Ausgabe 07/09 - Steiermark Panorama
Ausgabe 07/09 - Steiermark Panorama
Ausgabe 07/09 - Steiermark Panorama
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erster Linie das Wissen über die richtige<br />
Einnahme, die exakte Dosierung und über<br />
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Zum Glück haben wir eine<br />
Apotheke im Ort.<br />
| 3
Söding – eine Gemeinde<br />
stellt sich vor:<br />
Eingebettet im mittleren<br />
Kainachtal, mit einer ausgezeichnetenInfrastruktur<br />
liegt die Gemeinde<br />
Söding.<br />
Die Nähe zur Landeshauptstadt,<br />
die guten öffentlichen<br />
Verbindungen,<br />
Bahn, Bus und Autobahn,<br />
veranlassen viele Städter<br />
ihren Wohnsitz in Söding<br />
zu wählen.<br />
Im Frühjahr 2010 werden<br />
weitere 16 Wohneinheiten<br />
von der ÖWGES errichtet.<br />
Durch die direkte Anbindung zur Südautobahn<br />
haben sich in den letzten<br />
Jahren namhafte Betriebe in Söding<br />
angesiedelt. Weiteres Industriegebiet<br />
steht zur Verfügung.<br />
Drei Kaufhäuser, eine Fleischerei, ein<br />
Papierfachgeschäft, Postpartner, zwei<br />
Bankstellen, ein Bräunungsstudio<br />
sowie ausgezeichnete Gastbetriebe<br />
verleihen unserer Gemeinde den typischen<br />
Dorfcharakter.<br />
Drei Kindergartengruppen, Volksschule<br />
und die Musikschule garantieren<br />
eine fundierte Ausbildung unserer<br />
Kinder.<br />
Als ausgezeichnete Gesunde Gemeinde<br />
bietet das Team verschiedenste<br />
Veranstaltungen, die sehr gut angenommen<br />
werden.<br />
Zum 8. Mal fand heuer ein Ferienprogramm<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
statt. Das Programm umfasste: Kindertöpfern,<br />
Kinderkochkurs, Beachvolleyball,<br />
Hör mir zu, Experimentelles<br />
Malen und Gestalten, Tennis<br />
4 |<br />
und Fußball und wurde von über 100<br />
Kindern und Jugendlichen besucht.<br />
Der Kulturverein KUS bietet jährlich<br />
ein sehr anspruchsvolles Programm.<br />
Neben Theater (z.B.: Södinger Jeder-<br />
mann) werden<br />
klassische Konzerte,<br />
aber auch<br />
Jazz und Lesungen<br />
geboten.<br />
Die Sebastianikirche,<br />
vor 800<br />
Jahren errichtet,<br />
wird von einer<br />
Kirchengemeinschaft<br />
und der<br />
Gemeinde Söding<br />
gepflegt und<br />
erhalten. Das<br />
Kirchlein wird<br />
sehr gerne als<br />
Hochzeits- und<br />
Taufkirche verwendet.<br />
Die Gemeinde<br />
Söding unter-<br />
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stützt auch die örtlichen<br />
Sportvereine. Der Kraftsport-<br />
und der Eisschützenverein<br />
sind sehr erfolgreiche<br />
Vereine. Neben<br />
vielen nationalen wurden<br />
auch internationale Erfolge<br />
verzeichnet. Fußball- und<br />
Tennisverein spielen in<br />
den heimischen Ligen mit<br />
gutem Erfolg. Der Beachvolleyballplatz<br />
wird stark<br />
frequentiert.<br />
Das alte Sportheim wurde<br />
zum Jugendtreff umfunktioniert.<br />
Die Gemeinde Söding, ein wirtschaftlich<br />
fundierter Ort, mit reizvollen<br />
weststeirischen Perspektiven lädt sie<br />
zum Besuch und Verweilen ein.<br />
KUS Kultur-Söding präsentiert<br />
ein Open-Air-Konzert mit<br />
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am 11. September 20<strong>09</strong><br />
um 19.30 Uhr<br />
im Gemeindepark Söding<br />
bei Schlechtwetter im Festsaal<br />
Für Ihr leibliches Wohl sorgt das Team von KUS Kultur-Söding<br />
Eintritt Vorverkauf 10� / Abendkasse 12�<br />
Kombikarte mit Steirischem Sänger- und Musikantentreffen 15�<br />
Karten auch im Gemeindeamt erhältlich�
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8530 Deutschlandsberg<br />
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Telefon: 0 34 62 / 56 38<br />
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Montag - Freitag von 8.30 bis 12.30 und von 14.00 bis 18.00, Samstag von 8.30 bis 12.30<br />
| 5
6 |<br />
Schloss Esterházy<br />
Besucher der Ausstellung „Haydn explosiv“ können<br />
Joseph Haydn und seine Zeit als Gesamtkunstwerk erleben.<br />
Noch nie gezeigte Gemälde aus den Esterházyschen<br />
Sammlungen, hochwertige Handschriften und andere<br />
bedeutende Kunstwerke aus den wichtigsten Sammlungen<br />
der Welt sind eingebettet in ein poppig buntes<br />
Umfeld. Ein schriller Teppich des Pop-Art Künstlers Roy<br />
Lichtenstein zieht sich durch die aufwändig restaurierten<br />
Schauräume, in denen sich zuvor das Weingut Esterházy<br />
befand. Für die Ausstellung produzierte Tapeten von<br />
Polanszky / Nobis und Franz West vermitteln einen Eindruck<br />
von dem alle Sinne berührenden Lebensgefühl im<br />
Zeitalter Joseph Haydns. Zeitgenössische Kunstwerke renommierter<br />
KünstlerInnen, wie Günter Brus, Franz West,<br />
Pipilotti Rist, Gelitin, Otto Zitko und Peter Baldinger<br />
ergänzen das Ausstellungserlebnis zu einem all-umfassenden<br />
Gesamtkunstwerk genauso, wie die aufwändigen<br />
multimedialen Inhalte. So macht etwa eine imposante<br />
und monumentale Sound- und Videoinstallation Haydns<br />
„Schöpfung“ erlebbar.<br />
Öffnungszeiten: Täglich <strong>09</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
Information unter www.haydn-explosiv.at<br />
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„Fürstliches Universum“<br />
auf Burg Forchtenstein<br />
Auf einem Ausläufer des Rosaliengebirges erhebt sich das<br />
mächtige Bollwerk Burg Forchtenstein, wo heute noch die<br />
über Jahrhunderte zusammengetragenen Familienpretiosen<br />
besichtigt werden können.<br />
Die geheimnisvolle Schatzkammer ist die einzige noch an ihrem<br />
ursprünglichen Ort erhaltene Kunst- und Wunderkammer<br />
und somit ein europäisches Unikat.<br />
Die Ausstellung der wundersamen Ahnen ist die größte barocke<br />
Familien- und Ahnen-Galerie Mitteleuropas - eine<br />
spannende und lustvolle Reise durch die Geschichte der<br />
großen fürstlichen Familie.<br />
„Fürstliches Halali. Die Jagd am Hofe Esterházy“ die Ausstellung<br />
zeigt vier Jahrhunderte Jagdtradition im Hause Esterházy.<br />
Sagenhaft ist auch die einzigartige Sammlung an Silbermöbeln<br />
aus dem Barock, die in den Räumlichkeiten der Burg zu<br />
bewundern ist.<br />
Von der langen Militärtradition der Esterházy zeugt die heute<br />
größte private Waffensammlung Österreichs - das ehemalige<br />
fürstliche Zeughaus.<br />
Information: Öffnungszeiten:<br />
Burg Forchtenstein 1. April – 31. Oktober<br />
+43 (0) 2626 / 812 12 täglich 10.00 – 18.00 Uhr<br />
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| 7
FCG Erfolg:<br />
„Stopp dem Postraub“<br />
von 140.622 unterstützt<br />
• von Alois Rumpf<br />
Das Ziel des Volksbegehrens ist erreicht.<br />
Das Volksbegehren „Stopp dem<br />
Postraub“ hat die 100.000er Marke eindrucksvoll<br />
überschritten. Die Anliegen<br />
des Volksbegehrens müssen nun im Parlament<br />
erörtert und behandelt werden.<br />
AK-Vizepräsident Franz Gosch zum<br />
Post-Volksbegehren:<br />
Christgewerkschafter schaffen großartige<br />
Solidaritätswelle für den Erhalt der<br />
Postämter, 24.310 SteirerInnen unterschrieben<br />
für ihre Post.<br />
„Postraub ist kein Kavaliersdelikt.<br />
Schließlich geht es um die geplante<br />
Vernichtung von über 1.300 steirischen<br />
Vollarbeitsplätzen und der Schließung<br />
von jedem zweiten Postamt im Lande“,<br />
sagt Franz Gosch AK-Vizepräsident und<br />
Chef der steirischen Christgewerkschafter.<br />
Dieser Ansicht haben sich in den<br />
8 |<br />
letzten Tagen tausende SteirerInnen angeschlossen<br />
und mit ihrer Unterschrift<br />
bekräftigt. Zusammen mit den mehr<br />
als 8.000 Einbringungs-Unterstützern<br />
haben 24.310 Wahlberechtigte in der<br />
<strong>Steiermark</strong> für das Volksbegehren gestimmt.<br />
„Die letzte Chance, die noch<br />
vorhandenen Postämter zu retten, haben<br />
österreichweit 140.622 Menschen<br />
genutzt. Das Volksbegehren soll das<br />
Parlament wachrütteln und verhindern,<br />
dass die notwendige Infrastruktur vor<br />
allem im ländlichen Raum noch weiter<br />
abmontiert wird“, sagt Christgewerkschafter<br />
Gosch. „Es ist uns gelungen<br />
trotz Schikane mit dem Hochsommertermin<br />
und ohne Werbebudget eine<br />
großartige Welle der Solidarität in der<br />
Bevölkerung auszulösen.“<br />
Auch FCG-Post-Personalvertreter Christian<br />
Höllerbauer ist zufrieden: „Die vorgegebenen<br />
Begleitumstände des Volks-<br />
begehres waren eine große Hürde, umso<br />
größer ist die Freude, dass die 100.000er<br />
Marke weit überschritten wurde.“<br />
Die Christgewerkschafter erwarten jetzt<br />
eine breite Erörterung und Diskussion<br />
des Volksbegehrens im Parlament um<br />
den drohenden Kahlschlag der Postinfrastruktur<br />
zu verhindern.<br />
Abschließend bedanken sich Gosch und<br />
Höllerbauer für die breite Unterstützung.<br />
Fakten zum Volksbegehren:<br />
Das Volksbegehren „Stopp dem Postraub“<br />
wurde von 140.622 Wahlberechtigten<br />
unterschrieben.<br />
<strong>Steiermark</strong>: 24.310 Unterschriften für<br />
die Einreichung des Volksbegehrens<br />
(inkl. 8.000 Unterstützungserklärungen<br />
für die Einbringung).<br />
Die besten Bezirke: Hartberg, Murau,<br />
Radkersburg mit jeweils rund 5% der<br />
Wahlberechtigten.
ound Table 44<br />
Köflach übergibt Geld<br />
Geldübergabe des Reinerlöses vom<br />
Charity-Vortrag „Auf den Spuren des<br />
Buddha“ von Bruno Baumann. Der<br />
Round Table 44 Köflach übergab €<br />
1.745,03 an die Volkshilfe Rosental.<br />
Die Übergabe fand im Gemeindehaus<br />
Rosental mit Bürgermeister Franz<br />
Schriebl, GR Hannes Schmid, Regina<br />
Pick von der Volkshilfe und Gregor<br />
Sommer dem Präsidenten des RT 44<br />
mit Mitgliedern statt.<br />
Der RT 44 möchte sich bei allen Besuchern<br />
und Sponsoren recht herzlich bedanken.<br />
Unsere nächste Veranstaltung:<br />
Charity-Kabarett mit Wolfgang Fiffi Pis-<br />
Museum Schloss Lackenbach<br />
»Der Natur auf der Spur« lautet das<br />
Motto einer innovativen Präsentation<br />
von Wald, Wild und Natur im<br />
neuen Veranstaltungszentrum des<br />
Renaissanceschlosses Lackenbach<br />
der Fürstenfamilie Esterházy.<br />
secker „Erlebnisse vom Jakobsweg“ am<br />
Donnerstag 22. Oktober 20<strong>09</strong>, um 19<br />
Uhr in den Stadtsälen Voitsberg.<br />
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Städtischen Versicherung, Brilleria Augen<br />
und Optik am Hauptplatz Voitsberg<br />
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| 9
Pannonischer Herbst<br />
DaS Genussfestival am neusiedler See<br />
Wenn die milden Sonnenstrahlen des<br />
Altweibersommers den Neusiedler See<br />
noch einmal erwärmen und sich die<br />
flache Landschaft rund um den Steppensee<br />
in herbstlichen Farben präsentiert,<br />
wenn der Duft der reifen Früchte<br />
in der Luft liegt und die Zeit der Ernte<br />
anbricht, dann ist es wieder soweit: Der<br />
Pannonische Herbst zieht ins Land und<br />
wird rund um den Neusiedler See mit<br />
einem exquisiten Veranstaltungsreigen<br />
zelebriert.<br />
Weinkulinarische Entdeckungsreise<br />
Vom Saubär bis zur Weinbeer, vom<br />
fruchtig-prickelnden Sturm bis zum<br />
jungen, frischen Weißen – all das und<br />
noch viel mehr gibt’s bei mehr als 100<br />
Veranstaltungen im Pannonischen<br />
Herbst am Neusiedler See zu genießen.<br />
Von 5. September bis 15. November stehen<br />
die vielfach ausgezeichneten Weine<br />
der Region und die pannonische Küche<br />
im Mittelpunkt und lassen Feinschmeckerherzen<br />
bei Kellergassenheurigen,<br />
Weinbergwanderungen und Weinlesefesten<br />
höher schlagen. Höhepunkt bildet<br />
das traditionelle Martiniloben rund<br />
um den 11.11., bei dem der junge Wein<br />
entsprechend alter Bräuche getauft und<br />
bei den „Tagen der offenen Kellertüren“<br />
verkostet werden kann.<br />
Genießen<br />
mit allen Sinnen<br />
Neben den weinkulinarischen Hochgenüssen<br />
hat die Welterbe- und Nationalparkregion<br />
noch einiges mehr zu<br />
bieten: „Erfahren“ Sie das herbstliche<br />
Pannonien zur Zeit der Weinlese mit<br />
dem Rad auf dem mehr als 500 Kilometer<br />
langen Radwegenetz oder erleben<br />
Sie den Neusiedler See aus der Sattelperspektive<br />
auf dem 150 Kilometer lan-<br />
10 |<br />
gen Reitwegenetz. Intensiven Kontakt<br />
mit der pannonischen Natur bieten der<br />
Nationalpark Neusiedler See-Seewinkel<br />
sowie der Welterbe Naturpark Neusiedler<br />
See–Leithagebirge und die Leithaauen-Neusiedler<br />
See. Nehmen Sie sich<br />
Zeit, und genießen Sie das einzigartige<br />
Angebot rund um den Neusiedler See -<br />
mit allen Sinnen.<br />
Die Neusiedler See Card<br />
Jeder Gast, der von April bis Oktober<br />
in einem der über 730 Partnerbetriebe<br />
am Neusiedler See nächtigt, erhält die<br />
Neusiedler See Card. Damit können 38<br />
Freizeiteinrichtungen kostenlos genutzt<br />
werden. Weitere Angebote bieten zusätzlich<br />
über 30 Bonuspartner mit prozentuellen<br />
Ermäßigungen. Übrigens,<br />
wussten Sie, dass die Neusiedler See<br />
Card heuer ihren 10. Geburtstag feiert?<br />
Also, Urlaub am Neusiedler See buchen<br />
und an einem großen Gewinnspiel teilnehmen.<br />
Weitere Infos, Buchungen sowie Prospektbestellung „Pannonischer Herbst“:<br />
Neusiedler See Tourismus GmbH<br />
Telefon: 02167/8600, E-mail: info@neusiedlersee.com<br />
oder Internet: www.neusiedlersee.com
Deutschlandsberg/Burgmuseum archeo norico:<br />
3.000 Jahre steirisches Glas<br />
Vom Waldglas zum ersten Industrieglas<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Die verschiedensten Formen der Glasherstellung,<br />
die Geschichte der berühmten<br />
Glashütten der Koralpe sowie<br />
Deckeldose, Rotbeize,<br />
Details in Mattschliff,<br />
um 1880.<br />
die kultur- und sozialhistorische Bedeutung<br />
der jahrhundertealten Glasproduktion<br />
in der Weststeiermark bilden<br />
den Kern einer völlig neu zusammengestellten<br />
Sonderausstellung des Burgmu-<br />
Öffnungszeiten: bis Mitte Nov. täglich von 10–19 Uhr; Führungen gegen Voranmeldung.<br />
Archeo Norico: Tel. 03462 / 56 02; E-Mail: info@archenorico.at, www.burgmuseum.at<br />
Briefbeschwerer mit bunten<br />
eingeschmolzenen Blumen<br />
und Keileckenschliff,<br />
um 1880.<br />
Halskette aus Glasflussperlen,<br />
Stmk., 6.-5. Jh. v. Chr.<br />
seums in Deutschlandsberg. Präsentiert<br />
werden zahlreiche wertvolle (Einzel-)<br />
Exponate.<br />
Amphora aus mehrfärbiger<br />
Glasmasse. In Sandkerntechnik<br />
hergestellte älteste<br />
Hohlglasgefäße, Mittelmeerraum,<br />
6.- 5. Jh. v. Chr.<br />
Korfu<br />
Eine der schönsten Inseln Griechenlands!<br />
10.–17.10.20<strong>09</strong><br />
Leistungen:<br />
•Fahrt im modernen Reisebus<br />
•Fährüberfahrt Venedig – Korfu – Venedig<br />
•2-Bett-Innenkabine DU/WC Basis Nächtigung<br />
•Unterbringung im guten ****-Hotel<br />
•5 x Halbpension Basis DZ/DU/WC<br />
•inkl. 2 Ausflügen mit örtlicher, deutschsprechender<br />
Reiseleitung<br />
Pölzl Reisen<br />
7 660.–<br />
Pauschalpreis pro Person im DZ<br />
Einzelzimmerzuschlag 1 100.–*<br />
* nur im Hotel möglich!<br />
Information und Anmeldung: Tel. 03463/81516-0, Fax -6<br />
email: info@poelzlreisen.at · www.poelzlreisen.at<br />
| 11
„Paradiesische Säfte“<br />
erhielten auszeichnung<br />
Gudrun, Franz und Sophie Schriebl mit der Auszeichnung<br />
für ihre Qualitätsprodukte.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Dem Schwarzen Johannisbeere-Nektar<br />
von RIBES – Fam. Schriebl in Stainzenhof/Gde<br />
St. Stefan/Stainz wurde nach<br />
der Europäischen Top-Auszeichnung<br />
als „Best of Bio-Juice 20<strong>07</strong>“ erneut eine<br />
Auszeichnung zuteil, die Gewicht hat.<br />
Bei der diesjährigen Bewertung „Edelbrand/Most&Saft“<br />
der Landeskammer<br />
für Land- und Forstwirtschaft wurden<br />
die überaus erfolgreichen Safterzeuger<br />
mit der Goldmedaille von „Der steirische<br />
Fruchtgenuß“ ausgezeichnet.<br />
Als weiterer Erfolg stellte sich die Bewertung<br />
im „Genuss-Guide 20<strong>09</strong>“ ein,<br />
in dem die besten Geschäfte für Genuss<br />
und Lebensmittel aufgelistet sind und<br />
wo RIBES als „kompetenter Partner<br />
für genussvollen Einkauf“ beschrieben<br />
wird.<br />
Natürlich kommt der Erfolg nicht von<br />
ungefähr, denn seit 1995 hat man auf die<br />
biologisch-organische Wirtschaftsweise<br />
umgestellt. Franz und Gudrun Schriebl<br />
sind seither „biologisch unterwegs“ und<br />
sind froh diesen Schritt getan zu haben.<br />
Die Ribes-Produkte sind frei von Konservierungsstoffen<br />
und Geschmacksverstärkern.<br />
Gudrun Schriebl: „Die wären auch nicht<br />
notwendig. Wer einmal eine Handvoll<br />
dieser Ribisel in der Hand gehabt und<br />
daran gerochen hat, weiß, dass daraus<br />
nur guter Stoff werden kann.“<br />
12 |<br />
Sie weiß, was die<br />
gute Qualität ihrer<br />
Produkte ausmacht:<br />
„Die Ribes-<br />
J o h a n n i s b e e r e n<br />
finden in der Weststeiermarkoptimale<br />
Bedingungen:<br />
Ein angenehmes<br />
Klima, ausreichend<br />
Niederschlag und<br />
viel Liebe“.<br />
Die Johannisbeeren<br />
wachsen auf über<br />
600 m Meereshöhe,<br />
was auch für kühle<br />
Nächte sorgt. Diese<br />
Nächte sind essentiell für die Aromenbildung.<br />
Genau wie beim Wein. Die<br />
Familie Schriebl ist technisch und logistisch<br />
so gut aufgestellt, dass die Ernte<br />
eines Tages auch am selben Tag weiterverarbeitet,<br />
also gepresst werden kann.<br />
Das ist nicht selbstverständlich und den<br />
Unterschied schmeckt man.<br />
Zum Thema Streuobstwiese oder kleiner<br />
Garten: Wer Obstbäume sein eigen<br />
nennt, der weiß um die saftige Fülle zur<br />
Erntezeit. Die besten Früchte landen in<br />
Vorratskammern und Keller, aber wohin<br />
mit dem Rest?<br />
Fam. Schriebl, die ihre Handwerkskunst<br />
nicht nur für ihre eigenen Produkte<br />
nutzt sondern auch die Früchte anderer<br />
in köstliche Säfte verwandelt, bietet sich<br />
in dieser Schiene für Streuobstpressung<br />
seit Jahren erfolgreich an und viele Besitzer<br />
von kleinen und<br />
großen Obstmengen<br />
sind über diese<br />
Möglichkeit zu Saft<br />
zu kommen, sehr<br />
froh.<br />
Aber hinter dem<br />
Begriff „Streuobstpressung“<br />
verbirgt<br />
sich aber auch Ökologie,<br />
Regionalität<br />
und Landschaftspflege<br />
in reinster<br />
Form.<br />
1996 haben die<br />
Schriebls eine Presse gekauft und damit<br />
begonnen, Leuten ihre Äpfel zu pressen.<br />
Drei Jahre später wurde eine Äpfelannahmestelle<br />
errichtet und in eine<br />
Obstwaschanlage investiert. Seit 2000<br />
wird die Lohnverarbeitung gewerblich<br />
betrieben, und in der Zwischenzeit<br />
kommen über 2000 – teils private – regionale<br />
Kunden mit ihrem Streuobst zu<br />
den Schriebls und lassen sich ihren eigenen<br />
Saft pressen und abfüllen. Verarbeitet<br />
werden mittlerweile nicht nur Äpfel,<br />
sondern auch Quitten, Schilchertrauben<br />
und Kirschen. Die Kunden können sich<br />
dadurch günstig mit frischem, natürlichem<br />
und regionalem Fruchtsaft eindecken<br />
– und das zum fairen Preis von<br />
0,60 Euro pro Liter gepressten Saft. So<br />
bekommt auch Pressobst wieder einen<br />
Wert – und es wird nachhaltig zum Erhalt<br />
der für diese Region so wertvollen<br />
Streuobstwiesen beigetragen.<br />
Fam. Schriebl`s Wunsch für die Zukunft:<br />
„Menschen hierher bringen und<br />
das meiste regional verkaufen – und das<br />
zu Preisen, dass sich Familien unsere<br />
Produkte jeden Tag leisten können.“<br />
Ja und mittlerweile wird ja gewaltig<br />
dazugebaut, die neue RIBES-Safthalle<br />
steht bereits und wird in diesen Tagen<br />
mit ihren Tanks – 12 Stück zu je 27.000<br />
Liter – und der neuen Abfüll- und<br />
Waschanlage bestückt.<br />
Infos: Ribes® Schriebl Franz<br />
und Gudrun, Stainzenhof 11,<br />
8511 St. Stefan ob Stainz<br />
T: 03463/80270, www.ribes.at<br />
Die neue RIBES-Safthalle wird mit den Tanks bestückt
Schatz heut´<br />
bleibt die<br />
Küche kalt –<br />
wir essen<br />
bei oma!<br />
• von Reinhold Gruber<br />
Egal ob diese Einladung von ihr oder von ihm kommt, angenommen<br />
wird sie immer wieder gerne. Denn Hand auf´s<br />
Herz: Gibt es etwas besseres als den Schweinsbraten von<br />
Oma? Oder kennen Sie jemanden, der heutzutage noch ein in<br />
Schmalz heraus gebackenes Schnitzerl serviert?<br />
Klaus Rappold schließt nun diese Marktlücke. Am Wochenende<br />
zum 12. und 13. September eröffnet er mit seinem<br />
Team den neuen Platschberghof in Berghausen an der südsteirischen<br />
Weinstraße. Toll, werden Sie jetzt sagen. Wirklich<br />
toll, sagen wir, denn sein Gasthof heißt nicht nur „Zu den<br />
12 Omas“, nein, hinter diesem einzigartigen Konzept stehen<br />
auch zwölf Omas.<br />
Dieses neuartige Gastro-Konzept von Klaus Rappold wird<br />
ab 12. September an der südsteirischen Weinstraße<br />
vorgestellt.<br />
Im Klartext: Rappold kredenzt mit Omas aus der Südsteiermark,<br />
die als Rezeptpatinen fungieren, südsteirische Hausmannskost.<br />
Unter der Patronanz von Starkoch Willi Haider<br />
werden diese einzigartigen, oft geheimen, Rezepte steirischer<br />
Esskultur nun für Jederfrau/mann zugänglich. Natürlich kocht<br />
nicht jede Oma wie Paul Bocuse. Soll sie ja auch nicht! Doch<br />
kocht (fast) jede Oma das eine oder andere Alltagsgericht so,<br />
dass es wirklich schade wäre, es der breiten Öffentlichkeit<br />
vorzuenthalten.<br />
Abschließend sei auch noch erwähnt, dass nicht nur das Konzept<br />
der „12 Omas“ einen Besuch im neuen Platschberghof<br />
rechtfertigen. Durch den Umbau wird der schon seit vielen<br />
Jahren bekannte Gasthof mit seinen neu gestalteten Gästezimmern<br />
und den zahlreichen Zusatzangeboten auch für<br />
Auswärtige eine attraktive Naherholungsoase.<br />
Ab 17. September:<br />
Wir<br />
pressen!<br />
Wir pressen Ihre Äpfel<br />
zu besten Säften oder<br />
Anlieferung gegen Barzahlung.<br />
Annahme: jeden Montag,<br />
Donnerstag, Freitag und<br />
Samstag, 8:00–18:00 Uhr.<br />
Mit Liebe zum Saft.<br />
Stainzenhof 11<br />
8511 St. Stefan ob Stainz<br />
T 03463 80 270<br />
T 0664 152 98 44<br />
www.ribes.at<br />
| 13
Ehrennadel in Gold für<br />
Kplm. Heinz Tappler<br />
• von Alois Rumpf<br />
Im Rahmen des diesjährigen Bezirksmusikfestes<br />
in Stainz gab es eine ganz<br />
besondere Ehrung für den Kapellmeister<br />
des Musikvereines St. Stefan ob<br />
Stainz, Heinz Tappler.<br />
Für seine langjährige Tätigkeit in der<br />
Bezirksleitung des Musikbezirkes<br />
Deutschlandsberg wurde ihm die Ehrennadel<br />
in Gold des Steirischen Blasmusikverbandes<br />
verliehen.<br />
Heinz Tappler war von 1999 bis 2005<br />
Bezirks-Jugendreferent-Stellvertreter<br />
und ist seit dem Jahr 2005 Bezirks-<br />
Kapellmeister-Stellvertreter. Beim Musikverein<br />
St. Stefan schwingt Heinz<br />
Tappler seit 1991 den Taktstock und<br />
hat maßgeblichen Anteil an den großen<br />
musikalischen Erfolgen der letz-<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Hans Schweyer präsentiert in seinem<br />
Holzmuseum – mit handwerklichem<br />
Geschick und großer Sorgfalt aufgebaut<br />
– derzeit die Sonderausstellung unter<br />
dem Titel „Alte Küche – Kochen wie zu<br />
Erzherzog Johanns Zeiten“, eine äußerst<br />
sehenswerte Sammlung von Gegenständen<br />
und Kochbüchern, wie jenes<br />
von Zäzilia Fischerauer, einst Köchin<br />
bei Erzherzog Johann am Brandhof. Zu<br />
besichtigen sind etwa Zinnkrüge, Buttermodel,<br />
eine über 200 Jahre alte Holzbröselmaschine<br />
und Apothekerwaage,<br />
