Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
Neftenbach Aesch Hünikon Riet - Gemeinde Neftenbach
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<strong>Neftenbach</strong><br />
<strong>Aesch</strong><br />
<strong>Hünikon</strong><br />
<strong>Riet</strong><br />
Oktober 2011 / 31. Jg. / Nr. 10
2<br />
Informationen von Behörden und Amtsstellen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident hat das Wort<br />
DTV <strong>Neftenbach</strong> – Nochmals Schweizer Meister!<br />
Es wurde zum zweiten Mal Gold an den Schweizer Meisterschaften im Vereinsturnen<br />
am Schulstufenbarren! Es ist fantastisch. Unser Damenturnverein scheint<br />
ein Erfolgsgarant im Vereinsturnen zu werden. Es ist eine hervorragende, gewaltige<br />
Leistung, die unsere <strong>Neftenbach</strong>er Sportlerinnen erreicht haben. Und das<br />
erst noch im Jubiläumsjahr, in dem der DTV seinen 75-jährigen Gründungstag<br />
feiern kann.<br />
Grandios, wie Ihr diesen Schweizermeister Titel verteidigen konntet. Wir gratulieren<br />
Euch ganz herzlich zu diesem tollen sportlichen Erfolg und sind ganz stolz<br />
auf Euch. Ich darf dies zweifellos stellvertretend für die ganze <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Bevölkerung aussprechen.<br />
Mit freundlichen Grüssen<br />
Manfred Stahel, <strong>Gemeinde</strong>präsident<br />
Aus den Verhandlungen des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>Neftenbach</strong><br />
Energiestadt / Antrag auf Zertifizierung<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat in seinen Legislaturzielen 2007 - 2011 das Erreichen des<br />
Energiestadt-Labels als Ziel festgelegt. Der Trägerverein des Labels "Energiestadt"<br />
verleiht die Auszeichnung an <strong>Gemeinde</strong>n nach genau festgelegten<br />
Kriterien. Alle von den <strong>Gemeinde</strong>n realisierten, geplanten, beziehungsweise<br />
budgetierten energiepolitischen Massnahmen werden detailliert aufgelistet<br />
und auf der Basis des Label-Kataloges bewertet. Bei Erreichen von mindestens<br />
50% der Punktzahl wird die Auszeichnung "Energiestadt" zuerkannt.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat an der Sitzung vom 11. Januar 2011 beschlossen, das<br />
Label "Energiestadt" zu erarbeiten. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> ist bereit, für die<br />
Umsetzung der energiepolitischen Ziele und des energiepolitischen Programms<br />
die erforderlichen Mittel und Ressourcen bereitzustellen.<br />
Die danach ausgelösten energiepolitischen Aktivitäten in den letzten Monaten<br />
haben dazu geführt, dass die für das Label Energiestadt nötigen Punkte von<br />
50% nun übertroffen werden.
Der <strong>Gemeinde</strong>art <strong>Neftenbach</strong> beantragt beim Trägerverein Energiestadt die<br />
Zertifizierung mit dem Label Energiestadt.<br />
Revitalisierung „Furtbach“, Kat.-Nr. 2117, 987 m2 Land, Schmidswies,<br />
Flaachtalstrasse / Kreditbewilligung<br />
Das 987 m2 messende Grundstück Kat.-Nr. 2117, 987 m2 Land, Schmidswies,<br />
Flaachtalstrasse, wird der landwirtschaftlichen Nutzung entzogen und für die<br />
Revitalisierung des „Furtbachs“ inkl. der Erstellung eines Weihers zur Verfügung<br />
gestellt. Weil der angrenzende Lauf des „Furtbachs“ schadhaft ist und ohnehin<br />
unaufschiebbare Sicherungsarbeiten anstehen, soll die Gelegenheit erfasst<br />
werden, anstelle einer Neuverpachtung des Grundstücks, dieses für die Revitalisierung<br />
und teilweise Umlegung des „Furtbachs“ zu benützen.<br />
Da die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> trotz zahlreicher Fliessgewässer nur sehr wenig<br />
stehende Gewässer aufweist, soll im Grundstück nebst ca. 50 m naturnahem<br />
revitalisiertem Bachlauf gleichzeitig auch ein ansprechendes, ökologisch wertvolles<br />
stehendes Gewässer (Weiher) realisiert werden. Dies wird den verschiedensten<br />
Tier- und Pflanzenarten neuen Lebensraum geben.<br />
Die Realisierung erfolgt im Einvernehmen mit dem AWEL und dem Fischereiobmann.<br />
Die Bauleitung und Koordination erfolgt durch die <strong>Gemeinde</strong>werke.<br />
Die nötigen Kosten inkl. dem Material für die Eigenleistungen betragen rund<br />
CHF 18'000.00. Diese sind im Budget nicht enthalten.<br />
Erstellung einer neuen Bushaltestelle mit Buswartehaus, Seuzachstrasse (<strong>Riet</strong>)<br />
Arbeitsvergaben Tiefbauarbeiten<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst die Arbeitsvergabe für die Tiefbauarbeiten des<br />
Projektes Einfahrtstor und Trottoir Seuzachstrasse (<strong>Riet</strong>) und die Erstellung einer<br />
neuen Bushaltestelle mit Buswartehaus Seuzachstrasse (<strong>Riet</strong>), an Hüppi AG,<br />
Technoramastrasse 10, 8404 Winterthur, zum Preis von CHF 176'177.40 (inkl.<br />
MwSt.) zu vergeben.<br />
Leitungsersatz und Strassensanierung Wartgutstrasse 2. Teil und Am Bach<br />
Arbeitsvergaben Rohrlegerarbeiten<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst die Arbeitsvergabe für die Rohrlegearbeiten des<br />
Projektes Leitungsersatz Wartgutstrasse 2. Teil und Am Bach an Stadtwerk Winterthur,<br />
Untere Schöntalstrasse 1, 8406 Winterthur, zum Preis von CHF 124'223.40 (inkl.<br />
MwSt.).<br />
Arbeitsvergaben Tiefbauarbeiten<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschliesst die Arbeitsvergabe für die Tiefbauarbeiten des<br />
Projektes Leitungsersatz Wartgutstrasse 2. Teil und Am Bach an Büttner Bau AG,<br />
Oberfeldstrasse 104, 8408 Winterthur, zum Preis von CHF 468'245.75 (inkl.<br />
MwSt.).<br />
3
Sekundarschulanlage Ebni, Erstellen von Gruppenräumen, Renovation Eingangsbereich,<br />
Erneuerung der Decken und Isolation des Daches über der<br />
Pausenhalle / Bauabrechnung / Antrag zuhanden der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Am 25. November 2009 bewilligte die <strong>Gemeinde</strong>versammlung aufgrund eines<br />
Vorprojekts einen Kredit von CHF 700'000.00 für die Erstellung von Gruppenräumen,<br />
die Renovation des Eingangsbereichs, die Erneuerung der Decken<br />
und die Isolation des Daches über der Pausenhalle. Die Arbeiten konnten termingerecht<br />
vor den Herbstferien 2010 angefangen werden. Wegen einer Verzögerung<br />
bei der Lieferung der Fenster konnten die Bauarbeiten jedoch nicht<br />
wie vorgesehen um Weihnachten 2010, sondern erst in den Sportferien 2011<br />
abgeschlossen werden. Seither erfüllen die neuen Räumlichkeiten ihren Zweck<br />
zur grossen Zufriedenheit der Nutzenden. Die sichtbar erneuerten Gänge und<br />
die Pausenhalle wirken zeitgemäss und ansprechend.<br />
Die Bauabrechnung weist Gesamtkosten von CHF 696'972.80 (inkl. MwSt.) aus<br />
und schliesst somit brutto um CHF 3'027.20 unter dem bewilligten Kredit ab.<br />
Dabei ist die aufgelaufene Teuerung noch unberücksichtigt. Diese beträgt<br />
gesamthaft ab August resp. Dezember 2009 CHF 14'070.00, entsprechend<br />
2.01%.<br />
Unter Berücksichtigung der Teuerung resultiert netto eine Unterschreitung des<br />
Kredits im Betrage von CHF 17'097.20, entsprechend 2,40%. Ferner wurde vom<br />
Kanton vorbehältlich der Genehmigung der Bauabrechnung ein Staatsbeitrag<br />
von rund CHF 18'000.00 zugesichert und vom Gebäudeprogramm rund CHF<br />
20'000.00.00. Allenfalls ist von der GVZ noch ein Beitrag an die brandschutztechnischen<br />
Massnahmen zu erwarten.<br />
Erstellung zweier Schutzinseln, Ortseingang <strong>Hünikon</strong> / Bauabrechnung / Antrag<br />
zuhanden der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Am 4. Juni 2008 genehmigte die <strong>Gemeinde</strong>versammlung einen Kredit von<br />
total CHF 280'000.00 (inkl. MwSt.) für die Erstellung zweier Schutzinseln am<br />
Ortseingang <strong>Hünikon</strong>.<br />
Die Bauarbeiten wurden wie geplant ausgeführt und abgeschlossen. Die Bauabrechnung<br />
weist Gesamtkosten von CHF 260'929.90 (inkl. MwSt.) aus. Sie<br />
schliesst somit um CHF 19'070.10 (inkl. MwSt.) unter dem bewilligten Kredit ab.<br />
Bauabrechnung Erstellung Brücke und Schutzinsel <strong>Riet</strong> / Antrag zuhanden<br />
der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Am 4. Juni 2008 genehmigte die <strong>Gemeinde</strong>versammlung einen Kredit von<br />
total CHF 320'000.00 (inkl. MwSt.) für die Erstellung einer Radwegbrücke und<br />
Schutzinsel in <strong>Riet</strong>. Damals wurde vom Kanton Zürich (BD/TBA) mündlich eine<br />
Kostenbeteiligung in der Grössenordnung von 33% in Aussicht gestellt. Die Gesamtkosten<br />
abzüglich Staatsbeitrag betrugen demnach CHF 214'000.00.<br />
4
Am 13. Oktober 2009 teilte die Baudirektion, Tiefbauamt Zürich (BD/TBA), der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> mit, dass sie das Projekt von der <strong>Gemeinde</strong> übernehmen<br />
und in eigener Regie bauen werde.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> ersuchte darauf die BD/TBA sich nun ihrerseits mit<br />
einem Pauschalbetrag von maximal CHF 214'000.00 an den Gesamtkosten<br />
beteiligen zu können.<br />
In einer Mitteilung vom 2. November 2009 bestätigte die Baudirektion Kanton<br />
Zürich den Kostenanteil der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> als Pauschale von CHF<br />
214'000.00.<br />
Die Bauarbeiten wurden wie geplant ausgeführt und abgeschlossen. Die Bauabrechnung<br />
weist somit für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> Gesamtkosten von CHF<br />
214'000.00 (inkl. MwSt.) aus. Sie schliesst somit um CHF 106'000.00 (inkl. MwSt.)<br />
unter dem bewilligten Kredit ab.<br />
Verkehrsberuhigende und gestalterische Massnahmen an der Winterthurstrasse<br />
/ Bauabrechnung / Antrag zuhanden der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Am 7. Juni 2006 genehmigte die <strong>Gemeinde</strong>versammlung einen Baukredit von<br />
total CHF 654'700.00 (inkl. MwSt.) für die verkehrsberuhigenden Massnahmen<br />
an der Winterthurstrasse. Der Antrag für die gleichzeitige verkehrsberuhigenden<br />
Massnahmen sowie die Strassengestaltung im Ortskern (Einmündung Schul- bis<br />
Zürichstrasse) wurde von der <strong>Gemeinde</strong>versammlung nicht bewilligt.<br />
Objekt Ort<br />
Neues Trottoir rechte<br />
Strassenseite<br />
Fussgängerschutzinseln<br />
und Busbuchten<br />
Buswartehaus und Velostand<br />
Fussweg<br />
Dorfeingang von Winterthur bei der<br />
Bushaltestelle „Wolfzangen“<br />
bei Winterhurstrasse 18 und den<br />
Haltestellen „Alte Post“ und „Wolfzangen“<br />
Baukosten<br />
(inkl.<br />
MwSt.)<br />
133'900.00<br />
314'200.00<br />
bei der Bushaltestelle „Alte Post“ 101'700.00<br />
von der Bushaltestelle zum <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
104'900.00<br />
Total Baukredit <strong>Gemeinde</strong>versammlung 654’700.00<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat bewilligte in der Folge in eigener Kompetenz<br />
folgende Nachtragskredite:<br />
Erstellen von Trottoirüberfahrten<br />
(Neue Schulstrasse/Winterthurstrasse)<br />
23'000.00<br />
5
Verschiebung des Parkplatzes vor dem <strong>Gemeinde</strong>haus<br />
(Sicherung und Weiterführung des Fussweges)<br />
6<br />
15'000.00<br />
Total Baukredite 692’700.00<br />
Bauabrechnung 656'703.12<br />
Abweichung (Kostenunterschreitung) 35’996.88<br />
Die Bauarbeiten wurden wie geplant ausgeführt und abgeschlossen. Die Bauabrechnung<br />
weist Gesamtkosten von CHF 656’703.12 (inkl. MwSt.) aus. Sie<br />
schliesst somit um CHF 35'996.88 (inkl. MwSt.) unter dem bewilligten Kredit ab.<br />
Die Landerwerbskosten für den Bau des Trottoirs an der Winterthurstrasse (Bushaltestelle<br />
Wolfzangen) und einer Korrektur im Eingangsbereich der Strasse Kat.-<br />
Nr. 4024 betragen total CHF 53’782.20 (CHF 400.-/m2). Das Land für die Fussgängerinseln,<br />
Buswartehaus/Velounterstand befindet sich in öffentlicher Hand<br />
und wechselt für CHF 105'280.00 vom Finanz- ins Verwaltungsvermögen. Die<br />
Gehwegverbindung vom Buswartehaus zum <strong>Gemeinde</strong>haus verbleibt bis auf<br />
weiteres im Finanzvermögen.<br />
Erteilen des Gastwirtschaftpatentes an Stutz Andrea / Restaurant Post<br />
Andrea Stutz wird das Patent mit Alkoholausschank für das Restaurant Post an<br />
der Seuzachstrasse 4 in <strong>Neftenbach</strong> ab dem 31. Oktober 2011 erteilt.<br />
Anordnung der <strong>Gemeinde</strong>versammlungen 2012<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlungen 2012 finden an folgenden beiden Daten statt:<br />
Mittwoch, 6. Juni 2012 Rechnungsgemeinde<br />
Mittwoch, 28. November 2012 Budgetgemeinde<br />
Einbürgerungen<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat folgender Person das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht erteilt:<br />
Name: Laha<br />
Vorname: Bekim<br />
Adresse: Zürichstrasse 14, <strong>Neftenbach</strong><br />
Geburtsdatum: 2. August 1972<br />
Geburtsort: Botushë (Kosovo)<br />
Herkunftsland: Kosovo<br />
Wie üblich bleiben die Erteilung des Kantonsbürgerrechts sowie die eidgenössische<br />
Einbürgerungsbewilligung vorbehalten. Der <strong>Gemeinde</strong>rat gratuliert dem<br />
neuen <strong>Neftenbach</strong>er Bürger zum neuen Bürgerrecht und ruft ihn auf, Rechte<br />
und Pflichten von Schweizer Bürgern wahrzunehmen.
