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Tourismusabgabe: Unterstützung, aber auch Skepsis - Engadiner Post

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Samstag, 27. September 2008 15<br />

VERMISCHTES<br />

Vereinigung «Slow Food Engadin» besucht Ardez<br />

no. 17 Teilnehmer des Slow Food<br />

Convivium Engadin wurden am<br />

21. September durch das Mitglied<br />

Fabian Schorta, Gemeindepräsident<br />

Jon Peider Strimer sowie die Gemeinderäte<br />

Pia Campell-Christen<br />

und Gian Linard Nicolai ausführlich<br />

über das ambitiöse Projekt «Viva<br />

Ardez – ein Dorf spannt zusammen»<br />

informiert.<br />

Das Projekt wurde von jungen Einheimischen<br />

mit <strong>Unterstützung</strong> des<br />

Gemeindepräsidenten initiiert und<br />

hat zum Ziel, Ardez bekannter zu<br />

machen und die Lebensbedingungen<br />

für die Zukunft zu verbessern. Dazu<br />

sind verschiedene Projekte geplant,<br />

einzelne davon bereits realisiert.<br />

Ein Ziel ist, die zahlreichen landwirtschaftlichen<br />

Produkte der ortsansässigen<br />

Bauern sowie das gesamte<br />

Dienstleistungsangebot zu verbessern<br />

und unter einer einheitlichen<br />

Marke anzubieten und bekanntzumachen.<br />

Damit sollen Arbeitsstellen<br />

gesichert und die Existenzmöglichkeiten<br />

für Familien verbessert werden.<br />

Dies wird <strong>auch</strong> in Ardez jedoch<br />

nur mit Einbezug des Tourismus<br />

möglich sein. Dazu sind Massnahmen<br />

geplant, insbesondere, um den familienfreundlichen<br />

und sanften Tourismus<br />

zu fördern. Dies ist teilweise<br />

bereits dank der umsichtigen und<br />

sorgfältigen Renovation zahlreicher<br />

typischer <strong>Engadiner</strong>häuser und Hotels<br />

gelungen.<br />

Der vom Durchgangsverkehr befreite<br />

Ort hat ein intaktes historisches<br />

Ortsbild und bietet dank dem Engagement<br />

der jungen Politiker und der<br />

Mitarbeit einzelner Produkte- und<br />

Dienstleistungsanbieter bereits heute<br />

ein vielseitiges Angebot für Ruhe-<br />

und Erholungssuchende an.<br />

GRAUBÜNDEN<br />

Einwohnerregister werden angeglichen<br />

(ep) Die Einwohnerregister der<br />

Gemeinden werden <strong>auch</strong> in Graubünden<br />

vereinheitlicht. Die Bündner<br />

Regierung hat dazu Übergangsbestimmungen<br />

für den Vollzug des<br />

Registerharmonisierungsgesetzes<br />

des Bundes erlassen. Diese treten am<br />

1. Oktober 2008 in Kraft.<br />

Das Projekt der Registerharmonisierung<br />

wurde vom Bund eingeleitet.<br />

Es geht darum, die Einwohnerregister<br />

in den Kantonen und Gemeinden<br />

sowie die Personenregister des<br />

Bundes im Zivilstands-, Ausländer-<br />

und Flüchtlingsbereich zu vereinheitlichen.<br />

Die verschiedenen Register<br />

werden schweizweit bezüglich<br />

Inhalt, Nomenklatur und Aktualität<br />

vergleichbar gemacht und zur stan-<br />

(ep) Die Bündner SP lehnt die Projekte<br />

und Beteiligungen der Rätia<br />

Energie im Bereich der Kohlekraftwerke<br />

in Italien oder Norddeutschland<br />

ab, ebenso das Engagement in<br />

Osteuropa mit seinen Unwägbar-<br />

Wie betont worden ist, soll Ardez<br />

ganz im Sinne der Slow Food-Bewegung<br />

dazu beitragen, bewusst und<br />

ohne Hektik geniessen zu können.<br />

Die Teilnehmer an der Ortsbesichtigung<br />

kamen denn <strong>auch</strong> in den Genuss<br />

regionaler und einheimischer<br />

Speisen und konnten sich zudem<br />

von der hervorragenden Qualität der<br />

Produkte der neueröffneten Bäckerei<br />

mit Bistro überzeugen. Die Inh<strong>aber</strong><br />

dieses Betriebes bestätigen, dass<br />

sie sich nur dank dem zukunftsträchtigen<br />

Projekt entschlossen haben,<br />

die Bäckerei zu eröffnen. Anderseits<br />