seltenes Ess- und Kochgeschirr u.v.m.<br />
Holzmuseum Glashütten, Gressenberg<br />
75 a, geöffnet täglich von 10 bis 16<br />
Uhr, Tel. Voranmeldung: Hr. Schweyer:<br />
03461 / 358.<br />
14 |<br />
ten Jahre. Als Höhepunkte sind sicher<br />
die äußerst erfolgreichen Konzertwertungen<br />
in der höchsten Wertungsstufe<br />
„D“ im Jahr 2005 und 2008 anzusehen.<br />
Der Bevölkerung von St. Stefan wird die<br />
musikalische Weiterentwicklung in den<br />
jährlichen Weihnachtskonzerten immer<br />
wieder aufs Neue präsentiert.<br />
Aber auch in der Musikschule St. Stefan<br />
ist Heinz Tappler als Direktor sehr engagiert.<br />
Über den Nachwuchs braucht<br />
sich der Musikverein nicht zu sorgen,<br />
stehen doch insgesamt über 100 Musikschüler<br />
in Ausbildung.<br />
Obmann Ing. Jürgen Gaisberger: „Wir<br />
wünschen unserem Kapellmeister<br />
Heinz Tappler in seiner Funktion im Bezirksverband<br />
wie auch als Kapellmeister<br />
im Musikverein St. Stefan weiterhin viel<br />
Erfolg“.<br />
Überreichung der Ehrennadel in Gold<br />
durch Landesobmann-Stv. Obstlt<br />
Oskar Bernhart.<br />
Holzmuseum Glashütten: Sonderausstellung<br />
alte Küche – Kochen wie zu<br />
Erzherzog Johanns Zeiten
Bäckerei + Cafe Johann<br />
eröffnete in<br />
Lannach am Hauptplatz<br />
Auch Gastronom Karl Schaller stellte sich mit Begleitung als Gratulant ein –<br />
hinten die beiden Geschäftsführer mit ihren Bediensteten.<br />
• von Alois Rumpf<br />
Stanzer Bauernbrot, Apfelessigbrot,<br />
Walnuß- und Holzwandbrot, Jogging-<br />
und Dinkelbrot, Stainzer Winzerbrot<br />
(mit Stainzer Schilcher), Konditorwaren,<br />
Torten und Kuchen – so liest sich<br />
in etwa das Sortiment, das man in der<br />
Bäckerei+Cafe Johann am Hauptplatz in<br />
Lannach genießen kann.<br />
Die Geschäftsführer Johannes Gutschi<br />
und Erich Weißl aus Graz, die bereits<br />
Filialen in Bruck, Trofaiach, Kindberg,<br />
Stanz, Mitterdorf und Hönigsberg betreiben,<br />
produzieren ihre Produkte in<br />
klapotetz<br />
Die gemütliche<br />
Vinothek<br />
in der Grazer innenstadt<br />
Große Auswahl an steirischen und italienischen Weinen<br />
Zum Verkosten, Mitnehmen und Genießen<br />
Italienische Vorspeisen und mittags kleine Pasta Gerichte<br />
Öffnungszeiten: Mo-Sa 10.00 bis 22.00 Uhr<br />
der eigenen Backstube in Kindberg und<br />
diese werden täglich backfrisch zugestellt.<br />
Außerdem werden täglich auch<br />
Frühstück, sowie diverse Snacks angeboten.<br />
Die Öffnungszeiten sind Mo–Fr von<br />
6–19 Uhr, Sa 7–14 Uhr und Sonntag<br />
7–14 Uhr.<br />
Bgm Josef Niggas ließ es sich nicht nehmen,<br />
mit einem Riesenblumenstock die<br />
Unternehmer und Bediensteten in der<br />
MG Lannach willkommen zu heißen<br />
und alles Gute für den weiteren Geschäftsverlauf<br />
zu wünschen.<br />
Vinothek<br />
Bar - Café<br />
klapotetz<br />
IM GENERALI HOF<br />
A-8010 GRAZ, HERRENG. 9<br />
TEL.: +43 316 82 08 88<br />
Pfirsich-Blätterteig-Torte<br />
Zutaten für 1 Torte mit 24 cm Ø<br />
2 P. Blätterteig<br />
200 g QimiQ-Vanille<br />
100 g Honig<br />
250 ml Obers<br />
600 g Pfirsiche, geschält, entkernt<br />
2 Eier<br />
1 P. Fruchtgelee<br />
Staubzucker zum Bestreuen<br />
Zubereitung (30 Min., Wartezeit 4 Std.)<br />
Aus dem Blätterteig 4 Böden mit ca. 24 cm<br />
Durchmesser schneiden (Tortenform als Vorlage<br />
nehmen). Aus den Teigresten einen langen<br />
Strang formen, diesen am Rand auf einen<br />
der Blätterteigböden legen und andrücken.<br />
Die Teigböden auf ein Backblech legen, mit Ei<br />
bestreichen und mit einer Gabel einstechen.<br />
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C 12–14<br />
Minuten backen, dann abkühlen lassen.<br />
QimiQ in einer Schüssel glatt rühren und den<br />
Honig einarbeiten. Obers steif schlagen und<br />
unterheben. 3/4 der Pfirsiche in sehr dünne<br />
Spalten schneiden, der Rest der Pfirsichspalten<br />
für den Belag oben kann etwas dicker<br />
sein.<br />
Den ersten Teigboden mit 1/4 der Creme bestreichen<br />
und mit dünnen Pfirsichspalten belegen.<br />
Den zweiten Boden vorsichtig darauflegen,<br />
wiederum mit Creme bestreichen und<br />
mit Pfirsichspalten belegen, mit dem dritten<br />
Boden den Vorgang noch einmal wiederholen.<br />
Den Abschluss bildet der Teigboden, der<br />
mit dem Strang umgeben, diese Abdeckung<br />
ebenfalls mit Creme bestreichen und mit den<br />
etwas dickeren Pfirsichspalten belegen.<br />
Das Fruchtgelee nach Packungsanleitung zubereiten,<br />
über die Pfirsichspalten gießen und<br />
die Torte 4 Stunden kalt stellen. Vor dem Servieren<br />
mit Staubzucker bestreuen und beliebig<br />
verzieren.<br />
Rezept entnommen aus Kochen & Küche.<br />
Weitere Infos: www.kochenundkueche.com<br />
Kochen & Küche<br />
Hofgasse 5, 8010 Graz<br />
Tel.: +43 (0)316 82 16 36<br />
Fax: +43 (0)316 83 56 12<br />
| 15
40 Jahre Buschenschank<br />
Strauß<br />
Der Buschenschank Strauß feiert heuer 40 Jahre Buschenschank<br />
und im Zuge der zahlreichen Veranstaltungen im Jahresverlauf<br />
gibt es am<br />
Sonntag, den 20. September 20<strong>09</strong><br />
um 14.00 Uhr<br />
eine ganz besondere Veranstaltung:<br />
eine Benefizveranstlatung für eine<br />
Delphintherapie für Christoph<br />
16 |<br />
Mit dabei sind:<br />
"Die Tregister"<br />
"Die Eurosteirer"<br />
"Die Pagger Buam"<br />
"Marlena Martinelli"<br />
"Tom Heigl"<br />
und<br />
die "Edlseer"<br />
weiters gibt es hier einen großen Glückshafen.<br />
Vom 4. bis 6. Sept. 20<strong>09</strong> kann Ihnen<br />
St.Veit am Vogau eine besondere Attraktion<br />
bieten. An diesen Tagen findet<br />
das traditionelle Weingasslfest statt. Ein<br />
umfangreiches Programm sorgt für Ihre<br />
Unterhaltung. Als Höhepunkt treten am<br />
Samstag „Die Edelseer“ auf. Daneben<br />
kommt die Gelegenheit nicht zu kurz,<br />
die Weinspezialitäten von zahlreichen<br />
Aufgrund eines Sauerstoffmangels bei der Geburt leidet<br />
Christoph an spastischer Tetraplegie, das ist eine Beieinträchtigung<br />
von Armen und Beinen und an Epilepsie. Nach<br />
einer Operation an beiden Beinen im November 2005 erlitt<br />
er ein Spitalstrauma, wobei es ihm psychisch und körperlich<br />
sehr schlecht ging. Bei einem zehnwöchigen Rehaaufenthalt<br />
in Judendorf-Straßengel erfuhr er zum ersten mal von einer<br />
Delphintherapie und wünschte sich dann nur mehr einmal<br />
mit einem Delphin schwimmen zu dürfen. Einige Benefizveranstaltungen<br />
und Spenden von vielen Freunden ermöglichten<br />
uns dann ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Es war ein ganz besonderes<br />
Erlebnis für ihn und auch für uns, wenn man sieht,<br />
wie diese Tiere mit Menschen mit besonderen Bedürfnisse<br />
arbeiten und spielen. Die Delphindame "Flora" verliebte sich<br />
sofort in Christoph und er konnte dadurch sehr viel von der<br />
Therapie profitieren. Er kann seither wieder gehen und wir<br />
brauchen nur mehr für längere Strecken einen Rollstuhl.<br />
26. Weinkost im St. Veiter „Weingassl“<br />
Ausstellern zu verkosten. In<br />
geführten Weinpräsentationen<br />
werden die Qualitätsweine<br />
unserer Weinbauern<br />
vorgestellt.<br />
Der Reinerlös der Veranstaltung<br />
wird für die Kultur-<br />
u. Ortsbildpflege verwendet.
„Ein Fest für Gustl 58“ –<br />
oder die Eigendynamik<br />
• von Alois Rumpf<br />
Nachdem im vorigen Jahr der besondere<br />
Grund für das „Fest für Gustl 58“ war –<br />
nämlich der „50er“ von August Schmölzer<br />
– so findet nun das „Fest für Gustl<br />
58 – Teil Zwei“ statt – ein Fest, das zur<br />
jährlich fixen Einrichtung als Benefizveranstaltung<br />
– neben der „Fahrt des<br />
guten Willens – werden soll.<br />
Dazu gibt es am 5. September 20<strong>09</strong> in<br />
St. Stefan ob Stainz in der RIBES-Safthalle<br />
in St. Stefan/Stainz-Stainzenhof<br />
ein Mega-Event bei freiem Eintritt, wie<br />
es der Obmann des neugegründeten<br />
Vereines „Auszeit“ Peter Bretterklieber<br />
betont, der mit seinem Team und RIBES<br />
für den Ablauf der Veranstaltung verantwortlich<br />
zeigt.<br />
Die Stoakogler und auch die Aufgeiger<br />
treten GRATIS auf, ebenso die Reinischkogl<br />
Buam und die Steirer Power,<br />
und dies alles unter der Moderation von<br />
ORF-Moderatorin Kathi Wenusch.<br />
Zwanzig Sponsoren haben sich bereits<br />
spontan bereiterklärt, dieses „Benefizfestl“<br />
zu unterstützen, über 60 freiwillige<br />
Helfer stehen parat, um die rund<br />
2000 erwarteten Gäste mit heimischen<br />
Schmankerln wie „Steirerburger“ vom<br />
Supperlhof oder Erzherzog Johann Bier<br />
etc. zu verwöhnen, wobei auch eine Disco<br />
eingerichtet sein wird.<br />
In der Pressekonferenz mit August<br />
Schmölzer mit Gustl 58-Teammitglied<br />
Walter Krainz, Bgm Ernst Summer und<br />
den Gastgebern – der Fam. Schriebl/<br />
RIBES – kam vor allem die Gemeinnützigkeit<br />
der „Initiative für Herzensbildung<br />
Gustl 58“ zutage, als man vernahm, dass<br />
allein im Jahre 20<strong>09</strong> bis dato 230 Therapien<br />
für eingeschränkte Menschen finanziert<br />
werden konnte. Hauptsächlich<br />
für die Jugend standen Sprachprojekte,<br />
Familienhilfe, Politische Bildung, Vereinshilfen<br />
u.v.m. im Vordergrund, aber<br />
man war auch als Brückenbauer für<br />
Hilfesuchende in dieser Institution, die<br />
nun seit vier Jahren besteht, unterwegs.<br />
August Schmölzer – der den Journalisten,<br />
zu seiner Arbeit befragt, nur verriet,<br />
dass er mit Christine Neubauer den<br />
Schauspieler August Schmölzer mit Fam. Schriebl, Bgm. Summer<br />
und Mitstreiter Krainz.<br />
„Winzerkönig“ weiterdrehen werde und<br />
es im Herbst einen Kinofilm (noch top<br />
secret) geben wird – stellte das Wirken<br />
von „Gustl 58“ unter das Motto „Nur<br />
gemeinsam sind wir stark“, und die Devise<br />
kann nur lauten: „Sich im anderen<br />
Menschen wiederzuerkennen und da-<br />
nach zu handeln !“<br />
Bgm Summer stellte<br />
„Gustl 58“ als<br />
„Herz der Region“<br />
dar und bestätigte<br />
auch die unterstützende<br />
Einstellung<br />
der Gemeinden für<br />
diese Sache.<br />
Für 5. September<br />
nochmals: Eintritt<br />
– Freiwillige<br />
Spende. Sämtliche<br />
Einnahmen gehen<br />
an die „Initiative<br />
für Herzensbildung<br />
Gustl 58“<br />
P.S.: Avisiert darf<br />
auch das Konzert<br />
der Jugendsinfonieorchester<strong>Steiermark</strong><br />
und Litauen<br />
am Samstag,<br />
26. September, mit<br />
Beginn um 19.45<br />
Uhr im Stefaniensaal<br />
werden, deren<br />
freiwillige Eintritts-<br />
DAS! Anlasshaus der <strong>Steiermark</strong><br />
Bad Gleichenberg<br />
Tel.03159/2217 www.brautmoden.at<br />
Spenden (August Schmölzer steht persönlich<br />
mit dem Körberl am Eingang)<br />
zugunsten der „Initiative für Herzensbildung<br />
Gustl 58“ gehen.<br />
Wiedergabe des Konzertes am Sonntag,<br />
4. Oktober 20<strong>09</strong>, um 20.04 im ORF <strong>Steiermark</strong><br />
„Kultur spezial“.<br />
Die größte Auswahl f ür Euren<br />
Maturaball Terminvereinbarung unt er 031 59/ 2217 Maturakleider ab 99,-<br />
Matura-Anzüge ab 129,-<br />
Rund 500 Ballkleider in allen Farben<br />
| 17
Ein Deutschlandsberger<br />
fand sein Glück in amerika<br />
1926 in Deutschlandsberg geboren,<br />
wuchs der Steirabua Josef Mollich bei<br />
der Fam.Strohmaier, Besitzer einer Sodawasserfabrik,<br />
auf. Dann absolvierte<br />
er die Kellnerlehre im Hotel Steirerhof<br />
und Restaurant Laufke. Vor dort ging es<br />
nach Düsseldorf und Bad Kissingen.<br />
Mit 38 Jahren wagte er den Sprung nach<br />
Amerika, nach Los Angeles, wo seine<br />
Schwester Anny für ihn bürgte. Dort<br />
besuchte er eine Schule, um sein Englisch<br />
zu verbessern. Seine ausgezeichneten<br />
Manieren, seine Charme,sein Fleiß,<br />
außerdem war er ein fescher Steirerbua-<br />
dies alles verschaffte ihn die besten Jobs<br />
bis in die vornehmsten Hotels: Beverly<br />
Hill ,Los Angeles, Hilton Hawai, sowie<br />
Hilton San Francisco, wo er seine charmante<br />
und fleißige Gattin Isolde aus<br />
Deutschland kennen- und lieben lernte.<br />
Sie machten sich dann selbständig in<br />
18 |<br />
M a r t i n e z ,<br />
wo sie ein<br />
Delikatessengeschäft<br />
„The old<br />
deli“ bis<br />
zur Pension<br />
1989<br />
erfolgreich<br />
f ü h r t e n .<br />
Nun leben<br />
sie auf einerwund<br />
e r b a r e n<br />
Ranch mit<br />
herrlichen<br />
Orangen-, Zitronen-, Feigenbäumen<br />
mit einer traumhaften Vegetation. Alles<br />
blüht und wächst unter der Sonne Kaliforniens.<br />
Wir wünschen unserem Steirabua<br />
Josef mit seiner Frau Isolde noch<br />
viele schöne Jahre und ein Wiedersehen<br />
in seiner Heimat unter dem Motto:<br />
Laß dir die Fremde zur Heimat, aber<br />
die Heimat nie zur Fremde werden!<br />
37. FIS-rSC Weltradsportwoche/Ölspur radmarathon<br />
Zentrum des radsports<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Vom 15. bis 23. August <strong>09</strong> stand die<br />
Südweststeiermark wieder ganz im Zeichen<br />
des Radsports. Mit mehr als 2.000<br />
TeilnehmerInnen aus 27 Nationen, 120<br />
Radrennen in 25 Kategorien, dem Abschluss-Ölspur<br />
Radmarathon und einem<br />
Samstag, 15.8.: Kriterium rund ums Rathaus<br />
sensationellen Rahmenprogramm ging<br />
heuer wieder ein Mega-Event der Spitzenklasse<br />
unter der hervorragenden<br />
Organisation des FIS-Radsportclubs<br />
Deutschlandsberg über die (Straßen-)<br />
Bühne.<br />
Beim großen Hauptplatzfest am Mittwoch,<br />
19. August vergnügten sich zahl-<br />
reiche Kinder bei den verschiedenen<br />
Stationen, jubelten rd. 4.500 Gäste zu<br />
musikalischen Darbietungen von Leona<br />
& Swen, der Lauser im Kilt, des Duos<br />
Fantasy aus Deutschland und genossen<br />
bei heimischen Spezialitäten den lauen<br />
Sommerabend bis in die späten Abendstunden.<br />
Gerhard Krois, Obmann des FIS-Radsportclubs Deutschlandsberg<br />
beim Hauptplatzfest mit zwei der Lauser.
LH-Vize Schützenhöfer:<br />
Zukunft des Leitbetriebes<br />
moorbad<br />
Schwanberg gesichert<br />
regierung beschließt € 1,4 mio.<br />
Förderung für neues Projekt – 9,2 mio.<br />
Investvolumen und 50 neue arbeitsplätze<br />
• von Alois Rumpf<br />
Nach langen Verhandlungen ist die Weiterentwicklung<br />
des wichtigsten Leitbetriebes<br />
der Region, dem Moorbad im<br />
Kloster Schwanberg, auch durch den<br />
besonderen Einsatz von Bürgermeister<br />
Mag. Karlheinz Schuster und LAbg.<br />
Manfred Kainz, endlich gesichert. Nach<br />
der Absage von DDr. Stefan Wagner<br />
trotz ausverhandelter Übernahmeverträge<br />
wird die notwendige umfassende<br />
Neugestaltung des Moorbades durch die<br />
bisherigen Eigentümer des Moorbades,<br />
der Gesellschafter um Gernot Fraydl,<br />
sowie durch die Hereinnahme neuer Investoren,<br />
wie dem regionalen Bauunternehmer<br />
DI Kurt Pfleger, umgesetzt.<br />
Bei einer Gesamtinvestition von rd. €<br />
9,2 Mio. soll die Kapazität des Hotelbereiches<br />
auf 143 Betten erhöht und der<br />
Therapiebereich auf modernsten Standard<br />
inklusive einem Hallenbadbereich<br />
mit einem am Thema Moor ausgerichteten<br />
Wellness- und Kurbereich ausgebaut<br />
werden.<br />
„Das Moorbad Schwanberg ist ein in<br />
der Region gewachsenes Unternehmen<br />
und das Leitprojekt in der Region. Die<br />
Eigentümer und neuen Investoren haben<br />
ein konkretes Projektvorhaben mit<br />
dem Schwerpunkt auf Wohlfühlen hinter<br />
Klostermauern und dem Thema Ge-<br />
LHStv. Schützenhöfer freut sich mit LAbg. Kainz über den Regierungsbeschluß.<br />
sundheit und Bewegung vorgelegt. Die<br />
Landesregierung hat daher heute über<br />
meinen Antrag einstimmig beschlossen,<br />
dieses bedeutende regionale Vorhaben<br />
mit € 1,4 Mio. aus Landesmitteln zu<br />
unterstützen. Damit wird ein enormer<br />
Impuls für die Arbeitsplätze und die<br />
Wertschöpfung in der Region Deutschlandsberg<br />
ausgelöst“ so Landeshauptmann-Vize<br />
Hermann Schützenhöfer.<br />
Mit dieser Investition werden nicht nur<br />
die bestehenden Arbeitsplätze langfristig<br />
abgesichert, sondern rund 50 neue<br />
Arbeitsplätze geschaffen und die regionale<br />
Wertschöpfung gestärkt.<br />
Ziel ist es, im Herbst 20<strong>09</strong> mit dem<br />
Bau zu beginnen, damit im Jahr 2011<br />
der Vollbetrieb aufgenommen werden<br />
kann.<br />
ERÖFFNUNG<br />
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| 19
VHS Leiter<br />
Josef Hirsch<br />
Nachhilfekurse in der<br />
letzten Ferienwoche:<br />
7. 9. Rechnungswesen,<br />
Italienisch, Mathematik<br />
8.9. Englisch<br />
Kursbeginne:<br />
Deutschlandsberg:<br />
24.9. Aktives Erwachen<br />
26.9. Nordic Walking Fitness Check<br />
28.9. Babyschwimmen, Body Shaping,<br />
Bodyfit, Englisch A1, Gesund<br />
durch den Herbst,<br />
Buchhaltung I, Pilates<br />
29.9. Pilates, Englisch B1, Bodyforming<br />
30.9. Pilates für Kinder ( 6-12) und Mütter,<br />
Bodyforming, Fit & Fun Aerobic, Yoga<br />
20 |<br />
Volkshochschule<br />
Das neue Kursprogramm der Volkshochschule ist fertig!<br />
Schmökern Sie im neuen Kursprogramm der VHS Deutschlandsberg!<br />
(www.vhs-deutschlandsberg.at) oder fordern Sie unser Kursprogramm an!<br />
1.10. Body workout, Italienisch vormittags,<br />
Pilates, Bauchtanz, Spanisch A2,<br />
Latein f. Schüler und Studenten,<br />
Fotografieren-Grundkurs<br />
2.10. Atem und Bewegung ( Norbert Matko),<br />
Ganzheitliches Augentraining,<br />
Yoga<br />
3.10. Bogenschießen, Heilkräuterwanderung<br />
Stainz:<br />
24.9. Pilates<br />
28.9. Bauch Beine Po<br />
29.9. Pilates, Bauchtanz, Gesund und fit<br />
30.9. Body work out, Pilates für. Fortg.<br />
2.10. Nordic walking mit Körperfett-Messung<br />
Pitschgau:<br />
28.9. Fit und gesund<br />
Lannach:<br />
28.9. Bauch Beine Po, Fatburner<br />
30.9. Aktives Gesundheits- und Rückentraining<br />
2.10. Bauchtanz<br />
Kloster:<br />
28.9. Wirbelsäule und Pilates<br />
Pölfing Brunn:<br />
28.9. Starker Rücken<br />
30. 9. Fit und gesund mit Schwung<br />
St. Peter:<br />
29.9. Gesundheitsgymnastik<br />
St. oswald:<br />
29.9. Gesundheitsgymnastik<br />
Groß St. Florian:<br />
1.10. Pilates, Bodyforming<br />
2.10. Bauchtanz<br />
Limberg:<br />
30. 9. Gesundheitsgymnastik, Bodystyling<br />
Eibiswald:<br />
30.9. Bauch Beine Po, Rückenfit mit Heike<br />
1.10. Fit und gesund mit Schwung ( 19 Uhr),<br />
Bodystyling ( 18 Uhr)<br />
Anmeldung, Auskünfte und Programmanforderung:<br />
VHS Deutschlandsberg, 05-7799-3260 oder 0664/8216435 bzw. direkt beim VHS-Leiter Josef Hirsch, Tel. 0664/3662201<br />
St.<strong>Panorama</strong> Kurse Sept. 23.<strong>07</strong>.20<strong>09</strong> 15:49 Uhr Seite 1<br />
E-Mail: josef.hirsch@akstmk.at hermine.aldrian@akstmk.at, Homepage: www.vhs-deutschlandsberg.at | www.vhsstmk.at<br />
Bildungshaus Schloss Retzhof<br />
• 11.-13. September 20<strong>09</strong>, Tanzlehrgang<br />
• 9.-11. September 20<strong>09</strong>, Bildungsinfo & Bildungsberatung<br />
• 11.-12. September 20<strong>09</strong>, Der Garten im Herbst und im Winter<br />
• Ab 14. September 20<strong>09</strong>, Physiotherapeutische Gymnastik<br />
• 16.-18. September 20<strong>09</strong>, Skulpturen gestalten<br />
• Ab 17. September 20<strong>09</strong>, Zdravo! Hallo! Slowenischkurs<br />
• 17. September 20<strong>09</strong>, Vernissage "Barrierefrei"<br />
• 19. September 20<strong>09</strong>, Einfach "einfach" erziehen<br />
• 21.-25. September 20<strong>09</strong>, Malen mit Louise Kloos<br />
• 25.-26. September 20<strong>09</strong>, Mosaik für AnfängerInnen<br />
• 25.-27. September 20<strong>09</strong>, Stressbewältigung<br />
• 25.-27. September 20<strong>09</strong>, Gesund und vital bis ins hohe Alter<br />
Bildungshaus Schloss Retzhof, Dorfstraße 17, 8430 Leitring/Leibnitz,<br />
Tel. 03452/82788-0, retzhof@stmk.gv.at, www.retzhof.at
Fotohinweis: tt&k, thomas Trabi<br />
Umsetzung der Halbanschlussstelle<br />
(HaST) Hengsberg eingeleitet!<br />
• von Reinhold Gruber<br />
Nach Fertigstellung der erweiterten<br />
strategischen Analyse (ESA) durch<br />
das Land <strong>Steiermark</strong> wurde NR Josef<br />
Muchitsch umgehend bei der ASFI-<br />
NAG in Wien vorstellig. Muchitsch<br />
drängte auf ein schnelles Vorgehen und<br />
so wurde die Abteilung „Planung am<br />
Bestand“ mit der Projektabwicklung<br />
beauftragt und ein Zeitplan erarbeitet.<br />
Jetzt gilt es gewisse Projektphasen<br />
zu Starten bzw. zu Durchlaufen. So<br />
wird in den nächsten drei Monaten<br />
die Vorprojektphase in Bezug auf die<br />
technischen Voraussetzungen durch<br />
das Verkehrsministerium abgewickelt.<br />
Weitere Prüfungen von eventuell notwendiger<br />
Verfahren (Ist zum Beispiel<br />
eine UVP notwendig oder nicht?)<br />
werden danach eingeleitet. Nach Vor-<br />
Eine Initiative von Jugendlandesrätin<br />
Bettina Vollath in Kooperation mit dem<br />
südsteirischen Motorradclub Trial for<br />
Safety. Während der Sommermonate<br />
werden insgesamt 50 Sicherheitskurse<br />
für Jugendliche am Kursgelände in Eichberg/Leutschach<br />
abgehalten.<br />
Die zuständige Landesrätin Bettina<br />
Vollath informierte sich persönlich vor<br />
Ort über die Ausbildung. Die Idee dahinter:<br />
Jugendliche trainieren, damit<br />
liegen dieser Ergebnisse erfolgen die<br />
Planungen und Ausschreibungen.<br />
Eine Vollanschlussstelle rechnet sich<br />
vorerst nicht. Wichtig ist jedoch, dass<br />
diese zu einem späteren Zeitpunkt erweiterbar<br />
ist und dies bereits bei der ESA<br />
berücksichtigt wurde. Dazu Muchitsch:<br />
„Die HAST steht volkswirtschaftlich<br />
aus der Sicht der Region außer Diskussion<br />
und ist ein wichtiger erster Schritt<br />
für eine bessere Aufschließung der<br />
Verkehrsinfrastruktur Richtung Bezirk<br />
Deutschlandsberg und führt zur Entlastung<br />
in Wohngebieten der Gemeinde<br />
Weitendorf. Nach Rücksprache mit der<br />
ASFINAG werden wie bisher alle Beteiligten<br />
über die jeweiligen Zwischenergebnisse<br />
und nächsten Schritte informiert.”<br />
Beabsichtigter Zeitplan:<br />
Juli 20<strong>09</strong> ESA abgeschlossen<br />
Juli 20<strong>09</strong> ASFINAG startet Projekt<br />
HAST-Hengsberg<br />
August bis Oktober 20<strong>09</strong> Planungsleistungen<br />
ausschreiben<br />
November 20<strong>09</strong> regionale Informationsveranstaltung<br />
Abwicklung von notwendigen Prüfungen<br />
und Verfahren<br />
Fertigstellung der Ausschreibungsunterlagen<br />
Frühestmöglicher Baubeginn unter Einhaltung<br />
sämtlicher gesetzlicher Fristen<br />
Ende 2011<br />
Fertigstellung 2012<br />
Muchitsch abschließend: „Die geschätzten<br />
Gesamtkosten belaufen sich auf 2,73<br />
Mio. Euro. Diese sind auch im Budget<br />
der ASFINAG für 2012 fixiert. Somit<br />
befindet sich bereits ein wichtiges<br />
Vorhaben aus dem Arbeitsmarkt- und<br />
Wirtschaftsforum Südweststeiermark<br />
in der Umsetzung!”<br />
mehr Sicherheit für Jugendliche<br />
im Straßenverkehr!<br />
Landesrätin Bettina Vollath, Abg. z. NR Josef Muchitsch<br />
und Dieter Grün im Gespräch mit den jugendlichen KursteilnehmerInnen.<br />
sie mit den eigenen<br />
Mopeds im<br />
Straßenverkehr sicherer<br />
unterwegs<br />
sind. Die Kooperation<br />
zwischen<br />
dem Land und dem<br />
Motorradclub hat<br />
der regionale Abg.<br />
z. NR Josef Muchitsch<br />
„eingefädelt“.<br />
Das Projekt wird<br />
von der Jugendcard<br />
checkit und dem<br />
Motorradclub Trial<br />
for Safety – Mehr<br />
Sicherheit auf 2 Rädern – durchgeführt.<br />
Die Teilnehmer/innen wurden über das<br />
Internetportal des Jugendmagazins checkit<br />
angesprochen.<br />
