Final-Ideen aus den Forschungseinrichtungen Mecklenburg ...

Final-Ideen aus den Forschungseinrichtungen Mecklenburg-
Vorpommerns
5 Jahre – der Ideenwettbewerb MV 2006
Systemen den Vorteil, dass sie das mitgeführte Atemgas besser ausnutzen. Durch die
Aufarbeitung und Mehrfachverwendung des Atemgases vergrößert sich der
Aktionsradius des Tauchers. Für das aufwendige und unter Umständen gefährliche
Auftauchen ist das Mitführen eines zweiten Tauchgeräts für den Notfall
lebenswichtig. Bisher wurden diese zweiten Tauchgeräte lediglich mit offenen
Kreisläufen realisiert. Mit der vorliegenden Erfindung wird es möglich, diese
Notfalltauchgeräte mit den Vorteilen von voll geschlossenen Kreislauftauchgeräten
zu versehen. Damit wird eine volle Ausnutzung der Geräte mit entsprechender
Sicherheit im Falle des Geräteversagens erzielt.
STAMMZELLBASIERTE NEURONALE NETZWERKE
Im Bereich der biologisch-medizinische Grundlagenforschung arbeiten Dipl.- Biol.
Philipp Köster, Dipl.- Ing. Chem. Sebastian Bühler und Prof. Dr. Jan Gimsa vom
Fachbereich Biowissenschaften der Universität Rostock. Ihr Projekt zielt auf die
Verbindung der Stammzelltechnologie mit der Mikrosystemtechnik ab. Dabei
erarbeiten sie ein Standardprotokoll für die Entwicklung von Nervenzellen und deren
Anregung zur Ausbildung neuronaler Netzwerke. Dieses Protokoll dient der
Erstellung eines Modellsystems für z. B. klinisch wichtige Therapien,
Medikamentenentwicklung oder dem zukünftigen Einsatz von Stammzelllinien.
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