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Februar 2013 - Allzeit Neu - Stadtgemeinde Wiener Neustadt

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<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> www.wiener-neustadt.at<br />

93. Jahrgang erscheint 8x jährlich<br />

Faschingsrummel<br />

am 12. <strong>Februar</strong>!


Inhalt<br />

• Unser Wahrzeichen wird generalsaniert<br />

Der Behälter und die Stahlkonstruktionen des<br />

Wasserturms müssen erneuert werden. 6<br />

• Gemeindewohnungen neu verwaltet<br />

Vizebürgermeister Trofer im Interview über alle<br />

wichtigen Änderungen. 9<br />

• <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt hat eine „Defi-App“<br />

<strong>Neu</strong>e Errungenschaft am Gesundheitssektor wurde<br />

präsentiert. 12<br />

• Der große „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“-Veranstaltungskalender<br />

Alle Termine der Stadt kompakt und<br />

übersichtlich zusammengefasst. 20/21<br />

• Kleinkunsthighlights am laufenden Band<br />

Das Programm vom „Kabarett-Frühling“ 28/29<br />

Offenlegung nach § 25 Mediengesetz:<br />

Medieninhaber und Herausgeber: Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt<br />

IPA-Stadt seit 1974<br />

Partnerstädte:<br />

Chef-Redakteur: Mag. Dr. Rainer Spenger<br />

Redaktion: Mag. Claudia Altmann-Pospischek, Christoph Bauer,<br />

Michael Baumgartner, Mag. Thomas Iwanschitz - Magistratsab-<br />

teilung 12, Hauptplatz 1-3, 1. Stock Tür 141, Tel.: 0 26 22/373-<br />

303, Fax: 0 26 22/373-309, Email: presse@wiener-neustadt.gv.at,<br />

Homepage: www.wiener-neustadt.gv.at<br />

Sekretariat: Eveline Buchwitz<br />

Bilder: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsarbeit<br />

Anzeigenannahme: Magistratsabteilung 12, Öffentlichkeitsar-<br />

beit, Michael Baumgartner (Tel.: 0 26 22/373-306), 2700 <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, Hauptplatz 1-3. Bezahlte Einschaltungen sind durch<br />

„Werbung“ gekennzeichnet.<br />

Hersteller: a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH (Indust-<br />

riering 7, 9020 Klagenfurt), Tel.: +43 (0)463/58 66.<br />

Internationale Standard-Seriennummer: AU ISBN 0003-2255<br />

Grundlegende Richtung des Mediums: Amtliche Berichterstat-<br />

tung der Statutarstadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Bestellung von „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“: „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“ kann in der Magist-<br />

ratsabteilung 12 - Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Hauptplatz 1-3,<br />

1. Stock, Zimmer 141, Tel. 0 26 22/373-303, bestellt werden.<br />

Bezugspreise: Abonnement für 1 Jahr..................................EUR 23,--<br />

Alle <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Privat-Haushalte erhalten „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“<br />

ohne Bestellung kostenlos.<br />

Europastadt seit 1975<br />

Desenzano del Garda Harbin Monheim/Rhein<br />

Nächste Gemeinderatssitzung<br />

Mittwoch, dem 20. <strong>Februar</strong>, ab 13 Uhr<br />

Die Sitzung ist frei zugänglich. Interessenten<br />

werden eingeladen, als Zuhörer teilzunehmen.<br />

Inhalt | Impressum | Vorwort<br />

Liebe <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen!<br />

Liebe <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter!<br />

Sie halten heute erstmals eine völlig runderneuerte Ausgabe des<br />

Amtsblattes in Händen. Aus dem „<strong>Allzeit</strong> <strong>Neu</strong>“ sind nach einem<br />

kräftigen Relaunch durch die Grafiker der KME GmbH die „<strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter Nachrichten“ entstanden. Entstanden? Nein, eigentlich<br />

nicht. Eigentlich sind sie auferstanden, nachdem dieses<br />

traditionsreiche Lokalmedium bekanntlich vor vielen Jahren<br />

eingestellt wurde. Ich freue mich darüber sehr, weil die WNN für<br />

mich, aber ich denke auch für uns alle, ein Stück <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

Geschichte sind, weil sie unserer Stadt viele Jahrzehnte eine<br />

Identität gegeben haben. Ich hoffe jedenfalls, dass Ihnen das neue<br />

Kleid gefällt, in das wir das Amtsblatt gepackt haben. Falls ja, dann<br />

schreiben Sie uns das, falls nein, falls Sie den einen oder anderen<br />

Verbesserungsvorschlag haben, dann tun Sie bitte ebenfalls Ihre<br />

Meinung kund. Mein Dank in diesem Zusammenhang gilt jedenfalls<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der MA 12-Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Rathauses sowie der stadteigenen KME GmbH,<br />

die in den letzten Monaten sehr viel Herzblut in dieses Projekt<br />

gesteckt haben.<br />

Nun zu einem anderen Thema: Anfang Dezember wurde – unter<br />

keinen einfachen globalen und nationalen Rahmenbedingungen<br />

– das Budget <strong>2013</strong> im Gemeinderat beschlossen. Nach den internen<br />

Budgetverhandlungen und politischen Gesprächen wurde<br />

ein Abgang von rd. 9,9 Millionen EURO im ordentlichen Haushalt<br />

ausgewiesen. Das Positive daran: Dieses Ergebnis bedeutet<br />

gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um fast 3 Millionen<br />

EURO. Und: Die Personalkosten sinken drastisch. Tatsache ist:<br />

Wir gehen – trotz laufend steigender Abgaben ans Land und wenig<br />

Unterstützung durch den Bund – unseren Weg konsequent<br />

weiter, schreiben den Maßnahmenkatalog der letzten Jahre fort,<br />

setzen ausgaben- und einnahmenseitig Schritte sowie nachhaltige<br />

Strukturmaßnahmen. Transparenz, sozialer Zusammenhalt<br />

und Budget-Ehrlichkeit waren die Parameter, die uns bei der Erstellung<br />

des Voranschlages wichtig waren. Und ich denke, das ist<br />

uns wirklich gut gelungen und darauf können wir aufbauen, um<br />

unsere Stadt auch heuer weiterzuentwickeln. Da die Welt am 21.<br />

Dezember trotz Maya-Kalender nicht untergegangen ist, wird das<br />

auch dringend nötig sein.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen abschließend ein erfolgreiches,<br />

zufriedenes und gesundes Jahr <strong>2013</strong>!<br />

Bernhard Müller<br />

Bürgermeister der Statutarstadt<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Nächste Bürgermeister-Sprechstunde<br />

in den Stadtvierteln<br />

19. März <strong>2013</strong>, ab 17 Uhr:<br />

Café-Restaurant „La Palma“, Stadionstraße 5<br />

Herzlichst Ihr<br />

Schreiben Sie mir Ihre Anliegen: bernhard.mueller@wiener-neustadt.at<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 3


Stadt & Leben<br />

Leserbriefe<br />

Dank an die<br />

Augenabteilung<br />

Die Augenabteilung des Landesklinikums<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

hat an mir ein wahres Wunder<br />

vollbracht! Mein Operateur<br />

war Oberarzt Rudolf Pelz, der<br />

mich bereits seit vier Jahren<br />

behandelt.<br />

Primar Erwin Wodak und sein<br />

Team erbringen laufend medizinische<br />

Spitzenleistungen<br />

und schaffen eine nahezu familiäre<br />

Atmosphäre. ÄrztInnen<br />

und Pflegepersonal machen<br />

keine Unterschiede und sind<br />

zu jedem Patienten gleich zuvorkommend<br />

und freundlich,<br />

so eine vorbildliche Abteilung<br />

habe ich noch nie gesehen!<br />

Ingrid Steiger<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Dank an II. Interne<br />

Anlässlich meines Krankenhausaufenthaltes<br />

an der II.<br />

Internen des Krankenhauses<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt möchte ich<br />

mich für die sehr gute Betreuung<br />

seitens der Ärzte und des<br />

gesamten Pflegepersonals auf<br />

diesem Wege ganz herzlich bedanken.<br />

Josef Schwengerer<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Lob für Gynäkologie<br />

Mein Dank gebührt dem gesamten<br />

Ärzte- und Pflegeteam<br />

der Gynäkologie des Landesklinikums<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

für die vorbildliche Betreuung<br />

meiner Gattin Waltraud. Herzlichen<br />

Dank!<br />

Heinz Tschögl<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Dank an I. Interne<br />

Vielen Dank an das gesamte<br />

Team der I. Interne 2/Frauen<br />

am Landesklinikum <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt für die aufopfernde<br />

und fürsorgliche Pflege von<br />

Frau Sinaj. Speziell an Oberschwester<br />

Cybele Pfeiffer, die<br />

mit sehr viel Liebe und Herz<br />

bei ihrer Arbeit ist. Danke!<br />

Frau Gabauer<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Dank an die<br />

Augenabteilung<br />

Ein ganz großes Lob gebührt<br />

der Augenabteilung des Landesklinikums<br />

für Vorbereitung,<br />

Durchführung, Pflege und<br />

Umsicht. Ein ganz besonderes<br />

Dankeschön an Oberarzt Rudolf<br />

Pelz!<br />

Maria Hausleitner<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Dank an das Stadtheim<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister!<br />

Sehr geehrte Damen<br />

und Herren des Magistrates für<br />

Soziales! Sehr geehrter Herr<br />

Kyska!<br />

Anlässlich des 90. Geburtstages<br />

am 25. Oktober von meiner<br />

Tante, Frau Karoline Jautz, welche<br />

ja bereits seit Dezember<br />

2002 in Ihrem schönen Stadtheim<br />

leben darf, möchte ich<br />

mich bei der Pflegeabteilung<br />

des 1. Stockes für die schöne<br />

Geburtstagsfeier bedanken.<br />

Mit welcher Freude und Wärme<br />

diese Station unter der Leitung<br />

von Frau Christine Preineder<br />

die Geburtstagsfeier für<br />

meine Tante gestaltet hat, war<br />

für unsere Familie ein wunderbares<br />

Erlebnis.<br />

Wir haben alle diese Feier<br />

wirklich sehr genossen und<br />

hatten auch das Gefühl, daß es<br />

meiner Tante sehr gefallen hat.<br />

Mit der Organisation der Fei-<br />

4 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

er im Stadtheim hat man mir<br />

wirklich sehr viel Arbeit abgenommen<br />

und so konnte ich die<br />

Feier mit meinen Tanten und<br />

Onkeln genießen.<br />

Im Namen meiner Tante und<br />

meiner Familie verbleibe ich<br />

mit aufrichtigem Dank.<br />

Elisabeth Senftl<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Dank für die perfekte<br />

Zahnbehandlung<br />

Endlich, nach ca. drei Jahren<br />

Behandlung bei drei verschiedenen<br />

Zahnärzten, wurde mir<br />

geholfen: Durch die Ordination<br />

Dr. Rezwan, von Frau Clarissa,<br />

und durch das zahntechnische<br />

Labor Kwasny, von Herrn Lang.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Renate Golosetti<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Aus dem Stadtheim<br />

Sehr geehrter Herr Bürgermeister<br />

Müller!<br />

Sehr geehrter Herr Stadtrat<br />

Krenauer!<br />

Sie dürfen uns glauben, dass<br />

wir in den letzten Jahren im<br />

Stadtheim <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

einiges ertragen mussten. Eine<br />

Bewohnerin tyrannisierte uns<br />

tagein tagaus mit ihren Wutausbrüchen<br />

und Schimpftiraden.<br />

An ein ordentliches und<br />

friedliches Zusammenleben<br />

war nicht mehr zu denken. Einige<br />

von uns mieden bereits<br />

die Gemeinschaftsräume, nur<br />

um nicht auf die besagte Dame<br />

zu treffen, und um Konflikten<br />

aus dem Weg zu gehen.<br />

Dass Sie den dringenden Handlungsbedarf<br />

erkannt und Maßnahmen<br />

gesetzt haben, sehr geehrter<br />

Herr Bürgermeister und<br />

sehr geehrter Herr Stadtrat,<br />

war kein Akt der Bösartigkeit<br />

einer älteren Frau gegenüber,<br />

sondern eine bewusste Entscheidung<br />

für uns HeimbewohnerInnen.<br />

Dafür möchten wir<br />

uns in aller Form bedanken.<br />

Wir wissen, dass seitens der<br />

Stadt viel versucht wurde, um<br />

die Situation zu entschärfen,<br />

aber letztendlich war die Kündigung<br />

der Bewohnerin unausweichlich.<br />

Dies war ein mutiger und richtiger<br />

Schritt, zu dem wir Ihnen<br />

nur gratulieren können. Wir<br />

freuen uns nun auf ruhige und<br />

angenehme Feiertage und danken<br />

Ihnen für Ihr großes Engagement!<br />

Einige Stadtheimbewohner-<br />

Innen<br />

Lob für Landesklinikum<br />

Am 2. Oktober habe ich einen<br />

Schlaganfall erlitten, meine<br />

Tochter und mein Schwiegersohn<br />

brachten mich sofort in<br />

die <strong>Neu</strong>r ologie des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter Landesklinikums,<br />

wo meine Genesung mit aller<br />

Kraft unterstützt wurde.<br />

Vielen Dank an Oberärztin Andrea<br />

Hager-Seifert - sie hat sich<br />

sehr engagiert und mich selber<br />

zur Computertomographie begleitet<br />

- und an alle ÄrztInnen<br />

sowie das gesamte Pflegepersonal.<br />

Im Namen meiner beiden<br />

Töchter Mag. Martina Macheiner<br />

und Mag. Karin Mach, die<br />

vor Kurzem ebenfalls zufriedene<br />

Patientinnen des Landesklinikums<br />

waren, möchte ich auch<br />

der Gynäkologischen Abteilung<br />

ein Lob und ein Dankeschön<br />

für die ausgezeichnete Behandlung<br />

aussprechen.<br />

Irene Mascher<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Liebe Leser! Sie können Ihre Leserbriefe an „WNN“ der Redaktion auf mehreren Wegen zukommen lassen:<br />

1. per Post an den Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, Abteilung 12, Hauptplatz 1-3, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

2. per Fax unter 0 26 22/373-309.<br />

3. per Mail an presse@wiener-neustadt.at.<br />

4. oder Sie bringen den Leserbrief persönlich ins Rathaus - 1. Stock, Zimmer 141.<br />

Schreiben Sie uns all Ihre Meinungen, Wünsche, Anregungen oder Kritik.<br />

Und bedenken Sie dabei auch immer: Ein Brief an „WNN“ ist ein Brief an den Bürgermeister!<br />

Die Redaktion


Dierdorf erhielt Ehrung für ihre<br />

Leistungen in Kommunalpolitik<br />

Bei einem Festakt des GVV NÖ im „skyline“ wurde Bürgermeister a.D.<br />

Traude Dierdorf am 3. Dezember für ihre großen kommunalpolitischen<br />

Verdienste mit dem Goldenden Ehrenzeichen des GVV NÖ ausgezeichnet.<br />

Unter den ersten Gratulanten waren (v.l.) Bürgermeister Bernhard Müller,<br />

Landeshauptmann-Stv. Sepp Leitner und Präsident Rupert Dvorak.<br />

Stadt & Leben<br />

Traditionelle <strong>Neu</strong>jahrsempfänge<br />

gaben den Startschuss für <strong>2013</strong><br />

<strong>Neu</strong>jahrsempfang von Stadt und Militärakademie: Am 15. Jänner luden<br />

Generalmajor Norbert Sinn und Bürgermeister Bernhard Müller in die<br />

Burg (Foto oben). Bei einer Podiumsdiskussion mit Moderatorin Petra<br />

Ruso, Lehrlingscoach Petra Pinker und dem Pionier des österreichischen<br />

Fachhochschulwesens, Prof. Werner Jungwirth, diskutierten die beiden<br />

Gastgeber über die Zukunft des österreichischen Bildungssystems.<br />

Am 10. Jänner fand der Empfang der Wirtschaftskammer (Foto unten)<br />

statt. Hunderte Wirtschaftstreibende folgten der Einladung ins Autohaus<br />

Partsch und nutzten den Start ins neue Jahr zum fachlichen Austausch und<br />

zum Knüpfen von Geschäftskontakten. Über den regen Besuch freuten sich<br />

(v.l.n.r.): Bezirksstellenleiter Erich Prandler, Stadträtin Ingrid Winkler,<br />

Präsidentin Sonja Zwazl und Obmann Erich Panzenböck.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 5


Stadt & Leben<br />

Der „WNN“-Jobcoach<br />

Petra Pinker<br />

<strong>Neu</strong>es Jahr - neues Glück?!<br />

Wie Sie <strong>2013</strong> zu Ihrem Glücksjahr machen<br />

Der Jahreswechsel eignet sich bestens für einen <strong>Neu</strong>anfang.<br />

Das muss nicht gleich die Kündigung, ein neuer Job<br />

oder Partner sein. Nein, <strong>Neu</strong>anfang kann auch heißen,<br />

dass man bei sich selbst und seinen Gewohnheiten ansetzt<br />

und neue Verhaltensweisen für sich entwickelt, die einen<br />

glücklich(er) machen.<br />

Haben Sie im letzten Jahr viele Strafmandate wegen Schnellfahrens<br />

gesammelt? Dann hatten Sie wahrscheinlich auch<br />

einige unglückliche Momente beim Erhalt der Erlagscheine.<br />

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit, die Termine mit mehr<br />

Zeitpuffer einzuplanen. Sie ersparen sich dadurch Stress,<br />

Ärger und Geld und kommen noch dazu entspannt bei Ihren<br />

Terminen an.<br />

Oder haben Sie im alten Jahr wieder nicht geschafft, Ihr<br />

Wunschgewicht zu erreichen? Hat Sie der Blick auf die Waage<br />

unglücklich gemacht? Ersetzen Sie Schokolade durch<br />

Obst, Limo durch Wasser und finden Sie heraus, welcher<br />

Sport Sie begeistert.<br />

Gehen Sie den wirklichen Ursachen Ihrer Misserfolge auf<br />

den Grund und formulieren Sie neue Verhaltensweisen<br />

für sich, die Sie zu Ihrem Ziel und damit zu mehr Erfolg im<br />

neuen Jahr führen. Schreiben Sie Ihre Ziele und neuen Verhaltensweisen<br />

auf! Vielleicht wollen Sie sich ein kleines Notizbuch<br />

oder einen Kalender zulegen, in dem Sie Ihre Pläne<br />

und Erfolge notieren und verfolgen können. Wer schreibt,<br />

der bleibt!<br />

Lassen Sie Ihre Träume Wirklichkeit werden. Nur Sie können<br />

dafür sorgen, dass <strong>2013</strong> Ihr Glücksjahr wird, denn<br />

Glück kommt von glücklich sein!<br />

Viel Erfolg und schöne Momente im neuen Jahr wünscht<br />

Ihre Petra Pinker<br />

Die Lehrlingsexpertin und<br />

Karrierecoach<br />

www.dielehrlingsexpertin.com<br />

Am 19. November 2012 gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller einer<br />

Stütze der Fachhochschule <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zum Goldenen Ehrenzeichen:<br />

Michaela Rosenblattl, Studiengangsleiterin des Gesundheitsstudiengangs<br />

Radiologietechnologie an der Fachhochschule, wurde Mitte November von<br />

Bundespräsident Heinz Fischer das Goldene Ehrenzeichen der Republik für<br />

ihre Pionierarbeit im Bereich der Ausbildung für medizinisch-technische<br />

Berufe verliehen. Rosenblattl ist seit 1993 maßgeblich an den Aus- und<br />

Weiterbildungschancen in der Radiologietechnologie beteiligt.<br />

6 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Der große Wasserbehälter im <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Wasserturm. Das zentrale<br />

Element der Wasserversorgung in der Stadt wird derzeit saniert.<br />

Wasserturm wird generalsaniert!<br />

Der <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Wasserturm<br />

- nicht nur weithin<br />

sichtbares Wahrzeichen der<br />

Stadt, sondern auch wesentlicher<br />

Teil der Wasserversorgung<br />

- wird von Jänner bis<br />

etwa April einer Generalsanierung<br />

unterzogen.<br />

Die Bauarbeiten umfassen<br />

die Erneuerung von nahezu<br />

allen Stahlteilen im gesamten<br />

Wasserturm. Dies sind Teile<br />

der Dachkonstruktion, der<br />

Trinkwasserbehälter sowie<br />

die Stufen und vieles mehr. Außerdem<br />

werden auch einige<br />

Rohrleitungen erneuert. Am<br />

Gebäude selbst - sprich: der<br />

Bausubstanz oder der Fassade<br />

- sind derzeit keine Sanierungsarbeiten<br />

notwendig. Die<br />

wnsks GmbH, die als Tochter<br />

der Stadt für die Wasserversorgung<br />

und somit auch den<br />

Wasserturm zuständig ist, hat<br />

rund 200.000,- Euro für das<br />

Projekt veranschlagt.<br />

Während der Bauzeit muss die<br />

Funktion des Wasserturms als<br />

Ausgleichsbehälter im Rahmen<br />

der Wasserversorgung übrigens<br />

ersetzt werden. wnsks-<br />

Geschäftsführer Peter Eckhart<br />

dazu: „Wir haben hierfür den<br />

Drehzahlregelbetrieb adaptiert<br />

und angepasst. Die Tests laufen<br />

bereits seit einigen Monaten<br />

und sind allesamt sehr zufriedenstellend<br />

verlaufen. Somit<br />

können wir davon ausgehen,<br />

dass der Ersatz des Wasserturms<br />

in den drei bis vier Monaten<br />

der Sanierung reibungslos<br />

funktionieren wird.“<br />

Halbzeit für Superlehrling Marion!<br />

Im Frühjahr 2011 gewann Marion Kogelbauer (4.v.li.) das Lehrlingscasting<br />

„Baumeister Dinhobl sucht den Superlehrling!“ und startete im letzten<br />

Sommer ihre Karriere als Maurerlehrling bei der Bauunternehmung Dinhobl<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Nach knapp 1,5 Jahren Lehrzeit präsentierte die<br />

17-Jährige am 14. November 2012 ihre bisherigen Erfolge in der Propstei,<br />

bei deren Umbauarbeiten sie ebenfalls eingesetzt war. In einem unterhaltsamen<br />

und kurzweiligen Vortrag informierte sie SchülerInnen, LehrerInnen<br />

und Eltern über ihre Lehre am Bau und erzählte Geschichten aus ihrem<br />

Lehrlingsalltag. Auch gab es einen Geschicklichkeitsparcours für Jugendliche,<br />

damit diese ihr Talent für den Maurerberuf testen konnten sowie ein<br />

Gewinnspiel. Hauptpreis war ein iPod nano sowie das Buch „Die Bildungslücke“,<br />

in dem auch ein Beitrag von der Lehrlingsexpertin Petra Pinker (re.)<br />

zu lesen ist. Baumeister Dinhobl freute sich über die vielen interessierten<br />

Besucher und konnte auch einige Prominenz aus Wirtschaft und Politik zu<br />

diesem gelungenen Event begrüßen.


Wichtige Mitteilung<br />

im Amtsblatt der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.


Stadt & Leben<br />

Aktionstage gegen Gewalt an<br />

Frauen - <strong>Neu</strong>stadt war dabei!<br />

Am 23. November hisste Bürgermeister<br />

Bernhard Müller<br />

gemeinsam mit Frauenstadträtin<br />

Isabella Siedl, Frauenbeauftragter<br />

Claudia Auer-Deutsch<br />

und Vertreter-innen der Frauenberatung<br />

Wendepunkt sowie<br />

des Gewaltschutzzentrums<br />

Niederösterreich vor dem<br />

Alten Rathaus eine Fahne der<br />

Menschenrechtsorganisation<br />

TERRE DES FEMMES mit der<br />

Aufschrift „NEIN zu Gewalt an<br />

Frauen“.<br />

Zum Hintergrund<br />

Der 25. November ist der „Internationale<br />

Tag gegen Gewalt<br />

an Mädchen und Frauen“. Vor<br />

zwölf Jahren hat TERRE DES<br />

FEMMES erstmals Fahnen gehisst,<br />

um an diesem Tag ein<br />

Zeichen zu setzen. Seitdem<br />

wurde ein weltweites Netzwerk<br />

geschaffen, das rund um<br />

den Gedenktag Aktionen und<br />

Veranstaltungen gegen Gewalt<br />

an Frauen organisiert und die<br />

TERRE DES FEMMES-Fahnen<br />

und -Banner hisst. In Österreich<br />

wehen inzwischen jedes<br />

Jahr von 25. November bis 10.<br />

Dezember hunderte Fahnen in<br />

allen Bundesländern, auch am<br />

<strong>Wiener</strong> Rathaus und am Amtssitz<br />

der Frauenministerin.<br />

8 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Sie setzten ein deutlich sichtbares Zeichen gegen häusliche Gewalt (v.l.n.r.):<br />

Susanne Schalko (Gewaltschutzzentrum Niederösterreich), Stadträtin<br />

Isabella Siedl, Bürgermeister Bernhard Müller, Claudia Auer-Deutsch (die<br />

Frauenbeauftragte des Magistrats), Elisabeth Cinatl und Melanie Zeller<br />

(beide Frauenberatung Wendepunkt) beim Fahnenhissen. Wie seit vielen<br />

Jahren üblich, ist die Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt ein besonders engagierter<br />

Partner für das Projekt „NEIN zu Gewalt an Frauen“.<br />

Interessante Fach-Enquete des<br />

KFV zum Thema „Sicher leben.“<br />

Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) lud am 22. November 2012<br />

zur Fachveranstaltung „Sicher leben. Gemeinden gemeinsam gestalten“ in<br />

die Arena Nova. Bürgermeister Bernhard Müller (li.) eröffnete die Enquete<br />

mit Christoph Feymann vom KFV. Bei der Veranstaltung präsentierte das<br />

KFV innovative und zukunftsorientierte Konzepte für Gemeinden zu den<br />

aktuellen Themen Verkehr & Mobilität, Fußgänger & Radfahrer, Kinder &<br />

Senioren, Sicherheitsempfinden sowie Naturgefahren. Auf dem „Marktplatz<br />

der Informationen“ bestand auch die Möglichkeit, mit KFV-ExpertInnen ins<br />

Gespräch zu kommen und sich individuell, auf die Bedürfnisse der eigenen<br />

Gemeinde zugeschnitten, beraten zu lassen.<br />

Jugendliche vom Verein „Havas“<br />

besuchten das Alte Rathaus<br />

Am 19. November war eine Gruppe von Jugendlichen vom Verein „Havas“<br />

im Empfangssaal des Alten Rathauses zu Gast. Bürgermeister Bernhard<br />

Müller (4.v.r. hinten) begrüßte die Delegation mit Sozialstadtrat Andreas<br />

Krenauer (re.), vermittelte den Jugendlichen ein anschauliches Bild von<br />

der Geschichte <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadts und fragte sie nach den Bedürfnissen und<br />

Wünschen, die sie im Rahmen ihres Schulalltags verspüren.


