Februar 2013 - Allzeit Neu - Stadtgemeinde Wiener Neustadt
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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> www.wiener-neustadt.at<br />
93. Jahrgang erscheint 8x jährlich<br />
Faschingsrummel<br />
am 12. <strong>Februar</strong>!
Inhalt<br />
• Unser Wahrzeichen wird generalsaniert<br />
Der Behälter und die Stahlkonstruktionen des<br />
Wasserturms müssen erneuert werden. 6<br />
• Gemeindewohnungen neu verwaltet<br />
Vizebürgermeister Trofer im Interview über alle<br />
wichtigen Änderungen. 9<br />
• <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt hat eine „Defi-App“<br />
<strong>Neu</strong>e Errungenschaft am Gesundheitssektor wurde<br />
präsentiert. 12<br />
• Der große „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“-Veranstaltungskalender<br />
Alle Termine der Stadt kompakt und<br />
übersichtlich zusammengefasst. 20/21<br />
• Kleinkunsthighlights am laufenden Band<br />
Das Programm vom „Kabarett-Frühling“ 28/29<br />
Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt<br />
IPA-Stadt seit 1974<br />
Partnerstädte:<br />
Chef-Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger<br />
Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer,<br />
Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsab-<br />
teilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373-<br />
303, Fax: 0 26 22/373-309, Email: presse@wiener-neustadt.gv.at,<br />
Homepage: www.wiener-neustadt.gv.at<br />
Sekretariat: Eveline Buchwitz<br />
Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit<br />
Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsar-<br />
beit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373-306), 2700 <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch<br />
„Werbung“ gekennzeichnet.<br />
Hersteller: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH (Indust-<br />
riering 7, 9020 Klagenfurt), Tel.: +43 (0)463/58 66.<br />
Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255<br />
Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstat-<br />
tung der Statutarstadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Bestellung von „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“: „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“ kann in der Magist-<br />
ratsabteilung 12 - Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Hauptplatz 1-3,<br />
1. Stock, Zimmer 141, Tel. 0 26 22/373-303, bestellt werden.<br />
Bezugspreise: Abonnement für 1 Jahr..................................EUR 23,--<br />
Alle <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Privat-Haushalte erhalten „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“<br />
ohne Bestellung kostenlos.<br />
Europastadt seit 1975<br />
Desenzano del Garda Harbin Monheim/Rhein<br />
Nächste Gemeinderatssitzung<br />
Mittwoch, dem 20. <strong>Februar</strong>, ab 13 Uhr<br />
Die Sitzung ist frei zugänglich. Interessenten<br />
werden eingeladen, als Zuhörer teilzunehmen.<br />
Inhalt | Impressum | Vorwort<br />
Liebe <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen!<br />
Liebe <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter!<br />
Sie halten heute erstmals eine völlig runderneuerte Ausgabe des<br />
Amtsblattes in Händen. Aus dem „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“ sind nach einem<br />
kräftigen Relaunch durch die Grafiker der KME GmbH die „<strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter Nachrichten“ entstanden. Entstanden? Nein, eigentlich<br />
nicht. Eigentlich sind sie auferstanden, nachdem dieses<br />
traditionsreiche Lokalmedium bekanntlich vor vielen Jahren<br />
eingestellt wurde. Ich freue mich darüber sehr, weil die WNN für<br />
mich, aber ich denke auch für uns alle, ein Stück <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
Geschichte sind, weil sie unserer Stadt viele Jahrzehnte eine<br />
Identität gegeben haben. Ich hoffe jedenfalls, dass Ihnen das neue<br />
Kleid gefällt, in das wir das Amtsblatt gepackt haben. Falls ja, dann<br />
schreiben Sie uns das, falls nein, falls Sie den einen oder anderen<br />
Verbesserungsvorschlag haben, dann tun Sie bitte ebenfalls Ihre<br />
Meinung kund. Mein Dank in diesem Zusammenhang gilt jedenfalls<br />
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der MA 12-Öffentlichkeitsarbeit<br />
des Rathauses sowie der stadteigenen KME GmbH,<br />
die in den letzten Monaten sehr viel Herzblut in dieses Projekt<br />
gesteckt haben.<br />
Nun zu einem anderen Thema: Anfang Dezember wurde – unter<br />
keinen einfachen globalen und nationalen Rahmenbedingungen<br />
– das Budget <strong>2013</strong> im Gemeinderat beschlossen. Nach den internen<br />
Budgetverhandlungen und politischen Gesprächen wurde<br />
ein Abgang von rd. 9,9 Millionen EURO im ordentlichen Haushalt<br />
ausgewiesen. Das Positive daran: Dieses Ergebnis bedeutet<br />
gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um fast 3 Millionen<br />
EURO. Und: Die Personalkosten sinken drastisch. Tatsache ist:<br />
Wir gehen – trotz laufend steigender Abgaben ans Land und wenig<br />
Unterstützung durch den Bund – unseren Weg konsequent<br />
weiter, schreiben den Maßnahmenkatalog der letzten Jahre fort,<br />
setzen ausgaben- und einnahmenseitig Schritte sowie nachhaltige<br />
Strukturmaßnahmen. Transparenz, sozialer Zusammenhalt<br />
und Budget-Ehrlichkeit waren die Parameter, die uns bei der Erstellung<br />
des Voranschlages wichtig waren. Und ich denke, das ist<br />
uns wirklich gut gelungen und darauf können wir aufbauen, um<br />
unsere Stadt auch heuer weiterzuentwickeln. Da die Welt am 21.<br />
Dezember trotz Maya-Kalender nicht untergegangen ist, wird das<br />
auch dringend nötig sein.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen abschließend ein erfolgreiches,<br />
zufriedenes und gesundes Jahr <strong>2013</strong>!<br />
Bernhard Müller<br />
Bürgermeister der Statutarstadt<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Nächste Bürgermeister-Sprechstunde<br />
in den Stadtvierteln<br />
19. März <strong>2013</strong>, ab 17 Uhr:<br />
Café-Restaurant „La Palma“, Stadionstraße 5<br />
Herzlichst Ihr<br />
Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: bernhard.mueller@wiener-neustadt.at<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 3
Stadt & Leben<br />
Leserbriefe<br />
Dank an die<br />
Augenabteilung<br />
Die Augenabteilung des Landesklinikums<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
hat an mir ein wahres Wunder<br />
vollbracht! Mein Operateur<br />
war Oberarzt Rudolf Pelz, der<br />
mich bereits seit vier Jahren<br />
behandelt.<br />
Primar Erwin Wodak und sein<br />
Team erbringen laufend medizinische<br />
Spitzenleistungen<br />
und schaffen eine nahezu familiäre<br />
Atmosphäre. ÄrztInnen<br />
und Pflegepersonal machen<br />
keine Unterschiede und sind<br />
zu jedem Patienten gleich zuvorkommend<br />
und freundlich,<br />
so eine vorbildliche Abteilung<br />
habe ich noch nie gesehen!<br />
Ingrid Steiger<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Dank an II. Interne<br />
Anlässlich meines Krankenhausaufenthaltes<br />
an der II.<br />
Internen des Krankenhauses<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt möchte ich<br />
mich für die sehr gute Betreuung<br />
seitens der Ärzte und des<br />
gesamten Pflegepersonals auf<br />
diesem Wege ganz herzlich bedanken.<br />
Josef Schwengerer<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Lob für Gynäkologie<br />
Mein Dank gebührt dem gesamten<br />
Ärzte- und Pflegeteam<br />
der Gynäkologie des Landesklinikums<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
für die vorbildliche Betreuung<br />
meiner Gattin Waltraud. Herzlichen<br />
Dank!<br />
Heinz Tschögl<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Dank an I. Interne<br />
Vielen Dank an das gesamte<br />
Team der I. Interne 2/Frauen<br />
am Landesklinikum <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt für die aufopfernde<br />
und fürsorgliche Pflege von<br />
Frau Sinaj. Speziell an Oberschwester<br />
Cybele Pfeiffer, die<br />
mit sehr viel Liebe und Herz<br />
bei ihrer Arbeit ist. Danke!<br />
Frau Gabauer<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Dank an die<br />
Augenabteilung<br />
Ein ganz großes Lob gebührt<br />
der Augenabteilung des Landesklinikums<br />
für Vorbereitung,<br />
Durchführung, Pflege und<br />
Umsicht. Ein ganz besonderes<br />
Dankeschön an Oberarzt Rudolf<br />
Pelz!<br />
Maria Hausleitner<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Dank an das Stadtheim<br />
Sehr geehrter Herr Bürgermeister!<br />
Sehr geehrte Damen<br />
und Herren des Magistrates für<br />
Soziales! Sehr geehrter Herr<br />
Kyska!<br />
Anlässlich des 90. Geburtstages<br />
am 25. Oktober von meiner<br />
Tante, Frau Karoline Jautz, welche<br />
ja bereits seit Dezember<br />
2002 in Ihrem schönen Stadtheim<br />
leben darf, möchte ich<br />
mich bei der Pflegeabteilung<br />
des 1. Stockes für die schöne<br />
Geburtstagsfeier bedanken.<br />
Mit welcher Freude und Wärme<br />
diese Station unter der Leitung<br />
von Frau Christine Preineder<br />
die Geburtstagsfeier für<br />
meine Tante gestaltet hat, war<br />
für unsere Familie ein wunderbares<br />
Erlebnis.<br />
Wir haben alle diese Feier<br />
wirklich sehr genossen und<br />
hatten auch das Gefühl, daß es<br />
meiner Tante sehr gefallen hat.<br />
Mit der Organisation der Fei-<br />
4 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
er im Stadtheim hat man mir<br />
wirklich sehr viel Arbeit abgenommen<br />
und so konnte ich die<br />
Feier mit meinen Tanten und<br />
Onkeln genießen.<br />
Im Namen meiner Tante und<br />
meiner Familie verbleibe ich<br />
mit aufrichtigem Dank.<br />
Elisabeth Senftl<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Dank für die perfekte<br />
Zahnbehandlung<br />
Endlich, nach ca. drei Jahren<br />
Behandlung bei drei verschiedenen<br />
Zahnärzten, wurde mir<br />
geholfen: Durch die Ordination<br />
Dr. Rezwan, von Frau Clarissa,<br />
und durch das zahntechnische<br />
Labor Kwasny, von Herrn Lang.<br />
Herzlichen Dank!<br />
Renate Golosetti<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Aus dem Stadtheim<br />
Sehr geehrter Herr Bürgermeister<br />
Müller!<br />
Sehr geehrter Herr Stadtrat<br />
Krenauer!<br />
Sie dürfen uns glauben, dass<br />
wir in den letzten Jahren im<br />
Stadtheim <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
einiges ertragen mussten. Eine<br />
Bewohnerin tyrannisierte uns<br />
tagein tagaus mit ihren Wutausbrüchen<br />
und Schimpftiraden.<br />
An ein ordentliches und<br />
friedliches Zusammenleben<br />
war nicht mehr zu denken. Einige<br />
von uns mieden bereits<br />
die Gemeinschaftsräume, nur<br />
um nicht auf die besagte Dame<br />
zu treffen, und um Konflikten<br />
aus dem Weg zu gehen.<br />
Dass Sie den dringenden Handlungsbedarf<br />
erkannt und Maßnahmen<br />
gesetzt haben, sehr geehrter<br />
Herr Bürgermeister und<br />
sehr geehrter Herr Stadtrat,<br />
war kein Akt der Bösartigkeit<br />
einer älteren Frau gegenüber,<br />
sondern eine bewusste Entscheidung<br />
für uns HeimbewohnerInnen.<br />
Dafür möchten wir<br />
uns in aller Form bedanken.<br />
Wir wissen, dass seitens der<br />
Stadt viel versucht wurde, um<br />
die Situation zu entschärfen,<br />
aber letztendlich war die Kündigung<br />
der Bewohnerin unausweichlich.<br />
Dies war ein mutiger und richtiger<br />
Schritt, zu dem wir Ihnen<br />
nur gratulieren können. Wir<br />
freuen uns nun auf ruhige und<br />
angenehme Feiertage und danken<br />
Ihnen für Ihr großes Engagement!<br />
Einige Stadtheimbewohner-<br />
Innen<br />
Lob für Landesklinikum<br />
Am 2. Oktober habe ich einen<br />
Schlaganfall erlitten, meine<br />
Tochter und mein Schwiegersohn<br />
brachten mich sofort in<br />
die <strong>Neu</strong>r ologie des <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter Landesklinikums,<br />
wo meine Genesung mit aller<br />
Kraft unterstützt wurde.<br />
Vielen Dank an Oberärztin Andrea<br />
Hager-Seifert - sie hat sich<br />
sehr engagiert und mich selber<br />
zur Computertomographie begleitet<br />
- und an alle ÄrztInnen<br />
sowie das gesamte Pflegepersonal.<br />
Im Namen meiner beiden<br />
Töchter Mag. Martina Macheiner<br />
und Mag. Karin Mach, die<br />
vor Kurzem ebenfalls zufriedene<br />
Patientinnen des Landesklinikums<br />
waren, möchte ich auch<br />
der Gynäkologischen Abteilung<br />
ein Lob und ein Dankeschön<br />
für die ausgezeichnete Behandlung<br />
aussprechen.<br />
Irene Mascher<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an „WNN“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen:<br />
1. per Post an den Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
2. per Fax unter 0 26 22/373-309.<br />
3. per Mail an presse@wiener-neustadt.at.<br />
4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141.<br />
Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik.<br />
Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „WNN“ ist ein Brief an den Bürgermeister!<br />
Die Redaktion
Dierdorf erhielt Ehrung für ihre<br />
Leistungen in Kommunalpolitik<br />
Bei einem Festakt des GVV NÖ im „skyline“ wurde Bürgermeister a.D.<br />
Traude Dierdorf am 3. Dezember für ihre großen kommunalpolitischen<br />
Verdienste mit dem Goldenden Ehrenzeichen des GVV NÖ ausgezeichnet.<br />
Unter den ersten Gratulanten waren (v.l.) Bürgermeister Bernhard Müller,<br />
Landeshauptmann-Stv. Sepp Leitner und Präsident Rupert Dvorak.<br />
Stadt & Leben<br />
Traditionelle <strong>Neu</strong>jahrsempfänge<br />
gaben den Startschuss für <strong>2013</strong><br />
<strong>Neu</strong>jahrsempfang von Stadt und Militärakademie: Am 15. Jänner luden<br />
Generalmajor Norbert Sinn und Bürgermeister Bernhard Müller in die<br />
Burg (Foto oben). Bei einer Podiumsdiskussion mit Moderatorin Petra<br />
Ruso, Lehrlingscoach Petra Pinker und dem Pionier des österreichischen<br />
Fachhochschulwesens, Prof. Werner Jungwirth, diskutierten die beiden<br />
Gastgeber über die Zukunft des österreichischen Bildungssystems.<br />
Am 10. Jänner fand der Empfang der Wirtschaftskammer (Foto unten)<br />
statt. Hunderte Wirtschaftstreibende folgten der Einladung ins Autohaus<br />
Partsch und nutzten den Start ins neue Jahr zum fachlichen Austausch und<br />
zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Über den regen Besuch freuten sich<br />
(v.l.n.r.): Bezirksstellenleiter Erich Prandler, Stadträtin Ingrid Winkler,<br />
Präsidentin Sonja Zwazl und Obmann Erich Panzenböck.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 5
Stadt & Leben<br />
Der „WNN“-Jobcoach<br />
Petra Pinker<br />
<strong>Neu</strong>es Jahr - neues Glück?!<br />
Wie Sie <strong>2013</strong> zu Ihrem Glücksjahr machen<br />
Der Jahreswechsel eignet sich bestens für einen <strong>Neu</strong>anfang.<br />
Das muss nicht gleich die Kündigung, ein neuer Job<br />
oder Partner sein. Nein, <strong>Neu</strong>anfang kann auch heißen,<br />
dass man bei sich selbst und seinen Gewohnheiten ansetzt<br />
und neue Verhaltensweisen für sich entwickelt, die einen<br />
glücklich(er) machen.<br />
Haben Sie im letzten Jahr viele Strafmandate wegen Schnellfahrens<br />
gesammelt? Dann hatten Sie wahrscheinlich auch<br />
einige unglückliche Momente beim Erhalt der Erlagscheine.<br />
Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, die Termine mit mehr<br />
Zeitpuffer einzuplanen. Sie ersparen sich dadurch Stress,<br />
Ärger und Geld und kommen noch dazu entspannt bei Ihren<br />
Terminen an.<br />
Oder haben Sie im alten Jahr wieder nicht geschafft, Ihr<br />
Wunschgewicht zu erreichen? Hat Sie der Blick auf die Waage<br />
unglücklich gemacht? Ersetzen Sie Schokolade durch<br />
Obst, Limo durch Wasser und finden Sie heraus, welcher<br />
Sport Sie begeistert.<br />
Gehen Sie den wirklichen Ursachen Ihrer Misserfolge auf<br />
den Grund und formulieren Sie neue Verhaltensweisen<br />
für sich, die Sie zu Ihrem Ziel und damit zu mehr Erfolg im<br />
neuen Jahr führen. Schreiben Sie Ihre Ziele und neuen Verhaltensweisen<br />
auf! Vielleicht wollen Sie sich ein kleines Notizbuch<br />
oder einen Kalender zulegen, in dem Sie Ihre Pläne<br />
und Erfolge notieren und verfolgen können. Wer schreibt,<br />
der bleibt!<br />
Lassen Sie Ihre Träume Wirklichkeit werden. Nur Sie können<br />
dafür sorgen, dass <strong>2013</strong> Ihr Glücksjahr wird, denn<br />
Glück kommt von glücklich sein!<br />
Viel Erfolg und schöne Momente im neuen Jahr wünscht<br />
Ihre Petra Pinker<br />
Die Lehrlingsexpertin und<br />
Karrierecoach<br />
www.dielehrlingsexpertin.com<br />
Am 19. November 2012 gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller einer<br />
Stütze der Fachhochschule <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zum Goldenen Ehrenzeichen:<br />
Michaela Rosenblattl, Studiengangsleiterin des Gesundheitsstudiengangs<br />
Radiologietechnologie an der Fachhochschule, wurde Mitte November von<br />
Bundespräsident Heinz Fischer das Goldene Ehrenzeichen der Republik für<br />
ihre Pionierarbeit im Bereich der Ausbildung für medizinisch-technische<br />
Berufe verliehen. Rosenblattl ist seit 1993 maßgeblich an den Aus- und<br />
Weiterbildungschancen in der Radiologietechnologie beteiligt.<br />
6 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Der große Wasserbehälter im <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Wasserturm. Das zentrale<br />
Element der Wasserversorgung in der Stadt wird derzeit saniert.<br />
Wasserturm wird generalsaniert!<br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Wasserturm<br />
- nicht nur weithin<br />
sichtbares Wahrzeichen der<br />
Stadt, sondern auch wesentlicher<br />
Teil der Wasserversorgung<br />
- wird von Jänner bis<br />
etwa April einer Generalsanierung<br />
unterzogen.<br />
Die Bauarbeiten umfassen<br />
die Erneuerung von nahezu<br />
allen Stahlteilen im gesamten<br />
Wasserturm. Dies sind Teile<br />
der Dachkonstruktion, der<br />
Trinkwasserbehälter sowie<br />
die Stufen und vieles mehr. Außerdem<br />
werden auch einige<br />
Rohrleitungen erneuert. Am<br />
Gebäude selbst - sprich: der<br />
Bausubstanz oder der Fassade<br />
- sind derzeit keine Sanierungsarbeiten<br />
notwendig. Die<br />
wnsks GmbH, die als Tochter<br />
der Stadt für die Wasserversorgung<br />
und somit auch den<br />
Wasserturm zuständig ist, hat<br />
rund 200.000,- Euro für das<br />
Projekt veranschlagt.<br />
Während der Bauzeit muss die<br />
Funktion des Wasserturms als<br />
Ausgleichsbehälter im Rahmen<br />
der Wasserversorgung übrigens<br />
ersetzt werden. wnsks-<br />
Geschäftsführer Peter Eckhart<br />
dazu: „Wir haben hierfür den<br />
Drehzahlregelbetrieb adaptiert<br />
und angepasst. Die Tests laufen<br />
bereits seit einigen Monaten<br />
und sind allesamt sehr zufriedenstellend<br />
verlaufen. Somit<br />
können wir davon ausgehen,<br />
dass der Ersatz des Wasserturms<br />
in den drei bis vier Monaten<br />
der Sanierung reibungslos<br />
funktionieren wird.“<br />
Halbzeit für Superlehrling Marion!<br />
Im Frühjahr 2011 gewann Marion Kogelbauer (4.v.li.) das Lehrlingscasting<br />
„Baumeister Dinhobl sucht den Superlehrling!“ und startete im letzten<br />
Sommer ihre Karriere als Maurerlehrling bei der Bauunternehmung Dinhobl<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Nach knapp 1,5 Jahren Lehrzeit präsentierte die<br />
17-Jährige am 14. November 2012 ihre bisherigen Erfolge in der Propstei,<br />
bei deren Umbauarbeiten sie ebenfalls eingesetzt war. In einem unterhaltsamen<br />
und kurzweiligen Vortrag informierte sie SchülerInnen, LehrerInnen<br />
und Eltern über ihre Lehre am Bau und erzählte Geschichten aus ihrem<br />
Lehrlingsalltag. Auch gab es einen Geschicklichkeitsparcours für Jugendliche,<br />
damit diese ihr Talent für den Maurerberuf testen konnten sowie ein<br />
Gewinnspiel. Hauptpreis war ein iPod nano sowie das Buch „Die Bildungslücke“,<br />
in dem auch ein Beitrag von der Lehrlingsexpertin Petra Pinker (re.)<br />
zu lesen ist. Baumeister Dinhobl freute sich über die vielen interessierten<br />
Besucher und konnte auch einige Prominenz aus Wirtschaft und Politik zu<br />
diesem gelungenen Event begrüßen.
Wichtige Mitteilung<br />
im Amtsblatt der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.
Stadt & Leben<br />
Aktionstage gegen Gewalt an<br />
Frauen - <strong>Neu</strong>stadt war dabei!<br />
Am 23. November hisste Bürgermeister<br />
Bernhard Müller<br />
gemeinsam mit Frauenstadträtin<br />
Isabella Siedl, Frauenbeauftragter<br />
Claudia Auer-Deutsch<br />
und Vertreter-innen der Frauenberatung<br />
Wendepunkt sowie<br />
des Gewaltschutzzentrums<br />
Niederösterreich vor dem<br />
Alten Rathaus eine Fahne der<br />
Menschenrechtsorganisation<br />
TERRE DES FEMMES mit der<br />
Aufschrift „NEIN zu Gewalt an<br />
Frauen“.<br />
Zum Hintergrund<br />
Der 25. November ist der „Internationale<br />
Tag gegen Gewalt<br />
an Mädchen und Frauen“. Vor<br />
zwölf Jahren hat TERRE DES<br />
FEMMES erstmals Fahnen gehisst,<br />
um an diesem Tag ein<br />
Zeichen zu setzen. Seitdem<br />
wurde ein weltweites Netzwerk<br />
geschaffen, das rund um<br />
den Gedenktag Aktionen und<br />
Veranstaltungen gegen Gewalt<br />
an Frauen organisiert und die<br />
TERRE DES FEMMES-Fahnen<br />
und -Banner hisst. In Österreich<br />
wehen inzwischen jedes<br />
Jahr von 25. November bis 10.<br />
Dezember hunderte Fahnen in<br />
allen Bundesländern, auch am<br />
<strong>Wiener</strong> Rathaus und am Amtssitz<br />
der Frauenministerin.<br />
8 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Sie setzten ein deutlich sichtbares Zeichen gegen häusliche Gewalt (v.l.n.r.):<br />
Susanne Schalko (Gewaltschutzzentrum Niederösterreich), Stadträtin<br />
Isabella Siedl, Bürgermeister Bernhard Müller, Claudia Auer-Deutsch (die<br />
Frauenbeauftragte des Magistrats), Elisabeth Cinatl und Melanie Zeller<br />
(beide Frauenberatung Wendepunkt) beim Fahnenhissen. Wie seit vielen<br />
Jahren üblich, ist die Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt ein besonders engagierter<br />
Partner für das Projekt „NEIN zu Gewalt an Frauen“.<br />
Interessante Fach-Enquete des<br />
KFV zum Thema „Sicher leben.“<br />
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) lud am 22. November 2012<br />
zur Fachveranstaltung „Sicher leben. Gemeinden gemeinsam gestalten“ in<br />
die Arena Nova. Bürgermeister Bernhard Müller (li.) eröffnete die Enquete<br />
mit Christoph Feymann vom KFV. Bei der Veranstaltung präsentierte das<br />
KFV innovative und zukunftsorientierte Konzepte für Gemeinden zu den<br />
aktuellen Themen Verkehr & Mobilität, Fußgänger & Radfahrer, Kinder &<br />
Senioren, Sicherheitsempfinden sowie Naturgefahren. Auf dem „Marktplatz<br />
der Informationen“ bestand auch die Möglichkeit, mit KFV-ExpertInnen ins<br />
Gespräch zu kommen und sich individuell, auf die Bedürfnisse der eigenen<br />
Gemeinde zugeschnitten, beraten zu lassen.<br />
Jugendliche vom Verein „Havas“<br />
besuchten das Alte Rathaus<br />
Am 19. November war eine Gruppe von Jugendlichen vom Verein „Havas“<br />
im Empfangssaal des Alten Rathauses zu Gast. Bürgermeister Bernhard<br />
Müller (4.v.r. hinten) begrüßte die Delegation mit Sozialstadtrat Andreas<br />
Krenauer (re.), vermittelte den Jugendlichen ein anschauliches Bild von<br />
der Geschichte <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadts und fragte sie nach den Bedürfnissen und<br />
Wünschen, die sie im Rahmen ihres Schulalltags verspüren.
