Liebe Bürgerinnen und Bürger! - Kreisvolkshochschule Uelzen ...
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58<br />
Lüchow Gesellschaft/Energieberatung/Recht<br />
Rubrik<br />
Leitung:<br />
Bärbel Fritz<br />
Geschäftsstelle Lüchow<br />
Lappstraße 3<br />
29439 Lüchow<br />
Tel. (0 58 41) 48 82<br />
Gesellschaft/Ehrenamt<br />
Qualifikation zum/r freiwilligen<br />
Seniorenbegleiter/in<br />
Der Anteil älterer Menschen in unserem<br />
Landkreis nimmt ständig zu. Viele von<br />
ihnen leben allein <strong>und</strong> oftmals auch räumlich<br />
von ihren Angehörigen getrennt, so<br />
dass Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung durch andere<br />
notwendig ist, um den Alltag bewältigen<br />
zu können. In Zusammenarbeit<br />
mit dem Landkreis Lüchow-Dannenberg<br />
wurde ein Kursangebot zur Qualifizierung<br />
Ehrenamtlicher entwickelt. Es richtet sich<br />
an interessierte Männer <strong>und</strong> Frauen, die<br />
sich vorstellen können, alte Menschen<br />
st<strong>und</strong>enweise zu begleiten, <strong>und</strong> sich<br />
auf diese Aufgabe vorbereiten möchten.<br />
Vermittelt werden gr<strong>und</strong>legende<br />
Kenntnisse zu den Themenschwerpunkten<br />
Lebenssituation des alten Menschen<br />
in unserer Gesellschaft, altersbedingte<br />
Erkrankungen, psychische<br />
Veränderungen im Alter, Pflege <strong>und</strong> Erste<br />
Hilfe. Kreative Beschäftigungsmöglichke<br />
iten zur Lebens- <strong>und</strong> Freizeitgestaltung<br />
sowie Kommunikation <strong>und</strong> rechtliche<br />
Gr<strong>und</strong>lagen sind weitere Schwerpunkte.<br />
Thematisiert wird auch Selbstmanagement<br />
im Ehrenamt Einsatzmöglichkeiten <strong>und</strong><br />
die lokalen Strukturen der Altenarbeit<br />
unserer Region.<br />
R 00 02 Rosenstr. 9<br />
Dozententeam<br />
Do., 9. Februar 2009, 8.00–2 . 5 Uhr,<br />
Tage, 6 UStd.<br />
206,80 €<br />
Altersvorsorge macht Schule -<br />
Informationsabend<br />
Sie wollen für Ihr Alter vorsorgen, wissen aber<br />
nicht, wie? Dann sind Sie im Einstiegskurs<br />
„Altersvorsorge macht Schule“ genau richtig.<br />
In kompakten 90 Minuten geben Ihnen<br />
unabhängige Berater/innen der Deutschen<br />
Rentenversicherung einen schnellen Überblick<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>wissen zu den wichtigsten Fragen<br />
der Altersvorsorge. Und das zum Nulltarif!<br />
„Altersvorsorge macht Schule“ ist eine<br />
Initiative der B<strong>und</strong>esregierung, der<br />
Deutschen Rentenversicherung, des<br />
Deutschen Volkshochschulverbandes, des<br />
Verbraucherzentrale-B<strong>und</strong>esverbandes,<br />
des Deutschen Gewerkschaftsb<strong>und</strong>es<br />
<strong>und</strong> der B<strong>und</strong>esvereinigung der Deutschen<br />
Arbeitgeberverbände. www.altervorsorgemacht-schule.de<br />
R 0 0 Lappstr.<br />
Sabine Kelm/Sina Eschke<br />
Mo., 2 . Februar 2009, 8.00– 9. 0 Uhr<br />
2 UStd.<br />
-gebührenfrei-<br />
Ältere aktive Kraftfahrerinnen<br />
<strong>und</strong> Kraftfahrer<br />
In einem Gesprächskreis können <strong>und</strong> sollten<br />
die Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer ihre im<br />
wahrsten Sinne des Wortes „eingefahrenen“<br />
Verhaltensweisen <strong>und</strong> Gewohnheiten selbst<br />
„unter die Lupe“ nehmen.<br />
Weitere Themen: Fahrzeugausstattung,<br />
Zubehör <strong>und</strong> Konsequenzen für die<br />
Fahrpraxis, das neue Verkehrsrecht (STVO)<br />
<strong>und</strong> seine Bedeutung für das persönliche<br />
Fahrverhalten. Medizinisch-psychologische<br />
Aspekte der Verkehrsteilnahme.<br />
R 00 0 Lappstr.<br />
Jürgen Roegler<br />
Do., 5. März 2009, 6.00– 7. 5 Uhr,<br />
Nachmittage, 8 UStd.<br />
-gebührenfrei-<br />
Energieberatung<br />
Vortrag: Energieberatung<br />
