Leitfaden zu STN-Patentdatenbanken - FIZ Karlsruhe

Leitfaden zu 

STN-Patentdatenbanken 

Basisversion 

Januar 2010

Impressum 

Herausgegeben von: STN International 

c/o Fachinformationszentrum Karlsruhe 

Postfach 24 65 

D-76012 Karlsruhe 

Bearbeitet von: Elke Thomä, TU Ilmenau, PATON 

Rudolf Tribiahn 

Redaktionsschluss: Januar 2010 

Copyright © 1994–2010 Fachinformationszentrum Karlsruhe, 

Gesellschaft für wissenschaftlich-technische Information mbH, Karlsruhe

Einleitung 

Leitfaden zu STN-Patentdatenbanken 

Dieses Handbuch für Patentrecherchen bei STN International ist als Lehr- und Arbeitsmaterial und als 

Nachschlagewerk gedacht: Dem Rechercheur mit Vorkenntnissen im Patentwesen und der Online-Recherche 

soll es den Einstieg in die Patentdatenbanken erleichtern, dem gelegentlichen Rechercheur zur 

Erinnerung an Besonderheiten dienen. 

Das Handbuch gliedert sich wie folgt: 

• Die Einführung stellt in kompakter Form die wichtigsten Arten von Online-Patentrecherchen vor. Mit 

Hilfe der tabellarischen Übersicht der Datenbanken und Recherchearten kann man die Abschnitte 

ermitteln, die für die Vorbereitung einer konkreten Recherche von besonderem Interesse sind. 

• Unter Inhalt der Patentdatenbanken werden die Patentdatenbanken kurz vorgestellt. Dies soll die 

von STN veröffentlichten Datenbank-Kurzbeschreibungen nicht ersetzen, sondern um wichtige 

Details ergänzen, die bei Patentrecherchen von besonderem Interesse sind. 

• Das Kapitel Recherchearten in Patentdatenbanken gibt Hinweise zu den wichtigsten typischen 

Recherchen. Dabei wird Wert gelegt auf eine möglichst alle Datenbanken erfassende Darstellung; 

auf Besonderheiten der einzelnen Datenbanken im Zusammenhang mit einzelnen Recherche wird 

jeweils hingewiesen. 

• Die Beispielrecherchen sollen die konkrete Vorgehensweise bei verschiedenen Recherchen in Form 

erläuterter Protokolle darstellen. 

• Schließlich enthält der Leitfaden einige Übersichten, die sich in der praktischen Arbeit als nützlich 

erwiesen haben. 

Zur Vorbereitung einer konkreten Recherche ist es empfehlenswert, das Rechercheproblem zunächst mit 

Hilfe der Übersichten im Einführungsteil einzuordnen und die zu lesenden Abschnitte zu identifizieren, sich 

dann über Inhalt und wichtige Besonderheiten der ausgewählten Datenbanken zu informieren (Inhalt der 

Patentdatenbanken), dann die Hinweise zu der Rechercheart allgemein und den Besonderheiten der Datenbanken 

zu lesen (Recherchearten in Patentdatenbanken) und anschließend die entsprechenden Beispiele 

durchzuarbeiten (Beispielrecherchen). Es ist außerdem immer zu empfehlen, vor der Recherche eine aktuelle 

Datenbankübersicht zu konsultieren. 

3

Inhaltsverzeichnis 

4 


Einführung 9 

1 Durchführung einer Patentrecherche 10 

1.1 Vor der Recherche .................................................................................................................... 10 

1.2 Durchführung der Recherche .................................................................................................. 11 

1.3 Nach der Recherche ................................................................................................................. 11 

2 Typische Rechercheanfragen und Recherchearten 12 

3 Übersicht: Suchmöglichkeiten in STN-Patentdatenbanken 13 

3.1 Bibliographische Patentdatenbanken (international) ............................................................ 14 

3.2 Bibliographische Patentdatenbanken (national) .................................................................... 15 

3.3 Volltextdatenbanken (international und regional) .................................................................. 16 

3.4 Volltextdatenbanken (national) ................................................................................................ 17 

3.5 Fachspezifische Patentdatenbanken (international) .............................................................. 18 

3.6 Fachspezifische Patentdatenbanken (national) ..................................................................... 19 

3.7 Klassifikationsdatenbanken .................................................................................................... 20 

Inhalt der Patentdatenbanken 21 

4 Fortschreibungskonzepte in Patentdatenbanken 22 

4.1 Statisches Konzept ................................................................................................................... 22 

4.2 Dynamisches Konzept ............................................................................................................. 22 

4.3 Mischkonzepte .......................................................................................................................... 22 

5 Chemical Abstracts Plus (CAplus) 25 

5.1 Typische Anfragen ................................................................................................................... 25 

5.2 Kurzbeschreibung .................................................................................................................... 25 

5.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 25 

5.4 Fortschreibung ......................................................................................................................... 26 

5.5 Aktualität ................................................................................................................................... 27 

5.6 Hinweise .................................................................................................................................... 27 

5.7 Dokument aus HCAPLUS ......................................................................................................... 27 

6 EPFULL 30 



6.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 30 


6.5 Aktualität ................................................................................................................................... 31 

6.6 Dokument aus EPFULL ............................................................................................................ 31 

7 IFIPAT 36 



7.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 36 


7.5 Aktualität ................................................................................................................................... 37 

7.6 Dokumente aus IFIPAT ............................................................................................................. 37 

8 INPADOCDB / INPAFAMDB 42 



8.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 43



8.5 Aktualität ................................................................................................................................... 44 

8.6 Dokumente aus INPADOCDB .................................................................................................. 44 

8.7 Dokument aus INPAFAMDB ..................................................................................................... 49 

8.8 Wann sollte welche Datenbank verwendet werden? ............................................................. 50 

9 JAPIO 51 



9.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 51 


9.5 Aktualität ................................................................................................................................... 51 

9.6 Dokumente aus JAPIO ............................................................................................................. 52 

10 PATDPA 54 



10.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 54 


10.5 Aktualität ................................................................................................................................... 57 

10.6 Dokument aus PATDPA ........................................................................................................... 57 

11 PATDPAFULL 60 



11.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 60 


11.5 Aktualität ................................................................................................................................... 61 

11.6 Dokument aus PATDPAFULL .................................................................................................. 61 

12 PCTFULL 65 



12.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 65 


12.5 Aktualität ................................................................................................................................... 66 

12.6 Dokument aus PCTFULL .......................................................................................................... 66 

13 RDISCLOSURE 68 



13.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 68 


13.5 Aktualität ................................................................................................................................... 69 

13.6 Dokument aus RDISCLOSURE ................................................................................................ 69 

14 USPATFULL / USPAT2 71 



14.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 71 


14.5 Aktualität ................................................................................................................................... 72 

14.6 Dokument aus USPATFULL ..................................................................................................... 72 

14.7 Dokument aus USPAT2 ............................................................................................................ 74 

15 World Patents Index (WPINDEX, WPIDS, WPIX) 76 



15.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 76 

5

6 



15.5 Aktualität ................................................................................................................................... 80 

15.6 Dokument aus Derwent World Patents Index ......................................................................... 80 

16 WPIFV 84 



16.3 Inhalt .......................................................................................................................................... 84 


16.5 Aktualität ................................................................................................................................... 85 

16.6 Dokument aus WPIFV ............................................................................................................... 85 

Recherchearten in Patentdatenbanken 87 

17 Sachrecherchen 88 

17.1 Hinweise zur Sachrecherche in WPINDEX ............................................................................. 88 

18 Recherchen nach Freitext 89 

18.1 Felder für die Recherche .......................................................................................................... 89 

18.2 Inhalt des Basic Index’ ............................................................................................................. 90 

18.3 Hinweise zu allen Datenbanken ............................................................................................... 90 

18.4 Verwendung von Proximity-Operatoren bei Recherchen in Textfeldern .............................. 94 

18.5 Hinweise zu einzelnen Datenbanken ....................................................................................... 98 

19 Recherchen nach der Patentklassifikation 102 

19.1 Felder für die Patentklassifikation ........................................................................................ 102 

19.2 Prinzipien zum Aufbau einer Patentklassifikation ............................................................... 103 

19.3 Recherche nach Internationaler Patentklassifikation (IPC) ................................................. 104 

19.4 Recherche nach Patentklassifikationen des Europäischen Patentamts ............................ 113 

19.5 Recherche nach Derwent-Klassifikation (/DC) und Manual Codes ..................................... 115 

20 Namensrecherchen 117 

20.1 Wichtige Felder für Namensrecherchen ............................................................................... 117 

20.2 Indexformen in den Namensfeldern ...................................................................................... 117 

20.3 Allgemeine Empfehlungen ..................................................................................................... 118 

20.4 Besonderheiten einzelner Länder ......................................................................................... 118 

20.5 Derwent Datenbanken: WPINDEX, WPIFV, PCI, DGENE ...................................................... 120 

20.6 INPADOCDB, INPAFAMDB, PATDPA, EPFULL .................................................................... 122 

20.7 Chemical Abstracts, IFIPAT, USPATFULL, USPAT2, JAPIO ............................................... 125 

20.8 PATDPAFULL, PCTFULL........................................................................................................ 128 

20.9 RDISCLOSURE ....................................................................................................................... 129 

21 Recherchen nach Formalkriterien (Publikations- und Anmeldedaten) 130 

21.1 Felder für die Recherche ........................................................................................................ 130 

21.2 Recherche nach Ländern ....................................................................................................... 131 

21.3 Recherche nach Datumsangaben ......................................................................................... 132 

21.4 Recherche nach Aktenzeichen .............................................................................................. 132 

21.5 Recherche nach Dokumentennummern ............................................................................... 135 

21.6 Recherche nach Dokumentenartencode .............................................................................. 139 

22 Familienrecherchen 141 

22.1 Typische Familienrecherchen ............................................................................................... 141 

22.2 Internationale Patentfamilien ................................................................................................. 141 

22.3 Familieninformationen in STN-Patentdatenbanken ............................................................. 142 

22.4 Ermittlung der Patentfamilien mit den Kommandos FSEARCH / FSORT ........................... 142 

22.5 INPADOCDB und INPAFAMDB .............................................................................................. 143 

22.6 WPINDEX ................................................................................................................................. 151 

22.7 Chemical Abstracts Plus ........................................................................................................ 153


22.8 Zusammenfassung zu INPADOCDB, WPINDEX, HCAplus .................................................. 155 

22.9 PATDPA ................................................................................................................................... 155 

23 Rechtsstandsrecherchen 158 

23.1 Datenbanken mit Rechtsstandsdaten ................................................................................... 158 

23.2 INPADOCDB/INPAFAMDB ...................................................................................................... 158 

23.3 PATDPA ................................................................................................................................... 167 

23.4 EPFULL ................................................................................................................................... 169 

23.5 Hinweise zum Rechtsstandsdatum ....................................................................................... 170 

24 Crossover zwischen verschiedenen Datenbanken 172 

24.1 Crossover mit L-Nummern oder E-Nummern, TRANSFER.................................................. 172 

24.2 Gleichzeitige Suche in mehreren Datenbanken (Multifile-SEARCH) .................................. 173 

24.3 Erkennung von Dubletten ...................................................................................................... 173 

24.4 Crossover mit Hilfe des Feldes OS ....................................................................................... 174 

25 Anzeige von Patentgrafiken und Volltext-Images 175 

25.1 Grafikdaten in Patentdatenbanken ........................................................................................ 175 

25.2 CA/CAPLUS ............................................................................................................................. 175 

25.3 RDISCLOSURE ....................................................................................................................... 175 

25.4 WPINDEX/WPIFV..................................................................................................................... 176 

26 Volltextrecherchen 177 

26.1 Recherchen in Volltextdatenbanken ..................................................................................... 177 

26.2 Volltextbereitstellung ............................................................................................................. 178 

26.3 STN Viewer .............................................................................................................................. 179 

27 Patentstatistik 180 

27.1 Einleitung ................................................................................................................................ 180 

27.2 Das Kommando SELECT ....................................................................................................... 181 

27.3 Das Kommando ANALYZE ..................................................................................................... 182 

27.4 SELECT oder ANALYZE? ....................................................................................................... 187 

27.5 Tabellarische Anzeige ausgewerteter Suchergebnisse – TABULATE ................................ 188 

27.6 Verwendung von STN Express .............................................................................................. 191 

27.7 ANALYZE oder ANALYZE PLUS?.......................................................................................... 198 

27.8 Zusammenfassung: SELECT, ANALYZE, ANALYZE PLUS ................................................. 199 

27.9 STN ® AnaVist TM ........................................................................................................................ 200 

28 Überwachungsrecherchen 201 

28.1 Einleitung ................................................................................................................................ 201 

28.2 Recherchearten ...................................................................................................................... 201 

28.3 Das Kommando SDI ............................................................................................................... 202 

28.4 Gespeicherte Suchanfragen .................................................................................................. 204 

28.5 Unterstützung durch STN-Software bei Command-Files .................................................... 204 

28.6 Schutzrechtsarten und Länderabdeckung ........................................................................... 205 

28.7 Überwachungsfrequenzen ..................................................................................................... 206 

28.8 Informationen über die Aktualität: HCAPLUS ...................................................................... 206 

28.9 Suchfelder für Überwachungsrecherchen ............................................................................ 207 

28.10 Überwachung in WPIFV/WPINDEX ........................................................................................ 217 

Beispielrecherchen 218 

29 Beispiel Sachrecherche 219 

29.1 Problemstellung 1 ................................................................................................................... 219 


30 Beispiel Online-Klassifizieren (IPC) 234 

30.1 Hierarchische Suche .............................................................................................................. 234 

7

8 


30.2 Bereichssuche ........................................................................................................................ 235 

30.3 Zuordnung Core Level – Advanced Level Codes ................................................................. 235 

30.4 Identifizierung relevanter IPC-Klassen (Chemical Abstracts) ............................................. 236 

30.5 Identifizierung relevanter IPC-Klassen (INPADOCDB) ......................................................... 236 

31 Beispiel Namensrecherche (Erfinder) 238 



32 Beispiel Namensrecherche (Anmelder) 243 







33 Beispiel Familienrecherche 255 


34 Beispiel Rechtsstandsrecherche 262 





35 Beispiel Überwachungsrecherche 273 

35.1 INPADOCDB ............................................................................................................................ 273 

35.2 Chemical Abstracts ................................................................................................................ 285 

36 Beispiel Multifile-SEARCH 288 

36.1 Sachrecherche – Beispiel 1 ................................................................................................... 288 

36.2 Sachrecherche – Beispiel 2 ................................................................................................... 291 

36.3 Namensrecherche (Verwendung von EXPAND) ................................................................... 296 

36.4 Namensrecherche (Verwendung von Proximity) ................................................................. 298 

36.5 Nachweis von Dokumenten in verschiedenen Datenbanken .............................................. 301 

Übersichten 306 

37 Ländercodes und Länderumfang von CA, INPADOCDB, INPAFAMDB, 

WPINDEX 307 

38 INPADOCDB/INPAFAMDB – Nummernformate mit angehängtem Code 309 

38.1 Patentnummern ...................................................................................................................... 309 

38.2 Aktenzeichen .......................................................................................................................... 310 

39 Asiatische Schutzrechte 311 

39.1 CAPLUS ................................................................................................................................... 311 

39.2 INPAFAMDB ............................................................................................................................ 312 

39.3 WPINDEX ................................................................................................................................. 313 

39.4 Zusammenfassung: Chinesische Patentdokumente ........................................................... 314 

39.5 Zusammenfassung: Japanische Patentdokumente ............................................................. 314 

39.6 Zusammenfassung: Koreanische Patentdokumente ........................................................... 315 

40 Nummernformate (Publikationsnummern, ab 1968) 316

Einführung 

9

10 


1 Durchführung einer Patentrecherche 

Die Suche in Online-Datenbanken wird ähnlich wie bei der manuellen Recherche durchgeführt. (Bei der 

manuellen Recherche ist man sich mancher Schritte bei der Suche jedoch nicht bewusst.) 

1.1 Vor der Recherche 

• Verstehen der Anfrage: 

− Formulierung des Recherchethemas – möglichst genau und möglichst umfassend 

− Beschreibung des Recherchethemas, Abgrenzung von bereits Bekanntem und von nicht 

Gewünschtem 

− Einordnung nach der Rechercheart 

− Eingrenzung nach formalen Kriterien, z. B. erwartete Menge von Patenten, Zeitraum, Länder, 

Sprachen 

• Formulieren der Suchkriterien: 

− Auswahl von charakteristischen Suchwörtern 

− Ermittlung von Klassifikationen (z. B. IPC, USCL, MC) 

− Namen bekannter Erfinder / Anmelder 

− Nummern von bereits bekannten Patenten 

Dabei müssen die Suchkriterien bestimmt werden, die den Kern der Anfrage repräsentieren. Bei 

dem Sachrecherchebeispiel „Bremsen für Inline-Skates“ z. B. stellt sich eine Reihe von Fragen: 

− Gibt es andere Begriffe für Inline-Skates? – z. B. Rollerblades (oder Roller-Blades), Rollschuhe 

− Ist es wichtig, ob die Bremsen speziell für Inline-Skates sind – oder könnte die gesuchte Bremse 

auch an anderen Rollschuhen verwendet werden? – ggf. kann das Wort „Inline“ wegfallen 

− Wie viele Treffer werden erwartet? Ist die Thematik zu umfassend gewählt, sollte man sich 

(zunächst) auf ein spezielles Unterthema (z. B. Handbremsen) beschränken. 

− Welche von den verschiedenen Klassen soll(en) verwendet werden? – Es sollte immer versucht 

werden, möglichst genau zu klassifizieren. 

− Gibt es bekannte Firmen, die im Ergebnis auftauchen sollten? – ggf. kann man daran das 

Rechercheergebnis kontrollieren 

− Sind bereits Patentschriften bekannt? – ggf. kann man daraus Hinweise für die Gestaltung der 

Recherchestrategie entnehmen 

• Auswahl einer oder mehrerer Patentdatenbanken 

− nach dem Thema: Chemie – z. B. Chemical Abstracts 

− nach dem Land: international – z. B. WPINDEX, Deutschland – z. B. PATDPA 

− nach der Rechercheart: Patentfamilie – z. B. INPADOCDB 

• Festlegung, in welcher Weise mehrere Recherchekriterien miteinander verknüpft werden sollen – 

Suchstrategie 

(Die Suchstrategie hängt von der Rechercheart, von den gewählten Datenbanken und von dem 

Aufwand ab, den man betreiben will/muss/kann; siehe Abschnitt Recherchearten.) 

• Bildung der Suchformulierung – Suchlogik 

(Die Suchlogik hängt ebenfalls von Rechercheart und gewählten Datenbanken ab. Hier müssen oft 

schon einige Online-Testrecherchen durchgeführt werden.)

1.2 Durchführung der Recherche 

• Offline-Vorbereitung 

Einführung 

− Vorbereitung eines Notizzettels mit Suchbegriffen und Suchlogik und Platz für Notizen während 

der Recherche (z. B. Fragenummern, Treffer) 

− Vorbereitung einer Kommandodatei mit Suchbegriffen und Suchlogik für die verwendete 

Recherchesoftware (z. B. STN Express) – besonders wichtig bei umfangreichen Suchlisten 

• Eingabe der Suchbegriffe und Verknüpfungen bzw. Abarbeitung der Kommandodatei 

• Überprüfung des Rechercheergebnisses 

− Auswertung der Trefferzahl 

− Überprüfung der Titel 

• Verfeinern der Suche / Neue Suche 

− abhängig vom Ergebnis der Recherche 

− kann evtl. übersprungen werden 

• Dublettenermittlung, Sortierung der Dokumente 

• Anzeige der Dokumente oder ausgewählter Dokumente, eventuell Volltextanzeige oder 

Volltextbestellung 

• Speicherung des Sitzungsprotokolls 

1.3 Nach der Recherche 

• Auswertung und Zusammenstellung der Ergebnisse 

• Erstellung eines Rechercheberichtes 

11

12 


2 Typische Rechercheanfragen und Recherchearten 

• Welche Patente gibt es über Bremsen, die für Inline-Skates geeignet sind? 

Sie benötigen die Patente/Patentanmeldungen zu einem bestimmten Fachgebiet, möchten also 

wissen, was bereits bekannt und evtl. geschützt ist oder ob es für Ihr Problem schon eine Lösung 

gibt. Das ist eine Sachrecherche. 

• Welche Patente hat die Meyer GmbH aus Karlsruhe? 

Das ist eine Namensrecherche nach einem bestimmten Patentanmelder. 

• Welche Patente hat Fritz Meyer-Moritz? 

Das ist ebenfalls eine Namensrecherche. 

• Von der Meyer GmbH soll es ein Patent über eine neue Skate-Bremse geben. Stimmt das? 

Was steht da drin? 

Das ist eine Kombination von Namens- und Sachrecherche. 

• Müssen wir das Patent US 5,000,075 in Deutschland beachten? 

Das müssen Sie dann, a) wenn Sie auch in die USA verkaufen wollen, b) wenn dieses Patent in 

Deutschland angemeldet worden ist, entweder direkt beim Deutschen Patentamt oder beim 

Europäischen Patentamt. – Frage (a) müssen Sie selbst entscheiden, Frage (b) ist eine Recherche 

nach der Patentfamilie. 

• Gibt es zu der Nummer JP57080923 auch ein Patent in deutscher oder englischer Sprache? 

Durch eine Patentanmeldung in einem anderen Land kann es ein solches Patent geben. Das festzustellen 

ist eine Recherche nach der Patentfamilie. 

• Ist das Patent Nr. DE 42 08 777 erteilt worden bzw. noch gültig? 

Diese Frage ist durch eine Rechtsstandsrecherche zu beantworten. 

• Welche anderen Patente werden im US-Patent Nr. 5,000,075 zitiert? Wo wird dieses Patent 

zitiert? 

Diese Fragen sind durch eine Zitierungsrecherche zu beantworten. 

• Wie lautet der vollständige Text des US-Patentes Nr. 5,000,075? 

In einigen Datenbanken finden Sie den Volltext bzw. Seitenimages von Patenten. 

• Wie wird nach Patenten aus einem bestimmten Land recherchiert? 

• Wie wird nach Datumsangaben recherchiert? 

• Wie ist eine Patentnummer einzugeben?

Rechercheart Erläuterung 

Einführung 

Sachrecherche Sie benötigen Informationen zu den Patentveröffentlichungen zu einem Thema 

oder Sachgebiet, d. h., Sie möchten wissen, was bereits bekannt und ggf. 

geschützt ist (= Ermittlung des Standes der Technik). 

Namensrecherche Sie benötigen Informationen über alle Patentveröffentlichungen einer 

bestimmten Firma (Anmelder) oder Person (Erfinder). 

Familienrecherche Sie kennen eine Patentveröffentlichung (Patentnummer, Aktenzeichen) und 

möchten wissen, in welchen weiteren Ländern hierzu Schutzrechte angemeldet 

oder erteilt worden sind. 

Rechtsstandsrecherche Sie kennen eine Patentveröffentlichung (Patentnummer, Aktenzeichen) und 

möchten wissen, ob ein Patent erteilt wurde und noch gültig ist. 

Zitierungsrecherche Sie haben eine Patentveröffentlichung und möchten wissen, welche anderen 

Veröffentlichungen darin zitiert werden oder in welchen anderen Veröffentlichungen 

diese Schrift zitiert wird. 

Volltextbereitstellung Sie haben die Daten einer Patentveröffentlichung und möchten den gesamten 

Text bzw. die Zeichnungen haben. 

Recherche nach Ländern Sie möchten das Ergebnis einer Recherche (z. B. einer Sachrecherche) auf 

bestimmte Länder einschränken. 

Recherche nach Datum Sie möchten das Ergebnis einer Recherche (z. B. einer Sachrecherche) auf 

einen bestimmten Zeitraum einschränken. 

Recherche nach 

Nummern 

Sie haben eine Nummer (Patentnummer oder Aktenzeichen) einer Patentveröffentlichung 

und wollen wissen, ob dieses Patent wirklich existiert und was 

geschützt ist. 

3 Übersicht: Suchmöglichkeiten 

in STN-Patentdatenbanken 

Auf den folgenden Seiten wird eine Übersicht über die wichtigsten Suchmöglichkeiten in Patentdatenbanken 

gegeben. Die Zeichen haben folgende Bedeutung: 

+ Recherchemöglichkeit vorhanden 

* Recherchemöglichkeit mit Einschränkungen (z. B. nur Anzeige möglich) 

Bei einem bestimmten Problem sollten zuerst die Hinweise zu der betreffenden Datenbank und zu der 

Rechercheart allgemein, dann erst die anderen Hinweise oder Beispiele gelesen werden. 

13

14 


3.1 Bibliographische Patentdatenbanken (international) 

Datenbanken 

Recherchearten 

1. Sachrecherche 

Schlagwörter 

IPC 

Weitere 

Klassifikation(en) 

Indexierung 

2. Namensrecherchen 

Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 

3. Recherche nach 

Ländern 

Anmelde-/Publikationsländer 

Benennungsländer 

4. Datumsangaben 

Anmeldung/Publikation 

Datenbankeintragung 

5. Nummernrecherchen 

Aktenzeichen 

(Anm./Prioritätsnr.) 

Dokumentennummern 

(Patentnr.) 

6. Familienrecherchen 

7. Rechtsstandsdaten 

8. Zitierungen 

9. Relationen 

(Bezugsdokumente) 

10. Quellenangaben 

(Patentblatt usw.) 

11. Andere Quellen, 

Querverweise 

12. Patentgrafiken 

13. Volltext 

CAPLUS INPADOCDB 

INPAFAMDB 

WPINDEX WPIFV 

+ 

* 

+ 

* 

+ + + + 

+ + + + 

+ + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

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+ 

* 

+ + 

+ + + + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + + + 

+ + + * 

* + 

* + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

* + 

* + + 

+ 

+ 

+

Einführung 

3.2 Bibliographische Patentdatenbanken (national) 

Datenbanken 



Schlagwörter 

IPC 

Weitere 


Indexierung 


Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 


Ländern 







Aktenzeichen 



(Patentnr.) 




9. Relationen 





Querverweise 


13. Volltext 

FRANCE 

PAT 

IFIPAT JAPIO KOREA 

PAT 

PATDD PATDPA RUSSIA 

PAT 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ * + + + + + 

+ + 

+ + * 

+ 

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* 

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* * 

+ * + * 

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+ * + 

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* 

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+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

* 

15

16 


3.3 Volltextdatenbanken (international und regional) 

Datenbanken 



Schlagwörter 

IPC 

Weitere 


Indexierung 


Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 


Ländern 







Aktenzeichen 



(Patentnr.) 




9. Relationen 





Querverweise 


13. Volltext 

EPFULL PCTFULL RDISCLOSURE 

+ 

+ 

+ 

+ + * 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + 

+ 

+ 

+ + 

+ 

+ 

+ 

* 

+ + + 

+ + 

+ 

+ 

+ + 

+ + 

+ + + 

* 

* 

+ 

* 

*

Einführung 

3.4 Volltextdatenbanken (national) 

Datenbanken 



Schlagwörter 

IPC 

Weitere 


Indexierung 


Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 


Ländern 







Aktenzeichen 



(Patentnr.) 




9. Relationen 





Querverweise 


13. Volltext 

FRFULL GBFULL IFIPAT PATDPAFULL USPATFULL 

USPAT2 

USPATOLD 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + * + + + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

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+ 

+ + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + + + 

+ 

+ 

* 

+ + + + + + 

+ + 

* 

+ 

+ 

* 

* * 

+ + + + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + 

+ + + 

+ + * + + + 

+ 

+ 

+ 

+ 

17

18 


3.5 Fachspezifische Patentdatenbanken (international) 

Datenbanken 



Schlagwörter 

IPC 

Weitere 


Indexierung 


Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 


Ländern 







Aktenzeichen 



(Patentnr.) 




9. Relationen 





Querverweise 


13. Volltext 

DGENE IMSPATENTS PCTGEN PCI ENCOMPPAT 

+ 

+ 

* 

* 

+ 

* + 

+ + + + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + + 

+ 

+ 

+ 

* 

+ + * + + 

* + + * 

+ 

* 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

* * * 

+ + + 

* 

+ 

+ 

+ 

+

Einführung 

3.6 Fachspezifische Patentdatenbanken (national) 

Datenbanken 



Schlagwörter 

IPC 

Weitere 


Indexierung 


Erfinder 

Name 

Zusatzangaben 

Anmelder 

Name 

Zusatzangaben 

Weitere Namen 


Ländern 







Aktenzeichen 



(Patentnr.) 




9. Relationen 





Querverweise 


13. Volltext 

USGENE LITALERT PATDPASPC 

+ 

+ 

+ 

+ + 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ 

+ + + 

* 

+ 

* 

* 

+ 

+ + 

19

3.7 Klassifikationsdatenbanken 

20 


Alle Datenbanken mit IPC. Die Recherche in der Internationalen Patentklassifikation ist mit Hilfe der 

Thesaurus-Funktionen im Feld /IPC möglich. Eine Bereichssuche ist ebenfalls möglich. 

CAPLUS und USPATFULL. Die Recherche in der US-Klassifikation ist mit Hilfe der Thesaurus- 

Funktionen im Feld /NCL möglich. 

IFIREF. Die Datenbank erschließt die US-Klassifikation und die IFIClaims Uniterms. 

PATIPC. Die Datenbank enthält den Text der Ausgaben 1 – 7 der Internationalen Patentklassifikation.

Inhalt der 

Patentdatenbanken 

21

22 


4 Fortschreibungskonzepte in Patentdatenbanken 

Ein wesentlicher Unterschied von Patentdatenbanken im Vergleich zu anderen bibliografischen Datenbanken 

ist, dass Patentdatenbanken zusätzlich den Verfahrensverlauf einer Patentanmeldung widerspiegeln. 

Das heißt, ein in die Datenbank aufgenommenes Dokument zeigt den Stand des Patentverfahrens zu einem 

bestimmten Zeitpunkt, z. B. nach Publikation der Offenlegungsschrift. Die nach dieser Publikation veröffentlichten 

Daten zu dem betreffenden Verfahren werden ggf. nachträglich in die Datenbank aufgenommen. Für 

diese Dynamisierung der Dokumente in den Patentdatenbanken werden unterschiedliche Konzepte verwendet. 

1. 

Veröffentlichung 

2. 


Datenbank 

Record 

1. Veröffentlichung 

Abbildung: Statisches Konzept 

4.1 Statisches Konzept 

1. 


2. 


Dokumentationseinheit 

= Record 

Daten der 1. Veröff. 

+ Daten der 2. Veröff. 

TI ... 

PA ... 

PI ... 

Abbildung: Dynamisches Konzept 

Eine Veröffentlichung (z. B. eine ungeprüfte Anmeldung) führt zu einem Dokument (= Record, eine Dokumentationseinheit) 

in der Datenbank. Dieses Dokument wird nicht mehr verändert. Weitere, spätere Publikationen 

(z. B. ein erteiltes Patent) oder Änderungen im Rechtsstand werden nicht mehr erfasst. 

Das statische Konzept ist zum Beispiel in den Datenbanken JAPIO und PCTFULL realisiert. 

4.2 Dynamisches Konzept 

Mit der ersten Publikation in einem Patentverfahren wird ein neues Dokument (Record) in der Datenbank 

eingerichtet und es werden die zu diesem Zeitpunkt bekannten Daten zu Veröffentlichungen und evtl. zum 

Rechtsstand eingetragen. 

Bei einer neuen Veröffentlichung oder bei einer Änderung des Rechtsstandes erfolgt eine Veränderung im 

Inhalt des vorhandenen Dokumentes. Das bedeutet, ein Dokument (= Dokumentationseinheit) entspricht 

einem bestimmten Verfahren, unabhängig von der Anzahl der Publikationen. 

Das dynamische Konzept ist zum Beispiel in den Datenbanken PATDPA, WPINDEX (Erfindungslevel) und 

INPAFAMDB realisiert. 

4.3 Mischkonzepte 

In einigen Datenbanken sind die oben beschriebenen Konzepte nicht in ihrer „reinen“ Form, sondern mit verschiedenen 

Abwandlungen realisiert. Zumeist werden einzelne Felder in den Dokumenten fortgeschrieben. 

Die bibliografischen Daten und Textbestandteile einer neuen Patentpublikation innerhalb des Verfahrens

Inhalt der Patentdatenbanken 

werden jedoch zusätzlich in einem separaten Dokument (Record) erfasst. Es gibt im wesentlichen folgende 

Konzepte: 

4.3.1 Mehrere Dokumente 

Wird im Patentverfahren zunächst eine Anmeldung veröffentlicht, so wird ein Dokument mit den bibliografischen 

Daten und Textbestandteilen in die Datenbank eingetragen. Wenn später ein Patent erteilt wird, so 

wird die entsprechende neue Publikation in einem zweiten Dokument mit den neuen Daten und Textbestandteilen 

aufgenommen. Einzelne Felder in beiden Dokumenten werden entsprechend dem Verfahren fortgeschrieben, 

z. B. Familienfeld oder nationale Patentklassifikation. 

Dieses Konzept wird in der Datenbank IFIPAT verwendet. 

1. 


2. 


Record 1 


Record 2 


Abbildung: Konzept mit mehreren Dokumenten 

1. 


2. 


Dokumentationseinheit 

Record 


Record 


Abbildung: Konzept mit Segmenten 

4.3.2 Segmente 

Wie beim statischen Konzept (s. o.) bleibt ein einmal aufgenommenes Dokument auch beim Erscheinen späterer 

Veröffentlichungen in der ursprünglichen Form erhalten. Um nachträglich weitere Veröffentlichungen zu 

derselben Erfindung aufnehmen zu können, wird eine besondere Konstruktion verwendet: Eine Dokumentationseinheit 

wird in mehrere Segmente oder Publikations-Level unterteilt. Jedes Segment oder jeder Level 

nimmt ein Dokument auf. 

Wenn beispielsweise zuerst eine Offenlegungsschrift erscheint, wird eine neue Dokumentationseinheit 

eingerichtet und das Dokument (Record) eingetragen. Wenn später eine Patentschrift erscheint, wird die 

Dokumentationseinheit um ein Segment (= einen neuen Record) erweitert, in das die Patentschrift 

eingetragen wird. Nach der Eintragung werden die Dokumente selbst nicht mehr verändert. 

Eventuell werden danach noch weitere Publikationen oder auch Rechtsstände (z. B. INPADOCDB) in die 

Dokumentationseinheit eingetragen. Die Rechtsstands-Dokumente sind dynamisch, d. h., aktuelle Informationen 

werden zu den vorhandenen Daten hinzugefügt. 

Dieses Konzept ist in einer Reihe von Datenbanken realisiert, z. B. EPFULL, INPADOCDB, WPINDEX. 

4.3.3 Co-Datenbank 

Dieses Konzept wird bei den amerikanischen Volltext-Datenbanken USPATFULL und USPAT2 verwendet. 

Wie sonst beim dynamischen Konzept werden die bibliografischen Daten in USPATFULL fortgeschrieben 

(ergänzt, überschrieben), wenn neue Informationen vorliegen. Um den Volltext des späteren US-Patentes 

zusätzlich zum Volltext der Anmeldung aufzunehmen, wird das neue Dokument in USPAT2 eingetragen. Die 

bibliografischen Daten werden danach ggf. fortgeschrieben. Wenn im Verfahren noch eine weitere neue 

Publikation erscheint, wird das Dokument in USPAT2 überschrieben. 

23

24 


1. 


2. 


(oder 

spätere) 

1. Datenbank 

Record 


2. Datenbank 

Record 


(oder spätere) 

Abbildung: Konzept mit Co-Datenbank


5 Chemical Abstracts Plus (CAplus) 

5.1 Typische Anfragen 

• Recherchen zum Stand der Technik auf dem Gebiet der Chemie und chemischen Verfahrenstechnik 

(Freitext und Klassifikation), z. B.: 

− Welche Patente wurden in den letzten fünf Jahren über Impfstoffe für Hepatitis B publiziert? 

− Gibt es Patente über die Verwendung von „Diaminodiphenyl ether-pyromellitic anhydride 

copolymers“? 

• Namensrecherchen, z. B.: 

− Welche Erfindungen auf dem Gebiet der Chemie gibt es von Richard Paul Eckberg? 

− Welche Patente hält die XY GmbH? 

• Patentfamilienrecherchen, z. B.: 

− In welchen Ländern wurde die japanische Erfindung JP 62111230 angemeldet. 

• Überwachungsrecherchen 

5.2 Kurzbeschreibung 

Hersteller: Chemical Abstracts Service (CAS), Columbus, Ohio, USA 

Zeitraum: seit 1907 

1907–1966 Images der gedruckten CA, 

weitere Zitate vor 1907 

Umfang: Chemical Abstracts Plus (CAPlus): ca. 7 Mio Patentveröffentlichungen 

Chemical Abstracts (CA): ca. 5,6 Mio Patentveröffentlichungen (Jan. 2010) 

Update: Chemical Abstracts Plus (CAPlus): täglich 

Chemical Abstracts (CA): wöchentlich 

Sprache: Englisch 

5.3 Inhalt 

• Patente, Zeitschriftenartikel, Bücher, Konferenzberichte, Technische Berichte, Hochschulschriften 

• aus allen Gebieten der Chemie und der chemischen Verfahrenstechnik 

• ca. 17% der jährlich 500 000 Zitate sind Patente 

• aus > 40 Ländern, Europäische und PCT-Veröffentlichungen, RD-Publikationen (Research 

Disclosure) 

• Technical Disclosures aus dem IP.com Journal (ab Vol.1, No.1, January 2001). IP.com ist eine 

elektronische und eine gedruckte Zeitschrift (siehe Feld SO). Im Feld PI (Patent Information) 

erscheinen die Nummern mit dem Publikationsland IP (Technical Disclosure / Defensive Publications 

können auch unter http://www.ip.com/ publiziert und recherchiert werden.) 

• ca. 21000 Zitate von Zeitschriftenartikeln, die vor 1907 publiziert wurden, ca. 10 000 Zitate von US- 

Patenten von 1900 bis 1906, ca. 1 250 Zitate von US-Patenten von 1808 bis 1859 

• durch Experten formulierte aussagekräftige Titel und Abstracts in Englisch 

• Internationale Patentklassifikation IPC1–8 für Basics und Familienmitglieder, Online-Thesaurus incl. 

Catchwords und Bereichssuche, „Rolled-Up-Core“, Reklassifizierung des Backfiles 

(die Hauptklasse der IPC1–7 existiert nur für Basics) 

25

26 


• Amerikanische Klassifikationen (nach jeweils aktuellem Stand im Feld NCL für Basics und 

Familienmitglieder und ursprüngliche bei Veröffentlichung im Feld INCL nur für Basics), Online- 

Thesaurus incl. Catchwords 

• ECLA ab 1993 (wenn vorhanden), F-Terms (jap. Klassifikation) ab 1/2004 

• Zusätzliche Indexierung (Schlagwörter, REGISTRY-Nummern) 

• Patentfamiliendaten 

• Literaturzitierungen für Zeitschriften- und Konferenzartikel seit 1997 

• Patentzitierungen (Basic Document; Cited Patents; US, DE, EP, WO ab 1997, FR, GB ab 2003, CA 

ab 2005, Zitierungen von ca. 300 000 Patentdokumenten von 1982 bis 2008 zusätzlich; da aber das 

Basic-Dokument häufig nur eine Offenlegungsschrift ist, die noch keine Zitierungen enthält, sind die 

Zitierungen bei Patenten insgesamt lückenhaft) 

• Citing references: Verlinkung zu den entsprechenden Dokumenten in der Datenbank 

• Rechtsstandsinformationen (Assignments/Reassignments) für US Patente ab 1980 (US-Prioritäten 

oder US-Äquivalente) 

• Über CAPlus kann auch auf die Images der gedruckten CA von 1907 bis 1966 zugegriffen werden. 

Die Anzeige erfolgt mit den Formaten PAGE, PAGE.PREV und PAGE.NEXT 

• Online-Thesauri zu: Controlled Terms (/CT), CA Sections/Klassifikation (/CC), Roles (/RL), Company 

Name (/CO), F-Terms (/FTERM), Internationale Patentklassifikation (/IPC), National Patent 

Classification (/NCL) und National Patent Classifications Issue (/INCL) 

• Nähere Informationen siehe http://www.cas.org/expertise/cascontent/caplus/patcoverage/ 

In der Datenbank Chemical Abstracts werden neben den Patenten Nachweise zu Büchern, Zeitschriften, 

Konferenzberichten, Technischen Berichten und Hochschulschriften aufgenommen. Damit sind die Chemical 

Abstracts die einzige hier behandelte Datenbank, die keine reine Patentdatenbank darstellt. 

Patentschriften werden anhand der Daten von EPIDOS Wien für die Aufnahme in CA ausgewählt. Dabei 

erfolgt eine Einschränkung nach den Ländern (>40 Länder, Europäische Patentorganisation und World 

Intellectual Property Organization), nach Dokumentenarten und dem Fachgebiet (anhand der Notationen der 

Internationalen Patentklassifikation). 

Bei den für die Chemical Abstracts ausgewählten Dokumenten wird geprüft, ob aus derselben Familie schon 

ein Dokument aufgenommen wurde. Ist noch keine frühere Schrift bekannt, wird das Dokument als Basic 

Document angesehen und durch einen Experten geprüft und indexiert. Ist bereits ein entsprechendes Dokument 

in der Datenbank vorhanden, so wird die Patentfamilie (Patentnummer, Aktenzeichen) fortgeschrieben. 

5.4 Fortschreibung 

Die Datenbank CAplus ist dynamisch. Es erfolgt eine Fortschreibung der Patentfamilie innerhalb eines Dokuments, 

wenn weitere Patente zu derselben Erfindung erscheinen. Für die Fortschreibung existieren mehrere 

Update-Felder, die ergänzt oder überschrieben werden (siehe Abschnitt Überwachungsrecherchen). Es kann 

sein, dass zu einer Patentfamilie zwei oder mehrere Dokumente in der Datenbank existieren. In diesen 

Fällen ist im Feld FAN.CNT (Family Accession Number Count) eine Zahl >1 eingetragen. In folgenden Fällen 

werden 2 oder mehr Records für eine Publikation oder eine Erfindung (Patentfamilie) eingerichtet, d. h., es 

existieren 2 oder mehrere Basic Documents zu einer Familie: 

• Bestimmte Fortschreibungen der Patentfamilie (z. B. Teilung oder Ausscheidung) 

• Wenn eine Publikation Informationen über so viele chemische Substanzen enthält, dass das Limit 

eines CA-Eintrags überschritten werden würde 

• Ab 01.07.2008 werden für US, DE, GB, FR, CA und EP sowohl die nationale Anmeldung mit der 

ältesten Priorität in einem ersten Dokument als auch die äquivalente WO-Anmeldung in einem 

zweiten Dokumenten aufgenommen und indexiert (die WO-Anmeldung hat häufig mehr 

Informationen incl. chemischer Strukturen)

5.5 Aktualität 


Patentdokumente werden, ggf. noch ohne vollständige Index-Informationen, aber mit dem Original-Abstract 

(teilweise in Originalsprache z. B. deutsch, französisch, teilweise Maschinenübersetzung), mit einer 

Verzögerung von wenigen Tagen bis drei Wochen gegenüber dem Erscheinen aufgenommen (s. a. Patent 

Currency Information). Bis zur Aufnahme der vollständigen Index-Information vergehen ca. 2 Monate. 

Bei Kernpatentämtern erfolgt die Aufnahme der bibliografischen Daten und verfügbaren Abstracts innerhalb 

von 2 Tagen, das Indexing wird innerhalb von 27 Tagen nachgetragen: Kanada (CIPO), Deutsches Patentund 

Markenamt (DPMA), Europäisches Patentamt (EPO), Frankreich (INPI), Großbritannien, Japan (JPO), 

Rußland (ROSPATENT), United States Patent & Trademark Office (USPTO), World Intellectual Property 

Organization (WIPO). 

Die Datenbank CAPlus umfasst die Daten aus CA sowie weitere Quellen. Sie wird täglich aktualisiert. 

5.6 Hinweise 

Es ist empfehlenswert, vor der Recherche Überlegungen hinsichtlich der Recherchekosten anzustellen: 

• In CA (CAPlus) nur niedrige Kosten pro Anschaltstunde, jedoch Kosten für jeden SEARCH-Term. 

Bei Suche aufgrund von E#-Listen (nach SELECT oder EXPAND) oder Nutzung von TRANSFER 

entstehen sehr schnell hohe Kosten. 

• In HCA (HCAPlus) höhere Anschaltkosten, aber keine Kosten für SEARCH-Terms. Bei Suche aufgrund 

von E#-Listen (nach SELECT oder EXPAND) oder Nutzung von TRANSFER ist HCA zu 

empfehlen. 

• In ZCA (ZCAPlus) keine Anschaltkosten, aber höhere Kosten für SEARCH-Terms. Die Z-Datenbanken 

empfehlen sich zum Browsen in EXPAND-Listen, z. B. bei Einsicht in den Thesaurus der 

Patentklassifikation. 

5.7 Dokument aus HCAPLUS 

Anzeigeformat: ALL LSUS 

AN 2005:280691 HCAPLUS 

DN 142:320358 

ED Entered STN: 01 Apr 2005 

TI Piston rings and their production 

IN Fischer, Manfred; Herbst-Dederichs, Christian 

PA Federal-Mogul Burscheid GmbH, Germany 

SO Ger., 7 pp. 

CODEN: GWXXAW 

DT Patent 

LA German 

IC ICM F16J0009-26 

ICS B23P0015-06; C23C0014-04; C23C0016-04 

CC 55-6 (Ferrous Metals and Alloys) 

FAN.CNT 1 

PATENT NO. KIND DATE APPLICATION NO. DATE 

--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI DE 10359802 B3 20050331 DE 2003-10359802 20031219

28 


IE, SI, FI, RO, CY, TR, BG, CZ, EE, HU, PL, SK, IS 

JP 2007520666 T 20070726 JP 2006-544204 20041117 

US 20070128807 A1 20070607 US 2006-583433 20060619 

PRAI DE 2003-10359802 A 20031219 

WO 2004-DE2531 W 20041117 

CLASS 

PATENT NO. CLASS PATENT FAMILY CLASSIFICATION CODES 

-------------- ----- ------------------------------------------------ 

DE 10359802 ICM F16J0009-26 

ICS B23P0015-06; C23C0014-04; C23C0016-04 

IPCI F16J0009-26 [ICM,7]; B23P0015-06 [ICS,7]; C23C0014-04 

[ICS,7]; C23C0016-04 [ICS,7] 

IPCR C23C0014-04 [I,C*]; C23C0014-04 [I,A]; F16J0009-00 

[I,C*]; F16J0009-20 [I,A]; F16J0009-26 [I,C*]; 

F16J0009-26 [I,A] 

ECLA F16J009/26 

WO 2005061751 IPCI C23C0014-04 [ICM,7]; F16J0009-20 [ICS,7]; F16J0009-00 

[ICS,7,C*] 

IPCR C23C0014-04 [I,C*]; C23C0014-04 [I,A]; F16J0009-00 

[I,C*]; F16J0009-20 [I,A]; F16J0009-26 [I,C*]; 

F16J0009-26 [I,A] 

ECLA F16J009/26 

EP 1694881 IPCI C23C0014-04 [ICM,7]; F16J0009-20 [ICS,7]; F16J0009-00 

[ICS,7,C*] 

ECLA F16J009/26 

JP 2007520666 IPCI F16J0009-26 [I,A]; C23C0014-04 [I,A]; C23C0016-04 [I,A] 

ECLA F16J009/26 

FTERM 3J044/AA04; 3J044/AA12; 3J044/AA14; 3J044/AA18; 

3J044/BA03; 3J044/BB15; 3J044/BB19; 3J044/BB20; 

3J044/BB24; 3J044/BB28; 3J044/BC07; 3J044/CB03; 

3J044/CB06; 3J044/DA09; 3J044/DA16; 4K029/AA02; 

4K029/BA58; 4K029/BB03; 4K029/BC02; 4K029/BD04; 

4K029/CA00; 4K029/HA00; 4K030/BA06; 4K030/BA38; 

4K030/BB14; 4K030/CA02; 4K030/DA05; 4K030/LA23 

US 20070128807 IPCI H01L0021-336 [I,A]; H01L0021-02 [I,C*] 

NCL 438/266.000 

AB The piston ring contains a running surface, an upper flank surface, and a 

lower flank surface. The running surface is provided with a vapor 

deposition layer (e.g., PVD, CVD) in such a way that a partial area of the 

running surface is provided with a removable cover. After producing the 

evapd. layer and removing the cover, an essentially sharp running edge is 

made between then running surface and .gtoreq.1 of the flank surfaces. 

Typically, the evapd. layer is a CrN coating 5-70 .mu.m thick. The piston 

ring is made of cast iron or steel, and .gtoreq.1 of the flank surfaces 

may be Cr electroplated. 

ST piston ring prodn chromium nitride coating 

IT Vapor deposition process 

(chem., chem.; in coating of piston rings with chromium nitride) 

IT Piston rings 

(coating of piston rings with chromium nitride) 

IT Vapor deposition process 

(phys.; in coating of piston rings with chromium nitride) 

IT 24094-93-7, Chromium nitride (CrN) 

RL: PEP (Physical, engineering or chemical process); PYP (Physical 

process); PROC (Process) 

(coating of piston rings with) 

IT 11097-15-7, Cast iron, processes 12597-69-2, Steel, processes 



(coating of piston rings with chromium nitride) 

IT 7440-47-3, Chromium, processes 



(electroplating of flank surfaces of piston ring with) 

OSC.G 2 THERE ARE 2 CAPLUS RECORDS THAT CITE THIS RECORD (2 CITINGS) 

UPOS.G Date last citing reference entered STN: 16 Feb 2009 

OS.G CAPLUS 2008:1006220; 2008:1006218 

RE.CNT 6 THERE ARE 6 CITED REFERENCES AVAILABLE FOR THIS RECORD

RE CITED REFERENCES 

(1) Anon; JP 03-292469 A 

(2) Anon; EP 0702097 B1 HCAPLUS 

(3) Anon; JP 11-037292 A 

(4) Anon; DE 2728725 A1 

(5) Anon; US 2905512 

(6) Anon; US 3806139 

ASSIGNMENT HISTORY FOR US 20070128807 


LSUS RAD: 20070405 

RAUP: 20070607 

RAK: ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST (SEE DOCUMENT FOR DETAILS). 

PAO: FISCHER, MANFRED, DR. (DATE EXECUTED: 20070222) 

HERBST-DEDERICHS, CHRISTIAN, DR. (DATE EXECUTED: 20070222) 

RAC: FEDERAL-MOGUL BURSCHEID GMBH, POSTFACH 1220, D-51388 BURSCHEID, 

GERMANY 

RAA: ROBERT L. STEARNS, 38525 WOODWARD AVENUE, BLOOMFIELD HILLS, MI 

48304-5092 

MRN: 19121 MFN: 469 (3 Page(s)) 

29

6 EPFULL 


30 


• Recherche nach dem Stand der Technik in EP-Publikationen (Freitext und Klassifikation), z. B.: 

− Welche europäischen Erfindungen existieren zum Thema Auffinden von Landminen mittels 

Georadar? 

• Namensrecherchen (Erfinder, Anmelder, Vertreter), z. B.: 

− Welche europäischen Erfindungen der Firma Rossignol wurden im letzten Jahr publiziert? 

− Welche europäischen Patente hat Herr David Beckham angemeldet? 

• Recherchen nach formalen Daten (z. B. Nummern), z. B.: 

− Wurde zur Anmeldung EP 1 036 800 eine Erteilung veröffentlicht? 

− Welche Patente wurden von der Firma ERICSSON im Jahr 2004 veröffentlicht? 

• Volltextanzeige von europäischen Patenten 

− Wie lauten die Ansprüche zum Europäischen Patent 0 833 511? 

• Rechtsstandsanzeige 

− In welchen europäischen Ländern ist das Patent EP 1 300 225 in Kraft? 

• Überwachungsrecherchen nach europäischen Patenten 

• Suchen nach Einspruchsmaterial im Volltext 

• Multifile-Recherchen mit anderen nationalen oder regionalen Patentdatenbanken 


Hersteller: Europäisches Patentamt Wien, FIZ Karlsruhe 

Zeitraum: Seit 1978 

Umfang: Ca. 2,8 Mio Dokumentationseinheiten (Volltext) (Jan. 2010) 

Update: Wöchentlich 

Sprache: Deutsch, Englisch, Französisch 

6.3 Inhalt 

• Patentanmeldungen (EP-A1, EP-A2): Volltext, veröffentlicht vom Europäischen Patentamt in einer 

der drei Amtssprachen (deutsch, englisch, französisch) ab 1978 , Ergänzung um englische Abstracts 

• Patenterteilungen (EP-B1): Volltext, veröffentlicht vom Europäischen Patentamt in einer der drei 

Amtssprachen (deutsch, englisch, französisch) ab 1980, Ansprüche werden in allen drei 

Amtssprachen publiziert 

• Die Texte der Patentanmeldungen von 1978 bis 1986 und der Erteilungen von 1980 bis 1990 

werden durch eine Optical Character Recognition (OCR) Software erzeugt, d. h., es können 

Interpretationsfehler vorkommen und Textbestandteile unvollständig sein. 

• Bibliografische Daten und Original-Abstract ab 1978 

• Bibliografische Daten von EURO-PCT-Anmeldungen, die in einer der drei Amtssprachen eingereicht 

wurden; deshalb existiert zu diesen Dokumenten keine weitere EP-Veröffentlichung der Anmeldung. 

Der Volltext ist in PCTFULL zu finden. 

• Titel in den drei Amtssprachen


• Internationale Patentklassifikation IPC1–8, IPC-Thesaurus, Bereichssuche, „Rolled-Up-Core“ für 

neue IPC8-Codes, z. Z. keine Reklassifizierung des Backfiles 

• Neuen Dokumenten werden innerhalb einiger Wochen englische Abstracts zugefügt (ab 1990) 

• Angaben zu Prüferzitierungen, bei der Nichtpatentliteratur sind die XP-Referenznummern der 

europäischen Recherche- bzw. Prüfberichte enthalten 

• Angaben zu Anmelderzitierungen (Patent- und Nichtpatentliteratur), ab 2006 

• Relationen 

• Zeichnungen (von der Titelseite), ab 2006 

• Rechtstandsinformationen aus INPADOCDB (nur anzeigbar mit LS, LS2, FAM und CFAM) und aus 

dem EP-Bulletin (suchbar und anzeigbar), zusätzliche Daten aus dem EP-Register sind über einen 

PDF-Link verfügbar (LSEPR) 


Die Datenbank EPFULL verwendet ein Mischkonzept (Segmente). Alle Veröffentlichungen einer Patentanmeldung 

bilden eine Dokumentationseinheit. Jede Veröffentlichung wird in einem separaten Record 

aufgenommen und danach nicht mehr fortgeschrieben. Die Rechtsstände werden laufend fortgeschrieben. 


EP-Dokumente erscheinen einen Tag nach Publikation in der Datenbank, bei WO-Dokumenten dauert die 

Aufnahme länger. 

6.6 Dokument aus EPFULL 

Anzeigeformat: MAX (enthält LSEP.M) 

Dieses Dokument besteht aus der Publikation der 

Europäischen Patentanmeldung mit Recherchebericht 

(1), der Publikation des Europäischen Patents (2) und der 

Rechtsstandsinformation (3). 

(1) Europäische Patentanmeldung mit Recherchericht 

AN 2007:81309 EPFULL EDP 20080409 ED 20080409 UP 20080725 

DUPD 20080723 DUPW 200830 

TIEN Rolling mill and method for flexible cold or hot one-way or reverse 

rolling of a metal strip. 

TIFR Laminoir et procede de laminage flexible a froid ou a chaud a voie 

unique ou inverse d'une bande de metal. 

TIDE Walzwerk und Verfahren zum flexiblen Kalt- oder Warm-Einweg- oder 

Reversierwalzen von Metallband. 

IN Barten, Axel, Dipl.-Ing. (ETH), Im Gensterfeld 20, 57078 Siegen, DE; 

Neukant, Rainer, Dipl.-Ing., Zitzenbachstrasse 43a, 57223 Kreuztal, DE; 

Stahl, Werner, Ing., Zum Hohlen Stein 20, 57223 Kreuztal, DE 

PA ACHENBACH BUSCHHUeTTEN GmbH, Siegener Strasse 152, 57223 Kreuztal, DE 

PAN 1433270 

AG Puerckhauer, Rolf, Am Rosenwald 25, 57234 Wilnsdorf, DE 

AGN 38311 

DT Patent 

LAF German 

LA German 

LAP German 

TL German; English; French 

PIT EPA1 Application published with search report 

PI EP 1908534 A1 20080409 

DS AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT 

NL PL PT RO SE SI SK TR 

EXTENSION STATES: AL BA HR MK RS 

AI EP 2007-18882 A 20070926 

31

32 


PRAI DE 2006-102006047463 A 20061007 

IPCI B21B0037-26 [I,A ]; B21B0037-54 [I,A ] 

B21B0037-16 [I,C*]; B21B0037-48 [I,C*] 

ABEN 

Rolling mill for flexible cold or hot rolling a metal strip comprises drives 

for controlling revolutions of uncoiling and coiling units with superimposed 

controlling of electrical conductance 

Rolling mill (1) comprises drives for controlling revolutions of 

uncoiling and coiling units (7, 8) with superimposed controlling of 

electrical conductance for compensating for and regulating of mass flow 

changes of the rolling strip (9) and the strip pulling speed and for 

regulating the strip traction, especially in the region of the deviating 

points of the strip acceleration during change of the strip thickness 

profile. An independent claim is also included for a method for flexible cold 

or hot rolling a metal strip. 

ABDE 

Gegenstand der Erfindung sind ein Walzwerk und ein Verfahren zum flexiblen 

Walzen von Bandmaterial (9), die die beim Walzen auftretenden 

Massenflussstoerungen und Bandzugaenderungen durch eine leistungsfaehige 

Antriebsregelung der Haspelantriebe mit ueberlagerter Leitwertregelung derart 

kompensieren, dass die Haspelzuege auch im Bereich der Umkehrpunkte der 

Bandbeschleunigung bei einer Aenderung des Banddickenprofils konstant 

bleiben. Bei einer weiteren Ausfuehrungsform des Walzwerks wird dieses mit 

einem S-Rollenpaar (13,14) als Bandspeicher kombiniert, das jeweils ein- 

und/oder auslaufseitig des Walzgeruestes (1) angeordnet ist, wodurch 

Restfehler im Massenfluss und im Bandzug aufgrund einer limitierten 

Antriebsdynamik der Haspelantriebe kompensiert werden. 

DETDDE 

[0001] Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung mit mindestens einer 

metallischen Lage, in der jeweils mindestens eine Durchgangsoeffnung 

ausgebildet ist und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die ein- oder auch 

REPA EP 1121990 A2 (APP) [0003] 

DE 10133756 A1 (APP) [0004] 

DE 10310399 A1 (APP) [0005] 

EP 1464415 A2 (APP) [0006] 

DE 102004041321 A1 (APP) [0007] 

DE 10254178 A1 (APP) [0008] 

DETDDE 

[0001] Die Erfindung betrifft ein Walzwerk sowie ein Verfahren zum flexiblen 

Kalt- oder Warm- Einweg- oder Reversierwalzen von Metallband, insbesondere


aus Stahl, mit veraenderlicher Banddicke, mit einem Walzgeruest, das einen 

Walzensatz und ein Anstellsystem zur Einstellung des Walzspaltes aufweist, 

einer dem Walzgeruest vorgeordneten Abhaspel und einer dem Walzgeruest 

nachgeordneten Aufhaspel fuer das Walzband, die mit einem drehzahlgeregelten 

Antrieb ausgeruestet sind. 

. . . 

CLMDE 

1. Walzwerk zum flexiblen Kalt- oder Warm- Einweg- oder Reversierwalzen von 

Metallband, insbesondere aus Stahl, mit veraenderlicher Banddicke, mit einem 

Walzgeruest, dass einen Walzensatz und ein Anstellsystem zur Einstellung des 

Walzspaltes aufweist, einer dem Walzgeruest vorgeordneten Abhaspel und einer 

dem Walzgeruest nachgeordneten Aufhaspel fuer das Walzband, die mit einem 

drehzahlgeregelten Antrieb ausgeruestet sind, gekennzeichnet durch eine 

Drehzahlregelung der Antriebe von Ab-und Aufhaspel (7, 8) mit ueberlagerter 

Leitwertregelung zur Kompensation bzw. Regelung der Massenflussaenderungen 

des Walzbandes (9) und der von diesen abhaengigen Bandzuggeschwindigkeit 

sowie zur Regelung des Bandzuges, insbesondere im Bereich der Umkehrpunkte 

der Bandbeschleunigung bei einer Aenderung des Banddickenprofils. 

... 

17. Verfahren zum flexiblen Kalt- oder Warm- Einweg- oder Reversierwalzen von 

Metallband mit veraenderlicher Banddicke in einem Walzwerk, das einen 

Walzensatz und ein Anstellsystem zur Einstellung des Walzspaltes, eine dem 

Walzgeruest vorgeordnete Abhaspel und eine dem Walzgeruest nachgeordnete 

Aufhaspel fuer das Walzband aufweist, die mit einem drehzahlgeregelten 

Antrieb ausgeruestet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die 

Massenflussaenderungen des Walzbandes und die von diesen abhaengige 

. . . 

(2) Europäisches Patent 

AN 2007:81309 EPFULL EDP 20080409 ED 20081029 UP 20090617 

DUPD 20090617 DUPW 200925 

TIEN Rolling mill and method for flexible cold or hot one-way or reverse 

rolling of a metal strip. 

TIFR Laminoir et procede de laminage flexible a froid ou a chaud a voie 

unique ou inverse d'une bande de metal. 

TIDE Walzwerk und Verfahren zum flexiblen Kalt- oder Warm-Einweg- oder 

Reversierwalzen von Metallband. 

IN Barten, Axel, Dipl.-Ing. (ETH), Im Gensterfeld 20, 57078 Siegen, DE; 

Neukant, Rainer, Dipl.-Ing., Zitzenbachstrasse 43a, 57223 Kreuztal, DE; 

Stahl, Werner, Ing., Zum Hohlen Stein 20, 57223 Kreuztal, DE 

PA ACHENBACH BUSCHHUeTTEN GmbH, Siegener Strasse 152, 57223 Kreuztal, DE 

PAN 1433270 

AG Puerckhauer, Rolf, Am Rosenwald 25, 57234 Wilnsdorf, DE 

AGN 38311 

DT Patent 

LAF German 

LA German 

LAP German 


PIT EPB1 Granted patent 

PI EP 1908534 B1 20081029 

DS DE FR GB IT 

AI EP 2007-18882 A 20070926 

PRAI DE 2006-102006047463 A 20061007 

REP EP 1121990 A (INID56) 

EP 1464415 A (INID56) 

DE 10310399 A1 (INID56) 

DE 110200404132 A1 (INID56) 

IPCI B21B0037-26 [I,A ]; B21B0037-54 [I,A ] 

B21B0037-16 [I,C*]; B21B0037-48 [I,C*] 

-------------------------------------------------------------------- 

OP 01 20090512 Opposition filed 

Muhr und Bender KG, In den Schlachtwiesen 4, 57439 Attendorn, DE 

128420 

Opponent Representative: 

Neumann, Ernst Dieter et al , Neumann Mueller Oberwalleney & Partner 

33

34 


Patentanwaelte Overstolzenstrasse 2a, 50677 Koeln, DE 

52431 

-------------------------------------------------------------------- 

REPA EP 1121990 A2 (APP) [0003] 

DE 10133756 A1 (APP) [0004] 

DE 10310399 A1 (APP) [0005] 

EP 1464415 A2 (APP) [0006] 

DE 102004041321 A1 (APP) [0007] 

DE 10254178 A1 (APP) [0008] 

DETDDE 

[0001] Die Erfindung betrifft ein Walzwerk sowie ein Verfahren zum flexiblen 

Kalt- oder Warm- Einweg- oder Reversierwalzen von Metallband, insbesondere 

aus Stahl, mit veraenderlicher Banddicke, mit einem Walzgeruest, das einen 

Walzensatz und ein Anstellsystem zur Einstellung des Walzspaltes aufweist, 

einer dem Walzgeruest vorgeordneten Abhaspel und einer dem Walzgeruest 

nachgeordneten Aufhaspel fuer das Walzband, die mit einem drehzahlgeregelten 

Antrieb ausgeruestet sind. 

... 

CLMEN 

1. Rolling mill for flexible cold or hot, one-way or reverse rolling of metal 

strip (9), in particular made of steel, with changeable strip width, having a 

roll stand (1) which has a set of rolls (2, 3, 4, 5) and an adjustment system 

for adjustment of the roll gap, an uncoiler (7) which is disposed in front of 

the roll stand (1) and a coiler (8) which is disposed after the roll stand 

. . . 

CLMFR 

1. Laminoir pour le laminage flexible a froid ou a chaud, a voie unique ou 

reversible, de bande ( 9 ) de metal, notamment d'acier, ayant une epaisseur 

de bande variable, comprenant une cage ( 1 ) de laminoir, qui a un jeu ( 2, 

3, 4, 5 ) de cylindres et un systeme de serrage pour le reglage de l'emprise, 

une debobineuse ( 7 ) en amont de la cage ( 1 ) de laminoir et une bobineuse 

... 

CLMDE 

1. Walzwerk zum flexiblen Kalt- oder Warm-Einweg- oder Reversierwalzen von 

Metallband (9), insbesondere aus Stahl, mit veraenderlicher Banddicke, mit 

einem Walzgeruest (1), dass einen Walzensatz (2,3,4,5) und ein Anstellsystem 

zur Einstellung des Walzspaltes aufweist, einer dem Walzgeruest (1) 

vorgeordneten Abhaspel (7) und einer dem Walzgeruest (1) nachgeordneten 

Aufhaspel (8) fuer das Metallband (9), die mit einem drehzahlgeregelten 

... 

(3) Rechtsstand 

LEGAL STATUS INCLUDING HISTORY 

AN 2007:81309 EPFULL 

20080409 EPB241 Request for examination 

20071011 

...........................................20080409 

20080409 EPB430 Unexamined document without grant, (first publication) 

20080409 

...........................................20080409 

20080409 EPB840 Designated contracting states 

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT 

LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR 

EP 1908534 A1 20080409 

...........................................20080409 

20080409 EPB844EP Extension of the European patent to 

AL BA HR MK RS 

...........................................20080409 

20080723 EPB452EP Intention to grant 

20080701 

...........................................20080725 

20081029 EPB450 Document with grant, second publication


20081029 

...........................................20081029 


DE FR GB IT 

EP 1908534 B1 20081029 

...........................................20081029 

20081029 EPB880 Publication of search report (A3 publication) 

20080409 

...........................................20081029 

20081217 EPB840N Payment of designation fees 

DE FR GB IT 

...........................................20081217 

20081217 EPB844EPN Payment of extension fees 

...........................................20081217 

20090617 EPB780 Opposition 

01 20090512 Opposition filed 

Muhr und Bender KG 

...........................................20090617 

Anzeigeformat: LS (enthält den Rechtsstand aus 

INPADOCDB) 

LEGAL STATUS INPADOCDB COPYRIGHT 2009 EPO / FIZ KARLSRUHE on STN 

AN 2007:81309 EPFULL 

20061007 DEA PRI Patent application 

DE 2006-102006047463 A 20061007 

.......................................20080410 

20070926 EPA APP Patent application 

EP 2007-18882 A 20070926 

.......................................20080410 

20080409 EPA1 PUB APPLICATION PUBLISHED WITH SEARCH REPORT 

EP 1908534 A1 20080409 

200815.................................20080410 

20080409 EPAK + DESIGNATED CONTRACTING STATES: 

EP A1 

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI 

LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR 

200815.................................20080410 

20080409 EPAX + EXTENSION OF THE EUROPEAN PATENT TO 


200815.................................20080410 

20080409 EP17P + REQUEST FOR EXAMINATION FILED 

20071011 

EXA Examination, Search Report 

200815.................................20080410 

20081029 EPB1 PUB PATENT SPECIFICATION 

EP 1908534 B1 20081029 

200844.................................20081030 


EP B1 

DE FR GB IT 

200844.................................20081030 

20081029 EPREG REFERENCE TO A NATIONAL CODE 

GBFG4D + GB: EUROPEAN PATENT GRANTED 

NOT ENGLISH 

200845.................................20081107 

20081211 EPREF CORRESPONDS TO: 

DE 502007000207 P 20081211 

200850.................................20081211 

20081217 EPAKX + PAYMENT OF DESIGNATION FEES 

DE FR GB IT 

200851.................................20081218 

20090617 EP26 - OPPOSITION FILED 

MUHR UND BENDER KG 

20090512 

ORE Opposition, Reexamination 

200925.................................20090618 

35

7 IFIPAT 


36 


• Recherche nach aktuellen amerikanischen Publikationen mittels Text, Namen, Internationaler oder 

US-Klassifikation, z. B.: 

− Gibt es aktuelle Veröffentlichungen (letzte Woche) der Firma American Cyanamid Co? 

− Welche aktuellen Veröffentlichungen des amerikanischen Patentamts existieren zum Thema 

Entfernen von Alkohol aus alkoholischen Getränken zur Herstellung alkoholfreier Getränke? 

− Welche Patente wurden in den USA auf dem Gebiet der Spektralanalyse publiziert (Notationen 

der US-Klassifikation: 324/076.190, 324/076.210, 324/076.220? 

• Recherche nach Nummern oder anderen formalen Daten, z. B.: 

− Wie lauten die Ansprüche zum Patent US 5,749,087? 

• Anzeige der bibliografischen Daten mit allen Ansprüchen 

• SDI für US Publikationen 

• Suche im Volltext nach Einspruchsmaterial 

• Multi-File-Recherchen zusammen mit anderen nationalen oder regionalen Patentdatenbanken 


Hersteller: IFI/Plenum Data Corporation, Alexandria, Virginia, USA 


Umfang: Ca. 7,41 Mio Dokumentationseinheiten (Jan. 2010) 

Update: Zweimal pro Woche 


7.3 Inhalt 

• Auszüge der vom US Patent and Trademark Office (USPTO) in der Official Gazette veröffentlichten 

Granted Patents (einschließlich Utility Patents, Defensive Publikations, Design Patents, Reissue 

Patents, Statutory Invention Registrations, Plant Patents) ab 1963, in der Chemie ab 1950 

• Publizierte Anmeldungen seit 15.3.2001 

• Bibliografische Daten (Titel, Veröffentlichungsnummer und -datum, Anmeldeaktenzeichen und 

-datum, Anmelder, Erfinder) 

• Abstract (AB), Ansprüche (CLM) ab 1971 

• Amerikanische Klassifikation (USCL) (nach jeweils aktuellem Stand im Feld NCL und ursprüngliche 

bei Veröffentlichung im Feld INCL); wird durch die Datenbank IFIREF erschlossen 

• Internationale Patentklassifikation, IPC1–8, IPC-Thesaurus, Bereichssuche, „Rolled-Up-Core“ für 


• CAS Registry Number (RN) und Verweise auf die Datenbank CAPLUS für Chemie-Patente 

• Angaben zur Prüfung: Entgegenhaltungen (References: REN, REP), Name des Prüfers (Examiner’s 

Name: EXNAM), vom Prüfer durchsuchte Patentklassen (Examiner’s Field of Search: EXF) 

• Sonstige Daten: juristischer Vertreter (Agent: AG, LREP)


• Angaben zur Laufzeit: Verfallsdatum (Expiration date: XPD); Verzicht auf das Patent (Disclaimer 

Date: DCD); Angabe der Laufzeitjahre (Term of Patent: PTERM) bei Design Patents 

• Angaben zu durch Division, Continuation oder Continuation-in-part verbundenen Dokumenten 

• Angaben zu sonstigen Mitgliedern der Patentfamilie aus BE, DE, FR, GB, NL und US (nur bei 

älteren Dokumenten) 

• Eine Datenbank für US-Rechtsstände ist IFICLS – Current Patent Legal Status Database. IFICLS 

enthält den aktuellen Rechtsstand der US-Patente einschließlich der Reassigned Patents, 

Reexamined Patents, Expired Patents, Reinstated Patents, Certificates of Correction, Adverse 

Decision in Interference, Disclaimer/Dedication, Reexamination Request, Reissue Request 

Die Datenbank IFIPAT gehört neben IFICDB, IFIREF, IFICLS und IFIUDB zu den IFIClaims. 


Die Datenbank IFIPAT hat ein Mischkonzept (Mehrere Dokumente). Wird im Patentverfahren zunächst eine 

Anmeldung veröffentlicht, so wird ein Dokument in der Datenbank eröffnet und die bibliografischen Daten 

und Textbestandteile eingetragen. Nach Erteilung des Patents wird die neue Publikation in einem zweiten 

Dokument mit den neuen Daten und Textbestandteilen aufgenommen. Einzelne Felder in beiden Dokumenten 

werden entsprechend dem Verfahren fortgeschrieben: In das Familienfeld FI wird die Nummer der 

Anmeldung und die Nummer der Erteilung eingetragen. Zusätzlich wird in das Dokument der Erteilung die 

Nummer der Anmeldung in das PI-Feld eingetragen. Es werden Aussagen zu Zitierungen in später 

angemeldeten Patenten (Feld PI, PNC.G), Angaben zur Dokumentenart (Feld DT) und die nationale 

Patentklassifikation (Feld NCL) fortgeschrieben bzw. ergänzt. In das Dokument der Anmeldung wird der 

durch die Erteilung bekannt gewordene Anmelder in das Feld PPA nachgetragen. Rechtsstände zu den 

Dokumenten aus IFIPAT sind in der Datenbank IFICLS zu finden. 

Die Datenbank wird zweimal wöchentlich aktualisiert und im Zusammenhang mit der Anpassung der US- 

Patentklassifikation wird die Datenbank halbjährlich neu geladen. 


Neue Dokumente erscheinen 1 Tag nach dem Publikationsdatum in der Datenbank. 

7.6 Dokumente aus IFIPAT 

7.6.1 Patent Application 

Anzeigeformat: ALL 

AN 11530319 IFIPAT;IFIUDB;IFICDB 

TI METHOD FOR GENERATING AN INTERACTIVE MENU 

INF Gandolph; Dirk, Ronnenberg, DE 

Herpel; Carsten, Wennigsen, DE 

Hoerentrup; Jobst, Hannover, DE 

Ostermann; Ralf, Hannover, DE 

Peters; Hartmut, Barsinghausen, DE 

IN Gandolph Dirk (DE); Herpel Carsten (DE); Hoerentrup Jobst (DE); Ostermann 

Ralf (DE); Peters Hartmut (DE) 

PAF Unassigned 

PA Unassigned Or Assigned To Individual (68000) 

AG JOSEPH J. LAKS, VICE PRESIDENT;THOMSON LICENSING LLC, PATENT OPERATIONS, 

PO BOX 5312, PRINCETON, NJ, 08543-5312, US 

PI US 2007180404 A1 20070802 

AI US 2004-581815 20040911 

WO 2004-EP10186 20040911 

20060602 PCT 371 date 

20060602 PCT 102(e) date 

PRAI EP 2003-27957 20031204 

FI US 2007180404 20070802 

DT Utility; Patent Application - First Publication 

37

38 


FS ELECTRICAL 

APPLICATION 

ED Entered STN: 2 Aug 2007 

Last Updated on STN: 2 Aug 2007 

AB A method for generating an interactive electronic menu on a display, the 

menu comprising menu items, wherein a menu item may be in a deselected, 

selected or activated state, and the menu being coded into a menu data 

segment, comprises that at least a first and a second menu item are 

connected by a parentchild relationship, wherein the second menu item 

being a child of the first menu item can only be selected when the first 

menu item is selected, and further comprises that the first and the 

second menu item are coded into the same data segment. The method is 

preferably usable for menus relating to content of digital storage media, 

such as optical discs, in particular read-only Blu-ray discs. 

CLMN 12 

CLMI 1,12 

GI 4 Figure(s). 

FIG. 1 an example for a button help text application; 

FIG. 2 an example for a breadcrumb menu technique application; 

FIG. 3 an example for a "Black Jack" game application; and 

FIG. 4 an example for moving objects in a game application; 

ECLM D R A W I N G 

1. A method for generating an interactive electronic menu on a display, 

the menu comprising menu items wherein a menu item may be in a 

deselected, selected or activated state, and the menu being coded into a 

menu data segment, comprising: a. connecting at least a first and a 

second menu item by a parent-child relationship, wherein the second menu 

item being a child of the first menu item can only be selected when the 

first menu item is selected; and b. coding the first and the second menu 

item into the same menu data segment, wherein at least one button command 

is associated with a menu item and coded into said menu data segment, the 

button command being usable for modifying the visibility of at least one 

other menu item. 

ACLM 2. Method according to claim 1, wherein the second menu item is only 

visible when the first menu item is in the selected state. 

3. Method according to claim 1, wherein the second menu item is not 

selectable. 

4. Method according claim 1, wherein the menu data segment contains at 

least for the first and the second menu item neighbour information, the 

neighbour information defining which other menu item may be selected when 

said first or second menu item is in the selected state. 

5. Method according claim 1, wherein the menu relates to the content of a 

read-only storage medium, and the menu data segment is stored on the 

respective read-only storage medium. 

6. Method according claim 1, wherein said other menu data item is also 

coded into said menu data segment, wherein the visibility also comprises 

the colour look-up table relating to a menu item. 

7. (canceled) 

8. (canceled) 

9. Method according to claim 1, wherein a third menu item is connected to 

the second menu item by a parent-child relationship, wherein the third 

menu item being a child of the second menu item can only be selected when 

the second menu item is selected, and wherein the first, the second, and 

the third menu item are coded into the same data segment. 

10. (canceled) 

11. Method according to claim 1, wherein the parent-child relationship 

within the menu data segment is indicated by a unidirectional or 

bi-directional link or identifier. 

12. Apparatus for generating an interactive electronic menu on a display, 

the menu comprising menu items, wherein a menu item may be in a 

deselected, selected or activated state, and the menu being coded into a 

menu data segment, wherein it comprises means for selecting menu items, 

wherein at least a first and a second menu item are connected by a 

parent-child relationship, wherein the second menu item being a child of 

the first menu item can only be selected when the first menu item is 

selected; means for decoding a data segment containing code of the first 

and the second menu item, wherein at least one button command is


associated to a menu item and coded into said menu data segment; and 

means for modifying the visibility of at least one other menu item 

according to said button command. 

NCL NCLM: 715825000 

IPC [08] 

IPCI G06F0003-048 

IPCR G06F0003-048 [I,A] 

7.6.2 Granted Patent 

Anzeigeformat: ALL 


TI DYNAMIC GENERATION OF PROGRAM EXECUTION TRACE FILES IN A STANDARD MARKUP 

LANGUAGE 

INF Barclay; Brad J., Toronto, CA 

Boctor; Emad, Toronto, CA 

Hilden; Andrew W., Aurora, CA 

McBride; Darin C., Sherwood Park, CA 

IN Barclay Brad J (CA); Boctor Emad (CA); Hilden Andrew W (CA); McBride 

Darin C (CA) 

PAF International Business Machines Corporation, Armonk, NY, US 

PA International Business Machines Corp (42640) 

EXNAM Ingberg, Todd 

AG LaBaw, Jeffrey S. 

Skarsten, James O. 

Yee, Duke W. 

PI US 7251809 B2 20070731 

US 2003196192 A1 20031016 

AI US 2003-411467 20030410 

XPD 10 Apr 2023 

PRAI CA 2002-2381605 20020412 

FI US 7251809 20070731 

DT Utility; Granted Patent - Utility, with Pre-Grant Publication 

FS ELECTRICAL 

GRANTED 

ED Entered STN: 1 Aug 2007 

Last Updated on STN: 1 Aug 2007 

AB The placement of trace points in software code being developed in a 

software development tool leads to the generation of trace point messages 

when the code is executed. These trace point messages are listened for by 

aspects of the software development tool. Responsive to receiving one of 

the trace point messages, the software development tool may write 

information to a trace file. Advantageously, the trace file is formatted 

using a standard markup language format, such as HTML. Consequently, the 

trace file is readily readable (including information-conveying 

formatting) by a standard, freely available web browser, rather than a 

proprietary tool. 

NTE Subject to any Disclaimer, the term of this patent is extended or 

adjusted under 35 USC 154(b) by 749 days. 

CLMN 7 

CLMI 1,2,3,4,5,6,7 

GI 5 Drawing Sheet(s), 5 Figure(s). 

FIG. 1 illustrates a logical view of the operation of aspects of a 

software development tool; 

FIG. 2 illustrates a process flow diagram for a message processing method; 

FIG. 3 illustrates a process flow diagram for a trace file formatting 

method; 

FIG. 4 illustrates a software development system; and 

FIG. 5 schematically illustrates interaction between assorted network 

components. 

ECLM D R A W I N G 

1. A method of manipulating a program execution trace file located in a 

computer readable medium, said method performed by a data processing unit 

executing predetermined computer programmed instructions, comprising: 

receiving a trace point message; reading trace point data from said trace 

point message; and writing said trace point data to said program 

39

40 


execution trace file on said computer readable medium, where said trace 

point data is formatted using a standard markup language that is the 

hyper-text mark-up language. wherein said trace point message is 

generated in response to an Exit Point placed in a given function, and 

said trace point data comprises an identity of said given function and 

further comprises a return value for said given function. 

ACLM 2. A method of manipulating a program execution trace file located in a 


executing predetermined computer programmed instructions, comprising the 

steps of: receiving a trace point message; writing trace point data to 

said program execution trace file on said computer readable medium, where 

said trace point data is formatted using a standard markup language that 

is the hyper-text mark up language, and said writing step comprises 

encapsulating said trace point data within tag identifiers that indicate 

a color corresponding to a color count value, said writing step further 

comprising reducing said value of said color count. 




steps of: receiving a trace point message; reading trace point data from 

said trace point message; and writing said trace point data to said 

program execution trace file in said computer readable medium, where said 

trace point data is formatted using a standard markup language that is 

the hyper-text markup language, and said writing step comprises 

encapsulating said trace point data within tag identifiers that indicate 

a color corresponding to a color count value, wherein said color count 

repeats after a preset maximum value. 





said trace point message; and writing said trace point data to said 

program execution trace file in said computer readable medium, where said 

trace point data is formatted using a standard markup language, and said 

writing step comprises encapsulating said trace point data within tag 

identifiers that indicate a color corresponding to a color count value 

that repeats after a preset maximum value. 







point data is formatted using a standard markup language, wherein said 

writing said trace point data to said program execution trace file 

comprises encapsulating said trace point data within tag identifiers, 

said tag identifiers indicate a visual attribute to associate with said 

trace point data, said visual attribute is a color corresponding to a 

value of a color count, said trace point message is generated in response 

to an Exit Point placed in a given function and said trace point data 

comprises an identity of said given function, and said trace point data 

further comprises a return value for said given function. 







point data is formatted using a standard markup language, wherein said 

trace point message is generated in response to an Exit Point placed in a 

given function, and said trace point data comprises an identity of said 

given function and further comprises a return value for said given 

function. 





said trace point message; and writing said trace point data to said


program execution trace file on said computer readable medium, where said 

trace point data is formatted using a standard markup language, and said 

writing step comprises encapsulating said trace point data within tag 

identifiers that indicate a color corresponding to a color count value, 

said writing step further comprising reducing said value of said color 

count. 

REP US 6119247 Sep 2000 714038000 House et al. 

US 6189141 Feb 2001 717153000 Benitez et al. 

US 6269447 Jul 2001 726025000 Maloney et al. 

US 6351845 Feb 2002 717128000 Hinker et al. 

US 6654949 Nov 2003 717130000 Fraenkel et al. 

US 6792460 Sep 2004 709224000 Oulu et al. 

US 6889158 May 2005 702119000 Penov et al. 

US 6907546 Jun 2005 714038000 Haswell et al. 

US 6944848 Sep 2005 717124000 Hartman et al. 

US 6993748 Jan 2006 717124000 Schaefer 

US 7007269 Feb 2006 717130000 Sluiman et al. 

US 7100152 Aug 2006 717131000 Birum et al. 

REN "Building Quality into Digital Library" Hussein Sulman et al, ACM, 2000, 

pp. 228-229. 

"Graphical Animation of Behavior Models", Jeff Magee et al, ACM, 2000, 

pp. 499-508. 

"Managing Event Traces a Web Front-End to Parallel Simulation", Boon Ping 

Gan et al, Winter Simulation Conference, pp. 637-644. 

"Meta-Models are Models Too", Hans Vangheluwe et al, 2002 Winter 

Simulation Conference, pp. 597-605. 

NCL NCLM: 717128000 

NCLS: 717124000; 717131000 

IPC [08] 

IPCI G06F0009-44 

IPCR G06F0009-44 [I,A] 

EXF 715713000; 717124000; 717125000; 717126000; 717127000; 717128000; 

717130000; 717131000 

ARTU 213 

41

42 


8 INPADOCDB / INPAFAMDB 


• Recherchen nach Nummern, Namen, Klassifikation zur Ermittlung der bibliografischen Daten der 

Dokumente, z. B.: 

− Wer ist der Anmelder des mexikanischen Patents MX 167961? 

− Wurde das europäische Patent EP 0 845 799 schon erteilt? 

− Welche Patente hat die Firma Philips in Russland angemeldet? 

• Informationsrecherchen, Technologierecherchen – vorrangig in INPAFAMDB (teilweise auch mit 

einer großen Retrospektivität) 

− Welche Publikationen existieren auf dem Gebiet der Nanobiotechnologie? 

− Welche Publikationen zum Thema Windenergieanlagen existieren vor 1970? 

• Familienrecherchen, z. B.: 

− Welche Patentfamilienmitglieder existieren zu folgendem Patent: US 6,272,657? Sind die 

Anmeldungen in den verschiedenen Ländern noch in Kraft? 

− Gibt es ein Äquivalent in englischer oder deutscher Sprache (z. B. DE, US, EP) zu der japanischen 

Veröffentlichung mit der Nummer JP 200329388? 

• Anzeige des Rechtsstandes: 

− Ist das europäische Patent EP 0 313 835 in Großbritannien noch in Kraft? 

• Patentstatistik – in INPAFAMDB oder für einzelne Länder auch in INPADOCDB: 

− Wie hat sich das Fachgebiet Anwendungen von UWB-Radar in Kraftfahrzeugen in den letzen 8 

Jahren entwickelt? Welche Schwerpunkte sind zu erkennen? 

• Zitierungsrecherchen, z. B.: 

− In welchen Dokumenten wird das US Patent 6,200,005 zitiert? 

• Überwachungsrecherchen: 

− Welche Patente der Firma Motorola wurden seit dem letzten Datenbankupdate veröffentlicht? 

− Gibt es eine Rechtsstandsänderung seit dem 14.11.2003 bei dem Europäischen Patent EP 

1 009 573 der Firma Kennametal Inc. hinsichtlich Einsprüche? 

− Gibt es Änderungen in der Patentfamilie der EP 1 721 523? 


Hersteller: Europäisches Patentamt, Wien, Österreich 


Umfang: Ca. 48,7 Mio Records zu Patentanmeldungen, 

ca. 7,7 Mio Records zu Gebrauchsmusteranmeldungen; 

ca. 36 Mio Patentfamilien (ab 1970), 

ca. 52 Mio Rechtsstandsdaten (ab 1978) (Jan. 2010) 


Sprache: Texte in Originalsprache oder Englisch; Rechtsstand in Englisch

8.3 Inhalt 


• Veröffentlichungen nationaler und internationaler Patent- und Gebrauchsmusterschriften (~90 nationale 

und regionale Patentämter, EPO, WIPO; siehe Liste im Anhang) 

• Aufnahme von Dokumenten vor 1968: ab 1836 (US), 1840 (GB), 1879 (DE), 1900 (FR), 1944 (JP) 

• Bibliografische Daten 

• Internationale Patentklassifikation IPC1–8, Online-Thesaurus incl. Catchwords und Bereichssuche, 

„Rolled-Up-Core“, Reklassifizierung des Backfiles 

• Patentfamiliendaten 

• Rechtsstandsdaten: 

− Länder mit Rechtsstandsdaten: AT, AU, BE, BR, CA, CH, CN, CS, CZ, DD, DE, DK, EE, EP, ES, 

FI, FR, GB, HK, HU, IE, IL, IT, LT, LU, MC, MD, NL, NO, NZ, PH, PL, PT, RU, SE, SI, TW, US, 

WO 

− Eintritt in die nationale Phase von PCT-Anmeldungen: AT, AU, BE, BG, BR, BZ, CA, CH, CN, 

CZ, DE, EA, EG, ES, FI, GB, GE, IL, JP, KE, KR, LI (über CH), LT, LV, MX, NZ, PH, RO, RU, 

SE, SI, SK, US, UZ, WO, ZA 

− Nichteintritt in die nationale Phase von PCT-Anmeldungen: CA, DE, JP, KR 

− Eintritt in die nationale Phase von EP-Patenten: BE, CH, CY, DK, EP, ES, FR, GB, GR, HK 

(EP,CN), IE, IT, LI, LT, LU, NL, RO, SE, SI, TR 

− SPCs (Supplementary Protection Certificates) – Schutzzertifikate: AT, BE, CH, DE, DK, ES, FI, 

FR, GB, IE, LU, NL, NO, SE, US 

− die Daten beginnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, es kommen laufend neue Länder hinzu 

• Europäische Patentklassifikation (ECLA), weitere europäische Klassifikationen: ICO, IDT 

• Nationale Klassifikationen: AT, BR, CA, ES, GB, MX, NL, US 

• Teilweise Abstracts von 50 Ländern ab 1970: u.a. US, GB (ab 1897), WO, EP, CA, DE, FR, CN (ca. 

18 Mio.), Anzeige von äquivalenten Abstracts ABEQ aus der „simple patent family“ in den ALL- und 

MAX-Displayformaten, wenn für eine Publikation kein englischer Abstract vorhanden ist (ab 

Updatewoche 200740) 

• Patentzitierungen von 13 Ländern 

• INPAFAMDB: Anzeige der PI-Familieninformationen und der Hyperlinks zu den Volltextdokumenten 

(PDF) in Esp@cenet (PI.PDF) 

Die Datenbank INPADOCDB ist hinsichtlich der abgedeckten Länder die umfassendste Patentdatenbank. 

Die Datenbank besteht aus den beiden Teilen Patent Family Service (PFS) und den Rechtsstandsinformationen 

Patent Register Service (PRS). Die Datenbank wird wöchentlich mit ca. 70.000 – 1.000.000 Einträgen/Änderungen 

für den bibliografischen Teil PFS und ca. 40.000 – 180.000 Rechtsstandseinträgen in PRS 

aktualisiert. Das EPO bekommt die Daten von den Patentämtern bzw. den Patentorganisationen auf elektronischem 

Datenträger oder in Papierform. Das EPO versucht die Daten zu standardisieren und aufzuarbeiten, 

ist aber auf die Qualität des gelieferten Datenmaterials angewiesen und kann deshalb nicht besser sein, als 

es die gelieferten Daten ergeben. Die Daten sind weitgehend in der Originalsprache, zum Teil aber auch 

(z. B. bei russischen oder japanischen Schriften) in englischer Übersetzung (Titel) bzw. Transliterierung 

(Namen). (Bei einigen Ländern (bes. JP) werden veröffentlichte Anmeldungen (Code JP-A2) oft ohne 

Angaben zu Titel, Anmelder und Erfinder aufgenommen. Bei Vorliegen der Angaben werden diese 

nachträglich ergänzt.) 

Anhand der Prioritätsangaben können Dokumente in der Datenbank INPADOCDB zu Patentfamilien zusammengeführt 

werden. Darüber lässt sich insbesondere feststellen, ob zu einem bekannten Dokument ein 

Äquivalent in einem anderen Land existiert (z. B. wegen möglicher Verletzungen oder wegen der besseren 

sprachlichen Zugänglichkeit) oder ob ein anderes Dokument aus der Familie in den Chemical Abstracts 

enthalten ist. 

43


44 


Die Datenbank INPADOCDB verwendet ein Mischkonzept (Segmente). Alle nationalen Veröffentlichungen 

einer Patent-/Gebrauchsmusteranmeldung bilden eine Dokumentationseinheit. Wenn ein Rechtsstand für die 

Dokumentationseinheit existiert, wird dieser laufend fortgeschrieben. Jedem Dokument wird entsprechend 

der Familienzugehörigkeit eine Familiennummer FN zugewiesen. 

Die Datenbank INPAFAMDB verwendet ein dynamisches Konzept. Die INPADOCDB-Familiennummer FN 

ist für die Datenbank INPAFAMDB der Datenbankschlüssel AN für ein (Familien-) Dokument (AN = FN). 

Dieses Zusammenfassen der Einzeldokumente zu Familiendokumenten wird bei jedem Update der Datenbank 

erneut durchgeführt bzw. überprüft, d. h., es existiert wirklich nur ein Dokument pro Patentfamilie. 


In INPADOCDB und INPAFAMDB erscheinen Dokumente mit unterschiedlicher Verzögerung: einige Tage 

(DE, EP, FR, GB) bis einige Wochen (JP, US, WO). 

8.6 Dokumente aus INPADOCDB 

Anzeigeformat: MAX (alle Daten zu einen nationalen Publikationsfolge incl. Rechtsstand) 

Mit D FN kann die Familiennummer zusätzlich 

ausgegeben werden: 

FN 8584206 

AN 23720717 INPADOCDB UP 20061122 

TI Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren. 

A construction for automatically milking animals. 

Dispositif de traite automatique d'animaux. 


IN VAN DER LELY, CORNELIS 

INS VAN DER LELY CORNELIS, CH 

PA MAASLAND N.V. 

