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Jahresbericht 2006 DES INSTITuTS FüR MEDIzINMANAGEMENT ...

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Jessica Farkas<br />

unterstützt seit November <strong>2006</strong> Helga<br />

Hofstetter bei der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit<br />

des Instituts.<br />

Zur Person: Redaktionelles Volontariat bei der Fernsehprogrammgesellschaft<br />

TVA, Regensburg, Fernsehredakteurin der<br />

Katholischen Erwachsenenbildung bei TVA<br />

Wissenschaftliche Assistenten und Mitarbeiter<br />

(alphabetisch)<br />

D i p l . - G e s u n d h e i t s ö ko n o m<br />

Ronny Dittmar<br />

arbeitet seit September <strong>2006</strong> als Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter im Bereich<br />

„e-Health & Health Communication“. Hier ist er u.a. mit der<br />

Auswertung des Projektes „Perspektiven für eine Online-unterstützte<br />

Versorgung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen<br />

in strukturschwachen Regionen“ und Fragen der Aus-<br />

und Weiterbildung von e-Health-Spezialisten beschäftigt.<br />

Zur Person: Ausbildung zum staatlich examinierten Altenpfleger,<br />

Studium der Gesundheitsökonomie in Bayreuth<br />

Dr. phil. Michael Ebert, M.A.<br />

ist seit Februar 2005 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter im Bereich „Gesundheitssystem<br />

& Versorgung“. Neben dem Publikationsprojekt „Das<br />

Gesundheitswesen in Deutschland“ war er <strong>2006</strong> vorrangig<br />

mit der Vorbereitung und Durchführung des Projektes „Case<br />

Management - Versorgung bei Schlaganfallpatienten über<br />

den Nachsorgepfad – Eine sozioökonomische Evaluation“<br />

beschäftigt. Zu seinen weiteren Aufgaben gehören u.a. die<br />

Vorbereitung eines Gutachtens zur stärkeren Einbeziehung<br />

nichtärztlicher Heilberufe in die medizinische Versorgung und<br />

die Entwicklung eines Evaluationskonzepts für das geplante<br />

Modellprojekt eines grenzübergreifenden europäischen BA/<br />

MA-gestuften Studiengang Humanmedizin an der Universität<br />

Oldenburg.<br />

Zur Person: Studium der Soziologie, Politik und Informationswissenschaften<br />

in Düsseldorf, Promotion zum Dr. phil, Qualitätsmanager<br />

im Gesundheitswesen (Bundesärztekammer),<br />

Tätigkeiten als Qualitätsmanager, wissenschaftlicher Koordinator<br />

und Methodenberater am Nordrhein-Westfälischen Forschungsverbund<br />

Public Health, Forschung in den Bereichen<br />

Qualitätsforschung im Gesundheitswesen, Medizinmanagement<br />

und integrative Versorgung in Tübingen und Gießen.<br />

Dipl. oec. troph.<br />

Christine Eichhorn<br />

arbeitet seit Juni 2003 als Wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin im Bereich „Prävention<br />

& Gesundheitsförderung“. Zu ihren Hauptarbeits- und<br />

Forschungsbereichen gehören die wissenschaftliche Begleitung<br />

und Gesamtevaluation der Gesundheitsinitiativen „Bayern<br />

Aktiv“ (bis 12/05) und „Gesund.Leben.Bayern.“ (ab 12/05)<br />

des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt, Gesundheit<br />

43<br />

(5) unsere mitarbeiter<br />

jahresbericht img <strong>2006</strong><br />

und Verbraucherschutz sowie die Evaluation verschiedener<br />

Gesundheitsförderungsprojekte, u.a. zu Schulverpflegung, Ernährungserziehung<br />

und Sonnenschutz. Ihre Dissertation über<br />

Strategien für präventives Ernährungsverhalten bei Kindern<br />

und Jugendliche in Deutschland hat sie im November <strong>2006</strong><br />

eingereicht.<br />

Zur Person: Studium der Ökotrophologie mit Studienrichtung<br />

Ernährungswissenschaften in Kiel, Tätigkeit in der Ernährungserziehung<br />

übergewichtiger Kinder in Hamburg<br />

Dr. med. Michael H. Freitag, MPH<br />

ist seit Juli 2005 als Wissenschaftlicher<br />

Assistent im Bereich „Gesundheitssystem<br />

& Versorgung“ beschäftigt. Er ist Leiter von 2 Teilprojekten der<br />

neu gegründeten DFG-Forschergruppe 655 zur Priorisierung<br />

im Gesundheitswesen. Im Bereich der Lehre ist er für die Vorlesungen<br />

Epidemiologie und Public Health I und II zuständig.<br />

Von Mai <strong>2006</strong> bis April 2007 ist er zum Abschluss seiner Facharztweiterbildung<br />

im Gebiet Innere und Allgemeinmedizin in<br />

einer Bayreuther Hausarztpraxis als Praxisassistent beschäftigt.<br />

Zur Person: Studium der Humanmedizin in Heidelberg, Madrid<br />

und Baltimore/Maryland (USA), Promotion zum Dr. med., Mitarbeiter<br />

bei der WHO in Genf, klinische Tätigkeit in der Inneren<br />

Medizin an der Universität Regensburg und in Framingham/<br />

Massachusetts (USA), Master of Public Health/Johns Hopkins<br />

University (USA), Facharzt (USA) für Public Health and General<br />

Preventive Medicine.<br />

Dr. med. Karl Jähn<br />

ist seit April 2001 mit dem Aufbau und<br />

der Leitung der Arbeitsgruppe „e-Health<br />

& Health Communikation“ beschäftigt. Seit Dezember 2004<br />

arbeitet er im Hauptamt als niedergelassener Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

in Berlin. Für das Institut ist er weiterhin als<br />

Lehrbeauftragter für e-Health I und II und als Leiter der Arbeitgruppe<br />

tätig, schwerpunktmäßig im Projekt „Perspektiven für<br />

eine Online-unterstützte Versorgung von Patienten mit Persönlichkeitsstörungen<br />

in strukturschwachen Regionen“.<br />

Zur Person: Ausbildung zum Kommunikationsdesigner, Studium<br />

der Humanmedizin in Hamburg, allgemeinmedizinische<br />

Weiterbildungen, Tätigkeiten in der Unfallchirurgie, Notfallmedizin<br />

und der hausärztlichen Versorgung, Promotion zum Dr.<br />

med. an der Universität Göttingen, Programmplaner der BertelsmannSpringer-Science<br />

Business Media für den Aufbau des<br />

Fachonlinedienstes für Ärzte „multimedica“, Partner der 3MED<br />

KG, Berlin.<br />

Dr. med. Julika Loss, geb. Mayer<br />

ist seit April 2001 als wissenschaftliche<br />

Assistentin am Lehrstuhl für Medizinmanagement<br />

und Gesundheitswissenschaften tätig. Neben<br />

der Entwicklung verschiedener Lehrangebote für den Studiengang<br />

Diplom-Gesundheitsökonomie ist sie Leiterin der Arbeitsgruppe<br />

„Prävention & Gesundheitsförderung“, die sich mit<br />

der Evaluation von Gesundheitsförderungsmaßnahmen und<br />

Präventionsinitiativen beschäftigt. Neben der Bewertung der<br />

Umsetzung und Auswirkung präventiver und gesundheitsförderlicher<br />

Maßnahmen geht es dabei auch um Qualitätssicherung<br />

und Strategie in der Planung von entsprechenden

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