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Welches Auto passt zu mir? - Mix am Mittwoch

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Seite 4 <strong>Mittwoch</strong>, 1. September 2010<br />

Die Europäische Fledermausnacht 2010<br />

Singende<br />

Nachtschwärmer<br />

Unheimlich? Faszinierend?<br />

Verborgen? Bedroht? Wenn<br />

es um die Fledermaus geht,<br />

kann man diese Fragen wohl<br />

alle mit Ja beantworten.<br />

Denn die meisten Menschen<br />

haben eine vorgeprägte Vorstellung<br />

von Fledermäusen,<br />

begegnen ihnen aber äußerst<br />

selten –und dann eher mit<br />

Schaudern.<br />

Am vergangenen Freitag, der<br />

Europäischen Fledermausnacht,<br />

sollte Schluss sein mit<br />

der Unkenntnis. Experten<br />

klärten über Vielfalt der Fledermausarten<br />

und deren Lebensraum<br />

zwischen Main<br />

und Taunus auf. Zudem durften<br />

Nachtschwärmer im Arboretum<br />

Main-Taunus auf Erkundungstour<br />

nach echten<br />

Fledermäusen gehen.<br />

Älter als die Menschheit<br />

Kurz vor dem Beginn des meteorologischen<br />

Herbstes <strong>am</strong><br />

1. September ist die Wahrscheinlichkeit<br />

groß, die nachtaktiven<br />

Fledermäuse tatsächlich<br />

inder Dämmerung durch<br />

die Nacht flattern <strong>zu</strong> sehen.<br />

„Der Herbst ist die aktivste<br />

Zeit der Fledermäuse“, erklärt<br />

die Expertin des Naturschutzbundes<br />

in Hessen, Petra Gatz.<br />

Denn im Sommer, wenn die<br />

Jungtiere aufgezogen wer-<br />

Der nette<br />

Nachbar<br />

Der politische Ring ist frei,<br />

der Wahlk<strong>am</strong>pf um die<br />

Landratswahl im Main-<br />

Taunus-Kreis <strong>am</strong> 27. März<br />

kann beginnen: Sowohl<br />

CDU als auch SPD und Grüne<br />

haben ihre Kandidaten<br />

gekürt. Der parteilose Oliver<br />

Conz geht für SPD und<br />

Grüne ins Rennen, Michael<br />

Cyriax tritt für die CDU an.<br />

Doch was für Menschen<br />

sind die beiden? <strong>Mix</strong> <strong>am</strong><br />

<strong>Mittwoch</strong> hat ihnen schon<br />

jetzt zehn persönliche Fragen<br />

gestellt.<br />

Was ist Ihr politisches Ziel für<br />

den Main-Taunus-Kreis?<br />

Eines der wichtigsten unter vielen<br />

Zielen ist es, den Main-Taunus-Kreis<br />

<strong>zu</strong>m F<strong>am</strong>ilienlandkreis<br />

Nummer<br />

eins in Hessen <strong>zu</strong> machen!<br />

den, leben Männchen und<br />

Weiben der 19 Arten in Hessen<br />

getrennt und <strong>zu</strong>rückgezogen<br />

in ihren Höhlen, entweder<br />

im Wald oder in Gebäuden.<br />

„Sie sind super soziale<br />

Tiere, die seit etwa 50Millionen<br />

Jahren existieren“, sagt<br />

Petra Gatz. Somit sind sie viel<br />

älter als die Menschheit.<br />

Im Herbst suchen sie sich<br />

dann neue Wohnstätten, sogenannte<br />

Paarungsquartiere.<br />

„Zum Beispiel der Große<br />

Abendsegler ist ein richtiger<br />

Casanova. Inschönsten Ultraschallklängen<br />

singt er in seiner<br />

Baumhöhle und lockt jede<br />

Nacht ein bis acht Fledermausweibchen<br />

in seine Höhle“,<br />