Stadt & Leben<br />
Vizebürgermeister Wolfgang Trofer zum Verwaltungswechsel bei den Gemeindewohnungen:<br />
„Übergang ist reibungslos abgelaufen!“<br />
Mit 1. Jänner <strong>2013</strong> brach bei den <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Gemeindewohnungen ein neues Zeitalter an - die Verwaltung<br />
der rund 2.500 Wohnungen obliegt nun der Genossenschaft „Wien Süd“, die im Vorjahr eine diesbezügliche<br />
Ausschreibung gewonnen hat. Für die MieterInnen ändert sich am Papier relativ viel, de facto aber sehr<br />
wenig, wie Wolfgang Trofer im Interview bestätigt.<br />
Herr Vizebürgermeister,<br />
erklären Sie bitte unseren<br />
LeserInnen in wenigen<br />
Worten die Eckpunkte des<br />
Verwaltungswechsels bei<br />
den Gemeindewohnungen?<br />
Das ist ganz einfach. Wie vielerorts<br />
bereits üblich, haben<br />
uns nun auch wir dazu entschlossen,<br />
die Verwaltung der<br />
Gemeindewohnungen an eine<br />
Genossenschaft zu vergeben.<br />
Das heißt, dass die „Wien Süd“<br />
nunmehr Ansprechpartner der<br />
MieterInnen ist. Die Objekte<br />
selbst bleiben im Eigentum der<br />
Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt bzw. der<br />
IFP GmbH. Die Stadt hat sich im<br />
Vertrag außerdem einen Pool<br />
von Wohnungen gesichert, die<br />
von unserem Sozialservice an<br />
sozial Schwächere vergeben<br />
werden können.<br />
Worauf müssen die MieterInnen<br />
von Gemeindewohnungen<br />
nun achten?<br />
Eigentlich nur darauf, dass<br />
sie nunmehr den Schriftverkehr<br />
und alles andere, was<br />
ihre Wohnung betrifft, mit der<br />
„Wien Süd“ abwickeln müssen.<br />
Die Genossenschaft hat sogar<br />
ein eigenes Büro dafür eingerichtet.<br />
Und wo ist das zu finden?<br />
Das neue „Wien<br />
Süd“-Büro ist<br />
in der Nestroystraße<br />
4, im<br />
Erdgeschoß des<br />
H o c h h a u s e s .<br />
Dort, wo früher<br />
eine Krabbelstube<br />
untergebracht war. Natürlich<br />
sind die Räumlichkeiten<br />
barrierefrei und somit sogar<br />
leichter zugänglich als jene des<br />
ehemaligen Wohnungsamtes<br />
im Rathaus. Auch Parkplätze<br />
sind genug vorhanden.<br />
Wie läuft nun eine Vergabe<br />
„Ich werde Vermittler<br />
zwischen Stadt,<br />
MieterInnen und der<br />
‚Wien Süd‘ sein.“<br />
einer Gemeindewohnung ab?<br />
Die Vergaben liegen seit 1.<br />
Jänner <strong>2013</strong> ebenfalls bei der<br />
„Wien Süd“. Das Procedere<br />
bleibt aber ansonsten nahezu<br />
gleich. Es gibt weiterhin das<br />
Punktesystem, und die Wartelisten<br />
bzw. bestehende Anmeldungen<br />
werden natürlich auch<br />
weitergeführt.<br />
Und wie schaut<br />
Ihre Rolle als<br />
Wohnungsstadtrat<br />
jetzt aus?<br />
Ich bin klarerweise<br />
in ständigem<br />
Kontakt mit den<br />
Verantwortlichen der „Wien<br />
Süd“. Vor allem jetzt zu Beginn<br />
geht das ja gar nicht anders.<br />
Außerdem sind ja vier KollegInnen<br />
vom Rathaus in die<br />
Genossenschaft gewechselt,<br />
womit auch die AnsprechpartnerInnen<br />
bekannt sind und der<br />
Übergang reibungslos abgelau-<br />
Wolfgang Trofer.<br />
fen ist. Ich werde weiterhin die<br />
politische Verantwortung für<br />
den Wohnungs- und Immobilienbereich<br />
in dieser Stadt haben<br />
und auch Ansprechpartner<br />
bzw. Vermittler zwischen Stadt,<br />
MieterInnen und „Wien Süd“<br />
sein.<br />
Infos zu Gemeindewohnungen<br />
• Die BetreuerInnen der „Wien Süd“ für die Gemeindewohnungen<br />
befinden sich seit 7. Jänner <strong>2013</strong> in der Nestroystraße 4/<br />
Parterre.<br />
• Das Büro hat Montag und Dienstag, von 8 bis 18.30 Uhr,<br />
und Mittwoch, von 8 bis 16 Uhr, geöffnet und ist unter 0 26<br />
22/39 145 erreichbar.<br />
• Für Ihre Anfragen stehen Ing. Thomas Frantsich (DW<br />
10, t.frantsich@wiensued.at), Sabine Simmel (DW<br />
11, s.simmel@wiensued.at) und Marina Fink (DW 12,<br />
m.fink@wiensued.at) zur Verfügung.<br />
• Bei dringenden Angelegenheiten außer den Dienstzeiten ist<br />
die angegebene Telefonnumer als Hotline in Betrieb.<br />
• Im Alten Rathaus befindet sich KEIN Büro für Wohnungsangelegenheiten<br />
mehr!<br />
• Auch für jene Objekte, die schon bislang von Genossenschaften<br />
verwaltet wurden, erfolgt die Wohnungsvergabe nunmehr<br />
direkt über die jeweilige Genossenschaft.<br />
• <strong>Neu</strong>e Heimat: Dietrichgasse 23, 25, 27 a & b, Kammanngasse<br />
3 a & b und 5, Heizergasse 1, Ansprechpartner: Stefan<br />
Schnötzinger (Tel. 0 26 22/22 689-5), Öffnungszeiten: Mo-Do,<br />
von 9 - 12 und 13 - 15 Uhr, Freitag, von 9 - 12 Uhr.<br />
• AEGW Heimstätte: J.W. Ganglberger-Gasse 1 & 3, Lazarettgasse<br />
52, Gustav Mahler-Gasse 1, Fritz Radel-Gasse 54 & 56,<br />
Ansprechpartner: Frau Gruber (Tel. 0 26 22/23 979), Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr, 7.30 - 12.30 Uhr, Email: charlotte.gruber@<br />
egw-wien.at.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 9
Stadt & Leben<br />
Happy Birthday, „Aqua Nova“: Badespaß pur seit bereits 10 Jahren!<br />
Am 16. und 17. Dezember war im Erlebnishallenbad „Aqua Nova“ Feiern angesagt. 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass der Wellness-Tempel auf „Civitas<br />
Nova“ eröffnet wurde. Und das Bad erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. 2012 konnte bereits der 3.000.000ste Besucher in der „Aqua Nova“ begrüßt<br />
werden. Aus Anlass des 10. Geburtstages gab es am 16. Dezember einen Familientag mit freiem Eintritt und einem abwechslungsreichen Programm.<br />
Am 17. Dezember gratulierte dann das „offizielle“ <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt der „Aqua Nova“. Bürgermeister Bernhard Müller dabei: „Es ist unglaublich schön, was<br />
sich hier in 10 Jahren Positives getan hat. Und wir verdanken dies erstens der weitsichtigen Entscheidung, das Bad hier zu bauen, zweitens der hervorragenden<br />
Planung und Errichtung, drittens den treuen Gästen des Bades und viertens den engagierten MitarbeiterInnen, die tagtäglich für den Bade- und<br />
Saunaspaß der BesucherInnen sorgen.“<br />
Am 23. November wünschte Bürgermeister Bernhard Müller (li.) einem<br />
verdienten <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Mediziner alles Gute zum 90. Geburtstag:<br />
Kurt Nechvile, Ehrenringträger und pensionierter Ärztlicher Direktor des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Krankenhauses. Hofrat Kurt Nechvile bedankte sich bei<br />
Bürgermeister Bernhard Müller und Magistratsdirektor Gerhard Stickler<br />
(re.) und beteiligte sich rege am anschließenden Gedankenaustausch.<br />
„Hasenzeit“ am 30. März: Unser<br />
Hauptplatz wird zum Osternest!<br />
Unter dem Motto „Hasenzeit“ verwandelt das <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Stadtmarketing<br />
den Hauptplatz auch heuer wieder in ein riesiges Osternest. Die<br />
schon in den letzten Jahren sehr erfolgreiche Veranstaltung findet am Karsamstag,<br />
dem 30. März, von 10 bis 14 Uhr, vor dem Siegl-Haus statt.<br />
Das detaillierte Programm ist derzeit gerade in Ausarbeitung. Fix ist aber,<br />
dass es die Highlights wie Ostereier-Suchen und Hüpfburg wieder geben<br />
wird. Ebenfalls bereits fixiert wurde der Besuch des „echten“ Osterhasen<br />
und seiner HelferInnen. Weitere Infos: 0 26 22/373-973.<br />
10 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Samstag, 16. März <strong>2013</strong> – Tag der offenen Tür an der FH <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt!<br />
Unter dem Motto „Auf ins Bildungsabenteuer!“, findet auch heuer wieder<br />
von 9 bis 16 Uhr ein informativer und spannender Tag der offenen Tür in<br />
der Johannes Gutenberg-Straße 3 statt. Außer Studienberatung in den fünf<br />
Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport erwarten<br />
die BesucherInnen u.a. interaktive Workshops oder Vorführungen in den<br />
Technik- und Gesundheitslabors.<br />
Stolz auf <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt: Dein<br />
Foto von unserer Stadt in der Welt!<br />
Das <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Amtsblatt<br />
startet mit dieser Ausgabe<br />
nicht nur in einem neuen<br />
Layout und dem neuen Titel<br />
„WNN“, sondern es bietet den<br />
LeserInnen auch eine Möglichkeit,<br />
die Zeitung mit eigenen<br />
Fotos mitzugestalten!<br />
So funktioniert‘s<br />
Machen Sie einfach ein Foto<br />
von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt in der<br />
Welt! Der Phantasie sind dabei<br />
keine Grenzen gesetzt. Sie<br />
können <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
„Utensilien“ in den Urlaub mitnehmen<br />
und dort vor Sehenswürdigkeiten<br />
oder am Strand<br />
fotografieren. Sie können zu<br />
Hause im Garten die Welt nach<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt bringen und<br />
fotografieren. Wir wollen Ihnen<br />
da gar nicht zu viele Vorgaben<br />
machen und sind gespannt,<br />
welche Foto-Kreationen wir<br />
bekommen!<br />
Die Fotos senden Sie (inkl. Namen,Adresse,Telefonnummer)<br />
mit einer kurzen Beschreibung<br />
Ihrer „Hintergedanken“ entweder<br />
per Mail an presse@wiener-neustadt.at<br />
oder per Post<br />
an Magistrat <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt,<br />
MA12, Hauptplatz 1 - 3, 2700<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Wir freuen<br />
uns auf Ihre Bilder!
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen waren bei der Eröffnung des „Eis- und Schneefestivals“ mit dabei:<br />
UnternehmerInnen & TouristInnen in Harbin<br />
Gleich zwei Delegationen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt waren Anfang Jänner in der Partnerstadt Harbin in China zu<br />
Gast. Während sich eine Wirtschaftsdelegation um den Ausbau der ökonomischen Beziehungen zwischen den<br />
beiden Städten bemühte, erlebten TouristInnen ein umfangreiches Programm mit all den Schönheiten, die<br />
unsere Partnerstadt zu bieten hat.<br />
Eine unvergessliche Reise<br />
in die winterliche, bunte<br />
Eiswelt von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadts<br />
Partnerstadt Harbin unternahmen<br />
acht <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
TouristInnen von 2. bis 8. Jänner.<br />
Gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation<br />
unter der<br />
Leitung von Bürgermeister<br />
Bernhard Müller flog die Gruppe<br />
nach China, um bei der Eröffnung<br />
des weltweit bekannten<br />
„Eis- und Schneefestivals“<br />
mit dabei zu sein.<br />
„Das war ein unglaublich fas-<br />
zinierendes Spektakel“, so der<br />
einhellige Tenor,<br />
„Was hier an riesigen Gebäuden<br />
und atemberaubenden Skulpturen<br />
aus dem kühlen Nass<br />
geschaffen wurde, ist einfach<br />
wunderbar“.<br />
Die <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen<br />
trotzten der klirrenden Kälte<br />
von bis zu minus 30 Grad,<br />
absolvierten ein ansprechendes<br />
Besichtigungsprogramm<br />
und lernten die interessante<br />
10-Millionen-Metropole im äußersten<br />
Nordosten Chinas näher<br />
kennen.<br />
Impressionen aus Harbin. Ganz oben: Die Spitze des berühmten Harbiner<br />
Drachenturms. Oben: Die Delegationen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt vor einer der<br />
Skulpturen beim „Eis- und Schneefestival“. Rechts: Beeindruckend ist das<br />
Harbiner Eisfestival vor allem in der Nacht, wenn alle Skulpturen beleuchtet<br />
sind.<br />
„Wir sind den 336 Meter hohen<br />
Drachenturm nach oben gefahren,<br />
um von dort einen tollen<br />
Blick auf die Stadt zu genießen,<br />
zudem haben wir die russisch<br />
anmutende Sophienkathedrale,<br />
das Jüdische Museum mit<br />
einer Gedenkecke für Jakob<br />
Rosenfeld und das interessante<br />
Partnerschaftsmuseum mit<br />
dem ‚<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt-Raum’<br />
besucht“, erzählte einer der<br />
Teilnehmer nach der Rückkehr.<br />
Ein weiterer Höhepunkt war<br />
das gemeinsame Abendessen<br />
mit hohen VertreterInnen der<br />
Erfolge der China-Reise:<br />
Europa & die Welt<br />
Harbiner Stadtregierung, bei<br />
dem auch die Wirtschaftsdelegation<br />
anwesend war.<br />
Vertiefung auf zwei Ebenen<br />
Bürgermeister Müller: „Zum einen<br />
ist es uns wichtig, den touristischen<br />
Austausch zwischen<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt und Harbin<br />
zu forcieren.<br />
Und zum anderen wollen wir<br />
natürlich unsere wirtschaftlichen<br />
Kooperationen weiter<br />
vertiefen. Beides ist mit dieser<br />
Reise hervorragend gelungen.“<br />
• Ernst Kurri besuchte mehrere Firmen und unterzeichnete<br />
schließlich gemeinsam mit einem Vertreter eines chinesischen<br />
Unternehmens ein Übereinkommen zur zukünftigen Zusammenarbeit.<br />
• Roman Sorger und Dietmar Messner konnten ihre Weine,<br />
Schnäpse und Liköre vor einem hochrangigen Fachpublikum<br />
präsentieren und ernteten viel Interesse. Wolf-Dietrich Karl-<br />
Rückert sagte seine Unterstützung bei der Erledigung von<br />
Versandformalitäten zu.<br />
• Bürgermeister Bernhard Müller vereinbarte mit VertreterInnen<br />
der „Beijing Normal University“, dass die Universität einen<br />
Studienplatz für die Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zur Verfügung<br />
stellen wird.<br />
• Die Bewerbung der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt für ein Konfuzius-<br />
Institut ist im Laufen – d. h. es könnte in naher Zukunft eine<br />
Einrichtung zur Vermittlung von chinesischer Sprache und<br />
Kultur in der Stadt geben.<br />
• Die TouristInnen-Delegation absolvierte ein interessantes<br />
und abwechslungsreiches Besichtigungsprogramm und zeigte<br />
sich von der chinesischen Partnerstadt – allem voran vom<br />
wunderbaren Eis- und Schneefestival – begeistert.<br />
• Weiters wird am bestehenden Tourismusabkommen<br />
zwischen Harbin und <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt festgehalten und so<br />
werden auch künftig TouristInnen der jeweils anderen Partnerstadt<br />
einen Besuch abstatten.<br />
• Bürgermeister Bernhard Müller gelang es zudem, die Stadt<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Projekten<br />
einem internationalen Publikum vorzustellen.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 11
Stadt & Leben<br />
Der nächste Schritt von Bürgermeister Müllers Gesundheitspaket:<br />
<strong>Neu</strong>e Defi-App für <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt!<br />
In Österreich leiden etwa 40.000 Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen, über 10.000 Personen sterben<br />
jedes Jahr am plötzlichen Herztod. ErsthelferInnen können die Überlebenschancen eines Menschen mit nur<br />
wenigen Handgriffen und einem halbautomatischen Defibrillator dramatisch steigern.<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt ist bei dieser<br />
Thematik abermals<br />
gesundheitspolitischer Vorreiter<br />
in Niederösterreich. Auf Initiative<br />
von Bürgermeister Bernhard<br />
Müller hat die Stadtverwaltung,<br />
unterstützt durch die externen<br />
Partner „webplus webdesign &<br />
entwicklung“ und PULS (Verein<br />
zur Bekämpfung des plötzlichen<br />
Herztodes) eine neue App für<br />
Smartphones entwickelt.<br />
Dadurch ist es möglich, rasch,<br />
übersichtlich und kompakt alle<br />
Standorte von Defibrillatoren<br />
in der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
via Mobiltelefon abzurufen. Die<br />
Defi-App ist kostenlos und kann<br />
unter wn.defi gefunden werden.<br />
In der Defi-App der Stadt <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt wird der aktuelle<br />
Standort des Helfers per GPS<br />
ermittelt, die nächstgelegenen<br />
Wichtiger Schritt zur Realisierung von MedAustron:<br />
Feierliche Übergabe der Ionenquelle<br />
Im Zuge eines Festaktes wurde die Ionenquelle für MedAustron von Rolf-Dieter Heuer, dem Generaldirektor<br />
des CERN, im Beisein von Forschungsminister Karlheinz Töchterle an Landeshauptmann Erwin Pröll, Stadtrat<br />
Horst Karas und das Team von MedAustron übergeben.<br />
Diese Ionenquelle stellt das<br />
erste Glied in der MedAustron-Beschleunigerkette<br />
dar und<br />
erzeugt jene Teilchen, die zur<br />
medizinischen Behandlung von<br />
Krebspatienten und für die Forschung<br />
verwendet werden. Damit<br />
konnte ein weiterer wesentlicher<br />
Schritt zur Realisierung<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Krebsbehandlungs-<br />
und Forschungszentrums<br />
MedAustron gesetzt<br />
werden.<br />
Die Forschung im Bereich der<br />
Strahlenphysik und der Strahlenbiologie<br />
soll in Zukunft insbesondere<br />
durch eine enge Kooperation<br />
mit der Technischen<br />
Universität Wien und der Medizinischen<br />
Universität Wien<br />
erfolgen. Die dafür geplanten<br />
Professuren werden vom Bundesministerium<br />
für Wissenschaft<br />
und Forschung zusätzlich<br />
zu einer maximalen Investitionssumme<br />
von 41 Millionen<br />
Euro und maximal 5,5 Millionen<br />
Euro pro Jahr für den laufenden<br />
Defibrillatoren werden prompt<br />
angezeigt. Die Daten stehen zusätzlich<br />
auch der Rettungsleitstelle<br />
zur Verfügung, um auch<br />
im Rahmen des Notrufs den<br />
nächstgelegenen Defi-Standort<br />
bekannt geben zu können. Sollte<br />
es weitere, noch nicht erfasste<br />
Defis geben, kein Problem.<br />
Gesundheitsstadtrat Andreas<br />
Krenauer: „Bitte melden Sie<br />
uns jene Standorte, wo sich Defis<br />
befinden. Damit kann eine<br />
möglichst flächendeckende Versorgung<br />
sichergestellt werden.”<br />
Inhaltlich verantwortlich für die<br />
Defi-App ist Helmut Kasteiner<br />
vom Gesundheitsamt, er ist unter<br />
02622/373-748 bzw. helmut.<br />
kasteiner@wiener-neustadt.at<br />
erreichbar.<br />
Bürgermeister Bernhard Müller<br />
abschließend: „<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>-<br />
Betrieb der nicht-klinischen<br />
Forschung finanziert. Welche<br />
Schritte nun am Weg bis zur ersten<br />
Patientenbehandlung noch<br />
gesetzt werden müssen, erklärten<br />
die beiden Geschäftsführer<br />
der EBG MedAustron, Thomas<br />
Friedrich und Bernd Mößlacher:<br />
„Das heurige Jahr ist der Installation<br />
des Teilchenbeschleunigers,<br />
dem Herzstück der Anlage,<br />
gewidmet. Die Jahre 2014 und<br />
2015 stehen dann vor allem im<br />
Zeichen der hochinnovativen<br />
und komplexen Medizintechnik<br />
- deren Installation und umfangreichen<br />
Tests. Wir werden Ende<br />
2015 mit den ersten Patientenbehandlungen<br />
starten, und dann<br />
das Zentrum bis zum geplanten<br />
Vollbetrieb im Jahr 2020 sukzessive<br />
ausbauen.“<br />
Hintergrund<br />
Mit MedAustron entsteht in<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt eines der modernsten<br />
Zentren für Ionentherapie<br />
und Forschung in Europa.<br />
12 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Offizielle Vorstellung der Defi-App (v.l.n.r.): Klaus Gansberger von webplus<br />
design & entwicklung, Mario Krammel, geschäftsführender Präsident von<br />
PULS, Bürgermeister Bernhard Müller, Gemeinderat Marco Sodomka und<br />
Gesundheitsstadtrat Andreas Krenauer.<br />
stadt ist heute ein führendes<br />
Zentrum für Gesundheitseinrichtungen<br />
und Wellness. Neben<br />
dem Landesklinikum, das<br />
durch das Land NÖ auf dem<br />
Gelände der Civitas Nova neu<br />
gebaut werden soll, gibt es<br />
zahlreiche niedergelassene<br />
Ärzte, Ambulatorien, Psychotherapeuten,<br />
Institute und<br />
Hilfsorganisationen, wodurch<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt DAS Zentrum<br />
der Gesundheitsversorgung<br />
für die gesamte Region<br />
bildet. Dazu kommt das Krebsforschungs-<br />
und -behandlungszentrum<br />
„MedAustron“.<br />
Unter dem Strich kann sich die<br />
Bevölkerung aufgrund dieses<br />
Angebotes gut versorgt und<br />
aufgehoben fühlen. Diesen<br />
Weg werden wir weitergehen.“<br />
Übergabe der Ionenquelle für das Jahrhunderprojekt MedAustron (v.l.n.r.):<br />
Vizebürgermeister Christian Stocker, Geschäftsführer Bernd Mößlacher,<br />
Projektleiter Teilchenbeschleuniger Michael Benedikt, Minister Karlheinz<br />
Töchterle, Landeshauptmann Erwin Pröll, Generaldirektor Rolf-Dieter<br />
Heuer, CERN, Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Schneeberger, medizinische<br />
Projektleiterin Ramona Mayer, Geschäftsführer Thomas Friedrich und<br />
Stadtrat Horst Karas.<br />
Unter Verwendung von Protonen<br />
und Kohlenstoffionen werden<br />
nach der Fertigstellung<br />
des Zentrums ab 2015 jährlich<br />
bis zu 1.400 Patientinnen und<br />
Patienten im Vollbetrieb mit<br />
dieser schonenden Behandlung<br />
therapiert. Weltweit existieren<br />
erst drei derartige Zentren<br />
(in Deutschland, Italien<br />
und Japan), die diese beiden<br />
Strahlentherapien an einem<br />
Ort gemeinsam anbieten. Da-<br />
bei versteht sich MedAustron<br />
als ein interdisziplinäres und<br />
überregionales österreichisches<br />
Zentrum und wird sich<br />
auf die Krebsbehandlung mit<br />
Ionen, die Erforschung und<br />
Weiterentwicklung dieser<br />
neuen Therapieform sowie die<br />
nicht-klinische Forschung mit<br />
Ionen- bzw. Protonenstrahlen<br />
spezialisieren. Dabei werden<br />
rund 200 Mio. Euro in Spitzenforschung<br />
investiert.
