- Seite 1: DIE INSCHRIFTEN
- Seite 4 und 5: die Buchstaben-Vertauschungen damal
- Seite 6 und 7: 6 Ego · sum · alpha · et · O(me
- Seite 8 und 9: 11) Vgl. Trauschenfels, Fundgruben
- Seite 10 und 11: IX. Jahreszahl, wohl gemalt, am sü
- Seite 12 und 13: Jahreszahl sich entweder unter dem
- Seite 14 und 15: 17) Vgl. Müller, Glockenkunde 220.
- Seite 16 und 17: Nach Sieb. Zeitung und Reissenberge
- Seite 18 und 19: I. Jahreszahlen ehemals an einem Er
- Seite 20 und 21: ) Als Abkürzungszeichen waagerecht
- Seite 22 und 23: 1) Vgl. Soterius 62: „Anno Seculi
- Seite 26 und 27: 26 Enyedi Janos 1) / 1573 / Colosva
- Seite 28 und 29: Einlösungskammer; 1494-1499 leitet
- Seite 30 und 31: unten Papst Alexander VI., die in V
- Seite 32 und 33: Mihnea cel Rãu (Michael der Böse)
- Seite 34 und 35: 26† Stadtpfarrkirche 1510 Epitaph
- Seite 36 und 37: 28(†) Stadtpfarrkirche 1519 / 154
- Seite 38 und 39: B 15[2]0 a) Wappen: Lulay 2) . Die
- Seite 40 und 41: von neun Personen umgeben ist, steh
- Seite 42 und 43: Miles tritt erstmals 1560 als Villi
- Seite 44 und 45: Inschrift in Email. Unter dem Nodus
- Seite 46 und 47: Nach Sieb. Zeitung. H. 105 (Statue)
- Seite 48 und 49: Kapitalis. A ANNO CHRISTI 1553 DIE
- Seite 50 und 51: 45 Stadtpfarrkirche 1556 Wappengrab
- Seite 52 und 53: 47† Stadtpfarrkirche 1560 Grabpla
- Seite 54 und 55: 54 HANC FIRMO SPONSAM IVNXIT AMORE
- Seite 56 und 57: 56 1. 5. 42. sein vil thora(n)t 1)
- Seite 58 und 59: 53 Brukenthalmuseum, aus der Stadtp
- Seite 60 und 61: 1) Inv. Nr. M 5926/15488. 2) Inv. N
- Seite 62 und 63: Hauptwappen: Haller 2) (geviert; 1
- Seite 64 und 65: DI 29 (Worms) Nr. 582; DI (Bad Kreu
- Seite 66 und 67: 66 ET VIGILANS ISTA PASTOR / IN VRB
- Seite 68 und 69: Ergo satur vitae sponte haec terren
- Seite 70 und 71: 70 IVDICIO ABSOLVIT PVROS · / ET C
- Seite 72 und 73: 66† Stadtpfarrkirche 1574 Grabpla
- Seite 74 und 75:
74 SPERNITO N[. . .] / GAVDIA · SO
- Seite 76 und 77:
Voluten und Schneckenornamenten. Ob
- Seite 78 und 79:
73 Kirche Konradwiese, aus der Stad
- Seite 80 und 81:
Bl. 14 (B). - Reissenberger, Denkm
- Seite 82 und 83:
78† Heltauertorbastei 1578 Bau- b
- Seite 84 und 85:
81 Brukenthalmuseum, aus der Altsta
- Seite 86 und 87:
In Proportionen, Sporenbildung, Sch
- Seite 88 und 89:
a) Felmer und Möckesch transkribie
- Seite 90 und 91:
90 Brukenthalmuseum 1582 Jahreszahl
- Seite 92 und 93:
92 Schnurgürtel, in der linken Han
- Seite 94 und 95:
Pfeiler, Plan Nr. F 35. 1) Hochrech
- Seite 96 und 97:
unter dem Bild Luthers im Norden, i
- Seite 98 und 99:
1) Vgl. Schwarz, Vorstudien. V. Ein
- Seite 100 und 101:
Möckesch, Pfarrkirche § 147. 101
- Seite 102 und 103:
Wappen: Haller (hier ähnlich dem F
- Seite 104 und 105:
Die Gebeine der Magdalena Löwin mi
- Seite 106 und 107:
A SEPVLTVRA NOBILIS, PRV/DENTIS ET
- Seite 108 und 109:
Valentin Repser ist 1584 als Ratshe
- Seite 110 und 111:
5) Vgl. Seivert, Grafen II, 295. 6)
- Seite 112 und 113:
3) Vgl. Kat. Nr. 96 und 100. 4) Sei
- Seite 114 und 115:
122† Stadtpfarrkirche 1602 Grabpl
- Seite 116 und 117:
Möckesch, Pfarrkirche § 69. 125 S
- Seite 118 und 119:
Die Schrift in Kapitalis zeigt M mi
- Seite 120 und 121:
130 Stadtpfarrkirche 1606 Grabplatt
- Seite 122 und 123:
Möckesch, Pfarrkirche § 82 (A unv
- Seite 124 und 125:
eingestellte Wappen. Zu beiden Seit
- Seite 126 und 127:
Die Pfarrerfigur in der Muschelnisc
- Seite 128 und 129:
4) Vgl. Wander, Dt. Sprichwörterle
- Seite 130 und 131:
130 HEM TV IANE f ) SACROS PARIO CV
- Seite 132 und 133:
2) Vgl. Seivert, Chronol. Tafel 69.