Vollath dazu: „Ich war von dieser Idee<br />
und Aktion sofort begeistert. Wenn es<br />
um die Sicherheit unserer Jugendlichen<br />
geht, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit<br />
mitzuwirken bzw. zu unterstützen.<br />
Toll, dass Jugendlichen in den<br />
Sommerferien dieses Angebot so zahl-<br />
reich annehmen und dies auch in ihrem<br />
Freundeskreis positiv weitererzählen.“<br />
Muchitsch zu seinen Engagement: „Ich<br />
stolz, dass es gelungen ist, den Verein<br />
Trial for Safety mit Ihrer Übungsstrecke<br />
in der Südsteiermark anzusiedeln. Die<br />
Location befindet direkt neben dem Bikerlokal<br />
Route 69 auf der B 69 zwischen<br />
Arnfels und Leutschach. Ein großes<br />
Danke auch an die Vereinsfunktionäre,<br />
welche sich in vielen Stunden bemühen,<br />
unseren Jugendlichen mehr Sicherheit<br />
im Straßenverkehr zu vermitteln“.<br />
Dieter Grün von Trial for Safety: „Die<br />
Kurse beschäftigen sich vorwiegend<br />
mit den Themen Langsamfahren, Blicktechnik<br />
und Koordination. Ziel ist es,<br />
die Teilnehmer/innen auf Gefahrenpotenziale<br />
aufmerksam zu machen und<br />
entsprechende Reaktionsmuster zu entwickeln.<br />
Die Kurse werden auf Trialmotorrädern<br />
durchgeführt, da diese Geräte<br />
besonders gut für Trainingszwecke geeignet<br />
sind.”<br />
Bilder von den Kursen und nähere Infos<br />
zum Thema Trial und Sicherheit finden<br />
Sie unter: www.trialforsafety.at.<br />
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22 |<br />
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nicht am Ziel –<br />
sondern am Start<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Das Arbeitsmarktservice <strong>Steiermark</strong><br />
finanzierte Ausbildung zur Dipl. Buchhalterin<br />
und Lohnverrechnerin<br />
Diese umfangreiche Modellausbildung<br />
im Bürobereich wurde entwickelt vom<br />
steirischen Zentrum für Ausbildungsmanagement<br />
– Regionale Frauenqualilfizierung<br />
in Deutschlandsberg – um<br />
sehr praxisnahe für die Unternehmen<br />
auszubilden.<br />
Im November 2008 startete diese Ausbildung<br />
mit 12 arbeitslosen Frauen,<br />
großteils Wiedereinsteigerinnen nach<br />
der Karenz, in Zusammenarbeit mit<br />
WIFI Graz, dem BFI Deutschlandsberg<br />
und spezialisierten Anbietern für Buchhaltungsprogramme.<br />
Beim erfolgreichen Abschluss am 7.<br />
August 20<strong>09</strong> konnten AMS Regionalleiter<br />
Herbert Rumpf, WIFI betriebswirtschaftl.<br />
Referat Mag. Alfred Löscher<br />
von der Leiterin der Regionalen Frauenqualifizierung,<br />
Frau Mag.a Susanna<br />
Habisch begrüßt werden.<br />
Höhepunkt war die Überreichung der<br />
Abschlusszeugnisse an die Ausbildungsteilnehmerinnen<br />
– die Frauen sind nach<br />
Absolvierung und bestandenen Prüfungen<br />
Diplomierte Buchhalterinnen<br />
und Lohnverrechnerinnen und haben<br />
während der Ausbildung Praktika in<br />
Firmen in der Region absolviert und<br />
Spezialkenntnisse in SAP und BMD erlangt.<br />
AMS Regionalleiter Herbert Rumpf<br />
bedankte sich bei den Absolventinnen<br />
für deren Engagement und wünschte<br />
mit Benko zum Erfolg –<br />
in 2 Jahren zur matura!<br />
BENKO<br />
Ausbildungen<br />
für den weiteren beruflichen Weg alles<br />
Gute mit den Worten: „Sie sind mit Absolvierung<br />
dieser Ausbildung nicht am<br />
Ziel – sie stehen am Start!“<br />
Ausbildungsleiterin von Seiten der Regionalen<br />
Frauenqualifizierung war Michaela<br />
Lorenz. Sie war zuständig für die<br />
Begleitung und Betreuung der Ausbildungsteilnehmerinnen<br />
während der gesamten<br />
Ausbildungszeit.<br />
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Die Büro- und Datenverarbeitungsschule<br />
BENKO bietet für alle ab der 8. Schulstufe<br />
eine dreijährige Ausbildung zum/zur<br />
Büro- und Datenverarbeitungssekretärin<br />
an. Die 1. Klasse ersetzt das 9. Pflichtschuljahr.<br />
Auch die Unternehmerprüfung ist in BÜRO- UND DATENVERARBEITUNGSSCHULE<br />
der Ausbildung inbegriffen. Anschließend 1. Klasse = 9. Pflichtschuljahr, Praktikum, Berufsbezeichnung:<br />
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eine Lehre oder eine mittlere Schule absolviert haben. Auch<br />
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das Land <strong>Steiermark</strong> unterstützt die Ausbildung zur Matura Freiheitsplatz 1, 8010 Graz; Tel: (0316) 82 21 72, office@benko.net; www.benko.net<br />
mit dem Bildungsscheck des Landes. Informieren Sie sich bei<br />
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| 23
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Einsatzleiterin<br />
DGKS Edith Primus<br />
KONTAKT: KONTAKT:<br />
A‐8511 St. Stefan/Stainz 19<br />
VERLEIHGÜTER:<br />
HAUSKRANKENPFLEGE:<br />
0676/5022106<br />
Betreuungsgruppe St. St. Stefan Stefan<br />
0676/5022105<br />
Tel. und Fax: 03463/82288<br />
HOSPIZTEAM:<br />
A‐8511 Diplomkrankenschwestern, St. Stefan/Stainz 19 Pflegehelferinnen, VERLEIHGÜTER: Heimhilfen<br />
A‐8511 St. Stefan/Stainz 19 0676/50221<strong>07</strong> VERLEIHGÜTER:<br />
0676/5022106<br />
0676/5022106<br />
Tel. Email: und Fax: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at<br />
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Tel. und Fax: 03463/82288 HOSPIZTEAM:<br />
KONTAKT:<br />
0676/50221<strong>07</strong> HOSPIZTEAM:<br />
HAUSKRANKENPFLEGE:<br />
0676/50221<strong>07</strong><br />
Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at<br />
Betreuungsgruppe Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at<br />
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DGKS Edith Einsatzleiterin Primus<br />
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und und<br />
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DGKS Edith<br />
Pflege<br />
Primus<br />
und<br />
einfühlsame Pflege<br />
einfühlsame Pflege<br />
Hauskrankenpflege & Heimhilfe für die Gemeinden Lannach,<br />
Georgsberg, Hauskrankenpflege Stainztal, Stainz, & Heimhilfe & Gundersdorf, Heimhilfe für Fachkundige die für Gemeinden Greisdorf, die und Gemeinden Lannach, Marhof, St. Lannach,<br />
Stefan, Georgsberg, Rassach, Stainztal, Stainztal, Mooskirchen einfühlsame Pflege<br />
Stainz, Stainz, Gundersdorf, Gundersdorf, Greisdorf, Greisdorf, Marhof, St. Marhof, Die St. Rotkreuz-Jugend mit Betreuung und Sponsor Rainhard<br />
Hackl unterwegs zum Sommerlager.<br />
Stefan, Rassach, Mooskirchen<br />
Stefan, Hauskrankenpflege Rassach, Mooskirchen & Heimhilfe für die Gemeinden Lannach,<br />
Georgsberg, Verleihgüter, Stainztal, z.B. elektrische Stainz, Gundersdorf, Krankenbetten, Greisdorf, Spezialmatratzen,<br />
Marhof, St. • von Alois Rumpf<br />
Rollstühle, Stefan, Rassach, Gehhilfen Mooskirchen für alle Gemeinden des Bezirkes<br />
Verleihgüter, z.B. elektrische Krankenbetten, Spezialmatratzen,<br />
Deutschlandsberg, auch: Voitsberg, Leibnitz, Graz‐Umgebung Als Belohnung für die sehr guten Leistungen beim Bezirks-<br />
Rollstühle, Verleihgüter, Gehhilfen z.B. elektrische für Krankenbetten, alle Gemeinden Spezialmatratzen, des Bezirkes<br />
bzw. Landeswettbewerb 20<strong>09</strong> fuhr die Rotkreuz-Jugend St.<br />
Rollstühle, Deutschlandsberg, Verleihgüter, z.B. Gehhilfen auch: elektrische für Voitsberg, Krankenbetten, alle Gemeinden Leibnitz, Graz‐Umgebung<br />
Spezialmatratzen,<br />
des Bezirkes<br />
Rollstühle, Hospizbegleitung Gehhilfen bei schwerer für alle Krankheit Gemeinden und in Trauer des Bezirkes<br />
Stefan ob Stainz heuer bereits zum zweiten Mal nach Fürsten-<br />
Deutschlandsberg, auch: auch: Voitsberg, Voitsberg, Leibnitz, Leibnitz, Graz‐Umgebung<br />
Graz‐Umgebung feld auf Sommerlager.<br />
Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer Und die Gruppe verbrachte fünf wunderschöne Tage im Freibad<br />
mit der größten Wasseroberfläche Europas. Ausklingen<br />
Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer<br />
Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer<br />
ließen sie die Sommertage am Lagerfeuer in gemütlicher Runde,<br />
wo gemeinsam musiziert, gelacht und gespielt wurde. Mit<br />
einem Wort: Spiel und Spaß kam nicht zu kurz.<br />
Astrid Schreiner: „ Ein ganz besonderer Dank gilt der Bezirksstelle<br />
Deutschlandsberg, die uns diesen Ausflug ermöglichte,<br />
den Eltern, die uns mit Proviant versorgten, der Stainz Milch,<br />
welche uns Milch und Milchprodukte kostenlos zur Verfügung<br />
stellte und dem Betreiber der JET-Tankstelle Hackl Rainhard,<br />
der uns zum Frühstück einlud. Gedankt sei auch der Bezirksjugendreferentin<br />
Gisela Körber mit ihrem Betreuer-Team, die<br />
Diplomkrankenschwestern, Pflegehelferinnen, Heimhilfen<br />
das Lager geplant und organisiert haben.<br />
KONTAKT:<br />
Diplomkrankenschwestern, Pflegehelferinnen, HAUSKRANKENPFLEGE:<br />
Heimhilfen Heimhilfen<br />
Betreuungsgruppe St. Stefan 0676/5022105<br />
Belohnung für<br />
St. Stefaner<br />
rotkreuz-Jugend<br />
notfall des monats:<br />
Name: Aris<br />
Alter: ca. 4 Jahre<br />
Rottweiler Mischling<br />
Männlich<br />
gechippt, geimpft, kastriert und entwurmt.<br />
Charakter: Leider hing er fast sein ganzes Leben an der Kette,<br />
teilweise ohne Wasser und Futter. Aris hatte jedoch das Glück<br />
von einer griechischen Tierschützerin freigekauft zu werden. Das erstaunliche bei Aris ist seine liebevolle<br />
Art. Aris ist der absolut Oberschmuser, er könnte stundenlang am Bauch gekrault werden<br />
und genießt die Nähe von Menschen sehr. Daher leidet Aris auch sehr im Tierheim. Wir suche für<br />
Aris Menschen mit Haus und Garten, eventuell auch mit Hundeerfahrung, die Aris ein neues liebevolles<br />
Heim schenken und auch noch etwas Zeit in seine Erziehung investieren würden. Bei Aris<br />
handelt es sich um einen absolut lieben, verschmusten und extrem menschen bezogenen Hund, der<br />
sich sehnlichst ein richtiges zu Hause mit Familienanschluss wünscht.<br />
Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49<br />
ansprechperson: nina mocnik Tel.: 0680/20 66 057<br />
Homepage: www.tierheim-franziskus.org
anleitung für Frauen<br />
„gegen Gewalt in der Familie“<br />
1) Machen Sie ihren Partner überall<br />
schlecht: hat er keine Freundschaften<br />
oder Unterstützung mehr,<br />
fällt alles Weitere 3x so leicht.<br />
2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich<br />
ewig fürchten muss. Frauen glaubt<br />
man das immer. Hysterie ist zwar<br />
eine Krankheit, doch kein Richter<br />
wird sich darüber wagen, den geistigen<br />
Zustand der Frau zu überprüfen.<br />
Sie bewirken nur, dass alle<br />
Schutzmechanismen – die für die<br />
Frauen in Kraft gesetzt wurden – aktiviert<br />
werden.<br />
3) Brechen sie einen Streit vom Zaun,<br />
rufen Sie die Polizei und lassen Sie<br />
ihren Partner wegweisen. Ihr Partner<br />
ist dann als Gewalttäter abgestempelt<br />
und hat keine Chance mehr<br />
irgendein Recht durchzusetzen. Begehen<br />
Sie nicht den Fehler, ihn bei<br />
Gericht anzuzeigen, sonst bekommt<br />
er die Gelegenheit eine Gegendarstellung<br />
einzubringen. Berufen Sie<br />
sich über ständig auf die Wegweisung.<br />
Das werden die Behörden<br />
dann ebenfalls tun, und sie können<br />
tun und lassen was sie wollen.<br />
4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf<br />
Alimente und „vergessen“ Sie anzugeben,<br />
dass er Miete, Strom etc. noch<br />
weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall<br />
erst einmal zur Kassa gebeten und<br />
hat dann noch weniger Geld, um<br />
sich einen Anwalt zur Verteidigung<br />
leisten zu können. Organisationen,<br />
die die Männer beschützen, gibt es<br />
praktisch nicht.<br />
5) Sprechen sie alle von ihm genannten<br />
Zeugen an und verunsichern sie<br />
sie so, dass sie mit dem Rosenkrieg<br />
nichts mehr zu tun haben wollen<br />
und nicht mehr das Erlebte für ihn<br />
aussagen wollen.<br />
6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge<br />
und versuchen Sie im Gegenzug<br />
ihn zur Übernahme aller Schulden<br />
zu zwingen. Sie müssen sich an<br />
ihren Teil der Vereinbarung sowieso<br />
nicht halten. Es ist wichtig, dass sie<br />
den Lebenmittelpunkt der Kinder<br />
zugesprochen bekommen, denn davon<br />
hängt ab, dass nicht sie an ihn,<br />
sondern er an sie Alimente zahlt, sie<br />
die Kinderheihilfe etc. bekommen,<br />
d.h. das bestimmt über sehr viel<br />
Geld und Macht.<br />
7) Nach der Scheidung überhäufen<br />
Sie ihn weiter mit Klagen wie noch<br />
mehr Alimente, Sonderzahlungen<br />
für Zahnspange, Schikurs, plötzlich<br />
notwendige Privatschule. Lassen Sie<br />
ihn „Anspannen“ einen 2. Job annehmen<br />
zu müssen, sowie Alimente<br />
von Einkommen zu zahlen, die er<br />
gar nicht hat, beziehungsweise auf<br />
Zinserträge von Vermögen das nicht<br />
existiert, weil es zur Abdeckung<br />
der vormals gemeinsamen Schulden<br />
diente. Je mehr Sie das Gericht<br />
überhäufen, desto langsamer wird<br />
das Gericht entscheiden. Und in der<br />
Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche<br />
Rechte. Außerdem verliert selbst<br />
der Richter dann irgendwann den<br />
Durchblick und so bleibt verborgen,<br />
dass sie dafür gelogen haben wie gedruckt.<br />
Zeugen eingeschüchtert haben,<br />
etc.<br />
8) Ändern sie den Bekanntenkreis,<br />
Umgebung, einfach alles. Wenn niemand<br />
ihren Ex-Mann kennt, wird<br />
niemand an der Richtigkeit ihrer<br />
Angaben zweifeln.<br />
9) Entziehen Sie dem Expartner die<br />
gemeinsamen Kinder und berufen<br />
Sie sich stets auf das Wohl der Kinder<br />
und auf die Gewaltbereitschaft<br />
des Mannes, dokumentiert durch<br />
die inszenierte<br />
We g weisung .<br />
Er konnte sich<br />
schon früher<br />
nicht verteidigen<br />
und kommt<br />
somit damit nie<br />
durch, dass die<br />
Mutter ihm die<br />
Kinder noch<br />
einmal geben<br />
müsste. In den<br />
Monaten (Jahren)<br />
bis zu einer<br />
Entscheidung<br />
des Gerichts<br />
haben Sie genug<br />
Zeit, die<br />
Kinder zu manipulieren<br />
und<br />
gegen den Vater<br />
einzunehmen.<br />
Sprechen Sie<br />
niemals schlecht vom Vater zu den<br />
Kindern, aber tun es stets in deren<br />
Gegenwart zu möglichst vielen Personen.<br />
Irgendwann glauben auch die<br />
Kinder, dass etwas an ihren Behauptungen<br />
wahr sein muss.<br />
Lassen Sie die Kinder ihren Vater,<br />
wenn es gar nicht mehr vermeidbar<br />
ist, nur in einem Besuchskaffee<br />
sehen. Die unnatürliche Situation<br />
bewirkt, dass die Kinder lernen, sich<br />
mit dem Vater nicht mehr so wohl<br />
zu fühlen.<br />
Die Behörden haben sowieso Angst<br />
davor, einmal falsch zu entscheiden<br />
und einem möglicherweise „echten“<br />
Gewalttäter zu helfen. Somit hat der<br />
Mann keine Chance mehr seine Kinder<br />
zu sehen.<br />
Die Kinder sind das ideale Druckmittel<br />
für noch mehr Geld.<br />
10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln<br />
nicht zurechtkommen und widerspenstig<br />
werden, geben sie diese<br />
in psychologische Behandlung. Die<br />
Schuld für die Notwendigkeit können<br />
Sie problemlos wieder dem Vater<br />
zuschieben und so bestätigen Sie,<br />
dass Sie ja richtig handeln.<br />
Gefunden am 4. 7. 20<strong>09</strong> im Chat der<br />
Homepage „Interventionsstelle gegen<br />
Gewalt in der Familie“<br />
| 25
100 Jahre SK Sturm Graz –<br />
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Auf Initiative des<br />
Deutschlandsbergers Johannes<br />
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Arbeitskreis SK Sturm<br />
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Briefmarke auch in<br />
Deutschlandsberg erhältlich.<br />
Diese Briefmarke in<br />
limitierter Auflage wurde<br />
anlässlich des Jubiläums erstmals beim<br />
Jubiläumsspiel am 11.Juli gegen Werder<br />
Bremen in Zusammenarbeit mit der<br />
Philatelistischen Gesellschaft Graz präsentiert.<br />
Der Stückpreis beträgt 2,50 € (Frankaturwert<br />
0,55 € und 40,00 € kostet der<br />
Bogen (20 Stück Briefmarken). Der Besitz<br />
ist übrigens Pflicht für jeden Sammler<br />
und Sturmknofel.<br />
Wiedereinsetzung in den vorigen Stand<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Unser Rechtssystem sieht für die Einbringung<br />
von Anträgen, Schriftsätzen<br />
und Rechtsmitteln, uvm. verschiedene<br />
Fristen vor. Diese Fristen sind je nachdem,<br />
ob es sich um materiellrechtliche<br />
oder verfahrensrechtliche Fristen handelt,<br />
unterschiedlich zu verstehen und<br />
zu berechnen. Für einen Laien ist der<br />
Fristendschungel, der durch die komplizierte<br />
Regelung der rechtsgültigen Zustellung<br />
als Fristauslöser noch verdichtet<br />
wird, kaum zu durchschauen.<br />
Daher kommt es häufig vor, dass Fristen<br />
versäumt oder aber Verhandlungstermine<br />
übersehen werden und dadurch<br />
die Rechtsposition des Versäumenden<br />
verschlechtert wird. Hier kann das<br />
Rechtsinstitut der „Wiedereinsetzung<br />
in den vorigen Stand“ helfen. Wird dem<br />
Antrag auf Wiedereinsetzung in den<br />
vorigen Stand stattgegeben, so wird der<br />
Rechtsstreit in die Lage zurückversetzt,<br />
in welcher er sich vor Versäumung der<br />
Prozesshandlung befunden hat.<br />
Voraussetzung für die Wiedereinsetzung<br />
26 |<br />
Bestellungen im Sturm<br />
Fan-Shop, Graz (UPC-<br />
Arena), in der Vinothek<br />
Wein & Käs', Hauptplatz<br />
34, 8530 Deutschlandsberg<br />
oder gegen Vorauszahlung<br />
auf das Konto<br />
Nr. 6701-024116, Stmk.<br />
Sparkasse, BLZ.: 20815<br />
lautend auf Johannes<br />
Saurugger, Verwendungszweck:<br />
Briefmarke<br />
100 Jahre SK Sturm. Tel.<br />
Info: 0664/8492751. Abholung der bestellten<br />
Exemplare ab 01.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> gegen<br />
Zahlungsnachweis. Bei Zusendung: nur<br />
Vorauszahlung + Porto. Der Reinerlös<br />
kommt ausschließlich der Sturm Jugend<br />
zu Gute!<br />
In der Vinothek Wein und Käs´ist übrigens<br />
noch eine kleine Auflage des Jubiläumsweines<br />
„100 Jahre SK Sturm Graz“,<br />
ein Morillon Cuvée 20<strong>07</strong>, limited Editi-<br />
in den vorigen Stand ist, dass die Partei<br />
durch ein unvorhergesehenes oder<br />
unabwendbares Ereignis von der Prozesshandlung<br />
abgehalten wurde. Dazu<br />
zählen beispielsweise ein Verkehrsunfall<br />
oder eine plötzliche Erkrankung. Den<br />
Wiedereinsetzungswerber darf auf keinen<br />
Fall ein grobes Verschulden an der<br />
Versäumung treffen. Entschuldbar ist<br />
ein Fehler nur dann, wenn ein solcher<br />
gelegentlich auch einem sorgfältigen<br />
Menschen unterläuft. Dazu zählt beispielsweise<br />
die falsche Berechnung einer<br />
Frist oder das Verlegen der Hinterlegungsanzeige.<br />
Wichtig zu wissen ist auf jeden Fall, dass<br />
ein Wiedereinsetzungsantrag innerhalb<br />
der unerstreckbaren Frist von 14 Tagen<br />
bei Gericht einzubringen ist. Gleichzeitig<br />
ist auch die versäumte Prozesshandlung<br />
nachzuholen.<br />
Um zu gewährleisten, dass nicht auch<br />
diese Frist versäumt wird, ist die sofortige<br />
Kontaktaufnahme mit einem<br />
Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erforderlich,<br />
sobald Sie bemerken, dass hier<br />
Obmann SK Puntigamer Sturm Graz<br />
Ing. Rinner und Hannes Saurugger<br />
mit der personalisierten Briefmarke<br />
Foto: Alfred Ninaus<br />
on vom Weingut Walter Skoff, Gamlitz<br />
erhältlich, auch für alle Sturmfans ein<br />
besonderes Geschenk.<br />
Weitere Info:<br />
J. Saurugger 0664/8492751<br />
A. Ninaus 0664/3821835<br />
möglicherweise eine Prozesshandlung<br />
versäumt wurde.<br />
Gerne stehe ich Ihnen nach vorhergehender<br />
telefonischer Terminsvereinbarung<br />
für weitere Fragen zu diesem Thema<br />
zur Verfügung.<br />
Mag. Simone Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwältin<br />
Bruckner & Emberger & Ullrich-Pansi<br />
Rechtsanwälte oG<br />
Kadagasse 19<br />
8430 Leibnitz<br />
Tel.: 03452/868 66<br />
Fax: 03452/868 66-4<br />
www.ra-bruckner.at
Wieser Weinbauern luden zur stimmungsvollen<br />
„Langen nacht des Weines“!<br />
Die lange Nacht des Weines, die heuer<br />
bereits zum vierten Mal stattfand,<br />
wurde für alle Besucher zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis. Einen ganzen<br />
Abend lang drehte sich alles um den<br />
heimischen Rebensaft. Die Wieser<br />
Weinbauern Josef Strohmeier vlg.<br />
Peiserhof, Gerhard Körbisch vlg.<br />
Gartenbauer, Josef Müller vlg. Kraßhoisl,<br />
Wolfgang Lipp vlg. Ehrensimmer,<br />
Walter Kaiser vlg. Steinböckl,<br />
Andreas Müller vlg. Wiedersilli und<br />
Josef Masser vlg. Amtmannhof holten<br />
ihre Schätze aus den Kellern und<br />
so reichte das Angebot vom Schilcher,<br />
über Weißweine bis hin zu hochwertigen<br />
Schaumweinen. Der laue<br />
Sommerabend und das wunderschö-<br />
GRAZ. Daniela Bereiter hat beim<br />
Conrad Gewinnspiel 20<strong>09</strong> den dritten<br />
Preis gewonnen: ein topaktuelles<br />
Acer Aspire Notebook.<br />
Bei der Preisübergabe im Conrad<br />
Megastore im Center West war die<br />
18-jährige aus Graz-Gries überglücklich.<br />
„Vielen Dank für den tollen Preis!<br />
Dieses Notebook kann ich sehr gut gebrauchen“,<br />
erzählt die frischgebackene<br />
Maturantin lächelnd. Ihr neues Book<br />
wird Frau Bereiter hauptsächlich zum<br />
Surfen im Internet und für Multimedia-<br />
Anwendungen nutzen. „Mich freut es<br />
ganz besonders, dass wir diesen Preis<br />
an einen jungen Menschen übergeben<br />
konnten“, sagt Megastore-Leiter Robert<br />
Egger.<br />
Alle Gewinner auf einem Blick<br />
Insgesamt wurden beim österreichweiten<br />
Conrad Gewinnspiel 20<strong>09</strong> 100<br />
Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro<br />
verlost. Die Teilnehmer konnten eine<br />
Bestellkarte in einem der 4 Megastores<br />
oder der Filiale abgeben oder online<br />
mitspielen. „Wir freuen uns, dass unser<br />
Gewinnspiel so gut angekommen ist“,<br />
freut sich Conrad Geschäftsführer Mag.<br />
Johannes Kofler. Alle Gewinner sind üb-<br />
ne Ambiente rund um die<br />
Schlosstenne Burgstall waren<br />
geradezu prädestiniert,<br />
um all diese Spezialitäten<br />
in geselliger Runde und romantischer<br />
Atmosphäre zu<br />
genießen. Die kulinarischen<br />
Köstlichkeiten vom GH<br />
„Zum Kirchenwirt“, Familie<br />
Mauthner-Reichmann und<br />
die Musik von Leona & Swen,<br />
den Finalisten beim Grand<br />
Prix der Volksmusik 20<strong>09</strong><br />
verliehen der Veranstaltung ebenfalls<br />
eine besondere Note. Viele der Besucher<br />
genossen daher die „Lange Nacht<br />
des Weines“ bis zum Morgengrauen...<br />
Auch im nächsten Jahr wird die „Lan-<br />
ge Nacht des Weines“ ein Fixpunkt im<br />
Wieser Veranstaltungskalender sein,<br />
wie auch das aufWIESern, das wieder<br />
jeden Donnerstag ab Juni am Wieser<br />
Marktplatz stattfinden wird.<br />
Conrad Electronic<br />
verschenkt ein notebook<br />
rigens im Servicebereich der Homepage<br />
www.conrad.at aufgelistet.<br />
Kurz zu Conrad Electronic Österreich:<br />
Conrad Electronic Österreich wurde<br />
1996 gegründet und ist eine Tochtergesellschaft<br />
des internationalen<br />
Elektronik-Spezialversenders Conrad<br />
Electronic mit Firmensitz in Hirschau<br />
in Deutschland. Conrad steckt voller<br />
Ideen! Mit mehr als 100.000 Artikeln<br />
bietet das Unternehmen ein umfassendes<br />
Sortiment in den Bereichen<br />
Elektronik und Technik – angefangen<br />
vom kleinsten Bauteil, über Messtechnik,<br />
alternativer Energietechnik, Haustechnik<br />
und Werkzeug, über Modellbau<br />