Stadt & Leben<br />

Vizebürgermeister Wolfgang Trofer zum Verwaltungswechsel bei den Gemeindewohnungen:<br />

„Übergang ist reibungslos abgelaufen!“<br />

Mit 1. Jänner <strong>2013</strong> brach bei den <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Gemeindewohnungen ein neues Zeitalter an - die Verwaltung<br />

der rund 2.500 Wohnungen obliegt nun der Genossenschaft „Wien Süd“, die im Vorjahr eine diesbezügliche<br />

Ausschreibung gewonnen hat. Für die MieterInnen ändert sich am Papier relativ viel, de facto aber sehr<br />

wenig, wie Wolfgang Trofer im Interview bestätigt.<br />

Herr Vizebürgermeister,<br />

erklären Sie bitte unseren<br />

LeserInnen in wenigen<br />

Worten die Eckpunkte des<br />

Verwaltungswechsels bei<br />

den Gemeindewohnungen?<br />

Das ist ganz einfach. Wie vielerorts<br />

bereits üblich, haben<br />

uns nun auch wir dazu entschlossen,<br />

die Verwaltung der<br />

Gemeindewohnungen an eine<br />

Genossenschaft zu vergeben.<br />

Das heißt, dass die „Wien Süd“<br />

nunmehr Ansprechpartner der<br />

MieterInnen ist. Die Objekte<br />

selbst bleiben im Eigentum der<br />

Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt bzw. der<br />

IFP GmbH. Die Stadt hat sich im<br />

Vertrag außerdem einen Pool<br />

von Wohnungen gesichert, die<br />

von unserem Sozialservice an<br />

sozial Schwächere vergeben<br />

werden können.<br />

Worauf müssen die MieterInnen<br />

von Gemeindewohnungen<br />

nun achten?<br />

Eigentlich nur darauf, dass<br />

sie nunmehr den Schriftverkehr<br />

und alles andere, was<br />

ihre Wohnung betrifft, mit der<br />

„Wien Süd“ abwickeln müssen.<br />

Die Genossenschaft hat sogar<br />

ein eigenes Büro dafür eingerichtet.<br />

Und wo ist das zu finden?<br />

Das neue „Wien<br />

Süd“-Büro ist<br />

in der Nestroystraße<br />

4, im<br />

Erdgeschoß des<br />

H o c h h a u s e s .<br />

Dort, wo früher<br />

eine Krabbelstube<br />

untergebracht war. Natürlich<br />

sind die Räumlichkeiten<br />

barrierefrei und somit sogar<br />

leichter zugänglich als jene des<br />

ehemaligen Wohnungsamtes<br />

im Rathaus. Auch Parkplätze<br />

sind genug vorhanden.<br />

Wie läuft nun eine Vergabe<br />

„Ich werde Vermittler<br />

zwischen Stadt,<br />

MieterInnen und der<br />

‚Wien Süd‘ sein.“<br />

einer Gemeindewohnung ab?<br />

Die Vergaben liegen seit 1.<br />

Jänner <strong>2013</strong> ebenfalls bei der<br />

„Wien Süd“. Das Procedere<br />

bleibt aber ansonsten nahezu<br />

gleich. Es gibt weiterhin das<br />

Punktesystem, und die Wartelisten<br />

bzw. bestehende Anmeldungen<br />

werden natürlich auch<br />

weitergeführt.<br />

Und wie schaut<br />

Ihre Rolle als<br />

Wohnungsstadtrat<br />

jetzt aus?<br />

Ich bin klarerweise<br />

in ständigem<br />

Kontakt mit den<br />

Verantwortlichen der „Wien<br />

Süd“. Vor allem jetzt zu Beginn<br />

geht das ja gar nicht anders.<br />

Außerdem sind ja vier KollegInnen<br />

vom Rathaus in die<br />

Genossenschaft gewechselt,<br />

womit auch die AnsprechpartnerInnen<br />

bekannt sind und der<br />

Übergang reibungslos abgelau-<br />

Wolfgang Trofer.<br />

fen ist. Ich werde weiterhin die<br />

politische Verantwortung für<br />

den Wohnungs- und Immobilienbereich<br />

in dieser Stadt haben<br />

und auch Ansprechpartner<br />

bzw. Vermittler zwischen Stadt,<br />

MieterInnen und „Wien Süd“<br />

sein.<br />

Infos zu Gemeindewohnungen<br />

• Die BetreuerInnen der „Wien Süd“ für die Gemeindewohnungen<br />

befinden sich seit 7. Jänner <strong>2013</strong> in der Nestroystraße 4/<br />

Parterre.<br />

• Das Büro hat Montag und Dienstag, von 8 bis 18.30 Uhr,<br />

und Mittwoch, von 8 bis 16 Uhr, geöffnet und ist unter 0 26<br />

22/39 145 erreichbar.<br />

• Für Ihre Anfragen stehen Ing. Thomas Frantsich (DW<br />

10, t.frantsich@wiensued.at), Sabine Simmel (DW<br />

11, s.simmel@wiensued.at) und Marina Fink (DW 12,<br />

m.fink@wiensued.at) zur Verfügung.<br />

• Bei dringenden Angelegenheiten außer den Dienstzeiten ist<br />

die angegebene Telefonnumer als Hotline in Betrieb.<br />

• Im Alten Rathaus befindet sich KEIN Büro für Wohnungsangelegenheiten<br />

mehr!<br />

• Auch für jene Objekte, die schon bislang von Genossenschaften<br />

verwaltet wurden, erfolgt die Wohnungsvergabe nunmehr<br />

direkt über die jeweilige Genossenschaft.<br />

• <strong>Neu</strong>e Heimat: Dietrichgasse 23, 25, 27 a & b, Kammanngasse<br />

3 a & b und 5, Heizergasse 1, Ansprechpartner: Stefan<br />

Schnötzinger (Tel. 0 26 22/22 689-5), Öffnungszeiten: Mo-Do,<br />

von 9 - 12 und 13 - 15 Uhr, Freitag, von 9 - 12 Uhr.<br />

• AEGW Heimstätte: J.W. Ganglberger-Gasse 1 & 3, Lazarettgasse<br />

52, Gustav Mahler-Gasse 1, Fritz Radel-Gasse 54 & 56,<br />

Ansprechpartner: Frau Gruber (Tel. 0 26 22/23 979), Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr, 7.30 - 12.30 Uhr, Email: charlotte.gruber@<br />

egw-wien.at.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 9


Stadt & Leben<br />

Happy Birthday, „Aqua Nova“: Badespaß pur seit bereits 10 Jahren!<br />

Am 16. und 17. Dezember war im Erlebnishallenbad „Aqua Nova“ Feiern angesagt. 10 Jahre ist es mittlerweile her, dass der Wellness-Tempel auf „Civitas<br />

Nova“ eröffnet wurde. Und das Bad erfreut sich nach wie vor größter Beliebtheit. 2012 konnte bereits der 3.000.000ste Besucher in der „Aqua Nova“ begrüßt<br />

werden. Aus Anlass des 10. Geburtstages gab es am 16. Dezember einen Familientag mit freiem Eintritt und einem abwechslungsreichen Programm.<br />

Am 17. Dezember gratulierte dann das „offizielle“ <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt der „Aqua Nova“. Bürgermeister Bernhard Müller dabei: „Es ist unglaublich schön, was<br />

sich hier in 10 Jahren Positives getan hat. Und wir verdanken dies erstens der weitsichtigen Entscheidung, das Bad hier zu bauen, zweitens der hervorragenden<br />

Planung und Errichtung, drittens den treuen Gästen des Bades und viertens den engagierten MitarbeiterInnen, die tagtäglich für den Bade- und<br />

Saunaspaß der BesucherInnen sorgen.“<br />

Am 23. November wünschte Bürgermeister Bernhard Müller (li.) einem<br />

verdienten <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Mediziner alles Gute zum 90. Geburtstag:<br />

Kurt Nechvile, Ehrenringträger und pensionierter Ärztlicher Direktor des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Krankenhauses. Hofrat Kurt Nechvile bedankte sich bei<br />

Bürgermeister Bernhard Müller und Magistratsdirektor Gerhard Stickler<br />

(re.) und beteiligte sich rege am anschließenden Gedankenaustausch.<br />

„Hasenzeit“ am 30. März: Unser<br />

Hauptplatz wird zum Osternest!<br />

Unter dem Motto „Hasenzeit“ verwandelt das <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Stadtmarketing<br />

den Hauptplatz auch heuer wieder in ein riesiges Osternest. Die<br />

schon in den letzten Jahren sehr erfolgreiche Veranstaltung findet am Karsamstag,<br />

dem 30. März, von 10 bis 14 Uhr, vor dem Siegl-Haus statt.<br />

Das detaillierte Programm ist derzeit gerade in Ausarbeitung. Fix ist aber,<br />

dass es die Highlights wie Ostereier-Suchen und Hüpfburg wieder geben<br />

wird. Ebenfalls bereits fixiert wurde der Besuch des „echten“ Osterhasen<br />

und seiner HelferInnen. Weitere Infos: 0 26 22/373-973.<br />

10 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Samstag, 16. März <strong>2013</strong> – Tag der offenen Tür an der FH <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt!<br />

Unter dem Motto „Auf ins Bildungsabenteuer!“, findet auch heuer wieder<br />

von 9 bis 16 Uhr ein informativer und spannender Tag der offenen Tür in<br />

der Johannes Gutenberg-Straße 3 statt. Außer Studienberatung in den fünf<br />

Fakultäten Wirtschaft, Technik, Gesundheit, Sicherheit und Sport erwarten<br />

die BesucherInnen u.a. interaktive Workshops oder Vorführungen in den<br />

Technik- und Gesundheitslabors.<br />

Stolz auf <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt: Dein<br />

Foto von unserer Stadt in der Welt!<br />

Das <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Amtsblatt<br />

startet mit dieser Ausgabe<br />

nicht nur in einem neuen<br />

Layout und dem neuen Titel<br />

„WNN“, sondern es bietet den<br />

LeserInnen auch eine Möglichkeit,<br />

die Zeitung mit eigenen<br />

Fotos mitzugestalten!<br />

So funktioniert‘s<br />

Machen Sie einfach ein Foto<br />

von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt in der<br />

Welt! Der Phantasie sind dabei<br />

keine Grenzen gesetzt. Sie<br />

können <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

„Utensilien“ in den Urlaub mitnehmen<br />

und dort vor Sehenswürdigkeiten<br />

oder am Strand<br />

fotografieren. Sie können zu<br />

Hause im Garten die Welt nach<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt bringen und<br />

fotografieren. Wir wollen Ihnen<br />

da gar nicht zu viele Vorgaben<br />

machen und sind gespannt,<br />

welche Foto-Kreationen wir<br />

bekommen!<br />

Die Fotos senden Sie (inkl. Namen,Adresse,Telefonnummer)<br />

mit einer kurzen Beschreibung<br />

Ihrer „Hintergedanken“ entweder<br />

per Mail an presse@wiener-neustadt.at<br />

oder per Post<br />

an Magistrat <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt,<br />

MA12, Hauptplatz 1 - 3, 2700<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Wir freuen<br />

uns auf Ihre Bilder!


<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen waren bei der Eröffnung des „Eis- und Schneefestivals“ mit dabei:<br />

UnternehmerInnen & TouristInnen in Harbin<br />

Gleich zwei Delegationen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt waren Anfang Jänner in der Partnerstadt Harbin in China zu<br />

Gast. Während sich eine Wirtschaftsdelegation um den Ausbau der ökonomischen Beziehungen zwischen den<br />

beiden Städten bemühte, erlebten TouristInnen ein umfangreiches Programm mit all den Schönheiten, die<br />

unsere Partnerstadt zu bieten hat.<br />

Eine unvergessliche Reise<br />

in die winterliche, bunte<br />

Eiswelt von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadts<br />

Partnerstadt Harbin unternahmen<br />

acht <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

TouristInnen von 2. bis 8. Jänner.<br />

Gemeinsam mit einer Wirtschaftsdelegation<br />

unter der<br />

Leitung von Bürgermeister<br />

Bernhard Müller flog die Gruppe<br />

nach China, um bei der Eröffnung<br />

des weltweit bekannten<br />

„Eis- und Schneefestivals“<br />

mit dabei zu sein.<br />

„Das war ein unglaublich fas-<br />

zinierendes Spektakel“, so der<br />

einhellige Tenor,<br />

„Was hier an riesigen Gebäuden<br />

und atemberaubenden Skulpturen<br />

aus dem kühlen Nass<br />

geschaffen wurde, ist einfach<br />

wunderbar“.<br />

Die <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen<br />

trotzten der klirrenden Kälte<br />

von bis zu minus 30 Grad,<br />

absolvierten ein ansprechendes<br />

Besichtigungsprogramm<br />

und lernten die interessante<br />

10-Millionen-Metropole im äußersten<br />

Nordosten Chinas näher<br />

kennen.<br />

Impressionen aus Harbin. Ganz oben: Die Spitze des berühmten Harbiner<br />

Drachenturms. Oben: Die Delegationen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt vor einer der<br />

Skulpturen beim „Eis- und Schneefestival“. Rechts: Beeindruckend ist das<br />

Harbiner Eisfestival vor allem in der Nacht, wenn alle Skulpturen beleuchtet<br />

sind.<br />

„Wir sind den 336 Meter hohen<br />

Drachenturm nach oben gefahren,<br />

um von dort einen tollen<br />

Blick auf die Stadt zu genießen,<br />

zudem haben wir die russisch<br />

anmutende Sophienkathedrale,<br />

das Jüdische Museum mit<br />

einer Gedenkecke für Jakob<br />

Rosenfeld und das interessante<br />

Partnerschaftsmuseum mit<br />

dem ‚<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt-Raum’<br />

besucht“, erzählte einer der<br />

Teilnehmer nach der Rückkehr.<br />

Ein weiterer Höhepunkt war<br />

das gemeinsame Abendessen<br />

mit hohen VertreterInnen der<br />

Erfolge der China-Reise:<br />

Europa & die Welt<br />

Harbiner Stadtregierung, bei<br />

dem auch die Wirtschaftsdelegation<br />

anwesend war.<br />

Vertiefung auf zwei Ebenen<br />

Bürgermeister Müller: „Zum einen<br />

ist es uns wichtig, den touristischen<br />

Austausch zwischen<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt und Harbin<br />

zu forcieren.<br />

Und zum anderen wollen wir<br />

natürlich unsere wirtschaftlichen<br />

Kooperationen weiter<br />

vertiefen. Beides ist mit dieser<br />

Reise hervorragend gelungen.“<br />

• Ernst Kurri besuchte mehrere Firmen und unterzeichnete<br />

schließlich gemeinsam mit einem Vertreter eines chinesischen<br />

Unternehmens ein Übereinkommen zur zukünftigen Zusammenarbeit.<br />

• Roman Sorger und Dietmar Messner konnten ihre Weine,<br />

Schnäpse und Liköre vor einem hochrangigen Fachpublikum<br />

präsentieren und ernteten viel Interesse. Wolf-Dietrich Karl-<br />

Rückert sagte seine Unterstützung bei der Erledigung von<br />

Versandformalitäten zu.<br />

• Bürgermeister Bernhard Müller vereinbarte mit VertreterInnen<br />

der „Beijing Normal University“, dass die Universität einen<br />

Studienplatz für die Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zur Verfügung<br />

stellen wird.<br />

• Die Bewerbung der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt für ein Konfuzius-<br />

Institut ist im Laufen – d. h. es könnte in naher Zukunft eine<br />

Einrichtung zur Vermittlung von chinesischer Sprache und<br />

Kultur in der Stadt geben.<br />

• Die TouristInnen-Delegation absolvierte ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches Besichtigungsprogramm und zeigte<br />

sich von der chinesischen Partnerstadt – allem voran vom<br />

wunderbaren Eis- und Schneefestival – begeistert.<br />

• Weiters wird am bestehenden Tourismusabkommen<br />

zwischen Harbin und <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt festgehalten und so<br />

werden auch künftig TouristInnen der jeweils anderen Partnerstadt<br />

einen Besuch abstatten.<br />

• Bürgermeister Bernhard Müller gelang es zudem, die Stadt<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten und Projekten<br />

einem internationalen Publikum vorzustellen.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 11


Stadt & Leben<br />

Der nächste Schritt von Bürgermeister Müllers Gesundheitspaket:<br />

<strong>Neu</strong>e Defi-App für <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt!<br />

In Österreich leiden etwa 40.000 Menschen an Herz-Kreislauferkrankungen, über 10.000 Personen sterben<br />

jedes Jahr am plötzlichen Herztod. ErsthelferInnen können die Überlebenschancen eines Menschen mit nur<br />

wenigen Handgriffen und einem halbautomatischen Defibrillator dramatisch steigern.<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt ist bei dieser<br />

Thematik abermals<br />

gesundheitspolitischer Vorreiter<br />

in Niederösterreich. Auf Initiative<br />

von Bürgermeister Bernhard<br />

Müller hat die Stadtverwaltung,<br />

unterstützt durch die externen<br />

Partner „webplus webdesign &<br />

entwicklung“ und PULS (Verein<br />

zur Bekämpfung des plötzlichen<br />

Herztodes) eine neue App für<br />

Smartphones entwickelt.<br />

Dadurch ist es möglich, rasch,<br />

übersichtlich und kompakt alle<br />

Standorte von Defibrillatoren<br />

in der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

via Mobiltelefon abzurufen. Die<br />

Defi-App ist kostenlos und kann<br />

unter wn.defi gefunden werden.<br />

In der Defi-App der Stadt <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt wird der aktuelle<br />

Standort des Helfers per GPS<br />

ermittelt, die nächstgelegenen<br />

Wichtiger Schritt zur Realisierung von MedAustron:<br />

Feierliche Übergabe der Ionenquelle<br />

Im Zuge eines Festaktes wurde die Ionenquelle für MedAustron von Rolf-Dieter Heuer, dem Generaldirektor<br />

des CERN, im Beisein von Forschungsminister Karlheinz Töchterle an Landeshauptmann Erwin Pröll, Stadtrat<br />

Horst Karas und das Team von MedAustron übergeben.<br />

Diese Ionenquelle stellt das<br />

erste Glied in der MedAustron-Beschleunigerkette<br />

dar und<br />

erzeugt jene Teilchen, die zur<br />

medizinischen Behandlung von<br />

Krebspatienten und für die Forschung<br />

verwendet werden. Damit<br />

konnte ein weiterer wesentlicher<br />

Schritt zur Realisierung<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Krebsbehandlungs-<br />

und Forschungszentrums<br />

MedAustron gesetzt<br />

werden.<br />

Die Forschung im Bereich der<br />

Strahlenphysik und der Strahlenbiologie<br />

soll in Zukunft insbesondere<br />

durch eine enge Kooperation<br />

mit der Technischen<br />

Universität Wien und der Medizinischen<br />

Universität Wien<br />

erfolgen. Die dafür geplanten<br />

Professuren werden vom Bundesministerium<br />

für Wissenschaft<br />

und Forschung zusätzlich<br />

zu einer maximalen Investitionssumme<br />

von 41 Millionen<br />

Euro und maximal 5,5 Millionen<br />

Euro pro Jahr für den laufenden<br />

Defibrillatoren werden prompt<br />

angezeigt. Die Daten stehen zusätzlich<br />

auch der Rettungsleitstelle<br />

zur Verfügung, um auch<br />

im Rahmen des Notrufs den<br />

nächstgelegenen Defi-Standort<br />

bekannt geben zu können. Sollte<br />

es weitere, noch nicht erfasste<br />

Defis geben, kein Problem.<br />

Gesundheitsstadtrat Andreas<br />

Krenauer: „Bitte melden Sie<br />

uns jene Standorte, wo sich Defis<br />

befinden. Damit kann eine<br />

möglichst flächendeckende Versorgung<br />

sichergestellt werden.”<br />

Inhaltlich verantwortlich für die<br />

Defi-App ist Helmut Kasteiner<br />

vom Gesundheitsamt, er ist unter<br />

02622/373-748 bzw. helmut.<br />

kasteiner@wiener-neustadt.at<br />

erreichbar.<br />

Bürgermeister Bernhard Müller<br />

abschließend: „<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>-<br />

Betrieb der nicht-klinischen<br />

Forschung finanziert. Welche<br />

Schritte nun am Weg bis zur ersten<br />

Patientenbehandlung noch<br />

gesetzt werden müssen, erklärten<br />

die beiden Geschäftsführer<br />

der EBG MedAustron, Thomas<br />

Friedrich und Bernd Mößlacher:<br />

„Das heurige Jahr ist der Installation<br />

des Teilchenbeschleunigers,<br />

dem Herzstück der Anlage,<br />

gewidmet. Die Jahre 2014 und<br />

2015 stehen dann vor allem im<br />

Zeichen der hochinnovativen<br />

und komplexen Medizintechnik<br />

- deren Installation und umfangreichen<br />

Tests. Wir werden Ende<br />

2015 mit den ersten Patientenbehandlungen<br />

starten, und dann<br />

das Zentrum bis zum geplanten<br />

Vollbetrieb im Jahr 2020 sukzessive<br />

ausbauen.“<br />

Hintergrund<br />

Mit MedAustron entsteht in<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt eines der modernsten<br />

Zentren für Ionentherapie<br />

und Forschung in Europa.<br />

12 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Offizielle Vorstellung der Defi-App (v.l.n.r.): Klaus Gansberger von webplus<br />

design & entwicklung, Mario Krammel, geschäftsführender Präsident von<br />

PULS, Bürgermeister Bernhard Müller, Gemeinderat Marco Sodomka und<br />

Gesundheitsstadtrat Andreas Krenauer.<br />

stadt ist heute ein führendes<br />

Zentrum für Gesundheitseinrichtungen<br />

und Wellness. Neben<br />

dem Landesklinikum, das<br />

durch das Land NÖ auf dem<br />

Gelände der Civitas Nova neu<br />

gebaut werden soll, gibt es<br />

zahlreiche niedergelassene<br />

Ärzte, Ambulatorien, Psychotherapeuten,<br />

Institute und<br />

Hilfsorganisationen, wodurch<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt DAS Zentrum<br />

der Gesundheitsversorgung<br />

für die gesamte Region<br />

bildet. Dazu kommt das Krebsforschungs-<br />

und -behandlungszentrum<br />

„MedAustron“.<br />

Unter dem Strich kann sich die<br />

Bevölkerung aufgrund dieses<br />

Angebotes gut versorgt und<br />

aufgehoben fühlen. Diesen<br />

Weg werden wir weitergehen.“<br />

Übergabe der Ionenquelle für das Jahrhunderprojekt MedAustron (v.l.n.r.):<br />

Vizebürgermeister Christian Stocker, Geschäftsführer Bernd Mößlacher,<br />

Projektleiter Teilchenbeschleuniger Michael Benedikt, Minister Karlheinz<br />

Töchterle, Landeshauptmann Erwin Pröll, Generaldirektor Rolf-Dieter<br />

Heuer, CERN, Aufsichtsratsvorsitzender Klaus Schneeberger, medizinische<br />

Projektleiterin Ramona Mayer, Geschäftsführer Thomas Friedrich und<br />

Stadtrat Horst Karas.<br />

Unter Verwendung von Protonen<br />

und Kohlenstoffionen werden<br />

nach der Fertigstellung<br />

des Zentrums ab 2015 jährlich<br />

bis zu 1.400 Patientinnen und<br />

Patienten im Vollbetrieb mit<br />

dieser schonenden Behandlung<br />

therapiert. Weltweit existieren<br />

erst drei derartige Zentren<br />

(in Deutschland, Italien<br />

und Japan), die diese beiden<br />

Strahlentherapien an einem<br />

Ort gemeinsam anbieten. Da-<br />

bei versteht sich MedAustron<br />

als ein interdisziplinäres und<br />

überregionales österreichisches<br />

Zentrum und wird sich<br />

auf die Krebsbehandlung mit<br />

Ionen, die Erforschung und<br />

Weiterentwicklung dieser<br />

neuen Therapieform sowie die<br />

nicht-klinische Forschung mit<br />

Ionen- bzw. Protonenstrahlen<br />

spezialisieren. Dabei werden<br />

rund 200 Mio. Euro in Spitzenforschung<br />

investiert.