Erfolgreiche Grippe-Impfaktion -<br />
Pneumokokken-Vorsorge gestiegen!<br />
Die Grippeimpfaktion am Gesundheitsamt<br />
des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
Rathauses im Herbst<br />
dieses Jahres war ein voller Erfolg.<br />
Insgesamt 634 Menschen<br />
haben sich gegen die Influenza<br />
impfen lassen. Gegen die Pneumokokken<br />
waren es 47. Hier<br />
zeigte sich ein signifikanter<br />
Anstieg, der auf den öffentlichkeitswirksamen<br />
Schwerpunkt<br />
für diese Impfung zurückzuführen<br />
ist.<br />
Sozial- und Gesundheitsstadtrat<br />
Andreas Krenauer zieht<br />
eine zufriedene Bilanz: „Mit<br />
diesen Zahlen konnten wir<br />
wirklich nicht rechnen. Während<br />
die Influenza-Impfungen<br />
auf dem hohen Niveau des<br />
Vorjahres geblieben sind, hat<br />
die Pneumokokken-Vorsorge<br />
rasant zugenommen. Man<br />
sieht, wie wichtig es war, bei<br />
der Aktion ‚Mit gutem Beispiel<br />
voran’ mitzuwirken und so<br />
die Öffentlichkeit für dieses<br />
Thema zu sensibilisieren. Gerade<br />
für Menschen über 50 ist<br />
diese Impfung ja besonders<br />
wichtig.“<br />
Die Zahlen im Detail<br />
• Grippe-Impfung: 442 Personen<br />
(plus 80 Magistratsbedienstete)<br />
• Pneumokokken-Impfung:<br />
25 Personen (2011: 15)<br />
• Dazu kamen noch die InhaberInnen<br />
der „Plus Card“, für<br />
die diese Impfungen kostenlos<br />
sind: Grippe: 112 Personen,<br />
Pneumokokken: 22 Personen<br />
(2011: 5)<br />
Vortrag „Keine Angst vor Brustkrebs“<br />
Ab Herbst dieses Jahres wird<br />
in Österreich ein nationales<br />
Brustkrebsfrüherkennungs-<br />
Programm eingeführt. Dabei soll<br />
jede Frau zwischen dem 45. und<br />
69. Lebensjahr alle zwei Jahre<br />
zur Mammographie eingeladen<br />
werden. Top-Experte Hans<br />
Mosser erläutert im kostenlosen<br />
Was kann ich für mein Baby<br />
in der Schwangerschaft tun?<br />
Wie wird es sich entwickeln?<br />
Kommt es gesund zur Welt? Für<br />
die meisten werdenden Eltern<br />
tun sich gerade während der<br />
Schwangerschaft viele Fragen<br />
auf. Das Projekt „Richtig Essen<br />
von Anfang an“, initiiert von der<br />
NÖGKK, möchte genau jenen Eltern<br />
qualitätsgesichertes Wissen<br />
vermitteln.<br />
Es handelt sich hierbei um eine<br />
Maßnahme der österreichweiten<br />
Vorsorgestrategie und wird<br />
aus den Mitteln der Bundesgesundheitsagentur<br />
finanziert.<br />
Zahlreiche Workshops in NÖ<br />
bieten künftig umfassende Gesundheitsinformationen<br />
für<br />
Schwangere. Realisiert wird das<br />
Projekt von der ARGEF (ArbeitsgemeinschaftGesundheitsförderung).<br />
Ergebnisse aus Studien<br />
der AGES liefern neueste wissenschaftliche<br />
Aspekte, die von<br />
erfahrenen Diätologinnen und<br />
Vortrag der NÖGKK die Bedeutung<br />
und die Risikofaktoren von<br />
Brustkrebs.<br />
Vortrag „Keine Angst vor Brustkrebs“<br />
am 27. <strong>Februar</strong> um 18.30<br />
Uhr, im NÖGKK Service-Center,<br />
<strong>Wiener</strong> Straße 69, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
unter der Tel.: 050899-2254.<br />
Ernährungsworkshops für die<br />
Schwangeren: Richtig Essen ab Beginn!<br />
Ernährungswissenschaftlerinnen<br />
in einem praxisbezogenen<br />
dreistündigen Workshop an die<br />
Schwangeren weitergegeben<br />
werden. Legen Sie daher schon<br />
jetzt den Grundstein für die Gesundheit<br />
Ihres Kindes und kommen<br />
Sie zu einem kostenlosen<br />
Ernährungsworkshop ins <strong>Neu</strong>e<br />
Rathaus!<br />
Alle Infos<br />
• nächste Termine: Mittwoch, 20.<br />
<strong>Februar</strong>, Mittwoch, 17. April und<br />
Mittwoch, 5. Juni, jeweils 17 - 20<br />
Uhr<br />
• Ort: <strong>Neu</strong>es Rathaus, <strong>Neu</strong>klosterplatz<br />
1, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
• Abgehalten wird der Workshop<br />
von Sarah Glatz. Die Diätologin<br />
freut sich schon darauf, zahlreiche<br />
InteressentInnen bei dem<br />
Workshop begrüßen zu dürfen.<br />
• Anmeldung und Informationen<br />
unter www.argef.at, office@argef.at<br />
oder 0664/88 60 21 23.<br />
Der „WNN“-Pfleger<br />
Helmut Kasteiner<br />
„Essen auf Rädern“<br />
Stadt & Leben<br />
Essen ist ein Grundbedürfnis, und gerade bei kranken und<br />
älteren Menschen ein entscheidender Faktor, der zu einer<br />
verbesserten Heilung und persönlichem Wohlbefinden beiträgt.<br />
Heute möchte ich Ihnen ein Service der Stadt vorstellen,<br />
dass schon zahlreichen <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen und<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städtern Erleichterung in ihrem alltäglichen<br />
Leben gebracht hat. Im Jahr 1974 wurde für die Mitbürgerinnen<br />
und Mitbürger die Aktion „Essen auf Rädern“ gestartet.<br />
Seit damals besteht die Möglichkeit der Zustellung<br />
eines warmen Mittagessens. Diese erfolgt von Montag bis<br />
Freitag. Auch an Wochenenden und Feiertagen ist der Bezug<br />
möglich. Die frisch zubereiteten Mittagsmenüs bestehen aus<br />
Vor-, Haupt- und Nachspeise. Bei Bestellung einer Normalkost<br />
können Sie aus fünf verschiedenen Speisen auswählen.<br />
Es werden auch verschiedene Diätformen angeboten. Ein<br />
Speiseplan und ein freundliches Lächeln des Personals werden<br />
bei der Zustellung mitgebracht. Die Lieferung erfolgt,<br />
wenn nötig, bis zu dem Platz, wo Sie Ihr Essen einnehmen<br />
möchten! Der Kostenbeitrag pro gelieferter Portion beträgt<br />
bei MindestpensionistInnen(Obergrenze ist die Ausgleichszulage<br />
+ Pflegegeldstufe 1) EUR 4,-. Ein Nachweis des Monatseinkommens<br />
ist bei der Anmeldung vorzulegen! Für die<br />
restlichen Konsumenten beträgt der Preis pro Portion EUR<br />
6,30-. Die Verrechnung von Essen auf Rädern erfolgt mittels<br />
Zahlschein im folgenden Monat.<br />
Anmeldung und Auskunft:<br />
Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
<strong>Neu</strong>es Rathaus, 1. Stock<br />
<strong>Neu</strong>klosterplatz 1<br />
2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Telefonisch von Montag - Donnerstag, 7.30 – 16.00 Uhr, und<br />
Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr unter der Tel. 02622 / 373 - 726.<br />
Bei der Anmeldung wird um Bekanntgabe der Telefonnummer<br />
des Essenbeziehers und einer Bezugsperson (z.B. Sohn,<br />
Tochter, Heimhilfe) ersucht. Essen auf Rädern unterstützt<br />
hilfsbedürftige Mitmenschen, damit die Lebensqualität zuhause<br />
so lange wie möglich erhalten bleibt. Pflegende Angehörige<br />
werden durch diese Aktion ebenfalls entlastet. In<br />
diesem Sinne wünsche ich Ihnen guten Appetit, und lassen<br />
Sie es sich schmecken!<br />
Ihr Helmut Kasteiner<br />
Öffentlicher Gesundheitspfleger<br />
Gesundheitsamt, 2. OG<br />
2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, <strong>Neu</strong>klosterplatz 1<br />
Tel.: 0 26 22/373-748<br />
0676/88 373 3748<br />
Trendsport Zumba macht Spaß!<br />
Die niederösterreichische Gebietskrankenkasse<br />
lädt zum<br />
kostenlosen Zumba-Schnupperkurs.<br />
Wer´s einmal probiert<br />
hat, kommt nicht mehr los: Man<br />
muss nicht tanzen können, das<br />
Wichtigste ist, sich zur Musik<br />
zu bewegen und Spaß zu haben.<br />
Wann: 20. März, Beginn Goldkurs:<br />
16.30 Uhr, Beginn Fitness-<br />
Kurs: 18.30 Uhr<br />
Wo: NÖGKK Service-Center, <strong>Wiener</strong><br />
Straße 69, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Anmeldung erforderlich unter<br />
der Tel.: 050899-2254.<br />
Sportbekleidung mitnehmen!<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 13
Stadt & Leben<br />
Die Feuerwehr...<br />
... bittet Sie um Ihre Unterstützung<br />
Nicht alle Kinder – ob mit oder<br />
ohne Migrationshintergrund –<br />
können den Schulalltag allein<br />
bewältigen. Vor diesem Hintergrund<br />
eröffnet die Caritas im<br />
<strong>Februar</strong> ein Lerncafé in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt. Dort erhalten Kinder<br />
Unterstützung bei den Aufgaben<br />
und werden auf Schularbeiten<br />
vorbereitet.<br />
Der Filmschaffende Roman Sorger<br />
erhielt vor Kurzem beim<br />
Wettbewerb der besten Werbe-<br />
und Wirtschaftsfilmer Österreichs<br />
der Wirtschaftskammer<br />
für seinen Streifen „Der offene<br />
Blick“ (produziert für das Kulturund<br />
Kongresszentrum Eisen-<br />
Ihre Spende kann IHNEN<br />
zugute kommen!<br />
150 der rund 41.000 Einwohner unserer Stadt stehen als<br />
Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
ehrenamtlich in Ihrer Freizeit zur Verfügung, um im Notfall<br />
rund um die Uhr Hilfe leisten zu können.<br />
Mit vielen Zahlen können die Gefahrenpotenziale umrissen<br />
werden: rund 10.000 Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen<br />
(und unzählige mehr unter diesem Gewicht) rollen auf der<br />
Autobahn und Schnellstraße durch unser Einsatzgebiet,<br />
2.500 Betriebe sind in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt angesiedelt, es<br />
gibt rund 23.000 Haushalte, und nicht weniger als 25.000<br />
Schülerinnen und Schüler, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />
pendeln täglich nach <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. All diese<br />
Statistikdaten spiegeln die Größe unserer Stadt und des Einsatzgebietes<br />
für die Freiwillige Feuerwehr wider. Die Feuerwehr<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt steht jeden Tag bereit und rückt<br />
im Durchschnitt drei bis vier Mal täglich zu Einsätzen und<br />
Brandsicherheitswachen aus.<br />
All die Vorbereitungen, die Ausrüstung und das ehrenamtliche<br />
Engagement dienen dem Wohle und der Sicherheit aller<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen und <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter. Allerdings<br />
sind auch wir von IHNEN abhängig. Aufmerksame und genaue<br />
Angaben beim Abgeben von Notrufen erleichtern uns<br />
die Arbeit und sind für einen raschen Einsatz immens wichtig.<br />
Und besonders Ihre Spende hilft uns, die Ausrüstung am<br />
neuesten Stand zu halten, um auch für die weiteren Jahre<br />
unser eigenes Leben im Rahmen der Hilfeleistung für Sie<br />
nicht ungeschützt aufs Spiel setzen zu müssen.<br />
Dieser Ausgabe liegt ein Spendenerlagschein bei, für eine<br />
Unterstützung dankt Ihnen Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt! Helfen Sie uns, zu Helfen!<br />
Ihr Kommandant Josef Bugnar<br />
www.feuerwehr-wiener-neustadt.at<br />
Caritas eröffnet neues Lerncafé<br />
Das Lerncafé ist an drei Nachmittagen<br />
pro Woche geöffnet,<br />
der Besuch ist kostenlos. Das<br />
Angebot richtet sich an schulpflichtigen<br />
SchülerInnen aus<br />
sozial benachteiligten Familien.<br />
Die Anmeldung erfolgt über die<br />
Eltern nach telefonischer Vereinbarung<br />
und einem Aufnahmegespräch:<br />
0664/842 96 07.<br />
Filmpreis für Roman Sorger!<br />
stadt) eine Auszeichnung in der<br />
Kategorie „Tourismus Film“.<br />
Sorger ist auch für das väterliche<br />
Weingut tätig und war als<br />
Teilnehmer einer Wirtschaftsdelegation<br />
bereits in der <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter Schwesternstadt<br />
Harbin zu Gast.<br />
14 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Sparkasse hilft sozial Schwachen<br />
Sinnvolle Tradition im Advent: Am 20. Dezember spendete die <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
Sparkasse jeweils EUR 2.500,-, an die Sozialabteilungen der Bezirkshauptmannschaft<br />
und des Magistrats, die mit dem Betrag sozial Schwache<br />
unterstützen. Stadtrat Andreas Krenauer (2.v.r.) bedankte sich gemeinsam<br />
mit Bezirkshauptmann Andreas Strobl (2.v.l.) bei den Vorstandsmitgliedern<br />
Andrea Klemm, Christian Aichinger (Mitte) und Klaus Lehner (re.) für die<br />
großzügige Unterstützung.<br />
Spende von Globe Bar & Espresso<br />
Am 19. Dezember lud Michael Höfler (2.v.l.) zur offiziellen Eröffnung seines<br />
Lokals Globe Bar & Espresso am Hauptplatz 11. Der erfahrene Gastronom<br />
möchte mit dem Globe vor allem das „erwachsene“ Publikum ansprechen,<br />
das Espresso hat Montag bis Donnerstag von 8 bis 22 Uhr sowie Freitag und<br />
Samstag von 8 bis 24 Uhr geöffnet. Köstliche Cocktails gibt es in der Bar<br />
von Dienstag bis Donnerstag von 18 bis 24 Uhr sowie Freitag und Samstag<br />
von 18 bis 2 Uhr. Im Rahmen der Eröffnung dachte Michael Höfler auch<br />
an jene <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen, die unverschuldet in Not geraten sind<br />
und überreichte Bürgermeister Bernhard Müller (Mitte) EUR 500,- für den<br />
„Bernhard Müller Sozialfonds“.<br />
Gratulation zur Gnadenhochzeit<br />
Am 17. Jänner gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller zur seltenen<br />
Gnadenhochzeit: Friedrich und Elfriede Barwitzius haben vor 70 Jahren<br />
den Bund fürs Leben geschlossen. Bürgermeister Müller wünschte den zwei<br />
JubilarInnen viel Gesundheit und überreichte die Ehrengaben.
Kidsnest feierte 10. Geburtstag<br />
Am 21. November 2012 feierte das Kidsnest sein 10-jähriges Bestehen mit<br />
einigen prominenten GratulantInnen (v.l.n.r.): Stadtrat Franz Piribauer,<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, Andreas Kollross, Landesvorsitzender<br />
und stv. Bundesvorsitzender der Kinderfreunde, Landesrätin Karin Scheele<br />
und Thomas Hübl, Leiter des Kidsnest Krisenzentrum. Das Kidsnest bietet<br />
eine Kurzzeitunterbringung für Mädchen und Burschen im Alter von<br />
13 bis 18 Jahren im Rahmen der Jugendwohlfahrt an. Im Krisenzentrum<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt stehen sieben Betten für eine reguläre Aufnahme und<br />
zwei Notbetten zur Verfügung. Unterbringungsgründe sind akute familiäre<br />
Krisensituationen, bei denen eine kurzzeitige räumliche Trennung des/der<br />
Jugendlichen von der Familie sinnvoll erscheint. Die Ziele von Kidsnest sind<br />
die Lösung der familiären Krisensituation und das Finden von langfristigen<br />
Zukunftsperspektiven für die Jugendlichen.<br />
Vorstellung der neuen Stadtweine<br />
Am 18. Dezember präsentierte Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.)<br />
gemeinsam mit Winzer Josef Fucik (Mitte) die neuen Stadtweine, die mit<br />
Unterstützung der wnsks für Repräsentationszwecke der Stadt gekeltert<br />
werden. Fucik nahm eine Anregung von Bürgermeister Bernhard Müller<br />
mit Begeisterung auf und kreierte drei Weine, die nach den Herrschern<br />
benannt wurden, die in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt residierten: den Weißburgunder<br />
Maximilian I., den Rosé (vom Blauburgunder) Leopold V. und die Cuvée<br />
(aus Blauburgunder und Zweigelt) Friedrich III. Auf dem Etikett findet sich<br />
ein kurzes Porträt der Herrscher in deutscher, englischer und chinesischer<br />
Sprache. Die drei Stadtweine sind erstmals von 1. bis 15. März beim Alten<br />
Stadtheuriger Fucik in der Baumgartgasse 9 erhältlich.<br />
Straßenreinigung neu: Ab Frühjahr<br />
keine Halteverbote mehr!<br />
Ab Frühjahr <strong>2013</strong> werden die<br />
Kehrzonen der Straßenreinigung<br />
in der gesamten Stadt<br />
umgestellt bzw. optimiert. Die<br />
Kehrmaschinen der MA13<br />
werden in einem 14-tägigen<br />
Rhythmus die Stadt reinigen.<br />
Die temporären Halteverbote<br />
für „Straßenreinigung“ gibt es<br />
künftig nicht mehr, da sie nicht<br />
effizient waren. Die KFZ-InhaberInnen<br />
ärgerten sich über<br />
Strafmandate, und die Kehrmaschine<br />
konnte ihre Arbeit<br />
trotzdem nicht ordnungsgemäß<br />
verrichten.<br />
Die „WNN“-<br />
Psychotherapeutin<br />
Sonja Leitner<br />
Die unsichtbare Maske<br />
Stadt & Leben<br />
Mal ehrlich. Sind Verkleidungen wie Cowboy, Prinzessin<br />
oder Superman nicht toll? Egal, welche Eigenschaft man<br />
gerne hervorheben möchte. Stark, verrückt oder sexy. Mit<br />
einer Maske kein Problem. Man kann sich anders geben als<br />
man wirklich ist, die Verkleidung macht anonym. In vorchristlicher<br />
Zeit wurden mit Masken die Geister der Nacht<br />
dargestellt, die man am Ende des Winters vertreiben wollte.<br />
Bei uns erinnern daran noch Krampus und Perchten.<br />
Nach römischer Sitte galt der Fasching als „die tollen Tage“.<br />
Hier waren die Masken zum Verstecken oder Unkenntlichmachen<br />
gedacht. Das hatte auch seinen guten Grund, denn<br />
zu den tollen Tagen konnte das eheliche Treuegelübde nicht<br />
geltend gemacht werden. Es wurde also kräftig gefeiert,<br />
ähnlich unserer heutigen Ballsaison. Wobei ich hier natürlich<br />
keinen Gedankensprung von Ballsaison zu Treuegelübde<br />
anstrebe… Und doch gibt es auch Verkleidungen die weder<br />
lustig noch gewollt sind. Das ganze Jahr hindurch. Wie<br />
oft verstecken wir uns hinter Masken um unsere wahren Gefühle<br />
nicht zu zeigen. Lachen, obwohl uns nicht zum Lachen<br />
ist. Tun als ginge es uns gut obwohl wir uns unsicher und<br />
traurig fühlen. Es gibt viele Menschen die sich „verstecken“<br />
aus Angst, als das erkannt zu werden was sie wirklich sind.<br />
Und damit meine ich nicht nur jene die mir in der Praxis begegnen<br />
weil es ihnen nicht gut geht. Ich meine damit auch<br />
SIE und MICH, denn wir leben oft hinter einer Maske. Mal<br />
lieb, mal still, mal leistungsstark, mal unnahbar. Gerade so,<br />
wie wir es für sinnvoll halten. Natürlich könnte man jetzt<br />
argumentieren dies sei soziale Intelligenz, Anpassungsfähigkeit.<br />
Aber das gilt nur bedingt.<br />
Wenn die Maske zur schweren Rüstung wird aus der man<br />
nicht mehr raus kann ist das einfach schädigend. Viele Menschen<br />
verstecken ihr wahres ICH oft hinter einer Maske, weil<br />
sie zu sehr nach außen orientiert sind. Das heißt, die Person<br />
stimmt nicht mit sich selbst ab wie sie sein, aussehen und leben<br />
will, sondern orientiert sich nach dem, wie erfolgreiche<br />
Menschen in den Medien präsentiert werden, wie sie tun<br />
sollten. Dadurch fehlt es nach einiger Zeit am Individuellen,<br />
Einzigartigen und man fühlt sich nicht mehr wohl mit sich<br />
selbst. Psychische Störungen wie Ängste, Zwänge, Depressionen<br />
und Suchtverhalten entstehen. Ich habe damit in der<br />
Praxis täglich zu tun und weiß, dass es nicht leicht ist, sich<br />
aus der Rüstung zu befreien. Ich wünsche ihnen allen Mut.<br />
Zum Hinterfragen der eigenen Handlungen und Meinungen<br />
von Zeit zu Zeit. Das heißt manchmal, dass Veränderungen<br />
anstehen oder auch, dass man Kritik erntet. Und das macht<br />
Angst. Und dennoch: Fragen sie sich: „ Wenn ich so weiter<br />
mache, bin ich dann am richtigen Weg, ist das MEIN eigener<br />
Weg, der passt?“ Wenn wir danach gehen, brauchen wir keine<br />
Maske, um uns zu verstellen. Und dann macht die freiwillige<br />
Verkleidung zur Faschingszeit gleich noch mehr Spaß!<br />
In diesem Sinne eine schöne, ausgelassene Faschingszeit!<br />
Ihre Sonja Leitner<br />
www.psychotherapie-leitner.at<br />
Tel. 0676 / 60 88 380<br />
leitner.son@aon.at<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 15
Stadt & Leben<br />
Das Redaktionsteam stellt sich vor:<br />
Wir machen Ihr Amtsblatt - und das sehr gerne!<br />
Eine (Fast-)Britin, ein waschechter „Greenie“, ein Oenophiler, eine Gesundheitsexpertin, ein wandelndes Lexikon<br />
und ein Doppel-Akademiker - das sind die Mitglieder der Amtsblatt-Redaktion. Lesen Sie diese nicht ganz<br />
ernst gemeinte Vorstellung aus Anlass unserer Layout-Umstellung.<br />
Das Team der „WNN“ in alphabetischer<br />
Reihenfolge:<br />
• Altmann-Pospischek Claudia<br />
- Text: Sie liebt Britannien fast genauso<br />
wie ihren Ehemann. Kein<br />
Wunder, dass Willi und Kate just<br />
an ihrem Geburtstag geheiratet<br />
haben.<br />
• Bauer, Christoph - Fotos und<br />
Termine: Er spielt nahezu gleich<br />
gut Fußball wie seine Helden in<br />
grün-weiß. Warum er es über Lichtenwörth<br />
bis dato nicht hinausgeschafft<br />
hat, bleibt daher ein Rätsel.<br />
• Baumgartner, Michael - Fotos,<br />
Text und Inserate: Keine Reblaus<br />
ist vor ihm sicher, kein Bouquet,<br />
das er nicht mit Begeisterung zu<br />
beschreiben versucht. Besonders<br />
gern bei Altweinen in rot, weiß<br />
oder rosé.<br />
Aufgrund des Ausbaus vom<br />
Einkaufszentrum „Fischapark“<br />
wurde in Teilen des Zehnerviertels<br />
ein Parkverbot erlassen<br />
und für die AnrainerInnen<br />
Ausnahmegenehmigungen verteilt.<br />
Da dies dazu führte, dass beim<br />
China-Restaurant Ye (Am Reit-<br />
• Buchwitz, Eveline - Sekretariat:<br />
Sie passt auf, dass in der Redaktion<br />
alles fit und gesund bleibt.<br />
An ihr eigenes Engagement in diesen<br />
Dingen kommt jedoch keiner<br />
heran.<br />
• Iwanschitz, Thomas - Text, Organisation<br />
und Leitung: Er ist<br />
die Antithese zu Frau Buchwitz<br />
und bekannt vor allem für sein<br />
umfassendes und manchmal zu offensichtlich<br />
zur Schau getragenes<br />
(Besser-)Wissen.<br />
• Spenger, Rainer - Gesamtverantwortung:<br />
Chef der Partie.<br />
Zweifacher Akademiker, vielfacher<br />
Marathon-Bewältiger, Fußball-<br />
Experte und Hans Dampf in allen<br />
Gassen. Ach ja: Trotz all seiner<br />
Termine manchmal auch im Büro<br />
anzutreffen.<br />
30 Parkgenehmigungen für das<br />
China-Restaurant am Reitweg!<br />
weg 5) viele Gäste verunsichert<br />
waren, ob sie dort parken dürfen.<br />
Deswegen sei festgehalten,<br />
dass das Restaurant von der<br />
Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt insgesamt<br />
30 Parkgenehmigungen<br />
für die Gäste erhalten hat - einem<br />
Besuch steht also nichts<br />
im Wege!<br />
„Bildung, Migration und Vielfalt“<br />
Am 14. November 2012 startete das Integrationsreferat des Magistrats die<br />
4-teilige Fachreihe „Bildung, Migration und Vielfalt“ mit der Veranstaltung<br />
„Beziehung als Grundlage des Lernens“ (siehe Foto). Ziel der Reihe ist es,<br />
alle wichtigen AkteurInnen (PädagogInnen, Eltern, BildungsforscherInnen,<br />
PolitikerInnen, etc.) einzubeziehen und mit ihnen einen Dialog zur Zukunft<br />
der Bildung zu beginnen. Die Veranstaltungen beinhalten Vorträge von<br />
namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis, Diskussionen und<br />
Erfahrungsaustausch sowie die Entwicklung von Umsetzungsschritten. Die<br />
vierte Veranstaltung „Pläne für die Zukunft“ findet am 25. <strong>Februar</strong> von 14<br />
bis 18.30 Uhr im Festsaal des BORG (Herzog Leopold-Straße 32) statt.<br />
16 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Das Redaktionsteam Ihres Amtsblattes (v.l.n.r.): Thomas Iwanschitz, Christoph<br />
Bauer, Claudia Altmann-Pospischek, Rainer Spenger, Eveline Buchwitz<br />
und Michael Baumgartner.<br />
INTERNATIONALER FRAUENTAG <strong>2013</strong><br />
FRAUENSPUREN -<br />
FRAUENWEGE<br />
DAMALS UND HEUTE<br />
16.00 Uhr Erö� nung und Impulsreferat<br />
Frauenalltag - Frauenwege<br />
Mobilitätsansprüche zwischen<br />
Wunsch & Wirklichkeit<br />
anschließend Podiumsdiskussion<br />
19.00 Uhr Kabarettabend mit Aida Loos: „Hartes Loos“<br />
20.00 Uhr Ausklang mit Bu� et<br />
Ausstellungen: Frauenporträts aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
und „Fliegende Frauen“ (Dauerausstellung)<br />
Freitag, Freitag, 8. 8. März März<br />
16.00 16.00 - - 21.00 21.00 Uhr Uhr<br />
AVIATICUM<br />
AVIATICUM<br />
Flugmuseum <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Ferdinand Graf von Zeppelin-Straße 1<br />
Anreise mit Bus Linie G kostenlos<br />
Eintritt Eintritt frei frei<br />
Ehrenschutz:<br />
Bgm. Bernhard Müller, BA
1. Am 16. November fand die 7.<br />
Gala des „Bernhard Müller Sozialfonds“<br />
statt. Bürgermeister<br />
Müller konnte sich über zahlreiche<br />
Einnahmen für unschuldig<br />
in Not geratene <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städterInnen freuen (v.l.):<br />
Peter Mattausch von der <strong>Wiener</strong><br />
Städtischen spendete EUR<br />
3.000,-, Damir Mehanovic von<br />
der A&D Install-Tech GmbH<br />
übergab EUR 1.000,-, Michael<br />
Kräftner von Lang & Menhofer<br />
überreichte EUR 5.000,-.<br />
2. Im Rahmen der ASKÖ-<br />
Bezirksmeisterschaften im<br />
Hallenfußball am 25. November<br />
übergab Obmann Gernot<br />
Prammer (li.) EUR 100,-.<br />
3. Adolf (li.) und Robert<br />
Schwarmann von Elektro<br />
Schwarzmann stellten am 30.<br />
Fasching in den Seniorenklubs!<br />
Die Faschingsfeiern in den<br />
städtischen Seniorenklubs finden<br />
heuer an folgenden Terminen<br />
statt:<br />
• Donnerstag, 7.2.:<br />
„Zehnerviertel“, Emmerberggasse<br />
9, ab 14 Uhr<br />
• Montag, 11.2.:<br />
„Badener Siedlung“, Felixdorfer<br />
Gasse 17, ab 14 Uhr<br />
„Flugfeld Süd“, Julius Willerth-<br />
Bernhard Müller Sozialfonds<br />
November EUR 1.000,- zur Verfügung.<br />
4. Am 17. Dezember bedankte<br />
sich Bürgermeister Bernhard<br />
Müller bei Vorstandsdirektor<br />
Klaus Lehner (li.): Die <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter Sparkasse beteiligt<br />
sich seit Jahren mit EUR 1.000,an<br />
den Kosten für das Buffet<br />
der Sozialfondsgala.<br />
In aller Kürze<br />
Nähere Informationen zum<br />
Bernhard Müller Sozialfonds<br />
unter Tel.: 02622/373-301 (RL<br />
Klaus Billwein) oder e-mail: sozialfonds@wiener-neustadt.at<br />
Bankverbindung: Bank Austria,<br />
BLZ 12000, Kontonummer:<br />