Aus den Verhandlungen der Baukommission<br />
Baubewilligungen im ordentlichen Verfahren wurden erteilt an:<br />
von Känel Roland, Zwischenweg 26, <strong>Neftenbach</strong>; Anbau Doppelgarage, Anbau<br />
Keller und Wohnraumerweiterung sowie Terrasse; Assek.-Nr. 792; Kat.-Nr.<br />
3684; Zwischenweg 26, <strong>Neftenbach</strong>, W2/40%<br />
Classic Cars Switzerland GmbH, Aspacherstrasse 60, <strong>Neftenbach</strong>; Projektverfasser:<br />
Albula AG, 8416 Flaach; Offener Carport und Kuppelzelt als Provisorien für<br />
fünf Jahre; Kat.-Nr. 3919; Seuzachstrasse, <strong>Neftenbach</strong>, G<br />
Gutknecht Reto, Seuzachstrasse 53, <strong>Riet</strong> (<strong>Neftenbach</strong>); Anbau unbeheizter<br />
Wintergarten; Assek.-Nr. 1840; Kat.-Nr. 3820; Seuzachstrasse 53, <strong>Riet</strong>, K<br />
Locher Marcel, Im Zauner 24, 8352 Räterschen; Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus,<br />
Anbau Garage; Assek.-Nr. 616; Kat.-Nr. 2485; Rosackerstr. 1,<br />
<strong>Neftenbach</strong>, Lw<br />
Baubewilligungen im Anzeigeverfahren wurden erteilt an:<br />
Fürst Christian und Alice, Ringstrasse 1, <strong>Riet</strong>; Projektverfasser: COMET-<br />
Wärmetechnik AG, 8444 Henggart; Erdsondenbohrung; Kat.-Nr. 3000;<br />
Ringstrasse 1, <strong>Riet</strong>, K<br />
Stamm Alfred und Erika, Hellwiesstrasse 4, 8604 Volketswil: Sichtschutzwand;<br />
Kat.-Nr. 4013; Untere Breiten 32, <strong>Neftenbach</strong>, W2/25%<br />
Mitteilungen aus Behörden und Verwaltung<br />
Ausserordentliche <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Am 14. September 2011 fand um 20.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Auenrain<br />
eine ausserordentliche <strong>Gemeinde</strong>versammlung zur Vorberatung der Teilrevision<br />
der Nutzungsplanung im Gebiet Ebni statt.<br />
106 Stimmberechtigte besuchten die interessante Versammlung.<br />
Das Geschäft, die Einzonung der Reservezone Ebni in eine Bauzone, wurde<br />
den anwesenden Stimmberechtigten in den Gesamtzusammenhängen und in<br />
allen Details durch unseren <strong>Gemeinde</strong>präsident Dr. Manfred Stahel vorgestellt.<br />
Gestützt auf unsere <strong>Gemeinde</strong>ordnung im Art. 14, Ziff. 8 haben die Stimmberechtigten<br />
an der vorberatenden <strong>Gemeinde</strong>versammlung nicht nur das Recht,<br />
sich zur Vorlage zu äussern und dazu Fragen zu stellen, sondern eine Vorlage<br />
im Sinne der Versammlungsmehrheit durch Anträge ändern zu können. Dabei<br />
gilt die Beschränkung, dass ein Änderungsantrag ein Geschäft nicht derart<br />
verändern darf, dass von einem andern Gegenstand als dem angekündigten<br />
gesprochen werden kann.<br />
7
An der sehr lebhaften und engagierten Diskussion wurde durch eine Interessengemeinschaft<br />
die Einzonung dieses Gebietes westlich des Zwischenweges<br />
überhaupt in Frage gestellt. Dies taten sie auch während der ordentlichen Auflagefrist<br />
mittels schriftlichen Einwendungen kund. Diese Einwendungen, Verzicht<br />
auf die Einzonung Ebni, wurden dann auch im gemeinderätlichen Bericht nicht<br />
berücksichtigt, da gemäss unserer <strong>Gemeinde</strong>ordnung über jede Zonenplanänderung<br />
schlussendlich an der Urne abgestimmt werden muss.<br />
Die vorberatende <strong>Gemeinde</strong>versammlung hiess folgende Änderungsanträge<br />
gut und ergänzte bzw. festigte den Erläuternden Bericht gemäss Art. 47 RPV<br />
wie folgt:<br />
- Gestaltungsplan (Seite 12ff): Es muss ein Gestaltungsplan-Wettbewerb<br />
durchgeführt werden, der von einer sachgemässen Jury begleitet wird.<br />
- Einwohnerkapazität (Seite 16): Die theoretische Einwohnerkapazität soll<br />
bei ca. 240 Personen belassen werden. (Hier entstanden Missverständnisse,<br />
da während der Präsentation von 150 Personen die Rede war).<br />
Folgende Änderungsanträge betreffend dem Erläuternden Bericht wurden<br />
abgelehnt:<br />
- Alterswohnungen (Seite 10): Keine Streichung bei den Zielsetzungen; Alterswohnungen<br />
sind weiterhin möglich.<br />
- Minergie-Standard (Seite 14): Am Minergie-Standart bei privaten Gebäuden<br />
und am Minergie-P-Standart bei öffentlichen Gebäuden wird festgehalten.<br />
Zum Bericht über die nicht berücksichtigenden Einwendungen sowie zur<br />
Anpassung der Bau- und Zonenordnung BZO (neuer Artikel 34) wurden keine<br />
Anträge gestellt.<br />
Aus der Versammlung wurde ein wesentlicher Änderungsantrag betreffend<br />
dem Zonenplan gestellt. Es sei über die Einzonung jeweils separat abzustimmen.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung beschloss<br />
mit Dreiviertelmehrheit<br />
einen Antrag, dass auch eine<br />
alternative Vorlage an die Urne<br />
gebracht werden muss. Diese<br />
Alternative sieht vor, dass über die<br />
Zone für öffentliche Bauten (Schulerweiterung)<br />
und über die Wohnzone<br />
einzeln abgestimmt wird.<br />
An der Urnenabstimmung vom<br />
8<br />
Zone für öffentliche Bauten (ca. 4‘000 m2)<br />
Wohnzone W2/40 (ca. 29‘000 m2)
27. November 2011 wird deshalb neben dem Antrag des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
auch der Alternativantrag aus der <strong>Gemeinde</strong>versammlung zur Abstimmung<br />
gelangen.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>präsident erwähnte abschliessend die grosse Bedeutung dieser<br />
letzten Reservezone in der <strong>Gemeinde</strong>, welche in 10 bis 15 Jahren realisiert<br />
werden soll. Er dankte den zahlreichen Teilnehmern für ihr aktives Mitwirken.<br />
Stellenangebote <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong><br />
Mitarbeiter <strong>Gemeinde</strong>werke (100%)<br />
Infolge Pensionierung eines langjährigen Mitarbeiters suchen wir auf den<br />
01. Februar 2012 oder nach Vereinbarung eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter<br />
für die <strong>Gemeinde</strong>werke (100%)<br />
Förster / Betriebsleiter (100%)<br />
Leider verlässt uns unser Förster Patrick Hollenstein, um in seiner alten Heimat<br />
eine neue herausfordernde Stelle anzunehmen. Deshalb suchen wir für unseren<br />
modernen Forstbetrieb auf den 01. Februar 2012 einen Förster / Betriebsleiter.<br />
Genauere Informationen betreffend der ausgeschriebenen Stellen finden Sie<br />
auf unserer Homepage Hwww.neftenbach.ch/gemeinde.<br />
„Tempo 30 Zonen“ in <strong>Neftenbach</strong><br />
An einzelnen Strassenzügen in der <strong>Gemeinde</strong> sind nun auch die baulichen<br />
Massnahmen zu sehen. Die Reaktionen von Einwohnerinnen und Einwohnern<br />
darüber könnten nicht unterschiedlicher sein.<br />
Ziele:<br />
• Senkung der gefahrenen Geschwindigkeiten<br />
• Verminderung des Durchgangsverkehrs<br />
• Senkung von Abgas- und Lärm-Emissionen<br />
Geschwindigkeitsregime<br />
Die Erfahrung zeigt, je grossräumiger „Tempo 30“ abseits der Hauptachsen gilt,<br />
umso besser wird diese Höchstgeschwindigkeit eingehalten. Gestützt auf diese<br />
Erkenntnis, setzte die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Neftenbach</strong> folgendes Modell für ein Geschwindigkeitsregime<br />
innerorts um:<br />
• siedlungsorientierte Strassen: 30 km/h<br />
• verkehrsorientierte Strassen: 50 km/h<br />
9
Die verkehrsorientierten <strong>Gemeinde</strong>strassen (Winterthur-, Zürich-, Seuzach- und<br />
Schaffhausenstrasse) entsprechen dem Basis-Strassennetz und sollen in erster<br />
Linie den Durchgangsverkehr bewältigen. Auf diesen Strassen soll deshalb ein<br />
Regime mit Höchstgeschwindigkeit 50 km/h gelten. Verkehrsorientierte Strassen<br />
müssen für den motorisierten Verkehr attraktiver gegenüber den Siedlungsorientierten<br />
bleiben, damit das Abkürzen über das siedlungsorientierte Strassennetz<br />
uninteressant bleibt. Doch auch auf den verkehrsorientierten Strassen gilt „safty<br />
first“. Darum wurden auf der Winterthur- und der Zürichstrasse geschwindigkeitsreduzierende<br />
Massnahmen gebaut. Leider wurden an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
vom 7. Juni 2006 die gestalterischen und verkehrsberuhigenden<br />
Massnahmen im Dorfkern der Winterthurstrasse abgelehnt.<br />
Die siedlungsorientierten Strassen dienen vorwiegend den Siedlungsansprüchen.<br />
Sie sind grundsätzlich für die Anordnung von Zonen-<br />
Geschwindigkeitsbeschränkungen von 30 km/h prädestiniert. Entscheidend ist,<br />
dass sich die Lenker jederzeit bewusst sind, ob sie gerade auf einer Strasse mit<br />
Höchstgeschwindigkeit 30 km/h oder 50 km/h fahren. Die Gestaltung des Strassenraumes<br />
und die signalisierte Geschwindigkeit sind für das Verkehrsverhalten<br />
innerorts entscheidend. Diese Faktoren wirken umso stärker, je besser die Bevölkerung<br />
den Nutzen von Tempo-30-Regelungen kennt und bereit ist, sich entsprechend<br />
zu verhalten.<br />
Sicherheit<br />
Messungen in <strong>Gemeinde</strong>n haben gezeigt, dass mit der Einführung von „Tempo<br />
30“ die Geschwindigkeiten um bis zu 15 km/h gesenkt werden konnten. Weil<br />
mit der Reduktion der Geschwindigkeit die Anhaltestrecke kürzer wird, reduziert<br />
sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt zu einer Kollision kommt.<br />
Wenn man von einer Reaktionszeit von 1 Sekunde ausgeht und eine Person<br />
13m vor dem Fahrzeug unerwartet die Fahrbahn betritt, kann ein Fahrzeuglenker,<br />
der mit 30 km/h unterwegs ist, gerade noch rechtzeitig anhalten. Wenn er<br />
jedoch mit 50 km/h fährt, ist er auf der Höhe desselben Fussgängers immer<br />
noch mit 50 km/h unterwegs, weil der Reaktionsweg allein schon mehr als 13m<br />
beträgt (siehe Abbildung).<br />
10<br />
Anhalteweg<br />
(Reaktionsweg +<br />
Bremsweg) und<br />
verbleibende<br />
Geschwindigkeit des<br />
Fahrzeugs.
