Heimspiel - TV Korschenbroich Handball
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sport- und tagungshotel fire & ice eröffnet<br />
Das allrounder mountain resort in Neuss ist komplett. Pünktlich zu Beginn der neuen Skisaison Ende September hat der Skihallenbetreiber allrounder das Hotel mit Pistenblick eröffnet.<br />
Das 4**** Superior Hotel fasziniert durch ein spannungsgeladenes Spiel mit Gegensätzen.<br />
Skisaison 2011/2012 hat begonnen<br />
365 Tage im Jahr liegt in der JEVER SKIHALLE Neuss perfekter Pulverschnee.<br />
Mit Beginn der neuen Wintersaison erwacht der „Neusser Gletscher“ aber<br />
erst so richtig zum Leben, und die Sehnsucht auf die weiße Pracht nimmt bei<br />
vielen Gästen schlagartig zu. Gleichzeitig wächst auch wieder das Angebot<br />
an Kursen und Trainings. Skifahrern, Snowboardern und Rodlern stehen<br />
täglich von 09.00 bis 23.00 Uhr gut 22.000 verschneite Quadratmeter offen,<br />
darunter seit diesem Jahr eine separate Kinder- und Anfängerpiste. Von<br />
dort aus schauen Gäste direkt ins Foyer des neuen Highlights im allrounder<br />
mountain resort: das 4 **** Superior Hotel Fire & Ice.<br />
prasselndes Kaminfeuer und<br />
Blick auf den pulverschnee<br />
Schon der erste Schritt ins Eingangsfoyer zeigt, woher dieses Hotel<br />
seinen Namen hat: Feuer und Eis sind allgegenwärtig. Kamine, Öfen,<br />
Eis und Schnee – das 4**** Superior Hotel Fire & Ice ist ein Haus<br />
spannender Gegenpole. Aus der gemütlichen Pistenlounge, aber auch<br />
aus dem Tagesfoyer und sogar aus den Saunen kann man direkt auf<br />
die Pulverschneepiste schauen und sich gleichzeitig gemütlich und gut<br />
gewärmt zurücklehnen. Das Sport- und Tagungshotel ist das nächste<br />
verrückte Gedankengebäude, das August Pollen und Johannes Janz,<br />
Im kleinen Interview mit dem heimspielmagazin<br />
äußern sie sich zur aktuellen Lage<br />
des tvK, den perspektiven für die zukunft<br />
und ihrer vorfreude auf die tollen Derbys<br />
gegen den Dhc rheinland und die hSG Düsseldorf.<br />
herr Dr. Irmen, herr Dr. hintzen, der tvK ist<br />
vorsichtig ausgedrückt bescheiden in die<br />
Saison gestartet. wie würden Sie den Stand<br />
der Dinge nach derzeitig acht Spieltagen beschreiben?<br />
Hintzen: „Nun, mit der aktuellen Punktausbeute<br />
von 4:12 können wir natürlich nicht zufrieden sein.<br />
Gleichzeitig muss man aber auch bedenken, in was<br />
für einer Situation wir uns befinden. Man kann es<br />
leider nur immer wieder betonen: Die personellen<br />
Veränderungen vor der Saison in Verbindung<br />
mit den finanziellen Einschränkungen, die wir<br />
vornehmen mussten und der deutlich höheren<br />
Qualität der Spielklasse haben unweigerlich zur<br />
Folge, dass wir unsere Saisonziele dieses Spieljahr<br />
mit Sicherheit nicht so leicht erreichen werden,<br />
wie das im vergangenen Jahr der Fall war. Das war<br />
uns allen aber im Vorfeld bewusst und das haben<br />
wir einkalkuliert.“<br />
Irmen: „Ergänzen muss man in diesem Zusammenhang<br />
aber auch, dass die meisten Spielverläufe<br />
mehr als knapp waren. Mit ein wenig mehr<br />
Glück stünden wir nicht im Tabellenkeller, sondern<br />
