Ohm - Gemünden (Felda)
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<strong>Ohm</strong>tal-Bote -7- Nr. 50/2012<br />
Einkürzung der Trauerweide<br />
auf dem<br />
Homberger Friedhof<br />
Die Trauerweide auf dem Homberger<br />
Friedhof muss aus Sicherheitsgründen<br />
eingekürzt werden.<br />
Dies wird in den nächsten Tagen<br />
geschehen. Bereits heute ist absehbar,<br />
dass die Weide in etwa 5<br />
Jahren ersetzt werden muss, deshalb<br />
wurden vonder WeideTriebe<br />
gesetzt, die bis dahin die ausreichende<br />
Größe haben sollten.<br />
Adventnachmittag in der Stadthalle<br />
Homberg (kli) Am Sonntag fand in der Homberger Stadthalle ein Adventnachmittag<br />
statt. Dazu hatte das DRK Homberg und das Seniorenteam<br />
eingeladen. Reinhold Fischer begrüßte in der Eröffnungsrede die zahlreich<br />
erschienenen Gäste, besonders Bürgermeister Béla Dören und die<br />
Teilnehmer aus der Schottener Reha. Er dankte allen Helferinnen und<br />
Helfern, ebenfalls dem Seniorenteam für die Dienste, ganz besonders<br />
auch an diesem Tag, an und mit den älteren Mitbürgern. Bürgermeister<br />
Dören zeigte seine Freude über die Möglichkeit dieser Veranstaltung. Er<br />
meinte, dass für die Senioren noch mehr getan werden müsste, zum<br />
Beispiel durch den Verkehrsplan für den Nahverkehr. Des Weiteren war<br />
er der Meinung, dass durch Frau Schneider von der Stadtverwaltung mit<br />
der Ausarbeitung einer Angebotserweiterung, Neuerungen machbar<br />
wären.<br />
Wie immer wirkte auch diesmal Clemens Bömmelburg von der Schottener<br />
Reha mit. Er hatte seine Ziehharmonika geschultert und spielte mit<br />
Hingabe die Vorweihnachtslieder mit „O du fröhliche“ und „Es ist für uns<br />
eine Zeit angekommen“. Ein lustiges Gedicht trug Herr Pfeiffer mit dem<br />
„Nussknacker“ vor. Darauf folgte der heimische Sänger Harald Rühl, der<br />
seine neuesten Kompositionen mit „Der Himmel über Tirol“, „Rose von St.<br />
Angelo“, „Was ich auch immer tue“ und „Du bist ein Geschenk, das der<br />
Herrgott dir gibt“ vorstellte. Rühl erhielt jeweils Applauswogen von den<br />
Gästen in der Stadthalle.<br />
Nach dem ersten Teil mit dem DRK Ortsverein Homberg setzte das Seniorenteam<br />
mit einem ebenfalls sehr schönen Programm den Adventnachmittag<br />
fort. Leider war vom Seniorenteam Siggi Doubrawa erkrankt<br />
und konnte nicht dabei sein, so lag die Leitung des zweiten Teils in Händen<br />
von Gretel Hisserich. Trompeter Micha Georg brachte mehrere Musikstücke<br />
mit „Alle Jahre wieder“, „Tochter Zion“, „Der Trommler“, „Es<br />
wird schon gleich dunkel“ und „So ein Tag“ zu Gehör. Der Seniorentanzkreis<br />
stellte mit „Lichter überm See“, „Was bringt der Dezember“ und mit<br />
der „amerikanischen Promenade“ weitere gut ausgewählte Beiträge vor.<br />
Wie Reinhold Fischer erklärte, habe der eigene Jugendrotkreuznachwuchs<br />
unter der Begleitung von Ramona Stehr das Märchen Aschenputtelder<br />
Gebrüder Grimmeinstudiert undtrugesfür denAdventnachmittag<br />
neu aufgelegt vor. Für diese hübsche Vorführung gab es wieder einen<br />
tollen Applaus. Mit einem Gedichtreigen, passend zur Jahreszeit brachte<br />
man „Adventsbeginn“, „Besinnlicher Dezember“ (Erika Christ), „Advent<br />
der Herzen“ (Anneliese Link) und besonders ergreifend „Die Freude<br />
Menschen schenken“ (Margot Lerch). Der Sketch „Im Reisebüro“ mit Ingrid<br />
Swoboda, Margot Lerch und Gretel Hisserich stellten Szenen einer<br />
Reisebuchung vor. Alle Reiseziele die vorgeschlagen wurden gefielen<br />
den Reisewilligen nicht, bis der leuchtende Einfall, in dem man eine Kur<br />
auf Kosten der Krankenkasse aussuchte, kam. Reinhold Fischer hatte<br />
durchs Programm geführt und Dank an alle Mitwirkende ausgesprochen,<br />
besonders erwähnte er die Gärtnerei Langstroff-Strack für den Bühnenschmuck<br />
mit Weihnachtssternen. Fischer dankte auch Thomas Kraft für<br />
den Weihnachtsbaum, den dieser im Wald geholt und dann in der Stadthalle<br />
aufgestellt hatte und wünschte zum Abschluss allen Gästen eine<br />
fröhliche und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit.<br />
Foto (kli) Die Bilder zeigen:<br />
Bürgermeister Béla Dören bei der Begrüßung der Gäste<br />
Harald Rühl mischt sich unter die Fans<br />
Bei der Aufführung von Aschenputtel.<br />
Bei der Aufführung des Sketch im Reisebüro.