PAS MAASLAND NV, NL 

DT Patent 

PI EP 1029447 A2 20000823 English 

PIT EPA2 APPLICATION PUBLISHED WITHOUT SEARCH REPORT 

DAV 20000823 unexamined-printed-without-grant 

STA PRE-GRANT PUBLICATION 

DS R: DE FR GB NL SE 

AI EP 2000-201926 A 19941005 

AIT EPA Patent application 

PRAI EP 1994-202888 A 19941005 (EPA3) 

NL 1993-1753 A 19931011 (NLA) 

PRAIT EPA3 Prior application claimed for a division 

NLA Patent application 

REP EP 0560438 (SEA, pat, Cat: Y) 

US 2779309 (SEA, pat, Cat: Y) 

US 2779310 (SEA, pat, Cat: A) 

IC.V 7 

ICM A01J0005-017 

ICS A01K0001-01 

IPCR A01J0005-017 [I,A]; A01K0001-12 [I,A]; A01K0023-00 [I,A] 

A01J0005-00 [I,C*]; A01K0001-00 [I,C*]; A01K0023-00 [I,C*] 

EPC A01J0005-017A; A01K0001-12; A01K0023-00B 

AB The invention relates to a construction for milking animals, such as 

cows, comprising a milking robot (8) for automatically milking animals. A 

movable collecting member (36) for the excrements of an animal present in 

the construction is arranged at the trailing side of the construction. 

AL English 

AS EPO 

FA AB; AI; AN; DAV; DS; DT; EPC; ICM; ICS; IN; INS; IPC; IPCR; LA; PA; PAS; 

PI; PIT; PRAI; REP; TI 


TI Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren.







PA MAASLAND N.V. 


DT Patent 

PI EP 1029447 A3 20010808 English 

PIT EPA3 SEARCH REPORT 

DAV 20010808 supplemental-srep-reference 



AI EP 2000-201926 A 19941005 


PRAI EP 1994-202888 A 19941005 (EPA3) 

NL 1993-1753 A 19931011 (NLA) 



IC.V 7 

ICM A01J0005-017 

ICS A01K0001-01 


A01J0005-00 [I,C*]; A01K0001-00 [I,C*]; A01K0023-00 [I,C*] 

EPC A01J0005-017A; A01K0001-12; A01K0023-00B 

FA AI; AN; DAV; DS; DT; EPC; ICM; ICS; IN; INS; IPC; IPCR; LA; PA; PAS; PI; 

PIT; PRAI; TI 








PA LELY ENTERPRISES AG 

PAS LELY ENTPR AG, CH 

DT Patent 

PI EP 1029447 A8 20060607 English 

PIT EPA8 MODIFIED FIRST PAGE 

DAV 20060607 modified-first-page-pub 



AI EP 2000-201926 A 19941005 


PRAI EP 1994-202888 A 19941005 (EPA3) 

NL 1993-1753 A 19931011 (NLA) 



IC.V 7 

ICM A01J0005-017 

ICS A01K0001-01 


A01J0005-00 [I,C*]; A01K0001-00 [I,C*]; A01K0023-00 [I,C*] 

EPC A01J0005-017A; A01K0001-12; A01K0023-00B 


PIT; PRAI; TI 








PA LELY ENTERPRISES AG 

PAS LELY ENTPR AG, CH 

DT Patent 

45

46 


PI EP 1029447 B1 20060628 English 

PIT EPB1 PATENT SPECIFICATION 

DAV 20060628 printed-with-grant 

STA GRANTED 


AI EP 2000-201926 A 19941005 


PRAI EP 1994-202888 A 19941005 (EPA3) 

NL 1993-1753 A 19931011 (NLA) 



IPCI A01J0005-017 [I,A]; A01K0001-01 [I,A]; A01J0005-00 [I,C*]; A01K0001-01 

[I,C*] 

IPCR A01K0001-12 [I,A]; A01K0023-00 [I,A] 

A01K0001-00 [I,C*]; A01K0023-00 [I,C*] 

EPC A01J0005-017A; A01K0001-12; A01K0023-00B 

FA AI; AN; DAV; DS; DT; EPC; IN; INS; IPC; IPCI; IPCR; LA; PA; PAS; PI; PIT; 

PRAI; TI 

LEGAL STATUS 

AN 23720717 INPADOCDB 

20000823 EPAC DIVISIONAL APPLICATION (ART. 76) OF: 

EP 647390 P 


EP A2 

DE FR GB NL SE 


EP A3 



20011126 




20040303 EP17Q + FIRST EXAMINATION REPORT 

20040116 


20040324 EPRAP1 APPLICANT REASSIGNMENT (CORRECTION) 

MAASLAND N.V. 

CHG Change of Owner, Inventor, Applicant 


LELY ENTERPRISES AG 


20050304 EPEL + FR: TRANSLATION OF CLAIMS FILED 

20050331 EPDET DE: TRANSLATION OF PATENT CLAIMS 


EP 0647390 P 


EP B1 





DE 69434780 P 20060810 

20070216 EPET + FR: TRANSLATION FILED 

200709.................................20070301 


DELAVAL HOLDING AB 

20070327 


200719.................................20070510 

Im Feld LS (Legal Status – Rechtsstand) ist für die Patentanmeldung der jeweilige Rechtsstand eingetragen. 

Jede Eintragung besteht aus den Teilen Datum der Veröffentlichung im Amtsblatt des betreffenden Patentamtes 

(beim Europäischen Patentamt das EPO Bulletin), einem Code für die Art der Veränderung, gelegentlich 

einem Code für die Art der Priorität bzw. Anmeldung und dem Text. Der Text gibt Auskunft über die Art 

der Veränderung im Rechtsstand, ggf. das Datum der Rechtswirksamkeit, die Namen von weiteren betroffenen 

Personen (z. B. Einsprechenden) und die Nummern von weiteren betroffenen Patentschriften (z. B. bei


Teilung oder Zusatzanmeldung). Rechtsstandskategorien fassen alle Codes zu einem bestimmten Thema 

zusammen, z. B. ORE – Opposition, Reexamination. Die Bestandteile der Rechtsstandsinformation sind 

suchbar. 

Die vollständige internationale Patentfamilie wird anhand der Prioritäten zusammengeführt und kann mit den 

vordefinierten Familienformaten angezeigt werden. 

Anzeigeformat: FAM 

PATENT FAMILY INFORMATION 


+-------------PRAI-------------+ +--------------AI--------------+ 

EP 1994-202888 A 19941005 DE 1994-22280 U 19941005 

EP 2000-201926 A 19941005 

NL 1993-1753 A 19931011 DE 1994-69426379 A 19941005 

DE 1994-69434780 A 19941005 

DE 1994-69426379 T 19941005 

DE 1994-22280 U 19941005 

DE 2000-201926 T 19941015 

EP 2000-201926 A 19941005 

EP 1994-202888 A 19941005 

NL 1993-1753 A 19931011 

+--------------AI--------------+ +--------------PI--------------+ 

DE 1994-69426379 A 19941005 DE 69426379 D1 20010111 

DE 1994-69434780 A 19941005 DE 69434780 D1 20060810 

DE 1994-69426379 T 19941005 DE 69426379 T2 20010613 

DE 1994-22280 U 19941005 DE 9422280 U1 19991007 

DE 2000-201926 T 19941015 DE 00201926 T1 20050331 

EP 2000-201926 A 19941005 EP 1029447 A2 20000823 

EP 1029447 A3 20010808 

EP 1029447 A8 20060607 

EP 1029447 B1 20060628 

EP 1994-202888 A 19941005 EP 647390 A2 19950412 

EP 647390 A3 19950614 

EP 647390 B1 20001206 

NL 1993-1753 A 19931011 NL 9301753 A 19950501 

2 priorities, 8 applications, 13 publications 

Anzeigeformat: CFAM 



+--------------PI--------------+ 

DE 9422280 U1 19991007 

DE 69426379 D1 20010111 

DE 69426379 T2 20010613 

DE 00201926 T1 20050331 

DE 69434780 D1 20060810 

EP 647390 A2 19950412 

EP 647390 A3 19950614 

EP 1029447 A2 20000823 

EP 647390 B1 20001206 

EP 1029447 A3 20010808 

EP 1029447 A8 20060607 

EP 1029447 B1 20060628 

NL 9301753 A 19950501 


Folgende Familienformate können verwendet werden (Verwendung von DISPLAY BROWSE empfohlen): 

Formate mit vollem Preis: 

• Alle Display-Felder und Anzeigeformate mit dem Anhang .F zeigen das jeweilige Feld für alle 

Familienmitglieder an, z. B. TI.F; zusätzlich existieren TIPI.F, PILS.F und BIBLS.F. 

47

48 

• FAM: Tabelle PRAI – AI, AI – PI 

• FAM2: Tabelle PRAI – PI, AI – PI 


• CFAM: Condensed FAM, nur PI der FAM-Tabelle 

• CFAM2: Condensed FAM (PI –- AI; PRAI) 

• SFAM: siehe CFAM2, aber sortiert nach der “simple patent family” des EPA 

• FAMLS: siehe CFAM2, zusätzlich werden alle Rechtsstände sortiert nach „legal status date“ LSD 

angezeigt 

• EFAM: Extended Patent Family Information, siehe FAM, aber PRAI steht als Überschrift über den 

AI-PI-Tabellen 

• FFAM: Full Family Format, Anzeige des Formates MAX.M (Vollformat mit Rechtsstand) für alle 

Familienmitglieder 

• MFAM: Anzeige aller Daten von FFAM mit den (verfügbaren) Abstracts 

• LFAM: Patentnummern und vorhandene Rechtsstände zu allen Familienmitgliedern 

• DFAM: Anzeige von Prioritäten, Anmeldedaten und Publikationsdaten mit Begrenzungszeichen für 

die automatische Weiterverarbeitung, SET LINELENGTH 110 empfohlen 

• IFAM: Indented Family Format, Anzeige von: TI; Tabelle PI – AI, PRAI; IMAX.F (Vollformat mit 

Rechtsstand für alle Familienmitglieder, ausgeschriebene Feldbezeichnungen), Überschrift 

(Ländername, Ländercode) für die Anzeige von IMAX.F 

• Ausgabeformate nach Family-SDI: 

− FFAMUP: Nur die Änderungen in den bibliografischen Daten und/oder in den Rechtsständen der 

Patentfamilie 

− LFAMUP: PI (Publication Information) und LSUP (geänderter Rechtsstand) der Patentfamilie 

− FFAMED: neue Publikation in einer nationalen Publikationsfolge (neue Level) / neue 

Familienmitglieder / Rechtsstandsänderungen 

Formate mit reduziertem Preis: 

• FFAM.PC: wie Format FFAM, jedoch nur für das Publikationsland PC (für alle Länder möglich) 

• FFAMUP.PC: FFAMUP für ein bestimmtes Land (PC = AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB 

GR IE IL IT JP KR HU NL NO RU SE US WO) 

• FFAMED.PC: FFAMED für ein bestimmtes Land (PC = AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB 


• LFAMUP.PC: LFAMUP für ein bestimmtes Land (PC = AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB 


Bevorzugte Sortierreihenfolge innerhalb der Familiendisplayformate: 

FAM PRN (Priority Number) 

DFAM PRN (Priority Number) 

EFAM PRN (Priority Number) 

FFAM (FAMCS) PN (Patent Number des höchsten Levels) 

LFAM (FAMS) PN (Patent Number des höchsten Levels) 

CFAM AP (Application Number) 

Wechsel der Sortierreihenfolge, verfügbare Optionen: 

FAM.PRD Priority Date 

CFAM.PD Publication Date 

DFAM.PRD Priority Date 

DFAM.AP Application Number 

DFAM.AD Application Date 

DFAM.PN Patent Number 

DFAM.PD Patent / Publication Date 

EFAM.PRD (FACC) Priority Date

8.7 Dokument aus INPAFAMDB 


Anzeigeformat: BRIEF (Default, nichtredundantes Format – Feldinhalt, der innerhalb der Familie mehrmals 

identisch vorkommt, wird nur einmal angezeigt) 

AN 8584206 INPAFAMDB UPFB 20070816 

TI Konstruktion zum automatischen Melken von Tieren. 

- Vorrichtung zum automatischen Melken von Tieren. 

- Vorrichtung zum Melken von Tieren. 

- A construction for automatically milking animals. 

- Dispositif de traite automatique d'animaux. 

- Inrichting voor het automatisch melken van dieren. 



- LELY ENTPR AG, CH 

- TEXAS INDUSTRIES INC, NL 

- TEXAS INDUSTRIES INC, AN 

- TEXAS INDUSTRIES INC 

IPCI A01J0005-017 [I,A ]; A01K0001-01 [I,A ]; A01J0005-00 [I,C*]; 

A01K0001-01 [I,C*] 

IPCR A01J0005-017 [I,A ]; A01K0001-12 [I,A ]; A01K0023-00 [I,A ]; 

A01J0005-00 [I,C*]; A01K0001-00 [I,C*]; A01K0023-00 [I,C*] 

EPC A01J0005-017A; A01K0001-12; A01K0023-00B 

AB (EP 1029447 A2) 

The invention relates to a construction for milking animals, such as 

cows, comprising a milking robot (8) for automatically milking animals. A 

movable collecting member (36) for the excrements of an animal present in 

the construction is arranged at the trailing side of the construction. 

PATENT FAMILY INFORMATION INPAFAMDB 

+-------- PUBLICATIONS --------+ +-------- APPLICATIONS --------+ 

DE 69426379 D1 20010111 DE 1994-69426379 A 19941005 

DE 69426379 T2 20010613 

DE 69434780 D1 20060810 DE 1994-69434780 A 19941005 

DE 69434780 T2 20070614 

DE 9422280 U1 19991007 DE 1994-22280 U 19941005 

DE 00201926 T1 20050331 DE 2000-201926 A 19941015 

EP 1029447 A2 20000823 EP 2000-201926 A 19941005 

EP 1029447 A3 20010808 

EP 1029447 A8 20060607 

EP 1029447 B1 20060628 

EP 647390 A2 19950412 EP 1994-202888 A 19941005 

EP 647390 A3 19950614 

EP 647390 B1 20001206 

NL 9301753 A 19950501 NL 1993-1753 A 19931011 

+--------- PRIORITIES ---------+ 

EP 1994-202888 A 19941005 

NL 1993-1753 A 19931011 

Anzeigeformate: Die Familienanzeigeformate, wie oben bei INPADOCDB aufgeführt, existieren auch in 

INPAFAMDB. 

Nichtredundante (deduplizierte) Formate: Um einen schnellen Überblick über die Patentfamilie zu ermöglichen, 

existieren zusätzlich nichtredundante Anzeigeformate. In diesen Formaten wird jeder Feldinhalt, der 

innerhalb der Familie mehrmals identisch vorkommt, nur einmal angezeigt. Das voreingestellte Format 

(Default) der Datenbank ist das nichtredundante Format BRIEF. Dieses Format enthält die nichtredundanten 

bibliographischen Daten, einen ausgewählten Abstract und die Familieninformationen (PI, AI, PRAI). 

Alle Anzeigefelder (TI, PA, IN usw.) und die Anzeigeformate (BIB, ALL usw.) in INPAFAMDB beziehen sich 

auf die Patentfamilie und sind nichtredundant. Weitere Formate werden im Abschnitt Familienrecherchen 

beschrieben. 

49

50 


8.8 Wann sollte welche Datenbank verwendet werden? 

INPADOCDB INPAFAMDB 

Sachrecherchen, Suche nach bibliographischen Daten 

– Suche nach bestimmten Anmeldungen/Publikationen – Technologieüberblick 

(Inhalt aller Anmeldungen einer Patentfamilie ist in 

einem Dokument kombiniert, erlaubt die Suche quer 

über alle diese Anmeldungen) 

Rechtsstandsrecherchen 

– Suche nach bestimmten Rechtsständen /Anzeige 

von bestimmten Rechtsständen 

– Überblick über Rechtsstände einer Familie 

Überwachungsrecherchen 

– Überwachung von Anmeldungen – Überblick über Firmen/Erfinder 

– Suche nach neuen Erfindungen 

Familienrecherchen 

– Familienanzeigeformate 

– FSEARCH/FSORT für die Gruppierung eines 

Suchergebnisses nach Patentfamilien 

– Familienanzeigeformate 

– FSEARCH/FSORT ist nicht notwendig! 

Patentstatistik 

– Länderspezifische Suche und Statistik – Erfindungsbasierte Statistik 

(1 Erfindung =1 Dokument) 

Weitere Hinweise 

– Deduplikation im Format BRIEF (Default) und in 

weiteren Anzeigefeldern 

– Multifile Family SDI's zusammen mit CAPLUS und 

WPI 

– Leichtere Familienidentifikation bei 

Volltextrecherchen

9 JAPIO 



• Recherchen zum Stand der Technik in Japan (Freitext und Klassifikation), z. B.: 

− Welche Patente wurden in Japan zum Thema Georadar angemeldet? 

• Recherchen nach formalen Daten (z. B. Nummern, Namen), z. B.: 

− Welchen Inhalt hat die japanische Veröffentlichung JP 10028400? 


Hersteller: Japan Patent Information Organization (JAPIO), Tokyo, Japan 

Zeitraum: Seit Okt. 1976 

04/1973 – 12/1997: ergänzende Dokumente aus INPADOC 

Umfang: Ca. 10,2 Mio Patentveröffentlichungen 

ca. 7,35 Mio Patentgrafiken (Jan. 2010) 

Update: Monatlich 


9.3 Inhalt 

• Veröffentlichungen von ungeprüften JP-Patentanmeldungen (Kokai Tokkyo Koho) 

• Bibliografische Daten, JAPIO Klassifikation, Titel und Abstract in Englisch, Namen 



• Patentzeichnungen und Formeln 

Die Datenbank JAPIO ist die umfassendste Quelle für die Veröffentlichungen ungeprüfter japanischer 

Patentanmeldungen (Code JP-A). Sie basiert auf dem Dienst Patent Abstracts of Japan (PAJ). Da PAJ nicht 

alle ungeprüften japanischen Patentanmeldungen enthält (z. B. PCT-Anmeldungen mit Japan als Bestimmungsland), 

wurden Dokumente aus dem Zeitraum 04/1973 – 12/1997 aus INPADOC ergänzt. Diese haben 

kein Abstract, manchmal fehlt auch der englische Titel. 

Die Datenbank enthält den Abstract in englischer Sprache. Die Namen von Erfindern und Anmeldern werden 

aus der japanischen in lateinische Schrift übertragen. 

Die Datenbank JAPIO enthält keine Hinweise auf Veröffentlichungen zu in die nationale Phase eintretenden 

PCT-Anmeldungen (JP-T), geprüfte Anmeldungen (JP-B) oder Patentschriften (JP-B1, JP-B2). 


Die Datenbank ist statisch, es erfolgt keine Fortschreibung einmal eingetragener Dokumente. Die Datenbank 

enthält nur die ungeprüften Anmeldungen. 


Neue Dokumente werden in JAPIO ca. 3…6 Monate nach dem Erscheinungsdatum aufgenommen. 

51

9.6 Dokumente aus JAPIO 

9.6.1 PAJ-Daten 

Anzeigeformat: ALLG 

52 


AN 2006-025595 JAPIO 

TI VEHICLE DRIVING UNIT AND VEHICLE DRIVER 

IN SHIMIZU HISAYA; KOWATARI TAKEHIKO; ONO KOSAKU; YAMAMOTO TATSUYUKI; INNAMI 

TOSHIYUKI 

PA HITACHI LTD 

PI JP 2006025595 A 20060126 Heisei 

AI JP 2005-179018 (JP2005179018 Heisei) 20050620 

PRAI JP 2005-179018 20050620 

SO PATENT ABSTRACTS OF JAPAN (CD-ROM), Unexamined Applications, Vol. 2006 

IPCI B60L0011-18 [I,A]; B60K0006-04 [I,A]; B60W0020-00 [I,A]; B60W0010-08 

[I,A]; B60W0010-26 [I,A]; B60K0017-356 [I,A]; B60L0011-14 [I,A]; 

F16D0065-18 [I,A]; B60T0008-17 [I,A]; 

B60L0011-18 [I,C*]; B60K0006-00 [I,C*]; B60W0020-00 [I,C*]; B60W0010-08 

[I,C*]; B60W0010-26 [I,C*]; B60K0017-34 [I,C*]; B60L0011-14 [I,C*]; 

F16D0065-18 [I,C*]; B60T0008-17 [I,C*] 

AB PROBLEM TO BE SOLVED: To attain omission of a wire harnesses, such as a 

power cable, and improvement in power loss, in a vehicle driving system of 

an engine/motor hybrid type. 

SOLUTION: Portions 1 of wheels are driven by an engine 3. Wheels 2, other 

than the wheels driven by the engine 3, are driven by a rotary electric 

machine 4. When a running load is large, such as at starting and going up 

a slope, the rotary electric machine 4 is driven as a motor for driving 

the wheels to assist an engine drive system. In driving a vehicle, there 

exists a driving region requiring no motor-driven assist, such as 

low/medium load running and at speed reduction. When such an assist is not 

required, the rotary electric machine is caused to function as a power 

generator, and mechanical energy from the wheels is converted into 

electrical energy. The rotary electric machine 4, an inverter 7, a 

capacitor 11 and a controller 18 are integrally formed as a unit, and is

fitted to a differential gear 5. 

COPYRIGHT: (C)2006,JPO&NCIPI 

9.6.2 INPADOC-Daten 

Anzeigeformat: ALLG 


AN 1997-331676 JAPIO 

TI SWITCHING POWER SUPPLY PORTION FOR REDUCING HIGHER HARMONIC LOAD IN POWER 

SUPPLY 

IN RAINHARUTO KEEGERU; JIYANNPOORU RUBUERU 

PA DEUTSCHE THOMSON BRANDT GMBH 

PI JP 09331676 A 19971222 Heisei 

AI JP 1997-61587 (JP0961587 Heisei) 19970317 

PRAI DE 1996-19610762 19960319 

SO INPADOC 

IC ICM H02M003-28 

ICS H02M007-06 

53

10 PATDPA 


54 


• Recherche nach dem Stand der Technik in Deutschland (Freitext und Klassifikation), z. B.: 

– Welche Erfindungen wurden in Deutschland auf dem Gebiet Bremsen für Inline-Skates 

angemeldet? 

• Namensrecherchen (Erfinder, Anmelder), z. B.: 

– Welche Erfindungen der Firma Jenoptik wurden im letzten Jahr in Deutschland publiziert? 

– Welche Patente hat Herr Jozsef Bugovics in Deutschland angemeldet? 

• Recherchen nach formalen Daten (z. B. Nummern: Publikationsnummer, Aktenzeichen), z. B.: 

– Welchen Inhalt hat das Patent mit der Nummer DE 197 22 778? 

– Wer ist der Inhaber des Patentes mit der Nummer DE 197 01 766? 

• Rechtsstandsrecherchen 

– Ist das Patent mit der Nummer DE 37 44 917 noch in Kraft? 

– Bietet die Siemens AG die Anmeldung DE 197 27 219 zur Lizenz an? 


Hersteller: Deutsches Patent- und Markenamt, München, Deutschland 


Umfang: Ca. 6,4 Mio. Dokumentationseinheiten zu Patenten, 

ca. 667 000 zu Gebrauchsmustern, 

ca. 670 000 Patentgrafiken (Jan. 2010) 


Sprache: Deutsch 

10.3 Inhalt 

• Auszüge aus den vom Deutschen Patent- und Markenamt veröffentlichten Offenlegungs-, Auslege-, 

Patent- und Gebrauchsmusterschriften 

• Auszüge aus den EP-, PCT- und Euro-PCT-Schriften (ab 31. Woche 1998) 

• Auszüge aus EP-, PCT- und Euro-PCT-Schriften, in denen die Bundesrepublik Deutschland benannt 

wurde (ab 1978) 

• Übersetzungen von erteilten, im Einspruch geänderten und vom Anmelder korrigierten EP-Patenten 

mit Wirkung DE, die in englisch oder französisch angemeldet wurden 

• Bibliografische Daten, Titel, Namen (Erfinder, Anmelder, Vertreter) 



• Patentzeichnung (Zeichnungen bzw. chemische Formeln) von den Titelseiten deutscher Patentschriften 

ab 1983 

• Angaben zu Zitierungen, Relationen 

• Patentfamilieninformationen (DE, EP, WO; ab Juli 1998 vollständig) 

• ausgewählte Rechtsstandsdaten (DE ab 1981, EP ab Juli 1998)


• Informationen zu SPC (Supplementary Protection Certificates, Schutzzertifikate, ab Juli 1998), nicht 

suchbar 

• Dokumentenarten: 

Anzahl Code Jahr Bezeichnung 

(29.01.07) (PK.M) 

247681 DEA 1968 DE-Offenlegungsschrift (OS), bis 1972 

926751 DEA1 1968 DE-Offenlegungsschrift (OS) 

315 DEA8 2004 Berichtig. der DE-OS (Titel) 

48564 DEB 1968 DE-Auslegeschrift (AS) 

1822 DEB1 1968 DE-Auslegeschrift (ohne OS) 

22225 DEB2 1968 DE-Auslegeschrift (nach OS) 

10925 DEB3 2004 DE-Patentschrift (ohne OS) 

47271 DEB4 2004 DE-Patentschrift (nach OS) 

265 DEB8 2004 Berichtigung der DE-Patentschrift (Titel) 

211 DEB9 2004 Berichtigung der DE-Patentschrift (Gesamt) 

72966 DEC1 1968–2003 DE-Patentschrift 1. Veröff. (ohne OS oder AS) 

350607 DEC2 1968–2003 DE-Patentschrift 2. Veröff. (nach OS oder AS) 

188237 DEC3 1968–2003 DE-Patentschrift (1. Änderung nach Einspruch oder Beschränkung) 

7 DEC4 1968–2003 DE-Patentschrift (2. Änderung) 

761 DEC5 2004 DE-Patentschrift (mit Änderung) 

1 DEC8 2004 Berichtigung der geänderten DE-PS (Titel) 

12 DEC9 2004 Berichtigung der geänderten DE-PS (Gesamt) 

295450 DECE 1978 DE-AKZ für EP-Patent mit Wirkung in DE 

8720 DET1 1978–2003 DE-Publikation der übersetzten PCT-Anmeldung 

– DET1 2004 DE-Publikation der übersetzten EP-Ansprüche 

1615 EPT1 1978 DE-Publikation der übersetzten EP-Ansprüche 

345068 DET2 Juni 1992 DE-Publik. der übersetzten EP-Patentschrift 

3881 DET3 Juni 1992 DE-Publik. der Übersetzung der geänderten europäischen 

Patentschrift in deutscher Sprache 

446 DET4 Juni 1992 DE-Publik. der berichtigten Übersetzung der europäischen 

Patentschrift 

4501 DET5 2004 DE-Publikation der übersetzten PCT-Anmeldung 

533 DET8 2004 Berichtigung einer T-Schrift (Titel) 

167 DET9 2004 Berichtigung einer T-Schrift (Gesamt) 

622165 DEU1 1968 DE-Gebrauchsmuster, Bekanntmachung im Patentblatt 

66 DEU8 2004 Berichtigung der DE-Gebrauchsmusterschrift (Titel) 

59 DEU9 2004 Berichtigung der DE-Gebrauchsmusterschrift (Gesamt) 

201199 EPA 1978 EP-Publikation der EP-Patentanmeldung 

522417 EPA1 1978 EP-Publikation der EP-Patentanmeldung mit Recherchebericht 

155132 EPA2 1978 EP-Publikation der EP-Patentanmeldung ohne Recherchebericht 

26150 EPA3 1978 EP-Publikation des EP-Rechercheberichts 

281 EPA8 2001 Berichtigtes Titelblatt der EP-Patentanmeldung 

173 EPA9 2001 Neudruck der berichtigten EP-Patentanmeldung 

803491 EPB1 1978 EP-Patentschrift (nach Publikation von A1 oder A2) 

7345 EPB2 1978 EP-Patentschrift (nach Einspruch) 

1575 EPB8 2001 Berichtigtes Titelblatt der EP-Patentschrift 

1200 EPB9 2001 Neudruck der berichtigten EP-Patentschrift 

2523 WOA* 1978 WO-Publikation der PCT-Anmeldung 

672618 WOA1* 1978 WO-Publikation der PCT-Anmeldung mit internat. Recherchebericht 

59619 WOA2* 1978 WO-Publikation der PCT-Anmeldung ohne internat. Recherchebericht 

182588 WOA3 1995 WO-Publikation des internationalen Rechercheberichts 

* WO-Anmeldungen in deutscher Sprache nach Eintritt in die nationale DE-Phase ab 1978, WO- 

Anmeldungen vor Eintritt in die nationale Phase ab Juli 1998 

55

56 

• Abstract, Hauptanspruch: 


Schriftart ab Jahr/Woche Dok.-Art (Code) Textsubstanzen neben dem Titel in 

Deutsch 

Deutsche Patent- und ab 1981 DE-A1/A8/A9 Zusammenfassung 

Offenlegungsschriften 

DE-C1/C2/C3/C4/ 

C5/C8/C9 

DE-B3/B4/B8/B9 

Deutsche 

Gebrauchsmuster 

ab 39/1999 DE-U1/U8/U9 Hauptanspruch 

Deutsche Patente ab 1996 DE-C1/C2/C3/C4/ Hauptanspruch (zusätzlich zur Zusam- 

C5/C8/C9 

DE-B3/B4/B8/B9 

menfassung, nicht rückwirkend) 

Deutsche Übersetzungen 

von WO-Schriften 

bis 2003 DE-T1/T8/T9 – 

Deutsche Übersetzung 

von Ansprüchen aus 

EP-Anmeldung 

ab 1978 EP-T1 – 

Deutsche Aktenzeichen 

für EP-Patente mit DE- 

Benennung 

ab 1978 DE-CE – 

Deutsche Übersetzungen 

von EP-Schriften 

ab 49/1992 DE-T2/T3/T4/T8/T9 Hauptanspruch 

Deutsche Übersetzung 

von WO-Schriften 

ab 2004 DE-T5/T8/T9 – 

EP- und WO- 

ab 31/1998 EP-A/A1/A2/A3/A4 Zusammenfassung (wenn in Deutsch 

Anmeldungen 

WO-A/A1/A2 angemeldet) 

EP-Patentschriften ab 31/1998 EP-B1/B2 Hauptanspruch 

Manche Textinformationen werden erst mit einer Verzögerung nachgetragen (europäische Abstracts). Für 

Überwachungen steht hier das Feld UPAB zu Verfügung. 

Die Textbestandteile wurden bis Ende 1998 einer maschinellen Stammwortzerlegung unterzogen, deren 

Ergebnis recherchierbar ist (PASSAT-Terme PST, nicht suchbar im Basic Index). 

Die Dokumente in PATDPA enthalten Angaben zum Verfahrens- und Rechtsstand. Dieser bezieht sich bei 

EP-Patenten vor der 31. Woche 1998 nur auf das Verfahren vor dem Deutschen Patentamt, danach auch 

auf das Verfahren vor dem Europäischen Patentamt. 

Außerdem sind in PATDPA Angaben zu Dokumenten mit einer rechtlichen Beziehung enthalten, z. B. Teilungen 

und Zusatzanmeldungen (DISPLAY-Feld RLI). Entgegengehaltene Patentschriften und Literatur 

werden in die Datenbank ebenfalls aufgenommen (DISPLAY-Felder RE, REP, REN). 


In der Datenbank PATDPA sind die Datensätze dynamisch, d. h. bei einer neuen Veröffentlichung oder bei 

einer Änderung des Rechtsstandes erfolgt eine Veränderung im Inhalt der vorhandenen Dokumentationseinheit. 

Eine Dokumentationseinheit entspricht einem bestimmten Verfahren von einem der Ämter der drei 

Patentorganisationen (DPMA, EPA, WIPO), unabhängig von der Anzahl der Publikationen durch die betreffende 

Organisation. Zu einer Patentfamilie, die jeweils ein Mitglied aus DE, EP und WO hat, werden auch 

mindestens drei Dokumente in der Datenbank existieren. 

Mit der ersten Publikation innerhalb eines Verfahrens wird der neue Record in der Datenbank eingerichtet 

und es werden die bis zu diesem Zeitpunkt bekannten Daten zu Veröffentlichungen und zum Rechtsstand 

eingetragen. Danach ist in PATDPA zu unterscheiden zwischen dem Erscheinen einer neuen Hauptpublikation 

und einer bloßen Änderung im Rechtsstand ohne neue Publikation. 

In der folgenden Tabelle wird deutlich, dass Felder existieren, von denen einige im Laufe des Verfahrens 

ergänzt werden und einen Überblick über die bisherige Entwicklung ermöglichen, andere überschrieben werden 

und den aktuellen Stand darstellen:


Ergänzung des 

Feldinhalts 

Neue Hauptpublikation NTE 

PI.M 

FI 

ICMO (bei Streichungen) 

ICS (bei Ergänzungen) 

ICSO (bei Streichungen) 

PAO, INO 

TI.M 

RE 

Rechtsstandsänderung NTE 

ICMO, ICSO 

PAO, INO 

RE 

PI 

ICM 

Feldinhalt wird 

überschrieben 

ICS (bei Streichungen) 

PA, IN 

TI 

PA, IN 

Das Feld PI enthält immer nur die Daten der neuesten Veröffentlichung, PI.M alle Veröffentlichungen zu 

demselben Verfahren. Das Feld FI enthält die Daten aller bisher erfolgten Veröffentlichungen incl. anderer 

deutscher, EP- und WO- Verfahren, die die Patentfamilie betreffen. 

Auch bei den Angaben zum Anmelder, Erfinder und zur IPC ist eine Unterteilung in aktuelle und frühere 

Daten zu finden. Bei der ersten Einrichtung werden nur die Felder IN, PA und ICM/ICS (IPC1–7) eingerichtet 

und die Angaben eingetragen. Ändert sich eine Angabe, werden dann erst die OLD-Felder eingerichtet und 

die Angaben aus den aktuellen Feldern übernommen. Im Gegensatz zum FI-Feld und NTE-Feld enthalten 

die OLD-Felder keine aktuellen Angaben. 

Einige der Feldergänzungen werden nur in den MAX-Formaten oder beim direkten Aufruf (TI.M, PI.M) 

angezeigt. 


Alle Neueintragungen und Fortschreibungen in PATDPA beruhen auf Veröffentlichungen des Deutschen 

Patent- und Markenamtes. Deshalb ist die Datenbank unterschiedlich aktuell bezüglich der DE-, EP- und 

PCT-Schriften. 

Veröffentlichungen der DE-Schriften und Gebrauchsmuster erscheinen in PATDPA am Tage der Veröffentlichung 

im Patentblatt. EP-Veröffentlichungen erscheinen 1 bis 2 Tage, PCT-Anmeldungen 7 bis 14 Tage 

nach der Veröffentlichung. 

10.6 Dokument aus PATDPA 

Anzeigeformat: MAXG 

AN DE19824420 PATDPA ED 19991202 EW 199948 

SN DE19824420.7 DED 20061130 DEW 200648 

UPS 20061130 weitere UP-Felder: HELP UPD 

TI (C2)(B4)(A1) Kraftfahrzeug mit einem Bildschirm 

IN Krause, Guenter (*DE 82194 Groebenzell) 

PA Krause, Guenter (*DE 82194 Groebenzell) 

PAO Bayerische Motoren Werke AG (*DE 80809 Muenchen) 

PAN 09900284 DE 

PAT (IND) Natuerliche Person 

EXF 21 Landfahrzeuge 

SO DE-Patentblatt 126 (2006) Heft 22, DE B4 Patentschrift 

Textseiten 13; Blattzahl 9; Zeichnungsseiten 4 

DE-Patentblatt 119 (1999) Heft 48, DE A1 Offenl.-Schrift, 1. Veroeff. 

Textseiten 13; Blattzahl 9; Zeichnungsseiten 4 

DT Patent 

LA Deutsch 

NTE 19980530: ADP (22) Anmeldetag d. DE-Patentanm. 

19980530: FPRD (32) Erstes Prioritaetsdatum 

19991202: AO (43) Offenlegungstag der DE-Anmeldung (OS) 

19991202: SRN (56) Veroeff. d. Recherchenergebnisses auf DE-OS 

57

58 


20031002: NPA G127 Neuer Stand Anmelder 

20050811: LIBA F120 Lizenzbereitschaft erklaert (verbindlich) 

20050901: SRP C107 Ermittl. d. Entgegenhaltungen nach Offenlegung 

20060601: EX (43) Pruefungsantrag gestellt 

20060601: PG (45) Veroeff.-Tag der DE-Patenterteilung 

20060601: SRP (56) Veroeff. d. Entgegenhaltungen auf DE-PS 

20061130: PGE0 I364 Einspruchfrist abgelaufen ohne Einspruch 

PIT PS EF DE-Patentschrift, 1. Veroeff., Einspr.-Frist 3 Mon. 

PS EF DE-Patentschrift, 2. Veroeff., Einspr.-Frist 3 Mon. 

OS DE Offenlegungsschrift, 1. Veroeff. 

PITX DEB4-475 PATENTSCHRIFT, (NORMAL) NEUES RECHT 

PI DE 19824420 B4 20060601 PG OP3 (10) 475 (siehe PITX) 

DE 19824420 A1 19991202 AO (10) 1.Publ./ DE-Schrift 

AI DE 1998-19824420 A 19980530 ADP (22) DE-Patentanmeldung 

PRAI DE 1998-19824420 A 19980530 IA (32) Nation. Erstanmeldung 

FI 

FIA DE 1998-19824420 A 19980530 ADP (22) DE19824420 

WO 1999-DE1686 A 19990528 ADW (86) WO9962733 

EP 1999-938148 AW 19990528 ADRF (86) EP1082230 

FIP DE 19824420 A1 19991202 AO (43) DE-Offenlegung 

WO 9962733 A1 19991209 AOW LXX (87) WO-Publik. mit DE-Best.: 

W: JP US 

RW: AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE 

EP 1082230 A1 20010314 AORF LDE (35) EP-Publik. ohne DE-Ben. : 

R: ES FR GB IT SE 

EP 1082230 B1 20030521 PGRF (35) EP-Patent ohne DE-Wirk. : 

R: ES FR GB IT SE 

DE 19824420 B4 20060601 PG (10) 475 (siehe PITX) 

RE 

REP DE 2947725 A1 SRP (56) Aus nation. Pruefungsverf. 

FR 2751287 A1 SRP (56) Aus nation. Pruefungsverf. 

FR 2570037 A1 SRP (56) Aus nation. Pruefungsverf. 

WO 98/03366 A1 SRP (56) Aus nation. Pruefungsverf. 

DE 2947725 A1 SRN (56) Aus nation. Recherchenber. 

FR 2570037 A1 SRN (56) Aus nation. Recherchenber. 

REN (SRP) JP Patent Abstracts of Japan: 07277037 A 

(SRP) 07069099 A 

(SRN) JP Patent Abstracts of Japan: 07277037 A 

(SRN) 07069099 A 

IC 

ICM B60R0011-02 (511) IPC-Hauptklasse 

ICMO B60K0037-02 (511) vorherige IPC-HKL 

ICS B60K0037-02 (512) IPC-Nebenklasse 

ICSO B60K0035-00 (512) vorherige IPC-NKL 

B60R0011-02 (512) vorherige IPC-NKL 

ICA G06F0019-00 (513) // IPC-Zusatzinform. 

IPCI B60R0011-02 [I,A]; B60R0011-02 [I,C*]; B60K0037-02 [I,A]; B60K0037-02 

[I,C*] 

GIS 12772


(C2)(A1) In einem Kraftfahrzeug ist das Lenkrad (1) an einem 

brueckenartigen Traeger (2) angeordnet, um einen Freiraum fuer einen 

vollwertigen Bildschirm (10) im Bereich hinter dem Lenkrad (1) zu 

schaffen. Der Traeger (2) ist zu beiden Seiten des Bildschirmes (10) so 

gelagert, dass er nach oben in Richtung der Windschutzscheibe (4) 

verschwenkt werden kann, wodurch das Lenkrad (1) die Sicht auf den 

Bildschirm (10) freigibt. 

MCLM (B4) Kraftfahrzeug mit einem Bildschirm als Anzeigeeinheit fuer einen 

Rechner, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (10) - bezogen auf 

die Blickrichtung eines Fahrzeuginsassen - hinter dem Lenkrad (1) des 

Kraftfahrzeuges angeordnet ist und das Lenkrad (1) auf einem 

brueckenfoermigen Traeger (2) angeordnet ist, der den Bildschirm (10) 

ueberspannt. 

FA AB; GI; ICA; ICMO; ICS; ICSO; INC; MCLM; PAO; REN; REP 

UP UPS 20061130 Datum der letzten Fortschreibung 

UPPA 20031002 PA, letzte Fortschreibung 

UPOF 20031002 PA IN AG, letzte Fortschreibung 

UPOF 20061130 AI PI REN PRAI DS RLI IC SO TI REP, letzte 

Fortschreibung 

UPAB 20061130 AB, letzte Fortschreibung 

UPAB 20060601 MCLM, letzte Fortschreibung 

UPNT 19991202 ADP (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20050811 FPRD (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 19991202 AO (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 19991202 SRN (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20031002 NPA (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20050811 LIBA (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20050901 SRP (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20061130 EX (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20060601 PG (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20060601 SRP (NTE, Fortschr. historisiert) 

UPNT 20061130 PGE0 (NTE, Fortschr. historisiert) 

Dokument mit Schutzzertifikat, Anzeigeformat: SPC 

SPC Arzneimittel Zertifikat Erteilung 

DE10075003.6 20000629 (DE69409360) 

Pfizer Inc., 235 East 42nd Street, New York, N.Y. 10017; US 

BGA: EU/2/99/014/001 25.11.1999 

EU/2/99/014/002 25.11.1999 

EU/2/99/014/003 25.11.1999 

EU/2/99/014/004 25.11.1999 

EU/2/99/014/005 25.11.1999 

EU/2/99/014/006 25.11.1999 

Selamectin 

IPC: C07H019-01 

Laufzeit: bis 20141125 

EEC-Verordnung 

59

11 PATDPAFULL 


60 


• Recherche nach dem Stand der Technik in DE-Publikationen (Freitext und Klassifikation), z. B.: 

– Welche deutschen Erfindungen existieren zum Thema Neurofeedbacksysteme bei der Therapie 

von neuronalen Krankheiten? 


– Welche deutschen Erfindungen der Firma ROLLS-ROYCE wurden im letzten Jahr publiziert? 

– Welche deutschen Patente hat Herr Gerhard Schröder über Möbel angemeldet? 


– Was steht im Text des DE-Patentes DE 10 2004 012 732? 

– Gibt es bei dem DE-Patent DE 103 53 485 Änderungen gegenüber der veröffentlichten 

Anmeldung? 

• Volltextanzeige von deutschen Patenten, Patentanmeldungen und Gebrauchsmustern: 

– Wie lauten die Ansprüche zur deutschen Anmeldung DE 10 2004 018 950? 


– Ist das Patent DE 101 41 506 in Kraft? 

• Überwachungsrecherchen nach deutschen Patenten 




Hersteller: Deutsches Patent- und Markenamt / FIZ Karlsruhe 

Zeitraum: Seit 1987 (bibl. Daten ab 1981) 

Umfang: Ca. 1,8 Mio. Dokumentationseinheiten zu Patenten (Volltexte), 

ca. 458 000 zu Gebrauchsmustern (Volltexte) (Jan. 2010) 



11.3 Inhalt 

• Vollständiger Text aus deutschen Offenlegungsschriften und Patentschriften, die vom DPMA 

veröffentlicht wurden, ab 1987 

• Übersetzungen von europäischen Patentdokumenten (T2, T3, T4) ab 1993 

• Ansprüche aus deutschen Gebrauchsmusterschriften ab 1999 

• Keine Dokumente von EP- und WO-Anmeldungen 

• Bibliografische Daten, Titel, Namen (Erfinder, Anmelder, Vertreter) 



• Angaben zu Zitierungen, Relationen


• Zusätzlich zu den Volltexten sind die bibliografischen Daten von allen DE-Dokumenten ab 1981 

enthalten 

• bisher keine Zeichnungen 

• Zu den sog. DET1-Schriften (deutsche Übersetzung der WO-Anmeldung in nicht deutscher Sprache) 

gibt es derzeit keine maschinenlesbare Version (ASCII-Code). Aus diesem Grund gibt es diesen 

Schrifttyp nicht in PATDPAFULL. 

• Das Feld PRAI ist immer ausgefüllt (auch wenn keine Auslandspriorität in Anspruch genommen 

wurde). Die Prioritätsaktenzeichen sind jedoch bisher teilweise nicht normiert. 

• Rechtsstandsangaben werden aus INPADOCDB übernommen und sind über die Anzeigefelder LS, 

LS2, FAM und CFAM abrufbar. Die Rechtsstände sind nicht suchbar. 


Die Datenbank PATDPAFULL verwendet ein Mischkonzept (Segmente). Jede Veröffentlichung wird in einem 

separaten Record aufgenommen und danach nicht mehr fortgeschrieben: 

Die Records der T-Schriften enthalten im PI-Feld die Publikationsnummern der EP-Dokumente und bei Euro- 

PCT-Anmeldungen auch die WO-Nummern. 


Die Daten erscheinen 2…3 Tage nach dem Publikationsdatum vom Deutschen Patent- und Markenamt in 

der Datenbank. 

11.6 Dokument aus PATDPAFULL 

Anzeigeformat: MAX LS (beide Publikationslevel) 

Offenlegungsschrift 

AN DE102004063909 PATDPAFULL ED 20051103 EW 200544 

TI Schwimmhilfe als Weste 

IN Antrag auf Nichtnennung (AANN) 

Antrag auf Nichtnennung 

PA Meissner, Joerg, 99326 Stadtilm, DE 

DT Patent 

PIT DEA1 Offenlegungsschrift 

PITX DEA1-406 OFFENLEGUNGSSCHRIFT, 8-MONATS-AKTEN 

PI DE 102004063909 A1 20051103 

AI DE 2004-102004063909 A 20040322 

PRAI DE 2004-102004063909 A 20040322 

ICM A63B0031-00 

ICS B63C0009-11 

AB (Zusammenfassung) Die Erfindung betrifft leichte, elastische 

Schwimmhilfen, welche der Koerpergroesse flexibel ueber etliche 

Konfektionsgroessen genau angepasst werden koennen. Die Schwimmhilfen 

sind gleichermassen fuer Kinder und Erwachsene geeignet und koennen zum 

Schwimmenlernen und zur Sicherheit am und im Wasser, im Zusammenhang 

verschiedener sportlicher und freizeitlicher Aktivitaeten, getragen 

werden. 

(Hauptanspruch auf der Titelseite, 00000001.tif) 

DETD [0001] Die Erfindung betrifft leichte, hochelastische Schwimmhilfen, 

welche der Koerpergroesse flexibel ueber etliche Konfektionsgroessen 

genau angepasst werden koennen. 

[0002] Die Schwimmhilfe gemaess der Erfindung kann bei Kindern und 

gleichermassen bei Erwachsenen Anwendung finden. 

... 

Aufgabe der Erfindung 

61

62 


[0009] Aufgabe der Erfindung ist es dem Traeger genuegend Auftrieb und 

Sicherheit im Wasser mit weitgehender Bewegungsfreiheit, angenehmen 

Trageeigenschaften und Flexibilitaet zu gewaehrleisten. Geloest wird 

diese Aufgabe mit der Schwimmhilfe gemaess den Merkmalen des Anspruchs 

1. 

[0010] Mit der Erfindung werden gewissermassen Unigroessen geschaffen, 

das heisst durch die sehr grosse Variabilitaet der 

Einstellmoeglichkeiten bei den Schwimmhilfen koennen je nach Ausfuehrung 

bei Kindern z.B. die Groessen 92 bis 122 und bei Erwachsenen z.B. die 

Groessen M bis XL mit einer Groesse der Schwimmhilfe abgedeckt werden. 

Bei Kindern "waechst" diese Schwimmhilfe so praktisch mit. 

Beispiele 

[0019] Die Erfindung wird im folgenden durch Ausfuehrungsbeispiele 

naeher beschrieben. 

[0020] In den Zeichnungen sind nicht einschraenkende Beispiele fuer die 

Anwendung und Ausfuehrung von Schwimmhilfen gemaess der Erfindung 

dargestellt, wobei: 

Bezugszeichenliste 

10 Seitenlasche zur Anpassung an Koerpergroesse 

11 Schulterlasche zur Anpassung des Armausschnittes 

12 Absteppung 

13 Aufhaenger 

14 Reissverschluss 

15 Seitenlasche mit Haken- Klettband 

16 Schulterlasche mit Haken- Klettband 

17 Seitenlasche mit Flausch- Klettband 

18 Schulterlasche mit Flausch- Klettband 

25 Reissverschlusssicherung 

CLM 1. Schwimmhilfe als Weste ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die 

Weste fuer variable Koerpergroessen einstellbar ist, wobei hierzu der 

Hueftbereich mit einstellbarer wiederverschliessbarer Verschlusstechnik 

z.B. Seitenlaschen mit Klettbaendern (10, 15, 17) versehen ist und zum 

bequemeren und schnelleren Anund Ausziehen ohne die exakte 

Koerpergroesseneinstellung der Schwimmhilfe zu veraendern ein 

zusaetzlicher wiederverschliessbarer Verschluss vorgesehen ist. 

... 

8. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weste 

Kammern aus Wasser- und luftdichtem Material aufweist, welche 

luftbefuellt, gegebenenfalls in Kombination mit anderen schwimmfaehigen 

Materialien, den Auftrieb gewaehrleisten. 

Es folgen 3 Blatt Zeichnungen 

Patentschrift 


TI Schwimmhilfe als Weste 

IN Antrag auf Nichtnennung (AANN) 

Antrag auf Nichtnennung 

PA Meissner, Joerg, 99326 Stadtilm, DE 

DT Patent 

PIT DEB4 Patentschrift 

PITX DEB4-475 PATENTSCHRIFT, (NORMAL) NEUES RECHT 

PI DE 102004063909 B4 20060119 

AI DE 2004-102004063909 A 20040322 

PRAI DE 2004-102004063909 A 20040322 

IPCR A63B0031-00 [I,A]; B63C0009-11 [I,A] 

A63B0031-00 [I,C*]; B63C0009-00 [I,C*] 

AB (Zusammenfassung) Die Erfindung betrifft leichte, elastische


Schwimmhilfen, welche der Koerpergroesse flexibel ueber etliche 

Konfektionsgroessen genau angepasst werden koennen. Die Schwimmhilfen 

sind gleichermassen fuer Kinder und Erwachsene geeignet und koennen zum 

Schwimmenlernen und zur Sicherheit am und im Wasser, im Zusammenhang 

verschiedener sportlicher und freizeitlicher Aktivitaeten, getragen 

werden. 

(Hauptanspruch auf der Titelseite, 00000001.tif) 

Wuerdigung Stand der Technik 

[0001] Die Schwimmhilfe gemaess der Erfindung kann bei Kindern und 

gleichermassen bei Erwachsenen Anwendung finden. 

[0002] Fuer Kinder ist diese Schwimmhilfe ideal zum Schwimmen lernen. 

Sinnvoll sind auch Ausfuehrungsvarianten mit der Moeglichkeit zur 

Auftriebsregulierung. So wird anfaenglich fuer das Sicherheitsgefuehl, 

zur Gewoehnung an das Wasser und zum Ueben der Schwimmbewegungen der 

Gesamtauftrieb genutzt. Mit Lernfortschritten des Kindes kann man den 

Auftrieb, durch Reduzierung des Volumens der Schwimmhilfe, vermindern 

und so zum freien Schwimmen uebergehen. 

Aufgabe der Erfindung 

[0008] Aufgabe der Erfindung ist es dem Traeger genuegend Auftrieb und 

Sicherheit im Wasser mit weitgehender Bewegungsfreiheit, angenehmen 

Trageeigenschaften und Flexibilitaet zu gewaehrleisten. Geloest wird 

diese Aufgabe mit der Schwimmhilfe gemaess den Merkmalen des Anspruchs 

1. 

Beispiele 

[0019] In den Zeichnungen sind nicht einschraenkende Beispiele fuer die 

Anwendung und Ausfuehrung von Schwimmhilfen gemaess der Erfindung 

dargestellt, wobei: 

[0020] Fig. 1 und Fig. 2 eine westenfoermige Schwimmhilfe fuer Kinder, 

wobei Fig. 1 die Ansicht von vorn und Fig. 2 die Ansicht von hinten 

gemaess der Erfindung zeigen. Bei dieser Darstellung ist die 

Schwimmhilfe aus Textilstoff genaeht und mit geschlossenzelligem 

Schaumplatten gefuellt. Bei dieser Ausfuehrungsform sind alle Laschen 

aus Sicherheitsgruenden nach hinten zu schliessen und der 

Reissverschlussgriff ist mit einer Abdeckung gesichert. 

... 

Bezugszeichenliste 

10 Seitenlasche zur Anpassung an Koerpergroesse 

11 Schulterlasche zur Anpassung des Armausschnittes 

12 Absteppung 

13 Aufhaenger 

14 Reissverschluss 

15 Seitenlasche mit Haken- Klettband 

16 Schulterlasche mit Haken- Klettband 

17 Seitenlasche mit Flausch- Klettband 

18 Schulterlasche mit Flausch- Klettband 

25 Reissverschlusssicherung 

1. Schwimmhilfe als Weste ausgebildet, dadurch gekennzeichnet, dass die 

Weste fuer variable Koerpergroessen einstellbar ist, wobei hierzu der 

Hueftbereich mit einstellbarer wiederverschliessbarer Verschlusstechnik 

z.B. Seitenlaschen mit Klettbaendern (10, 15, 17) versehen ist und zum 

bequemeren und schnelleren An- und Ausziehen ohne die exakte 

Koerpergroesseneinstellung der Schwimmhilfe zu veraendern ein 

zusaetzlicher wiederverschliessbarer Verschluss vorgesehen ist. 

2. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der 

Armausschnitt variabel einstellbar ist, wobei hierzu an dem Rueckenteil 

und an dem Vorderteil im oberen Bereich ein einstellbarer 

63

64 


wiederverschliessbarer Verschluss, z.B. Schulterlasche mit Klettband 

(11, 16, 18) vorgesehen ist. 

... 

8. Schwimmhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weste 

Kammern aus wasser- und luftdichtem Material aufweist, welche 

luftbefuellt, gegebenenfalls in Kombination mit anderen schwimmfaehigen 

Materialien, den Auftrieb gewaehrleisten. 

Es folgen 3 Blatt Zeichnungen 

INPADOC-Rechtsstand 

LEGAL STATUS INPADOC COPYRIGHT 2006 EPO on STN 

AN DE102004063909 PATDPAFULL 

20051103 DEAC DIVIDED OUT OF 

DE 102004014891 P 

...........................................20051104 

20051103 DEOP8 + REQUEST FOR EXAMINATION AS TO PARAGRAPH 44 PATENT LAW 

...........................................20051104 

20051208 DE8122 NONBINDING INTEREST IN GRANTING LICENSES DECLARED 

...........................................20051208

12 PCTFULL 



• Recherche nach dem Stand der Technik in PCT-Publikationen (Freitext und Klassifikation), z. B.: 

− Welche PCT-Anmeldungen existieren zum Thema Skistöcke? 


− Welche PCT-Anmeldungen der Firma HALLIBURTON wurden im letzten Jahr publiziert? 

− Welche PCT-Anmeldungen hat Herr Bertram Pitt angemeldet? 


− Was steht im Text der PCT-Anmeldung WO 2004/112552? 

− Es wird nach dem Volltext einer Anmeldung der Firma Sartorius vom 11.06.2004 gesucht. 

• Volltextanzeige von PCT-Anmeldungen 

− Wie lauten die Ansprüche der WO-Veröffentlichung Nr. 2001/010152? 


• Überwachungsrecherchen nach PCT-Anmeldungen 

• Suche nach Einspruchsmaterial im Volltext 



Hersteller: Univentio Information Services B.V. 


Umfang: Ca. 1,7 Mio. Dokumentationseinheiten zu Patenten, 



Sprache: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch 

12.3 Inhalt 

• Vollständiger Text der veröffentlichten PCT-Anmeldungen, veröffentlicht von der WIPO 

• Bibliografische Daten 

• Titel in Englisch und Französisch, bei deutschen oder spanischen Originaldokumenten existiert auch 

ein deutscher bzw. spanischer Titel 

• Internationale Patentklassifikation IPC1–8, IPC-Thesaurus, Bereichssuche ist möglich, „Rolled-Up- 

Core“ für neue IPC8-Codes, z. Z. keine Reklassifizierung des Backfiles 

• Im Feld Designated States DS sind die internationalen (W) und regionalen (RW) Benennungen 

getrennt aufgeführt. Bei den regionalen Benennungen ist gekennzeichnet, über welche Institution 

benannt wurde: 

− EPO: Europäisches Patentamt 

− ARIPO: Afrikanische regionale Organisation für geistiges Eigentum 

− EAPO: Eurasische Patentübereinkunft 

− OAPI: African Organization of Intellectual Property 

65

66 


Bei den Benennungen wird außerdem unterschieden, ob es sich um Patente oder Gebrauchsmuster 

handelt. 

• Die Prioritätsaktenzeichen im Feld PRN sind nicht im STN-Standardformat eingetragen. 

• Rechtsstandsangaben werden aus INPADOCDB übernommen und sind über die Anzeigefelder LS, 

LS2, FAM und CFAM abrufbar. Die Rechtsstände sind nicht suchbar. 

• Patentzeichnungen der Titelseite 

• Für Dokumente in Originalsprache Englisch (70%), Deutsch (15%), Französisch (5%) und Spanisch 

(1%) existiert der vollständige Text in der Originalsprache und zusätzlich der Abstract in Englisch 

und Französisch. Für die anderen Sprachen (Chinesisch, Japanisch, Russisch) existiert nur der 

Abstract in Englisch und Französisch. 

• Alle Texte werden durch eine Optical Character Recognition (OCR) Software erzeugt, d. h., es 

können Interpretationsfehler vorkommen und Textbestandteile unvollständig sein. Ein kleiner Teil 

von Dokumenten enthält keinen Text, weil beim Scannen Fehler aufgetreten sind. 


In der Datenbank PCTFULL wird ein statisches Konzept verfolgt. Die Dokumente werden nicht fortgeschrieben. 


Die Daten erscheinen 1…2 Wochen nach dem Publikationsdatum der WIPO in der Datenbank. 

12.6 Dokument aus PCTFULL 

Anzeigeformat: MAXG LS (Linelength 101) 

=> SET LINELENGTH 101 

SET COMMAND COMPLETED 

Die Zeilenlänge wird auf 101 Zeichen gesetzt, um 

zusätzliche Zeilenumbrüche in den Abstracts zu 

verhindern. 

L1 ANSWER 1 OF 1 PCTFULL COPYRIGHT 2006 Univentio on STN 

AN 2006061274 PCTFULL ED 20060619 EW 200624 

TIEN CHIP MODULE AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF 

TIFR MODULE DE PUCE ET SON PROCEDE DE PRODUCTION 

TIDE CHIPMODUL UND VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG 

IN LUDWIG, Ronny, Kastanienweg 38, 72770 Reutlingen, DE 

PA ROBERT BOSCH GMBH, Postfach 30 02 20, 70442 Stuttgart, DE 

LAF German 

LA German 

DT Patent 

PI WO 2006061274 A1 20060615 

DS W: AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DK DM DZ EC EE 

EG ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KM KP KR KZ LC LK LR LS LT 

LU LV LY MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NG NI NO NZ OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE 

SG SK SL SM SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW 

RW (ARIPO): BW GH GM KE LS MW MZ NA SD SL SZ TZ UG ZM ZW 

RW (EAPO): AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM 

RW (EPO): AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LT LU LV MC NL PL PT RO 

SE SI SK TR 

RW (OAPI): BF BJ CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG 

AI WO 2005-EP55199 A 20051012 

PRAI DE 2004-102004058815 20041207 

IPCI B81B0007-00 [I,A]; H01L0023-055 [I,A] 

B81B0007-00 [I,C*]; H01L0023-02 [I,C*] 

ABEN The invention relates to a chip module, particularly for optical and stress-sensitive 

measurements, comprising at least the following: a premold housing (1) consisting of a 

housing body (10) which is made of a plastic or epoxy resin material and provided with a 

housing edge (16) and a housing bottom (15), in addition to a lead frame (14) which is 

... 

ABFR L'invention concerne un module de puce, servant notamment a des mesures optiques et sensibles


aux contraintes, presentant au moins: un boitier premoule (1), qui comprend un corps (10) 

constitue d'une matiere plastique ou d'une resine epoxy, comportant un bord (16) et un fond 

(15), ainsi qu'une grille de connexion (14) injectee dans ce dernier, pourvue de plusieurs 

connecteurs (5) qui s'etendent a travers le corps de boitier (10) et sont coudes de facon a 

etre degages dans le compartiment interieur (17) du boitier premoule (1) dans des plages de 

... 

ABDE Die Erfindung betrifft ein Chipmodul, insbesondere fuer optische und stressempfindliche 

Messungen, das mindestens aufweist: ein Premoldgehaeuse (1), das einen, aus einem Kunststoff- 

oder Epoxid- harz-Material gefertigten, Gehaeusekoerper (10) mit einem Gehaeuserand (16) und 

einem Gehaeuseboden (15) und einen in diesen eingespritzten Leadframe (14) mit mehreren Leads 

(5) aufweist, die sich durch den Gehaeusekoerper (10) erstrecken und derartig gebogen sind, 

... 

DETD Chlpmodul und Verfahren zu dessen Herstellung 

Die Erfindung betrifft ein Chipmodul mit einem mikromechanisch struk- 

0 turierten Sensorelement fuer optische oder stressempfindliche Messungen, 

das insbesondere im Automotive-Bereich verwendbar ist, sowie ein Verfah- 

ren zu dessen Herstellung. 

Derartige Chipmodule koennen insbesondere Gassensormodule mit 

5 Sensorchips zur Detektion von CO2 sein, die z.B. in CO2-betriebenen KfZ- 

Klimaanlagen zur Detektion von Leckagen verwendet werden. 

... 

CLMDE Chipmodul, insbesondere fuer optische oder stressempfindliche An- 

wendungen, das mindestens aufweist: 

ein Premoldgehaeuse (1), das einen aus einem Kunststoff- oder Epo- 

xidharz- Material gefertigen Gehaeusekoerper (1 0) mit einem Gehaeu- 

serand (1 6) und einem Gehaeuseboden (1 5) und einen in den Ge- 

haeusekoerper (1 0) eingespritzten Leadframe (1 4) mit mehreren Leads 

0 (5) aufweist, die sich durch den Gehaeusekoerper (10) erstrecken und 

derartig gebogen sind, dass sie jeweils im Innenraum (1 7) des Pre- 

moldgehaeuses (1) in Bondpads (20) und auf der Unterseite (15a) 

des Gehaeusebodens (1 5) in Ball-Pads (6, 7) freiliegen, und 

mindestens einen Chip (26, 28, 30a,b), der in dem Premoldgehaeuse 

5 (1) befestigt ist und Kontaktpads (44) aufweist, die mit den Bond- 

pads (20) der Leads (5) ueber sich durch den Innenraum (1 7) des 

Premoldgehaeuses (1) erstreckende Drahtbonds (46) kontaktiert sind. 

2 Chipmodul nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das 

Premoldgehaeuse (1) durch ein Surface mount technology - Verfah- 

ren montierbar ist. 

... 

13 Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwi- 

schen Kontaktpads (44) des Chips (26) und den Bondpads (20) der 

Leads (5) Drahtbonds (46) ausgebildet werden, die sich durch den 

Innenraum (17) des Premoldgehaeuses (1) erstrecken, und nachfol- 

gend in den Innenraum (17) des Premoldgehaeuses (1) Passivie- 

1 0 rungsmittel (50) eingegeben wird, das die Kontaktpads (44) des 

Chips (26), die Bondpads (20) der Leads (5) und die Drahtbonds 

(46) bedeckt. 

LEGAL STATUS INPADOC COPYRIGHT 2006 EPO on STN 

AN 2006061274 PCTFULL 

20060615 WOAK + DESIGNATED STATES 

WO A1 

AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DK DM DZ EC EE EG 

ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KM KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV 

LY MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NG NI NO NZ OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL 

SM SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW 

...........................................20060622 

20060615 WOAL + DESIGNATED COUNTRIES FOR REGIONAL PATENTS 

WO A1 

GM KE LS MW MZ NA SD SL SZ TZ UG ZM ZW AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM AT BE BG CH CY 

CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR BF BJ 

CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG 

...........................................20060622 

67

13 RDISCLOSURE 


68 


• Recherche nach dem internationalen Stand der Technik in den technischen Offenbarungen 

(weltweit, nur Freitext) ergänzend zur Recherche in anderen internationalen Patentdatenbanken, 

z. B.: 

– Welche Veröffentlichungen existieren zum Thema Barcodes? 

• Namensrecherchen (nur Anmelder, aber auch häufig anonym), z. B.: 

– Welche technischen Offenbarungen der Firma International Business Machines Corporation 

wurden im letzten Jahr publiziert? 


– Was steht im Text der Offenbarung RD 460128? 

• Volltextanzeige der technischen Offenbarungen 

– Wie lautet der Text zu RD 420006? 



Hersteller: Kenneth Mason Publications Ltd 


Umfang: Ca. 40 000 Dokumentationseinheiten (Jan. 2010) 

Update: Monatlich 

Sprache: 90 % Englisch (sonst: Deutsch, Französisch, Spanisch u.a.) 

13.3 Inhalt 

• Vollständiger Text und Zeichnungen aus technischen Offenbarungen (Technical Disclosure) von 

Erfindungen 

• Defensive Schutzrechte als Alternative zu den aktiven Schutzrechten wie Patent oder 

Gebrauchsmuster; Quelle ist die monatlich erscheinende Zeitschrift „Research Disclosure” 

• Gründe für die Publikation: 

– Preisgünstige Alternative, um Patente anderer Firmen zu verhindern 

– Ergänzung zu Patenten, insbesondere weil alle Patentämter diese Quelle nutzen 

• Titel, Text, Zeichnung(en), Publikationsinformationen (Publikationscode RD), Anmelde- bzw. 

Prioritätsinformationen im Feld PRAI 

• Namen (Anmelder, Erfinder, ggf. „anonymous“) sind im Feld PA enthalten 

• Internationale Patentklassifikation IPC1–8 (oft nur bis zur Unterklasse), Online-Thesaurus incl. 

Catchwords und Bereichssuche, „Rolled-Up-Core“ 

• Internationale Patentklassifikation IPC, Online-Thesaurus, oft nur bis zur Unterklasse, in ca. 50 % 

der Dokumente enthalten 

• europäische Patentklassifikation ECLA, normiert, in ca. 30 % der Dokumente zusätzlich zur IPC 

enthalten 

• Referenzdaten zu Nicht-Patent-Literatur


• Die Daten zur Patentklassifikation und die Referenzdaten werden nicht bei den monatlichen 

Updates, sondern erst später bei einem zusätzlichen halbjährlichen Update zugefügt 

• Zeichnung(en) 

• RD-Dokumente werden auch in die Datenbanken World Patents Index und Chemical Abstracts 

aufgenommen. 


Die Datenbank RDISCLOSURE ist statisch. Die Dokumente werden aus der Quelle (Zeitschrift Research 

Disclosure) übernommen und nicht mehr fortgeschrieben. 


Die Daten erscheinen ca. 14 Tage nach dem Publikationsdatum im Journal „Research Disclosure“ in der 

Datenbank. Notationen der IPC und/oder ECLA und Referenzdaten werden halbjährlich zugefügt. 

13.6 Dokument aus RDISCLOSURE 

Anzeigeformat: ALL (enthält den ASCII-Text ohne Zeichnungen) 

AN 487019 RDISCLOSURE 

TI Injection process to reduce the static unbalance of a plastic injected fan 

for motor cooling system of a motor vehicle 

PA Anonymous 

PI RD 487019 20041110 

PRAI RD 2004-487019 20041020 

REN XP007134461 

SO Research Disclosure, Vol. 487, 11 2004, p. 1427 

CODEN: RSDSBB; ISSN: 0374-4353 

LA English 

DT Patent 

GIN 1 

GIS 45378 

IPCI F04D 

IPCR F04D0029-66 [I,A]; F04D0029-66 [I,C*] 

EPC F04D0029-66C2 

TX 487019 

Injection process to reduce the static unbalance of a plastic injected fan 


The aim of the disclosed invention is to reduce the static unbalance of an 

injected plastic fan for motor cooling system of a motor vehicle. The 

chosen process is the addition of injected flyweight coming from the same 

injection step than the fan injection step and the use of a mobile pad in 

the injection mold to modulate the weight of the injected flyweight. The 

first realization mode presented Fig 1 is to add injected flyweight (1) on 

the fan distal ring (2). The second realization mode presented Fig 2 is to 

add injected flyweight (1) on the fan blades (3). In this case the 

flyweight could have the shape of an air deflector improving the airflow 

capacity of the fan. The third realization mode presented Fig 3 is to add 

flyweight (1) on the fan hub (4). Alternatively to fig 3, the flyweight 

(1) could be localized in the internal face of the hub (4). In such a 

case, the flyweight does not disturb the airflow. 

Disclosed anonymously 

Anzeigeformat: ALLG (enthält den Text und die Zeichnungen als Image) 

AN 487019 RDISCLOSURE 

TI Injection process to reduce the static unbalance of a plastic injected fan 


PA Anonymous 

PI RD 487019 20041110 

PRAI RD 2004-487019 20041020 

REN XP007134461 

69

70 


SO Research Disclosure, Vol. 487, 11 2004, p. 1427 


LA English 

DT Patent 

GIN 1 

GIS 45378 

IPCI F04D 

IPCR F04D0029-66 [I,A]; F04D0029-66 [I,C*] 

EPC F04D0029-66C2

14 USPATFULL / USPAT2 



• Recherchen zum Stand der Technik (Volltext, Internationale und US-Klassifikation), z. B.: 

− Welche US-Patente gibt es über Bremsen für Inline-Skates? 

− Gibt es ein amerikanisches Patent zu einem Produkt NOLU? 

• Recherche nach Namen (Erfinder, Anmelder), z. B.: 

− Welche US-Patentpublikationen der INTEL CORPORATION gab es in den letzten 4 Wochen? 


− Was steht im Text des US-Patentes Nr. 5,752,072? 

− Gibt es bei dem US-Patent Nr. US 6,311,197 Änderungen gegenüber der veröffentlichten 

Anmeldung US 2001/003823? 

• Überwachungsrecherchen nach US-Anmeldungen 




Hersteller: U.S. Patent and Trademark Office, Arlington, Virginia, USA 

Zeitraum: Seit 1974, einige Technikgebiete seit 1971 

USPAT2: seit 2001 

(Dokumente aus dem Zeitraum 1790-1975 sind in USPATOLD enthalten) 

Umfang: Ca. 5,78 Mio Patentveröffentlichungen (Jan. 2010) 

USPAT2: ca. 948 000 Patentveröffentlichungen (Jan. 2010) 

Update: Wöchentlich, US-Patentklassifikation zweimonatlich 


14.3 Inhalt 

• Volltexte der vom US Patent and Trademark Office (USPTO) in der Official Gazette veröffentlichten 

Applications (seit 15.03.2001) und Granted Patents (einschließlich Utility Patents, Defensive 

Publications, Design Patents, Reissue Patents, Statutory Invention Registrations, Plant Patents) 

− USPATFULL: erste oder früheste Veröffentlichung 

− USPAT2: letzte oder neueste Veröffentlichung 

Im Feld File Segment FS ist gekennzeichnet, ob es sich beim Volltext um den der Application oder 

des Granted Patent handelt. 

• Bibliografische Daten (Titel, Veröffentlichungsnummer und -datum, Anmeldeaktenzeichen und - 

datum, Anmelder (bei Applications existiert kein Anmelder), Erfinder) 

• Angaben zu Zitierungen in REP 

• Patente mit rechtlicher Beziehung incl. Divisions, Continuations, Continuations in Part u.a. 

(Anmelde- und Publikationsdaten) in RLI 

• Assignment/Reassignment-Informationen in RAI 

71

72 


• Abstract, alle Ansprüche, weitere Textfelder (Summary: Background of the Invention, Summary of 

the Invention; Brief Description of the Drawings, Detailed Description of the Preferred Embodiment), 

keine Zeichnungen (können über Volltext-Link beschafft werden) 

• Amerikanische Klassifikationen (nach jeweils aktuellem Stand im Feld NCL und ursprüngliche bei 

Veröffentlichung im Feld INCL), Online-Thesaurus incl. Catchwords 

• Internationale Patentklassifikation, IPC1–8, Online-Thesaurus incl. Catchwords und Bereichssuche, 

„Rolled-Up-Core“, Reklassifikation des Backfiles 

• CA-Indexierung incl. Registry-Number bei chemierelevanten Dokumenten (auch wenn ein anderes 

Familienmitglied in CA indexiert wurde) 

• Informationen zu PCT-Veröffentlichungen mit Bestimmungsland US 

• Angaben zur Prüfung: Entgegenhaltungen, Name des Prüfers im Feld EXNAM, vom Prüfer durchsuchte 

Patentklassen im Feld EXF 

• Sonstige Daten: juristischer Vertreter, Angaben zur Laufzeit: (Anzahl der Laufzeitjahre in PTERM) 

bei Design Patents und zum Verzicht auf das Patent (DCD) 


Die Datenbank USPATFULL verwendet ein Mischkonzept (Co-Datenbank). Alle Veröffentlichungen in der 

nationalen Publikationsfolge werden in das Feld PI eingetragen. Nach einer Überarbeitung der US-Patentklassifikation 

werden die Eintragungen in den betreffenden Dokumenten in den Feldern NCLM und NCLS in 

der Datenbank aktualisiert. 

In die Datenbank USPAT2 wird erst dann ein Dokument aufgenommen, wenn innerhalb eines Patentverfahrens 

eine zweite Publikation erscheint. Bei jeder weiteren (dritten, usw.) Publikation wird das vorhandene 

Dokument in USPAT2 überschrieben; daher ist nur das jeweils zuletzt publizierte Dokument in der Datenbank. 

Es ist kein Dokument vorhanden, wenn nur eine Publikation existiert. 

Es gibt ein Cluster USPATALL, das USPATFULL und USPAT2 umfasst. 


Die Dokumente erscheinen am Tag ihrer Veröffentlichung in der Datenbank. 

14.6 Dokument aus USPATFULL 

Anzeigeformat: MAX 

AN 2009:181468 USPATFULL 

TI Exhaust Gas Purifying Catalyst 

IN Suzuki, Hiromasa, Aichi-ken, JAPAN 

PI US 20090163358 A1 20090625 

US 7598205 B2 20091006


RAC: TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, 1, TOYOTA-CHO, TOYOTA-SHI, 

AICHI-KEN, 471-8571, JAPAN 

RAA: FINNEGAN, HENDERSON, FARABOW, GARRETT, & DUNNER, L.L.P., 901 NEW 

YORK AVENUE, NW, WASHINGTON, DC 20001-4413 

MRN: 19763 MFN: 243 (2 Page(s)) 

CLMN Number of Claims: 4 

ECL Exemplary Claim: 1 

DRWN 2 Drawing Page(s) 

AB In a three-way catalyst for purifying exhaust gases from internal 

combustion engines, scattering of bismuth components can be suppressed 

by employing a Bi--Ti composite oxide at a predetermined ratio. 

Accordingly, the effect of suppressing hydrogen sulfide emissions can be 

retained for a long time. This catalyst comprises a support substrate, 

. . . 

SUMM TECHNICAL FIELD 

The present invention relates to a catalyst for purifying exhaust gases 

from internal combustion engines such as automobile engines, and more 

particularly to an exhaust gas purifying catalyst capable of suppressing 

hydrogen sulfide (H.sub.2S) emissions. 

BACKGROUND ART 

Nowadays, a three-way catalyst is widely used as a catalyst for 

purifying NO.sub.x (nitrogen oxides), CO carbon monoxide and HC 

(hydrocarbons) in exhaust gases from automobiles or the like. The 

three-way catalyst comprises a porous oxide supports such as alumina, 

... 

DISCLOSURE OF THE INVENTION 

Problems to be Dissolved by the Invention 

The present invention has been made in view of the abovementioned 

problems. It is an object of the present invention to provide an exhaust 

gas purifying catalyst which can reduce scattering of bismuth and can 

retain the effect of suppressing H.sub.2S emissions for a long time. 

. . . 

DRWD BRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS 

FIG. 1 is a graph showing the Bi residual ratio as a function of the Bi 

content per unit volume of a support substrate. 

... 

DETD BEST MODES FOR CARRYING OUT THE INVENTION 

The exhaust gas purifying catalyst of the present invention comprises a 

support substrate and a catalyst layer, and the catalyst layer is formed 

on the support substrate and includes a noble metal, a porous oxide and 

a Bi--Ti composite oxide. In other words, the catalyst layer includes a 

Bi--Ti composite oxide in addition to a conventional three-way catalyst, 

as mentioned before. 

. . . 

CLM What is claimed is: 

1. An exhaust gas purifying catalyst, comprising: a support substrate; 

and a catalyst layer formed on said support substrate and including a 

noble metal, a porous oxide, and a bismuth and titanium composite oxide, 

the ratio R of the molar amount of bismuth loaded per unit volume of 

73

74 


said support substrate to the molar amount of titanium loaded per unit 

volume of said support substrate satisfying 0.3.ltoreq.R. 

... 

4. The exhaust gas purifying catalyst according to claim 1 or 2, wherein 

the molar amount of bismuth loaded per unit volume of said support 

substrate is not less than 0.2 mol/liter and not more than 0.4 

mol/liter. 

INCL INCLM: 502/325.000 

INCLS: 502/344.000 

NCL NCLM: 502/325.000 

NCLS: 502/304.000; 502/327.000; 502/332.000; 502/333.000; 502/334.000; 

502/349.000; 502/350.000; 502/351.000; 502/353.000; 502/355.000 

IC IPCI B01J0023-38 [I,A] 

IPCI-2 B01J0023-00 [I,A]; B01J0023-38 [I,A] 

IPCR B01J0023-38 [I,C]; B01J0023-38 [I,A] 

CHEMICAL ABSTRACTS INDEXING COPYRIGHT 2009 ACS on STN 

--------------------------- 

PATENT KIND DATE 

----------------- ---- -------- 

OS CA 145:234838 * WO 2006087920 A1 20060824 

* CA Indexing for this record included 

CC 59-3 (Air Pollution and Industrial Hygiene) 

ST exhaust gas purifying catalyst bismuth titanium oxide catalyst 

IT Air pollution 

(control; exhaust gas purifying catalyst) 

. . . 

14.7 Dokument aus USPAT2 

Anzeigeformat: MAX 

AN 2009:181468 USPAT2 

TI Exhaust gas purifying catalyst 

IN Suzuki, Hiromasa, Toyota, JAPAN 

PA Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi, Aichi-ken, JAPAN (non-U.S. 

corporation) 

PI US 7598205 B2 20091006



RAI RAD: 20070820 

RAUP: 20091006 


PAO: SUZUKI, HIROMASA (DATE EXECUTED: 20070713) 

RAC: TOYOTA JIDOSHA KABUSHIKI KAISHA, 1, TOYOTA-CHO, TOYOTA-SHI, 

AICHI-KEN, 471-8571, JAPAN 

RAA: FINNEGAN, HENDERSON, FARABOW, GARRETT, & DUNNER, L.L.P., 901 NEW 

YORK AVENUE, NW, WASHINGTON, DC 20001-4413 

MRN: 19763 MFN: 243 (2 Page(s)) 



DRWN 4 Drawing Figure(s); 2 Drawing Page(s) 

AB In a three-way catalyst for purifying exhaust gases from internal 

combustion engines, scattering of bismuth components can be suppressed 

by employing a Bi--Ti composite oxide at a predetermined ratio. 

Accordingly, the effect of suppressing hydrogen sulfide emissions can be 

retained for a long time. This catalyst comprises a support substrate, 

and a catalyst layer formed on the support substrate and including a 

noble metal, a porous oxide, and a Bi--Ti composite oxide, and satisfies 

0.3.ltoreq.R.ltoreq.1.5, where R is the molar ratio of the Bi content to 

the Ti content per unit volume of the support substrate. 

SUMM 

DRWD 

DETD 

CLM What is claimed is: 

1. An exhaust gas purifying catalyst, comprising: a support substrate; 

and a catalyst layer formed on said support substrate and including a 

noble metal, a porous oxide, and a bismuth and titanium composite oxide, 

the ratio R of the molar amount of bismuth loaded per unit volume of 

. . . 

4. The exhaust gas purifying catalyst according to claim 1 or 2, wherein 

the molar amount of bismuth loaded per unit volume of said support 

substrate is not less than 0.2 mol/liter and not more than 0.4 

mol/liter.. 

INCL INCLM: 502/325.000 

INCLS: 502/304.000; 502/327.000; 502/332.000; 502/333.000; 502/334.000; 

502/349.000; 502/350.000; 502/351.000; 502/353.000; 502/355.000 

NCL NCLM: 502/325.000 

NCLS: 502/304.000; 502/327.000; 502/332.000; 502/333.000; 502/334.000; 

502/349.000; 502/350.000; 502/351.000; 502/353.000; 502/355.000 

IC IPCI B01J0023-38 [I,A] 

IPCI-2 B01J0023-00 [I,A]; B01J0023-38 [I,A] 

IPCR B01J0023-38 [I,C]; B01J0023-38 [I,A] 

EXF 502/304; 502/325; 502/327; 502/332; 502/333; 502/334; 502/349; 502/350; 

502/351; 502/353; 502/355 

ARTU 173 

CHEMICAL ABSTRACTS INDEXING COPYRIGHT 2009 ACS on STN 

--------------------------- 

PATENT KIND DATE 

----------------- ---- -------- 

OS CA 145:234838 * WO 2006087920 A1 20060824 

* CA Indexing for this record included 

CC 59-3 (Air Pollution and Industrial Hygiene) 

ST exhaust gas purifying catalyst bismuth titanium oxide catalyst 

IT Air pollution 

(control; exhaust gas purifying catalyst) 

. . . 

75

76 


15 World Patents Index (WPINDEX, WPIDS, WPIX) 


• Recherchen zum Stand der Technik / Informationsrecherchen / Neuheitsrecherchen (Freitext und 

Klassifikation), z. B.: 

− Wie ist der internationale Stand der Technik bei Bremsen für Inline-Skates? 


− Welche Patente hat ein B. Clinton auf dem Gebiet der Behandlung rheumatischer Arthritis? 

− Welches sind die Patente der Firma FIAT zu AIRBAGS? 

• Recherche nach formalen Daten (Nummern: Publikationsnummer, Aktenzeichen), z. B.: 

− Welchen Inhalt hat das US-Patent mit der Nummer 645532 (Patentnummer oder Aktenzeichen)? 

− Welchen Inhalt hat die geprüfte japanische Anmeldung JP2738976? 

• Familienrecherchen 

− Gibt es ein deutsches Äquivalent zur japanischen Anmeldung JP 2710608 der NEC CORP? 

− In welchen Ländern sucht die Firma Philips Patentschutz für das Patent mit dem Prioritätsaktenzeichen 

NL 83-1445? 



Hersteller: Thomson Scientific, London, Großbritannien 


Umfang: Ca. 18,8 Mio Dokumentationseinheiten zu Patenten, 

ca. 346 000 zu Gebrauchsmustern, 


Update: Mehrmals pro Woche (82 Updates pro Jahr) 

Sprache: Englisch, Deutsch, Französisch, (Spanisch) 

15.3 Inhalt 

• Auszüge aus Patentdokumenten von > 41 Patentbehörden incl. EPO und WIPO 

• Research Disclosure (RD), 

(International Technical Disclosure (TP) – endet 11/1993) 

(Defensive Publications können auch unter http://www.ip.com/ publiziert und recherchiert werden) 

• Ein Dokument beinhaltet den Erfindungslevel und den Publikationslevel, beide Ebenen können 

separat gesucht und angezeigt werden 

• Erfindungslevel: 

− Bibliografische Daten der Patentfamilie mit Sprachinformation für jedes Familienmitglied 

− Von Thomson Scientific formulierte Titel 

− Strukturierte Abstracts (AB), 

750 000 zusätzliche Documentation Abstracts (ABDT, aus dem Zeitraum von 1995-1999) und 

ab 1999 zusätzliche Extension Abstracts in WPIX (im Filesegment CPI)


− Namen von Erfindern und Anmeldern; zusätzlich ist ein Anmeldercode (mit Online-Wörterbuch) 

vorhanden 

− Grafikinformationen (Patentzeichnungen, Chemische Strukturen) 

− Aktuelle Internationale Patentklassifikation (incl. Reklassifizierung), IPC-Thesaurus, Derwent- 

Klassifikation und Manual Codes (Electrical Patents Index) 

− Europäische Patentklassifikation (ECLA), 

weitere europäische Klassifikationen: ICO (In Computer Only) 

− Nationale US-Klassifikation 

− Derwent Chemistry Resource (DCR) ab Derwent-Woche 16/1999: zusätzliche Indexierung und 

Möglichkeit zur Struktursuche 

− Japanische FI- und FTERMS (ab 1966) mit Thesaurusfunktion 

− Zusätzliche Indexierungssysteme für die Chemie (nur für Abonnenten der Derwent-Dienste in 

WPIX und WPIDS) 

− Online-Thesauri sind in diesen Feldern verfügbar: International Patent Classification /IPC, 

Manual Code /MC, Patentanmeldercode /PACO, Title Terms /TT, Derwent Compound Number 

/DCN; 

in WPIDS und WPIX zusätzlich Thesauri für: Derwent Registry Numbers /DRN, Plasdoc Key 

Serials /KS, Polymer Indexing /PLE 

• Publikationslevel: 

− Bibliografische Angaben des Originals und Primärdaten für jedes Familienmitglied (nur von 

einigen Patentämtern verfügbar) 

− Originaltitel, komplette Erfinder- und Anmeldernamen und Namen der Vertreter mit 

Adressangaben, Original-Abstract und Hauptanspruch 

− Zusätzliche Abstracts (ABEQ, strukturiert oder Hauptanspruch), wenn es für notwendig erachtet 

wird 

− Internationale Patentklassifikation der Originalpublikation, reklassifizierte IPC für die jeweilige 

Publikation, IPC-Thesaurus 

− US-Klassifikation des Originals ab 1975 

World Patents Index ist in drei Benutzungsstufen verfügbar: 

• WPINDEX – für alle STN-Nutzer 

• WPIDS – für Abonnenten 

• WPIX – für ausgewählte Abonnenten 

Die Daten im Erfindungslevel reichen für verschiedene Fachgebiete unterschiedlich weit zurück (die 

Retrospektivität ist auch länderabhängig, siehe Anhang): 

• Pharmazie: 1963 

• Agrarchemikalien: 1965 

• Plaste und Polymere: 1966 

• Sonstige Chemie: 1970 

• Mechanik, Elektrotechnik, sonstige Technik: 1974 

Die Daten im Publikationslevel haben ebenfalls abhängig vom Land eine unterschiedliche Retrospektivität. 

• Originaltextdaten: 

Land Titel Abstract Hauptanspruch 

US 1975- 1975- 1993- 

77

78 


Land Titel Abstract Hauptanspruch 

EP** 1978- 1978- 1984- 

DE* 1968- 2000- 1968- 

WO** 1978- 1978- - 

JP 1975- - - 

AU 2004- - - 

GB 2004- - 1984-1994 

* deutsch, ** deutsch, englisch, französisch 

• Bibliografische Angaben von Originaldokumenten (von weiteren Ländern sind unvollständige 

bibliografische Angaben vorhanden): 

Land Erfinder Anmelder Anwalt APTS* 

US 1975- 1975- 1975- 1975- 

EP 1978- 1978- 1978- 1978- 

DE 1968- 1968- 1968- 1968- 

WO 1978- 1978- 1999 1978- 

JP 1977- 1977- - 1977- 

*APTS: Application Number, Thomson Scientific 

World Patents Index enthält ab 1996 (DW 9626) DE-Gebrauchsmuster. Ein Gebrauchsmuster kann außerdem 

als prioritätsbegründende Anmeldung mit seinem Aktenzeichen auftreten (in BR, CN, DE, ES, IT, JP 

möglich). 

Hinweise zu den Textbestandteilen im Erfindungslevel. Um eine bessere inhaltliche Erschließung zu 

ermöglichen, wird durch den Datenbankhersteller ein aussagekräftiger englischer Titel und eine englische 

Zusammenfassung formuliert. Die Titelwörter sind auch in ihrer grammatischen Grundform (Title Terms /TT) 

suchbar und werden um zusätzliche Begriffe (Additional Words /AW) ergänzt. Bei den Titelwörtern bleiben 

dabei die Nachbarschaftsrelationen erhalten. Für /TT steht ein Online-Thesaurus zur Verfügung. 

Ältere Titel bestehen aus zwei Teilen, die durch Bindestrich getrennt sind. Der erste Teil bezieht sich auf den 

Anwendungsbereich der Erfindung, der zweite Teil auf die Neuheit. Seit 1999 werden die Titel und Abstracts 

neu strukturiert: Die Titel sind nicht mehr geteilt, beziehen sich aber weiterhin auf Neuheit und Anwendungsgebiet 

der Erfindung. Es gibt drei verschiedene Abstracts: 

• Basic Online (Alert) Abstract 

• Technology Focus (nur bei ausreichenden Angaben in der Originalschrift) 

• Extension Abstract (nur in WPIX für das File-Segment CPI) 

Der Alert Abstract ist strukturiert. Es existieren folgende Überschriften für die Abschnitte: 

• Novelty (Neuheit): eine kurze Beschreibung, wodurch die Erfindung ihre Neuheit begründet, d. h., 

sich in nicht trivialer Weise vom Stand der Technik abhebt 

• Detailed Description (Detaillierte Beschreibung): Zusammenfassung des Hauptanspruches (oder 

mehrerer unabhängiger Ansprüche), wenn diese den Rahmen des Novelty Abschnittes sprengen 

würde 

• Activity (Wirksamkeit): Beschreibung der biologischen Wirksamkeit des Erfindungsgegenstandes, 

insbesondere bei Pharma-, Veterinär- oder agrarchemischen Patenten 

• Mechanism of action (Wirkmechanismus): Beschreibung der biologischen Wirkungsweise, 

insbesondere bei Pharma-, Veterinär- oder agrarchemischen Patenten 

• Use (Nutzen): immer vorhanden, Aufführung der Anwendungen der Erfindung in den 

entsprechenden Bereichen


• Advantage (Vorteile): Zusammenfassung der Vorzüge der Erfindung aus der Beschreibung des 

Erfinders 

• Description of Drawing(s) (Beschreibung der Zeichnung(en)): kurze Beschreibung eventueller 

Zeichnungen einschl. Referenznummern 

Die Abschnitte werden abhängig vom Fachgebiet und Inhalt des Patents ausgefüllt. Die Neugliederung wirkt 

sich sowohl auf die Recherche als auch auf das schnelle Lesen/Verstehen des Patents aus. 

Der Technology Focus soll den Endnutzern und Ingenieuren ermöglichen, auf schnellem Wege festzustellen, 

ob das Patentdokument von Interesse ist. Es werden Überschriften verwendet (Paragraph Headings), die die 

Erfindung unter unterschiedlichen technologischen Gesichtpunkten beschreiben, um den praktischen 

wissenschaftlichen Inhalt in leicht verständlicher Form zu präsentieren: 

• Agriculture: Pestizide, Herbizide, Fungizide, Dünger usw., jedoch außer deren Herstellung (s. 

Organic Chemistry) 

• Biology: natürlich vorkommende biologische Substanzen 

• Biotechnology: Gentechnologie usw. 

• Ceramics and Glass: Glas, Keramik, Zement usw. 

• Chemical Engineering: großtechnische industrielle Verarbeitung von Chemikalien 

• Computing and Control: Fahrzeugtechnik, Umwelt, Fertigungsverfahren usw. 

• Electrical Power and Energy: Energieerzeugung, Kernenergie, Radioaktivität 

• Electronics: Elektronische Schaltungen und Geräte 

• Environment: Umweltschutz, Wasser- und Abwasserbehandlung usw. 

• Food: Lebensmittel, Brauerei, Futter usw. 

• Imaging and Communication: bildgebende Verfahren, Farbstoffe, Drucktechnologie, 

Speichermedien, Übertragungsverfahren, Telekommunikation 

• Industrial Standards: verwendet, wenn Vergleiche mit Industrie-Standards angestellt werden 

• Inorganic Chemistry: Anorganische Materialien, außer Glas und Keramik 

• Instrumentation and Testing: chemische Analyse, Testverfahren, medizinische Geräte 

• Mechanical Engineering: Verarbeitungsmaschinen, mechanische Ausstattung usw. 

• Metallurgy: Metallurgie, Metallverarbeitung, -produktion, Legierungen, Lote usw. 

• Organic Chemistry: Herstellung aller organischer Chemikalien, einschließlich Pharmazeutika und 

Agrarchemikalien, nicht jedoch Polymere (s. Polymers) 

• Pharmaceuticals: pharmazeutisch aktive Verbindungen und Zusammenstellungen, einschließlich 

Tiermedikamente, nicht jedoch deren Herstellung (s. Organic Chemistry) 

• Polymers: alle Polymere, ihre Herstellung usw. 

• Textiles and Paper: Papier und Pappe, natürliche und synthetische Textilien und ihre Verarbeitung 


Die Datensätze in World Patents Index sind im Erfindungslevel dynamisch. Beim Eintreffen des ersten 

Dokuments einer Patentfamilie bei Thomson Scientific wird dieses als Basic betrachtet und mit einem neuen 

Datensatz aufgenommen. Die bibliografischen Daten später erscheinender Dokumente derselben Patentfamilie 

(mit den gleichen Prioritätsangaben) werden dem vorhandenen Datensatz als Equivalent hinzugefügt, 

die Angaben zur Publikation also in PI, zur Anmeldung in AI, zur Klassifikation im Feld IPC usw. In 

bestimmten Fällen (z. B. Teilung oder Ausscheidung) wird ein neuer Record in der Datenbank eingerichtet; 

in diesem Fall erscheint im Feld CR ein Querverweis. 