Erfolgreiche Grippe-Impfaktion -<br />

Pneumokokken-Vorsorge gestiegen!<br />

Die Grippeimpfaktion am Gesundheitsamt<br />

des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

Rathauses im Herbst<br />

dieses Jahres war ein voller Erfolg.<br />

Insgesamt 634 Menschen<br />

haben sich gegen die Influenza<br />

impfen lassen. Gegen die Pneumokokken<br />

waren es 47. Hier<br />

zeigte sich ein signifikanter<br />

Anstieg, der auf den öffentlichkeitswirksamen<br />

Schwerpunkt<br />

für diese Impfung zurückzuführen<br />

ist.<br />

Sozial- und Gesundheitsstadtrat<br />

Andreas Krenauer zieht<br />

eine zufriedene Bilanz: „Mit<br />

diesen Zahlen konnten wir<br />

wirklich nicht rechnen. Während<br />

die Influenza-Impfungen<br />

auf dem hohen Niveau des<br />

Vorjahres geblieben sind, hat<br />

die Pneumokokken-Vorsorge<br />

rasant zugenommen. Man<br />

sieht, wie wichtig es war, bei<br />

der Aktion ‚Mit gutem Beispiel<br />

voran’ mitzuwirken und so<br />

die Öffentlichkeit für dieses<br />

Thema zu sensibilisieren. Gerade<br />

für Menschen über 50 ist<br />

diese Impfung ja besonders<br />

wichtig.“<br />

Die Zahlen im Detail<br />

• Grippe-Impfung: 442 Personen<br />

(plus 80 Magistratsbedienstete)<br />

• Pneumokokken-Impfung:<br />

25 Personen (2011: 15)<br />

• Dazu kamen noch die InhaberInnen<br />

der „Plus Card“, für<br />

die diese Impfungen kostenlos<br />

sind: Grippe: 112 Personen,<br />

Pneumokokken: 22 Personen<br />

(2011: 5)<br />

Vortrag „Keine Angst vor Brustkrebs“<br />

Ab Herbst dieses Jahres wird<br />

in Österreich ein nationales<br />

Brustkrebsfrüherkennungs-<br />

Programm eingeführt. Dabei soll<br />

jede Frau zwischen dem 45. und<br />

69. Lebensjahr alle zwei Jahre<br />

zur Mammographie eingeladen<br />

werden. Top-Experte Hans<br />

Mosser erläutert im kostenlosen<br />

Was kann ich für mein Baby<br />

in der Schwangerschaft tun?<br />

Wie wird es sich entwickeln?<br />

Kommt es gesund zur Welt? Für<br />

die meisten werdenden Eltern<br />

tun sich gerade während der<br />

Schwangerschaft viele Fragen<br />

auf. Das Projekt „Richtig Essen<br />

von Anfang an“, initiiert von der<br />

NÖGKK, möchte genau jenen Eltern<br />

qualitätsgesichertes Wissen<br />

vermitteln.<br />

Es handelt sich hierbei um eine<br />

Maßnahme der österreichweiten<br />

Vorsorgestrategie und wird<br />

aus den Mitteln der Bundesgesundheitsagentur<br />

finanziert.<br />

Zahlreiche Workshops in NÖ<br />

bieten künftig umfassende Gesundheitsinformationen<br />

für<br />

Schwangere. Realisiert wird das<br />

Projekt von der ARGEF (ArbeitsgemeinschaftGesundheitsförderung).<br />

Ergebnisse aus Studien<br />

der AGES liefern neueste wissenschaftliche<br />

Aspekte, die von<br />

erfahrenen Diätologinnen und<br />

Vortrag der NÖGKK die Bedeutung<br />

und die Risikofaktoren von<br />

Brustkrebs.<br />

Vortrag „Keine Angst vor Brustkrebs“<br />

am 27. <strong>Februar</strong> um 18.30<br />

Uhr, im NÖGKK Service-Center,<br />

<strong>Wiener</strong> Straße 69, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Anmeldung erforderlich<br />

unter der Tel.: 050899-2254.<br />

Ernährungsworkshops für die<br />

Schwangeren: Richtig Essen ab Beginn!<br />

Ernährungswissenschaftlerinnen<br />

in einem praxisbezogenen<br />

dreistündigen Workshop an die<br />

Schwangeren weitergegeben<br />

werden. Legen Sie daher schon<br />

jetzt den Grundstein für die Gesundheit<br />

Ihres Kindes und kommen<br />

Sie zu einem kostenlosen<br />

Ernährungsworkshop ins <strong>Neu</strong>e<br />

Rathaus!<br />

Alle Infos<br />

• nächste Termine: Mittwoch, 20.<br />

<strong>Februar</strong>, Mittwoch, 17. April und<br />

Mittwoch, 5. Juni, jeweils 17 - 20<br />

Uhr<br />

• Ort: <strong>Neu</strong>es Rathaus, <strong>Neu</strong>klosterplatz<br />

1, 2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

• Abgehalten wird der Workshop<br />

von Sarah Glatz. Die Diätologin<br />

freut sich schon darauf, zahlreiche<br />

InteressentInnen bei dem<br />

Workshop begrüßen zu dürfen.<br />

• Anmeldung und Informationen<br />

unter www.argef.at, office@argef.at<br />

oder 0664/88 60 21 23.<br />

Der „WNN“-Pfleger<br />

Helmut Kasteiner<br />

„Essen auf Rädern“<br />

Stadt & Leben<br />

Essen ist ein Grundbedürfnis, und gerade bei kranken und<br />

älteren Menschen ein entscheidender Faktor, der zu einer<br />

verbesserten Heilung und persönlichem Wohlbefinden beiträgt.<br />

Heute möchte ich Ihnen ein Service der Stadt vorstellen,<br />

dass schon zahlreichen <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen und<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städtern Erleichterung in ihrem alltäglichen<br />

Leben gebracht hat. Im Jahr 1974 wurde für die Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger die Aktion „Essen auf Rädern“ gestartet.<br />

Seit damals besteht die Möglichkeit der Zustellung<br />

eines warmen Mittagessens. Diese erfolgt von Montag bis<br />

Freitag. Auch an Wochenenden und Feiertagen ist der Bezug<br />

möglich. Die frisch zubereiteten Mittagsmenüs bestehen aus<br />

Vor-, Haupt- und Nachspeise. Bei Bestellung einer Normalkost<br />

können Sie aus fünf verschiedenen Speisen auswählen.<br />

Es werden auch verschiedene Diätformen angeboten. Ein<br />

Speiseplan und ein freundliches Lächeln des Personals werden<br />

bei der Zustellung mitgebracht. Die Lieferung erfolgt,<br />

wenn nötig, bis zu dem Platz, wo Sie Ihr Essen einnehmen<br />

möchten! Der Kostenbeitrag pro gelieferter Portion beträgt<br />

bei MindestpensionistInnen(Obergrenze ist die Ausgleichszulage<br />

+ Pflegegeldstufe 1) EUR 4,-. Ein Nachweis des Monatseinkommens<br />

ist bei der Anmeldung vorzulegen! Für die<br />

restlichen Konsumenten beträgt der Preis pro Portion EUR<br />

6,30-. Die Verrechnung von Essen auf Rädern erfolgt mittels<br />

Zahlschein im folgenden Monat.<br />

Anmeldung und Auskunft:<br />

Magistrat der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

<strong>Neu</strong>es Rathaus, 1. Stock<br />

<strong>Neu</strong>klosterplatz 1<br />

2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Telefonisch von Montag - Donnerstag, 7.30 – 16.00 Uhr, und<br />

Freitag, 8.00 – 12.00 Uhr unter der Tel. 02622 / 373 - 726.<br />

Bei der Anmeldung wird um Bekanntgabe der Telefonnummer<br />

des Essenbeziehers und einer Bezugsperson (z.B. Sohn,<br />

Tochter, Heimhilfe) ersucht. Essen auf Rädern unterstützt<br />

hilfsbedürftige Mitmenschen, damit die Lebensqualität zuhause<br />

so lange wie möglich erhalten bleibt. Pflegende Angehörige<br />

werden durch diese Aktion ebenfalls entlastet. In<br />

diesem Sinne wünsche ich Ihnen guten Appetit, und lassen<br />

Sie es sich schmecken!<br />

Ihr Helmut Kasteiner<br />

Öffentlicher Gesundheitspfleger<br />

Gesundheitsamt, 2. OG<br />

2700 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, <strong>Neu</strong>klosterplatz 1<br />

Tel.: 0 26 22/373-748<br />

0676/88 373 3748<br />

Trendsport Zumba macht Spaß!<br />

Die niederösterreichische Gebietskrankenkasse<br />

lädt zum<br />

kostenlosen Zumba-Schnupperkurs.<br />

Wer´s einmal probiert<br />

hat, kommt nicht mehr los: Man<br />

muss nicht tanzen können, das<br />

Wichtigste ist, sich zur Musik<br />

zu bewegen und Spaß zu haben.<br />

Wann: 20. März, Beginn Goldkurs:<br />

16.30 Uhr, Beginn Fitness-<br />

Kurs: 18.30 Uhr<br />

Wo: NÖGKK Service-Center, <strong>Wiener</strong><br />

Straße 69, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Anmeldung erforderlich unter<br />

der Tel.: 050899-2254.<br />

Sportbekleidung mitnehmen!<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 13


Stadt & Leben<br />

Die Feuerwehr...<br />

... bittet Sie um Ihre Unterstützung<br />

Nicht alle Kinder – ob mit oder<br />

ohne Migrationshintergrund –<br />

können den Schulalltag allein<br />

bewältigen. Vor diesem Hintergrund<br />

eröffnet die Caritas im<br />

<strong>Februar</strong> ein Lerncafé in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt. Dort erhalten Kinder<br />

Unterstützung bei den Aufgaben<br />

und werden auf Schularbeiten<br />

vorbereitet.<br />

Der Filmschaffende Roman Sorger<br />

erhielt vor Kurzem beim<br />

Wettbewerb der besten Werbe-<br />

und Wirtschaftsfilmer Österreichs<br />

der Wirtschaftskammer<br />

für seinen Streifen „Der offene<br />

Blick“ (produziert für das Kulturund<br />

Kongresszentrum Eisen-<br />

Ihre Spende kann IHNEN<br />

zugute kommen!<br />

150 der rund 41.000 Einwohner unserer Stadt stehen als<br />

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

ehrenamtlich in Ihrer Freizeit zur Verfügung, um im Notfall<br />

rund um die Uhr Hilfe leisten zu können.<br />

Mit vielen Zahlen können die Gefahrenpotenziale umrissen<br />

werden: rund 10.000 Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen<br />

(und unzählige mehr unter diesem Gewicht) rollen auf der<br />

Autobahn und Schnellstraße durch unser Einsatzgebiet,<br />

2.500 Betriebe sind in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt angesiedelt, es<br />

gibt rund 23.000 Haushalte, und nicht weniger als 25.000<br />

Schülerinnen und Schüler, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

pendeln täglich nach <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. All diese<br />

Statistikdaten spiegeln die Größe unserer Stadt und des Einsatzgebietes<br />

für die Freiwillige Feuerwehr wider. Die Feuerwehr<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt steht jeden Tag bereit und rückt<br />

im Durchschnitt drei bis vier Mal täglich zu Einsätzen und<br />

Brandsicherheitswachen aus.<br />

All die Vorbereitungen, die Ausrüstung und das ehrenamtliche<br />

Engagement dienen dem Wohle und der Sicherheit aller<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterinnen und <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter. Allerdings<br />

sind auch wir von IHNEN abhängig. Aufmerksame und genaue<br />

Angaben beim Abgeben von Notrufen erleichtern uns<br />

die Arbeit und sind für einen raschen Einsatz immens wichtig.<br />

Und besonders Ihre Spende hilft uns, die Ausrüstung am<br />

neuesten Stand zu halten, um auch für die weiteren Jahre<br />

unser eigenes Leben im Rahmen der Hilfeleistung für Sie<br />

nicht ungeschützt aufs Spiel setzen zu müssen.<br />

Dieser Ausgabe liegt ein Spendenerlagschein bei, für eine<br />

Unterstützung dankt Ihnen Ihre Freiwillige Feuerwehr <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt! Helfen Sie uns, zu Helfen!<br />

Ihr Kommandant Josef Bugnar<br />

www.feuerwehr-wiener-neustadt.at<br />

Caritas eröffnet neues Lerncafé<br />

Das Lerncafé ist an drei Nachmittagen<br />

pro Woche geöffnet,<br />

der Besuch ist kostenlos. Das<br />

Angebot richtet sich an schulpflichtigen<br />

SchülerInnen aus<br />

sozial benachteiligten Familien.<br />

Die Anmeldung erfolgt über die<br />

Eltern nach telefonischer Vereinbarung<br />

und einem Aufnahmegespräch:<br />

0664/842 96 07.<br />

Filmpreis für Roman Sorger!<br />

stadt) eine Auszeichnung in der<br />

Kategorie „Tourismus Film“.<br />

Sorger ist auch für das väterliche<br />

Weingut tätig und war als<br />

Teilnehmer einer Wirtschaftsdelegation<br />

bereits in der <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter Schwesternstadt<br />

Harbin zu Gast.<br />

14 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Sparkasse hilft sozial Schwachen<br />

Sinnvolle Tradition im Advent: Am 20. Dezember spendete die <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

Sparkasse jeweils EUR 2.500,-, an die Sozialabteilungen der Bezirkshauptmannschaft<br />

und des Magistrats, die mit dem Betrag sozial Schwache<br />

unterstützen. Stadtrat Andreas Krenauer (2.v.r.) bedankte sich gemeinsam<br />

mit Bezirkshauptmann Andreas Strobl (2.v.l.) bei den Vorstandsmitgliedern<br />

Andrea Klemm, Christian Aichinger (Mitte) und Klaus Lehner (re.) für die<br />

großzügige Unterstützung.<br />

Spende von Globe Bar & Espresso<br />

Am 19. Dezember lud Michael Höfler (2.v.l.) zur offiziellen Eröffnung seines<br />

Lokals Globe Bar & Espresso am Hauptplatz 11. Der erfahrene Gastronom<br />

möchte mit dem Globe vor allem das „erwachsene“ Publikum ansprechen,<br />

das Espresso hat Montag bis Donnerstag von 8 bis 22 Uhr sowie Freitag und<br />

Samstag von 8 bis 24 Uhr geöffnet. Köstliche Cocktails gibt es in der Bar<br />

von Dienstag bis Donnerstag von 18 bis 24 Uhr sowie Freitag und Samstag<br />

von 18 bis 2 Uhr. Im Rahmen der Eröffnung dachte Michael Höfler auch<br />

an jene <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städterInnen, die unverschuldet in Not geraten sind<br />

und überreichte Bürgermeister Bernhard Müller (Mitte) EUR 500,- für den<br />

„Bernhard Müller Sozialfonds“.<br />

Gratulation zur Gnadenhochzeit<br />

Am 17. Jänner gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller zur seltenen<br />

Gnadenhochzeit: Friedrich und Elfriede Barwitzius haben vor 70 Jahren<br />

den Bund fürs Leben geschlossen. Bürgermeister Müller wünschte den zwei<br />

JubilarInnen viel Gesundheit und überreichte die Ehrengaben.


Kidsnest feierte 10. Geburtstag<br />

Am 21. November 2012 feierte das Kidsnest sein 10-jähriges Bestehen mit<br />

einigen prominenten GratulantInnen (v.l.n.r.): Stadtrat Franz Piribauer,<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, Andreas Kollross, Landesvorsitzender<br />

und stv. Bundesvorsitzender der Kinderfreunde, Landesrätin Karin Scheele<br />

und Thomas Hübl, Leiter des Kidsnest Krisenzentrum. Das Kidsnest bietet<br />

eine Kurzzeitunterbringung für Mädchen und Burschen im Alter von<br />

13 bis 18 Jahren im Rahmen der Jugendwohlfahrt an. Im Krisenzentrum<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt stehen sieben Betten für eine reguläre Aufnahme und<br />

zwei Notbetten zur Verfügung. Unterbringungsgründe sind akute familiäre<br />

Krisensituationen, bei denen eine kurzzeitige räumliche Trennung des/der<br />

Jugendlichen von der Familie sinnvoll erscheint. Die Ziele von Kidsnest sind<br />

die Lösung der familiären Krisensituation und das Finden von langfristigen<br />

Zukunftsperspektiven für die Jugendlichen.<br />

Vorstellung der neuen Stadtweine<br />

Am 18. Dezember präsentierte Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.r.)<br />

gemeinsam mit Winzer Josef Fucik (Mitte) die neuen Stadtweine, die mit<br />

Unterstützung der wnsks für Repräsentationszwecke der Stadt gekeltert<br />

werden. Fucik nahm eine Anregung von Bürgermeister Bernhard Müller<br />

mit Begeisterung auf und kreierte drei Weine, die nach den Herrschern<br />

benannt wurden, die in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt residierten: den Weißburgunder<br />

Maximilian I., den Rosé (vom Blauburgunder) Leopold V. und die Cuvée<br />

(aus Blauburgunder und Zweigelt) Friedrich III. Auf dem Etikett findet sich<br />

ein kurzes Porträt der Herrscher in deutscher, englischer und chinesischer<br />

Sprache. Die drei Stadtweine sind erstmals von 1. bis 15. März beim Alten<br />

Stadtheuriger Fucik in der Baumgartgasse 9 erhältlich.<br />

Straßenreinigung neu: Ab Frühjahr<br />

keine Halteverbote mehr!<br />

Ab Frühjahr <strong>2013</strong> werden die<br />

Kehrzonen der Straßenreinigung<br />

in der gesamten Stadt<br />

umgestellt bzw. optimiert. Die<br />

Kehrmaschinen der MA13<br />

werden in einem 14-tägigen<br />

Rhythmus die Stadt reinigen.<br />

Die temporären Halteverbote<br />

für „Straßenreinigung“ gibt es<br />

künftig nicht mehr, da sie nicht<br />

effizient waren. Die KFZ-InhaberInnen<br />

ärgerten sich über<br />

Strafmandate, und die Kehrmaschine<br />

konnte ihre Arbeit<br />

trotzdem nicht ordnungsgemäß<br />

verrichten.<br />

Die „WNN“-<br />

Psychotherapeutin<br />

Sonja Leitner<br />

Die unsichtbare Maske<br />

Stadt & Leben<br />

Mal ehrlich. Sind Verkleidungen wie Cowboy, Prinzessin<br />

oder Superman nicht toll? Egal, welche Eigenschaft man<br />

gerne hervorheben möchte. Stark, verrückt oder sexy. Mit<br />

einer Maske kein Problem. Man kann sich anders geben als<br />

man wirklich ist, die Verkleidung macht anonym. In vorchristlicher<br />

Zeit wurden mit Masken die Geister der Nacht<br />

dargestellt, die man am Ende des Winters vertreiben wollte.<br />

Bei uns erinnern daran noch Krampus und Perchten.<br />

Nach römischer Sitte galt der Fasching als „die tollen Tage“.<br />

Hier waren die Masken zum Verstecken oder Unkenntlichmachen<br />

gedacht. Das hatte auch seinen guten Grund, denn<br />

zu den tollen Tagen konnte das eheliche Treuegelübde nicht<br />

geltend gemacht werden. Es wurde also kräftig gefeiert,<br />

ähnlich unserer heutigen Ballsaison. Wobei ich hier natürlich<br />

keinen Gedankensprung von Ballsaison zu Treuegelübde<br />

anstrebe… Und doch gibt es auch Verkleidungen die weder<br />

lustig noch gewollt sind. Das ganze Jahr hindurch. Wie<br />

oft verstecken wir uns hinter Masken um unsere wahren Gefühle<br />

nicht zu zeigen. Lachen, obwohl uns nicht zum Lachen<br />

ist. Tun als ginge es uns gut obwohl wir uns unsicher und<br />

traurig fühlen. Es gibt viele Menschen die sich „verstecken“<br />

aus Angst, als das erkannt zu werden was sie wirklich sind.<br />

Und damit meine ich nicht nur jene die mir in der Praxis begegnen<br />

weil es ihnen nicht gut geht. Ich meine damit auch<br />

SIE und MICH, denn wir leben oft hinter einer Maske. Mal<br />

lieb, mal still, mal leistungsstark, mal unnahbar. Gerade so,<br />

wie wir es für sinnvoll halten. Natürlich könnte man jetzt<br />

argumentieren dies sei soziale Intelligenz, Anpassungsfähigkeit.<br />

Aber das gilt nur bedingt.<br />

Wenn die Maske zur schweren Rüstung wird aus der man<br />

nicht mehr raus kann ist das einfach schädigend. Viele Menschen<br />

verstecken ihr wahres ICH oft hinter einer Maske, weil<br />

sie zu sehr nach außen orientiert sind. Das heißt, die Person<br />

stimmt nicht mit sich selbst ab wie sie sein, aussehen und leben<br />

will, sondern orientiert sich nach dem, wie erfolgreiche<br />

Menschen in den Medien präsentiert werden, wie sie tun<br />

sollten. Dadurch fehlt es nach einiger Zeit am Individuellen,<br />

Einzigartigen und man fühlt sich nicht mehr wohl mit sich<br />

selbst. Psychische Störungen wie Ängste, Zwänge, Depressionen<br />

und Suchtverhalten entstehen. Ich habe damit in der<br />

Praxis täglich zu tun und weiß, dass es nicht leicht ist, sich<br />

aus der Rüstung zu befreien. Ich wünsche ihnen allen Mut.<br />

Zum Hinterfragen der eigenen Handlungen und Meinungen<br />

von Zeit zu Zeit. Das heißt manchmal, dass Veränderungen<br />

anstehen oder auch, dass man Kritik erntet. Und das macht<br />

Angst. Und dennoch: Fragen sie sich: „ Wenn ich so weiter<br />

mache, bin ich dann am richtigen Weg, ist das MEIN eigener<br />

Weg, der passt?“ Wenn wir danach gehen, brauchen wir keine<br />

Maske, um uns zu verstellen. Und dann macht die freiwillige<br />

Verkleidung zur Faschingszeit gleich noch mehr Spaß!<br />

In diesem Sinne eine schöne, ausgelassene Faschingszeit!<br />

Ihre Sonja Leitner<br />

www.psychotherapie-leitner.at<br />

Tel. 0676 / 60 88 380<br />

leitner.son@aon.at<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 15


Stadt & Leben<br />

Das Redaktionsteam stellt sich vor:<br />

Wir machen Ihr Amtsblatt - und das sehr gerne!<br />

Eine (Fast-)Britin, ein waschechter „Greenie“, ein Oenophiler, eine Gesundheitsexpertin, ein wandelndes Lexikon<br />

und ein Doppel-Akademiker - das sind die Mitglieder der Amtsblatt-Redaktion. Lesen Sie diese nicht ganz<br />

ernst gemeinte Vorstellung aus Anlass unserer Layout-Umstellung.<br />

Das Team der „WNN“ in alphabetischer<br />

Reihenfolge:<br />

• Altmann-Pospischek Claudia<br />

- Text: Sie liebt Britannien fast genauso<br />

wie ihren Ehemann. Kein<br />

Wunder, dass Willi und Kate just<br />

an ihrem Geburtstag geheiratet<br />

haben.<br />

• Bauer, Christoph - Fotos und<br />

Termine: Er spielt nahezu gleich<br />

gut Fußball wie seine Helden in<br />

grün-weiß. Warum er es über Lichtenwörth<br />

bis dato nicht hinausgeschafft<br />

hat, bleibt daher ein Rätsel.<br />

• Baumgartner, Michael - Fotos,<br />

Text und Inserate: Keine Reblaus<br />

ist vor ihm sicher, kein Bouquet,<br />

das er nicht mit Begeisterung zu<br />

beschreiben versucht. Besonders<br />

gern bei Altweinen in rot, weiß<br />

oder rosé.<br />

Aufgrund des Ausbaus vom<br />

Einkaufszentrum „Fischapark“<br />

wurde in Teilen des Zehnerviertels<br />

ein Parkverbot erlassen<br />

und für die AnrainerInnen<br />

Ausnahmegenehmigungen verteilt.<br />

Da dies dazu führte, dass beim<br />

China-Restaurant Ye (Am Reit-<br />

• Buchwitz, Eveline - Sekretariat:<br />

Sie passt auf, dass in der Redaktion<br />

alles fit und gesund bleibt.<br />

An ihr eigenes Engagement in diesen<br />

Dingen kommt jedoch keiner<br />

heran.<br />

• Iwanschitz, Thomas - Text, Organisation<br />

und Leitung: Er ist<br />

die Antithese zu Frau Buchwitz<br />

und bekannt vor allem für sein<br />

umfassendes und manchmal zu offensichtlich<br />

zur Schau getragenes<br />

(Besser-)Wissen.<br />

• Spenger, Rainer - Gesamtverantwortung:<br />

Chef der Partie.<br />

Zweifacher Akademiker, vielfacher<br />

Marathon-Bewältiger, Fußball-<br />

Experte und Hans Dampf in allen<br />

Gassen. Ach ja: Trotz all seiner<br />

Termine manchmal auch im Büro<br />

anzutreffen.<br />

30 Parkgenehmigungen für das<br />

China-Restaurant am Reitweg!<br />

weg 5) viele Gäste verunsichert<br />

waren, ob sie dort parken dürfen.<br />

Deswegen sei festgehalten,<br />

dass das Restaurant von der<br />

Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt insgesamt<br />

30 Parkgenehmigungen<br />

für die Gäste erhalten hat - einem<br />

Besuch steht also nichts<br />

im Wege!<br />

„Bildung, Migration und Vielfalt“<br />

Am 14. November 2012 startete das Integrationsreferat des Magistrats die<br />

4-teilige Fachreihe „Bildung, Migration und Vielfalt“ mit der Veranstaltung<br />

„Beziehung als Grundlage des Lernens“ (siehe Foto). Ziel der Reihe ist es,<br />

alle wichtigen AkteurInnen (PädagogInnen, Eltern, BildungsforscherInnen,<br />

PolitikerInnen, etc.) einzubeziehen und mit ihnen einen Dialog zur Zukunft<br />

der Bildung zu beginnen. Die Veranstaltungen beinhalten Vorträge von<br />

namhaften ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis, Diskussionen und<br />

Erfahrungsaustausch sowie die Entwicklung von Umsetzungsschritten. Die<br />

vierte Veranstaltung „Pläne für die Zukunft“ findet am 25. <strong>Februar</strong> von 14<br />

bis 18.30 Uhr im Festsaal des BORG (Herzog Leopold-Straße 32) statt.<br />

16 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Das Redaktionsteam Ihres Amtsblattes (v.l.n.r.): Thomas Iwanschitz, Christoph<br />

Bauer, Claudia Altmann-Pospischek, Rainer Spenger, Eveline Buchwitz<br />

und Michael Baumgartner.<br />

INTERNATIONALER FRAUENTAG <strong>2013</strong><br />

FRAUENSPUREN -<br />

FRAUENWEGE<br />

DAMALS UND HEUTE<br />

16.00 Uhr Erö� nung und Impulsreferat<br />

Frauenalltag - Frauenwege<br />

Mobilitätsansprüche zwischen<br />

Wunsch & Wirklichkeit<br />

anschließend Podiumsdiskussion<br />

19.00 Uhr Kabarettabend mit Aida Loos: „Hartes Loos“<br />

20.00 Uhr Ausklang mit Bu� et<br />

Ausstellungen: Frauenporträts aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

und „Fliegende Frauen“ (Dauerausstellung)<br />

Freitag, Freitag, 8. 8. März März<br />

16.00 16.00 - - 21.00 21.00 Uhr Uhr<br />

AVIATICUM<br />

AVIATICUM<br />

Flugmuseum <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Ferdinand Graf von Zeppelin-Straße 1<br />

Anreise mit Bus Linie G kostenlos<br />

Eintritt Eintritt frei frei<br />

Ehrenschutz:<br />

Bgm. Bernhard Müller, BA


1. Am 16. November fand die 7.<br />

Gala des „Bernhard Müller Sozialfonds“<br />

statt. Bürgermeister<br />

Müller konnte sich über zahlreiche<br />

Einnahmen für unschuldig<br />

in Not geratene <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städterInnen freuen (v.l.):<br />