Vorteile<br />
Mit der Realisierung von „Tempo 30 Zonen" in den Quartieren kann ein konkreter<br />
und wirkungsvoller Schritt für eine verbesserte Verkehrssicherheit und mehr<br />
Wohnqualität getan werden. An Orten, wo es besonders viele Fussgänger gibt,<br />
Kinder auf dem Schulweg, aber auch ältere Leute, tragen die verkehrsberuhigenden<br />
Zonen ohne Zweifel zu einem besseren Wohlbefinden bei. Wenn es<br />
dennoch zum Unfall kommt, werden die Folgen entscheidend geringer ausfallen.<br />
„Tempo 30 Zonen“ machen die Verkehrsteilnehmer ausserdem kommunikativer.<br />
Die niedrigere Geschwindigkeit ermöglicht einen frühzeitigen Blickkontakt<br />
zur Verständigung. Kopfnicken oder ein Grusswort können wieder zum Alltag<br />
gehören.<br />
Kinder<br />
Kinder haben im Vergleich mit Erwachsenen ein engeres Blickfeld, können also<br />
herannahende Gefahren in der Peripherie des Blickfeldes schlecht erkennen.<br />
Sie können mit der Geschwindigkeit als solche noch nicht umgehen. Besonders<br />
Mühe macht ihnen das Abschätzen von Distanz und Geschwindigkeit von<br />
herannahenden Fahrzeugen. „Tempo 30 Zonen“ nehmen auf die begrenzten<br />
Fähigkeiten der Kinder Rücksicht.<br />
Bauliche Massnahmen<br />
Gemäss Untersuchungen der ETH Zürich zur Beurteilung der Auswirkungen von<br />
Zonensignalisationen (Tempo 30) in Wohngebieten auf die Verkehrssicherheit<br />
vom März 2000 ist die Einrichtung von „Tempo 30 Zonen“ in städtischen und<br />
ländlichen Wohngebieten zur Erhöhung der Verkehrssicherheit zweckmässig.<br />
Aufgrund dessen gehen die Unfallzahlen sowohl in städtischen wie auch in<br />
ländlichen Gebieten beträchtlich zurück. Gestützt auf diese Untersuchungen<br />
werden als bauliche Massnahmen vor allem horizontale Versätze und Einengungen<br />
im Verlaufe von Strassenzügen empfohlen.<br />
Wie die Erfahrung zeigt, kann durch die blosse Signalisierung als „Tempo 30<br />
Zone“ die Geschwindigkeit nur sehr geringfügig gesenkt werden. Eine „Tempo<br />
30 Zone“ wird daher nur durch die Kantonspolizei bewilligt, wenn gleichzeitig<br />
einschneidende bauliche Massnahmen vorgenommen werden. Andernfalls<br />
würden sich die Fussgänger in einer falschen Sicherheit wiegen.<br />
Erfolgskontrollen<br />
Nach einem Jahr werden die Massnahmen mit gezielten Geschwindigkeitsmessungen<br />
durch die Kantonspolizei Zürich an den aktuellen Messstellen kontrolliert;<br />
werden die vorgesehenen Geschwindigkeitsniveaus nicht erreicht, werden<br />
Nachbesserungen der Massnahmen angeordnet.<br />
11
Fazit<br />
Bei geraden Strassenzügen gibt es keine „Tempo 30 Zone“ ohne die entsprechenden<br />
baulichen Massnahmen. Wie die Gerichtspraxis zeigt, kann gegen<br />
fehlende bauliche Massnahmen erfolgreich prozessiert werden, umgekehrt<br />
jedoch nicht.<br />
Sonderabfälle günstig und sicher entsorgen!<br />
Bereits ist wieder ein halbes Jahr seit der Sonderabfallsammlung in <strong>Neftenbach</strong><br />
vergangen und schon wieder sammeln sich in den Haushaltungen, in den<br />
Betrieben und auch in den Sammelstellen verschiedene Sonderabfälle an.<br />
Was sind Sonderabfälle?<br />
Sonderabfälle sind Abfälle, die aufgrund ihrer chemischen und physikalischen<br />
Beschaffenheit nicht mit dem Kehricht oder via Kanalisation entsorgt werden<br />
dürfen. Dazu zählen:<br />
� Farben, Lacke, Klebstoffe<br />
� Säuren, Laugen, Entkalker, Abflussreiniger<br />
� Lösungsmittel, Pinselreiniger, Verdünner, Brennsprit<br />
� Medikamente<br />
� Quecksilber, -thermometer<br />
� Chemikalien, Gifte, Javel-Wasser<br />
� Spraydosen, Druckgaspatronen<br />
� Pflanzenschutzmittel, Holzschutzmittel, Schädlingsbekämpfungsmittel, Unkrautvertilger,<br />
Dünger<br />
� Unbekannte Stoffe aller Art<br />
Wohin mit den Sonderabfällen?<br />
Das Entsorgungsangebot des Kantons Zürich basiert auf folgenden Säulen:<br />
1. Zurück zum Handel: Grundsätzlich gilt die Regel, wo ein Produkt gekauft<br />
wird, kann der daraus entstandene Sonderabfall entsorgt werden. Hersteller<br />
und Handel sind gesetzlich verpflichtet, Sonderabfälle von privaten Endverbrauchern<br />
zurückzunehmen.<br />
2. Sonderabfallmobil: Sonderabfall aus Haushalten bis maximal 20 Kilogramm<br />
pro Abgeber und Jahr kann an den Sammelaktionen in den <strong>Gemeinde</strong>n<br />
abgegeben werden.<br />
Die nächste Sonderabfallsammlung in <strong>Neftenbach</strong> findet statt am:<br />
Samstag, 12. Mai 2012, von 9.00 - 15.00 Uhr in der Hauptsammelstelle<br />
Teggenberg.<br />
12
3. Kantonale Sonderabfallsammelstelle im Hagenholz, Zürich-Oerlikon:<br />
Nimmt Sonderabfälle montags bis freitags, 7.00 bis 17.00 Uhr entgegen.<br />
In <strong>Riet</strong> bei Winterthur können bei der Firma Cridec, Deponiestrasse 5, 8404<br />
Winterthur, Tel. 052 243 12 36 gegen Bezahlung alle Sonderabfälle abgegeben<br />
werden.<br />
Wie Sie sehen, haben Sie verschiedene Möglichkeiten Ihre Reste von Sonderabfällen<br />
jederzeit zu entsorgen! Weiterführende Informationen erhalten Sie bei:<br />
Hwww.sonderabfall.zh.ch/ oder Hwww.cridec.ch/de/dienstleistungen/crids<br />
Testen Sie Ihr COPD-Risiko, bevor Ihnen die Luft ausgeht!<br />
COPD-Roadshow „Stop COPD“ vom 27. - 29. Oktober 2011 in <strong>Neftenbach</strong><br />
DIE COPD-ROADSHOW AUF EINEN BLICK.<br />
COPD – die unterschätzte Lungenkrankheit.<br />
In der Schweiz leiden 400’000 Menschen an der chronischen<br />
obstruktiven Lungenkrankheit COPD. Dennoch kennt nur ein<br />
kleiner Teil der Bevölkerung diese unheilbare Krankheit. Mittels<br />
Aufklärung und Lungentests könnten zahlreiche<br />
Krankheitsfälle verhindert werden. Die Lungenliga Zürich hat deshalb die COPD-<br />
Roadshow «Stopp COPD» lanciert.<br />
COPD-Roadshow – unterwegs in der ganzen Schweiz.<br />
Im Rahmen der Roadshow, die von 2010 – 2012 in der ganzen Schweiz unterwegs<br />
ist, haben Besuchende die Möglichkeit, sich über COPD zu informieren.<br />
Mittels verschiedener Gesundheitstests, wie Lungenfunktionsmessung, Messung<br />
des Sauerstoff-Gehalts im Blut oder Körperfett- und Muskelmessung, erhalten<br />
die Besuchenden Aufschluss über ihren Gesundheitszustand im Allgemeinen<br />
und ihr persönliches COPD-Risiko im Besonderen. Zur Erklärung der individuellen<br />
Testergebnisse stehen Fachpersonen zur Verfügung.<br />
Die COPD-Roadshow ist vom 27. bis zum 29. Oktober 2011 in <strong>Neftenbach</strong><br />
(<strong>Gemeinde</strong>hausplatz).<br />
Öffnungszeiten <strong>Neftenbach</strong>:<br />
Donnerstag 27.10.11 10 - 13 und 14 - 18 Uhr<br />
Freitag 28.10.11 10 - 13 und 14 - 18 Uhr<br />
Samstag 29.10.11 09 - 16 Uhr<br />
Nutzen Sie die Gelegenheit für eine kostenlose Untersuchung. Alle Informationen<br />
zu «STOP COPD» und den Tourenplan finden Sie unter Hwww.stop-copd.ch.<br />
13
16<br />
Jahresprogramm 2011/2012<br />
Spielabende: 28. Okt. 11 / 2. Dez. 11 / 13. Jan. 12<br />
3. Feb. 11 / 2. März 12 / 30. März 12<br />
19.30 – 22.00 Uhr für Erwachsene<br />
Gschichtebuech: 26. Okt. 11 / 30. Nov. 11 / 21. Dez. 11<br />
25. Jan. 12 / 29. Feb. 12 / 28. März 12<br />
16.30 – 17.00 Uhr für 4 – 7-jährige Kinder<br />
Erzählnacht: 11. November 2011<br />
Kamishibai: 5. Nov. 11 / 3. Dez. 11 / 25. Feb. 12 / 24. März 12<br />
09.30 – 10.00 Uhr<br />
Chinesisches Tischtheater für Kinder von 4 – 8 Jahren<br />
in Begleitung eines Erwachsenen<br />
Buchstart: 3. Okt. 11 / 7. Nov. 11 / 5. Dez. 11<br />
9. Jan. 12 / 6. Feb. 12 / 5. März 12<br />
2. April 12 / 7. Mai 12 / 4. Juni 12<br />
10.00 – 10. 45 Uhr<br />
Reime, Geschichten und Bewegungsspiele<br />
für Mütter, Väter oder Grosseltern<br />
für Kinder ab 2 Jahren<br />
Ratekrimi: 7./14./21./28. Januar 2011<br />
09.00 – 10.00 Uhr für Jugendliche von 10 – 13 Jahren<br />
„Lesen bewirkt Wunder“<br />
Leseförderungsprojekt 2011 der Bibliotheken im Bezirk Winterthur-Land<br />
Altikon, Bertschikon, Brütten, Dättlikon, Dinhard, Elgg, Ellikon, Elsau, Hettlingen,<br />
<strong>Neftenbach</strong>, Pfungen, Rickenbach, Schlatt, Schmidrüti, Seuzach, Turbenthal,<br />
Wiesendangen<br />
Am ersten bibliotheksübergreifenden Leseförderungsprojekt<br />
beteiligten sich alle 17 Bibliotheken im<br />
Bezirk Winterthur-Land.<br />
Die Aktion richtete sich an Kinder ab Kindergartenalter<br />
bis 6. Klasse. Gezählt wurden alle Bücher, die<br />
während den Monaten Juli und August gelesen<br />
wurden.
Neben der Verbuchung<br />
des persönlichen Lesestandes<br />
auf dem Lesepass<br />
jedes einzelnen Kindes,<br />
wurde in jeder Bibliothek an<br />
zwei wöchentlich aktualisierten<br />
Lesebarometern der<br />
Stand der Leseaktion der<br />
jeweiligen Bibliothek und des Bezirkes angezeigt.<br />
Das Ziel war die Überweisung von 1 Franken pro Buch an die Stiftung Wunderlampe<br />
in Winterthur, die Herzenswünsche im Erlebnisbereich von schwer kranken,<br />
verunfallten oder behinderten Kindern erfüllt. Bis zum 31. August haben in<br />
den 17 Bibliotheken 987 Kinder 8638 Bücher gelesen.<br />
Am 7. September übergab eine<br />
Delegation von Bibliothekarinnen<br />
und Kindern aus den 17 Bibliotheken<br />
der Stiftung Wunderlampe<br />
den Betrag von Fr. 8638.00.<br />
Anouk und Linus Sigrist begleiteten<br />
Beatrice Scherer, Leiterin der<br />
Bibliothek <strong>Neftenbach</strong> und Präsidentin<br />
der Bezirkskommission<br />
Winterthur-Land, zur Checkübergabe<br />
in die Filiale der ZKB nach<br />
Elgg. Anouk war sogar bereit,<br />
aus ihrer Sicht über den Lesesommer<br />
zu berichten. Das hat sie ganz toll gemacht – danke Anouk. Beim<br />
anschliessenden Apéro feierten die Anwesenden dann das gelungene Projekt.<br />
Für die 987 Kinder, die nicht nur für sich, sondern auch für einen guten Zweck<br />
gelesen haben, gab es als Dankeschön am 14. September in allen Bibliotheken<br />
Abschlussfeste.<br />
17
In <strong>Neftenbach</strong> kam der „Geschichtenpirat“ und erzählte gruselige, spannende<br />
und lustige Geschicht en.<br />
Alle Fotos beider Veranstaltungen finden Sie auf www.bibliothekneftenbach.ch.<br />
Nur dank grosszügiger Sponsoren, der Kantonalen Bibliothekskommission und<br />
dem Arbeitseinsatz aller Bibliothekarinnen konnte dieses tolle Projekt verwirklicht<br />
werden. Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Ein grosses Dankeschön geht<br />
auch an alle Leserinnen und Leser, die in der Bibliothek oder in ihrer Schulklasse<br />
mitgemacht haben.<br />
Beatrice Scherer<br />
Präsidentin Bezirkskommission Winterthur-Land<br />
18<br />
Pflegefachfrau/-mann gesucht<br />
Zur Ergänzung unseres Abend-Teams suchen wir per 1. Dezember 2011 eine/n:<br />
Pflegefachfrau/-mann AKP / DN II /HF<br />
für 7 – 9 Abende (von 19.00 - ca. 22.00 Uhr) pro Monat<br />
Die Pflege und Betreuung zu Hause erfordert ein hohes Mass an Selbstständigkeit,<br />
Fachwissen und Umsichtigkeit. Sie haben mindestens zwei Jahre Berufserfahrung,<br />
arbeiten gerne im Team und verfügen über einen Führerausweis. Sind<br />
Sie interessiert?<br />
Für weitere Informationen wenden Sie sich an unsere Co-Leiterinnen U. Weber<br />
oder U. Jordi, Tel. 052 315 12 12.<br />
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche oder elektronische Bewerbung.<br />
Spitex <strong>Neftenbach</strong>-Pfungen-Dättlikon, Dorfstrasse 20, 8422 Pfungen<br />
Email: Hspitex-npd@mysysinf.ch<br />
Herr und Frau M., Spitex-Klienten in der Nähe von <strong>Neftenbach</strong><br />
Für viele betagte Menschen ist die Spitex ein wichtiger Faktor<br />
der Alltagsbewältigung. Sie sind zwar in ihrer Mobilität eingeschränkt,<br />
aber mit der Unterstützung im pflegerischen und<br />
hauswirtschaftlichen Bereich können sie weiterhin ein selbst-
estimmtes Leben in den eigenen vier Wänden führen.<br />
«Männer werden pensioniert. Die können sich dann auf ihr Alter freuen. Aber<br />
Hausfrau ist und bleibt man», sagt Frau M. und lacht. «Und der Haushalt muss<br />
einfach gemacht sein bis am Abend. Wenn möglich!» Obwohl sich die 94-<br />
Jährige wie 30 fühlt (so behauptet sie selber), geht ihr nicht mehr alles so leicht<br />
von der Hand. Hinzu kommt noch, dass sie vor einer Woche noch einen Fehltritt<br />
gemacht und sich die Bänder im Fussgelenk überdehnt hat.<br />
Herr M., 87, hilft ihr, wo er kann, und seine Frau ist froh darüber: «Das haben wir<br />
uns schliesslich beim Heiraten versprochen! Mein Mann macht immer de<br />
Zmorge und geht auch noch mit dem Bus in <strong>Neftenbach</strong> oder Winterthur einkaufen,<br />
weil es bei uns im Dorf keinen Laden mehr hat. Aber ich habe dann<br />
immer ein bisschen Angst, ob alles gut geht. Schliesslich hatte er letztes Jahr<br />
eine Streifung. Er hat sich zwar gut davon erholt, aber man weiss ja nie. Er ist<br />
auch schon einmal gefallen beim Schöpfli an der Strasse. Ich selber kann gar<br />
nicht mehr gross aus dem Haus gehen, ich bin einfach nicht mehr genug guet<br />
z’Fuess.»<br />
Selbstbestimmtes Leben<br />
Abgesehen von den Einkaufstouren von Herrn M. und gelegentlichen Besuchen<br />
im Altersheim, sind beide praktisch immer zuhause. Vier Stunden pro Woche,<br />
manchmal kommt auch eine zusätzliche halbe Stunde dazu, werden sie von<br />
der Spitex unterstützt, dies vor allem im Haushalt, beispielsweise beim Putzen.<br />
«Wir machen zusammen die Arbeitsvorbereitung», erzählt Frau M. «Ich habe<br />
da immer meine Liste und meine Zädeli, und dann erledige ich eins ums andere.<br />
Manchmal schaffe ich nicht ganz alles. Dann muss ich halt am nächsten<br />
Tag dahinter oder die Helferin von der Spitex unterstützt mich, wenn ich nicht<br />
nachkomme.»<br />
«Unterstützung» ist bei der Spitex ein wichtiges Stichwort. Es ist entscheidend,<br />
dass die Klientinnen und Klienten ihren Alltag möglichst selbstständig gestalten<br />
und möglichst viele Aufgaben selber übernehmen, soweit es ihre körperlichen<br />
und auch geistigen Fähigkeiten zulassen. Die Spitex entlastet sie vor allem bei<br />
Arbeiten, mit denen sie an ihre Leistungsgrenzen stossen.<br />