Umsetzung von Konzepten zur<br />
Energieeinsparung.<br />
Von der Initialberatung bis zur umfangreichen<br />
<strong>und</strong> geförderten BAFA-Energieberatung,<br />
das bedeutet Energieberatung für jeden<br />
Bedarf. Die verschiedenen Stufen entsprechen<br />
dem gewünschten Beratungsaufwand<br />
<strong>und</strong> der Maßnahmenplanung des<br />
Gebäudeeigentümers. Auf Wunsch erhält<br />
er ein energetisches Sanierungskonzept<br />
mit Darstellung der Effizienz <strong>und</strong><br />
Amortisationszeit. Der Vortrag behandelt die<br />
Umsetzung von energetischen Konzepten;<br />
auch als Stufenplan. Außerdem werden<br />
aktuelle Finanzierungskonzepte für die energetische<br />
Gebäudesanierung dargestellt <strong>und</strong><br />
über aktuelle Fördermittel informiert. Material<br />
zum Nachlesen für zu Hause aus liegt aus.<br />
R 5 02 Realschule,<br />
Schulweg<br />
Sigrid Paarz, Dipl.- Ing.<br />
Do., 9. Februar 2009, 8.00– 9. 0 Uhr<br />
2 UStd.<br />
5,00 €<br />
Recht<br />
Gr<strong>und</strong>zuge des Erb- <strong>und</strong><br />
Nachlassrechts<br />
Wie werde ich Erbe?<br />
Wie schlage ich eine Erbschaft aus? /<br />
Nachlass - Haftung;<br />
Wie bestimme ich meine persönliche<br />
Erbfolge?<br />
Was ist ein „Pflichtteil“?<br />
Welche Schenkungs- <strong>und</strong> Erbschaftssteuern<br />
treffen mich/den Nachlass?<br />
Diese Fragen beantwortet Diplomrechtspfleger<br />
<strong>und</strong> Justizoberamtsrat a.D. Werner<br />
Seibt in diesem Seminar <strong>und</strong> geht auf die<br />
Themen: „Gesetzliche Erbfolge - Testament<br />
- Erbvertrag“ sowie „ehelicher bzw. partnerschaftlicher<br />
Güterstand“ ein.<br />
R 05060 Lappstr.<br />
Werner Seibt, Dipl. Rechtpfleger<br />
Mi., 25. Februar 2009, 9.00–2 . 5 Uhr<br />
6 UStd.<br />
5,80 €<br />
Vorsorgen durch Vollmachten<br />
Wir möchten Sie nicht beunruhigen, aber<br />
was passiert, wenn man seine persönlichen<br />
Angelegenheiten infolge Unfalls /<br />
Erkrankungen oder Gebrechlichkeit nicht<br />
mehr selbst regeln kann oder will? Wer<br />
regelt z.B. Ihre Vermögensangelegenheiten,<br />
wer bestimmt, wie Ihre ärztliche Behandlung<br />
aussehen soll? Wie gestalte ich selber<br />
so etwas - rechtswirksam <strong>und</strong> rechtssicher<br />
- bereits? Das Seminar gibt Aufschluss<br />
über Generalvollmacht / Vorsorgevollmacht<br />
<strong>und</strong> Betreuungsverfühgung („Patientenverfügung“);<br />
durch solche Maßnahmen<br />
kann vermieden werden, dass das<br />
Vorm<strong>und</strong>schaftsgericht einen Gesetzlichen<br />
Betreuer für Sie bestellt, den Sie womöglich<br />
gar nicht kennen.<br />
R 05 02 Lappstr.<br />
Werner Seibt, Dipl. Rechtpfleger<br />
Di., 7. Februar 2009, 9.00–2 . 5 Uhr<br />
UStd.<br />
8,90 €<br />
Gr<strong>und</strong>zuge des Erb- <strong>und</strong><br />
Nachlassrechts<br />
Wie werde ich Erbe?<br />
Wie schlage ich eine Erbschaft aus?/<br />
Nachlass - Haftung;<br />
Wie bestimme ich meine persönliche<br />
Erbfolge?<br />
Was ist ein „Pflichtteil“?<br />
Welche Schenkungs- <strong>und</strong> Erbschaftssteuern<br />
treffen mich/den Nachlass?<br />
Diese Fragen beantwortet Diplomrechtspfleger<br />
<strong>und</strong> Justizoberamtsrat a.D. Werner<br />
Seibt in diesem Seminar <strong>und</strong> geht auf die<br />
Themen: „Gesetzliche Erbfolge - Testament<br />
- Erbvertrag“ sowie „ehelicher bzw. partnerschaftlicher<br />
Güterstand“ ein.<br />
R 05 0 Lappstr.<br />
Werner Seibt, Dipl. Rechtpfleger<br />
Di., 2 . Februar 2009, 9.00–2 . 5 Uhr,<br />
2 Abende, 6 UStd.<br />
5,80 €<br />
Persönlichkeitsbildung/<br />
Kommunikation<br />
58<br />
Umgang mit Aggressionen <strong>und</strong><br />
Gewalt in der Erziehung<br />
Zielgruppe : Pädagogische Mitarbeiter/innen<br />
in KiTas, Spielkreisen <strong>und</strong> Tagespflege.