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Abriss und Aufbau Über verschwundene Parkplätze und Zufahrten Aufgerissene Straßen und Wege, gerodete Flächen, dreckige Autos und verschwundene Parkplätze. Viel hat es nicht gemein mit einem Fliegerhorst der Luftwaffe, was schon seit geraumer Zeit und auch noch in den nächsten Jahren in Wunstorf passiert. Es scheint so, dass Wunstorf dem Erdboden gleich gemacht Es geht voran. Hier können bald Soldaten einziehen wird. Vielleicht gab es doch noch eine Nachbesserung der Stand- ortentscheidungen vom 26. Oktober 2011? Wird Wunstorf doch aufgegeben? Mitnichten. Der Standort Wuns- torf bleibt bestehen! Es macht Sinn, dass Soldaten des Stand- ortes dienstags nicht mehr da parken können, wo sie montags noch ihr Auto abgestellt haben. Es macht auch Sinn, dass die Anzahl der gefällten Bäume die Zahl übersteigt, die normalerweise zum Verkauf freigegeben werden. Die immensen Erdbewegungen haben nur den einen Zweck. Platz zu schaffen für Neues. Platz für die neue Feuerwehr Für das laufende Jahr stehen einige Spatenstiche an. Die Fliegerhorst Feuerwehr bekommt ein neues Zuhause. Auch der Baubeginn des Ausbildungszentrums „auf“ den alten Sportplatz wird in 2012 beginnen. Und „last but not least“ fällt der Startschuss für den ersten Bauabschnitt der neuen Instandsetzungshalle. Hinzu kommt, dass einige schon begonnene Baumaßnahmen natürlich weitergeführt werden. So z.B. die Fertigstellung des neuen Unterkunftsgebäudes 19. So bleibt keine Ecke des Fliegerhorstes unberührt, und es war 18 Baumaßnahmen und ist eine Herausforderung für alle Soldaten des Standortes. Der erste AIRBUS A400M wird im Jahre 2014 erwartet und noch viele Baumaßnahmen müssen bis dahin fertiggestellt werden. Und noch einige Parkplätze und Zufahrten werden bis dahin verschwinden oder verlegt. Solange alle Autos zum Dienstschluss da sind und den Standort noch verlassen können und nicht in Baugruben verschwinden, ist alles gut. Mit der nötigen Gelassenheit lassen sich alle Unbequemlichkeiten ertragen. Unser Karikaturist fragt: „ Hat hier noch irgendeiner eine Ahnung was noch da ist , ob noch was da ist oder wo es mal war?“
Badminton 2011 im Doppel und Einzel Da staunten die Besucher und Teilnehmer der Geschwader- Badmintonmeisterschaft im Doppel am Nikolaustag 2011 nicht schlecht. Der Kommodore, trat höchstpersönlich zusammen mit seinem Teampartner Hauptfeldwebel Sascha Lorenzen aus der Instandsetzungsstaffel an, um den zumeist jüngeren Teilnehmern zu zeigen, wie der Hase läuft. So etwas hat es schon lange nicht mehr gegeben, ein Kommodore des LTG der sich aktiv an Sportmeisterschaften beteiligt. Die Meisterschaft im Ganzen war sehenswert, denn von Runde zu Runde konnte man erkennen, dass sich die entsprechenden Teams nicht zu unrecht für die nächste Runde qualifiziert hatten. Doch das dicke Ende kam erst noch: Denn es zeichnete sich im Laufe des Vormittags ab, dass es der „Kommo“ sehr weit bringen würde. Tatsächlich schaffte er es, mit seinem Teamkameraden bis ins Finale! Das Endspiel gegen die Titelverteidiger, den Chef der Wartungsstaffel Hauptmann Thomas Knäpper und dem Hauptfeldwebel Olaf Wagner aus der „W- Staffel“, hatte es wirklich in sich. Schmetterbälle flogen nur so durch die Luft, aber auch Stopper wechselten sich stetig ab und der Schweiß lief reichlich, denn das Spiel war alles andere als langsam. Die Finalisten taten alles um am Ende ganz oben auf dem Siegerpodest stehen zu können. Dazu steigerte sich die Spannung zunehmend in der Partie und die Zuschauer konnten die Konzentration der Finalisten förmlich spüren. Am Ende der sehr kurzweiligen Partie ging der Sieger mit 21:12 und 21:13 jedoch recht deutlich hervor. Der Kommodore mit Wucht Es waren tatsächlich der Kommodore und sein Partner die siegreich sein sollten. Der stellvertretende Kommodore, Oberstleutnant Roland Radrich ließ es sich selbstverständlich nicht nehmen, die Teams auf dem Siegertreppchen, inklusive des „Chefs“ persönlich auszu- 19 Geschwadermeisterschaft zeichnen. Das Ganze konnte er nicht ohne ein anerkennendes Schmunzeln, für solch eine herausragende Leistung des Kommodore des LTG 62. Der nächste Tag sollte nicht minder spannend werden, als die Badmintonmeisterschaft im Einzel ausgetragen wurde. Vom frühen Morgen bis zum Nachmittag wurde geschmettert, gesprintet und ab und zu geflucht, aber auch gejubelt. So mancher Schläger flog schon mal durch die Luft und das Publikum hatte allen Grund für den einen oder anderen Ballwechsel begeisterten Applaus zu spenden. Nach einigen „erbitterten Kämpfen“ konnte im Halbfinale der Kommodore doch tatsächlich von Oberleutnant Daniel Achterholt aus der Nachschub und Transportstaffel unter sichtlicher Mühe bezwungen werden. Jedoch gab es ja noch das Spiel um Platz drei, das Oberstleutnant Henrich gegen den tapfer kämp- Seite 20 Das siegreiche Doppel mit Oberst Henrich und HFw Lorenzen mit ihren Endspielgegnern Hptm Knäpper und HFw Wagner. Auch die Drittplatzierten, freuten sich über den Platz auf dem Podest
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Seite 20 und 21: fenden, jedoch chancenlosen Oberleu
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