Haushalthilfe und Pflege<br />
«Ohne die Spitex ginge es gar nicht mehr. Aber so können wir in unserem Haus<br />
bleiben. Schliesslich wohnen wir schon so lange hier und möchten nichts Neues<br />
mehr anfangen. Das Schlimmste wäre, wenn eines von uns so schlecht<br />
zwäg wäre, dass es in ein Heim muss. Bis jetzt ist das zum Glück noch kein<br />
Thema.»<br />
Bei Herr und Frau M. kommt neben der Haushalthilfe auch regelmässig eine<br />
Pflegefachperson vorbei: «Ich habe seit vielen Jahren Blutdruckprobleme»,<br />
sagt Frau M., «aber mit der regelmässigen Kontrolle und den Medikamenten<br />
habe ich es gut im Griff. Ich stelle mich auch jeden Morgen auf die Waage,<br />
19
um mein Gewicht zu halten. Darum geht es mir ja auch so gut.» Die Spitex-<br />
Fachperson ist aber nicht nur für das Blutdruckmessen und den schmerzenden<br />
Fuss zuständig, sondern auch dafür, dass jedes Tagesfach in Frau M.‘s<br />
«Schubladenmöbeli» die richtige Menge der richtigen Tabletten enthält.<br />
Exakte Arbeit ist wichtig<br />
Frau M. freut sich jedes Mal darüber, wenn eine junge Praktikantin oder Lernende<br />
zu ihr kommt. «Ich möchte den jungen Leuten helfen, Freude an ihrem<br />
Beruf zu bekommen. Wir sind ja so dankbar, dass sie uns unterstützen und sie<br />
geben sich auch alle so viel Mühe!» Als ein junger Mann als Haushalthilfe auftauchte,<br />
war sie allerdings nicht mehr ganz sicher, ob das wirklich gut geht.<br />
Aber die Skepsis wich bald der Begeisterung: «Ich habe ihm einfach gesagt,<br />
wie er was machen soll und dass exaktes Arbeiten das Wichtigste sei. Und<br />
dann hat er alles immer ganz wunderbar erledigt. Es lebe die Spitex!»<br />
Die Spitex im Kanton Zürich<br />
• Die Spitex - die spitalexterne Hilfe und Pflege zu Hause – hilft daheim<br />
bei Krankheit, Behinderung, Geburt, Rekonvaleszenz, Gebrechlichzeit<br />
und in Krisensituationen mit Beratung, Abklärung, pflegerischer und<br />
hauswirtschaftlicher Betreuung.<br />
• Die Spitex verbindet Wunden, unterstützt bei der Körperpflege, beim<br />
Aufstehen und Ankleiden und hilft bei der Medikamenteneinnahme.<br />
Sie entlastet ihre Kundinnen und Kunden sowie deren Angehörige bei<br />
hauswirtschaftlichen Arbeiten und übernimmt sozialbegleitende Aufgaben.<br />
Dabei werden immer die Angehörigen sowie das soziale Umfeld<br />
in die Betreuung einbezogen.<br />
• Jede <strong>Gemeinde</strong> im Kanton Zürich ist verpflichtet, ihrer Wohnbevölkerung<br />
fachgerechte Spitexleistungen zur Verfügung zu stellen. Die Spitex-<br />
Einsätze werden überall an sieben Tagen pro Woche zwischen 07.00<br />
und 22.00 Uhr angeboten.<br />
• Die 105 gemeinnützigen und 57 kommerziellen Spitex-Organisationen<br />
im Kanton Zürich betreuten letztes Jahr mit 5'727 Mitarbeitenden rund<br />
36'300 Klientinnen und Klienten. Insgesamt wurden im vergangenen<br />
Jahr 2,6 Mio. Std. an Hilfe und Pflege zu Hause verrechnet.<br />
• In der Spitex arbeiten diplomierte Pflegefachleute, Fachangestellte<br />
Gesundheit, HauspflegerInnen, PflegeassistentInnen und HaushelferInnen.<br />
Dazu kommen Fachleute in den Bereichen Betriebsleitung und<br />
Administration. Die Spitex-Organisationen bieten auch Lehrstellen und<br />
Praktikumsplätze an.<br />
- Auszug aus dem Magazin des ZAG – Zentrum für Ausbildung im<br />
Gesundheitswesen Kanton Zürich, - Weitere Infos unter www.zag.zh.ch<br />
- Konzept/Realisation: eins1 ag, Winterthur, - Fotos: Martin Vogel, Luzern<br />
Spitex <strong>Neftenbach</strong>-Pfungen-Dättlikon, Dorfstrasse 20, 8422 Pfungen<br />
Tel. 052 315 12 12, spitex-npd@mysysinf.ch<br />
20
zum 80. Geburtstag<br />
16.10.1931 Schweri Walter, Winterthurstrasse 51<br />
27.10.1931 Eisenlohr Alois, Wolfzangenstrasse 36<br />
zum 85. Geburtstag<br />
03.10.1926 Guggisberg Ernst, Schaffhausenstrasse 114, <strong>Aesch</strong><br />
zum 86. Geburtstag<br />
24.10.1925 Waldenmeyer Hermann, Schulstrasse 146<br />
zum 87. Geburtstag<br />
19.10.1924 Rutschmann Alice, Haltenstrasse 33<br />
30.10.1924 Weber Marguerite, Wartgutstrasse 8<br />
zum 88. Geburtstag<br />
10.10.1923 Geser Hedwig, Rötelstrasse 38<br />
zum 90. Geburtstag<br />
14.10.1921 Bissegger Maria, Alterswohnheim Flaachtal, Flaach<br />
26.10.1921 Bissegger Werner, Alterswohnheim Flaachtal, Flaach<br />
Zum sportlichen Erfolg<br />
Gratulationen<br />
Schweizermeister 2011 zum Zweiten!<br />
Der DTV <strong>Neftenbach</strong> hat seinen Schweizermeister-Titel im Vereinsgeräteturnen<br />
am Schulstufenbarren erfolgreich verteidigt. Mit einer super Note von 9.65 liessen<br />
die Frauen des DTV die übrige hochstehende Konkurrenz hinter sich und<br />
holten in Zofingen AG den zweiten Schweizermeister-Titel nach <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Die Kulturkommission gratuliert herzlich zu dieser ausserordentlichen Leistung!<br />
Schule<br />
Legislaturziele der Schulpflege<br />
Die Schulpflege, die seit August 2010 in neuer<br />
Zusammensetzung tätig ist, hat sich in ihrem ersten<br />
Amtsjahr mit Zielen und Visionen für die Schule<br />
<strong>Neftenbach</strong> auseinandergesetzt.<br />
Ein Grundstein für die Leitzieldiskussion wurde bereits im Juni 2010 festgelegt.<br />
Ein moderiertes Podiumsgespräch, an dem sich sowohl die abtretende als<br />
21
auch die neu gewählte Behörde beteiligte, führte zu einem interessanten Gedanken-<br />
und Informationsaustausch rund um die Schule. In diese Podiumsrunde<br />
konnten sich auch die Schulleitung sowie je eine Vertretung aus der Lehrerschaft<br />
und der Elternmitwirkung einbringen. Für die Legislaturperiode 2010 –<br />
2014 hat die Schulpflege vier Bereiche definiert, auf die sie sich in den kommenden<br />
Jahren hauptsächlich konzentrieren wird. Nebst der gemeinsamen<br />
Auseinandersetzung mit der Schulqualität legen wir Wert auf Vertrauensbildung.<br />
Zudem soll die Schule ein attraktiver Arbeits- und Lernort sein, mit dem sich alle<br />
Mitarbeitenden identifizieren können.<br />
Die dazu geplanten Massnahmen erstrecken sich bis ins Jahr 2015. Dadurch<br />
hat beim nächsten Amtswechsel auch die neue Behörde wieder ein Jahr Zeit,<br />
um neue Ziele zu setzen und ihre Arbeit zu planen. Das erarbeitete Dokument<br />
wird in der ersten Oktober Hälfte auf der Homepage der Schule aufgeschaltet<br />
sein, Hwww.schule-neftenbach.ch. Möchten Sie Genaueres zu unseren Überlegungen<br />
wissen? Gerne laden wir Sie zu einer Informationsveranstaltung ein:<br />
Montag, 7. November 2011, 19.30 Uhr, Singsaal Auenrain<br />
Im Anschluss an eine kurze Präsentation haben Sie die Gelegenheit, bei einem<br />
Apéro mit den Behördenmitgliedern ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns<br />
auf angeregte Diskussionen.<br />
Elvira Venosta<br />
Schulpräsidentin<br />
22<br />
Hauswirtschaftliche<br />
Fortbildungsschule <strong>Neftenbach</strong><br />
In den folgenden Kursen sind noch Plätze frei:<br />
Kurs Nr. 4 POWERTEX Artwork<br />
Kursleiterin Frau Rosmarie Kramer, Papeterie Kramer<br />
Datum Samstag, 29.10.2011<br />
Dauer 09.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.15 Uhr<br />
1 x 7 Lektionen<br />
Ort Schulhaus Drei Linden, Werkraum im UG<br />
Kursgebühr CHF 50.00 plus Materialkosten<br />
Material Ca. CHF 25.00 pro Bild/Skulptur<br />
Mitnehmen Ev. Lunch für die Mittagspause<br />
Anmeldeschluss 10.10.2011
Kurs Nr. 6 Adventskurs<br />
Kursleiterin Frau Martina Keller, Floristin<br />
Datum Dienstag, 22.11.2011<br />
Dauer 18.15 – 22.00 Uhr, 1x 5 Lektionen<br />
Ort Schulhaus Drei Linden, Werkraum im UG<br />
Kursgebühr CHF 30.00 plus Materialkosten<br />
Material Individuell, wird nach Verbrauch berechnet<br />
Mitnehmen Rebschere, Zange, Messer, evtl. Kerzen, eigenes<br />
Grünzeug, Schalen, Töpfe und/oder weihnachtliches<br />
Dekorationsmaterial<br />
Anmeldeschluss 15.10.2011<br />
Kurs Nr. 7 Weihnachtsguetzli<br />
Kursleiterin Frau Marianne Meier, Hauswirtschaftslehrerin<br />
Daten Freitag, 02.12.2011 und Samstag, 03.12.2011<br />
Dauer Total 11 Lektionen, d.h.:<br />
Freitag von 18.15 – 22.00 Uhr und Samstag von<br />
09.00 – 13.30 Uhr<br />
Ort Schulhaus Auenrain, Schulküche<br />
Kursgebühr CHF 66.00 plus Zutaten<br />
Zutaten Ca. CHF 50.00<br />
Mitnehmen Mehrere „Guetzlidosen“ evtl. Küchenmaschine<br />
(zum Teig kneten)<br />
Anmeldeschluss 31.10.2011<br />
Möchten Sie gerne an einem Kurs teilnehmen?<br />
Wenn ja, rufen Sie mich an. Gerne nehme ich Ihre Anmeldung telefonisch,<br />
unter 052 301 06 57 oder per Email Hhfs.neftenbach@schule-neftenbach.ch<br />
entgegen.<br />
Ich freue mich auf Ihre Anmeldung!<br />
Hauswirtschaftliche Fortbildungsschule <strong>Neftenbach</strong><br />
Antonia Bolaño<br />
23
24<br />
Kirche<br />
BEvangelisch-reformierte Kirche<br />
BUnsere Gottesdienste<br />
Sonntag, 2. Oktober<br />
09.30 Uhr Tauf-Gottesdienst mit Pfrn. Evelyn Goetschel; Thema: „Dass<br />
Erde und Himmel dir blühen!“ Lied Nr. 734<br />
Sonntag, 9. Oktober<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Thema: „Als Gott in<br />
die Irre ging“ (1. Mose 6,5-9,17)<br />
Sonntag, 16. Oktober<br />
09.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrn. Evelyn Goetschel; Thema: „Die Sache mit<br />
der Freiheit“ (Apg 16)<br />
Sonntag, 23. Oktober<br />
19.00 Uhr Einüben der Taizé-Lieder mit Doris Schneider<br />
20.00 Uhr Taizé-Abendgottesdienst mit Pfr. Daniel Hanselmann; Thema:<br />
„Türen“<br />
Sonntag, 30. Oktober<br />
09.30 Uhr Familien-Gottesdienst mit Abendmahl und den Kindern des<br />
4.-Klass-Unti mit Pfrn. Evelyn Goetschel; Thema: “Martin, Martin!”<br />
20.00 Uhr Abend-Gottesdienst gemeinsam mit dem Gemischten Chor<br />
<strong>Hünikon</strong> unter der Leitung von Helga Haller im alten Schulhaus<br />
in <strong>Hünikon</strong> mit Pfr. Daniel Hanselmann<br />
Sonntag, 6. November<br />
09.30 Uhr Regional-Gottesdienst zum Reformationssonntag mit Abendmahl<br />
in der Gärtnerei Meier, <strong>Neftenbach</strong>. Liturgie: Pfrn. Daniela<br />
Scherello, Pfungen, Pfr. Daniel Hanselmann, <strong>Neftenbach</strong> und<br />
Pfr. Francesco Mordasini, Dättlikon<br />
Jeweils am Sonntagmorgen Kinderhütedienst im Chileträff. Betreuung durch<br />
jugendliche Kirchgemeindeglieder.<br />
Jugendgottesdienst<br />
BMittwoch, 26. Oktober<br />
18.00 Uhr für die 6.-Klässler in der Kirche<br />
18:45 Uhr für die 7.-Klässler in der Kirche
Kolibri (ab Kindergarten)<br />
Samstag, 1. Oktober 2011<br />
Kinderkonzert mit Andrew Bond in der Mehrzweckhalle Auenrain.<br />
14.00 Uhr ausverkauft<br />
16.30 Uhr Zusatzkonzert<br />
Für das Zusatzkonzert können via Hwww.familienverein-nefti.ch noch Tickets<br />
bezogen werden. Türoffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.<br />
Samstag, 29. Oktober<br />
09.30 – 11.00 Uhr im Chileträff<br />
09.30 – 11.00 Uhr im alten Schulhaus in <strong>Hünikon</strong><br />
Domino (ab 4. Klasse)<br />
Samstag, 1. Oktober 2011<br />
Kinderkonzert mit Andrew Bond in der Mehrzweckhalle Auenrain.<br />
14.00 Uhr ausverkauft<br />
16.30 Uhr Zusatzkonzert<br />
Für das Zusatzkonzert können via Hwww.familienverein-nefti.ch noch Tickets<br />
bezogen werden. Türoffnung ist jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn.<br />
Samstag, 29. Oktober<br />
09.30 – 11.00 Uhr im Chileträff<br />
„Gschichte-Höck“<br />
für 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässler<br />
Donnerstag, 27. Oktober<br />
16.30 – 17.15 Uhr im Chileträff<br />
Eine biblische Geschichte hören, besprechen, vertiefen, diskutieren<br />
– sie mit dem eigenen Leben verknüpfen. Ich freue mich<br />
auf angeregte Gespräche mit Euch! Pfrn. Evelyn Goetschel<br />
25
Donnerstag, 6. Oktober<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
Donnerstag, 20. Oktober<br />
14.00 Uhr Spielnachmittag<br />
Voranzeige:<br />
Donnerstag, 3. November 2011<br />
11.30 Uhr Mittagstisch*<br />
13.30 Uhr Spielnachmittag<br />
26<br />
Angebote für die Seniorinnen und<br />
Senioren im Chileträff<br />
*) Bitte bei Neu-Anmeldung oder Absage bis spätestens am Dienstag vor<br />
dem Mittagstisch Esther Huber, Telefon 052 315 33 77, benachrichtigen.<br />
Mittagstisch-Team und Lydia Kükenbrink<br />
Nachmittag für Seniorinnen und Senioren im Chileträff<br />
Montag, 31. Oktober 2011, 14.00 Uhr im Chiletraff<br />
Beethoven – ein taubes Genie<br />
Sonos Schweiz feiert ein Jubiläum. 100 Jahre Einsatz für Hörbehinderte und<br />
schwerhörige Menschen in der Schweiz. Mit anderen Worten. „Taubsein“ war<br />
schon vor 100 Jahren ein Thema, wie auch heute. Wie viele Menschen merken,<br />
wenn sie ein bisschen älter werden, wie die Hörfähigkeit abnimmt. Wie<br />
damit umgehen?<br />
Bruno Schlegel, Präsident von “Sonos Schweiz“, hat sich bereit erklärt, an diesem<br />
Nachmittag auf eindrückliche Weise die Problematik einer Hörbehinderung<br />
zu veranschaulichen. Er hat viele Tonbeispiele dazu, die eindrücklich vermitteln,<br />
was es bedeutet, schlecht bzw. fast nichts mehr zu hören. Herr Schlegel<br />
war über dreissig Jahre lang Direktor der Sprachheilschule St. Gallen.<br />
Wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag mit Beamer, Tonbeispielen<br />
und einem feinen Zvieri!<br />
Yvonne Danuser, Claudia und Daniel Hanselmann<br />
Lydia Kükenbrink und Monika Nagel
Lebensfreude ist keine Frage des Alters<br />
Längst nicht alle älteren<br />
Menschen im Kanton Zürich<br />
geniessen materielle Sicherheit und Wohlstand. Viele sind<br />
einsam, haben gesundheitliche Probleme oder finanzielle<br />
Nöte. Pro Senectute Kanton Zürich springt in solchen Situationen<br />
mit Beratung und finanzieller Hilfe ein.<br />
Um zu helfen, ist die Organisation auf Spenden aus der<br />
Bevölkerung angewiesen. Lebensperspektive und Lebensfreude<br />
stehen in engem Zusammenhang mit der Möglichkeit,<br />
am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. In über 150 <strong>Gemeinde</strong>n bietet<br />