Peter Mattausch von der <strong>Wiener</strong><br />

Städtischen spendete EUR<br />

3.000,-, Damir Mehanovic von<br />

der A&D Install-Tech GmbH<br />

übergab EUR 1.000,-, Michael<br />

Kräftner von Lang & Menhofer<br />

überreichte EUR 5.000,-.<br />

2. Im Rahmen der ASKÖ-<br />

Bezirksmeisterschaften im<br />

Hallenfußball am 25. November<br />

übergab Obmann Gernot<br />

Prammer (li.) EUR 100,-.<br />

3. Adolf (li.) und Robert<br />

Schwarmann von Elektro<br />

Schwarzmann stellten am 30.<br />

Fasching in den Seniorenklubs!<br />

Die Faschingsfeiern in den<br />

städtischen Seniorenklubs finden<br />

heuer an folgenden Terminen<br />

statt:<br />

• Donnerstag, 7.2.:<br />

„Zehnerviertel“, Emmerberggasse<br />

9, ab 14 Uhr<br />

• Montag, 11.2.:<br />

„Badener Siedlung“, Felixdorfer<br />

Gasse 17, ab 14 Uhr<br />

„Flugfeld Süd“, Julius Willerth-<br />

Bernhard Müller Sozialfonds<br />

November EUR 1.000,- zur Verfügung.<br />

4. Am 17. Dezember bedankte<br />

sich Bürgermeister Bernhard<br />

Müller bei Vorstandsdirektor<br />

Klaus Lehner (li.): Die <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter Sparkasse beteiligt<br />

sich seit Jahren mit EUR 1.000,an<br />

den Kosten für das Buffet<br />

der Sozialfondsgala.<br />

In aller Kürze<br />

Nähere Informationen zum<br />

Bernhard Müller Sozialfonds<br />

unter Tel.: 02622/373-301 (RL<br />

Klaus Billwein) oder e-mail: sozialfonds@wiener-neustadt.at<br />

Bankverbindung: Bank Austria,<br />

BLZ 12000, Kontonummer:<br />

52948001502, Kontobezeichnung:<br />

Volkshilfe Österreich<br />

- Bernhard Müller Sozialfonds.<br />

Gasse 24, ab 13 Uhr<br />

• Dienstag, 12.2.:<br />

„Fischelkolonie“, Anton Afritsch-Gasse<br />

1, ab 15 Uhr<br />

„Schmuckerau“, Obstgasse 88,<br />

ab 14 Uhr<br />

„Döttelbachsiedlung“, Eisengasse<br />

7, ab 14 Uhr<br />

„Flugfeld Nord“, Matthias Schönerer<br />

Gasse 8–10, ab 14 Uhr<br />

„Josefstadt“, Mießlgasse 28, ab<br />

14 Uhr<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Gesellschaft & Soziales<br />

1 2<br />

3<br />

4<br />

17


Wirtschaft & Umwelt<br />

Sturmforschung auf Höchstniveau<br />

Der Wirtschaftskreis <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt erhielt Besuch von ESSL (v.l.n.r.):<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, Director of Operations Alois M. Holzer von<br />

ESSL, und Generalsekretär Michael Wilczek.<br />

Wirtschaftskreis informierte sich<br />

über Sturmforschungslabor ESSL<br />

Was hat der Tornado, der 1916 punkt ist, erläuterte die Gründe,<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt 32 Todes- warum sich eine international<br />

opfer und hunderte Verletzte anerkannte Einrichtung wie das<br />

gefordert hatte und das Euro- ESSL in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt angepean<br />

Severe Storms Laboratory siedelt hat.<br />

(ESSL) gemein? Die Mitglieder „Ein wesentliches und in dieser<br />

des Wirtschaftskreises <strong>Wiener</strong> Form einzigartiges Angebot<br />

<strong>Neu</strong>stadt mit Bürgermeister des ESSL ist das „Testbed“. Hier<br />

Bernhard Müller an der Spitze trainieren Wetterexperten und<br />

wissen es seit dem Vortrag von Softwareentwickler aus der ge-<br />

Alois M. Holzer, dem „Director samten Welt in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

of Operations“. Der gebürtige in mehrtägigen Simulationen die<br />

Krumbacher, der auch in der Erkennung und Vorhersage von<br />

ORF-Wetterredaktion ein Fix- Tornados.<br />

Die Wirtschaftsexperten vom Gneist Consulting Team waren bei<br />

Bürgermeister Bernhard Müller (2.v.l.) im Alten Rathaus zu Gast:<br />

Geschäftsführender Gesellschafter Johann Gneist, Gernot Gruber,<br />

Geschäftsführer des neuen Standortes <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, und der<br />

Unternehmensberater Harald Braunstorfer (v.l.).<br />

GCT sorgt für Erfolg und Nutzen<br />

Am 27. November 2012 stellte<br />

sich das Gneist Consulting Team<br />

(GCT) bei Bürgermeister Bernhard<br />

Müller im Alten Rathaus<br />

vor. Das GCT-Beratungszentrum<br />

hat seine Zentrale im burgenländischen<br />

<strong>Neu</strong>tal und eine weitere<br />

Niederlassung in Wien. Seit Kurzem<br />

gibt es auch einen Standort<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, der von<br />

Steuerberater Gernot Gruber geleitet<br />

wird.<br />

Insgesamt sind an allen Standorten<br />

40 MitarbeiterInnen für<br />

die KundInnen des GCT tätig.<br />

In Steuerberatungsfragen, aber<br />

auch, wenn es um wirtschaftlichen<br />

Erfolg und Nutzen geht.<br />

18 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Immer um ein Lächeln voraus<br />

Das „<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Lächeln“ des Monats November findet man bei<br />

Trachtenmoden Elke Wainig in der Grazer Straße 93. Das weit über die<br />

Grenzen der Stadt bekannte Fachgeschäft bietet freundliche Beratung mit<br />

einem sehr gut sortierten Sortiment an Trachten, auch für individuelle<br />

Bedürfnisse. Go-Plus-Mitglied Manfred Korzil überreichte Inhaberin Elke<br />

Wainig die Urkunde, aus den zahlreichen Votings wurde Christof Baranek<br />

gezogen. Als Dankeschön für das „Mitstimmen“ auf www.go-plus.at erhält<br />

er eine iPhone-Hülle der Marke Pleamle.<br />

Glücksgefühle im TORfachmarkt<br />

Im Advent erfreute Geschäftsführer Klaus Mewald (2.v.l.) seine KundInnen<br />

mit einem attraktiven Gewinnspiel: Michael Schantl, Maria Freisinger und<br />

Ernst Bruckner (v.l.) heißen die glücklichen Gewinner.<br />

Mewald verschenkt Bargeld!<br />

Drei Tor- und Zaunkunden der<br />

Mewald GmbH trafen das Christkind<br />

heuer schon im Advent.<br />

Rechtzeitig zum Weihnachtseinkauf<br />

erhielten sie ihr Preisgeld<br />

als Sieger der zweiten Ziehung<br />

des Mewald-Gewinnspiels in bar<br />

ausbezahlt.<br />

EUR 1.000,- gingen an Maria<br />

Freisinger aus der Maria Theresien-Siedlung,<br />

über EUR 750,freute<br />

sich Michael Schantl aus<br />

Margarethen am Moos, Ernst<br />

Bruckner aus Kottingbrunn verließ<br />

den größten Tormarkt Österreichs<br />

mit seiner Gattin und<br />

EUR 500,- mehr im Börsel. Über<br />

den unerwarteten Zuschuss zeigten<br />

sich alle Preisträger hoch erfreut,<br />

ebenso wie über Qualität<br />

und Service bei ihren Mewald-<br />

Produkten.<br />

Inhaber Klaus Mewald überreichte<br />

überdies Blumen und<br />

wünschte für Weihnachten und<br />

<strong>Neu</strong>jahr alles Gute. Die nächste<br />

Ziehung findet am 21. Juni <strong>2013</strong><br />

statt. Mehr über Tore, Zäune, Torantriebe<br />

und Ihre Gewinnchancen<br />

im nächsten Jahr erfahren<br />

Sie unter www.mewald.at oder<br />

direkt im Torfachmarkt in Pottendorf,<br />

Industriestraße 2 Tel. 0<br />

2623/72225. Werbung


megafon zieht ins Ungarviertlerzentrum (UVZ)!<br />

megafon, die Jugendplattform der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, hat sein Hauptquartier ab sofort im 1. Stock des Ungarviertlerzentrums (kurz<br />

UVZ) in der Ungargasse 24 eröffnet. Christoph Gausch und Stefan Kumnig haben neben ihrer Arbeit als Jugendbeauftragte nun auch<br />

die Verwaltung und Vermietung der Räumlichkeiten des UVZ übernommen. „Das Ungarviertlerzentrum ist seit jeher ein gern gesuchter<br />

Aufenthaltsort für junge Menschen aus <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Wer es buchen möchte, ist bei uns jetzt an der richtigen Adresse.“, erklärt<br />

Stefan Kumnig von megafon. Die Mietpreise gestalten sich jugendfreundlich, beginnen bei € 100.- für Jugendliche und reichen bis<br />

€ 300.- für Firmenveranstaltungen. Genaue Auskünfte zu den Kosten der Saalvermietung direkt bei megafon unter:<br />

Tel: 02622 373 DW 708 oder 712 und Email: christoph.gausch@wiener-neustadt.at oder stefan.kumnig@wiener-neustadt.at<br />

FRONTALE Filmfestival 2012<br />

Von 6.- 8. Dezember fand das 2. Internationale<br />

Filmfestival FRONTALE im SUB <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

statt. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die<br />

Zahl der BesucherInnen verdoppelt werden.<br />

Über 1700 Gäste sahen neben Kurz- und Handyfilmen<br />

eine Auswahl an abendfüllenden<br />

Langspielfilmen, wie z.B. „Stillleben“ von Se<br />

bastian Meise und „Atmen“ von Karl Markovics.<br />

„Wir freuen uns, dass das Festival guten Anklang<br />

gefunden hat und sind zuversichtlich,<br />

dass wir <strong>2013</strong> wieder ein tolles Programm<br />

bieten können. Besonders danken möchten wir<br />

unserem jugendlichen Team, welches mit<br />

seiner unermüdlichen Arbeit diesen Erfolg erst<br />

möglich gemacht hat.“, erklärt Christoph<br />

Gausch, städtischer Jugendbeauftragte<br />

Jugendbeauftragter.<br />

Foto v.l.n.r.: Jan Hestmann, Reinhard Astleithner,<br />

Thomas Kaindl, Chris Brandl (Gewinner<br />

Kategorie Handyfilm), Willibald Kornfeld, Christoph<br />

Gausch und Stefan Kumnig.<br />

NÖ Jugend-Partnergemeinde<br />

Wegen sehr guter und sichtbarer Jugendarbeit<br />

in der Gemeinde, wurde <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt von<br />

Jugendlandesrat Karl Wilfing zur NÖ Jugend-<br />

Partnergemeinde zertifiziert. Ausgezeichnet<br />

wurde nicht nur das Gemeindewesen sondern<br />

auch das exzellent arbeitende Vereinswesen in<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Als besonderes Kennzei<br />

chen der Zertifizierung, verlieh der Jugendlandesrat<br />

dem Team von megafon und dem Referat<br />

Jugend und Famile eine Zusatztafel, welche<br />

bereits an der Ortseinfahrt in der Fischauergasse<br />

montiert wurde. <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt darf<br />

sich somit bis 2015 als „NÖ Jugend-Partnergemeinde“<br />

ausweisen. „Wir sehen die Zertifi<br />

zierung als Ansporn, die Jugendarbeit in<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt zu forcieren und weiterhin zu<br />

verbessern.“, so Jugendstadtrat Horst Karas.<br />

Foto v.l.n.r: Mag. Rainer Mock (MA7), Stefan<br />

Kumnig, Jugendlandesrat Karl Wilfing, Christoph<br />

Gausch, Jugendstadtrat Horst Karas.<br />

Willkommen zur megafon-Information!<br />

Eine neue Ära bricht an.<br />

<strong>2013</strong> ist das Jahr der Veränderungen.<br />

von Stefan Kumnig<br />

Am 22.01. fand die megafon-Büroeinweihungsparty im UVZ statt. Mit dabei waren<br />

v.l.n.r.: Christoph Gausch, Martin Lackinger, Christoph <strong>Neu</strong>wirth, Anna Lesnik,<br />

Ruth Scheel, Lukas Konlechner, Marie Grüner, Nina Nagy und Stefan Kumnig.<br />

PAPAGALLO VS. BAD TASTE<br />

Da der PAPAGEIENBALL letztes Jahr leider<br />

ausfallen musste und der Sparakassensaal<br />

noch immer umgebaut wird, veranstalten wir<br />

eine Bad Taste Party bei freiem Eintritt im SUB!<br />

Dresscode: Worst. Verkleidungen erwünscht!<br />

megafon im Internet unter www.megafon-wn.at & www.facebook.com/megafonwn


20<br />

Stadt & Leben<br />

Termine<br />

Täglich:<br />

• Industrieviertelmuseum:<br />

„ANTON BENYA (1912 - 2001)“,<br />

Wegbereiter für ein modernes<br />

Österreich, bis 5. April <strong>2013</strong>, Öffnungszeiten:<br />

Mo - Do 10 - 16 Uhr,<br />

Fr 10 - 18 Uhr.<br />

• Stadtmuseum: „ZEICHEN<br />

SETZEN“, ein Video/Fotoprojekt<br />

mit jugendlichen Mädchen im<br />

Alter zwischen 14 und 18 Jahren,<br />

von 15. - 24. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa, Sonnund<br />

Feiertage 10 - 16 Uhr, Do 10<br />

- 20 Uhr.<br />

• Stadtmuseum: „TEATIME“<br />

eine Kulturgeschichte des chinesischen<br />

Tees, von 22. März - 30.<br />

Juni, Öffnungszeiten: Mi, Fr, Sa,<br />

Sonn- und Feiertag 10 - 16 Uhr,<br />

Do 10 bis 20 Uhr.<br />

• Arena Nova: „Indoor Golf“,<br />

der Golfspaß für Profis und<br />

Anfänger mit Foresight Sports<br />

Simulator, bis 17. <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong>,<br />

Öffnungszeiten: Mo - Do 16 - 20<br />

Uhr, letzter Einlass 19 Uhr. Fr, Sa,<br />

So, Feiertage 10 - 21 Uhr, letzter<br />

Einlass 20 Uhr.<br />

Außerhalb dieser Zeiten können<br />

Sie auch Sondertermine vereinbaren.<br />

Kontakt: 02622 / 223-6051, indoorgolf@arenanova.com.<br />

Di 12. <strong>Februar</strong>:<br />

• Feuerwehr <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt:<br />

„Faschingsdienstag in der Innenstadt“,<br />

Live-Musik mit „Duo<br />

Amore“, Beginn: 8 Uhr.<br />

• Hauptplatz: „Faschingsdienstag<br />

in der Innenstadt“, Live-Musik<br />

mit „Sound of Joy“, Gratis Zuckerwatte<br />

und Krapfen solange<br />

der Vorrat reicht, Kinderdisco<br />

uvm., Beginn: 10.30 Uhr.<br />

Mi 13. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„...und plötzlich ist alles anders“<br />

Gesprächsmöglichkeit für trauernde<br />

Menschen mit Mag.a Ines<br />

Pfundner, Beginn: 18 Uhr.<br />

Do 14. <strong>Februar</strong>:<br />

• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />

„Ukraine & Moldawien“,<br />

mit Mag. Dr. Günter Spreitzhofer,<br />

Beginn: 15 Uhr.<br />

Fr 15. <strong>Februar</strong>:<br />

• Stadttheater: „Spirit Voices“, a<br />

cappella, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Sa. 16. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„.Oma, Opa passt ihr heute auf<br />

mich auf?“ Spezialseminar für<br />

Großeltern, die ihre Enkelkinder<br />

betreuen mit Beatrix Auer, Beginn:<br />

9 Uhr.<br />

• Veranstaltungshalle WNSKS:<br />

„Faschingsausklang“, Musik mit<br />

„Ernesto“ Schlosser, Beginn: 14<br />

Uhr.<br />

So 17. <strong>Februar</strong>:<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Jehovas<br />

Augen sind auf uns gerichtet“, 18<br />

Uhr, Eintritt frei!<br />

Mi 20. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„.E-Bikes“, die neue Herausforderung<br />

auf dem Radsektor mit<br />

dem Kneipp Aktiv-Club, Beginn:<br />

19 Uhr.<br />

Do 21. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„Muss ich immer 3x reden?“,<br />

Kommunikation mit Kindern<br />

und anderen Persönlichkeiten,<br />

Abend-Seminar mit Heidi Effenberger,<br />

Beginn: 18.30 Uhr.<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„Wege zu Ruhe und Entspannung“,<br />

mit Mag.a rer. nat. Elke<br />

Schweiger, Beginn: 19 Uhr.<br />

Fr 22. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„Biodanza“, offener Abend mit<br />

Gabriele Herbst, Beginn: 18.30<br />

Uhr.<br />

• Stadtmuseum: „Junge Talente<br />

hören - Posaune & Klavier“, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

Do 23. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„Vom Stress in die Balance“, Tages-Seminar<br />

mit Christa Varkonyi,<br />

Beginn: 10 Uhr.<br />

• Gesundheitsschule Hildegard<br />

von Bingen: „Tag der offe-<br />

nen Tür“, Zeit: 10 - 17 Uhr.<br />

So 24. <strong>Februar</strong>:<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Halte dich<br />

von den Befleckungen der Welt<br />

rein“, 18 Uhr, Eintritt frei!<br />

Di 26. <strong>Februar</strong>:<br />

• Bildungshaus St. Bernhard:<br />

„Mit Abraham, Sarah und Hagar<br />

auf dem Weg“, Bibeltage mit Dr.<br />

Josef Schultes, Beginn: 9 Uhr.<br />

• Stadttheater: „Don Carlos“,<br />

Friedrich Schiller, Theatergastspiele<br />

Kempf, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Do 28. <strong>Februar</strong>:<br />

• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />

die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />

Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />

themengenau informieren<br />

zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />

• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />

„Bolivien & Chile“, mit<br />

Mag. Dr. Günter Spreitzhofer, Beginn:<br />

15 Uhr.<br />

• Konzertsaal des Konservatoriums:<br />

„Zwölftonspielabend“,<br />

von und nach Josef Matthias<br />

Hauer, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Fr 1. März:<br />

• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />

die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />

Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />

themengenau informieren<br />

zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />

• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />

„Das Zwölftonspiel“,<br />

Workshop zum 130. Geburtstag<br />

von Josef Matthias Hauer, Beginn:<br />

18 Uhr.<br />

Sa 2. März:<br />

• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />

die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />

Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />

themengenau informieren<br />

zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />

• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />

„Das Zwölftonspiel“,<br />

Workshop zum 130. Geburtstag<br />

von Josef Matthias Hauer, Beginn:<br />

10 Uhr.<br />

• Stadttheater: „Peter Pan“, Kin-<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

dertheater, Beginn: 15 Uhr.<br />

So 3. März:<br />

• Arena Nova: „Haus & Garten“,<br />

die Bau-Schau! Nutzen Sie die<br />

Chance, sich von 240 Fachausstellern<br />

themengenau informieren<br />

zu lassen, Zeit: 9 - 18 Uhr.<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Glaubt an<br />

die gute Botschaft“, 18 Uhr, Eintritt<br />

frei!<br />

• Bundesoberstufenrealgymnasium:<br />

„<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

Instrumentalisten“, Orchesterkonzert,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Do 7. März:<br />

• Stadtmuseum: „Fuga und Fantasia“,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Fr 8. März:<br />

• Arena Nova: „SOLOzuVIERT<br />

- Grüß Sie Gott Austropop“, Austropop<br />

am Ende? SOLOzuVIERT<br />

beweisen das Gegenteil, Beginn:<br />

20.30 Uhr.<br />

Sa 9. März:<br />

• Stadttheater: „Mozartiana“,<br />

Tonkünstler-Orchester NÖ, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

So 10. März:<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Diene<br />

Jehova mit einem freudigen Herzen“,<br />

18 Uhr, Eintritt frei!<br />

Mi 13. März:<br />

•Arena Nova: „Garten Eden Deluxe“,<br />

Beginn: 21 Uhr.<br />

Do 14. März:<br />

• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />

„Romantisches Korsika<br />

- Insel der Schönheit“, mit Wolfgang<br />

Lirsch, Beginn: 15 Uhr.<br />

• Stadttheater: „Bauernschach -<br />

ein Winterthriller“, mit Thomas<br />

Stipsits, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Fr 15. März:<br />

• Stadttheater: „Waldmeister“,<br />

die vorletzte Operette von<br />

Johann Strauss wurde 1895


in Wien uraufgeführt, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

Sa 16. März:<br />

• Fachhochschule <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt: „Tag der offenen Tür“,<br />

Beginn: 9 Uhr.<br />

So 17. März:<br />

• <strong>Neu</strong>kloster Bernardisaal:<br />

„Passionsmusik“, von Joseph<br />

Haydn, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Wer eignet<br />

sich die Menscheit zu regieren?“,<br />

18 Uhr, Eintritt frei!<br />

Mi 20. März:<br />

• Stadttheater: „Kalte Platte“,<br />

mit Weinzettl & Rudle, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

Mi 21. März:<br />

• Stadttheater: „Backstage“, mit<br />

Alf Poier, Beginn: 19.30 Uhr.<br />

Fr 22. März:<br />

• Stadttheater: „Volle Kanne“,<br />

mit den Dornrosen, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

• Arena Nova: „Peter Cornelius<br />

& Band“, Singer-Songwriter und<br />

begnadeter Gitarrist, Beginn:<br />

20 Uhr.<br />

So 24. März:<br />

• Königreichssaal, Zeugen Jehovas:<br />

Bibl. Vortrag - „Wo finden<br />

wir in schwierigen Zeiten<br />

Hilfe?“, 18 Uhr, Eintritt frei!<br />

So 31. März:<br />

• Königreichssaal, Zeugen<br />

Jehovas: Bibl. Vortrag - „Vernünftig<br />

handeln in einer unvernünftigen<br />

Welt“, 18 Uhr, Eintritt<br />

frei!<br />

Do 4. April:<br />

• Vortragssaal der Volkshochschule:<br />

„Uganda und Ruanda -<br />

Berggorillas im Herzen Afrikas“,<br />

mit Gerhard Früwirth, Beginn:<br />

15 Uhr.<br />

• Stadtmuseum: „10 Jahre Ensemble<br />

Caleidoscope“, Jubiläumskonzert,<br />

Beginn: 19.30 Uhr.<br />

• Stadttheater: „WIR - Ein Umstand“,<br />

mit Roland Düringer, Beginn:<br />

19.30 Uhr.<br />

Veranstaltungen der Musikschule<br />

• Samstag, 16. <strong>Februar</strong>, 10<br />

Uhr: Die Sänger und Klarinettisten<br />

der Klassen Alexandra<br />

Kreiderits-Farkas und Kurt<br />

Franz Schmid bitten zu einer<br />

gemeinsamen Matinée mit Musik<br />

von Stamitz, Weber, Brahms,<br />

Saint Saens; Prof. Fritz Heindl-<br />

Konzertsaal.<br />

• Donnerstag, 19. <strong>Februar</strong>,<br />

19.30 Uhr: Zwölftonspiele von<br />

und nach Josef Matthias Hauer.<br />

Es spielen Teilnehmer des Lehrganges<br />

für das Zwölftonspiel<br />

und Lehrkräfte der Musikschule.<br />

Präsentation: Robert Michael<br />

Weiß; Prof. Fritz Heindl-Konzertsaal.<br />

• Freitag, 1. März, und Samstag,<br />

2. März: Workshop zum<br />

130. Geburtstag von Josef Mat-<br />

thias Hauer - „Das Zwölftonspiel“.<br />

Beginn 1.3., 18 Uhr, Ende<br />

2.3., 15 Uhr; Prof. Fritz Heindl-<br />

Konzertsaal.<br />

• Mittwoch, 6. März, 18.30<br />

Uhr: Klassenabend „Gesang“,<br />

Brigitta Karwautz, Werke von<br />

Mozart bis Rodgers; Prof. Fritz<br />

Heindl-Konzertsaal.<br />

• Dienstag, 12. März, 18.30<br />

Uhr: Klassenabend „Saxophon“,<br />

Josef Schultner, Werke von Ellington,<br />

Zawinul; Prof. Fritz<br />

Heindl-Konzertsaal.<br />

• Dienstag, 19. März, 18.30<br />

Uhr: Klassenabend „Klavier,<br />

Keyboard“, Hans Czettel; Prof.<br />

Fritz Heindl-Konzertsaal.<br />

Eintritt jeweils:<br />

freie Spende!<br />

Die nächste Ausgabe der „WNN“<br />

erscheint ab 4. April <strong>2013</strong>!<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Stadt & Leben<br />

21


Wirtschaft & Umwelt<br />

Der „WNN“-Radfahrer<br />

Hannes Höller<br />

Am 7. März findet um 19 Uhr<br />

im Bildungszentrum St. Bernhard<br />

ein Vortrag von Klaus<br />

Renoldner über Nachhaltigkeit,<br />

Mobilität und Gesundheit statt.<br />

In diesem Zusammenhang<br />

kommt dem Radfahren ein hoher<br />

Stellenwert zu: Radfahren<br />

ist sehr bedeutend für nachhaltige<br />

Entwicklung und Gesundheit.<br />

Renoldner ist Arzt und<br />

Radfahrer sowie Consultant<br />

Erfolg in Karriere &<br />

Partnerschaft<br />

Sie wollen Karriere machen? Sie sind auf der Suche nach<br />

einer Partnerin oder einem Partner? Dann steigen Sie ganz<br />

flott aufs Rad.<br />

Beginnen wir einmal mit Ihrer Karriere. Eines der wichtigsten<br />

Kriterien ist der Kontakt zu den KollegInnen. Das Schlüsselwort<br />

dabei ist Small Talk – die kurze Plauderei über allgemeine<br />

Themen. Small Talk ist der Eisbrecher für jedes<br />

Gespräch. Er ist aber genauso der Einstieg in Verhandlungen,<br />

eine Fachkonferenz oder um einfach Kontakte zu knüpfen.<br />

Das gleiche gilt für die Partnerwahl. Wenn Sie jemanden<br />

kennenlernen, dann ist der erste Eindruck entscheidend.<br />

Wichtig ist es, dass beim Small Talk für Spaß und gute Laune<br />

gesorgt ist. Es kommt nicht so sehr auf den Inhalt und das<br />

Thema an, sondern darauf, sich auf einer persönlichen Ebene<br />

kennen zu lernen.<br />

Sie werden sich fragen, was das alles mit dem Radfahren zu<br />

tun hat. Ganz einfach: das häufigste und beliebteste Thema<br />

für Small Talk ist das Wetter. Sie können sich übers Radio<br />

informieren. Sie können beim Fenster hinausschauen und<br />

eine grobe Ahnung bekommen. Oder Sie setzen sich aufs<br />

Rad. Mit der richtigen Kleidung ist das auch im Winter kein<br />

großes Problem. Sie hören und fühlen den Wind. Sie wissen<br />

ganz genau, wie kalt oder warm es wirklich ist. Im Frühjahr<br />

riechen Sie dann auch die Blumen und spüren die Sonnenstrahlen.<br />

Kurz gefasst, Sie haben genug Gratis-Informationen<br />

für einen gelungenen Small Talk über das Wetter. Nach<br />

dem Wetter ist übrigens auch die Anreise ein gutes Thema<br />

für Plaudereien im Beruf. Wenn Sie mit dem Rad gekommen<br />

sind, dann können Sie die beiden Themen Wetter und Anfahrt<br />

gleich kombinieren.<br />

Noch etwas spricht fürs Radeln: Beim Kennenlernen bildet<br />

sich innerhalb der ersten 30 Sekunden der Sympathiewert<br />

– als RadlerIn werden Sie gleich als sportlich und naturverbunden<br />

eingestuft. Klingt nach hohem Sympathiewert.<br />

Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt -<br />

DINAMo<br />

Tel. 0 26 22/21265<br />

dinamo@radlobby.at<br />

http://dinamo.radlobby.at<br />

Nachhaltigkeit des Radfahrens<br />

für nachhaltige Entwicklung.<br />

Als Veranstalter fungieren der<br />

Kneipp Aktiv Club, die Radlobby<br />

und das Bildungszentrum<br />

St. Bernhard. Unterstützer sind<br />

die Naturfreunde, der Alpenverein<br />

und das Welthaus der<br />

Katholischen Aktion.<br />

Beitrag: 8,- Euro bzw. 5,- Euro<br />

mit St.-Bernhard-Card<br />

Anmeldung: st.bernhard@edw.<br />

or.at oder 02622/29131.<br />

22 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Die „+/-“-Liste der RadlerInnen<br />

Gebietskrankenkasse: Nach Intervention der<br />

Radlobby wurde von der Stadtverwaltung die Zufahrt<br />

vom Radweg verbessert und ein Radstreifen<br />

eingerichtet.<br />

Fischabach-Radweg: Beste Rad-Bedingungen<br />

nach der Sanierung des beliebten Radwegs durch<br />

die Stadt zwischen Grabengasse und Raugasse.<br />

Gebietskrankenkasse: Viele KundInnen kommen<br />

mit dem Rad. Direkt beim Eingang wäre eine Abstellanlage<br />

nötig – auch gleich als Gesundheitsvorsorge.<br />

Slalomlauf: Schneestangen werden oft so aufgestellt,<br />

dass RadlerInnen bei Radweg-Auffahrten behindert<br />

werden, zB in der Dachensteingasse.<br />

Stellten den neuen Folder über alltagsradelnde Frauen in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

vor (v.l.n.r.): Referatsleiterin Claudia Auer-Deutsch, Frauenbeauftragte des<br />

Magistrats, Frauenstadträtin Isabella Siedl, Elke Szalai, Radlobby <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, Eva Nussbaumer und Gabriele Nussbaumer, Vorstandsmitglied<br />

der Radlobby <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt vor dem Alten Rathaus.<br />

Präsentation des neuen Folders<br />

„Frauen sind Alltagsradlerinnen“<br />

Am 16. November präsentierte<br />

Frauenstadträtin Isabella Siedl<br />

gemeinsam mit der Radlobby<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt den Folder<br />

„Frauen sind Alltagsradlerinnen“.<br />

Darin wird besonders auf<br />

die Bedürfnisse von Radfahrerinnen<br />

eingegangen: Denn<br />

Frauen nutzen das Rad häufiger<br />

als dies die Männer tun,<br />

und Frauen sind dabei auch<br />

öfter mit den Kindern unter-<br />

wegs. Sie benützen auch andere<br />

Wege, da sie eher Kurzstrecken<br />

fahren und vorwiegend<br />

Einkaufsfahrten unternehmen.<br />

Männer fahren im Vergleich<br />

häufiger in ihrer Freizeit mit<br />

dem Rad.<br />

Der Folder liegt im Alten Rathaus<br />

auf und wird auch zum<br />

Download auf http://noe.radlobby.at/wiener.neustadtbereitgestellt.