plaudert Petra Gatz. Natürlich<br />

können Menschen<br />

diese Gesangsfrequenzen gar<br />

nicht hören.<br />

Harmlose Säuger<br />

Doch sosehr der männliche<br />

Große Abendsegler selbstbewusst<br />

auftritt, so unsichtbar<br />

leben Fledermäuse generell<br />

in Hohlräumen hinter zwei,<br />

drei Zentimeter schmalen<br />

Spalten. „Die Säugetiere sind<br />

Insektenfresser und harmlos<br />

für Menschen“, sagt Gatz.<br />

Und umgekehrt? „Bewegungsmelder<br />

an Gebäuden irritieren<br />

Fledermäuse.“<br />

Dimi der Aktive<br />

Dimi (29) aus Frankfurt ist ein Tausendsassa:<br />

Seit April frisiert er die Köpfe seiner Kunden<br />

in seinem Laden „Mi Manchi“. Ein cool verglastes<br />

250-Quadratmeter-Loft über den Dächern<br />

Frankfurts. Daerdies aber nur von <strong>Mittwoch</strong><br />

bis S<strong>am</strong>stag tut, bleibt noch Zeit, seiner<br />

Leidenschaft Musik und Fotografie nach<strong>zu</strong>gehen.<br />

Als Tontechniker betreut er aktuell im eigenen<br />

Studio Projekte u. a. mit „Verlen“.<br />

Foto: Ratermann<br />

Würden Sie <strong>zu</strong>m Landrat gewählt,<br />

was wäre Ihre erste Amtshandlung?<br />

Die Einführung von regelmäßigen<br />

Bürgersprechstunden des Landrats<br />

vor Ort in allen Kommunen, um<br />

das Ohr näher an den Sorgen und<br />

Wünschen der Menschen <strong>zu</strong> haben.<br />

Wasschätzen Sie an Ihrem politischen<br />

Gegner Cyriax?<br />

Ich betrachte ihn nicht als Gegner.<br />

Er ist ein Mitbewerber um das<br />

Landrats<strong>am</strong>t, und ich schätze an<br />

ihm seine Freundlichkeit und Fairness<br />

im gegenseitigen Umgang.<br />

Welche Reform bewundern Sie<br />

<strong>am</strong> meisten?<br />

Die Europäische Union: Weil wir<br />

mit Währung,Wirtschaft und offenen<br />

Grenzen nun so verwoben<br />

sind, dass Kriege auf diesem, vor<br />

nicht mal 100 Jahren so gebeutelten<br />

Kontinent heute<br />

unvorstellbar erscheinen.<br />

Ihre Helden in der Wirklichkeit?<br />

Menschen, die im Ehren<strong>am</strong>t für<br />

uns alle einen Teil ihrer Freizeit<br />

opfern, und Eltern, erst recht Alleinerziehende,<br />

denen das Leben<br />

mit Kindern oft schwer gemacht<br />

wird.<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Eine unselige Kombination aus<br />

Ungeduld und Perfektionismus.<br />

Ihre Lieblingsgestalt in der Geschichte?<br />

Martin Luther King Jr.<br />

Ihr Lieblingsort im MTK?<br />

Eine Parkbank im Schmiehbachtal<br />

zwischen Bad Soden und Kelkheim.<br />

Mit was, wem beschäftigen Sie<br />

sich <strong>am</strong> liebsten in Ihrer Freizeit?<br />

Mit meinem Sohn.<br />

Wasist Ihr Motto?<br />

Carpe diem –ergreife den Tag!<br />

Oliver Conz<br />

Oliver Conz wurde <strong>am</strong> 21.12.1967 in Frankfurt geboren,<br />

wuchs in Liederbach und Kelkheim auf.<br />

Nach dem Abitur leistete er Zivildienst bei einem<br />

Naturschutzverband. 1991 absolvierte er eine Banklehre<br />

und studierte Jura in Frankfurt. Zunächst arbeitete<br />

er als Umweltjurist bei der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.<br />