im gesicherten Mittelfeld. Gleichzeitig ist aber<br />
auch der Abstand zwischen den einzelnen Teams<br />
deutlich geringer geworden. Es gibt nur noch wenige<br />
Ausreißer nach oben oder unten. Wenn man<br />
mal Minden ausklammert, gibt es diese Saison<br />
keine „Übermannschaft“ und die bisherigen Spiele<br />
haben auch gezeigt, dass jeder jeden schlagen<br />
kann. Es gibt kein Team, das völlig ohne Chancen<br />
ist. Das war in den letzten Jahren immer anders.<br />
Zudem hatten wir unfassbares Verletzungspech.“<br />
Die Situation wurde intern ja sicherlich<br />
aufgearbeitet und erste Schlüsse wurden<br />
gezogen. Als reaktion wurden mit Benjamin<br />
Göller und philipp Liesebach zwei Neuzugänge<br />
verpflichtet, ein weitere Akteur für<br />
den rückraum wird noch gesucht. wie ist da<br />
der Stand der Dinge?<br />
doppelt hält besser<br />
DIE BEIDEN DOKtOrEN pEtEr IrmEN<br />
UND KLAUS hINtzEN BILDEN GEmEIN-<br />
SAm DIE GESchäftSführUNG DEr tvK<br />
hANDBALL GmBh & cO KG. für DIESE<br />
EhrENAmtLIchE tätIGKEIt qUALIfzIErEN<br />
SIE ABEr wENIGEr IhrE AKADEmISchEN<br />
GrADE, SONDErN vIEL mEhr<br />
DIE LIEBE zUm hANDBALLSpOrt UND<br />
DIE StArKE BINDUNG AN DEN hEImAtOrt<br />
KOrSchENBrOIch.<br />
Dr. Klaus Hintzen, <strong>TV</strong>K Geschäftsführer<br />
Dr. Peter Irmen, <strong>TV</strong>K Geschäftsführer<br />
Hintzen: „Benjamin Göller und Philipp Liesebach<br />
sind zwei Spieler, die uns kurzfristig weiterhelfen<br />
können. Sie decken die besonders vakanten Positionen<br />
im Kader ab und bringen unserem Trainer<br />
Jörn Ilper die dringend benötigten Alternativen.<br />
In puncto Rückraumspieler sind wir noch auf der<br />
Suche. Möglich geworden sind die Nachverpflichtungen<br />
durch zwei Umstände. Zum Einen haben<br />
wir durch die Verletzungen unserer Spieler Gehälter<br />
eingespart, denn in solchen Fällen springt die<br />
Berufsgenossenschaft ein. Zum Anderen ist es uns<br />
gelungen, einige zusätzliche Sponsoren für uns zu<br />
gewinnen. Daher möchte ich an dieser Stelle auch<br />
mal ein großes Kompliment an meine Mitstreiter<br />
aussprechen. Kai Faltin und Peter Irmen leisten<br />
hier hervorragende Arbeit und tragen mit Sorge<br />
dafür, dass wir trotz aller wirtschaftlichen Zwänge<br />
gut aufgestellt sind.“<br />
Irmen: „Danke für die Blumen. Ich möchte noch<br />
einmal betonen, dass wir auch mit den zwei<br />
bzw. bald hoffentlich drei neuen Spielern keine<br />
wirtschaftlichen Risiken eingehen. Trotz der<br />
sportlich schwierigen Lage werden wir nicht in<br />
blinden Aktionismus verfallen und nicht einen Cent<br />
mehr ausgeben, als wir einnehmen.“<br />
Nach einigen interessanten und aufgrund der<br />
Staffelzusammenlegung völlig neuen partien,<br />
kommt es im Dezember zu den beiden<br />
großen Derbys der Saison. wie groß ist die<br />
vorfreude auf die Spiele gegen Dormagen<br />
und Düsseldorf?<br />
Irmen: „Auch, wenn jedes Spiel in der Waldsporthalle<br />
ein Erlebnis ist, das sind natürlich neben<br />
der Partie gegen den TUSEM – wobei ich da<br />
von der Resonanz von Essener Seite ziemlich enttäuscht<br />
