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6<br />

Gemeinderat a.D. Manfred Ringhofer feierte Ende Jänner seinen 80. Geburtstag.<br />

Bürgermeister Bernhard Müller wünschte dem Jubilar und Gattin Hilda angenehme<br />

Feierstunden im Kreise ihrer Lieben.<br />

Stadttour führte bereits in 6.000 Haushalte:<br />

Positive Bilanz auch in der Heideansiedlung!<br />

Wieder einmal hat Bürgermeister Bernhard<br />

Müller eine Anregung, die im Rahmen<br />

seiner Stadttour an ihn herangetragen<br />

wurde, umgesetzt. In der Heideansiedlung<br />

steht seit kurzem in der William Congreve-<br />

Straße ein Automat für Hundekotsackerl.<br />

Bürgermeister Bernhard Müller hat im<br />

Jahr 2011 gemeinsam mit seinem Stadtsenatsteam<br />

eine flächendeckende Hausbesuchsaktion<br />

in der Stadt begonnen. Jetzt,<br />

nach einigen Monaten der so genannten<br />

„Stadttour NEU”, kann das Stadtoberhaupt<br />

eine erste Bilanz ziehen.<br />

„Wir haben im Jahr 2011 insgesamt<br />

rund 6.000 (von knapp 21.000) Haushalte<br />

besucht. Ich bin mit den bisherigen<br />

Ergebnissen absolut zufrieden. Es zeigt<br />

sich, dass die Menschen diesen direkten<br />

Kontakt sehr begrüßen und froh sind, wenn<br />

es Hausbesuche einmal abseits der Wahlen<br />

gibt!”, zeigt sich der Bürgermeister zufrieden<br />

mit dem bisherigen Verlauf der Aktion.<br />

Bisher wurden 450 Anliegen erfasst,<br />

bearbeitet und erledigt - die Ergebnisse<br />

wurden den BürgerInnen jeweils per Tele-<br />

Freude über den<br />

neuen Automaten mit<br />

Hundekotsackerln in<br />

der Heideansiedlung<br />

haben (v.l.n.r.) Referatsleiter<br />

Norbert Dallinger<br />

von der Stadtgartenverwaltung,<br />

Moritz, Labradormischlingshündin<br />

Maya,<br />

Bezirksvorsteherin<br />

Michaela Holzer, Bürgermeister<br />

Bernhard<br />

Müller und Miriam.<br />

fon oder Mail übermittelt. Nach Überprüfung<br />

der Anliegen konnten ca. 90 % positiv<br />

erledigt werden, manche bereits am<br />

nächsten Arbeitstag! Eine Vielzahl mehr an<br />

Anfragen konnte im Rahmen der Hausbesuche<br />

direkt beantwortet werden.<br />

Die „Stadttour NEU” soll im Jahr 2012<br />

flächendeckend abgeschlossen werden.<br />

Zuletzt hat Bürgermeister Müller persönlich<br />

alle 1.200 Haushalte der Heideansiedelung<br />

besucht. Das Stadtoberhaupt dazu:<br />

„Ich habe dabei rund 80% der Bewohner-<br />

Innen auch angetroffen. Als nächstes stehen<br />

für mich nun die Hausbesuche in der<br />

Badener Siedlung auf dem Programm.”<br />

Abschließend verweist Bernhard Müller<br />

noch einmal auf die Wichtigkeit und Sinnhaftigkeit<br />

der „Stadttour NEU”: „Im direkten<br />

Kontakt kann man viele Missverständnisse<br />

ausräumen bzw. Anliegen schnell und<br />

unbürokratisch abhandeln. Die Menschen<br />

nehmen unsere Besuche wirklich sehr positiv<br />

auf und sind froh über die Möglichkeit,<br />

den PolitikerInnen einmal ihr Herz ausschütten<br />

zu können.”<br />

Der „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“-Jobcoach<br />

Petra Pinker<br />

AUS DER STADT<br />

Bilder sagen mehr als 1.000 Worte...<br />

...vor allem bei Bewerbungsunterlagen.<br />