Seit 2003 ist er Leiter für<br />

Grundsatzfragen beim RKW in Eschborn. 2010 entsandten<br />

ihn SPD und die Grünen in die 14. Bundesvers<strong>am</strong>mlung.<br />

Erist ehren<strong>am</strong>tlich inmehreren Naturschutzstiftungen<br />

und Vereinen leitend tätig. Seit<br />

2000 lebt Conz in Kelkheim-Hornau, ist nicht verheiratet<br />

und hat einen Sohn.<br />

Junge „Bremthaler Woche“<br />

Sie waren wieder umtriebig,<br />

die Bremthaler: In der<br />

vergangenen Woche haben<br />

rund 120 Männer und Frauen<br />

bei der fünften Bremthaler<br />

Woche unter dem bewährten<br />

Motto „Anpacken<br />

und mitgestalten“ unterschiedlichste<br />

Projekte verwirklicht.<br />

„Es waren zwar<br />

Wer wird Landrat 2011?<br />

Die Kandidaten Oliver Conz und Michael Cyriax beantworten in „<strong>Mix</strong>“ zehn persönliche Fragen<br />

Was ist Ihr politisches Ziel für<br />

den MTK?<br />

Ich möchte, dass sich alle Menschen<br />

im Main-Taunus-Kreis auch<br />

künftig wohlfühlen: Wir brauchen<br />

gut bezahlte Arbeitsplätze, sehr<br />

gute Bildungs- und Betreuungsangebote<br />

und viel Natur, d<strong>am</strong>it die<br />

Menschen weiterhin gerne hier leben.<br />

Würden Sie <strong>zu</strong>m Landrat gewählt,<br />

was wäre Ihre erste Amtshandlung?<br />

Die meisten Neuanfänge beginnen<br />

ganz prosaisch: nämlich mit dem<br />

Kistenpacken. Das wäre auch in<br />

diesem Fall so. Meine Sekretärin<br />

und ich würden unsere Büros verlassen<br />

und gegenüber einziehen,<br />

ins Landratsbüro.<br />

Wasschätzen Sie an Ihrem politischen<br />

Gegner Oliver<br />

Conz?<br />

Das werde ich<br />

noch herausfinden–bis-<br />

lang sind wir uns noch nicht begegnet,<br />

aber wir haben ja in den<br />

kommenden Monaten genug Gelegenheit,<br />

uns kennen<strong>zu</strong>lernen.<br />

Welche Reform bewundern Sie<br />

<strong>am</strong> meisten?<br />

Die Einführung der sozialen<br />

Marktwirtschaft in Deutschland,<br />

die allen Wohlstand gebracht hat.<br />

Ihre Helden in der Wirklichkeit?<br />

Die ehren<strong>am</strong>tlich tätigen Frauen<br />

und Männer in unseren Feuerwehren<br />

und in den Hilfsorganisationen,<br />

<strong>zu</strong>m Beispiel beim Deutschen<br />

Roten Kreuz und bei den Maltesern.<br />

Sie stehen Tagund Nacht bereit,<br />

um Brände <strong>zu</strong> löschen und<br />

Menschen <strong>zu</strong> retten.<br />

Ihr größter Fehler?<br />

Ungeduld.<br />

weniger Teilnehmer als<br />

2009, aber die Bremthaler<br />

Woche ist ein fest stehender<br />

Begriff im Ort“, sagt Initiator<br />

Alexander Simon, der <strong>zu</strong>gleich<br />

Erster Stadtrat in Eppstein<br />

ist.<br />

Was haben die Teilnehmer<br />

in diesem Jahr innerhalb einer<br />

Woche auf die Beine ge-<br />

Ihre Lieblingsgestalt in<br />

der Geschichte?<br />

Alle Menschen, die im<br />

Herbst 1989 friedlich<br />

stellt? Sie installierten u. a. eine<br />

Sitzbank mit einer Natursteinmauer,<br />

reinigten den<br />

Ort, gestalteten die Grünanlage<br />

vor dem Feuerwehrhaus<br />

neu und bastelten Holzfiguren,<br />

d<strong>am</strong>it der Schulweg sicherer<br />

wird. Das Schöne für<br />

Alexander Simon ist, dass<br />

„viele Junge mitmachten“.<br />

und mit großem Mut für die Freiheit<br />

auf die Straßen gegangen<br />

sind, die die SED-Diktatur stürzten<br />

und so den Grundstein für die<br />

Wiedervereinigung Deutschlands<br />

legten.<br />

Ihr Lieblingsort im MTK?<br />

Die Felder und Streuobstwiesen<br />

rund um Hofheim, in denen ich<br />

frühmorgens jogge, <strong>zu</strong>m Beispiel<br />

die Bauerlöcher Wiesen.<br />

Mit was beschäftigen Sie sich <strong>am</strong><br />

liebsten in Ihrer Freizeit?<br />

Es ist ja bekannt, dass meine Frau<br />

und ich gerne Radtouren unternehmen.<br />

Ich lese auch gerne, im<br />

Moment den neuesten spannenden<br />

Krimi von Nele Neuhaus.<br />

Wasist Ihr Motto?<br />

Gott gebe <strong>mir</strong> die Gelassenheit,<br />

Dinge hin<strong>zu</strong>nehmen, die ich nicht<br />

ändern kann, den Mut, Dinge <strong>zu</strong><br />

ändern, die ich ändern kann, und<br />

die Weisheit, das eine vom anderen<br />

<strong>zu</strong> unterscheiden.<br />

Michael Cyriax<br />

Michael Cyriax k<strong>am</strong> <strong>am</strong> 12.10.1969 in Marburg <strong>zu</strong>r<br />