und Modellbahn bis hin zu Multimedia,<br />
Unterhaltungselektronik und Computertechnik.<br />
Der Vertrieb der Produkte<br />
erfolgt über drei Kanäle: In den vier Megastores<br />
in Wien, Vösendorf, Graz und<br />
Linz und der Filiale in Salzburg bietet<br />
sich die Möglichkeit, die Produktideen<br />
vorort zu erleben. Über den klassischen<br />
Versandhandel mit Katalogen können<br />
die Kunden mittels Bestellschein oder<br />
telefonisch ihre gewünschten Produkte<br />
anfordern. Per Mausklick kann man in<br />
Daniela Bereiter freut sich über ihr<br />
neues Acer-Notebook, das ihr der Grazer<br />
Conrad Megastore-Leiter Robert<br />
Egger überreichte.<br />
den beiden Onlineshops www.conrad.<br />
at und www.business.conrad.at schnell<br />
und praktisch Produkte vergleichen<br />
und die optimale Lösung für Probleme,<br />
Wünsche oder Ideen finden.<br />
Center West<br />
Weblingergürtel 25<br />
8054 Graz<br />
| 27
4.820 Euro vom Steirerball 20<strong>09</strong> in<br />
Wien für soziale Zwecke übergeben<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der „Steirerball 20<strong>09</strong>“ – ausgerichtet<br />
mit großzügiger Unterstützung durch<br />
den Bezirk Deutschlandsberg – war<br />
nicht nur ein glanzvolles gesellschaftliches<br />
Ereignis, er war auch eine besondere<br />
Gelegenheit, die Schilcher-Region<br />
in der Bundeshauptstadt eindrucksvoll<br />
zu präsentieren.<br />
Darüber hinaus hat der Ball einem guten<br />
Zweck gedient. Sein Reinerlös in Höhe<br />
von € 4.820,00 wird für soziale Zwecke<br />
in unserem Bezirk gestiftet.<br />
Die Übergabe des Geldes durch den<br />
Vorstand des Vereines der Steiermärker<br />
in Wien mit Obmann Hans Auer fand<br />
Wer wird uns pflegen?<br />
Im 19. Jahrhundert noch von Männern und Frauen ausgeführt,<br />
ist der Pflegeberuf heute fast ausschließlich Frauensache.<br />
Die Pflege wird vielfach sogar als etwas „natürlich Weibliches“<br />
angesehen. Und Krankenhaus - TV-Serien verstärken<br />
Rollenklischees der Krankenschwester: aufreizend, selbstlos<br />
aufopfernd oder herrisch.<br />
Die Pflegenden kämpfen um mehr Anerkennung und Aufwertung<br />
ihres anspruchsvollen Berufes. Professionalisierung und<br />
Akademisierung scheinen notwendig, da die Krankheitssituationen<br />
immer komplexer werden und sich neue Handlungsfelder<br />
auftun. Wenn allerdings immer mehr Pflegende studieren<br />
und forschend oder beratend tätig sein wollen: Wer wird<br />
dann die direkte Pflegearbeit leisten?<br />
Körperliche Schwerarbeit, die Konfrontation mit Leid und<br />
Tod und vor allem Zeitdruck bei gleichzeitiger Personalnot<br />
lassen viele Krankenpflegerinnen frühzeitig aus dem Beruf<br />
ausscheiden.<br />
Noch pflegen zu 80 Prozent die Angehörigen, doch deren<br />
Anteil geht zurück. Außerdem bedürfen auch sie der professionellen<br />
Unterstützung. Heute schon ist die Pflege ohne<br />
Migrantinnen nicht zu bewältigen. Doch was wird passieren,<br />
28 |<br />
im Beisein der „Bezirks-Organisationschefs“<br />
BH HR Dr. Helmut-Theobald<br />
Müller und Gemeindebundobmann<br />
Bgm RR Gernot Becwar – im Beisein<br />
von Bgm Dir. Walter Eichmann, Stainz<br />
– im Schloss Stainz, statt.<br />
Der Verwendungszweck wurde dabei<br />
genau definiert. So fließen € 500.- an die<br />
Initiative für Herzensbildung „Gustl 58“,<br />
€ 1.000,– an die Tageswerkstätte Mosaik<br />
in Deutschlandsberg, € 1.000,– an einen<br />
behinderten Witwer im Bezirk mit drei<br />
schulpflichtigen Kindern und der Rest<br />
geht als „Reserve“ an den Gemeindebund<br />
für allfällige soziale Notfälle.<br />
Am ersten Tag ging es nach einer Füh-<br />
wenn der Wohlstand in deren Heimatländern wächst und sie<br />
zurückgehen?<br />
Wer also wird sich um uns kümmern, wenn wir alt, krank und<br />
pflegebedürftig sind?<br />
„SCHLAGANFALL –<br />
„SCHLAGANFALL –<br />
WAS NUN?“<br />
WAS NUN?“<br />
Termin: 30. 10. und 18. 11. 2008<br />
Termin: 30. 10. und 18. 11. 2008<br />
Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Interessierte<br />
Dauer: 2 Abende, zu je 2 Stunden<br />
Zielgruppe: Uhrzeit: Pflegende 19:00 - 21:00 Angehörige, Uhr Interessierte<br />
Dauer: Kosten: 2 übernimmt Abende, zu die je Gemeinde 2 Stunden (Pauschal)<br />
Uhrzeit: Kursort: 19:00 Gemeindeamt - 21:00 Gleisdorf Uhr<br />
Kosten: Vortrag: übernimmt DGKS Waltraud die Gemeinde Sturm (Pauschal)<br />
Kursort: Gemeindeamt Gleisdorf<br />
Vortrag: Die Bewältigung DGKS eines Waltraud Schlaganfalls Sturm erfordert viel Geduld und<br />
Wissen um die Hintergründe der Erkrankung. Viele pflegende<br />
Die Angehörige Bewältigung wollen eines nur das Schlaganfalls Beste, sind aber erfordert oft bei viel der Betreuung Geduld und auf<br />
Wissen sich allein um gestellt. die Hintergründe In diesem der Kurs Erkrankung. sollen die Viele Angehörigen pflegende<br />
Angehörige Unterstützung wollen finden. nur das Beste, sind aber oft bei der Betreuung auf<br />
sich allein gestellt. In diesem Kurs sollen die Angehörigen<br />
Unterstützung Kursinformation: finden.<br />
Kursinformation:<br />
Österreichische Rote Kreuz Landesverband<br />
Bildungs- u. Einsatzzentrum Laubegg<br />
Österreichische unter der Tel. Nr. Rote 050 Kreuz 144 5 Landesverband<br />
DW 33 230<br />
Bildungs-<br />
DGKS Waltraud<br />
u. Einsatzzentrum<br />
Sturm erfolgen<br />
Laubegg<br />
unter der Tel. Nr. 050 144 5 DW 33 230<br />
DGKS Waltraud Sturm erfolgen<br />
rung und einem Mittagessen in der Ölmühle<br />
Herbersdorf zum FF-Museum<br />
nach Groß St. Florian und in der Folge<br />
zum Ausklang zum GH und Buschenschank<br />
Stöcklpeter, Dlbg. Nach bester<br />
Unterbringung im Sorgerhof, Frauental,<br />
ging es am nächsten Tag zur Ausfahrt<br />
mit dem Flascherlzug, im Schilcherlandhof<br />
Schaar in Stainz wurde vorzüglich<br />
zu Mittag gegessen, ehe das Abschlussziel<br />
der „Schilcherberg in Flammen“<br />
hieß und die „Steirer in Wien“ den Bezirk<br />
Deutschlandsberg in bester Erinnerung<br />
behalten, wie es Obmann Hans<br />
Auer „aus tiefster Seele“ versprach und<br />
eine Wiederkehr damit verband.<br />
„SCHLAGANF<br />
WAS NUN?<br />
Termin: 30. 10. und 1<br />
Zielgruppe:<br />
Dauer:<br />
Pflegende Angehörige, Intere<br />
2 Abende, zu je 2 Stunden<br />
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr<br />
Kosten: übernimmt die Gemeinde (Pa<br />
Kursort: Gemeindeamt Gleisdorf<br />
Vortrag: DGKS Waltraud Sturm<br />
Die Bewältigung eines Schlaganfalls erfordert<br />
Wissen um die Hintergründe der Erkrankung<br />
Angehörige wollen nur das Beste, sind aber oft be
Tag 18 | menschen der & märkte<br />
offenen Tür –<br />
30. Juli Kotnik gibt 20<strong>09</strong><br />
Rädern einen neuen Antrieb<br />
Radsport kotnik hat BionX im Spielraum in der Fahrradwahl;<br />
Programm – ein energiema-<br />
Wie schon in den Jahren zuvor, lud das nehmer und unsere<br />
nagement-System, das aus bei-<br />
Team des life medicine RESORT auch Designer-Lehrkünahe<br />
jedem herkömmlichen<br />
diesen Sommer Gäste und interessierte Fahrrad che ein von unterstützendes bulthaup,<br />
Einheimische aus der näheren Umge- Fahrrad in macht: der Der regelmäßig einfache<br />
der Antrieb ist beinahe bei jedem<br />
Fahrrad nachrüstbar.<br />
Das BionX-System ist programmier-<br />
und je nach Wunsch<br />
entsprechend einstellbar und<br />
bung ◆ Die zum Zwitschertanten Tag der offenen mit Tür. Austausch Kochkurse des Hinterrades zu un- enthält eine kontrollkonsole<br />
Bei klimperonkel hochsommerlichen w. wippel MoRgenSteRn Außentempe- durch tdas e r s BionX-nabenmo-<br />
c h i e d l i c h e n (diverse Funktionen), eine Batraturen<br />
schätzten an die 500 Besucher tor-Hinterrad Themen ermöglicht wie „Ko- viel terie sowie einen Motor.<br />
den Klingender<br />
erfrischenden Gesundheitscocktail weitere chen infoS: mit Radsport Kräutern“ Kotnik, St. Peter Hauptstraße 195,<br />
zur Begrüßung durch Geschäftsführung 8042 Graz, oder Tel. (0316) „Alles 40 93 aus 93, E-Mail an radsport@kotnik.at Start in die Ehe<br />
und MitarbeiterInnen. Sodann nutzte dem Vulkanland“<br />
Sind Sie noch auf der Suche<br />
ca. die nach Hälfte dem perfekten der Gäste Sound- die Gelegen- abgehalten werden<br />
heit, bei track freiem für den Eintritt schönsten zwischen tag 15.00 (natürlich auch zu<br />
bis 21.00 im Leben? Uhr das Die Heilbad vier char- inmitten des Wunschterminen<br />
◆ Der alpengasthof am Schöckl<br />
kann wieder besucht werden kk<br />
Neueröffnung am<br />
Grazer Hausberg<br />
Der beliebte Alpengasthof<br />
am Schöckl wurde am<br />
13. Juli unter neuer Lei-<br />
schattigen manten Kurparks „zwitschertanten“ zu besuchen. und div. Anlässen<br />
tung wieder eröffnet: Si-<br />
Die Neuigkeiten bringen die des romantische life medicine RE-<br />
SORT Vertonung wurden im für Rahmen ihre Hochvon<br />
Hauszeit.<br />
Mit Stimmvolumen<br />
führungen vorgestellt. Dies sind das<br />
und viel gefühl lassen sie<br />
computerunterstützte Milon-Circlegospels<br />
und Lovesongs in<br />
Training heiligen und gemäuern PowerPlate erklin- im life medicinegen.<br />
INSTITUT gänsehautfaktor sowie in- der modern<br />
ausgestattete klusive! Seminarraum für 30 Teilbuchbar).<br />
Umrahmt von bekannten,<br />
durch das heimische Musikquartett<br />
„Melange“ dargebrachten<br />
Jazzmelodien, wurden Kleingebäck und<br />
Kuchen zu kühlem Eistee gereicht und<br />
bei angeregter Konversation elegante<br />
mon klasnic und sein team<br />
verwöhnen ab sofort die<br />
Schöckl-Besucher sieben<br />
Teekultur präsentiert. Ermäßigungsgut-<br />
tage die Woche mit einheischeine<br />
für die Bereiche SKINCARE,<br />
mischen Spezialitäten in<br />
CUISINE, INSTITUT heimeliger Atmosphäre. und HEILBAD<br />
sowie Apfelsaft kontakt: wurden Alpengasthof auf den Nach-<br />
Hause-Weg mitgegeben.<br />
am Schöckl, Schöckl 74,<br />
kontakt: Susanne Walch-<br />
8061 St. Radegund, Tel.<br />
hütter, Tel. 0664-132 99 16. ◆ Das BionX-System unterstützt, wenn es nötig ist kotnik (03132) 23 72.<br />
Wenn der Körper Alarm schlägt<br />
◆ oben: das Divinia-System.<br />
Unten: edith rath, inhaberin<br />
von Pavo iLLeMAnn, RAUnigg<br />
aktion bis 30. 8.: Vier Divinia und vier Vacustyler plus je eine<br />
Behandlung gratis. www.pavo-zentrum.at, Tel. (0316) 89 00 91.<br />
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Mit modernster technik erzielen<br />
die PAVo-zentren in graz<br />
und Leibnitz viele erfolge bei<br />
Migräne, Durchblutungsstörungen<br />
oder Rückenproblemen.<br />
Für viele Rückenprobleme ist<br />
eine zu schwache Muskulatur<br />
verantwortlich. PAVo ist das einzige<br />
Unternehmen in der <strong>Steiermark</strong>,<br />
das dafür zertifiziert<br />
ist, mit dem Divinia-System zu<br />
arbeiten. Das Divinia-System<br />
misst ihre körperzusammensetzung<br />
und erstellt ein individuelles<br />
Programm mit höchster<br />
Wirkung. Mittels Ultraschall<br />
und Strom-impulsen werden<br />
Muskeln gezielt gestärkt. ideal,<br />
um die Rückenmuskulatur so<br />
aufzubauen, dass die Wirbelsäule<br />
stabilisiert wird. Mit dem<br />
Divinia-System werden alle<br />
Muskelgruppen gestärkt, was<br />
zusätzlich zu Fettabbau und<br />
gewichtsverlust führt.<br />
Dr. GERHARD RUSS<br />
Traumbäder und Traumreisen<br />
Unter dem Motto „traumbäder FA für Chirurgie und traumreisen“<br />
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Behandlung venöser Beinleiden<br />
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& Lifestyle Magazins“ in den ist Grazer Sanatorien<br />
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traumbädern. von Besenreisern<br />
Das Magazin setzt in<br />
grafischer und drucktech- • Behandlung<br />
nischer Hinsicht (goldener VENÖSER BEINGESCHWÜRE<br />
Umschlag!) neue Maßstäbe<br />
und zeigt auf insgesamt 240<br />
Seiten die neuesten Karl trends Morre-Gasse 1,<br />
hinsichtlich traumreisen 8430 Leibnitz<br />
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(neben Raika)<br />
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ist eine Freude und wird mit traumhaften style Magazin“<br />
eindrücken belohnt. Kleine Zeitung-Leser er-<br />
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Tel. (0316) 26 25 24 oder www.tenne.at<br />
www.dr-russ.at<br />
Kleine Zeitung<br />
mittwoch, 29. juli 20<strong>09</strong><br />
| 29
VP-LGF rinner besuchte in den<br />
zwei Jahren alle Gemeinden des<br />
Bezirkes Deutschlandsberg<br />
• von Alois Rumpf<br />
Sein Ziel innerhalb kürzester Zeit als<br />
Landesgeschäftsführer der VP <strong>Steiermark</strong><br />
alle Gemeinden in der <strong>Steiermark</strong><br />
kennenzulernen, hat er im Bezirk<br />
Deutschlandsberg bereits erreicht. Von<br />
den 542 steirischen Gemeinden hat<br />
Mag. Bernd Rinner 520 mit 29. Juli 20<strong>09</strong><br />
besucht und vor allem das Credo, dass<br />
Politik keine Einbahn sein darf, an den<br />
„Mann“ gebracht.<br />
Nun schloss er seine „Vorstellungstour“<br />
im Bezirk Deutschlandsberg mit Besuchen<br />
in Wielfresen – incl. Freiland und<br />
Kloster und in Wettmannstätten – incl.<br />
Preding und Stallhof, die unter dem<br />
Motto stand „Zuhören um Probleme zu<br />
erfahren, sehen wie die VP-Ortsgruppen<br />
arbeiten – denn jede Ortsgruppe<br />
„tickt“ (so seine Worte) anders, denn<br />
es kommen auch Menschen verschiedenster<br />
Berufsgruppen und Geschlechter<br />
zusammen.“<br />
Er erlebte Perfektion oder überraschende<br />
Verabschiedungen und Rücktritte, wie<br />
aber auch Versöhnungen – wie eben das<br />
politische Leben auch spielt.<br />
Seine Maxime gab er – in Begleitung<br />
von Isabella Poier – gleich am ersten<br />
Ort seiner Bezirksreise – der Gemeinde<br />
Wielfresen – bekannt, die lautete: „Politischen<br />
Erfolg kann man nur erreichen,<br />
wenn auch ein Ernst dahintersteckt“.<br />
Und dazu gehört aber auch der persönliche<br />
Kontakt und der persönliche<br />
Umgang mit dem Gemeindebürger. Zu<br />
diesen Kontakten ist auch die Arbeit<br />
der Bünde ein wichtiger Faktor, wobei z.<br />
B. Bgm Karl Fürpass, Gemeinde Wielfresen,<br />
in der glücklichen Lage ist u. a.<br />
gleich zwei Frauenbewegungen in ihren<br />
Reihen zu haben. Er begrüsste den Besuch<br />
des LGF sehr, denn die Kommunikationspflege<br />
sei für jeden Funktionär<br />
im Bemühen um gedeihliche Gemeindearbeit<br />
wichtig.<br />
VP-BPO LAbg Manfred Kainz, der mit<br />
Mag(FH) Jürgen Kovacic die Bezirksreise<br />
begleitete, betonte in diesem Zusam-<br />
30 |<br />
menhang, dass in<br />
der Bezirkspartei<br />
das Bemühen um<br />
Kommunikationsarbeit<br />
stets groß ist,<br />
um schließlich auch<br />
ein entsprechendes<br />
„Feed back“ zu erhalten.<br />
In einer Pressekonferenz<br />
im GH<br />
Strohmeier in<br />
Wettmannstätten<br />
erläuterten LGF<br />
Rinner und LAbg<br />
Kainz den Sinn<br />
dieser Bezirksreise<br />
– die keineswegs<br />
monetären Unterstützungscharakter<br />
hatte – auch damit,<br />
politische Arbeit<br />
der VP zu dokumentieren.Erfreulicherweise<br />
konnte Kainz<br />
betonen, dass das<br />
touristisch immens<br />
wichtige Projekt<br />
Moorbad Schwanberg<br />
„auf Schiene<br />
sei“ und mit<br />
dem Konsortium<br />
Freydl&Pfleger eine<br />
regionale Verankerung erfahren habe,<br />
die gerade für die gesamte Infrastruktur<br />
von großer Bedeutung sei.<br />
Bei der L601 geht es langsam ums „Fertigdenken“,<br />
wobei die Finanzierung<br />
noch nicht gesichert sei, allerdings<br />
die L601 und die L602 als erste „Regio<br />
Next“-Projekte gelistet sind.<br />
Er beklagte sich, dass „ Arbeitssitzungen<br />
der Regio Next und Leader AG größtenteils<br />
nur von VP-Verantwortlichen<br />
wahrgenommen werden“. Es sei schade<br />
darum, da die VP Deutschlandsberg<br />
parteipolitisch und sachpolitisch mit<br />
vollem Engagement sich für diese Projekte<br />
einsetze.<br />
LGF Rinner in Wielfresen und Wettmannstätten.<br />
LGF Rinner bezeichnete im Anschluß<br />
die „VP <strong>Steiermark</strong> als Lokomotive des<br />
Landes“, denn „wo andere über Blockieren<br />
sprechen, reden wir über Arbeit“.<br />
Die Bezirksbesuchstour habe auch bewirkt,<br />
dass der eine oder andere „Karren<br />
wieder flott gemacht“ werden konnte,<br />
für die GR-Wahl am 21. März 2010<br />
bzw. die LT-Wahl im Oktober 2010. Das<br />
Ziel für die GR-Wahl könne für die VP,<br />
die in 26 der 40 Gemeinden den Bürgermeister<br />
stellt, nur sein: „nicht zufrieden<br />
zu sein, was wir haben“.<br />
Abschließend die Feststellung: „Wir<br />
wollen die Führung ausbauen, unsere<br />
Aufstellung ist gut und stimmt“.
„Wer Kindermann will,<br />
muss ÖVP wählen!“<br />
• von Reinhold Gruber<br />
Am 15. September findet der Parteitag<br />
der Leibnitzer Volkspartei statt. Viele<br />
Überraschungen sollten bei der Nominierung<br />
des Parteiobmannes und des<br />
schwarzen Spitzenkandidaten für die<br />
anstehende Gemeinderatswahl nicht<br />
mehr zutage treten, ist ja das Comeback<br />
von Politfuchs Hans Kindermann<br />
sowohl als Parteivorstand und auch<br />
als Frontmann für die Wahl in Personalunion<br />
längst kein Geheimnis mehr.<br />
Im Gespräch mit dem <strong>Steiermark</strong>panorama<br />
zeigte sich Kindermann voller<br />
Tatendrang, höchst motiviert und mit<br />
klaren Visionen.<br />
Kindermann der Visionär:<br />
„Fakt ist,“ beginnt Kindermann, „dass<br />
in den letzten fünf Jahren ein Stillstand<br />
entschlossen handeln<br />
mehr<br />
für unsere<br />
Gemeinden<br />
360 lokale Konjunkturpakete in unseren<br />
Gemeinden sichern 3000 Arbeitsplätze<br />
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der Weiss-Grüne WeG: der WeG, der die steiermarK Zur leBensWertesten und innoVatiVsten reGion euroPas macht.<br />
in unserer Gemeinde eingetreten ist.<br />
Es beginnt beim Einkaufszentrum Basta,<br />
geht über die Verkehrssicherheit<br />
mit unseren Kreisverkehren, wo wir<br />
ja Vorreiter in der ganzen <strong>Steiermark</strong><br />
waren, bis hin zum notwendigen Neubau<br />
unseres Bahnhofes.<br />
Das sind nur einige Projekte, die weit<br />
in meine Zeit als Bürgermeister mit<br />
all´ den Vorbereitungen und Verhandlungen<br />
fallen und aufzeigen, dass meine<br />
Visionen für Leibnitz schließlich<br />
aufgegangen sind.“<br />
Natürlich ist Kindermann auch mit<br />
zukünftigen Visionen nicht sparsam.<br />
Eines seiner primären Ziele sei die<br />
Aufwertung des Wirtschaftsstandortes<br />
Hauptplatz.<br />
Oder ein nachhaltiges Konzept für<br />
die ehemalige Kaserne, für den alten<br />
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Kindermann als Volksbürgermeister:<br />
„Jeder der mich kennt, kennt meine<br />
Ecken und Kanten, dazu stehe ich“,<br />
so Kindermann wörtlich. Doch habe<br />
er in den Jahren seiner politischen<br />
Abstinenz viel Zeit über gewisse<br />
Dinge nachzudenken gehabt um aus<br />
begangenen Fehlern zu lernen. Und<br />
auch er habe Fehler gemacht, dazu<br />
stehe er. „Fakt ist aber auch,“ so Kindermann<br />
weiter, „dass es in Leibnitz<br />
Gruppierungen gibt, die einzig und<br />
allein eine Verhinderung Kindermann<br />
als Bürgermeister als Wahlziel haben!“<br />
Er sei aber keine One-Man-Show.<br />
Kindermann betont immer wieder,<br />
dass er nur die Speerspitze sei und auf<br />
die Unterstützung des gesamten VP-<br />
Teams zählen könne.<br />
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Die Quelle ihrer Gesundheit<br />
und Wohlbefinden<br />
Die Geschichte von Drei Herzen<br />
Dem Radenska Mineralwasser mit den<br />
kleinen Perlen wurde von Einheimischen<br />
und Reisenden schon immer<br />
eine magische Heilkraft nachgesagt.<br />
Der Österreicher, Dr. Karl Henn hat als<br />
Schwärmer und Liebhaber des Radenska<br />
Mineralwassers dazu beigetragen,<br />
dass die wertvolle heilende Kostbarkeit<br />
für die Nachwelt erhalten bleibt.<br />
Zdravilišče Radenci, d.o.o.<br />
Zdraviliško naselje 12<br />
SI - 9252 RADENCI<br />
Tel.: 00386 2 520 27 -12, Fax: -08<br />
www.zdravilisce-radenci.si<br />
Die Mineralwasserquelle in Radenci<br />
gewann nach dem Jahr 1871 an der verdienten<br />
Anerkennung. Die einzigartige<br />
Zusammensetzung und der vorzügliche<br />
Geschmack wurden selbst am Wiener<br />
Kaiserhof und im Papstpalast in Rom<br />
geschätzt. Ein Jahrzehnt später wurde<br />
auf Grund der Heilkraft des Mineralwassers<br />
die Zukunft der Kurtätigkeit<br />
dieses Ortes geschaffen. Im Kurort Radenci<br />
begann man, durch den Wunsch<br />
nach Erhaltung und Erlangung von Gesundheit,<br />
die Kur zusätzlich mit Thermalmineralwasser,<br />
anorganischen Peloiden<br />
und den Vorzügen des angenehmen<br />
Klimas mit durchschnittlich 253 Son-<br />
Die „Plattform rauchfreie Gemeinde“ bietet am Samstag<br />
29. August 20<strong>09</strong> um 10.00 Uhr im Hotel Römerhof, Marburgerstraße1,<br />
8430 Leibnitz und am<br />
30. August 20<strong>09</strong> im Schneider Wirt, Lobmingberg 39,<br />
8570 Voitsberg, ein fünfstündiges Seminar „Rauchfrei in<br />
5 Stunden -ohne Entzugserscheinungen oder Gewichtsproblemen<br />
„an. Seminarleitung: Dr. Alexandra Koller. Das<br />
32 |<br />
nentagen im Jahr<br />
aufzubessern.<br />
Der Kurort Radenci<br />
ist heute ein<br />
Ort, wo hervorragende<br />
natürliche<br />
Heilfaktoren, unschätzbaremedizinischeSachkenntnis<br />
und die<br />
Freundlichkeit<br />
der Menschen<br />
ineinander in<br />
eine harmonische<br />
wohltuende Tätigkeit fließen.<br />
Erleben Sie Wohlfühltage Im Land der<br />
drei Herzen in Slowenien, nur 6 km<br />
von Bad Radkersburg entfernt, denn<br />
RADENCI mit Thermal- und Mineralwasser<br />
ist Heilbad und heilklimatischer<br />
Kurort zugleich. Lassen sie sich verwöhnen<br />
in der Therme oder einfach von<br />
der herrlichen Natur. Ringsum duftende<br />
Wiesen zwischen Weinbergen und Murfeldern<br />
ist ein Stücken heile Urlaubswelt.<br />
Tolle Wellness Einrichtungen stehen<br />
Ihnen zur Verfügung, Körper und<br />
Geist wieder so richtig in Schwung zu<br />
bringen. Ein buntes Wochenprogramm<br />
sorgt für Abwechslung während Ihres<br />
Aufenthaltes.<br />
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oder 4- Tage zu gleichen Preis. Ob Sie<br />
am Sonntag anreisen und vier Nächte<br />
bleiben oder von Donnerstag bis Sonntag<br />
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p.Person im DZ für: 3x Übernachtungen<br />
im Doppelzimmer, 3x feinschmecker<br />
Frühstücksbuffet, 3x schmackhaftes<br />
Abendessenbuffet, unbegrenzte Eintritte<br />
in das hauseigene Thermal- und<br />
Schwimmbad, 1x täglich freier Eintritt<br />
in die hauseigene Saunalandschaft,<br />
Morgengymnastik und Aqua Fitness<br />
täglich (Mo.-So.), kuscheliger Leihbademantel,<br />
das gesunde Radenska Mineralwasser<br />
in der Trinkhalle, buntes Animationsprogramm.,<br />
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einzigartiges Radenska Mineralbad.<br />
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»Wasser ist Leben«, so sagt man.<br />
Dass Wasser der Quelle für Gesundheit, Energie und Lebensfreude ist, hat man in<br />
Radenci vor über 130 Jahren entdeckt.<br />
Entdecken auch Sie diese Schätze in der Therme Radenci!<br />
Seminar „rauchfrei in fünf Stunden“<br />
in Leibnitz und Voitsberg<br />
Seminar ist für werdende und stillende Mütter sowie für<br />
alle Jugendlichen und Lehrlinge bis zum 21.Lebensjahr kostenlos.<br />
Anmeldschluß: „2 Tage vor Termin bzw.<br />
solange freie Plätze verfügbar“<br />
Anmeldung und weitere Info unter:<br />
Telefon 0800 - 21 00 23 (kostenfrei).