Der „WNN“-König<br />

Matthias Corvinus<br />

WIE DER RABE UND<br />

SEIN FREUND ÜBER BÜRGER-<br />

BETEILIGUNGEN NACHDACHTEN<br />

Der Rabe kam hochgestimmt in sein Hauptplatzcafé, wo ihn<br />

schon ein fröhlich pfeifenrauchender Freund erwartete. Er<br />

wurde befragt, hatte abgestimmt und verloren und trotzdem<br />

war er guter Laune. Warum nur, fragte ihn sein Freund?<br />

„Nun, das kann ich Ihnen erläutern“, sagte der Rabe. „Ich freue<br />

mich über die demokratische Reife unserer Mitbürger, da sie in<br />

großer Zahl zur Volksbefragung gegangen sind. In der Schweiz<br />

locken ähnliche Themen nur mehr zwanzig bis dreißig Prozent<br />

der Wahlberechtigten hinter dem Käsefondue hervor.“<br />

„Und dass sie Ihr Thema nicht durchbringen konnten, macht Ihnen<br />

gar nichts aus?“, provozierte der Freund. „Nein, nicht unbedingt“,<br />

antwortete der Rabe, „man kann zwar geteilter Meinung<br />

sein, ob die richtigen Fragen gestellt wurden oder die Themen<br />

ausführlich abgehandelt wurden. Doch bin ich schon der Meinung,<br />

dass etwas aufgebrochen ist und man nicht so schnell<br />

zur Tagesordnung übergehen kann. Reformen tun not und sie<br />

werden kommen, sowohl das Bundesheer, den Zivildienst und<br />

den Katastrophenschutz betreffend.“ Der Freund löckte weiter<br />

wider den Stachel: „Aber bedenken Sie, mein Lieber. Seit 2005<br />

haben wir ein Heeresreformkonzept und eine neue Verfassung<br />

in der Schublade liegen. Was ist in den sieben Jahren passiert?“<br />

Der Rabe trank bedächtig einen Schluck grünen Tee: „Stetig<br />

höhlt der Tropfen den Stein. Vielleicht sollte man sich Gedanken<br />

machen, wie man die Kommunen und Regionen politisch<br />

stärken könnte, dann wären auch alte und neue Bürgerbeteiligungsmodelle<br />

leichter zu verwirklichen. Eine Wahlrechtsreform<br />

stünde schon längst an. Nur einmal eine Idee vage<br />

hingeworfen: Man baut das Parlament aus, auf etwa 200 Abgeordnete.<br />

Einhundert Abgeordnete werden weiterhin klassisch<br />

gewählt, also Vertreter der Parteien und Interessensvertretungen.<br />

Weitere 75 Abgeordnete werden aus ebenso viel Sprengeln<br />

direkt als Bürgerabgeordnete gewählt und 25 Abgeordnete<br />

sind Vertreter von ethnischen und sonstigen Minderheiten.<br />

Die Bürgerabgeordneten haben monatlich eine Berichtspflicht<br />

ihren Wählern gegenüber, in sogenannten Bürgerforen, in denen<br />

ihnen auch von ihren Wählern Aufträge erteilt werden<br />

können. Diese Abgeordnete dürfen nur für eine Periode kandidieren.“<br />

Der Freund verschluckte sich fast an seinem Rotwein: „Das<br />

würde aber ein gehöriges Rauschen im Blätterwald auslösen,<br />

aber Sie haben recht. Eine Reform tut not. Immerhin sind<br />

das herkömmliche Wahlrecht und große Teile der Verfassung<br />

schon bis zu 90 Jahre alt. Und ich glaube auch, dass die Wähler<br />

reif sind für mehr Mitbestimmung. Die Zeiten, wo man die<br />

Menschen nur hoheitlich regieren konnte, sind endgültig vorbei.<br />

Vor allem sollte man ihnen reinen Wein einschenken und<br />

die Wahrheit sagen. Das Volk hält mehr aus, als viele Politiker<br />

und auch Journalisten glauben mögen.“<br />

Draußen tobten die Minusgrade, die beiden Freunde waren in<br />

die blaue Pfeifendunstwolke gehüllt, der Rotwein funkelte in<br />

ihren Gläsern. Der Rabe träumte von einem tollen Jahr <strong>2013</strong>.<br />

Am klirrenden Hauptplatz glitzerten die Eiszapfen mit den<br />

Sternen um die Wette.<br />

Ihr ergebener<br />

Matthias Corvinus<br />

Der „WNN“-<br />

Energieexperte<br />

Martin Hesik<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Wirtschaft & Umwelt<br />

Fürs Strom sparen Bares kassieren!<br />

Unser Energieverbrauch steigt nach wie vor alljährlich an.<br />

Gegenwärtig verbrauchen wir um 50 % mehr Strom als<br />

noch vor 20 Jahren! Dieser stetig steigende Energiebedarf<br />

stellt die angestrebte „Energiewende“, konkret den Umstieg<br />

auf erneuerbare Energieträger, vor zusätzliche Herausforderungen.<br />

Die Experten sind sich einig, dass ein Lossagen<br />

von den fossilen Energieträgern zukünftig nur gelingen<br />

wird, wenn unser Energieverbrauch zumindest „eingefroren“<br />

werden kann.<br />

Weniger Energieverbrauch und der bewusste Umgang mit<br />

Strom sind daher mehr denn je ein Gebot der Stunde. Der<br />

praktische Nutzen für den Einzelnen ist dabei klar. Strom<br />

sparen heißt bares Geld sparen!<br />

Für mich ist nach wie vor immer wieder erstaunlich, mit<br />

welch einfachen Maßnahmen, die gar nichts bis wenig<br />

kosten, Stromeinsparungen in einem Haushalt schnell mal<br />

200,- Euro weniger auf der Jahresstromrechnung ausmachen<br />

können.<br />

Die besten Tipps dazu hat die <strong>Stadtgemeinde</strong> im vergangen<br />

Jahr in der Broschüre „Strom sparen leicht gemacht – <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt zeigt wie´s geht“ zusammengefasst. Diese ist<br />

kostenlos im Eingangsbereich der beiden Rathäuser erhältlich<br />

und steht unter www.wnsks.at als Download zur Verfügung.<br />

Strom sparen zahlt sich aber jetzt sogar doppelt aus. Denn<br />

durch eine Landesförderung gibt es <strong>2013</strong> noch mal bares<br />

Geld für Energiesparmeister. Alleine für den Tausch von<br />

alten Hausgeräten und Heizungspumpen kann man bis zu<br />

500,- Euro Direktzuschuss kassieren. Und wer nach einem<br />

Jahr einen um mindestens 10 Prozent gesunkenen Stromverbrauch<br />

nachweisen kann, bekommt eine Bonuszahlung<br />

von 50,- Euro.<br />

Für 30 Prozent Einsparung gibt es sogar 150,- Euro. Voraussetzung<br />

dafür ist ein kostenloser Stromcheck vor Ort durch<br />

einen Energieberater. Dieser weiß genau, wo sich ein Gerätetausch<br />

lohnt und wie man mit einfachen Maßnahmen viel<br />

Geld einsparen kann.<br />

Wer mit dem Austausch seiner alten oder ineffizienten Geräte<br />

liebäugelt, der sollte jedenfalls rasch aktiv werden, denn<br />

die Förderung ist für das heurige Jahr mit 2.000 Förderfällen<br />

begrenzt. Nähere Infos zur Stromsparförderung finden Sie<br />

unter www.energieberatung-noe.at.<br />

Ihr<br />

Martin Hesik<br />

Energiebeauftragter<br />

Tel. 0 26 22/373-561<br />

martin.hesik@wiener-neustadt.at<br />

23


Wirtschaft & Umwelt<br />

Energieberatungen für „Plus Card“-InhaberInnen<br />

100 kostenlose Energie-Checks durchgeführt!<br />

Neben dem schon traditionellen Energiekostenzuschuss in der Höhe von 100,- Euro für jeden „Plus Card“-<br />

Haushalt wurden heuer zusätzlich kostenlose Energiespar-Checks in den Wohnungen durchgeführt.<br />

Im Jänner wurde eine weitere<br />

Aktion für die InhaberInnen<br />

der sozialen Berechtigungskarte<br />

„Plus Card“ durchgeführt.<br />

Der Gemeinderat beschloss<br />

schon in seiner Sitzung im Dezember,<br />

dass die rund 1.800<br />

Haushalte, die eine „Plus Card“<br />

haben, jeweils 100.- Euro Energiekostenzuschuss<br />

für die heurige<br />

Heizperiode erhalten.<br />

Kostenlose Energiechecks<br />

Doch damit nicht genug: Zusätzlich<br />

hatten die „Plus Card“-<br />

InhaberInnen die Möglichkeit,<br />

eine kostenlose Energieberatung<br />

direkt bei ihnen zu Hause<br />

von firmenunabhängigen EnergieberaterInnen<br />

durchführen<br />

zu lassen. Die ersten 100, die<br />

sich gemeldet haben, bekamen<br />

diese Beratung gratis und dazu<br />

noch für den Haushalt passende<br />

„Energiesparhelfer“ – das<br />

sind Energiesparlampen, Steckerleisten,<br />

Fensterdichtungen,<br />

usw. - im Wert von bis zu 50,-<br />

Euro!<br />

Die Erfahrung zeigt, dass durch<br />

ganz einfache Maßnahmen bis<br />

zu 100,- Euro jährlich an Ener-<br />

Südwind kämpft für mehr Fairness<br />

in der Natursteinproduktion!<br />

Der Naturstein ist seit Jahrtausenden<br />

ein beliebtes und<br />

bewährtes Baumaterial. Ein<br />

Großteil der nach Österreich<br />

importierten Natursteine<br />

kommt aus Asien, vor allem Indien<br />

und China.<br />

Trotz der Transportkosten sind<br />

importierte Steine deutlich<br />

günstiger als heimische. Die<br />

Natursteinproduktion ist in<br />

den Betrieben in den Ländern<br />

des Südens besonders günstig.<br />

„Sie wird von ausbeuterischer<br />

Kinderarbeit, unfairer Entlohnung<br />

und Schuldknechtschaft<br />

begleitet“, so Südwind-Geschäftsführerin<br />

Ingrid Schwarz.<br />

Die schwere körperliche Arbeit,<br />

häufige Unfälle, das Fehlen<br />

von Schutzkleidung, Staub<br />

und Lärm, nicht ausreichendes<br />

Trinkwasser und fehlende medizinische<br />

Versorgung führen<br />

zu einer hohen gesundheitlichen<br />

Belastung.<br />

giekosten in einem Haushalt<br />

gespart werden können.<br />

Stimmen zur Aktion<br />

Sozialstadtrat Andreas Krenauer:<br />

„Steigende Energiepreise<br />

spüren besonders Menschen<br />

mit weniger Einkommen. Daher<br />

gingen wir heuer einen<br />

Schritt weiter und unterstützen<br />

nicht nur monetär, sondern<br />

versuchen auch entsprechende<br />

Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten.“<br />

Umweltstadtrat Wolfgang<br />

Mayerhofer: „Wir haben heuer<br />

bereits den Ratgeber ‚Stromsparen<br />

leicht gemacht‘ für alle<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter aufgelegt.<br />

Mit Energieberatungen vor Ort,<br />

in den eigenen vier Wänden, an<br />

Hand der eigenen Geräte, werden<br />

die Maßnahmen aber ganz<br />

anders greifbar und für den<br />

Einzelnen alltagstauglich.“<br />

Energiebeauftragter Martin<br />

Hesik: „Steigenden Energiekosten<br />

kann mit einfachsten<br />

Energiespar-Maßnahmen ein<br />

Schnippchen geschlagen werden.<br />

Dabei geht es nicht um<br />

teure <strong>Neu</strong>anschaffungen von<br />

Südwind NÖ Süd hat sich<br />

zum Ziel gesetzt, im Rahmen<br />

von Bildungsangeboten und<br />

Öffentlichkeitsarbeit das Bewusstsein<br />

für den fairen Handel<br />

von Natursteinen und<br />

Grabsteinen in Niederösterreich<br />

in den kommenden Monaten<br />

zu fördern. Im November<br />

2012 trafen sich das erste Mal<br />

VertreterInnen von niederösterreichische<br />

Steinmetz- und<br />

Steinverarbeitende Betriebe,<br />

GemeindevertreterInnen und<br />

Bildungsbeauftragte zu einem<br />

Fachseminar in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Das Ziel des Seminars<br />

war es, einen Dialog über die<br />

Berücksichtigung von sozialen<br />

Kriterien in der Natursteinwirtschaft<br />

und in der Beschaffung<br />

zu eröffnen.<br />

Weitere Infos: Südwind NÖ<br />

Süd, Bahngasse 46, <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, 0 26 22/248 32,<br />

www.suedwind-noesued.at.<br />

24 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Die Verantwortlichen für die Aktion „Energiechecks für ‚Plus Card‘-InhaberInnen“<br />

mit den externen PartnerInnen des Projekts.<br />

Geräten, sondern um Dinge,<br />

die mit gar keinem oder wenig<br />

Geldeinsatz in Summe jede<br />

Menge Geld sparen. 100 Euro und<br />

mehr sind in einem Mehrpersonenhaushalt<br />

leicht zu holen.“<br />

Vortrag über Frosch & Co im Rathaus<br />

Am Donnerstag, dem 28. <strong>Februar</strong>, findet im Alten Rathaus (Gemeinderatssitzungssaal)<br />

ab 18 Uhr ein Vortrag über „Amphibienschutz“ statt. Im Wesentlichen<br />

geht es dabei um den Schutz von Fröschen und Kröten, deren Lebensräume<br />

massiv bedroht sind. Vor allem der Straßentod setzt den Tieren<br />

zu, weshalb es sich der Naturschutzbund NÖ zum Ziel gesetzt hat, zusätzliche<br />

Krötenwanderzäune aufzustellen - so auch im Bezirk <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Alle Infos dazu gibt es beim Vortrag im Rathaus bzw. bei Gerhard Balluch<br />

vom Naturschutzbund, Tel. 0664/504 83 64, E-Mail gerhard_balluch@gmx.<br />

at oder www.rettetdenfrosch.at.<br />

Das erste Fachseminar zum Thema „Faire Steine“ brachte - im wahrsten<br />

Sinne des Wortes - den Stein für ein wichtiges Thema ins Rollen.


Umweltschutz-Projekt der HLW<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt erhält Preis!<br />

SchülerInnen der HLW hatten Ende des Jahres 2012 Grund zur Freude.<br />

Im Rahmen des „Hans Czettel-Förderungspreises“ wurde unter anderem<br />

auch ein Projekt der <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Schule ausgezeichnet. Der Preis,<br />

der nach dem ehemaligen Landeshauptmannstellvertreter benannt wurde,<br />

würdigt seit 30 Jahren Projekte, die sich mit Umwelt- und Naturschutz<br />

beschäftigen. Die HLW-SchülerInnen gewannen mit dem Projekt „Genießen<br />

statt Wegwerfen“.<br />

Volkshochschule startet wieder!<br />

Mitte <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> startet das<br />

Sommersemester <strong>2013</strong> der<br />

Volkshochschule der Stadt <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt. Das Angebot umfasst<br />

die Bereiche Sprach- und<br />

EDV-Kurse, Kreativität, Tanz und<br />

Kinder-Tanzkurse, ebenso wie<br />

Gesundheit & Fitness, Kultur &<br />

Lebensstil, Geist & Seele. Das<br />

Büro-Team steht gerne jederzeit<br />

für Fragen zur Verfügung.<br />

Als Höhepunkt der Tanzkurse<br />

für Kinder und Jugendliche stehen<br />

die mittlerweile schon traditionellen<br />

Tanzimpressionen<br />

Ende Juni in der Arena Nova auf<br />

dem Programm.<br />

Ku r s p r o g r a m m b e s t e l l u n -<br />

gen werden gerne unter 0 26<br />

22/373-923 u. -924 entgegen<br />

genommen. Weiters finden<br />

Sie das Kursprogramm auf der<br />

Homepage der Volkshochschule<br />

www.vhs.wiener-neustadt.at .<br />

VS Pestalozzi gewann „Mike-Cup“<br />

Das Team der VS Pestalozzi Nord II ging als Sieger des heurigen „Volksbanken-Mike-Hallencup“<br />

hervor. Die Mannschaft blieb im gesamten Turnierverlauf<br />

ohne Punkteverlust und feierte teilweise Kantersiege, womit sie an<br />

ihrem Sieg niemals Zweifel aufkommen ließ.<br />

Die „WNN“-Nannys<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Schule & Bildung<br />

Teda Kerschbaumer & Erika Zettl<br />

Kinder entscheiden…<br />

Kinder sollen, in der Begleitung von Erwachsenen, zu mündigen<br />

und entscheidungsstarken Frauen und Männern heranwachsen.<br />

Diesen Wunsch hegen so manche junge Eltern<br />

und unterstützen bereits in sehr jungen Jahren ihre Sprösslinge<br />

im Fällen von Entscheidungen. Das ist gut so, denn<br />

Kinder sollten lernen, zu wählen, Entscheidungen zu treffen<br />

und ihre Wahl auch zu er- und durchleben.<br />

Eine beobachtete Szene in einem Supermarkt: Eine junge<br />

Mutter animiert ihre ca. zweijährige Tochter an der Wursttheke,<br />

selbst die Entscheidung über die Befüllung der gewünschten<br />

Semmel zu übernehmen. Mit vielen Worten wird<br />

dem Kind mitgeteilt, es könne aus all den feinen Wurstsorten,<br />

die es da so sehe, entscheiden, was es wolle. Das Mädchen<br />

zeigt auf einen Schinken. Die freundliche Verkäuferin<br />

will gerade den Schinken ergreifen, just in diesem Moment,<br />

sagt das Kind: „Nein“ und deutet auf das danebenliegende<br />

Wurststück. Die Verkäuferin lächelt und nimmt die bereits<br />

aufgeschnittenen Wurstblätter, die vor der gezeigten Stange<br />

Wurst liegen. Das Mädchen protestiert auf einmal ganz<br />

wild und macht ganz deutlich klar, dass sie das ganze Wurststück<br />

meint und nicht die bereits geschnittenen Wurstblätter.<br />

Die Verkäuferin wirkt etwas ratlos, befolgt jedoch nach<br />

nochmaligem Protest den Wunsch der jungen Kundin und<br />

schneidet vom großen Wurststück die benötigte Menge ab.<br />

Der Mutter, die anfangs bestimmt nur die Entscheidungsfähigkeit<br />

ihrer Tochter im Sinn hatte, ist die Situation offenbar<br />

unangenehm und meint zu ihrem Kind mit einen tadelndem<br />

Unterton: „ Na du bist mir vielleicht eine Prinzessin, so wählerisch<br />

wie du bist… Die arme Verkäuferin, die kennt sich ja<br />

gar nicht mehr aus, wenn du so bist…“<br />

Das arme Kind wird sich in Zukunft auch nicht mehr auskennen,<br />

wenn es das nächste Mal aufgefordert wird, zu wählen.<br />

Denn, egal, wie alt man ist, wenn man aufgefordert wird, zu<br />

wählen, wird man die Freude und das Interesse daran verlieren,<br />

dies wieder zu tun, wenn man danach dafür getadelt<br />

wird.<br />

Wenn Eltern ihre Kinder dazu animieren, sollten sie die Entscheidungen<br />

ihrer Kinder auch akzeptieren. Vor allem sollte<br />

die Wahl bei jüngeren Kindern eingeschränkter sein, da<br />

sie sonst leicht überfordert sind. Eine Wahl zwischen zwei<br />

Wurstsorten oder zwischen zwei Hosen oder Pullis ist hier<br />

völlig ausreichend.<br />

Im genannten Beispiel wäre es gut gewesen, zu erklären,<br />

dass es sich um ein und dieselbe Wurst handle, denn was für<br />

uns „ große“ Leute völlig klar erscheint, gilt noch lange nicht<br />

für die „kleinen“…<br />

Ihre Teda und Erika<br />

www.schoolkids.at<br />

SchülerInnen bei der „Diamond“<br />

SchülerInnen der <strong>Neu</strong>en Mittelschule<br />

für Wirtschaft und Technik<br />

besuchten im Rahmen eines<br />

Wirtschaftsprojektes die Firma<br />

„Diamond Aircraft“.<br />

Die Kinder lernten dabei die<br />

historische Komponente der<br />

Flugzeugproduktion in der Stadt<br />

genauso kennen wie die aktuel-<br />

len Projekte des Weltmarktführers<br />

bei Kleinflugzeugen. Die<br />

MitarbeiterInnen von „Diamond<br />

Aircraft“ präsentierten im Rahmen<br />

des Besuchs die aktuellen<br />

Modelle und Produktionsabläufe.<br />

Auch Testflüge konnten beobachtet<br />

werden. Danach erfolgte<br />

noch ein Besuch im „Aviaticum“.<br />

25


Schule & Bildung<br />

„Native Speaker“-Woche in der<br />

<strong>Neu</strong>en Mittelschule Fischauer Gasse<br />

Die SchülerInnen der 4. Klassen der <strong>Neu</strong>en Mittelschule für Wirtschaft<br />

und Technik absolvierten kürzlich ihre „Native Speaker“-Woche mit Paul<br />

McCann. Spielerisches, kommunikatives Lernen wurde dabei auf verschiedenste<br />

Art und Weise trainiert. Am Bild sind SchülerInnen bei einem Stationenbetrieb<br />

vor einem „school bus“-Wandbild, das von den Jugendlichen vor<br />

einiger Zeit gemalt wurde, zu sehen.<br />

Erstes Kinderbuch von Karin Rettner<br />

Die Katzelsdorferin Karin Rettner (vielen bekannt als Mitarbeiterin im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter „Weltladen“) hat das Kinderbuch „Arosita, die Blumenelfe“<br />

geschrieben. Rettner beschreibt in ihrem Erstlingswerk die zauberhaften<br />

Erlebnisse der kleinen Elfe, die von Astrid Huber reichhaltig illustriert wurde.<br />

Das Buch ist für Kinder von 5 bis 8 Jahren geeignet. Es ist im Eigenverlag<br />

(65 Seiten) erschienen und unter anderem im Weltladen <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