Sie können noch so gute Qualifikationen<br />

haben, wenn Ihr Bewerbungsfoto unprofessionell<br />

und unsympathisch wirkt, kann es<br />

sein, dass Sie bereits in der ersten Entscheidungsrunde<br />

aussortiert werden.<br />

Natürlich ist es wichtig, dass Sie Ihre persönlichen<br />

Daten schön aufbereitet haben und<br />

sich schlüssig und ohne Rechtschreibfehler<br />

präsentieren. Viele BewerberInnen unterschätzen<br />

jedoch die Kraft des Bildes, das sie<br />

- meist im Lebenslauf eingefügt - von sich<br />

abgeben. Da kann man beispielsweise noch<br />

den Flaschenhals des Partygetränks erkennen<br />

oder den abgeschnittenen Arm des Partners.<br />

Was denkt sich da der Adressat? Einerseits,<br />

hier wurde nicht mal in ein Bild investiert,<br />

also was ist einem die Stelle dann<br />

wert? Und wird sich diese Person dann auch<br />

im Arbeitsleben so präsentieren?<br />

Manchmal bekommt man auch Bewerbungen<br />

mit tollen Fotos. Steht der Bewerber<br />

jedoch dann vor einem, merkt man, dass<br />

seit dem Schnappschuss einige Jährchen verstrichen<br />

sind. Das ist kein Pluspunkt für den<br />

ersten Eindruck, sondern eine Enttäuschung,<br />

die man als BewerberIn nur schwer wettmachen<br />

kann. Hier war von Anfang an Unehrlichkeit<br />

im Spiel, eine Eigenschaft, die kein<br />

Chef/keine Chefin schätzt. Hier einige Tipps,<br />

damit Sie mit Ihrem Bewerbungsfoto punkten<br />

und sofort Interesse wecken:<br />

Lächeln Sie, denn das macht Sie sympathisch.<br />

Ob Sie dabei auch die Zähne zeigen<br />

wollen, bleibt Ihnen überlassen, echt<br />

und herzlich soll es sein.<br />

Kleidungstipp: ein Kragen, also Bluse<br />

oder Hemd, wirkt immer besser als ein Rundkragen.<br />

Farben: bleiben Sie seriös und verzichten<br />

Sie auf Muster oder T-Shirts mit Sprüchen.<br />

Schwarz und dunkelblau wirkt<br />

besonders professionell. Sie können sich<br />

aber auch in den Farben des Unternehmens<br />

präsentieren.<br />

Vermeiden Sie, frontal in die Kamera<br />

zu schauen, etwas seitlich, aber den Kopf<br />

wiederum nicht zu schief halten, denn das<br />

wirkt untertänig und schüchtern.<br />

Präsentieren Sie sich authentisch und<br />

echt! „Modelfotos“ wirken zu übertrieben<br />

und enttäuschen am Ende nur.<br />

Top Tipp: Überlegen Sie sich, ob Sie sich<br />

nicht in einer Arbeitssituation fotografieren<br />

lassen wollen. Automatisch kann der Adressat<br />

Sie sich besser am Arbeitsplatz vorstellen!<br />

Also, es lohnt sich allemal in ein gutes<br />

Bewerbungsfoto zu investieren!<br />

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihren<br />

Bewerbungen!<br />

Ihre Petra Pinker<br />

Die Lehrlingsexpertin und<br />

Karrierecoach<br />

www.dielehrlingsexpertin.com<br />

Am 15. März eröffnete das Freestander-Restaurant „the Italian” am Areal des<br />

Fachmarktzentrums „Centro” am Zehnergürtel. Bürgermeister Bernhard Müller<br />

(2.v.r.) wünschte Herbert Willfurth, Reinhold Schärf und Markus Pflug (v.l.) viel<br />

Erfolg mit ihrem neuen italienischen Ganztages-Gastronomiekonzept.

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