Welt, besuchte in Biedenkopf das Gymnasium und<br />

absolvierte dann eine Ausbildung <strong>zu</strong>m Industriekaufmann<br />

in Marburg. Dort studierte er anschließend<br />

Jura und Betriebswirtschaftslehre. Ab1999 arbeitete<br />

er als Rechtsanwalt in einer Kanzlei in Gießen,<br />

ab 2000 bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />

KPMG in Frankfurt. Das CDU-Mitglied ist<br />

seit 2002 Kreisbeigeordneter des MTK und Dezernent<br />

für Recht, Schule und Erwachsenenbildung.<br />

Zugleich ist Cyriax Vize-Chef der CDU im MTK<br />

und dort Vorsitzender des Roten Kreuzes. Erist<br />

verheiratet und lebt in Hofheim.<br />

— TELEGRAMM —<br />

Englische Literatur<br />

in Bad Soden lesen<br />

Es muss nicht immer<br />

Deutsch sein: Die Stadtbücherei<br />

Bad Soden bietet <strong>am</strong><br />

Donnerstag, dem 2. September,<br />

eine Lesestunde in englischer<br />

Sprache an. Um 16.30<br />

Uhr geht’s los mit „Tales and<br />

Short Stories selected from<br />

World Literature“. Im Mittelpunkt<br />

steht diesmal Edgar Allan<br />

Poe. Wer ander kostenfreien<br />

Runde teilnehmen<br />

möchte, sollte <strong>zu</strong>mindest<br />

über gute Englisch-Kenntnisse<br />

verfügen. Weitere Informationen<br />

unter Telefonnummer<br />

(0 6196)208255. �<br />

Vockenhausen<br />

shoppt sonntags<br />

Der Weinmarkt in Eppenstein-Vockenhausen<br />

bietet<br />

mehr als gute Getränke: Am<br />

Sonntag, dem 12. September,<br />

erklärt die Stadt Eppstein<br />

den Tag <strong>zu</strong>m verkaufsoffenen<br />

Sonntag. Ladenöffnungszeiten<br />

sind von 11.30 Uhr bis<br />

17.30 Uhr. �<br />

Schwalbach: Modell<br />

für Ostring ansehen<br />

Seit vergangener Woche können<br />

Interessierte die Entwürfe<br />

von Architekturstudenten<br />

der TU Kaiserslautern für die<br />

Fläche auf dem Schwalbacher<br />

Ostring 175 im Bürgerhaus<br />

anschauen. Die Ausstellung<br />

dauert bis <strong>zu</strong>m Freitag, 17.<br />

September. Bei dem Wettbewerb<br />

sollen <strong>am</strong> 17. September<br />

um 17 Uhr die beiden<br />

Preise bekanntgegeben werden,<br />

der Publikumspreis und<br />

der Preis der Experten-Jury.<br />

Den Publikumspreis verleihen<br />

die Besucher der Ausstellung<br />

per Abstimmung;<br />