(<strong>Neu</strong>nkirchner Straße) um 15,- Euro erhältlich.<br />

Am 10. Jänner fand die Eröffnung der Handelsakademie und Handelsschule<br />

in der Ungargasse 29 durch Bundesministerin Claudia Schmied statt.<br />

Die Ressortverantwortliche für Unterricht wünschte Direktor Gerhard<br />

Janovsky (2.v.r.) sowie den SchülerInnen und LehrerInnen viel Freude mit<br />

dem sanierten und erweiterten Schulgebäude. Bei der Eröffnung (v.l.n.r.):<br />

Zweiter Vizebürgermeister Christian Stocker, amtsführender Präsident des<br />

NÖ Landesschulrates Hermann Helm, Landesrat Karl Wilfing, Ministerin<br />

Claudia Schmied, Direktor Gerhard Janovsky und Erster Vizebürgermeister<br />

Wolfgang Trofer.<br />

26 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

„spark7 SLAM“-Tour in der SHS<br />

Bewegung, Action und Multimedia<br />

sind Schlagworte dieser<br />

Generation. Die Zeiten des<br />

reinen Frontalunterrichtes<br />

sind vorbei. Diesen Grundsatz<br />

macht sich die „spark7 SLAM“-<br />

Tour zum Motto und bietet<br />

Schüler und Schülerinnen Abwechslung<br />

zum Schulalltag. Im<br />

Dezember war die Tour mit<br />

Ex-Basketball-Profi Renaldo<br />

O‘Neal in der Sporthauptschule<br />

zu Gast, um Workshops au-<br />

ßerhalb des regulären Schulunterrichts<br />

durchzuführen.<br />

Ziel der „spark7 SLAM“-Tour<br />

ist es, nachhaltig Freude an der<br />

Bewegung zu vermitteln, einen<br />

differenzierten Umgang mit<br />

Medien anzuregen und neue<br />

Wege im Fremdsprachenerwerb<br />

aufzeigen. Die „spark7<br />

SLAM“-Tour bietet allen Beteiligten<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Schultag abseits des klassischen<br />

Unterrichts.<br />

Ex-Basketballer Renaldo O‘Neal und SporthauptschülerInnen hatten bei<br />

der „spark7 SLAM“-Tour viel Spaß an der Bewegung.<br />

<strong>Neu</strong>e Aktion für die Schulen im<br />

Theater: Diskussion über Stücke!<br />

Mit Jahresbeginn hat das Team Der Beginn der neuen Aktion<br />

des Stadttheaters eine neue vor „Gespenster“ im Jänner<br />

Aktion für SchülerInnen ge- wurde von einigen Klassen<br />

startet: AHS und BHS in <strong>Wiener</strong> der HAk angenommen und so<br />

<strong>Neu</strong>stadt erhalten einige Wo- werden für „Don Carlos“ am 26.<br />

chen vor dem nächsten Schau- <strong>Februar</strong> wieder Einführungsspiel<br />

eine Information mit dem gespräche angeboten. Bei „Ge-<br />

Hinweis auf die 50-%-Ermäspenster“ war es der Chefdraßigungen<br />

für SchülerInnen, maturg des Schauspielhauses<br />

die es schon seit Jahren gibt. Salzburg, der die Infos gab, bei<br />

Ergänzend dazu – und das ist „Don Carlos“ wird es eine Schau-<br />

neu – werden Einführungsgespielerin des Ensembles sein.<br />

spräche zum Stück eine Stunde Weitere Infos dazu auch unter<br />

vor der Aufführung angeboten. 0 26 22/373-910.<br />

Anmeldung BG Babenbergerring<br />

Die Anmeldung zur Aufnahme<br />

in die 1. Klasse des Schuljahres<br />

<strong>2013</strong>/2014 ist von Montag, 11.<br />

<strong>Februar</strong>, bis Freitag, 22. <strong>Februar</strong>,<br />

von 8 bis 15 Uhr möglich.<br />

Mitzubringen ist die Schulnachricht<br />

der 4. Klasse Volksschule<br />

im Original und in Kopie.<br />

Ab der 3. Klasse wird im BundesgymnasiumBabenbergerring<br />

Latein unterrichtet, ab der<br />

5. Klasse besteht die Auswahl<br />

von drei Oberstufenformen:<br />

Humanistisches Gymnasium<br />

mit Altgriechisch als 3. Fremdsprache,<br />

<strong>Neu</strong>sprachliches<br />

Gymnasium mit Französisch<br />

als 3. Fremdsprache und Informatikgymnasium<br />

mit Informatik<br />

(sowie in der 5. Klasse<br />

Präsentationstechnik und Projektmanagement).<br />

Telefonische Auskünfte unter<br />

02622/22380 oder 22390.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

das Anmeldeformular gibt es<br />

auf der Schulwebsite unter<br />

www.bg-bab.ac.at.


Kegler-Elite präsentierte sich in<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt in Höchstform<br />

Die beiden Gemeinderäte Marco Sodomka (li.) und Franz Hatvan (4.v.r.)<br />

gratulierten den Keglern vom CS CFR Cluj I gemeinsam mit Sponsor Josef<br />

Wöber (2.v.l.) zum Sieg beim traditionellen Dreikönigsturnier und zum<br />

neuen Bahnrekord von 648,3 Holz.<br />

Erstklassiges Dreikönigsturnier:<br />

Team aus Cluj kegelt Bahnrekord<br />

Über 30 nationale und internationale<br />

Mannschaften aus<br />

sechs Nationen zeigten beim<br />

29. Dreikönigsturnier, das unter<br />

der Patronanz des ASVÖ<br />

NÖ stand, drei Tage lang Kegelsport<br />

auf allerhöchstem Niveau.<br />

Am Donnerstag erreichten bereits<br />

elf Spieler einen Schnitt<br />

über 600 Holz, u.a. auch Ovidiu<br />

Suhane vom 1. KSK Gemeindebedienstete<br />

Alutech <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, der 680 Holz erreichte,<br />

was in der Endabrechnung<br />

zum 3. Platz in der Einzelwertung<br />

führte.<br />

Der Freitag bot natürlich wie<br />

zu erwarten Spitzenleistungen<br />

ab der ersten Runde. Beeindruckend<br />

die Leistungen der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Jugendspieler,<br />

allen voran die 631<br />

Holz von Daniel Stumpf.<br />

Die Mannschaften vom KV<br />

Kronlachner und von Repcelak<br />

lieferten sich ein spannendes<br />

Duell und beendeten ihre<br />

Durchgänge mit einen Schnitt<br />

von 612,3 bzw. 634,3 Holz,<br />

was in der Endwertung für die<br />

Mannschaft aus Ungarn den 3.<br />

Platz ergab.<br />

Der Samstag bot vom ersten<br />

Anwurf an Kegelsport auf<br />

allerhöchstem Niveau. Die<br />

Mannschaft aus Cluj um Petrud<br />

Mihalcioiu, den Einzelweltmeister<br />

2012, erspielte einen<br />

sensationellen neuen Bahnrekord<br />

von 2.593 Holz, was einen<br />

Schnitt von 648,3 ergab.<br />

Jugend glänzte bei HW-Hallencup<br />

Die SpielerInnen von Haidbrunn-Wacker zeigten Ende Dezember bei den<br />

stark besetzten Turnieren in der HTL-Halle hervorragende Leistungen.<br />

Hier jubelt Jakob Koppensteiner (Haidbrunn-Wacker) über sein Tor beim<br />

3:0-Sieg im U10-Derby gegen Admira. Foto: Sascha Trimmel<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Sport & Vereine<br />

Integrationspreis für das neue<br />

ASKÖ-Projekt „Sport fair bindet“<br />

Am 27. November gratulierte Bürgermeister Bernhard Müller (3.v.r.) einer<br />

Delegation des ASKÖ zum Integrationspreis Sport für das Projekt „Sport<br />

fair bindet“, bei dem <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt als Pilotgemeinde beteiligt ist. Der<br />

Preis wird von Minister Norbert Darabos an innovative Projekte vergeben,<br />

die sich um die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund über<br />

sportliche Angebote verdient machen. Bei „Sport Fair bindet“ betreiben<br />

Mädchen zwischen 12 und 15 Jahren mit und ohne Migrationshintergrund<br />

miteinander Sport. Freuten sich sehr über den Integrationspreis (v.l.n.r.):<br />

ASKÖ-Generalsekretär Michael Maurer, ASKÖ-Präsident Peter Wittmann,<br />

Michaela Mayer vom Integrationsreferat, Bürgermeister Bernhard Müller,<br />

ASKÖ-Projektkoordinatorin Nilgün Tihanyi und Sportstadtrat Horst Karas.<br />

Landesmeisterschaften in Karate<br />

Vor Kurzem fanden in der Sporthauptschule die vom 1. Karate Kick Box<br />

Club Union und dem Landesverband veranstalteten Landesmeisterschaften<br />

statt. Die hochkarätige Veranstaltung stand unter dem Motto „FREE YOUR<br />

MIND - Sport statt Drogen“, eine von Sportstadtrat Horst Karas (2.v.l.) ins<br />

Leben gerufene Initiative. Es gab 413 Nennungen in drei Bewerben: Den<br />

Kyu, den Stil- und den Kobudo-Meisterschaften. Stadtrat Karas eröffnete<br />

die Bewerbe und betonte die vielen Vorzüge des Karatesports, der neben<br />

der Körperschulung auch den Charakter und die Willenskraft stärke. Auch<br />

sportlich blieben die Gastgeber (Stefan Haslinger vom Veranstalterteam<br />

des 1. Karate Kick Box Club Union, 2.v.r.) erfolgreich und gewannen in den<br />

U16-Kategorien insgesamt fünf Silber- und sieben Bronzemedaillen.<br />

Naturfreunde am Semmering:<br />

Kür der VereinsmeisterInnen<br />

Am 6. Jänner ermittelten die Naturfreunde in Spital am Semmering ihre<br />

Schneesport-VereinsmeisterInnen. Bei den SnowboarderInnen siegten Vicky<br />

Pammer und Paul Hecht, bei den SkifahrerInnen setzten sich Alex(andra)<br />

Maschek und Lucas Ofenböck (mit Tagesbestzeit) durch.<br />

27


Kultur & Events<br />

Der „Raiffeisen Kabarett-Frühling <strong>2013</strong>“:<br />

Zwei Monate ein Highlight nach dem anderen!<br />

Das Kleinkunstfestival von <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt sorgt für Unterhaltung der Extraklasse vom 14. März bis 25. Mai<br />

<strong>2013</strong> – mit viel Kabarett und einigen Konzerten.<br />

Für eine geballte Ladung<br />

Kleinkunst sorgt der „Raiffeisen<br />

Kabarett-Frühling<br />

<strong>2013</strong>“ in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt. Er<br />

lädt vom 14. März bis zum<br />

25. Mai zu 18 hochkarätigen<br />

Veranstalt ungen für alle Geschmäcker<br />

in das Stadttheater<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, in das SUB<br />

(<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt) und in das<br />

Kulturcentrum Wimpassing.<br />

Geballte Ladung Kleinkunst<br />

Start ist am 14. März: Thomas<br />

Stipsits spielt eine Runde<br />

„Bauernschach“, den guten<br />

Schluss des Reigens macht<br />

Maria Bill mit ihrem Konzert<br />

„I mecht landen“ am 25. Mai.<br />

Dazwischen liegt eine gedie-<br />

gene Vielfalt an Kleinkunst: u.a.<br />

von Alf Poier, Gernot Kulis,<br />

Roland Düringer, Josef Hader,<br />

Maurer, Palfrader und<br />

Scheuba, Alfred Dorfer über<br />

Stermann & Grissemann bis<br />

zu Moizi & Schwab und einem<br />

Konzert für Kinder von<br />

Ratzfatz. maschek zeigen am<br />

10. April ihr Erfolgsprogramm<br />

„111111 – Ein phänomenaler<br />

Fernsehtag“ bei einem „Auswärtsspiel“<br />

im Kulturcentrum<br />

Wimpassing.<br />

Die Konzertagentur Wolfgang<br />

Werner hat ein Programm zusammengestellt,<br />

welches zum<br />

Kultur-Genuss einlädt. Beginn:<br />

jeweils 19.30 Uhr (ausgenommen<br />

„Die lange Nacht des Ka-<br />

Thomas Stipsits wird den „Kabarett-Frühling“ am 14. März eröffnen.<br />

Müller & Müller mit viel Humor:<br />

Vater und Sohn lesen gemeinsam!<br />

Am Dienstag, dem 26. <strong>Februar</strong><br />

<strong>2013</strong>, kommt es ab 19 Uhr im<br />

BORG zu einer heiteren Premiere.<br />

Erstmals werden Bürgermeister<br />

Bernhard Müller und sein<br />

Vater Prof. Julius Müller eine gemeinsame<br />

Lesung veranstalten.<br />

Schon der Titel verspricht gute<br />

Unterhaltung: „Heiteres aus dem<br />

Dies- und Jenseits“.<br />

Prof. Julius Müller begeistert seit<br />

vielen Jahren mit seinen Anekdoten<br />

rund um das Thema „Tod“<br />

seine LeserInnen und Zuhörer-<br />

Innen. Sein Sohn, Bürgermeis-<br />

ter Bernhard Müller, hat bereits<br />

zwei Mal im BORG mit Lesungen<br />

von politischen Anekdoten für<br />

Schmunzeln gesorgt. Jetzt treten<br />

die beiden erstmals gemeinsam<br />

auf, begleitet werden sie dabei<br />

von Gottfried Schindlbacher,<br />

dem singenden Bestatter.<br />

Der Erlös der Lesung kommt der<br />

Aktion „Holiday for Kids“, der<br />

Magistratsabteilung 7, Gesellschaft<br />

und Soziales, zu Gute, mit<br />

der Kinder aus sozial schwachen<br />

Familien bei Urlaubsreisen, Skikursen<br />

oder Schullandwochen<br />

finanziell unterstützt werden.<br />

28 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

baretts“ im SUB am 17. Mai,<br />

Beginn 20 Uhr, und das Kinderkonzert<br />

von RatzFatz am<br />

24. Mai: 16 Uhr). Karten gibt es<br />

bei allen Raiffeisenbanken, im<br />

Stadttheater <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt,<br />

in der Stadtinformation und<br />

bei Ö-Ticket unter der Ticket-<br />

Hotline 01/96 0 96 (täglich von<br />

9 bis 21 Uhr) sowie unter www.<br />

oeticket.com. Infos unter www.<br />

kabarettfruehling.com.<br />

Die erfolgreiche Veranstaltungsserie<br />

gibt es auf Initiative<br />

der Konzertagentur Wolfgang<br />

Werner seit 16 Jahren in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt. Wegbereiter und<br />

–begleiter des Kabarett-Frühlings<br />

waren u.a Alfred Dorfer,<br />

Roland Düringer, Alf Poier und<br />

Auch die „Staatskünstler“ gastieren in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt.<br />

Kultur kurz & bündig<br />

Tonkünstler am 9. März<br />

Das nächste Konzert des Tonkünstlerorchester<br />

im Stadttheater<br />

findet am 9. März, ab<br />

19.30 Uhr, statt. Unter der<br />

Leitung von Daniel Raiskin<br />

werden Werke von Mozart,<br />

Haydn und Tschaikowski gespielt.<br />

Karten sind bei „Ö-Ticket“<br />

erhältlich.<br />

Zwei Konzertabende<br />

Anfang April finden zwei interessante<br />

Konzertabende statt.<br />

Am 5. April gastiert ab 19.30<br />

Uhr ein Querflötenensemble<br />

unter der Leitung von Claudia<br />

Kirnbauer in der St. Georgs-<br />

Kathedrale der MilAk. Einen<br />

Tag später findet (ebenfalls<br />

all die vielen österreichischen<br />

Größen der Kleinkunst. „Der<br />

Bedarf an Kabarett und Konzerten<br />

ist nach wie vor ungebrochen!“,<br />

sagt Veranstalter<br />

Wolfgang Werner. „Das Publikum<br />

kommt aus der gesamten<br />

Region und dem südlichen Niederösterreich.“<br />

Die Raiffeisenregionalbank<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt unterstützt<br />

traditionell den „Kabarett-<br />

Frühling” – Mag. Heinz May<br />

über die Beweggründe der<br />

Bank: „Raiffeisen ist stolz darauf,<br />

Partner dieser Veranstaltungsserie<br />

zu sein. Damit wird<br />

unseren Kunden ein regionaler<br />

Zugang zur Kleinkunstszene<br />

Österreichs ermöglicht!“<br />

um 19.30 Uhr) im Stadttheater<br />

das Jahreskonzert der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Ziehharmoniker<br />

unter der Leitung<br />

von Fritzi Steiner statt. Titel<br />

des heurigen Auftritts: „Akkord-Arbeit“.<br />

Eintritt bei beiden<br />

Konzerten: freie Spende!<br />

„Triebwerk“Programm<br />

Das Jugend- und Kulturzentrum<br />

„Triebwerk“ veranstaltet<br />

am 21. <strong>Februar</strong> eine<br />

Diskussionsveranstaltung<br />

zur Landtagswahl mit Jugend-<br />

PolitikerInnen (Beginn: 19.30<br />

Uhr). Am 22. <strong>Februar</strong> folgt ab<br />

19.30 Uhr ein Kabarettabend<br />

mit Richard Metfan. Infos:<br />

www.triebwerk.co.at.


Kultur & Events<br />

Museum sucht „Schirmherren“<br />

Oberster „Schirmherr“ der neuen Idee des Stadtmuseums ist Bürgermeister<br />

Bernhard Müller (Mitte). Er präsentierte gemeinsam mit Museumsleiterin<br />

Eveline Klein (li.) und Kulturstadträtin Isabella Siedl (re.) das Projekt und<br />

übernahm gleichzeitig die Schirmherrschaft für den „Corvinusbecher“.<br />

<strong>Neu</strong>e Aktion des Stadtmuseums:<br />

Schirmherrschaften für Exponate<br />

„Nehmen Sie ein Stück Stadtmuseum<br />

unter Ihren Schirm!“ Unter<br />

diesem Motto steht eine neue<br />

Aktion des <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter<br />

Stadtmuseums. Analog zu Patenschaften,<br />

wie zum Beispiel in<br />

Tierparks, können Kunst- und<br />

Geschichtsinteressierte ab sofort<br />

eine „Schirmherrschaft“ für ausgewählte<br />

Exponate des Museums<br />

übernehmen und damit ihre Verbundenheit<br />

zum Haus bzw. der<br />

Stadtgeschichte zeigen. Schirmherrschaften<br />

gibt es bereits ab<br />

30,- Euro pro Jahr.<br />

„Ich finde die Idee wirklich ausgezeichnet“,<br />

freut sich Bürgermeister<br />

Bernhard Müller über die<br />

neue Aktion. Das Stadtoberhaupt<br />

weiter: „Das Museum verstärkt<br />

damit die Beziehungen zu seinen<br />

BesucherInnen noch mehr und<br />

bietet ihnen eine hervorragende<br />

Gelegenheit, selbst ein Teil unserer<br />

Geschichte zu werden. Als<br />

Bürgermeister war es mir daher<br />

eine große Ehre, die Schirmherrschaft<br />

über unseren größten<br />

Schatz, den Corvinusbecher, zu<br />

übernehmen.“<br />

Die Exponate<br />

Die Liste der Exponate, für die<br />

eine Schirmherrschaft übernommen<br />

werden kann, umfasst<br />

• Symbole der Stadt, wie den<br />

Ehrenbanner „Semper fidelitas –<br />

allzeit getreu“ 1704, eine Urkundenkassette,<br />

ein gotisches Evangeliar<br />

oder ein Richtschwert<br />

• Highlights aus der Bildersammlung<br />

von Waldmüller, Gauermann,<br />

Fahringer oder Jakowitsch.<br />

• Sakrale Kunst, wie eine gotische<br />

Madonna oder das Prager<br />

Jesulein<br />

• Alltagsgegenstände, wie Damentäschchen<br />

oder Hauszeichen<br />

• Ikonen der Technikgeschichte<br />

wie ein Flugzeugsitz, das Modell<br />

der Etrichtaube oder der Austro<br />

Daimler<br />

Die vollständige Liste finden Sie<br />

Internet auf http://stadtmuseum.wiener-neustadt.at/schirmherrschaft.<br />

Eine Schirmherrschaft kostet ab<br />

30,- Euro pro Jahr, für besondere<br />

Exponate ab 100,- Euro pro Jahr.<br />

Freiwillige Spenden darüber hinaus<br />

sind natürlich jederzeit möglich.<br />

Mit der Schirmherrschaft<br />

wird nicht nur das Museum<br />

unterstützt, die SchirmherrInnen<br />

haben damit für die Dauer<br />

ihrer Unterstützung auch freien<br />

Eintritt und werden – wenn gewünscht<br />

– beim jeweiligen Exponat<br />

namentlich und mit einem<br />

Foto präsentiert. Sie können aber<br />

auch gänzlich anonym bleiben.<br />

Die Schirmherrschaft basiert auf<br />

einer Spende und wird nicht als<br />

Sponsoring verstanden. Diese<br />

Spende ist als Betriebsausgabe<br />

sowie als Sonderausgabe nach<br />

dem Einkommensteuergesetz<br />

steuerlich abzugsfähig. Die<br />

SchirmherrInnen erhalten eine<br />

Quittung und werden einmal im<br />

Jahr zu einem SchirmherrInnen-<br />

Nachmittag eingeladen.<br />

Alle weiteren Infos erhalten Sie<br />

direkt im Stadtmuseum <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt, Petersgasse 2, Tel.: 0<br />

26 22/373-951 bzw. auf http://<br />

stadtmuseum.wiener-neustadt.<br />

at/schirmherrschaft oder unter<br />

den beiden Email-Adressen<br />

eveline.klein@wiener-neustadt.<br />

at und ingrid.riegler@wienerneustadt.at.<br />

30 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

<strong>Neu</strong>es Buch von Gerhard Geissl<br />

führt zu „Orten des Erinnerns“<br />

Rechtzeitig für die ersten Frühjahrsspaziergänge<br />

erscheint ein<br />

neues Buch zu den Sehenswürdigkeiten<br />

der Statutarstadt <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt. Im Blickpunkt<br />

stehen jedoch nicht die ehrwürdigen<br />

alten Bauwerke, von denen<br />

die „<strong>Allzeit</strong> Getreue“ dank eines<br />

tatkräftigen und gut organisierten<br />

Wiederaufbaus zwischen<br />

1945 und 1958 noch viel Beeindruckendes<br />

vorzuweisen hat.<br />

Nein, Ziel dieses Führers ist es,<br />

den interessierten BewohnerInnen<br />

und BesucherInnen der Stadt<br />

einen Wegweiser in die Hand zu<br />

geben, der es ihnen ermöglicht,<br />

die weit über das Gemeindegebiet<br />

verstreuten Kleindenkmäler,<br />

Gedenktafeln und künstlerisch<br />

wertvollen Skulpturen in ihrer<br />

überraschenden Vielzahl zu erfassen<br />

und aufzusuchen.<br />

So manches hat sich in den vergangenen<br />

Jahrzehnten im Stadtbild<br />

verändert. Das Straßennetz<br />

musste den modernen Anforderungen<br />

angepasst werden, ältere<br />

Häuser wichen <strong>Neu</strong>bauten,<br />

neue Grünflächen entstanden.<br />

Daher wundert es nicht, dass so<br />

manches Denkmal aus Raumordnungsgründen<br />

einen neuen<br />

Platz erhielt und in den letzten<br />

Jahrzehnten viele sehr wertvolle<br />

Kunstwerke im öffentlichen<br />

Raum, neue Gedenkstätten und<br />

Inschriftentafeln mit wichtigen<br />

zeithistorischen und ethischen<br />

Inhalten hinzugekommen sind.<br />

Das Buch umfasst erklärende<br />

Texte, 176 aussagekräftige Fotos<br />

und Angaben zu weiterführender<br />

Literatur, einen fundierten<br />

und nach Straßen, Plätzen und<br />

Parks geordneten Überblick zu<br />

mehr als 210 Objekten. Auch<br />

für den versierten Kenner der<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Kunst- und<br />

Kulturschätze wird das Buch die<br />

eine oder andere <strong>Neu</strong>igkeit bzw.<br />

klärende Antwort bieten. Vielleicht<br />

haben auch Sie sich schon<br />

gefragt, weshalb die Tafel des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Blutgerichts<br />

1522 am Hauptplatz elf Kreuze<br />

trägt, obwohl nur acht Personen<br />

den Tod fanden oder möchten<br />

wissen, weshalb Napoleon Bonaparte<br />

in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt eine<br />

Gedenktafel gesetzt wurde, was<br />

es in städtischen Parks an Kulturschätzen<br />

zu entdecken gibt<br />

oder wo die zahlreichen weiblichen<br />

Todesopfer einer Brandkatastrophe<br />

in den Wöllersdorfer<br />

Munitionswerken ihre Gedenkstätte<br />

haben? Dann wird dieses<br />

Buch für Sie eine lohnende Investition<br />

sein!<br />

Buchpräsentation: Freitag, 15.<br />

März, um 18 Uhr im Stadtarchiv -<br />

mit Lichtbildvortrag von Gerhard<br />

Geissl.<br />

Abstraktes bei „Kunst im Senat“<br />

Am 14. November fand im Rahmen der Ausstellungsreihe „Kunst im Senat“<br />

im Alten Rathaus die Vernissage von „Josef Winkler. Arbeiten auf Papier“<br />

statt. Nach einleitenden Worten von Kunsthistorikerin Heidi Korzil-Reger<br />

eröffnete Bürgermeister Bernhard Müller (li.) die sehenswerte Ausstellung<br />

des bekannten <strong>Wiener</strong> Künstlers Josef Winkler (Mitte).