wird mit Bedauern erwähnt, dass<br />

die Wiederbelebung der Chascharia<br />

nicht möglich geworden ist und deshalb<br />

der früher sehr bekannte Ardezer<br />

Käse aus Kuh- und Geissenmilch<br />

nicht mehr angeboten werden kann.<br />

Gemeindepräsident Jon Peider<br />

Strimer präsentierte vom Burghügel<br />

aus seine Gemeinde. Er erwähnte,<br />

dass die Entwicklung und Förderung<br />

<strong>auch</strong> in Bezug auf die Ortsplanung<br />

mit Einbezug der Problematik der<br />

Zweitwohnungen und der Förderung<br />

der Erstwohnungen sowie der Hotellerie<br />

sorgfältig und langfristig angegangen<br />

werden müsse. Dank der guten<br />

Zusammenarbeit innerhalb der<br />

Region und der Initiative und Mitarbeit<br />

seiner jungen Gemeinderäte, die<br />

mit dem Projekt «Viva Ardez» eine<br />

zukunftsträchtige und vielversprechende<br />

Entwicklung eingeleitet haben,<br />

schaue er mit Zuversicht in die<br />

Zukunft, sagte er.<br />

Mit einem herzhaften «Viva Ardez»<br />

verabschiedete sich das Slow<br />

Food Convivium Engadin nach dem<br />

informativen und anregenden Nachmittag<br />

von den überzeugenden und<br />

engagierten Gastgebern.<br />

dardisierten elektronischen Datenübermittlung<br />

vorbereitet. Solche<br />

automatisierten Erhebungen bilden<br />

einen wesentlichen Bestandteil des<br />

neuen Systems der Volkszählung.<br />

Die von der Regierung erlassenen<br />

Übergangsbestimmungen regeln auf<br />

Verordnungsstufe die Umsetzungsarbeiten<br />

zur Registerharmonisierung<br />

in Graubünden.<br />

Ausserdem legen die Übergangsbestimmungen<br />

fest, wie das eidgenössische<br />

Gebäude- und Wohnungsregister<br />

(GWR) bereinigt werden muss,<br />

damit ein aktuelles Objektregister<br />

geführt werden kann. Neu besteht für<br />

die Gemeinden <strong>auch</strong> die Möglichkeit,<br />

eine amtliche Wohnungsnummerierung<br />

einzuführen.<br />

SP will von Rätia Energie Strategiewechsel<br />

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Die Druckerei der <strong>Engadiner</strong>.<br />

www.gammeterdruck.ch ST. MORITZ<br />

keiten. Auch bei modernster Technik<br />

bleibe z.B. bei der Kohlekraft die<br />

CO2-Problematik unverändert, heisst<br />

es in einer Medienmitteilung der<br />

Bündner SP. Klimapolitische Gründe<br />

und <strong>auch</strong> Fragen der Risikobeurteilung<br />

sprechen aus Sicht der SP gegen<br />

diese Unternehmensstrategie. Die<br />

Positionierung und das Image des<br />

Unternehmens als Ökostromproduzentin<br />

würden durch diese riskante<br />

Expansionspolitik in Frage gestellt,<br />

hält die SP fest. Sie velangt darum von<br />

der Rätia Energie AG einen Wechsel<br />

in der Unternehmensstrategie, indem<br />

sie sich bei Auslandengagements auf<br />

Wind- und Solarenergie beschränkt.<br />

Innovation und Engagement seien<br />

heute in Graubünden vor allem bei<br />

der Energieeffizienz und der Solartechnik<br />

gefragt. Eine Offensive in<br />

diesem Bereich stünde nach Ansicht<br />

der SP der Rätia Energie gut an und<br />

böte Graubünden volkswirtschaftliche<br />

Chancen.<br />

Diesbezüglich soll aus SP-Sicht der<br />

Kanton mit seiner 46%-Beteiligung<br />

seinen Einfluss geltend machen.<br />

Gottesdienste<br />

Evangelische Kirche<br />

Sonntag, 28. September 2008<br />

Maloja: 10.30, d, Pfr. E. Rivoir<br />

Sils-Baselgia: 11.00, d, Pfr. U. Zangger<br />

Sils Fex: 14.00, d, Pfr. Josi<br />

St. Moritz-Bad: 17.00, Pfr. T. Widmer, Abendmahl, anschl. Apéro<br />

Celerina Crasta: 10.00, d/r, Pfr. R. Parli<br />

Pontresina: 09.30, d/r, Pfr. D. Last<br />

Samedan Dorfkirche: 10.00, d, Pfr. A. Duplain (kath. Pfarrer), ökum.<br />

Zuoz: 08.00, Treffpunkt San Luzi, Stationen- und Alpgottesdienst: Stationen<br />