aQUaLUX Therme Fohnsdorf –<br />
die „Therme des LICHTS“<br />
Eine außergewöhnliche Architektur, stimmungsvolle<br />
Musik und Lichtinszenierungen, individuelle Raumdüfte,<br />
schmackhafte Verführungen und natürlich – Wasser als<br />
Genussversprechen, Funfaktor und „Spielwiese“… Die<br />
erfrischenden Wohlfühlakzente in der 20<strong>07</strong> eröffneten<br />
AQUALUX Tagestherme beleben und regenerieren – noch<br />
lange über den Thermenaufenthalt hinaus.<br />
Am Ortsrand von Fohnsdorf gelegen, setzt die junge Therme<br />
schon rein optisch neue Akzente. Die monolithische Gebäudehülle<br />
erinnert an ein frei gewaschenes, erodiertes<br />
Kohlestück und damit auch gleich an die Erstentdeckung<br />
der Quelle durch Bergknappen im Jahre 1940. Seit 20<strong>07</strong><br />
wird das anerkannte Heilwasser aus 2.000 Metern Tiefe<br />
gefördert. Neben seiner wohltuenden, gesunden Wirkung<br />
beweist es in den 5 AQUALUX-Bereichen auf 3 Ebenen<br />
und insgesamt 900 m² erfrischenden Unterhaltungs- und<br />
Erholungswert. Rund um Fun, Action, Wellness und innere<br />
Balance. Der „Aqualux for fun“ Bereich wird durch<br />
das Wellenbad, dem Strömungskanal, wilden Fontänen,<br />
Massagesprudeln und vor allem durch die ins Gebäude<br />
integrierte Black-Hole-Rutsche zum Spaßmittelpunkt. Für<br />
Ruhe-Suchende und Wellness-Begeisterte bietet hingegen<br />
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3 x 2 Eintrittskarten.<br />
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Unter welchem Titel ist die<br />
AQUALUX Therme<br />
noch bekannt?<br />
a: Therme des Bergbaus<br />
b: Therme des Lichts<br />
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der VitaDome®, der Sauna- und Relaxbereich der Therme,<br />
einen idealen Rückzugsort. Neben der großzügigen Saunawelt,<br />
einem zweiten Thermalbecken mit Außen- und<br />
Innenbereich lädt vor allem auch das à-la-carte Restaurant<br />
zum genüsslichen Verweilen ein. Der Aufenthalt wird<br />
schließlich durch die einmalige Aussicht auf Schloss Gabelhofen<br />
und die obersteirische Bergwelt abgerundet.<br />
TIPP: im August und September gilt 2 Stunden bezahlen, 4<br />
Stunden Therme genießen und 4 Stunden bezahlen, 1 ganzen<br />
Tag relaxen! Nähere Infos unter www.therme-aqualux.<br />
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und den Gaumen verwöhnen<br />
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AUGUST AUGUST – –<br />
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Nutzen Sie die Sommertage für<br />
einen kurzen „Wohlfühlurlaub“!<br />
Für alle Tarifgruppen gültig.<br />
Nicht mit anderen Aktionen kombinierbar.<br />
| 33
mInI mED Studium startet<br />
in das Herbstsemester<br />
Das MINI MED Studium ist Österreichs erste, nachhaltige<br />
medizinische Veranstaltungsreihe für die Bevölkerung:<br />
Führende Experten informieren am neuesten Stand der<br />
Forschung und in leicht verständlicher Sprache über verschiedenste<br />
Gesundheitsthemen und stellen sich im Anschluss<br />
an die Vorträge einer ausführlichen Publikumsdiskussion<br />
zur Verfügung. Da sich alle Referenten kostenlos<br />
Medizinisches Wissen für alle<br />
verständlich erklärt<br />
Seit dem Start des MINI MED<br />
Studiums im Jänner 2006 in der<br />
<strong>Steiermark</strong> haben insgesamt bereits<br />
rund 18.000 Menschen die<br />
bisher stattgefundenen 66 Vorlesungen<br />
in Graz besucht und der<br />
Zustrom ist nach wie vor ungebrochen.<br />
Kein Wunder, denn<br />
obwohl das Konzept eigentlich<br />
ein recht einfaches ist, hat es<br />
schlichtweg einiges zu bieten:<br />
Kostenlose Vorträge von Spitzenmedizinern<br />
zu spannenden Themen aus der<br />
Welt der Medizin und das alles in leicht<br />
verständlicher Sprache, die sich an den<br />
interessierten Laien richtet. Man benötigt<br />
kein medizinisches Vorwissen,<br />
auch das Alter ist kein Hindernis und<br />
natürlich ist keine Einschreibgebühr zu<br />
Programmübersicht<br />
17.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong><br />
Schlaganfall: Das Neueste zu Vorsorge und Therapie<br />
Univ.-Prof. Dr. Franz Fazekas<br />
08.10.20<strong>09</strong><br />
Das Wunder des Hörens: Wie man Hörschäden<br />
vermeidet und das Gehör gesund erhält<br />
Univ.-Prof. Dr. Christian Walch / Dr. Wolfgang Luxenberger<br />
15.10.20<strong>09</strong><br />
Moderner Impfschutz: Von der Grippeimpfung bis<br />
zur Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs<br />
Univ.-Prof. Dr. Werner Zenz<br />
29.10.20<strong>09</strong><br />
Die Niere, eines unserer wichtigsten organe<br />
Krankheiten früh erkennen und rechtzeitig behandeln<br />
Univ.-Prof. Dr. Helmut Müller<br />
05.11.20<strong>09</strong><br />
Die Blase<br />
Harninkontinenz und Bettnässen<br />
Univ.-Doz. Dr. Günter Primus<br />
34 |<br />
bezahlen. Da an jedem Abend ein Thema<br />
abgeschlossen wird, ist es auch nicht<br />
notwendig, alle Veranstaltungen eines<br />
Semesters zu besuchen.<br />
Start des MINI MED Herbstsemesters<br />
Am 17. September 20<strong>09</strong> startet das<br />
MINI MED Studium in der Steier-<br />
in den Dienst der Menschen stellen und zahlreiche Partner<br />
die Initiative unterstützen, ist der Eintritt zu den Vorlesungen<br />
frei.<br />
Am 17. September startet die erfolgreiche Gesundheitsveranstaltungsreihe<br />
mit 10 spannenden Vorträgen in das<br />
Herbstsemester. Alle Steirerinnen und Steirer sind herzlich<br />
eingeladen!<br />
26.11.20<strong>09</strong><br />
Wenn der Schnupfen zur Gefahr wird<br />
Univ.-Prof. Dr. Heinz Stammberger<br />
mark bereits in das 8. Semester.<br />
Die Bevölkerung hat dann bis<br />
einschließlich 28. Jänner 2010<br />
wieder die Gelegenheit, sich an<br />
zehn spannenden MINI MED<br />
Abenden bei hochkarätigen Referenten<br />
über verschiedenste<br />
Gesundheitsthemen zu informieren.<br />
Alle Vorlesungen finden<br />
im Hörsaal <strong>07</strong>.01 im Parterre der<br />
Medizinischen Universität Graz,<br />
Harrachgasse 21, statt. Beginn<br />
ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist<br />
frei! Nähere Infos zum MINI MED Studium,<br />
den Herbstterminen und Themen<br />
finden Interessierte auch online unter<br />
www.minimed.at. Das MINI MED<br />
Herbstprogramm für die <strong>Steiermark</strong><br />
kann zudem kostenlos über die MINI<br />
MED Info-Hotline 0810 0810 60 angefordert<br />
werden.<br />
03.12.20<strong>09</strong><br />
Erholsame Nächte, erfolgreiche Tage<br />
Lebenselixier Schlaf und seine Störungen<br />
Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski<br />
14.01.2010<br />
Moderne Frauengesundheit<br />
Wie „Frau“ ihren Körper pflegt und gesund erhält<br />
PD Dr. Margit Holzapfel-Bauer<br />
21.01.2010<br />
Endlich Aufatmen! Tabakabhängigkeit und die<br />
wirksamsten Entwöhnungsmethoden<br />
Dr. Kathryn Hoffmann<br />
28.01.2010<br />
Wenn das Kreuz schmerzt<br />
Neueste Erkenntnisse zu Vorbeugung und Therapie<br />
Univ.-Prof. Dr. Winfried Graninger
Intelligent essen –<br />
Christine<br />
Neumann<br />
Bachblüten – nahrung für die<br />
Heute möchte ich mich<br />
mit einem ganz anderen<br />
Thema auseinandersetzen,<br />
nämlich mit<br />
den „Bachblüten“, da für<br />
mich neben der körperlichen<br />
Nahrung auch die<br />
Nahrung für die Seele<br />
eine enorm große Bedeutung<br />
hat, damit wir<br />
uns glücklich und zufrieden<br />
fühlen können.<br />
Der allgemeine Trend zu alternativen Sichtweisen<br />
und die Ideen eines neuen Zeitalters<br />
haben uns auf die wechselseitigen Zusammenhänge<br />
der körperlichen, emotionalen,<br />
mentalen und spirituellen Aspekte unseres<br />
Wesens aufmerksam gemacht. Wir sind<br />
aufgerufen, die eigene Verantwortung für<br />
unser Leben zu erkennen, mit all ihren Konsequenzen.<br />
In dem Maß wie wir die Verantwortung<br />
übernehmen, gewinnen wir Freiheit<br />
und sind nicht länger der Macht eines anderen<br />
unterworfen – sei es die einer Krankheit<br />
oder eines anderen Menschen.<br />
Bach gab diesem Gedanken treffend Ausdruck,<br />
indem er einen Vortrag mit dem Titel<br />
hielt :“Ihr leidet an euch selbst.“<br />
Wie ein roter Faden zieht sich dieser Gedanke<br />
durch alle Schriften des Dr. Bach: Wir sind<br />
verantwortlich für unser Leben und die Art,<br />
wie wir es führen. Diese Lebensphilosophie<br />
sagt ganz einfach, dass unser Glücklichsein<br />
das beste Maß unserer Gesundheit, unseres<br />
Wohlbefindens ist. Wir erlangen es, indem<br />
wir immer mehr zu uns finden und damit<br />
mehr und mehr unsere göttliche Bestimmung<br />
leben können. Weichen wir einmal<br />
von diesem Weg ab und beginnen zu leiden,<br />
egal ob körperlich oder seelisch, so finden<br />
wir in den Blüten und Pflanzen Trost und<br />
Linderung und sie können uns über schwierige<br />
Lebenssituationen hinweghelfen.<br />
Dr. Bach geht davon aus, dass die jeweilige<br />
Stimmungslage in uns gewisse Zustände<br />
von Unbehagen auslösen. Solche Menschen<br />
spüren z. B., dass ihre Arbeit erschwert wird<br />
durch Faktoren wie Überängstlichkeit, es allen<br />
recht zu machen, oder sie sind übereifrig<br />
und belasten und erschöpfen sich selbst.<br />
Anderen fällt es schwer sich zu entscheiden,<br />
einige fürchten, dass ihren Lieben etwas zustoßen<br />
könnte, oder befürchten immer das<br />
Schlimmste. Wieder andere sind überaktiv,<br />
ruhelos und anscheinend nie im Frieden,<br />
andere sind zu sensibel, empfindlich, scheu,<br />
nervös,...<br />
All diese Zustände machen uns Menschen<br />
unglücklich und genau da können die Bachblüten<br />
ihre wunderbare Wirkung entfalten,<br />
indem sie diese negativen und für uns eher<br />
schädigenden Gemütszustände wieder ins<br />
Lot bringen und wir dadurch wieder fähig<br />
werden, unser gesamtes Kraft – und Seelenpotential<br />
zu leben..<br />
Für weitere Informationen über Kochseminare<br />
oder Ernährungsberatung,<br />
besuchen Sie mich bitte im Internet (neue<br />
Termine) oder rufen Sie mich einfach an.<br />
Ihre Christine Neumann<br />
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| 35
H2o Freizeit-Hotel<br />
& Erlebnis-Therme<br />
Der Spaß wird größer!<br />
Die Eröffnung des neuen Spielparks steht bevor!<br />
Die Bauarbeiten schreiten rasch voran<br />
und werden von neugierigen Blicken<br />
der anreisenden Gäste begleitet. Wer<br />
das H2O Freizeit-Hotel und die Erlebnis-Therme<br />
kennt, weiß, dass hier unaufhörlich<br />
daran gearbeitet wird, den<br />
Spaßfaktor an die Wünsche der großen<br />
und ganz besonders der kleinen Gäste<br />
anzupassen.<br />
Die breiteste Doppelreifen-Rutsche<br />
Österreichs ist dem Geschäftsführer,<br />
Herrn Mag. Christian Rotter, noch zu<br />
wenig. Ein Spielpark vor dem Hotel<br />
musste her! Gesagt, getan. Und nun soll<br />
bereits Mitte August die Eröffnung eines<br />
solchen stattfinden. Modernste Spielgeräte,<br />
darunter Doppel-Schaukel, Rutschen,<br />
Wippen, Seil-Spielgerät, Trimm-<br />
Dich-Geräte wurden angeschafft, ein<br />
Klein-Fussballplatz angelegt und alles<br />
mit Wegen in einer parkartigen Landschaft<br />
mit Sitzbänken und Bepflanzung<br />
eingebettet. Das Ziel ist, den Hotel-<br />
und Thermengästen die perfekte Abrundung<br />
ihres Badetages zu bieten. Die<br />
Philosophie des Hauses steht für Familienurlaub<br />
und bunte Fröhlichkeit. Dieses<br />
Gefühl möchte man dem Gast nicht nur<br />
im Innenbereich sondern mit der Eröffnung<br />
des Spielparks auf ca. 5.000 m”<br />
bereits bei seiner Ankunft vermitteln.<br />
Derzeit genießen Gäste des H2O Freizeit-Hotels<br />
und der Erlebnis-Therme<br />
36 |<br />
unter strahlend blauem<br />
Himmel und Sonnenschein<br />
Urlaubsfeeling den ganzen<br />
Tag. Und sollte das Wetter<br />
der Ferienstimmung einmal<br />
ein Schnäppchen schlagen,<br />
trübt dies die Laune in<br />
keinster Weise, denn dann<br />
geht’s einfach in den Innenbereich.<br />
Rund 1.000 m”<br />
Wasserfläche, zahlreiche<br />
Wasserattraktionen sowie<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Animationsprogramm lassen<br />
Kinderaugen leuchten.<br />
„Jeden Tag ein neues<br />
Abenteuer“ so lautet das<br />
Motto des Erlebnis-Sommer-20<strong>09</strong>.<br />
In der H2O Familien-Therme<br />
geht es bis<br />
30. August 20<strong>09</strong> heiß her.<br />
Ob Kasperls Wanderbühne,<br />
H2O Family Sommer<br />
Tour oder das große Nivea<br />
Familienfest - Spaß und<br />
Action für jedermann ist garantiert.<br />
Das gesamte Event- und Animationsprogramm<br />
finden Sie unter: www.hoteltherme.at.<br />
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schau’n Sie vorbei!<br />
Das H2O Freizeit-Hotel und die Erlebnis-Therme<br />
helfen Ihnen sparen mit<br />
dem Sommer-Bonus 20<strong>09</strong> für Ther-<br />
Mag. Rotter (li.), Dir. Witzmann (re.)<br />
men- & Saunagäste, günstigen Urlaubspauschalen<br />
sowie dem kostenlosen<br />
Zutritt in den Spielpark (Eröffnung im<br />
August 20<strong>09</strong>)!<br />
Gerne stehen wir jederzeit für weitere<br />
Fragen zur Verfügung und würden uns<br />
über Ihren Besuch besonders freuen!<br />
Der Dampfer "Erzherzog Johann"<br />
im Jubil‰umsjahr de s steirischen Prinzen,<br />
zu F¸flen der Trisselwand am<br />
Altausseer See.<br />
<strong>Panorama</strong>rundfahrten und Themenfahrten.<br />
Info: www.altausseeschiffahrt.at<br />
Tel.: 0664/525 28 11
Stefan Langmann wurde erneut<br />
Sauvignon-Blanc-Salon-Sieger und ist<br />
zusätzlich mit zwei Schilcherweinen im Salon<br />
• von Alois Rumpf<br />
Der beste Sauvignon Blanc Österreichs<br />
kommt nicht nur wiederum aus der<br />
<strong>Steiermark</strong>, sondern auch wiederum<br />
aus Greisdorf/Langegg. Zum zweiten<br />
Mal holte sich der bekannte Weinbauer<br />
Stefan Langmann mit seinem Sauvignon<br />
Blanc den Salon-Sieg.<br />
Die Kür der Salon-Österreich-Weine<br />
gilt als härtester Wettbewerb, dem sich<br />
die österreichischen Winzer stellen<br />
können. Aus den 7000 Weinen, die zu<br />
den Landesprämierungen eingereicht<br />
worden waren, wurden nun die 260 Besten<br />
erkostet, die anschließend in den<br />
Salon aufgenommen wurden. Und aus<br />
diesen wurden dann in einer Finalverkostung<br />
die besten Weine in 16 Klassen<br />
bestimmt.<br />
Und dabei war der Langegger Stefan<br />
Langmann heuer nicht zu schlagen.<br />
Zum zweiten Mal nach 2003 wurde sein<br />
Sauvignon Blanc als bester dieser Sorte<br />
in ganz Österreich zum Salon-Sieger<br />
20<strong>09</strong>.<br />
Der Sauvignon Blanc Klassik 2008<br />
schmeckt prägnant nach klassisch- grasigen<br />
Elementen, beleitet von Kräutern,<br />
auch grüner Paprika, fest und engmaschig<br />
und dennoch mit spielerischer<br />
Finess und viel kühler Mineralik strukturiert<br />
– mit seinen 12,5 Vol Alk, 2,5 g<br />
Restzucker, 6,1 Säure geht er druckvoll<br />
über den Daumen.<br />
Der Erfolg im Weißweinbereich ist<br />
umso größer zu werten, da ja die Weststeiermark<br />
vielmehr für ihren Schilcher<br />
So sehen Sieger aus – die erfolgreiche Weinbaufamilie Langmann.<br />
bekannt ist. Auch mit diesem kam das<br />
Weingut Langmann vulgo Lex in Langegg<br />
gut an: Mit dem Schilcher Langegg<br />
(12,5/3,2/9,2) und dem Schilcher Hochgrail<br />
(12,5/2,8/8,9) hat er zwei seiner<br />
Schilcher im Salon platzieren können.<br />
Dass er nun zum zweiten Mal zum<br />
Salon-Sieger und somit Bundessieger<br />
gekürt wurde, sieht der junge Winzer<br />
als Bestätigung für den von ihm eingeschlagenen<br />
Weg:<br />
„Wir achten darauf, die jeweilige Rebsorte<br />
nicht zu verfälschen. Den Wein<br />
sein lassen, was er ist, das ist das Ziel,<br />
das wir auf unserem Gut verfolgen“, er-<br />
klärt er seine Kelter-Philosophie. „Wir<br />
erhalten den Charakter jeder Traube,<br />
bauen den Wein sortentypisch aus und<br />
lassen die ihm eigenen Aromen zur Geltung<br />
kommen, geben dabei aber dem<br />
Terroir die Möglichkeit, seine spezielle<br />
Charakteristik zu hinterlassen.“<br />
Den heurigen Erfolg des Weinjahres<br />
2008 runden die Vinariasieger Schilcher<br />
Greisdorf (12,5/2,9/9,5) und die beiden<br />
„Schilcher-Zugpferde“ Schilcher Langegg<br />
und Schilcher Hochgrail ab. Herzlichen<br />
Glückwunsch zu diesen großartigen<br />
Erfolgen!<br />
| 37
Das Kürbisfest, eine<br />
Tradition in Preding!<br />
Zum 33. Mal<br />
findet am 19.<br />
und 20. September<br />
20<strong>09</strong> in der<br />
Marktgemeinde<br />
Preding das traditionelleKürbisfest<br />
statt. Es<br />
ist das älteste<br />
Kürbisfest in Europa.<br />
Das Predinger<br />
Kürbisfest steht wieder im Zeichen des<br />
Kürbisses. Einmal mehr werden Spezialitäten,<br />
Spaß und Unterhaltung rund um<br />
den steirischen Kürbis geboten. Die Besucher<br />
kommen, um sich von den Köst-<br />
38 |<br />
l i c h k e i t e n<br />
v e r w ö h n e n<br />
zu lassen.<br />
Auftakt am<br />
Samstag, dem<br />
19. September<br />
20<strong>09</strong>, mit<br />
einem Fußb<br />
a l l t u r n i e r<br />
der Vereine<br />
der Partnerg<br />
e m e i n d e n<br />
Starše, Venzone<br />
und<br />
Preding am<br />
Sp or tplatz .<br />
Um 15.30 Uhr startet die Wanderung<br />
„Fit mach mit“ rund<br />
um den Predinger<br />
Kürbismarkt. Als<br />
Highlight gibt es<br />
um 17:00 Uhr eine<br />
Kochbuchpräsentation<br />
durch Kürbisbürgermeister<br />
Marcel<br />
KROPF mit Schaukochen<br />
und Verkostung.<br />
Der Jugendkürbisbürgermeister<br />
bzw. die<br />
Jugendkürbisbürgermeisterin<br />
wird um<br />
20.30 Uhr gewählt.<br />
Für musikalische Umrahmung<br />
sorgen die<br />
„Steirerpower“ und<br />
im Abschluss eine<br />
Dreiländer-Disco.<br />
Am Sonntag, dem<br />
20. September 20<strong>09</strong>,<br />
findet nach dem Festgottesdienst<br />
(10.00<br />
Uhr), der vom Chor<br />
aus Starše gestaltet wird, der Einzug<br />
der Ehrengäste und Partnergemeinden<br />
statt. Diese werden von der Musikkapelle<br />
Starše begleitet. Gemeinsam wird die<br />
10-jährige Partnerschaft der Gemeinden<br />
Starše-Preding gefeiert. Dann startet<br />
das vielseitige Programm mit Kürbiskegeln,<br />
-schnitzen, -schätzen und Kürbis-<br />
schauputzen. Erstmalig gibt es eine<br />
historische Darstellung über die Geschichte<br />
„Wahl des Kürbisbürgermeisters“.<br />
Beim Bauern-, Handwerks- und<br />
Hobbykünstlermarkt gibt es vieles zu<br />
bestaunen.<br />
Als Höhepunkt des Kürbisfestes wird<br />
um 16.30 Uhr der Kürbisbürgermeister<br />
bzw. die Kürbisbürgermeisterin<br />
der Marktgemeinde Preding gewählt.<br />
Für Musikalische Umrahmung sorgen<br />
die „Rossegger Spitzbuam“, „Grenzensemble<br />
Starše“ und die Flokloregruppe<br />
„Franc Ilec“.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
An beiden Tagen freier Eintritt!<br />
Nähere Infos unter<br />
www.gemeinde-preding.at<br />
Fotos: Bruno Seidl
Heso resort:<br />
Traumhafte<br />
appartement-anlage!<br />
In der sanften Landschaft der Weststeiermark<br />
eingebettet liegt das<br />
Heso Resort der Fam. Oosten. Eine<br />
traumhafte Appartement-Anlage,<br />
direkt am Waldrand mit einem<br />
Turm als markantes Merkmal und<br />
Mittelpunkt des Urlaubsresorts.<br />
Das Heso Resort umfasst sieben<br />
Appartements und zwei Ferienwohnungen,<br />
welche sehr komfortabel<br />
und modern ausgestattet sind. Jedes<br />
Appartement hat einen eigenen Griller<br />
in der Gartenanlage und als resorteigene<br />
Spezialität gibt’s Breakfast Barbecue<br />
am offenen Kamin im Frühstücksraum.<br />
„Wohnsinniges“ Highlight der Anlage<br />
ist der Turm. Die Luxussuite umfasst<br />
drei Etagen und einen 360 Grad <strong>Panorama</strong>balkon,<br />
mit grenzenlosem Weitblick<br />
über die wunderschöne Weststeiermark.<br />
„Fühlen sie sich wie im Märchen,<br />
die Welt liegt Ihnen zu Füssen“ merkt<br />
Evelyne Oosten zur Turmsuite an.<br />
Ein weiteres Highlight der gepflegten<br />
Anlage ist das hauseigene Schwimmbiotop<br />
auf drei Ebenen, das heiße Tage zum<br />
Genuss macht. Bekannt ist die Familie<br />
Oosten auch durch ihr märchenhaftes<br />
Frühstück im Frühstücksraum mit offenem<br />
Kamin oder in Ihrem Appartement<br />
- ganz nach Wunsch.<br />
So exklusiv die Appartements auch sind,<br />
preislich überhalten sind sie keineswegs.<br />
Die Appartements beginnen schon<br />
ab 28 Euro pro Nacht und Person.<br />
Außerdem bieten die Oostens<br />
spezielle Urlaubspackages wie das<br />
„Love Weekend“ in der Turmsuite,<br />
das „Weinspecial“ oder das Package<br />
„Herbstzeit“.<br />
Das Hauptaugenmerk von Harry<br />
und Evelyne Oosten liegt darin,<br />
den Gästen jeden Wunsch von den<br />
Augen abzulesen. „Kein Wunsch ist<br />
hier fehl am Platz, denn Individualität<br />
ist uns wichtig“, sind sich Harry und<br />
Evelyne Oosten einig.<br />
Heso Resort<br />
Harry und Evelyne Oosten<br />
8552 Eibiswald<br />
03466/43 455<br />
www.hesoresort.com<br />
| 39
Deutschlandsberg:<br />
Speckfest im Weingarten<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Das traditionelle Speckfest<br />
der Spezialitätenfleischerei<br />
Kollar fand heuer am 1. August<br />
<strong>09</strong> im Burgegger Weingarten<br />
statt.<br />
Fleischerei/Gasthof Kollar-<br />
Göbl, 8530 Deutschlandsberg,<br />
Hauptplatz 10, Tel. 03462 / 26<br />
42; www.kollar-goebl.at<br />
Unterwegs im Pfarrverband St. Stefan - St. Josef<br />
Pfarre St. Josef: Broadmoarkapelle - Kreuzwegandacht am Sonntag, 6. September um 14.30 Uhr<br />
40 |<br />
Familienwandertag des Pfarrverbandes - 12. September 20<strong>09</strong> in St. Stefan<br />
Wir treffen uns am Samstag, 12. September um 14.00 Uhr beim Gerngroß-Parkplatz (Pfarrkirche St. Stefan) und<br />
wandern gemeinsam zur Zirknitzberg-Kapelle. Dort werden wir eine Andacht halten, gemeinsam rasten, spielen und<br />
hoffentlich miteinander ins Gespräch kommen. (Rückfahrtmöglichkeit zum Parkplatz ist gegeben.)<br />
HerzlicheEinladung<br />
Bei strahlendem<br />
Sonnenschein feierte<br />
die Pfarre St. Jo-<br />
sef am 5. Juli ihr Pfarrfest. PGR- Vorsitzender DI<br />
(FH) Nikolaus Putzenbacher dankte für das gute<br />
Miteinander, die Mithilfe vieler Freiwilliger und<br />
für die zahlreichen Mehlspeisspenden, sowie die<br />
großzügigen Spenden zugunsten der Erhaltung der<br />
Kirche.<br />
Ehejubilare - Sonntag<br />
Die Pfarren St. Stefan und St. Josef laden alle Ehepaare, die 20<strong>09</strong> ein Ehejubiläum feiern<br />
recht herzlich zum Festgottesdienst am Sonntag, den 20. September 20<strong>09</strong> um 8.30<br />
Uhr nach St. Stefan bzw. um 10.00 Uhr nach St. Josef ein.<br />
Wir freuen uns auf eine gemeinsamen Feier mit Ihnen und Ihrer Familie<br />
sowie auf die darauf folgende Agape in gemütlicher Atmosphäre.<br />
zur Fahrzeugsegnung am Michaelisonntag, 27. 9. 20<strong>09</strong>, im Pfarrgelände von St.Stefan<br />
Tagtäglich sind wir mit Fahrzeugen unterwegs und können immer wieder dankbar sein,<br />
wenn wir gesund und unfallfrei am Ziel ankommen. Gottes Segen möge auch Sie immer<br />
und überall begleiten.<br />
Die Segnung wird Herr Dechant Friedrich Trstenjak nach dem Gottesdienst vornehmen.<br />
Pf P
Erfolgreiche Saison der Theaterrunde St. Josef.<br />
„Theaterdorf“ lautete auch heuer wieder<br />
das ausflugsziel vieler Besucher!<br />
Die Theaterrunde St. Josef kann mit<br />
seinen 23 Vorstellungen wieder auf eine<br />
erfolgreiche Saison zurückblicken. Ca.<br />
8.000 Gäste kamen zu den Aufführungen<br />
im Zeitraum Juni bis August 20<strong>09</strong> und<br />
besuchten das diesjährige Stück „Die<br />
Jacobi Verschwörung“, eine Komödie<br />
von Steffi Kammermeier unter der Regie<br />
und Bearbeitung von Hermann Schweighofer<br />
sowie das legendäre Konzert<br />
„Blues im Bauernhof“. Den Auftakt<br />
machten als Lokalmatadoren und Erfinder<br />
des „Schülchablues“ die Lonsperch<br />
Roffler, anschließend spielte die<br />
- von Musikjournalisten mehrfach als<br />
„beste europäische Bluesband“ gewählte<br />
und zu den authentischsten Bluesbands<br />
unserer Tage zählende - Gruppe B.B &<br />
The Blues Shacks aus Deutschland.<br />
Die heurigen Wetterkapriolen verschonten<br />
jedoch auch das Theater im<br />
Bauernhof nicht, so kam es zu vier wetterbedingten<br />
Absagen und die Spielsaison<br />
wurde bis zum 13. August verlängert.<br />
Dass man ein bestens eingespieltes<br />
