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Jahrbuch 2005 - Freiwillige Feuerwehr Wertheim

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Währenddessen rückten das LF 16, der RW 2 und der ELW nach. Diese Fahrzeuge fuhren die<br />

Einsatzstelle auf der anderen Seite des Bahnübergangs an und unterstützten die Werkfeuerwehr<br />

Schuller, welche eine benachbarte Firma sicherte und den Innenangriff im Zug begann.<br />

Der Abteilungskommandant kam mit dem GW-G an die Einsatzstelle. Über die Leitstelle wurde die<br />

Bahnstrecke gesperrt und der Notfallmanager der Bahn verständigt. Zwischenzeitlich stellte sich<br />

heraus das sich keine Personen mehr im Zug befanden. Der Lokführer hatte geistesgegenwärtig<br />

nach Einleiten einer Notbremsung seinen Arbeitplatz verlassen und die wenigen Passagiere in den<br />

hinteren Zugteil geschickt.<br />

Nachdem das Feuer gelöscht<br />

war, konnte die Bereitschaft in<br />

der Wache aufgelöst werden.<br />

Jedoch wurde der GW-T zu<br />

Aufräumarbeiten und zum<br />

Abtransport des eingesetzten<br />

Materials angefordert. Der<br />

eingetroffene Notfallmanager<br />

der Bahn verschaffte sich einen<br />

Überblick über das Ausmaß<br />

des Schadens während ein<br />

weiterer Trupp unter PA<br />

Nachlöscharbeiten durchführte.<br />

Nach Absprache zwischen dem<br />

Notfallmanager und einem<br />

Verantwortlichen der Stadt<br />

wurde eine Firma mit den<br />

Bergungsarbeiten beauftragt. Alle Fahrzeuge verließen die Einsatzstelle, nur das TLF 16 blieb zum<br />

weiteren Brandschutz mit 6 <strong>Feuerwehr</strong>angehörigen an der Einsatzstelle. In der Zwischenzeit trafen<br />

jeweils ein Hubschrauber der Polizei und des Bundesgrenzschutzes ein.

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