Für die Fortschreibung eines Dokumentes (Patentfamilie) existieren mehrere Update-Felder (s. Abschnitt 

Überwachungsrecherchen), die ergänzt oder überschrieben werden. Weiterhin existieren Zählfelder für 

79

80 


Länder (Feld CYC – Country Count) und Patentnummern (Feld PNC – Patent Number Count), die bei 

Hinzufügen eines Equivalent entsprechend fortgezählt werden. 

Zusätzlich werden vorhandene Daten im Publikationslevel ergänzt (Originaltextdaten, bibliografische 

Angaben der Originale, eventuell ein zusätzlicher Abstract – ABEQ (nur bis 1997)). Dabei wird für jedes 

Land ein separates Level erzeugt. Da es sich hier um die Originaldaten handelt, werden nur die 

reklassifizierten Daten der IPC und der US-Klassifikation fortgeschrieben. 


Die Aufnahme neuer Dokumente erfolgt mit einer Verzögerung von ca. 3 Wochen bis einige Monate, 

abhängig von Technologiegebiet und Patentamt. 

15.6 Dokument aus Derwent World Patents Index 

Anzeigeformat: MAXG MEMB 

Erfindungslevel 

AN 2006-028530 [03] WPINDEX 

ED 20060112 

DNC C2006-009761 [03] 

TI Juicer and grater assembly to extract juice from cut citrus fruit and 

grate skin of citrus fruit, has extractor removably secured on strainer in 

positions where tab covers aperture to allow extracted juice to flow 

through another aperture 

DC D14; P28 

IN DE G J H; DE GROOTE J; JAN H D G 

PA (REXA-C) DART IND INC; (DGRO-I) DE GROOTE J 

CYC 46 

PI US 20050284309 A1 20051229 (200603)* EN 7[6]


A47J0043-00 [I,C]; A47J0043-25 [I,A] 

IPCR A23N [I,S]; A23N0001-00 [I,A]; A23N0001-00 [I,C]; A47J0017-00 [I,C]; 

A47J0017-18 [I,A]; A47J0019-00 [I,C]; A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 

[I,C]; A47J0043-25 [I,A] 

EPC A47J0017-18; A47J0019-02B2; A47J0043-25A 

NCL NCLM 099/508.000 

NCLS 099/506.000 

FCL A47J0019-02 A; A47J0043-25 

FTRM 4B052; 4B053; 4B053/AA03; 4B053/CA03; 4B053/CD01 

GINF Type Format embedded Size 

------------- --------- -------- -------- 

Draw.Image GI.DRW false 15964 

AB US 20050284309 A1 UPAB: 20060112 

NOVELTY - A juicer and grater assembly comprises an extractor having at 

least one radially extending tab, and a strainer having at least a first 

aperture larger than a second aperture. The extractor is removably secured 

on the strainer in two positions where the tab covers the first or second 

aperture for allowing extracted juice to flow through the second or first 

aperture. 

DETAILED DESCRIPTION - A juicer and grater assembly comprises an 

extractor having at least one radially extending tab, and a strainer 

having at least a first aperture and at least a second aperture. The first 

aperture is larger than the second aperture. The extractor (12) is 

removably secured on the strainer in a first position where the tab covers 

the first aperture for allowing extracted juice to flow through the second 

aperture, or in a second position where the tab covers the second aperture 

allowing juice and pulp to flow through the first aperture. 

USE - For extracting juice from cut citrus fruit and grating outer 

layer or skin of citrus fruit. 

ADVANTAGE - The invention provides both juice and juice with pulp 

when desired and a grater for grating the outer layer or skin of citrus 

fruit. 

DESCRIPTION OF DRAWINGS - The figure shows a top perspective view 

of the juicer and grater assembly. 

Extractor (12) 

Strainer (14) 

Upper cone portion (18) 

Lower portion (20) 

Apex (26) 

Tabs (30, 58) 

TECH MECHANICAL ENGINEERING - Preferred Component: The first aperture is first 

apertures. The second aperture is second apertures. The extractor 

comprises a two-tiered upstanding cone having an upper cone portion (18) 

and a lower portion (20) integral with the upper cone portion. The tabs 

are in an alternating configuration integral with a lower periphery of the 

second portion. The extractor comprises longitudinal ridges extending from 

an apex (26) of the upper cone portion to a lower periphery of the lower 

portion. The tab (30, 58) includes an indentation at a distal end. The 

strainer further comprises a base having an upper surface and a lower 

surface, and at least two protrusions disposed on the upper surface to 

81

82 


engage the indentation on the radially extending tab. The extractor is 

removable snap fit secured to the strainer. The strainer comprises 

circular apertures on the flat base extending from the upper surface to 

the lower surface. It comprises sharp cutters disposed on the upper 

surface of the flat base and encircling each circular aperture, thus the 

strainer (14) may function as a grater. The first aperture is 

peanut-shaped. The second aperture is Y-shaped. The first apertures are 

disposed in an alternating configuration relative to the second apertures 

on the upper surface of the flat base. 

FS CPI; GMPI 

MC CPI: D03-J06 

Publikationslevel 

Member(0001) 

Member(0001) 

PI EP 1611823 A2 20060104 (200603) EN 

TIDE Presse und Reibe Zusammenbau 

TIEN Juicer and grater assembly 

TIFR Ensemble presse-jus et rape 

AG Parry, Simon James 

AGA: Forrester & Boehmert, Pettenkoferstrasse 20-22, 80336 Muenchen, DE 

IN DE GROOTE J 

INO: de Groote, Jan-Hendrik 

INA: 43, rue Jacques de Lalaing, 1040 Brussels, BE 

PA (REXA-C) DART IND INC 

PAO: Dart Industries Inc. 

PAA: 14901 S. Orange Blossom Trail, Orlando, Florida 32837, US 

ADT EP 1611823 A2 EP 2005-13159 20050617 

APTS 2005EP-000013159 

PRAI US 2004-875495 20040625 

PRTS 2004US-000875495 20040625 

IPCI Current: A47J0017-00 [I,C]; A47J0017-18 [I,A]; A47J0019-00 [I,C]; 

A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 [I,C]; A47J0043-25 [I,A] 

Original: A47J0017-00 [I,C*]; A47J0017-18 [I,A]; A47J0019-00 [I,C*]; 

A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 [I,C*]; A47J0043-25 [I,A] 

EPC A47J0017-18; A47J0019-02B2; A47J0043-25A 

ABEN The invention provides a juicer and grater assembly comprising an 

extractor (12) having a plurality of radially extending tabs (30) integral 

with a lower portion (20) thereof, a combination grater and strainer (14) 

having at least a plurality of first apertures (60) and a plurality of 

second apertures (64), wherein the extractor (12) is removably secured on 

the combination grater and strainer in either a first position wherein the 

plurality of radially extending tabs cover the plurality of first 

apertures for allowing extracted juice to flow through the plurality of 

second apertures, or in a second position wherein the plurality of 

radially extending tabs cover the plurality of second apertures allowing 

juice and pulp to flow through the plurality of first apertures. 

CLMEN A juicer and grater assembly, comprising: an extractor having at least 

one radially extending tab,a strainer having at least a first aperture 

and at least a second aperture, wherein said extractor is removably 

secured on said strainer in either a first position wherein said at least 

one radially extending tab covers said at least a first aperture for 

allowing extracted juice to flow through said at least a second aperture, 

or in a second position wherein said at least radially extending tab 

covers said at least a second aperture allowing juice and pulp to flow 

through said at least a first aperture. 

Member(0002) 

PI US 20050284309 A1 20051229 (200603)* EN 7[6]


PAO: de Groote, Jan-Hendrik 

PAA: Brussels, BE 

Residence: BE 

Nationality: BE 

ADT US 20050284309 A1 US 2004-875495 20040625 

APTS 2004US-000875495 

IPCR Current: A47J0017-00 [I,C]; A47J0017-18 [I,A]; A47J0019-00 [I,C]; 

A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 [I,C]; A47J0043-25 [I,A] 

IIC IICM A23N0001-00 

NCL NCLM 099/508.000 

INCL INCLM 099/508.000 

EPC A47J0017-18; A47J0019-02B2; A47J0043-25A 

ABEN The invention provides a juicer and grater assembly comprising an 

extractor having a plurality of radially extending tabs integral with a 

lower portion thereof, a combination grater and strainer having at least a 

plurality of first apertures and a plurality of second apertures, wherein 

the extractor is removably secured on the combination grater and strainer 

in either a first position wherein the plurality of radially extending 

tabs cover the plurality of first apertures for allowing extracted juice 

to flow through the plurality of second apertures, or in a second position 

wherein the plurality of radially extending tabs cover the plurality of 

second apertures allowing juice and pulp to flow through the plurality of 

first apertures. 

CLMEN 1. A juicer and grater assembly, comprising:an extractor having at least 

one radially extending tab,a strainer having at least a first aperture 

and at least a second aperture, wherein said at least a first aperture is 

configured and dimensioned to be larger than said at least a second 

aperture, wherein said extractor is removably secured on said strainer in 

either a first position wherein said at least one radially extending tab 

covers said at least a first aperture for allowing extracted juice to 

flow through said at least a second aperture, or in a second position 

wherein said at least radially extending tab covers said at least a 

second aperture allowing juice and pulp to flow through said at least a 

first aperture. 

Member(0003) 

PI JP 2006006954 A 20060112 (200605) JA 8 

TIEN ASSEMBLY OF JUICER AND GRATER 

IN DE G J H 

PA (REXA-C) DART IND INC 

PAO: DART INDUSTRIES INC 

ADT JP 2006006954 A JP 2005-186824 20050627 

APTS 2005JP-000186824 

PRAI US 2004-875495 20040625 

PRTS 2004US-000875495 20040625 

IPCI Current: A47J0019-00 [I,C]; A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 [I,C]; 

A47J0043-25 [I,A] 

Original: A47J0019-00 [I,C*]; A47J0019-02 [I,A]; A47J0043-00 [I,C*]; 

A47J0043-25 [I,A] 

IPCR Current: A47J0017-00 [I,C]; A47J0017-18 [I,A] 

EPC A47J0017-18; A47J0019-02B2; A47J0043-25A 

FTRM 4B052; 4B053; 4B053/AA03; 4B053/CA03; 4B053/CD01 

... 

Member(0015) 

... 

83

16 WPIFV 


84 

• Siehe WPINDEX 




Hersteller: Thomson Scientific, London, Großbritannien 

Umfang: Ca. 60…90 000 Dokumentationseinheiten 

Update: Mehrmals pro Woche 

Sprache: Englisch, Deutsch 

16.3 Inhalt 

• Auszüge aus neuen Patentdokumenten von insgesamt ca. 40 Patentorganisationen (nationale 

Ämter, EPO, WIPO), bevor sie in WPINDEX aufgenommen werden 

• Ergänzungsdatenbank zu WPINDEX: 

− Mit jedem Update kommen neue Dokumente hinzu 

− Voll indexierte Dokumente gehen in WPINDEX über (es ist möglich, dass ein vollindexiertes 

Dokument sofort in WPINDEX aufgenommen wird, ohne vorher in WPIFV zu erscheinen). 

− WPIFV sollte immer zusammen mit WPINDEX im Multifile für Überwachungsrecherchen 

eingesetzt werden. 

• Bibliografische Daten, Patentzeichnungen 

• Englischer Originaltitel bzw. englische Übersetzung: EP, WO, US, GB, AU, CN, JP, KR, TW, RU 

deutscher Originaltitel: DE 

• Namen: 

− Patentanmelder und PACO – für alle Länder 

− Erfinder – für alle Länder (außer JP); voller Name + Adresse des Erfinders: US 

− Vertreter (Name und Adresse): US 

• Klassifikationen: 

− IPC für alle Länder 

− USCL: US-Basics 

• Englischer Abstract bzw. englische Übersetzung: EP, WO, US 

− JP � Maschinenübersetzung (innerhalb einer Woche nach Publikation) 

− CN, KR, TW, RU � (Teile des ) Derwent Abstracts 

• Deutsche Zusammenfassung: DE 

• Englischer Hauptanspruch bzw. englische Übersetzung: EP, US 

• Von Derwent formulierte Titel und Abstracts: können vorhanden sein für Basics und Equivalents 

• Zeichnungen (nur von Basics): AU; BE; BR; CA; CN; CZ; DE; DK; EP; ES; FR; GB; HU; IE; JP; KR; 

MX; NL; PH; RO; RU; SK; TW; US; WO


• Angaben zu Zitierungen (Prüferzitierungen von geprüften und erteilten Dokumenten): DE, EP, GB, 

JP, US 

• Überwachungen sollten im Multifile WPIFV / WPINDEX durchgeführt werden, um alle neuen 

Publikationen und Updates zu erfassen. Bei SDIs können Doppelungen nicht ausgeschlossen 

werden. 


Die Datenbank WPIFV verwendet ein statisches Konzept. Jede Veröffentlichung (Basic oder Equivalent) wird 

in einem neuen Dokument aufgenommen und danach nicht mehr fortgeschrieben. Bei Equivalents wird im 

Dokument gekennzeichnet, dass in WPINDEX schon ein Basic-Dokument existiert. Bei voller Indexierung 

wird das Dokument in WPINDEX aufgenommen und gleichzeitig in WPIFV gelöscht. 


Die Daten erscheinen mit folgender Verzögerung nach dem Publikationsdatum in der Datenbank: WO � 2-8 

Tage, US � 3 Tage, EP � 2 Tage, DE � 1 Tag, JP � 1 Tag, andere � abhängig von der Lieferung der 

Patentämter. 

16.6 Dokument aus WPIFV 

16.6.1 Basic 


AN 2008-1021126 WPIFV 

TI Profilrahmen fuer eine Kraftfahrzeugtuer 

IN BJEKOVIC R (DE); ROTHER J (DE) 

PA (DAIM) DAIMLER AG (DE) 

PI DE 102006050178 A1 20080430 German Basic 

AI DE 2006-102006050178 20061025 

PRAI DE 2006-102006050178 20061025 

ICM B60J010-00; B60J010-08 

ICS B60J005-04 

SL German 

AB AUTHOR ABSTRACT 

Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen (2) fuer eine 

Kraftfahrzeugtuer (3), wobei der Profilrahmen (2) in Form eines Roll- 

oder Walzprofils ausgestaltet ist. Entlang seiner Laengsausdehnung weist 

der Profilrahmen (2) einen variablen Querschnitt auf. Die Tuerdichtung 

(6) weist eine ebenfalls T-foermige Aussparung auf und ist im Bereich 

dieser Aussparung auf die T-foermige Anbindungsformung (4) des 

85

86 


Profilrahmens (2) aufgesetzt. 

MCLM Profilrahmen fuer eine Kraftfahrzeugtuer, wobei der Profilrahmen in Form 

eines Roll- oder Walzprofils ausgestaltet ist und einen entlang seiner 

Laengenausdehung variablen Querschnitt aufweist, wobei der Profilrahmen 

eine Anbindungsformung zur Aufnahme einer Tuerdichtungen umfasst, 

dadurch gekennzeichnet, dass * die Tuerdichtung einen Anbindungsbereich 

(7) aufweist, * die Anbindungsformung (4) mindestens eine 

Hinterschneidung aufweist * und die Tuerdichtung (6) in ihrem 

Anbindungsbereich die Anbindungsformung umschliesst. 

FS Original 

FA AB; ALE; ICS; MCLM; PRAI; TI 

ED 20080507 

16.6.2 Äquivalent 


AN 2008-1019780 WPIFV 

TI Audiosystem fuer Kraftfahrzeuge 

IN HOLFELDER W (US); KNOOP C (DE); LORENZ C (US); MOSALEM K (US); WEX P 

(US) 

PA (DAIM) DAIMLER AG (DE) 

PI DE 102006049182 A1 20080430 German Equivalent 

PI.B WO 2008046485 A1 

AI DE 2006-102006049182 20061018 

PRAI DE 2006-102006049182 20061018 

ICM B60R016-02 

SL German 

AB AUTHOR ABSTRACT 

Die Erfindung betrifft ein Audiosystem fuer Kraftfahrzeuge, mit 

mindestens einem mobilen Datentraeger, in dem Audiodateien und die 

Audiodateien betreffende Metadaten (36) gespeichert sind, wobei der 

Datentraeger zur Auswahl einer dem Metadatum (36) zugeordneten 

Audiodatei mit einer fahrzeugfesten Bedienvorrichtung (2) gekoppelt ist, 

wobei zur Darstellung eines Metadatums (36) eine fahrzeugfeste 

Anzeigevorrichtung (4) vorgesehen ist, wobei die Anzeigevorrichtung (4) 

ausgebildet ist, eine mehrere Metadaten (36) enthaltende Menuestruktur 

(34) anzuzeigen und dass die Bedieneinrichtung (2) fuer eine Anwahl der 

Metadaten (36) der Menuestruktur (34) ausgebildet ist. 

MCLM Audiosystem fuer Kraftfahrzeuge, mit mindestens einem mobilen 

Datentraeger, in dem Audiodateien und die Audiodateien betreffende 

Metadaten (36) gespeichert sind, wobei der Datentraeger zur Auswahl 

einer dem Metadatum (36) zugeordneten Audiodatei mit einer 

fahrzeugfesten Bedienvorrichtung (2) gekoppelt ist, wobei zur 

Darstellung eines Metadatums (36) eine fahrzeugfeste Anzeigevorrichtung 

(4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung 

(4) ausgebildet ist, eine mehrere Metadaten (36) enthaltende 

Menuestruktur (34) anzuzeigen und dass die Bedienvorrichtung (2) fuer 

eine Anwahl der Metadaten (36) der Menuestruktur (34) ausgebildet ist. 

FS Original 

FA AB; ALE; MCLM; PRAI; TI 

ED 20080507

Recherchearten in 

Patentdatenbanken 

87

17 Sachrecherchen 

88 


Sachrecherchen werden meist durchgeführt, um den Stand der Technik auf einem bestimmten Fachgebiet 

zu ermitteln, um Lösungen für ein gegebenes technisches Problem oder vergleichbare Patente zu einer vorliegenden 

Erfindung zu finden. Diese Recherchen können im Freitext (Textrecherchen) und mit der Internationalen 

Patentklassifikation (IPC), der Nationalen amerikanischen Klassifikation (USCL) oder der Derwent- 

Klassifikation (in WPINDEX) (Klassifikationsrecherchen) durchgeführt werden. In einigen Datenbanken kann 

außerdem nach den Ergebnissen einer speziellen Inhaltserschließung recherchiert werden 

(Indexrecherchen). 

Da in der Regel weder bei der Festlegung von Stichwörtern (zur Freitextrecherche) noch beim Klassifizieren 

Vollständigkeit erreicht werden kann, sollten mehrere Suchformulierungen gebildet werden. Bei einem 

Recherchethema, das beispielsweise zwei Aspekte beinhaltet, sollte man zu beiden Aspekten Stichworte 

und Klassifikationen finden. Diese werden dann während der Recherche nach folgendem Schema verknüpft: 

1. IPC* (Aspekt 1) AND Stichwort (Aspekt 2) 

2. Stichwort (Aspekt 1) AND IPC* (Aspekt 2) 

3. IPC* (Aspekt 1) AND IPC (Aspekt 2) 

4. Stichwort (Aspekt 1) AND Stichwort (Aspekt 2) 

(* – oder eine andere Klassifikation) 

Diese 4 Ergebnisse werden am Schluss zu einem Gesamtergebnis vereinigt (mittels OR-Verknüpfung). Je 

nach Aufgabenstellung und Datenbank wird jede Teilrecherche einen Anteil zum Gesamtergebnis liefern. In 

den Beispielrecherchen wird diese Vorgehensweise demonstriert. 

Das Ergebnis der reinen Textrecherche (Punkt 4) sollte zudem auf die darin auftretenden Klassifikationen 

überprüft werden: Daraus lassen sich oft Hinweise für das eigene Klassifizieren entnehmen. 

17.1 Hinweise zur Sachrecherche in WPINDEX 

In WPINDEX sollte auf jeden Fall zusätzlich zu den kombinierten Freitext-Klassifikationsrecherchen eine 

reine Freitextrecherche durchgeführt werden. Die Datenbank bietet durch die von Derwent formulierten Titel 

und Abstracts die Voraussetzung für ein gutes Rechercheergebnis durch Freitextrecherchen. Die Auswirkungen 

durch ungünstige Klassifikation werden durch diese Vorgehensweise abgeschwächt. 

Manchmal kann es auch eine Lösung sein, nur bis zur Unterklasse zu klassifizieren und diese Notationen 

dann mit Freitext zu kombinieren. Dabei kann man auch auf die Derwent-Klassifikation (DC) zurückgreifen. 

Wenn Abkürzungen verwendet werden, tritt häufig das Problem auf, dass dieselbe Abkürzung für verschiedene 

Begriffe verwendet werden, z. B. 

ABS Acrylonitrile-Butadiene-Styrene Antiblocking System 

GPS Glycoproteins Global Positioning System 

PCB Polychlorinated Biphenyl Printed Circuit Board 

Häufig reicht es aus, wenn die Anfrage mit dem passenden File-Segment verknüpft wird oder mit NOT ein 

File-Segment ausgeschlossen wird: 

=> S GPS NOT CPI/FS 

File-Segmente in WPINDEX: 

CPI Chemical Patent Index 

EPI Electrical Patent Index 

GMPI General and Mechanical Patent Index

Recherchearten in Patentdatenbanken 

18 Recherchen nach Freitext 

18.1 Felder für die Recherche 

Datenbank SEARCH DISPLAY Erläuterung 

CAPLUS /BI, /OBI, /IA, /TI, TI, AB, 

BI: Linkstrunkierung möglich 

/AB, /IT, /ST 

IT, ST 


EPFULL /BI 

TI, TI.M, TIDE, TIDE.M, TIEN, BI, TI, AB, MCLM, CLM: 

/SBI (/TI, /AB, TIEN.M, TIFR, TIFR.M Linkstrunkierung möglich 

/MCLM) 

AB.M (AB), AB.PK, ABEN.M Sprachen: Deutsch, Englisch, 

/TI 

(ABEN), ABEN.PK, ABDE.M Französisch 

/AB 

(ABDE), ANDE.PK, ABFR.M 

/CLM 

(ABFR), ABFR.PK 

/MCLM 

CLM, CLM.M, CLM.PK, 

CLM.PK(n), CLMEN, 

CLMEN.M, CLMEN.PK, 

CLMEN.PK(n), CLMEN(n), 

CLMDE, CLMDE.M, 

CLMDE.PK, CLMDE.PK(n), 

CLMDE(n), CLMFR, 

CLMFR.M, CLMFR.PK, 

CLMFR.PK(n), CLMFR(n) 

MCLM, MCLM.M 

MCLMDE, MCLMDE.M 

MCLMEN, MCLMEN.M 

MCLMFR, MCLMFR.M 

DETD, DETDEN, DETDEN(n) 

DETDDE, DETDDE(n) 

DETDFR, DETDFR(n) 

IFIPAT /BI, /TI TI, AB, CLM, RN, PARN BI: Linkstrunkierung möglich 


INPADOCDB / /BI, /TI, /AB (/AB, TI, AB, ABDE, ABFR, ABES, BI: Linkstrunkierung möglich 

INPAFAMDB /ABDE, /ABFR, 

/ABES, /ABOL) 

ABOL 

Versch. Sprachen, 

JAPIO /BI, /TI TI, AB BI: Linkstrunkierung möglich 


PATDPA /BI, /PST 

TI, AB, MCLM, PST 

BI: Linkstrunkierung möglich 

/TI 


PATDPAFULL /BI, /CLM, /TI 

AB, CLM, DETD, TI BI, TI, AB, MCLM, CLM:: 

/SBI (/TI, /AB, 

Linkstrunkierung möglich 

/MCLM) 


PCTFULL /BI, /TI, /AB, /CLM TIDE, TIEN, TIFR, TIES, CLM BI: Linkstrunkierung möglich 

ABDE, ABEN, ABES, ABF, Sprachen: Englisch, Deutsch, 

ABFR 

Französisch, Spanisch 

RDISCLUSURE /BI (incl. Volltext), /TI TI 

BI, TI: Linkstrunkierung möglich 

(Anzeige Volltext mit ALL bzw. Sprache: 95 % Englisch (5 % 

ALLG (TIFF) Format möglich) Deutsch, Französisch, Spanisch) 

USPATFULL/ /BI, /TI, /AB 

AB, DETD, DRWD, SUMM, TI BI, AB, TI, CLM, ECLM: 

USPAT2 

/CLM, /ECLM 

CLM, ECLM 



WPIFV /BI, /TI, /AB, /ALE TI, AB, ALE, ADV, ACTN, BI, ABEX, ADV, ALE, DETD, MCLM, 

/NOV, /DETD, DETD, DRWD, MCLM, TECH, NOV, TI, UADV, USE: 

/MCLM, /TECH, NOV, UADV, USE 


/ACTN, /USE, /ADV, 

/UADV, /DRWD 

Sprache: Englisch, Deutsch 

WPINDEX, /BI, /AB, /ABDT, TI, TT, AW, 

Alle Textfelder: Linkstrunkierung 

Erfindungslevel /ABEX 

AB, ABEQ 

möglich 

/TI, /TT, 


/ACTN,/ACTV, /ADV, ACTN, ACTV, DETD, DRWD, keine Stopwörter 

/DETD, /DRWD, 

/NOV, /TECH, /USE 

NOV, TECH, UADV, USE 

89

90 


Datenbank SEARCH DISPLAY Erläuterung 

WPINDEX, 

Publikationslevel 

/BIEX, /TIDE, /TIEN, 

/TIES, /TIFR 

18.2 Inhalt des Basic Index’ 

TIDE, TIEN, TIES, TIFR 

ABDE, ABEN, ABFR, 

MCLM (CLM), CLMEN, 

CLMDE, CLMFR 

BIEX: Linkstrunkierung möglich 

Sprache: Englisch, deutsch, 

französisch, spanisch 

Datenbank Titel Zusammenfassung(en) 

Indexterms Ansprüche Sonstige 

CAPLUS TI AB ST, IT, CT, CW, RN 

EPFULL TI AB all Claims DETD 

IFIPAT TI AB RN all Claims GOVI, BOTI, GI, NTE, 

PARN 

INPADOCDB / TI AB (AB, ABDE, 

INPAFAMDB 

ABFR, ABES, 

ABOL) 

JAPIO TI AB 

PATDPA TI AB MCLM seit 

1996 

PATDPAFULL TI AB all Claims DETD 

PCTFULL TI AB all Claims 

(nur bei Dok. 

in en, de, fr, 

und span.) 

DETD 

RDISCLUSURE TI Full Text 

USPATFULL/ TI AB ST, IT, RN von CA all Claims SUMM, DETD, DRWD, 

USPAT2 

PARN, GOVI 

WPIFV TI AB, ADV, ALE, 

NOV, USE, 

UADV 

MCLM DETD, 

WPINDEX, BI TI, TT, AW AB (ACTN, KW, MC, 

Suche nur in den Feldern 

ACTV, ADV, PLE, CMC (für 

des Erfindungslevels 

ALE, DETD, Subscriber) 

(außer ABEQ ist Teil des 

DRWD, NOV, 

UADV, USE), 

TECH, ABEQ, 

ABEX, ABDT 

Publikationslevels) 

WPINDEX, BIEX TIDE, TIEN, ABDE, ABEN, 

MCLM (CLM) Suche nur in den Feldern 

TIES, TIFR ABFR 

des Publikationslevels 

18.3 Hinweise zu allen Datenbanken 

Die Textrecherche ist in allen Datenbanken im Basic Index (/BI oder ohne SEARCH-Qualifier) möglich. Bei 

der Recherche können die gesuchten Begriffe verkürzt eingegeben werden: 

=> S SENSOR? 

L1 9491 SENSOR? 

Folgende Trunkierungen (Kürzungen) sind möglich: 

? ersetzt beliebig viele (oder null) Zeichen am Ende des Suchbegriffs oder am Anfang bei Linkstrunkierung 

# ersetzt kein oder ein Zeichen am Ende des Suchbegriffs 

! ersetzt genau ein Zeichen innerhalb oder am Ende des Suchbegriffs 

Neben der Nutzung der logischen (Booleschen) Operatoren AND, OR und NOT ist die Anwendung von 

Proximity (Nachbarschaftsoperatoren) möglich. Folgende Arten der Proximity können bei der Schlagwortrecherche 

benutzt werden ): 

(W), (1W), (2W), … , (NOTW) – die Begriffe stehen (im Abstand von 1, 2, ... Wörtern bzw. nicht) in 

dieser Reihenfolge nebeneinander. 

(A), (1A), (2A), … , (NOTA) – die Begriffe stehen (im Abstand von 1, 2, ... Wörtern bzw. nicht) nebeneinander, 

die Reihenfolge ist beliebig.


(T). (1T), (2T), … , (NOTT) – die Begriffe sind verbunden, die Worte können zusammengeschrieben sein 

(T) oder mit Bindestrich (1T) oder Leerzeichen (1T) verbunden sein oder es kann noch ein Wort 

dazwischen stehen (2T), z. B.: 

?micro? (2T) ?mechanical? steht u. a. für micromechanical, microelectromechanical, micro 

mechanical, micro electromechanical, micro-electro-mechanical; 

?anti? (1t) allerg? steht u. a. für anti-allergic, antigen, allergen, quantifying allergens 

(funktioniert manchmal bei Zeilenumbrüchen nicht) 

(S) – die Begriffe stehen in beliebiger Reihenfolge im selben Satz/Untereinheit eines Feldes (z. B. Paare 

von Deskriptoren) oder in einem Textabsatz (WPINDEX, Erfindungslevel). 

(L) oder (P) – die Begriffe stehen in beliebiger Reihenfolge im selben Feld. 

(L) in PATDPA, IFIPAT, CA, ENCOMPPAT, RUSSIAPAT, USPATFULL, USPAT2, USPATOLD u. a., 

(P) in INPADOCDB, INPAFAMDB, PATDD, EPFULL, PATDPAFULL, PCTFULL, FRFULL, 

FRANCEPAT 

(P) – WPINDEX, Erfindungslevel: die Begriffe stehen in beliebiger Reihenfolge in derselben Sektion des 

Abstracts. 

(L) – WPINDEX: die Begriffe stehen in beliebiger Reihenfolge in einem Segment des Publikationslevels, 

im Erfindungslevel wirkt (L)-Proximity wie AND 

(S) oder (P) in Volltextdatenbanken – die Begriffe stehen in beliebiger Reihenfolge im selben Paragraph 

(Absatz) eines Feldes. 

(S) in EPFULL, PATDPAFULL, PCTFULL, FRFULL, 

(P) in USPATFULL, USPAT2, USPATOLD, IFIPAT 

In den Textfeldern wird automatisch (W)-Proximity angenommen (Implied Proximity), wenn kein anderer 

(Boolescher oder Proximity) Operator zwischen zwei Suchbegriffen steht. Wörter mit Bindestrich werden am 

Bindestrich geteilt und jeder Bestandteil für sich in den Index aufgenommen. Ein bei der Suche eingegebener 

Bindestrich wird automatisch durch (W) ersetzt. Sonderzeichen, wie =, /, -, werden wie Leerzeichen 

betrachtet. Um Fehlinterpretationen bei der Suche nach Zeichen zu vermeiden, die bei der STN 

Suchsprache verwendet werden (/, AND, OR), sollten solche Zeichen in "..." oder '...' gesucht werden. 

=> FIL PATDPA 

=> S A-D-WANDLER 

192318 A 

68141 D 

8558 WANDLER 

L1 555 A-D-WANDLER 

(A(W)D(W)WANDLER) 

=> S A/D-WANDLER 

'D-WANDLER' IS NOT A VALID FIELD CODE 

L2 0 A/D-WANDLER 

=> S "A/D-WANDLER" 

192318 "A" 

68141 "D" 

8558 "WANDLER" 

L3 555 "A/D-WANDLER" 

("A"(W)"D"(W)"WANDLER") 

=> FIL EPFULL 

=> S STOP AND GO 

31777 STOP 

2201 GO 

L9 201 STOP AND GO 

=> S "STOP AND GO" 

31777 "STOP" 

1275454 "AND" 

2201 "GO" 

L10 31 "STOP AND GO" 

("STOP"(W)"AND"(W)"GO") 

=> S STEP AND SCAN 

91

92 

MISSING TERM BEFORE 'AND' 


=> S "STEP AND SCAN" 

171845 "STEP" 

1275454 "AND" 

8485 "SCAN" 

L11 20 "STEP AND SCAN" 

("STEP"(W)"AND"(W)"SCAN") 

Bei der Textrecherche ist zu prüfen, ob Begriffe mit mehreren Bedeutungen zu unerwünschten Ergebnissen 

(Dokumente aus anderen Fachgebieten) führen können. In diesem Fall ist besonders die Kombination mit 

einer Recherche nach der Patentklassifikation zu empfehlen. 

Linkstrunkierung. In fast allen Patentdatenbanken existiert diese Möglichkeit im Basic Index, um zusammengesetzte 

Begriffe gut erfassen zu können. Besonders sorgfältig muss man vorgehen, wenn Links- und 

Rechtstrunkierung gleichzeitig benutzt werden (Floating Stem, der eingegebene Begriff muss mindestens 4 

Zeichen lang sein). Ein zu kurzer Suchbegriff kann zu sehr langen Suchzeiten oder gar zum Abbruch der 

Suche führen. Es sollten jedoch eher längere Wortstämme gewählt werden, aus folgenden Gründen: 

• Der kurze Wortstamm kommt auch in anderem Zusammenhang vor: 

=> S ?HEMD? 

L6 796 ?HEMD? 

=> D HIT 1 5 

. 

durch eine stationaere Scheibe (10, 11), ein Kolbenhemd (14, 

15), das um eine solche Scheibe herum gleiten kann, und zwei 

L7 ANSWER 5 OF 796 PATDPA COPYRIGHT 2002 DPMA/FIZ KA 

TI (CE) CEPHEMDERIVAT, VERFAHREN ZU DESSEN HERSTELLUNG UND DIESES 

ENTHALTENDES ANTIBAKTERIELLES MITTEL 

• Je kürzer der Wortstamm ist, um so länger kann die Suchzeit sein. 

Wegen der vielen zusammengesetzten Wörter in der deutschen Sprache ist Punkt 2 besonders problematisch. 

Es ist empfehlenswert, mit EXPAND und EXPAND LEFT sinnvolle Wortstämme zu ermitteln und 

die Recherche sorgfältig vorzubereiten. 

=> E LEFT HEMD 

E1 1 CEPHEMCARBOXYLATKRISTALLE/BI 

E2 2 CEPHEMCARBOXYLSAEURE/BI 

E3 154 --> HEMD/BI 

E4 1 ABSCHIRMHEMD/BI 

E5 1 ANGLERHEMD/BI 

E6 6 ANNAEHEMD/BI 

E7 1 BAUKASTENHEMD/BI 

E8 1 BAUMWOLLHEMD/BI 

E9 1 BERUFSHEMD/BI 

E10 1 BLAEHHEMD/BI 

E11 1 BORDUERENHEMD/BI 

E12 5 BRENNKAMMERHEMD/BI 

... 

E130 2 HEMDENVERPACKUNG/BI 

E131 1 HEMDENVERPACKUNGSEINLAGE/BI 

E132 1 HEMDENVORDERTEILEN/BI 

E133 1 BESTEHEMDER/BI 

E134 3 CEPHEMDERIVAT/BI 

E135 1 THIACEPHEMDERIVAT/BI 

E136 2 ACYLOXYCEPHEMDERIVATE/BI 

E137 1 AMINOCEPHEMDERIVATE/BI 

Stopwörter. Im Basic Index werden bestimmte, oft vorkommende Wörter von der Indexierung ausgeschlossen. 

Diese Wörter sind dadurch nicht mehr recherchierbar (auch nicht als String in Anführungszeichen). 

Sie werden, wenn sie in einer Anfrage vorkommen, normalerweise ignoriert, aber bei der Recherche 

mit Proximity-Operatoren mitgezählt. Nachteilig ist, dass bestimmte Begriffskombinationen dadurch nicht 

mehr recherchiert werden können.


Bei der Eingabe ohne Nachbarschaftsoperatoren wirkt die Implied Proximity. Das System ersetzt Leerzeichen 

zwischen den einzelnen Wörtern durch Nachbarschaftsoperatoren und erkennt, ob bei der Suche 

ein Stopwort verwendet wird. Falls ein Stopwort verwendet wird, berücksichtigt der Rechner dafür einen 

„Freiplatz“: 

=> FILE HCAPLUS 

=> S UNWANTED BY PRODUCT# 

11425 UNWANTED 

2185880 PRODUCT# 

L1 208 UNWANTED BY PRODUCT# 

(UNWANTED(1W)PRODUCT#) 

Wenn aber Nachbarschaftsoperatoren eingegeben werden, erkennt der Rechner die Stopwörter nicht: 

=> S UNWANTED(W)BY(W)PRODUCT# 


0 BY 


L2 0 UNWANTED(W)BY(W)PRODUCT# 

Der Platz für das nicht suchbare Stopwort muss also berücksichtigt werden: 

=> S UNWANTED(1W)PRODUCT# 



L3 208 UNWANTED(1W)PRODUCT# 

=> D 7 12 KWIC=5 

L3 ANSWER 7 OF 208 HCAPLUS COPYRIGHT 2006 ACS on STN 

AB Endotoxin is an unwanted by product of recombinant 

proteins purified from. . . 


AB . . . 1,3-BDSA is more complicated with unwanted 

products such as SO2 and benzene. . . 

In EPFULL (unter anderem) gibt es keine Stopwörter: 

=> FILE EPFULL 

=> S UNWANTED BY PRODUCT# 

2458 UNWANTED 

834345 BY 


L12 9 UNWANTED BY PRODUCT# 

(UNWANTED(W)BY(W)PRODUCT#) 

(Hinweis zu dem Beispiel: Das Stichwort „by-product“ muss natürlich auch als „byproduct“ in allen Datenbanken 

gesucht werden.) 

Die folgende Tabelle zeigt, wie man sich die Stopwörter in den Datenbanken anzeigen lassen kann: 

Datenbank Stopwörter Online-Hilfe Standard Felder in /BI 

CAPLUS Ja ? content CA TI, ST, IT, CT, CW, AB 

EPFULL Nein 

IFIPAT Ja ? content CA TI, AB, CLM, GOVI, RN 

INPADOCDB / 

INPAFAMDB 

Nein 

JAPIO Ja ? content CA TI, CT, AB 

PATDPA Nein 

PATDPAFULL Nein 

PCTFULL Nein 

PCTGEN Nein 

RDISCLOSURE Nein 

USPATFULL/ 

Ja ? stopwords USPATFULL TI, CLM, DETD, SUMM, DRWD, AB, PARN, 

USPAT2 

GOVI 

WPINDEX Nein 

WPIFV Nein 

93

94 


Änderungen der Textsubstanz (z. B. Neuaufnahme des Abstracts ab einem bestimmten Zeitpunkt) können 

die Vollständigkeit des Rechercheergebnisses beeinflussen: Für den Zeitraum nach Einführung einer Textsubstanz 

erhöht sich die Anzahl der Treffer durch die Textrecherche. Das muss insbesondere bei statistischen 

Analysen beachtet werden, weil die Anzahl der recherchierten Dokumente in der Stichprobe zum 

gegebenen Zeitpunkt einen Sprung macht. Im Gegenzug muss man damit rechnen, dass für den Zeitraum 

vor der Einführung das Rechercheergebnis bei gleichbleibender Recherchestrategie weniger vollständig ist. 

In einigen Datenbanken werden Textsubstanzen in existierenden Records nachträglich ergänzt. Diese 

spätere Einfügung muss bei Überwachungsrecherchen beachtet werden. Es existieren geeignete Felder, die 

diesen Fakt berücksichtigen (siehe „Überwachungsrecherchen“). 

Abkürzungen. In den Datenbanken DWPI, WPIFV und Chemical Abstracts, in denen die Textbestandteile 

(Titel, Abstract, Index Terms) vom Datenbankhersteller formuliert werden, existieren Abkürzungsverzeichnisse 

für häufig verwendete Abkürzungen. Diese Abkürzungen müssen bei der Recherche berücksichtigt 

werden, da sonst die Ergebnisse unvollständig sind. Es wird empfohlen, mit SET ABBREVATIONS ON 

einzustellen, dass automatisch nach den Abkürzungen gesucht wird. (Die aktuelle Liste der Abkürzungen 

kann mit HELP ABB in den Datenbanken abgefragt werden.) 

=> FIL WPINDEX 

=> SET ABB ON 

=> S HARD DISK DRIVE 

135496 HARD 

121185 DISK 

792044 DRIVE 

7385 HARD DISK DRIVE 

(HARD(W)DISK(W)DRIVE) 

2997 HDD 

L11 8977 HARD DISK DRIVE 

Schreibweisen. Mit SET SPELLINGS ON wird erreicht, dass sowohl in englischer als auch in 

amerikanischer Schreibweise gesucht wird: 

=> FIL INPADOCDB 

=> SET SPELLINGS ON PERM 

=> S ?ALUMINUM? 

140565 ?ALUMINUM? 

169182 ?ALUMINIUM? 

L2 290476 ?ALUMINUM? 

(?ALUMINUM? OR ?ALUMINIUM?) 

Wenn SET SPELLINGS nicht permanent eingeschaltet werden soll, kann das Kommando auch direkt mit der 

Suchanfrage verknüpft werden: 

=> SET SPELLINGS OFF 

=> S GLASS FIBER? SPE=ON 

360911 GLASS 

369326 FIBER? 

256257 FIBRE? 

566579 FIBER? 

(FIBER? OR FIBRE?) 

L1 37192 GLASS FIBER? 

(GLASS(W)FIBER?) 

18.4 Verwendung von Proximity-Operatoren bei Recherchen in 

Textfeldern 

Proximity- (= Nachbarschafts-) Operatoren ermöglichen eine gegenüber den Booleschen Operatoren (AND, 

OR, NOT) feinere Recherche, indem nach dem Auftreten der Suchbegriffe innerhalb einer bestimmten Nachbarschaftsrelation 

(in demselben Feld, in demselben Satz, in einem festgelegten Abstand) recherchiert wird. 

Es unterscheiden sich vor allem die Datenbanken mit Segmentstruktur von den anderen Datenbanken, 

wobei in allen Datenbanken Besonderheiten auftreten können. Deshalb stehen in den Datenbanken 

Hilfetexte zur Verfügung (HELP (S), HELP (P), HELP (L) ). 

In Literaturdatenbanken und in den meisten Patentdatenbanken mit statischem oder dynamischem Konzept 

werden Proximity-Operatoren wie folgt eingesetzt:


Patentdatenbanken mit statischem oder dynamischem Konzept 

Work Unit = Record AND, OR, NOT 

Feld (L) 

Paragraph (Absatz) (P) Volltextdatenbank, z. B. USPATFULL 

Satz (S) 

Zusammenstehende Begriffe (A) = (N), 

(W) = () 

Work Unit 

(Dokumentationseinheit) 

= Record 

Feld (L) 

Satz (S) 

Satz (S) 

AND 

OR 

NOT 

Abbildung: Proximity-Operatoren in Datenbanken mit statischem oder dynamischem Konzept 

Ein Satz hat die Bedeutung einer Untereinheit eines Feldes. 

In Datenbanken mit Segmentstruktur hat vor allem (L)-Proximity eine andere Bedeutung: 

Datenbanken mit Segmentstruktur 

Work Unit AND, OR, NOT 

Record (L) 

Feld (P) 

Paragraph (Absatz) (S) Volltextdatenbank, z. B. EPFULL 

Satz (S) 


(W) = () 

Work Unit (Dokumentationseinheit) 

Record (L) 

Feld (P) 

Feld (P) 

Record (L) 

Satz (S) 

Satz (S) 

AND 

OR 

NOT 

Abbildung: Proximity-Operatoren in Datenbanken mit Segmentierung 

Folgendes Beispiel zeigt die Verwendung des (L)-Operators in INPADOCDB: 

L1 ANSWER 1 OF 1 INPADOCDB COPYRIGHT 2007 EPO/FIZ KA on STN 

AN 20203275 INPADOCDB UP 20061116 UW 200646 

TI DREHPFLUG DER NONSTOP-BAUART. 

TL German 

IN NAUD,BERNHARD 

INS NAUD BERNHARD, FR 

PA CHARRUES NAUD 

PAS NAUD EXPL CHARRUES, FR 

DT Patent 

95

96 


PI DE 3522933 A1 19860109 

PIT DEA1 DOC. LAID OPEN (FIRST PUBLICATION) 



AI DE 1985-3522933 A 19850627 

AIT DEA Patent application 

PRAI FR 1984-10577 A 19840629 (FRA) 

PRAIT FRA Patent application 

REC 5. THERE ARE 5 CITED REFERENCES (5 PATENT, 0 NON PATENT) AVAILABLE FOR 

THIS RECORD. ALL CITATIONS ARE AVAILABLE IN THE RE FORMAT. 


TI Volldrehpflug. 

TL German 

IN NAUD, BERNHARD, BEAUPREAU, FR 

INS NAUD BERNHARD, FR 

PA CHARRUES NAUD, BEAUPREAU, FR 

PAS CHARRUES NAUD BEAUPREAU, FR 

DT Patent 

PI DE 3522933 C2 19940303 

PIT DEC2 PATENT SPECIFICATION (SECOND PUBL.) 

FDT DED2 Grant of a patent after the examination procedure 


STA GRANTED 

AI DE 1985-3522933 A 19850627 


PRAI FR 1984-10577 A 19840629 (FRA) 

PRAIT FRA Patent application 

Folgende Suche führt zu einem Treffer, obwohl Volldrehpflug und Nonstop nicht in einem Titel zusammen 

vorkommen: 

=> S (VOLLDREHPFLUG AND NONSTOP)/TI 

28 VOLLDREHPFLUG/TI 

112 NONSTOP/TI 

L2 1 (VOLLDREHPFLUG AND NONSTOP)/TI 

Um gezielt in einem Publikationslevel zu suchen, muss (L) eingesetzt werden: 

=> S (VOLLDREHPFLUG (L) NONSTOP)/TI 

28 VOLLDREHPFLUG/TI 

112 NONSTOP/TI 

L3 0 (VOLLDREHPFLUG (L) NONSTOP)/TI 

In WPINDEX wird im Erfindungslevel dynamisch fortgeschrieben, die einzelnen Mitglieder (member) im 

Publikationslevel sind aber als Segmente angeordnet. Deshalb kann mit (L)-Proximity nicht mehr auf 

einzelne Felder eingeschränkt werden, sondern (L)-Proximity wurde die Bedeutung der Einschränkung auf 

ein Level (Member) im Publikationslevel bzw. auf die Einschränkung auf den Erfindungslevel bzw. 

Publikationslevel zugeordnet, z. B. 

=> S (OIL (L) DEGREASING)/TIEN (L)PUBLICATION/DLVL 

Beide Worte müssen bei einem Member erscheinen. 

L2 ANSWER 1 OF 11 WPINDEX COPYRIGHT 2007 THE THOMSON CORP on STN 

Member(0002) 

TIEN DEGREASING AND ZINC PHOSPHATE CHEMICAL CONVERSION LIQUID FOR 

STEEL MATERIAL WITH DEPOSITION OF OIL 

Member(0003) 

TIEN DEGREASING AND ZINC PHOSPHATE CHEMICAL CONVERSION LIQUID FOR 

STEEL MATERIAL WITH DEPOSITION OF OIL 

Es wird nur im Invention-Level gesucht. 

=> S((PERMANENT MAGNET?) (P) (INDUCTION HEAT?))/AB (L) INVENTION/DLVL 

Für die Einschränkung auf ein bestimmtes Feld gibt es damit keinen Operator mehr.


WPINDEX 

Work Unit = Record AND, OR, NOT 

Record (L) 

Feld – 

Sektion des Abstract (P) 

Textparagraph (S) 


(W) = () 

Work Unit (Dokumentationseinheit) 

Record (L) 

AB 

Sektion (P) 

Record (L) 

AB-Sektion 

Paragraph (S) 

AND 

OR 

NOT 

Abbildung: Proximity-Operatoren WPINDEX 

Der (P)-Operator wird verwendet, um zwei Begriffe innerhalb einer Sektion eines Abstracts zu verknüpfen: 

=> S ((MAGNET?) (P) (INDUCTION?))/NOV 

L7 2115 ((MAGNET?) (P) (INDUCTION?))/NOV 

=> D L7 HIT 


NOV NOVELTY - The motor has an induction rotor with a shaft 

rotatably inserted into a center of a stator. A synchronous rotor (130) is 

slid in a longitudinal direction of the shaft between the stator and the 

induction rotor. Another synchronous rotor (140) is slid in the 

direction of the shaft between the stator and the induction 

rotor, where a magnetic flux of the synchronous rotors is varied 

according to a variation of an applied voltage. 

Der (S)-Operator wird verwendet, um zwei Begriffe innerhalb eines Paragraphen einer Sektion verknüpfen: 

=> S ((MAGNET?) (S) (INDUCTION?))/NOV 

L8 2111 ((MAGNET?) (S) (INDUCTION?))/NOV 

=> S L7 NOT L8 

L9 4 L7 NOT L8 

=> D L9 HIT 

Hier befinden sich die Suchworte in verschiedenen 

Absätzen. 


NOV NOVELTY - A urine detection system, comprises: 

(1) an inducer for 

generating magnetic field within an effective distance of 

potentially wetted area; 

(2) an energy-converting module for 

conditionally engaging in mutual induction with the inducer; and 

(3) an analyzing module for constructing and applying magnetic 

energy distribution function to a set of stored parameters corresponding 

to known wetness conditions. 

97

98 


18.5 Hinweise zu einzelnen Datenbanken 

Im World Patents Index, Erfindungslevel werden der Titel und Abstract durch den Datenbankhersteller 

neu formuliert (siehe Datenbankbeschreibung). Oft werden auch mehrere Abstracts zu einer Erfindung 

aufgenommen (aus verschiedenen Dokumenten der Familie). Die Wörter aus Titel und Abstract (incl. ABEQ, 

ABEX, ABDT und die einzelnen Sektionen der Abstracts) werden in den Basic Index aufgenommen (ABEX 

und ABDT sind aber nur in den Subscriber-Files anzeigbar). Zusätzlich stehen im Basic Index die Wörter des 

Titels in ihrer grammatischen Grundform als Title Terms (/TT) zur Verfügung. Dabei bleiben die Nachbarschaftsbeziehungen 

(Wortreihenfolge) erhalten. Für das Feld /TT steht ein Thesaurus zur Verfügung, in 

dem auf die bevorzugten Begriffe hingewiesen wird: 

=> E INPUTS/TT 5 

E# FREQUENCY AT TERM 

-- --------- -- ---- 

E1 41 INPUT/OUTPUT/TT 

E2 1 INPUT/OUTPUT,/TT 

E3 0 2 --> INPUTS/TT 

E4 0 2 INPUTTING/TT 

E5 1 INPUT_SHAFT/TT 

=> E INPUTS+USE/TT 

E1 0 --> Inputs/TT 

E2 324615 USE INPUT/TT 

********** END ********** 

=> E INPUT+UF/TT 

E1 324615 --> INPUT/TT 

E2 0 UF Inputs/TT 

E3 0 UF Inputting/TT 

********** END ********** 

Im Feld /TT werden auch Bindestrichbegriffe aufgenommen – durch EXPAND können die verschiedenen 

Schreibweisen ermittelt werden: 

=> E IN-LINE/TT 5 


-- --------- -- ---- 

E1 1 IN-FLIGHT/TT 

E2 1 IN-HOUSE/TT 

E3 1626 1 --> IN-LINE/TT 

E4 1 IN-MOULD/TT 

E5 309 1 IN-PHASE/TT 

=> E INLINE/TT 5 


-- --------- -- ---- 

E1 1 INLET-OUTLET/TT 

E2 0 2 INLETS/TT 

E3 16 --> INLINE/TT 

E4 3 INMARSAT/TT 

E5 1 INMARSAT-A/TT 

Für jede Sektion der Abstracts, z. B. /NOV, /TECH, existieren spezielle Suchfelder, z. B.: 

=> S ((PERMANENT MAGNET?) (P) (INDUCTION HEAT?))/NOV 

L1 6 ((PERMANENT MAGNET?) (P) (INDUCTION HEAT?))/NOV 

Zur Verknüpfung von mehreren Begriffe, die in derselben Sektion des Abstracts stehen sollen, wird (P)- 

Proximity empfohlen. Linkstrunkierung ist möglich. 

Im World Patents Index, Publikationslevel existieren Felder für die Originaldaten: 

=> S LICHTBOGEN/TIDE 

L4 504 LICHTBOGEN/TIDE 

Neben den Titel- und Abstract-Feldern existiert auch ein spezieller Basic Index /BIEX. Da die Texte deutsch, 

französisch oder spanisch sein können, sollten diese Sprachen berücksichtigt werden. Um alle Textfelder in 

die Suche einzubeziehen, müssen beide Indexe kombiniert werden: 

=> S (?SCREWDRIVER? OR ?SCHRAUBENZIEHER?)/BI,BIEX


5662 ?SCREWDRIVER?/BI 

2062 ?SCREWDRIVER?/BIEX 

0 ?SCHRAUBENZIEHER?/BI 

286 ?SCHRAUBENZIEHER?/BIEX 

L7 6377 (?SCREWDRIVER? OR ?SCHRAUBENZIEHER?)/BI,BIEX 

Die Originalangaben sind nur von einigen Patentämtern verfügbar: 

• Titel: 

− Deutsche Patentanmeldungen, Patente und Gebrauchsmuster (DE-A1, DE-B1/B2/B3/B4, DE- 

C1/C2 und DE-U1) ab 1968 

− Europäische Patentanmeldungen und Patente (EP-A1/A2, EP-B1/B2) ab 1978 (englisch, 

deutsch, französisch) 

− US-Patentanmeldungen und US-Patente (US-A, US-A1, USB1/B2) ab 1975 

− PCT-Anmeldungen (WO-A1/A2) seit 1978 

− Japanische Patentanmeldungen (JP-A) (Maschinenübersetzung) ab 1975 

− Australische Patentanmeldungen (AU-A) ab 2004 

− Britische Patente (GB-B) ab 2004 

• Abstracts: 



− Europäische Patentanmeldungen und Patente (EP-A1/A2, EP-B1/B2) ab 1978 bei Anmeldungen 

in englisch, ab 2000 bei Anmeldungen in deutsch oder französisch 

− US-Patentanmeldungen und US-Patente (US-A, US-A1, USB1/B2) seit 1975 

− PCT-Anmeldungen (WO-A1/A2) seit 1978 

• Claims: 



− Europäische Patentanmeldungen und Patente (EP-A1/A2, EP-B1/B2) ab 1991 (1984 für EP-B) 

− US-Patentanmeldungen und US-Patente (US-A, US-A1, USB1/B2) ab 1993 

− Britische Patente (GB-B, Derwent-Woche 1984/09–1997/51) 

In INPADOCDB und INPAFAMDB stehen zur Recherche der Titel (90% der Dokumente haben Titel, 

zusätzlich Titelergänzungen bzw. Originaltitel, TIO) und der Abstract zur Verfügung. Der Titel wird bei den 

meisten europäischen Sprachen in der Originalsprache aufgenommen, bei außereuropäischen Sprachen 

und Russisch erfolgt meist eine Übersetzung ins Englische. Abstracts werden von 42 Ländern ab 1970, u.a. 

von US, GB (schon ab 1897), WO, EP, CA, DE, FR, CN aufgenommen. Es wird jedoch nicht generell für 

jedes Dokument ein Abstract aufgenommen, aber die Zahl der vorhandenen ist schon beträchtlich (>13 Mio). 

Die Sprache des Abstracts ist oft Englisch, aber auch andere Sprachen treten auf. Aus den genannten 

Gründen kann in INPADOCDB eine Schlagwortrecherche ergänzend (mehrsprachig), aber nicht 

einschränkend zur Klassifikationsrecherche durchgeführt werden. 

=> E A/FA 

**** START OF FIELD **** 

E3 0 --> A/FA 

E4 11807357 AB/FA 

E5 512650 ABDE/FA 

E6 101312 ABES/FA 

E7 1687006 ABFR/FA 

E8 263400 ABOL/FA 

E9 242928 ABOR/FA 

E10 52054682 AI/FA 

E11 52152990 AN/FA 

E12 48296890 DAV/FA 

99

100 


Die teilweise hohe Retrospektivität ist bei manchen Recherchen nützlich. 

Die Suchindexe in INPAFAMDB beziehen sich immer auf die Patentfamilien. Werden zwei oder mehr 

Suchterme mit AND verknüpft, so können die Treffer aus den Publikationen mehrerer Familienmitglieder 

stammen. Will man das nicht, so muss auch hier (L)-Proximity eingesetzt werden (s. o.). 

In die Datenbank Chemical Abstracts werden ein durch den Datenbankhersteller neu formulierter Titel und 

Abstract aufgenommen. Im Basic Index sind die Wörter des Titels und des Abstracts und die Ergebnisse der 

chemischen Indexierung – einschließlich Registry-Nummern – suchbar. Einzelwörter aus dem Abstract kann 

man zusätzlich in einem eigenen SEARCH-Feld /AB suchen; die Wörter des Basic Index ohne Abstract (nur 

Titel und Index-Daten) sind außerdem im SEARCH-Feld /OBI enthalten. 

In PATDPA sind unterschiedliche Textbestandteile für die einzelnen Dokumentenarten enthalten und diese 

auch mit unterschiedlicher Retrospektivität (siehe Datenbankbeschreibung – Deutsche Patente haben seit 

1981 zumindest eine Zusammenfassung, Europäische Schriften seit 1998, Deutsche Gebrauchsmuster 

haben seit 39. Woche 1999 den Hauptanspruch). Bei Freitextrecherchen kann dies die Berücksichtigung der 

einzelnen Dokumentenarten beeinflussen. Besonders um Gebrauchsmustern zu erfassen, ist eine Klassifikationsrecherche 

(nur mit der IPC) wichtig – siehe die Hinweise zu Sachrecherchen. 

Alle Textfelder wurden bis 1998 einer maschinellen Stammwortzerlegung unterzogen, deren Ergebnis recherchierbar 

ist (PASSAT-Terme, Suchfeld /PST, DISPLAY-Feld PST). Mit Hilfe eines Verzeichnisses der 

Stammwörter erfolgt dabei eine Zerlegung vom Komposita in semantische Grundeinheiten. Das bietet den 

Vorteil der einfacheren Formulierung der Freitextrecherche. In neueren Dokumenten gibt es die PASSAT- 

Terme nicht mehr. 

Zu Beginn des Feldes TI ist angegeben, aus welchem Dokument der Text des Titels stammt (z. B. (A1) − 

Titel stammt aus der A1-Schrift). Die Zusammenfassung stammt immer aus der Erstveröffentlichung, auch 

wenn z. B. (B4) angegeben ist. 

In den mehrsprachigen Datenbanken (EPFULL, PCTFULL, PCTGEN, RDISCLOSURE, INPADOCDB, 

INPAFAMDB) sollten die Schlagworte neben Englisch auch in den anderen Sprachen verwendet werden. 

In den Volltextdatenbanken kann zum einen im vollständigen Text der Publikationen, zum anderen aber 

auch in Textbestandteilen (Titel, Abstract, Hauptanspruch, alle Ansprüche) getrennt, gesucht werden. 

Im Basic Index sind Wörter aus allen Freitextfeldern (Titel, Abstract, alle Ansprüche und weitere umfangreiche 

Textfelder) suchbar (Rechts- und Linkstrunkierung sind möglich). Deshalb erhält man bei der Freitextsuche 

im Vergleich zu den anderen Patentdatenbanken meist sehr hohe Trefferzahlen, wobei oft Dokumente 

mit geringer Relevanz enthalten sind. Um hier die Trefferzahl zu limitieren und gleichzeitig die Relevanz der 

gefundenen Dokumente zu erhöhen, sollten 

• Proximity-Operatoren eingesetzt werden und 

• die Ergebnisse mit dem Kommando FOCUS sortiert werden. 

Empfohlen wird, statt des Booleschen Operators AND zur Bildung einer Schnittmenge zwischen zwei verschiedenen 

Begriffen den Proximity-Operator (S) (Sentence) oder in USPATFULL/USPAT2, USPATOLD 

und IFIPAT (P) (Paragraph) einzusetzen (s. oben). 

Wegen der umfangreichen Textbestandteile, in denen spezifische Ausdrücke und durchaus auch Firmennamen, 

Markennamen u. ä. enthalten sein können, eignen sich Volltextdatenbanken besonders für die 

Suche nach Einspruchsmaterial und für Überwachungsrecherchen. 

In USPATFULL, USPAT2 und USPATOLD ist Fulltext Browsing möglich, d. h., es kann innerhalb eines 

Dokuments geblättert und auch nach weiteren Aspekten gesucht werden. 

In EPFULL sollte zusätzlich zur Recherche mit englischen Suchbegriffen in Deutsch oder Französisch 

gesucht werden. Für die Ausgabe der Dokumente gibt es Formate, die eine bestimmte Sprache 

bevorzugen, z. B. bei DISPLAY CLMDE werden bevorzugt die deutschen Ansprüche ausgegeben. 

In PCTFULL, FRFULL und GBFULL werden alle Texte durch eine Optical Character Recognition (OCR) 

Software erzeugt, d. h., es können Interpretationsfehler vorkommen und Textbestandteile unvollständig 

sein. Die Datenbanken sind mehrsprachig: PCTFULL – Englisch, Deutsch, Französisch, 

Spanisch; FRFULL – Französisch, Englisch. 

In PATDPAFULL wird der Text aus deutschen Offenlegungs- und Patentschriften, aus Übersetzungen 

von europäischen Patentdokumenten und aus deutschen Gebrauchsmustern (nur Ansprüche, keine 

Beschreibung) aufgenommen, die vom DPMA veröffentlicht wurden. Es existieren keine Dokumente


von EP- und WO-Anmeldungen mit Deutschland als Benennungs-/Bestimmungsland. Deshalb sollte 

man zur vollständigen Recherche nach für Deutschland relevanten Dokumenten auch die Datenbanken 

EPFULL und PCTFULL heranziehen. 

IFIPAT ist bei der Textrecherche wie eine Volltextdatenbank zu sehen, obwohl hier nur Titel, Abstract 

und alle Ansprüche enthalten sind. 

101

102 


19 Recherchen nach der Patentklassifikation 

19.1 Felder für die Patentklassifikation 

Datenbanken SEARCH DISPLAY Erläuterung 

Alle* IPC** 

IPC, IPC.TAB Internationale Patentklassifikation (IPC1–8) 

IPC.ACD 

Aktionsdatum, YYYYMMDD 

IPC.VER 

IPC, Version (1–7 oder Datum bei Version 8) 

CA, EPFULL, FRANCEPAT, 

FRFULL, GBFULL, IFIPAT, 

INPADOCDB, INPAFAMDB, 

JAPIO, KOREAPAT, PATDPA, 

PATDPAFULL, PATDPASPC, 

PCTFULL, RDISCLOSRE, 

RUSSIAPAT, USPATFULL, 

USPAT2, USPATOLD, 

WPINDEX 

IPCI*** 

IPCR*** 

IPC.KW 

IPCI 

IPCR 

WPINDEX IPCREF IPC, IPC.TAB, 

IPC.TAB.M, 

IPCI, IPCR 

CA, EPFULL, FRANCEPAT, 


ICA 

ICA 

PATDPA, PATDPAFULL, 

PCTFULL, WPINDEX, WPIFV 

ICI 

ICI 

EPFULL, FRANCEPAT, 

FRFULL, GBFULL, 

KOREAPAT, PATDPA, 

PATDPAFULL, PATDD, 

PCTFULL, RUSSIAPAT, 

USPATFULL, USPAT2, 

WPINDEX, WPIFV 

IPC, initial (IPC8) 

IPC, Reclassification (IPC8) 

IPC, Keyword (IPC8) 

IC 

IC 

Internationale Patentklassifikation (ICM und 

ICS), (IPC1–7) 

(Felder bleiben erhalten; teilweise werden 

IPC8-Daten dort aufgenommen) 

ICM**** ICM 

IPC, Main, (IPC1–7) (s.o.) 

ICS**** ICS 

IPC, Secondary, (IPC1–7) (s.o.) 

IPC IPC, IPC.TAB Internationale Patentklassifikation (IPC1–8), 

Thesaurus und Bereichssuche 

MGR 

SGR 

Internationale Patentklassifikation (IPC8) 

IPC, Additional, (IPC1–7) (Feld bleibt erhalten 

und wird mit IPC 8 teilweise noch ausgefüllt) 

IPC, Index (ICI nicht in FRANCEPAT), (IPC1– 

7), (Feld bleibt erhalten und wird mit IPC8 

nicht mehr ausgefüllt) 

– Main Group 

Subgroup 

(für die Bereichssuche, ab IPC 8 nicht mehr 

verwendbar) 

PATDPA NCL NCL Deutsche Patentklassifikation DPK 

INPADOCDB, INPAFAMDB Versch. nationale Klassifikationen, 

darunter DPK und USCL 

CA, LITALERT Amerikanische Patentklassifikation USCL 


NCL, NCL Amerikanische Patentklassifikation USCL 

USPATOLD, IFIPAT, WPINDEX 

(NCLM und NCLS) 


NCLM, NCLM, US-Patentklassifikation USCL, Main 

USPATOLD, IFIPAT, WPINDEX NCLS 

NCLS 

US-Patentklassifikation USCL, Secondary 


INCL INCL US-Patentklassifikation USCL, issued 

USPATOLD, CA, WPINDEX 

(INCLM und INCLS) 


USPATOLD, WPINDEX 


RDISCLOSURE, WPINDEX 

INCLM 

INCLS 

EPC (ECLA, 

EPCLA) 

EPC.KW 

INCLM 

INCLS 

EPC (ECLA, 

EPCLA) 

US-Patentklassifikation USCL, issued Main 

US-Patentklassifikation USCL, issued 

Secondary 

Europäische Patentklassifikation 

CA EPC (ECLA, EPC (ECLA, 

Europäische Patentklassifikation, Keyword 

Europäische Patentklassifikation 

EPCLA) EPCLA) 

INPADOCDB, INPAFAMDB, ICO ICO Patentklassifikation des EPA: 

WPINDEX 

ICO-Klassifikation


Datenbanken SEARCH DISPLAY Erläuterung 

INPADOCDB, INPAFAMDB IDT IDT Alte niederländische Patentklassifikation 

CA FTERM CLASS Japanische Patentklassifikation (FTERMS) 

(FTCLA, (FTERM, 

JPCLA) FTCLA, 

JPCLA) 

WPINDEX DC 

DC 

Derwent Klassifikation 

MC 

MC 

Manual Codes (Electrical Indexing) 

FCL (JPC), FCL (JPC) Japanische Patentklassifikation (FI- und 

FMCL, FSCL, 

FTERMS) 

FICL, FACL FTM (FTERM, 

FTM (FTERM, FTCLA, 

FTCLA, 

JPCLA) 

JPCLA) 

LITALERT Patente: 

NCLR, NCLT 

Marken: 

NCLT 

Amerikanische Klassifikation USCL 

TMCC, TMCT TMCC, TMCT Amerikanische Klassifikation für Marken 

* Keine Klassifikationsangaben in den Datenbanken DGENE, PCTGEN und IMSPATENTS. 

** IPC ist ein Super-Search-Feld und umfasst folgende Suchfelder: ICA, ICI, ICM, ICS, IPCI, IPCR. Es sollte in allen 

Datenbanken bevorzugt verwendet werden. 

*** IPCI und IPCR existieren in WPINDEX nur als Anzeigefelder. 

**** In WPINDEX werden durch die Reklassifizierung des Backfiles / Reload auch ICM und ICS beeinflusst. Deshalb 

sollten diese Felder auch für Publikationen vor 2006 nicht mehr verwendet werden. 

Wenn in der Tabelle WPINDEX steht, gibt es die entsprechenden Felder auch in WPIDS oder WPIX, aber 

nicht umgekehrt. 

Eintragung der IPC8-Daten in die alten Felder: WPIFV 

Keine IPC8-Daten vorhanden: PATDD 

Hinweis: Bei WO-Anmeldungen werden teilweise die IPC-Codes erst mit der A3-Schrift geliefert. Da diese 

Publikationen in WPINDEX und CA nicht aufgenommen werden, fehlen hier die vollständigen Codes. Beide 

Datenbanken vergeben dann selbst einen Code auf dem Subclass-Level. In INPADOCDB, INPAFAMDB 

werden A3-Publikationen aufgenommen. 

19.2 Prinzipien zum Aufbau einer Patentklassifikation 

(Quelle: Allgemeine Information zur fünften Ausgabe der Internationalen Patentklassifikation, WIPO 

Veröffentlichung No. 409 (G), ISBN 92-805-0263-8) 

„Der Aufbau einer Patentklassifikation erfolgt üblicherweise nach zwei Gesichtspunkten. 

Nach dem einen dieser Gesichtspunkte werden die Erfindungen nach dem betreffenden Industriezweig, dem 

technischen Gebiet oder dem Arbeitsgebiet des Erfinders klassifiziert. Dieses Prinzip wird als industrie-orientiert 

bzw. orientiert nach dem technischen Bereich, oder ganz allgemein als anwendungsorientiert 

bezeichnet. Die frühere deutsche Patentklassifikation, die einen Einfluss auf die IPC hatte, war im 

wesentlichen nach diesem Gesichtspunkt aufgebaut. 

Nach dem anderen dieser beiden Gesichtspunkte werden die Erfindungen nach ihrer charakteristischen relevanten 

Funktion klassifiziert. Diese Konzeption wird üblicherweise als funktionsorientiert bezeichnet. Die 

Patentklassifikation der Vereinigten Staaten von Amerika entspricht diesem Gesichtspunkt. 

Diese beiden Konzeptionen können allerdings nicht in theoretischer Reinheit realisiert werden. Einige 

Verfahren sind so charakteristisch, wenn nicht sogar ausschließlich für bestimmte Industriezweige relevant, 

dass es selbstverständlich ist, sie bei den Industriezweigen zu klassifizieren. Zum Beispiel betreffen 

Spinnen, Weben und Stricken hauptsächlich Textilien und es ist deshalb sinnvoll, diese Verfahren in 

direktem Zusammenhang mit der Textilindustrie zu betrachten. Sie sind dementsprechend auch in der IPC in 

der Sektion D (Textil; Papier) enthalten. 

Andererseits sind Fördern, Packen, Lagern, sowie Hebetechnik und Ladetechnik Verfahren (Funktionen), die 

fast alle Industriebereiche betreffen. Erfindungen, die auf diese Verfahren (Funktionen) bezogen sind, führen 

demnach zu einer funktionsorientierten Klassifikation. Sie sind dementsprechend in die IPC in der Sektion B 

(Arbeitsverfahren, Transportieren) enthalten. 

103

104 


Obwohl die IPC im Prinzip hauptsächlich funktionsorientiert ist, beinhaltet sie in Wirklichkeit eine Kombination 

beider Gesichtspunkte. Sie beruht dabei auf der Erfahrung derjenigen, deren tägliche Aufgabe es ist, 

Erfindungen, für die Schutz beansprucht wird, mit ähnlichen, bereits in Patentdokumenten veröffentlichten 

Erfindungen zu vergleichen. Eine auf praktische Erfahrung gestützte Beurteilung der Sachverhalte war in 

allen Fällen ausschlaggebend bei Entscheidungen zwischen diesen beiden Gesichtspunkten und bei der 

Entwicklung des Klassifikationssystems.“ 

19.3 Recherche nach Internationaler Patentklassifikation (IPC) 

Die Internationale Patentklassifikation ist ein hierarchisches System mit folgendem Aufbau: 

A Sektion Sektion A — Täglicher Lebensbedarf C 

A47 Klasse Möbel; Haushaltsgegenstände oder -geräte; Kaffeemühlen; Gewürzmühlen; 

Staubsauger allgemein 

C 

A47L Unterklasse Waschen oder Reinigen im Haushalt; Staubsauger allgemein C 

A47L 13 Gruppe Geräte zum Reinigen von Fußböden, Teppichen, Möbeln, Wänden oder 

Wandbespannungen 

C 

A47L 13/00 Hauptgruppe Geräte zum Reinigen von Fußböden, Teppichen, Möbeln, Wänden oder 

Wandbespannungen 

C 

A47L 13/02 Untergruppe . Abziehen C 

A47L 13/10 Untergruppe . Scheuern ; Schrubben ; Reinigen ; Polieren C 

A47L 13/20 Untergruppe . . Mopp [Flaumer] C 

A47L 13/22 Untergruppe . . . mit Flüssigkeitszufuhr A 

A47L 13/23 Untergruppe . . . . an die Wasserleitung anschließbar A 

Die IPC wird von der WIPO (World Intellectual Property Organisation) veröffentlicht. Ab dem 1.1.2006 gilt die 

8. Version. Diese Version wurde gegenüber der 7. Version stark erweitert (u. a. Aufbau, Klassifizierungsregeln, 

Revisionen, Aktualisierung in den Datenbanken). Die IPC existiert in einer Basis-Version (Core Level, 

C), und einer Vollversion (Advanced Level, A). Die Vollversion unterliegt im Abstand von 12 Monaten einer 

Revision. Mit den Revisionen wird die Vollversion der IPC immer mehr verfeinert werden, so dass in einigen 

Jahren mit ca. 130.000 Einträgen gerechnet werden kann. Die Vollversion wird von größeren Patentämtern 

vergeben (u.a. PCT Minimaldokumentation). Die Basisversion ist eine Teilmenge der Vollversion, wird in 

einem 3-Jahreszyklus revidiert und wird von kleineren Ämtern vergeben. Einige Ämter klassifizieren nur bis 

zu Unterklasse (lt. Umfrage der WIPO bei den Patentämtern bisher nur Monaco). 

Die Vollversion wird nur über das Internet angeboten: 

• https://depatisnet.dpma.de/ipc/init.do 

• http://www.wipo.int/classifications/ipc/ipc8/ 

In der Internetversion sind folgende Zusatzinformationen enthalten: ergänzende Definitionen, chemische 

Strukturformeln, graphische Illustrationen, Referenzen. 

Die Revision der Klassifikation wird 6 Monate im Voraus von der WIPO bekannt gegeben. 

Von der WIPO werden eine Reihe von Hilfsmitteln auf folgender Seite angeboten: 

• http://www.wipo.int/classifications/ipc/en/ 

Mit der Version 8 hat sich auch das Klassifikationskonzept geändert: 

Altes Konzept: Patentschriften erhalten obligatorisch eine Hauptnotation, die die Erfindung in ihrem Kern 

kennzeichnet (invention), wie sie im Hauptanspruch beschrieben wird. Diese Hauptnotation ist auf der Schrift 

fett gedruckt. Ggf. werden weitere Nebennotationen vergeben, die weitere Aspekte bezüglich der Erfindung 

bezeichnen. Dementsprechend wird in Patentdatenbanken unterschieden nach Haupt-IPC (Main IPC, Feld 

ICM) und Neben-IPC (Secondary IPC, Feld ICS). Die Eintragungen aus ICM und ICS sind − für die 

Recherche und für die Anzeige − gemeinsam im Feld IC verfügbar. Von manchen Patentämtern werden 

darüber hinaus zusätzliche IPC (in Datenbanken Feld ICA) und Index-IPC (Feld ICI) vergeben, die weitere 

Informationen zum Inhalt der Schrift (nicht-obligatorisch, non-invention) geben. Auf der Schrift sind diese 

Klassifikationen nach einem Separator // eingetragen. Bereits vorhandene Dokumente werden im 

Allgemeinen in den Datenbanken nicht umklassifiziert.

Eine Notation (IPC 1–7) hat folgendes Format: 


ANNAnnN/NNnnn 

A: Buchstabe 

N: Ziffer 

n: Ziffer, optional; wenn die Stellen in der Notation nicht benötigt werden, bleiben sie frei (kein Auffüllen 

mit Nullen aus der Schrift) 

Sektion Klasse Unterklasse Gruppe Untergruppe 

A NN A nnN / NNnnn 

A–H 01–99 A–Z 1–999 / 00–99999 

Neues Konzept: Es wird sowohl für die Basisversion als auch die Vollversion eine IPC (eine oder mehrere 

Notationen) vergeben, die die Erfindung in ihrem Kern kennzeichnet (Invention IPC). Dabei wird das 

komplette Dokument klassifiziert und nicht nur die Ansprüche. Außerdem werden für beide Versionen noninvention 

(„additional“) IPC vergeben. Auf der Schrift sind die Codes nach WIPO ST.10/C wie folgt gedruckt: 

− Italic: Advanced Level Codes / Vollversion 

− Non-italic = Core Level Codes / Basisversion 

− Bold = Invention IPC 

− Non-bold = non-invention IPC 

Die Dokumente können klassifiziert sein mit: 

− Nur Advanced Level / Vollversion 

− Nur Core Level / Basisversion 

− Advanced und Core Level / Voll- und Basisversion 

− Nur Unterklassenlevel (kleine Ämter) 

Dokument (fiktiv), mit Codes der Vollversion: 

Versionsindikator 

105

Eine Notation hat folgendes Format: 

106 


ANNAnnnN/NNnnnn 

A: Buchstabe 

N: Ziffer 

n: Ziffer, optional; wenn die Stellen in der Notation nicht benötigt werden, bleiben sie frei (kein Auffüllen 

mit Nullen auf der Schrift) 

Sektion Klasse Unterklasse Gruppe Untergruppe 

A NN A nnnN / NNnnnn 

A-H 01-99 A-Z 1-9999 00-999999 

Der Versionsindikator hat auf der Schrift folgendes Format: 

(YYYY.MM) 

YYYY: Jahr 

MM: Monat 

Bei der Basisversion ist im Versionsindikator nur das Jahr angegeben. 

Zusätzlich sind in den Metadaten der Ämter weitere Informationen abgelegt, die die Datenbanken 

aufnehmen können. 

Bereits vorhandene Dokumente werden in den Datenbanken laufend an die aktuelle Version der IPC 

angepasst. 

19.3.1 Reklassifikation 

19.3.1.1 Referenzdatenbank MCD 

Bei Reklassifikation des Backfiles und bei späterer Reklassifikation aufgrund von Revisionen der IPC wird 

nur ein Mitglied der Patentfamilie reklassifiziert. Diese neue Klassifikation wird dann auf die anderen 

Mitglieder der Patentfamilie übertragen. 

Als Grundlage für diese Übertragung dient die MCD-Klassifikation (MCD = Master Classification Database, 

Referenzdatenbank des Europäischen Patentamts). In der MCD wird ein Advanced-to-Core-Level-Roll-Up 

durchgeführt, d. h., zu jedem Advanced-Level-Code wird der zugehörige Core-Level-Code hinzugefügt. 

Damit wird erreicht, dass über eine Recherche mit der Basisversion auch die Dokumente mit Vollversion 

getroffen werden. 

Dass es sich um maschinell erzeugte Codes bei Reklassifizierung handelt, wird bei jeder Notation durch den 

Metadateneintrag „MACHINE“ gekennzeichnet (alle Patentdatenbanken mit IPC8 außer WPINDEX, hier wird 

„HUMAN“ eingetragen). 

Grundlage der Familiendefinition sind gleiche Priorität(en) (einfache Patentfamilie, „simple family“ concept). 

Jeder Datenbankhersteller entscheidet, wie diese Reklassifikation berücksichtigt wird. 

19.3.1.2 Strategie bei STN: Altbestand, Patentpublikationen vor 2006 

Alle alten Notationen (IPC 1–7) bleiben in allen Datenbanken erhalten, ebenfalls die Such- und Anzeigefelder 

(ICM, ICS, ICA, ICI, IC). Die Felder können für die Recherche des Altbestandes weiterhin verwendet 

werden. 

Die reklassifizierten Daten des Altbestandes werden zur Zeit in folgenden Datenbanken aufgenommen: 

INPADOCDB, INPAFAMDB, CAPLUS, WPINDEX, USPATFULL, USPAT2 und USPATOLD. 

19.3.1.3 Strategie bei STN: neue Patentpublikationen ab 2006 

Die neue IPC8 wird in alle Patentdatenbanken aufgenommen. Es werden neue Such- und Anzeigefelder für 

die Codes und für Zusatzinformationen eingeführt. In einigen Datenbanken werden die alten Felder auch für 

die IPC8 verwendet.


Für jeden IPC8 Advanced Level Code wird automatisch der zugehörige Core Level Code hinzugefügt 

(Advanced-to-Core-Level-Roll-Up). 

Wenn für eine neue Patentpublikation die IPC8-Daten des Originals (vom jeweiligen Patentamt vergeben) 

und reklassifizierte IPC8-Daten vorliegen, so werden jeweils die Originaldaten und die aktuellsten IPC8- 

Daten in getrennten Feldern abgelegt. Reklassifizierte Daten werden jeweils mit den IPC-Codes der 

aktuellen IPC-Version überschrieben. 

In folgenden Datenbanken sind die reklassifizierten Daten aus der MCD-Datenbank enthalten: 

− INPADOCDB, INPAFAMDB: alle reklassifizierten Daten 

− CAPLUS, WPINDEX, USPATFULL, USPAT2, USPATOLD, IFIPAT: sehr viele reklassifizierte 

Daten 

− FRANCEPAT, PATDPAFULL, GBFULL, RUSSIAPAT, KOREAPAT, FRFULL: wenig 

reklassifizierte Daten 

− PCTFULL, EPFULL, PATDPA, JAPIO: keine reklassifizierten Daten 

19.3.2 IPC-Suchfelder 

Um den neuen Anforderungen der IPC8 gerecht zu werden und eine einheitliche Suchmöglichkeit für die 

alten und neuen IPC-Daten zu schaffen, wurden zwei IPC-Suchfelder implementiert: 

• In dem Feld IPC können alle Typen von IPC-Symbolen (IPC 1–8) gesucht werden, unabhängig von 

ihren Eigenschaften. 

• Das Feld IPC.KW enthält standardisierte Schlagworte, die die Eigenschaften der alten und neuen 

IPC-Symbole wiedergeben. 

Für spezifische Suchen, bei denen neben dem IPC-Symbol auch dessen Eigenschaften abgefragt werden 

sollen, können beide Suchfelder über den Nachbarschaftsoperator (S) miteinander verknüpft werden. 

=> FIL EPFULL 

=> S A47L0013-20/IPC 

L1 202 A47L0013-20/IPC 

=> S A47L0013-20/IPC (S) INVENTION/IPC.KW 

202 A47L0013-20/IPC 

122348 INVENTION/IPC.KW 

L4 27 A47L0013-20/IPC (S) INVENTION/IPC.KW 

Die Suche im Feld IPC ergibt den breitesten Antwortsatz. Eine Einschränkung auf bestimmte Eigenschaften 

(s. Tabelle) erfolgt über das Feld IPC.KW, das mit einem (S)-Proximity-Operator mit dem Feld IPC verlinkt 

wird. 

Aus Feld / Indikator Eintrag in IPC.KW Abkürzung 

in IPC.KW 

Erläuterung 

Attribute der IPC1–7 MAIN ICM Hauptklassifikation, wird nicht mehr vergeben 

Codes 

SECONDARY ICS Nebenklassifikation, wird nicht mehr vergeben 

ADDITIONAL ICA Zusatzklassifikation, wird nicht mehr vergeben 

INDEX ICI Indexklassifikation, wird nicht mehr vergeben 

Status der IPC Codes INITIAL IPCI Kennzeichnung für Ursprungseintragung, 

(STAT) 

RECLASSIFICATION IPCR, R Reklassifizierung, gelöschte Eintragung u.a. 

CURRENT CUR 

ORIGINAL O 

Level der IPC8 Codes CORE C Level der Klassifikation (Ämter, die Advanced- 

(LEVEL) 

ADVANCED A 

Level-Codes vergeben, kennzeichnen alle Codes 

SUBCLASS S 

mit dem Indikator A, auch wenn nur eine Core- 

Level-Notation vergeben wurde) 

Position der IPC8 FIRST F Position der Codes auf dem gedruckten 

Codes (POS) 

LATER L 

Dokument. First-(Haupt-) Klassifikation, Later- 

(Neben- oder Zusatz-) Klassifikation * 

Value (INV) INVENTION I Kennzeichnung, ob es sich um erfinderische 

NON-INVENTION N 

Information oder um nichterfinderische 

Zusatzinformation handelt. 

107

108 


Aus Feld / Indikator Eintrag in IPC.KW Abkürzung 

in IPC.KW 

Erläuterung 

Wie wurde der Code HUMAN (none) Eintragung, dass ein Mensch (Prüfer) die IPCvergeben 

(SOURCE, 

Eintragung veranlasst hat (HUMAN wird auch 

ASSIGMENT) 

eingetragen, wenn der IPC-Code über eine 

Konkordanz-Liste erzeugt wurde – siehe US). 

MACHINE (none) Maschinelle Übertragung aus Dokumenten mit 

gemeinsamer Priorität**, Erzeugung der „rolledup“ 

CORE (INPADOCDB, INPAFAMDB, CA u.a.) 

SOFTWARE (none) Einsatz einer Klassifizierungssoftware, d. h., ein 

Computerprogramm hat die IPC-Eintragung 

veranlasst 

Vergebendes Patent- 

EP 

Länderkennung des Patentamtes (Zweiamt 

(Generating 

DE 

Buchstabencode und ausgeschrieben) 

Office, CC) 

WO usw. 

Sonstige 

98 Codes, die durch Rolled Up Core entstanden sind 

(CC) 

(WPINDEX) 

RC Codes, die durch Rolled Up Core entstanden sind 

(INPADOCDB, INPAFAMDB, CA u.a.) 

99 Von Derwent/Thomson Scientific vergebene 

Codes im Subclass-Level, wenn keine oder 

ungültige IPC-Codes vorliegen (WPINDEX) 

BASIC Codes der Basic-Publication (WPINDEX) 

* Nach den Vorgaben der WIPO ist es nur eine Empfehlung, den Hauptaspekt an erster Stelle zu nennen – im 

Gegensatz zu den IPC-Versionen 1–7. Die Patentämter müssen sich nicht daran halten. 

** Rolled Up Cores von Derwent (98/IPC.KW) haben statt MACHINE den Eintrag HUMAN, wenn es sich um 

Originaldaten handelt. 

Wenn die Eingabe noch im alten Format erfolgt, wird automatisch editiert: 

=> S A47L013-20/IPC 

L2 202 A47L013-20/IPC 

(A47L0013-20/IPC) 

Neben der vollen IPC werden folgende gekürzte Formen in den Index der Datenbank aufgenommen. Eine 

Trunkierung sollte bei diesen Suchebenen nicht erfolgen (bei Verwendung der IPC7 kann es sonst zu 

Fehlern führen): 

A47L0013/IPC 

A47L/IPC 

Erst bei noch höheren Ebenen ist Maskierung durch ! erforderlich: nach der Klasse A47: S A471!/IPC; 

nach der Sektion A: S A!!!/IPC. Letzteres wird in der Praxis kaum eingesetzt. Man verwendet, um ein 

Rechercheergebnis auf ein bestimmtes Fachgebiet einzuschränken, eher andere Felder (z. B. Filesegment 

/FS in WPINDEX). 

19.3.3 IPC-Thesaurus 

In vielen STN-Patentdatenbanken liegt die Internationale Patentklassifikation mit vollständigem Text als 

Online-Thesaurus in englischer Sprache auf (ab Einführung IPC8). Es ist eine Suche nach Catchwords möglich 

(Relationship Operator +KT). Das Feld IPC enthält die Klassifikationen und Stichworte der aktuellen 

Ausgabe der IPC (8. Ausgabe). Um die Klassifikationen früherer Ausgaben zu suchen, muss die Nummer 

der Ausgabe an den Feldcode gehängt werden, z. B. /IPC5. Stichworte sind erst ab der 5. Ausgabe eingefügt. 

Folgende Relationship Codes können beim EXPAND und beim SEARCH verwendet werden: 

• Vollständiger Klassentitel (+INDEX) 

• Vollständiger Klassentitel und IPC-Edition (+ED). 

• Vollständiger Klassentitel und Broader Terms (+TI) 

• Narrower Terms (+NT), Related Terms (+RT), Broader Terms (+BT) oder Hierarchie (+HIE). 

• Browse (+BRO) die vollständige Klasse; (+BRO5) – 5 Broader und 5 Narrower Terms; Vorwärts- und 

Rückwärtsblättern (+NEXT (n), +PREV (n)).

• Keyword Terms (+KT). 

• Alle verbundenen Terme (+ALL). 

• Alle Advanced Level (+ADV) 

• Alle korrespondierenden Core Level (+COR) 


Folgende Anwendungsmöglichkeiten werden vorgeschlagen: 

• hierarchische IPC-Suche auf allen Hierarchieebenen 

• definierte Bereiche innerhalb der IPC können sehr einfach angefragt werden 

• im IPC8-Thesaurus wird die Korrelation von Advanced zu Core Level bei der Anzeige berücksichtigt 

• Identifizierung geeigneter IPC-Symbole über eine Catchword-Suche 

Wichtige Online Hilfen sind HELP THESAURUS (Angaben zum Inhalt des Thesaurus) und HELP RCODES 

(Bedeutung und Anwendung der Relationship Codes). 

19.3.3.1 Suche mit Core Level Codes 

Die neue IPC8 ist in den Patentdatenbanken auf STN in der Weise implementiert, dass zu jedem Advanced 

Level Code automatisch der dazugehörige Core Level Code angegeben wird. Für reklassifizierte IPC-Daten 

werden diese Core Level Codes vom EPA generiert (MCD-Datenbank), für neue Patentpublikationen wird 

der entsprechende Core Level Code automatisch von STN mit Hilfe einer Konkordanz erzeugt. Für die 

Recherche hat dies zur Folge, dass die Suche mit Core Level Symbolen automatisch Dokumente mit den 

dazugehörigen Advanced Level Symbolen findet. 

Das bezieht sich auf folgende Dokumente: 

• INPADOCDB, INPAFAMDB, HCAPLUS, USPATFULL, USPAT2, USPATOLD und WPINDEX: 

reklassifiziertes Backfile und neue Dokumente mit IPC8-Daten 

• Andere Datenbanken mit IPC8-Daten: neue Dokumente 

(Es kann sein, dass Dokumente ab 10/2005 schon als „neue“ Dokumente gezählt werden und damit schon 

IPC8-Daten in den Datenbanken (nicht auf der Schrift) haben.) 

Ausschnitt aus der IPC8 – Hierarchie aus der Unterklasse G02C, Brillen: Vollversion 

G02C 5/00 Konstruktionen nicht optischer Teile C 

G02C 5/02 . Brücken; obere Fassungsränder; ... A 

G02C 5/04 . . mit Einstellvorrichtungen A 

G02C 5/06 . . mit elastischen Mitteln A 

G02C 5/08 . . zusammenklappbar A 

G02C 5/10 . . zwischen Brücken und Bügeln liegende Teile A 

G02C 5/12 . Seitenstege; Nasenauflageflächen von Brücken oder Randfassungen A 

G02C 5/14 . Bügel C 

Die Suche mit dem Core Level Symbol G02C 5/00 schließt automatisch die dazugehörigen Advanced Level 

Codes G02C 5/02, G02C 5/04, G02C 5/06, G02C 5/08, G02C 5/10 und G02C 5/12 ein (die Recherche ist 

erst vollständig bei abgeschlossener Implementierung des Altbestandes). 


=> S G02C0005-00/IPC 

L2 10771 G02C0005-00/IPC 

Eine zweite Möglichkeit ist die Verwendung des IPC-Thesaurus. 

=> E G02C0005-00+NT/IPC 

E1 10771 --> G02C0005-00/IPC 

Constructions of non-optical parts 

CORE 

VALID FROM 19680901 TO PRESENT ( IPC EDITION: 1-8 ) 

E2 1355 NT1 G02C0005-02/IPC 

. Bridges; Browbars; Intermediate bars (nose-engaging 

surfaces G02C0005-12) 

ADVANCED 


109

110 


E3 667 NT2 G02C0005-04/IPC 

. . with adjustable means 

ADVANCED 


E4 495 NT2 G02C0005-06/IPC 

. . with resilient means 

ADVANCED 


E5 467 NT2 G02C0005-08/IPC 

. . foldable 

ADVANCED 


E6 139 NT2 G02C0005-10/IPC 

. . Intermediate bar or bars between bridge and 

side-members 

ADVANCED 


E7 3001 NT1 G02C0005-12/IPC 

. Nose-pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims 

ADVANCED 


... 

=> S E1-E7 

L2 11004 (G02C0005-00/IPC OR G02C0005-02/IPC OR G02C0005-04/IPC OR G02C00 

05-06/IPC OR G02C0005-08/IPC OR G02C0005-10/IPC OR G02C0005-12/IPC) 

Eine Bereichsuche ist durch den Thesaurus ebenfalls möglich: 

=> S G02C0005-00-G02C0005-12/IPC 

L3 11004 G02C0005-00-G02C0005-12/IPC (7 TERMS) 

(G02C0005-00+NEXT6/IPC) 

Wenn alle dem eingegebenen Code untergeordneten Codes (Core oder Advanced) erfasst werden sollen, 

kann auch mit Relationship Codes recherchiert werden: 

=> S G02C0005-00+NT/IPC 

L14 17981 G02C0005-00+NT/IPC (12 TERMS) 

Durch die Suche mit Relationship-Codes werden auch die neuen Advanced Level Codes erfasst, die nach 

einer Aktualisierung der IPC vergeben wurden. 

Bis zur vollständigen Reklassifizierung ist es notwendig, fallengelassene Codes separat zu recherchieren. 

Die Suche mit Core Level Symbolen beinhaltet verschiedene Vorteile: 

• Core Level Symbole werden nur alle drei Jahre einer Revision unterzogen. 

• Änderungen der dazugehörigen Advanced Level Symbole werden automatisch bei der Recherche 

berücksichtigt. 

