Amtliche Bekanntmachungen - im Trubachtal

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W i r g r a t u l i e r e n : Anna Arnold, Herzogwind 11 am 04.09. zum 71. Geburtstag Johann Greller, Geschwand 94 am 04.09. zum 73. Geburtstag Ludwig Maier, Wolfsberg 45 am 05.09. zum 81. Geburtstag Kunigunda Steinlein, Trubachtalstraße 37 am 07.09. zum 70. Geburtstag Hermann Dößel, Bärnfels-Dorfstraße 45 am 09.09. zum 71. Geburtstag Luise Eckert, Geschwand 75 am 09.09. zum 71. Geburtstag Georg Hofmann, Geschwand 127 am 09.09. zum 77. Geburtstag Kunigunde Egloffstein, Dörfles 12 am 10.09. zum 76. Geburtstag Loni Zellmann, Untertrubach 2 am 10.09. zum 73. Geburtstag Johann Funk, Hundsdorf 2 am 13.09. zum 84. Geburtstag Maria Brendel, Geschwand 52 am 15.09. zum 81. Geburtstag Klaus Radzuweit, Kapellenweg 10 am 15.09. zum 70. Geburtstag Johann Wiesheier, Geschwand 77 am 15.09. zum 71. Geburtstag Georg Arzt, Geschwand 65 am 16.09. zum 84. Geburtstag Alwin Zitzmann, Bärnfels-Dorfstraße 18 am 17.09. zum 70. Geburtstag Kunigunda Dümler, Hundsdorf 13 am 24.09. zum 78. Geburtstag Hedwig Reichel, Trubachtalstraße 3 am 24.09. zum 74. Geburtstag Johann Zimmerer, Geschwand 105 am 01.10. zum 73. Geburtstag Anna Mager, Geschwand 47 am 05.10. zum 80. Geburtstag Frieda Hoffmann, Geschwand 128 am 06.10. zum 89. Geburtstag Zur Diamantenen Hochzeit am 10.09. gratulieren wir sehr herzlich Herrn Ulrich Arzt und Frau Margareta Arzt, Geschwand 113 Zur Goldenen Hochzeit am 10.09. gratulieren wir sehr herzlich Herrn Johann Fett und Frau Erna Fett, Linden 5 * * * * * * * * * * * Die Kids-Kerwa war eine rundum gelungene Veranstaltung! Am 3. August stand eine Schnitzeljagd auf dem Weg zum Kerwabaumholen auf dem Programm. Leider fiel der Kerwa- Freitag ins Wasser. Die 500 gebackenen Küchla schmeckten wunderbar und wurden alle verkauft (gebacken von Gitter Claudia, Ingrid Gmelch, Marietta Will, Frieda ….u.a.). Am Kerwa-Montag gabs zehn Spiel-Stationen für die Kinder. Alle teilnehmenden Kinder bekamen Gutscheine und eine 6 „Goldmedaille“. Die drei Besten konnten sich über Pokale, gestiftet von der Firma Schmidt–Reinigung freuen. Überreicht wurden diese vom 2. Bgm. Markus Grüner. Anschließend fand der Luftballonwettbewerb der Sparkasse Obertrubach statt. Kerwabaumaufstellen, Tanzen Kindertanzgruppe und austanzen aller Kinder in Kerwa-T-shirts von Schmetterling waren weitere Programmpunkte. Alles war wunderbar harmonisch. Herzlichen Dank an alle, die mitgeholfen haben. * * * * * * * * * * * Fränkische-Schweiz-Museum Tüchersfeld Familientag: Spaß für die ganze Familie Am Sonntag, dem 5. September findet im Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld wie immer von 13 bis 17 Uhr der große Familiennachmittag statt. Wenn die Bundesstraße B 470 wieder gesperrt ist, erwartet Groß und Klein ein tolles Programm: ein Luftballonwettbewerb, ein Streichelzoo, Button prägen, Kinderschminken, Tombola und natürlich ein spannender Rundgang durch das Museum. An diesem Tag gibt es für alle Museumsbesucher vergünstigten Eintritt. Natürlich gibt es an diesem Tag auch für den Hunger und Durst zahlreiche Spezialitäten. Versäumen sollte man auf keinen Fall die hausgemachten Küchle - frisch aus der Pfanne! Traditioneller Handwerkermarkt im Fränkische Schweiz- Museum Am Samstag den 18. und Sonntag den 19. September ist es wieder soweit: von 10 bis 18 Uhr findet dann im Fränkische Schweiz-Museum der schon zur Tradition gewordene Historische Handwerkermarkt statt. Besucher können hier traditionelles Handwerk lebendig erleben. Vertreten sind so ausgefallene Gewerbe wie Seiler, Zinngießer, Weber, Glasbläser, Porzellanmaler, Hutmacher, Bürstenbinder, Schmied und noch viele weitere. Ihnen allen kann man bei der Arbeit zusehen, Fragen stellen und natürlich auch die Produkte erwerben. Auch für Kinder gibt es an den beiden Tagen wieder Überraschungen, so z. B. auch ein Puppentheater. An beiden Tagen muss niemand darben: Leib und Seele werden wie gewohnt mit Musik, Speis und Trank reichhaltig verwöhnt. Als besonderes Highlight gibt es am Marktsonntag zu Mittag Sau am Spieß. An diesem Vormittag haben von 10 bis 11 Uhr Eltern mit Kindern zudem freien Eintritt. Alle anderen bezahlen an beiden Tagen einen geringen Marktzoll - Museum inklusive. * * * * * * * * * * *