52948001502, Kontobezeichnung:<br />
Volkshilfe Österreich<br />
- Bernhard Müller Sozialfonds.<br />
Gasse 24, ab 13 Uhr<br />
• Dienstag, 12.2.:<br />
„Fischelkolonie“, Anton Afritsch-Gasse<br />
1, ab 15 Uhr<br />
„Schmuckerau“, Obstgasse 88,<br />
ab 14 Uhr<br />
„Döttelbachsiedlung“, Eisengasse<br />
7, ab 14 Uhr<br />
„Flugfeld Nord“, Matthias Schönerer<br />
Gasse 8–10, ab 14 Uhr<br />
„Josefstadt“, Mießlgasse 28, ab<br />
14 Uhr<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Gesellschaft & Soziales<br />
1 2<br />
3<br />
4<br />
17
Wirtschaft & Umwelt<br />
Sturmforschung auf Höchstniveau<br />
Der Wirtschaftskreis <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt erhielt Besuch von ESSL (v.l.n.r.):<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, Director of Operations Alois M. Holzer von<br />
ESSL, und Generalsekretär Michael Wilczek.<br />
Wirtschaftskreis informierte sich<br />
über Sturmforschungslabor ESSL<br />
Was hat der Tornado, der 1916 punkt ist, erläuterte die Gründe,<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt 32 Todes- warum sich eine international<br />
opfer und hunderte Verletzte anerkannte Einrichtung wie das<br />
gefordert hatte und das Euro- ESSL in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt angepean<br />
Severe Storms Laboratory siedelt hat.<br />
(ESSL) gemein? Die Mitglieder „Ein wesentliches und in dieser<br />
des Wirtschaftskreises <strong>Wiener</strong> Form einzigartiges Angebot<br />
<strong>Neu</strong>stadt mit Bürgermeister des ESSL ist das „Testbed“. Hier<br />
Bernhard Müller an der Spitze trainieren Wetterexperten und<br />
wissen es seit dem Vortrag von Softwareentwickler aus der ge-<br />
Alois M. Holzer, dem „Director samten Welt in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
of Operations“. Der gebürtige in mehrtägigen Simulationen die<br />
Krumbacher, der auch in der Erkennung und Vorhersage von<br />
ORF-Wetterredaktion ein Fix- Tornados.<br />
Die Wirtschaftsexperten vom Gneist Consulting Team waren bei<br />
Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.l.) im Alten Rathaus zu Gast:<br />
Geschäftsführender Gesellschafter Johann Gneist, Gernot Gruber,<br />
Geschäftsführer des neuen Standortes <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, und der<br />
Unternehmensberater Harald Braunstorfer (v.l.).<br />
GCT sorgt für Erfolg und Nutzen<br />
Am 27. November 2012 stellte<br />
sich das Gneist Consulting Team<br />
(GCT) bei Bürgermeister Bernhard<br />
Müller im Alten Rathaus<br />
vor. Das GCT-Beratungszentrum<br />
hat seine Zentrale im burgenländischen<br />
<strong>Neu</strong>tal und eine weitere<br />
Niederlassung in Wien. Seit Kurzem<br />
gibt es auch einen Standort<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, der von<br />
Steuerberater Gernot Gruber geleitet<br />
wird.<br />
Insgesamt sind an allen Standorten<br />
40 MitarbeiterInnen für<br />
die KundInnen des GCT tätig.<br />
In Steuerberatungsfragen, aber<br />
auch, wenn es um wirtschaftlichen<br />
Erfolg und Nutzen geht.<br />
18 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Immer um ein Lächeln voraus<br />
Das „<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Lächeln“ des Monats November findet man bei<br />
Trachtenmoden Elke Wainig in der Grazer Straße 93. Das weit über die<br />
Grenzen der Stadt bekannte Fachgeschäft bietet freundliche Beratung mit<br />
einem sehr gut sortierten Sortiment an Trachten, auch für individuelle<br />
Bedürfnisse. Go-Plus-Mitglied Manfred Korzil überreichte Inhaberin Elke<br />
Wainig die Urkunde, aus den zahlreichen Votings wurde Christof Baranek<br />
gezogen. Als Dankeschön für das „Mitstimmen“ auf www.go-plus.at erhält<br />
er eine iPhone-Hülle der Marke Pleamle.<br />
Glücksgefühle im TORfachmarkt<br />
Im Advent erfreute Geschäftsführer Klaus Mewald (2.v.l.) seine KundInnen<br />
mit einem attraktiven Gewinnspiel: Michael Schantl, Maria Freisinger und<br />
Ernst Bruckner (v.l.) heißen die glücklichen Gewinner.<br />
Mewald verschenkt Bargeld!<br />
Drei Tor- und Zaunkunden der<br />
Mewald GmbH trafen das Christkind<br />
heuer schon im Advent.<br />
Rechtzeitig zum Weihnachtseinkauf<br />
erhielten sie ihr Preisgeld<br />
als Sieger der zweiten Ziehung<br />
des Mewald-Gewinnspiels in bar<br />
ausbezahlt.<br />
EUR 1.000,- gingen an Maria<br />
Freisinger aus der Maria Theresien-Siedlung,<br />
über EUR 750,freute<br />
sich Michael Schantl aus<br />
Margarethen am Moos, Ernst<br />
Bruckner aus Kottingbrunn verließ<br />
den größten Tormarkt Österreichs<br />
mit seiner Gattin und<br />
EUR 500,- mehr im Börsel. Über<br />
den unerwarteten Zuschuss zeigten<br />
sich alle Preisträger hoch erfreut,<br />
ebenso wie über Qualität<br />
und Service bei ihren Mewald-<br />
Produkten.<br />
Inhaber Klaus Mewald überreichte<br />
überdies Blumen und<br />
wünschte für Weihnachten und<br />
<strong>Neu</strong>jahr alles Gute. Die nächste<br />
Ziehung findet am 21. Juni <strong>2013</strong><br />
statt. Mehr über Tore, Zäune, Torantriebe<br />
und Ihre Gewinnchancen<br />
im nächsten Jahr erfahren<br />
Sie unter www.mewald.at oder<br />
direkt im Torfachmarkt in Pottendorf,<br />
Industriestraße 2 Tel. 0<br />
2623/72225. Werbung
megafon zieht ins Ungarviertlerzentrum (UVZ)!<br />
megafon, die Jugendplattform der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, hat sein Hauptquartier ab sofort im 1. Stock des Ungarviertlerzentrums (kurz<br />
UVZ) in der Ungargasse 24 eröffnet. Christoph Gausch und Stefan Kumnig haben neben ihrer Arbeit als Jugendbeauftragte nun auch<br />
die Verwaltung und Vermietung der Räumlichkeiten des UVZ übernommen. „Das Ungarviertlerzentrum ist seit jeher ein gern gesuchter<br />
Aufenthaltsort für junge Menschen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Wer es buchen möchte, ist bei uns jetzt an der richtigen Adresse.“, erklärt<br />
Stefan Kumnig von megafon. Die Mietpreise gestalten sich jugendfreundlich, beginnen bei € 100.- für Jugendliche und reichen bis<br />
€ 300.- für Firmenveranstaltungen. Genaue Auskünfte zu den Kosten der Saalvermietung direkt bei megafon unter:<br />
Tel: 02622 373 DW 708 oder 712 und Email: christoph.gausch@wiener-neustadt.at oder stefan.kumnig@wiener-neustadt.at<br />
FRONTALE Filmfestival 2012<br />
Von 6.- 8. Dezember fand das 2. Internationale<br />
Filmfestival FRONTALE im SUB <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
statt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die<br />
Zahl der BesucherInnen verdoppelt werden.<br />
Über 1700 Gäste sahen neben Kurz- und Handyfilmen<br />
eine Auswahl an abendfüllenden<br />
Langspielfilmen, wie z.B. „Stillleben“ von Se<br />
bastian Meise und „Atmen“ von Karl Markovics.<br />
„Wir freuen uns, dass das Festival guten Anklang<br />
gefunden hat und sind zuversichtlich,<br />
dass wir <strong>2013</strong> wieder ein tolles Programm<br />
bieten können. Besonders danken möchten wir<br />
unserem jugendlichen Team, welches mit<br />
seiner unermüdlichen Arbeit diesen Erfolg erst<br />
möglich gemacht hat.“, erklärt Christoph<br />
Gausch, städtischer Jugendbeauftragte<br />
Jugendbeauftragter.<br />
Foto v.l.n.r.: Jan Hestmann, Reinhard Astleithner,<br />
Thomas Kaindl, Chris Brandl (Gewinner<br />
Kategorie Handyfilm), Willibald Kornfeld, Christoph<br />
Gausch und Stefan Kumnig.<br />
NÖ Jugend-Partnergemeinde<br />
Wegen sehr guter und sichtbarer Jugendarbeit<br />
in der Gemeinde, wurde <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt von<br />
Jugendlandesrat Karl Wilfing zur NÖ Jugend-<br />
Partnergemeinde zertifiziert. Ausgezeichnet<br />
wurde nicht nur das Gemeindewesen sondern<br />
auch das exzellent arbeitende Vereinswesen in<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Als besonderes Kennzei<br />
chen der Zertifizierung, verlieh der Jugendlandesrat<br />
dem Team von megafon und dem Referat<br />
Jugend und Famile eine Zusatztafel, welche<br />
bereits an der Ortseinfahrt in der Fischauergasse<br />
montiert wurde. <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt darf<br />
sich somit bis 2015 als „NÖ Jugend-Partnergemeinde“<br />
ausweisen. „Wir sehen die Zertifi<br />
zierung als Ansporn, die Jugendarbeit in<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zu forcieren und weiterhin zu<br />
verbessern.“, so Jugendstadtrat Horst Karas.<br />
Foto v.l.n.r: Mag. Rainer Mock (MA7), Stefan<br />
Kumnig, Jugendlandesrat Karl Wilfing, Christoph<br />
Gausch, Jugendstadtrat Horst Karas.<br />
Willkommen zur megafon-Information!<br />
Eine neue Ära bricht an.<br />
<strong>2013</strong> ist das Jahr der Veränderungen.<br />
von Stefan Kumnig<br />
Am 22.01. fand die megafon-Büroeinweihungsparty im UVZ statt. Mit dabei waren<br />
v.l.n.r.: Christoph Gausch, Martin Lackinger, Christoph <strong>Neu</strong>wirth, Anna Lesnik,<br />
Ruth Scheel, Lukas Konlechner, Marie Grüner, Nina Nagy und Stefan Kumnig.<br />
PAPAGALLO VS. BAD TASTE<br />
Da der PAPAGEIENBALL letztes Jahr leider<br />
ausfallen musste und der Sparakassensaal<br />
noch immer umgebaut wird, veranstalten wir<br />
eine Bad Taste Party bei freiem Eintritt im SUB!<br />
Dresscode: Worst. Verkleidungen erwünscht!<br />
megafon im Internet unter www.megafon-wn.at & www.facebook.com/megafonwn
20<br />
Stadt & Leben<br />
Termine<br />
Täglich:<br />
• Industrieviertelmuseum:<br />
„ANTON BENYA (1912 - 2001)“,<br />
Wegbereiter für ein modernes<br />
Österreich, bis 5. April <strong>2013</strong>, Öffnungszeiten:<br />
Mo - Do 10 - 16 Uhr,<br />
Fr 10 - 18 Uhr.<br />
• Stadtmuseum: „ZEICHEN<br />
SETZEN“, ein Video/Fotoprojekt<br />
mit jugendlichen Mädchen im<br />
Alter zwischen 14 und 18 Jahren,<br />
von 15. - 24. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, Sonnund<br />
Feiertage 10 - 16 Uhr, Do 10<br />
- 20 Uhr.<br />
• Stadtmuseum: „TEATIME“<br />
eine Kulturgeschichte des chinesischen<br />
Tees, von 22. März - 30.<br />
Juni, Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa,<br />
Sonn- und Feiertag 10 - 16 Uhr,<br />
Do 10 bis 20 Uhr.<br />
• Arena Nova: „Indoor Golf“,<br />
der Golfspaß für Profis und<br />
Anfänger mit Foresight Sports<br />
Simulator, bis 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />
Öffnungszeiten: Mo - Do 16 - 20<br />
Uhr, letzter Einlass 19 Uhr. Fr, Sa,<br />
So, Feiertage 10 - 21 Uhr, letzter<br />
Einlass 20 Uhr.<br />
Außerhalb dieser Zeiten können<br />
Sie auch Sondertermine vereinbaren.<br />
Kontakt: 02622 / 223-6051, indoorgolf@arenanova.com.<br />
Di 12. <strong>Februar</strong>:<br />
• Feuerwehr <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt:<br />
„Faschingsdienstag in der Innenstadt“,<br />
Live-Musik mit „Duo<br />
Amore“, Beginn: 8 Uhr.<br />
• Hauptplatz: „Faschingsdienstag<br />
in der Innenstadt“, Live-Musik<br />
mit „Sound of Joy“, Gratis Zuckerwatte<br />
und Krapfen solange<br />
der Vorrat reicht, Kinderdisco<br />
uvm., Beginn: 10.30 Uhr.<br />
Mi 13. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„...und plötzlich ist alles anders“<br />
Gesprächsmöglichkeit für trauernde<br />
Menschen mit Mag.a Ines<br />
Pfundner, Beginn: 18 Uhr.<br />
Do 14. <strong>Februar</strong>:<br />
• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />
„Ukraine & Moldawien“,<br />
mit Mag. Dr. Günter Spreitzhofer,<br />
Beginn: 15 Uhr.<br />
Fr 15. <strong>Februar</strong>:<br />
• Stadttheater: „Spirit Voices“, a<br />
cappella, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Sa. 16. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„.Oma, Opa passt ihr heute auf<br />
mich auf?“ Spezialseminar für<br />
Großeltern, die ihre Enkelkinder<br />
betreuen mit Beatrix Auer, Beginn:<br />
9 Uhr.<br />
• Veranstaltungshalle WNSKS:<br />
„Faschingsausklang“, Musik mit<br />
„Ernesto“ Schlosser, Beginn: 14<br />
Uhr.<br />
So 17. <strong>Februar</strong>:<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Jehovas<br />
Augen sind auf uns gerichtet“, 18<br />
Uhr, Eintritt frei!<br />
Mi 20. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„.E-Bikes“, die neue Herausforderung<br />
auf dem Radsektor mit<br />
dem Kneipp Aktiv-Club, Beginn:<br />
19 Uhr.<br />
Do 21. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„Muss ich immer 3x reden?“,<br />
Kommunikation mit Kindern<br />
und anderen Persönlichkeiten,<br />
Abend-Seminar mit Heidi Effenberger,<br />
Beginn: 18.30 Uhr.<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„Wege zu Ruhe und Entspannung“,<br />
mit Mag.a rer. nat. Elke<br />
Schweiger, Beginn: 19 Uhr.<br />
Fr 22. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„Biodanza“, offener Abend mit<br />
Gabriele Herbst, Beginn: 18.30<br />
Uhr.<br />
• Stadtmuseum: „Junge Talente<br />
hören - Posaune & Klavier“, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
Do 23. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„Vom Stress in die Balance“, Tages-Seminar<br />
mit Christa Varkonyi,<br />
Beginn: 10 Uhr.<br />
• Gesundheitsschule Hildegard<br />
von Bingen: „Tag der offe-<br />
nen Tür“, Zeit: 10 - 17 Uhr.<br />
So 24. <strong>Februar</strong>:<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Halte dich<br />
von den Befleckungen der Welt<br />
rein“, 18 Uhr, Eintritt frei!<br />
Di 26. <strong>Februar</strong>:<br />
• Bildungshaus St. Bernhard:<br />
„Mit Abraham, Sarah und Hagar<br />
auf dem Weg“, Bibeltage mit Dr.<br />
Josef Schultes, Beginn: 9 Uhr.<br />
• Stadttheater: „Don Carlos“,<br />
Friedrich Schiller, Theatergastspiele<br />
Kempf, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Do 28. <strong>Februar</strong>:<br />
• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />
die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />
Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />
themengenau informieren<br />
zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />
• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />
„Bolivien & Chile“, mit<br />
Mag. Dr. Günter Spreitzhofer, Beginn:<br />
15 Uhr.<br />
• Konzertsaal des Konservatoriums:<br />
„Zwölftonspielabend“,<br />
von und nach Josef Matthias<br />
Hauer, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Fr 1. März:<br />
• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />
die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />
Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />
themengenau informieren<br />
zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />
• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />
„Das Zwölftonspiel“,<br />
Workshop zum 130. Geburtstag<br />
von Josef Matthias Hauer, Beginn:<br />
18 Uhr.<br />
Sa 2. März:<br />
• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />
die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />
Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />
themengenau informieren<br />
zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />
• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />
„Das Zwölftonspiel“,<br />
Workshop zum 130. Geburtstag<br />
von Josef Matthias Hauer, Beginn:<br />
10 Uhr.<br />
• Stadttheater: „Peter Pan“, Kin-<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
dertheater, Beginn: 15 Uhr.<br />
So 3. März:<br />
• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />
die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />
Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />
themengenau informieren<br />
zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Glaubt an<br />
die gute Botschaft“, 18 Uhr, Eintritt<br />
frei!<br />
• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />
„<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
Instrumentalisten“, Orchesterkonzert,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Do 7. März:<br />
• Stadtmuseum: „Fuga und Fantasia“,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Fr 8. März:<br />
• Arena Nova: „SOLOzuVIERT<br />
- Grüß Sie Gott Austropop“, Austropop<br />
am Ende? SOLOzuVIERT<br />
beweisen das Gegenteil, Beginn:<br />
20.30 Uhr.<br />
Sa 9. März:<br />
• Stadttheater: „Mozartiana“,<br />
Tonkünstler-Orchester NÖ, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
So 10. März:<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Diene<br />
Jehova mit einem freudigen Herzen“,<br />
18 Uhr, Eintritt frei!<br />
Mi 13. März:<br />
•Arena Nova: „Garten Eden Deluxe“,<br />
Beginn: 21 Uhr.<br />
Do 14. März:<br />
• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />
„Romantisches Korsika<br />
- Insel der Schönheit“, mit Wolfgang<br />
Lirsch, Beginn: 15 Uhr.<br />
• Stadttheater: „Bauernschach -<br />
ein Winterthriller“, mit Thomas<br />
Stipsits, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Fr 15. März:<br />
• Stadttheater: „Waldmeister“,<br />
die vorletzte Operette von<br />
Johann Strauss wurde 1895
in Wien uraufgeführt, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
Sa 16. März:<br />
• Fachhochschule <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt: „Tag der offenen Tür“,<br />
Beginn: 9 Uhr.<br />
So 17. März:<br />
• <strong>Neu</strong>kloster Bernardisaal:<br />
„Passionsmusik“, von Joseph<br />
Haydn, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Wer eignet<br />
sich die Menscheit zu regieren?“,<br />
18 Uhr, Eintritt frei!<br />
Mi 20. März:<br />
• Stadttheater: „Kalte Platte“,<br />
mit Weinzettl & Rudle, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
Mi 21. März:<br />
• Stadttheater: „Backstage“, mit<br />
Alf Poier, Beginn: 19.30 Uhr.<br />
Fr 22. März:<br />
• Stadttheater: „Volle Kanne“,<br />
mit den Dornrosen, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
• Arena Nova: „Peter Cornelius<br />
& Band“, Singer-Songwriter und<br />
begnadeter Gitarrist, Beginn:<br />
20 Uhr.<br />
So 24. März:<br />
• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />
Bibl. Vortrag - „Wo finden<br />
wir in schwierigen Zeiten<br />
Hilfe?“, 18 Uhr, Eintritt frei!<br />
So 31. März:<br />
• Königreichssaal, Zeugen<br />
Jehovas: Bibl. Vortrag - „Vernünftig<br />
handeln in einer unvernünftigen<br />
Welt“, 18 Uhr, Eintritt<br />
frei!<br />
Do 4. April:<br />
• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />
„Uganda und Ruanda -<br />
Berggorillas im Herzen Afrikas“,<br />
mit Gerhard Früwirth, Beginn:<br />
15 Uhr.<br />
• Stadtmuseum: „10 Jahre Ensemble<br />
Caleidoscope“, Jubiläumskonzert,<br />
Beginn: 19.30 Uhr.<br />
• Stadttheater: „WIR - Ein Umstand“,<br />
mit Roland Düringer, Beginn:<br />
19.30 Uhr.<br />
Veranstaltungen der Musikschule<br />
• Samstag, 16. <strong>Februar</strong>, 10<br />
Uhr: Die Sänger und Klarinettisten<br />
der Klassen Alexandra<br />
Kreiderits-Farkas und Kurt<br />
Franz Schmid bitten zu einer<br />
gemeinsamen Matinée mit Musik<br />
von Stamitz, Weber, Brahms,<br />
Saint Saens; Prof. Fritz Heindl-<br />
Konzertsaal.<br />
• Donnerstag, 19. <strong>Februar</strong>,<br />
19.30 Uhr: Zwölftonspiele von<br />
und nach Josef Matthias Hauer.<br />
Es spielen Teilnehmer des Lehrganges<br />
für das Zwölftonspiel<br />
und Lehrkräfte der Musikschule.<br />
Präsentation: Robert Michael<br />
Weiß; Prof. Fritz Heindl-Konzertsaal.<br />
• Freitag, 1. März, und Samstag,<br />
2. März: Workshop zum<br />
130. Geburtstag von Josef Mat-<br />
thias Hauer - „Das Zwölftonspiel“.<br />
Beginn 1.3., 18 Uhr, Ende<br />
2.3., 15 Uhr; Prof. Fritz Heindl-<br />
Konzertsaal.<br />
• Mittwoch, 6. März, 18.30<br />
Uhr: Klassenabend „Gesang“,<br />
Brigitta Karwautz, Werke von<br />
Mozart bis Rodgers; Prof. Fritz<br />
Heindl-Konzertsaal.<br />
• Dienstag, 12. März, 18.30<br />
Uhr: Klassenabend „Saxophon“,<br />
Josef Schultner, Werke von Ellington,<br />
Zawinul; Prof. Fritz<br />
Heindl-Konzertsaal.<br />
• Dienstag, 19. März, 18.30<br />
Uhr: Klassenabend „Klavier,<br />
Keyboard“, Hans Czettel; Prof.<br />
Fritz Heindl-Konzertsaal.<br />
Eintritt jeweils:<br />
freie Spende!<br />
Die nächste Ausgabe der „WNN“<br />
erscheint ab 4. April <strong>2013</strong>!<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Stadt & Leben<br />
21
Wirtschaft & Umwelt<br />
Der „WNN“-Radfahrer<br />
Hannes Höller<br />
Am 7. März findet um 19 Uhr<br />
im Bildungszentrum St. Bernhard<br />
ein Vortrag von Klaus<br />
Renoldner über Nachhaltigkeit,<br />
Mobilität und Gesundheit statt.<br />
In diesem Zusammenhang<br />
kommt dem Radfahren ein hoher<br />
Stellenwert zu: Radfahren<br />
ist sehr bedeutend für nachhaltige<br />
Entwicklung und Gesundheit.<br />
Renoldner ist Arzt und<br />
Radfahrer sowie Consultant<br />
Erfolg in Karriere &<br />
Partnerschaft<br />
Sie wollen Karriere machen? Sie sind auf der Suche nach<br />
einer Partnerin oder einem Partner? Dann steigen Sie ganz<br />
flott aufs Rad.<br />
Beginnen wir einmal mit Ihrer Karriere. Eines der wichtigsten<br />
Kriterien ist der Kontakt zu den KollegInnen. Das Schlüsselwort<br />
dabei ist Small Talk – die kurze Plauderei über allgemeine<br />
Themen. Small Talk ist der Eisbrecher für jedes<br />
Gespräch. Er ist aber genauso der Einstieg in Verhandlungen,<br />
eine Fachkonferenz oder um einfach Kontakte zu knüpfen.<br />
Das gleiche gilt für die Partnerwahl. Wenn Sie jemanden<br />
kennenlernen, dann ist der erste Eindruck entscheidend.<br />
Wichtig ist es, dass beim Small Talk für Spaß und gute Laune<br />
gesorgt ist. Es kommt nicht so sehr auf den Inhalt und das<br />
Thema an, sondern darauf, sich auf einer persönlichen Ebene<br />
kennen zu lernen.<br />
Sie werden sich fragen, was das alles mit dem Radfahren zu<br />
tun hat. Ganz einfach: das häufigste und beliebteste Thema<br />
für Small Talk ist das Wetter. Sie können sich übers Radio<br />
informieren. Sie können beim Fenster hinausschauen und<br />
eine grobe Ahnung bekommen. Oder Sie setzen sich aufs<br />
Rad. Mit der richtigen Kleidung ist das auch im Winter kein<br />
großes Problem. Sie hören und fühlen den Wind. Sie wissen<br />
ganz genau, wie kalt oder warm es wirklich ist. Im Frühjahr<br />
riechen Sie dann auch die Blumen und spüren die Sonnenstrahlen.<br />
Kurz gefasst, Sie haben genug Gratis-Informationen<br />
für einen gelungenen Small Talk über das Wetter. Nach<br />
dem Wetter ist übrigens auch die Anreise ein gutes Thema<br />
für Plaudereien im Beruf. Wenn Sie mit dem Rad gekommen<br />
sind, dann können Sie die beiden Themen Wetter und Anfahrt<br />
gleich kombinieren.<br />
Noch etwas spricht fürs Radeln: Beim Kennenlernen bildet<br />
sich innerhalb der ersten 30 Sekunden der Sympathiewert<br />
– als RadlerIn werden Sie gleich als sportlich und naturverbunden<br />
eingestuft. Klingt nach hohem Sympathiewert.<br />
Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt -<br />
DINAMo<br />
Tel. 0 26 22/21265<br />
dinamo@radlobby.at<br />
http://dinamo.radlobby.at<br />
Nachhaltigkeit des Radfahrens<br />
für nachhaltige Entwicklung.<br />
Als Veranstalter fungieren der<br />
Kneipp Aktiv Club, die Radlobby<br />
und das Bildungszentrum<br />
St. Bernhard. Unterstützer sind<br />
die Naturfreunde, der Alpenverein<br />
und das Welthaus der<br />
Katholischen Aktion.<br />
Beitrag: 8,- Euro bzw. 5,- Euro<br />
mit St.-Bernhard-Card<br />
Anmeldung: st.bernhard@edw.<br />
or.at oder 02622/29131.<br />
22 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Die „+/-“-Liste der RadlerInnen<br />
Gebietskrankenkasse: Nach Intervention der<br />
Radlobby wurde von der Stadtverwaltung die Zufahrt<br />
vom Radweg verbessert und ein Radstreifen<br />
eingerichtet.<br />
Fischabach-Radweg: Beste Rad-Bedingungen<br />
nach der Sanierung des beliebten Radwegs durch<br />
die Stadt zwischen Grabengasse und Raugasse.<br />
Gebietskrankenkasse: Viele KundInnen kommen<br />
mit dem Rad. Direkt beim Eingang wäre eine Abstellanlage<br />
nötig – auch gleich als Gesundheitsvorsorge.<br />
Slalomlauf: Schneestangen werden oft so aufgestellt,<br />
dass RadlerInnen bei Radweg-Auffahrten behindert<br />
werden, zB in der Dachensteingasse.<br />
Stellten den neuen Folder über alltagsradelnde Frauen in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
vor (v.l.n.r.): Referatsleiterin Claudia Auer-Deutsch, Frauenbeauftragte des<br />
Magistrats, Frauenstadträtin Isabella Siedl, Elke Szalai, Radlobby <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt, Eva Nussbaumer und Gabriele Nussbaumer, Vorstandsmitglied<br />
der Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt vor dem Alten Rathaus.<br />
Präsentation des neuen Folders<br />
„Frauen sind Alltagsradlerinnen“<br />
Am 16. November präsentierte<br />
Frauenstadträtin Isabella Siedl<br />
gemeinsam mit der Radlobby<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt den Folder<br />
„Frauen sind Alltagsradlerinnen“.<br />
Darin wird besonders auf<br />
die Bedürfnisse von Radfahrerinnen<br />
eingegangen: Denn<br />
Frauen nutzen das Rad häufiger<br />
als dies die Männer tun,<br />
und Frauen sind dabei auch<br />
öfter mit den Kindern unter-<br />
wegs. Sie benützen auch andere<br />
Wege, da sie eher Kurzstrecken<br />
fahren und vorwiegend<br />
Einkaufsfahrten unternehmen.<br />
Männer fahren im Vergleich<br />
häufiger in ihrer Freizeit mit<br />
dem Rad.<br />
Der Folder liegt im Alten Rathaus<br />
auf und wird auch zum<br />
Download auf http://noe.radlobby.at/wiener.neustadtbereitgestellt.