• Eine Suche mit Core Level Symbolen schließt alle Patentpublikationen ein. 

• Für Überwachungsrecherchen sind Core Level Codes sehr gut geeignet. 

Nachteilig sind die möglicherweise zu breiten Antwortsätze. 

19.3.3.2 Suche mit Advanced Level Codes 

Die Suche mit Advanced Level Codes hat den großen Vorteil, dass hier spezifische Antwortsätze generiert 

werden. Für die Recherche müssen allerdings folgende Punkte beachtet werden: 

• Advanced Level Codes müssen auf ihre Gültigkeit überprüft werden. Änderungen der Vollversion 

werden 6 Monate im voraus von der WIPO publiziert. 

• Bei der Suche werden die Publikationen kleinerer Patentämter nicht berücksichtigt, die nur nach der 

Basisversion klassifizieren. Deshalb ist es hier notwendig, auch den entsprechenden Core Level 

Code in die Recherche einzubeziehen, wenn Vollständigkeit verlangt wird. 

=> FIL INPADOCDB


s (advanced level)/ipc or (corresponding core level)/ipc 

(s) human/ipc.kw 

=> S G02C0005-08/IPC OR G02C0005-00/IPC(S)HUMAN/IPC.KW 

467 G02C0005-08/IPC 

10771 G02C0005-00/IPC 

4350846 HUMAN/IPC.KW 

377 G02C0005-00/IPC(S)HUMAN/IPC.KW 

L5 839 G02C0005-08/IPC OR G02C0005-00/IPC(S)HUMAN/IPC.KW 

Der Suchterm G02C0005-00/IPC(S)HUMAN/IPC.KW findet sowohl Dokumente, die mit der Basisversion 

klassifiziert werden (HUMAN = ein vom Patentprüfer vergebener Code), als auch solche Dokumente, für die 

kein spezifischeres IPC-Symbol vergeben werden konnte. Diese Einschränkung kann aber nur für 

Dokumente ab 2006 verwendet werden und ist besonders wichtig bei Überwachungsrecherchen. 

Da in WPINDEX auch HUMAN für reklassifizierte Codes vergeben wird, wird für Überwachungsrecherchen 

folgendes empfohlen: 

s (advanced level)/ipc (S) O/IPC.KW or (corresponding 

core level)/ipc (s) (C/ipc.kw (nots) 98/ipc.kw (L) publication/DLVL 


=> S G02C0005-08/IPC (S) O/IPC.KW OR G02C0005-00/IPC (S) C/IPC.KW (NOTS) 98/IPC.KW 

(L) PUBLICATION/DLVL 

139 G02C0005-08/IPC 

2332849 O/IPC.KW 

17 G02C0005-08/IPC (S) O/IPC.KW 

3102 G02C0005-00/IPC 

14257614 C/IPC.KW 

1873363 98/IPC.KW 

16028228 PUBLICATION/DLVL 

2536 G02C0005-00/IPC (S) C/IPC.KW (NOTS) 98/IPC.KW (L) PUBLICATION/DL 

VL 

L6 2540 G02C0005-08/IPC (S) O/IPC.KW OR G02C0005-00/IPC (S) C/IPC.KW 

(NOTS) 98/IPC.KW (L) PUBLICATION/DLVL 

• Suche mit (S) O/IPC.KW: zum Ausschluss von Reklassifizierungen 

• Suche mit (NOTS) 98/IPC.KW: zum Ausschluss von Rolled-Up-Cores 

• Suche mit (L) PUBLICATION/DLVL, weil diese Attribute im Erfindungslevel nicht vorhanden sind 

19.3.3.3 Einschränkung auf Erfindungsinformation 

Eine wichtige Einschränkungsmöglichkeit ist die IPC-Suche nach Erfindungsinformation. Für die alte IPC 

stehen dafür die Attribute ICM und ICS zur Verfügung, für die IPC8 die Attribute INVENTION bzw. I. 


=> S G02C0005-08/IPC(S)(I OR ICM OR ICS)/IPC.KW 

467 G02C0005-08/IPC 

46889478 I/IPC.KW 

37020372 ICM/IPC.KW 

17720910 ICS/IPC.KW 

L7 467 G02C0005-08/IPC(S)(I OR ICM OR ICS)/IPC.KW 

Für entsprechende Überwachungsrecherchen kann die Suchanfrage auf die IPC8 beschränkt werden: 

=> S G02C0005-08/IPC(S)(I)/IPC.KW 

467 G02C0005-08/IPC 

46889478 (I)/IPC.KW 

L8 416 G02C0005-08/IPC(S)(I)/IPC.KW 

19.3.3.4 Einschränkung auf Haupt-IPC-Symbole 

Im alten IPC-System wurde eine Patentpublikation obligatorisch mit einer Hauptnotation klassifiziert. Im 

neuen IPC-System gibt es keine Hauptnotation mehr, die Patentämter haben jedoch die Möglichkeit ein 

Invention-Symbol mit der Angabe FIRST oder LATER zu versehen. Die Verwendung und Bedeutung von 

FIRST ist abhängig von dem jeweiligen Patentamt und ist nur bedingt mit einer Hauptnotation vergleichbar. 

111 

Kommentar [t1]: alte IPC 

bekommen den Eintrag ICM oder ICS 

in IPC.KW, auch wenn das nicht 

angezeigt wird

112 


=> S G02C0005-08/IPC (S)(F OR ICM)/IPC.KW 

467 G02C0005-08/IPC 

21294704 F/IPC.KW 

37020372 ICM/IPC.KW 

L9 299 G02C0005-08/IPC (S)(F OR ICM)/IPC.KW 

19.3.4 Strategie 

In vielen Fällen ist es zweckmäßig (besonders, wenn Core-Level-Notationen verwendet werden), das Ergebnis 

dieser IPC-Recherche mit einer Schlagwortrecherche zu verknüpfen. Um ein möglichst vollständiges 

Rechercheergebnis zu erhalten, sollte man mehrere Varianten für die Verknüpfung von Schlagwörtern und 

IPC-Notationen wählen und die Einzelergebnisse mit ODER verknüpfen. Diese Vorgehensweise wird in den 

Beispielrecherchen zum Thema „Sachrecherche“ näher erläutert. 

Weitere Hinweise zur Klassifizierung: 

• Recherche nach dem internationalen Stand der Technik: 

− Verwendung von Advanced-Level-Notationen / Vollversion (enthalten den nach der neuesten 

Version detailliert klassifizierten PCT-Mindestprüftstoff) 

− Verwendung der Core-Level-Notationen / Basisversion bei der Kombination von Klassifikationsund 

Textrecherchen (Advanced-Level-Notationen werden automatisch erfasst) 

• Recherchen zur Abfrage von Dokumenten aus einem bestimmten Land: Verwendung der Core- 

Level-Notationen / Basisversion (manche Länder klassifizieren nur nach Core-Levels; Zahl der 

Dokumente ist i.a. relativ klein und man kann sich die höhere Trefferzahl leisten); Kombination von 

Klassifikations- und Textrecherchen 

• Durchführung einer ersten Recherche mit Advanced-Level-Notationen / Vollversion und einer 

weiteren Recherche mit der Core-Level-Version / Basisversion (um auch kleinere Länder zu 

erfassen) 

• Verwendung – wenn möglich – der Core-Level-Codes / Basisversion bei Überwachungen (das 

Update der Profile ist weniger aufwändig, alle neuen Advanced-Level-Codes werden auch erfasst) 

19.3.5 Anzeige der IPC 

Mit dem Display-Feld IPC werden alle Angaben zur IPC (alte und neue Klassifikation) angezeigt, die 

wichtigsten Eigenschaften erscheinen in Klammern. Es umfasst die Felder IPCI (IPC8-Daten des Originals) 

und IPCR (reklassifizierte IPC-Daten der jeweils aktuellsten Version). 

Mit dem Kommando SET ICFORMAT ON wird erreicht, dass auch die alten Klassifikationen im neuen 

Format ausgegeben werden: 

=> SET ICFORMAT ON 


Im folgenden Dokument werden die IPC-Daten aus einem Dokument aus 2006 angezeigt (mit C* werden 

automatisch erzeugte Core Level Codes gekennzeichnet): 

=> D PI IPC 


PI EP 1628341 A2 20060222 

IPCI H01L0021-8247 [I,A]; H01L0027-22 [I,A]; H01L0021-70 [I,C*]; H01L0027-22 

[I,C*] 

Im folgenden Dokument werden die IPC-Daten aus einem Dokument vor 2006 angezeigt: 

=> D PI IPC 


PI IT 1248974 B 19950211 

IC.V 6 

ICM B42D 

IPCR D21H0021-48 [I,A]; G06K0019-12 [I,A]; G07D0007-04 [I,A]; G07F0007-08 

[I,A] 

D21H0021-40 [I,C*]; G06K0019-12 [I,C*]; G07D0007-00 [I,C*]; G07F0007-08 

[I,C*]


Durch die Aufnahme der reklassifizierten Daten des Altbestandes, z. B. in INPADOCDB, INPAFAMDB, 

ergeben sich für den Rechercheur deutliche Vorteile. Das obige Beispiel zeigt eindrücklich, dass sich 

reklassifizierte und IPC-Daten des Originals grundlegend voneinander unterscheiden können. Für 

Patentpublikationen aus Italien z. B., die bisher in der Regel mit Unterklassensymbolen versehen wurden, 

stehen nun sehr viel detailliertere IPC-Symbole zur Verfügung. Durch die Reklassifizierung wird die Chance 

deutlich erhöht, relevante Dokumente zu finden. Unterschiede in der Klassifikationspraxis der verschiedenen 

Patentämter werden dadurch teilweise nivelliert. 

Entsprechend der enthaltenen Informationen ist das Anzeigefeld IPC kostenfrei (z. B. INPADOCDB, 

INPAFAMDB) oder kostenpflichtig (HCAPLUS). 

=> FIL HCAPLUS 

=> D IPC 


IC ICM B08B0001-00 

CLASS 


-------------- ----- ------------------------------------------------ 

US 2004040574 IPCI B08B0001-00 [ICM,7] 

IPCR A47L0013-16 [I,C*]; A47L0013-17 [I,A]; A47L0013-10 

[I,C*]; A47L0013-20 [I,C*]; A47L0013-20 [I,A]; 

A47L0013-22 [I,A]; A47L0013-51 [I,A]; B08B0001-00 

[I,C*]; B08B0001-00 [I,A] 

WO 2004020117 IPCR A47L0013-16 [I,C*]; A47L0013-17 [I,A]; A47L0013-10 

[I,C*]; A47L0013-20 [I,C*]; A47L0013-20 [I,A]; 

A47L0013-22 [I,A]; A47L0013-51 [I,A]; B08B0001-00 

[I,C*]; B08B0001-00 [I,A] 

AU 2003262890 IPCI B08B0007-00 [ICM,7]; B08B0003-00 [ICS,7] 


[I,C*]; A47L0013-20 [I,C*]; A47L0013-20 [I,A]; 

A47L0013-22 [I,A]; A47L0013-51 [I,A]; B08B0001-00 

[I,C*]; B08B0001-00 [I,A] 

CN 1697710 IPCI B08B0007-00 [ICM,7]; B08B0003-00 [ICS,7] 


[I,C*]; A47L0013-20 [I,C*]; A47L0013-20 [I,A]; 

A47L0013-22 [I,A]; A47L0013-51 [I,A]; B08B0001-00 

[I,C*]; B08B0001-00 [I,A] 

JP 2005537055 IPCI A47L0013-17 [ICM,7]; A47L0013-16 [ICM,7,C*]; 

A47L0013-22 [ICS,7]; A47L0013-20 [ICS,7,C*] 

US 2005183742 IPCI A47L0013-20 [ICM,7] 

IPCR A47L0013-20 [I,C*]; A47L0013-20 [I,A] 

Das Format IPC.TAB enthält eine ausführliche Tabelle mit allen Angaben zur IPC. Die Kosten sind wieder 

abhängig von der Datenbank: 

=> D IPC.TAB 


IPC CODE VERSION POS INV LEVEL CC ASSIGNMENT DATE STAT 

---- ---------------- -------- --- --- -------- -- ---------- -------- ---- 

ICM B08B0007-00 (7) 

IPCR A47L0013-17 (200601) F I Advanced JP Machine 20060310 R 

A47L0013-20 (200601) - I Advanced EP Machine 20051008 R 

A47L0013-22 (200601) L I Advanced JP Machine 20060310 R 

A47L0013-51 (200601) - I Advanced EP Machine 20051008 R 

B08B0001-00 (200601) - I Advanced EP Machine 20051008 R 

A47L0013-16 (2006) F I Core* RC Machine 20060310 R 

A47L0013-10 (2006) - I Core* RC Machine 20051008 R 

A47L0013-20 (2006) - I Core* RC Machine 20051008 R 

B08B0001-00 (2006) - I Core* RC Machine 20051008 R 

19.4 Recherche nach Patentklassifikationen des Europäischen 

Patentamts 

Bei der Klassifizierung des technischen Inhalts einer Patentanmeldung werden von den Prüfern des 

Europäischen Patentamts die Europäische Patentklassifikation EPC (auch unter dem Namen ECLA bekannt) 

113

114 


und die interne Nebenklassifikation ICO (In Computer Only) vergeben. In alten Dokumenten findet man auch 

noch die IDT (Indeling der Techniek). 

19.4.1 Europäische Patentklassifikation (EPC) 

Die Europäische Patentklassifikation (ca. 130 000 Terme) ist eine Erweiterung der Internationalen 

Patentklassifikation (75 000 Terme) und wird von den Prüfern des Europäischen Patentamtes für EP- 

Dokumente und für solche Patentpublikationen vergeben, die als Prüfstoff bei der Untersuchung auf Neuheit 

dienen. Bei STN wird die ECLA derzeit in INPADOCDB, INPAFAMDB, WPINDEX, CA und RDISCLOSURE 

aufgenommen. Den Text für die Klassifikation findet man unter folgender URL: 

• http://v3.espacenet.com/eclasrch?CY=ep&LG=de 

Das FIZ Karlsruhe hat die Beschreibungen der ECLA (EPC und ICO Daten) in gezippten PDF-Dateien zum 

Download bereitgestellt. Die entsprechenden Links der monatlich aktualisierten Files befinden sich im 

INPADOCDB/INPAFAMDB File-Banner. Es gibt eine Gesamtdatei und jeweils für die Updates ein Supplement. 

Die PDF-Dateien können im Acrobat Reader durchsucht werden. Die neuen, geänderten und gelöschten 

Klassifikationen sind gekennzeichnet durch z. B. [N0901] = neu im Januar 2009 (C = changed; D = 

deleted). 

Das folgende Beispiel zeigt die Untersetzung der Unterklasse H04L der IPC mit EPC-Erweiterungen (fett 

und kursiv): 

H04L TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION 

(typewriters B41J; order telegraphs, fire or police telegraphs G08B; visual telegraphy G08B, 

G08CC; teleautographic systems G08C; ciphering or deciphering apparatus per se G09C; coding, 

decoding or code conversion, in general H03M; arrangements common to telegraphic and 

telephonic communication H04M; selecting H04Q) 

H04L001/00 Arrangements for detecting or preventing errors in the information received (correcting 

synchronisation H04L 7/00; for digital computers G06F 11/00 ; arrangements in the transmission 

path H04B) 

H04L1/00A • [N: Systems modifying transmission characteristics according to link quality (adaptive 

data allocation for multicarrier modulation H04L27/26M1A; controlling transmission power 

for radio systems H04B7/005B)] [N9911] 

H04L1/00A1 • • [N: by adapting the transmission rate] [N9911] 

H04L1/00A1M • • • [N: by switching between different modulation schemes] [N9911] 

H04L1/00A3 • • [N: by adapting the transmission format] [N9911] 

H04L1/00A3L • • • [N: by modifying the frame length] [N9911] 

H04L1/00A5 • • [N: by adapting the channel coding] [N9911] 

H04L1/00A7 • • [N: by adapting the source coding] [N9911] 

H04L1/00B • [N: by using error correcting codes (in general H03M 13/00)] 

H04L1/00B1 • • [N: by using block codes] 

H04L1/00B2 • • [N: by using convolutional codes] 

H04L1/00B2B • • • [N: with a maximum-likelihood or sequential algorithm, 

i.e. Viterbi, Fano, ZJ algorithms] 

In INPADOCDB, INPAFAMDB, WPINDEX und RDISCOSURE wurde das Format an die IPC angepasst. Das 

Format in CA entspricht dem vom EPA gelieferten, es wurde nicht an das Format der IPC angepasst. Vor 

der Recherche sollte mit EXPAND die Schreibweise ermittelt werden: 


=> E H04L/EPC 

E1 837 H04K0003/EPC 

E2 836 H04K0003-00/EPC 

E3 456556 --> H04L/EPC 

E4 51473 H04L0001/EPC 

E5 1054 H04L0001-00/EPC 

E6 7 H04L0001-00+IDT/EPC 

E7 2435 H04L0001-00A/EPC 

E8 2291 H04L0001-00A1/EPC 

E9 3272 H04L0001-00A1M/EPC 

E10 742 H04L0001-00A3/EPC 

E11 771 H04L0001-00A3L/EPC 

E12 3588 H04L0001-00A5/EPC 

=> S E8

L2 2291 H04L0001-00A1/EPC 

=> D IND 



AN 55512968 INPADOCDB ED 20080110 EW 200802 UP 20080110 UW 200802 

IPCI H04L0001-00 [I,A]; H04L0001-18 [I,A]; H04L0001-00 [I,C*]; H04L0001-16 

[I,C*] 

EPC H04L0001-00A1; H04L0001-18D2; H04L0001-18T 


=> E H04L/EPC 7 

E1 8 H04K003/EPC 

E2 8 H04K003/00/EPC 

E3 959 --> H04L/EPC 

E4 91 H04L001/EPC 

E5 41 H04L001/00/EPC 

E6 8 H04L001/00A/EPC 

E7 5 H04L001/00A1/EPC 

=> S E7 

L3 5 H04L001/00A1/EPC 

=> D TI STD 


TI Probe card using resistor cable for minimizing resistance uncontrollable 

region and manufacturing method thereof 

AN 2007:178545 HCAPLUS 

TI Probe card using resistor cable for minimizing resistance uncontrollable 

region and manufacturing method thereof 

IN Kwak, Sang Keun 

PA Samsung Electronics Co., Ltd., S. Korea 

SO Repub. Korean Kongkae Taeho Kongbo 

CODEN: KRXXA7 

DT Patent 

LA Korean 

FAN.CNT 1 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI KR 2006085506 A 20060727 KR 2005-6403 20050124

116 


T Sektion 

T03 Klasse Data Recording 

T03-H Gruppe (Generic Manual Code) Record carriers and accessories in general 

T03-H01 Untergruppe (Sub-group) Containers 

T03-H01A Feinunterteilung (Sub-group division) For discs 

T03-H01A6 

T03-H01A6B 

Feinstunterteilung (Full Manual Code) Disc type 

Optical 

Die Codes werden intellektuell zugeordnet und repräsentieren die charakteristischen Merkmale der 

Erfindung. (Lediglich in der Sektion P General and Mechanical erfolgt eine automatische Codierung anhand 

der IPC. Für die Sektion Q Mechanical / Transportation werden ab 2006 ebenfalls die Codes intellektuell 

zugeordnet.) Dadurch, dass die Codes durch den Datenbankhersteller vergeben werden, darf man mit einer 

besseren Einheitlichkeit in der Vergabe rechnen als bei der IPC. Die Codes werden beim Ersteintrag (Basic) 

vergeben. Es werden i. d. R. mehrere Codes vergeben, um die Erfindungsmerkmale genau zu beschreiben. 

Die Derwent-Klassifikation wird in unregelmäßigen Abständen revidiert, was bei ihrer Verwendung beachtet 

werden muss. Als Recherchehilfsmittel werden von Derwent Codeverzeichnisse herausgegeben: 

• http://scientific.thomson.com/support/patents/dwpiref/reftools/classification/codingclass/ 

Außerdem existiert ein Online-Thesaurus, der zum Ermitteln der Codes oder zum Recherchieren mit den 

Codes verwendet werden kann. 

In der Datenbank werden Codes der Derwent-Klassifikation in das Feld DC (Derwent Class) in allen File- 

Segmenten (CPI, EPI und GMPI) aufgenommen. Zusätzlich werden in das Feld MC (Manual Codes) die 

Codes für die File-Segmente EPI und CPI (Electrical Indexing und Chemical Indexing) aufgenommen. DC 

enthält den Code nur bis zur Ebene der Unterklasse (3 Stellen), MC enthält den Full Manual Code. 

DC A88 P51 Q64 Q67 

MC CPI: A11-A05B; A11-C01A; A12-H02C 

Bei der Recherche mit den Manual Codes (Filesegmente EPI und CPI (für Subskribenten)) kann häufig sehr 

viel genauer klassifiziert werden als bei der Internationalen Patentklassifikation. 

Beide Felder sind in den DISPLAY-Formaten IND und MAX enthalten. Zur Recherche steht das Feld /MC für 

das Filesegment EPI in WPINDEX zur Verfügung. Das Chemical Indexing im File-Segment CPI kann jedoch 

nur in den WPIDS und WPIX zur Recherche verwendet werden. 

Bei der Recherche im Feld /DC kann entweder mit dem Buchstaben der Sektion oder mit der dreistelligen 

Klasse gesucht werden; ggf. ist mit # oder ! zu maskieren. 

Bei der Suche in /MC gibt es folgende Möglichkeiten: 

• Suche nach einem bekannten Code (z. B. X13-B02A/MC). 

• Suche nach einem Code und allen hierarchisch untergeordneten Codes mittels Maskierung (z. B. 

X13-B?/MC). 

• Suche auf der Ebene der Klasse, wobei ohne Maskierung auch alle untergeordneten Codes mit 

erfasst werden (z. B. X13/MC). 

• Verwendung des Online-Thesaurus. 

Ebenso wie bei der IPC-Recherche ist es empfehlenswert, die Codes nicht allein, sondern in Verbindung mit 

weiteren Suchbegriffen zu verwenden.

20 Namensrecherchen 


20.1 Wichtige Felder für Namensrecherchen 

Datenbanken SEARCH DISPLAY Erläuterung Indexform (s. u.) 

EPFULL, FRANCEPAT, /IN 

IN 

Erfinder 

gemischter Index 

FRFULL, GBFULL 

INPADOCDB, 

INPAFAMDB, 

LITALERT, PATDPA, 

PATDPAFULL, 

PCTFULL, RUSSIAPAT, 

/AU 

AU 

(Autor) 

KOREAPAT, USGENE, /PA 

PA 

Anmelder 

gemischter Index mit 

WPINDEX 

/CS 

CS 

(Corporate Source) Interpretation 

INPADOCDB, 

/INS INS Erfinder im INPADOC- gemischter Index 

INPAFAMDB 

Standard 

/PAS PAS Anmelder im INPADOC- gemischter Index mit 

Standard 

Interpretation 

CA, IFIPAT*, JAPIO, /IN 

IN 

Erfinder 

USPATFULL, USPAT2, /AU 

AU 

(Autor) 

ENCOMPPAT2, WPIFV, /PA 

PA 

Anmelder 

gemischter Index mit 

PCI, DGENE 

/CS 

CS 

(Corporate Source) Interpretation 

PCTGEN, 

/PA, /CS PA, CS Anmelder gemischter Index mit 

RDISCLOSURE 

Interpretation; keine 

Erfinder 

WPINDEX, WPIFV, PCI, 

DGENE 

/PACO in PA Anmelder-Code 

WPINDEX, PATDPA, /AG AG Vertreter gemischter Index mit 

EPFULL, PATDPAFULL, 

USPATFULL, USPAT2 

Interpretation 

IFIPAT, FRANCEPAT /AG AG Vertreter Wortindex 

WPIFV, RUSSIAPAT /AG AG Vertreter Gemischter Index 

RUSSIAPAT /CA CA Corporate Address 

(Vertreter) 

Gemischter Index 

PATDPA, EPFULL /OP OP Einsprechender** gemischter Index 

(In einigen Patentdatenbanken gibt es eine Vielzahl weiterer Namensfelder. Diese würde den Rahmen der 

Aufstellung sprengen. Es ist empfehlenswert, sich anhand der Dokumentation der einzelnen Datenbanken 

zu informieren. 

* – In IFIPAT existiert bei den Anmeldungen ein weiteres Feld /PPA (Probable Patent Assignee). 

** – In INPADOCDB und INPAFAMDB kann nach dem Einsprechenden im Rechtsstandsfeld /LSOP gesucht 

werden. Ändert sich der Anmeldername, z. B. durch Firmenübernahme o. ä., wird dies oftmals auch im 

Rechtsstand im Feld LSPA angegeben, es muss nicht im Feld PA geändert sein. 

20.2 Indexformen in den Namensfeldern 

Wortindex: Bei dieser Form besteht der Index aus den Einzelwörtern aller Namen. Normalerweise ist 

(S) (Satz) als Proximity-Operator voreingestellt. Die Recherche S Procter & Gamble/PA wird so 

interpretiert, dass Procter und Gamble in beliebiger Reihenfolge in demselben Eintrag im entsprechenden 

Namensfeld stehen müssen. 

Satzindex: In einem Satzindex stehen die Namen nur als geschlossene Phrase zur Verfügung. Die 

Eingabe S Fischer Artur/IN wird in genau dieser Form (einschließlich Interpunktion) gesucht; 

man muss sich also genau an die in der Datenbank vorhandene Form halten. 

Gemischter Index: Beim gemischten Index werden die in ihre Einzelwörter zerlegten Namen zusammen 

mit der Vollform (als Phrase) in einer gemeinsamen Liste gehalten. Es erfolgt keine Interpretation 

der eingegebenen Recherche: Bei der Eingabe S Fischer/IN wird nach dem Worteintrag 

Fischer recherchiert, bei der Eingabe S Fischer Artur/IN nach eben dieser Phrase. 

117

118 


Gemischter Index mit Interpretation der Anfrage: Einzelwörter und Phrase stehen in einer gemeinsamen 

Liste. Es erfolgt jedoch eine Interpretation in der Weise, dass eine Eingabe in der Form 

S Procter & Gamble/PA zu einer wortweisen Suche mit (S)-Proximity führt, die Eingabe 

S "Procter & Gamble"/PA (mit Anführungszeichen) dagegen als Phrase gesucht wird. Neue 

oder überarbeitete Datenbanken haben jetzt meist diese Form im Feld Patentanmelder (/PA). 

Eine Übersicht, welche Indexform in welcher Patentdatenbank realisiert ist, siehe oben. 

20.3 Allgemeine Empfehlungen 

Bei Namensrecherchen ist die Verwendung des EXPAND-Kommandos dringend zu empfehlen: 

• Man erkennt, welche Form des Index’ in der verwendeten Datenbank vorhanden ist. 

• Verschiedene Schreibvarianten des Namens werden sichtbar. 

Bei der Recherche nach Erfindern kann man aufgrund der EXPAND-Reihe (Satzindex) weiterrecherchieren; 

bei der Recherche nach Anmeldern muss man meist eine weitergehende Recherchestrategie verwenden, da 

Firmennamen wesentlich stärker variieren können (z. B. in der Reihenfolge der Bestandteile des Namens). 

Wenn ein Name Umlaute enthält, sollte sowohl mit dem aufgelösten Umlaut (ä – ae) als auch mit dem 

Grundvokal anstelle des Umlauts (ä – a) recherchiert werden. 

In einigen Datenbanken werden in nicht normierten Anmelderfeldern auch Sonderzeichen aufgenommen 

(z. B. –, &). Um die Namenseinträge zu finden, müssen bei EXPAND die Sonderzeichen eingegeben 

werden. 

Bei einer datenbankübergreifenden Recherche nach dem Firmennamen ist es empfehlenswert, nur nach 

Hauptbestandteilen des Namens zu suchen. Sofern ein mehrteiliger Name gesucht wird, ist (S)-Proximity 

sinnvoll. Andere Proximity-Operatoren, z. B. (W), sind in einigen Datenbanken nicht zulässig. 

20.4 Besonderheiten einzelner Länder 

20.4.1 USA 

In veröffentlichten US-Patentanmeldungen ist häufig kein Patentanmelder, lediglich die/der Erfinder eingetragen. 

Erst bei Erteilung ist dann der Patentinhaber eingetragen. Das ist problematisch bei Namensrecherchen, 

insbesondere bei Überwachungen (siehe Überwachungsrecherchen). Um die Firma zu ermitteln, wo 

die/der Erfinder wahrscheinlich angestellt sind, existieren folgende Möglichkeiten: 

In einigen Datenbanken (WPINDEX, USPATFULL, IFIPAT) ist im Feld AG der Vertreter eingetragen, aus 

diesem kann man oft auf den Inhaber rückschließen. 

L14 ANSWER 1 OF 1308 WPINDEX COPYRIGHT 2009 THOMSON REUTERS on STN 

PI US 20090250698 A1 20091008 (200968)* EN 13[7] 

PA (SAVI-I) SAVITHRI N 

Member(0001) 

AG TEXAS INSTRUMENTS INCORPORATED 

AGA: P O BOX 655474, M/S 3999, DALLAS, TX, US 

Wenn die Erfindung nicht nur in den USA angemeldet wurde, kann in einer internationalen Datenbank über 

die Familienmitglieder der Inhaber ermittelt werden: 

L22 ANSWER 1 OF 1 IFIPAT COPYRIGHT 2004 IFI on STN 

INF Hibbs; Michael Straight, Westford, VT, US 

IN Hibbs Michael Straight 

PAF Unassigned 

PA Unassigned Or Assigned To Individual (68000) 

PI US 2004009411 A1 20040115 

L23 ANSWER 1 OF 1 WPINDEX COPYRIGHT 2004 THOMSON DERWENT on STN 

IN HIBBS, M S 

PA (IBMC) IBM CORP; (HIBB-I) HIBBS M S 

PI US 2004009411 A1 20040115 (200409)* 11p G03F001-00


JP 2004046177 A 20040212 (200413) 13p G03F001-14 

Bei PCT-Anmeldungen werden die Anmelder unterschieden in US-Anmelder und in Anmelder für die 

anderen Länder: 

L26 ANSWER 1 OF 5395 PCTFULL COPYRIGHT 2004 Univentio on STN 

IN THOMAS, Howard, 8 The Avenue, Cirencester, Gloucestershire GL7 1EJ, GB 

[GB, GB]; 

MESSER, Victoria, Kate, 28 West End, Melksham, Wiltshire SN12 64Y, GB 

[GB, GB] 

PA MOTOROLA INC, 1303 E.Algonquin Road, Schaumburg, IL 60196, US [US, 

US], for all designates States except US; 

THOMAS, Howard, 8 The Avenue, Cirencester, Gloucestershire GL7 1EJ, GB 

[GB, GB], for US only; 

MESSER, Victoria, Kate, 28 West End, Melksham, Wiltshire SN12 64Y, GB 

[GB, GB], for US only 

PI WO 2004016022 A1 20040219 

Ein Wechsel in der Inhaberschaft wird in INPADOCDB in den Rechtsstand eingetragen (siehe Abschnitt 

INPADOCDB/INPAFAMDB), in CAplus und USPATFALL wird dieser Wechsel im Feld RAI (Reassigment 

Information) eingetragen. Durch Hinzunahme dieser Felder bei der Namensrecherche kann die Namensrecherche 

vervollständigt werden: 

=> FIL USPATFULL 

=> S INTEL/PA,RAA 

10955 INTEL/PA 

3013 INTEL/RAA 

L17 13905 INTEL/PA,RAA 

=> D PA HIT 5 


RAI RAD: 20090203 

RAUP: 20091015 


PAO: ELGOUSI, MUHAMMED (DATE EXECUTED: 20090120) 

KAR, JAYASHREE (DATE EXECUTED: 20090202) 

FIGUEROA, DAVID G. (DATE EXECUTED: 20090122) 

VENKATARAMAN, SRIKRISHNAN (DATE EXECUTED: 20090120) 

RAC: INTEL CORPORATION, 2200 MISSION COLLEGE BOULEVARD, SANTA CLARA, 

CALIFORNIA 95052-5326, UNITED STATES 

RAA: INTEL CORPORATION C/O INTELLEVATE LLC, P.O. BOX 52050, 

MINNEAPOLIS, MN 55402 

MRN: 22197 MFN: 676 (7 Page(s)) 

20.4.2 Deutschland 

Bei deutschen Patentanmeldungen muss noch kein Erfinder genannt werden: 

L30 ANSWER 1 OF 542 PATDPA COPYRIGHT 2004 DPMA/FIZ KA on STN 

TI (A1) Oxidationsfaerbemittel 

IN EWSG Erfinder wird spaeter benannt 

PA Hans Schwarzkopf GmbH & Co. KG (*DE 22763 Hamburg) 

PI DE 19728147 A1 19980618 AO (10) 1.Publ./ DE-Schrift 

Über ein Äquivalent (internationale oder europäische Anmeldung) kann man ebenfalls die Erfinder finden: 


TI (A2) OXIDATIONSFAERBEMITTEL 

IN BITTNER, Andreas, Joachim (*DE 63071 Offenbach) 

KLEEN, Astrid (*DE 40627 Duesseldorf) 

PA Hans Schwarzkopf GmbH & Co. KG (*DE 22763 Hamburg) 

PI EP 912160 A1 19990506 AOR (87) 1.Publ./ EP-Schrift 

Bei Gebrauchmustern wird generell nur der Anmelder genannt. 

119

20.4.3 Japan 

120 


Bei japanischen Veröffentlichungen besteht das Problem, dass die Namen von Erfindern und Anmeldern aus 

der japanischen Schrift (auf den Dokumenten) in die lateinische (in der Datenbank) umgesetzt werden 

müssen. 

• Japanische Personennamen werden in chinesischen Schriftzeichen (Kanji) geschrieben. Kanji 

können mehrere Lesarten haben (völlig verschiedene Aussprache), deshalb ist die Umsetzung in 

lateinische Schrift nicht unbedingt eindeutig. 

• Ausländische Personennamen werden in die japanische Silbenschrift (Katakana) entsprechend ihrer 

Aussprache umgesetzt und für die Datenbank nach bestimmten Regeln wieder zurück umgesetzt. 

Insbesondere Konsonantenhäufungen, die in europäischen Namen oft vorkommen, können nicht 

adäquat in Katakana übertragen werden. Deshalb sind ausländische Namen nach der zweimaligen 

Übertragung oft nicht wiederzuerkennen. 

Die Namen von Personen sind davon besonders betroffen. Deshalb werden sie manchmal gar nicht 

aufgenommen (WPINDEX bis 6/2005, danach werden sie aufgenommen). Für Firmen gibt es normalerweise 

festgelegte Entsprechungen in lateinischer Schrift bzw. es ist bekannt, welche ausländische Firma sich hinter 

einer bestimmten Silbenfolge verbirgt. 


TI DIFFERENTIAL GEAR FOR AXLE DRIVING DEVICE OF AUTOMOBILE. 

TL English 

IN EDOMUNTO SANDERU; PEETAA MEFUERUTO; PEETAA HEEBERU 

INS EDOMUNTO SANDERU; PEETAA MEFUERUTO; PEETAA HEEBERU 

PA DR ING H C F PORSCHE AG 

PAS PORSCHE AG 

DT Patent 

PI JP 08312753 A 19961126 

PIT JPA DOC. LAID OPEN TO PUBL. INSPEC. [PUBLISHED FROM 1971 ON] 



AI JP 1995-118698 A 19950517 

AIT JPA Patent application 

PRAI JP 1995-118698 A 19950517 (JPA) 

PRAIT JPA Patent application 

20.5 Derwent Datenbanken: WPINDEX, WPIFV, PCI, DGENE 

20.5.1 Erfinder 

In WPINDEX existiert für die Namen der Erfinder (Feld /IN) ein Gemischter Index, in dem die Nachnamen 

und (ggf. mehrere) Initialen aufgenommen werden. Es sind Einzelwörter (Nachname oder Initiale allein) oder 

der Nachname mit Initiale(n) suchbar. Es kann nur nach Nachnamen oder der Nachname zusammen mit 

den Initialen gesucht werden; ggf. muss auch maskiert werden. 

=> S BRANDENBURG/IN 

L1 324 BRANDENBURG/IN 

=> S BRANDENBURG K/IN 

L2 71 BRANDENBURG K/IN 

=> S BRANDENBURG K?/IN 

L3 76 BRANDENBURG K?/IN 

Namensbestandteile können auch mit (S)-Proximity verknüpft werden: 

=> S (BRANDENBURG (S) K)/IN 

324 BRANDENBURG/IN 

2632995 K/IN 

L10 81 (BRANDENBURG (S) K)/IN 

Die Namen sind im Index normalisiert, d. h. Sonderzeichen sind entfernt. 

Im Erfinderfeld wird der Name des Erfinders eingetragen, der auf der ersten Seite des Basic Patents angegeben 

ist (seit 1978). Familiennamen mit mehr als 10 Buchstaben werden in älteren Dokumenten gekürzt


(z. B. Tautzenberger – Tautzenber); bei neueren Dokumenten (ab 1985) ist die nicht gekürzte Form zusätzlich 

vorhanden. Es sollten in der Regel beide Formen gesucht werden. Seit 1980 werden bis zu 8 Erfindernamen 

eingetragen, vorher maximal 3. Ebenso werden bei SU-Patenten nur 3 Namen eingetragen. Erfinder 

auf JP-Dokumenten (A- und B-Schriften) werden ab Derwent-Woche 200537 aufgeführt. Erfinder kleiner 

Länder fehlen teilweise. 

Namen mit Umlauten sind bei älteren Dokumenten (bis 1985) nur mit dem entsprechenden Grundvokal (z. B. 

Müller – Muller) eingetragen; in neueren Dokumenten ist der Name mit aufgelöstem Umlaut (Mueller) zusätzlich 

enthalten. In der Regel sollten beide Formen gesucht werden. Familiennamen, die aus mehreren Wörtern 

bestehen, sind auf unterschiedlicher Weise suchbar, z. B. von Danwitz ist suchbar als VONDANWITZ 

oder als VON DANWITZ. 

In WPIFV, PCI, DGENE existiert für die Namen der Erfinder (Feld /IN) nur ein Satzindex, d.h. es ist nur der 

Nachname zusammen mit Initiale(n) suchbar (ggf. auch mit Trunkierung. 

20.5.2 Patentanmelder 

Bei Patentanmeldern wird ein gemischter Index mit Interpretation verwendet; Einzelwörter aus den Namen 

stehen also in einer Reihe mit den als Phrase eingeordneten Namen. In der Regel wird angenommen, dass 

wortweise gesucht werden soll. Bei der Suche wird automatische (S)-Proximity verwendet: 

=> S PROCTER & GAMBLE/PA 

11204 PROCTER/PA 

11273 GAMBLE/PA 

L2 11170 PROCTER & GAMBLE/PA 

((PROCTER(S)GAMBLE)/PA) 

Soll der eingegebene Name als Phrase gesucht werden, muss er in Anführungszeichen eingeschlossen 

werden: 

=> S "PROCTER & GAMBLE CO"/PA 

L3 11059 "PROCTER & GAMBLE CO"/PA 

oder 

=> S "PROCTER & GAMBLE"?/PA 

L4 11169 "PROCTER & GAMBLE"?/PA 

Ein Trunkierungszeichen ? ist hinter die Anführungszeichen unmittelbar vor den Schrägstrich zu schreiben. 

Im Falle von mehreren Eintragungen im Namensfeld wird jeder Name als ein Satz behandelt. Im Datensatz 

stehen mehrere Namen immer in alphabetischer Reihenfolge (ggf. anders als im Patentblatt). 

Vom Patentanmelder wird der vollständige Name (bis zu 40 Zeichen) eingetragen. Bis zur Derwent-Woche 

9216 waren es maximal 24 Zeichen. 

Seit der Derwent-Woche 9216 werden alle Patentanmelder (auch die der Equivalents) dem PA-Feld hinzugefügt. 

Davor war die Zahl der Patentanmelder auf 4 begrenzt. Das Hinzufügen unterschiedlicher Patentanmelder 

aus den Equivalents wird seit 1976 (Derwent-Week 7648) durchgeführt. Die Namen von Patentanmeldern 

(/PA) sind seit 1970 (Jahr der Aufnahme in die Datenbank) suchbar. 

Neben dem Namen des Patentanmelders wird vom Datenbankhersteller ein Code in die Datenbank aufgenommen 

(Feld /PACO). Der Code besteht aus vier Buchstaben und ggf. einem weiteren Unterscheidungszeichen: 

• –C – eindeutige Codes für große Firmen, 

• –I – für als Anmelder auftretende Einzelpersonen, 

• –N – für Unternehmen, die nicht zu der genannten Gruppe gehören, 

• –R – für Institutionen aus der damaligen/ehemaligen Sowjetunion und Russland. 

Die Codes eignen sich als Recherchehilfsmittel vor allem bei den genannten größeren Unternehmen, für die 

Eindeutigkeit besteht. Der Patentanmeldercode kann im PA-Feld zusammen mit dem Anmeldernamen oder 

einzeln im PACO-Feld gesucht werden. Wenn bei einem Equivalent ein anderer Name auftritt (z. B. wegen 

Änderung des Inhabers), wird der neue Name in PA und ggf. ein neuer Code in PACO eingetragen. 

121

122 


Wenn 2 Organisationen (mit Standard-Codes) fusionieren, werden die Patente solange unter den beiden 

Standard-Codes geführt, wie die Firmen noch Patente als unabhängige Firmen anmelden. Wenn unter dem 

neuen Namen angemeldet wird, wählt Derwent / Thomson Scientific nicht automatisch einen neuen 

Standard-Code, sondern es wird individuell der passendste Code festgelegt (neuer Code oder einer der 

alten Codes). Die Codes werden nicht automatisch retrospektiv angepasst. 

Ein Wörterbuch mit den Codes (Standard und Nichtstandard) und dazugehörigen Patentanmeldernamen 

steht in der Datenbank oder auf der Homepage von Derwent / Thomson Scientific (kostenfrei) zur Verfügung: 

• http://scientific.thomson.com/support/patents/dwpiref/reftools/companycodes/lookup/ 

20.6 INPADOCDB, INPAFAMDB, PATDPA, EPFULL 


Im Erfinderfeld wird ein gemischter Index verwendet, d. h. einzelne Bestandteile des Namens als Wort und 

der gesamte Name als Phrase stehen in demselben Index. Es gibt keine automatische Proximity: Werden 

mehrere Bestandteile eines Erfindernamens hintereinander angegeben, so wird der Name in der angegebenen 

Form als Phrase gesucht. Deshalb muss eine gewünschte Proximity explizit angegeben werden (i. a. 

(S)-Proximity). 

20.6.2 Anmelder 

Im Anmelderfeld wird ein gemischter Index mit Interpretation verwendet. 

20.6.3 INPADOCDB, INPAFAMDB 

Für die Namensrecherche stehen die Namen der Erfinder (/IN, /INS) und Anmelder (/PA, PAS) zur Verfügung. 

Das Standard-Namensfeld /INS (Erfinder) bzw. /PAS (Anmelder) sollte zusätzlich herangezogen 

werden: Zum einen unterstützt die Standardisierung die Formulierung der Suchanfrage, zum anderen sind 

die Felder IN und PA gelegentlich nicht ausgefüllt. Um Vollständigkeit zu erreichen, sollten mit EXPAND die 

wesentlichen Namensbestandteile ermittelt werden und diese dann mit (S)-Proximity verknüpft werden. 

=> E KNOLL FRITZ/IN,INS 9 

E1 2 KNOLL FRIEDRICH DIPL ING/INS 

E2 1 KNOLL FRIEDRICH ERNST/INS 

E3 34 --> KNOLL FRITZ/IN 

E4 38 KNOLL FRITZ/INS 

E5 2 KNOLL FRITZ 7750 KONSTANZ DE/IN 

E6 1 KNOLL FRITZ DE/IN 

E7 1 KNOLL FRITZ DIPL BIOL/IN 

E8 1 KNOLL FRITZ DIPL BIOL/INS 

E9 1 KNOLL G/IN 

=> S (KNOLL(S)FRITZ)/IN,INS 

L1 48 (KNOLL(S)FRITZ)/IN,INS 

=> D 1 2 IN INS 


IN HEINZ STEINER; FRITZ KNOLL 

INS STEINER HEINZ; KNOLL FRITZ 


IN KNOLL FRITZ 

INS KNOLL FRITZ 

Namen mit Umlauten sollten sowohl mit aufgelöstem Umlaut (Müller – Mueller) als auch mit dem entsprechenden 

Grundvokal (Muller) eingegeben werden. Für Gebrüder Bühler z. B. wurden folgende Varianten 

gefunden: 

Gebrueder Buehler 

Gebruder Buhler

Gebryder Byler 


Ebenso muss bei ß die Auflösung als ss oder als sz berücksichtigt werden, dazu ist die Maskierung als s! 

sinnvoll. 

Durch eine (eventuell auch mehrmalige) Transliteration (Lateinisch – Kyrillisch, Japanisch oder Hebräisch 

und zurück) kann ein Name sich in der Schreibweise unter Umständen bis zur Unkenntlichkeit verändern. 

In INPADOCDB und INPAFAMDB kann nach dem Einsprechenden im Rechtsstandsfeld /LSOP gesucht 

werden. Ändert sich der Anmeldername, z. B. durch Firmenübernahme o.ä., wird dies oftmals auch im 

Rechtsstand im Feld LSPA angegeben, es muss nicht im Feld PA geändert sein. 


PAS KOTANI NAOKI; SEBE AKIO; OKAZAKI GEN; TAMAKI TOKUHIKO 

LEGAL STATUS HIT 


20060322 USAS ASSIGNMENT 

BAYER HEALTHCARE AG, GERMANY 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:GOLZ, 

STEFAN;BRUGGEMEIER, ULF;SUMMER, HOLGER; 

REEL/FRAME:017693/0459;SIGNING DATES FROM 20050804 TO 

20050824 


.......................................20070705 

Um diese Einträge in den Rechtsstandsfeldern zusammen mit Einträgen in den Namensfeldern effektiv 

recherchieren zu können, wurden die Super Search Fields PASS (PA, PAS, LSPA) und INSS (IN, INS, LSIN) 

eingeführt. In den Feldern PA, PAS, LSPA und PASS ist (S)-Proximity voreingestellt. 

=> S BOSCH SIEMENS/PASS 

175714 BOSCH/PA 

172535 BOSCH/PAS 

17920 BOSCH/LSPA 

183268 BOSCH/PASS 

(BOSCH/PA,PAS,LSPA) 

408486 SIEMENS/PA 

402110 SIEMENS/PAS 

39891 SIEMENS/LSPA 

424940 SIEMENS/PASS 

(SIEMENS/PA,PAS,LSPA) 

L1 19651 BOSCH SIEMENS/PASS 

((BOSCH(S)SIEMENS)/PASS) 

Weil in US-Applications häufig der Name des Anmelders nicht genannt wird (und stattdessen oft die Namen 

der Erfinder in PA eingetragen werden), aber in anderen Publikationen der Patentfamilie der Firmenname 

eingetragen ist, sind Namensrecherchen in INPAFAMDB aufgrund der Familienstruktur oft vollständiger 

(siehe Familienrecherche): 


IN EVANS JONATHAN A.; SCHLICKER SCOTT C.; LAMBI MARIOS 

INS EVANS JONATHAN A, US; SCHLICKER SCOTT C, US; LAMBI MARIOS, US 

PAS EVANS JONATHAN A; SCHLICKER SCOTT C; LAMBI MARIOS 

PI US 20080038569 A1 20080214 English 

AN 36499394 INPAFAMDB EDF 20080228 UPFB 20080313 

INS EVANS JONATHAN A, US; SCHLICKER SCOTT C, US; LAMBI MARIOS, US 

- SCHLICKER SCOTT, US 

PAS EVANS JONATHAN A; SCHLICKER SCOTT C; LAMBI MARIOS 

- BASF AG, DE; EVANS JONATHAN A, US; SCHLICKER SCOTT, US 



US 20080038569 A1 20080214 US 2007-837282 A 20070810 

WO 2008019981 A1 20080221 WO 2007-EP58246 W 20070808 

+--------- PRIORITIES ---------+ 

US 2006-822319P P 20060814 

US 2007-837282 A 20070810 

123

20.6.4 PATDPA 

124 


Die Recherche ist nach den Namen von Erfindern (/AU, /IN, /INC, /INO, /INA), von Patentanmeldern (/CS, 

/PA, /PAC, /PAO, /PAA) und von Vertretern (/AG) möglich. Für die einzelnen Felder gilt folgende Zuordnung 

(hier nur für Anmelder dargestellt, gilt für Erfinder sinngemäß): 

• /CS, /PA: zusammengefasst aus /PAC und /PAO 

• /PAC: Name des gegenwärtig eingetragenen Anmelders/Inhabers 

• /PAO: Name von früher eingetragenem Anmelder/Inhaber 

• /PAA: Land, Postleitzahl, Ort des Sitzes des Anmelders/Inhabers 

In PATDPA wird ein gemischter Index für die Erfinder verwendet und ein gemischter Index mit Interpretation 

für die Anmelder (automatische (S)-Proximity). Jeder Name wird in mehreren Formen eingetragen, von 

denen eine normalisiert ist, d. h., Sonderzeichen wie Komma, Bindestrich usw. entfernt wurden. 

=> E WIDER/IN 

E1 4 WIDENT ALAIN/IN 

E2 2 WIDENT PIERRE/IN 

E3 19 --> WIDER/IN 

E4 1 WIDER BERNHARD/IN 

E5 1 WIDER CHARLES/IN 

E6 1 WIDER CHARLES DIPL ING/IN 

E7 1 WIDER GERHARD/IN 

E8 2 WIDER GERHARD DR/IN 

E9 1 WIDER GERHARD PD DR/IN 

E10 5 WIDER HANS WILHELM/IN 

E11 2 WIDER HANS WILHELM DIPL ING/IN 

E12 1 WIDER HARMUT/IN 

In den Feldern INC und PAC werden beim EXPAND alle Sonderzeichen, das Land, die Postleitzahl und der 

Ort angezeigt. 

=> E BOSCH/PAC 6 

E1 1 BOSCAROL PRODUCTION S.R.L. (*IT 39100 BOLZANO)/PAC 

E2 9 BOSCATO/PAC 

E3 60800 --> BOSCH/PAC 

E4 1 BOSCH & NOLTES APPARATEN BNA B.V. (*NL PURMEREND)/PAC 

E5 1 BOSCH & SCHOERLE (*DE 7000 STUTTGART)/PAC 

E6 2 BOSCH & SOHN FABRIK MEDIZINISCHER APPARATE (*DE 7455 JUNGING 

EN)/PAC 

E7 1 BOSCH + SOHN FABRIK MEDIZ. APPARATE GMBH & CO (*DE KG, 7455 

JUNGINGEN)/PAC 

Der Klammerausdruck mit der Ortsangabe kann zusammen mit dem Namen als Phrase ("...") recherchiert 

werden (oder die ausgewählte E-Nummer). Wenn Einzelwörter aus den Namen oder Ortsangaben eingegeben 

werden sollen, muss die Ortsangabe im Feld PAA bzw. INA gesucht werden; dabei können die 

Felder durch (S)-Proximity verknüpft werden: 

=> S BOSCH/PA (S) STUTTGART/PAA 

62591 BOSCH/PA 

104144 STUTTGART/PAA 

L22 53834 BOSCH/PA (S) STUTTGART/PAA 

Auch Postleitzahlen oder -bereiche können wie folgt gesucht werden: 

=> S DE70!!!/PAA 

L23 58456 DE70!!!/PAA 

Im Feld /AG für den Vertreter wird ebenfalls ein gemischter Index verwendet. Wenn nach mehreren Bestandteilen 

des Namens gesucht wird, wird hier automatisch (S)-Proximity eingesetzt. Um Vollständigkeit zu erzielen, 

ist es jedoch ggf. nötig, mehrere Namensbestandteile mit AND zu verknüpfen. 

Da die Ortsangabe im Vertreterfeld unterschiedlich eingetragen wird (s. Beispiel), sollte eine Suche incl. 

Ortsangabe mit Hilfe der zutreffenden E-Nummer(n) durchgeführt werden.


=> E ENGEL UND KOLLEGEN/AG 8 

E1 1 ENGEL K/AG 

E2 1 ENGEL K RECHTSANW/AG 

E3 113 --> ENGEL UND KOLLEGEN/AG 

E4 113 ENGEL UND KOLLEGEN (98527 SUHL)/AG 

E5 1 ENGEL UND KOLLEGEN SUHL/AG 

E6 1 ENGEL UND KOLLEGEN, 98527 SUHL/AG 

E7 31 ENGEL, C. 'DIPL.-ING., PAT.-ANW.' (98527 SUHL)/AG 

E8 30 ENGEL, CHRISTOPH KLAUS (98527 SUHL/THUERINGEN)/AG 

=> S E6 

L24 9 "ENGEL UND KOLLEGEN, 98527 SUHL"/AG 

20.6.4.1 Hinweise 

Bei Gebrauchsmustern werden keine Erfinder eingetragen, es steht nur der Anmelder zur Verfügung. Bei 

DISPLAY und SELECT wird statt des Feldes IN ersatzweise das Feld PA herangezogen. 

In bestimmten Fällen wird der Vorname eines Erfinders fälschlich in INA aufgenommen. Vornamen sollten 

deshalb zusätzlich in /INA recherchiert werden; die Verknüpfung zwischen dem Familiennamen in /IN und 

dem Vornamen in /INA muss mit (S)-Proximity erfolgen. 

20.6.5 EPFULL 

Es sind Informationen zu Adressen des Erfinders, des Anmelders, des Vertreters, des Einsprechenden und 

des Vertreters des Einsprechenden in gesonderten SEARCH-Feldern enthalten: 

• /INA, /PAA , /AGA, /OPA, /OPAGA: Adresse 

• /IN.CNY, /PA.CNY, /AG.CNY, /OP.CNY: Adresse, Land (Country) 

• /IN.CTY, /PA.CTY, /AG.CTY, /OP.CTY: Adresse, Ort (City) 

• /IN.STR, /PA.STR, /AG.STR, /OP.STR: Adresse, Strasse 

• /PAN, /AGN, /OPN, /OPAGN: Nummer 

• /IN.COM: Kommentar zu den Erfindern 

• /PA.DS: Designated States 

20.7 Chemical Abstracts, IFIPAT, USPATFULL, USPAT2, JAPIO 


In diesen Datenbanken ist im Feld /IN (synonym /AU) ein Satzindex realisiert. Nach dem Erfindernamen 

kann nur als Phrase gesucht werden. Es existiert keine Implied Proximity: 

=> S ANDERA JOSEPH F/IN 

L27 4 ANDERA JOSEPH F/IN 

20.7.2 Anmelder 

In diesen Datenbanken ist im Feld /PA (synonym /CS) ein gemischter Index mit Interpretation realisiert. (S) 

ist Implied Proximity. Soll der Name als Phrase gesucht werden, ist er in "..." einzugeben (vgl. 

WPINDEX). 

20.7.3 CA, CAPLUS 

In Chemical Abstracts wird für Firmennamen im Feld /CO ein Thesaurus mit den häufigsten Namenseinträgen 

für große Firmen aufgebaut, der wie folgt benutzt werden kann: 

=> SET EXPAND CONT 

Es wird ein EXPAND auf den Firmennamen Bayer 

verwendet. 

125

126 


=> E BAYER/CO 


-- --------- -- ---- 

E1 7 BAYCREST CENTRE FOR GERIATRIC CARE/CO 

E2 1 BAYDAKOV SERGEI GEORGIEVICH/CO 

E3 88 --> BAYER/CO 

E4 4 BAYER A B/CO 

E5 1 BAYER A C/CO 

E6 21664 3 BAYER A G/CO 

E7 1 BAYER A G BAYERWERK/CO 

E8 1 BAYER A G BER ANGEW PHYS/CO 

E9 2 BAYER A G DORMAGEN/CO 

E10 1 BAYER A G ELBERFELD/CO 

E11 2 BAYER A G IN AN WERKSTOFFTECH ANLAGENSICHERHEIT/CO 

E12 1 BAYER A G IN AP WERKSTOFFTECH ANLAGENSICHERHEIT/CO 

EXPAND auf BAYER A G (E6) liefert Hinweise auf den 

bei CAS geführten Namen 

=> E E6+ALL 

E13 1593 NAME BAYER AG/CO 

E14 21664 --> BAYER A G/CO 

E15 1564 RT1 BAYER AKTIENGESELLSCHAFT/CO 

********** END ********** 

=> E BAYER AG/CO 


-- --------- -- ---- 

E16 3 BAYER ACAD/CO 

E17 1 BAYER ACAD MUNCHEN/CO 

E18 1593 181 --> BAYER AG/CO 

E19 2 BAYER AG ABT WD ISD VERFAHRENSTECHNIK/CO 

E20 1 BAYER AG AGRICULTURAL CENTRE MONHEIM/CO 

E21 1 BAYER AG AGRICULTURAL DIVISION RESEARCH MOLECULAR TARG 

ET RESEARCH AND BIOTECHNOLOGY/CO 

E22 1 BAYER AG AGRICULTURE CENTRE MONHEIM/CO 

E23 1 BAYER AG AGROCHEMICAL DIVISION RESEARCH/CO 

E24 1 BAYER AG AGROCHEMICALS CENTER MONHEIM/CO 

E25 1 BAYER AG AGROCHEMICALS DIVISION RESEARCH INSECTICIDES 

INSTITUTE OF INSECT CONTROL/CO 

E26 1 BAYER AG AJ STAB OKOLOGIE UND SICHERHEIT/CO 

E27 1 BAYER AG ANIMAL HEALTH/CO 

Der Thesaurus zum definierten Namenseintrag liefert 

Informationen zur Entwicklung der Firma und die 

verschiedenen Namenseintragungen. 

=> E E18+ALL 

E28 0 CNUM CAS1000238/CO 

E29 1593 --> BAYER AG/CO 

NOTES 1863: Company founded as Friedrich Bayer et. 

Comp. 

1881: Company changed name to Farbenfabriken vorm. 

Friedr. Bayer & Co. 

1889: Rhein Chemie founded 

1925: Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. merged 

into I.G. Farbenindustrie AG 

1951: I.G. Farbenfabriken dissolved and Farbenfabriken 

Bayer AG reestablished 

1954: Mobay Chemical Co. formed 

1967: Bayer AG acquired full ownership of Mobay 

Chemical Co. 

1971: Bayer AG acquired Rhein Chemie 

1974: Bayer AG acquired Cutter Laboratories 

1978: Bayer AG acquired Miles Laboratories 

1979: Boots Hercules Agrochemicals Co. established 

1984: Nor-Am Chemical Co. acquired Boots Hercules 

Agrochemicals Co. 

1984: Bayer AG acquired Hermann C. Starck GmbH 

1985: Ciba Corning Diagnostics Corp. formed


1987: Rhein Chemie Rheinau GmbH acquired Wyrough and 

Loser, Inc. 

1989: Miles, Inc. acquired Technicon Instruments Corp. 

1990: Bayer AG acquired Polysar Rubber Corp. 

1995: Miles Inc. renamed Bayer Corp. 

1995: Ciba Corning Diagnostics Corp. merged into 

Chiron Diagnostics Corp. 

1998: Bayer Diagnostics acquired Chiron Diagnostics 

Corp. 

1999: Rhein Chemie Rheinau GmbH acquired Elastochem 

Inc. 

2002: Bayer Diagnostics acquired Visible Genetics, Inc. 

2002: Bayer AG acquired Aventis CropScience 

2004: Bayer AG acquired Roche Consumer Health AG 

E30 1 RT1 AVENTIS AGRICULTURE LTD/CO 

E31 1 RT2 AVENTIS AGRICULTURE LIMITED/CO 

E32 28 RT1 AVENTIS CROPSCIENCE/CO 

E33 1 RT1 AVENTIS CROPSCIENCE CANADA/CO 

E34 2 RT1 AVENTIS CROPSCIENCE FRANCE/CO 

... 

E198 71 RT1 VISIBLE GENETICS INC/CO 

E199 6 RT1 WYROUGH AND LOSER INC/CO 

E200 40 JV1 GE BAYER SILICONES GMBH CO KG/CO 

E201 2 JV2 GE BAYER SILICONES G M B H AND CO K G/CO 

E202 4 JV2 GE BAYER SILICONES G M B H CO K G/CO 

E203 8 JV2 GE BAYER SILICONES G M B H UND CO K G/CO 

E204 12 JV1 GENOPTERA LLC/CO 

E205 123 JV1 SUMITOMO BAYER URETHANE CO LTD/CO 

NOTE 1969: Sumitomo Bayer Urethane Co., Ltd. 

established 

E206 6 JV2 SUMITOMO BAYER URETHANE K K/CO 

E207 0 JV2 SUMITOMO BAYER URETHANE KK/CO 

E208 1 JV1 TEIJIN BAYER POLYTEC LIMITED/CO 

NOTE 1998: Teijin Bayer Polytec Limited established 

********** END ********** 

=> S E29+ALL 

L13 47157 "BAYER AG"+ALL/CO (181 TERMS) 

Mit HELP RCODES wird die Bedeutung der Relationship- 

Codes angezeigt. 

=> HELP RCODES 

... 

The following Relationship Codes may be used with the EXPAND and 

SEARCH commands in the Company Name (/CO) field: 

Relationship 

Code Description 

------------ ----------- 

ALL All Associated Terms 

(CNUM, NAME, SELF, RT, JV, NOTE) 

CNUM CAS Assigned Number 

(CNUM, SELF, NOTE, NAME, RT, JV) 

JV Joint Venture 

(SELF, JV, NAME, NOTE) 

NAME Highest level company name information 

(NAME, SELF, NOTE, RT, JV) 

NOTE Note (SELF, NOTE) 

RT Related Term (SELF, RT, NAME, NOTE) 

127

128 


Zur Vervollständigung sollte diese Recherche noch mit 

einer „normalen“ Recherche in den Namensfeldern (CS, 

PA) ergänzt werden (siehe Beispielrecherchen). 

20.7.4 USPATFULL, USPAT2, USPATOLD 

In USPATFULL ist das Feld /PA bei Patentanmeldungen häufig nicht ausgefüllt (siehe oben). Der Volltext 

des erteilten Patents mit Namen des Inhabers wird i. d. R. in USPAT2 eingetragen. Der Name wird in 

USPATFULL nicht nachgetragen. 

Es sind Informationen zu Adressen des Erfinders und des Anmelders in gesonderten SEARCH-Feldern 

enthalten: 

• /IN.CNY, /PA.CNY: Land (Country) 

• /IN.CTY, /PA.CTY: Ort (City) 

• /IN.STA, /PA.STA: Bundesstaat (State) 

• /IN.ZIP, /PA.ZIP: Postleitzahl (ZIP Code) 

The inventor and patent assignee fields in USPATOLD use a mixed index with system interpretation. In 

addition the names of inventors and patent assignees (plus the titles) are transferred from CAS where an 

equivalent document exists in CA. The CAS data are searched in the usual search fields (/IN, /PA), together 

with the original data, but can be displayed in special display fields (IN.CA, PA.CA). 

20.7.5 IFIPAT 

Im Feld /PA kann zusätzlich zum Namen nach einer Anmeldernummer gesucht werden. 

In den Feldern /INF (Erfinder) und /PAF (Anmelder) ist zusätzlich zum Namen der Ort und das Land recherchierbar. 

Hier erfolgt die Suche wortweise (Wortindex) und (W) ist Implied Proximity: 

=> S (MOTOROLA AND CA)/PAF 

18526 MOTOROLA/PAF 

269293 CA/PAF 

L28 38 (MOTOROLA AND CA)/PAF 

20.7.6 JAPIO 

Die Namen der Erfinder sind von dem weiter oben beschriebenen Problem der Umsetzung der Namen 

besonders betroffen. Eine Recherche ist praktisch nur möglich, wenn alle Kanji- bzw. Katakana- 

Schreibungen des gesuchten Namens bekannt sind. Bei japanischen Namen ist Nachname – Vorname die 

„natürliche“ Reihenfolge, die auch in JAPIO eingehalten wird. Namen in der „natürlichen“ Reihenfolge 

Vorname – Nachname (die meisten europäischen Namen) werden nach dem Vornamen und entsprechend 

der sich nach zweimaliger Transkription ergebenden Schreibung einsortiert. Damit ist die Recherche nach 

den Namen von Erfindern in JAPIO mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. 

20.8 PATDPAFULL, PCTFULL 

Es wird sowohl im Erfinder- wie auch im Anmelderfeld ein gemischter Index mit Interpretation verwendet. 

Folgende Felder sind in den einzelnen Datenbanken vorhanden: 

20.8.1 PATDPAFULL 

Bei Gebrauchsmustern ist kein Erfinder angegeben. 

Im Feld /INA ist das Land aus der Adresse des Erfinders suchbar, Code und Text (nur teilweise erfasst). Im 

Feld /PAA ist das Land aus der Adresse des Anmelders suchbar, Code und Text. 

Nach dem Vertreter kann im Feld /AG gesucht werden (siehe PATDPA).

20.9 RDISCLOSURE 


Es ist kein Erfinderfeld vorhanden. Beim Patentanmelder wird ein gemischter Index mit Interpretation 

verwendet. In RDISCLOSURE wird oft ANONYMOUS als „Anmelder“ angegeben. 

129

130 


21 Recherchen nach Formalkriterien 

(Publikations- und Anmeldedaten) 

21.1 Felder für die Recherche 

Die Angaben zu Publikation, Anmeldung und Priorität werden im Datensatz in den DISPLAY-Feldern PI, AI 

und PRAI ausgegeben. Diese Felder besitzen eine weitestgehend einheitliche Struktur. 



PRAI US 1998-129518 A 19980805 CP (32) Unionsprioritaet 

| | | | | 

(1) (2) (3) (4) (5) 

Für die Recherche werden die Angaben so aufbereitet, dass gezielt nach bestimmten Teilen gesucht werden 

kann: 


| | | | | 

/PC /PN /PK /PD /PT 

/PY 

(1) (2) (3) (4) (5) 

PI 

Publication 

AI 

Application 

PRAI 

Priority 

(1) 

Country 

Land 

(2)* 

Number 

Nummer 

/PC /PN 

Dok.-Nr. 

/AC /AP 

Anm.-Akz. 

/PRC /PRN 

Prio.-Akz. 

(3) 

Kind 

Code 

Art 

(4) 

Date 

Datum 

(4a) 

Year 

Jahr 

(5)** 

Type 

Typ 

/PK /PD /PY /PT 

/AK /AD /AY /AT 

/PRK /PRD /PRY /PRT 

* Dok.-Nr. – Dokumenten-, Publikationsnummer 

Anm.-Akz. – Aktenzeichen, Nummer der Anmeldung 

Prio.-Akz. – Aktenzeichen, Nummer der prioritätsbegründenden Anmeldung 

** Typ der Veröffentlichung, Anmeldung oder prioritätsbegründenden Anmeldung, nur in PATDPA; 

Typ der Veröffentlichung in INPADOCDB/INPAFAMDB (s. Online-Hilfen) 

Wie zu erkennen ist, geschieht diese Aufbereitung ebenfalls einheitlich für Publikationsangaben, Daten der 

Anmeldung und der prioritätsbegründenden Anmeldung. (Lediglich das SEARCH-Feld /AP fällt aus diesem 

Schema, /AN ist aber durch die Accession Number besetzt. In ihrer Struktur ähnlich sind andere Felder mit 

Nummern, z. B. Bezugsanmeldungen /RLI und Zitierungen/Referenzen /REP. Die Aufbereitung für die 

Recherche erfolgt nach dem gleichen Muster.) 

Im Zuge der weiteren Vereinheitlichung der Patentdatenbanken werden folgende Super-SEARCH-Felder 

definiert: /PATS für Patentnummern, /APPS für Anmeldenummern (Aktenzeichen) und /PCS für Patentländer 

(Veröffentlichungs-/Benennungsländer). 

Es ist empfehlenswert, vor einer Recherche nach Publikations- und Anmeldedaten das Vorhandensein 

dieser Daten und die Indexierung mit dem EXPAND-Kommando zu überprüfen: 

=> E DE97-1970005/AP 5 

E1 1 DE97-19700048/AP 

E2 1 DE97-19700049/AP 

E3 0 --> DE97-1970005/AP 

E4 1 DE97-19700050/AP 

E5 1 DE97-19700051/AP 

Man erhält die Information, ob die eingegebene Nummer vorhanden ist, und ggf. Hinweise auf falsch 

eingegebene Nummernformate (im Beispiel: man erkennt, dass deutsche Aktenzeichen mit 8 Stellen 

eingegeben werden; hier fehlt eine Ziffer). In den folgenden Abschnitten werden die Nummernformate 

genauer beschrieben.


In INPADOCDB/INPAFAMDB sind die Angaben bei alten Dokumenten manchmal nicht vollständig. Das 

Europäische Patentamt arbeitet in diesen Fällen mit Dummy-Nummern. 

21.2 Recherche nach Ländern 

Bei der Recherche nach Länderangaben (Prioritätsland /PRC, Anmeldeland /AC, Publikationsland /PC, 

Benennungsland im internationalen oder europäischen Verfahren /DS, Land zu einer Relation /RLC, Land zu 

einer Zitierung /RPC) sollte man stets auf das Zweibuchstaben-Länderkürzel zurückgreifen. Die Anfrage 

sollte dabei sofort mit einer weiteren Anfrage (z. B. zeitliche Einschränkung) verknüpft werden, sonst werden 

zumindest in einigen Datenbanken (INPADOCDB/INPAFAMDB) und bei Ländern mit hohen Anmeldezahlen 

wie Japan (JP) sehr schnell die Systemgrenzen erreicht. 

=> S L11 AND DE/AC 

1715954 DE/AC 

L12 24 L11 AND DE/AC 

In den einzelnen Datenbanken steht auch eine Vollform des Ländernamens zur Verfügung, jedoch werden in 

den Datenbanken unterschiedliche Formen (englisch, deutsch) verwendet. 

Um die Patentsituation in einem bestimmten Land zu erfassen, muss parallel zum Publikationsland /PC auch 

das Benennungsland im internationalen oder europäischen Verfahren /DS recherchiert werden. Es existiert 

ein Supersearchfeld /PCS, das das Publikationsland und das Benennungsland umfasst. 

=> S RU/PCS 

99367 RU/PC 

146814 RU/DS 

L2 246181 RU/PCS 

(RU/PC,DS) 

Es muss beachtet werden, dass sich ein Anmelder bei EP- und PCT-Anmeldungen bei der Anmeldung noch 

nicht endgültig für die Benennungsländer entscheiden muss. Eine spätere Änderung der Bennennungsstaaten 

ist z. B. in INPADOCDB/INPAFAMDB im Rechtsstand enthalten. 

In INPADOCDB/INPAFAMDB wurden die Felder AC.WO und PRC.WO eingeführt, um die Zahl der 

Anmeldungen aus einem bestimmten Land ermitteln zu können. 

=> E DE/AC,AC.WO,PRC.WO 

E1 235007 DD/AC 

E2 1 DD/PRC.WO 

E3 5660160 --> DE/AC 

E4 49035 DE/AC.WO 

E5 128039 DE/PRC.WO 

E6 337842 DENMARK/AC 

E7 11998 DENMARK/AC.WO 

E8 43412 DENMARK/PRC.WO 

E9 337842 DK/AC 

E10 11998 DK/AC.WO 

E11 43412 DK/PRC.WO 

E12 1455 DZ/AC 

21.2.1 Hinweis zu Benennungsländern 

Bei WO-Anmeldungen werden die Benennungsländer (Designated States) in verschiedene Abschnitte 

eingetragen – RW und W. Alle Länder hinter dem Benennungscode W (World) sind eine PCT-Benennung für 

ein bestimmtes nationales Amt. Die Länder hinter dem Code RW (Regional World) sind über ein regionales 

Amt benannt (EPO, EAPO, ARIPO, OAPI). Bei EP-Anmeldungen gibt es nur den Code R (Regional). 

PI WO 2005014251 A1 20050217 (200515)* EN 19 B28C007-04 

RW: AT BE BG BW CH CY CZ DE DK EA EE ES FI FR GB GH GM GR HU IE IT KE 

LS LU MC MW MZ NA NL OA PL PT RO SD SE SI SK SL SZ TR TZ UG ZM ZW 

W: AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DE 

DK DM DZ EC EE EG ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG 

KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NI NO NZ 

OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG 

US UZ VC VN YU ZA ZM ZW 

EP 1508417 A1 20050223 (200515) EN B28C007-04

132 


Wenn ein Land mit einem bestimmten Benennungscode gesucht werden soll, so ist das im Feld /DS möglich 

=> S W IT/DS 

L17 256 W IT/DS 

=> S RW IT/DS 

L18 881330 RW IT/DS 

=> S R IT/DS 

L19 1218699 R IT/DS 

In das Feld DS werden immer die Länder eingetragen, die auch auf der publizierten Schrift veröffentlicht 

sind. Bei EP-Publikationen kann es von der A- zur B-Publikation Änderungen geben. 

Bei den WO-Anmeldungen gibt es folgende Unterschiede in den einzelnen Datenbanken: 

21.3 Recherche nach Datumsangaben 

Bei der Suche nach Datumsangaben (Prioritätsdatum /PRD, Anmeldedatum /AD, Publikationsdatum /PD, 

Datum zu einer Relation /RLD, Eingabedatum /ED, Aktualisierungsdatum /UP) am günstigsten das einheitliche 

Datumsformat verwendet werden: 

YYYYMMDD 

19990909 

YYYY – Jahr, vierstellig (eine zweistellige Eingabe wird automatisch editiert) 

MM – Monat, zweistellig 

DD – Tag, zweistellig 

Sollen größere Zeiträume (Wochen, Monate) recherchiert werden, ist in den Datumsfeldern Bereichssuche 

möglich. 

=> S 19990601-19990630/PD 

L7 30852 19990601-19990630/PD 

(19990601-19990630/PD) 

Sollen Jahresangaben gesucht werden, ist neben der Bereichssuche die Nutzung der SEARCH-Felder 

/PRY, /AY, /PY (4-stellige Jahreszahl) möglich. Eine Suche nach größeren Zeiträumen (mehrere Monate, 

Jahre) sollte stets sofort mit einer anderen Anfrage verknüpft werden, um ein Erreichen der Systemgrenzen 

zu vermeiden (besonders in INPADOCDB/INPAFAMDB). 

21.4 Recherche nach Aktenzeichen 

Für die Suche nach Aktenzeichen (Prioritätsaktenzeichen PRN, Anmeldeaktenzeichen AP) empfiehlt sich die 

Nutzung des STN Standard-Formates oder des Derwent-Formates. 

Das STN Standard-Format hat folgende Struktur: 

• Für Anmeldungen außer PCT und DE (ab 2004): 

CCYYYY-aaannnnn 

US1996-733805 

• Für PCT-Anmeldungen: 

WOYYYY-ccnnnnn 

WO1999-DK63 

• Für DE-Anmeldungen (ab 2004) 

CCYYYY-ZZYYYYNNNNNN 

DE2004-102004002764 

CC – Land (Zweibuchstabencode) 

YYYY – Jahr (Aktenzeichen mit einem Jahr vor 2000 werden mit einem 2-stelligen Jahr, 

Aktenzeichen ab dem Jahr 2000 mit einer 4-stelligen Jahr indexiert; japanisches Kaiserjahr 

wird in gregorianisches Jahr umgerechnet)


aaa – optional, Ziffer oder Buchstabe 

n – Ziffer, optional 

N – Ziffer 

ZZ – Ziffern, Benennung der Art des Schutzrechtes (siehe Anhang Publikationsnummern) 

Es wird empfohlen, immer mit 4-stelligen Jahreszahlen zu recherchieren, da auch bei der Eingabe einer 4stelligen 

Jahreszahl vor 2000 ein automatisches Field Edit ausgeführt wird: 

=> S JP1997-245415/AP 

L7 1 JP1997-245415/AP 

(JP97-245415/AP) 

Wenn eine Jahreszahl in das Aktenzeichen eingebettet ist, wie z. B. die 2-stellige Jahreszahl bei deutschen 

Aktenzeichen, wird sie als 2-stellige Zahl beibehalten. Ist eine 4-stellige Jahreszahl eingebettet, bleibt sie 

auch 4-stellig erhalten. 

Bei der Anzeige (DISPLAY, SORT, SELECT) werden immer 4-stellige Jahreszahlen ausgegeben: 

Folgende Beispiele sollen die Umsetzung von Aktenzeichen in die in Patentdatenbanken üblichen Formate 

(STN, DERWENT) verdeutlichen: 

Auf der Schrift STN-Format Derwent-Format 

DE-Anmeldung 

Bis 1995 

Ab 1995 

Ab 2004 

P 44 44 400.1 

100 00 004.5 

10 2004 002 764.1 

DE1994-4444400 

DE2000-10000004 

DE2004-102004002764 

1994DE-004444400 

2000DE-100000004 

2004DE-102004002764 

EP-Anmeldung 91100382.0 EP1991-100382/AP 1991EP-100382/AP 

PCT-Anmeldung 

Bis 1999 

Ab 2000 

PCT/KR98/00183 

PCT/US00/18873 

PCT/NL2003/000517 

WO1998-KR183 

WO1998-US18873 

WO2003-NL517 

1998WO-KR0000183 

1998WO-US0018873 

2003WO-NL0000517 

* Die Prüfziffer nach dem Punkt bei DE- oder EP-Aktenzeichen wird bei der Umsetzung nicht berücksichtigt. 

Wenn nur die Anmeldenummer ohne Jahresangabe zur Verfügung steht, kann auch mit dem Ausrufezeichen 

( ! , vierstellig) maskiert werden. 

=> S US!!!!-12345/AP 

L8 8 US!!!!-12345/AP 

=> D AP 


AI US 2004-12345 A 20041216 

Mit SELECT werden die Anmeldenummern aus den Antworten selektiert: 

=> SEL 1- AP 

E1 THROUGH E8 ASSIGNED 

=> D SEL 

E1 1 US1935-12345/AP 

E2 1 US1960-12345/AP 

E3 1 US1979-12345/AP 

E4 1 US1987-12345/AP 

E5 1 US1993-12345/AP 

E6 1 US1998-12345/AP 

E7 1 US2001-12345/AP 

E8 1 US2004-12345/AP 

21.4.1 Hinweise 

• US-Seriennummern auf der gedruckten Schrift bestehen aus dem Seriencode und der fortlaufenden 

sechsstelligen Seriennummer, z. B.: 09/932,243 

133

134 


Seriencode Jahresbereich 

2 Earlier than Jan. 1, 1948 

3 Jan.1, 1948 – Dec. 31, 1959 

4 Jan. 1, 1960 – Dec. 31, 1969 

5 Jan. 1, 1970 – Dec. 31, 1978 

6 Jan. 1, 1979 – Dec. 31, 1986 

7 Jan. 1, 1987 – Dec. 31, 1992 

8 Jan. 1, 1993 – Dec. 31, 1997 

9 Jan. 1, 1998 – Dec. 31, 2001 

10 Jan. 1, 2002 – Dec. 2004 

11 Jan. 1, 2005 – Dec. 2007 

12 Jan. 1, 2008 – present 

29 Design applications filed beginning in January 1993 

60 Provisional Applications Jan. 1, 1998 – Dec. 31, 

2007 

61 Provisional Applications Jan. 1, 2008 – present 

90 Ex parte reexamination proceedings 

95 Inter parte re-examination proceedings 

Im STN-Format ist statt des Seriencodes das Jahr der Anmeldung angegeben. 

• Deutsche Aktenzeichen und Publikationsnummern haben dieselbe Ziffernfolge der Seriennummer. 

Im Abschnitt „Recherche nach Dokumentennummern“ bzw. im Anhang „Publikationsnummern“ sind 

diese Seriennummern erläutert. 

• In einigen Ländern werden für Patent- und Gebrauchsmusteranmeldungen die gleichen Nummernbereiche 

verwendet. Zur Unterscheidung der Nummern wird bei Gebrauchsmustern ein U angehängt 

=> D TI PI AI PRAI 


TI TRAININGSGERAeT FUeR PFERDE. 

PI AT 6710U U1 20040325 

AI AT 2003-318U U 20030508 

PRAI DE 2002-20215987 U 20021017 (DEU) 

=> D TI PI AI PRAI 


TI Digital broadcast program recorder e.g. video recorder, outputs image 

signal to display electronic program guide information and relative time 

obtained from CPU by using hard disk drive 

PI US 20030233657 A1 20031218 (200411)* EN 10[4] E US1998-99262P/PRN 

E1 3 US98-99261P/PRN 

E2 1 US98-99262/PRN 

E3 5 --> US98-99262P/PRN 

E4 2 US98-99263P/PRN 

E5 1 US98-99264/PRN 

=> D PI AI PRAI 

PI US 6597406 B2 20030722 

AI US 2001-771238 A 20010126 

PRAI US 2001-771238 A 20010126 (USA) 

US 1998-160534 A 19980924 (USA1) 

US 1998-99262P P 19980904 (USP) 

• Es existieren weitere Aktenzeichen mit angehängtem Code. Da in INPADOCDB, INPAFAMDB jetzt 

Patentanmeldungen ab 1836 enthalten sind, treten überlappende Nummernserien verstärkt auf 

(siehe INPADOCDB, INPAFAMDB - Nummernformate mit angehängtem Code)


• Bei bestimmten Teilungsanmeldungen kann es vorkommen, dass das Anmeldejahr im Aktenzeichen 

nicht mit dem Anmeldejahr im Datum übereinstimmt: 


PI EP 1055472 B1 20010912 

AI EP 2000-116860 A 19950410 

PRAI DE 1994-4438991 A 19941031 (DEA, 20070608) 

EP 2000-113207 A 19950410 (EPA3, 20070608) 

EP 1995-105379 A 19950410 (EPA3, 20070608) 

LEGAL STATUS 



EP 710518 P 


EP 1043100 P 


EP A1 

CH DE ES FR GB IT LI 

• Besonderheiten bei Prioritätsfeldern 

Das Feld PRAI, /PRN wird nur bei Inanspruchnahme einer Auslandspriorität USPATFULL, USPAT2, 

ausgefüllt. 

USPATOLD, IFIPAT 

Das Feld PRAI, /PRN existiert nicht. RUSSIAPAT 

In das Feld PRAI, /PRN werden teilweise nicht normierte 

Prioritätsaktenzeichen eingetragen. 

PATDPAFULL, PCTFULL 

Es existiert ein Feld PRAO, /PRNO, in das die originalen (nicht normierten) PATDPAFULL, EPFULL, 

Aktenzeichen eingetragen werden. Dieses Feld wird entweder zusätzlich zum PCTFULL, FRANCEPAT, 

Feld PRAI ausgefüllt oder es existiert nur dieses Feld in den jeweiligen 

KOREAPAT, RUSSIAPAT, 

Dokumenten, wenn keine Normierung vorliegt. Diese Originalfelder sind nicht 

in den vordefinierten Ausgabeformaten enthalten. 

FRFULL, GBFULL 

• In einigen Datenbanken werden auch die originalen Aktenzeichen in das Feld APO aufgenommen 

(KOREAPAT, RUSSIAPAT). Diese Originalfelder sind nicht in den vordefinierten Ausgabeformaten 

enthalten. Das kann auch auf Dokumentennummern im Feld PNO zutreffen. 

21.5 Recherche nach Dokumentennummern 

Dokumentennummern (Publikationsnummern) können von Amt zu Amt ebenso wie Aktenzeichen eine sehr 

verschiedene Struktur aufweisen, z. B. einfach eine fortlaufende Nummer, Nummer mit führender Jahreszahl, 

Nummern mit nachgestellter Jahreszahl, identisch mit der Ziffernfolge des Aktenzeichens usw. Oft wird 

– zur Unterscheidung der einzelnen Veröffentlichungsstufen innerhalb des Verfahrens – der Dokumentenart- 

Code mit angegeben. Beispiele: 

DE 19919951 A1 

DE 10 2004 002 764 A1 

DE 20 2004 000 023 U1 

EP 0 050 443 B1 

US 4,718,426 

US 2001/0006158 A1 

WO 99/12345 A1 

WO 00/04255 A1 

Bei der Recherche nach Dokumentennummern (SEARCH-Feld /PN) bei STN International werden in allen 

Datenbanken Formate mit folgender Struktur verwendet: 

• Bei Verwendung von Seriennummern mit bis zu 7 Stellen: 

CCnnnnnnN 

• bei Verwendung von Seriennummern mit 8 Stellen: 

CCNNNNNNNN 

• bei Verwendung von Seriennummern mit 12 Stellen: 

CCZZYYYYNNNNNN 

• bei Verwendung von Seriennummern mit führendem/nachgestelltem Jahr (19YY): 

135

136 

CCYYNNNNN 


• bei Verwendung von Seriennummern mit führendem/nachgeführtem Jahr (20YY): 

CC20YYNNNNNN 


n – optional, Ziffer; Eingabe ohne führende Null oder Trennzeichen. (Durch das japanische 

Kaiserjahr bedingte führende Null sollte eingegeben werden und wird ggf. durch Messenger 

entfernt.) 

N – Ziffer 

ZZ – Ziffern, Benennung der Art des Schutzrechtes 

YY/YYYY – Jahr (zwei- bzw. vierstellig) 

Ab dem Publikationsjahr 2000 werden Patentnummern mit führendem oder nachgestellten Jahr immer als 

2-4-6-String indexiert, d. h. es werden 2 Zeichen für das Land, 4 Zeichen für das Jahr und 6 Zeichen für die 

laufende Nummer verwendet. Ein nachgestelltes Jahr wird an den Anfang verschoben (z. B. Australien). Bei 

US Applications und bei WO-Nummern kann die Nummer sowohl als 2-4-6-String als auch so eingegeben 

werden, wie sie auf der Schrift steht (automatisches Field-Edit). 

Bei der Recherche ist der Dokumentenartcode wegzulassen. Obige Nummern wären also wie folgt umzusetzen: 

=> S DE19919951/PN 

=> S DE102004002764/PN 

=> S DE202004000023/PN 

=> S EP50443/PN 

=> S US4718426/PN 

=> S US20010006158/PN 

=> S WO9912345/PN 

=> S WO2000004255/PN 

Es wird empfohlen, sich an diese Nummernformate zu halten. Werden die Nummern trotzdem anders 

eingegeben, werden diese teilweise automatisch editiert: 

=> S WO99-12345/PN 

L5 1 WO99-12345/PN 

(WO9912345/PN) 

21.5.1 Hinweise 

21.5.1.1 Gebrauchsmuster 

In einigen Ländern werden für Patent- und Gebrauchsmusterpublikationen die gleichen Nummernbereiche 

verwendet. Zur Unterscheidung der Nummern wird bei Gebrauchsmustern ein U angehängt, z. B.: 

=> S FI 950103U/PN 

L10 1 FI 950103U/PN 

(FI950103U/PN) 

21.5.1.2 Überlappende Serien bei verschiedenen Publikationstypen 

In einigen Ländern gibt es zwischen verschiedenen Publikationstypen gleiche Nummernserien. Zur Unterscheidung 

wird dann der Publikationstyp an die Nummer gehängt. 

1. China: Bei den Publikationsnummern der geprüften und ungeprüften Patentveröffentlichungen aus 

China kommt es zu überlappenden Nummern. Deshalb wird bei erteilten Patenten (Patent Kind 

Code CNC) ein „C“ an die Nummer gehängt: 

=> E CN1060260/PN 6 

E1 1 CN1060259/PN 

E2 1 CN1060259C/PN 

E3 1 --> CN1060260/PN 

E4 1 CN1060260C/PN 

E5 1 CN1060261/PN

E6 1 CN1060261C/PN 

=> D AN TI PI PRAI PRAIT 



AN 16891265 

TI Method and apparatus for pumping volatilizing gas from container to pump. 

PI CN 1060260C C 20010103 

PRAI US 1992-870462 A 19920417 (USA) 

PRAIT USA Patent application 

2. Ungarn, Litauen, Monaco: Auch hier wird zur Unterscheidung der Patent Kind Code der Nummer 

angefügt: 

HU2000001774A3 

LT2628R 

MC100E 

3. USA: 

− Da sich bei US-Publikationen die Nummernserien überschneiden, sollten bei der Suche nach 

einigen Schutzrechtsarten Buchstaben angehängt werden (INPADOCDB, INPAFAMDB, 

WPINDEX). In den US-Datenbanken kann mit dem angehängten Buchstaben gesucht werden, 

dieser wird jedoch durch ein SEARCH EDIT wieder entfernt. Das Anzeigeformat der 

Dokumentennummern ist datenbankabhängig (siehe Anhang Publikationsnummern). 

Dokumentenart SEARCH 

Reissues/Wiedereinreichungen vor dem 02.01.2001 S US35217E/PN 

S USnnnnnnNE/PN 

Reissues/Wiedereinreichungen nach dem 

S US37166E/PN 

02.01.2001 


Defensive Publications S US105702T/PN 

S USnnnnnnNT/PN 

Statutory Invention Registration vor dem 02.01.2001 S US1889H/PN 

S USnnnnnnNH/PN 

Statutory Invention Registration nach dem 

S US1942H/PN 

02.01.2001 


Design Patents vor dem 02.01.2001 S 548425D/PN 

S USnnnnnnND/PN 

Design Patents nach dem 02.01.2001 S US444511D/PN 


Plant Patents vor dem 02.01.2001 S US10968P/PN 

S USnnnnnnNP/PN 

Plant Patents nach dem 02.01.2001 S US20010011386P/PN 

S US20YYNNNNNNNP/PN 

− In USPATOLD existieren spezielle Nummernformate für 

Reissues: USRENNNNNN 

L6 ANSWER 1 OF 28310 USPATOLD on STN 

PI US RE028552 A 19750916 

und für sehr alte Patente: USXNNNNNNN 

L8 ANSWER 1 OF 1 USPATOLD on STN 

PI US X0009019 A 18350817 

• Es existieren weitere Publikationsnummern mit angehängtem Code. Da in INPADOCDB, 

INPAFAMDB jetzt Patentanmeldungen ab 1836 enthalten sind, treten überlappende Nummernserien 

verstärkt auf (siehe INPADOCDB, INPAFAMDB – Nummernformate mit angehängtem Code und ) 

Nummernformate (Publikationsnummern) ) 

21.5.2 Hinweis zu JP-Dokumentennummern 

Japanische Publikationsnummern vor dem Jahr 2000 haben im Original die folgende Form: 

6–11796 

EE–NNNNNN 

137

138 


Vor dem Strich steht das Kaiserjahr (EE), nach dem Strich eine laufende Nummer. Die Umrechnung 

zwischen Kaiserjahr und Gregorianischem Jahr ist wie folgt möglich: 

Kaiser Ära Beginn der Amtszeit Umrechnung 

Hirohito Showa 1926 +1925 

Akihito Heisei 1989 +1988 

Ab Mai 1996 (bei Patenten) und ab dem Jahr 2000 (Anmeldungen) wird nur noch das Gregorianische Jahr 

verwendet. Japanische Patentnummern werden wie folgt umgesetzt: 

Dokumentenart SEARCH DISPLAY (STN-Format) 

A- und T-Dokumente 

S JP06011796/PN JP 06011796 A 

(vor dem Jahr 2000): 

S JPEENNNNNN/PN JP EENNNNNN A 

A- und T-Dokumente 

S JP2002012345/PN JP 2002012345 A 

(nach dem Jahr 2000): 

S JP20YYNNNNNN/PN JP 20YYNNNNNN A 

B-Dokumente 

S JP06011796B/PN JP 06011796 B 

(veröffentlichte geprüfte Anmeldung, bis März 1996) S JPEENNNNNNB/PN JP EENNNNNN B 

C-Dokumente 

S JP2139594/PN JP 2139594 C 

(Erteilte Patente, bis März 1996) 

S JPNNNNNNN/PN JP NNNNNNN C 

B-Dokumente 

S JP2763879B/PN JP 2763879 B2 

(veröffentlichte Patentschrift, ab Mai 1996) 

S JPNNNNNNNB/PN JP NNNNNNN B2 

B1-Dokumente 

S JP2852740B/PN JP 2852740 B1 

(veröffentlichte Patentschrift ohne vorherige A2- 

Schrift, ab Mai 1996) 

S JPNNNNNNNB/PN JP NNNNNNN B1 

Gebrauchsmuster, ungeprüft S JP07039349U/PN JP 07039349U U 

S JPNNNNNNNNU/PN JP NNNNNNNNU U 

Gebrauchsmuster, nach Prüfung veröffentlicht S JP2585094U/PN JP 2585094 Y1 

S JPNNNNNNNU/PN JP NNNNNNN Y1 

Gebrauchsmuster, geprüft, 2. Veröffentlichung S JP2604277U/PN JP 2604277 Y2 

S JPNNNNNNNU/PN JP NNNNNNN Y2 

Alle Dokumentenarten können mit Trunkierung recherchiert werden, z. B. 

=> S JP06011796?/PN 

Grundsätzlich ist EXPAND empfehlenswert. 

Die Zählung der Publikationsnummern erfolgt für jede Dokumentenart getrennt. Das bedeutet, dass: 

• Dokumente verschiedener Publikationsstufen, die Mitglieder derselben Patentfamilie sind, verschiedene 

Publikationsnummern haben, 

• Dokumente unterschiedlicher Publikationsstufen, die die gleiche Publikationsnummer haben, wahrscheinlich 

nicht zu derselben Familie gehören. 

Zur eindeutigen Bezeichnung der Dokumente muss also neben der Publikationsnummer der Dokumentenart- 

Code beachtet werden. 

Aufgrund der Umstellung von der Publikation von Auslegeschriften (mit drei Monaten Einspruchsfrist vor der 

Erteilung) auf Patentschriften (mit sechs Monaten Einspruchsfrist nach der Erteilung) erscheinen seit Mai 

1996 fortlaufend ab Publikationsnummer 2 500 001 nummerierte Patentschriften mit dem Dokumentenart- 

Code B. 