war – die absoluten Saisonhighlights. Die<br />
Halle wird proppenvoll sein, die Stimmung noch<br />
einen Ticken heißer als sonst eh schon – Waldsporthöllen-Atmosphäre<br />
pur eben. Ich kann nur<br />
jeder <strong>Korschenbroich</strong>erin und jedem <strong>Korschenbroich</strong>er<br />
empfehlen, sich das einmal anzusehen.<br />
Wer bis dahin vom <strong>Handball</strong>sport noch nicht<br />
begeistert ist, der wird es spätestens nach dem<br />
Besuch beim Derby sein.“<br />
Hintzen: „Dem kann ich mich uneingeschränkt<br />
anschließen. Die Vergangenheit hat gezeigt,<br />
dass diese Spiele zu den besonderen Momenten<br />
zählen. Das ist der Lohn für die Arbeit, die<br />
man die ganze Saison über leistet. Besonders<br />
schön wird es natürlich, wenn wir dann auch<br />
noch einen Sieg einfahren könnten. Man muss<br />
allerdings festhalten, dass der DHC absolut<br />
beeindruckend in die Saison gestartet ist. Etwas<br />
mehr Chancen rechne ich mir da vielleicht<br />
gegen die HSG aus, die mit ähnlichen Problemen<br />
zu kämpfen hat, wie wir. Ich bin auf jeden<br />
Fall gespannt und freue mich auf einen heißen<br />
Dezember.“<br />
30<br />
die Geschäftsführenden Gesellschafter der allrounder mountain resort<br />
gmbh & co. kg., in die reale Welt gesetzt haben. Dank eines 1.000 m²<br />
großen Veranstaltungsbereichs ist das Sport- und Tagungshotel<br />
maßgeschneidert für Veranstaltungen verschiedenster Art, für<br />
Seminare und Incentives. Gleichzeitig haben die Bauherren viel Wert<br />
auf eine alpine Wohlfühlatmosphäre gelegt, die auch die Gäste, die<br />
einfach nur auf der Piste, im Kletterpark oder an der Kletterwand aktiv<br />
sein wollen, glücklich macht.<br />
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Ungewöhnlich tagen<br />
Das Sport- und Tagungshotel verfügt über neun erstklassig<br />
ausgestattete Räume mit angenehm viel Tageslicht, Aussicht ins<br />
Grüne und bis zu vier Meter lichter Deckenhöhe. Die klimatisierten<br />
Räume sind mit moderner Technik ausgestattet, z.B. HD-Beamer und<br />
Equipment für Videokonferenzen. Nach getaner Arbeit können sich die<br />
Seminargäste bei den beliebten Ski-, Rodel- oder Kletterincentives<br />
entspannen. Das macht den Kopf frei, bringt Menschen zusammen<br />
und bleibt in Erinnerung.<br />
Ungewöhnlich wohnen<br />
Unter den insgesamt 79 Zimmern im 4**** Superior Hotel Fire<br />
& Ice in Neuss befinden sich Premium- und Familienzimmer<br />
sowie 13 Themenzimmer und -suiten. Hier begegnen Gäste dem<br />
atemberaubenden Flair der schönsten Bergregionen der Erde. So<br />
ist das „Kilimanjaro“ beispielsweise mit afrikanischen Accessoires<br />
ausgestattet. Eher wie in einer Blockhütte schläft man im „Rocky<br />
Mountains“: mit Dielenboden und Felswand, aber auch mit Flatscreen.<br />
Zwischen Gebetsmühlen und Flachbildschirm nächtigt man im<br />
„Himalaya“. Antike Möbel und Multimedia-Anlage finden Gäste im<br />
„Mozart“, inspiriert vom exklusiven touristischen Partner der Skihalle,<br />
dem SalzburgerLand.<br />
weitere Informationen erhalten Sie auf www.allrounder.de bzw. www.hotelfireandice.de und unter 02131-1224-0.