Pro Senectute Kanton Zürich in enger Zusammenarbeit mit ihren Ortsvertretungen<br />
eine Vielzahl von lokalen und regionalen Aktivitäten an. Sie geben älteren<br />
Menschen nicht nur die Möglichkeit, ihr Wissen zu erweitern und körperlich<br />
fit zu bleiben, sondern auch neue Kontakte zu knüpfen.<br />
Dies ist nur dank der engagierten Mitarbeit von Freiwilligen und der finanziellen<br />
Unterstützung aus der Bevölkerung im ganzen Kanton möglich. Vielen Dank für<br />
Ihren Unterstützungsbeitrag auf das Spendenkonto 87-680192-1.<br />
Im Namen vieler älterer Menschen, die sich freuen, von unseren Angeboten<br />
profitieren zu können, danken wir Ihnen von ganzem Herzen.<br />
Für die Ortsvertretung <strong>Neftenbach</strong>: Yvonne Danuser, Bettina Elsenberger, Claudia<br />
und Daniel Hanselmann, Lydia Kükenbrink, Regula Masson und Monika<br />
Nagel<br />
Spurensuche<br />
Mittwoch, 5. Oktober 2011, 20.00 Uhr im Chileträff<br />
An diesem Mittwochabend werden wir uns im<br />
Chileträff wieder auf Spurensuche machen. Eine<br />
Frau aus dem Neuen Testament wird uns ihre<br />
Spuren überlassen. Wir werden uns in ihre<br />
Geschichte hineindenken und ihr und einigen<br />
Figuren um sie herum, unsere Stimmen leihen. Auf<br />
diese Weise werden sich die Geschichte dieser<br />
Frau und unsere eigenen Lebensgeschichten<br />
miteinander verweben. Unsere Spuren und die<br />
Spuren der Frau werden für eine kurze Zeit in die<br />
gleiche Richtung zeigen. Und anschliessend gilt es, uns die Frage gefallen zu<br />
lassen: „Frau, was hast du mit mir zu tun?“ Und wir werden wohl, einmal mehr,<br />
überrascht sein, wie viel diese biblische Figur mit unserem Leben zu tun hat!<br />
27
Damit Sie sich mit gesunder Neugierde und ungetrübter Reisefreude auf diese<br />
Spurensuche einlassen können, geben wir die Textstelle nicht im Voraus bekannt.<br />
Wir freuen uns auf diesen Abend zusammen mit Ihnen und der biblischen Frau.<br />
Evelyn Goetschel und Daniel Hanselmann<br />
Schweige und höre, musikalische Meditationen<br />
Donnerstag, 6. Oktober<br />
19.45 Uhr im Chorraum der Kirche<br />
Wir freuen uns auf viele Musik-Mitreisenden<br />
Doris Schneider, Organistin<br />
Evelyn Goetschel, Pfarrerin<br />
28
Zweck des Benefizkonzertes<br />
„Das Erdbeben in Japan hat uns alle tief betroffen gemacht, und die Auswirkungen<br />
machen sich auf der ganzen Welt bemerkbar. Umso mehr stellt sich<br />
die Frage, wie man dem stark beschädigten Land und den vielen Menschen,<br />
die über Nacht obdach- und mittellos geworden sind, helfen kann?“, hört man<br />
verschiedene Menschen seit Mitte März fragen. Aus diesem Wunsch zu helfen<br />
sowie aus dem sozialen Engagement der japanischen Pianistin und Organistin<br />
Miho Donath-Okita, hat sich die Idee zu diesem Benefizkonzert entwickelt. Die<br />
Kirchgemeinde <strong>Neftenbach</strong> ist in der wunderbaren Lage, einen akustisch hervorragenden<br />
Kirchenraum zu beherbergen. Mit vereinten Kräften können wir<br />
einen Abend gestalten und die Möglichkeit schaffen, unseren Beitrag zur Hilfe<br />
für Japan zu leisten. Pfr. Daniel Hanselmann<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
Christina Aiko Mayer (Violine) wurde 1979<br />
als Tochter eines Schweizers und einer<br />
Japanerin in Chur geboren. Sie studierte<br />
an der Musikakademie Basel bei Thomas<br />
Füri, an der ZHdK bei Nora Chastain und<br />
am Konservatorium van Amsterdam bei<br />
Keiko Wataya. Meisterkurse besuchte sie<br />
bei Igor Ozim. 2006 war sie zudem<br />
Stipendiatin der Lucerne Festival<br />
Academy unter Pierre Boulez. Neben der<br />
Kammermusik liegt ihr vor allem die<br />
Unterrichtstätigkeit am Herzen. Musik soll als eines der urmenschlichsten Ausdrucksmittel<br />
ein Zeichen der Humanität setzen. So soll auch dieses Benefizkonzert<br />
von Menschen für Menschen sein.<br />
Mariko Lano (Sopran) wurde in Kyoto (Japan)<br />
geboren. Sie erhielt ihren Magister mit Auszeichnung<br />
an der Musikfakultät der Universität für Kunst Aichi<br />
(Nagoya) und setzte ihr Studium an der Universität für<br />
Musik und Darstellende Kunst Wien fort. Während des<br />
Studiums errang sie den 2. Preis am Internationalen<br />
Gesangswettbewerb Rom und den 1. Preis am<br />
Internationalen Schubert-Lied-Wettbewerb in Osaka.<br />
Nach Abschluss ihres Studiums wurde sie Ensemble-<br />
Mitglied des Opernstudios der Wiener Staatsoper.<br />
Während dieser Zeit wirkte sie in Produktionen an der<br />
Wiener Staatsoper, den Salzburger Festspielen, der Mailänder Scala und der<br />
Oper Bonn mit. Seit 1996 lebt sie mit ihrer Familie in Basel.<br />
30
Miho Donath-Okita (Klavier) wurde 1975 in Osaka (Japan)<br />
geboren und studierte Klavier am Osaka College of Musik.<br />
Nach dem Abschluss arbeitete sie vier Jahre lang als Musiklehrerin<br />
an einem Gymnasium. 2003 begann sie die Konzertausbildung<br />
an der Musikhochschule in Winterthur bei<br />
Hansjürg Strub und Ulrich Koella. 2005 schloss sie das Studium<br />
mit dem Kammermusikdiplom ab.<br />
Lehel Donáth (Violoncello) wurde 1970 in Zürich geboren.<br />
Seine Ausbildung erhielt er am Konservatorium Winterthur in<br />
der Klasse von Susanne Basler, wo er das Lehr-, Konzert-<br />
und Solistendiplom ablegte. 1996 spielte er an den Luzerner<br />
Festwochen Pierre Boulez „Messagesquisses“ für sieben<br />
Violoncelli zusammen mit Mstislav Rostropovich zum<br />
90. Geburtstag von Paul Sacher. Er ist ständiger Zuzüger im<br />
Luzerner Sinfonieorchester und betätigt sich als<br />
Herausgeber nicht veröffentlichter Kompositionen und als<br />
Arrangeur. Seit 1999 ist er Orchestermanager an der<br />
Zürcher Hochschule der Künste.<br />
BRöm.-kath. Pfarrei St. Pirminius<br />
Pfungen-<strong>Neftenbach</strong><br />
BGottesdienste<br />
Samstag, 1. Oktober<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
Sonntag, 2. Oktober - Erntedank<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit ChinderChile<br />
anschl. ChileKafi<br />
Samstag, 8. Oktober<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 9. Oktober<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 15. Oktober<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
31
Sonntag, 16. Oktober<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
Samstag, 22. Oktober<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 23. Oktober - Weltmissionssonntag<br />
10.00 Uhr Hl. Messe<br />
19.00 Uhr Einsingen<br />
20.00 Uhr Ökumen. Taizé-Gottesdienst in der Ref. Kirche, <strong>Neftenbach</strong><br />
Samstag, 29. Oktober<br />
18.00 Uhr Hl. Messe im Chämi (Breitestrasse 10)<br />
18.00 Uhr Santa Messa in lingua italiana<br />
Sonntag, 30. Oktober – zu Allerheiligen<br />
10.00 Uhr Hl. Messe mit dem ChinderChor, Ministrantenaufnahme,<br />
ChinderChile, anschl. ChileKafi<br />
15.00 Uhr Andacht mit Segnung auf dem Friedhof Dättlikon<br />
32<br />
Beichtgelegenheit besteht immer in Absprache mit<br />
Herrn Dr. Benignus Ogbunanwata<br />
(052 315 14 36 oder Hbenignus.ogbunanwata@kath.ch)<br />
Die Werktagsgottesdienste finden nach Möglichkeit wie folgt statt:<br />
Dienstag - und Freitagvormittag<br />
8.00 Uhr Rosenkranz, 8.30 Uhr Heilige Messe<br />
Mittwochabend<br />
18.30 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Heilige Messe<br />
Bitte beachten Sie Aktualisierungen im kath. Pfarrblatt "forum".<br />
Im Internet unter: www.kath.ch/pfungen<br />
ChileKafi<br />
Jeden zweiten Dienstag im Monat treffen wir uns nach der Messe zu Kaffee<br />
und Gipfeli. Wir organisieren uns selber und jede/r ist willkommen! Der kommende<br />
ChileKafi findet am 11. Oktober statt.
Senioren-Nachmittag<br />
Am Dienstag, 25. Oktober, um 14.00 Uhr treffen wir uns wieder zum<br />
Seniorennachmittag im kath. Pfarrhaus, Pfungen. Dieses Mal<br />
veranstalten wir einen Vorlesenachmittag bei Kaffee und Kuchen. Wir<br />
freuen uns auf alle, die vorbeischauen.<br />
Wenn Sie gerne kommen wollen, aber nicht wissen wie, dann melden Sie sich<br />
bitte bei uns. Wir sind froh, wenn sich zusätzliche Helfer für Fahrdienst und Sonstiges<br />
finden. Weitere Details folgen.<br />
Für die Vorbereitungsgruppe<br />
G. De Salvador und M. Bieri<br />
Ökumenischer Taizé-Gottesdienst<br />
Am letzten Sonntag der Herbstferien, 23.10., feiern wir wieder gemeinsam<br />
mit unserer reformierten Schwesterkirche einen Ökumenischen<br />
Gottesdienst mit Liedern aus Taizé unter dem Thema „Türen“.<br />
Wenn Sie sich auf das mehrstimmige Singen dieser eindrucksvollen Lieder vorbereiten<br />
wollen, kommen Sie doch bitte bereits um 19.00 Uhr zur Reformierten<br />
Kirche in <strong>Neftenbach</strong>. Der Gottesdienst beginnt dann um 20.00 Uhr.<br />
Gottesdienste Oktober<br />
Sonntag, 2. Oktober Gottesdienst zum Thema: „Leben in Mosambik“<br />
10.00 Uhr mit Matthias Sterchi / Kurzpredigt: Wilf Gasser<br />
Abendmahl / anschl. Spaghetti-Plausch<br />
Sonntag, 9. Oktober Gottesdienst zum Thema: „Was es bedeutet,<br />
10.00 Uhr persönlich zur Kirche zu gehören“<br />
Predigt: Wilf Gasser<br />
Sonntag, 16. Oktober Gottesdienst zum Thema: „Was es bedeutet,<br />
10.00 Uhr Teil des Leibes Christi zu sein“<br />
Predigt: Chris Forster / Segnung: Oskar Minder<br />
Sonntag, 23. Oktober Der etwas andere Gottesdienst: Sunntigs-Talk<br />
10.00 Uhr zum Thema: „Erinnerungen – Begleiter unseres<br />
Weges“ Talkgast: Monika Riwar / anschl. Apéro<br />
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Sonntag, 30. Oktober Gottesdienst zum Thema: „Was es bedeutet,<br />
10.00 Uhr als Kirche Braut Christi zu sein“<br />
Predigt: Wilf Gasser<br />
Angebot für Kinder:<br />
Chinderhüeti: Baby’s und Kinder bis zum Kindergarten sind während dem<br />
Gottesdienst in der Chinderhüeti herzlich willkommen. Der<br />
Raum ist für Baby’s und Kleinkinder ideal eingerichtet.<br />
Kids-Treff: Kinder im Alter vom 1. Kindergarten bis und mit der 5. Klasse<br />
treffen sich im Untergeschoss ab 09.45 Uhr zur Spielstrasse.<br />
Um ca. 10.15 Uhr startet der Kids-Treff mit Singen, spannenden<br />
Geschichten aus der Bibel und Austausch in Gruppen.<br />
Die Kids sind in drei Altersklassen aufgeteilt.<br />
Teenies und Jugend<br />
Freitag, 28. Oktober um 19.00 Uhr: Bunker7 (Teenieclub)<br />
Sonntag, 30. Oktober um 19.00 Uhr: Jugendgottesdienst CROSSWAY<br />
Siehe auch www.crossway-neftenbach.ch<br />
Jungschar<br />
Samstag, 1. Oktober um 14.00 Uhr Jungschar / Ameisli<br />
Samstag, 29. Oktober um 14.00 Uhr Jungschar / Ameisli<br />
Jungschi-Programm unter Hwww.chrischona-neftenbach.ch/Kinder<br />
Laufend aktuelle Informationen auf: Hwww.chrischona-neftenbach.ch<br />
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FC <strong>Neftenbach</strong><br />
Vereinsleben<br />
Unsere Heimspiele im Pöschenriet im Oktober:<br />
Samstag, 01.10.2011<br />
11:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Ec - FC Wiesendangen Ec<br />
11:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Eb - FC Neunkirch Ea<br />
12:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Ea - FC Schaffhausen E<br />
14:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Db - FC Kollbrunn-Rikon Da<br />
18:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 2 - FC Effretikon 2<br />
Sonntag, 02.10.2011<br />
11:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 1 - FC Opfikon 1<br />
13:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> A - FC Wülflingen A<br />
Samstag, 08.10.2011<br />
13:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Da - SC Veltheim Da<br />
Samstag, 15.10.2011<br />
17:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 2 - FC Glattfelden 2<br />
Sonntag, 16.10.2011<br />
11:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 1 - SC Veltheim 1b<br />
Samstag, 22.10.2011<br />
13:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Ea - SC Hegi Ea<br />
16:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Ca - SV Schaffhausen Cc<br />
Sonntag, 23.10.2011<br />
13:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> A - SC Hegi A<br />
Mittwoch, 26.10.2011<br />
18:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Db - FC Wülflingen Db<br />
20:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> B - FC Ellikon-Marthalen B<br />
Samstag, 29.10.2011<br />
09.30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> F Juniorenturnier<br />
12:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Cb - SC Veltheim Cc<br />
14:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Da - FC Seuzach Da<br />
14:15 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> Ca - FC Embrach Ca<br />
16:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> B - FC Glattfelden B<br />
18:00 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 2 - FC Tössfeld 2<br />
Sonntag, 30.10.2011<br />
11:30 Uhr FC <strong>Neftenbach</strong> 1 - CD Espanol Iberia 1<br />
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Samstag, 1. Oktober 2011<br />
18:00 Aktive 1 KJS Schaffhausen 1<br />
19:30 Frauen HC Kaltenbach<br />
36<br />
Handballclub <strong>Neftenbach</strong><br />
Unsere Heimspiele im Oktober<br />
Sonntag, 2. Oktober 2011<br />
09:00 HCN Blue Falcons HC Kaltenbach<br />
09:55 HC Kaltenbach Pfadi Winterthur blau<br />
10:50 HCN Blue Falcons Pfadi Winterthur blau<br />
Gute Leistungen an den Zürcher Kantonalen<br />
Gerätemeisterschaften in Fehraltorf<br />
Am Wochenende des 3./4. September standen die Zürcher<br />
Kantonalen Gerätemeisterschaften in Fehraltorf auf<br />
dem Programm. Für einige der Turner kam der Wettkampf<br />
etwas knapp nach den trainingsfreien Sommerferien, für<br />
die anderen, die in den Ferien am Gerätelager in <strong>Neftenbach</strong> teilnahmen, bot<br />
der Wettkampf eine gute Gelegenheit, das Erlernte unter Beweis zu stellen.<br />
Vom Trainingslager profitiert haben sicher unsere Turner der Kategorie 1 (K1),<br />
Jan Oppliger und Sandro Diener. Beim letzten Wettkampf (noch ohne Auszeichnung)<br />