In JAPIO sind nur die ungeprüften Anmeldungen enthalten. In World Patents Index sind alle Publikationen 

der nationalen Familie im Feld PI zusammengeführt. Das Feld ADT enthält Angaben darüber, welche Publikationen 

auf welches Aktenzeichen zurückgehen. In INPADOCDB wird die nationale Familie mit neuen Publikationssegmenten 

fortgeschrieben. Ansonsten ist auch zum Zusammenführen der Dokumente die 

Anmeldungsnummer geeignet. 

Auf JP-Dokumenten werden die Publikationsnummer (in dem oben dargestellten Format) und das Publikationsdatum 

(mit Kaiserjahr und Gregorianischem Jahr, in arabischen Ziffern) aufgedruckt; bei B-Dokumenten 

werden die entsprechenden Daten einer früheren Veröffentlichung (Code A, T) zusätzlich aufgedruckt. 

21.5.3 Hinweis zu KR-Dokumentennummern 

Aktuelle Koreanische Publikationsnummern und Patentnummern enthalten auf den gedruckten Schriften 

auch einen Code für die Schriftart (10 = Patent, 20 = Gebrauchsmuster, 30 = Geschmacksmuster), dieser 

Code ist im Nummernformat bei STN nicht enthalten. Ebenfalls variiert die Ziffernzahl.

Beispiel: 


• Gedruckte koreanische Nummer: 10- 2004- 0009844 

• STN-Publikationsnummer: KR 2004009844 A 

21.6 Recherche nach Dokumentenartencode 

Oft besteht die Notwendigkeit, Patentnummern in Zusammenhang mit dem Publikationscode zu recherchieren 

(z. B. Rechtsstandsrecherchen) oder bei Sach- oder Überwachungsrecherche auf bestimmte Publikationsarten 

einzuschränken. Dazu müssen die Publikationscodes in folgendem Format eingegeben werden: 

CCnn 


n – optional, Buchstabe, Ziffer, Leerzeichen 

In einigen Datenbanken (z. B. INPADOCDB/INPAFAMDB, PATDPA) wird im Feld PIT (Patent Information 

Type) die Bedeutung von PK erläutert: 

=> E EPA/PK 6 

E1 662 EEU1/PK 

E2 10368 EGA/PK 

E3 483 --> EPA/PK 

E4 1163265 EPA1/PK 

E5 640691 EPA2/PK 

E6 468255 EPA3/PK 

=> E EPA/PIT 6 

E1 9 EEU1 REGISTERED UTILITY MODEL/PIT 

E2 10368 EGA PATENT FOR INVENTION / PATENT OF ADDITION/PIT 

E3 0 --> EPA/PIT 

E4 1163265 EPA1 APPLICATION PUBLISHED WITH SEARCH REPORT/PIT 

E5 640691 EPA2 APPLICATION PUBLISHED WITHOUT SEARCH REPORT/PIT 

E6 468255 EPA3 SEARCH REPORT/PIT 

In den STN Patentdatenbanken wird jetzt die sog. DOCDB-Kodierung verwendet. 

21.6.1 Hinweise zu INPADOCDB/INPAFAMDB 

21.6.1.1 Das Feld „Data Availability“ (DAV) 

Die verschiedenen Publikationstypen werden zusätzlich in 12 Kategorien eingeteilt. Im Feld „Data Availability“ 

(DAV) wird neben dem Publikationsdatum die Kategorie eingetragen: 

PI DE 19928770 C2 20031120 

PIT DEC2 PATENT SPECIFICATION (SECOND PUBL.) 

DAV 20031120 PRINTED-WITH-GRANT 

STA GRANTED 

AI DE 1999-19928770 A 19990623 

AIO DE19928770 


PRAI DE 1999-19907169 A 19990219 (DEA1) 

DE 1999-19913240 A 19990323 (DEA1) 

DE 1999-19928770 A 19990623 (DEA, 20070322) 

PRAO 199 07 169.1 

199 13 240.2 

PRAIT DEA1 Domestic priority claimed for patent 

Diese Information ist im Feld /DAV suchbar: 

=> S PRINTED-WITH-GRANT/DAV 

L2 24439442 PRINTED-WITH-GRANT/DAV 

Mit HELP DAV kann die Liste und deren Bedeutung ausgegeben werden. 

139

140 


DAV Bedeutung 

gazette-reference date of announcement of filed application in gazette 

abstract-reference date of separate publication of an abstract 

supplemental-srep-reference date of separate publication of a supplementary search report 

gazette-pub-announcement date of announcement of a granted application in a gazette 

modified-first-page-pub date of separate publication of a modified first page report 

unexamined-not-printed-without-grant date of making available to the public by viewing or copying on request, an 

unexamined document on which no grant has taken place on or before the 

said date 

examined-not-printed-without-grant date of making available to the public by viewing or copying on request, an 

examined document on which no grant has taken place on or before the said 

date 

unexamined-printed-without-grant date of publication by printing or similar process of an unexamined document 

on which no grant has taken place on or before the said date 

examined-printed-without-grant date of publication by printing or similar process of an examined document 

on which no grant has taken place on or before the said date 

printed-with-grant date of publication by printing or similar process of document on which grant 

has taken place on or before the said date 

claims-only-available date of publication by printing or similar process of the claims only of a 

document 

claims-only-available date of making available to the public by viewing or copying on request of a 

document on which grant has taken place on or before the said date 

=> E A/DAV 20 


E3 0 --> A/DAV 

E4 805283 CLAIMS-ONLY-AVAILABLE/DAV 

E5 7242111 EXAMINED-PRINTED-WITHOUT-GRANT/DAV 

E6 1854784 GAZETTE REFERENCE/DAV 

E7 816235 GAZETTE-PUB-ANNOUNCEMENT/DAV 

E8 22510 MODIFIED-FIRST-PAGE-PUB/DAV 

E9 67062 NOT-PRINTED-WITH-GRANT/DAV 

E10 24439442 PRINTED-WITH-GRANT/DAV 

E11 841002 SUPPLEMENTAL-SREP-REFERENCE/DAV 

E12 1259691 UNEXAMINED-NOT-PRINTED-WITHOUT-GRANT/DAV 

E13 21746642 UNEXAMINED-PRINTED-WITHOUT-GRANT/DAV 

**** END OF FIELD **** 

21.6.1.2 Das Feld „Patent Status“ (STA) 

In das Feld „Patent Status“ (STA) wird eingetragen, ob es sich um eine Patenterteilung (GRANTED) oder um 

eine Publikation vor Patenterteilung (PRE-GRANT PUBLICATION) handelt. So besteht eine einfache 

Möglichkeit, ein Suchergebnis auf erteilte Patente zu beschränken: 

=> E A/STA 


E1 0 --> A/STA 

E2 25317382 GRANTED/STA 

E3 29329900 PRE-GRANT PUBLICATION/STA 


=> S LASER (1A) CUTT? AND GRANTED/STA 

225771 LASER 

13181 LASERS 

230050 LASER 

(LASER OR LASERS) 

381744 CUTT? 

2477 LASER (1A) CUTT? 

25317382 GRANTED/STA 

L3 1134 LASER (1A) CUTT? AND GRANTED/STA

22 Familienrecherchen 

22.1 Typische Familienrecherchen 


• Patenteinsprüche gegen Wettbewerberpatente: Überwachung der Patentfamilien, um sofort 

Einsprüche gegen die ersten Erteilungen (z. B. DE oder EP) einreichen zu können 

• Identifizierung potentieller Märkte für bestimmte Technologien 

• Überwachung von Wettbewerberaktivitäten, bezogen auf bestimmte Märkte 

• Ermittlung von Familienmitgliedern in englischer (deutscher) Sprache 

• Ermittlung von geeigneten Familienmitgliedern zur Volltextbeschaffung 

• „Freedom to operate“: Nutzung von Technologien in Ländern, in denen kein Patentschutz besteht 

• Kommerzielle Be- und Verwertung von Patenten: es ist bedeutsam, in wie vielen und in welchen 

Ländern Patente angemeldet wurden, z. B. bei Lizenzverhandlungen, Due Diligence bei 

Unternehmenskäufen 

22.2 Internationale Patentfamilien 

Alle Patentschriften in den verschiedenen Ländern, die dieselbe Erfindung betreffen, bilden eine 

Patentfamilie. Die Mitglieder dieser Patentfamilie beziehen sich auf dieselbe ursprüngliche Anmeldung 

(Prioritätsanmeldung). Die Rechtsgrundlage dafür ist die Pariser Verbandsübereinkunft zum Schutz des 

gewerblichen Eigentums (PVÜ) von 1883. 

Die Publikationen zu Familienmitgliedern eines Landes werden als nationale Patentfamilien bezeichnet. 

Weiterhin können die Patentfamilien wie folgt eingeteilt werden: 

• Konventionelle Patentfamilie 

− Gleiche Prioritätsanmeldung(en) 

− Gleicher Anmelder 1 /Erfinder 

− Gleicher sachlicher Gegenstand 

• Nichtkonventionelle Patentfamilie 

− Keine Inanspruchnahme einer Priorität 

− Gleicher Anmelder/Erfinder 


• Fachliche Patentfamilie 


− Konkurrierende Anmeldungen 

Wenn man von Patentfamilien spricht, sind im Allgemeinen konventionelle Patentfamilien gemeint. Diese 

werden in allen Datenbanken mit Familienstruktur erfasst. Die nichtkonventionellen und fachlichen Patentfamilien 

stellen eine Ausnahme dar und werden auch nur in einigen Datenbanken erfasst (WPINDEX, 

IMSPATENTS). 

Es ist üblich, dass nicht nur eine Priorität, sondern mehrere Prioritäten in Anspruch genommen werden. 

Dadurch können sehr komplexe Patentfamilien entstehen. Um diese Patentfamilien zu verstehen, muss man 

sich genau mit dem Patentrecht einzelner Länder befassen. Folgende Begriffe treten in diesem 

Zusammenhang auf, die aber hier nicht erläutert werden sollen: 

• Mehrfach- und Teilpriorität, 

1 Das Prioritätsrecht ist übertragbar 

141

142 


• DE: Innere Priorität, Teilung, Ausscheidung, Zusatzanmeldung, Abzweigung, 

• US: Continuation, Continuation-in-part, Division, Provisional Application. 

22.3 Familieninformationen in STN-Patentdatenbanken 

Datenbank Länder Dokumentenarten Familien 

CA, 

> 40 Länder, Ungeprüfte und geprüfte Anmeldungen, - Ausgewählte Familien 

CAPLUS einschl. EP, WO erteilte Patente 

IMSPATENTS 90 Länder; Ungeprüfte und geprüfte Anmeldungen, - Ausgewählte Familien, 

EP und WO erteilte Patente (Dokumentenart wird nicht - nichtkonventionelle Familien 

gekennzeichnet) 

- fachliche Familien 

INPADOCDB, 90 Länder, Alle Publikationsstufen - 90 Länder einschl. EP, WO 

INPAFAMDB einschl. EP, WO 

PATDPA DE, 

Alle Publikationsstufen DE, 

EP, WO 

EP, WO 

WPINDEX, >40 Länder, EP, Alle Publikationsstufen >40 Länder einschl. EP, WO 

WPIFV 

WO 

- nichtkonventionelle Familien 

Die nationalen Patentfamilien, d. h., alle nationalen Publikationen zu einer Erfindung, sind in diesen 

Datenbanken und zusätzlich in den nationalen Patentdatenbanken enthalten. 

Um Patentfamilien zusammenzuführen, verwendet man entweder für die einzelnen Datenbanken definierte 

Familienformate oder die Kommandos FSEARCH / FSORT. 

22.4 Ermittlung der Patentfamilien mit den Kommandos FSEARCH / 

FSORT 

Die Kommandos FSEARCH/FSORT können zur erweiterten Familiensuche in einzelnen Datenbanken (z. B. 

INPADOCDB, WPINDEX, HCAPLUS) und zur datenbankübergreifenden Familiensuche (z. B. WPINDEX / 

WPIFV, HCAPLUS) eingesetzt werden. Da in INPAFAMDB immer die komplette Familie in einem Dokument 

zusammengeführt wird, sind FSEARCH / FSORT nicht nötig. 

FSEARCH ist ein automatischer, iterativer Suchprozess, bei dem Publikationsnummern und Aktenzeichen 

(PN, APPS) aus dem Rechercheergebnis selektiert und in der Datenbank (oder in den Datenbanken) wieder 

gesucht werden. Dieser Suchprozess wird solange wiederholt, bis keine neuen Dokumente mehr gefunden 

werden (nach 4 Iterationsstufen wird abgebrochen, kann aber wieder neu gestartet werden). Ausgangspunkt 

für ein FSEARCH kann 

• eine Publikationsnummer, 

• ein Aktenzeichen, 

• eine E-Liste oder eine L-Nummer (SELECT-Ergebnis), 

• eine L-Nummer oder L-Liste oder 

• ein Suchprofil 

sein. FSEARCH schließt immer mit einem FSORT ab. 

FSORT sortiert einen Antwortsatz (eine L-Nummer) nach Publikationsnummern bzw. Aktenzeichen in Familiengruppen. 

Mehrere Records gehören dann zu derselben Familie, wenn die Publikationsnummern oder die 

Aktenzeichen oder die Prioritätsaktenzeichen übereinstimmen. Als Ergebnis werden die Patentfamilien und 

die dazugehörigen Antwortnummern aufgelistet. 

Beide Kommandos sind kostenlos. Man sollte jedoch statt in den Datenbanken mit Suchtermkosten in den 

alternativen Datenbanken recherchieren (HCA, HPATENTS statt CA, PATENTS). 

Mit dem Ausgabekommando D PFAM 1- ist es im Anschluss an FSORT möglich, nur ein Dokument jeder 

Patentfamilie auszugeben. Dabei können alle Displayformate verwendet werden. 

FSORT ist auch geeignet, Dubletten bei Multifile-Recherchen zu ermitteln bzw. zu eliminieren. Hier kann der 

Patent family manager von STN Express effektiv eingesetzt werden (siehe im Beispiel Multifile-SEARCH).


Ein Beispiel zur erweiterten Familiensuche mit FSEARCH in WPINDEX siehe im Beispiel Familienrecherche. 

Ein Beispiel zur Verwendung von FSORT und des Formates PFAM siehe im Beispiel Multifile-SEARCH. 

22.5 INPADOCDB und INPAFAMDB 

22.5.1 Datenbankstruktur 

Die Datenbanken INPADOCDB und INPAFAMDB sind die Patentdatenbanken mit dem größten 

Länderumfang. Die Daten von insgesamt 90 Patentorganisationen (einschl. EP und WO) sind enthalten. 

Ein Datenbankdokument von INPADOCDB umfasst alle Publikationen, die sich auf eine nationale 

Anmeldung beziehen. Dazu gehören sowohl die bibliographischen Angaben aller Publikationsstufen als auch 

die Rechtsstandsdaten. Beide Bereiche eines Datenbankdokumentes, Bibliographie und Rechtsstand, 

werden kontinuierlich aktualisiert. 

Pro Erfindung (Patentfamilie) werden in INPADOCDB mehrere Datenbankdokumente angelegt, entsprechend 

der Anzahl Patentanmeldungen pro Erfindung. 

Dokument 1 Dokument 2 Dokument N 

1. Publikation 



PI DE10009756 A1 

PI EP1130059 A1 

PI US20010031805 A1 




PI DE10009756 B4 

PI EP1130059 B1 

. . . PI US6528560 B2 

Legal Status Legal Status Legal Status 

65 Mio Publikationen → 52 Mio Dokumente → 36 Mio Patentfamilien 

Die Datenbankindexe von INPADOCDB beziehen sich auf die jeweiligen Anmeldungen. Dadurch lassen sich 

besonders die Informationen zu einzelnen Anmeldungen, Publikationen und Rechtsstandsdaten suchen, 

anzeigen und überwachen. Um gezielt bestimmte Anmeldungen zu überwachen, stehen spezielle Überwachungscodes 

zur Verfügung. Auch die Patentfamilien lassen sich über entsprechende familienbezogene 

Codes überwachen. 

In INPADOCDB gehören alle Publikationen, die direkt oder indirekt über eine Priorität verlinkt sind, zu einer 

Patentfamilie (sog. INPADOC-Familiendefinition). Basierend auf dieser Definition, wird jedem Dokument 

einer Patentfamilie schon beim Datenbankaufbau bzw. bei der Aktualisierung eine Familiennummer FN 

zugeordnet. 

Familiennummer FN 

Publikation D1 Priorität P1 

Publikation D2 Priorität P1 Priorität P2 




Die INPADOCDB-Familiennummer FN ist für die Datenbank INPAFAMDB der Datenbankschlüssel AN für 

ein (Familien-) Dokument (AN = FN). Dieses Zusammenfassen der Einzeldokumente zu Familiendokumenten 

wird bei jedem Update der Datenbank erneut durchgeführt bzw. überprüft, d. h., es existiert nur ein 

Dokument pro Patentfamilie. Das ist anders als z. B. in WPINDEX oder CAPLUS, wo eine andere, engere 

Familiendefinition benutzt wird. Dort kann es aufgrund von Mehrfachprioritäten dazu kommen, dass es 

mehrere (Familien-) Dokumente zu einer Erfindung gibt. 

INPAFAMDB hat folgende Struktur: 

143

144 


Dokument 1 




PI DE10009756 A1 

PI EP1130059 A1 

PI US20010031805 A1 




PI DE10009756 B4 

PI EP1130059 B1 

. . . PI US6528560 B2 

Legal Status Legal Status Legal Status 

65 Mio Publikationen → 36 Mio Dokumente = Patentfamilien 

Alle Dokumente, die zu einer Patentfamilie gehören, 

haben in INPADOCDB dieselbe Familiennummer FN. 

Diese Familiennummer ist der Datenbankschlüssel für 

das Familiendokument in INPAFAMDB. 


TI STELLEINRICHTUNG. 

PI DE 4038762 A1 19920611 

PA ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART, DE 

IN KALIPPKE, HARALD, DIPL.-ING., 7141 BENNINGEN, DE; FRANZ, MANFRED, 7257 

DITZINGEN, DE; RENNINGER, ERHARD, DIPL.-ING.; MEIWES, JOHANNES, DR.-ING., 

7145 MARKGROENINGEN, DE; GERHARD, ALBERT, 7146 TAMM, DE; HAMMER, UWE, 

DIPL.-ING. (FH), 7141 SCHWIEBERDINGEN, DE 

FN 34427091 


TI CONTROL DEVICE. 

PI US 5232197 A 19930803 

PA ROBERT BOSCH GMBH 

IN KALIPPKE, HARALD; FRANZ, MANFRED; RENNINGER, ERHARD; MEIWES, JOHANNES; 

GERHARD, ALBERT; HAMMER, UWE 

FN 34427091 



CONTROL UNIT. 

DISPOSITIF DE REGLAGE. 

PI EP 513274 A1 19921119 

PA ROBERT BOSCH GMBH, POSTFACH 30 02 20, W-7000 STUTTGART 30 

IN KALIPPKE, HARALD, LANGE STR. 87, W-7141 BENNINGEN; FRANZ, MANFRED, 

DANZIGER STR. 5, W-7257 DITZINGEN; RENNINGER, ERHARD, SILCHERSTR. 5, 

W-7145 MARKGROENINGEN; MEIWES, JOHANNES, ROSENWEG 18, W-7145 

MARKGROENINGEN; GERHARD, ALBERT, URACHER WEG 1, W-7146 TAMM; HAMMER, UWE, 

GOERLITZERSTR. 45, W-7141 SCHWIEBERDINGEN 

FN 34427091 

AN 34427091 INPAFAMDB 


- CONTROL UNIT. 

- DISPOSITIF DE REGLAGE. 

- CONTROL DEVICE. 

... 

22.5.2 EPO „Simple Family“ 

Das EPO definiert außerdem die sogenannte „EPO simple family“. Diese wird in Esp@cenet und für die 

Klassifizierung mit der ECLA bzw. für die MCD-Datenbank verwendet. Hier wird unter einer Patentfamilie die 

Gesamtheit aller Dokumente mit derselben Priorität oder Kombination von Prioritäten verstanden. Die obige 

INPADOC-Familie besteht demnach aus 4 „simple families“:







Jedoch kann eine eingehende Analyse bestimmter Patentdokumente durch das EPO dazu führen, dass 

einzelne Prioritäten als „nicht aktiv“ erklärt werden. Das bedeutet, dass diese Prioritäten bei der Bildung von 

einfachen Patentfamilien ignoriert werden. Diese Festlegungen können sich auch durch neue Erkenntnisse, 

z. B. durch neue Publikationen, wieder ändern. Man könnte sagen, es sind die Prioritäten aktiv, die 

verantwortlich für den technischen Inhalt der „simple family“ sind. WO-Prioritäten sind häufig nicht aktiv, weil 

sie denselben technischen Inhalt wie die nationalen Anmeldungen haben. Die aktiven und nicht aktiven 

Prioritäten sind in den Dokumente gekennzeichnet (Y = active priority, N = non-active priority). 

22.5.3 Familienanzeigeformate in INPADOCDB und INPAFAMDB 

Die Patentfamilie kann zu jedem ermittelten Ergebnis einer Recherche (Publikationsnummer, Aktenzeichen, 

Namen usw.) ausgegeben werden. Bei der Angabe eines Familienformats zum DISPLAY wird automatisch 

das entsprechende Prioritätsaktenzeichen ermittelt und die Patentfamilie angezeigt. Es ist empfehlenswert, 

das Kommando DISPLAY BROWSE (D BRO) zu verwenden, da dann auch beim Anzeigen mehrerer Formate 

die Anzeige nur einmal in Rechnung gestellt wird: 

=> S US 20030167069/PN 

L6 1 US 20030167069/PN 

(US20030167069/PN) 

=> D BRO 

:CFAM 




+--------------PI--------------+ 

AU 2004231472 A1 20041104 

CA 2413091 A1 20011227 

CA 2519904 A1 20041104 

DE 60134742 D1 20080821 

DE 602004021098 D1 20090625 

EP 1292357 A2 20030319 

EP 1292357 A4 20070530 

EP 1292357 B1 20080709 

EP 1608425 A1 20051228 

EP 1608425 A4 20060517 

EP 1608425 B1 20090513 

JP 2004513677 T 20040513 

JP 2006521877 T 20060928 

US 20010056273 A1 20011227 

US 6589208 B2 20030708 

US 20030167069 A1 20030904 

US 6837871 B2 20050104 

WO 2001097875 A2 20011227 

WO 2001097875 A3 20020425 

WO 2001097875 A9 20060511 

WO 2004093967 A1 20041104 


Mit FFAM werden alle bibliografischen Daten der kompletten Familie incl. der Rechtsstände angezeigt. 

Wenn nur die Familien- incl. Rechtsstandsinformationen zu einem bestimmten Land angezeigt werden sollen, 

so kann das mit dem Format FFAM.pc erfolgen (Reduced Priced Family Display, pc ersetzt durch den 

entsprechenden Ländercode): 

145

146 

:FFAM.US 



----------- 

MEMBER 10 

----------- 


FN 9289202 

TI Self-deploying catheter assembly. 

TL English 

IN C. EWERS RICHARD 

INS C EWERS RICHARD, US 

PA APPLIED MEDICAL RESOURCES CORPORATION 

PAS APPLIED MED RESOURCES, US 

DT Patent 

PI US 20010056273 A1 20011227 

PIT USA1 FIRST PUBLISHED PATENT APPLICATION [FROM 2001 ONWARDS] 



AI US 2001-870255 A 20010530 

AIT USA Patent application 

PRAI US 2001-870255 A 20010530 (USA, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 


USP Provisional application 

. . . 


FN 9289202 


TL English 

IN EWERS RICHARD C.; PRAVONG BOUN; DULAK GARY R. 

INS EWERS RICHARD C, US; PRAVONG BOUN, US; DULAK GARY R, US 

PA APPLIED MEDICAL RESOURCES CORPORATION 

PAS APPLIED MED RESOURCES, US 

DT Patent 

PI US 6589208 B2 20030708 

PIT USB2 REEXAM. CERTIF., N-ND REEXAM. or GRANTED PATENT AS SECOND 

PUBLICATION [FROM 2001 ONWARDS] 


STA GRANTED 

AI US 2001-870255 A 20010530 


PRAI US 2001-870255 A 20010530 (USA, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 



. . . 

LEGAL STATUS 



APPLIED MEDICAL RESOURCES CORPORATION, CALIFORNIA 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNOR:EWERS, RICHARD 

C.;REEL/FRAME:011879/0782 

20010523 


200914.................................20090402 


APPLIED MEDICAL RESOURSES CORPORATION, CALIFORNIA 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:EWERS, RICHARD 

C.;PRAVONG, BOUN;DULAK, GARY 

R.;REEL/FRAME:013713/0090;SIGNING DATES FROM 20010523 TO 

20030121

----------- 

MEMBER 11 

----------- 



200912.................................20090320 


FN 9289202 


TL English 

IN GONZALES JOSEPH A.; PRAVONG BOUN 

INS GONZALES JOSEPH A, US; PRAVONG BOUN, US 

PA GONZALES JOSEPH A.; PRAVONG BOUN 

DT Patent 

PI US 20030167069 A1 20030904 




AI US 2003-403758 A 20030331 


PRAI US 2003-403758 A 20030331 (USA, 20090514, Y) 

US 2001-870255 A 20010530 (USA2, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 


USA2 Prior application claimed for continuation in part 


. . . 


FN 9289202 


TL English 

INS GONZALES JOSEPH A, US; PRAVONG BOUN, US 

PAS APPLIED MEDICAL RESOURCES, US 

DT Patent 

PI US 6837871 B2 20050104 

PIT USB2 REEXAM. CERTIF., N-ND REEXAM. or GRANTED PATENT AS SECOND 

PUBLICATION [FROM 2001 ONWARDS] 


STA GRANTED 

AI US 2003-403758 A 20030331 


PRAI US 2003-403758 A 20030331 (USA, 20090514, Y) 

US 2001-870255 A 20010530 (USA2, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 




. . . 

LEGAL STATUS 



APPLIED MEDICAL RESOURCES CORPORATION, CALIFORNIA 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:GONZALES, 

JOSEPH A.;PRAVONG, BOUN;REEL/FRAME:013934/0508;SIGNING 

DATES FROM 20030327 TO 20030331 


200912.................................20090320 

SFAM ist ein Format für die „EPO simple family“ (siehe esp@cenet): 

:SFAM 


147

148 



================================= 

EPO simple family (SFN): 22792903 

================================= 


+-------- Publications --------+ +-------- Applications --------+ 

CA 2413091 A1 20011227 CA 2001-2413091 A 20010518 

DE 60134742 D1 20080821 DE 2001-60134742 A 20010518 

EP 1292357 A2 20030319 EP 2001-935700 A 20010518 

EP 1292357 A4 20070530 

EP 1292357 B1 20080709 

JP 2004513677 T 20040513 JP 2002-503358 T 20010518 

WO 2001097875 A2 20011227 WO 2001-US16209 W 20010518 

WO 2001097875 A3 20020425 

WO 2001097875 A9 20060511 

+--------- Priorities ---------+--+-----------------+ 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

WO 2001-US16209 W 20010518 (WOWW, 20070531, N) 

================================= 


================================= 


US 20010056273 A1 20011227 US 2001-870255 A 20010530 

US 6589208 B2 20030708 

+--------- Priorities ---------+--+-----------------+ 

US 2001-870255 A 20010530 (USA, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 

================================= 


================================= 


AU 2004231472 A1 20041104 AU 2004-231472 A 20040302 

CA 2519904 A1 20041104 CA 2004-2519904 A 20040302 

DE 602004021098 D1 20090625 DE 2004-602004021098 A 20040302 

EP 1608425 A1 20051228 EP 2004-716507 A 20040302 

EP 1608425 A4 20060517 

EP 1608425 B1 20090513 

JP 2006521877 T 20060928 JP 2006-509031 T 20040302 

WO 2004093967 A1 20041104 WO 2004-US6459 W 20040302 

+--------- Priorities ---------+--+-----------------+ 

US 2003-403758 A 20030331 (USA, 20090514, Y) 

WO 2004-US6459 W 20040302 (WOWW, 20090514, N) 

================================= 


================================= 


US 20030167069 A1 20030904 US 2003-403758 A 20030331 

US 6837871 B2 20050104 

+--------- Priorities ---------+--+-----------------+ 

US 2003-403758 A 20030331 (USA, 20090514, Y) 

US 2001-870255 A 20010530 (USA2, Y) 

US 2000-212912P P 20000620 (USP, 20070531, Y) 

US 2001-260794P P 20010109 (USP, Y) 

6 priorities, 13 applications, 21 publications

:END 


(Beispieldokumente zu den verschiedenen Familienformaten siehe in der Beschreibung zu INPADOCDB.) In 

INPAFAMDB können die gleichen Familien-Displayformate benutzt werden. 

Wenn bestimmte Arten von Relationen (z. B. Teilung, Continuation in part) auftreten, kann es weitere Mitglieder 

einer (erweiterten) Patentfamilie geben, die durch die Familienformate nicht angezeigt werden. Die 

Ermittlung solcher Schriften ist möglich, wenn man die in den Rechtsstandsdaten enthaltenen Aktenzeichen 

auswertet (mittels SEL LSAP; S E.../APPS), sich die zugehörigen Familien anzeigen lässt und dem 

vorherigen Ergebnis hinzufügt. 

In INPADOCDB und INPAFAMDB ist es möglich, Patentfamilien zu überwachen (siehe Beispiel 

„Überwachungsrecherche“). 

22.5.4 Familienanzeigeformate in INPAFAMDB 

Um einen schnellen Überblick über die Patentfamilie zu ermöglichen, existieren nichtredundante (deduplizierte) 

Anzeigeformate. In diesen Formaten wird jeder Feldinhalt, der innerhalb der Familie mehrmals 

identisch vorkommt, nur einmal angezeigt. Das voreingestellte Format (default) der Datenbank ist das 

nichtredundante Format BRIEF. Dieses Format enthält die nichtredundanten bibliographischen Daten, einen 

ausgewählten Abstract und die Familieninformationen (PI, AI, PRAI). 

=> D BRIEF 

Mit dem nichtredundanten Format Brief wird z. B der 

deutsche Titel „Stelleinrichtung“ nur einmal ausgegeben, 

obwohl er in der DE- und in der EP-Publikation 

vorkommt. Dagegen gibt es zwei verschiedene englische 

Titel aus der US- und der EP-Publikation, die beide 

aufgenommen wurden. 

AN 34427091 INPAFAMDB UPFB 20090115 UWF 200903 


- CONTROL UNIT. 

- DISPOSITIF DE REGLAGE. 

- CONTROL DEVICE. 

INS KALIPPKE HARALD DIPL ING, DE; FRANZ MANFRED, DE; RENNINGER ERHARD DIPL 

ING, DE; MEIWES JOHANNES DR ING, DE; GERHARD ALBERT, DE; HAMMER UWE DIPL 

ING, DE 

- KALIPPKE HARALD, DE; RENNINGER ERHARD, DE; MEIWES JOHANNES, DE; HAMMER 

UWE, DE 

PAS BOSCH GMBH ROBERT, DE 

IPCR F02M0069-32 [I,A ]; F02D0009-16 [I,A ]; F02M0003-06 [N,A ]; 

F02M0003-07 [I,A ]; F16K0031-06 [I,A ]; F02M0069-30 [I,C*]; 

F02D0009-08 [I,C*]; F02M0003-00 [I,C*]; F16K0031-06 [I,C*] 

EPC F02D0009-16; F02M0003-07; F16K0031-06F 

AB (US 5232197 A) 

PCT No. PCT/DE91/00893 Sec. 371 Date Jul. 21, 1992 Sec. 102(e) Date Jul. 

21, 1992 PCT Filed Nov. 15, 1991 PCT Pub. No. WO92/10662 PCT Pub. Date 

Jun. 25, 1992.A control device for the control of an opening 

cross-sectional area of a flow duct, in particular for internal 

combustion engines, comprising three sub-assemblies, an actuator housing 

with flow channel and setting window, a rotor with a rotary valve for 

controlling the window opening, and a drive housing with stator and 

stator winding. For setting a required air gap between the rotary valve 

and the setting window, a control section of the rotary valve covering 

the setting window is designed as a cone envelope segment, and is 

inclined at an acute angle to the rotor axis. The window lying in a cone 

envelope plane is located at the same angle of inclination. By means of a 

spacing disk between the rotor, with the rotary valve affixed thereon, 

and the actuator housing, the air gap is set and fixed as required. 



DE 4038762 A1 19920611 DE 1990-4038762 A 19901205 

EP 513274 A1 19921119 EP 1991-920078 A 19911115 

149

150 


JP 05503136 T 19930527 JP 1991-518092 A 19911115 

JP 3181587B B2 20010703 JP 1991-518092 T 19911115 

KR 234862 B1 20000115 KR 1992-701864 A 19920804 

US 5232197 A 19930803 US 1992-910304 A 19920721 

WO 9210662 A1 19920625 WO 1991-DE893 W 19911115 

+--------- Priorities ---------+ 

DE 1990-4038762 A 19901205 

WO 1991-DE893 W 19911115 


Alle Anzeigefelder (TI, PA, IN usw.) und die Anzeigeformate (BIB, ALL usw.) in INPAFAMDB beziehen sich 

auf die Patentfamilie und sind nichtredundant. Es existieren folgende weitere Formate: 

.F (oder .M) alle Familienmitglieder 

.H alle Publikationen mit Suchtreffern (HIT) 

.B erste Publikationen einer Patentfamilie 

.P Letzte/neueste Publikation einer Familie 

.U Letztes Update einer Familie 

Deduplizierte .F (=.M) .H 

.B 

.P 

.U 

Formate kompl. Familie Publ. mit HIT erste Publ. letzte Publ. letztes Update 

BIB BIB.F BIB.H BIB.B BIB.P BIB.U 

IBIB IBIB.F IBIB.H IBIB.B IBIB.P IBIB.U 

STD STD.F STD.H STD.B STD.P STD.U 

ALL ALL.F ALL.H ALL.B ALL.P ALL.U 

ALLO ALLO.F ALLO.H ALLO.B ALLO.P ALLO.U 

IALL IALL.F IALL.H IALL.B IALL.P IALL.U 

IND IND.F IND.H IND.B IND.P IND.U 

MAX.F MAX.H MAX.B MAX.P MAX.U 

MAXO.F MAXO.H MAXO.B MAXO.P MAXO.U 

IMAX.F IMAX.H IMAX.B IMAX.P IMAX.U 

PI.F PI.H PI.B PI.P PI.U 

TIPI.F TIPI.H TIPI.B TIPI.P TIPI.U 

PI.PDF.F 

=PI.PDF 

PI.PDF.H PI.PDF.B PI.PDF.P PI.PDF.U 

UPALL 

TRIAL 

BRIEF (default) 

UPALL.F 

Alle Familienmitglieder: Werden die Anzeigefelder (TI, PA, IN usw.) mit dem Zusatz .F versehen, werden sie 

vollständig und nicht dedupliziert ausgegeben. Die Formate mit Rechtsstand MAX (MAXO, IMAX) und BIBLS 

entsprechen den Formaten MAX.F (MAXO.F, IMAX.F) und BIBLS.F, d. h., der Rechtsstand LS wird nicht 

dedupliziert. 

Basic Patent: In INPAFAMDB wird die erste Publikation einer Patentfamilie als das Basic Patent definiert. 

Gibt es zum ersten Publikationsdatum mehrere Veröffentlichungen, wird nach der Reihenfolge nach 

absteigendem Länderkürzel PC ausgewählt, z. B. zuerst eine WO-Publikation. PN.B (PI.B) kann für SELECT 

benutzt werden. 

HIT Patent: In INPAFAMDB lassen sich Patentfamilien über Patentnummern überwachen. Die folgenden HIT 

Displayformate zeigen die für die Suche benutzte Publikationsnummer: PI.H, TI.H, TIPI.H. Für PI.H ist 

SELECT HIT verfügbar, wenn eines der Felder in PI (PC, PN, PK, PY, PD) gesucht wurde. 

Volltextlinks: Das Displayformat PI.PDF enthält direkte Links zu den PDF-Originaldokumenten beim 

Europäischen Patentamt. 

22.5.5 Nummernkorrekturen von FIZ Karlsruhe 

Eine Voraussetzung für die korrekte Zusammenführung von Patentfamilien ist, dass alle Nummern (PN, AP, 

PRN) der Patentpublikationen korrekt sind. Da das aus unterschiedlichen Gründen manchmal nicht der Fall 

ist, werden im FIZ Karlsruhe Nummern korrigiert. Damit kommt es zu Zusammenführungen von getrennten 

Familien und zur Teilung von falschen Patentfamilien in INPADOCDB / INPAFAMDB. Das Datum für diese


Änderungen in der Patentfamilie (Zusammenführungen bzw. Teilungen von Patentfamilien) wird im Feld 

UPFC eingetragen. 

22.6 WPINDEX 

Die Datenbank World Patents Index (WPINDEX, WPIDS, WPIX) enthält Daten von mehr als 40 

Patentorganisationen und ist damit hinsichtlich der Länderabdeckung nicht so umfangreich wie 

INPADOCDB/INPAFAMDB. In World Patents Index wird im Erfindungslevel ein dynamisches Konzept 

verwirklicht, spätere Veröffentlichungen zu derselben Familie werden also in denselben Record aufgenommen. 

Als Basic Patent wird die erste Publikation zu einer neuen Patentfamilie, die beim 

Datenbankhersteller eingeht, bezeichnet. Alle zugefügten Patentpublikationen (Equivalents) in diesem 

Dokument haben die gleichen Priorität(en) wie das Basic Patent. 

Das Format FAM ist ein sehr kompaktes Format für die Patentfamilie, das Format IBIB präsentiert die 

Familie in sehr übersichtlicher Form: 

=> D FAM 

Der Stern * kennzeichnet das Basic Patent. 

Die Familienmitglieder sind chronologisch geordnet 


PI WO 2002067264 A2 20020829 (200265)* DE 23[3] 

DE 10107314 A1 20020905 (200267) DE

152 


KR 563100 B1 20060327 (200724) KO 

APPLICATION DETAILS: 

Im Feld „Application Details“ werden die Aktenzeichen 

den Publikationsnummrn zugeordnet. 

PATENT NO KIND APPLICATION DATE 

------------------------------------------------------------------ 

WO 2002067264 A2 WO 2002-DE486 20020211 

DE 10107314 A1 DE 2001-10107314 20010216 

DE 10107314 C2 DE 2001-10107314 20010216 

CN 1524267 A CN 2002-805052 20020211 

JP 2004528664 W JP 2002-566497 20020211 

JP 2004528664 W WO 2002-DE486 20020211 

US 6920074 B2 Cont of WO 2002-DE486 20020211 

KR 2003076683 A KR 2003-710733 20030814 

US 20040037129 A1 US 2003-642906 20030818 

US 6920074 B2 US 2003-642906 20030818 

KR 563100 B1 WO 2002-DE486 20020211 

KR 563100 B1 KR 2003-710733 20030814 

Filing Details unterstützen die Interpretation der Patentfamilie. 

FILING DETAILS: 

PATENT NO KIND PATENT NO 

------------------------------------------------------- 

JP 2004528664 W Based on WO 2002067264 A 

KR 563100 B1 Previous Publ KR 2003076683 A 

KR 563100 B1 Based on WO 2002067264 A 

Jedes Familienmitglied beansprucht die gleichen 

Prioritäten. 

PRIORITY APPLN. INFO: DE 2001-10107314 20010216 

WO 2002-DE486 20020211 

Beim Auftreten bestimmter Arten von Relationen ist es möglich, dass weitere Familienmitglieder existieren, 

die nicht in demselben Datensatz enthalten sind. In solchen Fällen ist im Feld CR (Cross Reference) die 

Accession-Nummer des anderen Datensatzes enthalten (oder mehrere). 

=> D 1-2 AN CR FAM 

L42 ANSWER 1 OF 2 WPINDEX COPYRIGHT 2009 THOMSON REUTERS on STN FAMILY1 

TI Steering device for motor vehicle, has superposition gearing which 

includes rotary gear with internal toothing and opening which provides 

passage for at least one non-rotating element e.g. cable guide 

AN 2009-P21052 [65] WPINDEX 

CR 2009-N84850 

PI WO 2009118202 A1 20091001 (200965)* EN 27[14] 

ADT WO 2009118202 A1 WO 2009-EP2425 20090326 

PRAI US 2008-60361P 20080610 

DE 2008-102008016970 20080328 

L42 ANSWER 2 OF 2 WPINDEX COPYRIGHT 2009 THOMSON REUTERS on STN FAMILY1 

TI Steering device for motor vehicle, has gear element forming worm wheel of 

worm gear and toothing e.g. external toothing, in which driving worm of 

worm gear engages, where opening of element provides passage for 

non-rotating element 

AN 2009-N84850 [63] WPINDEX 

CR 2009-P21052 

PI DE 102008016970 B3 20090924 (200963)* DE 14[14] 

ADT DE 102008016970 B3 DE 2008-102008016970 20080326 

PRAI DE 2008-102008016970 20080326 

Die weiteren Familienmitglieder können dann über diese Accession-Nummern im Feld /AN oder (besser) mit 

dem Kommando FSEARCH ermittelt werden (erweiterte Familiensuche, hier kann auch WPIFV einbezogen 

werden, um auch die aktuellen, noch nicht vollständig bearbeiteten Dokumente zu bekommen). 

Ein einmal eingerichtetes Dokument kann ergänzt, aber nicht mehr gelöscht werden.


In WPINDEX werden auch nichtkonventionelle Äquivalente den richtigen Patentfamilien intellektuell zugeordnet. 

Nichtkonventionelle Äquivalente sind solche Anmeldungen, die zwar auf dieselbe Erfindung zurückgehen, 

bei denen jedoch keine Unionspriorität mehr in Anspruch genommen wurde. Folgende Fälle können 

auftreten: 

• Patentanmeldungen, die außerhalb der 12-monatigen Prioritätsfrist angemeldet wurden 

• Patentanmeldungen in den Ländern, die nicht das Pariser Verbandsübereinkommen (PVÜ) 

unterzeichnet haben 

• Patentpublikationen, die ohne Prioritätsangaben veröffentlicht werden und wo bereits ein Dokument 

in WPINDEX existiert 

Die entsprechenden Publikationsnummern sind in den betreffenden Records durch das Zeichen # 

gekennzeichnet. 

ACCESSION NUMBER: 2002-116041 [16] WPINDEX 

DOC. NO. CPI: C2002-035715 [16] 

TITLE: Food supplement useful to stimulate the generation of 

energy by organism . . . 

INVENTOR: ADAMS P 

PATENT ASSIGNEE: (ADAM-I) ADAMS P; (WORL-N) WORLD PHARMA TECH LTD 

COUNTRY COUNT: 29 

PATENT INFO ABBR.: 

PATENT NO KIND DATE WEEK LA PG MAIN IPC 

----------------------------------------------------------------- 

EP 1161884 A1 20011212 (200216)* EN 7[0]

154 


PI DE 10140148 A1 20030227 DE 2001-10140148 20010816 1 (Family Acc. 

Number.Count). Es ist möglich, dass durch Hinzufügen neuer Familienmitglieder auch Dokumente in CAplus 

umsortiert werden. 

Es gibt zwei Möglichkeiten, diese Familienmitglieder anzuzeigen: 

• Zusammenführung mit FSEARCH (immer in HCAplus) und Anzeige mit BIB, ALL o.ä.: 

=> FSEARCH US2004019248/PN 

=> D 1-2 

L11 ANSWER 1 OF 2 HCAPLUS COPYRIGHT 2007 ACS on STN FAMILY 1 

AN 2004:80394 HCAPLUS 

DN 140:96663 

TI Amine-initiated or alkanolamine-initiated polyoxyalkylene settling agents 

for petroleum recovery 

IN Stark, Joseph L.; Lauer, Robert S.; Kremer, Lawrence N. 

PA Baker Hughes Incorporated, USA 

SO U.S. Pat. Appl. Publ., 7 pp., Cont.-in-part of U.S. Ser. No. 778,517. 

CODEN: USXXCO 

DT Patent 

LA English 

FAN.CNT 2 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI US 2004019248 A1 20040129 US 2003-455847 20030606


US 2001-778517 A 20010206 

• Verwendung spezieller Familienanzeigeformate FAM, FBIB und MAX. 

Hier wird immer die vollständige Familie angezeigt und zusätzlich noch Informationen über die 

Verflechtung innerhalb der Patentfamilien. 

=> S US2004019248/PN 

=> D FAM 


AN 2004:80394 HCAPLUS 

DN 140:96663 

FAN.CNT 2 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI US 2004019248 A1 20040129 US 2003-455847 20030606 FSEARCH DE 69912412/PN 

L16 3 FSO L15 

1 Multi-record Family Answers 1-3 

0 Individual Records 

0 Non-patent Records 

155

156 

=> D 1-3 PA PI AI PRAI 


L16 ANSWER 1 OF 3 PATDPA COPYRIGHT 2007 DPMA/FIZ KA on STN FAMILY 1 

PA Siemens Information and Communication Networks Inc. (*US Boca Raton, Fla.) 

PI DE 69912412 T2 20040819 PGT2 (47) 036 (siehe PITX) 

AI DE 1999-69912412 E 19990330 ADRN (22) DE-AKZ fuer EP-Patent 

EP 1999-915104 AW 19990330 ADR (86) EURO-PCT-Anm. m. DE-Ben. 

WO 1999-US6867 A 19990330 ADWF (86) PCT-Anm. ohne DE-Best. 



PA Siemens Information and Communication Networks Inc. (*US Boca Raton, FL 

33487) 

PI EP 1068713 B1 20031029 PGR OP9 (87) letzte Publ./ EP-Schrift 

AI EP 1999-915104 AW 19990330 ADR (86) EURO-PCT-Anm. m. DE-Ben. 

WO 1999-US6867 A 19990330 ADWF (86) PCT-Anm. ohne DE-Best. 

DE 1999-69912412 E 19990330 ADRN (22) DE-AKZ fuer EP-Patent 


WO 1999-US6867 W 19990330 CT (32) PCT-Anmeldung 


PA SIEMENS INFORMATION AND COMMUNICATION NETWORKS, INC. (*US FL 33487) 

PI WO 9951008 A1 19991007 AOW (87) 1.Publ./ WO-Schrift 

AI WO 1999-US6867 A 19990330 ADW (86) PCT-Anm. mit RW DE-Ben 


Das Familienfeld FI ist bei den drei Dokumenten gleich: 

=> D FI 


FI 

FIA DE 1999-69912412 E 19990330 ADRN (22) DE69912412 

WO 1999-US6867 A 19990330 ADW (86) WO9951008 

EP 1999-915104 AW 19990330 ADR (86) EP1068713 

FIP WO 9951008 A1 19991007 AOW LXX (87) WO-Publik. mit DE-Best.: 

W: JP 


EP 1068713 A1 20010117 AOR LEN (87) EP-Publik. mit DE-Ben. : 

R: DE ES FR GB 

DE 69912412 CE 20031029 PGRN (45) DE-AKZ fuer EP-Patent 

EP 1068713 B1 20031029 PGR (87) EP-Patent mit DE-Wirk. : 

R: DE ES FR GB 

DE 69912412 T2 20040819 PGT2 (47) 036 (siehe PITX) 

Durch FSEARCH werden u. a. auch solche Familien in PATDPA zusammengeführt, die durch 

• Nachanmeldungen im Ausland 

• Mehrfachprioritäten 

• Teilprioritäten 

• Beanspruchung der inneren Priorität 

• Zusatzpatente 

• Teilung, Ausscheidung 

• Abzweigung 

entstanden sind. Im folgenden Beispiel existieren zwei Dokumente für eine Patentfamilie, die durch Inanspruchnahme 

der inneren Priorität entstanden ist: 

=> FSEARCH DE 19941807/PN 

=> D 1-2 TI PI AI PRAI FI NTE 


TI (U1) Golfcaddie, roboteraehnlich mit elektrischem Maschinenantrieb 

PI DE 29815208 U1 19990624 UGO (10) 1.Publ./ DE-Kopie


AI DE 1998-29815208 U 19980825 ADU (22) DE-Gebrauchsm.-Anm. 

PRAI DE 1998-29815208 U 19980825 IA (32) Nation. Erstanmeldung 

FI 

FIA DE 1998-29815208 U 19980825 ADU (22) DE29815208 

DE 1999-19941807 A 19990809 ADP (22) DE19941807 

FIP DE 29815208 U1 19990624 UGO (43) DE-Gebrauchsm.-Bekanntm. 

DE 19941807 A1 20030130 AO (43) DE-Offenlegung 

NTE 19980825: ADU (22) Anmeldetag der GbM-Anm. 

19980825: FPRD (32) Erstes Prioritaetsdatum 

19990512: UGI (47) Gebrauchsm.-Eintr. in Rolle 

19990624: UGO (43) Gebrauchsm.-Bekanntmachung im Patentblatt 

19990729: LUIP F422 Interesse an Lizenzvergabe erklaert (unverb.) 

20010613: NPA G427 Neuer Stand Inhaber 

20020124: UG6 D410 Verlaengerung der Gbm-Schutzdauer auf 6 Jahre 

20050609: ZT6 H433 Gbm erloschen (6 Jahre nach Anmeldung 


TI (A1) Roboter-Golfcaddie 

PI DE 19941807 A1 20030130 AO (10) 1.Publ./ DE-Schrift 


PRAI DE 1998-29815208 U1 19980825 IA IP (32) Innere Prioritaet (DE) 

FI 

FIA DE 1998-29815208 U 19980825 ADU (22) DE29815208 

DE 1999-19941807 A 19990809 ADP (22) DE19941807 

FIP DE 29815208 U1 19990624 UGO (43) DE-Gebrauchsm.-Bekanntm. 

DE 19941807 A1 20030130 AO (43) DE-Offenlegung 

NTE 19980825: FPRD (32) Erstes Prioritaetsdatum 

19990809: ADP (22) Anmeldetag d. DE-Patentanm. 



20030410: NPA G127 Neuer Stand Anmelder 

157

158 


23 Rechtsstandsrecherchen 

23.1 Datenbanken mit Rechtsstandsdaten 

Rechtsstände werden in folgende Datenbanken aufgenommen und ständig fortgeschrieben: 

INPADOCDB, INPAFAMDB 

AT, AU, BE, BR, CA, CH, CN, CS, CZ, DD, DE, DK, EE, EP, ES, FI, FR, GB, HK, HU, IE, IL, 

IT, LT, LU, MC, MD, NL, NO, NZ, PH, PL, PT, RU, SE, SI, TW, US, WO 

Eintritt in die nationale Phase von PCT-Anmeldungen: AT, AU, BE, BG, BR, BZ, CA, CH, 

CN, CZ, DE, EA, EG, ES, FI, GB, GE, IL, JP, KE, KR, LI (über CH), LT, LV, MX, NZ, PH, 

RO, RU, SE, SI, SK, US, UZ, WO, ZA 

Nichteintritt in die nationale Phase von PCT-Anmeldungen: CA, DE, JP, KR 

Eintritt in die nationale Phase von EP-Patenten: BE, CH, CY, DK, EP, ES, FR, GB, GR, HK 

(EP, CN), IE, IT, LI, LT, LU, NL, RO, SE, SI, TR 

SPCs (Supplementary Protection Certificates) – Schutzzertifikate: 

AT, BE, CH, DE, DK, ES, FI, FR, GB, IE, LU, NL, NO, SE, US 

Die Daten beginnen zu unterschiedlichen Zeitpunkten, es kommen laufend neue Länder 

hinzu. 

PATDPA Deutsche und Europäische Patente (DE, EP) 

SPCs (Supplementary Protection Certificates) – Schutzzertifikate: DE, EP 

EPFULL Aktueller INPADOCDB-Rechtsstand und suchbare Rechtsstände aus dem EP-Bulletin, PDF- 

Link zum Europäischern Patentregister 

Der INPADOCDB-Rechtsstand kann in weiteren Datenbanken angezeigt werden: PCTFULL, PATDPAFULL, 

GBFULL, DGENE, USGENE. 

Rechtsstandsinformationen aus Patentdatenbanken sind immer unverbindlich. Eine verbindliche Information 

erhält man nur durch Register- bzw. Akteneinsicht bei den jeweiligen Patentämtern. 

23.2 INPADOCDB/INPAFAMDB 

In INPADOCDB/INPAFAMDB sind Rechtsstandsinformationen zu gegenwärtig 48 Ländern enthalten (wird 

ständig erweitert). Folgende Beschreibung bezieht sich immer auf INPADOCDB, obwohl die Rechtsstandsanzeige 

genauso in INPAFAMDB möglich ist. Die Anzeigeformate in INPAFAMDB, die Rechtsstände 

enthalten (LS, MAX usw.), sind immer dedupliziert. 

Der Rechtsstand wird angezeigt mit LS oder LS2 (bei Überwachungen LSUP): 

=> D LS 

LEGAL STATUS 


20010929 EPA PRI Patent application 

EP 2001-123512 A 20010929 


EP 2001-123512 A 20010929 


EP 1297908 A1 20030402 


AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE 

TR 


EP A1 


TR 


AL LT LV MK RO SI



20010929 



DE ES FR GB IT 

20040225 EPB1 PUB PATENT SPECIFICATION 

EP 1297908 B1 20040225 


EP B1 

DE ES FR GB IT 



NOT ENGLISH 


IEFG4D + IE: EUROPEAN PATENTS GRANTED DESIGNATING IRELAND 

GERMAN 


DE 50101564 P 20040401 

20040512 EPGBT + GB: TRANSLATION OF EP PATENT FILED (GB SECTION 

77(6)(A)/1977) 

20040419 


ESFG2A ES: DEFINITIVE PROTECTION 

ES 2211712 T3 


IEFD4D - IE: EUROPEAN PATENTS DESIGNATING IRELAND TREATED AS 

ALWAYS HAVING BEEN VOID 

NIF Lapses, Expiries, Withdrawals, Refusals 

20041029 EPET + FR: TRANSLATION FILED 


SMS DEMAG AG 

20041124 


20060804 EPPGFP + POSTGRANT: ANNUAL FEES PAID TO NATIONAL OFFICE 

FR: 20060804 

Payment Year: 06 

200808.................................20080225 


GB: 20060927 


200808.................................20080225 


IT: 20060930 


200808.................................20080225 


DE: 20061124 


200808.................................20080225 

20070221 EP27O + OPPOSITION REJECTED 

20061015 


200708.................................20070222 


ES: 20070827 


200808.................................20080225 


GB: 20070926 


200802.................................20080110 


DE: 20071123 


200807.................................20080214 


IT: 20070927 


159

160 


200807.................................20080214 


FR: 20070803 


200820.................................20080515 

Wenn der Rechtsstand mit den Formaten LS oder LS2 (bei Überwachungen LSUP) angezeigt wird, werden 

immer die Prioritäts-, Anmelde- und Publikationsdaten ausgegeben (nicht bei den Formaten MAX, FFAM 

u.a.). Dabei wird das Element Billing verwendet, d. h., diese bibliographischen Informationen sind nur dann 

kostenpflichtig, wenn sie ausschließlich mit dem Rechtsstand angezeigt werden. Wird der Rechtstand zusätzlich 

zu bibliographischen Daten angezeigt und enthält keine zusätzlichen Rechtstandsinformationen, 

wird nur das BIB-Format berechnet. 


EP 2001-123512 A 20010929 


EP 2001-123512 A 20010929 


EP 1297908 A1 20030402 

Folgende Informationen sind eingetragen: 

20070221 EP270 + OPPOSITION REJECTED 

20061015 


200708........................................20070222 

Rechtsstandsdatum 

(Prioritätsdatum, 

Anmeldedatum, 

Publikationsdatum) 

=> D LS2 

Rechtsstandscode 


PRD 20010929 

PRK EPA 

PRAIT Patent application 

PRAI EP 2001-123512 A 20010929 


AD 20010929 

AK EPA 

AIT Patent application 

AI EP 2001-123512 A 20010929 

+/-: Hier wird die positive/negative Wirkung auf das 

Patentverfahren gekennzeichnet 

OPPOSIT... Erläuterungstext für den Rechtsstandscode; 

20061015: Datum der Rechtswirksamkeit 

ORE Rechtsstandskategorien, die die Codes zu einem 

bestimmten Thema zusammenfassen 

20070222: rechts außen steht das Datum für die Aufnahme/Änderung 

des Rechtsstands (ab Reload der Datenbank Apr./2007) 

200708 Woche für die Aufnahme/Änderung 


PD 20030402 

PK EPA1 

PIT EPA1 APPLICATION PUBLISHED WITH SEARCH REPORT 

PI EP 1297908 A1 20030402 


LSD 20030402 

LSC EPAK 

LSCI + 

LSTX DESIGNATED CONTRACTING STATES: 

LSDS AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR 


LSD 20030402 

LSC EPAK 

LSCI + 

LSTX DESIGNATED CONTRACTING STATES:


LSPI EP A1 

LSDS AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR 


LSD 20030402 

LSC EPAX 

LSCI + 

LSTX EXTENSION OF THE EUROPEAN PATENT TO 

LSDS AL LT LV MK RO SI 

Die Familienformate FFAM, LFAM und IFAM enthalten ebenfalls die Rechtsstände. 

Eine Beschreibung für die Rechtsstandscodes existiert auf dem Server des Europäischen Patentamts: 

• http://www.european-patent-office.org/inpadoc/prs_index.htm 

Für die Suche steht eine Reihe von Feldern zur Verfügung. Um zu ermitteln, wie die Einträge in den Feldern 

erfolgen, wird EXPAND empfohlen: 

=> E EP/LSC 

... 

E4 254 EP110E/LSC 

E5 254 EP110E REQUEST FOR CONVERSION/LSC 

E6 1634 EP111L/LSC 

E7 1634 EP111L LICENSES/LSC 

E8 1200 EP111Z/LSC 

E9 1200 EP111Z LEGAL MEANS OF EXECUTION/LSC 

E10 1068 EP16A/LSC 

E11 1068 EP16A NEW DOCUMENTS DISCOVERED AFTER COMPLETION OF TH/LSC 

E12 3 EP17A/LSC 

... 

=> E OPPOSITION/LSTX 

E1 1 OPPONENT/LSTX 

E2 104 OPPOS/LSTX 

E3 1865062 --> OPPOSITION/LSTX 

E4 97 OPPOSITIONS/LSTX 

E5 1 OPPOSTION/LSTX 

... 

161

Folgende Felder sind vorhanden: 

162 


DISPLAY Field im DISPLAY Header SEARCH Field Content 

Format LS im Format LS2 

LSUP UPLS UPLS Legal Status Update Date 

EWLS EWLS Legal Status Entry Week (INPADOC-Woche) 

EDLS Legal Status Entry Date (ED + UPLS) 

LS LSCY LSCY Legal Status Country 

LSCC LSCC Legal Status Code Country 

LSC LSC Legal Status Code + Text 

LSC2 LSC Legal Status Code Category 

LSTX *) LSTX *) Text of LSC *) 

LSD LSD Legal Status Date INPADOC GAZETTE 

LSCI LSCI Legal Status Indicator (negative/positive) 

LSDF LSDF Legal Status Date in Force 

LSFT LSFT Legal Status Free Format Text 

LSPI LSPC Legal Status Publication Country 

LSPD Legal Status Publication Date 

LSPK Legal Status Publication Kind Code 

LSPN Legal Status Publication Number 

LSPY Legal Status Publication Year 

LSDS LSDS Legal Status Designated States 

LSAG LSAG Legal Status Representative/Agent 

LSIN LSIN Legal Status Patent Inventor 

LSOP LSOP Legal Status Patent Opponent 

LSPA LSPA Legal Status Patent Assignee 

LSSPC LSSPC Legal Status SPC Number 

LSSPC.EX Legal Status SPC: Extension Date 

LSSPC.FD Legal Status SPC: Filing Date 

LSSPC.XD Legal Status SPC: Expiry Date 

LSIC LSIC Legal Status IPC 

*LSTX enthält nur noch die Beschreibung von LSC


LSCC 

LSTX 


EP A1 

AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL 

LSD LSC PT SE TR 

LSDS 

20030502 EPAXX + PAYMENT OF EXTENSION FEES 

AL: 20020131 

LSDS 

LSDF 


20010606 

LSDF 


DE 50100013 20020905 P 

LSPC LSPN 


E.I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 

20030325 

19961231 EPBECA BE: CHANGE OF HOLDER'S ADRESS 

960306 *POTEMPA LAWRENCE A.;*ANDERSON BYRON E.:1630 

MONTGOMERY DEERFIELD ILLINOIS 600015 ;5801 REBA 

MORTON GROVE, IL 60053 (US) 

20030702 EPRIN1 INVENTOR (CORRECTION) 

SMITH , JOHN, ARTHUR 

LSIN 

LSPD 

LSOP 

LSPA 

163

164 



GBCTFG GB: CERTIFICATE GRANTED 

SPC/GB02/021 

LSSPC 

20030210 

20140226 

LSSPC.FD 

LSSPC.XD 


CHNV CH: NEW AGENT 

BOVARD AG PATENTANWAELTE 

20030402 EPRIC1 CLASSIFICATION (CORRECTION) 

7A 01B 71/06 B 

LSIC 


AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC 

NL PT SE TR 

200718.......................... .......20070505 

Display HIT: 

EWLS 

UPLS 

LSAG 



20031121 US356 + PATENT TERM EXTENSION UNDER 35 U.S.C. 156 

PRODUCT NAME: REGRANEX AND BECAPLERMIN CONCENTRATE 

20060704 

20101029 

LSSPC.EX 

Display LS2: 

AN 24006039 INPADOCDB UPLS 20040722 EWLS 200430 

LSD 20031121 

LSC US356 

LSCI + (positive) 

LSTX PATENT TERM EXTENSION UNDER 35 U.S.C. 156 

LSFT PRODUCT NAME: REGRANEX AND BECAPLERMIN CONCENTRATE 

.XD 20060704 

.EX 20101029

23.2.1 Hinweis zu /UPLS und /EDLS 


Das Feld /UPLS zeigt an, wann ein bestimmtes Ereignis in das Rechtsstandsfeld aufgenommen wurde (ab 

April 2007). 

Um bestimmte wichtige Ereignisse im Patentverfahren trotz eingeschränkter Codes im Rechtsstand überwachen 

zu können, war die Einführung eines neuen Update-Feldes notwendig: /EDLS. Dieses Feld zeigt an, 

dass es sowohl Änderungen in den bibliographischen Levels (/ED) als auch im Rechtsstand (/UPLS) gibt: 

EDLS := ED + UPLS 

Es ist geplant, bestimmte Publikationsinformationen (z. B. Erteilung) wieder in den Rechtsstand aufzunehmen. 

23.2.2 Hinweis zu /LSFT und /LSBI 

Es wurde ein neues Feld /LSFT (Legal Status Free Text) eingeführt, da in den Backfile-Daten in manchen 

Fällen die Rechtsstandsinformationen nicht einem spezifischen Feld z. B. /LSPA zugeordnet sind. Um alle 

Informationen zu erhalten, sollte also in /LSFT + /LSPA, /LSIN, /LSOP, /LSAG oder gleich in /LSBI (Legal 

Status Basic Index) gesucht werden: 

LSBI := LSAG, LSFT, LSIN, LSOP, LSPA 

23.2.3 Suche in den Rechtsstandsfeldern 

Die Informationen in allen Rechtsstandsfeldern sind wortweise indexiert. Als automatische Proximity wird (W) 

verwendet, die anderen Proximity-Operatoren können innerhalb der Felder eingesetzt werden (LSTX enthält 

nur die Beschreibung von LSC). Die Booleschen Operatoren beziehen sich immer auf alle Rechtsstandsinformationen 

in LS bzw. LS2. Um zwei Terme aus einer Rechtsstandsinformation miteinander zu verknüpfen, 

wird (L)-Proximity empfohlen. 

=> S DEOP8/LSC(L)20070524/UPLS 

380655 DEOP8/LSC 

62020 20070524/UPLS 

(20070524/UPLS) 

L9 483 DEOP8/LSC(L)20070524/UPLS 

=> D HIT 




20070524 DEOP8+REQUEST FOR EXAMINATION AS TO PARAGRAPH 44 PATENT LAW 


200721.................................20070524 

Es ist auch eine Bereichssuche von UPLS möglich. 

=> S EPPG25/LSC (L) 20080101-20080215/UPLS 

681792 EPPG25/LSC 

1076248 20080101-20080215/UPLS 

(20080101-20080215/UPLS) 

L1 656579 EPPG25/LSC (L) 20080101-20080215/UPLSS 

Mit DISPLAY HIT werden dann nur die Einträge gezeigt, die in dem spezifizierten Bereich von UPLS aktualisiert 

wurden: 

=> D HIT 1 500 




20080131 EPPG25 - LAPSED IN A CONTRACTING STATE ANNOUNCED VIA POSTGRANT 

INFORM. FROM NAT. OFFICE TO EPO 

LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE 

165

166 


DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED 

TIME-LIMIT 

FI: 20070905 


200807.................................20080214 




20080131 EPPG25 - LAPSED IN A CONTRACTING STATE ANNOUNCED VIA POSTGRANT 

INFORM. FROM NAT. OFFICE TO EPO 

LAPSE BECAUSE OF FAILURE TO SUBMIT A TRANSLATION OF THE 

DESCRIPTION OR TO PAY THE FEE WITHIN THE PRESCRIBED 

TIME-LIMIT 

FI: 20070926 


200807.................................20080214 

Die Suche nach mehreren Einträgen im Feld LSTX sollten mit (S)-Proximity verknüpft werden: 

=> S BAYER/PA,PAS AND (EXPIR?(S)FAIL?)/LSTX 

199972 BAYER/PA 

202142 BAYER/PAS 

1890718 EXPIR?/LSTX 

1103205 FAIL?/LSTX 

919716 (EXPIR?(S)FAIL?)/LSTX 

L2 5417 BAYER/PA,PAS AND (EXPIR?(S)FAIL?)/LSTX 

=> D HIT 


PA BAYER AKTIENGESELLSCHAFT 

PAS BAYER AG, DE 



20070828 USFP - EXPIRED DUE TO FAILURE TO PAY MAINTENANCE FEE 

20070711 


200735.................................20070830 

Hinweis: Die Datenbank INPADOCDB wurde im Frühjahr 2007 neu geladen. Alle Dokumente, die zu diesem 

Zeitpunkt vorhanden waren, haben dasselbe (oder einige wenige) Eingangsdaten (z. B. Field Entry Date). 

Wenn man z. B. Rechtsstände aus diesem Zeitraum oder früher mit einem Zeitbereich verknüpfen will, so 

sollte statt eines Datenbankdatums (z. B. Entry Date /ED) ein Datum aus dem Dokument (z. B. Publication 

Date /PD) verwendet werden. 

23.2.3.1 Rechtsstandskategorien 

Rechtsstandsrecherchen mit Hilfe der über 2.600 Rechtsstandscodes stellen auch für den erfahrenen 

Rechercheur eine Herausforderung dar. Die Codes unterscheiden sich von Patentamt zu Patentamt und der 

Text der Beschreibung kann sich mit der Zeit ändern. Für eine umfassende Recherche ist daher eine genaue 

Kenntnis der unterschiedlichen Patenterteilungsverfahren unabdingbar. 

Um den Nutzern mehr Unterstützung zu bieten, wurden Rechtsstandskategorien eingeführt, die alle Codes 

zu einem bestimmten Thema zusammenfassen. Insgesamt sieben Kategorien decken die am häufigsten 

benötigten Hauptgebiete ab. 

Für die Recherche werden die Abkürzungen der Rechtsstandskategorien im Feld /LSC2 gesucht: 

• CHG Change of Owner, Inventor, Applicant 

• EXA Examination, Search Report 

• LIC Licensing 

• NIF Lapses, Expiries, Withdrawals, Refusals

• ORE Opposition, Reexamination 

• REI Reinstatement or Restoration 


• SPC Supplementary Protection Certificate, Time Extension 

=> S SYNGENTA/PA,PAS AND NIF/LSC2 

7383 SYNGENTA/PA 

7389 SYNGENTA/PAS 

8468903 NIF/LSC2 

L1 1805 SYNGENTA/PA,PAS AND NIF/LSC2 

=> D PI LS 


PI EP 1925204 A1 20080528 

LEGAL STATUS 



EP 2006-24277 A 20061123 

.......................................20080528 


EP 2006-24277 A 20061123 

.......................................20080528 


EP 1925204 A1 20080528 

200822.................................20080528 


EP A1 

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI 

LT LU LV MC NL PL PT RO SE SI SK TR 

200822.................................20080528 



200822.................................20080528 

20080618 EP18W - WITHDRAWN 

20080508 


200825.................................20080619 

Die Vorteile von Rechtsstandskategorien liegen in dem einfachen Zugang zu spezifischer Rechtsstandsinformation. 

Sie sind: 

• verlässlich und einfach zu handhaben, 

• gut anwendbar für spezifische Rechtsstandsüberwachungen, 

• aktuell, da neue Codes und Codedefinitionen laufend berücksichtigt werden. 

Trotzdem muss beachtet werden, dass die Rechtsstandskategorien nur eine übersichtliche Zusammenfassung 

von vorhandenen Rechtsstandseinträgen sind. Folgende Hinweise sollten berücksichtigt werden 

(siehe auch Beispiel „Überwachungsrecherche“): 

• NIF bedeutet bei EP- und WO-Anmeldungen nicht, dass alle Designated States betroffen sind 

• Das „Fallenlassen“ eines Patents oder einer Anmeldung (durch NIF gekennzeichnet) kann durch ein 

nachträgliches Ereignis wieder rückgängig gemacht werden (z. B Reinstatement oder 

Supplementary Protection Certificates, SPC) 

• ORE umfasst nicht NO OPPOSITION 

23.3 PATDPA 

23.3.1 Rechtsstände 

In PATDPA sind die Rechtsstände von deutschen Patentpublikationen ab 1981 und von europäischen 

Patentpublikationen ab Juli 1998 im Feld NTE enthalten (die Rechtsstände zu EP-Publikationen vor diesem 

167

168 


Datum beziehen sich nur auf die Benennung in Deutschland). Die Rechtsstandsinformationen von EP-Publikationen 

enthalten auch die Rechtsstände der nationalen Phase der Benennungsländer. Folgende Anzeigeformate 

enthalten den Rechtsstand: NTE, ALL, MAX, u. a. 

PI DE 19959754 C2 20011011 PG OP3 (10) letzte Publ./DE-Schrift 



FI 

FIA DE 1999-19959754 A 19991211 ADP (22) DE19959754 

FIP DE 19959754 A1 20010621 AO (43) DE-Offenlegung 

DE 19959754 C2 20011011 PG (45) DE-Patenterteilung 






20020117: LIBP F320 Lizenzbereitschaft erklaert (verbindlich) 


20031009: ZEJP H339 Erledigt wegen Nichtzahlg. d. Jahresgebuehr 

Die Rechtsstandsinformationen beziehen sich immer auf die im PI-Feld enthaltene Publikation. Folgende 

Informationen sind enthalten: 

20031009: ZEJP H339 Erledigt wegen Nichtzahlg. d. 

Jahresgebuehr 

• DE A/C – Publikationsdatum im Rechtsstands INID-Code oder Text 

Patentblatt 

code Satzkennzeichen 

• DE U0 – Eintragungsdatum in die 

Patentrolle 

• DE U1 – Publikationsdatum im 

Patentblatt 

• EP – Rechtswirksamkeitsdatum 

• WO – Rechtswirksamkeitsdatum 

Die Rechtsstandscodes sind im Feld /NTE suchbar. 

=> S LIBP/NTE 

Um zu ermitteln, welche Rechtsstandscodes für einen bestimmten Sachverhalt existieren, kann EXPAND 

verwendet werden: 

=> E L/NTE 22 

E1 680 INTF/NTE 

E2 680 INTF WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS (REGEL 90)/NTE 

E3 84368 --> L/NTE 

E4 84368 L LIZENZINFORMATION/NTE 

E5 1 LAOR9/NTE 

E6 1 LAOR9 (48) EP-A9 IST NICHT ERSCHIENEN/NTE 

E7 765 LER/NTE 

E8 765 LER LIZENZEN EIGETRAGEN NACH REGEL 21-1/NTE 

E9 2 LERZ/NTE 

E10 2 LERZ LIZENZEN GELOESCHT NACH REGEL 21-2/NTE 

E11 8160 LF/NTE 

E12 8160 LF FOERDERUNG DURCH BMFT/NTE 

E13 13773 LIBA/NTE 

E14 13773 LIBA LIZENZBEREITSCHAFT ERKLAERT (VERBINDLICH)/NTE 

E15 34149 LIBP/NTE 

E16 34149 LIBP LIZENZBEREITSCHAFT ERKLAERT (VERBINDLICH)/NTE 

E17 17537 LUIA/NTE 

E18 17537 LUIA INTERESSE AN LIZENZVERGABE ERKLAERT (UNVERBINDL/NTE 

E19 11073 LUIP/NTE 

E20 11073 LUIP INTERESSE AN LIZENZVERGABE ERKLAERT (UNVERBINDL/NTE 

E21 65 LUZA/NTE 

E22 65 LUZA INTERESSE AN LIZENZVERGABE WEGGEFALLEN/NTE

23.4 EPFULL 


In EPFULL werden die aktuellen Rechtsstanddaten aus INPADOCDB hinzugefügt. Damit sind auch die 

Daten nach der Patenterteilung und dem Eintritt in die nationale Phase verfügbar. Die Rechtsstände können 

wie in INPADOCDB mit den Display-Felder LS und LS2 angezeigt werden, sind aber hier nicht suchbar. 

Außerdem werden suchbare Rechtsstände aus dem EP-Bulletin aufgenommen, die über das Display-Feld 

LSEP angezeigt werden können. Mit dem Display-Feld LSEPR wird zusätzlich ein PDF-Link zum 

Europäischen Patentregister (tagaktuell, einige zusätzliche Informationen) angezeigt. Wenn diese PDF 

einmal aufgerufen wurde, bleibt der Link über das Transcript für 90 Tage zugreifbar (mit den abgeforderten 

Informationen). Für ein Update der Informationen muss das Kommando (D EDPR) erneut initiiert werden. 

SEARCH DISPLAY Inhalt 

/OP 

/OP.CNY 

/OP.CTY 

/OP.STR 

/OPA 

/OPAO 

/OPAG 

/OPAGA 

/OPAGAO 

/OPAGN 

/OP.RD 

/OP.TD 

/OPD 

/OPK 

/OPN 

/LSC 

/LSD 

/LSDF 

/LSCY 

/LSPY 

/LSTX 

/LI 

/LI.CNY 

/LI.CTY 

/LI.STR 

/LIA 

/LIAO 

/LID 

/LIDS 

/LIK 

/LIN 

OP Einsprechender, Name 

Einsprechender, Land, WIPO-Code+Text 

Einsprechender, Stadt 

Einsprechender, Strasse 

Einsprechender (vollständige Information) 

Einsprechender (vollständige Information), alt 

Vertreter des Einsprechenden 

Vertreter des Einsprechenden, Adresse 

Vertreter des Einsprechenden, alte Adresse 

Vertreter des Einsprechenden, Nummer 

Einspruch, Datum der Zurückweisung 

Einspruch, Datum des Fristendes 

Einspruchsdatum 

Einsspruchsart 

Nummer des Einsprechenden 

LSEP, LSEP.M Rechtsstandscode (Code und Text) 

Publikationsdatum des Rechtsstands 

Rechtsstand, Datum des Inkrafttretens 

Rechtsstandland (WIPO-Code + Text) 

Publikationsjahr des Rechtsstands 

Text des Rechtsstandscodes 

LI 

Lizenznehmername 

Lizenznehmeradresse, Land (WIPO-Code + Text) 

Lizenznehmeradresse, Stadt 

Lizenznehmeradresse, Strasse 

Lizenznehmeradresse 

Lizenznehmeradresse, alt 

Lizenzdatum 

die Lizenz betreffenden Designated States (WIPO-Code + Text) 

Lizenzart 

Lizenznehmer, Nummer des EPA 

Um zu ermitteln, welche Lizenzen eine Einrichtung vergeben hat, könnte wie folgt recherchiert werden: 

=> S (EIDGENOESSISCHE (S) TECHNISCHE (S) HOCHSCHULE (S) ZUERICH)/PA AND EPB790/LSC 

L11 2 (EIDGENOESSISCHE (S) TECHNISCHE (S) HOCHSCHULE (S) ZUERICH)/PA 

AND EPB790/LSC 

=> D TI PA AG PI DS AI PRAI LSEPR 

L11 ANSWER 1 OF 2 EPFULL COPYRIGHT 2008 EPO/FIZ KA on STN 

TIEN MIXTURE OF PROPIONIBACTERIUM JENSENII AND LACTOBACILLUS SP. WITH 

ANTIMICROBIAL ACTIVITIES FOR THE USE AS NATURAL PRESERVATION SYSTEM. 

TIFR MELANGE DE PROPIONIBACTERIUM JENSENII ET DE LACTOBACILLUS SP. POSSEDANT 

DES ACTIVITES ANTIMICROBIENNES, DESTINE A ETRE UTILISE EN TANT QUE 

SYSTEME DE CONSERVATION NATUREL. 

TIDE MISCHUNG AUS PROPIONIBACTERIUM JENSENII UND LACTOBACILLUS SP. MIT 

ANTIMIKROBIELLEN EIGENSCHAFTEN UND IHRE VERWENDUNG ALS NATUeRLICHES 

KONSERVIERUNGSMITTEL. 

PA Eidgenoessische Technische Hochschule Zuerich, Raemistrasse 101, 8092 

Zuerich, CH 

AG Williams, Aylsa, D Young & Co 120 Holborn, London EC1N 2DY, GB 

PI EP 1442113 A1 20040804 

WO 2003040349 20030515 

DS AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE SK TR 

169

170 


EXTENSION STATES: AL LT LV MK RO SI 

AI EP 2002-777697 A 20021030 

WO 2002-IB4521 A 20021030 

PRAI EP 2001-125464 A 20011106 

LEGAL STATUS INCLUDING HISTORY 

AN 2002:116794 EPFULL 

20030709 WOB006EP The EPO has been informed by WIPO that EP was designated in 

this application 

20030709 WOB870 PCT publication data 

20030515 


AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL 

PT 

WO 2003040349 A1 20030515 

20030709 EPB844EP Extension of the European patent to 

AL LT LV MK RO SI 

20030709 WOB880 PCT, Publication of the international search report (A3 

publication) 

20030515 


20040519 


20040804 

20040804 EPB830 Information concerning deposit of microorganisms 

Declaration under Rule 28(4) EPC (expert solution) 


AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL 

PT SE SK TR 

EP 1442113 A1 20040804 

20041208 EPB790 Licence 

20040809 Exclusive license 

Danisco Niebuell GmbH 

20050608 EPB790R Licence (correction) 

OLD: 20040809 Exclusive licence 

Danisco Niebuell GmbH, 1 Busch-Johannsen-Strasse, 

25899 Niebuell, DE 

9621 

NEW: 20040809 Exclusive licence 

Danisco Niebuell GmbH, 1 Busch-Johannsen-Strasse, 

25899 Niebuell, DE 

10020 

20070314 EPB242 Dispatch of the first examination report 

20070209 

...........................................20070314 

20080611 EPB452EP Intention to grant 

20080513 

...........................................20080611 

http://www.stn-international.org/xd/558301266114/EPFULL2002:116794.pdf 

Der Link zum europäischer Register EPOLINE bleibt für 

90 Tage aktiv. 

23.5 Hinweise zum Rechtsstandsdatum 

• Anmelde- und Prioritätsdaten sowie Publikationsdaten (z. B. von Offenlegungs- oder Patentschriften) 

werden in allen STN-Datenbanken mit Rechtsstandsinformation immer identisch angegeben. 

• Unterschiedliche Datumsangaben (sowie bei PATDPA in der Zukunft liegende) können z. B. 

auftreten bei: 

− Zurückweisung, Zurücknahme oder Erledigung des Patents, 

− Änderungen des Patentinhabers oder des Vertreters.


Der Grund liegt darin, dass in diesen Fällen nicht das Datum der Rechtswirksamkeit des neuen Rechtsstands 

angegeben wird, sondern das Datum der Veröffentlichung des neuen Rechtsstands im jeweiligen 

Amtsblatt. 

Während in INPADOCDB/INPAFAMDB eine Rechtsstandsänderung mit dem Datum ihrer Veröffentlichung 

erst nach der Veröffentlichung erfasst wird, zeigt PATDPA bereits an, wann eine (evtl. bereits eingetretene) 

Rechtsstandsänderung (in der Zukunft) veröffentlicht werden wird. 

171

172 


24 Crossover zwischen verschiedenen Datenbanken 

Crossover mit L-Nummern oder E-Nummern, TRANSFER ................................................................. 172 

Gleichzeitige Suche in mehreren Datenbanken (Multifile-SEARCH) .................................................. 173 

Erkennung von Dubletten ..................................................................................................................... 173 

Crossover mit Hilfe des Feldes OS ....................................................................................................... 174 

24.1 Crossover mit L-Nummern oder E-Nummern, TRANSFER 

Die bekannten Crossover-Möglichkeiten mit L- bzw E-Nummern lassen sich auch in Patentdatenbanken 

anwenden. Neben möglicherweise unterschiedlichen Feldbezeichnungen und Feldinhalten sollten dabei 

folgende Punkte beachtet werden: 

• unterschiedliche Sprachen, 

• unterschiedliche Recherchemöglichkeiten nach Freitext, 

• unterschiedlich aufgebaute Indexe, insbesondere in den Namensfeldern. 

Bei der Recherche in Patentdatenbanken gibt es zusätzlich die Aufgabe, ein Rechercheergebnis aus einer 

Datenbank in andere Datenbanken zu überführen, um z. B. Rechercheergebnisse zu vergleichen oder um 

zusätzliche Informationen zu erhalten. Für diese Überführung muss ein für ein bestimmtes Patentdokument 

eindeutiges Kennzeichen verwendet werden. Das können z. B. Patentnummern, Aktenzeichen und ggf. 

Accession-Nummern sein. Für diese Überführung kann SELECT (Erzeugung von E#-Listen) oder TRANS- 

FER (Erzeugung von L#) eingesetzt werden. Um sich z. B. nach einer Recherche in WPINDEX die Volltexte 

der europäischen Veröffentlichungen in EPFULL anzuzeigen, könnte wie folgt vorgegangen werden: 


=> S SONOPRESS/PA 

L1 27 SONOPRESS/PA 

=> FIL EPULL 

=> TRANSFER L1 1- PN 

L2 TRANSFER L1 1- PN : 111 TERMS 

L3 19 L2 

=> D 1- ALL 

Vor der Verwendung von SELECT oder TRANSFER sollten Überlegungen hinsichtlich der Recherchekosten 

angestellt werden: 

• SELECT (E#): unterschiedliche Kosten pro verarbeitetem Dokument, je nach Art der selektierten 

Daten, bei kleinerer Zahl von Dokumenten zu empfehlen 

• TRANSFER (L#): fester Preis pro Verwendung . 

Beim Crossover von PCI zu WPINDEX (WPIDS, WPIX) kann SELECT oder TRANSFER entfallen. Hier 

reicht ein Suchkommando aus: 

=> FIL PCI 

=> S JENOPTIK/PA.D 

L5 1999 JENOPTIK/PA.D 

=> FIL WPIND 

=> S L5 

L6 1999 L5 

Hinweis zu Chemical Abstracts. Beim Einsatz von SELECT oder TRANSFER sollten die Datenbanken 

verwendet werden, in denen keine Suchterme berechnet werden (HCA, HCAPLUS).


24.2 Gleichzeitige Suche in mehreren Datenbanken (Multifile-SEARCH) 

Da die Inhalte und die Recherchemöglichkeiten der Patentdatenbanken sich stark unterscheiden (siehe 

Übersicht über die Suchmöglichkeiten und Durchführung einer Patentrecherche), wird man nach Ermittlung 

des Rechercheziels die Auswahl einer geeigneten Datenbank vornehmen, in der ein gutes Ergebnis ermittelt 

werden kann. Es kann nach der ersten Recherche dann sinnvoll sein, eine zweite oder dritte Datenbank 

heranzuziehen, um die Ergebnisse zu vervollständigen. 

In speziellen Fällen kann es sinnvoll sein, gleich in mehreren Datenbanken parallel zu recherchieren. 

Bei folgenden Beispielen ist Multifile-SEARCH besonders sinnvoll: 

• Suche nach Nummern (Publikationsnummern, Aktenzeichen), 

• Suche nach Internationaler Patentklassifikation, 

• Freitextsuche parallel in mehreren Datenbanken (einsprachig oder mehrsprachig), 

• Überwachungsrecherchen im Multifile WPINDEX / WPIFV 

• Namensrecherchen mit Hilfe von EXPAND-Listen. 

• Freitextrecherche oder Überwachungsrecherche parallel in PATDPAFULL, EPFULL und PCTFULL 

nach allen in Deutschland relevanten Dokumenten. 

Am Ende einer Recherche in mehreren Datenbanken sollten mit dem Kommando FSORT die Dokumente in 

Familiengruppen sortiert werden, so dass analoge Dokumente leicht identifiziert und ggf. eliminiert werden 

können. 

24.3 Erkennung von Dubletten 

Bei der Recherche in mehreren Patentdatenbanken kann das Kommando DUPLICATE benutzt werden, um 

Dubletten zu erkennen und ggf. zu eliminieren. Das ist in allen hier behandelten Datenbanken möglich. 

DUPLICATE verwendet die Angaben Publikationsland, Dokumentennummer und Publikationsdatum zur 

Erkennung der Dubletten. 

In den meisten Fällen werden Dubletten erkannt, ausgenommen sind folgende Fälle: 

Chemical Abstracts: Zur Dublettenerkennung werden nur die Angaben der ersten Zeile des PI-Feldes 

herangezogen. Dadurch werden solche Dokumente, die in den Chemical Abstracts als Equivalents 

eingetragen sind, nicht als Dubletten gewertet. 

INPADOCDB/INPAFAMDB: Zur Dublettenerkennung werden nur die Angaben aus dem PI-Feld der 

ersten Publikation verwendet. Die anderen Publikationen werden nicht herangezogen. 

PATDPA: Aus dem Feld PI wird nur die erste Zeile der Publikationsangaben (neueste Veröffentlichung) 

verwendet. Die anderen Publikationsstufen werden nicht herangezogen. 

World Patents Index: Zur Dublettenerkennung werden nur die Angaben des Basic verwendet. Dadurch 

werden solche Dokumente, die in World Patents Index als Equivalents eingetragen sind, nicht als 

Dubletten gewertet. 

PCI: Hier kann das Kommando DUPLICATE nicht durchgeführt werden. 

Im allgemeinen ist es jedoch günstiger, statt des DUPLICATE-Kommandos das FSORT-Kommando in 

Zusammenhang mit D PFAM 1- zu verwenden, um nur ein Mitglied der Patentfamilie (der analogen 

Patente) auszugeben. 

Da in INPADOCDB die Prioritätsaktenzeichen standardisiert und aktualisiert vorliegen, ist es zur 

vollständigeren Dublettenerkennung bzw. Familienzusammenführung empfehlenswert, INPADOCDB bei 

FSORT mit heranzuziehen; siehe Beispiel Multifile-Recherchen, Volltextdatenbanken. 

173

174 


24.4 Crossover mit Hilfe des Feldes OS 

Feld von Datenbank nach Datenbank 

OS CA CASREACT, MARPAT 

USPATFULL/USPAT2 CA 

USPATOLD CA 

DGENE WPINDEX 

ENCOMPPAT WPINDEX 

IFIPAT CA 

PATDPA CA 

Im Feld OS sind die Accession-Nummer und ggf. der Name der anderen Datenbank angegeben, in der das 

entsprechende Dokument gefunden werden kann. Das Crossover zur anderen Datenbank kann mit Hilfe von 

SELECT erfolgen: (Hier mit einem Rechercheergebnis aus PATDPA.) 

=> SEL 1- OS 


=> D SEL 

E1 3 CA/OS 

E2 1 87:134706/OS 

E3 1 92:28621/OS 

E4 1 98:215483/OS 

=> FIL HCA 

=> S E2-4/AN 

1 "87:134706"/AN 

1 "92:28621"/AN 

1 "98:215483"/AN 

L14 3 ("87:134706"/AN OR "92:28621"/AN OR "98:215483"/AN)


25 Anzeige von Patentgrafiken und Volltext-Images 

25.1 Grafikdaten in Patentdatenbanken 

Folgende Patentdatenbanken enthalten Grafiken: FRANCEPAT, FRFULL, GBFULL, EPFULL, JAPIO, 

KOREAPAT, PATDPA, PCTFULL, RDISCLOSURE, RUSSIAPAT, WPINDEX/WPIFV. 

Für PATDPAFULL ist die Aufnahme der Grafiken geplant. 

In allen Datenbanken (außer in CA/CAPLUS) ist im Feld Field Availability (/FA) „GI“ eingetragen, wenn ein 

Record eine Patentgrafik enthält: 

=> S L1 AND GI/FA 

Im Feld Grafik Information Size /GIS ist die Größe der Grafik abgelegt: 

=> D 1-3 GIS 

Die Grafiken werden mit dem Anzeigefeld GI oder eingebunden in ein Anzeigeformat (BIB.G, MAXG u.a.) 

angezeigt 

Die Grafiken sind in folgenden Formaten gespeichert. 

Format Dateierweiterung 

TIFF .tif 

JPEG .jpg 

GIF .gif 

Struktur .gra 

Die Grafiken können mit STN Express oder mit STN on the Web übertragen werden. Die Grafiken werden 

online direkt in das Dokument eingebunden. Bei Verwendung von STN Express können die Grafiken über 

den TIFF-Viewer auch im separaten Fenster angezeigt werden. Mit STN Express ab Version 8.4 werden die 

Graphiken schneller übertragen als bei Vorgängerversionen. Bei STN on the Web sollten die Dateien mit 

Grafiken im RTF-Format abgespeichert werden. 

25.2 CA/CAPLUS 

Es können TIFF- bzw. GIF-Grafiken der gescannten Seiten der gedruckten Chemical Abstracts aus den 

Jahren 1907–1966 in CALUS angezeigt werden. Die DISPLAY-Formate sind: PAGE, PAGE.NEXT und 

PAGE.PREV. Es ist zu empfehlen, mit STN Express oder STN on the Web (s. o.) zu arbeiten. 

25.3 RDISCLOSURE 

In RDISCLOSURE kann im Volltext gesucht werden, die Volltexte können als ASCII-Text ohne Zeichnungen 

(Format ALL) oder als Grafik mit Zeichnungen mit folgenden Formaten angezeigt werden: 

• TIFF – DISPLAY ALLG (STN Express oder STN on the Web) 

• PDF – DOWNLOAD PDF (nur STN Express) 

=> FIL RDISCLOSURE 

=> S ?MICROCONTROLLER? 

L1 71 ?MICROCONTROLLER? 

=> DOWNLOAD 

ENTER (L1), L#, ACC OR ?:. 

ENTER ANSWER NUMBER OR RANGE (1):1-2 

ENTER FORMAT TO DOWNLOAD (PDF):. 

ENTER HIGHLIGHT or NOHIGHLIGHT:HIGHLIGHT 

VALID DOWNLOAD OPTIONS ARE 'PDF, CAPT' 

ENTER DOWNLOAD OPTION(PDF) :. 

CREATE (SINGLE) OR MULTIPLE FILES:. 

ENTER FILENAME OR (?):MICRO 

TEXT DATA WILL BE DOWNLOADED TO 'MICRO.PDF' USING 'PDF' 

175

176 

START DOWNLOAD (Y)?:Y 


Optionen: PDF Speichern als .pdf 

CAPT Speichern als .trn (kann mit dem PDF-Reader angezeigt werden) 

SINGLE Speichern aller Volltexte in eine Datei 

MULTIPLE Speichern jedes Volltextes in eine separate Datei 

25.4 WPINDEX/WPIFV 

In der Datenbank WPINDEX/WPIFV sind Patentgrafiken (technische Zeichnungen und chemische Strukturen) 

abgelegt: 

• Ingenieurtechnik: seit der Derwent-Woche (DW) 8801 

• Chemie: seit der Derwent-Woche (DW) 9201 

Im allgemeinen enthält ein Record eine Zeichnung. Das muss nicht unbedingt die Zeichnung von der ersten 

Seite des Patentdokuments sein. Manchmal sind mehrere Zeichnungen in einem Record enthalten. 

Die Grafiken in WPINDEX/WPIFV sind mit 300 dpi (dots per inch = Punkte pro Zoll) gescannt. Die Graphiken 

werden mit GI bzw. GI.M ausgegeben. 

Zusätzlich existieren eine Reihe von Formaten, wo die Graphik enthalten ist und im Erfindungslevel 

ausgegeben wird: z. B. ALLG, BRIEFG, FULLG, MAXG. Um die Graphiken dem entsprechenden Member im 

Publikationslevel zuzuordnen, existieren die Formate MEMBG und MEMBFG.

26 Volltextrecherchen 


26.1 Recherchen in Volltextdatenbanken 

Bisher sind bibliographische Datenbanken mit aussagekräftigen Titeln und Abstracts und guter Indexierung 

immer noch die besten Datenbanken für Recherchen zum Stand der Technik. Volltextdatenbanken bieten 

jedoch einige Möglichkeiten, um sie entweder ergänzend zu den bibliographischen Datenbanken oder auch 

alleine für Recherchen einzusetzen (siehe auch Textrecherchen): 

Umfangreiche Textbestandteile. Das kann von Vorteil oder Nachteil sein. 

Zum einen befindet sich in Volltextdatenbanken viel ungewichteter Text, so dass die Trefferzahlen sehr hoch 

werden können und gleichzeitig die Relevanz des Rechercheergebnisses nicht hoch ist. Um die Relevanz 

der Ergebnisse zu erhöhen, sollten in starkem Maße Proximity-Operatoren eingesetzt werden. Der Einsatz 

der Kommandos FOCUS oder DISPLAY OCCURENCES ist ebenfalls wichtig, um relevantere Dokumente 

herauszufiltern. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, statt im kompletten Volltext nur in ausgewählten 

Feldern z. B. /TI, AB, CLM zu recherchieren. 