AOK-Gesundheitsangebote Die AOK bietet in Obertrubach folgende Präventionsmaßnahmen an: Rathaus Obertrubach: Schlanker werden und bleiben – Gewichtsreduktion ohne Diät – Kursbeginn: Mittwoch, 29.09.2010, 18.00 – 19.30 Uhr Pilates – Kontrolliert zu mehr Fitness – Kursbeginn: Montag, 04.10.2010, 17.30 – 18.30 Uhr Sanftes Rückentraining – Wirbelsäulengymnastik – Kursbeginn: Montag, 04.10.2010, 18.30 – 19.30 Uhr Bildungshaus Obertrubach: Gesünder Kochen – 2 Kurseinheiten, Beginn: Mittwoch, 17.11.2010, 18.00 – 21.00 Uhr, Leitung: Sabine Lamprecht, Diätassistentin Anmeldung jeweils bei der AOK Direktion Bamberg, Geschäftsstelle Gräfenberg, 09192 9254-11 * * * * * * * * * * * HERBSTGOLDENER- SONNTAG-MARKT IN GÖßWEINSTEIN am 19.09.2010, ab 10.00 Uhr, in der Viktor-von-Scheffel-Straße Parkmöglichkeiten bestehen u.a. am Haus des Gastes (Verkehrsamt), an der Schule und in der V.-v.-Scheffel-Straße Das abwechslungsreiche Angebot der ca. 30 Fieranten erstreckt sich über • Bekleidungsartikel (Schürzen, Strumpfwaren, Un terwäsche, Trachtenmode), Modeaccessiores, Schuhe • Haushaltswaren, Lederpflege • Geschenkwaren, Trendartikel, Uhren • Dekoartikel • 50-Cent-Artikel • Süßwaren, gebrannte Nüsse aller Art • Gewürze, Kräuter, Tee, Wela-Suppen Bio-Produkte, Obst & Gemüse, Käsespezialitäten, Dosenwurst, Konfitüren Klettern schult Ausdauer, Geschicklichkeit und Kraft Kinder lernen, mit Wagnissen umzugehen. Tipps für sicheres Klettern München, im Juli 2010 Kinder klettern gern und sollten ihren Kletterdrang so oft wie möglich ausleben, denn nur wenige Bewegungsformen schulen Ausdauer, Geschicklichkeit und Kraft so intensiv. Körperbeherrschung und Kreativität der Routenbewältigung sind gefragt, ebenso Kommunikation und gegenseitige Hilfe. Die Kinder setzen sich freiwillig einem Wagnis aus und lernen, mit Angst und Freude umzugehen. 7 Dennoch zögern Eltern – meist aus Sorge vor einem Unfall –, ihren Kindern das Klettern zu erlauben. „Diese Vorsicht ist nachvollziehbar“, sagt Elmar Lederer, Geschäftsführer des Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes und der Bayerischen Landesunfallkasse (Bayer. GUVV / Bayer. LUK). Viele Erwachsene, so Lederer, sehen das Klettern auch deshalb kritisch, weil es eine junge Trendsportart ist, mit der sie selbst keine eigenen Erfahrungen haben. Für das risikobehaftete Image des Kletterns sorgen auch spektakuläre Bilder von Extremsportlern, die an steilen Felswänden unterwegs sind. Bayer. GUVV und Bayer. LUK raten Eltern kletterbegeisterter Kinder deshalb: - einen Kurs mit fachkundiger Anleitung zu besuchen – vielleicht sogar mit der ganzen Familie. Kurse bieten zum Beispiel örtliche Sektionen des Deutschen Alpenvereins an, Sportgruppen an Hochschulen oder auch privat geführte Kletterhallen. Klettern wird teils als Schulsport von erfahrenen Sportlehrern an künstlichen Kletterwänden angeboten; - Kinder zunächst nur an künstlichen Felsen klettern zu lassen, etwa in Kletterhallen oder Klettergärten. Naturfelsen im freien Gelände können durch Steinschlag oder einen plötzlichen Wetterumschwung gefährlich werden. Im Notfall ist schnelle Hilfe nicht immer gewährleistet; - eine eigene, sichere Ausstattung mit Gurt und Seil für das Klettern anzuschaffen. Auf den Kopf gehört ein Helm; - bei der Ausrüstung auf das „GS“-Zeichen (steht für „geprüfte Sicherheit“) und das UIAA-Siegel (Union of International Alpinist Association) zu achten. * * * * * * * * * * * Volksschule Obertrubach Dankeschön, Peter Schmitt!! Letzter Auftritt zum Abschied Ehrenamtlich engagierte sich unser ehemaliger Kollege Peter Schmitt jeweils mittwochs für eine Unterrichtsstunde, in der er Zweitklässler in Kleingruppen förderte. Als kleines Dankeschön bekam er zum Schuljahresende eine bemalte Holzstele für seinen Garten. Es sollte der Abschied für die 4. Klasse werden: das Theaterstück, in dem die Roboter den Unterricht übernahmen. Was anfangs lustig war, entpuppte sich als schlimme Zukunftsversion. Roboter erledigten alle Aufgaben, die sonst bei Menschen lagen. Die Kinder wünschten sich am Schluss, dass sie wieder richtige Lehrer hatten, aus Fleisch und Blut. Die Aufführung in der Turnhalle fand großen Anklang bei dem jungen Publikum.
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Seite 9 und 10: schutzmittel wie Schutzcremes mit g
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