Der „WNN“-König<br />
Matthias Corvinus<br />
WIE DER RABE UND<br />
SEIN FREUND ÜBER BÜRGER-<br />
BETEILIGUNGEN NACHDACHTEN<br />
Der Rabe kam hochgestimmt in sein Hauptplatzcafé, wo ihn<br />
schon ein fröhlich pfeifenrauchender Freund erwartete. Er<br />
wurde befragt, hatte abgestimmt und verloren und trotzdem<br />
war er guter Laune. Warum nur, fragte ihn sein Freund?<br />
„Nun, das kann ich Ihnen erläutern“, sagte der Rabe. „Ich freue<br />
mich über die demokratische Reife unserer Mitbürger, da sie in<br />
großer Zahl zur Volksbefragung gegangen sind. In der Schweiz<br />
locken ähnliche Themen nur mehr zwanzig bis dreißig Prozent<br />
der Wahlberechtigten hinter dem Käsefondue hervor.“<br />
„Und dass sie Ihr Thema nicht durchbringen konnten, macht Ihnen<br />
gar nichts aus?“, provozierte der Freund. „Nein, nicht unbedingt“,<br />
antwortete der Rabe, „man kann zwar geteilter Meinung<br />
sein, ob die richtigen Fragen gestellt wurden oder die Themen<br />
ausführlich abgehandelt wurden. Doch bin ich schon der Meinung,<br />
dass etwas aufgebrochen ist und man nicht so schnell<br />
zur Tagesordnung übergehen kann. Reformen tun not und sie<br />
werden kommen, sowohl das Bundesheer, den Zivildienst und<br />
den Katastrophenschutz betreffend.“ Der Freund löckte weiter<br />
wider den Stachel: „Aber bedenken Sie, mein Lieber. Seit 2005<br />
haben wir ein Heeresreformkonzept und eine neue Verfassung<br />
in der Schublade liegen. Was ist in den sieben Jahren passiert?“<br />
Der Rabe trank bedächtig einen Schluck grünen Tee: „Stetig<br />
höhlt der Tropfen den Stein. Vielleicht sollte man sich Gedanken<br />
machen, wie man die Kommunen und Regionen politisch<br />
stärken könnte, dann wären auch alte und neue Bürgerbeteiligungsmodelle<br />
leichter zu verwirklichen. Eine Wahlrechtsreform<br />
stünde schon längst an. Nur einmal eine Idee vage<br />
hingeworfen: Man baut das Parlament aus, auf etwa 200 Abgeordnete.<br />
Einhundert Abgeordnete werden weiterhin klassisch<br />
gewählt, also Vertreter der Parteien und Interessensvertretungen.<br />
Weitere 75 Abgeordnete werden aus ebenso viel Sprengeln<br />
direkt als Bürgerabgeordnete gewählt und 25 Abgeordnete<br />
sind Vertreter von ethnischen und sonstigen Minderheiten.<br />
Die Bürgerabgeordneten haben monatlich eine Berichtspflicht<br />
ihren Wählern gegenüber, in sogenannten Bürgerforen, in denen<br />
ihnen auch von ihren Wählern Aufträge erteilt werden<br />
können. Diese Abgeordnete dürfen nur für eine Periode kandidieren.“<br />
Der Freund verschluckte sich fast an seinem Rotwein: „Das<br />
würde aber ein gehöriges Rauschen im Blätterwald auslösen,<br />
aber Sie haben recht. Eine Reform tut not. Immerhin sind<br />
das herkömmliche Wahlrecht und große Teile der Verfassung<br />
schon bis zu 90 Jahre alt. Und ich glaube auch, dass die Wähler<br />
reif sind für mehr Mitbestimmung. Die Zeiten, wo man die<br />
Menschen nur hoheitlich regieren konnte, sind endgültig vorbei.<br />
Vor allem sollte man ihnen reinen Wein einschenken und<br />
die Wahrheit sagen. Das Volk hält mehr aus, als viele Politiker<br />
und auch Journalisten glauben mögen.“<br />
Draußen tobten die Minusgrade, die beiden Freunde waren in<br />
die blaue Pfeifendunstwolke gehüllt, der Rotwein funkelte in<br />
ihren Gläsern. Der Rabe träumte von einem tollen Jahr <strong>2013</strong>.<br />
Am klirrenden Hauptplatz glitzerten die Eiszapfen mit den<br />
Sternen um die Wette.<br />
Ihr ergebener<br />
Matthias Corvinus<br />
Der „WNN“-<br />
Energieexperte<br />
Martin Hesik<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Wirtschaft & Umwelt<br />
Fürs Strom sparen Bares kassieren!<br />
Unser Energieverbrauch steigt nach wie vor alljährlich an.<br />
Gegenwärtig verbrauchen wir um 50 % mehr Strom als<br />
noch vor 20 Jahren! Dieser stetig steigende Energiebedarf<br />
stellt die angestrebte „Energiewende“, konkret den Umstieg<br />
auf erneuerbare Energieträger, vor zusätzliche Herausforderungen.<br />
Die Experten sind sich einig, dass ein Lossagen<br />
von den fossilen Energieträgern zukünftig nur gelingen<br />
wird, wenn unser Energieverbrauch zumindest „eingefroren“<br />
werden kann.<br />
Weniger Energieverbrauch und der bewusste Umgang mit<br />
Strom sind daher mehr denn je ein Gebot der Stunde. Der<br />
praktische Nutzen für den Einzelnen ist dabei klar. Strom<br />
sparen heißt bares Geld sparen!<br />
Für mich ist nach wie vor immer wieder erstaunlich, mit<br />
welch einfachen Maßnahmen, die gar nichts bis wenig<br />
kosten, Stromeinsparungen in einem Haushalt schnell mal<br />
200,- Euro weniger auf der Jahresstromrechnung ausmachen<br />
können.<br />
Die besten Tipps dazu hat die <strong>Stadtgemeinde</strong> im vergangen<br />
Jahr in der Broschüre „Strom sparen leicht gemacht – <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt zeigt wie´s geht“ zusammengefasst. Diese ist<br />
kostenlos im Eingangsbereich der beiden Rathäuser erhältlich<br />
und steht unter www.wnsks.at als Download zur Verfügung.<br />
Strom sparen zahlt sich aber jetzt sogar doppelt aus. Denn<br />
durch eine Landesförderung gibt es <strong>2013</strong> noch mal bares<br />
Geld für Energiesparmeister. Alleine für den Tausch von<br />
alten Hausgeräten und Heizungspumpen kann man bis zu<br />
500,- Euro Direktzuschuss kassieren. Und wer nach einem<br />
Jahr einen um mindestens 10 Prozent gesunkenen Stromverbrauch<br />
nachweisen kann, bekommt eine Bonuszahlung<br />
von 50,- Euro.<br />
Für 30 Prozent Einsparung gibt es sogar 150,- Euro. Voraussetzung<br />
dafür ist ein kostenloser Stromcheck vor Ort durch<br />
einen Energieberater. Dieser weiß genau, wo sich ein Gerätetausch<br />
lohnt und wie man mit einfachen Maßnahmen viel<br />
Geld einsparen kann.<br />
Wer mit dem Austausch seiner alten oder ineffizienten Geräte<br />
liebäugelt, der sollte jedenfalls rasch aktiv werden, denn<br />
die Förderung ist für das heurige Jahr mit 2.000 Förderfällen<br />
begrenzt. Nähere Infos zur Stromsparförderung finden Sie<br />
unter www.energieberatung-noe.at.<br />
Ihr<br />
Martin Hesik<br />
Energiebeauftragter<br />
Tel. 0 26 22/373-561<br />
martin.hesik@wiener-neustadt.at<br />
23
Wirtschaft & Umwelt<br />
Energieberatungen für „Plus Card“-InhaberInnen<br />
100 kostenlose Energie-Checks durchgeführt!<br />
Neben dem schon traditionellen Energiekostenzuschuss in der Höhe von 100,- Euro für jeden „Plus Card“-<br />
Haushalt wurden heuer zusätzlich kostenlose Energiespar-Checks in den Wohnungen durchgeführt.<br />
Im Jänner wurde eine weitere<br />
Aktion für die InhaberInnen<br />
der sozialen Berechtigungskarte<br />
„Plus Card“ durchgeführt.<br />
Der Gemeinderat beschloss<br />
schon in seiner Sitzung im Dezember,<br />
dass die rund 1.800<br />
Haushalte, die eine „Plus Card“<br />
haben, jeweils 100.- Euro Energiekostenzuschuss<br />
für die heurige<br />
Heizperiode erhalten.<br />
Kostenlose Energiechecks<br />
Doch damit nicht genug: Zusätzlich<br />
hatten die „Plus Card“-<br />
InhaberInnen die Möglichkeit,<br />
eine kostenlose Energieberatung<br />
direkt bei ihnen zu Hause<br />
von firmenunabhängigen EnergieberaterInnen<br />
durchführen<br />
zu lassen. Die ersten 100, die<br />
sich gemeldet haben, bekamen<br />
diese Beratung gratis und dazu<br />
noch für den Haushalt passende<br />
„Energiesparhelfer“ – das<br />
sind Energiesparlampen, Steckerleisten,<br />
Fensterdichtungen,<br />
usw. - im Wert von bis zu 50,-<br />
Euro!<br />
Die Erfahrung zeigt, dass durch<br />
ganz einfache Maßnahmen bis<br />
zu 100,- Euro jährlich an Ener-<br />
Südwind kämpft für mehr Fairness<br />
in der Natursteinproduktion!<br />
Der Naturstein ist seit Jahrtausenden<br />
ein beliebtes und<br />
bewährtes Baumaterial. Ein<br />
Großteil der nach Österreich<br />
importierten Natursteine<br />
kommt aus Asien, vor allem Indien<br />
und China.<br />
Trotz der Transportkosten sind<br />
importierte Steine deutlich<br />
günstiger als heimische. Die<br />
Natursteinproduktion ist in<br />
den Betrieben in den Ländern<br />
des Südens besonders günstig.<br />
„Sie wird von ausbeuterischer<br />
Kinderarbeit, unfairer Entlohnung<br />
und Schuldknechtschaft<br />
begleitet“, so Südwind-Geschäftsführerin<br />
Ingrid Schwarz.<br />
Die schwere körperliche Arbeit,<br />
häufige Unfälle, das Fehlen<br />
von Schutzkleidung, Staub<br />
und Lärm, nicht ausreichendes<br />
Trinkwasser und fehlende medizinische<br />
Versorgung führen<br />
zu einer hohen gesundheitlichen<br />
Belastung.<br />
giekosten in einem Haushalt<br />
gespart werden können.<br />
Stimmen zur Aktion<br />
Sozialstadtrat Andreas Krenauer:<br />
„Steigende Energiepreise<br />
spüren besonders Menschen<br />
mit weniger Einkommen. Daher<br />
gingen wir heuer einen<br />
Schritt weiter und unterstützen<br />
nicht nur monetär, sondern<br />
versuchen auch entsprechende<br />
Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.“<br />
Umweltstadtrat Wolfgang<br />
Mayerhofer: „Wir haben heuer<br />
bereits den Ratgeber ‚Stromsparen<br />
leicht gemacht‘ für alle<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter aufgelegt.<br />
Mit Energieberatungen vor Ort,<br />
in den eigenen vier Wänden, an<br />
Hand der eigenen Geräte, werden<br />
die Maßnahmen aber ganz<br />
anders greifbar und für den<br />
Einzelnen alltagstauglich.“<br />
Energiebeauftragter Martin<br />
Hesik: „Steigenden Energiekosten<br />
kann mit einfachsten<br />
Energiespar-Maßnahmen ein<br />
Schnippchen geschlagen werden.<br />
Dabei geht es nicht um<br />
teure <strong>Neu</strong>anschaffungen von<br />
Südwind NÖ Süd hat sich<br />
zum Ziel gesetzt, im Rahmen<br />
von Bildungsangeboten und<br />
Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein<br />
für den fairen Handel<br />
von Natursteinen und<br />
Grabsteinen in Niederösterreich<br />
in den kommenden Monaten<br />
zu fördern. Im November<br />
2012 trafen sich das erste Mal<br />
VertreterInnen von niederösterreichische<br />
Steinmetz- und<br />
Steinverarbeitende Betriebe,<br />
GemeindevertreterInnen und<br />
Bildungsbeauftragte zu einem<br />
Fachseminar in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Das Ziel des Seminars<br />
war es, einen Dialog über die<br />
Berücksichtigung von sozialen<br />
Kriterien in der Natursteinwirtschaft<br />
und in der Beschaffung<br />
zu eröffnen.<br />
Weitere Infos: Südwind NÖ<br />
Süd, Bahngasse 46, <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt, 0 26 22/248 32,<br />
www.suedwind-noesued.at.<br />
24 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Die Verantwortlichen für die Aktion „Energiechecks für ‚Plus Card‘-InhaberInnen“<br />
mit den externen PartnerInnen des Projekts.<br />
Geräten, sondern um Dinge,<br />
die mit gar keinem oder wenig<br />
Geldeinsatz in Summe jede<br />
Menge Geld sparen. 100 Euro und<br />
mehr sind in einem Mehrpersonenhaushalt<br />
leicht zu holen.“<br />
Vortrag über Frosch & Co im Rathaus<br />
Am Donnerstag, dem 28. <strong>Februar</strong>, findet im Alten Rathaus (Gemeinderatssitzungssaal)<br />
ab 18 Uhr ein Vortrag über „Amphibienschutz“ statt. Im Wesentlichen<br />
geht es dabei um den Schutz von Fröschen und Kröten, deren Lebensräume<br />
massiv bedroht sind. Vor allem der Straßentod setzt den Tieren<br />
zu, weshalb es sich der Naturschutzbund NÖ zum Ziel gesetzt hat, zusätzliche<br />
Krötenwanderzäune aufzustellen - so auch im Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Alle Infos dazu gibt es beim Vortrag im Rathaus bzw. bei Gerhard Balluch<br />
vom Naturschutzbund, Tel. 0664/504 83 64, E-Mail gerhard_balluch@gmx.<br />
at oder www.rettetdenfrosch.at.<br />
Das erste Fachseminar zum Thema „Faire Steine“ brachte - im wahrsten<br />
Sinne des Wortes - den Stein für ein wichtiges Thema ins Rollen.