Zum anderen haben die umfangreichen Textbestandteile den Vorteil, dass bestimmte Begriffe wie 

Eigennamen, sehr aktuelle oder spezielle Formulierungen usw. nur hier vorkommen. Diese Eigenschaft wird 

insbesondere ausgenutzt bei der Suche nach Einspruchsmaterial. Es kann auch vorkommen, dass in den 

bibliographischen Datenbanken mit guter Indexierung manche Fachgebiete (z.B. sehr aktuelle) nur schwach 

indexiert sind. Hier sind dann auch die Volltextdatenbanken sehr hilfreich. 

Aktualität. Die Volltextdatenbanken übernehmen den maschinenlesbaren Volltext, der von den 

Patentämtern zur Verfügung gestellt wird, oder der Volltext der Datenbanken wird mit einer OCR-Software 

erzeugt. Dadurch, dass die Dokumente nicht intellektuell bearbeitet werden müssen, ist es möglich, die 

Dokumente mit einer hohen Aktualität zur Verfügung zu stellen. Um die aktuellen Publikationen zu erfassen, 

wird in den Volltextdatenbanken oft parallel zu den bibliographischen Datenbanken recherchiert. 

Zusätzliche Bibliographische Informationen. Volltextdatenbanken bieten häufig umfangreiche bibliographische 

Informationen aus den Originaldokumenten, wie z. B. Adressen von Anmeldern, Erfindern, 

Vertretern. 

Volltextrecherchen werden häufig als Multifile-Recherche (z. B. PCTFULL, EPFULL, PATDPAFULL) 

durchgeführt. Im Rechercheergebnis sind dann häufig mehrere Mitglieder derselben Patentfamilie enthalten, 

die dann zusammengeführt werden sollten. Da jedoch die Prioritätsnummern in den Volltextdatenbanken 

häufig nicht standardisiert sind, wird bei der Familienzusammenführung die Hinzunahme von INPADOCDB 

oder INPAFAMDB empfohlen. In den Beispielen Multifile-Search und Familienrecherche wird diese Vorgehensweise 

demonstriert. 

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Inhalt und Recherchemöglichkeiten in Volltextdatenbanken: 

EPFULL PCTFULL USPAT- PATDPA- FRFULL GBFULL RDISCLO IFIPAT 

ALL FULL 

SURE 

Inhalt 1978- 

EPA, EPB 

1978- 

WOA 

1790- 

1975- 

2001 

1987- 

DEA, DEB, 

DEC, DET, 

DEU 

1900- 

FRA 

1840- 

GBA, 

GBB, 

GBC 

1960- 1950- 

USA, USP 

Sprache DE, EN, DE, EN, EN DE, EN FR, EN EN DE, EN, EN 

FR ES, FR 

FR, SV 

SLART BI, CLM, BI BI, AB, TI BI, TI, AB, BI BI BI, TI BI 

TI, AB, 

CLM, CLM, 

MCLM 

ECLM MCLM 

Images Ja Ja Nein Nein Ja Ja Ja Nein 

CAS 

indexing 

Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Ja (chem.) 

LS / FAM LS search LS / FAM Nein LS / FAM LS / FAM LS / FAM Nein LS / FAM 

LS / FAM 

Disp 

Disp 

Disp Disp Disp 

Disp 

Klassi- IPC IPC NCL, IPC IPC IPC IPC IPC, IPC, NCL 

fikation 

ECLA 

177

26.2 Volltextbereitstellung 

178 


Es existieren unterschiedliche Wege, um an den Volltext von Patentschriften zu gelangen: 

• Anzeige der Dokumente in den Volltextdatenbanken (EPFULL, FRFULL, GBFULL, IFIPAT, 

PATDPAFULL, PCTFULL, RDISCLOSURE, USPATFULL, USPAT2, USPATOLD) im ASCII-Format 

• Anzeige der Volltext-Images 

• Anzeige/Bestellung der Volltexte über den FULLTEXT-Link 

Es kann mit STN Express oder mit STN on the Web gearbeitet werden. Ein Internet-Browser muss auf dem 

Rechner installiert sein. 

26.2.1 Anzeige der Dokumente aus den Volltextdatenbanken 

In den Datenbanken EPFULL, FRFULL, GBFULL, IFIPAT, PATDPAFULL, PCTFULL, RDISCLOSURE, 

USPATFULL / USPAT2 and USPATOLD ist der Volltext von zu Patentanmeldungen / Patentschriften 

abgelegt (in IFIPAT nur Ansprüche) und kann direkt online angezeigt und ausgedruckt werden. Hinweise 

zum Inhalt und zur zeitlichen Abdeckung der Datenbanken sind in den Datenbankbeschreibungen und zur 

Übertragung der Zeichnungen unter „Anzeige von Patentgrafiken“ zu finden. 

In FRFULL, GBFULL, PCTFULL und USPATOLD werden die Texte durch eine OCR (Optical Character 

Recognition) Software erzeugt, d. h., es können Interpretationsfehler vorkommen und Textbestandteile 

unvollständig sein. Ein kleiner Teil von Dokumenten enthält keinen Text, weil beim Scannen Fehler 

aufgetreten sind. 

In PCTFULL ist es empfehlenswert vor der Ausgabe eines Dokumente die Zeilenlänge auf 100 zu setzen, 

um unkomfortable Zeilenumbrüche zu verhindern: 


Danach sollte die Zeilenlänge wieder auf die gewohnte 80 zurückgesetzt werden. 

26.2.2 FULLTEXT-Link 

In allen bibliografischen Datenbanken und in den Volltextdatenbanken existiert zu jedem Dokument ein 

FULLTEXT-Link, wenn mindestens die bibliografischen Daten angezeigt wurden (es existiert kein Link, wenn 

z. B. nur der Titel angezeigt wird). Nach Anklicken dieses Links werden die Möglichkeiten angezeigt, die 

STN zur Beschaffung der Volltexte anbietet: 

• Web-based document resources 

Kostenlos werden die Volltexte über esp@acenet (Europäisches Patentamt, PDF) und über das 

USPTO (Amerikanisches Patentamt, Einzelseiten, TIFF) angeboten. 

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− Download document: Gegen ein Entgelt kann ein Volltext (komplette PDF-Datei) sofort heruntergeladen 

werden. 

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Datei oder gedruckt). Eine entsprechende Bestellmaske wird eingeblendet. 

Sie werden ggf. auf zusätzlich notwendige Software hingewiesen, um die Grafiken anzeigen zu können.

26.3 STN Viewer 


Das Lesen und Auswerten von Patentschriften ist eine sehr umfangreiche Aufgabe. Mit der steigenden Zahl 

der Patentpublikationen weltweit werden in zunehmendem Maße Werkzeuge notwendig, die diese Aufgabe 

unterstützen. 

STN Viewer gibt die nötigen Werkzeuge an die Hand, um schnell innerhalb einer Patentschrift zu navigieren, 

die entscheidenden Informationen herauszufiltern und relevante Dokumente zu identifizieren. Erarbeitete 

Rechercheergebnisse können selektiv zusammengestellt und mit Kommentaren und Bewertungen versehen 

werden. Die Patentdokumente sind mit den Originaldokumenten über Chemport oder zu anderen 

Informationen (CAPLUS-Familie, INPADOCDB-Familie) verlinkt, um schnell an weitere Informationen zu 

kommen. 

179

27 Patentstatistik 

27.1 Einleitung 

180 


Um aussagekräftige Patentstatistiken – Zeitreihen, Erfinder- und Anmelderstatistik, Länderstatistik, Fachgebietsstatistik, 

Zitierungsstatistik – erstellen zu können, sind folgende Voraussetzungen nötig: 

• Geeignete Datenbanken. Die jeweils nötigen Felder müssen vorhanden sein. Die Felder müssen 

für den gewünschten Zeitraum möglichst kontinuierlich ausgefüllt sein. Die Felder müssen so 

aufbereitet sein, dass die Einträge zählbar sind, d. h., die Felder müssen strukturiert sein und die 

Einträge standardisiert. Mehrfacheinträge einer Information in einem Feld sollten nicht vorkommen. 

• Gute Datenbankkenntnisse. Die Datenbanken sind unterschiedlich gut geeignet für die Patentstatistik. 

Nationale Patentdatenbanken eignen sich natürlich nur auf die Statistik bezüglich eines 

bestimmten Landes, mit internationalen Datenbanken kann man länderübergreifende Statistiken 

erstellen. Es sind aber immer die Fortschreibungskonzepte der Datenbanken zu beachten. Manche 

Datenbanken enthalten nur ein Dokument pro nationale Publikationsfolge, in anderen sind in unterschiedlicher 

Art und Weise alle weiteren Publikationen im Patentverfahren aufgenommen. Hier 

müssen die geeigneten Felder gewählt werden, so dass z. B. nur das neueste Dokument der 

nationalen Publikationsfolge bei der Statistik berücksichtigt wird. Die Patentfamiliengröße kann sich 

auch auf das Statistikergebnis auswirken. Für bestimmte Statistiken, z. B. Zitierungsstatistiken 

eignen sich nur einzelne Datenbanken. 

• Gute Recherchekenntnisse. Der Markt- oder Fachgebietsanalyse wird immer eine entsprechende 

Sachrecherche mit Klassifikationen und Stichwörtern vorausgehen. Es liegt im Ermessen des 

Rechercheurs, ob die Dokumentenmenge aus einer ohnehin durchgeführten Sachrecherche 

zusätzlich statistisch analysiert wird oder ob für diesen Zweck eine eigene Recherchestrategie 

ausgearbeitet wird. 

Vor der Konkurrenzanalyse steht eine sorgfältig durchgeführte Namensrecherche. 

• Verwendung geeigneter Statistik-Tools. Bei STN International existieren folgende Tools: 

− Mit SELECT können einfache Rangreihen erstellt werden. Es existieren Optionen, die das 

Erstellen und die Anzeige der Rangreihen beeinflussen. 

− Mit ANALYZE und TABULATE können statistische Tabellen erstellt werden, die nach 

bestimmten Gesichtspunkten angezeigt, sortiert, editiert und zur Weiterverarbeitung nach Excel 

exportiert werden können. 

− Mit Analyze Plus werden die statistischen Tabellen inklusive Sortieren, Editieren und 

Visualisieren menügeführt erstellt. 

− STN AnaVist ist ein interaktives Analyse- und Visualisierungstool. Voraussetzung dafür ist eine 

Aufbereitung der Datenbanken in standardisierter Form. 

Voraussetzung für die Analyse von Anmeldungen oder Patenten ist eine möglichst zutreffende Stichprobe. 

Nur bei einem korrekten Rechercheergebnis können mit den Statistiktools relevante Ergebnisse erzielt 

werden. Fehler in der Recherche führen zu falschen Analyseergebnissen und damit zu falschen Interpretationen. 

Man kann nicht oft genug darauf hinweisen, dass zur Erstellung von Patentstatistiken sehr gute 

Kenntnisse zu den Datenbanken und zur Recherche notwendig sind. Allzu oft werden auch in der Fachliteratur 

Fehler festgestellt. 

Im folgenden werden die STN Tools für Patentstatistik vorgestellt und deren Möglichkeiten für die Erstellung 

von Patentstatistiken diskutiert. Bei Verwendung der Tools wird entweder online gearbeitet, teilweise kann 

die Bearbeitung in der kostenfreien Datenbank STNGUIDE durchgeführt werden oder die Bearbeitung der 

Tabellen/Grafiken kann auch offline erfolgen. Es entstehen Anschaltkosten für die Datenbanken und 

teilweise Gebühren für die Verwendung der Tools, die zu analysierenden Dokumente müssen aber nicht 

heruntergeladen und damit gekauft werden.

27.2 Das Kommando SELECT 


Das Kommando SELECT extrahiert Begriffe aus den ihm übergebenen Dokumenten, zählt die Häufigkeit 

ihres Auftretens und bildet danach eine nach fallender Häufigkeit sortierte Reihe der Begriffe. 


=> SEL L1 1- IPC.F 


Das Kommando wird mit folgenden Parametern aufgerufen: 

L1 L-Nummer, aus deren Dokumenten selektiert werden soll (Voreinstellung: die letzte L- 

Nummer), 

1- die Dokumente, aus denen selektiert werden soll, hier: alle Dokumente (Voreinstellung: alle 

Dokumente), 

IPC.F das Feld, aus dem selektiert werden soll, hier: Patentklassifikation (Voreinstellung: datenbankabhängig, 

meist Titel); es können durch Komma getrennt bis zu 5 Felder angegeben 

werden, es wird jedoch nur eine E-Reihe erzeugt. 

(SET ICFORMAT ON ist bei Verwendung der IPC8 notwendig.) 

Es gibt eine Reihe von Optionen, durch die das Verhalten von SELECT beeinflusst werden kann: 

WITH "..." selektiert nur solche Begriffe, die den in Anführungszeichen eingeschlossenen String 

enthalten, 

NOT "..." selektiert solche Begriffe, die den in Anführungszeichen eingeschlossenen String nicht 

enthalten, 

LEN n – schneidet alle selektierten Begriffe nach n Zeichen ab. 



=> SEL 1- IPC.F WITH "G01" LEN8 


SELECT erzeugt eine Reihe mit E-Nummern (EXPAND-Reihe). Die Einträge werden nach der Häufigkeit 

ihres Vorkommens in den Dokumenten geordnet. Das Ergebnis von SELECT kann mit dem Befehl D SEL 

angesehen werden, wobei die Anzeige auf bestimmte Einträge beschränkt werden kann, z. B. durch D SEL 

E1-10 auf die ersten 10 Einträge. 

=> D SEL E1-10 

E1 315 G01G0021/IPC 

E2 226 G01G0023/IPC 

E3 130 G01G0007/IPC 

E4 67 G01G0019/IPC 

E5 45 G01G0003/IPC 

E6 28 G01G0001/IPC 

E7 26 G01L0001/IPC 

E8 20 G01N0015/IPC 

E9 13 G01G0009/IPC 

E10 13 G01N0005/IPC 

Durch SELECT sollte im allgemeinen nur eine Auswertung nach einem Kriterium vorgenommen werden, das 

Rechercheergebnis muss also bereits soweit eingeschränkt sein. Um beispielsweise eine Zeitreihe für 

mehrere Anmelder zu erhalten, muss das vorhandene, auszuwertende Rechercheergebnis z. B. nach den 

Namen weiter aufgegliedert werden (durch SEARCH-Befehle) und das Kommando SELECT dann mehrmals, 

nämlich auf jedes Teilergebnis angewendet werden. (Prinzipiell ist auch eine Auswertung nach mehreren 

Kriterien durch SELECT möglich. Dann stehen aber die Ergebnisse aller Felder zusammen in einer E- 

Liste, was die Auswertung schwierig macht.) 

Das Ergebnis von SELECT kann – wie das eines EXPAND – für die weitere Recherche verwendet werden, 

indem die entsprechenden E-Nummern eingegeben werden. 

Durch SELECT werden vorher durch EXPAND erhaltene E-Nummern ungültig. Mehrere aufeinanderfolgende 

SELECT hängen ihre Reihen jeweils hinten an. Ein erneutes EXPAND macht die E-Nummern eines vor- 

181

182 


herigen SELECT ungültig. Die E-Nummern können explizit durch DEL SEL gelöscht werden. Das Überschreiben 

einer SELECT-Reihe durch EXPAND (oder umgekehrt) kann durch SET EXPAND CONT verhindert 

werden. 

27.3 Das Kommando ANALYZE 

Durch ANALYZE wird eine L-Nummer erzeugt, die das Ergebnis der Auswertung enthält. Es werden keine E- 

Nummern vergeben. ANALYZE hat die gleichen Parameter und Optionen wie SELECT. 


=> E SYMRISE/PA 

E1 2 SYMPULS/PA 

E2 2 SYMPULS GES PULSTEC/PA 

E3 273 --> SYMRISE/PA 

E4 1 SYMRISE GMBH/PA 

E5 2 SYMRISE GMBH & CO/PA 

E6 262 SYMRISE GMBH & CO KG/PA 

E7 2 SYMRISE GMBH CO KG/PA 

E8 1 SYMRISE INC/PA 

E9 1 SYMRISE R P/PA 

E10 1 SYMRISE SA/PA 

E11 19 SYMS/PA 

E12 1 SYMS CHA/PA 

=> S E3 

L1 273 SYMRISE/PA) 

=> ANALYZE L1 1- IPC.F 

L2 ANALYZE L1 1- IPC.F : 118 TERMS 

Zur Anzeige des Ergebnisses wird das DISPLAY-Kommando verwendet. Es wird eine Tabelle angezeigt, die 

• die laufende Nummer des Eintrages, 

• seine Häufigkeit in den Dokumenten, 

• die Anzahl der Dokumente, in denen er vorkommt, 

• den Prozentsatz an Dokumenten, in denen er vorkommt, und 

• den extrahierten Eintrag selbst 

enthält. 

=> D 

L2 ANALYZE L1 1- IPC.F : 118 TERMS 

TERM # # OCC # DOC % DOC IPC.F 

------ ------- ------ ------ --------------- 

1 33 33 12.09 A61K0008-30 

2 16 16 5.86 C10L0003-00 

3 14 14 5.13 A23L0001-226 

4 10 10 3.66 C07C0029-00 

5 10 10 3.66 C11B0009-00 

6 9 9 3.30 A61K 

7 8 8 2.93 A23L0001-22 

8 8 8 2.93 A61K0008-00 

9 6 6 2.20 C07C0045-00 

10 5 5 1.83 C07B0061-00 

11 5 5 1.83 C07C0067-00 

12 5 5 1.83 C07D0313-00 

Mit ANALYZE können mehrere Felder zugleich ausgewertet werden. Wenn dabei die Option LENGTH 

verwendet wird, sollte das entsprechende Feld an erster Stelle stehen. Die Option WITH kann nicht 

verwendet werden, wenn mehrere Felder zugleich ausgewertet werden, da diese Option sich immer auf alle 

angegeben Felder bezieht.


=> ANALYZE L1 1- IPC.F LEN4 PRYF PRC PCS IN 

L3 ANALYZE L1 1- IPC.F PRYF PRC PCS IN LEN 4 : 523 TERMS 

Die einzelnen Reihen können anschließend nacheinander ausgegeben werden (die Ausgabe kann auch in 

der Datenbank STNGUIDE durchgeführt werden): 

=> FIL STNG 

=> D PRYF 


TERM # # OCC # DOC % DOC IPC.F PRYF PRC PCS IN 

------ ------- ------ ------ --------------- 

121 49 49 17.95 2002 

122 47 47 17.22 2005 

123 44 44 16.12 2004 

124 43 43 15.75 2003 

130 25 25 9.16 2001 

136 20 20 7.33 2000 

143 17 17 6.23 2006 

151 14 14 5.13 1999 

182 7 7 2.56 1998 

306 2 2 0.73 1997 

=> D PCS 



------ ------- ------ ------ --------------- 

1 919 260 95.24 DE 

2 679 233 85.35 ES 

3 639 232 84.98 GB 

4 638 232 84.98 CH 

5 633 232 84.98 SE 

6 629 231 84.62 AT 

7 629 231 84.62 DK 

8 629 231 84.62 LU 

9 629 231 84.62 PT 

10 627 230 84.25 FI 

Es gibt eine Reihe von Optionen bei der Anzeige des Ergebnisses: 

1- zeigt alle Einträge an; ohne diese Angabe werden nur die ersten 10 Einträge gezeigt, 

TOP n zeigt die n Einträge mit der höchsten Häufigkeit an, 

OGT n zeigt alle Einträge mit einer Häufigkeit über n an, 

DGT n zeigt alle Einträge, die in mehr als n Dokumenten auftauchen, 

%GT n oder PGT n zeigt alle Einträge, die in mehr als n Prozent der Dokumente auftauchen, 

WITH "..." zeigt solche Einträge, die den in Anführungszeichen eingeschlossenen String enthalten, 

NOT "..." zeigt solche Einträge, die den in Anführungszeichen eingeschlossenen Begriff nicht 

enthalten, 

Mit folgenden Optionen kann das Ergebnis vor der Anzeige umsortiert werden: 

DOCUMENT sortiert die Tabelle nach der Dokumentenanzahl, 

PERCENT sortiert die Tabelle nach dem Prozentsatz, 

ALPHABETIC sortiert die Tabelle nach der alphabetischen Reihenfolge der Einträge, 

OCC sortiert die Tabelle nach der Häufigkeit der Einträge. 

Die Sortierung kann in aufsteigender (A – Ascending) Reihenfolge oder in absteigender (D – Descending) 

Reihenfolge erfolgen. 

Bei der Umsortierung kann es sein, dass die Term-Numbers neu zugeordnet werden – z. B. bei alphabetischer 

Sortierung von Jahreszahlen (wichtig bei Weiterrecherche). 

183

184 


Eine bestimmte Sortierung bleibt solange gültig, bis eine andere Sortierung angegeben wird. 

=> D PRYF ALPH D 



------ ------- ------ ------ --------------- 

1 1 1 0.37 2007 

2 17 17 6.23 2006 

3 47 47 17.22 2005 

4 44 44 16.12 2004 

5 43 43 15.75 2003 

6 49 49 17.95 2002 

7 25 25 9.16 2001 

8 20 20 7.33 2000 

9 14 14 5.13 1999 

10 7 7 2.56 1998 

=> D PRC DOC 



------ ------- ------ ------ --------------- 

90 201 184 67.40 DE 

118 78 57 20.88 US 

140 18 18 6.59 WO 

156 14 12 4.40 EP 

163 10 10 3.66 RD 

268 2 2 0.73 FR 

307 2 1 0.37 JP 

450 1 1 0.37 PL 

Eine weitere Gruppe von Optionen beeinflusst die Ausführlichkeit der Anzeige: 

ANS zeigt zu jedem extrahierten Begriff eine Liste der Dokumente aus der behandelten 

L-Nummer, in denen der Begriff vorkam (Ausnahme: Identifikationsnummern wie PN, AN, 

RN u.a.); 

DETAIL zeigt die extrahierten Begriffe mit ihren Feldkürzeln an (wichtig, wenn beim ANALYZE- 

Befehl mehrere Felder angegeben waren); 

DELIMITED zeigt die Tabelle in einem Delimited-Format, das zur automatischen Weiterverarbeitung 

geeignet ist (z. B. Eingabe in ein Kalkulationsprogramm zur Erstellung von Graphiken usw.). 

27.3.1 Weiterrecherche nach ANALYZE 

Um ein Statistik-Ergebnis weiter zu analysieren, kann das ANALYZE-Ergebnis direkt für die weitere 

Recherche verwendet werden. Dafür gibt es folgende Möglichkeiten: 

• Verwendung von SEARCH auf die L-Nummer oder von TRANSFER auf alle Terme der L-Nummer 

des ANALYZE-Ergebnisses – z. B. Übernahme der Terme in eine andere Datenbank. 

• Verwendung von TRANSFER mit einzelnen Termen des ANALYZE-Ergebnisses oder auf eine durch 

die Optionen DGT, OGT, PGT, TOP, WITH, NOT eingeschränkte L-Nummer. 

• SELECT mit der L-Nummer des ANALYZE. Es können die gleichen Optionen verwendet werden wie 

bei (2). Es entsteht eine Reihe von E-Nummern, die einzeln für die weitere Suche verwendet werden 

können. 

Beispiel: Es sollen weitere Analysen mit dem Ergebnis aus L3 durchgeführt werden. Die neue Analysebasis 

soll die Firma Symrise auf dem Gebiet sein, das durch die 10 am häufigsten verwendeten Notationen 

(Subclasses) repräsentiert wird. Es wird zunächst mit Variante 3 gearbeitet: 


=> D IPC.F 

L3 ANALYZE L1 1- IPC.F PRYF PRC PCS IN LEN 4 : 526 TERMS



------ ------- ------ ------ --------------- 

117 76 76 27.84 A61K 

119 56 56 20.51 C07C 

127 29 29 10.62 A23L 

137 19 19 6.96 C07D 

138 19 19 6.96 C10L 

158 10 10 3.66 C11B 

174 7 7 2.56 A23F 

175 7 7 2.56 A61Q 

176 7 7 2.56 C11D 

183 6 6 2.20 A23G 

=> SEL L3 117 119 127 137 138 158 174 175 176 183 


=> S E1-E10/IPC AND L1 

L4 260 (A61K/IPC OR C07C/IPC OR A23L/IPC OR C07D/IPC OR C10L/IPC OR 

C11B/IPC OR A23F/IPC OR A61Q/IPC OR C11D/IPC OR A23G/IPC) AND L1 

(Statt des Kommandos SELECT hätte hier auch ANALYZE verwendet werden können.) 

Mit TRANSFER (Variante 2) wird dasselbe Ergebnis wie folgt erzielt. Da das Feld IPC.F kein Suchfeld ist, 

muss das richtige Suchfeld noch eingesetzt werden: 

=> TRANSFER L3 117 119 127 137 138 158 174 175 176 183 

L5 TRANSFER L3 117,119,127,137,138,158,174,175,176,183 : 10 TERMS 

'IPC.F' IS NOT A VALID FIELD CODE 

L6 0 L5 

=> S L5/IPC AND L1 

ALL TERMS IN L5/IPC RETRIEVED. 

L9 260 L8 AND L1 

27.3.2 Editieren eines ANALYZE-Ergebnisses 

Häufig kommt es vor, dass z. B. ein bestimmter Anmelder mit mehreren verschiedenen Namen in den bearbeiteten 

Dokumenten und damit im Ergebnis des ANALYZE auftaucht. 

=> FIL EPFULL 

=> S B41F/IPC (S) (I OR ICM OR ICS)/IPC.KW AND PRY>=1995 

L1 3672 B41F/IPC (S) (I OR ICM OR ICS)/IPC.KW AND PRY>=1995 

=> ANALYZE L1 1- PA PRY PRC 

L2 ANALYZE L1 1- PA PRY PRC : 1164 TERMS 

=> FIL STNGUIDE 

=> D L2 PA 


TERM # # OCC # DOC % DOC PA PRY PRC 

------ ------- ------ ------ --------------- 

4 616 616 16.78 KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT 

14 369 369 10.05 MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG 

17 231 231 6.29 HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AKTIENGESELLSCHAFT 

18 141 141 3.84 KOMORI CORPORATION 

24 56 56 1.53 KBA-GIORI S.A. 

27 40 40 1.09 FISCHER & KRECKE GMBH & CO. 

28 38 38 1.03 MASCHINENFABRIK WIFAG 

29 38 38 1.03 MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES, LTD. 

30 36 36 0.98 GOSS INTERNATIONAL AMERICAS, INC. 

32 29 29 0.79 BALDWIN GERMANY GMBH 

33 29 29 0.79 WINDMOELLER & HOELSCHER KG 

Bei ANALYZE besteht die Möglichkeit, solche Einträge in der Liste zusammenzufassen. Dazu dient das 

Kommando EDIT. Das Anzeigen und Editieren der Listen kann in der Datenbank STNGUIDE (keine Kosten 

185

186 


für Anschaltzeit) ausgeführt werden. Um alle verschiedenen Schreibweisen der Namen zu ermitteln, müssen 

die Listen der Patentanmelder komplett ausgegeben werden: 

=> EDIT L2 

ENTER (CHANGE), COMBINE, OR TITLE:CHANGE 

ENTER TERM NUMBERS OR (ALL):4 

ENTER STRING TO BE REPLACED OR (END): AKTIENGESELLSCHAFT 

ENTER REPLACING STRING OR (NONE):AG 

=> EDIT L2 

ENTER (CHANGE), COMBINE, OR TITLE:CHANGE 

ENTER TERM NUMBERS OR (ALL):17 

ENTER STRING TO BE REPLACED OR (END):AKTIENGESELLSCHAFT 

ENTER REPLACING STRING OR (NONE):AG 

=> D L2 PA 



------ ------- ------ ------ --------------- 

4* 616 616 16.78 KOENIG & BAUER AG 


17@ 231 231 6.29 HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 


24 56 56 1.53 KBA-GIORI S.A. 







@ INDICATES TERM AFFECTED BY MOST RECENT EDITS 

* INDICATES TERM AFFECTED BY PREVIOUS EDITS 

=> EDIT L2 

ENTER (CHANGE), COMBINE, OR TITLE:COMBINE 

ENTER PREFERRED TERM NUMBER OR (?):4 

PREFERRED TERM: KOENIG & BAUER AG/PA 

ENTER EQUIVALENT TERM NUMBERS OR (END):38 

EQUIVALENT TERM: KOENIG & BAUER AG/PA 

ENTER EQUIVALENT TERM NUMBERS OR (END):112 

EQUIVALENT TERM: KBA-PLANETA AG/PA 

ENTER EQUIVALENT TERM NUMBERS OR (END):. 

APPLY CHANGES? (Y)/N:Y 

TERMS COMBINED 

=> D L2 PA 


(AFTER EDITS : 1162 TERMS) 


------ ------- ------ ------ --------------- 

2@ 647 647 17.62 KOENIG & BAUER AG 


17* 231 231 6.29 HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 


24 56 56 1.53 KBA-GIORI S.A. 








* INDICATES TERM AFFECTED BY PREVIOUS EDITS 

...


Das Editieren sollte für alle Einträge der interessierenden Firmennamen durchgeführt werden. Bei der 

anschließenden Anzeige wird gekennzeichnet, welche Einträge der Liste editiert wurden. 

Bei mehrfacher Anwendung des EDIT COMBINE ist darauf zu achten, dass sich dabei auch die Term- 

Numbers ändern. Die Liste mit den Patentanmeldern muss also mehrfach ausgegeben werden. 

Zu beachten ist an diesem Beispiel, dass z. B. die zwei Erscheinungen des Namens Heidelberger 

Druckmaschinen AG in 254 Dokumenten aufgetreten sind, aber insgesamt 260 Treffer erzielt wurden. Das 

bedeutet: In etlichen Dokumenten treten beide Namensformen auf! In der neu sortierten Reihe findet dies 

entsprechende Berücksichtigung: 

=> D L2 PA DOC 


(AFTER EDITS : 1139 TERMS) 


------ ------- ------ ------ --------------- 

2* 706 706 19.23 KOENIG & BAUER AG 

14* 373 373 10.16 MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG 

17* 260 254 6.92 HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 

18* 147 147 4.00 KOMORI CORPORATION 

22* 95 95 2.59 BALDWIN GERMANY GMBH 

23* 92 92 2.51 GOSS INTERNATIONAL AMERICAS, INC. 

27@ 49 49 1.33 WINDMOELLER & HOELSCHER KG 

29* 44 44 1.20 MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES, LTD. 




* INDICATES TERMS AFFECTED BY PREVIOUS EDITS 

27.4 SELECT oder ANALYZE? 

Die Entscheidung zwischen SELECT und ANALYZE muss anhand der jeweiligen Erfordernisse des Recherche- 

oder Statistikproblems getroffen werden. 

SELECT ANALYZE 

Anwendung auf Ergebnis aus einer Datenbank + + 

Anwendung auf Ergebnis aus Multifile-Search + 

Maximale Anzahl zu extrahierender Begriffe / 

Dokumente 

Anzeige von Details: 

999 E-Nummern 50 000 Dokumente 

Anzahl der Erscheinungen + + 

Anzahl der Dokumente + 

Prozentsatz der Dokumente + 

Antwortnummern zu den Begriffen 

Sortierung der Anzeige: 

+ 

nach Anzahl der Erscheinungen + + 

nach Anzahl der Dokumente + 

nach Prozentsatz der Dokumente + 

alphabetisch/alphanumerisch + 

Zusammenfassen von Begriffen/Varianten 

Verwendung der extrahierten Begriffe zur Recherche: 

+ 

alle + + 

einzelne + + 

Kosten Variabel 

(und datenbankabhängig) 

Variabel 

(Stufenpreis entsprechend 

der Anzahl ausgewerteter 

Records) 

Achtung: In CA/HCA/CAplus/HCAplus/ZCA/ZCAplus sind die Kosten für jedes SELECT (ob auf Felder in 

Patent- oder Nichtpatentdokumenten angewendet) sehr hoch. Deshalb sollte hier vorrangig ANALYZE 

eingesetzt werden. 

Hinweis: Zur Erstellung von Patentstatistiken incl. graphischer Darstellung, wird die Funktion ANALYZE 

PLUS bei STN Express empfohlen. 

187

188 


27.5 Tabellarische Anzeige ausgewerteter Suchergebnisse – 

TABULATE 

Mit TABULATE können zwei ausgewählte Felder aus einem Ergebnis, das mit ANALYZE ermittelt wurde 

(auch das editierte Ergebnis), in einer Tabelle angezeigt werden. Damit ist es z. B. möglich, die Rangreihe 

der Patentanmelder PA in Abhängigkeit von den Prioritätsjahren aufzulisten. 

Bei der Eingabe des TABULATE-Kommandos muss entschieden werden, ob das Ergebnis eine tabellarische 

Darstellung sein soll oder die Ausgabe im Delimited Format erfolgen soll (für die spätere Weiterverarbeitung 

mit einer Kalkulations-/Präsentationssoftware z. B. Excel). Beides gleichzeitig geht mit einem TABULATE- 

Kommando nicht. 

Tabelle: 

=> TABULATE L2 PA PRY 

Delimited Format: 

=> TABULATE L2 PA PRY DELIMITED 

Für die tabellarische Darstellung gibt es zwei Möglichkeiten: 

• Default Format 

• GRID 

TABULATE sollte im Anfängermodus eingegeben werden. Für die Weiterverarbeitung ist das GRID-Format 

geeignet: Dieses Format erzeugt eine zweidimensionale Tabelle (Matrix) mit den Terms für den ersten 

Displaycode in der Spalte und den Terms für den zweiten Displaycode in der Zeile. Am Kreuzungspunkt wird 

die Dokumentenzahl eingetragen. 

=> TABULATE L2 

DISPLAY AS GRID FORMAT (N), Y, OR ?:Y 

ENTER PRIMARY DISPLAY CODE OR (?):PA 

ENTER SECONDARY DISPLAY CODE OR (?):PRY 

DISPLAY PRIMARY (TOP 10), ENTIRE OR ?:. 

PRIMARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:DOC 

PRIMARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:D 

SECONDARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:ALPH 

SECONDARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:A 

A FEE WILL BE CHARGED. PROCEED? (Y), N, OR ?:Y 


(AFTER EDITS : 1139TERMS) 

PRY 

----------------------------------------------------------- 

PA 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 

------------------------- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- 

KOENIG & BAUER AG 29 43 53 55 69 121 111 137 81 69 0 

MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG 61 45 26 45 47 43 27 31 15 39 3 

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 41 31 38 43 36 38 12 3 8 11 0 

KOMORI CORPORATION 7 11 14 10 27 39 7 14 18 8 1 

BALDWIN GERMANY GMBH 13 11 9 10 13 12 4 9 8 7 0 

GOSS INTERNATIONAL AMERICAS, INC. 8 6 10 6 9 19 10 4 15 9 0 

WINDMOELLER & HOELSCHER KG 7 2 4 0 0 3 7 12 10 4 0 

MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES, LDT 2 4 0 2 9 5 10 8 3 3 0 

FISCHER & KRECKE GMBH & CO 2 2 1 11 5 4 3 6 6 0 0 

MASCHINENFABRIK WIFAG 5 6 6 3 1 0 6 5 4 5 0 

REFORMAT USING SAME DISPLAY FIELDS? (N), Y, OR ?:Y 

Bei der Sortierung sollte die DEFAULT-Auswahl verwendet werden oder folgendes beachtet werden, um 

eine sinnvolle Anzeige zu bekommen: 

• Doc (Sortierung nach Anzahl Dokumenten) → D (absteigend) 

• Alp (alphabetische Reihenfolge) → A (aufsteigend) 

Die Tabelle kann ohne zusätzliche Kosten umsortiert werden. Wenn jedoch im DELIMITED-Format ausgegeben 

werden soll, muss ein neues TABULATE-Kommando eingegeben werden.


REFORMAT USING SAME DISPLAY FIELDS? (N), Y, OR ?:Y 

DISPLAY AS GRID FORMAT (N), Y, OR ?:N 

EXCHANGE PRIMARY AND SECONDARY DISPLAY FIELDS (N), Y, OR ?:. 


DISPLAY SECONDARY (TOP 10), ENTIRE OR ?:. 

PRIMARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:. 

PRIMARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:. 

SECONDARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:. 

SECONDARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:. 



TERM # # DOC % DOC PA PRY 

------ ------ ------ ----------------------------------- ------ 

2 706 19.23 KOENIG & BAUER AG 

29 0.79 -- 1995 

43 1.17 -- 1996 

53 1.44 -- 1997 

55 1.50 -- 1998 

69 1.88 -- 1999 

69 1.88 -- 2004 

81 2.21 -- 2003 

111 3.02 -- 2001 

121 3.30 -- 2000 

137 3.73 -- 2002 

9 373 10.16 MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG 

3 0.08 -- 2005 

15 0.41 -- 2003 

26 0.71 -- 1997 

27 0.74 -- 2001 

31 0.84 -- 2002 

39 1.06 -- 2004 

43 1.17 -- 2000 

45 1.23 -- 1996 

45 1.23 -- 1998 

47 1.28 -- 1999 

17 254 6.92 HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 

3 0.08 -- 2002 

8 0.22 -- 2003 

11 0.30 -- 2004 

12 0.33 -- 2001 

31 0.84 -- 1996 

36 0.98 -- 1999 

38 1.03 -- 1997 

38 1.03 -- 2000 

41 1.12 -- 1995 

43 1.17 -- 1998 

REFORMAT USING SAME DISPLAY FIELDS? (N), Y, OR ?:END 

27.5.1 Übertragung der Ergebnisse in die Tabellenkalkulation 

Wenn die Statistik-Daten weiterverarbeitet werden sollen, ist das DELIMITED Format zu empfehlen: 

=> TABULATE L2 DELIMITED 

DISPLAY AS GRID FORMAT (N), Y, OR ?:N 

ENTER PRIMARY DISPLAY CODE OR (?):PA 

ENTER SECONDARY DISPLAY CODE OR (?):PRY 


DISPLAY SECONDARY (TOP 10), ENTIRE OR ?:ENTIRE 

PRIMARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:DOC 

PRIMARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:D 

SECONDARY SORT ORDER (CURRENT), DOC, ALPHA, OR ?:ALPH 

SECONDARY SORT DIRECTION (DEFAULT), A, D, OR ?:A 

A FEE WILL BE CHARGED. PROCEED? (Y), N, OR ?:Y 



189

190 


29;0.79;KOENIG & BAUER AG;1995 










61;1.66;MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG;1995 











41;1.12;HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG;1995 










. . . 

REFORMAT USING SAME DISPLAY FIELDS? (N), Y, OR ?:N 

Diese Tabelle mit dem Trennzeichen „Semikolon“ kann nach in die Tabellenkalkulation (hier: Excel) überführt 

(COPY/PASTE) und dort weiterverarbeitet werden. 

Vorgehensweise: 

• Überführen nach Excel (Markieren/COPY/PASTE) 

• Erzeugen einer Tabelle (Daten/Text in Spalten/Trennzeichen: Semicolon, %-Spalte löschen, Leer- 

Spalte löschen, Spaltenüberschriften eintragen) 

• Erzeugen einer PIVOT-Tabelle (Daten/PIVOT-Tabelle) 

• Erzeugen einer dreidimensionalen Grafik (Diagramm-Assistent, Grafik in einer zweiten Mappe 

ablegen, kopieren und z. B. in Word einfügen) 

Summe von Patentpublikationen Prioritätsjahr 

Firma 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 Gesamt 

KOENIG & BAUER AG 29 43 53 55 69 121 111 137 81 69 768 

MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG 61 45 26 45 47 43 27 31 15 39 3 382 

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN AG 41 31 38 43 36 38 12 3 8 11 261 

KOMORI CORPORATION 7 11 14 10 27 39 7 14 18 8 1 156 

BALDWIN GERMANY GMBH 13 11 9 10 13 12 4 9 8 7 96 

GOSS INTERNATIONAL AMERICAS, INC. 8 6 10 6 9 19 10 4 15 9 96 

WINDMOELLER & HOELSCHER KG 7 2 4 3 7 12 10 4 49 

MITSUBISHI HEAVY INDUSTRIES, LTD. 2 4 2 9 5 10 8 3 3 46 

MASCHINENFABRIK WIFAG 5 6 6 3 1 6 5 4 5 41 

FISCHER & KRECKE GMBH & CO. 2 2 1 11 5 4 3 6 6 40 

Gesamt 175 161 161 185 216 284 197 229 168 155 4 1935

140 

120 

100 

KOENIG & BAUER AG 


HEIDELBERGER 

DRUCKMASCHINEN AG 

BALDWIN GERMANY GMBH 

WINDMOELLER & 

HOELSCHER KG 

27.6 Verwendung von STN Express 

STN Express hat ab der Version 7.0 zwei Analysetools: 

• ANALYZE: 

80 

60 

40 

20 

0 

− Analyse von ein oder zwei Feldern eines Antwortsatzes 

− Erstellung von Graphiken 

• ANALYZE PLUS: 

− Analyse von ein oder zwei Feldern eines Antwortsatzes 

− Gruppierung/Editierung der Reihen, Speicherung der hiermit erzielten Ergebnisse 

MASCHINENFABRIK WIFAG 

− Erzeugung der Graphiken und einer interaktiven Excel-Matrix, Anzeige von STN-Dokumenten ist 

möglich 

− Die Tabellendaten (.tbn) können auch für eine Offline- oder Online-Weiterverarbeitung 

gespeichert werden, um ein neue Graphiken zu erstellen (ab Version 8.0) 

Im Folgenden soll ein Beispiel mit „ANALYZE PLUS“ gezeigt werden: 


=> S B60R0021-01+NT/IPC AND PRYF>=1998 

L1 4383 B60R0021-01+NT/IPC AND PRYF>=1998 

Nach Anklicken der L-Nummer L1 erscheint ein Auswahlmenü, aus dem ANALYZE PLUS gewählt wird. (Im 

Auswahlmenü wird daneben die Möglichkeit angeboten, das Rechercheergebnis für die Weiterverarbeitung 

mit der Analysesoftware STN Anavist zu speichern: Save for STN Anavist.) 

Danach erscheint folgendes Fenster (STN Express 8.0): 

1995 

1998 

2001 

2004 

191

Hier kann zwischen 

192 

− One field analysis 

− Two field analysis 


gewählt werden. Für unser Beispiel muss Two field analysis gewählt werden (ein Beispiel zu One-fieldanalysis 

ist in der Beispielrecherche „ANALYZE-TOOL“ zu finden). Weiterhin müssen die zu analysierenden 

Felder ausgewählt werden. Einige werden auf der Maske angeboten – wenn das gewünschte Feld nicht in 

der Maske vorhanden ist, kann es mit der neuen Maske Options hinzugefügt werden. 

Group similar terms sollte bei Patent Assignee immer angeklickt werden, da hier schon eine sinnvolle 

Zusammenführung der Patentanmeldernamen erfolgt. 

Capture delimited tabulation data for later use sollte markiert werden, wenn weitere Excel-Dateien offline 

oder online erstellt werden sollen oder wenn die Gruppierung/Editierung offline erfolgen soll. 

Aufruf von Options: 

Hier können die gewünschten Felder als Custom fields eingetragen werden. Bei Terms to view wird hier 10 

gewählt. Die Sortierungsreihenfolge sollte beim Patentanmelder by frequency sein, beim Prioritätsjahr 

alphanumerically. Nach Ausfüllen der Maske muss auf OK geklickt werden. Danach erscheint wieder die 

vorige Maske und man kann dort auf ANALYZE klicken. Wenn die Speicherung der Daten markiert wurde, 

erscheint jetzt eine Maske, in der eine Datei mit der Extension tbn angelegt wird, in der später die 

Statistikergebnisse gespeichert werden.


Dann wird die Analyse durchgeführt. Dabei wird, wenn man zwei Felder gewählt hat, ein TABULATE 

ausgeführt. Das kann gerade bei großen Antwortsätzen relativ lange dauern. Danach wird die Erstellung der 

Excel-Dateien und Excel-Grafiken durchgeführt. Dabei geht das System automatisch in die kostenfreie 

Datenbank STNGUIDE. 

Der Data Group Tool enthält alle Patentanmeldernamen, obwohl nur die ersten 10 gewünscht waren. Der 

Grund dafür wird im Folgenden gezeigt. Nach der Analyse bzw. nach Öffnen der tbn-Datei öffnet sich 

folgendes Fenster zum Zusammenführen des ersten Feldes: 

Die im Antwortsatz enthaltenen Patentanmeldercodes / Patentanmelder werden alphabetisch aufgelistet. Da 

Group similar terms oben angeklickt wurde, wird hier schon eine sinnvolle Zusammenführung angeboten. 

Diese Liste sollte durchgesehen werden und bei Bedarf sollten weitere Einträge zusammengefasst werden. 

Diese Zusammenführungen können mit Save changes to data groupings gespeichert werden. Dann kann 

diese Liste offline bearbeitet werden und steht bei weiteren Analysen sofort zur Verfügung (in STN Express). 

Im folgenden Bild sieht man diese Zusammenführung am Beispiel „TRW“: 

193

194 


Weitere Hinweise zum Zusammenführen der Anmeldernamen sind in den Beispielrecherchen gegeben. 

Mit Next erscheint dann das Fenster für das zweite Feld: 

Hier muss jetzt nichts geändert werden. Mit Finish wird die Erzeugung der Excel-Tabellen und -Graphiken 

initiiert. 

Es wird jetzt automatisch Excel geöffnet und „Mappe 1“ (interaktiv) und „Tabelle 1“ (nur Excel-Tabelle) 

erzeugt. 

In „Mappe 1“ ist die erzeugte Tabelle „Cross-Tab“ interaktiv. D. h., man kann z. B. ein Feld anklicken und 

bekommt sofort die entsprechenden Dokumente im kostenfreien Format angezeigt. Weitere Formate werden 

per Menü abgefragt und können dann abgerufen werden. (Wenn man offline ist, wird in STN Express 

automatisch das Login-Fenster geöffnet, um sich einzuloggen.)


Diese Abfrage erscheint online nach Anklicken eines der obigen Felder: 

Die interaktive Grafik „3-D Column“ stellt möglicherweise nur einen Ausschnitt dar, bei dem man den Anfang 

selbst bestimmen kann (siehe Auswahlmenü von Excel). Da bei unserem Beispiel nur 10 Firmen gewählt 

wurden, ist diese Grafik auch vollständig. Diese Grafik kann weiter bearbeitet (z. B. Löschen von Zeilen, 

andere Farben, Anzeige einer Legende usw.) oder andere Darstellungstypen gewählt werden. 

195

196 


Weitere Ansichten/Diagramme können leicht erzeugt werden (Säulen, Balken, Linien, Kreise usw.):


Zusätzlich wird eine zweite Excel-Datei erzeugt, die die Rohdaten zur Weiterverarbeitung enthält. Mit Tabelle 

1 kann man folgende Tabelle und folgende Diagramme öffnen: 

197

198 


Erzeugung der Graphiken aus gespeicherten Tabellendaten (ab Version STN Express 8.0): 

Das Menu STN Online and Results bietet u.a.: 

• Edit Data Group File: die gruppierten Listen (PA, PAS usw.), wenn diese abgespeichert wurden, 

können offline bearbeitet werden 

• Create Analyze Plus chart from saved data: die Erzeugung der Excel-Tabellen und -Grafiken wird 

gestartet mit Aufruf der vorher gespeicherten tbn-Datei. Diese Datei enthält alle Tabellendaten und 

ist nicht z. B. auf die ersten Patentanmelder begrenzt. Somit können jetzt mit den Daten neue 

Graphiken erstellt werden: 

27.7 ANALYZE oder ANALYZE PLUS? 

Bei Verwendung des ANALYZE-Kommandos können mit einem Kommando mehrere Felder gleichzeitig 

analysiert werden und anschließend nacheinander ausgegeben werden. Es gibt eine Reihe von Optionen für 

die Analyse und für die Anzeige der Ergebnisse. Es kann ein erheblicher Zeitaufwand entstehen, wenn 

Tabellen editiert werden müssen (Patentanmelder) und zur Erzeugung von Excel-Tabellen und Grafiken. 

Bei ANALYZE PLUS muss jedes zu analysierende Feld einzeln bearbeitet werden. Dadurch steigen die 

Online-Kosten. Es gibt weniger Optionen für die Sortierung der Dokumente. Durch die angebotenen Tools 

kann die Statistik jedoch schnell inklusive Grafik erstellt werden. Die Bearbeitungszeit wird dadurch geringer. 

Auch ohne umfangreiche Kenntnisse von Excel können qualitativ gute Grafiken erstellt werden. 

27.7.1.1 Kombination von ANALYZE-Kommando und ANALYZE PLUS 

• Wenn mehrere Felder analysiert werden sollen, können dadurch Kosten gespart werden, dass die 

erste Analyse für alle Felder gemeinsam mit einem ANALYZE-Kommando durchgeführt wird. 

Danach wird ANALYZE PLUS für jede gewünschte Visualisierung angewendet (One-Field-Analysis, 

Two-Field-Analysis). Bei der Analyse von 4 Feldern (One-Field-Analysis) entstehen somit die Kosten 

für ein ANALYZE-Kommando plus 4 ANALYZE PLUS, statt 4 ANALYZE plus 4 ANALYZE PLUS. 

• Die Editierfunktion bei ANALYZE-PLUS hat den Nachteil, dass die Einträge (z. B. Firmennamen) 

alphabetisch aufgelistet sind. Das heißt, es ist keine Rangfolge gegeben und man müsste theoretisch 

alle Namen editieren, obwohl man sich nur für die ersten 20 interessiert. Deshalb könnte man 

auch hier zunächst ANALYZE durchführen und sich die Rangliste ausgeben. Danach wird ANALYZE 

PLUS durchgeführt. Beim Editieren kann man sich dann auf die ranghöchsten Firmen konzentrieren. 

Diese Vorgehensweise erzeugt keine zusätzlichen Kosten. 

• Die Kosten für ANALYZE PLUS fallen nach der Bearbeitung der einzelnen Felder bei „Finish“ an. Ein 

Abbruch der Bearbeitung (z. B. wegen fehlerhafter Eingabe) davor erzeugt keine Kosten. Aus 

diesem Grunde ist auch zu empfehlen, zunächst ANALYZE durchzuführen, um die Zwischenergebnisse 

zu behalten.

27.7.1.2 Kosten 


ANALYZE 

Level 1 1–1 000 Antworten 11,90 € 

Level 2 1 001–10 000 Antworten 20,65 € 


TABULATE 34,15 € 

ANALYZE PLUS Folgt immer einem ANALYZE- oder TABULATE-Kommando 

Level 1 1–1 000 Antworten 20,35 € 



ANALYZE PLUS 

One-field ANALYZE (Level 1, 2 oder 3) + ANALYZE PLUS (Level 1, 2 oder 3) 

= 32,25…74,20 € 

Two-field ANALYZE (Level 1, 2 oder 3) + TABULATE + ANALYZE PLUS (Level 1, 2 oder 3) 

= 66,40…108,35 € 

Es ist günstig, zunächst ANALYZE durchzuführen und danach ANALYZE PLUS anzuwenden. 

27.8 Zusammenfassung: SELECT, ANALYZE, ANALYZE PLUS 

27.8.1 SELECT 

Verwendung: Erstellung von Rangreihen / Zeitreihen aus dem 

Rechercheergebnis einer Datenbank 

Optionen: Einige Optionen für die Anzeige der Reihen 

Maximale Anzahl zu extrahierender Begriffe / 999 Begriffe 

Dokumente: 

Bearbeitung der Tabellen: Eine Bearbeitung oder Sortierung der Rangreihen, z. B. von 

Patentanmeldernamen, ist nicht möglich 

Bearbeitung von zwei oder mehreren Kriterien: Nur nacheinander möglich 

Visualisierung der Ergebnisse: Eine Visualisierung oder eine Übergabe der Ergebnisse an 

Excel ist nicht vorbereitet. 

Funktionalitäten zur Verbesserung der Relevanz 

des Rechercheergebnisses/der Stichprobe: 

Mit dem SELECT-Ergebnis kann weiterrecherchiert werden, um 

eine neue (relevantere) Stichprobe zu erzeugen. 

Fazit: Wegen der eingeschränkten Möglichkeiten, gerade für die Bearbeitung und Darstellung der Ergebnisse, 

ist SELECT eher ein Werkzeug für die Qualifizierung einer Recherche (z. B. Ermittlung zutreffender 

Klassifikationen oder Deskriptoren) als ein Statistiktool. 

27.8.2 ANALYZE / TABULATE 

Verwendung: Erstellung von statistischen Tabellen 

Optionen: Viele Optionen für die Anzeige und Sortierung der Reihen 

Maximale Anzahl zu extrahierender Begriffe / 

Dokumente: 

50 000 Dokumente 

Bearbeitung der Tabellen: Eine Bearbeitung der Rangreihen, z. B. von 

Patentanmeldernamen, ist möglich 

Bearbeitung von zwei oder mehreren Kriterien: Mehrere Kriterien können parallel bearbeitet werden, zwei 

Kriterien können in einer Tabelle dargestellt werden. 

Visualisierung der Ergebnisse: Visualisierung oder Übergabe der Ergebnisse an Excel ist 

vorbereitet. 

Funktionalitäten zur Verbesserung der Relevanz Mit dem ANALYZE-Ergebnis kann weiterrecherchiert werden, 

des Rechercheergebnisses/der Stichprobe: um eine neue (relevantere) Stichprobe zu erzeugen. 

Fazit: ANALYZE / TABULATE bieten komfortable Möglichkeiten zur Erzeugung statistischer Tabellen. Es ist 

relativ aufwendig, die Tabellen (z. B. die Patentanmeldernamen) zu bearbeiten. Für die Weiterverarbeitung / 

Visualisierung sind gute Excel-Kenntnisse oder eigene Softwaretools erforderlich. 

199

27.8.3 ANALYZE PLUS 

200 


Verwendung: Menügeführte Erstellung von statistischen Tabellen inklusive 

Visualisierung 

Optionen: Notwendige Optionen für die Anzeige und Sortierung der Reihen 

Maximale Anzahl zu extrahierender Begriffe / 50 000 Dokumente 

Dokumente: 

Bearbeitung der Tabellen: Eine Bearbeitung der Rangreihen, z. B. von 

Patentanmeldernamen, ist effektiv durchführbar 

Bearbeitung von zwei oder mehreren Kriterien: Ein oder zwei Kriterien können bearbeitet und in einer Tabelle 

oder als Graphik dargestellt werden. 

Visualisierung der Ergebnisse: Visualisierungen sind schnell und einfach zu erstellen. Die 

Tabellendaten stehen auch im Excel-Format zur 

Weiterverarbeitung zur Verfügung. 

Funktionalitäten zur Verbesserung der Relevanz 

des Rechercheergebnisses/der Stichprobe: 

ANALYZE Plus sollte nur auf das vorher mit einer möglichst 

optimalen Strategie erzielte Ergebnis angewandt werden. In 

Kombination mit ANALYZE kann die Bearbeitung und 

Visualisierung für eine neue (relevantere) Stichprobe 

durchgeführt werden. 

Fazit: ANALYZE PLUS ist eine komfortable, menügeführte Option der Retrievalsoftware STN Express zur 

Erstellung von statistischen Tabellen und Graphiken. Die Bearbeitung von Tabellen (z. B. Patentanmeldernamen) 

ist effektiv möglich. Eine Kombination von ANALYZE Plus mit dem Kommando ANALYZE wird 

empfohlen. 

27.9 STN ® AnaVist TM 

STN AnaVist ist ein Analyse- und Visualisierungstool, mit dem der Rechercheur statistische Tabellen und 

Graphiken erstellen kann: 

• zum Einfügen in einen aussagekräftigen Recherchebericht (als Datei oder Recherchekurzbericht), 

• zur interaktiven Bereitstellung sowohl für den Rechercheur als auch für den Endnutzer/Auftraggeber 

zur Beurteilung eines Rechercheergebnisses und zur Erkundung verschiedener Facetten. 

Voraussetzung für dieses Tool sind in standardisierter Form aufbereitete Datenbanken, um einheitliche 

Kriterien für die Konzeptidentifikation und für eine aussagekräftige Analyse/Visualisierung zu ermöglichen. 

Bisher sind folgende Datenbanken eingebunden: CAPLUS, USPATFULL, PCTFULL, EPFULL und 

WPINDEX. 

Bei STN AnaVist werden automatisch für die jeweilige Datenbank(en) sinnvolle Patentstatistiken (Patentanmelder, 

Patentklassifikationen usw.) erstellt, ohne dass die zu analysierenden Felder selbst ausgewählt 

werden müssen/können. Das ist durchaus als Vorteil zu sehen, weil hier weniger Detailkenntnisse über die 

Datenbanken als bei den anderen Tools erforderlich sind, um gute Ergebnisse zu erzielen. 

27.9.1 Recherche und Datenbereitstellung 

Die Recherche wird mit der Software STN Express oder mit STN on the WEB durchgeführt. 

Die Recherchestrategie kann dabei durchaus weit gefasst sein (20 000 Dokumente sind jedoch die Grenze), 

da mit STN AnaVist die Eingrenzung auf eine zutreffende Stichprobe möglich ist. 

Die Übergabe des Rechercheergebnisses von STN Express / STN on the WEB zu AnaVist ist vorbereitet (es 

werden nicht die kompletten Dokumente, sondern nur die Zugriffscodierungen für die Dokumente übergeben). 

In AnaVist wird automatisch eine Titelliste erzeugt zur ersten Sichtung.


28 Überwachungsrecherchen 

28.1 Einleitung 

Durch Überwachungsrecherchen in Patentdatenbanken können sehr aktuelle Informationen über Schutzrechtsverletzungen 

oder über technologische Entwicklungen ermittelt werden. In diesem Abschnitt wird der 

Informationsgehalt der Patentdatenbanken in Bezug auf Überwachungsrecherchen gezeigt und verschiedene 

Möglichkeiten für die Durchführung von Überwachungsrecherchen in Online-Datenbanken werden 

dargestellt. 

Bei Überwachungsrecherchen werden bestimmte Fachgebiete, Firmen oder Erfinder überprüft, ob neue 

Patentanmeldungen eingereicht wurden. Ein Aspekt ist dabei das rechtzeitige Erkennen von Schutzrechtsverletzungen, 

um innerhalb der gesetzlichen Fristen auf die Verletzungen reagieren zu können. Ein anderer 

Aspekt ist die Beobachtung des Marktes, z. B. hinsichtlich der Entwicklung von Forschungsschwerpunkten 

oder das Auftauchen neuer Konkurrenten. 

Für Überwachungsrecherchen werden verschiedene Begriffe verwendet: 

• SDI (Selective Dissemination of Information) 

• SIV (Selektive Informationsverbreitung) 

• Current Awareness 

• Alert 

• Profile 

28.2 Recherchearten 

• Überwachung eines Fachgebietes (Sachrecherche): 

− Klassifikationsrecherche 

− Textrecherche 

− Recherche nach Indexbegriffen 

− Prüfung neuer Patente und Gebrauchsmuster im Fachgebiet auf mögliche Verletzung 

− Beobachtung technischer Trends 

− Beobachtung von aktiven Firmen (Konkurrenz oder Kooperationspartner) 

− Beobachtung der Bestimmungsmärkte 

• Überwachung von Konkurrenzfirmen mittels Namensrecherche: 

− Prüfung neuer Patente und Gebrauchsmuster der Wettbewerber auf mögliche Verletzungen 

− Beobachtung der Bestimmungs- /Absatzmärkte der Wettbewerber 

− Beobachtung der Schwerpunktforschungsgebiete / des Patentportfolios 

• Überwachung von Patentfamilien / Rechtsständen: 

− Beobachtung von Patentfamilien hinsichtlich neuer Familienmitglieder (Äquivalente) 

− Verfolgung von Patentverfahren auf Erteilung, Erlöschen, Eintritt in die nationale Phase usw. 

− Beobachtung der Zielländer 

• Überprüfung der Zitierungen der eigenen Firma 

− Wo werden die eigenen Patente zitiert? 

− Überprüfung möglicher Verletzungen 

201

28.3 Das Kommando SDI 

202 


Mit dem Kommando SDI kann ein „Dauerauftrag“ für eine Recherche in einer oder in mehreren Datenbanken 

eingerichtet werden. Nach Eingabe von SDI werden alle weiteren Parameter abgefragt. Die betroffene 

Datenbank muss geöffnet sein und es muss ein Rechercheergebnis/Rechercheprofil in Form einer L- 

Nummer vorliegen. Dieses Rechercheprofil darf die Systemkommandos SELECT, ANALYZE, TRANSFER, 

FSORT, FSEARCH, TRANSFER nicht enthalten. 

=> FILE INPADOCDB 

=> SDI 

ENTER QUERY L# FOR SDI REQUEST OR (END):L1 

ENTER UPDATE FIELD CODE (UP) OR ?:UP 

ENTER SDI REQUEST NAME, (AA035/S), OR END:INLINE/S 

ENTER COST CENTER (NONE) OR NONE:. 

ENTER TITLE (NONE):INLINE SKATES 

ENTER METHOD OF DELIVERY (OFFLINE), ONLINE, OR EMAIL:EMAIL 

ENTER EMAIL ID (1116K):ELKE.THOMAE@TU-ILMENAU.DE.INTERNET 

ELKE.THOMAE@TU-ILMENAU.DE.INTERNET 

RECEIVE DELIVERY NOTIFICATION? (Y)/N:Y 

ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN? Y/(N):Y 

ENTER PRINT FORMAT (BIB.M) OR ?:ALL.M 

HIGHLIGHT HIT TERMS? (Y)/N:Y 

ARCHIVE ANSWERS? Y/(N):N 

REDISTRIBUTE ANSWERS? Y/(N):N 

ENTER MAXIMUM NUMBER OF HITS TO BE PRINTED PER RUN (100):100 

SORT SDI ANSWER SET (N)/Y?:N 

SEND SDI WITH NO ANSWERS? (Y)/N:N 

ENTER SDI RUN FREQUENCY - (WEEKLY), MONTHLY, OR ?:MONTHLY 

ENTER SDI EXPIRATION DATE 'YYYYMMDD' OR (NONE):NONE 

QUERY L1 HAS BEEN SAVED AS SDI REQUEST 'INLINE/S' 

Hinweis: Um ein SDI einrichten zu können, muss eine STNMAIL ID eingerichtet sein. Hilfestellung erhalten 

Sie mit folgenden Kommandos: 

=> HELP SET MAILID 

=> HELP MAIL 

=> HELP READ 

=> HELP SEND 

28.3.1 Optionen zur Anpassung eines SDI-Laufes 

• Vergabe von automatischen Seriennummern 

• Übermittlung der Ergebnisse: Online, Offline, STN-Mail, Internet-Email: 

− Email, Zusatz ".internet": Dokumente (möglichst ohne Patentzeichnungen) werden in der Email 

übertragen. Achtung: hohe Speicherkapazität der Mailbox erforderlich. 

− Email, ohne Zusatz „.internet“: es werden LINKS zu den Dokumenten (RTF, PDF, HTML) in der 

Email geliefert → wird empfohlen für Patent-SDIs 

− Wer auch bei einer Überwachungsrecherche zunächst ein kostenfreies/kostengünstiges Format 

zur Vorauswahl verwenden will, muss als Method of Delivery: ONLINE wählen. Hier wird der 

Antwortsatz auf dem System gespeichert. Für die Anzeige der Dokumente sollte dann zunächst 

das kostenfreie/kostengünstige Format zur Vorauswahl verwendet werden, um anschließend die 

ausgewählten Dokumente im gewünschten Format auszugeben. 

• Hit-Term-Highlighting in den SDI-Rechercheergebnissen 

• Eliminierung der schon gelieferten Antworten (Historical Duplicate Removal) 

In Patentdatenbanken werden die Dokumente fortgeschrieben. Bei der Überwachung eines Fachgebietes 

in einer Datenbank ist es oft günstiger, schon bekannte Antworten zu eliminieren, da sonst 

bei jeder Änderung (Rechtsstand, Patentfamilie usw.) die Dokumente wieder geliefert werden. Bei 

der Überwachung des Rechtsstands oder der Patentfamilie interessiert gerade die Fortschreibung, 

hier darf nicht eliminiert werden.


Achtung: Alte Rechercheergebnisse werden nur 1 Jahr aufbewahrt, d. h., bei einer irgendeiner 

Änderung, die erst später als nach einem Jahr eintritt, erscheint das Dokument wieder im Ergebnis. 

• Sortieren der Antworten 

• Bei „Nullergebnissen“ ist optional: Lieferung der „Nullinformation“ oder nicht 

• Auswahl der Frequenz der SDI-Läufe 

• Setzen eines Datums für das Erlöschen des SDI-Auftrags 

• Variable SDI-Frequenzen in einigen Datenbanken (CAPLUS: täglich, wöchentlich, zweiwöchentlich) 

28.3.2 Anzeigen aller gespeicherten SDIs 

=> D SAVED/S 

NAME CREATED NOTES/TITLE 

-------------- ----------- ------------------------------------ 

INLINE/S 05 MAY 2008 SDI REQUEST FOR FILE INPADOCDB 

INLINE SKATE 

28.3.3 Anzeige eines SDI-Profils 

=> D INLINE/S 


-------------- ----------- ------------------------------------ 

INLINE/S 05 MAY 2008 SDI REQUEST FOR FILE INPADOCDB 

INLINE SKATES 

COST CENTER NONE 

UPDATE QUALIFIER UP 

METHOD OF DELIVERY EMAIL 

EMAIL ID(S) ELKE.THOMAE@TU-ILMENAU.DE.INTERNET 

NOTIFICATION YES 

PRINT FORMAT ALL.M 

MAXIMUM NUMBER OF HITS 

TO BE PRINTED 100 

HIGHLIGHTING YES 

DUPLICATE ELIMINATION YES 

PRINT FILE BACKGROUND NO 

SEND SDI WITH NO ANSWERS NO 

SDI RUN FREQUENCY MONTHLY 

DISPLAY QUERY WITH RESULTS YES 

28.3.4 Abrufen der SDI-Ergebnisse 

Die ONLINE zur Verfügung gestellten SDI-Ergebnisse werden mit dem ACTIVATE-Kommando abgerufen. 

Das erste SDI-Ergebnis des oben aufgeführten Profils hat den Namen INLINE01/A, danach wird fortgezählt: 

=> ACT INLINE01/A 

Sonst erfolgt die Lieferung je nach Wahl mit der Post oder in die Mailbox und braucht nicht extra abgefordert 

zu werden. 

28.3.5 SDI EDIT 

Mit dem Kommando SDI EDIT kann ein SDI-Profil verändert werden. Pragmatischer ist oft, das alte Profil zu 

löschen und ein neues in Auftrag zu geben. 

28.3.6 Löschen eines SDI-Profils 

=> DELETE INLINE/S 

DELETE INLINE/S? (Y)/N:Y 

INLINE/S DELETED 

203

28.4 Gespeicherte Suchanfragen 

204 


Die Profile für Überwachungsrecherchen können auch auf dem Hostrechner mit dem Kommando SAVE oder 

auf dem eigenen Rechner als Command-Files abgespeichert werden, wenn man keinen SDI-Auftrag an den 

Datenbankhost erteilen will. Folgende Gründe können für diese Lösung sprechen: 

• die Überwachungsrecherche soll nicht regelmäßig durchgeführt werden, 

• die Überwachungsrecherche soll nicht nach jedem Update der Datenbank, sondern in einem 

größeren zeitlichen Abstand durchgeführt werden, 

• die Fragestellung muss häufig neuen Anforderungen angepasst werden, 

• in den Überwachungsprofilen sollen spezielle Systemkommandos wie SELECT, ANALYZE, 

TABULATE, FOCUS, FSEARCH, FSORT verwendet werden. 

28.4.1 SAVE-Kommando 

Mit SAVE kann das Rechercheprofil unter einem gewählten Namen als QUERY gespeichert werden: 

=> SAVE INLINE/Q 

In selbstgewählten Abständen kann dann diese QUERY mit dem ACTIVATE-Kommando abgearbeitet und 

mit dem gewählten Überwachungsfeld verknüpft werden: 

=> ACTIVATE INLINE/Q 

... 

L16 QUE ABB=ON L5 OR L15 

=> S L16 AND UP>20061101 

L17 25 L16 AND UP>20061101 

=> D 1-25 TRIAL 

28.5 Unterstützung durch STN-Software bei Command-Files 

Mit der Software STN Express und bei STN on the Web kann mit einem Editor offline eine Recherchedatei 

erstellt und diese online abgerufen werden. 

28.5.1 Die Funktion „Run Command-File“ bei STN Express 

Mit dieser Funktion kann das vollständige Rechercheprofil vorbereitet, abgespeichert und gestartet werden. 

Wenn während der Abarbeitung Rückfragen vom System gestellt werden (z. B. bei unvollständiger Eingabe 

eines Kommandos oder durch bestimmte Einstellungen mit dem SET-Kommando), wird die Abarbeitung 

unterbrochen. Die Antworten auf die Fragen können jetzt manuell eingegeben werden; die manuelle Eingabe 

wird durch das Betätigen der „Ende-Taste“ beendet. 

Für die Funktion können einige Kommandos der Scriptsprache von STN-Express eingesetzt werden: 

Zeichen Beispiel Erläuterung 

\* \* Command File nach \* kann eine Kommentarzeile stehen 

=> => s acid and rain => ist ein Shortcut für SEND – alles, was auf der Zeile nach => steht, wird 

gesendet 

\> _lnum => s acid and rain\> _lnum Die resultierende L-Nummer wird in der Variablen _lnum für die spätere 

Verwendung gespeichert. Der Name der Variablen muss immer mit einem 

Unterstrich beginnen. 

\! => s e1-\! Möglichkeit die Abarbeitung des Scripts anzuhalten, um eine notwendige 

Eingabe zu tätigen, z. B. Eingabe der höchsten E-Nummer 

28.5.1.1 Beispiel: Kommandodatei SDI „Hersteller von Inline Skates“, Datenbank INPADOCDB 

\* SDI Inline-Skates, INPADOCDB 

=> S A63C0017-04+NT/IPC\> _IPC 

=> S (NORDICA )/PA,PAS\> _NAME1 

=> S (BENETTON (S) SPORT?)/PA,PAS\> _NAME2 

=> S (DEKA(S)PROD?)/PA,PAS\> _NAME3


=> S (SALOMON)/PA,PAS\> _NAME4 

=> S (MGM (S)(SPA))/PA,PAS\> _NAME5 

=> S (SKIS (S) ROSSIGNOL)PA,PAS\> _NAME6 

=> S _NAME1-_NAME6\> _NAME 

=> S _IPC OR _NAME\> _RESULT 

Einige syntaktische Fehler bei der Erstellung der Datei kann die Software selbst erkennen. Wenn während 

der Online-Sitzung nach dem Starten der Abarbeitung mit der „Run-Funktion“ ein Fehler bemerkt wird (z. B. 

ein Tippfehler), kann die Abarbeitung unterbrochen werden. Nach dem Editieren der Datei kann dann die 

Abarbeitung wieder neu gestartet werden. Es ist empfehlenswert, das Script zunächst in der Datenbank 

STNGUIDE (kostenfrei) abzuarbeiten, um die Fehler zu erkennen, die die STN Suchsprache betreffen 

(Klammersetzung, fehlerhafte Definition von Variablen, Schreibfehler bei Kommandos und Operatoren usw.). 

28.5.2 Das Kommando-Fenster bei STN Express 

Bei STN Express ab Version 4 kann das offline vorbereitete Profil während der Online-Sitzung mit einem 

Kommandofenster eingeblendet werden. Im Kommandofenster können Kommandos der STN Suchsprache 

verwendet werden; die Express-Scriptsprache oder Variablen können nicht benutzt werden. 

Jede Kommandozeile kann einzeln aufgerufen und während der Online-Sitzung editiert werden und es 

können zusätzliche Kommandozeilen eingefügt werden, Zeilen ausgelassen oder wiederholt abgeschickt 

werden. Eine Abarbeitung des gesamten Profils ohne Unterbrechung ist ebenfalls möglich. 

28.5.3 STN on the WEB 

Bei STN on the Web kann mit der Copy/Paste-Funktion eine offline vorbereitete Datei mit einem Rechercheprofil 

in das Kommandofenster kopiert werden (zuvor vergrößern). Das sollten jedoch nur kürzere Profile 

sein, die dann mit SUBMIT gestartet werden. Einzelne Kommandozeilen können nicht aufgerufen werden. 

Bei längeren Profilen empfiehlt es sich, die mit einem Texteditor erstellte txt-Datei mit der Funktion „Upload 

Command File“ zu laden und dann zu starten. Hier können auch Kommandozeilen einzeln aufgerufen 

werden. Sonderzeichen z. B. zur Variablendefinition sind hier nicht vorgesehen. 

28.6 Schutzrechtsarten und Länderabdeckung 

Datenbank 

Internationale Patentdatenbanken 

Schutzrechte Länder Verzögerung 

WPINDEX, WPIFV Patentanmeldungen und -erteilungen, 

> 40 Länder, einige Wochen 


incl. EP, WO (länderabhängig) 

HCAPLUS Chemie, Chem. Verfahrenstechnik, 

> 40 Länder, ca. 2 Monate 

Gebrauchsmuster, 

incl. EP, WO (ohne Indexierung: 

Research Disclosure; Technical Disclosure: IP.COM Journal 

Prüferzitierungen bei Basic Patents (US, EP, WO; DE, GB, 

FR) 

einige Tage) 

INPADOCDB/ Patentanmeldungen und -erteilungen, 

80 Länder, Tage bis Wochen 

INPAFAMDB Gebrauchsmusterveröffentlichungen, Rechtsstandsdaten incl. EP, WO (länderabhängig) 

Regionale Patentdatenbanken 

EPFULL Patentanmeldungen und –erteilungen EP einige Tage 

PATDPA Patentanmeldungen und -erteilungen, 

Gebrauchsmustereintragungen, Rechtsstandsdaten 

DE, EP, WO einige Tage 

PCTFULL Patentanmeldungen WO einige Tage 

Nationale Patentdatenbanken 

IFIPAT Patentanmeldungen und -erteilungen (Utility Patents, 

Defensive Publications, Design Patents, Reissue Patents, 

S.I.R., Plant Patents) 

US Bis zu 1 Woche 

JAPIO Patentanmeldungen (ungeprüft) JP ca. 4 Monate 

PATDPAFULL Patentanmeldungen und -erteilungen, 

Gebrauchsmustereintragungen 

Übersetzungen von EP-Dokumenten (T2, T3, T4) 

DE DE – keine 

USPATFULL/ Patentanmeldungen und -erteilungen (Utility Patents, US keine 

USPAT2 

Defensive Publications, Design Patents, Reissue Patents, 

S.I.R., Plant Patents) 

205

206 


Datenbank Schutzrechte Länder Verzögerung 

Fachspezifische Datenbanken /Spezialdatenbanken 

RDISCLOSURE Technische Offenbarungen von Erfindungen, die in der 

Zeitschrift „Research Disclosure“ veröffentlich werden 

RD 14 Tage 

28.7 Überwachungsfrequenzen 

Beim Einrichten eines Überwachungsprofils mit dem SDI-Kommando (automatisches SDI) kann man in 

einigen Datenbanken zwischen verschiedenen SDI-Frequenzen wählen. Diese können mit HELP UPDATE 

ermittelt werden: 

Datenbank 


Frequenzen 

WPINDEX/WPIFV - bei jedem Update (alle 3 - 4 Tage), (default) 

- wöchentlich 

- monatlich 

INPADOCDB/ - bei jedem Update (wöchentlich), (default) 

INPAFAMDB - monatlich 

HCA zweiwöchentlich 

HCAPLUS - bei jedem Update (täglich) 

- wöchentlich (default) 

- zweiwöchentlich 


EPFULL bei jedem Update (wöchentlich) 

PATDPA bei jedem Update (wöchentlich) 

PCTFULL bei jedem Update (wöchentlich) 


IFIPAT - bei jedem Update (zweimal pro Woche) 


- monatlich 

JAPIO bei jedem Update (monatlich) 

PATDPAFULL bei jedem Update (wöchentlich) 

USPATFULL 

USPAT2 

- bei jedem Update (zweimal pro Woche) 


- monatlich 

Fachspezifische Datenbanken /Spezialdatenbanken 

RDISCLOSURE bei jedem Update (monatlich) 

28.8 Informationen über die Aktualität: HCAPLUS 

In den Datenbanken CA/HCA/ZCA und CAPLUS/HCAPLUS/ZCAPLUS werden Patente mit einer Verzögerung 

von einigen Tagen aufgenommen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Indexierung jedoch noch nicht 

vollständig; hier kann es bis zu 2 Monaten dauern, bis die Dokumente vollständig indexiert aufgenommen 

werden. Für die Länder US, EP, DE, JP, WO, GB und FR kann man sich über den aktuellen Stand der 

Indexierung bei Patenten informieren. 

Folgende Anwendungen sind möglich: 

• NEWS FILE: Informationen zum Update und Patent Currency 

• Einbindung bei DISPLAY oder PRINT: DISPLAY CURRENCY 

• Einbindung beim SDI 

Hier sind weitere Informationen zum Update verfügbar: 

• http://www.cas.org/expertise/cascontent/caplus/patcoverage/index.html


28.9 Suchfelder für Überwachungsrecherchen 

28.9.1 Übersicht 

Datenbank Suchfeld Linked SDI Eintragung bei/verwendbar für 


INPADOCDB /EDP neue Erstanmeldungen (erster Eintrag) 

(record)/ 

/ED neue Erstanmeldungen und weitere Publikationen in der nationalen 

INPAFAMDB 

Publikationsfolge 

(member) 

/EDPR neue Einträge von Prioritätsnummern 

/UP neue Erstanmeldungen, weitere Publikationen in der nationalen 

Publikationsfolge, Änderungen in den bibliografischen Daten, 

Änderungen in den Klassifikationen 

/UPBB Änderungen in den bibliografischen Daten 

/UPCC Änderungen in den Klassifikationen 

/UPLS (L)-Proximity neue Rechtsstandinformation 

/EDLS neue Erstanmeldungen und weitere Publikationen in der nationalen 

Publikationsfolge oder neue Rechtsstandsinformation (ED+UPLS) 

/UPM alle Änderungen bezüglich der bibliografischen Daten, der 

Klassifikationen und der Rechtsstände (UP+UPLS) 

INPADOCDB – /EDF Ersteintrag einer Patentfamilie 

Family SDI /UPFD neues Familienmitglied (neues Dokument) 

/UPFP neue Publikation in einer nationalen Publikationsfolge (neues Level) 

/UPFB Änderung in den Bibliografischen Daten innerhalb der Patentfamilie 

/UPFC Änderungen in der Patentfamilie (Zusammenführungen bzw. Teilungen 

von Patentfamilien) 

/UPFL Änderung im Rechtsstand (Legal Status) innerhalb der Patentfamilie 

/UPFE Neue Publikationslevel und Rechtsstandsänderungen in der 

Patentfamilie ab Updatewoche 2004/36 

/UPFA alle Änderungen innerhalb der Patentfamilie 

INPAFAMDB – /EDF Ersteintrag einer Patentfamilie 

Family SDI /UPFB Änderung in den Bibliografischen Daten innerhalb der Patentfamilie, 

neues Familienmitglied, 

neue Publikation in einer nationalen Publikationsfolge (neues Level) 

(/UPFB erfasst /UPFD und /UPFP) 

/UPBB Änderung in den Bibliografischen Daten innerhalb der Patentfamilie 

aber nicht in den Klassifikationen 

/UPCC Änderung in Klassifikationen 

/UPFC Änderungen in der Patentfamilie (Zusammenführungen bzw. Teilungen 

von Patentfamilien) 

/UPLS (L)-Proximity neue Rechtsstandinformation 

/UPFE Neue Publikationslevel und Rechtsstandsänderungen in der 

Patentfamilie ab Updatewoche 2004/36 

/UPFA Alle Änderungen innerhalb der Patentfamilie 

WPINDEX, /ED neue Dokumente (= neue Basics) 

Erfindungslevel /UP neue Dokumente, Fortschreibungen und Korrekturen 

/DW neue Dokumente, Fortschreibungen und Korrekturen 

/DW.B neue Dokumente (= neue Basics) 

/UPAB Dokumente mit Zusammenfassungen, zusätzliche 

Zusammenfassungen oder Änderungen in der Zusammenfassung 

(Basic oder Equivalent) 

/UPP (P)-Proximity neue Basics oder Equivalents oder andere Familieninformationen 

/UPEQ neue Equivalents 

/UPIC Update IPC Reform Reclassification 

/UPNC Update US Reclassifications 

/UPEC Update ECLA Classifications 

/UPFT Update F-Terms and FI-Terms 

/UPGI neues Image 

/UPPA neuer Patentanmelder 

/UPPR Neue Prioritätsinformation 

/UPTI Einfügen oder Aktualisierung des Derwent-Titels (z.B. bei minor 

countries) 

/UPIT, neues Keyword Indexing 

207 

Kommentar [t2]: Weitere UP-Felder, 

die ich rausgelassen habe: 

/DUPD. Enthält die erste und die letzte 

Derwentwoche, kann keine 

Empfehlung geben, wofür das zu 

verwenden ist 

/UPDA: Update documentation 

abstracts, nur Subscriber wpix, macht 

kaum sinn 

DW.AN. sollte nicht aufgeführt werden 

(Strelow) 

(P)-Proximity ist ist Prinzip nur noch 

sinnvoll bei UPP, deshalb wurden die 

anderen weggelassen 

/UPPI: alle Zeilen im PI-Feld erhalten 

dasselbe neue Datum bei jedem 

Update � macht wenig Sinn

208 


Datenbank Suchfeld Linked SDI Eintragung bei/verwendbar für 

/UPKW 

/UPCR Neue Verbindungen im DCR Segment 

/UPWX Zitierungen von DCR Verbindungen in den bibliografischen Records 

(bei SDIs im DCR Segment) 

/UPA neue Indexierung (Polymer Codes) 

/UPB neue Indexierung (Chemical Codes) 

WPINDEX, /UPAA neue Autorenzusammenfassung 

Publikationslevel /UPAT neuer Autorentitel 

/UPCL neuer Patentanspruch 

/UPIO neue Original-IPC 

/UPNO neue Original-USPTO-Klassifikation 

WPIFV /ED neue Dokumente (= neue Basics) 

/UP neue Dokumente, Fortschreibungen und Korrekturen 

(H)CA /ED neue Dokumente mit Indexierung 

/UP neue Dokumente und alle Änderungen, Änderungen in der 

Patentfamilie werden nicht angezeigt 

/UPP (L)-Proximity Änderungen in der Patentfamilie 

(H)CAPLUS /ED neue Dokumente (noch ohne Indexierung) 

/UP neue Dokumente und alle Änderungen, Änderungen in der 

Patentfamilie werden nicht angezeigt 

/UPI Indexierung 

/UPP (L)-Proximity Änderungen in der Patentfamilie 

/UPIT Eintragung einer registrierten Substanz 

/UPM (L)-Proximity neue Dokumente und alle Änderungen incl. Änderungen in der 

Patentfamilie 


EPFULL /EDP – neue Erstanmeldungen (erster Eintrag) 

/ED – neue Erstanmeldungen und weitere Publikationen in der nationalen 

Publikationsfolge 

/UP – neue Dokumente, Fortschreibungen und Änderungen 

/UPLS (P)-Proximity neue Rechtsstandsinformation 

PATDPA /ED neue Dokumente (unveränderliches Tagesdatum) 

/DED neue Dokumente oder Hauptpublikationen (wird fortgeschrieben) 

/UP alle Publikationen und Änderungen, incl. im Rechtsstand (historisiert) 

/UPAB Fortschreibung des Abstracts oder Hauptanspruchs 

/UPNT (P)-Proximity neue Rechtsstandsinformationen (historisiert) 

/UPPA neue Patentanmelder (-inhaber) 

PCTFULL /ED neue Dokumente 

/UP neue Dokumente (s. ED) und Änderungen 


IFIPAT /ED neue Dokumente 

/UP neue Dokumente und Korrekturen 

JAPIO /ED neue Dokumente 

/UP neue Dokumente und Korrekturen 

PATDPAFULL /ED neue Dokumente und Fortschreibungen 

/UP neue Dokumente, Fortschreibungen und Änderungen 

USPATFULL/ /ED neue Dokumente 

USPAT2 /UP neue Dokumente, Fortschreibungen und Änderungen 

/UPCA neue Dokumente mit CA-Indexing 

Fachgebietsbezogene Datenbanken / Spezialdatenbanken 

RDISCLOSURE /UP neue Dokumente 

28.9.2 Verwendung der Felder /UPAB in den Datenbanken WPINDEX und 

PATDPA 

In der Datenbank WPINDEX kann es sein, dass Dokumente schon aufgenommen werden und die Zusammenfassungen 

erst später oder auch gar nicht nachgetragen werden. In PATDPA existiert dasselbe 

Problem: von bestimmten Dokumententypen kommen die Zusammenfassungen/Hauptansprüche später, bei 

einigen Dokumententypen (DECE: Aktenzeichen für EP-Anmeldungen mit DE-Benennung; DET1: Übersetzungen 

von WO-Publikationen), werden keine Zusammenfassungen/Hauptansprüche eingetragen. 

Kommentar [t3]: Nach 

Fertigstellung PATDPA


Verwendung von /UP statt /UPAB: Es werden auch die Dokumente gefunden, die kein Abstract haben. Es 

werden alle Änderungen überwacht. Bei Freitextrecherchen kann es sein, dass Dokumente nicht gefunden 

werden, weil zum Zeitpunkt A (noch kein Abstract vorhanden) das Dokument nicht gefunden wird und zum 

Zeitpunkt B (Abstract ist eingetragen) das Dokument auch nicht gefunden wird, da zu diesem Zeitpunkt mit 

einem neuen Zeitfenster (UP> ...) gearbeitet wird. 

Verwendung von /UPAB statt /UP: Ein Dokument wird erst dann ausgegeben, wenn ein Abstract da ist. 

Deshalb ist dieses Feld bei Freitextrecherchen vorzuziehen. Es werden auch nur die Änderungen bezüglich 

der Abstracts/Hauptansprüche berücksichtigt. Dokumente, die keinen Abstract haben, werden jedoch nicht 

gefunden. 

28.9.3 Hinweise zu INPADOCDB/INPAFAMDB 

28.9.3.1 Anzeige von Änderungen im Dokument 

Das Feld CHG. Das Display Feld CHG zeigt die Felder an, bei denen Änderungen vorgenommen wurden. 

Der Feldinhalt kann auch gesucht werden. Dabei bedeuten die Zusätze A = AMEND / MODIFIED und C = 

CHANGED / NEW. 

=> E E/CHG 

E1 38766 DS A/CHG 

E2 93 DS C/CHG 

E3 0 --> E/CHG 

E4 469033 EPC A/CHG 

E5 159166 EPC C/CHG 

E6 14475 IC A/CHG 

E7 97 IC C/CHG 

E8 151806 ICO A/CHG 

E9 109573 ICO C/CHG 

E10 440 IDT A/CHG 

E11 245 IDT C/CHG 

E12 42344 IN A/CHG 

=> S IN C/CHG AND PA C/CHG AND EPC C/CHG 

L1 397 IN C/CHG AND PA C/CHG AND EPC C/CHG 

=> D BIB.M CHG.M 



TI COMBINATION ANTENNA WITH MANY FEEDING POINTS. 

TL English 

IN FINN LARRY WILLIAM; BURRELL DENNIS A; FRAGA JOHNNY C; GERTEN LEO J; UTZ 

JAMES ROE 

INS FINN LARRY WILLIAM; BURRELL DENNIS A; FRAGA JOHNNY C; GERTEN LEO J; UTZ 

JAMES ROE 

PA DELL PRODUCTS LP 

PAS DELL PRODUCTS LP 

DT Patent 

PI JP 2007082179 A 20070329 




AI JP 2006-123842 A 20060427 


PRAI US 2005-227402 A 20050915 (USA, 20070322) 


CHG EPC C; PAS C; PA C; INS C; IN C; TI C 

Folgende Felder werden in CHG berücksichtigt: 

ABDE Abstract in German 

ABEN Abstract in English 

ABES Abstract in Spanish 

ABFR Abstract in French 

209

210 


ABOL Abstract in original language 

ABOR Abstract in original non-ASCII character set 

AI Application information 

AIOR Application information, original form 

CIT Citations 

DF Date in Force (Advertizing German Utilities) 

DS Designated States 

EPC European Patent Classification (ECLA A-H) 

IC International Patent Classification version 1-7 

ICO In Computer Only (ECLA K-Y) 

IDT Indeling der Techniek 

IN Inventor 

INOR Inventor, original character set 

INS Inventor, standardized 

IPC International Patent Classification (current and old) 

NCL National Patent Classification 

PA Patent Assignee 

PAOR Patent Assignee, original character set 

PAS Patent Assignee, standardized 

PI Patent information 

PRAI Priority information 

PRAO Priority information, original form 

TI Title 

TIOR Title, original character set 

28.9.3.2 Anzeige von Änderungen in der Patentfamilie 

Zur Zusammenführung von Patentfamilien kann es kommen, wenn z. B. mehrere nationale Familien (z. B. 

US) durch eine EP- oder WO-Anmeldung zu einer neuen Patenfamilie zusammengefasst werden. Teilungen 

von Patentfamilien sind dann erforderlich, wenn durch Fehler z. B. in den Prioritätsaktenzeichen bestimmte 

Mitglieder fälschlicherweise in die Familie aufgenommen wurden. In beiden Fällen kann es dazu kommen, 

dass bei Überwachungsrecherchen Familienmitglieder verloren gehen. Um letzteres zu verhindern, wurde 

das Feld UPFC (UPdate Family Changed) eingeführt, das in den Formaten BIB, STD, ALL, MAX, FFAM, 

UPALL und BRIEF angezeigt wird. Nach jeder Überwachungsrecherche sollten die neuen Dokumente 

gesichtet werden bzw. (über eine Suche) ermittelt werden, ob eine Änderung in der Familie angezeigt wird. 

Wenn letzteres der Fall ist, sollte die komplette Familie überprüft werden: 


FN 38377924 UPFC 20091001 

TI Networked gaming system communication protocols and methods. 

TL English 

IN KELLY BRYAN M.; LOCKARD DENNIS; TALLCOTT JEFFREY; KROECKEL JOHN; 

SOLITERMAN GENNADY; RUPANAGUDI REDDY 

INS KELLY BRYAN M, US; LOCKARD DENNIS, US; TALLCOTT JEFFREY, US; KROECKEL 

JOHN, US; SOLITERMAN GENNADY, US; RUPANAGUDI REDDY, US 

PAS KELLY BRYAN M; LOCKARD DENNIS; TALLCOTT JEFFREY; KROECKEL JOHN; 

SOLITERMAN GENNADY; RUPANAGUDI REDDY 

DT Patent 

PI US 20090227363 A1 20090910 English 




AI US 2008-291842 A 20081112 


PRAI US 2008-291842 A 20081112 (USA, 20090917, Y) 

US 2007-938644 A 20071112 (USA2, 20090326, Y) 

US 2007-938666 A 20071112 (USA2, 20080626, N) 

US 2006-470606 A 20060906 (USA2, 20070322, Y) 

US 2004-943771 A 20040916 (USA2, 20070412, Y) 

US 2006-865649P P 20061114 (USP, 20080626, Y) 

US 2007-987234P P 20071112 (USP, 20090824, Y) 

US 2007-987274P P 20071112 (USP, 20090824, Y) 

US 2007-987259P P 20071112 (USP, 20090824, Y) 

US 2007-987266P P 20071112 (USP, 20090824, Y)


US 2007-987402P P 20071112 (USP, 20090604, Y) 




AN 38377924 INPAFAMDB UPFB 20091001 UWF 200940 

UPFC 20091001 

TI SISTEMA Y METODO DE INTERFAZ DE USUARIO. 

- Prize redemption system for games. 

- Gaming and prize redemption system. 

- Prize redemption system for games executed over a wide area network. 

- Progressive-type prize awarding scheme. 

28.9.4 Überwachung von Patentfamilien in INPADOCDB/INPAFAMDB – Family 

SDI 

In INPADOCDB/INPAFAMDB ist es möglich, Patentfamilien zu überwachen (manuell, automatisch). Die 

dafür notwendigen Felder sind in der Tabelle (s. o.) aufgeführt. Es kann damit jedes Ereignis in der 

Patentfamilie überwacht werden, angefangen vom ersten Eintrag einer Familie bis hin zu den 

Rechtsstandsänderungen. Zu den Überwachungsfeldern ist folgendes zu ergänzen: 

Wenn bestimmte Felder gesetzt werden, wird das Datum automatisch auch in andere Felder eingetragen 

(INPADOCDB): 

EDF � UPFD, UPFP, UPFB, UPFE, UPFA 

UPFD � UPFP, UPFB, UPFE, UPFA 

UPFP � UPFB, UPFE, UPFA 

UPFB � UPFA 

Mit DISPLAY UPALL kann die Tabelle der Updates für jedes Dokument angezeigt werden. 

Durch die Datenbankstruktur in INPAFAMDB ist die Überwachung von Patentfamilien gut durchführbar. Alle 

Updatecodes in der Datenbank sind familienbezogen! 