- Seite 134 und 135:
als Vergänglichkeitssymbolen ruht.
- Seite 136 und 137:
5) So z.B. Kat. Nr. 62, 150. Ferner
- Seite 138 und 139:
Grabmal oder Gedenk(stein) des from
- Seite 140 und 141:
Georg Jüngling erhielt 1619, nach
- Seite 142 und 143:
Kapitalis. 142 SEPVLTVRA AMPLISS(IM
- Seite 144 und 145:
e) Zwei V verschränkt. f) EGREGIA
- Seite 146 und 147:
Vergänglichkeitssymbolen (schlafen
- Seite 148 und 149:
161 Brukenthalmuseum 1635 Initialen
- Seite 150 und 151:
164† Stadtpfarrkirche 1636 Grabpl
- Seite 152 und 153:
Hexameter und Paarreime, darunter H
- Seite 154 und 155:
B V(ALENTINVS) S(ERAPHIN) Valentin
- Seite 156 und 157:
156 VILLICI, NEC NON SE/DIS IUDICIS
- Seite 158 und 159:
158 Rem tuam curatum, abito. B Hic
- Seite 160 und 161:
Nach Felmer und Möckesch. Kapitali
- Seite 162 und 163:
Von den Mitglieder der Familie Reu
- Seite 164 und 165:
Seine Gemahlin war Agnethe, eine To
- Seite 166 und 167:
8) Vgl. auch die Grabplatte des Pet
- Seite 168 und 169:
Felmer, Inscriptiones 20f., Nr. 3.
- Seite 170 und 171:
189 Stadtpfarrkirche 2.H.16.Jh.-17.
- Seite 172 und 173:
7) Vgl. Off. 1,16: „et habebat in
- Seite 174 und 175:
Andreas Oltard wurde als Sohn des H
- Seite 176 und 177:
f) Der untere Teil des R-Bogens lä
- Seite 178 und 179:
abgesetztem vertieftem Feld Auferst
- Seite 180 und 181:
H. 18,6, Dm. 9,8, Bu. ca. 0, 5 cm.
- Seite 182 und 183:
Im 16. Jahrhundert, im von den Chri
- Seite 184 und 185:
207† Stadtpfarrkirche 1661 Gedäc
- Seite 186 und 187:
A ANIMA DEFUNCTI / AD / VIATOREM:/
- Seite 188 und 189:
212 Stadtpfarrkirche 1669 Epitaph d
- Seite 190 und 191:
H. 186, B. 76, Bu. 5-6 cm. - Kapita
- Seite 192 und 193:
III. Namensinschrift auf einem silb
- Seite 194 und 195:
221 Brukenthalmuseum, aus der Stadt
- Seite 196 und 197:
B H(ANS) S(CHWARTZ) Meisterzeichen
- Seite 198 und 199:
198 Frauengestalt nach außen gewen
- Seite 200 und 201:
2) Vgl. Kimakowicz im Museumsinv. N
- Seite 202 und 203:
Weinrebe des Lebens 4) in Analogie
- Seite 204 und 205:
Initialen (A) ausgeschnitten, darun
- Seite 206 und 207:
B 1680 / TUNC CELSIOR EXIT CUM PREM
- Seite 208 und 209:
Wappen I: Semriger (in ovalem Schil
- Seite 210 und 211:
Ausnahme der letzten getrennt unter
- Seite 212 und 213:
3) Vgl. Seivert, Nachrichten 79. M
- Seite 214 und 215:
Löwenantlitz verziert, flankieren
- Seite 216 und 217:
252 Brukenthalmuseum, aus der Stadt
- Seite 218 und 219:
218 Ni redeas moriar, vita salusque
- Seite 220 und 221:
256 Haus Quergasse / Str. Tribunei
- Seite 222 und 223:
6) Gräbervisitation Nr. 195.: „e
- Seite 224 und 225:
29, „worin Augustin Herdwig Herr
- Seite 226 und 227:
1) Inv. Nr. T 164 / 1364. 2) Luk. 2
- Seite 228 und 229:
Im Elogium (B) werden die Verwandte
- Seite 230 und 231:
Wappen: Haupt (aus Krone springende
- Seite 232 und 233:
a) Erstes H kleiner, die linke Hast
- Seite 234 und 235:
1) Vgl. Sigerus, Hermannstadt 79. -
- Seite 236 und 237:
I. Silbervergoldete Patene, früher
- Seite 238 und 239:
Wappen: Franck. a) Mihalik liest ir
- Seite 240 und 241:
H O HOMO MANDATUM IOVAE SERVARE MEM
- Seite 242 und 243:
242 Fessa malis nostram spectavit p
- Seite 244 und 245:
286 Stadtpfarrkirche 1706 Wappengra
- Seite 246 und 247:
Wolfgang Andreas Wieland wurde 1675
- Seite 248:
292 Brukenthalmuseum, aus der Asylk