Goldenes Ehrenzeichen für Herget<br />

Die NÖ Landesregierung hat am 11. Dezember 2012 Prof. Raoul Herget,<br />

Leiter der Josef Matthias Hauer-Musikschule, das Goldene Ehrenzeichen für<br />

Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen. Am Bild bei der<br />

Überreichung des Dekrets (v.l.): Michaela Hahn (Musikschulmanagement<br />

NÖ), Landtagsklubobmann Klaus Schneeberger, Prof. Raoul Herget, Viktor<br />

Mayerhofer (Direktor der Musikschule St. Pölten), Landeshauptmann Erwin<br />

Pröll, Edgar Niemeczek und Dorothea Draxler (beide Kulturregion NÖ).<br />

„Waldmeister“ von Johann Strauss<br />

„Waldmeister“ war die vorletzte Operette von Johann Strauss, mit der er<br />

zehn Jahre nach dem „Zigeunerbaron“ noch einmal einen großen Erfolg als<br />

Bühnenkomponist feiern konnte. Einige der Melodien aus dem Werk sind<br />

bis heute fester Bestandteil des <strong>Neu</strong>jahrskonzerts der <strong>Wiener</strong> Philharmoniker.<br />

Am 15. März gastiert „Waldmeister“ in einer Inszenierung des Operettenensembles<br />

Wien ab 19.30 Uhr im Stadttheater. Karten gibt es an allen<br />

„Ö-Ticket“-Vorverkaufsstellen sowie an der Kasse des Stadttheaters.<br />

Vielumjubeltes „Dornröschen“<br />

Es war einmal, vor langer, langer milie Scherz gelang dabei wieder<br />

Zeit: Prinz Michael und sein Ad- eine Glanzleistung. Das blutjunjutant<br />

Stanislaus sind auf dem ge Ensemble, die tolle Musik und<br />

Weg nach Schloss Kronsberg. die schauspielerischen Darbie-<br />

Erst während eines erzwungetungen rissen die BesucherInnen<br />

nen Zwischenaufenthalts erfährt zu Begeisterungsstürmen hin.<br />

der Prinz, dass sie sich auf dem Am Ende konnte man erkennen,<br />

Weg zu seiner Verlobungsfeier dass sich die fast sechsmonatige<br />

befinden - mit einer Prinzes- Vorbereitung mehr als ausgesin,<br />

von der niemand weiß. Auf zahlt hat. Und da war es nur lo-<br />

Drängen des Prinzen erzählt gisch, dass auch die Geschichte<br />

Stanislaus, was 16 Jahre zuvor gut für „Dornröschen“ ausging.<br />

vorgefallen ist. So beginnt sie, Nun freuen sich alle schon auf<br />

die spannende Geschichte von den nächsten Streich der Fami-<br />

„Dornröschen“.<br />

lie Scherz im heurigen Jahr. Am<br />

Das allseits beliebte Märchen 11. Mai findet die Premiere von<br />

wurde heuer vom „Theater im „Hairspray“ statt. Alle Theater-<br />

<strong>Neu</strong>kloster“ als Weihnachtsmuund Musicalfreunde sollten sich<br />

sical inszeniert und nicht weni- den Termin schon jetzt rot im<br />

ger als 21 Mal aufgeführt. Der Fa- Kalender anstreichen.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Kultur & Events<br />

Mit Peter Pan nach „Nimmerland“<br />

Am Samstag, dem 2. März, kommen ab 15 Uhr wieder die Kinder auf ihre<br />

Theater-Rechnung, wenn es mit Peter Pan ins „Nimmerland“ geht. In dem<br />

weltberühmten Stück geht es um die Kinder Wendy und Michael, denen<br />

plötzlich die Zauberfigur Peter Pan erscheint. Peter nimmt sie mit auf eine<br />

abenteuerliche Reise in ein zauberhaftes Land. Karten sind an allen „Ö-<br />

Ticket“-Vorverkaufsstellen erhältlich.<br />

a cappella vom Allerfeinsten!<br />

Am Freitag, dem 15. <strong>Februar</strong>, tre- Mit „Spirit Voices“ erlebt man<br />

ten ab 19.30 Uhr „Spirit Voices“ musikalischen Hochgenuss mit<br />

im Stadttheater auf.<br />

einem abwechslungsreichen, an-<br />

Die zehnköpfige a-cappella- spruchsvollen Programm, pro-<br />

Formation stammt aus <strong>Wiener</strong> fessionell im Gesang und mit je-<br />

<strong>Neu</strong>stadt und ist seit 15 Jahren der Menge abwechslungsreicher<br />

sehr erfolgreich in ganz Europa Choreographien und Moderatio-<br />

unterwegs. Das Repertoire der nen präsentiert.<br />

unvergleichlichen Stimmen um- Karten sind im Stadttheater, bei<br />

fasst Werke von Johann Sebasti- „Ö-Ticket“ oder auf www.spiritan<br />

Bach bis zu den Beatles. voices.at erhältlich.<br />

Schillers „Don Carlos“ gastiert<br />

am 26. <strong>Februar</strong> im Stadttheater!<br />

Der 26. <strong>Februar</strong> steht im Stadttheater<br />

ganz im Zeichen eines<br />

echten „Klassikers“, wenn ab<br />

19.30 Uhr eine Inszenierung von<br />

Friedrich Schillers „Don Carlos“<br />

zu sehen ist.<br />

Gleich drei pralle Konfliktstoffe<br />

packte Schiller in dieses Stück:<br />

Aufklärung über die spanische<br />

Inquisition, Freiheitskampf der<br />

Spanischen Niederlande und die<br />

Liebe des Thronfolgers zu seiner<br />

Stiefmutter. Mit kompromissloser<br />

Feder schrieb Schiller einen<br />

Krimi über Vertrauen und Verrat,<br />

in dessen Mittelpunkt der verzweifelte<br />

Don Carlos, Sohn König<br />

Philipps II., steht.<br />

Karten für „Don Carlos“ sind an<br />

allen „Ö-Ticket“-Vorverkaufsstellen<br />

erhältlich. Weitere Infos: 0<br />

26 22/373-910.<br />

„tea time“ im Stadtmuseum!<br />

Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Städtepartnerschaft zwischen <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt und der chinesischen Millionenstadt Harbin findet von 23.<br />

März bis 30. Juni im Stadtmuseum eine Sonderausstellung über die Kulturgeschichte<br />

des chinesischen Tees statt. Mit der Kultivierung des Teestrauchs<br />

in China startete vor mehr als 2.000 Jahren der Siegeszug eines Getränks,<br />

das heute nach dem Wasser weltweit am häufigsten getrunken wird. Weitere<br />

Infos zur Ausstellung: 0 26 22/373-950.<br />

31


Bürger & Service<br />

Sprechstunden der Funktionäre<br />

Bürgermeister Bernhard Müller, BA: Infos zu den Sprechstunden<br />

auf www.wiener-neustadt.at oder unter 0 26 22/373-118.<br />

Erster Vizebürgermeister Wolfgang Trofer: jeden 1. Dienstag, 17<br />

bis 19 Uhr, Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 102<br />

Zweiter Vizebürgermeister Dr. Christian Stocker: Nach telefonischer<br />

Vereinbarung unter 0 26 22/24 0 54<br />

Stadtrat Dipl.-Ing. Franz Dinhobl: Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0 26 22/24 0 54<br />

Stadtrat Franz Piribauer, MSc: Nach telefonischer Vereinbarung<br />

unter 0 26 22/24 0 54<br />

Stadtrat Horst Karas: Mittwoch, 16.30 bis 17.30 Uhr, Stadttheater,<br />

1. Stock (Sport)<br />

Mittwoch, 17.30 bis 18.30 Uhr, Stadttheater, 1. Stock (Sicherheit)<br />

Stadtrat Andreas Krenauer: jeden 1. Dienstag, 16 bis 18 Uhr, Altes<br />

Rathaus, 1. Stock, Zimmer 104<br />

Stadtrat Wolfgang Mayerhofer, MSc: Mo, 17 bis 18 Uhr, Altes Rathaus,<br />

1. Stock, Zi. 104<br />

Stadträtin Mag. Isabella Siedl: nach Vereinbarung, isabella.siedl@<br />

wiener-neustadt.at oder 0664/260 54 36<br />

Stadträtin KR Ingrid Winkler: Mittwoch, 16 bis 17 Uhr, Altes Rathaus,<br />

1. Stock, Zimmer 134<br />

Stadtrat Udo Landbauer: Nach telefonischer Vereinbarung unter<br />

0699 / 12 04 22 22<br />

Vorsitzender des Kontrollausschusses GR Michael Marik: Nach<br />

telefonischer Vereinbarung unter 0660 / 65 58 765<br />

Abgabenfälligkeiten im <strong>Februar</strong> & März<br />

Spätestens am 15.2.: Kommunalsteuer, Lustbarkeitsabgabe, Nächtigungstaxe,<br />

Versteigerungsabgabe, Vergnügungsabgabe, Hundeabgabe.<br />

GRUNDBESITZABGABEN: Grundsteuer, Kanalbenützungsgebühr,<br />

Wasserbezugsgebühr, Bereitstellungsgebühr, Abfallwirtschaftsgebühr,<br />

Abfallwirtschaftsabgabe, Seuchenvorsorgeabgabe.<br />

Spätestens am 15.3.: Kommunalsteuer, Nächtigungstaxe, Versteigerungsabgabe,<br />

Lustbarkeitsabgabe, Vergnügungsabgabe.<br />

Spätestens am 31.3.: Jahresgebrauchsabgabe.<br />

Die Einzahlung dieser fälligen Abgabenschuldigkeiten kann bar an<br />

der Städtischen Hauptkasse oder mit Zahlschein bei einem österreichischen<br />

Geldinstitut zu Gunsten der Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt auf<br />

eines der nachstehend angeführten Konten erfolgen:<br />

Konto Nr.: 3255-000143 Landeshypothekenbank NÖ<br />

Konto Nr.: 27210-006-139 Bank für Arbeit und Wirtschaft AG<br />

Konto Nr.: 333-132-975/00 Bank Austria Creditanstalt AG<br />

Konto Nr.: 303 0483 0000 Volksbank <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Konto Nr.: 26.005 Raiffeisenbank <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

Konto Nr.: 003004 <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>städter Sparkasse<br />

Konto Nr.: 1443.714 Österreichische Postsparkasse<br />

Konto Nr.: 410020-03300 Erste Österreichische Sparkasse<br />

Konto Nr.: 4151-1006/76 Oberbank<br />

Altes Rathaus, 1. Stock, Zimmer 123, Tel: 0 26 22/373-811.<br />

Sprechstunden in den Anwaltskanzleien<br />

In den Kanzleien von Rechtsanwälten findet zu nachstehenden<br />

Terminen, jeweils von 14 bis 16 Uhr, eine kostenlose Rechtsauskunft<br />

statt. In diesem Rahmen wird der Bevölkerung die Möglichkeit<br />

geboten, vor Einleitung eines Gerichtsverfahrens Auskunft darüber<br />

zu erhalten, ob sich ein Sachverhalt zur Verfolgung im Rechtsweg<br />

eignet.<br />

Termine:<br />

19. <strong>Februar</strong>: Dr. Helmut Kientzl, Rudolf Diesel-Straße 26,<br />

Tel.: 2622/237 26<br />

5. März: Dr. Günther Csar, Hauptplatz 35, Tel.: 026 22/234 33<br />

19. März: Mag. Susanne Rupp-Jansenberger, Pöckgasse 8/1,<br />

Tel.: 026 22/822 82<br />

32 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Aus dem Standesamt<br />

Anzeigen in der Zeit vom 12. November 2012 bis 27. Jänner<br />

<strong>2013</strong><br />

Geburten<br />

Jasczurok Sascha, Emrulai Enes, Bektas Kaan Aziz, Gül Yakup, Anderwald<br />

Lionel, Marinkovic Branislav David, Krenn Oliver, Balija Dijon,<br />

Karatas Selvinaz, Tisch Lucas, Sabau Levi Andreas, Buchegger Julian<br />

Aurelius, Roiser Valerie, Schöbitz Judith Marianna, McKinnes Reid,<br />

Spreitzhofer Anna-Luise, Rossböck Mia Marie, Avci Kaan, Käfer Leonie,<br />

Marady Rosa Maria, Dienstkoch Martin, Babuscu Asya, Sevinç Berat,<br />

Tersch Marlene, Stangl Charlotte, Saiger Jonas, Schlögl Sophie, Bilgiç<br />

Dila Meryem, Thimm Maximilian, Aydin Nisa, Kerschbaumer Lukas, Ilhan<br />

Esila, Lärnsack Vivien, <strong>Wiener</strong> Sarah Johanna, Çözülmüs Sara, Waditschatka<br />

Kevin, Gruber Jelt, Yilmaz Burak, Grasl Elias, Tinhof Noah,<br />

Routil Jakob, Rexhepi Amar, Sert Ömer Ensar Mustafa, Keles Esma, Friesenbiller<br />

Lea Sophie, Hoffmann Jamie Jason, Spreitzhofer Sebastian,<br />

Strommer Arina, Walch Mia, Chauhan Angad, Bilgiç Kerem Mürsel, Gülyapi<br />

Kamil, Petutschnig Lina, Tuluk Irem, Fechete Matthias, Fleck Liam<br />

Richard, Sevinç Alperen, Diekers Alara, Mehani Alena, Shabani Fortesa,<br />

Wiaderni Elias Lukas, Habeler Philipp Pascal, Stadler Lisa Emilia, Delic<br />

Semir, Herzog Sebastian, Lebrecht Richard, Abdel Wahed Yunes.<br />

Eheschließungen<br />

Böhm Günter Alois und Benesch Ingrid Gertrude, Özdemir Ramazan<br />

Yagdi Fincan, Karabulut Sabri und Takkali Sevinç, Kanci Baris und<br />

Büber Zinnet, Prem Robert und Graf Corinna, Sasmaz Gökhan und Horvath<br />

Sarah, Ing. Hauser Gunther Walter Friedrich und Lerchenmüller<br />

Marja-Liisa, Czeczelich Anton Karl und Seewald Claudia Maria Antonia,<br />

Ciupac Nicolaie und Gavriliuc Veronica, Yasar Serkan und Bach Daniela,<br />

Švaricek Markus und Tig Andreia-Silvia, Ing. Hoinig Gottfried Helmut<br />

und Batawan Belyn Kalaing, <strong>Neu</strong>maier Klaus Jürgen und Paar Barbara.<br />

Sterbefälle<br />

Karner Alfred Josef, Mitis Hubert Rudolf Franz, Paugger Margaretha<br />

Maria, Ing. Eidler Kurt Raimund Julius, Krizan Otto Franz, Mekinec Andreas<br />

Bruno, Oberhofer Victoria Katharina, Ringhofer Manfred Franz,<br />

Riedl Ingrid Johanna, Bogner Kriemhilde Anna Maria, Heuschneider<br />

Christine Eva Elisabeth, Posch Monika Edeltraud, Rathmaner Anton,<br />

Winter Anna, Benedek Gabriele, <strong>Neu</strong>berger Wilhelmine Maria, Rüel<br />

Karl Johann Anton, Kerekeš Erza, Muschik Helmut Hubert, Ungerböck<br />

Hans Jörg, Binder Anna Leopoldine, Hengl Kurt, Kloiber Elfriede, Reisacher<br />

Gertraud Aloisia, Sinaj Erna, Bleier Matilde, Fellner Gerhard<br />

Johann, Kölbl Maria Christine, Tieß Monika Seraphine, Höbert Maria<br />

Anna, Witkowski Erika Rosa, Kiss Stefan Leopold Franz, Aust Erna,<br />

Hammer Hermine Anna, Hutter Herbert Eleonor, Kornfeld Josef, Stirling<br />

Artur Josef Nikolaus, Tanzler Anna Irmine, Holzer Rosmarie, Zimmermann<br />

Maria Margarete, Graßl Maria Magdalena, Gschwandtner Ingeborg<br />

Johanna Viktoria, Kastner Josefine, Römer Siegfried, Wismühler<br />

Gertrude Klara, Nagy Rudolf, Pfeiffer Johanna Aloisia, Dkfm. Schwendenwein<br />

Walter Rudolf, Thiel Margarethe, Hadac Hilda, Platzer Horst,<br />

Reißner Christa Maria, Schmied Brigitta, Weiss Margareta Anna, Kager<br />

Leopold Franz, Wawra Aloisia, Binder Berta, Kuselka Pauline, Mican<br />

Elisabeth, Billwein Johann Anton, Sablik Katharina, Trimmel Anna,<br />

Gruber Milena, Reischer Rosa, Mag.rer.soc.oec. Faffelberger Matthias<br />

Johannes, Nenadic Jovan, Preibisch Marie Lene, Schmid Monika, Buchinger<br />

Karl Franz, Schnöller Erika, Dürich Herta Franziska, Prochaska<br />

Hildegard, Mimra Friedrich Wilhelm, Loibenböck Augusta, Rupprecht<br />

Maria, Schreier Rudolf Georg, Ulrich Franciska, Bogner Johann, Götschel<br />

Heinz, Gredelj Marjan, Lampel Anna Edith, Tschögl Waltraud,<br />

Rupp Margarete, Schröder Wlastimila, Vorišek Brigitte, Ferdiny Peter<br />

Ludwig, Gerl Elfriede Margarethe Emma, Buchwitz Rudolf, Gaisch Karl<br />

Alois, Pieler Friederike, Schlager Walter Eduard, Weß Reiner Karl, Gabriel<br />

Maria Aloisia, Sypal Leopoldine.<br />

Öffnungszeiten der Mutterberatung<br />

Die zentrale Mutterberatungsstelle in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt befindet sich<br />

im <strong>Neu</strong>en Rathaus, <strong>Neu</strong>klosterplatz 1. Diese hat zu folgenden Zeiten<br />

geöffnet: Montag: 10 -11.30 Uhr und Mittwoch: 8.30 - 11.30 Uhr<br />

Für weitere Fragen steht Ihnen die Magistratsabteilung 7, Gesellschaft<br />

und Soziales, unter 0 26 22/373-705 gerne zur Verfügung.<br />

Alle Infos auch auf www.wiener-neustadt.at.


Jagdbare Tiere, die im <strong>Februar</strong> & März<br />

Schusszeit haben<br />

<strong>Februar</strong><br />

Schwarzwild (führende Bache nur bis 15.2.), Wildkaninchen, Fuchs,<br />

Edelmarder, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Türkentauben,<br />

Bläßhuhn, Graureiher im Bereich von Fischteichen und sonstigen<br />

Fischzuchtanlagen sowie von Bächen, die der Aufzucht von Brütlingen<br />

und Jungfi-schen dienen (bis 28.2.), Marderhund, Waschbär.<br />

März<br />

Schwarzwild (Keiler, nichtführende Bache und Frischling), Wildkaninchen,<br />

Fuchs, Steinmarder, Iltis, Wiesel, Rackelhahn, Waldschnepfe,<br />

Marderhund, Waschbär.<br />

Vermietung und Umzug<br />

REALISTisch angehen<br />

Der Winter zeigt drastisch auf,<br />

wann Wohnungen und Häusern<br />

in die Jahre gekommen<br />

sind. „Haben Sie sich genug<br />

geärgert über zugige Fenster,<br />

teure Heizsysteme und explodierende<br />

Energiekosten? Dann<br />

sollten Sie genau jetzt Ihr neues<br />

Domizil suchen“, rät Kommerzialrat<br />

Nikolaj Puschek von<br />

REALIST Immobilien. Schließlich<br />

zeigen nun alle Objekte,<br />

ob Sie es darin wohlig warm<br />

und gemütlich haben werden<br />

oder nicht. Und bei einer<br />

rechtzeitigen Suche mit dem<br />

Immobilienprofi genießen Sie<br />

den Sommer bereits in Ihrem<br />

Traum-Haus oder -Wohnung,<br />

meint Puschek mit Blick auf<br />

den Kalender. Denn der nächste<br />

Winter kommt bestimmt.<br />

Und auch Immobilienbesitzer<br />

brauchen bei seinem Service<br />

keine kalten Füße bekommen:<br />

„Für alle Gebäude, die Sie uns<br />

mittels Alleinvermittlungsauftrag<br />

übergeben, stellt der RE-<br />

NÖ Heizkostenzuschuss <strong>2013</strong><br />

ALIST kostenlos<br />

den<br />

E n e r g i e -<br />

a u s w e i s<br />

b e r e i t .<br />

Dieser ist<br />

nunmehr<br />

ja verpflichtend<br />

bei Wohn<br />

u n g e n<br />

und Häusern vorzulegen. Mit<br />

diesem Komplettservice sparen<br />

Sie nicht nur Geld, sondern<br />

gewinnen auch Zeit, denn momentan<br />

sind die Energiespezialisten<br />

aufgrund des neuen<br />

gesetzlichen Erfordernisses<br />

ziemlich ausgebucht. Dank der<br />

kompetenten Exklusivpartner<br />

gilt auch hier: „Wir fördern<br />

Ihre Immo-Rendite“, so Kommerzialrat<br />

Puschek.<br />

REALIST Immobilien am<br />

Hauptlatz 9 in <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt<br />

- Tel. 0 26 22 / 81 262<br />

oder realist@realist.at.<br />

Werbung<br />

Den NÖ Heizkostenzuschuss können NÖ LandesbürgerInnen erhalten,<br />

die einen Aufwand für Heizkosten haben und deren monatliche<br />

Einkünfte den jeweiligen Ausgleichszulagenrichtsatz gem. § 293<br />

ASVG nicht überschreiten.<br />

Der Heizkostenzuschuss des Landes NÖ beträgt einmalig EUR 150,--.<br />

Der Antrag kann bis spätestens 30. April <strong>2013</strong> samt den erforderli-<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Bürger & Service<br />

chen Nachweisen bei der Gemeinde, in welcher der/die AntragstellerIn<br />

den Hauptwohnsitz hat, gestellt werden.<br />

Antragstellung: Montag bis Freitag, 8.00 - 12.00 Uhr<br />

Dienstag, 13.00 - 16.00 Uhr<br />

Magistratsabteilung 7, Referat Sozialservice<br />

<strong>Neu</strong>klosterplatz 1, 1. Stock<br />

Jubilare - Ehrungen durch den Bürgermeister<br />

in der Zeit vom 1. Dezember 2012 bis 31. Jänner <strong>2013</strong><br />

anlässlich des 95. Geburtstages:<br />

SPREITZER Aloisia<br />

anlässlich des 90. Geburtstages:<br />

HOLSCHAN Johanna, FLANNER Wilhelm, UHL Karl, PAVEL Adolf,<br />

PETRUCHA, Stefanie, HUBER Gertrude, SAMEK Margareta, GMEI-<br />

NER Grete, MARESCH Silvestra, NIEDERREITER Josef, LIMBERGER<br />

Gertraud, LISTL Margret, GROSSAUER Hildegard, MAYERHOFER<br />

Friederike<br />

anlässlich des 80. Geburtstages:<br />

PAVITSCHITZ Maria, KLEIN Stefanie, PFEIFER GR a. D. Ingeborg,<br />

BREITENLACHER SR i. R. Dr. Ingeborg, LÖCHINGER Hertha, FRAN-<br />

ZEL Walter, STOCKER Elfriede, IWANSCHITZ Hermine, KRAJNIK<br />

Helene, KRISCH Martha, KOO Karoline, LAMPEL; Anna, VALENTA<br />

Johanna, HIRSCH Gabriele, LIPP Johann, STERNECKER Josefine,<br />

STOCKER Siegfried, MAURER Oswald, PLATZER Hermana, FARKAS<br />

Alexander, ZULEGER Robert, UNGERSBÖCK Elsa, LACKNER Adolfine,<br />

MÜLLER Franz, ZIEGLER Maria, HUMMELBRUNNER Helene, GRAF<br />

Franz, SCHELLE Gerda, SCHWEIGER Ingeborg, THOMAS Ingeborg,<br />

BRAUN Otto, HERMAN Anna Piroska, SPIEHS Margarete, AUER Dr.<br />

Ernst, JIRKU Anna<br />

anlässlich der Goldenen Hochzeit:<br />

HERZOG Friedrich und Anna<br />

anlässlich der Diamantenen Hochzeit:<br />

WIRTHNER Wilhelm und Leopoldine<br />

anlässlich der Gnaden Hochzeit:<br />

BARWITZIUS Friedrich und Elfriede<br />

Voraussetzung für Geburtstage und Jubelhochzeiten: in <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>stadt hauptgemeldet, österreichischer Staatsbürger. Anmeldung<br />

für Jubelhochzeiten: im Sekretariat des Bürgermeisters, 1. Stock,<br />

Zimmer 102, spätestens ein Monat vor dem Jubiläum, mitzunehmen<br />

sind: Heiratsurkunde, Meldezettel. Bei den Geburtstagen ist keine<br />

Anmeldung nötig! Rechtzeitig vor dem Jubiläumstag wird mit einem<br />

Schreiben des Bürgermeisters Kontakt aufgenommen.<br />

Kundmachung<br />

Gemäß § 48 Abs. 1 des Apothekengesetzes wird verlautbart, dass Mag.<br />

pharm. Martin SCHADER, die Erteilung zur Konzession zum Betrieb<br />

einer neu zu errichtenden öffentlichen Apotheke mit dem Standort<br />

„<strong>Wiener</strong> Straße 127 entlang der B17 in nördlicher Richtung links und<br />

rechts der Straßenseite bis zum Kreisverkehr <strong>Wiener</strong> Str. - <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Neu</strong>städter Str. - Gutensteiner Str. und entlang der Gutensteiner Str.<br />

B21 in westlicher Richtung links und rechts der Straßenseite bis zur<br />

Kreuzung mit der Badener Str.“ beantragt hat. Inhaber von öffentlichen<br />

Apotheken sowie betroffene Ärzte, welche den Bedarf einer neuen<br />

öffentlichen Apotheke als nicht gegeben erachten, können etwaige<br />

Einsprüche gegen die <strong>Neu</strong>errichtung innerhalb von längstens sechs<br />

Wochen, vom Tag der Verlautbarung an gerechnet, beim Magistrat der<br />

<strong>Stadtgemeinde</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, MA 6, geltend machen. Später einlangende<br />

Einsprüche werden nicht mehr in Betracht gezogen.<br />

33


Bürger & Service<br />

Freiwillige Sonn- und Feiertagsdienste der<br />

Tierärzte<br />

von Samstag, 8 Uhr, bis Montag, 7 Uhr, bzw. am Vorabend von<br />

Feiertagen, 20 Uhr, bis zum darauffolgenden Tag, 7 Uhr<br />

Die aktuellen Notdienste sind auch auf www.tierarzt.at abrufbar.<br />

9. und 10. <strong>Februar</strong>, sowie 9. und 10. März:<br />

Dr. F. Pfneisl, Lichtenegg, 0 26 43/20 000 oder 0676/734 64 62<br />

Dr. R. Stiel, Markt Piesting, 0 26 33/43 455 oder 0664/142 61 70<br />

Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />

22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />

16. und 17. <strong>Februar</strong>, sowie 16. und 17. März:<br />

Dr. B. Samm, Lanzenkirchen, 0 26 27/45 714 oder 0664/392 65 59<br />

Dr. F. Strobel, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 00<br />

Mag. B. Ponweiser und Mag. S. Erbstein, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />

22/65 451 oder 0664/300 32 98<br />

23. und 24. <strong>Februar</strong>, sowie 23. und 24. März:<br />

Dr. E. Maresch und Dr. W. Maresch, Kirchschlag/BW., 0 26 46/33 62<br />

oder 0 26 48/306<br />

Mag. U. Schneeberger, Bad Erlach, 0 26 27/46 341 oder 0650/28 22<br />

111<br />

Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />

22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />

2., 3., 30. und 31. März, sowie 1. April:<br />

Mag. D. Kössler, Wiesmath, 0 26 45/28 03<br />

Dr. J. Leimer, Krumbach, 0 26 47/42 343<br />

Tierklinik Dr. M. Lehmann, Dr. K. Lehmann, <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt, 0 26<br />