In INPADOCDB können sowohl recordbasierte als auch familienbasierte Überwachungen durchgeführt 

werden. In folgender Tabelle sind die zutreffenden Felder dafür aufgeführt: 

Record (INPADOCDB) Family (INPADOCDB 

Neue Familie (FN wurde neu angelegt) - EDF 

Neues Record (Member) EDP UPFD 

Neues Dokument ED UPFP 

Update von BIB + IND UP UPFB 

Update von BIB UPBB UPBB 

Update von IND UPCC UPCC 

Update der Patentfamilie UPFC UPFC 

Update des Rechtsstands (LS) UPLS UPFL 

Neues Dokument oder LS EDLS UPFE 

Alle Updates / Änderungen UPM UPFA 

Die Displayformate für die Updates zeigen nur die Daten der aktuellen Updatewoche an. Für alle Formate 

gilt das sog. Element Billing, d. h., es werden nur Daten berechnet, die auch im Display erscheinen. 

211

212 


FFAMUP alle Formate BIB und/oder LSUP von im aktuellen Update geänderten 

Familienmitgliedern, wöchentliches SDI 

FFAMUP4 alle Formate BIB und/oder LSUP von im aktuellen Update geänderten 

Familienmitgliedern, monatliches SDI 

FFAMUP.PC länderspezifisches FFAMUP, z. B. FFAMUP.EP 

(nur gültig für folgende Länder: 

PC=AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB GR IE IL IT JP HU NL NO SE US WO) 

FFAMED neue Publikationen und/oder LSUP einer Patentfamilie; wöchentliches SDI 

FFAMED4 neue Publikationen und/oder LSUP einer Patentfamilie, monatliches SDI 

FFAMED.PC länderspezifisches FFAMED, z. B. FFAMED.US 


PC=AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB GR IE IL IT JP HU NL NO SE US WO) 

LFAMUP PI (Publication Information) und LSUP (geänderter Rechtsstand) der aktuellen 

Updatewoche einer Patentfamilie, wöchentliches SDI 

LFAMUP4 PI (Publication Information) und LSUP (geänderter Rechtsstand) der aktuellen 

Updatewoche einer Patentfamilie, monatliches SDI 

LFAMUP.PC länderspezifisches LFAMUP, z. B. LFAMUP.FR 


PC= AT AU BE CA CH DE DK EP ES FI FR GB NL NO SE US WO) 

UPALL Tabelle der Update-Daten 

Die für Family SDI nötigen UP- (Update-) Felder sind vorhanden, wenn seit der Einführung (9/2004) eine 

Aktualisierung in der Patentfamilie erfolgt ist. (Wichtig bei retrospektiver Recherche, wenn dabei UP-Felder 

benutzt werden sollen.) 

=> D BIB UPALL 


TI Verfahren und Vorrichtung zur Speicherung und Verteilung von 

Verschluesselungsschluesseln. 

Method and apparatus for storing and distributing encryption keys. 

Procede et dispositif pour stocker et distribuer des cles de cryptage. 


IN SOWA, HANS CHRISTOPHER; MCDONALD, DANIEL J.; CHATER-LEA, DAVID J.; 

KREMSKE, RANDY; PAPPAS, SCOTT J.; JOHUR, JASON; NEWKIRK, DENNIS; 

ANDERSON, WALTER F.; WALTON, GLENN BRIAN 

INS SOWA HANS CHRISTOPHER, US; MCDONALD DANIEL J, US; CHATER-LEA DAVID J, GB; 

KREMSKE RANDY, US; PAPPAS SCOTT J, US; JOHUR JASON, GB; NEWKIRK DENNIS, 

US; ANDERSON WALTER F, US; WALTON GLENN BRIAN, GB 

PA MOTOROLA, INC. 

PAS MOTOROLA INC, US 

DT Patent 

PI EP 1777870 A3 20070502 English 




DS R: AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR 

AI EP 2006-26909 A 20020118 


PRAI US 2001-785849 A 20010216 (USA) 

EP 2002-720815 A 20020118 (EPA3, 20070419) 


EPA3 Prior application claimed for a division 

AN 53039753 

UP 20070505 

ED 20070505 

EDP 20070426 

EDF 20070222 

UPFD 20070426 UPALL 

UPFP 20070505 

UPFB 20070505 

UPFL 20070505 

UPBB 20070505 

UPCC 20070505 

=> D FAM 

L13 ANSWER 1 OF 129 INPADOCDB COPYRIGHT 2007 EPO/FIZ KA on STN




+-------------PRAI-------------+ +--------------AI--------------+ 

EP 2002-720815 A 20020118 EP 2006-26909 A 20020118 

EP 2006-26910 A 20020118 

EP 2006-26911 A 20020118 

EP 2006-26912 A 20020118 

EP 2006-26913 A 20020118 

US 2001-785849 A 20010216 AT 2002-720815 T 20020118 

AU 2002-251789 A 20020118 

DE 2002-60218289 A 20020118 

EP 2002-720815 A 20020118 

EP 2006-26909 A 20020118 

EP 2006-26910 A 20020118 

EP 2006-26911 A 20020118 

EP 2006-26912 A 20020118 

EP 2006-26913 A 20020118 

IL 2002-157049 A 20020118 

US 2001-785849 A 20010216 

WO 2002-US1479 W 20020118 

WO 2002-US1479 W 20020118 AU 2002-251789 A 20020118 

DE 2002-60218289 A 20020118 

EP 2002-720815 A 20020118 

IL 2002-157049 A 20020118 

+--------------AI--------------+ +--------------PI--------------+ 

AT 2002-720815 T 20020118 AT 354898T T 20070315 

AU 2002-251789 A 20020118 AU 2002251789 A1 20020904 

DE 2002-60218289 A 20020118 DE 60218289 D1 20070405 

EP 2002-720815 A 20020118 EP 1362444 A2 20031119 

EP 1362444 A4 20040707 

EP 1362444 B1 20070221 

EP 2006-26909 A 20020118 EP 1777870 A2 20070425 

EP 1777870 A3 20070502 

EP 2006-26910 A 20020118 EP 1775905 A2 20070418 

=> D FFAMUP 
















DT Patent 

PI EP 1777870 A2 20070425 English 

PIT EPA2 APPLICATION PUBLISHED WITHOUT SEARCH REPORT 




AI EP 2006-26909 A 20020118 


PRAI US 2001-785849 A 20010216 (USA) 

EP 2002-720815 A 20020118 (EPA3, 20070419) 



213

214 


IPCI H04L0009-08 [I,A]; H04Q0007-38 [I,A]; H04L0009-08 [I,C*]; H04Q0007-38 

[I,C*] 

IPCR H04L0029-06 [I,A]; H04Q0007-28 [N,A] 

H04L0029-06 [I,C*]; H04Q0007-28 [N,C*] 

EPC H04Q0007-38S; H04L0009-08B; H04L0009-32R; H04L0029-06C6B; 

H04L0029-06C6C2; H04W0006-02; H04W0006-06 

ICO T04L0029:06C6D6; T04Q0007:28; T04Q0007:38A; T04W0050:04T 

FA AI; AN; DAV; DS; DT; ED; EPC; EW; ICO; IN; INS; IPC; IPCI; IPCR; LA; PA; 

PAS; PI; PIT; PRAI; REN; REP; REXP; TI 

CHG CIT A 















DT Patent 

PI EP 1777870 A3 20070502 English 





AI EP 2006-26909 A 20020118 


PRAI US 2001-785849 A 20010216 (USA) 

EP 2002-720815 A 20020118 (EPA3, 20070419) 



IPCI H04L0009-08 [I,A]; H04Q0007-38 [I,A]; H04L0009-08 [I,C*]; H04Q0007-38 

[I,C*] 

IPCR H04L0029-06 [I,A]; H04Q0007-28 [N,A] 

H04L0029-06 [I,C*]; H04Q0007-28 [N,C*] 

EPC H04Q0007-38S; H04L0009-08B; H04L0009-32R; H04L0029-06C6B; 

H04L0029-06C6C2; H04W0006-02; H04W0006-06 

ICO T04L0029:06C6D6; T04Q0007:28; T04Q0007:38A; T04W0050:04T 

FA AI; AN; DAV; DS; DT; ED; EPC; EW; ICO; IN; INS; IPC; IPCI; IPCR; LA; PA; 

PAS; PI; PIT; PRAI; TI 

LEGAL STATUS 



EP A3 


TR 

200718.................................20070505 


H04L 9/08 20060101AFI20070314BHEP 

200718.................................20070505 


H04Q 7/38 20060101ALI20070328BHEP 

200718.................................20070505 


=> D FFAMUP.US


Zeigt das Display keine Daten, ist für die aktuelle Updatewoche 

keine Änderung vorgenommen worden. Es wird 

auch nichts berechnet. 

=> D LFAMUP.EP 



PI EP 1777870 A2 20070425 


PI EP 1777870 A3 20070502 

LEGAL STATUS CURRENT UPDATE 



EP A3 


TR 

200718.................................20070505 


PI EP 1775876 A2 20070418 




H04L 9/08 20060101AFI20070314BHEP 

200718.................................20070505 


H04Q 7/38 20060101ALI20070328BHEP 

200718.................................20070505 

Bei dem obigen Beispiel zeigen FFAMUP und FFAMED die gleichen Daten, da es sich um eine neue EP- 

Publikation (Anmeldung) und nicht um ein Update einer schon vorhandenen Publikation handelt. 

In der nächsten Tabelle sieht man, welche Information bei welchem Update-Ereignis gezeigt wird: 

Family Updates Family SDI Display Formats 

FFAMUP FFAMED LFAMUP FFAMUP.DE FFAMUP.EP LFAMUP.WO 

EPA1 

(new record 

+ LS entry) 

� � � � 

WOA2 

(updated) 

� 

EPB1 

(LS update) 

� � � � 

US 

(updated) 

� 

WO 

(LS update) 

� � � � 

DE 

(new record) 

� � � 

28.9.5 Verwendung der Update-Felder in speziellen Fällen 

Es kann vorkommen, dass bei der ersten Publikation einer Erfindung, die in INPADOCDB/INPAFAMDB 

aufgenommen wird, noch Angaben fehlen (IPC-Codes, Anmeldernamen u. a.). Wenn diese Fälle berücksichtigt 

werden sollen, können nicht die Felder für die Ersteintragung einer Familie (z. B. /EDP) verwendet 

werden, sondern es muss zumindest /ED (weitere Publikationen in der nationalen Publikationsfolge) oder ein 

UP-Feld (Update der bibliographischen Daten incl. IPC) verwendet werden. 

Bei der Überwachung in INPADOCDB auf Dokumentenbasis sollte als Überwachungsfeld /ED oder /UP 

(statt /EDP) verwendet werden. Da dann aber alle Publikationen nacheinander in den Überwachungsergebnissen 

erscheinen, sollte bei der Einrichtung der SDI die Frage „ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN 

215

216 


ANSWERS WITH EACH SDI RUN?“ mit YES beantwortet werden (Dubletteneliminierung). (Die Dokumente 

stehen allerdings nur ein Jahr lang für den Vergleich zu Verfügung. Wenn die folgende Publikation später 

kommt, erscheint sie wieder im Überwachungsergebnis.) 

Bei der Überwachung auf Familienbasis in INPADOCDB oder bei Überwachungen in INPAFAMDB muss 

auch ein /UP-Feld statt /EDF gewählt werden. Die Dubletteneliminierung („ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN 

ANSWERS…“) muss aber mit NO beantwortet werden, da sonst weitere Familienmitglieder bei der Überwachung 

verloren gehen würden. 

Folgende problematische Fälle sind bekannt: 

• In 7 % der WO-Publikationen fehlen die IPC-Codes. Die Codes werden später nachgeliefert und die 

entsprechenden Dokumente aktualisiert. Für diese Fälle muss bei Überwachung in INPADOCDB auf 

Dokumentenbasis das Feld /UP gewählt werden und die Frage nach der Dublettenprüfung muss mit 

NO beantwortet werden. 

Bei der Familienüberwachung muss ein UP-Feld gewählt werden und die Dubletteneliminierung 

ebenfalls mit NO beantwortet werden. 

• In einigen Ländern wird die Tatsache einer Anmeldung veröffentlicht, ohne dass eine echte 

Publikation erscheint. Diese Pseudo-Dokumente erhalten den Code D0 (z. B. GB-D0, IL-D0, NO-D0, 

SE-D0). Die Records enthalten aber nicht alle Angaben – es fehlt vor allem die IPC. Wenn dieses 

D0 die erste „Veröffentlichung“ in einer Familie ist, gehen bei einer SDI mit IPC und /EDF bzw. 

/EDPR ggf. alle Familienmitglieder verloren, also auch sämtliche Nachanmeldungen im Ausland. Bei 

der Verwendung von /EDP würde ggf. die betreffende nationale Publikationsfolge verloren gehen. 

Bei Überwachung auf Dokumentenbasis sollte als Überwachungsfeld /ED (statt /EDP) verwendet 

werden. Bei der Überwachung auf Familienbasis in INPADOCDB oder bei Überwachungen in 

INPAFAMDB muss auch ein UP-Feld statt /EDF gewählt werden. 

Gewöhnlich ist in den D0-Records jedoch der Name des Anmelders vorhanden. Daher kann man auf 

dieser Basis eine Namensrecherche durchaus durchführen. 


TI Method for selecting a set of remote user terminals in a data 

communications network. 

TL English 

PA KNOTT, ANDREW M 

PAS KNOTT ANDREW M 

DT Patent 

PI GB 2007008500 D0 20070606 

PIT GBD0 PATENT APPLICATION FILED 

DAV 20070606 gazette reference 


AI GB 2007-8500 A 20070502 

AIT GBA Patent application 

PRAI GB 2007-8500 A 20070502 (GBA, 20070705) 

PRAIT GBA Patent application 

FA AI; AN; DAV; DT; ED; EW; PA; PAS; PI; PIT; PRAI; TI 

• Bei der Publikation einer US-Anmeldung fehlt meist der Anmelder, bzw. es wird der/die Erfinder in 

das PA-Feld eingetragen. Wenn also nur nach dem Anmelder überwacht werden soll, fehlen die 

Applications! Dieses Problem kann man nur entschärfen, indem zusätzlich nach bekannten 

Erfindern und evtl. USCL oder IPC überwacht wird. 

Für die Verwendung der Überwachungsfelder trifft hier dasselbe wir bei den D0-Publikationen zu. 


TI Methods, communication networks, and computer program products for 

mirroring traffic associated with a network element based on whether the 

network element can be trusted. 

TL English 

IN AARON JEFFREY; SHRUM EDGAR JR. 

INS AARON JEFFREY, US; SHRUM EDGAR JR, US 

PAS AARON JEFFREY; SHRUM EDGAR JR 

DT Patent 

PI US 20070150950 A1 20070628 English 


DAV 20070628 unexamined-printed-without-grant



AI US 2005-315674 A 20051222 


PRAI US 2005-315674 A 20051222 (USA, 20070712) 


• Bei japanischen Publikationen fehlen häufig Anmelder, Erfinder und Titel. Teilweise werden die 

Angaben später nachgetragen, aber teilweise auch nicht. Hier trifft also dasselbe bezüglich der 

Überwachungsfelder wie in oben beschriebenen Fällen (D0-Publikationen, Anmelder) zu. Um 

japanische Publikationen zu überwachen, muss unbedingt die IPC einbezogen werden. 

28.9.5.1 WPINDEX u.a. 

Das Problem mit den D0-Publikationen existiert in WPINDEX und den anderen Datenbanken nicht, da diese 

Publikationen nicht aufgenommen werden. Die fehlenden Anmelder bei US-Applications sind jedoch auch 

hier zu berücksichtigen. Das Feld /ED wird gesetzt, wenn die Application aufgenommen wird. Bei der 

Fortschreibung des Dokuments nach Erteilung, wo dann der Anmelder enthalten ist, wird /ED nicht mehr 

beeinflusst. Deshalb muss hier statt /ED das Feld /UP verwendet werden mit der Option „ELIMINATE 

PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN?“ � NO (wenn weitere Familienmitglieder 

überwacht werden sollen). 

28.10 Überwachung in WPIFV/WPINDEX 

In WPIFV existieren die Überwachungsfelder /ED und /UP. Da die Dokumente innerhalb von WPIFV nicht 

geändert werden, sind beide Felder synonym. 

Die Datenbank eignet sich für kostengünstige Überwachungen. Da es jedoch sein kann, dass ein Dokument 

sofort in WPINDEX mit Indexierung, Derwent-Titel und Derwent-Abstract aufgenommen wird, ohne vorher 

(oder nur sehr kurz) in WPIFV zu erscheinen, sind diese Überwachungen nicht immer vollständig. Um die 

Wahrscheinlichkeit möglichst gering zu halten, ein Dokument nicht zu „erwischen“, sollte als Überwachungsfrequenz 

„Every Update“ gewählt werden. 

Besser ist es, SDIs oder manuelle Überwachungen im Multifile WPINDEX/WPIFV durchzuführen. Hier kann 

es jedoch passieren, dass die Dokumente zweimal im Überwachungsergebnis auftauchen: einmal aus der 

Recherche in WPIFV und später ein zweites Mal aus WPINDEX. Diese Dopplungen können weder bei der 

manuellen Recherche noch bei Nutzung des Features „ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN ANSWERS…“ bei 

automatischen SDIs verhindert werden. 

217

Beispielrecherchen 

218

29 Beispiel Sachrecherche 

29.1 Problemstellung 1 

Übersichten 

Es werden Schriften über Bremsen für Inline-Skates gesucht. 

29.1.1 Klassifizierung des Themas mittels IPC 

A Sektion Sektion A — Täglicher Lebensbedarf C 

A63 Klasse Sport, Spiele, Volksbelustigungen C 

A63C Unterklasse Schlittschuhe ; Ski ; Rollschuhe ; Entwurf oder Anordnung von Spielplätzen, 

Sportbahnen oder dgl. [5] 

C 

A63C 17 Gruppe Rollschuhe ; Rollbretter [4] C 

A63C 17/00 Hauptgruppe Rollschuhe ; Rollbretter [4] C 

A63C 17/01 Untergruppe . Rollbretter (A63C 17/02-A63C 17/28 haben Vorrang) [4] A 

A63C 17/02 Untergruppe . mit zweipaarig angeordneten Rollen A 

A63C 17/04 Untergruppe . mit anderweitig als in zwei Paaren angeordneten Rollen C 

A63C 17/06 Untergruppe . . einspurige Rollschuhe A 

A63C 17/08 Untergruppe . . . Einradrollschuhe A 

A63C 17/10 Untergruppe . mit endlosen Laufbahnen A 

A63C 17/12 Untergruppe . mit Antriebsvorrichtungen A 

A63C 17/14 Untergruppe . mit Bremsen, z.B. Zehenbremsen, Rücklaufhemmungen A 

A63C 17/16 Untergruppe . zum Gebrauch auf in besonderer Weise ausgebildeten oder angeordneten 

Laufbahnen 

A 

A63C 17/18 Untergruppe . umwandelbar in Eis- oder Schneeschlittschuhe A 

Für die Recherche werden die folgenden Notationen der IPC verwendet: 

• A63C 17/04 (Core-Level), A63C 17/06 und A63C 17/08 (Advanced Level) für den Aspekt „Inline- 

Skates“ 

• A63C 17/14 (Advanced Level) für den Aspekt „Bremsen für Rollschuhe“. 

Folgende Notation (B60T) sollte auch in Erwägung gezogen werden: 

B Sektion Arbeitsverfahren; Transportieren C 

B60 Klasse Fahrzeuge allgemein C 

B60T Unterklasse Bremsanlagen für Fahrzeuge oder Teile davon ; Bremsbetätigungssysteme oder 

Teile davon allgemein, Anordnungen von Bremselementen in Fahrzeugen 

allgemein ; Tragbare Vorrichtungen um ein unerwünschtes Bewegen von 

Fahrzeugen zu verhindern ; Ausbildung am Fahrzeug zum Kühlen der Bremsen 

C 

29.1.2 Stichwörter 

Die in den Datenbanken zu recherchierenden Begriffe können in drei Gruppen eingeteilt werden: 

1. Ausdrücke für Skates/Rollschuhe. 

2. Ausdrücke für den Aspekt „inline“. 

3. Ausdrücke für den Aspekt des Bremsens. 

Es wird also nach folgenden englischen Ausdrücken recherchiert: 

1. Skate, Rollerskate, Roller skate, Rollerblade, Roller blade, Roller shoe 

2. In-line, Inline, Aligned, Single-row, One-row, Single-track, One-track 

3. Brake, Braking, Stop 

Die englischen Ausdrücke werden auch im deutschen Sprachgebrauch verwendet. Es sollten aber für die 

Recherche in einer deutschsprachigen Datenbank zusätzlich entsprechende deutsche Ausdrücke herangezogen 

werden: 

1. Rollschuhe 

219

220 


2. Einspurig, einreihig 

3. Brems-, Abbrems-, Anhalt- 

Die Ausdrücke der Gruppen (1) und (2) werden durch einen Proximity-Operator miteinander verbunden. 

Die Klassifikation wird durch AND-Verknüpfung mit den Stichwörtern verbunden (s. unten). 

29.1.3 Verknüpfung von Klassifikationen und Stichwörtern 

Es wurden Notationen für alle Aspekte der Anfrage ermittelt. In der Annahme, dass eine reine Klassifikationsrecherche 

zu sehr vielen Treffern führen wird (gerade in den internationalen Datenbanken), sollte die 

Recherche nach Klassifikation mit der Recherche nach Stichworten verknüpft werden. Dabei sollten die verschiedenen 

Möglichkeiten der Verknüpfung von Notationen (IPC) und Stichworten ausgenutzt werden, z. B. 

1. IPC (Bremsen für Rollschuhe) AND Stichwörter (Inline Skates) 

2. IPC (Inline Skates) AND Stichwörter (Bremsen) 

3. IPC (Bremsen für Rollschuhe) AND IPC (Inline Skates) 

4. Stichwörter (Inline Skates) AND Stichwörter (Bremsen) 

Die Einzelergebnisse sollten zum Schluss mit ODER zum Gesamtergebnis verknüpft werden. 

29.1.4 Recherche mit IPC: PATDPA 

(Bibliografische Datenbank, deutsche Sprache, IPC8 ohne Attribute aber im IPC8-Format, keine 

Reklassifizierung, Verwendung des Feldes IPC für IPC1-8, für IPC1-7 sind damit auch ICI und ICA erfasst) 

29.1.4.1 Command-File für die Recherche mit STN Express 

(siehe „Überwachungsrecherchen“ oder Handbuch zur Software STN Express) 

\* RECHERCHE „BREMSEN FÜR INLINE-SKATES“ IN DER DATENBANK PATDPA 

=> fil patdpa 

\* IPC: ASPEKT INLINE SKATES 

=> s (a63c0017-04 or a63c0017-06 or a63c0017-08)/ipc\> _IPCinl 

\* IPC: ASPEKT BREMSEN 

=> s (a63c0017-14 or b60t)/ipc\> _IPCbrems 

\* SUCHWÖRTER: ASPEKT INLINE-SKATES 

=> s ?skat?\> _SW1 

=> s ?rollerblad? or ?roller?(1a)?blad?\> _SW2 

=> s ?rollschuh?\> _SW3 

=> s _SW1-_SW3\> _SW4 

=> s ?inline? or in-line\> _SW5 

=> s ?einspur? or ?einreih?\> _SW6 

=> s (_SW5 or _SW6)(3a) _SW4\> _SWinl 

\* SUCHWÖRTER: ASPEKT BREMSEN 

=> s ?brak? or ?stop?\> _SW7 

=> s ?brems? or ?anhalt?\> _SW8 

=> s _SW7-_SW8\> _SWbrems 

\* VERKNÜPFUNGEN 

=> s _IPCinl and _SWbrems\> _weg1 

=> s _IPCbrems and _SWinl\> _weg2 

=> s _IPCinl and _IPCbrems\> _weg3 

=> s _SWinl and _SWbrems\> _weg4 

=> s _weg1-_weg4 

29.1.4.2 Recherche 

=> FIL PATDPA

Übersichten 

FILE 'PATDPA' ENTERED 

COPYRIGHT (c) 2008 Deutsches Patent- und Markenamt / FIZ Karlsruhe (DPMA/FIZ KA) 

IPC, Aspekt „Inline-Skates“, IPC8-Format 

=> S (A63C0017-04 OR A63C0017-06 OR A63C0017-08)/IPC 

360 A63C0017-04/IPC 

878 A63C0017-06/IPC 

20 A63C0017-08/IPC 

L1 1052 (A63C0017-04 OR A63C0017-06 OR A63C0017-08)/IPC 

IPC, Aspekt „Bremsen“, IPC8-Format 

=> S (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

522 A63C0017-14/IPC 

33998 B60T/IPC 

L2 34497 (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

Es folgen Stichworte zum Aspekt „Inline-Skates“ 

=> S ?SKAT? 

L3 12024 ?SKAT? 

=> S ?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

16 ?ROLLERBLAD? 

10929 ?ROLLER? 

6486 ?BLAD? 

4 ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

L4 20 ?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

=> S ?ROLLSCHUH? 

L5 1232 ?ROLLSCHUH? 

=> S L3-L5 

L6 13060 (L3 OR L4 OR L5) 

=> S ?INLINE? OR IN-LINE 

1337 ?INLINE? 

1904964 IN 

2352 LINE 

754 IN-LINE 

(IN(W)LINE) 

L7 2067 ?INLINE? OR IN-LINE 

=> S ?EINSPUR? OR ?EINREIH? 

901 ?EINSPUR? 

514 ?EINREIH? 

L8 1412 ?EINSPUR? OR ?EINREIH? 

=> S L7-L8(3A)L6 

L9 680 L6(3A)(L7 OR L8) 

=> S ?BRAK? OR ?STOP? 

285 ?BRAK? 

23176 ?STOP? 

L10 23460 ?BRAK? OR ?STOP? 

=> S ?BREMS? OR ?ANHALT? 

63857 ?BREMS? 

4945 ?ANHALT? 

L11 68450 ?BREMS? OR ?ANHALT? 

=> S L10-L11 

L12 90627 (L10 OR L11) 

„In“ ist kein Stopwort in PATDPA. Die Interpretation des 

Bindestriches mit (W)-Proximity ist an den Postings 

(Angabe in Klammern).zu erkennen. 

Es folgen Stichworte zum Aspekt „Bremsen“. 

Es folgen vier Varianten für die Verknüpfung von 

Stichworten und IPC. (Die Variablen IPCinl, IPCbrems, 

221

222 


SWinl, SWbrems siehe oben im STN Express Command 

File.) 

IPCinl and SWbrems 

=> S L1 AND L12 

L13 127 L1 AND L12 

IPCbrems and SWinl 

=> S L2 AND L9 

L14 173 L2 AND L9 

IPCinl and IPCbrems 


L15 179 L1 AND L2 

SWinl and SWbrems 

=> S L9 AND L12 

L16 157 L9 AND L12 

Das Gesamtergebnis ist die ODER-Verknüpfung der vier 

Teilergebnisse 

=> S L13-L16 

L17 287 (L13 OR L14 OR L15 OR L16) 

55 Dokumente sind nur durch die Verknüpfung von IPC 

gefunden worden. Das sind insbesondere Gebrauchsmuster 

(wegen der fehlenden Abstracts vor 1999). 

=> S L17 NOT (L13 OR L14 OR L16) 

L18 55 L17 NOT (L13 OR L14 OR L16) 

=> D 1-20 TI 


TI (U1) Roller 


TI (U1) Rollschuh 


TI (A1) Rollschuh 


TI (U1) Fitnesswagen 


TI (CE) Rollschuh mit flexibler Sohle 


TI (T2)(CE) Rollschuhe 


TI (CE)(T2)(CE) UMWANDELBARER ROLLSCHUH 


TI (CE)(T2)(CE) ROLLSCHUH MIT FLEXIBLER SOHLE 


TI (U1) Belt-Skater 


TI (U1) Rollschuh 


TI (U1) Rollschuh mit zumindest drei hintereinander gereiht angeordneten 

Rollen 


TI (U1) Gelaenderollschuh

Übersichten 


TI (U1) Rollschuhe fuer Langstrecken 


TI (U1) Rueckfahrsperre fuer rollschuh-aehnliche Sportgeraete z.B. fuer 

Park-Roller-Skates 


TI (U1) Rollschuh mit in einer Linie hintereinander angeordneten Rollen 


TI (U1) Rollschuhaehnliches Sportgeraet 


TI (U1) Hochgeschwindigkeits-Rollschuh 


TI (U1) Fussfahrrad (Fortbewegung auf Raedern) 


TI (U1) Sportgeraet (Skifahren ohne Schnee) 


TI (U1) Rollvorrichtung zur Fortbewegung von Personen 

Für die Ausgabe der Dokumente sollten folgende Möglichkeiten bedacht werden: 

• Ausgabe aller ermittelten Dokumente mit bibliografischen Daten und Abstracts 

• Ausgabe aller Titel und IPC zur intellektuellen Auswahl zutreffender Dokumente 

• Verfeinerung der Recherche; dazu müssen jedoch zusätzliche Aspekte bekannt sein, z. B. Details 

für den Aufbau der Bremsen 

29.1.5 Recherche mit IPC: WPINDEX, Variante 1 

(Bibliografische Datenbank, englische Sprache, IPC8 mit Reklassifizierung und Core-Level-Roll-Up, 

Verwendung des Feldes IPC für IPC1–8, für IPC1–7 sind damit auch ICI und ICA erfasst, Attribute werden in 

dem Beispiel nicht verwendet, Bereichssuche) 


\* RECHERCHE "BREMSEN FÜR INLINE-SKATES" IN DER DATENBANK WPINDEX 

=> fil wpindex 

\* IPC: ASPEKT INLINE-SKATES 

=> s (a63c0017-04-a63c0017-08)/ipc\> _IPCinlsk 




=> s ?skat?\> _sw1 

=> s ?rollerblad? or ?roller?(1a)?blad?\> _sw2 

=> s ?roller?(1a)?shoe?\> _sw3 

=> s _sw1-_sw3\> _sw4 

=> s inline or in-line\> _sw5 

=> s align##\> _sw6 

=> s (single or one)(1a)(row# or track#)\> _sw7 

=> s _sw5-_sw7\> _sw8 

=> s _sw4(3a)_sw8\> _SWinlsk 


=> s ?brake? or ?braking or stop####\> _SWbrems 


=> s _IPCinlsk and _SWbrems\> _erg1 

223

224 

=> s _IPCbrems and _SWinlsk\> _erg2 

=> s _SWinlsk and _SWbrems\> _erg3 

=> s _IPCinlsk and _IPCbrems\> _erg4 

=> s _erg1-_erg4\> _erg 




FILE 'WPINDEX' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2008 THE THOMSON CORPORATION 

IPC: Aspekt Inline-Skates, Bereichssuche 

=> S (A63C0017-04-A63C0017-08)/IPC 

L1 1787 (A63C0017-04-A63C0017-08)/IPC (3 TERMS) 

(A63C0017-04+NEXT2/IPC) 

IPC: Aspekt Bremsen 

=> S (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

999 A63C0017-14/IPC 

57431 B60T/IPC 

L2 58374 (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

Es folgen Stichworte zum Aspekt Inline-Skates 

=> S ?SKAT? 

L3 8629 ?SKAT? 

=> S ?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

67 ?ROLLERBLAD? 

1034049 ?ROLLER? 

270353 ?BLAD? 

2261 ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

L4 2315 ?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

=> S ?ROLLER?(1A)?SHOE? 

1034049 ?ROLLER? 

70856 ?SHOE? 

L5 716 ?ROLLER?(1A)?SHOE? 

=> S L3-L5 

L6 11192 (L3 OR L4 OR L5) 

=> S INLINE OR IN-LINE 

3706 INLINE 

11590918 IN 

907087 LINE 

39969 IN-LINE 

(IN(W)LINE) 

L7 43208 INLINE OR IN-LINE 

=> S ALIGN## 

L8 226945 ALIGN## 

=> S (SINGLE OR ONE)(1A)(ROW# OR TRACK#) 

563054 SINGLE 

3277537 ONE 

144785 ROW# 

188086 TRACK# 

L9 17508 (SINGLE OR ONE)(1A)(ROW# OR TRACK#) 

=> S L7-L9 

L10 284115 (L7 OR L8 OR L9) 

=> S L6(3A)L10 

L11 2034 L6(3A)L10 

„In“ wird gesucht, da es keine Stopwörter in WPINDEX 

gibt. Die Interpretation des Bindestriches mit (W)- 

Proximity ist an den Postings (Angabe in Klammern).zu 

erkennen.

Übersichten 

Es folgen Stichworte zum Aspekt ”Bremsen”. 

=> S ?BRAKE? OR ?BRAKING OR STOP#### 

153092 ?BRAKE? 

75228 ?BRAKING 

496226 STOP#### 

L12 648541 ?BRAKE? OR ?BRAKING OR STOP#### 


Stichworten und IPC. 

=> S L1 AND L12 

L13 431 L1 AND L12 

=> S L2 AND L11 

L14 418 L2 AND L11 

=> S L11 AND L12 

L15 476 L11 AND L12 


L16 394 L1 AND L2 

Die ODER-Verknüpfung der Teilergebnisse ergibt das 

Gesamtergebnis. 

=> S L13-L16 

L17 806 (L13 OR L14 OR L15 OR L16) 

Bei 806 Treffern sollte versucht werden zu verfeinern. Zur 

Überprüfung der Recherche und zur Ermittlung weiterer 

Aspekte zur Verfeinerung werden mit D SCAN einige 

Titel ausgegeben. 

=> D SCAN 

L17 806 ANSWERS WPINDEX COPYRIGHT 2008 THE THOMSON CORP on STN 

TI Roller skate, has a boot whereby outside roller is arranged beside inline 

roller in area of exterior of boot and sole of boot is upwards and whose 

diameter is larger than diameter of inline roller 

HOW MANY MORE ANSWERS DO YOU WISH TO SCAN? (1):4 


TI Inline skate for pet dog including soft boot and brake installed to 

front portion so that pet dog gets rid of stress through exercise 


TI Roller-skate type device for use as roller-skate, has braking device 

controlled by tilting swing bar, from free wheel position towards 

horizontal maximum braking position and controlled by springs for 

limiting braking force 


TI Inline skate includes ankle strap connected to rear parts of side 

frames for fixedly surrounding rear part and ankle of user's foot 


TI In-line skate with stopper formed with engaging hole and having 

curved face to be closely fitted against respective outer periphery of 

adjacent rollers 

HOW MANY MORE ANSWERS DO YOU WISH TO SCAN? (1):END 

Zur Überprüfung der Titel sollte man entweder in die 

Datenbank STNGUIDE wechseln oder aber das Ergebnis 

mit SAVE als Answer Set speichern, um nach 

225

226 


Konkretisierung der Aufgabenstellung die Recherche 

fortzusetzen. 

=> SAVE L17 INLWPI/A 

ANSWER SET L17 HAS BEEN SAVED AS 'INLWPI/A' 

Mögliche Einschränkung wäre zum Beispiel die Art der Bremsen: 

• Handbremsen 

• Bremsen, die den Boden kontaktieren 

• Bremsen, die die Räder kontaktieren 

Da die IPC aber nicht feiner untergliedert ist, muss man diese Einschränkungen mit Stichwörtern realisieren. 

29.1.6 Recherche mit IPC: WPINDEX, Variante 2 

(Bibliografische Datenbank, englische Sprache, IPC8 mit Reklassifizierung, Verwendung des Feldes IPC für 

IPC1–8, für IPC1–7 sind damit auch ICI und ICA erfasst, in diesem Beispiel werden die Attribute für 

Erfindungsinformationen verwendet, Bereichssuche) 


\* RECHERCHE "BREMSEN FÜR INLINE-SKATES" IN DER DATENBANK WPINDEX 

=> fil wpindex 


=> s (a63c0017-04-a63c0017-08)/ipc (s) (I or ICM or ICS)/IPC.KW\> _IPCinlsk 


=> s (a63c0017-14 or b60t)/ipc (s) (I or ICM or ICS)/IPC.KW)\> _IPCbrems 


=> s ?skat?\> _sw1 

=> s ?rollerblad? or ?roller?(1a)?blad?\> _sw2 

=> s ?roller?(1a)?shoe?\> _sw3 

=> s _sw1-_sw3\> _sw4 

=> s inline or in-line\> _sw5 

=> s align##\> _sw6 

=> s (single or one)(1a)(row# or track#)\> _sw7 

=> s _sw5-_sw7\> _sw8 



=> s ?brake? or ?braking or stop####\> _SWbrems 




=> s _SWinlsk and _SWbrems\> _erg3 







... 

=> D HIS 

L18 1703 S (A63C0017-04 OR A63C0017-06 OR A63C0017-08)/IPC (S) (I OR ICM or 

ICS)/IPC.KW 

L19 53748 S (A63C0017-14 OR B60T)/IPC(S) (I OR ICM OR ICS)/IPC.KW 

L20 8629 S ?SKAT?

Übersichten 

L21 2315 S ?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD? 

L22 716 S ?ROLLER?(1A)?SHOE? 

L23 11192 S L20-L22 

L24 43208 S INLINE OR IN-LINE 

L25 226945 S ALIGN## 

L26 17508 S (SINGLE OR ONE)(1A)(ROW# OR TRACK#) 

L27 284115 S L24-L26 

L28 2034 S L23(3A)L27 

L29 648541 S ?BRAKE? OR ?BRAKING OR STOP#### 

L30 414 S L18 AND L29 

L31 417 S L19 AND L28 

L32 476 S L28 AND L29 

L33 384 S L18 AND L19 

L34 787 S L30-L33 

Durch die Einschränkung auf die Attribute wurde die 

Trefferanzahl nur um 19 Dokumente vermindert. 

=> S L17 NOT L34 

L35 19 L17 NOT L34 

29.1.7 Recherche mit IPC: USPATFULL (Volltextdatenbank) 

(Volltextdatenbank, IPC8 mit Reklassifizierung und Core-Level-Roll-Up, im Beispiel werden die Attribute 

nicht verwendet, Bereichssuche) 

29.1.7.1 Command-File für die Recherche mit STN Express, USPATFULL 

\* RECHERCHE "BREMSEN FÜR INLINE-SKATES" IN DER DATENBANK USPATFULL 

=> fil uspatfull 


Alle maschinell erzeugten Core-Level-Notationen werden 

erfasst. 

=> s (a63c0017-04-a63c0017-08)/ipc\> _IPCinlsk 




=> s ?skat?/ti,ab,clm\> _sw1 

=> s (?rollerblad? or ?roller?(1a)?blad?)/ti,ab,clm\> _sw2 

=> s (?roller?(1a)?shoe?)/ti,ab,clm\> _sw3 

=> s _sw1-_sw3\> _sw4 

=> s (inline or in-line)/ti,ab,clm\> _sw5 

=> s (align##)/ti,ab,clm\> _sw6 

=> s ((single or one)(1a)(row# or track#))/ti,ab,clm\> _sw7 

=> s _sw5-_sw7\> _sw8 



=> s (?brake? or ?braking or stop####)/ti,ab,clm\> _SWbrems 




=> s _SWinlsk (p) _SWbrems\> _erg3 





FILE 'USPATFULL' ENTERED AT 

CA INDEXING COPYRIGHT (C) 2008 AMERICAN CHEMICAL SOCIETY (ACS) 

227

228 


IPC: Aspekt Inline-Skates, Bereichssuche, es wird nach 

dem Core-Level und allen untergeordneten Advanced- 

Levels gesucht 

=> S (A63C0017-04-A63C0017-08)/IPC 

L1 765 (A63C0017-04-A63C0017-08)/IPC (3 TERMS) 

(A63C0017-04+NEXT2/IPC) 

IPC: Aspekt Bremsen, A63C0017-14 ist eine Advanced- 

Level-Notation, kleine Länder werden hier also nicht 

erfasst (muss über die anderen Verknüpfungen 

ausgeglichen werden) 

=> S (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

L2 21188 (A63C0017-14 OR B60T)/IPC 

Es folgen Stichworte zum Aspekt Inline-Skates. 

Recherche in den Feldern TI, AB, CLM 

=> S ?SKAT?/TI,AB,CLM 

L3 4108 ?SKAT?/TI,AB,CLM 

=> S (?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD?)/TI,AB,CLM 

L4 720 (?ROLLERBLAD? OR ?ROLLER?(1A)?BLAD?)/TI,AB,CLM 

=> S (?ROLLER?(1A)?SHOE?)/TI,AB,CLM 

L5 179 (?ROLLER?(1A)?SHOE?)/TI,AB,CLM 

=> S L5-L7 

L6 4891 (L3 OR L4 OR L5) 

=> S (INLINE OR IN-LINE)/TI,AB,CLM 

L7 520670 (INLINE OR IN-LINE)/TI,AB,CLM 

=> S (ALIGN##)/TI,AB,CLM 

L8 314704 (ALIGN##)/TI,AB,CLM 

=> S ((SINGLE OR ONE)(1A)(ROW# OR TRACK#))/TI,AB,CLM 

L8 314704 (ALIGN##)/TI,AB,CLM 

=> S L7-L9 

L10 803230 (L7 OR L8 OR L9) 

=> S L8(3A)L12 

L11 1021 L6(3A)L10 

Es folgen Stichworte zum Aspekt ”Bremsen”. 

=> S (?BRAKE? OR ?BRAKING OR STOP####)/TI,AB,CLM 

L12 325186 (?BRAKE? OR ?BRAKING OR STOP####)/TI,AB,CLM 


Stichworten und IPC. 

=> S L1 AND L12 

L13 247 L1 AND L12 

=> S L2 AND L11 

L14 196 L2 AND L11 

=> S L11 (P) L12 

L15 230 L11 (P) L12 


L16 140 L1 AND L2 

=> S L13-L16 

L17 430 (L13 OR L14 OR L15 OR L16) 

Verwendung von (p)-Proximity zur Verknüpfung der 

Stichworte 

Die ODER-Verknüpfung der Teilergebnisse ergibt das 

Gesamtergebnis.


Übersichten 

Es werden Möglichkeiten zum Einsatz von GPS (Global Positioning System – Satellitennavigationssystem) 

auf Golfplätzen gesucht. 

29.2.1 Klassifizierung des Themas mit Derwent Manual Codes 

Die Codes müssen aus dem Handbuch oder von bekannten Dokumenten ermittelt werden. Online kann 

dann der Thesaurus aufgeblättert werden und mit den zutreffenden E-Nummern recherchiert werden. 

Wie bei der Recherche mit der IPC und anderen Klassifikationen kann die Recherche mit den Codes mittels 

Stichworten ergänzt werden, da es schwierig ist, alle Anwendungsfälle zu klassifizieren. 

29.2.2 Recherche in WPINDEX 




=> SET EXP CONT 


=> E W06-A03+ALL/MC 

E1 134283 BT2 W06/MC 

DEF AVIATION, MARINE AND RADAR SYSTEMS 

E2 412 BT1 W06-A/MC 

DEF RADAR, NAVIGATION, ETC. 

E3 7234 --> W06-A03/MC 

DEF POSITION FIXING 

E4 2975 NT1 W06-A03A/MC 

DEF SATELLITE BASED SYSTEM E.G. GPS 

HNTE (1992- ) 

E5 394 NT2 W06-A03A1/MC 

DEF NOVEL ASPECTS OF GPS 

HNTE (1997- ) 

E6 5080 NT2 W06-A03A5/MC 

DEF GPS APPLICATIONS 

HNTE (1997- ) 

E7 258 NT3 W06-A03A5A/MC 

DEF DIFFERENTIAL GPS 

HNTE (2002- ) 

E8 4039 NT3 W06-A03A5C/MC 

DEF ABSOLUTE POSITION DETERMINATION 

HNTE (2002- ) 

E9 1223 NT3 W06-A03A5E/MC 

DEF POSITION DETERMINATION FOR SECONDARY PURPOSE 

HNTE (2002- ) 

E10 224 NT3 W06-A03A5G/MC 

DEF USE OF GPS AS A TIME STANDARD 

HNTE (2002- ) 

E11 31 NT3 W06-A03A5J/MC 

DEF USE OF GPS AS A FREQUENCY STANDARD 

HNTE (2002- ) 

E12 11 NT3 W06-A03A5M/MC 

DEF GPS JAMMING/ANTI-JAMMING 

HNTE (2007- ) 

E13 961 NT3 W06-A03A5R/MC 

DEF NOVEL GPS RECEIVER 

HNTE (2002- ) 

E14 157 NT3 W06-A03A5X/MC 

DEF OTHER GPS APPLICATIONS 

HNTE (2002- ) 

E15 571 NT1 W06-A03B/MC 

DEF USING RADIO WAVES 

HNTE (2005- ) 

E16 69 NT1 W06-A03D/MC 

229

230 


DEF USING LIGHT WAVES 

HNTE (2005- ) 

E17 113 NT1 W06-A03F/MC 

DEF USING SONIC OR ULTRASONIC WAVE 

HNTE (2005- ) 

********** END ********** 

Für den Aspekt GPS werden 12 Codes verwendet. 

=> S E3-E14 

W06-A03 POSITION FIXING 

W06-A03A SATELLITE BASED SYSTEM E.G. GPS 

W06-A03A1 NOVEL ASPECTS OF GPS 

W06-A03A5 GPS APPLICATIONS 

W06-A03A5A DIFFERENTIAL GPS 

W06-A03A5C ABSOLUTE POSITION DETERMINATION 

W06-A03A5E POSITION DETERMINATION FOR SECONDARY PURPOSE 

W06-A03A5G USE OF GPS AS A TIME STANDARD 

W06-A03A5J USE OF GPS AS A FREQUENCY STANDARD 

W06-A03A5M GPS JAMMING/ANTI-JAMMING 

W06-A03A5R NOVEL GPS RECEIVER 

W06-A03A5X OTHER GPS APPLICATIONS 

7234 W06-A03/MC 

2975 W06-A03A/MC 

394 W06-A03A1/MC 

5080 W06-A03A5/MC 

258 W06-A03A5A/MC 

4039 W06-A03A5C/MC 

1223 W06-A03A5E/MC 

224 W06-A03A5G/MC 

31 W06-A03A5J/MC 

11 W06-A03A5M/MC 

961 W06-A03A5R/MC 

157 W06-A03A5X/MC 

L1 21727 (W06-A03/MC OR W06-A03A/MC OR W06-A03A1/MC OR W06-A03A5/MC OR 

W06-A03A5A/MC OR W06-A03A5C/MC OR W06-A03A5E/MC OR W06-A03A5G/MC 

OR W06-A03A5J/MC OR W06-A03A5M/MC OR W06-A03A5R/MC OR W06-A03A5X/MC) 

Es folgen Codes, die sich auf Einrichtungen auf Sportplätzen, 

u. a. Golfplätzen beziehen 

=> E W04-X01+ALL/MC 

E18 594509 BT2 W04/MC 

DEF AUDIO/VISUAL RECORDING AND SYSTEMS 

E19 1532 BT1 W04-X/MC 

DEF SPORTS, GAMES, TOYS 

E20 2133 --> W04-X01/MC 

DEF SPORTS 

HNTE (1983- ) 

E21 1981 NT1 W04-X01A/MC 

DEF TRAINING EQUIPMENT 

HNTE (1983- ) 

E22 2189 NT2 W04-X01A1/MC 

DEF PERFORMANCE MONITORS 

HNTE (1992- ) 

E23 955 NT2 W04-X01A3/MC 

DEF SIMULATORS 

HNTE (1992- ) 

E24 2669 NT2 W04-X01A5/MC 

DEF FITNESS TRAINING EQUIPMENT 

HNTE (1992- ) 

E25 485 NT2 W04-X01A9/MC 

DEF TRAINING EQUIPMENT - OTHER 

HNTE (1992- ) 

E26 363 NT1 W04-X01C/MC 

DEF COUNTING, TIMING, MEASURING, SCORING 

HNTE (1992- ) 

E27 1047 NT2 W04-X01C1/MC 

DEF COUNTING, TIMING, MEASURING 

HNTE (1992- ) 

E28 583 NT2 W04-X01C3/MC

Übersichten 

DEF SCORING, SCORE DISPLAY 

HNTE (1992- ) 

E29 590 NT1 W04-X01D/MC 

DEF LOCATORS AND GUIDING SYSTEMS 

HNTE (1992- ) 

E30 3615 NT1 W04-X01E/MC 

DEF SPORTS EQUIPMENT PER SE 

HNTE (1992- ) 

E31 2106 NT1 W04-X01F/MC 

DEF SPORTS GROUNDS, STADIA, COURSES, INSTALLATIONS 

HNTE (1992- ) 

E32 527 NT1 W04-X01H/MC 

DEF WARNING SYSTEMS, ALARMS, PROTECTION 

HNTE (1992- ) 

E33 993 NT1 W04-X01X/MC 

DEF SPORTS - OTHER 

HNTE (1992- ) 

********** END ********** 

Im folgenden werden die Codes zum Thema Golfplätze 

zusammengefasst. 

=> S E26-33 

W04-X01C COUNTING, TIMING, MEASURING, SCORING 

W04-X01C1 COUNTING, TIMING, MEASURING 

W04-X01C3 SCORING, SCORE DISPLAY 

W04-X01D LOCATORS AND GUIDING SYSTEMS 

W04-X01E SPORTS EQUIPMENT PER SE 

W04-X01F SPORTS GROUNDS, STADIA, COURSES, INSTALLATIONS 

W04-X01H WARNING SYSTEMS, ALARMS, PROTECTION 

W04-X01X SPORTS - OTHER 

363 W04-X01C/MC 

1047 W04-X01C1/MC 

583 W04-X01C3/MC 

590 W04-X01D/MC 

3615 W04-X01E/MC 

2106 W04-X01F/MC 

527 W04-X01H/MC 

993 W04-X01X/MC 

L2 8602 (W04-X01C/MC OR W04-X01C1/MC OR W04-X01C3/MC OR W04-X01D/MC OR 

W04-X01E/MC OR W04-X01F/MC OR W04-X01H/MC OR W04-X01X/MC) 

=> S ?GOLF? 

L3 36542 ?GOLF? 

Da die Abkürzung „GPS“ im File-Segment CPI (Chemical 

Patents Index) eine andere Bedeutung hat, wird dieses 

hier ausgeschlossen. 

=> S (GPS OR GLOBAL POSITIONING SYSTEM#) NOT CPI/FS 

134934 GPS 

158205 GPS 

37952 GLOBAL 

223203 POSITIONING 

2807431 SYSTEM# 

12516 GLOBAL POSITIONING SYSTEM# 

(GLOBAL(W)POSITIONING(W)SYSTEM#) 

6167750 CPI/FS 

L4 23532 (GPS OR GLOBAL POSITIONING SYSTEM#) NOT CPI/F 

Es folgen 4 Varianten für die Verknüpfung von Codes 

und Stichwörtern. 


L5 244 L1 AND L2 


L6 214 L1 AND L3 


L7 184 L2 AND L4 

231


L8 204 L3 AND L4 

=> S L5-L8 

L9 415 (L5 OR L6 OR L7 OR L8) 

=> D L9 SCAN 

232 


Zur Überprüfung werden einige Dokumente mit D SCAN 

ausgegeben. 


TI Golf information terminal for offering information using various kinds 

of sensors and database 



TI Portable GPS navigation terminal for golf play, has rubber cover 

provided at connection portion of front case and back case, and connector 

cover provided at communication port 


TI Stick for waling or skiing has electronic safety and information unit 

together with a battery power supply that is charged via a piezoelectric 

element that is activated by movement of the stick 


TI Golf ball location system for use on golf course has display screen 

showing plan views or three-dimensional displays of golf course and 

using GPS navigation system 


TI Device for recording golf game and method thereof 

HOW MANY MORE ANSWERS DO YOU WISH TO SCAN? (1):END 

Es wird ermittelt, welche Dokumente mit der reinen 

Stichwortrecherche gefunden wurden. 

=> S L9 NOT L5-7 

L10 54 L9 NOT (L5 OR L6 OR L7) 

=> SEL 1- MC 


=> D SEL E34- 

E34 8 T01-J/MC 

E35 7 W01-C01D3C/MC 

E36 6 T01-J05A2F/MC 

E37 6 W01-C05B5C/MC 

E38 5 T01-N01A2A/MC 

E39 5 T01-N02A3C/MC 

E40 5 T01-S03/MC 

E41 5 W01-B05A1A/MC 

E42 4 T01-J21A/MC 

E43 3 T01-J01/MC 

E44 3 T01-J07D1/MC 

E45 3 T01-J30D/MC 

E46 3 T01-N01D3/MC 

E47 3 W02-C03C1E/MC 

E48 3 W04-X01A3/MC 

E49 2 S02-B08C/MC 

Die Gruppe T01J? (Datenverarbeitungssysteme) wäre 

ein guter Kandidat für eine Ergänzung dieser 

Recherchestrategie.

E50 2 S02-B12/MC 

E51 2 S02-B12A/MC 

E52 2 S02-G03/MC 

E53 2 S02-H/MC 

E54 2 T01-C03C/MC 

E55 2 T01-J05B4P/MC 

E56 2 T01-J07D3A/MC 

E57 2 T01-J21B/MC 

E58 2 T01-J40B/MC 

... 

Übersichten 

233

234 


30 Beispiel Online-Klassifizieren (IPC) 

30.1 Hierarchische Suche 

Hierarchische Suche mit der 2-Punkt-Untergruppe G03F 7/027. Dabei sollen alle dazugehörigen Untergruppen 

mitrecherchiert werden. 

Ausschnitt aus der IPC8-Hierarchie der Klasse G03 – Fotografie 

G03F 7/027 ..nicht-makromolekulare fotopolymerisierbare Verbindungen Core 

G03F 7/028 ...mit Zusätzen zum Erhöhen der Lichtempfindlichkeit Core 

G03F 7/029 ....Anorganische Verbindungen; Onium-Verbindungen Core 

G03F 7/031 ....Organische Verbindungen soweit nicht von G03F 7/029 erfaßt Core 

G03F 7/032 ...mit Bindemitteln Core 

G03F 7/033 ....mit Polymeren als Bindemittel Core 

G03F 7/035 ....mit Polyurethanen als Bindemittel Advanced 

G03F 7/037 ....mit Polyamiden oder Polyimiden als Bindemittel Advanced 


=> E G03F0007-027/IPC 5 

1. Ein EXPAND auf das IPC-Symbol zeigt an, ob das 

Symbol Bestandteil des IPC-Thesaurus ist. Die Spalte AT 

deutet auf den IPC-Thesaurus hin. 


-- --------- -- ---- 

E1 173 2 G03F0007-025/IPC 

E2 1 G03F0007-0269/IPC 

E3 7112 2 --> G03F0007-027/IPC 

E4 2917 2 G03F0007-028/IPC 

E5 2314 2 G03F0007-029/IPC 

2. Mit dem Relationship Code +NT werden alle „Narrower 

Terms“ angezeigt. 

=> E G03F0007-027+NT/IPC 

E1 7112 --> G03F0007-027/IPC 

. . Non-macromolecular photopolymerisable compounds 

having carbon-to-carbon double bonds, e.g. ethylenic 

compounds (G03F0007-075 takes precedence) 

CORE 


E2 2917 NT1 G03F0007-028/IPC 

. . . with photosensitivity-increasing substances, e.g. 

photoinitiators 

CORE 


E3 2314 NT2 G03F0007-029/IPC 

. . . . Inorganic compounds; Onium compounds; Organic 

compounds having hetero atoms other than oxygen, 

nitrogen or sulfur 

CORE 


E4 2130 NT2 G03F0007-031/IPC 

. . . . Organic compounds not covered by group 

G03F0007-029 

CORE 


E5 3341 NT1 G03F0007-032/IPC 

. . . with binders 

CORE 


E6 3084 NT2 G03F0007-033/IPC 

. . . . the binders being polymers obtained by 

reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated 

bonds, e.g. vinyl polymers

Übersichten 

CORE 


E7 341 NT2 G03F0007-035/IPC 

. . . . the binders being polyurethanes 

ADVANCED 


E8 885 NT2 G03F0007-037/IPC 

. . . . the binders being polyamides or polyimides 

ADVANCED 


********** END ********** 

3. Mit dem Relationship Code +NT werden das IPC- 

Symbol und alle „Narrower Terms“ gesucht. 

=> S G03F0007-027+NT/IPC 

L1 13782 G03F0007-027+NT/IPC (8 TERMS) 

30.2 Bereichssuche 

Bereichssuche: Suche aller IPC-Symbole von B60R 21/23 bis B60R 21/239. 

Ausschnitt aus der IPC8-Hierarchie der Klasse B60R 21 - Airbags 

B60R 21/16 . . aufblasbare Insassen-Rückhaltesysteme, die sich bei oder vor einem Aufprall 

entfalten, z.B. air-bags (Verbindung von Ventilen mit aufblasbaren elastischen 

Körpern B60C 29/00) [4] 

Core 

B60R 21/23 . . . aufblasbare Teile (Gassäcke) [2006.01] Core 

B60R 21/231 . . . . gekennzeichnet durch ihre Form, z.B. geformt in Bezug auf einen 

bestimmten Körperteil des Fahrzeuginsassen (B60R 21/233 hat 

Vorrang) [2006.01] 

Advanced 

B60R 21/233 . . . . mit einer Vielzahl von separaten Kammern; mit zwei oder mehr ineinander 

geschachtelten Säcken [2006.01] 

Advanced 

B60R 21/235 . . . . gekennzeichnet durch ihren Werkstoff [2006.01] Advanced 

B60R 21/237 . . . . gekennzeichnet durch die Art ihrer Faltung [2006.01] Advanced 

B60R 21/239 . . . . gekennzeichnet durch die Art ihrer Entlüftung [2006.01] Advanced 

B60R 21/24 (überführt nach B60R 21/233) Advanced 


=> S B60R0021-23-B60R0021-239/IPC 

L1 1309 B60R0021-23-B60R0021-239/IPC (6 TERMS) 

(B60R0021-23+NEXT5/IPC) 

Erweiterung der Suche um den Code B60r0021-24 

=> S (B60R0021-23-B60R0021-239 OR B60R0021-24)/IPC 

L2 1750 (B60R0021-23-B60R0021-239 OR B60R0021-24)/IPC 


L3 441 L2 NOT L1 

=> D PI IPC.TAB 

Bis zur vollständigen Reklassifizierung muss auch nach 

fallengelassenen Codes recherchiert werden 


PI KR 2003017781 A 20030304 

IPC CODE VERSION POS INV LEVEL CC ASSIGNMENT DATE STAT 

---- ---------------- -------- --- --- -------- -- ---------- -------- ---- 

ICM B60R0021-24 (7) FIL INPADOCDB 

=> E G03F0007-035+COR/IPC 

235

E1 898 --> G03F0007-035/IPC 

E2 6945 CORE G03F0007-032/IPC 

********** END ********** 

236 


Welche Advanced Level Codes gehören zu dem Core Level Code G03F0007/032? 

=> E G03F0007-032+ADV/IPC 

E1 6945 --> G03F0007-032/IPC 

E2 898 ADVANCED G03F0007-035/IPC 

E3 1556 ADVANCED G03F0007-037/IPC 

********** END ****** 

30.4 Identifizierung relevanter IPC-Klassen (Chemical Abstracts) 

Identifizierung relevanter IPC-Klassen zur chemischen Behandlung von Holz. 

=> FIL ZCAPLUS 

1. EXPAND auf Schlagworte im Feld IPC 

=> E WOOD/IPC 

E# FILE FREQUENCY AT TERM 

-- ---- --------- -- ---- 

E1 ZCAPLUS 0 1 WOGGLES/IPC 

E2 ZCAPLUS 0 1 WOLFRAM/IPC 

E3 ZCAPLUS 0 1 --> WOOD/IPC 

E4 ZCAPLUS 0 1 WOOD * ABRASIVE GRINDING OR POLISHING O 

F WOOD/IPC 

E5 ZCAPLUS 0 1 WOOD * ARTIFICIAL WOOD/IPC 

E6 ZCAPLUS 0 1 WOOD * CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT O 

F WOOD/IPC 

E7 ZCAPLUS 0 1 WOOD * CHIPBOARD/IPC 

2. EXPAND auf relevante Schlagworte mit dem 

Relationship Code +KT zeigt relevante IPC an 

=> E E6+KT 

E# FILE FREQUENCY TERM 

-- ---- --------- ---- 

E1 ZCAPLUS 0 --> WOOD * chemical or physical treatment of 

WOOD/IPC 

E2 ZCAPLUS 9583 KT B27K/IPC 

********** END ********** 

3. EXPAND auf relevante IPC-Klasse mit dem 

Relationship Code +ED gibt den Titel des IPC-Symbols 

wieder 

=> E B27K+ED/IPC 

E1 ZCAPLUS 9583 --> B27K/IPC 

PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF 

SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, 

DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR 

MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR 

SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, 

NOT OTHERWISE PROVIDED FOR (applying 

liquids or other fluent materials to 

surfaces in general B05; coating wood or 

similar material B44D); CHEMICAL OR 

PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, 

STRAW OR SIMILAR MATERIALS 

********** END ********** 

30.5 Identifizierung relevanter IPC-Klassen (INPADOCDB) 

Identifizierung relevanter IPC-Klassen zur chemischen Behandlung von Holz. 

=> FIL INPADOCDB

Übersichten 

1. EXPAND auf Schlagworte im Feld IPC. 

=> E WOOD/IPC 

E# FILE FREQUENCY AT TERM 

-- ---- --------- -- ---- 

E1 INPADOCDB 0 1 WOGGLES/IPC 

E2 INPADOCDB 0 1 WOLFRAM/IPC 

E3 INPADOCDB 0 1 --> WOOD/IPC 

E4 INPADOCDB 0 1 WOOD * ABRASIVE GRINDING OR POLISHING O 

F WOOD/IPC 

E5 INPADOCDB 0 1 WOOD * ARTIFICIAL WOOD/IPC 

E6 INPADOCDB 0 1 WOOD * CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF 

WOOD/IPC 

E7 INPADOCDB 0 1 WOOD * CHIPBOARD/IPC 

E8 INPADOCDB 0 1 WOOD * CUTTING SCREW-THREADS ON WOOD/IPC 

2. EXPAND auf relevante Schlagworte mit dem 

Relationship Code +KT zeigt relevante IPC an. 

=> E E6+KT 


-- ---- --------- ---- 

E1 INPADOCDB 0 --> WOOD * chemical or physical treatment of 

WOOD/IPC 

E2 INPADOCDB 27120 KT B27K/IPC 

********** END ********** 

3. EXPAND auf relevante IPC-Klasse mit dem 

Relationship Code +ED gibt den Titel des IPC-Symbols 

wieder. 

=> E B27K+ED/IPC 


-- ---- --------- ---- 

E1 INPADOCDB 27120 --> B27K/IPC 

PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF 

SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, 

DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR 

MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR 

SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, 

NOT OTHERWISE PROVIDED FOR (applying 

liquids or other fluent materials to 

surfaces in general B05; coating wood or 

similar material B44D); CHEMICAL OR 

PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, 

STRAW OR SIMILAR MATERIALS 

********** END ********** 

237

238 


31 Beispiel Namensrecherche (Erfinder) 


Gesucht werden die Patente von Jozsef Bugovics, dem Erfinder der „Anti-Viren-Steckkarte“ für den PC. 





Immer empfehlenswert bei Namen: EXPAND. 

Zusätzlich zu /IN ist /PA dringend zu empfehlen. 

=> E BUGOVICS/IN,PA 

E1 10 BUGOV KH U/IN 

E2 1 BUGOV O S/IN 

E3 20 --> BUGOVICS/IN 

E4 3 BUGOVICS/PA 

E5 4 BUGOVICS G/IN 

E6 16 BUGOVICS J/IN 

E7 3 BUGOVICS J/PA 

E8 3 BUGOVSKII/IN 

E9 1 BUGOVSKII/PA 

E10 1 BUGOVSKII D S/IN 

E11 1 BUGOVSKII N V/IN 

E12 1 BUGOVSKII N V/PA 

Recherche nach den entsprechenden E-Nummern. 

=> S E6-7 

16 "BUGOVICS J"/IN 

3 "BUGOVICS J"/PA 

L1 16 ("BUGOVICS J"/IN OR "BUGOVICS J"/PA) 

Anzeige einiger Titel im kostenfreien Format 

=> D SCAN 


TI Internet information system data protection method - uses key field 

provided by provider for encoding information to ensure secure 

distribution to selected users 



TI Charging terminal for cash card 


TI Hardware protector for external mass data memory or disc used by personal 

computer - comprises plug-in card and raised data control card, with 

connector strip along one edge 


TI Decoding equipment for digital information - enables encoding and 

decoding of algorithms by decoding unit guaranteeing access to authorised 

users while excluding unauthorised ones 

HOW MANY MORE ANSWERS DO YOU WISH TO SCAN? (1):END

31.1.2 Recherche in PATDPA 

Übersichten 

=> FIL PATDPA 



Wir beginnen wieder mit EXPAND auf den Namen in /IN 

und /PA. 

=> E BUGOVICS/IN,PA 

E1 1 BUGOSH NICHOLAS/PA 

E2 1 BUGOSLAW/IN 

E3 14 --> BUGOVICS/IN 

E4 3 BUGOVICS/PA 

E5 14 BUGOVICS JOZSEF/IN 

E6 3 BUGOVICS JOZSEF/PA 

E7 1 BUGREEV/IN 

E8 1 BUGREEV GARIJ VASILIEVIC/IN 

E9 4 BUGRIM/IN 

E10 2 BUGRIM ANDREI/IN 

E11 1 BUGRIM NINA ANDREEVNA/IN 

E12 1 BUGRIM TAMARA PETROVNA/IN 

Bei der Recherche finden wir 15 Dokumente. 

=> S E5-6 

14 "BUGOVICS JOZSEF"/IN 

3 "BUGOVICS JOZSEF"/PA 

L2 15 ("BUGOVICS JOZSEF"/IN OR "BUGOVICS JOZSEF"/PA) 

Anzeige einiger Titel. In PATDPA sind die Dokumente 

nicht chronologisch, sondern nach ihrer Patentnummer 

geordnet. 

=> D 1-11 TI 


TI (C2) Verfahren zur Funktion, Implementation sowie Selbstkonfiguration 

einer Finanz-Transaktions-Schnittstelle 


TI (C2)(A1) Verfahren zur universellen Kreditkartennutzung 


TI (C1) Ladeterminal fuer Geldkarten sowie Verfahren zum Betrieb eines 

solchen 


TI (C2)(A1) Anordnung und Verfahren zur dezentralen Chipkartenidentifikation 


TI (U1) Hardwareschreibschutz fuer externe Massenspeicher 

... 

Es soll überprüft werden, ob die Dokumente, die in 

WPINDEX gefunden wurden, dieselben Erfindungen 

betreffen wie die Dokumente aus PATDPA.. Dazu 

werden mit TRANSFER die Suchergebnisse aus 

WPINDEX übertragen. Jetzt werden 21 Dokumente in 

PATDPA gefunden. 



L4 21 L3 

Die Dokumente, die wir per Namensrecherche nicht 

gefunden haben, sind aber vorhanden. Es sind jedoch 

andere Namenseinträge zu erkennen. 



=> D 1- TI IN PA 

239

240 



TI (U1) Eingabegeraet fuer Geschaeftsvorfaelle 

PA Encorus Holdings Limited (*IE Dublin) 

PAO Me Technology Europe GmbH (*DE 04430 Doelzig) 


TI (U1) Anordnung zur rechnergestuetzten Zahlungsabwicklung ueber 

Zahlungssysteme 


PAO ESD Information Technology Entwicklungs GmbH (*DE 04430 Doelzig) 


TI (A1) Anordnung eines Integrationssystems und Verfahren zur Verwaltung von 

Finanzdienstleistungen zur Einbindung von Bankfilialen in Netzwerke 

IN AANN Antrag auf Nichtnennung 

PA ESD Information Technology Entwicklungs GmbH (*DE 04430 Doelzig) 


TI (C1) Verfahren zum Erstellen eines Informationsverteilungssystems fuer 

beliebig viele geschlossene Nutzergruppen mit Hilfe einer physikalischen 

Einheit 



PAO ESD Information Technology Entwicklungs GmbH (*DE 04430 Doelzig) 

(C1) Strohschneider, Sabine (*DE 39576 Stendal) 


TI (A1) Entschluesselungseinrichtung von Entschluesselungsalgorithmen und 

Verfahren zur Durchfuehrung der Ver- und Entschluesselung derselben 


PA ESD Vermoegensverwaltungsgesellschaft mbH (*DE 80333 Muenchen) 


TI (C2) Entschluesselungseinrichtung von digitalen Informationen und 

Verfahren zur Durchfuehrung der Ver- und Entschluesselung dieser mit Hilfe 

der Entschluesselungseinrichtung 



PAO ESD Vermoegensverwaltungsgesellschaft mbH (*DE 80333 Muenchen) 


TI (A1) Entschluesselungseinrichtung von digitalen Informationen und 

Verfahren zur Durchfuehrung der Ver- und Entschluesselung dieser 


PA ESD Vermoegensverwaltungsgesellschaft mbH (*DE 80333 Muenchen) 

Durch die Nutzung der Crossover-Möglichkeiten kann in 

solch einem Fall ein besseres Ergebnis erzielt werden als 

durch die Recherche in nur einer Datenbank. In 

WPINDEX ist der Erfinder Bugovics durch weitere 

Familienmitglieder hinzu gekommen. Sind in WPINDEX 

alle Dokumente des Erfinders Bugovics gefunden 

worden? 



=> D TI IN PA PI 

Dieses Gebrauchsmuster wurde nicht gefunden. 

Gebrauchsmuster sind erst ab 1996 in WPINDEX 

enthalten. 


TI (U1) Hardwareschreibschutz fuer externe Massenspeicher 

PA Bugovics, Jozsef (*DE 4600 Wittenberg Lutherstadt) 

PI DE 9203602 U1 19920716 UGO (10) 1.Publ./ DE-Kopie


Gesucht werden die Patente von Wolfgang Adamek. 

31.2.1 Recherche in INPADOCDB 

Übersichten 


FILE 'INPADOCDB' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2007 European Patent Office / FIZ Karlsruhe) 

In INPADOCDB sollte das Standardfeld INS zusammen 

mit IN verwendet werden. 

=> E ADAMEK WOLFGANG/IN,INS 

E1 5 ADAMEK WOLFANG/IN 

E2 5 ADAMEK WOLFANG/INS 

E3 31 --> ADAMEK WOLFGANG/IN 

E4 41 ADAMEK WOLFGANG/INS 

E5 7 ADAMEK WOLFGANG DIPL ING/IN 

E6 17 ADAMEK WOLFGANG DIPL ING/INS 

E7 5 ADAMEK WOLFGANG DIPL ING 53797 LOHMAR DE/IN 

E8 1 ADAMEK WOLFGANG ING/IN 

E9 1 ADAMEK WOLFGANG ING/INS 

E10 1 ADAMEK ZBIGNIEW/IN 

E11 4 ADAMEK ZBIGNIEW/INS 

E12 6 ADAMEK ZDENEK/INS 

=> S E3-E9 

L1 57 ("ADAMEK WOLFGANG"/IN OR "ADAMEK WOLFGANG"/INS OR "ADAMEK WOLFGA 

NG DIPL ING"/IN OR "ADAMEK WOLFGANG DIPL ING"/INS OR "ADAMEK 

WOLFGANG DIPL ING 53797 LOHMAR DE"/IN OR "ADAMEK WOLFGANG ING"/IN 

OR "ADAMEK WOLFGANG ING"/INS) 

Es kann sein, dass der Name auch in der falschen 

Reihenfolge eingetragen ist. 

=> E WOLFGANG ADAMEK/IN,INS 

E1 1 WOLFGANG ADAMEEKU/IN 

E2 1 WOLFGANG ADAMEEKU/INS 

E3 12 --> WOLFGANG ADAMEK/IN 

E4 3 WOLFGANG ADAMEK/INS 

E5 3 WOLFGANG ADAMETZ/IN 

E6 1 WOLFGANG ADAMETZ/INS 

E7 1 WOLFGANG ADAMITZKI/IN 

E8 3 WOLFGANG ADAMITZKI/INS 

E9 9 WOLFGANG ADAMS/IN 

E10 1 WOLFGANG ADLER/IN 

E11 1 WOLFGANG ADLHOCH/IN 

E12 6 WOLFGANG ADOLF BINDER/IN 

=> S E3-4 

L2 13 ("WOLFGANG ADAMEK"/IN OR "WOLFGANG ADAMEK"/INS) 

=> S L1 OR L2 

L3 59 L1 OR L2 

=> S (WOLFGANG(S)ADAMEK)/IN,INS 

L4 60 (WOLFGANG(S)ADAMEK)/IN,INS 



Es ist auch empfehlenswert, im Feld /IN nach Vor- und 

Nachnamen einzeln zu suchen. Hier muss jedoch explizit 

(S)-Proximity eingegeben werden, da ein gemischter 

Index (ohne Interpretation) vorliegt und die Proximity 

damit nicht automatisch eingefügt wird. 

241

242 


Mit der letzten Recherche wurde noch ein weiteres 

Dokument gefunden, bei dem die Erfinderfelder nicht 

korrekt ausgefüllt wurden. 

=> D 



TI Hydraulic circuit for stabilising the lower links of a tractor 

three-point linkage. 

TL English 

IN ADAMEK, DIPL-ING WOLFGANG; HENSELER, HEINRICH; KIRSCHBAUM, KURT 

INS ADAMEK DIPL-ING WOLFGANG; HENSELER HEINRICH; KIRSCHBAUM KURT 

PA GKN WALTERSCHEID GMBH 

PAS WALTERSCHEID GMBH GKN 

DT Patent 

PI NZ 337907 A 20001027 

PIT NZA PATENT APPLICATION 


STA GRANTED 

AI NZ 1999-337907 A 19990920 

AIT NZA Patent application 

PRAI DE 1998-19845968 A 19981006 (DEA) 

PRAIT DEA Patent application 

Es wird empfohlen, die Erfindernamen zusätzlich im 

Anmelderfeld /PA zu suchen, da z. B. bei 

Gebrauchsmustern nur der Anmelder eingetragen wird. 

=> S (ADAMEK(S)WOLFGANG)/IN,INS,PA,PAS 

L6 57 (ADAMEK(S)WOLFGANG)/IN,INS,PA,PAS 



=> D 



TI TUERVERRIEGELUNGSKNOPF FUER KRAFTWAGEN. 

TL German 

PA ADAMEK, WOLFGANG, 2105 SEEVETAL 

DT Utility Model 

PI DE 7718588 U1 19770922 

PIT DEU1 UTILITY MODEL 


STA GRANTED 

AI DE 1977-18588 U 19770613 

AIT DEU Application for a utility model 

PRAI DE 1977-18588 U 19770613 (DEU) 

PRAIT DEU Application for a utility model

Übersichten 

32 Beispiel Namensrecherche (Anmelder) 


Gesucht werden die Patente der Philips NV in Russland bzw. der ehemaligen Sowjetunion. 




COPYRIGHT (C) 2007 European Patent Office / FIZ Karlsruhe 

Wir verwenden QUERY, weil für RU und SU mit sehr 

vielen Patenten zu rechnen ist. 

=> QUE (SU OR RU)/PCS 

SU/PCS 

(SU/PC,DS) 

RU/PCS 

(RU/PC,DS) 

L1 QUE (SU OR RU)/PCS 

=> S PHILIPS/PA AND L1 

266707 PHILIPS/PA 

1165681 SU/PC 

26044 SU/DS 

1191725 SU/PCS 

(SU/PC,DS) 

364454 RU/PC 

907156 RU/DS 

1271610 RU/PCS 

(RU/PC,DS) 

L2 12329 PHILIPS/PA AND L1 

=> S PHILIPS/PAS AND L1 

269477 PHILIPS/PAS 

1165681 SU/PC 

26044 SU/DS 

1191725 SU/PCS 

(SU/PC,DS) 

364454 RU/PC 

907156 RU/DS 

1271610 RU/PCS 

(RU/PC,DS) 

L3 12444 PHILIPS/PAS AND L1 

=> S L2 OR L3 

L4 12449 L2 OR L3 


L5 120 L3 NOT L2 

Die Recherche in /PA liefert schon viele Dokumente. 

Durch die Recherche in /PAS kommen einige Dokumente 

hinzu.. 

OR-Verknüpfung der beiden Teilergebnisse. 

Was für Dokumente wurden mit /PAS gefunden, aber 

nicht mit /PA? 

Durch Übertragung in kyrillische Schrift wird aus Ph ein 

F. Das Feld PAS enthält die richtige lateinische Form. 

=> D TI PA PAS 


TI RECORDING AND/OR REPRODUCING DEVICE FOR TAPE INFORMATION MEDIUM. 

PA N.V.FILIPS GLOELAMPENFABRIKEN 

PAS PHILIPS NV, NL 

Das Feld /PAS existiert nur in INPADOCDB. Es muss 

dort bei der Namensrecherche ergänzend zu /PA 

243


244 


verwendet werden, um ein vollständigeres Ergebnis zu 

erhalten. 




Wir recherchieren nach Philips im Feld /PA. 

=> S PHILIPS/PA AND L1 

53304 PHILIPS/PA 

24408 SU/DS 

1182744 SU/PC 

1205854 SU/PCS 

(SU/DS,PC) 

861725 RU/DS 

296923 RU/PC 

1135479 RU/PCS 

(RU/DS,PC) 

L6 11855 PHILIPS/PA AND L1 

=> D TI PA 


TI Proprietary data managing method for content distribution system, involves 

providing cross studio application complying with cross access policy of 

virtual entity for enabling rendering device to execute cross studio 

application 

PA (PHIG-C) KONINK PHILIPS ELECTRONICS NV 

Bei Philips kann auch /PACO verwendet werden. 

=> S PHIG/PACO AND L1 

43832 PHIG/PACO 

(PHIG-C/PACO) 

24408 SU/DS 

1182744 SU/PC 

1205854 SU/PCS 

(SU/DS,PC) 

861725 RU/DS 

296923 RU/PC 

1135479 RU/PCS 

(RU/DS,PC) 

L7 11789 PHIG/PACO AND L1 



Durch PACO werden manche Unstimmigkeiten 

ausgeglichen. 

=> D TI PA 


TI Glass - for use as an acoustic retarder 

PA (PHIG-C) NV PHILLIPS GLEILAMPENFAB 


L9 60 L6 NOT L7 

=> D TI PA 1-3 

Hier werden durch PACO andere Personen- bzw. 

Firmennamen ausgeschlossen. 


TI Picture display device used in e.g. television apparatus, computer monitor 

has neck portion manufactured from same material as conical portion or

from same material as display screen 

PA (GLDS-C) LG PHILIPS DISPLAYS 

Übersichten 


TI Electron gun for cathode ray tubes in television, computer monitors, has 

dynamic astigmatism and focusing lens section arranged on main lens 

section forming integrated dynamic astigmatism and focusing main lens 

section 

PA (GLDS-C) LG PHILIPS DISPLAYS HOLDING BV 


TI Pivot hood assembly for roof mounted ventilation shaft controls flow of 

air entering or exiting the ventilation shaft when the attachment 

framework is fixed to the ventilation shaft and the hood pieces are 

pivoted to a closed position 

PA (ADAM-I) ADAMS J; (KLEP-I) KLEPFER S; (PHIL-I) PHILIPS D 


Gesucht werden die Patente einer Firma namens Buckeye im Zellulosebereich. 





Zunächst versuchen wir es mit EXPAND auf den Namen. 

Wir sind jedoch nicht sicher, ob wir damit alle 

Namensvarianten erwischen. 

=> E BUCKEYE/PA 25 

E1 1 BUCKEY/PA 

E2 1 BUCKEY J C/PA 

E3 161 --> BUCKEYE/PA 

E4 2 BUCKEYE BLUEGRASS FARMS/PA 

E5 3 BUCKEYE BLUEGRASS FARMS INC/PA 

E6 1 BUCKEYE BOXES INC/PA 

E7 1 BUCKEYE CABLEVISION INC/PA 

E8 51 BUCKEYE CELLULOSE CORP/PA 

E9 2 BUCKEYE FEED MILLS INC/PA 

E10 1 BUCKEYE FORGE DIV-GULF &/PA 

E11 29 BUCKEYE INT INC/PA 

E12 1 BUCKEYE MACHINE FABRICATORS INC/PA 

E13 2 BUCKEYE MFG CO/PA 

E14 1 BUCKEYE MFG INC/PA 

E15 16 BUCKEYE MOLDING CO/PA 

E16 2 BUCKEYE STAMPING CO/PA 

E17 1 BUCKEYE STAMPING CO INC/PA 

E18 1 BUCKEYE STEEL CAST/PA 

E19 3 BUCKEYE STEEL CASTI/PA 

E20 2 BUCKEYE STEEL CASTING CO/PA 

E21 25 BUCKEYE STEEL CASTINGS CO/PA 

E22 1 BUCKEYE STEEL CO/PA 

E23 1 BUCKEYE STEPHENS/PA 

E24 2 BUCKEYE STEPHENS LTD/PA 

E25 11 BUCKEYE TECHNOLOGIES INC/PA 

Wir suchen nur nach “Buckeye”. 

=> S E3 

L1 161 BUCKEYE/PA 

Wir selektieren alle Anmelder und sehen uns das 

Ergebnis an. Aber Vorsicht bei vielen Dokumenten: jeder 

selektierte Patentanmelder kostet etwas. Deshalb 

entweder nur eine begrenzte Anzahl zum Testen 

245

246 


verwenden oder statt SELECT � ANALYZE verwenden. 

Bei 161 Dokumenten ist ANALYZE in WPINDEX 

günstiger. 

=> ANALYZE L1 1- PA 

L2 ANALYZE L1 1- PA : 54 TERMS 

=> D 1- 

L2 ANALYZE L1 1- PA : 54 TERMS 

TERM # # OCC # DOC % DOC PA 

------ ------- ------ ------ --------------- 

1 51 51 31.68 BUCKEYE CELLULOSE CORP 

2 29 29 18.01 BUCKEYE INT INC 

3 25 25 15.53 BUCKEYE STEEL CASTINGS CO 

4 16 16 9.94 BUCKEYE MOLDING CO 

5 15 15 9.32 PROCTER & GAMBLE CO 

6 11 11 6.83 BUCKEYE TECHNOLOGIES INC 

7 8 8 4.97 BKI HOLDING CORP 

8 8 8 4.97 COLUMBUS STEEL CASTINGS CO 

9 4 4 2.48 PROCTER & GAMBLE CE 

10 4 4 2.48 THE BUCKEYE CELLULOSE CORP 

11 3 3 1.86 BUCKEYE BLUEGRASS FARMS INC 

12 3 3 1.86 BUCKEYE STEEL CASTI 

13 2 2 1.24 BUCKEYE BLUEGRASS FARMS 

14 2 2 1.24 BUCKEYE FEED MILLS INC 

15 2 2 1.24 BUCKEYE MFG CO 

16 2 2 1.24 BUCKEYE STAMPING CO 

17 2 2 1.24 BUCKEYE STEEL CASTING CO 

18 2 2 1.24 BUCKEYE STEPHENS LTD 

19 2 2 1.24 PROCTER & GAMBLE CELLULOSE CO 

20 1 1 0.62 BAILEY M R 

21 1 1 0.62 BAKKAI CELLULOSE CO 

22 1 1 0.62 BKI HOLDING CORP INC 

23 1 1 0.62 BKI HOLDING INC 

24 1 1 0.62 BSC ACQUISITION INC 

25 1 1 0.62 BUCKEYE BOXES INC 

26 1 1 0.62 BUCKEYE CABLEVISION INC 

27 1 1 0.62 BUCKEYE FORGE DIV-GULF &AMP; 

28 1 1 0.62 BUCKEYE MACHINE FABRICATORS INC 

29 1 1 0.62 BUCKEYE MFG INC 

30 1 1 0.62 BUCKEYE STAMPING CO INC 

31 1 1 0.62 BUCKEYE STEEL CAST 

32 1 1 0.62 BUCKEYE STEEL CO 

33 1 1 0.62 BUCKEYE STEPHENS 

34 1 1 0.62 BUCKEYE WESTERN INC 

35 1 1 0.62 DAVIES-YOUNG CO 

36 1 1 0.62 DEAN W L 

37 1 1 0.62 FORAND K M 

38 1 1 0.62 KING M K 

39 1 1 0.62 MATERIALS RES CORP 

40 1 1 0.62 MILLIGAN B A 

41 1 1 0.62 MOORE D R 

42 1 1 0.62 MURPHY P M 

43 1 1 0.62 OWENS J W 

44 1 1 0.62 PHILLIPS A F 

45 1 1 0.62 PINKSTOCK S R 

46 1 1 0.62 PRAXAIR ST TECHNOLOGY INC 

47 1 1 0.62 REX-BUCKEYE CO INC 

48 1 1 0.62 RICHEY T 

49 1 1 0.62 SCHOGGEN H L 

50 1 1 0.62 SCOTT J B 

51 1 1 0.62 STECKER T W 

52 1 1 0.62 STOREY L M 

53 1 1 0.62 THE BUCKEYE CELLULOSE CORPN 

54 1 1 0.62 VAN EENAM D N 

********* END OF L2 ***

=> SEL 1 10 21 53 


Übersichten 

Wir suchen nach den richtigen Einträgen der Liste. 

=> S E1-E4 

51 "BUCKEYE CELLULOSE CORP"/PA 

4 "THE BUCKEYE CELLULOSE CORP"/PA 

1 "BAKKAI CELLULOSE CO"/PA 

1 "THE BUCKEYE CELLULOSE CORPN"/PA 

L3 56 ("BUCKEYE CELLULOSE CORP"/PA OR "THE BUCKEYE CELLULOSE CORP"/PA 

OR "BAKKAI CELLULOSE CO"/PA OR "THE BUCKEYE CELLULOSE CORPN"/PA) 

Diese Variante mit (S)-Proximity liefert das gleiche 

Ergebnis. 

=> S ((BUCKEYE OR BAKKAI)(S)CELLU?)/PA 

161 BUCKEYE/PA 

1 BAKKAI/PA 

3632 CELLU?/PA 

L4 56 ((BUCKEYE OR BAKKAI)(S)CELLU?)/PA 


Gesucht werden die Patente der Firma Haarmann & Reimer. Das Unternehmen fusionierte 2003 mit der 

DRAGOCO zu einem neuen Unternehmen Symrise. 





Zunächst sollte man wie in den vorherigen Beispielen mit 

EXPAND die Schreibweisen ermitteln. Um alle 

Schreibweisen zu erfassen, ist es oft günstig, nur den 

ersten Namensbestandteil einzugeben. Es werden 

wieder beide Felder PA und PAS verwendet. 

=> E HAARMANN/PA,PAS 25 

E1 1 HAARMAN REYMER CORP/PA 

E2 1 HAARMAN REYMER CORP/PAS 

E3 1588 --> HAARMANN/PA 

E4 1604 HAARMANN/PAS 

E5 1 HAARMANN AND REIMER/PA 

E6 1 HAARMANN AND REIMER/PAS 

E7 1 HAARMANN AND REIMER CORP/PA 

E8 1 HAARMANN AND REIMER CORP/PAS 

E9 2 HAARMANN AND REIMER G M B H/PA 

E10 2 HAARMANN AND REIMER G M B H/PAS 

E11 3 HAARMANN AND REIMER GESELLSCHAFT MIT BESCHRANKTERHAFT/PA 

E12 36 HAARMANN AND REIMER GMBH/PA 

E13 39 HAARMANN AND REIMER GMBH/PAS 

E14 2 HAARMANN ANNEGRET/PA 

E15 2 HAARMANN ANNEGRET/PAS 

E16 27 HAARMANN ARNOLD DR ING/PA 

E17 36 HAARMANN ARNOLD DR ING/PAS 

E18 1 HAARMANN ARNOLD DR ING 4600 DORTMUND/PA 

E19 7 HAARMANN AUGUST/PAS 

E20 1 HAARMANN AUGUST DR/PAS 

E21 1 HAARMANN AUGUST DR ING/PA 

E22 1 HAARMANN AUGUST DR ING/PAS 

E23 1 HAARMANN BEIMER/PA 

E24 1 HAARMANN BEIMER/PAS 

E25 3 HAARMANN CO WERKZEUGFABRIK/PAS 

=> E 25 

E26 3 HAARMANN CO WERKZEUGFABRIK 5630 REMSCHEID/PA 

E27 1 HAARMANN CO WERKZEUGFABRIK 5630 REMSCHEID DE/PA 

247

248 


... 

E37 1 HAARMANN ET REIMER/PA 

E38 1 HAARMANN ET REIMER/PAS 

E39 16 HAARMANN ET REIMER GMBH/PA 

E40 10 HAARMANN ET REIMER GMBH DT/PA 

E41 1 HAARMANN ET REIMER GMBH DT/PAS 

... 

E93 6 HAARMANN REIMER G M B H A HOLZMINDEN ALLEMAGNE/PA 

E94 1 HAARMANN REIMER G M B H HOLZMINDEN BONDSRE PUBLIEK DU/PA 

E95 2 HAARMANN REIMER G M B H HOLZMINDEN BONDSREPUBLIEK DUI/PA 

E96 1 HAARMANN REIMER G M B H TE HOLZMINDEN BONDSRE EK DUIT/PA 

E97 11 HAARMANN REIMER G M B H TE HOLZMINDEN BONDSRE PUBLIEK/PA 

E98 8 HAARMANN REIMER G M B H TE HOLZMINDEN BONDSREPUBLIEK/PA 

E99 1 HAARMANN REIMER GBMH/PA 

E100 1 HAARMANN REIMER GBMH/PAS 

... 

E143 1 HAARMANNS/PA 

E144 1 HAARMANNS/PAS 

E145 1 HAARMANNS REIMER CORP/PA 

E146 1 HAARMANNS REIMER CORP/PAS 

Gerade bei Doppelnamen treten sehr viele Schreibvariationen 

auf. Trotzdem sollte man weitere Schreibweisen 

testen (z. B. ein Bindestrich gleich nach dem ersten Teil 

des Doppelnamens ohne Leerzeichen – hier bringt es 

jedoch keine neuen Treffer.) 

=> E HAARMANN-/PA,PAS 

E1 1 HAARMANN WOLFRAM/PA 

E2 1 HAARMANN WOLFRAM/PAS 

E3 0 --> HAARMANN-/PA 

E4 0 HAARMANN-/PAS 

E5 1 HAARMANNS/PA 

E6 1 HAARMANNS/PAS 

Die in Beispiel 2 gezeigte Möglichkeit (Suche nach einem 

wesentlichen Namensbestandteil � ANALYZE / SELECT 

� Verknüpfung der ermittelten Einzelworte mit (S)- 

Proximity) ist gerade bei Doppelnamen ein 

unverzichtbares Hilfsmittel. 

Hier wird nach der Auswertung der Analyse nur die 

Recherche mit (S)-Proximity gezeigt. 

=> S ((HAARMANN OR HAARMAN OR HAAMAN OR HAARMANNS)(S)(REIMER OR RAIMAA OR REIMBER OR 

REIMERMPANY OR REYMER OR BEIMER OR LEIMER OR REINER OR REMER))/PA,PAS 

L1 1433 ((HAARMANN OR HAARMAN OR HAAMAN OR HAARMANNS)(S)(REIMER OR RAIMA 

A OR REIMBER OR REIMERMPANY OR REYMER OR BEIMER OR LEIMER OR 

REINER OR REMER))/PA,PAS 

Bei Firmenübernamen bzw. Änderung des 

Patentinhabers werden die Namensänderungen im 

Rechtsstand erwähnt (Feld LSPA). In den Feldern PA 

und PAS werden diese Änderungen nicht immer 

eingetragen. Daher sollte man ggf. dieses Feld ebenfalls 

einbeziehen. Es existiert auch ein Feld PASS, das PA, 

PAS und LSPA umfasst. 

=> S ((HAARMANN OR HAARMAN OR HAAMAN OR HAARMANNS)(S)(REIMER OR RAIMAA OR REIMBER OR 

REIMERMPANY OR REYMER OR BEIMER OR LEIMER OR REINER OR REMER))/PA,PAS,LSPA 

L2 1522 ((HAARMANN OR HAARMAN OR HAAMAN OR HAARMANNS)(S)(REIMER OR RAIMA 

A OR REIMBER OR REIMERMPANY OR REYMER OR BEIMER OR LEIMER OR 

REINER OR REMER))/PA,PAS,LSPA 

Damit werden 89 weitere Treffer erzielt. 


L3 89 L2 NOT L1 

=> D PA PAS HIT 1-3 

L3 ANSWER 1 OF 89 INPADOCDB COPYRIGHT 2007 EPO/FIZ KA on STN

PA SYMRISE GMBH & CO. KG 

PAS SYMRISE GMBH & CO KG, DE 

Übersichten 




HAARMANN & REIMER GMBH MUEHLENFELDSTR. 137603 HOLZ 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:WOEHRLE, INGO 

/AR;REEL/FRAME:013237/0857;SIGNING DATES FROM 20020715 TO 

20020805 








HAARMANN & REIMBER GMBH MUEHLENFELDSTR. 1D 37603 H 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:KUHN, WALTER 

/AR;REEL/FRAME:012727/0025;SIGNING DATES FROM 20020212 TO 

20020213 








HAARMANN & REIMER GMBH MUHLENFELDSTRASSE 137603 HO 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNOR:MILTITZ 

AROMATICS GMBH /AR;REEL/FRAME:011867/0223 

20010412 



Es soll der Patentanmeldercode der Firma Kodak ermittelt werden.. 





Zunächst ermittelt man im Index des Feldes /PACO, 

welche Namenseineinträge zutreffend sein könnten. 

=> E KODAK/PACO 


-- --------- -- ---- 

E1 0 1 KODAIRA SANGYO KK/PACO 

E2 0 1 KODAIRA SEISAKUSHO KK/PACO 

E3 0 1 --> KODAK/PACO 

E4 0 1 KODAK AG/PACO 

E5 0 1 KODAK AUSTRALASIA PTY LTD/PACO 

E6 0 1 KODAK BET-GMBH/PACO 

E7 0 1 KODAK BRASILEIRA COMERCIO & IND LTD/PACO 

E8 0 1 KODAK CLINICAL DIAGNOSTICS LTD/PACO 

E9 0 1 KODAK CO LTD/PACO 

E10 0 1 KODAK IMAGEX LTD/PACO 

E11 0 1 KODAK JAPAN/PACO 

E12 0 1 KODAK LTD/PACO 

249

250 


Zu einem (wahrscheinlich) zutreffenden Namenseintrag 

kann man wie folgt den Code ermitteln. 