Umweltschutz-Projekt der HLW<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt erhält Preis!<br />
SchülerInnen der HLW hatten Ende des Jahres 2012 Grund zur Freude.<br />
Im Rahmen des „Hans Czettel-Förderungspreises“ wurde unter anderem<br />
auch ein Projekt der <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Schule ausgezeichnet. Der Preis,<br />
der nach dem ehemaligen Landeshauptmannstellvertreter benannt wurde,<br />
würdigt seit 30 Jahren Projekte, die sich mit Umwelt- und Naturschutz<br />
beschäftigen. Die HLW-SchülerInnen gewannen mit dem Projekt „Genießen<br />
statt Wegwerfen“.<br />
Volkshochschule startet wieder!<br />
Mitte <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> startet das<br />
Sommersemester <strong>2013</strong> der<br />
Volkshochschule der Stadt <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt. Das Angebot umfasst<br />
die Bereiche Sprach- und<br />
EDV-Kurse, Kreativität, Tanz und<br />
Kinder-Tanzkurse, ebenso wie<br />
Gesundheit & Fitness, Kultur &<br />
Lebensstil, Geist & Seele. Das<br />
Büro-Team steht gerne jederzeit<br />
für Fragen zur Verfügung.<br />
Als Höhepunkt der Tanzkurse<br />
für Kinder und Jugendliche stehen<br />
die mittlerweile schon traditionellen<br />
Tanzimpressionen<br />
Ende Juni in der Arena Nova auf<br />
dem Programm.<br />
Ku r s p r o g r a m m b e s t e l l u n -<br />
gen werden gerne unter 0 26<br />
22/373-923 u. -924 entgegen<br />
genommen. Weiters finden<br />
Sie das Kursprogramm auf der<br />
Homepage der Volkshochschule<br />
www.vhs.wiener-neustadt.at .<br />
VS Pestalozzi gewann „Mike-Cup“<br />
Das Team der VS Pestalozzi Nord II ging als Sieger des heurigen „Volksbanken-Mike-Hallencup“<br />
hervor. Die Mannschaft blieb im gesamten Turnierverlauf<br />
ohne Punkteverlust und feierte teilweise Kantersiege, womit sie an<br />
ihrem Sieg niemals Zweifel aufkommen ließ.<br />
Die „WNN“-Nannys<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Schule & Bildung<br />
Teda Kerschbaumer & Erika Zettl<br />
Kinder entscheiden…<br />
Kinder sollen, in der Begleitung von Erwachsenen, zu mündigen<br />
und entscheidungsstarken Frauen und Männern heranwachsen.<br />
Diesen Wunsch hegen so manche junge Eltern<br />
und unterstützen bereits in sehr jungen Jahren ihre Sprösslinge<br />
im Fällen von Entscheidungen. Das ist gut so, denn<br />
Kinder sollten lernen, zu wählen, Entscheidungen zu treffen<br />
und ihre Wahl auch zu er- und durchleben.<br />
Eine beobachtete Szene in einem Supermarkt: Eine junge<br />
Mutter animiert ihre ca. zweijährige Tochter an der Wursttheke,<br />
selbst die Entscheidung über die Befüllung der gewünschten<br />
Semmel zu übernehmen. Mit vielen Worten wird<br />
dem Kind mitgeteilt, es könne aus all den feinen Wurstsorten,<br />
die es da so sehe, entscheiden, was es wolle. Das Mädchen<br />
zeigt auf einen Schinken. Die freundliche Verkäuferin<br />
will gerade den Schinken ergreifen, just in diesem Moment,<br />
sagt das Kind: „Nein“ und deutet auf das danebenliegende<br />
Wurststück. Die Verkäuferin lächelt und nimmt die bereits<br />
aufgeschnittenen Wurstblätter, die vor der gezeigten Stange<br />
Wurst liegen. Das Mädchen protestiert auf einmal ganz<br />
wild und macht ganz deutlich klar, dass sie das ganze Wurststück<br />
meint und nicht die bereits geschnittenen Wurstblätter.<br />
Die Verkäuferin wirkt etwas ratlos, befolgt jedoch nach<br />
nochmaligem Protest den Wunsch der jungen Kundin und<br />
schneidet vom großen Wurststück die benötigte Menge ab.<br />
Der Mutter, die anfangs bestimmt nur die Entscheidungsfähigkeit<br />
ihrer Tochter im Sinn hatte, ist die Situation offenbar<br />
unangenehm und meint zu ihrem Kind mit einen tadelndem<br />
Unterton: „ Na du bist mir vielleicht eine Prinzessin, so wählerisch<br />
wie du bist… Die arme Verkäuferin, die kennt sich ja<br />
gar nicht mehr aus, wenn du so bist…“<br />
Das arme Kind wird sich in Zukunft auch nicht mehr auskennen,<br />
wenn es das nächste Mal aufgefordert wird, zu wählen.<br />
Denn, egal, wie alt man ist, wenn man aufgefordert wird, zu<br />
wählen, wird man die Freude und das Interesse daran verlieren,<br />
dies wieder zu tun, wenn man danach dafür getadelt<br />
wird.<br />
Wenn Eltern ihre Kinder dazu animieren, sollten sie die Entscheidungen<br />
ihrer Kinder auch akzeptieren. Vor allem sollte<br />
die Wahl bei jüngeren Kindern eingeschränkter sein, da<br />
sie sonst leicht überfordert sind. Eine Wahl zwischen zwei<br />
Wurstsorten oder zwischen zwei Hosen oder Pullis ist hier<br />
völlig ausreichend.<br />
Im genannten Beispiel wäre es gut gewesen, zu erklären,<br />
dass es sich um ein und dieselbe Wurst handle, denn was für<br />
uns „ große“ Leute völlig klar erscheint, gilt noch lange nicht<br />
für die „kleinen“…<br />
Ihre Teda und Erika<br />
www.schoolkids.at<br />
SchülerInnen bei der „Diamond“<br />
SchülerInnen der <strong>Neu</strong>en Mittelschule<br />
für Wirtschaft und Technik<br />
besuchten im Rahmen eines<br />
Wirtschaftsprojektes die Firma<br />
„Diamond Aircraft“.<br />
Die Kinder lernten dabei die<br />
historische Komponente der<br />
Flugzeugproduktion in der Stadt<br />
genauso kennen wie die aktuel-<br />
len Projekte des Weltmarktführers<br />
bei Kleinflugzeugen. Die<br />
MitarbeiterInnen von „Diamond<br />
Aircraft“ präsentierten im Rahmen<br />
des Besuchs die aktuellen<br />
Modelle und Produktionsabläufe.<br />
Auch Testflüge konnten beobachtet<br />
werden. Danach erfolgte<br />
noch ein Besuch im „Aviaticum“.<br />
25
Schule & Bildung<br />
„Native Speaker“-Woche in der<br />
<strong>Neu</strong>en Mittelschule Fischauer Gasse<br />
Die SchülerInnen der 4. Klassen der <strong>Neu</strong>en Mittelschule für Wirtschaft<br />
und Technik absolvierten kürzlich ihre „Native Speaker“-Woche mit Paul<br />
McCann. Spielerisches, kommunikatives Lernen wurde dabei auf verschiedenste<br />
Art und Weise trainiert. Am Bild sind SchülerInnen bei einem Stationenbetrieb<br />
vor einem „school bus“-Wandbild, das von den Jugendlichen vor<br />
einiger Zeit gemalt wurde, zu sehen.<br />
Erstes Kinderbuch von Karin Rettner<br />
Die Katzelsdorferin Karin Rettner (vielen bekannt als Mitarbeiterin im <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter „Weltladen“) hat das Kinderbuch „Arosita, die Blumenelfe“<br />
geschrieben. Rettner beschreibt in ihrem Erstlingswerk die zauberhaften<br />
Erlebnisse der kleinen Elfe, die von Astrid Huber reichhaltig illustriert wurde.<br />
Das Buch ist für Kinder von 5 bis 8 Jahren geeignet. Es ist im Eigenverlag<br />
(65 Seiten) erschienen und unter anderem im Weltladen <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
(<strong>Neu</strong>nkirchner Straße) um 15,- Euro erhältlich.<br />
Am 10. Jänner fand die Eröffnung der Handelsakademie und Handelsschule<br />
in der Ungargasse 29 durch Bundesministerin Claudia Schmied statt.<br />
Die Ressortverantwortliche für Unterricht wünschte Direktor Gerhard<br />
Janovsky (2.v.r.) sowie den SchülerInnen und LehrerInnen viel Freude mit<br />
dem sanierten und erweiterten Schulgebäude. Bei der Eröffnung (v.l.n.r.):<br />
Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker, amtsführender Präsident des<br />
NÖ Landesschulrates Hermann Helm, Landesrat Karl Wilfing, Ministerin<br />
Claudia Schmied, Direktor Gerhard Janovsky und Erster Vizebürgermeister<br />
Wolfgang Trofer.<br />
26 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
„spark7 SLAM“-Tour in der SHS<br />
Bewegung, Action und Multimedia<br />
sind Schlagworte dieser<br />
Generation. Die Zeiten des<br />
reinen Frontalunterrichtes<br />
sind vorbei. Diesen Grundsatz<br />
macht sich die „spark7 SLAM“-<br />
Tour zum Motto und bietet<br />
Schüler und Schülerinnen Abwechslung<br />
zum Schulalltag. Im<br />
Dezember war die Tour mit<br />
Ex-Basketball-Profi Renaldo<br />
O‘Neal in der Sporthauptschule<br />
zu Gast, um Workshops au-<br />
ßerhalb des regulären Schulunterrichts<br />
durchzuführen.<br />
Ziel der „spark7 SLAM“-Tour<br />
ist es, nachhaltig Freude an der<br />
Bewegung zu vermitteln, einen<br />
differenzierten Umgang mit<br />
Medien anzuregen und neue<br />
Wege im Fremdsprachenerwerb<br />
aufzeigen. Die „spark7<br />
SLAM“-Tour bietet allen Beteiligten<br />
einen abwechslungsreichen<br />
Schultag abseits des klassischen<br />
Unterrichts.<br />
Ex-Basketballer Renaldo O‘Neal und SporthauptschülerInnen hatten bei<br />
der „spark7 SLAM“-Tour viel Spaß an der Bewegung.<br />
<strong>Neu</strong>e Aktion für die Schulen im<br />
Theater: Diskussion über Stücke!<br />
Mit Jahresbeginn hat das Team Der Beginn der neuen Aktion<br />
des Stadttheaters eine neue vor „Gespenster“ im Jänner<br />
Aktion für SchülerInnen ge- wurde von einigen Klassen<br />
startet: AHS und BHS in <strong>Wiener</strong> der HAk angenommen und so<br />
<strong>Neu</strong>stadt erhalten einige Wo- werden für „Don Carlos“ am 26.<br />
chen vor dem nächsten Schau- <strong>Februar</strong> wieder Einführungsspiel<br />
eine Information mit dem gespräche angeboten. Bei „Ge-<br />
Hinweis auf die 50-%-Ermäspenster“ war es der Chefdraßigungen<br />
für SchülerInnen, maturg des Schauspielhauses<br />
die es schon seit Jahren gibt. Salzburg, der die Infos gab, bei<br />
Ergänzend dazu – und das ist „Don Carlos“ wird es eine Schau-<br />
neu – werden Einführungsgespielerin des Ensembles sein.<br />
spräche zum Stück eine Stunde Weitere Infos dazu auch unter<br />
vor der Aufführung angeboten. 0 26 22/373-910.<br />
Anmeldung BG Babenbergerring<br />
Die Anmeldung zur Aufnahme<br />
in die 1. Klasse des Schuljahres<br />
<strong>2013</strong>/2014 ist von Montag, 11.<br />
<strong>Februar</strong>, bis Freitag, 22. <strong>Februar</strong>,<br />
von 8 bis 15 Uhr möglich.<br />
Mitzubringen ist die Schulnachricht<br />
der 4. Klasse Volksschule<br />
im Original und in Kopie.<br />
Ab der 3. Klasse wird im BundesgymnasiumBabenbergerring<br />
Latein unterrichtet, ab der<br />
5. Klasse besteht die Auswahl<br />
von drei Oberstufenformen:<br />
Humanistisches Gymnasium<br />
mit Altgriechisch als 3. Fremdsprache,<br />
<strong>Neu</strong>sprachliches<br />
Gymnasium mit Französisch<br />
als 3. Fremdsprache und Informatikgymnasium<br />
mit Informatik<br />
(sowie in der 5. Klasse<br />
Präsentationstechnik und Projektmanagement).<br />
Telefonische Auskünfte unter<br />
02622/22380 oder 22390.<br />
Weitere Informationen sowie<br />
das Anmeldeformular gibt es<br />
auf der Schulwebsite unter<br />
www.bg-bab.ac.at.
Kegler-Elite präsentierte sich in<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt in Höchstform<br />
Die beiden Gemeinderäte Marco Sodomka (li.) und Franz Hatvan (4.v.r.)<br />
gratulierten den Keglern vom CS CFR Cluj I gemeinsam mit Sponsor Josef<br />
Wöber (2.v.l.) zum Sieg beim traditionellen Dreikönigsturnier und zum<br />
neuen Bahnrekord von 648,3 Holz.<br />
Erstklassiges Dreikönigsturnier:<br />
Team aus Cluj kegelt Bahnrekord<br />
Über 30 nationale und internationale<br />
Mannschaften aus<br />
sechs Nationen zeigten beim<br />
29. Dreikönigsturnier, das unter<br />
der Patronanz des ASVÖ<br />
NÖ stand, drei Tage lang Kegelsport<br />
auf allerhöchstem Niveau.<br />
Am Donnerstag erreichten bereits<br />
elf Spieler einen Schnitt<br />
über 600 Holz, u.a. auch Ovidiu<br />
Suhane vom 1. KSK Gemeindebedienstete<br />
Alutech <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt, der 680 Holz erreichte,<br />
was in der Endabrechnung<br />
zum 3. Platz in der Einzelwertung<br />
führte.<br />
Der Freitag bot natürlich wie<br />
zu erwarten Spitzenleistungen<br />
ab der ersten Runde. Beeindruckend<br />
die Leistungen der<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Jugendspieler,<br />
allen voran die 631<br />
Holz von Daniel Stumpf.<br />
Die Mannschaften vom KV<br />
Kronlachner und von Repcelak<br />
lieferten sich ein spannendes<br />
Duell und beendeten ihre<br />
Durchgänge mit einen Schnitt<br />
von 612,3 bzw. 634,3 Holz,<br />
was in der Endwertung für die<br />
Mannschaft aus Ungarn den 3.<br />
Platz ergab.<br />
Der Samstag bot vom ersten<br />
Anwurf an Kegelsport auf<br />
allerhöchstem Niveau. Die<br />
Mannschaft aus Cluj um Petrud<br />
Mihalcioiu, den Einzelweltmeister<br />
2012, erspielte einen<br />
sensationellen neuen Bahnrekord<br />
von 2.593 Holz, was einen<br />
Schnitt von 648,3 ergab.<br />
Jugend glänzte bei HW-Hallencup<br />
Die SpielerInnen von Haidbrunn-Wacker zeigten Ende Dezember bei den<br />
stark besetzten Turnieren in der HTL-Halle hervorragende Leistungen.<br />
Hier jubelt Jakob Koppensteiner (Haidbrunn-Wacker) über sein Tor beim<br />
3:0-Sieg im U10-Derby gegen Admira. Foto: Sascha Trimmel<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Sport & Vereine<br />
Integrationspreis für das neue<br />
ASKÖ-Projekt „Sport fair bindet“<br />
Am 27. November gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.r.) einer<br />
Delegation des ASKÖ zum Integrationspreis Sport für das Projekt „Sport<br />
fair bindet“, bei dem <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt als Pilotgemeinde beteiligt ist. Der<br />
Preis wird von Minister Norbert Darabos an innovative Projekte vergeben,<br />
die sich um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund über<br />
sportliche Angebote verdient machen. Bei „Sport Fair bindet“ betreiben<br />
Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund<br />
miteinander Sport. Freuten sich sehr über den Integrationspreis (v.l.n.r.):<br />
ASKÖ-Generalsekretär Michael Maurer, ASKÖ-Präsident Peter Wittmann,<br />
Michaela Mayer vom Integrationsreferat, Bürgermeister Bernhard Müller,<br />
ASKÖ-Projektkoordinatorin Nilgün Tihanyi und Sportstadtrat Horst Karas.<br />
Landesmeisterschaften in Karate<br />
Vor Kurzem fanden in der Sporthauptschule die vom 1. Karate Kick Box<br />
Club Union und dem Landesverband veranstalteten Landesmeisterschaften<br />
statt. Die hochkarätige Veranstaltung stand unter dem Motto „FREE YOUR<br />
MIND - Sport statt Drogen“, eine von Sportstadtrat Horst Karas (2.v.l.) ins<br />
Leben gerufene Initiative. Es gab 413 Nennungen in drei Bewerben: Den<br />
Kyu, den Stil- und den Kobudo-Meisterschaften. Stadtrat Karas eröffnete<br />
die Bewerbe und betonte die vielen Vorzüge des Karatesports, der neben<br />
der Körperschulung auch den Charakter und die Willenskraft stärke. Auch<br />
sportlich blieben die Gastgeber (Stefan Haslinger vom Veranstalterteam<br />
des 1. Karate Kick Box Club Union, 2.v.r.) erfolgreich und gewannen in den<br />
U16-Kategorien insgesamt fünf Silber- und sieben Bronzemedaillen.<br />
Naturfreunde am Semmering:<br />
Kür der VereinsmeisterInnen<br />
Am 6. Jänner ermittelten die Naturfreunde in Spital am Semmering ihre<br />
Schneesport-VereinsmeisterInnen. Bei den SnowboarderInnen siegten Vicky<br />
Pammer und Paul Hecht, bei den SkifahrerInnen setzten sich Alex(andra)<br />
Maschek und Lucas Ofenböck (mit Tagesbestzeit) durch.<br />
27
Kultur & Events<br />
Der „Raiffeisen Kabarett-Frühling <strong>2013</strong>“:<br />
Zwei Monate ein Highlight nach dem anderen!<br />
Das Kleinkunstfestival von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt sorgt für Unterhaltung der Extraklasse vom 14. März bis 25. Mai<br />
<strong>2013</strong> – mit viel Kabarett und einigen Konzerten.<br />
Für eine geballte Ladung<br />
Kleinkunst sorgt der „Raiffeisen<br />
Kabarett-Frühling<br />
<strong>2013</strong>“ in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Er<br />
lädt vom 14. März bis zum<br />
25. Mai zu 18 hochkarätigen<br />
Veranstalt ungen für alle Geschmäcker<br />
in das Stadttheater<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, in das SUB<br />
(<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt) und in das<br />
Kulturcentrum Wimpassing.<br />
Geballte Ladung Kleinkunst<br />
Start ist am 14. März: Thomas<br />
Stipsits spielt eine Runde<br />
„Bauernschach“, den guten<br />
Schluss des Reigens macht<br />
Maria Bill mit ihrem Konzert<br />
„I mecht landen“ am 25. Mai.<br />
Dazwischen liegt eine gedie-<br />
gene Vielfalt an Kleinkunst: u.a.<br />
von Alf Poier, Gernot Kulis,<br />
Roland Düringer, Josef Hader,<br />
Maurer, Palfrader und<br />
Scheuba, Alfred Dorfer über<br />
Stermann & Grissemann bis<br />
zu Moizi & Schwab und einem<br />
Konzert für Kinder von<br />
Ratzfatz. maschek zeigen am<br />
10. April ihr Erfolgsprogramm<br />
„111111 – Ein phänomenaler<br />
Fernsehtag“ bei einem „Auswärtsspiel“<br />
im Kulturcentrum<br />
Wimpassing.<br />
Die Konzertagentur Wolfgang<br />
Werner hat ein Programm zusammengestellt,<br />
welches zum<br />
Kultur-Genuss einlädt. Beginn:<br />
jeweils 19.30 Uhr (ausgenommen<br />
„Die lange Nacht des Ka-<br />
Thomas Stipsits wird den „Kabarett-Frühling“ am 14. März eröffnen.<br />
Müller & Müller mit viel Humor:<br />
Vater und Sohn lesen gemeinsam!<br />
Am Dienstag, dem 26. <strong>Februar</strong><br />
<strong>2013</strong>, kommt es ab 19 Uhr im<br />
BORG zu einer heiteren Premiere.<br />
Erstmals werden Bürgermeister<br />
Bernhard Müller und sein<br />
Vater Prof. Julius Müller eine gemeinsame<br />
Lesung veranstalten.<br />
Schon der Titel verspricht gute<br />
Unterhaltung: „Heiteres aus dem<br />
Dies- und Jenseits“.<br />
Prof. Julius Müller begeistert seit<br />
vielen Jahren mit seinen Anekdoten<br />
rund um das Thema „Tod“<br />
seine LeserInnen und Zuhörer-<br />
Innen. Sein Sohn, Bürgermeis-<br />
ter Bernhard Müller, hat bereits<br />
zwei Mal im BORG mit Lesungen<br />
von politischen Anekdoten für<br />
Schmunzeln gesorgt. Jetzt treten<br />
die beiden erstmals gemeinsam<br />
auf, begleitet werden sie dabei<br />
von Gottfried Schindlbacher,<br />
dem singenden Bestatter.<br />
Der Erlös der Lesung kommt der<br />
Aktion „Holiday for Kids“, der<br />
Magistratsabteilung 7, Gesellschaft<br />
und Soziales, zu Gute, mit<br />
der Kinder aus sozial schwachen<br />
Familien bei Urlaubsreisen, Skikursen<br />
oder Schullandwochen<br />
finanziell unterstützt werden.<br />
28 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
baretts“ im SUB am 17. Mai,<br />
Beginn 20 Uhr, und das Kinderkonzert<br />
von RatzFatz am<br />
24. Mai: 16 Uhr). Karten gibt es<br />
bei allen Raiffeisenbanken, im<br />
Stadttheater <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt,<br />
in der Stadtinformation und<br />
bei Ö-Ticket unter der Ticket-<br />
Hotline 01/96 0 96 (täglich von<br />
9 bis 21 Uhr) sowie unter www.<br />
oeticket.com. Infos unter www.<br />
kabarettfruehling.com.<br />
Die erfolgreiche Veranstaltungsserie<br />
gibt es auf Initiative<br />
der Konzertagentur Wolfgang<br />
Werner seit 16 Jahren in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt. Wegbereiter und<br />
–begleiter des Kabarett-Frühlings<br />
waren u.a Alfred Dorfer,<br />
Roland Düringer, Alf Poier und<br />
Auch die „Staatskünstler“ gastieren in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />
Kultur kurz & bündig<br />
Tonkünstler am 9. März<br />
Das nächste Konzert des Tonkünstlerorchester<br />
im Stadttheater<br />
findet am 9. März, ab<br />
19.30 Uhr, statt. Unter der<br />
Leitung von Daniel Raiskin<br />
werden Werke von Mozart,<br />
Haydn und Tschaikowski gespielt.<br />
Karten sind bei „Ö-Ticket“<br />
erhältlich.<br />
Zwei Konzertabende<br />
Anfang April finden zwei interessante<br />
Konzertabende statt.<br />
Am 5. April gastiert ab 19.30<br />
Uhr ein Querflötenensemble<br />
unter der Leitung von Claudia<br />
Kirnbauer in der St. Georgs-<br />
Kathedrale der MilAk. Einen<br />
Tag später findet (ebenfalls<br />
all die vielen österreichischen<br />
Größen der Kleinkunst. „Der<br />
Bedarf an Kabarett und Konzerten<br />
ist nach wie vor ungebrochen!“,<br />
sagt Veranstalter<br />
Wolfgang Werner. „Das Publikum<br />
kommt aus der gesamten<br />
Region und dem südlichen Niederösterreich.“<br />
Die Raiffeisenregionalbank<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt unterstützt<br />
traditionell den „Kabarett-<br />
Frühling” – Mag. Heinz May<br />
über die Beweggründe der<br />
Bank: „Raiffeisen ist stolz darauf,<br />
Partner dieser Veranstaltungsserie<br />
zu sein. Damit wird<br />
unseren Kunden ein regionaler<br />
Zugang zur Kleinkunstszene<br />
Österreichs ermöglicht!“<br />
um 19.30 Uhr) im Stadttheater<br />
das Jahreskonzert der<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Ziehharmoniker<br />
unter der Leitung<br />
von Fritzi Steiner statt. Titel<br />
des heurigen Auftritts: „Akkord-Arbeit“.<br />
Eintritt bei beiden<br />
Konzerten: freie Spende!<br />
„Triebwerk“Programm<br />
Das Jugend- und Kulturzentrum<br />
„Triebwerk“ veranstaltet<br />
am 21. <strong>Februar</strong> eine<br />
Diskussionsveranstaltung<br />
zur Landtagswahl mit Jugend-<br />
PolitikerInnen (Beginn: 19.30<br />
Uhr). Am 22. <strong>Februar</strong> folgt ab<br />
19.30 Uhr ein Kabarettabend<br />
mit Richard Metfan. Infos:<br />
www.triebwerk.co.at.
Kultur & Events<br />
Museum sucht „Schirmherren“<br />
Oberster „Schirmherr“ der neuen Idee des Stadtmuseums ist Bürgermeister<br />
Bernhard Müller (Mitte). Er präsentierte gemeinsam mit Museumsleiterin<br />
Eveline Klein (li.) und Kulturstadträtin Isabella Siedl (re.) das Projekt und<br />
übernahm gleichzeitig die Schirmherrschaft für den „Corvinusbecher“.<br />
<strong>Neu</strong>e Aktion des Stadtmuseums:<br />
Schirmherrschaften für Exponate<br />
„Nehmen Sie ein Stück Stadtmuseum<br />
unter Ihren Schirm!“ Unter<br />
diesem Motto steht eine neue<br />
Aktion des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />
Stadtmuseums. Analog zu Patenschaften,<br />
wie zum Beispiel in<br />
Tierparks, können Kunst- und<br />
Geschichtsinteressierte ab sofort<br />
eine „Schirmherrschaft“ für ausgewählte<br />
Exponate des Museums<br />
übernehmen und damit ihre Verbundenheit<br />
zum Haus bzw. der<br />
Stadtgeschichte zeigen. Schirmherrschaften<br />
gibt es bereits ab<br />
30,- Euro pro Jahr.<br />
„Ich finde die Idee wirklich ausgezeichnet“,<br />
freut sich Bürgermeister<br />
Bernhard Müller über die<br />
neue Aktion. Das Stadtoberhaupt<br />
weiter: „Das Museum verstärkt<br />
damit die Beziehungen zu seinen<br />
BesucherInnen noch mehr und<br />
bietet ihnen eine hervorragende<br />
Gelegenheit, selbst ein Teil unserer<br />
Geschichte zu werden. Als<br />
Bürgermeister war es mir daher<br />
eine große Ehre, die Schirmherrschaft<br />
über unseren größten<br />
Schatz, den Corvinusbecher, zu<br />
übernehmen.“<br />
Die Exponate<br />
Die Liste der Exponate, für die<br />
eine Schirmherrschaft übernommen<br />
werden kann, umfasst<br />
• Symbole der Stadt, wie den<br />
Ehrenbanner „Semper fidelitas –<br />
allzeit getreu“ 1704, eine Urkundenkassette,<br />
ein gotisches Evangeliar<br />
oder ein Richtschwert<br />
• Highlights aus der Bildersammlung<br />
von Waldmüller, Gauermann,<br />
Fahringer oder Jakowitsch.<br />
• Sakrale Kunst, wie eine gotische<br />
Madonna oder das Prager<br />
Jesulein<br />
• Alltagsgegenstände, wie Damentäschchen<br />
oder Hauszeichen<br />
• Ikonen der Technikgeschichte<br />
wie ein Flugzeugsitz, das Modell<br />
der Etrichtaube oder der Austro<br />
Daimler<br />
Die vollständige Liste finden Sie<br />
Internet auf http://stadtmuseum.wiener-neustadt.at/schirmherrschaft.<br />
Eine Schirmherrschaft kostet ab<br />
30,- Euro pro Jahr, für besondere<br />
Exponate ab 100,- Euro pro Jahr.<br />
Freiwillige Spenden darüber hinaus<br />
sind natürlich jederzeit möglich.<br />
Mit der Schirmherrschaft<br />
wird nicht nur das Museum<br />
unterstützt, die SchirmherrInnen<br />
haben damit für die Dauer<br />
ihrer Unterstützung auch freien<br />
Eintritt und werden – wenn gewünscht<br />
– beim jeweiligen Exponat<br />
namentlich und mit einem<br />
Foto präsentiert. Sie können aber<br />
auch gänzlich anonym bleiben.<br />
Die Schirmherrschaft basiert auf<br />
einer Spende und wird nicht als<br />
Sponsoring verstanden. Diese<br />
Spende ist als Betriebsausgabe<br />
sowie als Sonderausgabe nach<br />
dem Einkommensteuergesetz<br />
steuerlich abzugsfähig. Die<br />
SchirmherrInnen erhalten eine<br />
Quittung und werden einmal im<br />
Jahr zu einem SchirmherrInnen-<br />
Nachmittag eingeladen.<br />
Alle weiteren Infos erhalten Sie<br />
direkt im Stadtmuseum <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt, Petersgasse 2, Tel.: 0<br />
26 22/373-951 bzw. auf http://<br />
stadtmuseum.wiener-neustadt.<br />
at/schirmherrschaft oder unter<br />
den beiden Email-Adressen<br />
eveline.klein@wiener-neustadt.<br />
at und ingrid.riegler@wienerneustadt.at.<br />
30 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
<strong>Neu</strong>es Buch von Gerhard Geissl<br />
führt zu „Orten des Erinnerns“<br />
Rechtzeitig für die ersten Frühjahrsspaziergänge<br />
erscheint ein<br />
neues Buch zu den Sehenswürdigkeiten<br />
der Statutarstadt <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt. Im Blickpunkt<br />
stehen jedoch nicht die ehrwürdigen<br />
alten Bauwerke, von denen<br />
die „<strong>Allzeit</strong> Getreue“ dank eines<br />
tatkräftigen und gut organisierten<br />
Wiederaufbaus zwischen<br />
1945 und 1958 noch viel Beeindruckendes<br />
vorzuweisen hat.<br />
Nein, Ziel dieses Führers ist es,<br />
den interessierten BewohnerInnen<br />
und BesucherInnen der Stadt<br />
einen Wegweiser in die Hand zu<br />
geben, der es ihnen ermöglicht,<br />
die weit über das Gemeindegebiet<br />
verstreuten Kleindenkmäler,<br />
Gedenktafeln und künstlerisch<br />
wertvollen Skulpturen in ihrer<br />
überraschenden Vielzahl zu erfassen<br />
und aufzusuchen.<br />
So manches hat sich in den vergangenen<br />
Jahrzehnten im Stadtbild<br />
verändert. Das Straßennetz<br />
musste den modernen Anforderungen<br />
angepasst werden, ältere<br />
Häuser wichen <strong>Neu</strong>bauten,<br />
neue Grünflächen entstanden.<br />
Daher wundert es nicht, dass so<br />
manches Denkmal aus Raumordnungsgründen<br />
einen neuen<br />
Platz erhielt und in den letzten<br />
Jahrzehnten viele sehr wertvolle<br />
Kunstwerke im öffentlichen<br />
Raum, neue Gedenkstätten und<br />
Inschriftentafeln mit wichtigen<br />
zeithistorischen und ethischen<br />
Inhalten hinzugekommen sind.<br />
Das Buch umfasst erklärende<br />
Texte, 176 aussagekräftige Fotos<br />
und Angaben zu weiterführender<br />
Literatur, einen fundierten<br />
und nach Straßen, Plätzen und<br />
Parks geordneten Überblick zu<br />
mehr als 210 Objekten. Auch<br />
für den versierten Kenner der<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Kunst- und<br />
Kulturschätze wird das Buch die<br />
eine oder andere <strong>Neu</strong>igkeit bzw.<br />
klärende Antwort bieten. Vielleicht<br />
haben auch Sie sich schon<br />
gefragt, weshalb die Tafel des<br />
<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Blutgerichts<br />
1522 am Hauptplatz elf Kreuze<br />
trägt, obwohl nur acht Personen<br />
den Tod fanden oder möchten<br />
wissen, weshalb Napoleon Bonaparte<br />
in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt eine<br />
Gedenktafel gesetzt wurde, was<br />
es in städtischen Parks an Kulturschätzen<br />
zu entdecken gibt<br />
oder wo die zahlreichen weiblichen<br />
Todesopfer einer Brandkatastrophe<br />
in den Wöllersdorfer<br />
Munitionswerken ihre Gedenkstätte<br />
haben? Dann wird dieses<br />
Buch für Sie eine lohnende Investition<br />
sein!<br />
Buchpräsentation: Freitag, 15.<br />
März, um 18 Uhr im Stadtarchiv -<br />
mit Lichtbildvortrag von Gerhard<br />
Geissl.<br />
Abstraktes bei „Kunst im Senat“<br />
Am 14. November fand im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst im Senat“<br />
im Alten Rathaus die Vernissage von „Josef Winkler. Arbeiten auf Papier“<br />
statt. Nach einleitenden Worten von Kunsthistorikerin Heidi Korzil-Reger<br />
eröffnete Bürgermeister Bernhard Müller (li.) die sehenswerte Ausstellung<br />
des bekannten <strong>Wiener</strong> Künstlers Josef Winkler (Mitte).