San Luzi, San Bastiaun, Lichtturm Hotel Castell, Muma-Veglia, 11.00 Es-cha<br />

dadaint (Gottesdienst), 13.00 Es-cha-Hütte (Mittagsgebet); mit dem Cor masdo<br />

und Chit-Chat-Chor, Pfrn. A. Boness-Teckemeyer, Pfr. L. Teckemeyer<br />

Zernez: 09.45, r/d, Pfr. J. Janett<br />

Lavin: 11.00, r, Pfr. E. Oberli<br />

Guarda: 10.00, r, Pfr. E. Oberli<br />

Ardez: 19.30, r/d, Pfr. S. Bösiger<br />

Ftan: 10.30, r/d, Pfr. S. Bösiger<br />

Scuol: 10.00, r, Pfr. C. Schneider<br />

Sent: 10.00, r, Pfr. J. Büchel. Montag, 29. September, 20.00, r/d<br />

Fuldera: 10.00, r, Pfr. H.P. Schreich<br />

Lü: 11.00, r, Pfr. H.P. Schreich<br />

Katholische Kirche<br />

Samstag, 27. September 2008<br />

Silvaplana: 16.45<br />

St. Moritz: 18.00 St. Karl, Bad<br />

Celerina: 18.15<br />

Pontresina: 17.00<br />

Samedan: 18.30, Italienisch<br />

Scuol: 18.00<br />

Samnaun: 20.00<br />

Sonntag, 28. September 2008<br />

St. Moritz: 9.30 und 18.00 Portugiesisch, Regina Pacis Suvretta;<br />

16.00 St. Karl, Bad, Italienisch<br />

Pontresina: 09.30; 18.00 Italienisch<br />

Samedan: 10.00, ökum. Gottesdienst<br />

Zuoz: 18.00<br />

Zernez: 18.00<br />

Ardez: 19.30<br />

Scuol: 09.30<br />

Samnaun: 19.00<br />

Valchava: 10.45<br />

Müstair: 09.15<br />

Evang. Freikirche FMG, Celerina<br />

Sonntag, 28. September 2008<br />

Celerina: 10.00 Gottesdienst<br />

Zernez: 09.45 Gottesdienst<br />

Da antwortete ihm Simon Petrus:<br />

Herr, wohin sollen wir gehen?<br />

Du hast Worte des ewigen Lebens;<br />

und wir haben geglaubt und<br />

erkannt,<br />

dass du bist Christus,<br />

der Sohn des lebendigen Gottes.<br />

GRAUBÜNDEN<br />

Datenschutzgesetz<br />

in Kraft<br />

(ep) Die Bündner Regierung hat<br />

die Teilrevision des kantonalen Datenschutzgesetzes<br />

auf den 1. Oktober<br />

2008 in Kraft gesetzt. Der Grosse Rat<br />

hatte der Teilrevision am 31. August<br />

2006 im Rahmen der Optimierung<br />

der kantonalen Gerichtsorganisation<br />

zugestimmt. Dagegen wurde<br />

kein Referendum ergriffen.<br />

Die Teilrevision des Datenschutzgesetzes<br />

beschränkt sich auf die<br />

zwingend nötigen Anpassungen an<br />

die Abkommen von Schengen/Dublin.<br />

Diese verlangen unter anderem,<br />

dass die gesetzliche Regelung für alle<br />

Datenbearbeitungen durch kantonale<br />

und kommunale Organe zu gelten<br />

hat. Zudem muss die von einer<br />

Bearbeitung ihrer Daten betroffene<br />

Person bei einer dadurch erfolgten<br />

Verletzung ihrer Rechte mit einem<br />

Rechtsmittel an eine gerichtliche Instanz<br />

gelangen können.<br />

Johannes 6, 68 – 69<br />

<strong>Engadiner</strong> Sgrafitto-<br />

Weisheiten<br />

ero. «Ün an es lung e desch sun<br />

cuorts.» (in Zuoz) – Sinngemäss:<br />

«Ein Jahr ist lang und zehn sind<br />

kurz.»<br />

Oft scheinen eine Stunde, ein Tag<br />

oder ein Jahr lange zu dauern,<br />

sobald man <strong>aber</strong> auf die vergangene<br />

Zeit zurück blickt, kann<br />

man nicht verstehen, dass diese so<br />

schnell vergangen ist.<br />

Foto: Erna Romeril<br />

Sonntagsgedanken<br />

Leben in Schachteln<br />

oder im Cabrio…<br />

«Wir wohnen in Schachteln, wir arbeiten<br />

in Schachteln, und am Ende,<br />

wenn dann alles aus ist, liegen wir<br />

wieder in einer Schachtel. Wem das<br />

reicht – dem wird unser Cabrio nichts<br />

bedeuten.» Dazu zeigt der Werbespot<br />

graue Schachteln, mal eher breit und<br />

mal eher hoch – und am Ende das<br />

klassische Sarg-Format. Dazwischen<br />

allerdings jagt ein metallic-rotes Cabrio<br />

durch das Bild, kreuz und quer.<br />

Lebendiges gegen Statisches, das tolle<br />

Auto gegen blödes graues Einerlei.<br />

Sicher gibt es was Schöneres, als<br />

08/15-Wohnungen aus dem Katalog<br />