Team ist, zeigte auch die Tatsache,<br />
dass aufgrund kurzer Krankheit eines<br />
Schauspielers der Regisseur Hermann<br />
Schweighofer die Seite wechselte,<br />
um selbst einzuspringen und für fünf<br />
Aufführungen in die Rolle des Gerichts-<br />
Die Pause wird auch von den Schauspielern gerne genützt um zusammenzusitzen.<br />
vollziehers Jörg Thaler zu schlüpfen.<br />
Viele gute Geister sind notwendig,<br />
damit alles funktioniert im Theater im<br />
Bauernhof und der Gast sich wohl fühlt:<br />
(Park)-PlatzeinweiserInnen, KartenverkäuferInnen,<br />
Kantinenmitarbeiter-<br />
Innen, BühnenbildnerIn und Bühnenbauer,<br />
Licht- und Tontechniker u.v.a.<br />
Natürlich sind auch die verständnisvol-<br />
Große Erfolge feierte auch heuer die Theaterrunde St. Josef. Der am weitesten<br />
angereiste Besucher kam aus Kanada.<br />
len Nachbarn zu erwähnen, denen man<br />
an dieser Stelle danken möchte.<br />
Die Theaterrunde St. Josef möchte<br />
sich bei allen Gästen für ihren Besuch<br />
bedanken, auch für das Verständnis<br />
der wetterbedingten Absagen einiger<br />
Aufführungen und freut sich bereits auf<br />
die neue Herausforderung und Saison<br />
2010.<br />
Zahlreiche Gäste versäumten es auch<br />
nicht, die zwei malerischen Rundwanderwege<br />
(5 und 9 Kilometer) bzw. den<br />
erlebnisreichen Theaterweg zu besuchen.<br />
Die gut markierten Wanderwege rund<br />
um das Theaterdorf St. Josef sind „ganzjährig“<br />
zu begehen und dienen der<br />
Entspannung und dem Genuss. Die<br />
lokalen Gastronomen entlang der Wege<br />
bieten eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten<br />
an und freuen sich auf Ihren<br />
Besuch.<br />
Auskünfte:<br />
Gemeindeamt St. Josef<br />
(Weststeiermark), Tel. 03136-81124;<br />
www.theaterdorf.at<br />
Theater im Bauernhof,<br />
Obfrau Fini Walter,<br />
Tel. 03136-81522;<br />
www.theater-im-bauernhof.at<br />
| 41
naturpark Südsteirisches Weinland/Gemeinde oberhaag:<br />
naturjuwel altenbachklamm –<br />
Wanderroute mit herrlichen ausblicken<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Mit einem<br />
zweitägigen<br />
Festprogrammwurde<br />
am Woc<br />
h e n e n d e<br />
des 22./23.<br />
August <strong>09</strong><br />
der Wanderweg<br />
durch die Altenbachklamm eröffnet.<br />
Das lang geplante Projekt in der<br />
Gemeinde Oberhaag, die wunderschöne<br />
Klamm als touristische Attraktion für<br />
die Öffentlichkeit zu erschließen, konnte<br />
mit viel Einsatzfreude aller Beteiligten<br />
umgesetzt werden. Am Samstag erfolgte<br />
der 1. Oberhaager Altenbachklammlauf<br />
und am Sonntag sorgte man im Rahmen<br />
der offiziellen Eröffnungsfeier mit gemeinsamer<br />
Wanderung, kulinarischen<br />
Genüssen und abwechslungsreichem<br />
(Musik-)Programm für einen unterhaltsamen<br />
Einstieg in die Klamm.<br />
Unvergleichliches Naturerlebnis für<br />
Nach dem Spatenstich im Jahr 2008 konnte heuer am 23. August die feierliche Eröffnung des Wanderweges durch die<br />
Altenbachklamm vorgenommen werden: Festansprachen von Bürgermeister Ernst Haring und zahlreichen Ehrengästen,<br />
Segnung durch Dr. Franz Ehgartner und musikalische Untermalung, gemeinsame Wanderung durch die Klamm. Die Familien<br />
Stelzl und Tertinek verwöhnten die Gäste mit kulinarischen Genüssen.<br />
42 |<br />
Spaziergänger und Sportler<br />
Zahlreiche Brücken, Stege, Leitern und<br />
eine Hängebrücke mit einer Länge von<br />
30 Metern – in mühevoller Arbeit angebracht<br />
– dienen dem Besucher zur<br />
Durchwanderung der 2,3 Kilometer<br />
langen Klamm. Auf das Erlebnis vorbereiten<br />
kann man<br />
sich beim BuschenschankStelzl/Altenbacher,<br />
wo der<br />
Einstieg ins Naturjuwel<br />
erfolgt, die<br />
Mostschenke Tertinek<br />
vulgo Wukonig<br />
bietet Schmankerl<br />
zur Stärkung beim<br />
Ausstieg. Nach<br />
Überwindung von<br />
rd. 400 Höhenmetern<br />
wird man<br />
zusätzlich belohnt<br />
mit einem außergewöhnlichen<strong>Panorama</strong>blick<br />
auf die<br />
Koralpe, ins Sag-<br />
gautal, auf über 30 Kirchtürme und weit<br />
über die Grenzen hinaus.<br />
Nähere Informationen:<br />
Gemeinde Oberhaag<br />
Tel. 03455 / 80 28<br />
www.oberhaag.at
Elf Greisdorfer Wurzelhupfer<br />
beim 20. und letzten 24-Stunden-<br />
Benefizlauf in Wörschach<br />
• von Alois Rumpf<br />
Die Wurzelhupfer unisono: „Wörschach<br />
muss man miterlebt haben um mitreden<br />
zu können“.<br />
Das kleine Dorf im steirischen Ennstal<br />
verwandelte sich heuer zum letzten Mal<br />
in einen brodelnden Hexenkessel voller<br />
Stimmung, die Rekorde brechen ließ<br />
und mithalf, Gutes zu tun.<br />
Bis zu 25.000 Menschen waren heuer<br />
nochmals bei diesem weltweiten Top-<br />
Ten-Lauf dabei, welche die Athleten anfeuerten<br />
und am Rande der Laufstrecke<br />
eine Benefizparty steigen ließen.<br />
Heidi Krammer: „WIR, ein SUPER-<br />
TEAM der Greisdorfer Wurzelhupfer<br />
mit Erich, Daniela u. Lukas Mulej,<br />
Ausklang des Wandertages in der Cocktailbar „Kellerstoa“,<br />
Oberhaag, täglich ab 18 Uhr geöffnet, Ruhetage Di. und<br />
Mi., Tel. 03455 / 61 98; www.kellerstoa.at<br />
„Erleben Sie den <strong>Panorama</strong>blick, am Ausstieg der<br />
Altenbachklamm, in die Süd- und Weststeiermark und auf<br />
mehr als 30 Kirchen. In unserer Mostschenke verwöhnen<br />
wir Sie mit einem großen Jausenangebot und Getränken.“<br />
Christian und<br />
Markus Bauer,<br />
Erwin Fürpaß,<br />
Claudia Müller,<br />
Johann u.<br />
Silvia Klöckl,<br />
Heidi u. ViktoriaKrammer<br />
nahmen<br />
als Mixed<br />
Mega-Staffel bei diesem großen Event in<br />
Wörschach teil. Es wurde in 2.323,75m-<br />
Runden abwechselnd 24 Stunden lang<br />
bei Wärme und Kälte gelaufen. Die Unterbringung<br />
erfolgte im Zelt, welches<br />
die Gemeinde Stallhof zur Verfügung<br />
stellte. Von der Fa. VOLVO TRUCKS in<br />
Unterpremstätten wurden wir gesponsert<br />
sowie auch mit<br />
Volvo-Kapp erln<br />
ausgestattet. Weiters<br />
wurden wir<br />
mit Molkereiprodukten<br />
der Molkerei<br />
Stainz versorgt<br />
und von unseren<br />
Betreuern Uschi<br />
Ofner und Günter<br />
Müller bestens unterstützt.“<br />
Die gute Gemeinschaft<br />
und der<br />
Z u s a m m e n h a l t<br />
Die erfolgreichen Greisdorfer Wurzelhupfer beim Wörschach-Lauf.<br />
des Teams hat es<br />
schließlich möglich<br />
gemacht, diese 24<br />
Stunden bei wenig<br />
Schlaf und großer Kälte – vor allem<br />
nachts – durchzuhalten, um dieses tolle<br />
Erlebnis wahr werden zu lassen.<br />
„Diese Veranstaltung muss man einfach<br />
gesehen und miterlebt haben“.<br />
Angefeuert vom FC-Sauzipf Werner<br />
Gaich sowie von Heinz Volnhals, erreichte<br />
die Mixed Staffel den KL. RG.48<br />
mit 112 Runden, das sind 261,71 km.<br />
Krammer: „Aber trotz aller Anstrengungen<br />
freuen wir uns, mit diesen<br />
Leistungen einen kleinen Beitrag für die<br />
Krebshilfe geleistet zu haben. Jedoch<br />
möchten wir nochmals festhalten, dass<br />
solche Leistungen nur mit einem guten<br />
Team erreicht werden können, worauf<br />
wir Greisdorfer Wurzelhupfer auch sehr<br />
stolz sind.“<br />
An diesem sehr anstrengenden aber<br />
auch lustigen Wochenende verzichteten<br />
die Laufteams auf Siegesprämien und<br />
erlaufenen Spendenbeträgen, um im<br />
Rahmen des Wörschacher 24-Stunden-<br />
Laufes zu helfen. Und alle Greidsorfer<br />
Wurzelhupfer freuen sich nun schon<br />
auf den Stainzer Schilcher-20.-Jubiläumslauf<br />
am 5. September 20<strong>09</strong>.<br />
Montag Ruhetag<br />
Bei Gruppen Voranmeldung erbeten!<br />
| 43
neueröffnung „Fliesentraum markus“<br />
an der radlpass-Bundesstraße<br />
• von Alois Rumpf<br />
Markus Mörth aus St. Peter i. S. nahm es<br />
in die Hand, um eine effiziente und anschauliche<br />
Firmenlandschaft bei „Bruxmeiers“<br />
an der Lannacher Umfahrungsstraße<br />
– gleich oberhalb der Tankstelle<br />
Niggas – zu schaffen und für viele einen<br />
Traum – einen „Fliesentraum“ – wahr<br />
werden zu lassen.<br />
Markus Mörth ist als Verkäufer und<br />
Verleger in Sachen Fliesen jeder Art,<br />
Sandsteine, Natursteine, Steinmauern,<br />
Außenanlagen einfach ein Profi, denn<br />
er betreibt ja in dieser Sparte schon jahrelang<br />
in Tirol erfolgreich ein Unternehmen.<br />
Auf einer Verkaufsfläche von nunmehr<br />
260 m 2 – gesamt sind es ja 600 m 2 –<br />
bietet er sein gesamtes Repertoire an<br />
– demnächst wird es auch einen „Vorgarten“<br />
als Anschauungsobjekt geben –,<br />
wobei er sich zusätzliche „Spezialisten<br />
ins Haus“ geholt hat.<br />
In seinem weststeirischen Team sind<br />
44 |<br />
Wir gestalten unsere Ausstellungsräume neu, daher werden unsere<br />
Musterstücke radikal abverkauft!<br />
ewe – Küche Front Buche<br />
Echtholz € 2.490,00<br />
(Abholpreis, ( p , ohne E-Geräte u.<br />
Spüle)<br />
ewe – Küche Front<br />
Kernbuche furniert, mit<br />
Hochschränke in weiss<br />
€ 3.980,00<br />
(Abholpreis, ohne E-Geräte<br />
u. Spüle)<br />
Natursteinverarbeitung<br />
Uhl aus<br />
Schwanberg, Steinmetz<br />
Posch aus<br />
Werndorf, und<br />
„Stone discount“<br />
Andreas Suppinger<br />
aus Hengsberg als<br />
zusätzliche Anreize<br />
für „Alles um den<br />
Stein“ im Repertoire.<br />
Der Chef selbst ist<br />
nicht nur für Beratung<br />
in Sachen Fliesen zuständig, sondern<br />
bietet in seinem „Zwei-Mann-Unternehmen“<br />
auch Verlegungsarbeiten an.<br />
Steinmetz Posch ergänzt das Spezialfliesenunternehmen<br />
mit Außenfensterbänken,<br />
Stufen und Böden, Küchenarbeitsplatten,<br />
Waschtische etc. und ist<br />
auch für Grabanlagen, Reparaturen, Inschriften,<br />
Grababtragungen der richtige<br />
Ansprechpartner.<br />
„Der sterische Stoa“ – die schönsten<br />
Bgm Niggas mit Firmenchef Mörth.<br />
Vitrine Birke Vollholz<br />
€ 690,00<br />
Anrichte Birke Vollholz<br />
€ 490,00<br />
(Abholpreise)<br />
Eckbankgruppe<br />
Fichte massiv, ca.<br />
190 x 150 cm, mit<br />
Tisch, 2 Stühle<br />
€ 780 780,00 00<br />
(Abholpreis)<br />
Natursteine der <strong>Steiermark</strong> – bietet Natursteinbearbeitung<br />
Uhl aus Schwanberg<br />
an, wobei sich das Angebot von<br />
Blumentöpfen, Blumenvasen, Steintrögen,<br />
Springbrunnen bis zu Steinbänken<br />
etc. erstreckt.<br />
Bgm Niggas machte sich selbst ein Bild<br />
vom neuen Unternehmen in seiner Gemeinde,<br />
zeigte sich von der Vielfalt des<br />
Angebotes beeindruckt und wünschte<br />
allen einen guten Start.<br />
Vitrine mit Anrichte Buche<br />
furniert € 198,00<br />
(Abholpreis)<br />
( p )<br />
Frauentalerstraße 8<br />
8530 Deutschlandsberg<br />
Telefon 03462 / 6130<br />
www.einrichter-hasler.at
Tennisclub Georgsberg<br />
feiert Jubiläum<br />
Der TC Georgsberg feierte seinen 20. Geburtstag mit einem Turnier<br />
und den Ehrengästen.<br />
• von Alois Rumpf<br />
1989 wurde der TC Georgsberg gegründet,<br />
wobei dem Verein als Obmann damals<br />
Johann Freiding und als Stv. Ewald<br />
Zapfl und Karl Scherling vorstanden.<br />
Vorbereitet durch AltBgm LAbg a. D.<br />
ÖkRat Johann Aichhofer und in der Folge<br />
von Bgm Anton Ruhri und Dank des<br />
Entgegenkommens<br />
der beiden Grundbesitzer<br />
Rumpf und<br />
Zirngast fortgesetzt,<br />
konnte das Areal<br />
mit zwei Tennisplätzen<br />
als TC Raiffeisen<br />
Georgsberg als<br />
echtes sportliches<br />
Schmuckkästchen<br />
„in Betrieb“ gehen.<br />
Seit Gründung dabei<br />
ist auch der jetzige<br />
Obmann Michi<br />
Mauko, der den<br />
Verein führt, wobei<br />
„Urgestein“ Alois<br />
Grundner einstimmig<br />
als Präsident<br />
gewählt wurde .<br />
Über 100 Mitglieder<br />
umfasst<br />
der überaus aktive<br />
Verein, der sein Jubiläum<br />
zünftig mit<br />
einem Doppelturnier,Grillnachmittag<br />
und freien Getränken<br />
feierte und<br />
VzBgm Josef Jöbstl, Gemeindekassier<br />
und Gründungsobmann Johann Freiding<br />
die Aufwartung namens der Gemeinde<br />
machten und die herzlichsten<br />
Glückwünsche zum 20-jährigen Bestehen<br />
überbrachten. Natürlich war<br />
auch AltBgm LAbg. a. D. ÖkRat Johann<br />
Aichhofer mit von der Partie um „seiner<br />
Jugend“ herzlich zu gratulieren.<br />
HERBSTSONNE<br />
IM MITTELMEER<br />
MSC LIRICA****+<br />
8-tägige Mittelmeer-Kreuzfahrt<br />
14.<strong>09</strong>. - 21.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> • 21.<strong>09</strong>. - 28.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong><br />
28.<strong>09</strong>. - 05.10.20<strong>09</strong><br />
MSC SINFONIA****+<br />
8-tägige Mittelmeer-Kreuzfahrt<br />
19.<strong>09</strong>. - 26.<strong>09</strong>.20<strong>09</strong> • 03.10. - 10.10.20<strong>09</strong><br />
10.10. - 17.10.20<strong>09</strong> • 17.10. - 24.10.20<strong>09</strong><br />
Termine 10.10.<br />
und 17.10.<br />
kein Einzelzuschlag<br />
ab € 499,- *<br />
* Preis pro Person in der Innenkabine, Außenkabine<br />
pro Person ab € 679,-. Eigenanreise oder garantierter<br />
Bustransfer um € 195,- pro Person. Details über Schiff,<br />
Landausflüge und allgemeine Reisebedingungen finden<br />
Sie im Katalog und auf unserer Website. Veranstalter:<br />
MSC Crociere S.A.<br />
INFORMATION UND BUCHUNG:<br />
Packer Straße 122, 8501 Lieboch, T: 03136 63868<br />
E: office@orange-travel.at, I: www.orange-travel.at<br />
Die modernste Flotte der Welt.<br />
| 45
JVP-riesenwuzzler-Turnier<br />
DaS Turnier der Saison<br />
• von Alois Rumpf<br />
„Anpfiff! Ankick! Tor!“, hieß es beim<br />
1. Riesenwuzzler-Turnier der JVP<br />
Deutschlandsberg, Austragungsort war<br />
Stainz. Bei strahlendem Sonnenschein<br />
konnten etliche Mannschaften aus der<br />
Region begrüßt werden, die sich unter<br />
den Augen der begeisterten Zuschauerinnen<br />
und Zuschauer ein spannendes<br />
und packendes Duell um den Sieg lieferten.<br />
„Das Wichtigste bei dieser Veranstaltung<br />
ist, dass der Spaß und die Freude<br />
im Mittelpunkt stehen“, so Martin Niggas,<br />
Hauptorganisator dieses Events<br />
und Bezirksobmann der JVP Deutschlandsberg.<br />
Er zeigte sich mit der äußerst<br />
gelungenen Veranstaltung mehr als zufrieden<br />
und hob besonders die Fairness<br />
und Kameradschaft unter den Mannschaften<br />
hervor.<br />
Gespielt wurde in zwei Gruppen, Kinder<br />
und Junioren. In zwei packenden und<br />
46 |<br />
7. bis 19. September 20<strong>09</strong>:<br />
Sommerschlussverkauf!<br />
Der Sommer zieht langsam vorbei<br />
und bei MICKO fallen die Preise!<br />
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Kübelpfl anzen<br />
mitreißenden Finalis gingen die<br />
Mannschaften „Raiba Stainz“ und<br />
der „FC Haudaneben“ als Gruppensieger<br />
hervor. Doch auch wer<br />
den Siegerpreis, einen Einkaufsgutschein<br />
der Firma Hubmann<br />
sowie sechs Freikarten für das<br />
Rockfestival Styria Rocks, nicht<br />
ergattern konnte, ging nicht mit<br />
leeren Händen nach Hause – auch<br />
für die übrigen Mannschaften<br />
gab es zahlreiche Preise als Belohnung<br />
für die ausgezeichneten<br />
Leistungen. Im Anschluss wurde<br />
bei der Beach-Party mit DJ Domi<br />
noch kräftig gefeiert.<br />
Niggas war merklich stolz auf „seine<br />
Leute“ und bedankte sich auch bei den<br />
Ehrengästen, die zahlreich erschienen<br />
waren – unter ihnen auch Bgm Dir. Walter<br />
Eichmann. Herzlichen Dank sprach<br />
er auch an alle weiteren Sponsoren – Fa.<br />
Messner, Raiffeisenbank Lieboch-Stainz<br />
und das Stainzer Freibad – aus, ohne die<br />
Öffnungszeiten ab September: Mo. bis Fr. 8 bis 18 Uhr, Sa. 8 bis 17 Uhr.<br />
MICKO Pfl anzenparadies: A-8501 Lieboch-Schadendorf, Rosengasse 21<br />
Telefon: +43 (0) 3136 622 17, Fax: +43 (0) 3136 622 17-16, E-Mail: baumschule@micko.at, www.micko.at<br />
Das siegreiche Team der RAIBA Stainz mit<br />
den Verantwortlichen der Veranstaltung.<br />
das Turnier nicht möglich gewesen wäre.<br />
Die Frage, ob auch im nächsten Sommer<br />
mit einem „JVP-Riesenwuzzler-Turnier“<br />
zu rechnen ist, bejahten die Organisatoren<br />
mit einem zufriedenen Lächeln.<br />
„Nachdem die Veranstaltung bei den<br />
Teilnehmern einen so regen Zuspruch<br />
hatte, wird sie natürlich weitergeführt.“
So individuell kann<br />
ein Fußboden sein<br />
– mit Leitinger<br />
Haben Sie schon immer von einem außergewöhnlichen und<br />
vor allem einzigartigen Fußboden geträumt? Dann wird dieser<br />
Traum nun wahr. Denn Systemfußböden der besonderen<br />
Art sind die Profession der jungen Leitinger feel wood Gmbh,<br />
die aus der Holzindustrie Leitinger in Wernersdorf entstanden<br />
ist. Aufgrund der jahrelangen Erfahrung, des Know-Hows<br />
und modernster technischer Anlagen kann Leitinger feel<br />
wood individuellste Böden herstellen – sei es in Form, Farbe,<br />
oder durch die Veredelung mit anderen Materialien. Ein Leitinger<br />
feel wood Boden ist etwas Besonderes, nicht zuletzt durch<br />
die nach PEFC-zertifizierten Rohstoffe und deren perfekte<br />
Verarbeitung. Denn die Qualität wird - ganz in der Tradition<br />
von Leitinger - auch beim neuen Fußboden-Spezialisten feel<br />
wood groß geschrieben.<br />
Mehr Infos zu Leitinger feel wood gibt’s auf<br />
www.feelwood.at<br />
Schaugarten im Betonwerk Kirchbach<br />
Kreative Gestaltungsideen<br />
laden zum Schauen, Fühlen<br />
und Gustieren<br />
Rund 30 km südöstlich<br />
von Graz präsentiert<br />
das Betonwerk Kirchbach<br />
seinen neuen, kreativen<br />
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und gepflegt greifen<br />
hier verschiedenste Pflaster-<br />
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Überblick über das<br />
gesamte Pflastersortiment<br />
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nieren mit alter Bausubstanz<br />
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| 47
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Wasserrettung Homepage www.lkv-hundeschule.at<br />
Lawinenarbeit E-Mail info@lkv-hundeschule.at<br />
HUNDEERZIEHUNG – SICHERHEIT FÜR MENSCH UND TIER
Es wird wieder gezeggert<br />
in Gleinstätten<br />
Am Samstag, 5. (ab 17 Uhr) und<br />
am Sonntag, 6. September (ab 9<br />
Uhr 30) wird im Gleinstättner<br />
Schloßpark wieder gezeggert.<br />
Örtliche Vereine und der Tourismusverband<br />
laden ein kulinarische<br />
Sulmtaler Köstlichkeiten,<br />
Brauchtumsvorführ ungen,<br />
feinste Blasmusik und flotte<br />
Zeggernmusi zu genießen.<br />
Am Sonntag begleitet ab 13 Uhr<br />
die Sulmtaler Tanzlmusi die Zeggernhöhepunkte<br />
in Form eines tollen Rah-<br />
menprogramms unter dem Motto „Vom<br />
Korn bis zum Brot!<br />
SteuerTipps<br />
Photovoltaik<br />
mit Steuervorteil<br />
Übliche Photovoltaikanlagen (PV-<br />
Anlagen) für Einfamilienhäuser sind<br />
so ausgelegt, dass der produzierte<br />
Strom ins allgemeine Netz eingespeist<br />
wird. Umgekehrt wird der<br />
benötigte aber nicht selbst erzeugte<br />
Strom aus dem Netz bezogen.<br />
Ist die PV-Anlage so ausgelegt, dass<br />
es durchschnittlich zu einer Überproduktion<br />
kommt, so hat diese<br />
nachhaltige Netzeinspeisung zur<br />
Folge, dass der Betreiber der<br />
PV-Anlage steuerlicher Unternehmer<br />
im Sinn des Umsatzsteuergesetzes<br />
ist.<br />
Dies ist durchaus vorteilhaft:<br />
Denn Unternehmer können die ihnen<br />
verrechnete Umsatzsteuer vom<br />
Finanzamt zurückfordern. Bei<br />
Investitionskosten von zB 30.000<br />
Euro sind das immerhin 5.000 Euro.<br />
Um diesen Vorteil nutzen zu<br />
können, ist auf ordnungsgemäße<br />
Rechnungsausstellung und die<br />
richtige Vertragsgestaltung mit dem<br />
Energieunternehmen zu achten.<br />
Weiters erfordert die Durchsetzung<br />
der Steuergutschrift gegenüber der<br />
Finanz professionelle Beratung.<br />
Rufen Sie mich an, ich helfe Ihnen<br />
gerne.<br />
Mag. Thomas Fiebich<br />
Ihr Steuerberater<br />
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Mobil: 0664 5432 383<br />
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| 49
Feline infektiöse<br />
Peritonitis (FIP)<br />
Die FIP wird von einem Coronavirus<br />
ausgelöst, der sich bei ca. 80% aller<br />
(!!) Katzen nachweisen lässt. Normalerweise<br />
ist dieser Coronavirus relativ<br />
harmlos und verursacht eventuell<br />
etwas Durchfall. Gefährlich wird er<br />
erst dann, wenn es zu einer Mutation<br />
im Körper der Katze kommt.<br />
Zu beginn zeigt sich Fieber, dass auf<br />
eine Antibiotikatherapie nicht reagiert.<br />
Weiters fressen die Tiere nichts<br />
mehr und nehmen sichtbar ab.<br />
Bei der „feuchten“ Form kommt es zu<br />
einer Bauchfellentzündung und/oder<br />
Brustfellentzündung mit Flüssigkeitsansammlung<br />
– sie bekommen<br />
einen dicken Bauch.<br />
Die trockene Form ist nicht so häufig.<br />
Dabei sind auch Gehirn und<br />
Rückenmark betroffen und es kann<br />
zu Krämpfen und Lähmungen kommen.<br />
Die meisten erkrankten Katzen sind<br />
noch sehr jung (bis 3 Jahre), ältere<br />
sind eher selten betroffen.<br />
Leider sind dem Tierarzt bei Diagnose<br />
FIP die Hände gebunden. Eine Heilung<br />
gibt es zur Zeit noch nicht. Es<br />
gibt zwar eine Impfung, die aber von<br />
den Experten nicht unbedingt empfohlen<br />
wird. Positiv ist jedoch, dass<br />
der Erreger mit den gängigen Putzmitteln<br />
deaktiviert werden kann.<br />
50 |<br />
Tierarzt Tipps<br />
Mag. Georg<br />
Egger mit<br />
seinem Hund<br />
„Pauli“.<br />
Bundesheer im<br />
Hummelparadies und<br />
bei Weinbau Zweytick<br />
• von Alois Rumpf<br />
Zum bekanntesten und schönsten Naherholungssee<br />
der Südsteiermark – dem<br />
Röcksee – ging unter Führung von FOI<br />
Hannes Senekowitsch, J1/RGV, die<br />
Sommerausfahrt 20<strong>09</strong>, eines Teiles von<br />
aktiven und pensionierten Unteroffizieren<br />
des ehemaligen KpsKdo I bzw. des<br />
SKFüKdo Graz und deren Gäste.<br />
Das Hummelparadies in Misselsdorf,<br />
nahe dem Röcksee – direkt am Murradweg<br />
– war das erste Ziel. Als fachkundige<br />
Führer sowie Experten und Kenner<br />
der Murauen stand Bertl Langer und<br />
„Heinrich“ (sein Hund) zur Verfügung.<br />
Durch die Schaffung des Projektes<br />
„Hummelparadies“, das wesentlich<br />
zur Erhaltung der Auen und der landwirtschaftlichen<br />
Fruchterträge beiträgt,<br />
wurde es nach jahrelanger praktischer<br />
Auseinandersetzung mit diesen prachtvollen<br />
und überaus intelligenten Wildbienen<br />
möglich, mehr über das Leben<br />
und Wirken der Hummeln zu erfahren.<br />
So konnte man erfahren:<br />
• dass es mehr als 10 heimische Hummelarten<br />
gibt<br />
• welchen Nutzen die Menschheit von<br />
diesen fleißigen Brummern haben<br />
• dass es z. B. keinen Auwald ohne<br />
Hummeln gäbe<br />
• welche Bedeutung die Hummel als<br />
Bestäuber einnimmt<br />
• wie einfach man den Hummeln Nistmöglichkeiten<br />
bieten kann.<br />
• Beobachtungen ins Innere eines<br />
Hummelhauses sowie Begleitung der<br />
Hummeln vom Nest bis zu den blütenreichen<br />
Murauen.<br />
Führungen durch das Hummelparadies<br />
gibt es von Mai bis September nach Anmeldung.<br />
Fixe Führungen jeden Samstag und<br />
Sonntag um 16 Uhr,<br />
Tel. ++43(0)664/73501998,<br />
hummel@oekonetz.com,<br />
www.hummel.oekonetz.com<br />
Natürlich durfte auch eine Moster-<br />
Bertl Langer und sein „Heinrich“ mit<br />
den Besuchern vom Bundesheer.<br />
frischung beim Buschenschank der<br />
„Hummelstub’n“ nicht fehlen. Die<br />
Schaffung des Klimaschutzgartens ist<br />
ein Projekt des AMS zur Unterstützung<br />
von Langzeitarbeitslosen in der Grenzregion.<br />
Die Weiterfahrt ging zur sportlichen<br />
Betätigung in Form einer Kegelpartie<br />
sowie Stärkung in einer der besten Backhendlstationen<br />
der Süd-steiermark<br />
dem GH Schramm in Seibersdorf.<br />
NR a.D. Bgm. von Ratsch und Winzer<br />
Hannes Zweytick erwartete die Landesverteidiger<br />
bereits und führte sie durch<br />
seine Kellereien. Die Weinverkostung<br />
bei Hannes Zweytick bestätigte die<br />
Klasse seiner Weine – begonnen vom<br />
Gelben Muskateller über den Sauvignon<br />
blanc bis zum Roten Traminer etc., und<br />
als auch noch das Duo „Hannes & Othmar“<br />
aufspielte, war es bei dieser Stimmung<br />
und dem überaus freundlichen<br />
Empfang im Hause Zweytick schwer, die<br />
Fahrt – mit dem „Prall-Bus“ aus St. Stefan/Stainz<br />
– nach Graz anzutreten.
