Ausgabe 07/09 - Steiermark Panorama

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A‐8511 St. Stefan/Stainz 19 Tel. und Fax: 03463/82288 24 | Hilfe & Pflege daheim Hilfe & Pflege daheim Hilfe & Pflege daheim Einsatzleiterin DGKS Edith Primus KONTAKT: KONTAKT: A‐8511 St. Stefan/Stainz 19 VERLEIHGÜTER: HAUSKRANKENPFLEGE: 0676/5022106 Betreuungsgruppe St. St. Stefan Stefan 0676/5022105 Tel. und Fax: 03463/82288 HOSPIZTEAM: A‐8511 Diplomkrankenschwestern, St. Stefan/Stainz 19 Pflegehelferinnen, VERLEIHGÜTER: Heimhilfen A‐8511 St. Stefan/Stainz 19 0676/5022107 VERLEIHGÜTER: 0676/5022106 0676/5022106 Tel. Email: und Fax: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at 03463/82288 Tel. und Fax: 03463/82288 HOSPIZTEAM: KONTAKT: 0676/5022107 HOSPIZTEAM: HAUSKRANKENPFLEGE: 0676/5022107 Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at Betreuungsgruppe Email: betreuungsgruppe_st.stefan@utanet.at St. Stefan 0676/5022105 VERLEIHGÜTER: 0676/5022106 HOSPIZTEAM: Einsatzleiterin DGKS Edith Einsatzleiterin Primus DGKS Edith Primus Fachkundige Einsatzleiterin und und einfühlsame Fachkundige DGKS Edith Pflege Primus und einfühlsame Pflege einfühlsame Pflege Hauskrankenpflege & Heimhilfe für die Gemeinden Lannach, Georgsberg, Hauskrankenpflege Stainztal, Stainz, & Heimhilfe & Gundersdorf, Heimhilfe für Fachkundige die für Gemeinden Greisdorf, die und Gemeinden Lannach, Marhof, St. Lannach, Stefan, Georgsberg, Rassach, Stainztal, Stainztal, Mooskirchen einfühlsame Pflege Stainz, Stainz, Gundersdorf, Gundersdorf, Greisdorf, Greisdorf, Marhof, St. Marhof, Die St. Rotkreuz-Jugend mit Betreuung und Sponsor Rainhard Hackl unterwegs zum Sommerlager. Stefan, Rassach, Mooskirchen Stefan, Hauskrankenpflege Rassach, Mooskirchen & Heimhilfe für die Gemeinden Lannach, Georgsberg, Verleihgüter, Stainztal, z.B. elektrische Stainz, Gundersdorf, Krankenbetten, Greisdorf, Spezialmatratzen, Marhof, St. • von Alois Rumpf Rollstühle, Stefan, Rassach, Gehhilfen Mooskirchen für alle Gemeinden des Bezirkes Verleihgüter, z.B. elektrische Krankenbetten, Spezialmatratzen, Deutschlandsberg, auch: Voitsberg, Leibnitz, Graz‐Umgebung Als Belohnung für die sehr guten Leistungen beim Bezirks- Rollstühle, Verleihgüter, Gehhilfen z.B. elektrische für Krankenbetten, alle Gemeinden Spezialmatratzen, des Bezirkes bzw. Landeswettbewerb 2009 fuhr die Rotkreuz-Jugend St. Rollstühle, Deutschlandsberg, Verleihgüter, z.B. Gehhilfen auch: elektrische für Voitsberg, Krankenbetten, alle Gemeinden Leibnitz, Graz‐Umgebung Spezialmatratzen, des Bezirkes Rollstühle, Hospizbegleitung Gehhilfen bei schwerer für alle Krankheit Gemeinden und in Trauer des Bezirkes Stefan ob Stainz heuer bereits zum zweiten Mal nach Fürsten- Deutschlandsberg, auch: auch: Voitsberg, Voitsberg, Leibnitz, Leibnitz, Graz‐Umgebung Graz‐Umgebung feld auf Sommerlager. Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer Und die Gruppe verbrachte fünf wunderschöne Tage im Freibad mit der größten Wasseroberfläche Europas. Ausklingen Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer Hospizbegleitung bei schwerer Krankheit und in Trauer ließen sie die Sommertage am Lagerfeuer in gemütlicher Runde, wo gemeinsam musiziert, gelacht und gespielt wurde. Mit einem Wort: Spiel und Spaß kam nicht zu kurz. Astrid Schreiner: „ Ein ganz besonderer Dank gilt der Bezirksstelle Deutschlandsberg, die uns diesen Ausflug ermöglichte, den Eltern, die uns mit Proviant versorgten, der Stainz Milch, welche uns Milch und Milchprodukte kostenlos zur Verfügung stellte und dem Betreiber der JET-Tankstelle Hackl Rainhard, der uns zum Frühstück einlud. Gedankt sei auch der Bezirksjugendreferentin Gisela Körber mit ihrem Betreuer-Team, die Diplomkrankenschwestern, Pflegehelferinnen, Heimhilfen das Lager geplant und organisiert haben. KONTAKT: Diplomkrankenschwestern, Pflegehelferinnen, HAUSKRANKENPFLEGE: Heimhilfen Heimhilfen Betreuungsgruppe St. Stefan 0676/5022105 Belohnung für St. Stefaner rotkreuz-Jugend notfall des monats: Name: Aris Alter: ca. 4 Jahre Rottweiler Mischling Männlich gechippt, geimpft, kastriert und entwurmt. Charakter: Leider hing er fast sein ganzes Leben an der Kette, teilweise ohne Wasser und Futter. Aris hatte jedoch das Glück von einer griechischen Tierschützerin freigekauft zu werden. Das erstaunliche bei Aris ist seine liebevolle Art. Aris ist der absolut Oberschmuser, er könnte stundenlang am Bauch gekrault werden und genießt die Nähe von Menschen sehr. Daher leidet Aris auch sehr im Tierheim. Wir suche für Aris Menschen mit Haus und Garten, eventuell auch mit Hundeerfahrung, die Aris ein neues liebevolles Heim schenken und auch noch etwas Zeit in seine Erziehung investieren würden. Bei Aris handelt es sich um einen absolut lieben, verschmusten und extrem menschen bezogenen Hund, der sich sehnlichst ein richtiges zu Hause mit Familienanschluss wünscht. Tierheim Franziskus, 8582 rosental an der Kainach, Hauptstraße 49 ansprechperson: nina mocnik Tel.: 0680/20 66 057 Homepage: www.tierheim-franziskus.org
anleitung für Frauen „gegen Gewalt in der Familie“ 1) Machen Sie ihren Partner überall schlecht: hat er keine Freundschaften oder Unterstützung mehr, fällt alles Weitere 3x so leicht. 2) Spielen Sie Theater: die Frau, die sich ewig fürchten muss. Frauen glaubt man das immer. Hysterie ist zwar eine Krankheit, doch kein Richter wird sich darüber wagen, den geistigen Zustand der Frau zu überprüfen. Sie bewirken nur, dass alle Schutzmechanismen – die für die Frauen in Kraft gesetzt wurden – aktiviert werden. 3) Brechen sie einen Streit vom Zaun, rufen Sie die Polizei und lassen Sie ihren Partner wegweisen. Ihr Partner ist dann als Gewalttäter abgestempelt und hat keine Chance mehr irgendein Recht durchzusetzen. Begehen Sie nicht den Fehler, ihn bei Gericht anzuzeigen, sonst bekommt er die Gelegenheit eine Gegendarstellung einzubringen. Berufen Sie sich über ständig auf die Wegweisung. Das werden die Behörden dann ebenfalls tun, und sie können tun und lassen was sie wollen. 4) Klagen Sie ihren Nochehemann auf Alimente und „vergessen“ Sie anzugeben, dass er Miete, Strom etc. noch weiter bezahlt. Er wird auf jeden Fall erst einmal zur Kassa gebeten und hat dann noch weniger Geld, um sich einen Anwalt zur Verteidigung leisten zu können. Organisationen, die die Männer beschützen, gibt es praktisch nicht. 