oder die genormten Arbeitsplätze<br />

in seelenlosen Bürocontainern. Und<br />

natürlich: im Sarg lässt sich nicht Autofahren.<br />

Aber ob das wahre Leben<br />

durch ein rasend gefahrenes Cabrio<br />

repräsentiert wird; da gibt’s doch<br />

Zweifel anzumelden.<br />

Werbung darf übertreiben – klar,<br />

<strong>aber</strong> ein Sportwagen als Überlebensmittel,<br />

gegen das Schachtelwohnen<br />

und Schachtelarbeiten, gar gegen die<br />

Sargschachtel, das ist doch zu platt.<br />

Zudem: Wer sagt denn, dass in den<br />

Schachteln nur Einerlei herrscht?<br />

Und dass am Ende «alles aus ist», ist<br />

das wirklich ausgemacht?<br />

Vielleicht ist das Leben jenseits<br />

der Schachteln immer noch möglich,<br />

dann – und <strong>auch</strong> schon jetzt. Viele suchen<br />

und versuchen das. In der Hoffnung,<br />

dass die vielen Baukräne und<br />

Baustellen, die es zurzeit im Engadin<br />

gibt, keine neuen Schachteln, sondern<br />

hübsche Häuser und Wohnungen, besonders<br />

<strong>auch</strong> für Einheimische, zum<br />

Vorschein bringen. Da ist noch viel<br />

Leben und Buntheit und Kreativität<br />

drin!<br />

Oder <strong>auch</strong> gerade jetzt, in der<br />

Schöpfungszeit, in der aus Liebe und<br />

Dankbarkeit der Erde gegenüber<br />

zu konkretem, vielfältigem Handeln<br />

aufgemuntert wird. So werden unsere<br />

grauen Schachteln wieder farbig<br />

und bunt.<br />

Dafür br<strong>auch</strong>t es kein Cabrio – vielleicht<br />

nur ein paar Freunde, eine Aufgabe,<br />

die fesselt, und ein freundliches<br />

Dankeschön ab und an.<br />

Also, die Energie lieber zum Erhalt<br />

des Schöpferischen einsetzen! Viel<br />

Freude dabei!<br />

Christian Wermbter<br />

Gemeindepfarrer in Bever und La Punt,<br />

Spitalseelsorger<br />

Generalanzeiger für das Engadin<br />

Amtliches Publikationsorgan des Kreises<br />

Oberengadin und der Gemeinden Stampa/<br />

Maloja, Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz,<br />

Celerina, Pontresina, Samedan, Bever,<br />

La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf,<br />

Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin,<br />

Samnaun<br />

Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag<br />

Aufl age: 9100 Ex., Grossaufl age 18 200 Ex.<br />

http://www.engadinerpost.ch<br />

Herausgeberin:<br />

Gammeter Druck AG<br />

Zentrum für Druck, Medien und Verlag<br />

Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz<br />

Telefon 081 837 90 90, Fax 081 837 90 91<br />

info@gammeterdruck.ch, www.gammeterdruck.ch<br />

<strong>Post</strong>check 70-667-2<br />

Verleger: Walter-Urs Gammeter<br />

Verlagsleitung: Hansruedi Schaffner<br />

Redaktion:<br />

Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz<br />

Telefon 081 837 90 81, Fax 081 837 90 82<br />

E-Mail: redaktion@engadinerpost.ch<br />

Urs Dubs, Chefredaktor, (ud)<br />

<strong>Engadiner</strong> <strong>Post</strong>:<br />

Reto Stifel, Chefredaktor-Stellvertreter (rs)<br />

Marie-Claire Jur (mcj)<br />

Stephan Kiener (skr), abw.<br />

<strong>Post</strong>a Ladina:<br />

Myrtha Fasser (mf)<br />

Nicolo Bass (nba)<br />

Fadrina Hofmann Estrada (fh)<br />

Korrespondenten:<br />

Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc),<br />

Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf),<br />

Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef),<br />

Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm),<br />

Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs)<br />

Agenturen:<br />

Schweizerische Depeschenagentur (sda)<br />

Sportinformation (si)<br />

Keystone-Bilderdienst (key)<br />

Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR)

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