Auf 8.000m 2 entsteht in Frauental, neben Bad Gams und Deutschlandsberg ein neuer<br />
Vorzeigebetrieb von Auto & 2-Rad Posch. Der vormals Peugeot-Dengg-Standort<br />
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| 51
KFZ-Zulassungen im Juli um<br />
gigantische 44 Prozent gestiegen!<br />
• von Reinhold Gruber<br />
Krise hin oder her, die Österreicher<br />
haben im Juli wie verrückt Autos gekauft,<br />
was aus den Juli-Zahlen der<br />
Statistik Austria hervorgeht. Im Vergleich<br />
zum Juli des vergangenen Jahres<br />
gab es ein Plus von 44 Prozent.<br />
Auf die einzelnen Marken heruntergebrochen<br />
erreichte der<br />
zum Volkswagen-Konzern<br />
gehörige Kleinwagenbauer<br />
SEAT die Spitze<br />
mit einem Zuwachs von<br />
knapp über 100 Prozent,<br />
gefolgt von Citroen mit 72<br />
Prozent, Peugeot 70 und<br />
Ford 58 Prozent. Opel<br />
kam auf einen Zuwachs<br />
von auch noch immerhin<br />
52 Prozent, Audi von 43<br />
Prozent, BMW inklusive Mini von 37<br />
Prozent, Fiat von 28 Prozent und Renault<br />
inklusive der Billigschiene Dacia<br />
52 |<br />
von 23 Prozent. Weiterhin Marktführer<br />
ist VW mit einem Marktanteil von<br />
gesamt 14 Prozent. Die Zulassungen<br />
der Wolfsburger legten auch um beachtliche<br />
22 Prozent zu.<br />
Insgesamt kauften Herr und Frau Österreicher<br />
im Juli 20<strong>09</strong> 32.694 Pkw´s<br />
und ließen diese neu zum Verkehr zu.<br />
Spannendes Detail: Das Verhältnis<br />
der neuzugelassenen Dieselfahrzeuge<br />
zu den Benzinmodellen<br />
verschiebt sich immer mehr<br />
zugunsten der Benziner.<br />
Ing. Klaus Edelsbrunner,<br />
Gremialvorsteher des Steirischen<br />
Autohandels: „Dank<br />
der gesetzlichen Ökoprämie<br />
und diverser Zusatzaktionen<br />
unserer Autohändler ist es uns<br />
Ing. Klaus Edels-<br />
gelungen, die zu Jahresbeginn<br />
brunner<br />
befürchteten Einbrüche nicht<br />
nur abzufangen, sondern auch die<br />
kühnsten Prognosen weit zu übertreffen!“<br />
Gänzlich anderes Bild bei Schwerfahrzeugen:<br />
Im Gegensatz zum PKW-Markt belegen<br />
die Zahlen der Statistik Austria<br />
aber deutliche Rückgänge am Nutzfahrzeugmarkt.<br />
So brachen die Verkäufe<br />
von Sattelzugfahrzeugen um<br />
beachtliche 68 Prozent ein. LKW´s<br />
generell wurden um 17 Prozent weniger<br />
verkauft, bei Traktoren betrug der<br />
Rückgang auch noch sieben Prozent.<br />
Auch das Geschäft mit Zweirädern<br />
ging zurück:<br />
Und auch bei Zweirädern gab es weniger<br />
Neuzulassungen: Leichtmotorräder<br />
fielen um zehn Prozent,<br />
Motorfahrräder um 18 Prozent und<br />
Motorräder um 13 Prozent.<br />
Im Gegensatz zu den PKW´s gab´s<br />
aber für Lastwagen und Motorräder<br />
keine Ökoprämie von 1.500 Euro, die<br />
aber ohnehin mit 8. Juli ausgelaufen<br />
ist.
Deutschlandsberg:<br />
Dokumentarischer<br />
Spielfilm von<br />
Celtic Cross<br />
„THËYZ<br />
ToLIman“ –<br />
Gesamtkunstwerk<br />
der<br />
besonderen art<br />
V.li.: Robert Bacher und Michael Kern erarbeiteten –<br />
unterstützt vom Archäologen und „guten Burggeist“<br />
Anton Steffan – mit „Thëyz Toliman“ ein vielschichtiges<br />
Gesamtkunstwerk.<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Mit dem Film „Thëyz Toliman“ ist Michael Kern und Robert<br />
Bacher/Celtic Cross – ein facettenreiches Werk gelungen:<br />
Packende Szenen, ansprechende Kulisse und musikalischer<br />
Hörgenuss.<br />
Der Weg zurück in die keltische und römische Vergangenheit<br />
unserer Heimat wird mit Toliman, dem keltischen Stammesfürsten<br />
beschritten.<br />
Eine spezielle Art von „Heimatdichtung“, der man sich gerne<br />
mehrmals hingibt.<br />
Die DVD und der Soundtrack zum Film als CD sind im Burgmuseum<br />
erwerbbar und beim Team zu bestellen.<br />
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| 53
Jubiläums-Funktionsshirt als<br />
Startschuss für den Countdown<br />
des 20. Stainzer Schilcherlaufs<br />
• von Alois Rumpf<br />
Mit großer Spannung wurde auf das Jubiläums-Funktionsshirt<br />
zum 20. Stainzer Schilcherlauf gewartet. Und nachdem man<br />
dieses erstmals in den Händen – bzw. am Körper – hatte, war<br />
die Freude bei den Sauzipflern rießengroß und dass es auch<br />
großen Anklang findet, wurde beim 11. Ironman Austria bestätigt.<br />
Obmann Ing. Johann Herunter: „Wie die Zeit vergeht. Dieses<br />
Jahr findet bereits der 20. Schilcherlauf statt, Der FC Sauzipf<br />
ist stolz auf dieses 3-Tage-Sportevent, welches sich über Jahre<br />
von etwa 150 auf fast 2000 Starter entwickelt hat, Begeisterung<br />
ist eben ansteckend, und als Veranstalter ist es ganz einfach<br />
wichtig, etwas zu bewegen und nicht zu vergessen „bei<br />
uns is immer a Hetz“.<br />
Bereits am Freitag erfolgt um 17 Uhr die Startnummernausgabe,<br />
ehe es zum stärkenden Sterz- und Nudelfest am Stainzer<br />
Hauptplatz geht, wo als besonderer Clou auch ein Weltrekordversuch<br />
mit „7 Meilenstiefeln“ gestartet wird.<br />
Beim 20. Stainzer Schilcherlauf am Samstag, 5. September<br />
Freitag 4.9.<strong>09</strong><br />
Nachnennung<br />
Startnummernausgabe<br />
Sterz und Nudelfest<br />
SamStag 5.9.<strong>09</strong><br />
Startnummernausgabe<br />
Kinderläufe 1,1 bis 2,2km<br />
Läufe 5,25 bis 21,1 km<br />
Staffellauf 4 x 5,25 km<br />
Nordic Walking Bewerb<br />
Läuferparty<br />
Sonntag 6.9.<strong>09</strong><br />
Regenerationslauf mit<br />
Läuferfrühstück im<br />
Kaufhaus Hubmann<br />
www.schilcherlauf.at<br />
54 |<br />
SCHILCHERLAUF FC SAUZIPF<br />
20. Stainzer Schilcherlauf trägt Modefarbe Pink.<br />
20<strong>09</strong>, erhält der Teilnehmer nicht nur das Jubiläums-Funktionsshirt,<br />
sondern wird auf der flachen Laufstrecke bei einer<br />
einzigartigen Stimmung von Fans, 8 Live-Bands und 6 Discos<br />
ins Ziel begleitet.<br />
Gelaufen wird in zehn verschiedenen Distanzen – begonnen<br />
wird mit dem „Stainzer Milch Kinderlauf“ (1,1km) – Start<br />
14.30Uhr – und dem „Messner Würstel Kinderlauf“ (2,2 km)<br />
Start 14.45 Uhr – die Siegerehrung für diese Sportler findet<br />
um 16 Uhr statt.<br />
Ab 17 Uhr wird es richtig „heiß“, denn da wird der „Schilcher<br />
Halbe“ (21,1km), die „Schilcher Staffel“ (4 x 5,25 km), der<br />
„Schilcher Sturm“ (15,75 km), der „Schilcher Spritzer“ (10,5<br />
km), der „Schilcher Junker (5,25 km), der Jugendlauf (5,25<br />
km), der „Schilcher Walker lang“ (10,5 km) und der „Schilcher<br />
Walker kurz“ (5,25 km) gestartet, wobei jeder Läufer/Walker<br />
somit eine Fülle von Möglichkeiten hat, sich selbst in die jeweilige<br />
Sportgruppe und Distanz einzureihen.<br />
Am Ziel angekommen, erwartet die Teilnehmer, das große<br />
Mehlspeisenbuffet und im Anschluß eine Siegesfeier mit der<br />
mittlerweil mehr als beliebten Läuferparty.<br />
Am Sonntag ist jeder Teilnehmer zu einem kurzen Regenerationslauf<br />
und anschließend zum herzhaften steirischen Frühstücksbuffet<br />
im Kaufhaus Hubmann eingeladen.<br />
Um den Leitspruch des FC Sauzipf<br />
nochmals zu wiederholen:<br />
„Bei uns is immer a Hetz!“<br />
Anmeldungen/ Infos: www.schilcherlauf.at
naturfreunde Deutschlandsberg<br />
Völkerverbindend: Fotoausstellung Ecuador<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Die freundschaftlichen Verbindungen<br />
mit allen Nationen, - so auch mit Österreich,<br />
möchte Ecuador im Zuge der<br />
Feierlichkeiten um die 200-jährige Unabhängigkeit<br />
stärken. In der Koralm-<br />
Galerie Deutschlandsbergg ist noch bis<br />
14. September <strong>09</strong> eine Fotoausstellung:<br />
Ecuador - Land und Leute zu besichtigen.<br />
Bei der Eröffnung der Ausstellungen in der KoralmGalerie und im Burgmuseum<br />
(Galàpagos/bis 30.8.<strong>09</strong>) am 24.7.<strong>09</strong> mit dem Botschafter von Ecuador, Hrn.<br />
S.E. Dr. Diego Stacy-Moreno; v. li.: BH HR Dr. Helmut-Theobald Müller, Bgm.<br />
Mag. Josef Wallner, re. neben dem Botschafter: Erich Nauschnig/Vors. Naturfreunde<br />
Deutschlandsberg, Fotogruppe.<br />
| 55
Gesunde Zirbenholzbetten direkt aus den<br />
Forschungsräumen von möbel BInDEr<br />
Im Alpenraum werden die wunderbaren<br />
Eigenschaften des Zirbenholzes<br />
schon seit ewigen Zeiten geschätzt und<br />
genutzt. Kein Wunder, dass Tischlermeister<br />
und Fachmann Erich Binder auf<br />
die positive Wirkung von Zirbenholz<br />
schwört - immerhin wurde diese durch<br />
eine Untersuchung von Joanneum Research<br />
Graz bestätigt. Diese Untersuchung<br />
fand in den Forschungsräumen<br />
der Möbelwerkstätte Binder statt. In<br />
einem Zirbenholzbett von BINDER erspart<br />
man sich 3500 Herzschläge pro<br />
Tag, was für eine bessere Erholungsphase<br />
im Schlaf sorgt und das Wohlbefin-<br />
56 |<br />
den positiv beeinflusst.<br />
Verantwortlich für diese Schlaferholung<br />
ist ein ätherisches Öl -Pinosylvin genannt<br />
- das in hoher Konzentration im<br />
Zirbenholz vorkommt.<br />
Je höher der Zirbenbaum am Berg<br />
wächst, desto mehr Anteile an diesem<br />
ätherischen Öl sind vorhanden, denn<br />
der Baum braucht dieses Öl<br />
als Schutz gegen die Kälte. Ein weiterer<br />
wichtiger Qualitätsfaktor für<br />
gesundes Zirbenholz ist die Trocknung.<br />
Mindestens 6 Monate müssen<br />
frisch geschnittene Zirbenbretter an der<br />
freien Luft trocknen, erst dann kommt<br />
das Holz in eine sanfte Trockenkammer,<br />
um den Bestand vom ätherische Öl in<br />
der Zirbe beizubehalten.<br />
Mehr als 100 verschiedene Modelle von<br />
gesunden Zirbenholzbetten gibt es derzeit<br />
bei Möbel BINDER zur Auswahl.<br />
Möbelwerkstätte Binder<br />
Bergstraße 4, 8160 Weiz/Preding<br />
Tel.: 03172/2563<br />
Mobil: 0664/4000 999<br />
www.moebel-binder.at<br />
Happy Birthday, Coke:<br />
80 Jahre Coca-Cola in Österreich<br />
Wien, Juli 20<strong>09</strong> - Vor 80 Jahren begann<br />
die Erfolgsgeschichte von Coca-Cola in<br />
Österreich: Der Vorarlberger Unternehmer<br />
Heinrich Ganahl unterschrieb den<br />
ersten Abfüll- und Vertriebsvertrag mit<br />
der The Coca-Cola Company und füllte<br />
bereits im ersten Jahr 24.000 Flaschen<br />
ab. Coke begeht dieses runde Jubiläum<br />
mit einer Reihe von Aktionen, bei denen<br />
vor allem eines im Vordergrund steht:<br />
Das lokale und soziale Engagement der<br />
Marke Coca-Cola.<br />
Coca-Cola und Caritas schicken<br />
80 Familien in die Ferien<br />
Kernstück der heurigen Geburtstagsaktivitäten<br />
ist eine Kooperation mit der<br />
österreichischen Caritas. „1929 war ein<br />
wirtschaftlich schwieriges Jahr für Österreich<br />
und auch 20<strong>09</strong> sind wir mit extremen<br />
Bedingungen konfrontiert. Da<br />
Coca-Cola für Optimismus und Lebensfreude<br />
steht, möchten wir im Geburtstagsjahr<br />
ein bisschen davon an diejenigen<br />
weitergeben, die es am meisten brauchen“,<br />
so Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher<br />
bei Coca-Cola. 80 von der<br />
Caritas vorgeschlagene Familien werden<br />
von Coca-Cola zu einem unbeschwerten<br />
Wochenende ins Reiter’s Allegria Hotel in<br />
Stegersbach eingeladen. „Für die Mütter<br />
und Kinder des Mutter-Kind-Hauses der<br />
Caritas ist die Einladung einfach großartig.<br />
Coca-Cola ermöglicht den jungen Familien<br />
abseits des oft schwierigen Alltags<br />
eine willkommene, unbeschwerte Auszeit“,<br />
so Caritasdirektor Michael Landau.<br />
Dr. Michael Landau, Direktor Caritas, und Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher<br />
Coca-Cola, freuen sich über die gemeinsame Aktion anlässlich des 80.<br />
Geburtstages von Coca-Cola in Österreich.<br />
Pressekontakt:<br />
Coca-Cola GmbH Trimedia Communications Austria GmbH<br />
Brand PR & Public Affairs Pressestelle Coca-Cola<br />
Sylvia Urbani Nicole Hall<br />
Triesterstraße 217 Siebensterngasse 31<br />
1230 Wien 1<strong>07</strong>0 Wien<br />
01/ 66171-2402 01/ 524 43 00-36<br />
0664/ 611 0022 0676/ 55 61 247<br />
surbani@eur.ko.com nicole.hall@trimedia.at
Wie cool ist<br />
das denn?<br />
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| 57
Laßnitztaler Traktorfanclub feiert<br />
10-jähriges Jubiläum mit oldtimerund<br />
Traktortreffen<br />
Der Laßnitztaler Traktorfanclub<br />
wurde im Jahre 1999 von<br />
19 Mitgliedern in Groß St. Florian<br />
gegründet und weist mittlerweile<br />
60 aktive „Traktoristen“<br />
auf. Gründungsmitglieder sind<br />
– das ältestes Mitglied – Ehrenprotektor<br />
Franz Fließer mit 88<br />
Jahren, Ehrenobmann Joseph<br />
Reinisch, sowie Peter Godl,<br />
Eduard Weber, Annelise und<br />
Franz Pyringer, Monika und<br />
Kurt Klug und Karl Schneebacher.<br />
In all diesen Jahren wurde der<br />
Club vom Feuerwehrmuseum<br />
Groß St. Florian unter LTPräs.<br />
a. D. Reinhold Purr und durch<br />
die Firma Hochkofler aus Wies<br />
tatkräftig unterstützt.<br />
Obmann Franz Hiden, der sich<br />
mit seinem Team recht herzlich<br />
für die langjährige finanzielle<br />
Unterstützung bedankt und<br />
weiterhin um diese bittet:<br />
„Unser Traktor-Fanclub ist ein<br />
sehr aktiver, auf Gemeinschaft<br />
aufgebauter, Verein mit aufgeschlossenen,<br />
interessierten und<br />
individuellen Mitgliedern aus den vier<br />
Bezirken Leibnitz, Deutschlandsberg,<br />
Voitsberg und Graz Umgebung.<br />
Über Berg und Tal, über Stock und<br />
Stein fuhren wir mit unseren Oldtimertraktoren<br />
in ganz Österreich und Teilen<br />
Der jubilierende Club in fast voller Stärke.<br />
58 |<br />
von Slowenien, Deutschland, Ungarn,<br />
Italien, Schweiz und Lichtenstein und<br />
legten während den letzten 10 Jahren<br />
ca. 25.000 km zurück. Beispiele sind:<br />
Maria Zeit, Nockalm-Hochalpenstrasse,<br />
Turracher-Höhe, Großglockner, Hohe<br />
Tauern, Ochsensattel, Rax, Kaprun,<br />
Feißtritzsattel, Teichalm,<br />
Wachau, Schöckel, Reschenpaß,<br />
und in Slowenien am Weinberg<br />
Jeruzalem uvm. Unser Verein<br />
wird auch gerne bei Festen und<br />
diversen Veranstaltungen gesehen<br />
und nimmt an zahlreichen<br />
Oldtimertreffen anderer Vereine<br />
teil.“<br />
Der derzeitige Vorstand mit<br />
Obmann Franz Hiden, Stellvertreter<br />
Franz Gruber, Kassier<br />
Johann Trabi, Stellvertreter<br />
Anton Possert, Schriftführerin<br />
Claudia Adamek, Stellvertreter<br />
Peter Godl, bemüht sich stets<br />
neue Höhepunkte für das Clubleben<br />
zu erkunden.<br />
Die Jubiläumsausfahrt fand am<br />
28. Juni 20<strong>09</strong> zur Pfarrkirche<br />
von St. Oswald/Kloster statt,<br />
wo mit Altdechant Kollar, Pfarrer<br />
von Deutschlandsberg, die<br />
Hl. Messe auch als Dankgottesdienst<br />
gefeiert wurde.<br />
Natürlich durfte ein festlicher<br />
Nachmittag bei Heinrich Schein,<br />
mit musikalischer Umrahmung<br />
von den alten St. Stefaner Neujahrgeigern,<br />
nicht fehlen.<br />
Obmann Hiden lädt schon jetzt zum<br />
großen Jubiläumsabschluss ein: „Diesmal<br />
findet unser Oldtimer- und Traktor-<br />
treffen am 4. Oktober, ab 10.00 Uhr, mit<br />
Kastanien und Oldtimersturm bei der<br />
Kraxner-Kapelle in Langegg statt. Für<br />
die Stimmung sorgen die Reinischkogler<br />
Buam und für das leibliche Wohl<br />
wird auch gesorgt. Da wir heuer unser<br />
10-jähriges Jubiläumsjahr begehen, ist<br />
der Höhepunkt des Jubiläumsjahres<br />
eine Oldtimer- und Traktorsegnung,<br />
die von Altdechant Kollar an einem der<br />
schönsten Aussichtspunkte der Weststeiermark<br />
durchgeführt wird.<br />
Hiermit laden wir alle Oldtimerclubs,<br />
Traktorbesitzer von Alt und Neu sowie<br />
alle Interessierten von 0–100 zu unserem<br />
Fest ein“.
Katastropheneinsatz des<br />
Österreichischen Bundesheeres<br />
in der Südweststeiermark<br />
Die Unwetter der vergangenen Tage<br />
und der Hagelschlag ende August<br />
erforderten einen Hilfseinsatz durch<br />
Soldaten des Bundesheeres im Katastrophengebiet<br />
der <strong>Steiermark</strong>. Unter<br />
der Führung des Militärkommandos<br />
<strong>Steiermark</strong> standen 150 Soldaten von<br />
Verbänden aus der <strong>Steiermark</strong> und<br />
Kärnten im Einsatz für die Bevölkerung.<br />
Die Planungen des Katastropheneinsatzes<br />
waren in der Umsetzung nicht<br />
gerade unproblematisch, als während<br />
des Einsatzes neuerlich Regenfälle die<br />
Lage völlig veränderten.<br />
In den Bezirken Feldbach, Deutschlandsberg<br />
und Graz-Umgebung sind<br />
zu den abgearbeiteten Schadensstellen<br />
immer wieder neue hinzugekommen,<br />
sodass derzeit an kein Ende des<br />
Hilfseinsatzes zu denken ist.<br />
Abrutschende Hänge in Tobisegg<br />
und Greith (Bez. Deutschlandsberg)<br />
werden durch verschieden Techniken<br />
stabilisiert. Eine zerstörte Brücke in<br />
Stiwoll (Bez. Voitsberg) wird gerade<br />
errichtet.<br />
Für die kommenden Wochen stehen<br />
der Bau einer weiteren Brücke in Graz<br />
– Andritz und die Beseitigung einer<br />
Verklausung in Gröbming heran.<br />
Bisher wurden seit 24.Juni 20<strong>09</strong> durch<br />
Soldaten des Österreichischen Bundesheeres<br />
im Hochwassereinsatz in<br />
der <strong>Steiermark</strong> bereits 8940 Mann/<br />
Tage und 116220 Arbeitsstunden geleistet.<br />
Christian Fiedler, Obstlt<br />
| 59
Schilcherhauptstadt liegt im<br />
Schilcherland Stainz-reinischkogel<br />
• von Alois Rumpf<br />
Das Kompetenzzentrum in Sachen<br />
SCHILCHER liegt einmal mehr im<br />
Schilcherland Stainz-Reinischkogel.<br />
Als Steirischer Landessieger 20<strong>09</strong> hat<br />
das Weingut Friedrich unter mehr als<br />
100 eingereichten Schilcherproben mit<br />
der Sorte „Ried Langegg“ und „Schilcher<br />
Klassik“ erfolgreich nach den Sternen<br />
gegriffen. Das Spiel mit der blauen<br />
Wildbachtraube ist eine große Leidenschaft,<br />
die sofort spürbar wird, wenn<br />
man das Sortiment aus dem Hause<br />
Friedrich betrachtet. Sage und schreibe<br />
12 Sorten Wein zaubert man dort aus<br />
einer einzigen Traubensorte, von weiß,<br />
mit einem Hauch rosé, über klassisch<br />
kräftiges Lachsorange, bis hin zu vollem<br />
dunklem Rot. Lieblich, rassig, verführerisch,<br />
prickelnd, fruchtig, aromatisch –<br />
Wie hätten Sie Ihren Schilcher gerne?<br />
So schillernd wie der Schilcher selbst...<br />
... ist der bunte Reigen der Finalisten<br />
beim Landeswettbewerb in der Grazer<br />
Seifenfabrik. Die Besten unter diesen<br />
Guten sind altbekannte Namen wie<br />
Langmann, Lazarus, Oswald vlg. Trapl,<br />
Weber, Hiden vlg. Höllerhansl, Klug und<br />
Florlwirt, Winzer die seit Generationen<br />
ihr Handwerk verstehen.<br />
Die Schilcherhoheit bleibt 20<strong>09</strong> einmal<br />
mehr in den Gemeinden Greisdorf,<br />
60 |<br />
autoshop.repolusk@inode.at • www.tuningshop.at<br />
Die Topwinzer der Schilcherregion mit ihren Gratulanten.<br />
Gundersdorf und St. Stefan. Schillernde<br />
Persönlichkeiten gibt es am alljährlichen<br />
Stainzer Literatursommer. Als offizielles<br />
Getränk dieser kulturellen Veranstaltungen<br />
wird alle Jahre im Rahmen einer<br />
Blindverkostung der beste Schilcher der<br />
Region ermittelt – der „Stainzer Literaturschilcher“.<br />
Dieser Schilcher darf<br />
dann eigens gestaltete Etiketten mit 3<br />
ausgewählten Sprüchen des Gastautors<br />
tragen. Der Literaturschilcher kommt<br />
heuer aus dem Hause Weber in Lestein,<br />
wie übrigens auch jede Menge anderer<br />
Schilcherspezialitäten, die weit über die<br />
Region hinaus bekannt sind.<br />
Wir sind stolz!<br />
Kompetent in Sachen SCHILCHER als<br />
Finalist in der Landesweinbewertung<br />
Weingut Langmann-Lex, der sich mit<br />
den Sorten Schilchersekt Hochgrail,<br />
Schilcher Langegg und Klassik ein<br />
knappes Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert<br />
hat. Hier frönt man jedoch noch<br />
einer anderen Liebelei, nämlich dem<br />
Sauvignon Blanc – und damit holte sich<br />
Stefan Langmann den Salon-Sieg 20<strong>09</strong><br />
und das nicht zum ersten Mal! Schon<br />
2003 konnte er sich mit seinem Sauvignon<br />
Blanc Bester dieser Sorte in ganz<br />
Österreich „schimpfen“.<br />
Nicht vergessen!<br />
... bei all den weingekrönten Häuptern,<br />
ist an dieser Stelle den starken Frauen<br />
im Hintergrund, die den Burschen den<br />
Rücken freihalten, daheim den Laden<br />
schmeißen, Haus & Hof, Kind & Kegel<br />
wie Leib & Seel‘ zusammenhalten, damit<br />
unsere Spitzen-Winzer landauf, landab<br />
Preise einheimsen, tüfteln und an feinen<br />
Aromen feilen können, zu danken.<br />
Und dies taten auch die Bürgermeister<br />
und der Tourismusverband Schilcherland<br />
Stainz-Reinischkogel, indem sie<br />
„ihre“ Topwinzer eine Ehrung zukommen<br />
ließen.<br />
„Hausherr“ Bgm Gerhard Eger, Greisdorf;<br />
Bgm Walter Wölkart, Gundersdorf,<br />
VzBgm Josef Schmölzer, St. Stefan<br />
und Tourismusobmann Bgm Dir. Walter<br />
Eichmann, Stainz, mit seinen „touristischen“<br />
Damen Gudrun Brunner und<br />
Christine Oswald stellten sich als Gratulanten<br />
ein.