22/83 003 oder 0699/126 22 500<br />

Diese Einteilung wurde von den Tierärzten auf freiwilliger Basis getroffen<br />

und stellt keinen verpflichtenden Dienst dar. Die Regelung erfolgt<br />

im Interesse einer möglichst gesicherten tierärztlichen Versorgung<br />

und Betreuung.<br />

Um vorherige telefonische Kontaktaufnahme mit dem jeweils<br />

diensthabenden Tierarzt wird gebeten.<br />

Ärztliche Not-Hilfe<br />

144 - Notarzt<br />

(rund um die Uhr)<br />

bei lebensgefährlichen<br />

und schweren Gesundheitsstörungen<br />

141 - Ärzte-Bereitschaftsdienst<br />

(Arzt für Allgemeinmedizin)<br />

für allgemeine gesundheitliche Probleme<br />

an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztags<br />

sowie an Werktagen zwischen 19 und 7 Uhr<br />

34 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Nacht- und Sonntagsdienst der Apotheken<br />

Der Bereitschaftsdienst wird so eingerichtet, dass eine Apotheke jeweils<br />

24 Stunden von 8.30 Uhr früh bis zum nächsten Tag, 8.30<br />

Uhr früh, Dienst hält.<br />

Der Tagesdienst aller Apotheken bleibt von dieser Regelung unberührt.<br />

Während der Mittagssperre wird die jeweils Dienst habende<br />

Apotheke dienstbereit sein. Die aktuellen Notdienste sind auch auf<br />

www.apotheker.or.at abrufbar.<br />

Kronen-Apotheke, Hauptplatz 13, Tel. 23 300<br />

Bahnhof-Apotheke, Zehnergasse 4/Trostgasse 1, Tel. 23 293<br />

Heiland-Apotheke, Pottendorfer Straße 6, Tel. 22 128<br />

Hl. Leopold-Apotheke, <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 17, Tel. 22 153<br />

Mariahilf-Apotheke, Hauptplatz 21, Tel. 23 153<br />

Merkur-Apotheke, Stadionstraße 6-12, neben dem Haupteingang,<br />

Tel. 86 165<br />

Zehnergürtel-Apotheke, Roseggergasse 55, Tel.: 66 356<br />

Civitas Nova-Apotheke, Prof. Dr. Stephan Koren-Straße 8a, Tel. 26<br />

616<br />

9. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />

10. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />

11. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />

12. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />

13. <strong>Februar</strong>: Zehnergürtel-Apotheke<br />

14. <strong>Februar</strong>: Alte Kronen-Apotheke<br />

15. <strong>Februar</strong>: Heiland-Apotheke<br />

16. <strong>Februar</strong>: Hl. Leopold-Apotheke<br />

17. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />

18. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />

19. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />

20. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />

21. <strong>Februar</strong>: Zehnergürtel-Apotheke<br />

22. <strong>Februar</strong>: Alte Kronen-Apotheke<br />

23. <strong>Februar</strong>: Heiland-Apotheke<br />

24. <strong>Februar</strong>: Hl. Leopold-Apotheke<br />

25. <strong>Februar</strong>: Bahnhof-Apotheke<br />

26. <strong>Februar</strong>: Civitas Nova-Apotheke<br />

27. <strong>Februar</strong>: Merkur-Apotheke<br />

28. <strong>Februar</strong>: Mariahilf-Apotheke<br />

1. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />

2. März: Alte Kronen-Apotheke<br />

3. März: Heiland-Apotheke<br />

4. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />

5. März: Bahnhof-Apotheke<br />

6. März: Civitas Nova-Apotheke<br />

7. März: Merkur-Apotheke<br />

8. März: Mariahilf-Apotheke<br />

9. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />

Liebe HundehalterInnen!<br />

10. März: Alte Kronen-Apotheke<br />

11. März: Heiland-Apotheke<br />

12. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />

13. März: Bahnhof-Apotheke<br />

14. März: Civitas Nova-Apotheke<br />

15. März: Merkur-Apotheke<br />

16. März: Mariahilf-Apotheke<br />

17. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />

18. März: Alte Kronen-Apotheke<br />

19. März: Heiland-Apotheke<br />

20. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />

21. März: Bahnhof-Apotheke<br />

22. März: Civitas Nova-Apotheke<br />

23. März: Merkur-Apotheke<br />

24. März: Mariahilf-Apotheke<br />

25. März: Zehnergürtel-Apotheke<br />

26. März: Alte Kronen-Apotheke<br />

27. März: Heiland-Apotheke<br />

28. März: Hl. Leopold-Apotheke<br />

29. März: Bahnhof-Apotheke<br />

30. März: Civitas Nova-Apotheke<br />

31. März: Merkur-Apotheke<br />

1. April: Mariahilf-Apotheke<br />

2. April: Zehnergürtel-Apotheke<br />

3. April: Alte Kronen-Apotheke<br />

4. April: Heiland-Apotheke<br />

5. April: Hl. Leopold-Apotheke<br />

6. April: Bahnhof-Apotheke<br />

7. April: Civitas Nova-Apotheke<br />

Aufgrund vielfacher Beschwerden aus der Bevölkerung weist die<br />

Stadt <strong>Wiener</strong> <strong>Neu</strong>stadt wieder einmal darauf hin, dass im GESAMTEN<br />

VERBAUTEN Stadtgebiet Leinenpflicht für Hunde besteht! Darüber<br />

hinaus wird ersucht, Hundekot umgehend zu entfernen!<br />

Vielen Dank!


Land NÖ: Einreichung vorbildlicher Bauten<br />

Laut Beschluss der NÖ Landesregierung aus dem Jahre 1955 führt<br />

das Land NÖ alljährlich den Wettbewerb „Verleihung von Anerkennungen<br />

für vorbildliche Bauten“ durch. Bei diesem Wettbewerb<br />

werden bauliche Anlagen jeder Art wie <strong>Neu</strong>-, größere Zu- und<br />

Umbauten aus den Bereichen Hoch- und Ingenieurbauten wie z.B.<br />

Ein- und Mehrfamilienhäuser, Geschäftshäuser, Betriebsstätten und<br />

Industrieobjekte, öffentliche Gebäude, Verkehrs- und Wasserbauten<br />

ausgezeichnet, welche den Beurteilungskriterien der Richtlinien<br />

des Ausschusses zur Verleihung von Anerkennungen für vorbildliche<br />

Bauten im Land Niederösterreich in vorbildlicher Weise entsprechen.<br />

Um diese Anerkennung können sich ArchitektInnen, BaumeisterInnen<br />

oder ZiviltechnikerInnen bewerben, nach deren<br />

Plänen und unter deren Leitung Bauwerke im Land Niederösterreich<br />

errichtet wurden. Diese Bauten müssen bis zum 31. Dezember 2012<br />

fertig gestellt worden sein. Bewerbungen für die 48. Einreichung<br />

können bis zum 2. April <strong>2013</strong> beim Amt der NÖ Landesregierung,<br />

Baudirektion, Abteilung Allgemeiner Baudienst - Prüfungswesen,<br />

3109 St. Pölten, Landhausplatz 1, mit folgenden Unterlagen vorgelegt<br />

werden:<br />

• Formblatt für Projekteinreichung (erhältlich unter 0 27 42/9005-<br />

16223 oder post.bd1@noel.gv.at)<br />

• Name und Anschrift der BewerberInnen, der BauherrInnen und<br />

genaue Ortsbezeichnung des Objektes<br />

• Zustimmung der BauherrInnen für die Bewerbung<br />

• Pläne im geeigneten Maßstab<br />

• Erläuterungsbericht (z.B. Lage, Konstruktion, Ausstattung)<br />

• Fotodokumentation<br />

• Angaben zur rechtlichen Konformität (Baubewilligung, Fertigstellung)<br />

• Format der Gesuchsbeilagen A4 oder A3<br />

Falls eine termingerechte Einreichung der notwendigen Unterlagen<br />

nicht möglich sein sollte, wäre in Form einer ehebaldigen Voranmeldung<br />

der Zeitpunkt für die Nachreichung der Unterlagen bekannt zu<br />

geben.<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

Bürger & Service<br />

Sprechstunden des Sozialombudsmannes<br />

Sozialombudsmann Erich Fenninger steht an folgendem Termin für<br />

alle Anliegen der Menschen im Sozialbereich zur Verfügung:<br />

• 15. <strong>Februar</strong>, ab 8 Uhr<br />

• 6. März, ab 8 Uhr<br />

• 21. März, ab 12 Uhr<br />

• 5. April, ab 8 Uhr<br />

Die Sprechstunden finden im Alten Rathaus, Zimmer 110 (1. Stock),<br />

Hauptplatz 1-3, statt.<br />

35


Bürger & Service<br />

Veränderungen im Stand der Gewerbe<br />

Gewerbeanmeldungen und Bewilligungserteilungen<br />

• ASTLEITHNER Franz Josef, Schädlingsbekämpfung; Anzengrubergasse 2J<br />

• ISOMASTER PUSITZ KG, Abdichter; Anton Woller-Gasse 4<br />

• JANICEK Imrich, Personenbetreuung; Eyerspergring 4/2/4<br />

• STRUSKOVA Stefania, Personenbetreuung; Eyerspergring 4/2/4<br />

• DORNSTAUDER Harald, Handelsgewerbe; Deutschgasse 15/1/10<br />

• CAFFE, BISTRO MOLNAR e.U., Gastgewerbe; Brodtischgasse 11/4<br />

• SOREX Wireless Solutions GmbH, Unternehmensberatung; Viktor Kaplan-<br />

Straße 2<br />

• PETI Ionela, Winter- und Sommerdienst; Lazarettgasse 53b<br />

• DANILESCU Mihaita-Daniel, Winter- und Sommerdienst, sowie Montage<br />

von Fenstern und Türen; Ackergasse 20<br />

• DRELCIUC Grigore-Danut, Winter- und Sommerdienst; Ackergasse 20<br />

• ALVAREZ Theodore Fabrice, Sprachdienstleistungen; <strong>Wiener</strong> Straße 6/2<br />

• ATMACA Serdal, Verfugen und Verspachteln; Nungessergasse 11<br />

• KERETA Gabriel, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />

interessiert sind; Döttelbachgasse 5<br />

• NETTAYARAK Isara, Handelsgewerbe; Waßhubergasse 11/Johannesgasse 4<br />

• HUANG Xueying, Gastgewerbe; Hauptplatz, Markt<br />

• WSG – Logistik GmbH, Spediteure; <strong>Wiener</strong> Straße 125<br />

• KAMPICHLER Mag. Krista, Erzeugung kunstgewerblicher Gegenstände;<br />

Blumengasse 15<br />

• Zehnergürtel-Apotheke KG, Kosmetik; Roseggergasse 55<br />

• BIRGIT RAIDL, MBA e.U., Eventagentur; Wetzsteingasse 2c/3/308<br />

• BUTAS Daniel, Anbieten von Hausbetreuungstätigkeiten; Ezilingasse 28/11<br />

• DZUDZOVA Tatiana, Personenbetreuung; Obstgasse 68<br />

• ORU Musa Linus, Werbemittelverteiler; Gröhrmühlgasse 31<br />

• WALLISCH Bettina, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />

energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden, sowie Unternehmensberatung;<br />

Grazer Straße 77<br />

• WALLISCH DI (FH) Franz-Xaver, Ingenieurbüro; Grazer Straße 77<br />

• PIRIBAUER-HAINDL Cathrin, Kosmetik; Frauengasse 2<br />

• STOCKER Manuela, Friseur; Babenbergerring 9a<br />

• MEISSENBERGER MMag. Dr. Sarah, Unternehmensberatung; Bräunlichg.<br />

5/8<br />

• Montageteam G.E. GesmbH, Tischler; Pottendorfer Straße 259<br />

• SIERAGOWSKA Mag. Anna Maria, Berufsfotograf; Babenbergerring 9a/1/25<br />

• KEMI Perihan, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 60<br />

• RECKENDORFER Christian, Kraftfahrzeugtechnik, Handelsgewerbe sowie<br />

Karosseriebauer; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 70<br />

• VARNA Adriano, Gastgewerbe; Schnotzendorfer Gasse 2a<br />

• POPOVIC Sinisa, Gastgewerbe; Kaiserbrunngasse 8-12<br />

• Pan & Lielacher Enterprises OG, Unternehmensberatung und Spediteure;<br />

Fischauer Gasse 18<br />

• VALTINER Werner, Unternehmensberatung; Am Reitweg 1g<br />

• BASER Sevgi, Friseur; Stadionstraße 5<br />

• WTG Water Treatment GmbH, Ingenierbüro; Grazer Straße 1<br />

• PIRIBAUER-HAIDNL Cathrin, Fußpflege; Frauengasse 2<br />

• GÄRTNER Wolfgang, Mechatroniker; August Otto-Straße 3a<br />

• miniClima Schönbauer GmbH, Mechatroniker; Höggerlgasse 11<br />

• DISSAUER Franz, Gastgewerbe; Zehnergasse 24/Top 5<br />

• Stadtherr GmbH, Unternehmensberatung; Julius Leopold Kinner-Gasse 24<br />

• SAGMEISTER Kerstin, Lebens- und Sozialberatung; Fritz Heindl-Gasse<br />

8c/1<br />

• TEMA Electronic Service & Vertriebs GmbH, Kommunikationselektronic,<br />

sowie Kälte- und Klimatechnik; Samuel Morse-Straße 1<br />

• PALOTAY Mag. Manuela, Lebens- und Sozialberatung; Lannergasse 5<br />

• TIROCH Marta Jadwiga, Wartung und Pflege von Kraftfahrzeugen; <strong>Wiener</strong><br />

Straße 115/1.2.E<br />

• KARATEPE Halit; Autoreinigung; Wöllersdorfer Straße 12c/19<br />

• DCP OG, Beschichten von Bauteilen und Kunststoffen; <strong>Neu</strong>dörfler Straße 83<br />

• WEHRL Johannes, Pressefotografen und Fotodesign; Schulgasse 7<br />

• LEBER Andreas, Pressefotografen und Fotodesign; Kollonitschgasse 11/2/3<br />

• KÖNIG Jozsef, Ausführung von einfachen Wartungstätigkeiten der Elektrik,<br />

Dachrinnenreinigung und Abdichter; Katzelsdorfer Straße 11/B9<br />

• BLEIER Rafeala, Werbegrafik-Designer; Waisenhausgasse 5<br />

• STREBINGER BSc Lisa, Werbeagentur; Altabachgasse 3/3/4<br />

• STÜGER Silvo-Mario, Vermittlung von Kommunikationsverträgen; Burgplatz<br />

4<br />

• GROSZ Yvonne, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />

Versicherungsverträgen interessiert sind; Werftgasse 6/7<br />

• RÖHRER Astrid, Sprachdienstleistungen; Brodtischgasse 16<br />

• ONAMZ Baris, Handelsgewerbe; Stadionstraße 5<br />

36 <strong>Februar</strong> <strong>2013</strong><br />

• KOLLREIDER DI (FH) Simon, selbständig verantwortlicher Berufspilot; Petersgasse<br />

20/8<br />

• WTG Water Treatment GmbH, Handelsgewerbe; Grazer Straße 41<br />

• BAGA Rozalia, Reinigungsgewerbe; Schleppbahngasse 4<br />

• KESER Güven, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />

Immobilien interessiert sind, sowie Vermittlung von Werkverträgen für Baumeisterarbeiten,<br />

etc.; Pernerstorferstraße 1/E/3<br />

• SCHIER Bianca, Direktvertrieb; Raugasse 49/6/1<br />

• JOJBOTA Stefan, Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden;<br />

Steinabrückler Gasse 4/2/1-2<br />

• FALLY Mag. Johanna, Sprachdienstleistung; Fischauer Gasse 177/113<br />

• FRAIS Malanie, Erzeugung kunstgewerblicher Gegenstände; Alfred <strong>Neu</strong>bauer-Gasse<br />

5/6<br />

• KISSNE BUTI Eva, Handelsgewerbe; Hauptplatz 17<br />

• BREDL Regina, Handelsgewerbe; Fritz Haiden-Gasse 9<br />

• TEMA Electronic Service & Vertriebs GmbH; Handelsgewerbe; Samuel<br />

Morse-Straße 1<br />

• KERETA Nada, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />

interessiert sind; Eyerspergring 7/1/7b<br />

• JODAS Zdenek, Kraftfahrzeugservicestation; Kaserngasse 1/Halle 9<br />

• SONNHAMMER Anita, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen<br />

bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Gustav<br />

Mahler-Gasse 1/1/16<br />

• GEMEINER Heinz, Direktvertrieb; Mohnblumengasse 8/612<br />

• LUSCHNITZKY Thomas, Abdichter und Werbearchitekt; Moosgasse 17<br />

• MASSING Gunter, Handelsgewerbe; Zehnergürtel 117<br />

• ZÄUNER Peter, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 15<br />

• ÖTSCH BA Birgit, Pressefotografen und Fotodesign; Zemendorfer Gasse 28<br />

• LANDL Bettina, Handelsgewerbe; Flugfeldgürtel 104/204<br />

• FRAIS Hannelore, Werbemittelverteiler; Petersgasse 6<br />

• PUCHEGGER Christine, Namhaftmachung von Personen, die an Finanzdienstleistungen<br />

interessiert sind; Hinterstoissergasse 1/7<br />

• VARGA MSC Claudia, Lebens- und Sozialberatung; Gymelsdorfer Gasse<br />

41/6/5<br />

• D.P.B. DEHGAHN PIPELINE BAU GMBH, Metalltechnik; Blätterstraße 2b<br />

• FALKNER Ulrike, Unternehmensberatung; Prof. Dr. Stephan Koren-Straße<br />

10<br />

• HAUER Dr. Klaudia, Kosmetik; Kollonitschgasse 10/4<br />

• SMETANA Bicer, Mechatroniker; Frohsdorfer Straße 16/4/16<br />

• HEVER Szabolcs, Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 55<br />

• NETTAYARAK Isara, Gastgewerbe; Waßhubergasse 11<br />

• HORVATH Mag.(FH) Jürgen, Dienstleistungen in der EDV; Dreipappelstr. 50<br />

• GEGGENHOFER Martin, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen<br />

bzw. energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Ausstellungsgasse<br />

1c/312<br />

• STOCK Ferdinand, Handelsgewerbe und Werbegrafik-Designer; Marktgasse<br />

15/1/26<br />

• KAMPER Susanne, Organisation von Schulungen und Seminaren; Glockenheidegasse<br />

5c/6<br />

• ELITAS Navidan, Handelsgewerbe; Baumkirchnerring 6<br />

• STIX Mag.(FH) Tanja, Direktvertrieb; Margeritengasse 12/109<br />

• TRINKEL Angelika, Tiermassage; Purgleitnergase 3/18<br />

• PUTZENLECHNER Manfred, Handelsgewerbe; Werftgasse 33<br />

• DRAGAN Beneamin, Verschließen von Bauwerksfugen, Montage von mobilen<br />

Trennwänden und Verspachteln von bereits fertig aufgestellten Gipskartonwänden;<br />

Schleppbahngasse 4<br />

• PUKERT Markus, Dienstleistungen in der EDV; Am Dreidrescherteich 6<br />

• WEINERT Mag. Ilse, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />

energetischen Ausgewogenheit mittels diverser Methoden; Bräunlichgasse<br />

37/5<br />

• HOJBOTA Stefan, Winter- und Sommerdienst; Steinabrückler Gasse 4/2/1-<br />

2<br />

• AUGENEDER Rainer, Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 201<br />

• NAGY Attila, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße – Werkstraße 107<br />

• WIMMER Anna Maria, Massage; Heinrich Sauer-Gasse 17<br />

• KABELKA Mag. Sylvia, Eventagentur; Schneeberggasse 36<br />

• ROUA Lebensmittel e.U., Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 75<br />

• Land Niederösterreich vertreten durch die NÖ Landeskliniken-Holding, Garagierungsgewerbe;<br />

Corvinusring 3-5<br />

• Ompere e.U., Handelsgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 15/5<br />

• WENCZL Ing. Patrick, Baumeister; Alfred <strong>Neu</strong>bauer-Gasse 3/36<br />

Gewerbebeendigungen<br />

• HANZEN Miriam, Hilfestellung zur Erreichung einer körperlichen bzw.<br />

energetischen Ausgewogenheit; Schwarzenseegasse 14<br />

• SARARU Alexandru, Erzeugung von Mischbeton; Anzengrubergasse 9/3


• HUTTERER Jutta, Public-Relations-Berater, Werbemittlung, Handelsgewerbe,<br />

Ankündigungsunternehmen, Pressefotografen, Werbegrafik; Giltschwertgasse<br />

82<br />

• ROTTENSTEINER Johann, Handelsagentengewerbe; Kurze Gasse 7/9<br />

• LITZLBAUER Ines, Handelsgewerbe; Ackergasse 11d<br />

• GRÜNBAUER Claudia, Finanzdienstleistungssasistent; Ausstellungsgasse<br />

3a/4/5<br />

• DUS Mag. Angela, Handels- und Gastgewerbe; Allerheiligengasse 2<br />

• Global Relations Consulting GmbH, Maschinenbestickung; Sonnwendgasse<br />

13<br />

• HAHN Gertraude, Massage; Schulgasse 4<br />

• PFEIFFER Edith, Vermietung von Veranstaltungszelten; Fischauer Gasse<br />

112<br />

• Stadtherr GmbH, Public-Relations-Berater; Julius Leopold Kinner-Gasse 24<br />

• AKTAS Özmen, Marktfahrer; Pernerstorferstraße 21/3/7/1<br />

• VITALY Dominic, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 12<br />

• KAISER Markus, Endfertigung und Konfektionierung von vorgefertigten<br />

Waren aus Papier, Pappe, Kunststoff und Gummi; Gauermanngasse 15/6<br />

• BOZBEY Soner, Finanzdienstleistungsassistent; Kleegasse 5<br />

• BIRTALAN Tibor, Organisation von Schulungen und Seminaren; Schwimmbadgasse<br />

10<br />

• UZUN Raziye, Taxigewerbe; Raxgasse 35<br />

• SCHNEIDER Wolfgang; Handelsgewerbe; Fischauer Gasse 74B<br />

• EDERN Csilla, Reinigungsgewerbe; Kurt Ingerl-Gasse 6/1<br />

• HÖFLER Christina, Direktvertrieb; Hinterstoissergasse 3a/1<br />

• SÜME Yasemin, Taxigewerbe; Lange Gasse 3/2/11<br />

• NETTAYARAK Isara, Handelsgewerbe; Waßhubergasse 11/Johannesg. 4<br />

• ZOUFAL Matthias, Dienstleistungen in der EDV; Am Fischa-Ufer 3<br />

• ORSA Cristian, Ausfugen von Fliesen; Arndtgasse 18/4<br />

• APPLUS RTD GmbH, Ingenieurbüro; <strong>Wiener</strong> Straße 113/2.1.1<br />

• BERGER Kurt, Handels- und Handelsagentengewerbe, Hauptplatz, Markt<br />

• SARB Jeanina-Livia, Güterbeförderung; Föhrenseestraße 152<br />

• FERSCHITZ Horst, Gastgewerbe, sowie Betrieb von Tankstellen; Günser<br />

Straße 28<br />

• KARASTOJANOFF Peter, Marktfahrer; Franz von Furtenbach-Straße 40<br />

• KAISER Günter Michael, Vermittlung von Bausparverträgen; Föhrenwald 5<br />

• SCHIEBL Martin, Handelsgewerbe und Warenpräsentator; Bleriotgasse 4<br />

• „Chez Angelique“ Seidl Gastronomiebetriebe KG, Gastgewerbe; Frauengasse<br />

10<br />

• SENDLHOFER Patrick, Handelsgewerbe und Werbeagentur; Kernstockg. 1<br />

• FEVZIEV Fiyzi, Gastgewerbe; An der Hohen Brücke 19<br />

• SCHADELBAUER Birgit, Gewerbliche Vermögensberatung; Rowischgasse 5<br />

• SCHACHERL KG, Direktvertrieb, sowie Vermietung von medizinisch-technischen<br />

Geräten; Zehnergasse 20/C/14<br />

• YILDIZ Ertunc, Handelsgewerbe; Hardlgasse 1<br />

• RIEGLER Markus, Finanzdienstleistungsassistent; Fliegergasse 64/2<br />

• BUCHINGER Herbert, Lohnzeichenbüro; Dr. Richard Fröhlich-Gasse 32<br />

• POPP Waltraud, Handelsagenten; Zehnergürtel 117<br />

• RINGHOFER Margarete, Gewerbliche Vermögensberatung; Cignaroligasse<br />

3<br />

• LANGHAMMER Gertrude, Handelsgewerbe; Stadionstraße 12<br />

• ZÄUNER Gisela, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 15<br />

• FREITAG Denise, Gastgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 36<br />

• Szabolcs&Csaszar OG, Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 55<br />

• GOMBKÖTÖ Marton, Werbemittelverteiler; Matthias Schönerer-Gasse<br />

20/26<br />

• BUNTER KINDER WELT e.U., Organisation von Veranstaltungen; Dir. Dr.<br />

Mayer-Gasse 22<br />

• BALDINGER Karl, Handelsgewerbe; Hallengasse 2a<br />

• PUST Beatrix, Maschinsticker, Bräunlichgasse 16<br />

• MAYER Alfred, Handelsagenten; Hartiggasse 6a/12<br />

• KESER Güven, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung von<br />

Immobilien interessiert sind, sowie Vermittlung von Werkverträgen; Pernerstorferstraße<br />

1/E/3<br />

• Knotzer KG, Betrieb eines Tennisplatzes; Tennisanlage im Stadtpark<br />

• VÖLKER Timea, Fußpflege und Kosmetik; Babenbergerring 9A<br />

• TIBRU Mihai, Handelsgewerbe; <strong>Wiener</strong> Straße 75<br />

• BULUT Ferhat, Bedrucken von Webwaren; Josef Bierenz-Gasse 8/11<br />

• MARKOVIC Dragisa, Gastgewerbe; Pernerstorferstraße 9<br />

• GROSZ Yvonne, Namhaftmachung von Personen, die an der Vermittlung<br />

von Versicherungsverträgen interessiert sind; Werftgasse 6/7<br />

• PICHLER Oksana, Handelsgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 15/5<br />

• MARIK Christopher; Gastgewerbe; <strong>Neu</strong>nkirchner Straße 12<br />

• GAJIC Zoran, Handelsgewerbe und Handelsagenten; Altabachgasse 1/2/<br />

11<br />

• SCHIEDER Astrid, Handelsgewerbe; Hans Otto Stagl-Gasse 7/2<br />

• Abbas Ünal Lebensmittel KG, Bäcker, Handelsgewerbe, Handelsagenten,<br />

Fleischer und Gastgewerbe; Stadionstraße 5<br />

Bürger & Service<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2013</strong> 37

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