bei diesen<br />

Tieren aber um Schafe. Fehlerteufel schleichen sich<br />

immer wieder mal ein.<br />

Achtung: Es gibt jetzt schon aus Kunststoff Insektenbaute<br />

zu kaufen. Diese können durch Kondenswasser<br />

zur Todesfalle <strong>für</strong> Hornissen und andere<br />

Fluginsekten werden.<br />

Bei einem Unfall im Ausland denkt kaum jemand<br />

daran, dass der Schutzbrief vom ÖAMTC die Rückholung<br />

eines Haustieres beinhaltet. Ist man selbst<br />

nicht transportfähig, so würden sogar die Kosten <strong>für</strong><br />

eine bei Bedarf nötige Begleitperson bis 420,- Euro<br />

übernommen werden. Dass diese Kosten höchstens<br />

bei einem Hund entstehen, liegt auf der Hand.<br />

Im Osten von China wird jetzt in einem Friedhof<br />

eine Hundehütte errichtet. Dort lebt seit einigen Wochen<br />

ein Hund, der nicht bereit ist, das Grab seines<br />

<strong>mit</strong> 68 Jahren verstorbenen Herrchens zu verlassen.<br />

In Australien hat eine <strong>Katze</strong> 3000 Kilometer zurückgelegt,<br />

um nach einer Übersiedlung in ihr früheres<br />

Zuhause zu gelangen. Sie brauchte dazu 15<br />

Monate. Niemand hat eine Erklärung da<strong>für</strong>, wie das<br />

schaffen konnte.<br />

Sechs Monate Gefängnis und 23.000,- Euro Strafe<br />

bekam ein Engländer da<strong>für</strong>, dass er eine <strong>Katze</strong> am<br />

Schwanz <strong>mit</strong> großem Leiden <strong>für</strong> das Tier und eigenem<br />

Spaß an dieser Tierquälerei um sich geschleudert<br />

hat.<br />

Wir bedanken uns ganz herzlich <strong>für</strong> die lieben<br />

Glückwünsche zum 130jährigen Bestehen aus dem<br />

Tierheim Werdenfels in Garmisch-Partenkirchen!<br />

Einer Tierfreundin<br />

wurde vor einigen<br />

Monaten von einer<br />

fremden Frau<br />

eine Schachtel in<br />

die Hand gedrückt<br />

<strong>mit</strong> den Worten,<br />

dass diese <strong>Katze</strong><br />

wild und unsauber<br />

sei. Da<strong>mit</strong> war die<br />

Fremde auch schon<br />

verschwunden. Zurück<br />

blieb ein Mann <strong>mit</strong> einem völlig verstörten,<br />

ca. 10 Wochen alten Kater, den man auf keinen<br />

Fall behalten wollte. Es waren ja schon drei<br />

<strong>Katze</strong>n im Haus. Charly versteckte sich und es<br />

war bald klar, dass er ein geschlagenes Tierchen<br />

sein musste. Bei jeder schnellen Bewegung<br />

zuckte er zusammen und versteckte sich manchmal<br />

tagelang unterm Schrank. Die fast gleich<br />

alte Alea war es, die Charly hervorlockte. Bald<br />

waren die beiden ein Herz und eine Seele und<br />

der ursprüngliche Plan, nach dem Zähmen des<br />

kleinen Wilden einen Platz <strong>für</strong> ihn zu suchen,<br />

wurde verworfen. Heute folgt der Kater seinen<br />

Zweibeinern auf Schritt und Tritt und verteilt<br />

Liebe und Schmuseeinheiten. Dazwischen treibt<br />

er sich <strong>mit</strong> den anderen in der Wiese herum, um<br />

dann von seinen aufregenden Abenteuern – wie<br />

das Kommen der Müllabfuhr – daheim durch<br />

Toben in der Wohnung zu berichten.<br />

Es sah ein wenig<br />

nach einer Landung<br />

von Astronauten<br />

im Tierheim<br />

aus. Neun<br />

Jugendliche kamen<br />

fünf Tage<br />

lang als Helfer<br />

und unterstützten<br />

Günther<br />

beim Renovieren von zwei Gehegen. Von ihm bekamen<br />

die jungen Engländer dickes Lob, auch ohne<br />

englische Sprachkenntnisse gab es keine Verständigungsschwierigkeiten.<br />

Es handelte sich dabei um ein<br />

Projekt der EU <strong>für</strong> arbeitslose Jugendliche, deren<br />

Horizont durch einen Auslandsaufenthalt erweitert<br />

werden sollte.<br />

Ein weiterer<br />

Tag wurde im<br />

Elisabethinum<br />

verbracht, der<br />

Rest der insgesamt<br />

12 Tage<br />

diente dem<br />

Kennenlernen<br />

von <strong>Tirol</strong>.

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