Graz,<br />
rburggasse 21<br />
0316/31 87 36-0<br />
0316/31 87 36-15<br />
il: thaler@convers.at<br />
Deutschlandsberg:<br />
Verein „Schilcherland<br />
Spezialitäten“ feiert<br />
20 Jahr-Jubiläum<br />
• von Michaela Vretscher<br />
Die Mitglieder des Vereins „Schilcherland<br />
Spezialitäten“ sind seit zwei Jahrzehnten<br />
mit ihren Qualitätserzeugnissen<br />
– nach strengen Produktions- und<br />
Kontrollrichtlinien naturnah produziert<br />
– auf einem g`schmackigen Weg. Rund<br />
70 verschiedene Köstlichkeiten heimischer<br />
Betriebe: Schilcher, Kräuter(-<br />
Produkte), Kürbiskernöl, Fruchtsäfte,<br />
Edelbrände, Honig, Marmeladen u. m.,<br />
werden unter dem Logo der Schilchersonne<br />
angeboten, die für Echtheit und<br />
beständige Qualität bürgt.<br />
Schilcherland Spezialitäten: 8530<br />
Deutschlandsberg, Schulgasse 28, Tel.<br />
03462 / 22 64 - 42 62; Öffnungszeiten:<br />
Mo. bis Fr. 8 bis 12 Uhr; www.schilcherland.at<br />
20-Jahr-Feier am 6. August 20<strong>09</strong><br />
KHT Druck & Verlags GmbH • Hafnerstraße 122 • 8055 Graz<br />
Tel.: 0316/31 87 36 - 0 • Fax: 0316/31 87 36 - 15<br />
Mobil: 0664/13 27 342 • E-Mail: thaler@druck-thaler.at<br />
8010 Graz,<br />
Jauerburggasse 21<br />
Tel.: 0316/31 87 36-0<br />
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| 61
100 Jahre Fauland-Kapelle<br />
Mit einem rauschenden<br />
Fest feierten<br />
die Hausleitner<br />
neben dem Jubiläum<br />
auch den erfolgreichen<br />
Abschluss der<br />
Renovierungsarbeiten<br />
an der Marienkapelle<br />
„ Mariahilf“, die sich<br />
im Besitz der Familie<br />
Franz Kumpitsch befindet.<br />
Im Jahre 19<strong>09</strong> errichteten<br />
die Geschwister<br />
Kumpitsch in Hausleiten<br />
(Gemeinde St.<br />
Peter im Sulmtal) eine<br />
Kapelle. Anlässlich<br />
des hundertjährigen Bestehens lud die<br />
Dorfgemeinschaft kürzlich zum Fest.<br />
Pfarrer Dr. Franz Ehgartner zelebrierte<br />
die Festmesse, welche vom Kirchenchor<br />
unter der Leitung von Angelika Grebien<br />
musikalisch gestaltet wurde. Im Anschluss<br />
daran wurde bis in die frühen<br />
Morgenstunden gefeiert.<br />
62 |<br />
Bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
genossen zahlreiche Festgäste, darunter<br />
auch Bürgermeister Alois Painsi, gesellige<br />
Stunden in idyllischem Ambiente<br />
rund um die Kapelle. Mit Gegrilltem<br />
und süßen Köstlichkeiten sorgte die<br />
Hausleitner Dorfgemeinschaft für das<br />
leibliche Wohl der Gäste. Auch die Un-<br />
terhaltung kam dank<br />
der Darbietung der<br />
Volkstänze der Landjugend<br />
St. Peter nicht<br />
zu kurz.<br />
Grund zum Feiern gab<br />
nicht nur das hundertjährige<br />
Jubiläum<br />
der Kapelle, sondern<br />
auch der erfolgreiche<br />
Abschluss der Renovierungsarbeiten.<br />
In den vergangenen<br />
Wochen und Monaten<br />
waren die Statuen<br />
und Bilder des Gotteshauses<br />
renoviert,<br />
eine neue Außenbeleuchtung<br />
angebracht und Arbeiten an<br />
der Elektrik durchgeführt worden. „Im<br />
Namen der Dorfgemeinschaft möchte<br />
ich mich bei allen Spendern bedanken,<br />
die die Renovierung erst möglich gemacht<br />
haben“, so Ewald Gaisch. Auch<br />
der Erlös des Jubiläumsfestes kommt<br />
der Fauland-Kapelle zugute.<br />
20 Jahre St. Stefan Schuhplattler<br />
Powerplattler mit Hoffest<br />
• von Alois Rumpf<br />
Kutschenfahrten mit „Kurtis Pferdehof“<br />
– Gösler vlg. Mörtl, Grabenwarth,<br />
und „Chris Arabians“ – Fam. Seifried<br />
vlg. Leitenweber, Mooskirchen, „Viktors<br />
Kinderecke“, Kinderschminken, Strohhupfburg,<br />
Streichelzoo, 24 Meter Kinderrutsche,<br />
Flugshow mit einem 2 Meter<br />
großen Modellflugzeug, musikalisch<br />
die „Schilcherbuam“, die „ Reinischkogler<br />
Buam“ „Die Grafen“ aus Mürzzuschlag<br />
und zur perfekten Abrundung als<br />
Begrüßung – bei freiem Eintritt – eine<br />
köstliche Erdbeerbowle sowie weststeirische<br />
kulinarische Genüsse, die sich bis<br />
zu erlesenen Mehlspeisen und Eis vom<br />
Milchbauernhof erstreckten – ja all dies<br />
konnte man beim 20-jährigen Jubiläum<br />
der St. Stefan Schuhplattler – mittlerweile<br />
ja bestens bekannt als „Power-<br />
plattler“ – beim<br />
Herunterhof vlg.<br />
Kohlmörtl, in<br />
Zirk nitz erleben.<br />
Und sie ließen<br />
es so richtig<br />
„krachen“, denn<br />
durch ihren „Live-Auftritt“<br />
kam<br />
erst so richtig<br />
„Stimmung in die<br />
Bude“, die allerdings<br />
aus Gründen<br />
des gewaltigen<br />
Andranges<br />
fast aus den Nähten<br />
platzte.<br />
Die Organisation war einfach perfekt –<br />
waren ja über 110 freiwillige Helfer mit<br />
„Gscheit feiern“ unterwegs, und „nebenbei“<br />
konnte man ja auch den landwirt-<br />
Die „Powerplattler“ in voller Aktion.<br />
schaftlichen „Musterbetrieb“ Herunter<br />
mit all seinen Finessen – begonnen von<br />
Massagebürsten für die Rinder bis zum<br />
Melkroboter – bewundern.
FF Groß St. Florian<br />
mehr Sicherheit für die Bevölkerung der<br />
marktgemeinde von Groß St. Florian<br />
Segnung des neuen TLFA durch Pfarrer Franz Schröttner<br />
Das „alte“ Tanklöschfahrzeug der Type Steyr 790, noch ohne synchronisiertes<br />
Getriebe, war 31 Jahre verlässlich im Einsatz. Nachdem<br />
der Zahn der Zeit dem Einsatzfahrzeug arg zugesetzt hat,<br />
war die Zeit reif für einen Ersatz.<br />
Am Sonntag, dem 23. August 20<strong>09</strong>, wurde bei strahlendem Sonnenschein,<br />
unter Teilnahme des Bezirksfeuerwehrkommandanten<br />
OBR Helmut Lanz, LA. Manfred Kainz, Landtags- Präs.a.D.<br />
Reinhold Purr, dem Bürgermeister der Nachbargemeinde Josef<br />
Aldrian der Bevölkerung und der Nachbarwehren, von Pfarrer<br />
Konsistorial Rat Franz Schröttner das neue Tanklöschfahrzeug<br />
gesegnet und von Bürgermeister der Marktgemeinde Ing. Kurt<br />
Bauer seiner Bestimmung übergeben. Für den festlich, feierlichen<br />
Rahmen sorgte die Marktmusikkapelle unter der Stabführung<br />
von Franz Felber.<br />
Vor der Segnung wurde an diejenigen, die einen bedeutenden finanziellen<br />
Beitrag geleistet haben und die als Ehrengäste geladen<br />
wurden, von HBI Ing. Arnold Wreßnig ein Erinnerungspräsent<br />
überreicht.<br />
Lange schon vor diesem bedeutenden Termin, hatte sich der<br />
Fahrzeugausschuß, unter HBI Ing. Arnold Wreßnig, ausführlich<br />
mit diesem Projekt auseinandergesetzt. Nachdem die Marktgemeinde<br />
und der Bezirksfeuerwehrverband diesem Vorhaben<br />
zustimmte, gab auch die Landesfeuerwehrinspektion „grünes<br />
Licht“. So wurde in intensiver Planung das Konzept für dieses<br />
Tanklöschfahrzeug erstellt und nach eingehender Prüfung zur<br />
Auftragserteilung ausgeschrieben.<br />
Nach gewissenhafter Sichtung der Anbote wurde die Firma Iveco-Magirus<br />
in Kainbach bei Graz mit der Fertigung des Einsatzfahrzeuges,<br />
einem VOLVO betraut. Das neue TLF wurde nach<br />
den neuesten Erkenntnissen der Technik und der Erfahrungen<br />
Einige der Förderer des Einsatzfahrzeuges mit dem<br />
Bürgermeister Ing. Kurt Bauer und dem<br />
Wehrkommandanten HBI Ing. Arnold Wreßnig.<br />
im Branddienst angefertigt. Es verfügt über einen 4000 Liter<br />
Wassertank und über Schaummittel zur wirkungsvollen Brandbekämpfung.<br />
Eingebaut ist außerdem, neben vielen anderen Geräten,<br />
eine, vom Führerhaus zu steuernde Straßenwaschanlage,<br />
sowie eine Vorrichtung zur Kanalreinigung.<br />
Die Finanzierung dieses Vorhabens wurde in der bekannten<br />
Drittelversion angeboten. Durch die großzügige Beteiligung der<br />
Unternehmer von Groß St. Florian und auch der Bevölkerung<br />
im Löschbereich der Wehr, war es dem Kommando möglich,<br />
den Anteil den die Wehr zu tragen hat, aufzubringen. Deshalb<br />
gebührt allen Förderern ein besonderer Dank für die Spendenfreudigkeit.<br />
Abgeschlossen wurde die Segnung anschließend mit dem Bezirksfeuerwehrtag.<br />
Ausstellung im Steirischen Feuerwehrmuseum<br />
InnEnWELTEn<br />
arT BrUT im WanDEL<br />
12. September bis 31. Oktober 20<strong>09</strong><br />
Eröffnung: 11. September 20<strong>09</strong>, 19.00 Uhr<br />
Zur Ausstellung spricht Dr. Michael Braunsteiner,<br />
Kurator des Museums für Gegenwartskunst<br />
im Benediktinerstift Admont<br />
Seit den 1990er Jahren haben Organisationen<br />
wie Caritas, Diakonie oder Lebenshilfe<br />
die Bedeutung der Förderung von begabten<br />
Menschen mit Behinderung erkannt und in<br />
Form von Ateliers und Werkstätten Unterstützung<br />
geleistet.<br />
Ausgehend von den Erfahrungen des Psychiaters Leo Navratil<br />
in den frühen 60er Jahren und angeregt von der<br />
vorbildhaften Entwicklung im „Haus der Künstler“ in Gugging,<br />
ist auch in Graz mit der “Malwerkstatt von Jugend<br />
am Werk“ und der angegliederten Galerie dieser Gedanke<br />
umgesetzt worden.<br />
Mit der Ausstellung möchte das Steirische Feuerwehrmuseum<br />
beeindruckende Werke<br />
dieser Künstler aus österreichischen<br />
Ateliers präsentieren<br />
und u.a. aufzeigen, dass Art Brut<br />
nicht selten Auswirkung auf zeitgenössische<br />
Kunst genommen<br />
hat. Künstler wie Arnulf Rainer,<br />
Franz Ringel, Peter Pongratz oder<br />
Gerhard Roth beschäftigen sich<br />
seit Jahren mit dieser Thematik.<br />
Damit soll erneut die Diskussion<br />
über den Stellenwert und die Positionierung<br />
dieser Kunstgattung<br />
angeregt werden.<br />
| 63
4. 9. Deutschlandsberg<br />
Volkshilfe Seniorenzentrum, 10 Uhr:<br />
Fest 5 Jahre Volkshilfe Seniorenzentrum<br />
Dlbg., 15 Jahre Seniorenzentrum.<br />
Laßnitzhaus, 17 Uhr: Abschlussfest der<br />
SommerIMPULSE<br />
St. martin i. S.<br />
Stocksporthalle: Sulmtal-Cup; ebenf.<br />
11., 16., 25.9., 2.10.<br />
64 |<br />
... das neue Laufhaus<br />
im Süden von Graz<br />
www.studio6.at<br />
Jetzt neu:<br />
Café B6<br />
Täglich 10-24 Uhr<br />
Grazer Bundesstrasse 6, 8410 Weitendorf<br />
Tel.: 0664 / 26 00 666<br />
Köflach<br />
Therme Nova, 19 Uhr: Sommerparty<br />
5. 9. Bad Gams<br />
Gamsbad, 9 bis 13 Uhr: Gentechnikfreiladen<br />
Pölfing Brunn<br />
Familienspielefest/Naturfreunde<br />
St. Ulrich i. Greith<br />
FF, 16 Uhr: Fetzenmarkt; 6. 9. ab 7 Uhr<br />
St. Peter i. S.<br />
Sportarena, 19 Uhr: Heimspiel gegen<br />
Lannach<br />
rassach<br />
Festhalle, 21 Uhr: Happy Sound Disco<br />
St. Stefan ob Stainz<br />
Ribes Safthalle, 16 Uhr: Ein Fest für<br />
Gustl 58: Stoakogler, Reinischkoglbuam,<br />
Steirer Power u. a.; freiw. Spende<br />
6. 9. Deutschlandsberg<br />
Musik- und Kunstschule, 18 Uhr: Till<br />
Fellner – Klavierzyklus 2008 – 2010; L.<br />
v. Beethoven: Die Klaviersonaten<br />
Groß St. Florian<br />
Marktfest der Musikkapelle<br />
9 Uhr: Old- und Youngtimerfestival<br />
Piber<br />
8. 9. St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus, 10 bis 16 Uhr: Kunstworkshop<br />
„Auf den Spuren der Phantasten“;<br />
bis 10.9.<br />
10. 9. Lannach<br />
Steinhalle: Comedyhirten “Ferngestört”<br />
11. 9. Groß St. Florian<br />
Steirisches Feuerwehrmuseum, 19 Uhr:<br />
Sonderausstellung „Innenwelten“: Art<br />
Brut im Wandel: Ausstellung bis 31.10.<br />
Modezentrum Aumüller: Herbstmodenschau<br />
Schwanberg<br />
Mehrzweckhalle, 20 Uhr: ORF Sängerund<br />
Musikantentreffen: „Der Herbst<br />
klopft an“<br />
St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus, 20 Uhr: Präsentation der<br />
Arbeiten Kunstworkshop „Auf den Spuren<br />
der Phantasten“; Ausstellung bis<br />
20.9.; 10 bis 15 Uhr<br />
12. 9. Köflach<br />
Fuzo und Innenstadt, 10 Uhr: Lipizzanerfest<br />
und - almabtrieb<br />
Voitsberg<br />
Burg Obervoitsberg, 19.30 Uhr: Burgfashion<br />
– Modenschau mit Musik; bei<br />
Schlechtwetter am 13.9.<br />
* Beste Quoten<br />
* Bestes Handling<br />
* Bestes Wettangebot!!<br />
AUCH IN IHRER NÄHE!!
Spielefest der SPÖ<br />
Groß St. Florian<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Sun of the Velvet<br />
Rat<br />
Lannach<br />
Steinhalle: Weinevent Mittelburgenland<br />
13. 9. Lannach<br />
Rüsthaus: Fetzenmarkt/FF<br />
Steinhalle: ORF-Frühschoppen<br />
14. 9. Eibiswald<br />
Kirtag (Kreuzerhöhung), 7 bis 13 Uhr<br />
17. 9. Köflach<br />
Kunsthaus, 19 Uhr: Ausstellungseröffnung:<br />
Meisterdetektive in Literatur und<br />
Film<br />
18. 9. Preding<br />
Predinger Kürbisfest; bis 20.9. Nähere<br />
Infos: www.gemeinde-preding.at<br />
Wies<br />
18 Uhr: Literaturwanderung mit pol-<br />
nischen Autoren; Anmeldung: KI Kürbis:<br />
03465 / 70 38; www.kuerbis.at<br />
St. Peter i. S.<br />
Sportarena, 19 Uhr: Heimspiel gegen<br />
Thal<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Sir Oliver Mally`s<br />
Blues Distillery<br />
rassach<br />
Nachdem Peter Reicher schon<br />
früh mit Verlusten geliebter<br />
Ölmühle Herbersdorf. Menschen 20 umgehen Uhr: musste, Lesung<br />
plagten ihn Ängste, dass er<br />
mit Reinhard P. Gruber womöglich selbst auch so früh<br />
aus dem Leben scheiden sollte.<br />
Als er schließlich das Stainz 50.<br />
Lebensjahr erreichte, fuhr er<br />
aus Dankbarkeit mit dem<br />
Kaufhaus Hubmann, Fahrrad 19.30 von Graz Uhr: nach LourBuchdes und spendete den „erpräsentation<br />
Peter Reicher radelten“ Geldbetrag “Die für Hand einen<br />
guten Zweck.<br />
meines Vaters” Ein mystisches Erlebnis beim<br />
frühen Tod seines Vaters ließ<br />
Dachbodentheater, 20 Uhr: Karo Türk<br />
ihn Einblick nehmen in eine andere Dimension des Glaubens<br />
Trio: und „MOONsongs“<br />
leitete ihn fortan durch sein Leben. Als Peter Reicher<br />
erneut ein sehr einschneidendes Erlebnis hatte, bei dem er<br />
durch eine innere Eingabe und blitzschnelle Reaktion dem<br />
lauernden Tod entkam, fuhr er die Strecke nach Lourdes Lannach ein<br />
zweites Mal.<br />
Konzert mit THaLIJa<br />
Sa, 5. September<br />
20 Uhr, Schlosstenne Wies<br />
Eintritt frei!<br />
Das 18-köpfige Improvisations-<br />
Kollektiv Thalija, viel- und<br />
hochgelobt von der Musikpresse,<br />
nimmt sein neues Album<br />
wiederum in der Schlosstenne<br />
Wies auf.<br />
Am Samstag, den 5.September,<br />
findet ein PUBLIC RECOR-<br />
DING statt, das Publikum ist<br />
bei freiem Eintritt live dabei.<br />
Ganz im Geiste großer Postrock-<br />
Bands wie Sigur Ros, Mogwai<br />
oder Tortoise bauen Thalija aus<br />
Gitarrenfeedbacks, Laptop-Gezwitscher, offenen Rhythmen<br />
und ätherischem Gesang behutsam ganze Walls of<br />
Sound, auf denen sich - langsam, langsam - Konturen und<br />
Muster abzeichnen, Motive von strahlender Schönheit.<br />
(Sebastian Hofer im profil)<br />
Zwei CDs von Thalija sind bei bereits bei pumpkin records<br />
erschienen.<br />
www.kuerbis.at<br />
www.pumpkinrecords.com<br />
Restaurant Vorliegendes Buch Steinhalle: lässt den Leser jede einzelne Jazzabend Etappe beider mit<br />
Lourdes - Missionen hautnah miterleben und vermittelt die<br />
Rolland Botschaft: Hollik<br />
„Der Mensch weiß sehr viel,<br />
19. 9. aber was er nicht weiß ist unendlich.“ Voitsberg<br />
Burg Obervoitsberg, 11 bis 18 Uhr: Käsefest<br />
für Feinschmecker<br />
Peter Reicher Die Hand meines Vaters<br />
Köflach<br />
Kunsthaus, 10 Uhr: Rahmenprogramm<br />
z. Ausstellung „Meisterdetektive in Literatur<br />
und Film“ – ein mörderisches<br />
Frühstück<br />
Leibnitz<br />
10 Uhr: Stadtweinlese und Auftaktveranstaltung<br />
kulinarischer Herbst<br />
Die Hand meines<br />
Vaters<br />
Peter Reicher<br />
Reiseerzählung<br />
Black and White<br />
Rolleraktion mit begrenzter Stückzahl<br />
keine Stattpreise jetzt im Fachhandel bei uns 899,–<br />
| 65
20. 9. Pölfing Brunn<br />
Rüsthaus, Fetzenmarkt/FF<br />
10 Uhr: Straßenfest<br />
66 |<br />
Wies<br />
Schwanberg<br />
„Schwanberger Tanzboden“, 11 Uhr:<br />
Altburgfest, Rittergruppe „Die Getreuen<br />
zu Greifensteig“/Komitee Altburg<br />
rassach<br />
Lasselsdorf: Einweihung des Sporthauses<br />
24. 9. Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Jörg-Martin Willnauer:<br />
„Intermotzo“/Kabarett<br />
25. 9. Wies<br />
KI Kürbis, 20 Uhr: Herbstlese/20 Jahre<br />
„edition kürbis“<br />
Deutschlandsberg<br />
Koralmhalle, 20 Uhr: Lukas Resetarits<br />
– „Österreich ein Warietee“, das neue<br />
Programm des Kultkabarettisten. Vorverk.:<br />
Stadtgemeinde, Ö-Ticket<br />
Stainz<br />
Dachbodentheater, 20 Uhr: Film: „Pane<br />
et Tulipani“<br />
Lannach<br />
Gh. Niggas: Buchpräsentation „Unbestimmt<br />
bis wechselhaft“<br />
25. bis 27. 9. Leutschach<br />
Hopfen & Weinlesefest<br />
Infos: www.rebenland.at<br />
26. 9. Deutschlandsberg<br />
Laßnitzhaus, 19.30 Uhr: „Esoderrisch“<br />
– Kabarett mit Gernot Haas<br />
Frauental<br />
bluegarage, 20 Uhr: Iris Camaa 4 tett/<br />
Soul Latin Jazz<br />
Stainz<br />
Hauptplatz, 10 bis 18 Uhr: Kunsthandwerksmarkt;<br />
bis 27.9.<br />
Einladung zum<br />
30. Predinger Pfarrfest<br />
Samstag, 12. September 20<strong>09</strong>:<br />
14 Uhr bis 18 Uhr: KINDERNACHMITTAG<br />
Spiele rund um den Pfarrhof<br />
17 Uhr: Vorabendmesse beim Pfarrhof<br />
als Familiengottesdienst gestaltet<br />
Sonntag, 13. September 20<strong>09</strong>:<br />
10 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche mit<br />
Altbischof Dr. Johann Weber<br />
Festzug von der Kirche zur Glockenweihe beim Pfarrhofgelände<br />
Glockenweihe mit Salbung der Glocken<br />
11.30 Uhr: Frühschoppen<br />
mit der Marktmusikkapelle Preding<br />
12 Uhr: „Engel des Herrn“<br />
14 Uhr: MUSIK und TANZ<br />
mit der Gruppe „Freiheit“<br />
für die Kinder gibt es Spiele und eine Schminkecke<br />
Der Reinertrag des Pfarrfestes<br />
wird für das Glockenprojekt verwendet.<br />
Wir freuen uns auf ein gemeinsames Feiern!<br />
St. Ulrich i. Greith<br />
Greithhaus, 20 Uhr: Symphonisches<br />
Orchester Leibnitz<br />
Köflach<br />
Bundesgestüt Piber, 13.40 Uhr: Herbstparade<br />
Voitsberg<br />
Dachbodentheater, 20 Uhr: Zauber des<br />
Flamenco<br />
28. 9. Bad Gams<br />
Gamsbad, 19 Uhr: Gesundheitsstammtisch<br />
30. 9. Groß St. Florian<br />
Kabarett: Leidaei<br />
3. 10. Gralla<br />
Mehrzweckhalle: Perchtenmaskenausstellung;<br />
bis 4.10.<br />
Hollenegg<br />
Trag/Gh. Michelitsch, 8 bis 14 Uhr:<br />
Herbstflohmarkt.<br />
Stopper Günther-Halle, 20 Uhr: 6.<br />
Aichegger Oktoberfest der FF Grünberg-Aichegg<br />
mit Sulmtal-Express, orig.
Oktoberfest-Bier. 4.10. ab 10 Uhr mit „San fia nix“<br />
Preding<br />
1. Südweststeirisches Hochlandrinderfest; bis 4. 10.<br />
www.kropfweb.at<br />
Bad Gams<br />
Gamsbad: Gamsbodbuamfest<br />
4. 10. St. martin i. S.<br />
Knappensonntag<br />
Frauental<br />
3. Herbstfarbenlauf, ab 10.30 Uhr; ab 13.30 Uhr:<br />
Open-Air-Konzert, Robert Fuchs-Park: The Shenanigans;<br />
fr. Eintr.<br />
Lannach<br />
Ortszentrum: Franziskusmarkt<br />
Köflach<br />
Kunsthaus: Rahmenprogramm z. Ausstellung „Meisterdetektive<br />
ermitteln“ – ein Fall für die ganze Familie<br />
8511 St. Stefan ob Stainz, Greisdorf 4<br />
Nächster<br />
Musikstammtisch<br />
Ab oktober<br />
Tel. 0 34 63 / 64 84<br />
Volksmusikalisches<br />
Weisenbläsertreffen<br />
am 13. september 20<strong>09</strong><br />
Gasthaus hahnhofhütte<br />
reinischkoGel<br />
03143/ 8111<br />
beGinn um 11:30 uhr mit der hl. messe<br />
Grinschgl Weisenbla sertreffen.indd 1 22.08.20<strong>09</strong> 6:49:18 Uhr<br />
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