Goldenes Ehrenzeichen für Herget<br />
Die NÖ Landesregierung hat am 11. Dezember 2012 Prof. Raoul Herget,<br />
Leiter der Josef Matthias Hauer-Musikschule, das Goldene Ehrenzeichen für<br />
Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen. Am Bild bei der<br />
Überreichung des Dekrets (v.l.): Michaela Hahn (Musikschulmanagement<br />
NÖ), Landtagsklubobmann Klaus Schneeberger, Prof. Raoul Herget, Viktor<br />
Mayerhofer (Direktor der Musikschule St. Pölten), Landeshauptmann Erwin<br />
Pröll, Edgar Niemeczek und Dorothea Draxler (beide Kulturregion NÖ).<br />
„Waldmeister“ von Johann Strauss<br />
„Waldmeister“ war die vorletzte Operette von Johann Strauss, mit der er<br />
zehn Jahre nach dem „Zigeunerbaron“ noch einmal einen großen Erfolg als<br />
Bühnenkomponist feiern konnte. Einige der Melodien aus dem Werk sind<br />
bis heute fester Bestandteil des <strong>Neu</strong>jahrskonzerts der <strong>Wiener</strong> Philharmoniker.<br />
Am 15. März gastiert „Waldmeister“ in einer Inszenierung des Operettenensembles<br />
Wien ab 19.30 Uhr im Stadttheater. Karten gibt es an allen<br />
„Ö-Ticket“-Vorverkaufsstellen sowie an der Kasse des Stadttheaters.<br />
Vielumjubeltes „Dornröschen“<br />
Es war einmal, vor langer, langer milie Scherz gelang dabei wieder<br />
Zeit: Prinz Michael und sein Ad- eine Glanzleistung. Das blutjunjutant<br />
Stanislaus sind auf dem ge Ensemble, die tolle Musik und<br />
Weg nach Schloss Kronsberg. die schauspielerischen Darbie-<br />
Erst während eines erzwungetungen rissen die BesucherInnen<br />
nen Zwischenaufenthalts erfährt zu Begeisterungsstürmen hin.<br />
der Prinz, dass sie sich auf dem Am Ende konnte man erkennen,<br />
Weg zu seiner Verlobungsfeier dass sich die fast sechsmonatige<br />
befinden - mit einer Prinzes- Vorbereitung mehr als ausgesin,<br />
von der niemand weiß. Auf zahlt hat. Und da war es nur lo-<br />
Drängen des Prinzen erzählt gisch, dass auch die Geschichte<br />
Stanislaus, was 16 Jahre zuvor gut für „Dornröschen“ ausging.<br />
vorgefallen ist. So beginnt sie, Nun freuen sich alle schon auf<br />
die spannende Geschichte von den nächsten Streich der Fami-<br />
„Dornröschen“.<br />
lie Scherz im heurigen Jahr. Am<br />
Das allseits beliebte Märchen 11. Mai findet die Premiere von<br />
wurde heuer vom „Theater im „Hairspray“ statt. Alle Theater-<br />
<strong>Neu</strong>kloster“ als Weihnachtsmuund Musicalfreunde sollten sich<br />
sical inszeniert und nicht weni- den Termin schon jetzt rot im<br />
ger als 21 Mal aufgeführt. Der Fa- Kalender anstreichen.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Kultur & Events<br />
Mit Peter Pan nach „Nimmerland“<br />
Am Samstag, dem 2. März, kommen ab 15 Uhr wieder die Kinder auf ihre<br />
Theater-Rechnung, wenn es mit Peter Pan ins „Nimmerland“ geht. In dem<br />
weltberühmten Stück geht es um die Kinder Wendy und Michael, denen<br />
plötzlich die Zauberfigur Peter Pan erscheint. Peter nimmt sie mit auf eine<br />
abenteuerliche Reise in ein zauberhaftes Land. Karten sind an allen „Ö-<br />
Ticket“-Vorverkaufsstellen erhältlich.<br />
a cappella vom Allerfeinsten!<br />
Am Freitag, dem 15. <strong>Februar</strong>, tre- Mit „Spirit Voices“ erlebt man<br />
ten ab 19.30 Uhr „Spirit Voices“ musikalischen Hochgenuss mit<br />
im Stadttheater auf.<br />
einem abwechslungsreichen, an-<br />
Die zehnköpfige a-cappella- spruchsvollen Programm, pro-<br />
Formation stammt aus <strong>Wiener</strong> fessionell im Gesang und mit je-<br />
<strong>Neu</strong>stadt und ist seit 15 Jahren der Menge abwechslungsreicher<br />
sehr erfolgreich in ganz Europa Choreographien und Moderatio-<br />
unterwegs. Das Repertoire der nen präsentiert.<br />
unvergleichlichen Stimmen um- Karten sind im Stadttheater, bei<br />
fasst Werke von Johann Sebasti- „Ö-Ticket“ oder auf www.spiritan<br />
Bach bis zu den Beatles. voices.at erhältlich.<br />
Schillers „Don Carlos“ gastiert<br />
am 26. <strong>Februar</strong> im Stadttheater!<br />
Der 26. <strong>Februar</strong> steht im Stadttheater<br />
ganz im Zeichen eines<br />
echten „Klassikers“, wenn ab<br />
19.30 Uhr eine Inszenierung von<br />
Friedrich Schillers „Don Carlos“<br />
zu sehen ist.<br />
Gleich drei pralle Konfliktstoffe<br />
packte Schiller in dieses Stück:<br />
Aufklärung über die spanische<br />
Inquisition, Freiheitskampf der<br />
Spanischen Niederlande und die<br />
Liebe des Thronfolgers zu seiner<br />
Stiefmutter. Mit kompromissloser<br />
Feder schrieb Schiller einen<br />
Krimi über Vertrauen und Verrat,<br />
in dessen Mittelpunkt der verzweifelte<br />
Don Carlos, Sohn König<br />
Philipps II., steht.<br />
Karten für „Don Carlos“ sind an<br />
allen „Ö-Ticket“-Vorverkaufsstellen<br />
erhältlich. Weitere Infos: 0<br />
26 22/373-910.<br />
„tea time“ im Stadtmuseum!<br />
Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt und der chinesischen Millionenstadt Harbin findet von 23.<br />
März bis 30. Juni im Stadtmuseum eine Sonderausstellung über die Kulturgeschichte<br />
des chinesischen Tees statt. Mit der Kultivierung des Teestrauchs<br />
in China startete vor mehr als 2.000 Jahren der Siegeszug eines Getränks,<br />
das heute nach dem Wasser weltweit am häufigsten getrunken wird. Weitere<br />
Infos zur Ausstellung: 0 26 22/373-950.<br />
31
Bürger & Service<br />
Sprechstunden der Funktionäre<br />
Bürgermeister Bernhard Müller, BA: Infos zu den Sprechstunden<br />
auf www.wiener-neustadt.at oder unter 0 26 22/373-118.<br />
Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag, 17<br />
bis 19 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 102<br />
Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer<br />
Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54<br />
Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter 0 26 22/24 0 54<br />
Stadtrat Franz Piribauer, MSc: Nach telefonischer Vereinbarung<br />
unter 0 26 22/24 0 54<br />
Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Stadttheater,<br />
1. Stock (Sport)<br />
Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sicherheit)<br />
Stadtrat Andreas Krenauer: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes<br />
Rathaus, 1. Stock, Zimmer 104<br />
Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes Rathaus,<br />
1. Stock, Zi. 104<br />
Stadträtin Mag. Isabella Siedl: nach Vereinbarung, isabella.siedl@<br />
wiener-neustadt.at oder 0664/260 54 36<br />
Stadträtin KR Ingrid Winkler: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Altes Rathaus,<br />
1. Stock, Zimmer 134<br />
Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter<br />
0699 / 12 04 22 22<br />
Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach<br />
telefonischer Vereinbarung unter 0660 / 65 58 765<br />
Abgabenfälligkeiten im <strong>Februar</strong> & März<br />
Spätestens am 15.2.: Kommunalsteuer, Lustbarkeitsabgabe, Nächtigungstaxe,<br />
Versteigerungsabgabe, Vergnügungsabgabe, Hundeabgabe.<br />
GRUNDBESITZABGABEN: Grundsteuer, Kanalbenützungsgebühr,<br />
Wasserbezugsgebühr, Bereitstellungsgebühr, Abfallwirtschaftsgebühr,<br />
Abfallwirtschaftsabgabe, Seuchenvorsorgeabgabe.<br />
Spätestens am 15.3.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe,<br />
Lustbarkeitsabgabe, Vergnügungsabgabe.<br />
Spätestens am 31.3.: Jahresgebrauchsabgabe.<br />
Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an<br />
der Städtischen Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen<br />
Geldinstitut zu Gunsten der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt auf<br />
eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen:<br />
Konto Nr.: 3255-000143 Landeshypothekenbank NÖ<br />
Konto Nr.: 27210-006-139 Bank für Arbeit und Wirtschaft AG<br />
Konto Nr.: 333-132-975/00 Bank Austria Creditanstalt AG<br />
Konto Nr.: 303 0483 0000 Volksbank <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Konto Nr.: 26.005 Raiffeisenbank <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
Konto Nr.: 003004 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Sparkasse<br />
Konto Nr.: 1443.714 Österreichische Postsparkasse<br />
Konto Nr.: 410020-03300 Erste Österreichische Sparkasse<br />
Konto Nr.: 4151-1006/76 Oberbank<br />
Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811.<br />
Sprechstunden in den Anwaltskanzleien<br />
In den Kanzleien von Rechtsanwälten findet zu nachstehenden<br />
Terminen, jeweils von 14 bis 16 Uhr, eine kostenlose Rechtsauskunft<br />
statt. In diesem Rahmen wird der Bevölkerung die Möglichkeit<br />
geboten, vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens Auskunft darüber<br />
zu erhalten, ob sich ein Sachverhalt zur Verfolgung im Rechtsweg<br />
eignet.<br />
Termine:<br />
19. <strong>Februar</strong>: Dr. Helmut Kientzl, Rudolf Diesel-Straße 26,<br />
Tel.: 2622/237 26<br />
5. März: Dr. Günther Csar, Hauptplatz 35, Tel.: 026 22/234 33<br />
19. März: Mag. Susanne Rupp-Jansenberger, Pöckgasse 8/1,<br />
Tel.: 026 22/822 82<br />
32 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Aus dem Standesamt<br />
Anzeigen in der Zeit vom 12. November 2012 bis 27. Jänner<br />
<strong>2013</strong><br />
Geburten<br />
Jasczurok Sascha, Emrulai Enes, Bektas Kaan Aziz, Gül Yakup, Anderwald<br />
Lionel, Marinkovic Branislav David, Krenn Oliver, Balija Dijon,<br />
Karatas Selvinaz, Tisch Lucas, Sabau Levi Andreas, Buchegger Julian<br />
Aurelius, Roiser Valerie, Schöbitz Judith Marianna, McKinnes Reid,<br />
Spreitzhofer Anna-Luise, Rossböck Mia Marie, Avci Kaan, Käfer Leonie,<br />
Marady Rosa Maria, Dienstkoch Martin, Babuscu Asya, Sevinç Berat,<br />
Tersch Marlene, Stangl Charlotte, Saiger Jonas, Schlögl Sophie, Bilgiç<br />
Dila Meryem, Thimm Maximilian, Aydin Nisa, Kerschbaumer Lukas, Ilhan<br />
Esila, Lärnsack Vivien, <strong>Wiener</strong> Sarah Johanna, Çözülmüs Sara, Waditschatka<br />
Kevin, Gruber Jelt, Yilmaz Burak, Grasl Elias, Tinhof Noah,<br />
Routil Jakob, Rexhepi Amar, Sert Ömer Ensar Mustafa, Keles Esma, Friesenbiller<br />
Lea Sophie, Hoffmann Jamie Jason, Spreitzhofer Sebastian,<br />
Strommer Arina, Walch Mia, Chauhan Angad, Bilgiç Kerem Mürsel, Gülyapi<br />
Kamil, Petutschnig Lina, Tuluk Irem, Fechete Matthias, Fleck Liam<br />
Richard, Sevinç Alperen, Diekers Alara, Mehani Alena, Shabani Fortesa,<br />
Wiaderni Elias Lukas, Habeler Philipp Pascal, Stadler Lisa Emilia, Delic<br />
Semir, Herzog Sebastian, Lebrecht Richard, Abdel Wahed Yunes.<br />
Eheschließungen<br />
Böhm Günter Alois und Benesch Ingrid Gertrude, Özdemir Ramazan<br />
Yagdi Fincan, Karabulut Sabri und Takkali Sevinç, Kanci Baris und<br />
Büber Zinnet, Prem Robert und Graf Corinna, Sasmaz Gökhan und Horvath<br />
Sarah, Ing. Hauser Gunther Walter Friedrich und Lerchenmüller<br />
Marja-Liisa, Czeczelich Anton Karl und Seewald Claudia Maria Antonia,<br />
Ciupac Nicolaie und Gavriliuc Veronica, Yasar Serkan und Bach Daniela,<br />
Švaricek Markus und Tig Andreia-Silvia, Ing. Hoinig Gottfried Helmut<br />
und Batawan Belyn Kalaing, <strong>Neu</strong>maier Klaus Jürgen und Paar Barbara.<br />
Sterbefälle<br />
Karner Alfred Josef, Mitis Hubert Rudolf Franz, Paugger Margaretha<br />
Maria, Ing. Eidler Kurt Raimund Julius, Krizan Otto Franz, Mekinec Andreas<br />
Bruno, Oberhofer Victoria Katharina, Ringhofer Manfred Franz,<br />
Riedl Ingrid Johanna, Bogner Kriemhilde Anna Maria, Heuschneider<br />
Christine Eva Elisabeth, Posch Monika Edeltraud, Rathmaner Anton,<br />
Winter Anna, Benedek Gabriele, <strong>Neu</strong>berger Wilhelmine Maria, Rüel<br />
Karl Johann Anton, Kerekeš Erza, Muschik Helmut Hubert, Ungerböck<br />
Hans Jörg, Binder Anna Leopoldine, Hengl Kurt, Kloiber Elfriede, Reisacher<br />
Gertraud Aloisia, Sinaj Erna, Bleier Matilde, Fellner Gerhard<br />
Johann, Kölbl Maria Christine, Tieß Monika Seraphine, Höbert Maria<br />
Anna, Witkowski Erika Rosa, Kiss Stefan Leopold Franz, Aust Erna,<br />
Hammer Hermine Anna, Hutter Herbert Eleonor, Kornfeld Josef, Stirling<br />
Artur Josef Nikolaus, Tanzler Anna Irmine, Holzer Rosmarie, Zimmermann<br />
Maria Margarete, Graßl Maria Magdalena, Gschwandtner Ingeborg<br />
Johanna Viktoria, Kastner Josefine, Römer Siegfried, Wismühler<br />
Gertrude Klara, Nagy Rudolf, Pfeiffer Johanna Aloisia, Dkfm. Schwendenwein<br />
Walter Rudolf, Thiel Margarethe, Hadac Hilda, Platzer Horst,<br />
Reißner Christa Maria, Schmied Brigitta, Weiss Margareta Anna, Kager<br />
Leopold Franz, Wawra Aloisia, Binder Berta, Kuselka Pauline, Mican<br />
Elisabeth, Billwein Johann Anton, Sablik Katharina, Trimmel Anna,<br />
Gruber Milena, Reischer Rosa, Mag.rer.soc.oec. Faffelberger Matthias<br />
Johannes, Nenadic Jovan, Preibisch Marie Lene, Schmid Monika, Buchinger<br />
Karl Franz, Schnöller Erika, Dürich Herta Franziska, Prochaska<br />
Hildegard, Mimra Friedrich Wilhelm, Loibenböck Augusta, Rupprecht<br />
Maria, Schreier Rudolf Georg, Ulrich Franciska, Bogner Johann, Götschel<br />
Heinz, Gredelj Marjan, Lampel Anna Edith, Tschögl Waltraud,<br />
Rupp Margarete, Schröder Wlastimila, Vorišek Brigitte, Ferdiny Peter<br />
Ludwig, Gerl Elfriede Margarethe Emma, Buchwitz Rudolf, Gaisch Karl<br />
Alois, Pieler Friederike, Schlager Walter Eduard, Weß Reiner Karl, Gabriel<br />
Maria Aloisia, Sypal Leopoldine.<br />
Öffnungszeiten der Mutterberatung<br />
Die zentrale Mutterberatungsstelle in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt befindet sich<br />
im <strong>Neu</strong>en Rathaus, <strong>Neu</strong>klosterplatz 1. Diese hat zu folgenden Zeiten<br />
geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr<br />
Für weitere Fragen steht Ihnen die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft<br />
und Soziales, unter 0 26 22/373-705 gerne zur Verfügung.<br />
Alle Infos auch auf www.wiener-neustadt.at.
Jagdbare Tiere, die im <strong>Februar</strong> & März<br />
Schusszeit haben<br />
<strong>Februar</strong><br />
Schwarzwild (führende Bache nur bis 15.2.), Wildkaninchen, Fuchs,<br />
Edelmarder, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Türkentauben,<br />
Bläßhuhn, Graureiher im Bereich von Fischteichen und sonstigen<br />
Fischzuchtanlagen sowie von Bächen, die der Aufzucht von Brütlingen<br />
und Jungfi-schen dienen (bis 28.2.), Marderhund, Waschbär.<br />
März<br />
Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling), Wildkaninchen,<br />
Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Waldschnepfe,<br />
Marderhund, Waschbär.<br />
Vermietung und Umzug<br />
REALISTisch angehen<br />
Der Winter zeigt drastisch auf,<br />
wann Wohnungen und Häusern<br />
in die Jahre gekommen<br />
sind. „Haben Sie sich genug<br />
geärgert über zugige Fenster,<br />
teure Heizsysteme und explodierende<br />
Energiekosten? Dann<br />
sollten Sie genau jetzt Ihr neues<br />
Domizil suchen“, rät Kommerzialrat<br />
Nikolaj Puschek von<br />
REALIST Immobilien. Schließlich<br />
zeigen nun alle Objekte,<br />
ob Sie es darin wohlig warm<br />
und gemütlich haben werden<br />
oder nicht. Und bei einer<br />
rechtzeitigen Suche mit dem<br />
Immobilienprofi genießen Sie<br />
den Sommer bereits in Ihrem<br />
Traum-Haus oder -Wohnung,<br />
meint Puschek mit Blick auf<br />
den Kalender. Denn der nächste<br />
Winter kommt bestimmt.<br />
Und auch Immobilienbesitzer<br />
brauchen bei seinem Service<br />
keine kalten Füße bekommen:<br />
„Für alle Gebäude, die Sie uns<br />
mittels Alleinvermittlungsauftrag<br />
übergeben, stellt der RE-<br />
NÖ Heizkostenzuschuss <strong>2013</strong><br />
ALIST kostenlos<br />
den<br />
E n e r g i e -<br />
a u s w e i s<br />
b e r e i t .<br />
Dieser ist<br />
nunmehr<br />
ja verpflichtend<br />
bei Wohn<br />
u n g e n<br />
und Häusern vorzulegen. Mit<br />
diesem Komplettservice sparen<br />
Sie nicht nur Geld, sondern<br />
gewinnen auch Zeit, denn momentan<br />
sind die Energiespezialisten<br />
aufgrund des neuen<br />
gesetzlichen Erfordernisses<br />
ziemlich ausgebucht. Dank der<br />
kompetenten Exklusivpartner<br />
gilt auch hier: „Wir fördern<br />
Ihre Immo-Rendite“, so Kommerzialrat<br />
Puschek.<br />
REALIST Immobilien am<br />
Hauptlatz 9 in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />
- Tel. 0 26 22 / 81 262<br />
oder realist@realist.at.<br />
Werbung<br />
Den NÖ Heizkostenzuschuss können NÖ LandesbürgerInnen erhalten,<br />
die einen Aufwand für Heizkosten haben und deren monatliche<br />
Einkünfte den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gem. § 293<br />
ASVG nicht überschreiten.<br />
Der Heizkostenzuschuss des Landes NÖ beträgt einmalig EUR 150,--.<br />
Der Antrag kann bis spätestens 30. April <strong>2013</strong> samt den erforderli-<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Bürger & Service<br />
chen Nachweisen bei der Gemeinde, in welcher der/die AntragstellerIn<br />
den Hauptwohnsitz hat, gestellt werden.<br />
Antragstellung: Montag bis Freitag, 8.00 - 12.00 Uhr<br />
Dienstag, 13.00 - 16.00 Uhr<br />
Magistratsabteilung 7, Referat Sozialservice<br />
<strong>Neu</strong>klosterplatz 1, 1. Stock<br />
Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister<br />
in der Zeit vom 1. Dezember 2012 bis 31. Jänner <strong>2013</strong><br />
anlässlich des 95. Geburtstages:<br />
SPREITZER Aloisia<br />
anlässlich des 90. Geburtstages:<br />
HOLSCHAN Johanna, FLANNER Wilhelm, UHL Karl, PAVEL Adolf,<br />
PETRUCHA, Stefanie, HUBER Gertrude, SAMEK Margareta, GMEI-<br />
NER Grete, MARESCH Silvestra, NIEDERREITER Josef, LIMBERGER<br />
Gertraud, LISTL Margret, GROSSAUER Hildegard, MAYERHOFER<br />
Friederike<br />
anlässlich des 80. Geburtstages:<br />
PAVITSCHITZ Maria, KLEIN Stefanie, PFEIFER GR a. D. Ingeborg,<br />
BREITENLACHER SR i. R. Dr. Ingeborg, LÖCHINGER Hertha, FRAN-<br />
ZEL Walter, STOCKER Elfriede, IWANSCHITZ Hermine, KRAJNIK<br />
Helene, KRISCH Martha, KOO Karoline, LAMPEL; Anna, VALENTA<br />
Johanna, HIRSCH Gabriele, LIPP Johann, STERNECKER Josefine,<br />
STOCKER Siegfried, MAURER Oswald, PLATZER Hermana, FARKAS<br />
Alexander, ZULEGER Robert, UNGERSBÖCK Elsa, LACKNER Adolfine,<br />
MÜLLER Franz, ZIEGLER Maria, HUMMELBRUNNER Helene, GRAF<br />
Franz, SCHELLE Gerda, SCHWEIGER Ingeborg, THOMAS Ingeborg,<br />
BRAUN Otto, HERMAN Anna Piroska, SPIEHS Margarete, AUER Dr.<br />
Ernst, JIRKU Anna<br />
anlässlich der Goldenen Hochzeit:<br />
HERZOG Friedrich und Anna<br />
anlässlich der Diamantenen Hochzeit:<br />
WIRTHNER Wilhelm und Leopoldine<br />
anlässlich der Gnaden Hochzeit:<br />
BARWITZIUS Friedrich und Elfriede<br />
Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: in <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>stadt hauptgemeldet, österreichischer Staatsbürger. Anmeldung<br />
für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock,<br />
Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen<br />
sind: Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine<br />
Anmeldung nötig! Rechtzeitig vor dem Jubiläumstag wird mit einem<br />
Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen.<br />
Kundmachung<br />
Gemäß § 48 Abs. 1 des Apothekengesetzes wird verlautbart, dass Mag.<br />
pharm. Martin SCHADER, die Erteilung zur Konzession zum Betrieb<br />
einer neu zu errichtenden öffentlichen Apotheke mit dem Standort<br />
„<strong>Wiener</strong> Straße 127 entlang der B17 in nördlicher Richtung links und<br />
rechts der Straßenseite bis zum Kreisverkehr <strong>Wiener</strong> Str. - <strong>Wiener</strong><br />
<strong>Neu</strong>städter Str. - Gutensteiner Str. und entlang der Gutensteiner Str.<br />
B21 in westlicher Richtung links und rechts der Straßenseite bis zur<br />
Kreuzung mit der Badener Str.“ beantragt hat. Inhaber von öffentlichen<br />
Apotheken sowie betroffene Ärzte, welche den Bedarf einer neuen<br />
öffentlichen Apotheke als nicht gegeben erachten, können etwaige<br />
Einsprüche gegen die <strong>Neu</strong>errichtung innerhalb von längstens sechs<br />
Wochen, vom Tag der Verlautbarung an gerechnet, beim Magistrat der<br />
<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, MA 6, geltend machen. Später einlangende<br />
Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen.<br />
33
Bürger & Service<br />
Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der<br />
Tierärzte<br />
von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von<br />
Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr<br />
Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar.<br />
9. und 10. <strong>Februar</strong>, sowie 9. und 10. März:<br />
Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62<br />
Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70<br />
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />
22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />
16. und 17. <strong>Februar</strong>, sowie 16. und 17. März:<br />
Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59<br />
Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00<br />
Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />
22/65 451 oder 0664/300 32 98<br />
23. und 24. <strong>Februar</strong>, sowie 23. und 24. März:<br />
Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 62<br />
oder 0 26 48/306<br />
Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder 0650/28 22<br />
111<br />
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />
22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />
2., 3., 30. und 31. März, sowie 1. April:<br />
Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03<br />
Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343<br />
Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />
22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />
Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen<br />
und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt<br />
im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung<br />
und Betreuung.<br />
Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils<br />
diensthabenden Tierarzt wird gebeten.<br />
Ärztliche Not-Hilfe<br />
144 - Notarzt<br />
(rund um die Uhr)<br />
bei lebensgefährlichen<br />
und schweren Gesundheitsstörungen<br />
141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst<br />
(Arzt für Allgemeinmedizin)<br />
für allgemeine gesundheitliche Probleme<br />
an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags<br />
sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr<br />
34 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken<br />
Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils<br />
24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30<br />
Uhr früh, Dienst hält.<br />
Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt.<br />
Während der Mittagssperre wird die jeweils Dienst habende<br />
Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auch auf<br />
www.apotheker.or.at abrufbar.<br />
Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300<br />
Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293<br />
Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128<br />
Hl. Leopold-Apotheke, <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 17, Tel. 22 153<br />
Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153<br />
Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang,<br />
Tel. 86 165<br />
Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356<br />
Civitas Nova-Apotheke, Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8a, Tel. 26<br />
616<br />
9. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />
10. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />
11. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />
12. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />
13. <strong>Februar</strong>: Zehnergürtel-Apotheke<br />
14. <strong>Februar</strong>: Alte Kronen-Apotheke<br />
15. <strong>Februar</strong>: Heiland-Apotheke<br />
16. <strong>Februar</strong>: Hl. Leopold-Apotheke<br />
17. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />
18. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />
19. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />
20. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />
21. <strong>Februar</strong>: Zehnergürtel-Apotheke<br />
22. <strong>Februar</strong>: Alte Kronen-Apotheke<br />
23. <strong>Februar</strong>: Heiland-Apotheke<br />
24. <strong>Februar</strong>: Hl. Leopold-Apotheke<br />
25. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />
26. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />
27. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />
28. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />
1. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />
2. März: Alte Kronen-Apotheke<br />
3. März: Heiland-Apotheke<br />
4. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />
5. März: Bahnhof-Apotheke<br />
6. März: Civitas Nova-Apotheke<br />
7. März: Merkur-Apotheke<br />
8. März: Mariahilf-Apotheke<br />
9. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />
Liebe HundehalterInnen!<br />
10. März: Alte Kronen-Apotheke<br />
11. März: Heiland-Apotheke<br />
12. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />
13. März: Bahnhof-Apotheke<br />
14. März: Civitas Nova-Apotheke<br />
15. März: Merkur-Apotheke<br />
16. März: Mariahilf-Apotheke<br />
17. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />
18. März: Alte Kronen-Apotheke<br />
19. März: Heiland-Apotheke<br />
20. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />
21. März: Bahnhof-Apotheke<br />
22. März: Civitas Nova-Apotheke<br />
23. März: Merkur-Apotheke<br />
24. März: Mariahilf-Apotheke<br />
25. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />
26. März: Alte Kronen-Apotheke<br />
27. März: Heiland-Apotheke<br />
28. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />
29. März: Bahnhof-Apotheke<br />
30. März: Civitas Nova-Apotheke<br />
31. März: Merkur-Apotheke<br />
1. April: Mariahilf-Apotheke<br />
2. April: Zehnergürtel-Apotheke<br />
3. April: Alte Kronen-Apotheke<br />
4. April: Heiland-Apotheke<br />
5. April: Hl. Leopold-Apotheke<br />
6. April: Bahnhof-Apotheke<br />
7. April: Civitas Nova-Apotheke<br />
Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die<br />
Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt wieder einmal darauf hin, dass im GESAMTEN<br />
VERBAUTEN Stadtgebiet Leinenpflicht für Hunde besteht! Darüber<br />
hinaus wird ersucht, Hundekot umgehend zu entfernen!<br />
Vielen Dank!