Stimmzettel gibt es an der<br />

Rathauspforte. �<br />

Kino in Okriftel mit<br />

Extra-Vorstellungen<br />

An Ostern legte ein Wasserschaden<br />

das Kino <strong>am</strong> Okrifteler<br />

Kirchplatz lahm, jetzt haben<br />

die Pforten des Lichtspielhauses<br />

wieder geöffnet.<br />

Die Betreiber haben als Entschädigung<br />

für Kinogäste ein<br />

Extra-Progr<strong>am</strong>m aufgelegt.<br />

Am S<strong>am</strong>stag, 4. September,<br />

gibt’s einen „Frauenabend“<br />

im Kino <strong>am</strong> Kirchplatz; Alte<br />

Mainstraße 10, um 20.15 Uhr.<br />

Der Eintritt für die Tragikomödie<br />

„Pippa Lee“ beträgt 3<br />

Euro einschließlich einem<br />

Glas Sekt. Zudem werden<br />

zwei Karten für die Operetten-Aufführung<br />

„Die Csárdásfürstin“<br />

in der Stadthalle verlost.<br />

Im Anschluss an die Vorstellung<br />

kann man bei Vorlage<br />

des Kinotickets ein Glas<br />

Prosecco gratis erhalten. Informationen<br />

telefonisch unter<br />

(0 61 90)1255. �<br />

Kulturforum Kriftel<br />

fährt nach Berlin<br />

Auf geht’s indie Hauptstadt:<br />

Das Kulturforum Kriftel fährt<br />

vom 2.bis 6. November nach<br />

Berlin. Unter anderem gibt’s<br />

eine Stadtrundfahrt, den Besuch<br />

einer Aufführung in der<br />

Deutschen Oper („Jeanne<br />

d’Arc“ nach Regieanweisungen<br />

von Christoph Schlingensief)<br />

sowie des Kabaretts<br />

„Schreibhals“. Zudem wird<br />

an einem TagPotsd<strong>am</strong> erkundet<br />

sowie die Berliner Museumsinsel.<br />

Auf der Rückreise<br />

gibt es einen Zwischenhalt in<br />

Magdeburg mit Stadtführung<br />

und Besichtigung des Doms.<br />

Der Reisepreis: 440 Euro pro<br />

Person im Doppelzimmer<br />

(120 Euro Einzelzimmer<strong>zu</strong>schlag)<br />

inklusive Fahrt, Übernachtung,<br />

Frühstück und<br />

Abendessen sowie Führungen.<br />

Anmeldung bei Elisabeth<br />

Romacker, telefonisch<br />

unter (0 6196)951701. �<br />

Stadt Hofheim<br />

sperrt Straße<br />

Die Wildsachsener Straße in<br />

Hofheim-Diedenbergen ist seit<br />

30. August vor den Hausnummern<br />

13 bis 15 halbseitig bis<br />

voraussichtlich 8. September<br />

gesperrt. Den Verkehr für<br />

Fahrzeuge und Fußgänger regelt<br />

eine Ampel. �

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