durften sie sich mit den Rängen 27. und 29. zum ersten Mal eine<br />
Medaille anstecken lassen. Auch in der Kategorie 2 (K2) gab es Grund zum<br />
Jubeln: Marco Wolfensberger und Lukas Meili platzierten sich gemeinsam auf<br />
dem 21. Rang, womit auch sie mit einer Auszeichnung nach Hause durften.<br />
Einen sehr guten Wettkampf absolvierte Marino Möckli in der Kategorie 3 (K3):<br />
Als Sechstplatzierter fehlte Marino nur wenig für den Sprung aufs Podest. Natürlich<br />
wurde auch er mit einer Auszeichnung belohnt.<br />
Besonders freuen konnte sich Remo Kistler, der in der Kategorie 4 (K4) zum<br />
ersten Mal eine Auszeichnung erturnen konnte. In den weiteren Kategorien 5<br />
(K5) und 6 (K6) mussten sich unsere Jungs der Konkurrenz geschlagen geben.<br />
Trotz sauber geturnten Übungen reichte es keinem der Turner zu einer Auszeichnung.<br />
Alexis Hirt konnte sich trotz harter Konkurrenz noch für den Kantonal-<br />
Final in Weiningen qualifizieren.<br />
Das Leiterteam gratuliert nochmals allen Turnern ganz herzlich zu ihren guten<br />
Leistungen! Nun beginnen die Vorbereitungen für das nächste Jahr, wo wir mit<br />
neuen und alten Turnern weiterhin versuchen werden, möglichst viele gute<br />
Platzierungen zu erturnen.<br />
Turnergruss, GETU-Riege TV <strong>Neftenbach</strong>(AF)
Titel verteidigt: Schweizer Meister 2011!<br />
Am Wochenende des 10./11. September stand für die Stufenbarren-Gruppe<br />
des DTV <strong>Neftenbach</strong> der Saisonhöhepunkt an. Nach den tollen Resultaten an<br />
der Regionenmeisterschaft in Dägerlen (Note 9.65) und am Kantonalen Turnfest<br />
in Wädenswil (Note 9.80) haben wir nach einer kurzen Pause anfangs August<br />
das Training für die Schweizer Meisterschaften aufgenommen. Anfänglich<br />
trainierten wir einmal, später dann zweimal pro Woche für die SMV. Die Trainings<br />
waren immer gut besucht und die Bewegungen wurden nochmals bis ins<br />
Detail aufeinander abgeglichen. Die Form passte, jetzt musste sie nur noch<br />
am Tag X abgerufen werden.<br />
Unsere Startzeit in der<br />
Vorrunde wurde auf<br />
18.20 Uhr festgelegt.<br />
Wir reisten in Fahrgemeinschaften<br />
nach<br />
Zofingen und trafen<br />
uns um 16.00 Uhr vor<br />
Ort. Als Erstes wurden<br />
die Haare zu einheitlichen<br />
Frisuren geflochten<br />
– vielen Dank an<br />
die „Zöpflerinnen“.<br />
Nach dem Einturnen<br />
und der mentalen<br />
Einstimmung ging es<br />
auch schon los. In der über 30 Grad warmen Tennishalle machten sich unsere<br />
26 Turnerinnen bereit, alles zu geben, um in den Final einzuziehen. Die Vorführung<br />
verlief fast fehlerfrei und unglaublich synchron. Es waren viele Fans nach<br />
Zofingen angereist, um uns mit ihrem Applaus zu unterstützen. Um den Finaleinzug<br />
zu schaffen, hätten wir die Note 9.50 gebraucht. Nach ungefähr 15<br />
Minuten durfte ich das Notenblatt unterzeichnen. Als ich die Note erblickte,<br />
konnte ich es kaum glauben und brachte meinen Turnerinnen mit Tränen in<br />
den Augen die frohe Botschaft: Note 9.70 und somit Vorrunden-Sieger! Wir<br />
wurden von der Wettkampfleitung nach draussen geschickt, damit unsere<br />
Freudenschreie nicht den laufenden Wettkampf störten. Sofort wurden die Telefone<br />
gezückt, um die Nachricht über unseren Finaleinzug zu verkünden.<br />
Nach dem gemeinsamen Nachtessen entschied sich etwa die Hälfte der Turnerinnen<br />
über Nacht nach Hause zu gehen und morgens wieder anzureisen.<br />
Die andere Hälfte verbrachte eine nicht ganz ruhige Nacht in einer Zivilschutzunterkunft<br />
im Nachbardorf. Uns wurde zwar ein separates Zimmer mit WC zuge-<br />
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teilt, nur nützte dies auch nicht viel, als am Morgen der gesamte Strom in der<br />
Unterkunft ausfiel.<br />
Am Sonntagmorgen trafen wir uns um 08.30 Uhr wieder im Stadion. Nach einem<br />
kurzen Einturnen an den Geräten mussten wir dann nochmals knapp zwei<br />
Stunden warten. Kurz nach 11.00 Uhr stieg die Nervosität, da nun unsere Konkurrentinnen<br />
den Wettkampf gestartet hatten. Wir waren als Dritte von vier an<br />
der Reihe. Unsere Vorführung lief gut, aber nicht ganz so toll wie am Vortag. Es<br />
war schwierig einzuschätzen, wie wir abschneiden würden, da nur ein Konkurrent<br />
offensichtlich patzte. Nach dem Wettkampf stiessen wir auf das erfolgreiche<br />
Wochenende sowie den 18. Geburtstag von Nadina an. Leider fehlten da zwei<br />
Turnerinnen, da diese von der Dopingkontrolle Schweiz für ca. eine Stunde<br />
abgeordert wurden – auch das gehört zu Schweizer Meisterschaften. Merci<br />
Janine und Seraina! Um 16.15 Uhr begann dann endlich die Rangverkündigung.<br />
Als der 2. und 3. Rang verlesen wurde, war für uns klar: Entweder Sieg<br />
oder der undankbare 4. Platz. An die genauen Worte kann ich mich nicht mehr<br />
erinnern, aber ich höre jetzt noch die Freudenschreie unserer Turnerinnen, als<br />
verkündigt wurde, dass wir erneut Schweizer Meister sind. Es ist ein unglaublich<br />
schönes Gefühl, dass die Titelverteidigung geklappt hat und wir erneut hupend<br />
zur Meisterfeier in <strong>Neftenbach</strong> einfahren konnten. Rasit (Pizzeria Fulmine) spen-<br />
39
dierte uns Sekt und wir liessen den Abend gemütlich mit Pizza und Meister-<br />
Gesang ausklingen. Vielen Dank!<br />
An dieser Stelle möchte ich mich an meine 25 SMV-Turnerinnen wenden und<br />
euch ganz herzlich für euren Einsatz und eure Mitarbeit in den Trainings danken.<br />
Ihr habt zum zweiten Mal einen Traum wahr werden lassen. Ich bin sehr stolz<br />
auf euch, denn dies war keine einfache Aufgabe. Geniesst den Titel und<br />
macht weiter so! Im Namen der gesamten Stuba-Gruppe möchte ich mich<br />
auch noch bei unseren Fans bedanken. Eure Anwesenheit in Zofingen beflügelte<br />
uns und wir spürten auch diejenigen, die „nur“ in Gedanken bei uns waren.<br />
Wir werden diesen wunderschönen Moment mit dem dazugehörenden<br />
Titel noch sehr lange geniessen. Manchmal wiederholt sich ein grosser Traum!<br />
/ch<br />
75-Jahr-Jubiläum Damenturnverein <strong>Neftenbach</strong><br />
Kaum zu glauben: Vor 75 Jahren wurde der Damenturnverein <strong>Neftenbach</strong><br />
gegründet. Dies gibt uns Turnerinnen Anlass zu feiern. Sind Sie auch dabei?<br />
Markieren Sie sich deshalb bereits jetzt den Sonntag, 13. November 2011,<br />
09.00-13.00 Uhr, rot in Ihrer Agenda. Wir organisieren in der Mehrzweckhalle<br />
Auenrain einen Sonntagsbrunch.<br />
Lassen Sie sich einen abwechslungsreichen Morgen mit Unterhaltung, Gesprächen<br />
mit vielleicht schon lange nicht mehr Gesehenen, Speis und Trank nicht<br />
entgehen. Auch ein Wettbewerb darf nicht fehlen.<br />
Brunchtickets gibt es für Fr. 30.-- ab dem 1. Oktober 2011 in der Papeterie Kramer<br />
zu kaufen.<br />
Für Fragen steht Ihnen Bettina Möckli-Rutz, 052 301 09 86 oder<br />
Hmoecklis@bluewin.ch gerne zur Verfügung.<br />
Bis bald beim 75-Jahr-Jubiläum des DTV <strong>Neftenbach</strong>!<br />
40
Kinderturnen<br />
Es hat immer noch freie Plätze im Kinderturnen, vor allem für die 2. Kindergärtler<br />
Gruppe Tag Zeit Leitung<br />
KITU 1 klein Montag 13.45 - 14.45 Monja Perez<br />
Miriam Cottiati<br />
KITU 2 gross Dienstag 13.45 - 14.45 Miriam Cottiati<br />
Nicole Büwang<br />
KITU 3 klein Donnerstag 13.45 - 14.45 Cornelia Bretscher<br />
Manuela Schudel<br />
Patricia Ullrich<br />
KITU 4 gross Freitag 13.45 - 14.45 Suse Frei<br />
Iris Bütikofer<br />
klein = 1. Kindergärtner / gross = 2. Kindergärtner<br />
Anmeldungen für das Kinderturnen<br />
Per eMail auf HHkinderturnen@dtvneftenbach.ch<br />
Wir bitten um folgende Angaben: Name, Adresse, Telefon, Geburtsdatum und<br />
welche Gruppe. Weitere Infos auch auf unserer Homepage<br />
Hwww.dtvneftenbach.ch<br />
Bei Fragen steht Ihnen Barbara Beutler Billeter, Zürichstrasse 53f, 8413 <strong>Neftenbach</strong>,<br />
Tel. 052 301 53 53, gerne zur Verfügung.<br />
Jugend-Sommerlager<br />
der <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Turnerinnen und Turner<br />
Um 3 Uhr nachmittags besammelten sich die kräftigen Kunst- und Geräteturner/innen<br />
in der Sporthalle Ebni. Es war warmes Wetter. Am Anfang hat Claudia<br />
Huggler uns mit einem guten Einturnen aufgewärmt. Das Training dauerte fünf<br />
Stunden mit einer kleinen Pause (zirka 10 min) und einer grossen Pause (20<br />
min). Es hatte sehr viele verschiedene Geräte zur Auswahl, z.B. Airtrack, Trampolin,<br />
Ringe, Reck, Barren und Pauschen. Zusätzlich übten wir das Bodenturnen<br />
und machten Physio-Übungen. Wahrscheinlich hatten alle Kinder am nächsten<br />
Tag Muskelkater, so wie wir. So ging das vier abwechslungsreiche Tage. Zum<br />
Glück hatte es keine Unfälle gegeben. Nach dem Turnen waren jeweils alle<br />
erledigt. Wir haben sehr vieles dazu gelernt. „Das Lager war der Hammer!“.<br />
Von Livia und Raphael Conrad<br />
41
Ein herzliches Dankeschön an das grosse Leiterteam, das in seiner Freizeit oder<br />
sogar in den Ferien für die insgesamt 58 jungen Turnerinnen und Turner in der<br />
Halle stand!<br />
42<br />
Mädchenriegenreise 2011<br />
auf den Atzmännig<br />
Schon vor dem Schulstart hiess es für 57 Mädchen früh aufstehen. Morgens um<br />
Sieben besammelten wir uns bei der Postautohaltestelle Alte Post. Von da<br />
ging’s per Postauto, Zug und Bus auf den Atzmännig.<br />
Die Reise war sehr lustig! Als bei der Endstation des Zuges zwei Männer auf den<br />
Gleisen lagen, waren alle (vor allem die Kleinen) entsetzt. Die Leiterinnen konnten<br />
sie aber beruhigen, als sie erklärten, dass dieses Gleis gar nicht mehr benutzt<br />
wird. Nach der Busfahrt vergnügten wir uns auf dem Spielplatz Atzmännig,<br />
während Bettina die Tickets für die Seilbahn besorgte. Immer zwei Mädchen<br />
durften zusammen auf den Sessellift. Wir wanderten auf dem Erlebnisweg für<br />
Kinder - dem Spatzmänniweg mit Geschichten- und Spielposten. Bald war Zeit<br />
für das Mittagessen. Der Wanderweg zum Picknickplatz führte durch eine Kuhweide,<br />
was allgemeine Begeisterung auslöste. Die Kühe grasten friedlich, sodass<br />
sie alle streicheln konnten. Beim Rastplatz angekommen, suchten wir uns
einen geeigneten Platz zum Essen. Es gab Schlangenbrot und Würste. Leider<br />
war die Feuerstelle nah beim Abfallkübel und es hatte viele Wespen. Viele von<br />
uns wurden gestochen, aber zum Glück waren die Leiterinnen gut mit Parapic<br />
und Fenistil ausgerüstet.<br />
Nahe der Feuerstelle lagen kleine Schluchten und einige von uns konnten es<br />
nicht unterlassen, in diese hineinzuklettern. Nach dem Essen durften wir noch<br />
zwei Stunden lang spielen. Dann ging’s wieder weiter zur Talstation und per<br />
Sessellift bis in die Mittelstation. Alle durften zweimal Rodeln und zweimal ins<br />
Rutschparadies – mit der megasteilen Rutschbahn die Attraktion!<br />
Der Bus erwartete uns für die Rückfahrt. Im Zug zählten wir alle Wespenstiche<br />
und kamen auf unglaubliche<br />
62 Stiche!!! An der<br />
Bushaltestelle in <strong>Neftenbach</strong><br />
erwarteten uns unsere<br />
Eltern. Ich bin mir sicher,<br />
dass diese Nacht mindestens<br />
57 Kinder gut eingeschlafen<br />
sind! Herzlichen<br />
Dank euch Leiterinnen für<br />
diesen tollen Tag!!!<br />
Sereina Steger<br />
Jugend Turn-, Spiel- und Stafettentag Deutweg, 3.9.2011<br />
Mit 38 Mädchen nahmen wir am 3. September am Turn-, Spiel- und Stafettentag<br />
im Deutweg teil. Mit insgesamt sechs Gruppen starteten wir in den Wettkampf<br />
und absolvierten mit den Mädchen folgende Disziplinen: Hindernislauf,<br />
Seilspringen und Seilziehen. Am Nachmittag fanden die Stafetten statt. Da es<br />
an diesem Tag sehr heiss war, nutzten viele Mädchen die Zeit bis zur Rangverkündigung<br />
mit Wasserschlachten. Leider reichte es nicht für einen Podestplatz,<br />
dafür holten wir sechs Auszeichnungen:<br />
Seilspringen Kat. B 11. Platz<br />
Seilspringen Kat. C 04. Platz<br />
Seilziehen Kat B 09. Platz<br />
Seilziehen Kat C 04. Platz<br />
Hindernislauf Kat. A 10. Platz<br />
Pendelstafette Kat. B 06. Platz<br />
Zufrieden und glücklich kehrten wir wieder zurück nach <strong>Neftenbach</strong>. Vielen<br />
Dank allen Betreuerinnen und Fans für die Unterstützung.<br />
43
Der Männerchor <strong>Neftenbach</strong> singt in Appenzell<br />
Am ersten Oktober-Wochenende nehmen wir am Appenzeller Chorfest teil. Zu<br />
hören sind wir am Samstag, 1. Oktober 2011, um 16:30 Uhr in der Klosterkirche.<br />
Wir würden uns sehr freuen, Zuhörerinnen und Zuhörer aus <strong>Neftenbach</strong><br />
und Umgebung im Publikum zu sehen.<br />
Männerchor <strong>Neftenbach</strong><br />
44<br />
Herbst am Neftimärt 2011<br />
Der Sommer hat sich verabschiedet,<br />
die beiden letzten Märt Samstage 2011<br />
mit Kaffeestand stehen schon vor der<br />
Tür!<br />
Am 1. Oktober 2011 hoffen wir auf buntes Kindertreiben beim Kinderflohmarkt.<br />
Am Kaffestand gibt’s Feines für die Grossen. Dies alles wird durch den Familienverein<br />
organisiert. Der Notruf Sawires ist mit einem Stand für die ältere Generation<br />
vertreten.<br />
Bitte merkt euch: Die feinen selbst gemachten Guetzli etc. von Sandra und Daniela<br />
sowie die bekannten Bauernhofprodukte von Vreni Hug gibt es nur am<br />
Schlussmärt, 8. Oktober 2011. Zudem bietet Frau Sturzenegger den beliebten<br />
Silberschmuck aus Mexiko an und der FC <strong>Neftenbach</strong> ist für den Kaffeestand<br />
verantwortlich. Es wäre lässig, wenn sich für diese beide Samstagvormittage<br />
möglichst viele „<strong>Neftenbach</strong>er“ auf dem <strong>Gemeinde</strong>hausplatz zeigen würden.<br />
Die Vorstandsmitglieder des Neftimärts werden<br />
zum Mittag des letzten Märt Samstags 2011 mit<br />
einer feinen Kürbissuppe und einem „Tupferl“ Nidel<br />
das Saisonende abschliessen.<br />
Dazu gibt‘s die heissbegehrten Marroni-Brötli!?!?!