Land NÖ: Einreichung vorbildlicher Bauten<br />
Laut Beschluss der NÖ Landesregierung aus dem Jahre 1955 führt<br />
das Land NÖ alljährlich den Wettbewerb „Verleihung von Anerkennungen<br />
für vorbildliche Bauten“ durch. Bei diesem Wettbewerb<br />
werden bauliche Anlagen jeder Art wie <strong>Neu</strong>-, größere Zu- und<br />
Umbauten aus den Bereichen Hoch- und Ingenieurbauten wie z.B.<br />
Ein- und Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser, Betriebsstätten und<br />
Industrieobjekte, öffentliche Gebäude, Verkehrs- und Wasserbauten<br />
ausgezeichnet, welche den Beurteilungskriterien der Richtlinien<br />
des Ausschusses zur Verleihung von Anerkennungen für vorbildliche<br />
Bauten im Land Niederösterreich in vorbildlicher Weise entsprechen.<br />
Um diese Anerkennung können sich ArchitektInnen, BaumeisterInnen<br />
oder ZiviltechnikerInnen bewerben, nach deren<br />
Plänen und unter deren Leitung Bauwerke im Land Niederösterreich<br />
errichtet wurden. Diese Bauten müssen bis zum 31. Dezember 2012<br />
fertig gestellt worden sein. Bewerbungen für die 48. Einreichung<br />
können bis zum 2. April <strong>2013</strong> beim Amt der NÖ Landesregierung,<br />
Baudirektion, Abteilung Allgemeiner Baudienst - Prüfungswesen,<br />
3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, mit folgenden Unterlagen vorgelegt<br />
werden:<br />
• Formblatt für Projekteinreichung (erhältlich unter 0 27 42/9005-<br />
16223 oder post.bd1@noel.gv.at)<br />
• Name und Anschrift der BewerberInnen, der BauherrInnen und<br />
genaue Ortsbezeichnung des Objektes<br />
• Zustimmung der BauherrInnen für die Bewerbung<br />
• Pläne im geeigneten Maßstab<br />
• Erläuterungsbericht (z.B. Lage, Konstruktion, Ausstattung)<br />
• Fotodokumentation<br />
• Angaben zur rechtlichen Konformität (Baubewilligung, Fertigstellung)<br />
• Format der Gesuchsbeilagen A4 oder A3<br />
Falls eine termingerechte Einreichung der notwendigen Unterlagen<br />
nicht möglich sein sollte, wäre in Form einer ehebaldigen Voranmeldung<br />
der Zeitpunkt für die Nachreichung der Unterlagen bekannt zu<br />
geben.<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
Bürger & Service<br />
Sprechstunden des Sozialombudsmannes<br />
Sozialombudsmann Erich Fenninger steht an folgendem Termin für<br />
alle Anliegen der Menschen im Sozialbereich zur Verfügung:<br />
• 15. <strong>Februar</strong>, ab 8 Uhr<br />
• 6. März, ab 8 Uhr<br />
• 21. März, ab 12 Uhr<br />
• 5. April, ab 8 Uhr<br />
Die Sprechstunden finden im Alten Rathaus, Zimmer 110 (1. Stock),<br />
Hauptplatz 1-3, statt.<br />
35
Bürger & Service<br />
Veränderungen im Stand der Gewerbe<br />
Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen<br />
• ASTLEITHNER Franz Josef, Schädlingsbekämpfung; Anzengrubergasse 2J<br />
• ISOMASTER PUSITZ KG, Abdichter; Anton Woller-Gasse 4<br />
• JANICEK Imrich, Personenbetreuung; Eyerspergring 4/2/4<br />
• STRUSKOVA Stefania, Personenbetreuung; Eyerspergring 4/2/4<br />
• DORNSTAUDER Harald, Handelsgewerbe; Deutschgasse 15/1/10<br />
• CAFFE, BISTRO MOLNAR e.U., Gastgewerbe; Brodtischgasse 11/4<br />
• SOREX Wireless Solutions GmbH, Unternehmensberatung; Viktor Kaplan-<br />
Straße 2<br />
• PETI Ionela, Winter- und Sommerdienst; Lazarettgasse 53b<br />
• DANILESCU Mihaita-Daniel, Winter- und Sommerdienst, sowie Montage<br />
von Fenstern und Türen; Ackergasse 20<br />
• DRELCIUC Grigore-Danut, Winter- und Sommerdienst; Ackergasse 20<br />
• ALVAREZ Theodore Fabrice, Sprachdienstleistungen; <strong>Wiener</strong> Straße 6/2<br />
• ATMACA Serdal, Verfugen und Verspachteln; Nungessergasse 11<br />
• KERETA Gabriel, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />
interessiert sind; Döttelbachgasse 5<br />
• NETTAYARAK Isara, Handelsgewerbe; Waßhubergasse 11/Johannesgasse 4<br />
• HUANG Xueying, Gastgewerbe; Hauptplatz, Markt<br />
• WSG – Logistik GmbH, Spediteure; <strong>Wiener</strong> Straße 125<br />
• KAMPICHLER Mag. Krista, Erzeugung kunstgewerblicher Gegenstände;<br />
Blumengasse 15<br />
• Zehnergürtel-Apotheke KG, Kosmetik; Roseggergasse 55<br />
• BIRGIT RAIDL, MBA e.U., Eventagentur; Wetzsteingasse 2c/3/308<br />
• BUTAS Daniel, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Ezilingasse 28/11<br />
• DZUDZOVA Tatiana, Personenbetreuung; Obstgasse 68<br />
• ORU Musa Linus, Werbemittelverteiler; Gröhrmühlgasse 31<br />
• WALLISCH Bettina, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />
energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden, sowie Unternehmensberatung;<br />
Grazer Straße 77<br />
• WALLISCH DI (FH) Franz-Xaver, Ingenieurbüro; Grazer Straße 77<br />
• PIRIBAUER-HAINDL Cathrin, Kosmetik; Frauengasse 2<br />
• STOCKER Manuela, Friseur; Babenbergerring 9a<br />
• MEISSENBERGER MMag. Dr. Sarah, Unternehmensberatung; Bräunlichg.<br />
5/8<br />
• Montageteam G.E. GesmbH, Tischler; Pottendorfer Straße 259<br />
• SIERAGOWSKA Mag. Anna Maria, Berufsfotograf; Babenbergerring 9a/1/25<br />
• KEMI Perihan, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 60<br />
• RECKENDORFER Christian, Kraftfahrzeugtechnik, Handelsgewerbe sowie<br />
Karosseriebauer; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 70<br />
• VARNA Adriano, Gastgewerbe; Schnotzendorfer Gasse 2a<br />
• POPOVIC Sinisa, Gastgewerbe; Kaiserbrunngasse 8-12<br />
• Pan & Lielacher Enterprises OG, Unternehmensberatung und Spediteure;<br />
Fischauer Gasse 18<br />
• VALTINER Werner, Unternehmensberatung; Am Reitweg 1g<br />
• BASER Sevgi, Friseur; Stadionstraße 5<br />
• WTG Water Treatment GmbH, Ingenierbüro; Grazer Straße 1<br />
• PIRIBAUER-HAIDNL Cathrin, Fußpflege; Frauengasse 2<br />
• GÄRTNER Wolfgang, Mechatroniker; August Otto-Straße 3a<br />
• miniClima Schönbauer GmbH, Mechatroniker; Höggerlgasse 11<br />
• DISSAUER Franz, Gastgewerbe; Zehnergasse 24/Top 5<br />
• Stadtherr GmbH, Unternehmensberatung; Julius Leopold Kinner-Gasse 24<br />
• SAGMEISTER Kerstin, Lebens- und Sozialberatung; Fritz Heindl-Gasse<br />
8c/1<br />
• TEMA Electronic Service & Vertriebs GmbH, Kommunikationselektronic,<br />
sowie Kälte- und Klimatechnik; Samuel Morse-Straße 1<br />
• PALOTAY Mag. Manuela, Lebens- und Sozialberatung; Lannergasse 5<br />
• TIROCH Marta Jadwiga, Wartung und Pflege von Kraftfahrzeugen; <strong>Wiener</strong><br />
Straße 115/1.2.E<br />
• KARATEPE Halit; Autoreinigung; Wöllersdorfer Straße 12c/19<br />
• DCP OG, Beschichten von Bauteilen und Kunststoffen; <strong>Neu</strong>dörfler Straße 83<br />
• WEHRL Johannes, Pressefotografen und Fotodesign; Schulgasse 7<br />
• LEBER Andreas, Pressefotografen und Fotodesign; Kollonitschgasse 11/2/3<br />
• KÖNIG Jozsef, Ausführung von einfachen Wartungstätigkeiten der Elektrik,<br />
Dachrinnenreinigung und Abdichter; Katzelsdorfer Straße 11/B9<br />
• BLEIER Rafeala, Werbegrafik-Designer; Waisenhausgasse 5<br />
• STREBINGER BSc Lisa, Werbeagentur; Altabachgasse 3/3/4<br />
• STÜGER Silvo-Mario, Vermittlung von Kommunikationsverträgen; Burgplatz<br />
4<br />
• GROSZ Yvonne, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />
Versicherungsverträgen interessiert sind; Werftgasse 6/7<br />
• RÖHRER Astrid, Sprachdienstleistungen; Brodtischgasse 16<br />
• ONAMZ Baris, Handelsgewerbe; Stadionstraße 5<br />
36 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />
• KOLLREIDER DI (FH) Simon, selbständig verantwortlicher Berufspilot; Petersgasse<br />
20/8<br />
• WTG Water Treatment GmbH, Handelsgewerbe; Grazer Straße 41<br />
• BAGA Rozalia, Reinigungsgewerbe; Schleppbahngasse 4<br />
• KESER Güven, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />
Immobilien interessiert sind, sowie Vermittlung von Werkverträgen für Baumeisterarbeiten,<br />
etc.; Pernerstorferstraße 1/E/3<br />
• SCHIER Bianca, Direktvertrieb; Raugasse 49/6/1<br />
• JOJBOTA Stefan, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden;<br />
Steinabrückler Gasse 4/2/1-2<br />
• FALLY Mag. Johanna, Sprachdienstleistung; Fischauer Gasse 177/113<br />
• FRAIS Malanie, Erzeugung kunstgewerblicher Gegenstände; Alfred <strong>Neu</strong>bauer-Gasse<br />
5/6<br />
• KISSNE BUTI Eva, Handelsgewerbe; Hauptplatz 17<br />
• BREDL Regina, Handelsgewerbe; Fritz Haiden-Gasse 9<br />
• TEMA Electronic Service & Vertriebs GmbH; Handelsgewerbe; Samuel<br />
Morse-Straße 1<br />
• KERETA Nada, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />
interessiert sind; Eyerspergring 7/1/7b<br />
• JODAS Zdenek, Kraftfahrzeugservicestation; Kaserngasse 1/Halle 9<br />
• SONNHAMMER Anita, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen<br />
bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Gustav<br />
Mahler-Gasse 1/1/16<br />
• GEMEINER Heinz, Direktvertrieb; Mohnblumengasse 8/612<br />
• LUSCHNITZKY Thomas, Abdichter und Werbearchitekt; Moosgasse 17<br />
• MASSING Gunter, Handelsgewerbe; Zehnergürtel 117<br />
• ZÄUNER Peter, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 15<br />
• ÖTSCH BA Birgit, Pressefotografen und Fotodesign; Zemendorfer Gasse 28<br />
• LANDL Bettina, Handelsgewerbe; Flugfeldgürtel 104/204<br />
• FRAIS Hannelore, Werbemittelverteiler; Petersgasse 6<br />
• PUCHEGGER Christine, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />
interessiert sind; Hinterstoissergasse 1/7<br />
• VARGA MSC Claudia, Lebens- und Sozialberatung; Gymelsdorfer Gasse<br />
41/6/5<br />
• D.P.B. DEHGAHN PIPELINE BAU GMBH, Metalltechnik; Blätterstraße 2b<br />
• FALKNER Ulrike, Unternehmensberatung; Prof. Dr. Stephan Koren-Straße<br />
10<br />
• HAUER Dr. Klaudia, Kosmetik; Kollonitschgasse 10/4<br />
• SMETANA Bicer, Mechatroniker; Frohsdorfer Straße 16/4/16<br />
• HEVER Szabolcs, Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 55<br />
• NETTAYARAK Isara, Gastgewerbe; Waßhubergasse 11<br />
• HORVATH Mag.(FH) Jürgen, Dienstleistungen in der EDV; Dreipappelstr. 50<br />
• GEGGENHOFER Martin, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen<br />
bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Ausstellungsgasse<br />
1c/312<br />
• STOCK Ferdinand, Handelsgewerbe und Werbegrafik-Designer; Marktgasse<br />
15/1/26<br />
• KAMPER Susanne, Organisation von Schulungen und Seminaren; Glockenheidegasse<br />
5c/6<br />
• ELITAS Navidan, Handelsgewerbe; Baumkirchnerring 6<br />
• STIX Mag.(FH) Tanja, Direktvertrieb; Margeritengasse 12/109<br />
• TRINKEL Angelika, Tiermassage; Purgleitnergase 3/18<br />
• PUTZENLECHNER Manfred, Handelsgewerbe; Werftgasse 33<br />
• DRAGAN Beneamin, Verschließen von Bauwerksfugen, Montage von mobilen<br />
Trennwänden und Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden;<br />
Schleppbahngasse 4<br />
• PUKERT Markus, Dienstleistungen in der EDV; Am Dreidrescherteich 6<br />
• WEINERT Mag. Ilse, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />
energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Bräunlichgasse<br />
37/5<br />
• HOJBOTA Stefan, Winter- und Sommerdienst; Steinabrückler Gasse 4/2/1-<br />
2<br />
• AUGENEDER Rainer, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 201<br />
• NAGY Attila, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße – Werkstraße 107<br />
• WIMMER Anna Maria, Massage; Heinrich Sauer-Gasse 17<br />
• KABELKA Mag. Sylvia, Eventagentur; Schneeberggasse 36<br />
• ROUA Lebensmittel e.U., Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 75<br />
• Land Niederösterreich vertreten durch die NÖ Landeskliniken-Holding, Garagierungsgewerbe;<br />
Corvinusring 3-5<br />
• Ompere e.U., Handelsgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 15/5<br />
• WENCZL Ing. Patrick, Baumeister; Alfred <strong>Neu</strong>bauer-Gasse 3/36<br />
Gewerbebeendigungen<br />
• HANZEN Miriam, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />
energetischen Ausgewogenheit; Schwarzenseegasse 14<br />
• SARARU Alexandru, Erzeugung von Mischbeton; Anzengrubergasse 9/3
• HUTTERER Jutta, Public-Relations-Berater, Werbemittlung, Handelsgewerbe,<br />
Ankündigungsunternehmen, Pressefotografen, Werbegrafik; Giltschwertgasse<br />
82<br />
• ROTTENSTEINER Johann, Handelsagentengewerbe; Kurze Gasse 7/9<br />
• LITZLBAUER Ines, Handelsgewerbe; Ackergasse 11d<br />
• GRÜNBAUER Claudia, Finanzdienstleistungssasistent; Ausstellungsgasse<br />
3a/4/5<br />
• DUS Mag. Angela, Handels- und Gastgewerbe; Allerheiligengasse 2<br />
• Global Relations Consulting GmbH, Maschinenbestickung; Sonnwendgasse<br />
13<br />
• HAHN Gertraude, Massage; Schulgasse 4<br />
• PFEIFFER Edith, Vermietung von Veranstaltungszelten; Fischauer Gasse<br />
112<br />
• Stadtherr GmbH, Public-Relations-Berater; Julius Leopold Kinner-Gasse 24<br />
• AKTAS Özmen, Marktfahrer; Pernerstorferstraße 21/3/7/1<br />
• VITALY Dominic, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 12<br />
• KAISER Markus, Endfertigung und Konfektionierung von vorgefertigten<br />
Waren aus Papier, Pappe, Kunststoff und Gummi; Gauermanngasse 15/6<br />
• BOZBEY Soner, Finanzdienstleistungsassistent; Kleegasse 5<br />
• BIRTALAN Tibor, Organisation von Schulungen und Seminaren; Schwimmbadgasse<br />
10<br />
• UZUN Raziye, Taxigewerbe; Raxgasse 35<br />
• SCHNEIDER Wolfgang; Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 74B<br />
• EDERN Csilla, Reinigungsgewerbe; Kurt Ingerl-Gasse 6/1<br />
• HÖFLER Christina, Direktvertrieb; Hinterstoissergasse 3a/1<br />
• SÜME Yasemin, Taxigewerbe; Lange Gasse 3/2/11<br />
• NETTAYARAK Isara, Handelsgewerbe; Waßhubergasse 11/Johannesg. 4<br />
• ZOUFAL Matthias, Dienstleistungen in der EDV; Am Fischa-Ufer 3<br />
• ORSA Cristian, Ausfugen von Fliesen; Arndtgasse 18/4<br />
• APPLUS RTD GmbH, Ingenieurbüro; <strong>Wiener</strong> Straße 113/2.1.1<br />
• BERGER Kurt, Handels- und Handelsagentengewerbe, Hauptplatz, Markt<br />
• SARB Jeanina-Livia, Güterbeförderung; Föhrenseestraße 152<br />
• FERSCHITZ Horst, Gastgewerbe, sowie Betrieb von Tankstellen; Günser<br />
Straße 28<br />
• KARASTOJANOFF Peter, Marktfahrer; Franz von Furtenbach-Straße 40<br />
• KAISER Günter Michael, Vermittlung von Bausparverträgen; Föhrenwald 5<br />
• SCHIEBL Martin, Handelsgewerbe und Warenpräsentator; Bleriotgasse 4<br />
• „Chez Angelique“ Seidl Gastronomiebetriebe KG, Gastgewerbe; Frauengasse<br />
10<br />
• SENDLHOFER Patrick, Handelsgewerbe und Werbeagentur; Kernstockg. 1<br />
• FEVZIEV Fiyzi, Gastgewerbe; An der Hohen Brücke 19<br />
• SCHADELBAUER Birgit, Gewerbliche Vermögensberatung; Rowischgasse 5<br />
• SCHACHERL KG, Direktvertrieb, sowie Vermietung von medizinisch-technischen<br />
Geräten; Zehnergasse 20/C/14<br />
• YILDIZ Ertunc, Handelsgewerbe; Hardlgasse 1<br />
• RIEGLER Markus, Finanzdienstleistungsassistent; Fliegergasse 64/2<br />
• BUCHINGER Herbert, Lohnzeichenbüro; Dr. Richard Fröhlich-Gasse 32<br />
• POPP Waltraud, Handelsagenten; Zehnergürtel 117<br />
• RINGHOFER Margarete, Gewerbliche Vermögensberatung; Cignaroligasse<br />
3<br />
• LANGHAMMER Gertrude, Handelsgewerbe; Stadionstraße 12<br />
• ZÄUNER Gisela, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 15<br />
• FREITAG Denise, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 36<br />
• Szabolcs&Csaszar OG, Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 55<br />
• GOMBKÖTÖ Marton, Werbemittelverteiler; Matthias Schönerer-Gasse<br />
20/26<br />
• BUNTER KINDER WELT e.U., Organisation von Veranstaltungen; Dir. Dr.<br />
Mayer-Gasse 22<br />
• BALDINGER Karl, Handelsgewerbe; Hallengasse 2a<br />
• PUST Beatrix, Maschinsticker, Bräunlichgasse 16<br />
• MAYER Alfred, Handelsagenten; Hartiggasse 6a/12<br />
• KESER Güven, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />
Immobilien interessiert sind, sowie Vermittlung von Werkverträgen; Pernerstorferstraße<br />
1/E/3<br />
• Knotzer KG, Betrieb eines Tennisplatzes; Tennisanlage im Stadtpark<br />
• VÖLKER Timea, Fußpflege und Kosmetik; Babenbergerring 9A<br />
• TIBRU Mihai, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 75<br />
• BULUT Ferhat, Bedrucken von Webwaren; Josef Bierenz-Gasse 8/11<br />
• MARKOVIC Dragisa, Gastgewerbe; Pernerstorferstraße 9<br />
• GROSZ Yvonne, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung<br />
von Versicherungsverträgen interessiert sind; Werftgasse 6/7<br />
• PICHLER Oksana, Handelsgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 15/5<br />
• MARIK Christopher; Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 12<br />
• GAJIC Zoran, Handelsgewerbe und Handelsagenten; Altabachgasse 1/2/<br />
11<br />
• SCHIEDER Astrid, Handelsgewerbe; Hans Otto Stagl-Gasse 7/2<br />
• Abbas Ünal Lebensmittel KG, Bäcker, Handelsgewerbe, Handelsagenten,<br />
Fleischer und Gastgewerbe; Stadionstraße 5<br />
Bürger & Service<br />
<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 37