5) Sprechen sie alle von ihm genannten Zeugen an und verunsichern sie sie so, dass sie mit dem Rosenkrieg nichts mehr zu tun haben wollen und nicht mehr das Erlebte für ihn aussagen wollen. 6) Versprechen Sie gemeinsame Obsorge und versuchen Sie im Gegenzug ihn zur Übernahme aller Schulden zu zwingen. Sie müssen sich an ihren Teil der Vereinbarung sowieso nicht halten. Es ist wichtig, dass sie den Lebenmittelpunkt der Kinder zugesprochen bekommen, denn davon hängt ab, dass nicht sie an ihn, sondern er an sie Alimente zahlt, sie die Kinderheihilfe etc. bekommen, d.h. das bestimmt über sehr viel Geld und Macht. 7) Nach der Scheidung überhäufen Sie ihn weiter mit Klagen wie noch mehr Alimente, Sonderzahlungen für Zahnspange, Schikurs, plötzlich notwendige Privatschule. Lassen Sie ihn „Anspannen“ einen 2. Job annehmen zu müssen, sowie Alimente von Einkommen zu zahlen, die er gar nicht hat, beziehungsweise auf Zinserträge von Vermögen das nicht existiert, weil es zur Abdeckung der vormals gemeinsamen Schulden diente. Je mehr Sie das Gericht überhäufen, desto langsamer wird das Gericht entscheiden. Und in der Zwischenzeit (Jahre) haben Sie jegliche Rechte. Außerdem verliert selbst der Richter dann irgendwann den Durchblick und so bleibt verborgen, dass sie dafür gelogen haben wie gedruckt. Zeugen eingeschüchtert haben, etc. 8) Ändern sie den Bekanntenkreis, Umgebung, einfach alles. Wenn niemand ihren Ex-Mann kennt, wird niemand an der Richtigkeit ihrer Angaben zweifeln. 9) Entziehen Sie dem Expartner die gemeinsamen Kinder und berufen Sie sich stets auf das Wohl der Kinder und auf die Gewaltbereitschaft des Mannes, dokumentiert durch die inszenierte We g weisung . Er konnte sich schon früher nicht verteidigen und kommt somit damit nie durch, dass die Mutter ihm die Kinder noch einmal geben müsste. In den Monaten (Jahren) bis zu einer Entscheidung des Gerichts haben Sie genug Zeit, die Kinder zu manipulieren und gegen den Vater einzunehmen. Sprechen Sie niemals schlecht vom Vater zu den Kindern, aber tun es stets in deren Gegenwart zu möglichst vielen Personen. Irgendwann glauben auch die Kinder, dass etwas an ihren Behauptungen wahr sein muss. Lassen Sie die Kinder ihren Vater, wenn es gar nicht mehr vermeidbar ist, nur in einem Besuchskaffee sehen. Die unnatürliche Situation bewirkt, dass die Kinder lernen, sich mit dem Vater nicht mehr so wohl zu fühlen. Die Behörden haben sowieso Angst davor, einmal falsch zu entscheiden und einem möglicherweise „echten“ Gewalttäter zu helfen. Somit hat der Mann keine Chance mehr seine Kinder zu sehen. Die Kinder sind das ideale Druckmittel für noch mehr Geld. 10) Sofern die Kinder mit ihrem Handeln nicht zurechtkommen und widerspenstig werden, geben sie diese in psychologische Behandlung. Die Schuld für die Notwendigkeit können Sie problemlos wieder dem Vater zuschieben und so bestätigen Sie, dass Sie ja richtig handeln. Gefunden am 4. 7. 2009 im Chat der Homepage „Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie“ | 25
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