Susanne Van Veen wird beide Male im Oktober die grauen<br />
Herbsttage am Neftimärt mit blühenden herbstlichen<br />
Angeboten, wie Herbstbepflanzungen (einzelne Sorten),<br />
bepflanzten Herbstkörben, Schalen, Laternen usw., aufhellen;<br />
– lassen Sie sich überraschen…<br />
Standesgemäss wird Familie Gasser weiterhin bis der Frost<br />
uns einholt, was hoffentlich nicht so schnell der Fall sein<br />
wird, ihr breites Spektrum an frischem Gemüse, Früchten<br />
und vielem mehr anbieten.<br />
Ach ja, werden doch auch Sie Mitglied des Neftimärt Vereins. Mit nur<br />
CHF 10.00 pro Jahr ist Mann/Frau dabei und unterstützt so die Erhaltung des<br />
Neftimärts und des beliebten Kaffeestandes. Melden Sie sich dafür beim<br />
Standpersonal.<br />
Der Gemüsemärt ist, wie erwähnt, weiterhin am Samstag<br />
von 8.30 – 12.00 Uhr vor Ort.<br />
Im Oktober bedienen Sie ab 9 Uhr am Kaffeestand:<br />
01.10.2011 Familienverein mit Kinderflohmarkt<br />
08.10.2011 FC <strong>Neftenbach</strong><br />
Kerzenziehen im November 2011 –<br />
Helferinnen gesucht<br />
Wer hätte Lust und Zeit, in dieser Woche bei<br />
unserem traditionellen Kerzenziehen im Werkgebäude<br />
Usserdorf in <strong>Neftenbach</strong> mitzuhelfen?<br />
Für das Kerzenziehen brauchen wir viele freiwillige Helfer, die sich für Schichten<br />
von drei Stunden zur Verfügung stellen, Erfahrung ist nicht nötig. Sie werden von<br />
uns instruiert.<br />
Einrichten: Freitag, 11. November 2011, ab 15.00 Uhr<br />
Aufräumen: Sonntag, 20. November 2011, ab 15.00 Uhr.<br />
Wir haben folgende Arbeitsschichten fürs Kerzenziehen eingeteilt:<br />
Mo–Do, 14.–17. Nov. Fr/Sa, 18./19. Nov. So, 20. Nov.<br />
1. Gruppe 14 – 17 Uhr 1. Gruppe 14 – 17 Uhr 1. Gruppe, 11 – 15 Uhr<br />
2. Gruppe 15 – 18 Uhr 2. Gruppe 15 – 18 Uhr ab 15.00 Uhr aufräumen<br />
3. Gruppe 17 – 20 Uhr<br />
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Die letzte Gruppe übernimmt jeweils die Abendreinigung. Wer schon auf der<br />
Helferliste steht, soll sich bitte nochmals melden betreffend Gruppen-Einteilung.<br />
Wir hoffen, dass wieder viele Frauen mithelfen und freuen uns auf eine schöne<br />
Kerzenziehwoche.<br />
Anmeldungen zur Mithilfe bitte telefonisch oder via E-Mail an:<br />
Karin Meili, Tel. 052 315 35 72 oder Hkarin-meili@bluewin.ch<br />
Seniorenturnen Fit sein - Fit bleiben<br />
Wir sind eine kleine Gruppe Seniorinnen, die am Montagmorgen von<br />
9.15 Uhr - 10.10 Uhr in der Turnhalle Ebni turnt.<br />
Etwas Gutes tun für unseren Körper mit den richtigen Übungen unter Leitung<br />
von Erika Eichholzer. Auch das Spielen und ein kurzes Zusammensitzen nach<br />
dem Turnen kommen nicht zu kurz.<br />
Bist du interessiert, so schau einmal vorbei. Wir freuen uns auf neue Gesichter.<br />
Nähere Auskunft erteilt gerne Anneli Schneider, Tel. 052 315 13 04<br />
Räbeliechtliumzug vom Freitag, 4. November 2011<br />
Der Räbeliechtliumzug wird wieder vom Familienverein organisiert, in diesem<br />
Jahr leicht umstrukturiert. Die Kinder gehen in Gruppen und Sie als Angehörige<br />
dürfen den Räbenzug vom Strassenrand aus bewundern.<br />
Datum: Freitag, 4. November 2011<br />
Start & Ziel: Pausenplatz Schulhaus Auenrain, Start: 18.30 Uhr<br />
Neu gehen die Kindergartenkinder sowie die 1. Klässler in Gruppen. Eine Kindergarten-<br />
oder Schulklasse wird von einer Laterne angeführt und von zwei<br />
Jugendlichen vorne und hinten flankiert. Wir bitten Sie als Eltern deshalb höflichst,<br />
uns Ihr Kind auf dem Pausenplatz bei der jeweils zugeteilten Laterne anzuvertrauen<br />
und am Ende des Umzugs wieder dort abzuholen. Sie erhalten<br />
betreffs Einreihung noch genauere Angaben per Elternbrief. Bitte stellen Sie sich<br />
an den Strassenrand und bewundern Sie den Räbenzug auch vom Strassenrand<br />
aus (besonders mit Kinderwagen). Selbstverständlich dürfen Sie, wenn es<br />
nicht anders geht, Ihr Kind begleiten - bitte einfach ohne Kinderwagen!!!<br />
46
Die 2. und 3. Klässler dürfen sich hinter der letzten Laterne mit ihrer Räbe einreihen.<br />
Wegen der Umstrukturierung des Umzuges können wir sie nicht begleitet<br />
laufen lassen, da uns das Personal fehlt. Sie als Eltern tragen hier die Verantwortung.<br />
Den Schluss bilden all jene Leute, die gerne am Umzug mit ihrem Räbenlicht<br />
mitlaufen möchten.<br />
Räbenverkauf:<br />
Samstag, 29. Oktober bis Freitag, 4. November 2011 bei Papeterie Kramer,<br />
Wolfzangenstrasse 1, <strong>Neftenbach</strong>. Preis: Fr. 1.50 (ab 5 Stück: Fr. 1.20).<br />
Verpflegung:<br />
Bons für ein Paar Wienerli, Brot und ein heisses Getränk können ebenfalls bei<br />
der Papeterie Kramer gekauft werden: für Mitglieder Familienverein à Fr. 3.50<br />
und à Fr. 4.50 für Nichtmitglieder. Bitte beachten Sie, dass es keine Abendkasse<br />
mehr für Bons gibt. Sie müssen den Bon im Vorverkauf beziehen!<br />
Wir bitten alle <strong>Neftenbach</strong>er, die entlang der Route wohnen, ihre Häuser mit<br />
Räben, Windlichtern oder Kerzen zu schmücken. Das macht den Umzug noch<br />
schöner.<br />
Hier die neue Route:<br />
Auenrain – Zwischenweg – Zürichstrasse – Lehenhaus – Schulhaus drei Linden –<br />
Schulstrasse – Auenrain<br />
Wir freuen uns auf einen Lichterfrohen Umzug!<br />
Im Namen des Familienvereins danken wir herzlich für Ihre Unterstützung!<br />
Die Projektgruppe: Gabriela Oehy, Carole Götz, Claudia Waser und Maya Italia<br />
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50<br />
Gewerbeverein <strong>Neftenbach</strong><br />
Erfolgreiche LehrabgängerInnen 2011<br />
Zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung 2011 gratuliert der Gewerbeverein <strong>Neftenbach</strong><br />
den Lernenden und ihren Lehrbetrieben herzlichst.<br />
Es sind dies:<br />
Alexandra Erb, 8355 Aadorf Detailhandelsfachfrau<br />
Papeterie Kramer GmbH<br />
Corina Kunz, 8413 <strong>Neftenbach</strong> Kauffrau E-Profil<br />
Müller und Schuhmacher AG, Winterthur<br />
Christina Widmer, 8413 <strong>Neftenbach</strong> Koch<br />
Restaurant Rebe GmbH<br />
Diego Moteiro da Lage, 8193 Eglisau Sanitärinstallateur<br />
Stähli Haustechnik AG, Winterthur<br />
Fabian Kälin, Elsau Kaufmann E-Profil<br />
Kübler Heizöl AG, Winterthur<br />
Jan Märki, 8408 Winterthur Elektroinstallateur EFZ<br />
ZWIWO AG, <strong>Neftenbach</strong><br />
Labio Lanzrein, 8400 Winterthur Sanitärinstallateur<br />
Stähli Haustechnik AG, Winterthur<br />
Yves Hauser, Lommis Kaufmann E-Profil<br />
Kübler Heizöl AG, Winterthur<br />
Wir wünschen den jungen Berufsleuten viel Freude und Erfolg in ihrem Job und<br />
bedanken uns bei unseren Mitgliederfirmen für ihre Bereitschaft, Ausbildungsplätze<br />
anzubieten und die Lernenden erfolgreich zu coachen.<br />
Gewerbeverein <strong>Neftenbach</strong><br />
Geri Murri
Blutspendeaktion<br />
in Pfungen<br />
113 Blutspender haben an der BSA in Pfungen teilgenommen. 100 Spender<br />
durften Blut spenden, 13 Personen mussten abgewiesen werden. Den Gutschein<br />
für den spendefreudigsten Verein durften sich „Die bunte Truppe“ und<br />
der Turnverein Pfungen teilen. Wir danken allen Spendern ganz herzlich.<br />
Nächste Termine: 28. Februar und 30. August 2012 in Pfungen<br />
Für den Samariterverein, Burgi Meier<br />
Defibrillator ?!?! ... auch schon mal gehört?<br />
Immer wieder hört man davon. Mit einem kleinen Gerät, das auf Knopfdruck<br />
funktioniert, können Menschen bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand erfolgreich<br />
wiederbelebt werden. Diese Geräte kann anscheinend jeder bedienen!?! Für<br />
mich warf diese Aussage diverse Fragezeichen auf??? Kann ich es wirklich richtig<br />
bedienen, und das vor allem in der Hektik? Braucht es da nicht noch mehr<br />
dazu, ein Leben retten zu können? Da kam der BLS-AED-Grundkurs des Samaritervereins<br />
Pfungen-Dättlikon gerade richtig.<br />
BLS => Basic Life Support => Herz-Lungen-Wiederbelebung<br />
AED => automatische externe Defibrillation<br />
Voll motiviert besuchte<br />
ich mit sieben anderen<br />
Teilnehmern diesen<br />
Kurs. Einige hatten zwar<br />
Blutergüsse an den<br />
Lippen vom Beatmen<br />
der Puppen, andere<br />
spürten ihre Handgelenke<br />
nach der Herzmassage<br />
massiv. Aber<br />
ich und auch die anderen<br />
wissen jetzt, dass es<br />
etwas mehr braucht, als<br />
nur den Defibrillator zu<br />
bedienen.<br />
Denn die Herz-Lungen-Wiederbelebung ist noch viel wichtiger bei einem plötzlichen<br />
Herzstillstand. All das lernten wir in diversen reellen Fallbeispielen anzuwenden.<br />
Mir hat es Spass gemacht, und noch selten habe ich in nur sechs<br />
51
Kursstunden so viel Wichtiges gelernt. Trotzdem hoffe ich, es nie gebrauchen zu<br />
müssen.<br />
Gaby Meier, Kursteilnehmerin<br />
Damals ....<br />
52<br />
Nur wo finden wir überhaupt ein solches Gerät?<br />
Überall dort, wo ein solches Signet vorhanden ist.<br />
In <strong>Neftenbach</strong> leider momentan nur beim Schwimmbad<br />
und vom nächstem Jahr an auch in der Dreifachturnhalle<br />
Ebni.<br />
Wir wissen es jetzt und was ist mit Ihnen?<br />
Verurteilung eines <strong>Neftenbach</strong>er Bürgers zu lebenslänglichem<br />
Zuchthaus<br />
<strong>Gemeinde</strong>ratsprotokoll vom Februar 1944:<br />
Das eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement beabsichtigt, einem <strong>Neftenbach</strong>er<br />
Bürger mit unbekanntem Aufenthalt im Ausland das Schweizerbürgerrecht<br />
zu entziehen. Der Soldat wurde im Dezember 1940 wegen Ausreissens<br />
aus der Armee zu einem Jahr Zuchthaus, fünf Jahren Einstellung in der bürgerlichen<br />
Ehrenfähigkeit, Degradierung und Ausschluss aus der Armee vom Divisionsgericht<br />
6 verurteilt. Im März 1943 bestrafte ihn das Territorialgericht 3 A<br />
wegen Anstiftung zu wiederholter Verletzung militärischer Geheimnisse, Anstiftung<br />
zu politischem Nachrichtendienst usw. zu lebenslänglichem Zuchthaus<br />
und Einstellung in der bürgerlichen Ehrenfähigkeit auf die Dauer von 10 Jahren.<br />
Der Antrag zur Ausbürgerung aus Bern kam über den Regierungsrat des Kantons<br />
Zürich zur Vernehmlassung an den <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Neftenbach</strong>. Dieser hat<br />
einstimmig beschlossen: „Gegen diese Ausbürgerung ist nichts einzuwenden.“<br />
Landesverräterische Tätigkeit wurde bekanntlich hart bestraft.<br />
September 2011, W. Rohner<br />
Dorf und Flur
Ärztlicher Notfalldienst Winterthur-Nord<br />
Oktober 2011<br />
01.10.11 Dr. med. W. Baur, Hettlingen Tel. 052 316 10 20<br />
02.10.11 Dr. med. A. Demarmels, Seuzach Tel. 052 335 20 20<br />
08.10.11 Dr. med. H. Ohliger, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 18 95<br />
09.10.11 Dr. med. H. Ohliger, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 18 95<br />
15.10.11 Fr. Dr. med. B. Meier, Pfungen Tel. 052 305 03 55<br />
16.10.11 Dr. med. M. Sturzenegger, Pfungen Tel. 052 305 03 55<br />
22.10.11 Dr. med. H. Nüesch, Seuzach Tel. 052 335 20 20<br />
23.10.11 Dr. med. H. Poths, Seuzach Tel. 052 320 02 02<br />
29.10.11 Dr. med. A. Schindler, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 24 21<br />
30.10.11 Dr. med. A. Schindler, <strong>Neftenbach</strong> Tel. 052 315 24 21<br />
Die Dienstliste kann aktualisiert auf dem Internet unter Hwww.aerzte-winterthur.ch<br />
eingesehen werden. Bitte beachten Sie, dass die Notfalldienste jeweils von<br />
08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des folgenden Tages dauern.<br />
Adventsfenster 2011<br />
Die Adventsfenster-Planung ist voll im Gange. Es freut uns sehr,<br />
dass wir bereits 16 Fenster „vergeben“ durften!!!<br />
Folgende acht Daten sind jetzt noch frei:<br />
Donnerstag 08. Dezember, Freitag, 09. Dezember<br />
Samstag 10. Dezember, Donnerstag 15. Dezember<br />
Montag 19. Dezember, Dienstag 20. Dezember<br />
Mittwoch 21. Dezember, Donnerstag 22. Dezember<br />
Wenn diese Daten nicht möglich sind, haben wir eventuell die Möglichkeit, Verschiebungen<br />
vorzunehmen.<br />
Wer gerne auch noch ein Fenster gestaltet - es kann auch eine Türe, eine Nische<br />
oder ein Balkon sein, soll sich bitte spätestens bis am 14. Oktober melden.<br />
Am Abend, an dem das Fenster zum ersten Mal beleuchtet ist, können<br />
Sie auch einen Apéro anbieten, ganz egal ob im oder vor dem Haus. Der Apéro<br />
ist natürlich keine Bedingung. Wir freuen uns über alle, die mitgestalten. Sie<br />
tragen so dazu bei, das Dorf in der dunklen Jahreszeit einladend und freundlich<br />
zu erhellen.<br />
Herzlichen Dank an alle, die sich schon zum Mitmachen entschieden haben<br />
und an diejenigen, die sich noch zum Mitmachen entschliessen!<br />
Yvonne und Beat Stolz (Tel. 052 315 63 10 / Mail: Hyvonne_beat@bluewin.ch)<br />
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Betriebsferien<br />
Landi und ZKB haben vom 06.10.2011 - 08.10.2011 geschlossen.<br />
Landi <strong>Neftenbach</strong> und Umgebung<br />
Martin Binder<br />
Tel. 052 315 14 81 / Fax. 052 315 40 34<br />
Hwww.landi-neftenbach.ch , Hmartin.binder@landi-neftenbach.ch<br />
Neueröffnung Restaurant Post am 31. Oktober 2011<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo – Fr 08.30 – 24.00 Uhr, Sa und So Ruhetag<br />
Restaurant Post, Andrea Stutz, Seuzachstrasse 4, <strong>Neftenbach</strong><br />
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Atemgymnastik<br />
Entdecken Sie Ihren Atem und Ihre Beweglichkeit<br />
Fortlaufende Kurse, Beginn jederzeit möglich.<br />
Montag 19.45 – 20.45 Uhr (Männer und Frauen)<br />
Mittwoch 08.30 – 09.30 Uhr<br />
Mittwoch 09.45 – 10.45 Uhr<br />
Donnerstag 09.00 – 10.00 Uhr<br />
Im Theorieraum, Werkgebäude <strong>Neftenbach</strong>, Seuzachstrasse 4<br />
Privatstunden nach Vereinbarung<br />
Telefon: 052 301 03 41<br />
E-Mail: Hthalmann.alice@gmail.com<br />
Adresse: Alice Thalmann<br />
Atem- und Bewegungspädagogin, Methode Klara Wolf<br />
Zwischenweg 11, 8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Neue Kurse im Vitalma<br />
Wegen grosser Nachfrage noch einmal:<br />
Frauengesundheit & Hormone 12./13.November, 2 Halbtage<br />
Schüssler-Kurs auf Anfrage<br />
Frauke Peter, Info: Hwww.kinesiologie-neftenbach.ch<br />
Möchtest Du mit YOGA anfangen oder frischen Wind in Deine<br />
bisherige Yogapraxis bringen?<br />
NEU, ab 3. November 2011, HATHA YOGA<br />
im Vitalma am Mühleweg 1 in <strong>Neftenbach</strong>.<br />
Montags 9.30 – 11.00 Uhr Anfängerkurs, keine Vorkenntnisse nötig<br />
Donnerstags 19.30 – 21.00 Uhr offene Yogastunde<br />
Anmeldung und weitere Informationen erhältst Du bei:<br />
Mira Miller, <strong>Neftenbach</strong>, Hmiralorange@hotmail.com , Tel. 076 393 62 23<br />
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56<br />
Herbsttage<br />
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr gross.<br />
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,<br />
und auf den Fluren lass die Winde los.<br />
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein;<br />
Gib ihnen noch zwei südlichere Tage,<br />
dränge sie zur Vollendung hin und jage<br />
die letzte Süsse in den schweren Wein.<br />
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.<br />
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,<br />
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben<br />
und wird in den Alleen hin und her<br />
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.<br />
BRainer Maria Rilke
Zu vermieten<br />
• Lager-Abstell- und/oder Bastelraum, ca. 35m2, im 2. Stock eines Reiheneinfamilienhauses.<br />
Miete per Absprache. Tel. 076 503 48 13, ab 18.00 Uhr.<br />
• In <strong>Neftenbach</strong> per 1.1.2012 oder nach Vereinbarung: moderne, komfortable<br />
4½ Zimmer Wohnung im 1. OG (2 Familienhaus). Schwedenofen, grosser<br />
Balkon, Bad/WC, sep. WC mit Waschmaschine/Tumbler und zwei Autoabstellplätzen.<br />
Mietzins Fr. 2‘150 (exkl. NK). Tel. 079 329 09 81<br />
Zu verkaufen<br />
• Preiswertes ofenfertiges Brennholz / Cheminéeholz, trocken zum sofortigen<br />
Gebrauch, inkl. Lieferung. Familie Brandenberger, Tel. 079 540 53 37 oder<br />
Tel. 052 315 52 11<br />
• Zügelkartons (Welti-Furrer) in diversen Grössen günstig abzugeben.<br />
Tel. 079 462 70 34; 052 301 08 60<br />
• Alte <strong>Neftenbach</strong>er Ansichten, z.B. Stich <strong>Neftenbach</strong> 1827. Auskunft:<br />
Tel. 052 315 18 68<br />
• In <strong>Neftenbach</strong> verkaufen wir an sonniger Lage eine gepflegte 5.5-Zimmer-<br />
Dachmaisonette-Wohnung mit Reduit, Cheminée, Balkon, Loggia und Terrasse.<br />
Wohnfläche: ca. 137m2, Baujahr: 1983 / 2010 Heizungssanierung.<br />
Richtpreis: CHF 650‘000.–. Weitere Informationen finden Sie unter<br />
Hwww.bestandesimmobilien.ch; Matma Immobilien AG, Javastrasse 11,<br />
8604 Volketswil. Tel. 044 947 50 00<br />
Verschiedenes<br />
• Wollten Sie schon immer mal Ihr eigenes Bild malen? Nach Ihren Vorstellungen<br />
und Farben, eines das in Ihr Zuhause passt? Dann biete ich Ihnen<br />
die Möglichkeit, dies in meinem Atelier zu tun. Sie können mit Farben und<br />
Materialien experimentieren. Ich zeige Ihnen Techniken und Ideen und unterstütze<br />
Sie. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei mir. Rita Gebendinger,<br />
Hofstettenstrasse 2, 8413 <strong>Neftenbach</strong>, Natel: +41 79 489 07 29;<br />
E-Mail: Hrita@gebendinger.ch; Hwww.gebendinger.ch<br />
• Gesucht: Haushaltshilfe in der Tössallmend bei <strong>Neftenbach</strong>. 1x pro Woche<br />
jeweils am Mittwochmorgen (zwingend) für 3 Stunden. Reinigung des Erd-<br />
und Obergeschosses (ca. 1.5h) sowie Bügeln (ca. 1.5h). InteressentInnen<br />
melden sich doch bitte unter der Nummer 078 896 42 42.<br />
• Gesucht: Zimmer für Praktikanten aus Deutschland / Österreich für wochenweise<br />
Aufenthalte. Zaunteam freut sich auf Ihren Anruf: Tel. 052 304 44 66<br />
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BOktober 2011<br />
Sa 01.10. 09:00 Marktverein: Näftimärt mit Kinder-Flohmi (s.T.)<br />
16:30 Familienverein: Zusatzkonzert Andrew Bond (s.T.)<br />
20:00 TV <strong>Neftenbach</strong>: Turnerparty, <strong>Hünikon</strong> (s.T.)<br />
So 02.10. 14.00-17.00 125 Jahre Reblaus<br />
im Orts- und Weinbaumuseum<br />
16.00-17.30 Weinkurs (s.T.) im Orts- und Weinbaumuseum<br />
Mo 03.10. 10.00-10.45 Buchstart in der Bibliothek (s.T.)<br />
13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
Di 04.10. 15.00-17.00 Chäferland, Chrischona Gebäude<br />
Do 06.10. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren<br />
im Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
15.00-17.00 Zwärglitreff, Chrischona Gebäude<br />
Do 06.10. 19.45 Musikmeditation im Chorraum der Kirche (s.T.)<br />
Fr 07.10. 19.30 Kulturkommission <strong>Neftenbach</strong>:<br />
Präsentation „8700 km im Sattel“,<br />
Singsaal Ebni (s.T.)<br />
Sa 08.10. Beginn der Schulherbstferien<br />
HCN: Altpapier- und Kartonsammlung<br />
09:00 Marktverein: Schlussmärt (s.T)<br />
Di 11.10. 14.00-16.15 Mütter- und Väterberatung im Chileträff<br />
15.00-17.00 Chäferland, Chrischona Gebäude<br />
Mi 12.10. 13.30-19.30 Kindertag im Museum (s.T.)<br />
Mo 17.10. Häckseltour<br />
(Anmeldung bis Freitag 11.00 Uhr bei<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, 052 305 06 66)<br />
Di 18.10. 15.00-17.00 Chäferland, Chrischona Gebäude<br />
Do 20.10. 14.00 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
Mo 24.10. Schulbeginn<br />
13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
Di 25.10. 14.00-16.15 Mütter- und Väterberatung im Chileträff<br />
Mi 26.10. 14.00-16.00 Kinderkleider-, Spiel- und Sportbörse (s.T.)<br />
16.30-17.00 Gschichtebuech in der Bibliothek (s.T.)<br />
Do 27.10. 20.00 Samariterverein: Samariterübung im Schulhaus<br />
Mettlen, Dättlikon<br />
13:15 Frauenverein: Wandernachmittag<br />
d. Frauenvereins, Treffpunkt beim Volg<br />
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Fr 28.10. 19.30-22.00 Spielabend in der Bibliothek (s.T.)<br />
Sa 29.10. 08.00-16.00 Naturschutzverein: Naturschutztag (s.T. Sept.)<br />
09.00-13.00 3. Fashion-Recyclingbörse, MzH Auenrain (s.T.)<br />
14.00-17.00 Playday im Chileträff (s.T.)<br />
19.15 Benefizkonzert in der Ref. Kirche (s.T.)<br />
Sa/So 29./30. 10.00-17.00 Ausstellung Atelier für Kunsthandwerk, <strong>Riet</strong>, (s.T.)<br />
Mo 31.10. 14.00 Nachmittag für Seniorinnen und Senioren<br />
im Chileträff (s.T.)<br />
Gottesdienste, Kolibri / Domino und Fiire mit de Chliine finden Sie unter der<br />
Rubrik Kirche!<br />
Voranzeige November 2011:<br />
Do 03.11. 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren<br />
im Chileträff (s.T.)<br />
13.30 Spielnachmittag im Chileträff (s.T.)<br />
15.00-17.00 Zwärglitreff, Chrischona Gebäude<br />
Fr 04.11. 18:30 Räbeliechtliumzug (s.T.)<br />
Sa 05.11. 09.30-10.00 Kamishibai in der Bibliothek (s.T.)<br />
Mo 07.11. 10.00-10.45 Buchstart in der Bibliothek (s.T.)<br />
13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
19.30 Informationsveranstaltung der Schulpflege<br />
(s.T.)<br />
Di 08.11. 14.00-16.15 Mütter- und Väterberatung im Chileträff<br />
Do 10.11. 19.45 Musikmeditation im Chorraum der Kirche (s.T.)<br />
20.00 Samariterverein:<br />
Samariterübung in der TV-Anlage<br />
Schulhaus Seebel, Pfungen<br />
Fr 11.11. Erzählnacht (s.T.)<br />
So 13.11. 09.00-13.00 DTV 75-Jahr Jubiläum: Sonntagsbrunch<br />
Do 17.11. Schulkapitel, schulfreier Nachmittag<br />
Mo 14.11. 13.30 Bazarbasteln im Chileträff<br />
14.-20.11. Frauenverein: Kerzenziehen, Werkgebäude (s.T.)<br />
Do 17.11. 14.00 Spielnachmittag im Chileträff<br />
Di 22.11. 14.00-16.15 Mütter- und Väterberatung im Chileträff<br />
Mo 28.11. Häckseltour<br />
(Anmeldung bis Freitag 11.00 Uhr bei<br />
der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, 052 305 06 66)<br />
Mi 30.11. 16.30-17.00 Gschichtebuech in der Bibliothek (s.T.)<br />
59
Redaktion und Layout:<br />
Berweger Shirley: Tel./Fax 052 315 49 28<br />
Bosshard Caroline: Tel. 052 315 52 40<br />
Bosshard Marlies (Mary): Tel. 052 315 33 16<br />
mitteilungsblatt@neftenbach.ch<br />
Druck:<br />
dietrich + wolf ag druckerei<br />
Oberwinterthur<br />
www.dietrich-wolf.ch<br />
60<br />
PP<br />
8413 <strong>Neftenbach</strong><br />
Titelbild:<br />
Gar nicht so einfach, auf Befehl in den Ring zu sitzen! Hund wie Herrchen warten<br />
gespannt auf die Benotung am 3. Posten beim „Chüeni“ des bereits traditionellen<br />
„Hunde-Military“ des Vereins „Hundesport <strong>Neftenbach</strong>“.<br />
Die unterschiedlichsten Fähigkeiten wurden am gut besuchten Anlass mit über<br />
400 Teilnehmern geprüft. Naturgemäss konnte man stark unterschiedliche Trainingsstände<br />
beobachten. So gilt wie bei der Kindererziehung: Es kommt heraus,<br />
was man hineinsteckt. (SA)<br />
Redaktionsschluss<br />
für die nächste<br />
Ausgabe:<br />
15. Oktober<br />
Postadresse: Mitteilungsblatt, Postfach 216, 8413 <strong>Neftenbach</strong>