=> E E3+ALL 

E1 0 --> KODAK/PACO 

E2 26290 CODE EAST-C/PACO 

********** END ********** 

Mit der Relation DEF kann man sich die Namenseinträge 

ermitteln, die alle diesen zutreffenden Code haben. 

=> E E2+DEF 

E1 26290 --> EAST-C/PACO 

DEF CANADIAN KODAK 

DEF EASTMAN KODAK CO 

DEF EASTMAN KODAK JAPAN KK 

DEF EASTMAN TECHN INC 

DEF KODAK AG 

DEF KODAK AUSTRALASIA PTY LTD 

DEF KODAK BET-GMBH 

DEF KODAK BRASILEIRA COMERCIO & IND LTD 

DEF KODAK CLINICAL DIAGNOSTICS LTD 

DEF KODAK CO LTD 

DEF KODAK IMAGEX LTD 

DEF KODAK JAPAN 

DEF KODAK LTD 

DEF KODAK MEDICAL LTD 

DEF KODAK NEDERLAND BV 

DEF KODAK PARK WORKS 

DEF KODAK PATHE 

DEF KODAK PATHE SA 

DEF KODAK POLYCHROME GRAPHICS 

DEF KODAK POLYCHROME GRAPHICS CO LTD 

DEF KODAK POLYCHROME GRAPHICS GMBH 

DEF KODAK POLYCHROME GRAPHICS KK 

DEF KODAK POLYCHROME GRAPHICS LLC 

DEF LAB & SERVICES KODAK 

DEF LAB & SERVICES KODAK SA 

DEF NIHON DORO KODAN JAPAN HIGHWAY PUBLIC CO 

DEF NIPPON KODAK KK 

********** END ********** 


Es sollen die Namenseinträge für den Patentanmelder Symrise ermittelt werden. 

32.5.1 Recherche in HCAPLUS 


FILE 'HCAPLUS' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2007 AMERICAN CHEMICAL SOCIETY (ACS) 

Das Feld CO (Corporate Name) enthält einen Thesaurus 

mit den häufigsten Namenseinträgen ab 1907 (für große 

Firmen). 

EXPAND auf einen Namenseintrag: Das Vorhandensein 

eines Wertes in den Associated Terms (AT) 

kennzeichnet, dass Thesaurus-Terms vorhanden sind. 

=> E SYMRISE/CO 


-- --------- -- ---- 

E1 1 SYMPOSIUM SECRETARIAT TCMB/CO 

E2 1 SYMPTOM TOLERABILITY RESPONSE TO EXERCISE TRIAL OF CAN 

DESARTAN CILEXETIL IN HEART FAILURE STRETCH INVESTIGAT 

ORS/CO 

E3 10 --> SYMRISE/CO 

E4 1 SYMRISE CO LTD/CO 

E5 1 SYMRISE G M B H/CO

Übersichten 

E6 86 2 SYMRISE G M B H CO K G/CO 

E7 3 SYMRISE G M B H CO KG/CO 

E8 16 2 SYMRISE GMBH AND CO KG/CO 

E9 1 SYMRISE GMBH AND CO KGV/CO 

E10 2 SYMRISE GMBH AND COMPANY KG/CO 

E11 1 SYMRISE GMBH CO/CO 

E12 1 SYMRISE GMBH CO AND KG/CO 

Ein EXPAND auf eine E-Nummer für einen zutreffenden 

Namenseintrag zusammen mit +ALL zeigt alle 

Namenseinträge im Thesaurus. Der bei CAS bevorzugte 

Name steht hinter NAME. 

=> E E6+ALL 

E1 117 NAME SYMRISE GMBH CO KG/CO 

E2 86 --> SYMRISE G M B H CO K G/CO 

********** END ********** 

Ein EXPAND auf die E-Nummer für den bevorzugten 

Namen mit +ALL zeigt alle „Related Company Names“. 

=> E E1+ALL 

E1 0 CNUM CAS1027755/CO 

E2 117 --> SYMRISE GMBH CO KG/CO 

NOTE 2003: Haarmann & Reimer GmbH and Dragoco, Inc. 

merged to form Symrise GmbH & Co. KG 

E3 106 RT1 DRAGOCO/CO 

E4 26 RT1 DRAGOCO G M B H/CO 

E5 6 RT1 DRAGOCO GERBERDING AND CO AG/CO 

E6 17 RT1 DRAGOCO GERBERDING CO AG/CO 

E7 24 RT2 DRAGOCO GERBERDING CO A G/CO 

E8 6 RT2 DRAGOCO GERBERDING CO AKTIENGESELLSCHAFT/CO 

E9 5 RT1 DRAGOCO GERBERDING UND CO AG/CO 

E10 5 RT2 DRAGOCO GERBERDING UND CO A G/CO 

E11 5 RT1 DRAGOCO GERBERDING UND CO GMBH/CO 

E12 47 RT2 DRAGOCO GERBERDING UND CO G M B H/CO 

E13 5 RT1 DRAGOCO HOLZMINDEN/CO 

E14 10 RT1 DRAGOCO INC/CO 

E15 5 RT1 DRAGOCO SPEZIALFABRIK KONZ REICH UND AROMASTOFFE 

GERBERDING CO G M B H/CO 

E16 9 RT1 DRAGOCO SPEZIALFABRIK KONZ RIECH UND AROMASTOFFE 

GERBERDING CO G M B H/CO 

E17 11 RT1 DRAGOCO SPEZIALFABRIK KONZ RIECH UND AROMASTOFFE 

GERBERDING UND CO G M B H/CO 

E18 22 RT1 HAARMANN AND REIMER CORP/CO 

E19 1 RT1 HAARMANN AND REIMER S LAB/CO 

E20 22 RT1 HAARMANN REIMER/CO 

E21 6 RT1 HAARMANN REIMER CHEMISCHE FABRIK ZU HOLZMINDEN G M B 

H/CO 

E22 120 RT1 HAARMANN REIMER GMBH/CO 

E23 77 RT2 HAARMANN REIMER G M B H/CO 

E24 190 RT1 HAARMANN UND REIMER G M B H/CO 

E25 21 RT1 HAARMANN UND REIMER GMBH/CO 

E26 86 RT1 SYMRISE G M B H CO K G/CO 

E27 16 RT1 SYMRISE GMBH AND CO KG/CO 

********** END ********** 

Nach Überprüfen der Namenseinträge wird mit dem 

Relationship Code +ALL die Suche durchgeführt. 

=> S E2+ALL 

L1 949 "SYMRISE GMBH CO KG"+ALL/CO (27 TERMS) 

Mit P/DT wird auf Patente eingeschränkt. 

=> S L1 AND P/DT 

5322617 P/DT 

L2 579 L1 AND P/DT 

251

252 


Zur Vervollständigung sollte die Recherche noch um eine 

„normale“ Namensrecherche in /PA (/CS) ergänzt 

werden. Hinweise zur Ermittlung der Namen können dem 

Thesaurus entnommen werden. 

Im Prinzip kann gleich im Feld /PA gesucht werden, wenn 

nur Patente interessieren. 

=> S (DRAGOCO OR SYMRISE OR (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIMER))/PA 

130 DRAGOCO/PA 

138 SYMRISE/PA 

0 HAARMAN/PA 

279 HAARMANN/PA 

0 HAARMER/PA 

288 REIMER/PA 

279 (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIMER) 

L3 610 (DRAGOCO OR SYMRISE OR (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIME 

R))/PA 

=> S L3 OR L2 

L4 610 L2 OR L3 

=> S (DRAGOCO OR SYMRISE OR (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIMER))/CS 

381 DRAGOCO/CS 

175 SYMRISE/CS 

0 HAARMAN/CS 

477 HAARMANN/CS 

0 HAARMER/CS 

496 REIMER/CS 

477 (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIMER) 

L5 1117 (DRAGOCO OR SYMRISE OR (HAARMAN OR HAARMANN OR HAARMER)(S)(REIME 

R))/CS 

Die Recherche im Feld /CS mit anschließender 

Einschränkung P/DT ergibt jedoch 10 Dokumente mehr. 

=> S L5 AND P/DT 

5818845 P/DT 

L6 620 L5 AND P/DT 


L7 10 L6 NOT L4 

=> D 

Diese 10 Dokumente sind Defensive Publications 

(Research Disclosure), bei denen der Firmenname nicht 

als PA, sondern als CS geführt wird. 


AN 2007:116474 HCAPLUS 

DN 146:527497 

TI Use of tropolone derivatives as antioxidants in food, nutraceutical, 

cosmetic and pharmaceutical compositions 

AU Schmaus, Gerhard; Franke, Heige; Pillai, Ravikumar 

CS Symrise, UK 

SO Research Disclosure (2006), 512(Dec.), P1558-P1561 (No. 512014) 


PB Kenneth Mason Publications Ltd. 

DT Journal; Patent 

LA English 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI RD 512014 20061210 

PRAI RD 2006-512014 20061210


Übersichten 

Es soll nach dem Firmennamen QUALCOMM recherchiert werden. Da bei US-Patentanmeldungen häufig 

kein Patentanmelder oder nur die Erfinder als Anmelder eingetragen sind, soll Recherche mit dem Feld AG 

(Agent, Vertreter) ergänzt werden. 

(Das Feld AG (Agent) bzw. LREP (Legal Representative) ist in folgenden Patentdatenbanken enthalten: 

WPINDEX, WPIFV, EPFULL, PATDPAFULL, PCTFULL, USPATALL, IFIPAT, PATDPA, FRANCEPAT, 

RUSSIAPAT) 

32.6.1 Recherche in USPATALL 

=> FIL USPATALL 

FILE 'USPATFULL' ENTERED 


FILE 'USPAT2' ENTERED 


=> S QUALCOMM/PA 

L1 1883 QUALCOMM/PA 

=> S QUALCOMM/AG 

L2 2255 QUALCOMM/AG 

=> S L1 OR L2 

L3 3997 L1 OR L2 


L4 2114 L2 NOT L1 

=> D BIB 

Durch die Recherche im Feld /AG (/LREP) werden 2114 

Treffer mehr gefunden. 

L4 ANSWER 1 OF 2114 USPATFULL on STN 


TI Methods and apparatus for rendering information on a device 

IN Chandhok, Ravinder, Poway, CA, UNITED STATES 

McKay, Kyle J., San Francisco, CA, UNITED STATES 

Ishizaki, Suguru, Pittsburgh, PA, UNITED STATES 

PI US 2006168621 A1 20060727 

AI US 2005-243749 A1 20051004 (11) 

PRAI US 2004-616323P 20041005 (60) 

DT Utility 

FS APPLICATION 

LREP QUALCOMM, INC, 5775 MOREHOUSE DR., SAN DIEGO, CA, 92121, US 



DRWN 6 Drawing Page(s) 

LN.CNT 824 




=> S QUALCOMM/PA 

L1 3021 QUALCOMM/PA 

=> S QUALCOMM/AG 

L2 1972 QUALCOMM/AG 

=> S L1 OR L2 

L3 3290 L1 OR L2 


L4 269 L2 NOT L1 

253

=> D BIB HIT 

254 


In PA ist oft nur der Erfinder eingetragen. Durch die 

Einbeziehung des Feldes /AG aus dem Publikationslevel 

werden 269 weitere Treffer erzielt. Die zusätzliche 

Ausgabe der Originaldaten (Member) oder Teile davon 

zum Erfindungslevel erzeugt keine Mehrkosten. 


AN 2006-463084 [47] WPINDEX 

CR 2003-711358 

DNN N2006-378543 [47] 

TI Dedicated physical channel provision method for wireless communication 

system, involves queuing data for transmission according to transmission 

configuration determined as function of peak-to-average ratio 

DC W01; W02 

IN WILLENEGGER S 

PA (WILL-I) WILLENEGGER S 

CYC 1 

PIA US 20060141953 A1 20060629 (200647)* EN 19[8] 

ADT US 20060141953 A1 Cont of US 2002-81596 20020220; US 20060141953 A1 US 

2006-354549 20060214 

FDT US 20060141953 A1 Cont of US 7003269 B 

PRAI US 2006-354549 20060214 

US 2002-81596 20020220 

Member(0001) 

AG QUALCOMM, INC 

AGA: 5775 MOREHOUSE DR., SAN DIEGO, CA, US

Übersichten 

33 Beispiel Familienrecherche 


Zum US-Patent Nr. 6,300,146 soll ermittelt werden, ob es äquivalente Anmeldungen in anderen Ländern 

oder weitere Dokumente in den USA gibt. 

33.1.1 Recherche in INPAFAMDB 

=> FIL INPAFAMDB 

FILE 'INPAFAMDB' ENTERED 


=> S US 6300146/PN 

L1 1 US 6300146 /PN 

(US6300146/PN) 

=> d 

Das voreingestellte Format ist BRIEF. Dieses Format 

liefert einen guten Überblick über die vollständige 

Patentfamilie. 

L1 ANSWER 1 OF 1 INPAFAMDB COPYRIGHT 2008 EPO/FIZ KA on STN 

AN 15190523 INPAFAMDB 

TI Halbleiterbauteil sowie Verfahren zur Messung seiner Temperatur. 

- HYBRID PACKAGE INCLUDING POWER MOSFET DIE AND CONTROL AND PROTECTION 

CIRCUIT DIE WITH SMALLER SENSE MOSFET. 

- Hybrid package including a power MOSFET die and a control and protection 

circuit die with a smaller sense MOSFET. 

- Ionizing bar and method of its fabrication. 

INS THIERRY VINCENT, FR 

- THIERRY VINCENT 

PAS INT RECTIFIER CORP, US 

- INT RECTIFIER CORP 

IPCR H01L0023-34 [I,A ]; H03K0017-08 [N,A ]; H03K0017-082 [I,A ]; 

H01L0023-34 [I,C*]; H03K0017-08 [N,C*]; H03K0017-082 [I,C*] 

EPC H03K0017-082B 

AB (US 6137165 A) 

A power MOSFET die and a logic and protection circuit die are mounted on 

a common lead frame pad, such as a TO220 lead frame pad. The logic and 

protection circuit die includes a MOSFET that is connected in parallel 

with the power MOSFET but which is smaller than the power MOSFET and 

which dissipates power at a predetermined fraction of that of the power 

MOSFET. The logic and protection circuit die also includes a temperature 

sensor that is in close proximity to the MOSFET and determines the 

temperature of the MOSFET. The die also includes another temperature 

sensor that is located distant from the MOSFET to determine the 

temperature of the lead frame. The temperature of the power MOSFET can be 

determined from the temperature measured by these two sensors and from 

the ratio of the power dissipated by the two MOSFETs. 



DE 10031115 A1 20010125 DE 2000-10031115 A 20000626 

JP 2001015655 A 20010119 JP 2000-189210 A 20000623 

US 6137165 A 20001024 US 1999-344704 A 19990625 

US 6300146 B1 20011009 US 2000-549280 A 20000414 

+--------- PRIORITIES ---------+ 

US 1999-344704 A 19990625 

US 2000-549280 A 20000414 

255


256 





=> S US 6300146/PN 

L1 1 US 6300146 /PN 

(US6300146/PN) 

Empfehlenswert: Anzeige mit D BROWSE 

=> D BRO 

Wenn nur Äquivalente aus einem Land gesucht werden, 

empfiehlt sich ein Reduced Price Format. 

:FFAM.JP 


----------- 

MEMBER 2 

----------- 


TI HYBRID PACKAGE INCLUDING POWER MOSFET DIE AND CONTROL AND PROTECTION 

CIRCUIT DIE WITH SMALLER SENSE MOSFET. 

TL English 

IN THIERRY VINCENT 

INS THIERRY VINCENT 

PA INTERNATL RECTIFIER CORP 

PAS INT RECTIFIER CORP 

DT Patent 

PI JP 2001015655 A 20010119 




AI JP 2000-189210 A 20000623 


PRAI US 1999-344704 A 19990625 (USA) 


IC.V 7 

ICM H01L0023-34 

IPCR H01L0023-34 [I,A ]; H03K0017-08 [N,A ]; H03K0017-082 [I,A ] 

H01L0023-34 [I,C*]; H03K0017-08 [N,C*]; H03K0017-082 [I,C*] 

EPC H03K0017-082B 

ICO T03K0017:08T 

FA AI; AN; DAV; DT; EPC; ICM; ICO; IN; INS; IPC; IPCR; PA; PAS; PI; PIT; 

PRAI; TI 

CFAM zeigt die Publikationsdaten aller Familienmitglieder. 

:CFAM 




+--------------PI--------------+ 

DE 10031115 A1 20010125 

JP 2001015655 A 20010119 

US 6137165 A 20001024 

US 6300146 B1 20011009 


IFAM gibt zunächst in einer Tabelle eine knappe 

Übersicht über die Familie. Dann werden die 

vollständigen Dokumente incl Abstracts und Rechtsstand 

aller Familienmitglieder ausgegeben. Die

:IFAM 

Übersichten 

Feldbezeichnungen sind ausgeschrieben und der 

Ländername erscheint ausgeschrieben als Überschrift. 


TITLE: Ionizing bar and method of its fabrication. 




DE 10031115 A1 20010125 DE 2000-10031115 A 20000626 

JP 2001015655 A 20010119 JP 2000-189210 A 20000623 

US 6137165 A 20001024 US 1999-344704 A 19990625 

US 6300146 B1 20011009 US 2000-549280 A 20000414 

+--------- Priorities ---------+ 

US 1999-344704 A 19990625 

US 2000-549280 A 20000414 

+-------------------------------------------------+ 

| GERMANY FEDERAL REPUBLIC OF (DE) | 

+-------------------------------------------------+ 

----------- 

MEMBER 1 

----------- 

ACCESSION NUMBER: 21118511 INPADOCDB 

TITLE: Halbleiterbauteil sowie Verfahren zur Messung seiner 

Temperatur. 

TITLE LANGUAGE: German 

INVENTOR(S): 

NON-STANDARD.: THIERRY, VINCENT 

STANDARDIZED: THIERRY VINCENT, FR 

PATENT ASSIGNEE(S): 

NON-STANDARD.: INTERNATIONAL RECTIFIER CORP., EL SEGUNDO 

STANDARDIZED: INT RECTIFIER CORP, US 

PATENT INFORMATION: 

NUMBER KIND DATE 

-------------------------------- 

DE 10031115 A1 20010125 

PATENT INFO. TYPE: DEA1 DOC. LAID OPEN (FIRST PUBLICATION) 

DATE OF AVAILABILITY: 20010125 unexamined-printed-without-grant 

PATENT STATUS: PRE-GRANT PUBLICATION 

APPLICATION INFO.: DE 2000-10031115 A 20000626 

APPL. INFO. TYPE: DEA Patent application 

PRIORITY APPL. INFO.: US 1999-344704 A 19990625 (USA) 

PRIO. APPL. INFO. TYPE: USA Patent application 

IPC VERSION(1-7): 7 

INT. PATENT CLASSIF.: 

MAIN: H01L0023-62 (not assigned by patent authority) 

SECONDARY: G01K0013-00; H01L0025-07; H01L0027-06; H03K0017-687 

IPC RECLASSIF. (ADV): H01L0023-34 [I,A ]; H03K0017-08 [N,A ]; 

H03K0017-082 [I,A ] 

IPC RECLASSIF. (CORE): H01L0023-34 [I,C*]; H03K0017-08 [N,C*]; 

H03K0017-082 [I,C*] 

EPC CLASSIF. (ECLA): H03K0017-082B 

ICO CLASSIF.: T03K0017:08T 

ABSTRACT (GERMAN): Ein Leistungs-MOSFET-Halbleiterplaettchen (25) und ein 

Logik- und Schutzschaltungs-Halbleiterplaettchen (30) 

sind zusammen auf einer gemeinsamen 

Leiterrahmen-Haupt-Auflageflaeche (14) angeordnet, wie 

z. B. der Leiterrahmen-Auflageflaeche eines 

TO220-Gehaeuses. Das Logik- und Schutzschaltungs- 

Halbleiterplaettchen (30) schliesst einen MOSFET ein, 

257

258 


der parallel zu dem Leistungs-MOSFET geschaltet ist, 

jedoch kleiner als der Leistungs-MOSFET ist und eine 

Verlustleistung aufweist, die einem vorgegebenen 

Bruchteil der Verlustleistung des Leistungs-MOSFET 

entspricht. Das Logik-und Schutzschaltungs- 

Halbleiterplaettchen (30) schliesst weiterhin einen 

Temperatursensor ein, der in enger Naehe zu dem MOSFET 

angeordnet ist und die Temperatur des MOSFET bestimmt. 

Das Halbleiterplaettchen (30) schliesst weiterhin 

einen weiteren Temperatursensor ein, der in Entfernung 

von dem MOSFET angeordnet ist, um die Temperatur des 

Leiterrahmens zu bestimmen. Die Temperatur des 

Leistungs-MOSFET kann aus der von diesen beiden 

Sensoren gemessenen Temperatur und aus dem Verhaeltnis 

der Verlustleistung der beiden MOSFETs bestimmt 

werden. 

ABSTRACT LANGUAGE: German 

ABSTRACT SOURCE: national office 

FIELD AVAILABILITY: ABDE; AI; AN; DAV; DT; EPC; ICM; ICO; ICS; IN; INS; 

IPC; IPCR; PA; PAS; PI; PIT; PRAI; TI 

LEGAL STATUS 


20070628 DE8110 + REQUEST FOR EXAMINATION PARAGRAPH 44 


200726.................................20070628 

... 

:END 

Um beim Familienformat DFAM die Tabelle ohne 

ungünstige Zeilenumbrüche darstellen zu können, muss 

eine Zeilenlänge von mindestens 101 eingestellt werden. 



DFAM zeigt die vollständige Familie (Prioritäts-, 

Anmelde- und Publikationsdaten), sortiert nach dem 

Prioritätsdatum. 

=> D DFAM 




+-------------PRAI-------------+;+--------------AI--------------+;+--------------PI--------------+;| 

US 1999-344704 A 19990625;DE 2000-10031115 A 20000626;DE 10031115 A1 20010125;| 

US 1999-344704 A 19990625;JP 2000-189210 A 20000623;JP 2001015655 A 20010119;| 

US 1999-344704 A 19990625;US 1999-344704 A 19990625;US 6137165 A 20001024;| 

US 1999-344704 A 19990625;US 2000-549280 A 20000414;US 6300146 B1 20011009;| 

US 2000-549280 A 20000414;US 2000-549280 A 20000414;US 6300146 B1 20011009;| 





=> FIL WPIND 



=> S US 6300146/PN 

L2 1 US 6300146 /PN 

(US6300146/PN 

=> D CR FAM 

Die Zeilenlänge sollte nachher wieder auf 80 gesetzt 

werden. 

Um zu ermitteln, ob es weitere Dokumente gibt, die zur 

Familie gehören, wird auch CR ausgegeben.

Übersichten 


CR 2001-059644 

PI US 6300146 B1 20011009 (200229)* EN 7[6] SEL CR 


=> S E1/AN 

L3 1 2001-059644/AN 

=> D CR FAM 

Da aber manchmal das CR-Feld nicht ausgefüllt ist, sollte 

man die erweiterte Familienrecherche (s. unten) ist 

nutzen. 


CR 2002-235722 

PI US 6137165 A 20001024 (200107)* EN 8[6] 

DE 10031115 A1 20010125 (200107) DE 

JP 2001015655 A 20010119 (200107) JA 32 

ADT US 6137165 A US 1999-344704 19990625; JP 2001015655 A JP 2000-189210 20000623; DE 

10031115 A1 

DE 2000-10031115 20000626 

PRAI US 1999-344704 19990625 

33.1.4 Recherche in IFIPAT 

=> FIL IFIPAT 

FILE 'IFIPAT' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2008 IFI CLAIMS(R) Patent Services (IFI 

=> S US 6300146/PN 

L3 1 US 6300146 /PN 

(US6300146/PN) 

=> D STD 

Bezüglich der Familieninformation sind besonders die 

Felder FI und RLI interessant. 

L4 ANSWER 1 OF 1 IFIPAT COPYRIGHT 2008 IFI on STN 


TI HYBRID PACKAGE INCLUDING A POWER MOSFET DIE AND A CONTROL AND PROTECTION CIRCUIT 

DIE WITH A 

SMALLER SENSE MOSFET 

IN Thierry Vincent (FR) 

PA International Rectifier Corp (42928) 

PI US 6300146 B1 20011009 

AI US 2000-549280 20000414 

RLI US 1999-344704 19990625 DIVISION 6137165 

FI US 6300146 20011009 

US 6137165 

DT Utility; CERTIFICATE OF CORRECTION 

CDAT 6 May 2003 

27 May 2003 

FS CHEMICAL 

GRANTED 

ED Entered STN: 11 Oct 2001 

Last Updated on STN: 8 Jul 2002 

INCL INCLM: 438014000 

INCLS: 438003000; 438005000; 438015000; 438017000; 438018000 

NCL NCLM: 438014000 

NCLS: 438003000; 438005000; 438015000; 438017000; 438018000 

IPC [1] 

259

260 

ICM H03K0017-082 

ICS H01L0021-66 

IPCI G01R0031-26 

H01L0021-66 

IPCR H03K0017-082 [I,A] 

H03K0017-082 [I,C 

33.1.5 Recherche in USPATFULL 





=> S US 6300146/PN 

L4 1 US 6300146 /PN 

(US6300146/PN)) 

=> D 

Das Feld RLI enthält ausführliche Angaben zur Familie. 



TI Hybrid package including a power MOSFET die and a control and protection 

circuit die with a smaller sense MOSFET 

IN Thierry, Vincent, Aix en Provence, France 

PA International Rectifier Corp., El Segundo, CA, United States (U.S. 

corporation) 

PI US 6300146 B1 20011009 FIL WPINDEX 



FSEARCH verwendet alle Publikations- und Anmeldenummern, 

um per SELECT und SEARCH weitere 

Familienmitglieder zu finden. Es fährt so lange fort, bis 

die Anzahl der Records konstant bleibt. 

=> FSEARCH US6300146/PN 

SEA US6300146/PN 

L2 1 US6300146/PN 

FSE 

*** ITERATION 1 *** 

SET SMARTSELECT ON 


SET HIGHLIGHTING OFF


SET AUDIT OFF 


Übersichten 

SEL L2 1- PN,APPS 

L3 SEL L2 1- PN APPS : 3 TERMS 

SEA L3 

L4 2 L3 

*** ITERATION 2 *** 



SEA L3 

L4 2 L3 

FSORT L4 

L5 2 FSO L4 

SET SMARTSELECT OFF 


SET HIGHLIGHTING DEF 


SET AUDIT ON 


=> D 1-2 AN XR FAM 

1 Multi-record Family Answers 1-2 



Anzeige der gefundenen Records. Das Format FAM 

enthält die Nummernfelder. 

L5 ANSWER 1 OF 2 WPINDEX COPYRIGHT 2008 THE THOMSON CORP on STN FAMILY 

1 

AN 2002-235722 [29] WPINDEX 

CR 2001-059644 

PI US 6300146 B1 20011009 (200229)* EN 7[6] 

ADT US 6300146 B1 Div Ex US 1999-344704 19990625; US 6300146 B1 US 2000-549280 

20000414 

FDT US 6300146 B1 Div ex US 6137165 A 

PRAI US 2000-549280 20000414 

US 1999-344704 19990625 

L5 ANSWER 2 OF 2 WPINDEX COPYRIGHT 2008 THE THOMSON CORP on STN FAMILY 

1 

AN 2001-059644 [07] WPINDEX 

CR 2002-235722 

PI US 6137165 A 20001024 (200107)* EN 8[6] 

DE 10031115 A1 20010125 (200107) DE 

JP 2001015655 A 20010119 (200107) JA 32 

ADT US 6137165 A US 1999-344704 19990625; JP 2001015655 A JP 2000-189210 

20000623; DE 10031115 A1 DE 2000-10031115 20000626 

PRAI US 1999-344704 19990625 

261

262 


34 Beispiel Rechtsstandsrecherche 


Es soll der aktuelle Rechtsstand zu verschiedenen Mitgliedern der Patentfamilie des Patentes Nr. 

US 6,479,876 ermittelt werden. 

Hinweise: In den Datenbanken mit Rechtsstandsinformationen muss nur nach der Publikationsnummer oder 

dem Aktenzeichen gesucht werden. In diesen Datenbanken existieren passende Ausgabeformate. 

Die Vollständigkeit der Angaben in den einzelnen Datenbanken ist unterschiedlich. 





Eingabe von Patentnummer oder Aktenzeichen. Der 

Rechtsstand wird z. B. mit D MAX oder D ALL LS oder 

nur das Rechtsstandfeld allein mit D LS angezeigt. 

=> S US6479876/PN 

L1 1 US6479876/PN 

Bei Patentfamilien mit wenigen Mitgliedern ist es 

effektiver, die ganze Familie mit Rechtsständen auszugeben 

(wenn man die komplette Anzeige benötigt). 

Möglich sind LFAM und FFAM. Noch ausführlicher wäre 

das Format IFAM (Indended Family Format) 

=> D FFAM 


----------- 

MEMBER 1 

----------- 


TI Vertical power MOSFET. 

Vertikaler Leistungs-MOSFET. 

TL English; German 

IN TIHANYI, JENOE, DR.-ING., 85551 KIRCHHEIM, DE; DEBOY, GERALD, 

DR.RER.NAT., 82008 UNTERHACHING, DE 

INS TIHANYI JENOE DR ING, DE; DEBOY GERALD DR RER NAT, DE 

PA SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE 

PAS SIEMENS AG, DE 

DT Patent 

PI DE 19730759 C1 19980903 

PIT DEC1 PATENT SPECIFICATION (FIRST PUBL.) [FROM 1,400,000 ON] 

FDT DED1 Grant of a patent without 'OFFENLEGUNGSSCHRIFT' 


STA GRANTED 

AI DE 1997-19730759 A 19970717 


PRAI DE 1997-19730759 A 19970717 (DEA) 


IC.V 6 

ICM H01L0029-78 

IPCR H01L0021-336 [I,A]; H01L0029-167 [I,A]; H01L0029-32 [I,A]; H01L0029-76 

[I,A]; H01L0029-78 [I,A]; H01L0031-062 [I,A] 

H01L0021-02 [I,C*]; H01L0029-02 [I,C*]; H01L0029-66 [I,C*]; H01L0031-06 

[I,C*] 

EPC H01L0029-78B2; H01L0029-06B2B3R2; H01L0029-167; H01L0029-32 

FA AB; AI; AN; DAV; DT; EPC; ICM; IN; INS; IPC; IPCR; PA; PAS; PI; PIT;

PRAI; REP; TI 

CHG EPC C 

Übersichten 

LEGAL STATUS 


19980903 DED1 + GRANT (NO UNEXAMINED APPLICATION PUBLISHED) PATENT LAW 81 

19980903 DE8100 + PUBLICATION OF THE EXAMINED APPLICATION WITHOUT 

PUBLICATION OF UNEXAMINED APPLICATION 

19990304 DE8364 + NO OPPOSITION DURING TERM OF OPPOSITION 

----------- 

MEMBER 2 

----------- 


TI VERTIKALER LEISTUNGS-MOSFET. 

VERTICAL POWER MOSFET. 

TRANSISTOR A EFFET DE CHAMP MOS VERTICAL DE PUISSANCE. 


IN DEBOY, GERALD; TIHANYI, JENOE 

INS DEBOY GERALD, DE; TIHANYI JENOE, DE 

PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT 

PAS SIEMENS AG, DE 

DT Patent 

PI EP 929910 A1 19990721 German 

PIT EPA1 APPLICATION PUBLISHED WITH SEARCH REPORT 

DAV 19990721 examined-printed-without-grant 


DS R: DE FR GB IE IT 

AI EP 1998-947303 A 19980717 


PRAI WO 1998-DE2020 W 19980717 (WOWW) 

DE 1997-19730759 A 19970717 (DEA) 

PRAIT WOWW Additional PCT application 

DEA Patent application 

IC.V 6 

ICM H01L0029-78 

ICS H01L0029-167; H01L0029-32 


[I,A]; H01L0029-78 [I,A]; H01L0031-062 [I,A] 


[I,C*] 



PIT; PRAI; TI 

CHG EPC C 

LEGAL STATUS 



EP A1 

DE FR GB IE IT 


19990305 



INFINEON TECHNOLOGIES AG 


----------- 

MEMBER 3 

----------- 


DT Patent 

PI JP 2001501042 T 20010123 

PIT JPT UNEXAM. PAT APPLICATION ON FOREIGN APPL. [PUBLISHED FROM 1971 ON] 


263

264 



AI JP 1999-506154 T 19980717 

AIT JPT Translation 

PRAI WO 1998-DE2020 W 19980717 (WOWW) 

DE 1997-19730759 A 19970717 (DEA) 


DEA Patent application 

IC.V 7 

ICM H01L0021-336 

ICS H01L0029-78 


[I,A]; H01L0029-78 [I,A]; H01L0031-062 [I,A] 


[I,C*] 


FA AI; AN; DAV; DT; EPC; ICM; ICS; IPC; IPCR; PI; PIT; PRAI 

CHG EPC C 

----------- 

MEMBER 4 

----------- 


TI Vertical power MOSFET. 

TL English 

IN DEBOY GERALD; TIHANYI JENOE 


PA DEBOY GERALD; TIHANYI JENOE 

DT Patent 

PI US 6479876 B1 20021112 

PIT USB1 REEXAM. CERTIF., N-ND REEXAM. or GRANTED PATENT AS FIRST PUBLICATION 

[FROM 2001 ONWARDS] 


STA GRANTED 

AI US 2000-462759 A 20001012 


PRAI DE 1997-19730759 A 19970717 (DEA) 

WO 1998-DE2020 W 19980717 (WOWW) 


WOWW Additional PCT application 

IC.V 7 

ICM H01L0029-76 

ICS H01L0031-062 


[I,A]; H01L0029-78 [I,A]; H01L0031-062 [I,A] 


[I,C*] 

NCL X257500; 257401; X257392; X257341 


FA AB; AI; AN; DAV; DT; EPC; ICM; ICS; IN; INS; IPC; IPCR; NCL; PA; PI; PIT; 

PRAI; REP; TI 

CHG EPC C 

LEGAL STATUS 



SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT MUNICH GERMANY 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST;ASSIGNORS:DEBOY, 

GERALD;TIHANYI, JENOE;REEL/FRAME:011165/0961 

19991230 



INFINEON TECHNOLOGIES AG SANKT-MARTIN-STRABE 53 MU 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST; 

ASSIGNOR:AKTIENGESELLSHAFT, SIEMENS; 

REEL/FRAME:013085/0518 

20020701 

CHG Change of Owner, Inventor, Applicant

Übersichten 


INFINEON TECHNOLOGIES AG SANKT-MARTIN-STRABE 53MUN 

ASSIGNMENT OF ASSIGNORS INTEREST; 

ASSIGNOR:AKTIENGESELLSHAFT, SIEMENS /AR; 

REEL/FRAME:013085/0518 

20020701 


20030603 USCC CERTIFICATE OF CORRECTION 

----------- 

MEMBER 5 

----------- 


TI VERTIKALER LEISTUNGS-MOSFET. 

VERTICAL POWER MOSFET. 

TRANSISTOR A EFFET DE CHAMP MOS VERTICAL DE PUISSANCE. 


IN DEBOY, GERALD; TIHANYI, JENOE 


PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; DEBOY, GERALD; TIHANYI, JENOE 

PAS SIEMENS AG, DE; DEBOY GERALD, DE; TIHANYI JENOE, DE 

DT Patent 

PI WO 9904437 A1 19990128 

PIT WOA1 INTERNATIONAL PUBLICATION WITH INTERNATIONAL SEARCH REPORT 

FDT WO100000 With international search report; 

WO030000 Before expiration of time limit for amending the claims and to 

be republished in the event of the receipt of the amendments 

DAV 19990128 examined-printed-without-grant 


DS W: JP US 

RW (EPO): AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE 

AI WO 1998-DE2020 W 19980717 German 

AIT WOW International application Number 

PRAI DE 1997-19730759 A 19970717 (DEA) 


IC.V 6 

ICM H01L0029-78 

ICS H01L0029-167; H01L0029-32 


[I,A]; H01L0029-78 [I,A]; H01L0031-062 [I,A] 


[I,C*] 


FA AB; ABDE; ABFR; AI; AN; DAV; DS; DT; EPC; ICM; ICS; IN; INS; IPC; IPCR; 

LAF; PA; PAS; PI; PIT; PRAI; REP; TI 

CHG EPC C; CIT A 

LEGAL STATUS 


19990128 WOAK + DESIGNATED STATES 

WO A1 

JP US 

19990128 WOAL + DESIGNATED COUNTRIES FOR REGIONAL PATENTS 

WO A1 

AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LU MC NL PT SE 

19990315 WOENP ENTRY INTO THE NATIONAL PHASE IN: 

JP 1999 506154 A F 

19990506 WO121 EP: THE EPO HAS BEEN INFORMED BY WIPO THAT EP WAS 

DESIGNATED IN THIS APPLICATION 

20001012 WOENP ENTRY INTO THE NATIONAL PHASE IN: 

US 2000 462759 A 20001012 F 


265

34.1.2 Recherche in PATDPA 

266 


=> FIL PATDPA 



Recherche nach DE-Publikationsnummer oder Aktenzeichen. 

=> S DE19730759/PN 

L3 1 DE19730759PN 

(DE19730759/PN) 

Anzeige der bibliografischen Daten und des Rechtsstandes. 

=> D BIB NTE 



SN DE19730759.0 DED 19980903 DEW 199836 


TI (C1) Vertikaler Leistungs-MOSFET 

IN Tihanyi, Jenoe 'Dr.-Ing.' (*DE 85551 Kirchheim) 

Deboy, Gerald 'Dr.rer.nat.' (*DE 82008 Unterhaching) 

PA Siemens AG (*DE 80333 Muenchen) 

PAN 03710807 DE 

PAT (CORP) Juristische Person 

EXF 33 Elektrophysikalische Einrichtungen 

SO DE-Patentblatt 118 (1998) Heft 36, DE C1 Patentschrift, 1. Veroeff. 

Textseiten 10; Blattzahl 6; Zeichnungsseiten 1; Filmlochkarten 2 

DT Patent 

PIT PS EF DE-Patentschrift, 1. Veroeff., Einspr.-Frist 3 Mon. 

PI DE 19730759 C1 19980903 PG OP3 (10) 1.Publ./ DE-Schrift 



FI 

FIA DE 1997-19730759 A 19970717 ADP (22) DE19730759 

EP 1998-947303 AW 19980717 ADR (86) EP929910 

WO 1998-DE2020 A 19980717 ADW (86) WO9904437 

FIP DE 19730759 C1 19980903 PG (45) DE-Patenterteilung 


W: JP US 


EP 929910 A1 19990721 AOR LDE (87) EP-Publik. mit DE-Ben. : 

R: DE FR GB IE IT 

RE 

REP DE 4309764 C SRP (56) Aus nation. Pruefungsverf. 






Recherche nach EP-Publikationsnnummer oder Aktenzeichen. 

=> S EP929910/PN 

L4 1 EP929910/PN 

=> D BIB NTE 


AN EP929910 PATDPA ED 19990722 EW 199929 

SN EP98947303.8 DED 19990722 DEW 199929 


PSR WO9904437 

TI (A1) VERTIKALER LEISTUNGS-MOSFET 

IN DEBOY, Gerald (*DE 82008 Unterhaching) 

TIHANYI, Jenoe (*DE 85551 Kirchheim) 

PA Infineon Technologies AG (*DE 81669 Muenchen) 

PAO SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT (*DE 80333 Muenchen)

Übersichten 

PAN 03710807 DE 


AG Patentanwaelte Westphal, Mussgnug & Partner (80336 Muenchen) 

SO EP-Patentblatt - 19990721 

DT Patent 

LA Deutsch 

PIT EP A1 EP-Publ. der EP-Patentanm. mit Recherchenbericht 

PI EP 929910 A1 19990721 AOR (87) 1.Publ./ EP-Schrift 

DS R: DE FR GB IE IT 

AI EP 1998-947303 AW 19980717 ADR (86) EURO-PCT-Anm. m. DE-Ben. 

WO 1998-DE2020 A 19980717 ADWF (86) PCT-Anm. ohne DE-Best. 


WO 1998-DE2020 W 19980717 CT (32) PCT-Anmeldung 

FI 

FIA DE 1997-19730759 A 19970717 ADP (22) DE19730759 

EP 1998-947303 AW 19980717 ADR (86) EP929910 

WO 1998-DE2020 A 19980717 ADW (86) WO9904437 

FIP DE 19730759 C1 19980903 PG (45) DE-Patenterteilung 


W: JP US 


EP 929910 A1 19990721 AOR LDE (87) EP-Publik. mit DE-Ben. : 

R: DE FR GB IE IT 

NTE 19970717: FPRD (32) Erstes Prioritaetsdatum 

19980717: ADR (86) Anmeldetag d. EP-Anm. m. DE-Benennung 

19990128: AOW (87) WO-Publ. der PCT-Anmeldung 

19990305: EXR Eingangstag des Pruefungsantrages im EPA 

19990721: AOR (87) EP-Publ. der EP-Anmeldung mit DE-Benennung 

34.1.3 Recherche in EPFULL 

=> FIL EPFULL 

=> S EP929910/PN 

L5 1 EP929910/PN 

Mit D LSEP wird der Rechtsstand aus dem Europäischen 

Patentregister angezeigt. Dieser Rechtsstand ist auch 

suchbar. In EPFULL und weiteren Volltextdatenbanken 

kann auch der INPADOCDB-Rechtsstand angezeigt 

werden. 

=> D LSEP 


LEGAL STATUS 

AN 1998:60472 EPFULL 

19990506 WOB006EP The EPO has been informed by WIPO that EP was designated in 

this application 

19990506 WOB870 PCT publication data 

19990128 



WO 9904437 A1 19990128 

19990506 WOB880 PCT, Publication of the international search report (A3 

publication) 

19990128 


19990305 


19990721 


DE FR GB IE IT 

EP 929910 A1 19990721 

20011114 EPB710R Applicant reassignment 

20011219 EPB740R Agent reassignment 

267


268 


Es soll ermittelt werden, ob zu der US-Anmeldung US 2002/0106495 schon ein Patent veröffentlicht wurde. 

Hinweise: Am einfachsten kann die Recherche in INPADOCDB durchgeführt werden, aber nicht im Rechtsstand, 

sondern mit Hilfe des Feldes STA, wo der Status der Publikation eingetragen ist. Zum anderen kann 

mit Hilfe der Publikationscodes ermittelt werden, ob eine Erteilung veröffentlicht wurde. Dabei muss man 

beachten, dass diese Codes von Datenbank zu Datenbank variieren können. 

Die Recherche nach Publikationscodes sollte entweder in INPADOCDB oder in einer nationalen/regionalen 

Datenbank, in der die komplette Publikationsfolge in einem Dokument vorhanden ist (bei US: USPATFULL, 

IFIPAT), durchgeführt werden. WPINDEX und HCAPLUS sind nicht geeignet, da sich die Publikationsnummer 

der Erteilung auch in einem weiteren Dokument zur Familie befinden kann. 

Relevante US-Publikationscodes nach dem 02.01.2001 sind in USPATFULL/IFIPAT und in INPADOCDB 

USB1 und USB2. 

34.2.1 Recherche in INPADOCDB, USPATFULL und IFIPAT 




Recherche in INPADOCDB mit GRANTED/STA.. 

=> E A/STA 


E3 0 --> A/STA 

E4 25582299 GRANTED/STA 

E5 29709218 PRE-GRANT PUBLICATION/STA 


=> S US 2002106495/PN AND GRANTED/STA 

L1 1 US 2002106495/PN AND GRANTED/STA 

=> D PI.M 


PI US 20020106495 A1 20020808 

PI US 6514314 B2 20030204 

Recherche im Multifile mit Publikationscodes. 

=> FIL INPADOCDB USPATFULL IFIPAT 





FILE 'IFIPAT' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2007 IFI CLAIMS(R) Patent Services (IFI) 

Am einfachsten erfasst man alle in Frage kommenden 

Codes mit Maskierung. Mögliche andere Codes sind 

zusammen mit der Publikationsnummer der Anmeldung 

nicht relevant. 

=> SET MSTEPS ON; SET DETAIL OFF 

=> S US 2002106495/PN AND USB!/PK 

L1 1 FILE INPADOCDB 

L2 1 FILE USPATFULL 

L3 1 FILE IFIPAT 

TOTAL FOR ALL FILES 

L4 3 US 2002106495/PN AND USB!/PK

Übersichten 

Da in den einzelnen Datenbanken unterschiedliche 

Ausgabeformate verwendet werden, wird die Option 

FROM verwendet. 

=> D 1- PI FROM USPATF IFIPAT 

YOU HAVE REQUESTED DATA FROM 2 ANSWERS - CONTINUE? Y/(N):Y 


PI US 2002106495 A1 20020808 D 1- PI.M FROM INPADOCDB 

YOU HAVE REQUESTED DATA FROM 1 ANSWERS - CONTINUE? Y/(N):Y 


PI US 20020106495 A1 20020808 

PI US 6514314 B2 20030204 


Es soll sowohl nach Einsprüchen gegen Patente der GlaxoSmithKline wie auch nach Einsprüchen durch 

GlaxoSmithKline im Jahr 2007 gesucht werden. 

Hinweise: Nach Einsprüchen kann in INPADOCDB und in EPFULL recherchiert werden. Bei einigen Ämtern 

wird auch der Einsprechende veröffentlicht, z. B. beim Europäischen Patentamt. Der zweite Teil der Frage 

kann also nur bei Veröffentlichungen dieser Ämter beantwortet werden. 

34.3.1 Recherche in INPADOCDB (1) 

Suche nach Einsprüchen gegen GlaxoSmithKline. 




Es wird die Rechtsstandskategorie ORE verwendet, die 

bei allen Einsprüchen oder Reexaminations gesetzt wird 

(aber nicht, wenn im Text steht: NO OPPOSITION) 

(L)-Proximity wird benutzt, um nur Dokumente zu 

erhalten, bei denen derselbe Eintrag „Opposition“ und 

„2007“ enthält. 

=> S (GLAXO? OR SMITHKLINE?)/PA,PAS AND ORE/LSC2 (L)2007/LSD 

27043 GLAXO?/PA 

27341 GLAXO?/PAS 

33376 SMITHKLINE?/PA 

33984 SMITHKLINE?/PAS 

172419 ORE/LSC2 

1731968 2007/LSD 

(20070000-20079999/LSD) 

13175 ORE/LSC2 (L)2007/LSD 

L1 46 (GLAXO? OR SMITHKLINE?)/PA,PAS AND ORE/LSC2 (L)2007/LSD 

=> D BIB HIT 9 


AN 24266788 INPADOCDB EW 200704 UP 20070215 UW 200707 

TI IMMUNOGENE ZUSAMMENSETZUNG. 

IMMUNOGENIC COMPOSITION. 

COMPOSITION IMMUNOGENE. 


IN MAYERESSE, YVES; STEPHENNE, JEAN 

269

270 


INS MAYERESSE YVES, BE; STEPHENNE JEAN, BE 

PA GLAXOSMITHKLINE BIOLOGICALS S.A. 

PAS GLAXOSMITHKLINE BIOLOG SA, BE 

DT Patent 

PI EP 1575612 B1 20070124 English 

PIT EPB1 PATENT SPECIFICATION 


STA GRANTED 

DS R: AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LI LU MC 

NL PT RO SE SI SK TR 

XS R: LT LV 

AI EP 2003-769479 A 20031030 


PRAI WO 2003-EP12160 W 20031030 (WOWW, 20070315) 

GB 2002-25520 A 20021101 (GBA, 20070215) 

GB 2002-25532 A 20021101 (GBA, 20070215) 

GB 2002-25543 A 20021101 (GBA, 20070215) 

GB 2003-17381 A 20030724 (GBA, 20070215) 

GB 2003-17380 A 20030724 (GBA, 20070215) 

GB 2003-17371 A 20030724 (GBA, 20070215) 


GBA Patent application 

... 



20071128EP26 - OPPOSITION FILED 

SANOFI PASTEUR 

20071022 


200748.................................20071129 

Bei Europäischen Patenten wird auch der Einsprechende 

genannt. Jetzt soll eine Liste der Einsprechenden 

ermittelt werden. 

=> ANALY L1 1- LSOP 

L2 ANALYZE L1 1- LSOP : 41 TERMS 

=> D 1- 

L2 ANALYZE L1 1- LSOP : 41 TERMS 

TERM # # OCC # DOC % DOC LSOP 

------ ------- ------ ------ --------------- 

1 10 5 10.87 CHIRON CORPORATION 

2 7 4 8.70 NOVARTIS VACCINES AND DIAGNOSTICS, INC. 

3 6 5 10.87 NORTON HEALTHCARE LIMITED 

4 6 3 6.52 SANOFI PASTEUR 

5 4 2 4.35 AVENTIS PASTEUR 

6 4 2 4.35 3M INNOVATIVE PROPERTIES COMP.,3M GEN.OFFICES ST.P 

7 3 2 4.35 GENERICS (UK) LIMITED 

8 3 1 2.17 BOEHRINGER INGELHEIM PHARMA GMBH & CO. KG 

9 3 1 2.17 CSL LTD. 

10 3 1 2.17 DSM IP ASSETS B.V. 

11 3 1 2.17 RANBAXY LABORATORIES LIMITED 

12 3 1 2.17 RHONE-POULENC RORER LTD 

13 3 1 2.17 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY 

14 3 1 2.17 WYETH 

... 

41 1 1 2.17 3M INNOVATIVE PROPERTIES COMP.,3M GEN.OFFICESST.PA 

********* END OF L2 ********* 

34.3.2 Recherche in INPADOCDB (2) 

Suche nach Einsprüchen durch GlaxoSmithKline (bei 

Europäischen Patenten). Es wird das Feld LSOP (Legal 

Status Patent Opponen) verwendet 

=> S (GLAXO? OR SMITHKLINE?)/LSOP (L)2007/LSD

Übersichten 

78 GLAXO?/LSOP 

62 SMITHKLINE?/LSOP 

1731968 2007/LSD 

(20070000-20079999/LSD) 

L3 15 (GLAXO? OR SMITHKLINE?)/LSOP (L)2007/LSD 

=> D PA HIT 


PA ACCENTUS PLC 



20070815EP26 - OPPOSITION FILED 

GLAXO GROUP LIMITED 

20070710 


200733.................................20070816 



20071001EPNLR1 - NL: OPPOSITION HAS BEEN FILED WITH THE EPO 

GLAXO GROUP LIMITED 


200741.................................20071011 

Jetzt wird eine Rangreihe der Patentanmelder erstellt, 

gegen deren Patente GLAXO Einspruch erhoben hat. 

=> ANAL L3 1- PAS 

L4 ANALYZE L3 1- PAS : 22 TERMS 

=> D 1- 

L4 ANALYZE L3 1- PAS : 22 TERMS 

TERM # # OCC # DOC % DOC PAS 

------ ------- ------ ------ --------------- 

1 2 2 13.33 SANOFI PASTEUR LTD 

2 1 1 6.67 ACCENTUS PLC 

3 1 1 6.67 AVENTIS PASTEUR 

4 1 1 6.67 BIOGEN IDEC INC 

5 1 1 6.67 BRIGHAM & WOMENS HOSPITAL 

6 1 1 6.67 CANJI INC 

7 1 1 6.67 CHIRON SRL 

8 1 1 6.67 CONNAUGHT LAB 

9 1 1 6.67 CORTEX PHARMA INC 

10 1 1 6.67 ELAN PHARM INC 

11 1 1 6.67 GENENTECH INC 

12 1 1 6.67 GENETICS INST LLC 

13 1 1 6.67 KLEIN MICHEL H 

14 1 1 6.67 LILLY CO ELI 

15 1 1 6.67 LOOSMORE SHEENA M 

16 1 1 6.67 MEGABIOS CORP 

17 1 1 6.67 NICOGEN INC 

18 1 1 6.67 ROCHE DIAGNOSTICS GMBH 

19 1 1 6.67 STATENS INST FOR FOLKEHELSE 

20 1 1 6.67 UNIV CALIFORNIA 

21 1 1 6.67 UNIV JOHNS HOPKINS 

22 1 1 6.67 YANG YAN PING 

********* END OF L4 ********* 


Es soll ermittelt werden, von welchen Europäischen Patenten die Firma BIOSENSOR ENTREPRISES 

Lizenznehmer ist. 

=> FIL EPFULL 

FILE 'EPFULL' ENTERED 

271

272 



=> E BIOSENSOR/LI 

E1 5 BIOSCIENCE/LI 

E2 2 BIOSCIENCES/LI 

E3 17 --> BIOSENSOR/LI 

E4 1 BIOSENSOR ENTERPRISES LLC/LI 

E5 16 BIOSENSOR ENTREPRISES LLC/LI 

E6 2 BIOSYNEXUS/LI 

E7 2 BIOSYNEXUS INC/LI 

E8 1 BIOSYSTEMS/LI 

E9 1 BIOTEC/LI 

=> S E3 

L9 17 BIOSENSOR/LI 

=> SEL 1- PA 


Es werden die Patentinhaber selektiert, bei denen 

BIOSENSOR ENTREPRISES Lizenznehmer ist. 

=> D SEL 

E1 14 AMBRI LIMITED/PA 

E2 3 AUSTRALIAN MEMBRANE AND BIOTECHNOLOGY RESEARCH INSTITUTE/PA 

E3 2 THE UNIVERSITY OF SYDNEY/PA 

Ein Dokument wird mit ausführlichen Adressdaten 

angezeigt. 

=> D 1 TI PI PA HIT 


TIEN Improved sensor membranes. 

TIFR Membranes ameliorees pour les capteurs. 

TIDE Verbesserte Sensormembranen. 

PI EP 1130388 A1 20010905 

PA Ambri Limited, 126 Greville Street, Chatswood, NSW 2067, AU 

LI 0100 20030825 Exclusive licence 

Biosensor Entreprises , LLC, 925 Page Mill Road, Palo Alto, 

California 94304, US, AT, BE, CH, DE, DK, ES, FR, GB, GR, IE, IT, LI, 

LU, MC, NL, PT, SE 

8700

Übersichten 

35 Beispiel Überwachungsrecherche 

35.1 INPADOCDB 

35.1.1 Problemstellung 1 

Für das Beispiel „Hersteller von Inline-Skates“ soll eine Überwachung von drei Notationen (Core-Level incl. 

untergeordneter Advanced Level) und 6 Firmen durchgeführt werden. Die Recherche soll auf die Länder DE, 

EP, WO und auf Erstpublikationen beschränkt werden. (Da es bei diesen Ländern beim Überwachungsfeld 

EDP keine Probleme gibt, können Erstpublikationen damit zuverlässig überwacht werden.) Es sind Publikationen 

ab dem Datum 19.05.2007 interessant. Diese Aufgabe kann mit automatischer (SDI) oder manueller 

Überwachung gelöst werden. Letzteres ist hier gezeigt: 

35.1.1.1 Erstellung eines Command-Files für STN Express 

\* SDI INLINE-SKATES, INPADOCDB 


\* IPC 

\* Es wird nach der Core-Level-Notation und allen 

\* untergeordneten Advanced-Level-Notationen gesucht. 

=> S A63C0017-04+NT/IPC\> _IPC 

\* FIRMENNAMEN 

=> S (NORDICA )/PA,PAS\> _NAME1 

=> S (BENETTON (S) SPORT?)/PA,PAS\> _NAME2 

=> S (DEKA(S)PROD?)/PA,PAS\> _NAME3 

=> S (SALOMON)/PA,PAS\> _NAME4 

=> S (MGM (S)(SPA))/PA,PAS\> _NAME5 

=> S (SKIS (S) ROSSIGNOL)/PA,PAS\> _NAME6 

=> S _NAME1-_NAME6\> _NAME 

\* ZWISCHENERGEBNIS 

=> S _IPC OR _NAME\> _RESULT1 

\* VERKNÜPFUNG DES 1. ZWISCHENERGEBNIS MIT DEN GEWÜNSCHTEN PUBLIKATIONSLÄNDERN 

=> S _RESULT1 AND (DE OR EP OR WO)/PC\> _RESULT2 

\* VERKNÜPFUNG DES 2. ZWISCHENERGEBNISSES MIT DEM ÜBERWACHUNGSFELD EDP 

\* (ERSTER EINTRAG) 

=> S _RESULT2 AND EDP>=20070519\> _RESULT3 

\* AUSGABE DER DOKUMENTE 

=> D 1- ALL 

35.1.1.2 Rechercheverlauf 

=> D HIS 


L1 4749 S A63C0017-04+NT/IPC 

L2 1916 S (NORDICA )/PA,PAS 

L3 184 S (BENETTON (S) SPORT?)/PA,PAS 

L4 734 S (DEKA(S)PROD?)/PA,PAS 

L5 7860 S (SALOMON)/PA,PAS 

L6 46 S (MGM (S)(SPA))/PA,PAS 

L7 1482 S (SKIS (S) ROSSIGNOL)/PA,PAS 

L8 12190 S L2-L7 

L9 16402 S L1 OR L8 

L10 5193 S L9 AND (DE OR EP OR WO)/PC 

L11 53 S L10 AND EDP>=20070519 

Ausgabe des Rechercheverlaufs. 

273


274 


Es soll eine Überwachungsrecherche in INPADOCDB mit folgenden Anforderungen eingerichtet werden: 

• IPC-Klassen: 

− A47J 27/21 bis 27/56, 31/06 bis 31/44, 37/12 (Bereichssuche bzw. Core-Level-Codes� 

Suche mit allen untergeordneten Advanced Level Codes) 

− B01D vollständig 

− B01J 39/00 bis 49/00 (Bereichssuche bzw. Core-Level-Codes � Suche mit allen 

untergeordneten Advanced Level Codes) 

− C02F vollständig 

− G01N 27/06 bis 27/30, 27/403 bis 27/416 (Bereichssuche bzw. Core-Level-Codes � 

Suche mit allen untergeordneten Advanced Level Codes) 

• Anmelder: 

− Amway Corp. 

− The Clorox Company 

− Culligan International Company 

− Procter & Gamble 

• Länder: 

− DE, EP, WO 

• Publikationsarten 

− Erstpublikationen 

• Weitere Anforderungen: 

Nicht alle Dokumente sollen ausgegeben, sondern eine Vorauswahl nach Titeln getroffen werden. 

35.1.2.1 Lösungsdiskussion 

Als Überwachungsfeld wird EDP gewählt – man erhält die erste Publikation der nationalen Publikationsfolge. 

Bei der manuellen Recherche können zunächst die Titel zur Vorauswahl und danach die ausgewählten 

Dokumente ausgegeben werden (wenn die Auswahl nicht gleich während der Online-Sitzung erfolgen soll, 

ist eine Zwischenspeicherung des Ergebnisses mit SAVE NAME/A notwendig). 

Wenn eine automatische Überwachung (SDI) eingerichtet werden soll, so ist die Vorauswahl der Titel nur bei 

der Ausgabevariante „Online“ möglich. 

35.1.2.2 Ausführung 

4. Retrospektive Recherche 

=> D HIS 


L1 58221 S (A47J0027-21-A47J0027-56 OR A47J0031-06-A47J0031-44 OR A47J00 

L2 800893 S (B01D)/IPC 

L3 35683 S (B01J0039-00-B01J0049-00)/IPC 

L4 338493 S (C02F)/IPC 

L5 105460 S (G01N0027-06-G01N0027-30 OR G01N0027-403-G01N0027-416)/IPC 

L6 1221685 S L1-L5 

L7 472 S (AMWAY)/PA,PAS 

L8 1890 S (CLOROX OR CLORUX)/PA,PAS 

L9 378 S (CULLIGAN?)/PA,PAS 

L10 564 S (CUNO INC?)/PA,PAS 

L11 92080 S (PROCTER OR PROKTER OR PROCTOR)/PA,PAS 

L12 163387 S (GAM#### OR CABLE OR CAMBLE OR GABLE OR GEHMEL)/PA,PAS

Übersichten 

L13 89563 S L11 (S) L12 

L14 92867 S L7 OR L8 OR L9 OR L10 OR L13 

L15 248380 S (DE OR EP OR WO)/PC AND (L6 OR L14) 

5. Einrichten einer SDI 

=> SDI 


ENTER UPDATE FIELD CODE (UP) OR ?:EDP 

ENTER SDI REQUEST NAME, (AA024/S), OR END:DEEPWO/S 

ENTER COST CENTER (NONE) OR NONE:NONE 

ENTER TITLE (NONE):BEISPIEL1 

ENTER METHOD OF DELIVERY (OFFLINE), ONLINE, OR EMAIL:ONLINE 

ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN? Y/(N):Y 

HIGHLIGHT HIT TERMS? (Y)/N:Y 

ENTER SDI EXPIRATION DATE 'YYYYMMDD' OR (NONE):. 

QUERY L15 HAS BEEN SAVED AS SDI REQUEST 'DEEPWO/S' 

6. Überprüfung der eingerichteten SDI 

=> D SAVED/S 


-------------- ----------- ------------------------------------ 

DEEPWO/S 09 AUG 2007 SDI REQUEST FOR FILE INPADOCDB 

BEISPIEL1 

7. Überprüfung des ersten Suchlaufs, Aktivierung des Antwortsatzes und Ausgabe der Titel 

=> D SAVED 


-------------- ----------- ------------------------------------ 

DEEPWO001/A 16 AUG 2007 248 ANSWERS IN FILE INPADOC 

BEISPIEL1 

=> ACTIVATE DEEPWO001/A 

=> D 1- TI.M IPC.M 

=> LOG Y 

8. Auswertung der Titel 

9. Aktivierung des Antwortsatzes und Ausgabe der ausgewählten Dokumente 

=> ACTIVATE DEEPWO001/A 

=> D 1 5 14 27 ... ALL 

35.1.2.3 Problematische Fälle 

a) Das obige Beispiel soll eins der Länder GB, IL, NO oder SE einschließen: 

In diesen Ländern gibt es A0-Publikationen (Patentanmeldung, noch nicht zur Veröffentlichung 

freigegeben). 

In diesem Fall sollte als Überwachungsfeld /ED (statt /EDP) verwendet werden. Da dann aber alle 

Publikationen nacheinander im Ergebnis der Überwachung erscheinen, sollte die Frage „ELIMINATE 

PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN?“ mit YES beantwortet werden. 

b) Das obige Beispiel soll US und JP möglichst vollständig einschließen: 

Bei der Publikation einer US-Anmeldung fehlt meist der Anmelder. 

Bei japanischen Publikationen fehlen oft der Anmelder und der Titel. 

Bei Verwendung von /EDP (oder /EDPR) gilt das gleiche wie oben, d. h., die nationale Publikationsfolge 

(und/oder die Patentfamilie) geht verloren. Die Lösung ist auch hier die Verwendung von /ED. 

c) Das obige Beispiel soll WO-Publikationen möglichst vollständig einschließen: 

Bei 7% der WO-Publikationen fehlen die IPC-Codes. 

In diesem Fall sollte /UP zur Überwachung verwendet werden. Beim Einrichten der SDI sollte 

„ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN?“ mit NO beantwortet werden. 

275


276 


Einige Beispiele sollen die Verwendung spezieller Überwachungsfelder in INPADOCDB zeigen. 

35.1.3.1 1. Beispiel 

Die Europäische Publikationsnummer EP 1 491 511 soll auf Erteilung und Rechtsstandsänderungen überwacht 

werden. Anschließend soll die komplette dazugehörige Familie auf Erteilung und Rechtsstandsänderungen 

überwacht werden. 


FILE 'INPADOCDB' ENTERED AT 


Die Recherche wird in der aktuellen Update-Woche 

durchgeführt. Als Überwachungsfeld wird /EDLS gewählt. 

=> S EP 1915043 /PN AND EDLS>20080424 

L6 0 EP 1915043 /PN AND EDLS>20080424 

Das Ergebnis ist Null, d. h., zu dieser Anmeldung wurde 

kein erteiltes Dokument veröffentlicht und es gab keine 

Rechtsstandsänderung. 

Jetzt wird das Feld /UPFE verwendet, d. h., die ganze 

Familie wird auf Erteilungen bzw. 

Rechtsstandsänderungen überwacht. 

=> S EP 1915043 /PN AND UPFE>20080424 

L7 1 EP 1915043 /PN AND UPFE>20080424 

Jetzt ist ein Treffer erzielt worden. 

=> D BROWSE 

Die Ausgabe erfolgt mit FFAMED, d. h., nur die Änderung 

in der Patentfamilie wird angezeigt. Dieses Format 

bezieht sich nur auf die aktuelle Updatewoche. Es kann 

also nur verwendet werden, wenn wöchentlich überwacht 

wird (manuell oder SDI). 

Man kann sehen, dass eine US-Publikation 

hinzugekommen ist. 

:FFAMED 

----------- 

MEMBER 2 

----------- 


FN 36675482 

TI Circuit component locating apparatus. 

TL English 

IN KERR GEOFFREY H. 

INS KERR GEOFFREY H, NU 

PAS KERR GEOFFREY H 

DT Patent 

PI US 20080086867 A1 20080417 English 




AI US 2007-906919 A 20071004 


PRAI EP 2006-122447 A 20061017 (EPA) 

PRAIT EPA Patent application 

IPCI B23P0019-00 [I,A ]; B23P0019-00 [I,C*] 

NCL X361679; 295921; X 29739 

EPC H05K0007-12 

FA AB; AI; AN; DAV; DT; ED; EPC; EW; IN; INS; IPC; IPCI; LA; NCL; PAS; PI; 

PIT; PRAI; TI

1 priority, 2 applications, 2 publications 

:CFAM 

Übersichten 

Folgende Ausgabe wäre eigentlich nicht notwendig. Es 

soll nur die komplette Familie einmal gezeigt werden. 




+--------------PI--------------+ 

EP 1915043 A1 20080423 

US 20080086867 A1 20080417 

1 priority, 2 applications, 2 publications 

:END 

Diese Überwachung der Patentfamilie hätte genauso in 

INPAFAMDB durchgeführt werden können. 

35.1.3.2 2. Beispiel 

Die Firma Rohde & Schwarz soll nach denselben Kriterien wie oben überwacht werden. Wir zeigen die 

manuelle Überwachung und anschließend die Einrichtung eines automatischen Überwachungsprofils. 

a) Manuelle Überwachung 

=> S (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS AND EDLS>20070815 

L1 20 (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS AND EDLS>20070815 

Wenn ein Firmenname überwacht werden soll, sollte 

FSORT verwendet werden, da sonst eventuell mehrere 

Mitglieder derselben Familie ausgegeben werden. 

=> FSORT L1 

L2 20 FSO L1 

3 Multi-record Families Answers 1-7 

Family 1 Answers 1-3 



13 Individual Records Answers 8-20 


Mit D FFAMED werden wieder alle in der letzten Woche 

geänderten Dokumente ausgegeben. Durch PFAM wird 

nur ein Dokument aus jeder Familie ausgegeben. 

=> D PFAM 1- FFAMED 


----------- 

MEMBER 3 

----------- 


TI Kalibrierbare Mikrowellen-Schaltung mit beleuchtbaren GaAs-FET sowie 

Kalibriervorrichtung und Verfahren zur Kalibrierung. 

TL German 

IN KRAEMER, WILHELM 

INS KRAEMER WILHELM, DE 

PA RHODE & SCHWARZ GMBH & CO. KG 

PAS ROHDE & SCHWARZ, DE 

DT Patent 

PI DE 502005000980 D1 20070816 

PIT DED1 GRANTED EP NUMBER IN BULLETIN [FROM 1,400,000 ON] 

DAV 20070816 gazette-pub-announcement 

STA GRANTED 

277

278 


AI DE 2005-502005000980 T 20050422 

AIT DET Translation 

PRAI DE 2004-102004024367 A 20040517 (DEA) 


IPCI H01P0001-15 [I,A]; H01P0001-22 [I,A]; H01P0001-10 [I,C*]; H01P0001-22 

[I,C*] 

IPCR H03H0011-14 [I,A]; H03H0011-24 [I,A]; H03K0017-041 [I,A]; H03K0017-16 

[I,A]; H03K0017-687 [I,A] 

H03H0011-02 [I,C*]; H03H0011-04 [I,C*]; H03K0017-04 [I,C*]; H03K0017-16 

[I,C*]; H03K0017-687 [I,C*] 

EPC H01P0001-15; H01P0001-22 

FA AI; AN; DAV; DT; ED; EPC; EW; IN; INS; IPC; IPCI; IPCR; PA; PAS; PI; PIT; 

PRAI; TI 

----------- 

MEMBER 5 

----------- 


PI EP 1715543 A1 20061025 


PI EP 1715543 B1 20070704 




DE 502005000980 P 20070816 

200733.................................20070816 

----------- 

MEMBER 6 

----------- 


TI Calibratable microwave circuit with illuminable gaas-fet, calibrating 

device and process. 

TL English 

IN KRAEMER WILHELM 

INS KRAEMER WILHELM, DE 

PA ROHDE & SCHWARZ GMBH & CO.KG 


DT Patent 

PI US 20070176129 A1 20070802 English 




AI US 2005-575741 A 20050422 


PRAI DE 2004-102004024367 A 20040517 (DEA) 

WO 2005-EP4330 W 20050422 (WOWW) 



IPCI G02B0027-00 [I,A]; G02B0027-00 [I,C*] 

IPCR H01P0001-15 [I,A]; H01P0001-22 [I,A]; H03H0011-14 [I,A]; H03H0011-24 

[I,A]; H03K0017-041 [I,A]; H03K0017-16 [I,A]; H03K0017-687 [I,A] 

H01P0001-10 [I,C*]; H01P0001-22 [I,C*]; H03H0011-02 [I,C*]; H03H0011-04 

[I,C*]; H03K0017-04 [I,C*]; H03K0017-16 [I,C*]; H03K0017-687 [I,C*] 

NCL 250551000 

EPC H01P0001-15; H01P0001-22 

FA AB; AI; AN; DAV; DT; ED; EPC; EW; IN; INS; IPC; IPCI; IPCR; LA; NCL; PA; 

PAS; PI; PIT; PRAI; TI 


Bei der Recherche mit /UPFE erhält man eine höhere 

Trefferzahl. Diese Recherche könnte auch in

Übersichten 

INPAFAMDB durchgeführt werden. Hier wäre eine 

Familienzusammenführung mit FSORT nicht notwendig. 

=> S (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS AND UPFE>20070815 

L3 60 (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS AND UPFE>20070815 

Wieder wird FSORT angewendet. 

=> FSORT L3 

L4 60 FSO L3 


















Mit dieser Ausgabe werden aus jeder Familie nur einmal 

die in der letzten Woche geänderten Dokumente 

ausgegeben. 

=> D PFAM 1- FFAMED 

b) Einrichten einer SDI 

FSORT kann nicht innerhalb eines SDI-Profils verwendet werden. Um trotzdem die oben gezeigte 

Kommandofolge ausführen zu können, wird beim Einrichten der SDI ONLINE als „METHOD OF DELIVERY“ 

gewählt. 

=> QUE (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS 

L1 QUE (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS 

=> SDI 


ENTER UPDATE FIELD CODE (UP) OR ?:EDLS 

ENTER SDI REQUEST NAME, (AA033/S), OR END:ROHDE1/S 

ENTER COST CENTER (NONE) OR NONE:. 

ENTER TITLE (NONE):. 

ENTER METHOD OF DELIVERY (OFFLINE), ONLINE, OR EMAIL:ONLINE 

ELIMINATE PREVIOUSLY SEEN ANSWERS WITH EACH SDI RUN? Y/(N):. 

HIGHLIGHT HIT TERMS? (Y)/N:. 

ENTER SDI EXPIRATION DATE 'YYYYMMDD' OR (NONE):. 

QUERY L1 HAS BEEN SAVED AS SDI REQUEST 'ROHDE1/S' 

Erstes Ergebnis der Überwachung: 

=> D SAVED 


-------------- ----------- ------------------------------------ 

ROHDE135/A 25 AUG 2007 9 ANSWERS IN FILE INPADOCDB 

=> ACTIVATE ROHDE135/A 

L1 QUE ABB=ON (ROHDE (S) SCHWARZ)/PA,PAS 

L2 9 SEA FILE=INPADOCDB ABB=ON L1 AND 20070817-20070823/EDLS L2 

Jetzt kann der Antwortsatz mit FSORT sortiert werden. 

=> FSORT L2 

L3 9 FSO L2 

279

=> D 

280 


0 Multi-record Families 



In dieser Update Week gibt es keine Multi-record 

families. 


TI Verfahren zur Darstellung der Messergebnisse eines Netzwerkanalysators 

mit gleichzeitiger Toleranzanzeige. 

TL German 

IN HIEBEL, MICHAEL; PHILIPP, UTE 

INS HIEBEL MICHAEL, DE; PHILIPP UTE, DE 

PA ROHDE & SCHWARZ GMBH & CO. KG 


DT Patent 

PI DE 102006008063 A1 20070823 

PIT DEA1 DOC. LAID OPEN (FIRST PUBLICATION) 



AI DE 2006-102006008063 A 20060221 


PRAI DE 2006-102006008063 A 20060221 (DEA, 20070823) 


35.1.3.3 3. Beispiel 

Die Anmeldungen der Firma Bayer Cropscience sollen auf Erteilung überwacht werden: 

Erstellung des Rechercheprofils für ein automatisches 

SDI.. 

=> S (BAYER CROPSCIENCE )/PA (L)GRANTED/STA(L)ED/LAST 


8582 CROPSCIENCE/PA 

6425 (BAYER CROPSCIENCE )/PA 

((BAYER(S)CROPSCIENCE)/PA) 


1531695 ED/LAST 

(20060821-20070821/ED) 

L1 272 (BAYER CROPSCIENCE )/PA (L)GRANTED/STA(L)ED/LAST 

Erstellung des Rechercheprofils für ein manuelles SDI.. 

=> S (BAYER CROPSCIENCE )/PA (L)GRANTED/STA(L)ED>20070816 


8582 CROPSCIENCE/PA 

6425 (BAYER CROPSCIENCE )/PA 

((BAYER(S)CROPSCIENCE)/PA) 


64223 ED>20070815 

(ED>20070815) 

L3 21 (BAYER CROPSCIENCE )/PA (L)GRANTED/STA(L)ED>20070815 

=> D 



TI FUNGIZIDE ZUSAMMENSETZUNG UMFASSEND EIN PYRIDYLETHYLBENZAMIDDERIVAT UND 

EINE VERBINDUNG, DIE ZUR HEMMUNG DER MITOSE UND ZELLTEILUNG FAeHIG IST. 

TL German 

IN GOUOT, JEAN-MARIE; GROSJEAN-COURNOYER, MARIE-CLAIRE 

INS GOUOT JEAN-MARIE, FR; GROSJEAN-COURNOYER MARIE-CLAIR, FR 

PA BAYER CROPSCIENCE S.A. 

PAS BAYER CROPSCIENCE SA, FR 

DT Patent 

PI DE 602005001552 D1 20070816 

PIT DED1 GRANTED EP NUMBER IN BULLETIN [FROM 1,400,000 ON]

Übersichten 

DAV 20070816 gazette-pub-announcement 

STA GRANTED 

AI DE 2005-602005001552 T 20050210 

AIT DET Translation 

PRAI EP 2004-356018 A 20040212 (EPA, 20070705) 

US 2004-636954P P 20041217 (USP, 20070705) 

WO 2005-EP2565 W 20050210 (WOWW, 20070705) 

PRAIT EPA Patent application 



35.1.3.4 4. Beispiel 

Es sollen Patente/Anmeldungen danach überwacht werden, ob sie noch in Kraft bzw. anhängig sind. Dazu 

wird die Rechtsstandskategorie NIF (Lapses, Expiries, Withdrawals, Refusals) verwendet. 

Zunächst werden einige nationale Publikationsnummern 

überwacht. 

=> S (DE112005002409 OR US6290688 OR GB2007011018 OR DE19843211 OR US7254833 OR 

FR2884439)/PN AND NIF/LSC2(L)UPLS>20070815 

L4 3 (DE112005002409 OR US6290688 OR GB2007011018 OR DE19843211 

OR US7254833 OR FR2884439)/PN AND NIF/LSC2(L)UPLS>20070815 

Bei den folgenden 3 Nummern existiert die Kategorie NIF 

in dem gesuchten Zeitraum. 

=> D 1-3 PI LS 


PI GB 2007011018 D0 20070718 

LEGAL STATUS 


20070718 GBAT - APPLICATIONS TERMINATED BEFORE PUBLICATION UNDER SECTION 

16(1) 


200733.................................20070816 


PI DE 112005002409 A5 20070712 

LEGAL STATUS 


20070816 DE8130 - WITHDRAWAL 


200733.................................20070816 


PI US 6290688 B1 20010918 

LEGAL STATUS 


20030211 USRR + REQUEST FOR REEXAMINATION FILED 

20021220 



ALPHA INDUSTRIES, INC. 20 SYLVAN ROADWOBURN, MASSA 

RELEASE AND RECONVEYANCE/SECURITY INTEREST; 

ASSIGNOR:CONEXANT SYSTEMS, INC.;REEL/FRAME:014580/0880 

20030307 



ALPHA INDUSTRIES, INC. 20 SYLVAN ROADWOBURN, MASSA 

RELEASE AND RECONVEYANCE/SECURITY INTEREST; 

ASSIGNOR:CONEXANT SYSTEMS, INC. /AR; 

REEL/FRAME:014580/0880 

20030307 


281

282 



20050918 


20070807 USFPB1 - EXPIRED DUE TO REEXAMINATION WHICH CANCELED ALL CLAIMS 


200733.................................20070816 

Ein Display der Dokumente ist jedoch nötig, da auch 

solche Dokumente existieren können, wo gleichzeitig NIF 

und REI vorkommen. Ein Reinstatement/Restoration ist 

auch später noch möglich. 


PI DE 102005001804 A1 20060727 

LEGAL STATUS 


20060727 DEAF IS ADDITION TO NO. 

DE 102004048840 P 

20060727 DEOP8 + REQUEST FOR EXAMINATION AS TO PARAGRAPH 44 PATENT LAW 


20070816 DE8130 - WITHDRAWAL 


200733.................................20070816 

20070816 DE8178 + SUSPENSION CANCELLED 

REI Reinstatement or Restoration 

200733.................................20070816 

Es kann auch vorkommen, dass zuerst ein NIF erscheint 

und danach erst eine Erweiterung der Schutzdauer durch 

ein SPC publiziert wird. 


TI Diagnosis, evaluation and treatment of coronary artery disease by 

exercise simulation using closed loop drug delivery of an exercise 

simulating agent beta agonist. 

PA GENSIA PHARMACEUTICALS, INC. 

PI US 5234404 A 19930810 

LEGAL STATUS 


19940621 USCC CERTIFICATE OF CORRECTION 


20010810 


20030708 US356 + PATENT TERM EXTENSION UNDER 35 U.S.C. 156 

PRODUCT NAME: GENESA 

20100810 

20110912 

SPC Suppl. Protect. Certificate, Time Extension 

Zusätzliche Überprüfungen sind also notwendig. 

Jetzt sollen EP-Publikationen der Firma Alcatel überwacht werden. Hier wird Kategorie NIF entweder für die 

EP-Publikation insgesamt oder für jedes einzelne Land gesetzt. Wenn NIF erscheint, muss es also nicht 

bedeuten, dass das EP-Patent in allen benannten Ländern erloschen ist. 

=> S ALCATEL/PA,PAS AND EP/PC AND NIF/LSC2(L)UPLS>20070815 

L1 38 ALCATEL/PA,PAS AND EP/PC AND NIF/LSC2(L)UPLS>20070815 

=> D 1-5 HIT 


PA ALCATEL 

PAS CIT ALCATEL, FR 

PI EP 1728700 A1 20061206 

PA ALCATEL LUCENT 


PI EP 1728700 B1 20070117 

LEGAL STATUS HIT

Übersichten 


20070702 EPNLV1 - NL: LAPSED OR ANNULED DUE TO FAILURE TO FULFILL THE 

REQUIREMENTS OF ART. 29P AND 29M OF THE PATENTS ACT; NO 

LEGAL EFFECT FROM 


200733.................................20070816 


PA ALCATEL 


PI EP 1657943 A1 20060517 



20070815 EP18D - DEEMED TO BE WITHDRAWN 

20061118 


200733.................................20070816 


PA ALCATEL 


PI EP 1657691 A1 20060517 




20061118 


200733.................................20070816 


PA ALCATEL 


PI EP 1653667 A1 20060503 




20061104 


200733.................................20070816 


PA ALCATEL 


PI EP 1650989 A1 20060426 

PA ALCATEL 


PI EP 1650989 B1 20070103 



20070702 EPNLV1 - NL: LAPSED OR ANNULED DUE TO FAILURE TO FULFILL THE 

REQUIREMENTS OF ART. 29P AND 29M OF THE PATENTS ACT; NO 

LEGAL EFFECT FROM 


200733.................................20070816 

In diesem Beispiel ist entweder das EP-Patent insgesamt 

erloschen (EP18, DEEMED TO BE WITHDRAWN) oder 

es ist in NL erloschen (EPNLV1, NL: LAPSED OR 

ANNULED DUE TO FAILURE…). Es gibt weitere Codes 

für das Fallenlassen eines kompletten EP-Patents oder 

nationale Codes. 

Jetzt sollen WO-Publikationen der Firma Siemens in einem größeren Zeitraum überwacht werden.. Hier wird 

Kategorie NIF entweder für die WO-Publikation insgesamt oder für jedes einzelne Land gesetzt. Wenn NIF 

283

284 


erscheint, muss es also auch nicht bedeuten, dass die WO-Anmeldung nicht mehr in allen benannten 

Ländern anhängig ist. Bei WO-Anmeldungen ist hier auch der Nichteintritt in die nationale Phase wichtig.. 

=> S SIEMENS/PA,PAS AND WO/PC AND NIF/LSC2(L)UPLS>20060815 

L14 441 SIEMENS/PA,PAS AND WO/PC AND NIF/LSC2(L)UPLS>20060815 

=> D 1-5 HIT 


PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT OESTERREICH; INGRUBER, OTTO; KANZIAN, 

CHRISTIAN; SCHMOELLER, FRANZ 

PAS SIEMENS AG OESTERREICH, AT; INGRUBER OTTO, AT; KANZIAN CHRISTIAN, AT; 

SCHMOELLER FRANZ, DE 

PI WO 2006094972 A1 20060914 



20070208 WOWA - WITHDRAWAL OF INTERNATIONAL APPLICATION 


200708.................................20070222 


PA SIEMENS CORPORATE RESEARCH, INC.; GRADY, LEO 

PAS SIEMENS CORP RES INC, US; GRADY LEO, US 

PI WO 2006036789 A2 20060406 

PA SIEMENS MEDICAL SOLUTIONS USA, INC.; GRADY, LEO 

PAS SIEMENS MEDICAL SOLUTIONS, US; GRADY LEO, US 

PI WO 2006036789 A3 20060810 



20070726 WOREG REFERENCE TO NATIONAL CODE 

DE8642 - DE: IMPACT ABOLISHED FOR DE - I.E. PCT APPL. NOT ENT. 

GERMAN PHASE 


200730.................................20070726 


PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; LEDERER, THOMAS 

PAS SIEMENS AG, DE; LEDERER THOMAS, DE 

PI WO 2005125172 A1 20051229 






PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; HENSE, CHRISTOPH 

PAS SIEMENS AG, DE; HENSE CHRISTOPH, DE 

PI WO 2005117397 A1 20051208 






PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; CHRISTMANN, MARK; GULDEN, PETER; VOSSIEK, 

MARTIN; WIEBKING, LEIF 

PAS SIEMENS AG, DE; CHRISTMANN MARK, DE; GULDEN PETER, DE; VOSSIEK MARTIN, 

DE; WIEBKING LEIF, DE 

PI WO 2005088333 A2 20050922 




NIF Lapses, Expiries, Withdrawals, Refusals

Übersichten 

Somit kann NIF eingesetzt werden, um das Fallenlassen eines Patents oder einer Anmeldung im Prinzip zu 

überwachen. Es muss jedoch immer berücksichtigt werden, dass ein nachträgliches Ereignis dieses 

„Fallenlassen“ wieder rückgängig macht kann (REI, SPC). Bei EP- und WO-Anmeldungen muss NIF nicht 

bedeuten, dass alle Länder betroffen sind. 

35.2 Chemical Abstracts 

In den Chemical Abstracts (CAPlus, HCAPlus, ZCAPlus) erfolgt die Eintragung einer neuen Veröffentlichung 

zunächst ohne Indexing. Das Indexing wird später hinzugefügt und es kann separat danach recherchiert 

werden. Dabei muss das richtige Update-Feld verwendet werden. 

=> FIL HCAPL 

FILE 'HCAPLUS' ENTERED AT 


Kurze Recherche mit Schlagwörtern. 

=> S OPTICAL (2A) (FIBER# OR FIBRE#) 

L1 68194 OPTICAL (2A) (FIBER# OR FIBRE#) 

Einschränkung des Ergebnisses auf die Dokumente der 

letzten 6 Wochen. 

=> S L1 AND ED>20080401 AND P/DT 

L2 213 L1 AND ED>20080401 AND P/DT 

Anzeige des neuesten Patents: Das Indexing (Feld IT) ist 

noch nicht vorhanden! 

=> D ALL 


AN 2008:555225 HCAPLUS 

ED Entered STN: 08 May 2008 

TI Optical fiber flail with integrated power supply and light source for 

rotary cutting tools 

IN Freeman, Basil Norman 

PA Innover Technologies Ltd., Can. 

SO PCT Int. Appl. 

CODEN: PIXXD2 

DT Patent 

LA English 

FAN.CNT 1 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI WO 2008052320 A1 20080508 WO 2007-CA1922 20071029 

W: AE, AG, AL, AM, AT, AU, AZ, BA, BB, BG, BH, BR, BW, BY, BZ, CA, 

CH, CN, CO, CR, CU, CZ, DE, DK, DM, DO, DZ, EC, EE, EG, ES, FI, 

GB, GD, GE, GH, GM, GT, HN, HR, HU, ID, IL, IN, IS, JP, KE, KG, 

KM, KN, KP, KR, KZ, LA, LC, LK, LR, LS, LT, LU, LY, MA, MD, ME, 

MG, MK, MN, MW, MX, MY, MZ, NA, NG, NI, NO, NZ, OM, PG, PH, PL, 

PT, RO, RS, RU, SC, SD, SE, SG, SK, SL, SM, SV, SY, TJ, TM, TN, 

TR, TT, TZ, UA, UG, US, UZ, VC, VN, ZA, ZM, ZW 

RW: AT, BE, BG, CH, CY, CZ, DE, DK, EE, ES, FI, FR, GB, GR, HU, IE, 

IS, IT, LT, LU, LV, MC, MT, NL, PL, PT, RO, SE, SI, SK, TR, BF, 

BJ, CF, CG, CI, CM, GA, GN, GQ, GW, ML, MR, NE, SN, TD, TG, BW, 

GH, GM, KE, LS, MW, MZ, NA, SD, SL, SZ, TZ, UG, ZM, ZW, AM, AZ, 

BY, KG, KZ, MD, RU, TJ, TM 

PRAI US 2006-863807P P 20061101 

CLASS 


-------------- ----- ------------------------------------------------ 

WO 2008052320 IPCI A01D0034-416 [I,A]; A01D0034-412 [I,C*]; A01G0003-06 

[I,A]; A01G0003-00 [I,C*]; F21V0008-00 [I,A]; 

G02B0006-24 [I,A] 

AB A method of improving the control of a rotary cutting machine is 

disclosed. The cutting element of the rotary cutting machine being a 

filament which is rotated at high velocity under the control of a motor, 

such as powered by a battery or gasoline. The invention provides within 

285

286 


the lower rotating head of the rotary cutting machine an optical source 

which illuminates the filament such that the distal rotating end of the 

filament provides a visual indication to an operator of the location of 

the rotating cutting element. In an embodiment of the invention the 

electrical power for the optical source is provided by providing an 

electrical generator within the rotary cutting machine such that for 

example the rotor is within the rotating head and the stator within the 

upper body of the rotary cutting machine. 

Recherche mit dem Update-Code UPI. 

Das Feld /UPI wird beim Eintrag des Indexing aktualisiert. 

=> S L1 AND UPI>20080401 AND P/DT 

L3 131 L1 AND UPI>20080401 AND P/DT 

Neuestes Patent mit Indexing. 

=> D ALL 


AN 2008:523776 HCAPLUS 

DN 148:462178 

ED Entered STN: 01 May 2008 

TI Optical measuring cell in the form of a hollow fiber 

IN Fleischer, Maximilian; Lampe, Uwe; Strzoda, Rainer 

PA Siemens A.-G., Germany 

SO Ger., 6pp. 

CODEN: GWXXAW 

DT Patent 

LA German 

CC 80-2 (Organic Analytical Chemistry) 

FAN.CNT 1 


--------------- ---- -------- -------------------- -------- 

PI DE 102006055157 B3 20080430 DE 2006-102006055157 20061122 

PRAI DE 2006-102006055157 20061122 

CLASS 


-------------- ----- ------------------------------------------------ 

DE 102006055157 IPCI G01N0021-31 [I,A]; G01N0021-01 [I,A] 

AB An optical measuring cell for gas absorption measurements includes at 

least one light source, a photodetector for detecting the light passed 

through the measuring volume, and a processor for determining the concentration of 

at 

least one gas component. The measuring volume is defined by the internal 

volume of a hollow fiber having an inner diameter of < 1 mm. The device is 

equipped with a gas transport device for supplying the measuring volume with 

the measuring gas or a rinsing gas. The gas transport device includes a 

pressurized gas cylinder. The gas transport device includes a gas 

generator with a pump and a gas filter. The hollow fiber has 

light-reflecting properties. 

ST optical measuring cell gas analysis hollow fiber 

IT Fibers 

RL: TEM (Technical or engineered material use); USES (Uses) 

(hollow; optical measuring cell in form of hollow fiber) 

IT Gas analysis 

Gas generators 

Optical detectors 

Optical gas sensors 

(optical measuring cell in form of hollow fiber) 

RE.CNT 3 THERE ARE 3 CITED REFERENCES AVAILABLE FOR THIS RECORD 

RE 

(1) Anon; WO 0064492 A1 HCAPLUS 



Wenn man gezielt nach dem Deskriptor OPTICAL 

FIBERS suchen will, muss das entsprechende Feld 

verwendet werden.. 

=> S OPTICAL FIBERS/CT AND UPI>20080401 AND P/DT

Übersichten 

L4 100 OPTICAL FIBERS/CT AND UPI>20080401 AND P/DT 

=> D L4 TI IT 


TI Tissue scanning apparatus and method 

IT Diffraction gratings 

(Fiber; tissue scanning apparatus and method) 

IT Apparatus 

(Tissue scanning; tissue scanning apparatus and method) 

IT Information systems 

(data; tissue scanning apparatus and method) 

IT IR radiation 

(near-IR; tissue scanning apparatus and method) 

IT Animal tissue 

Electric switches 

Lasers 

Light sources 

Optical fibers 

Optical modulators 

Optical reflectors 

Optical scanners 

Sensors 

Wavelength 

(tissue scanning apparatus and method) 

287

288 


36 Beispiel Multifile-SEARCH 

Die folgenden Recherchebeispiele sollen exemplarisch das Vorgehen bei einigen Datenbank übergreifenden 

Recherchen darstellen. 

36.1 Sachrecherche – Beispiel 1 

Zu einem Rechercheergebnis aus den Chemical Abstracts sollen die entsprechenden Datensätze aus World 

Patents Index gefunden werden, weil weitere Angaben benötigt werden. Zur Familienzusammenführung wird 

FSORT / D PFAM verwendet. Der Einsatz des Patent Family Manager von STN Express wird gezeigt. 

36.1.1 Recherche in Chemical Abstracts PLUS und WPINDEX 


FILE 'HCAPLUS' ENTERED AT 


=> S FURNITURE(L)(POLISH? OR BRIGHTEN?) AND P/DT 

L1 412 FURNITURE(L)(POLISH? OR BRIGHTEN?) AND P/DT 

Wechsel in WPINDEX und HCAPLUS. Die Reihenfolge 

entscheidet über die Reihenfolge der Familienmitglieder 

beim späteren FSORT. 

Per TRANSFER werden die entsprechenden Datensätze 

anhand der Nummern in beiden Datenbanken gesucht. 

=> FIL WPINDEX HCAPLUS 


COPYRIGHT (C) 2009 THOMSON REUTERS 



=> TRANSFER L1 1- PN APPS 

L2 TRANSFER L1 1- PN APPS : 1366 TERMS 

L3 689 L2 

Jetzt werden per FSORT die zusammengehörenden 

Familien sortiert. 

=> FSORT L3 



SET HIGHLIGHTING OFF 




'L4' DELETED 

L4 689 FSO L3 

Als Ergebnis werden die sortierten Familien angezeigt. 

Manchmal sind mehrere Datensätze aus einer 

Datenbank vorhanden. 








Family 7 Answers 13-15

Übersichten 


... 


Zu einigen Dokumenten gibt es keine Äquivalente. Das 

liegt vor allem an der unterschiedlichen zeitlichen 

Abdeckung und den erfassten Ländern. 







=> D PFAM=1-2 TI PA FAM 

Mit D PFAM=1–2 wird aus den ersten zwei Familien nur 

jeweils das erste Dokument ausgegeben. 


FAMILY 1 

TI Laminated decorative sheet for, e.g. furniture, has reinforcing layer 

plates that are laminated on surfaces of base layer plate and decorative 

layer surface that is laminated on external surface of reinforcing layer 

plate 

PA (QINY-I) QIN Y 

PI CN 101480806 A 20090715 (200952)* ZH 9[0]

290 



TI New synthesis process of prisasin 

PA (SHAN-N) SHANGHAI INST PHARMACOLOGY CAS 

PI CN 1618797 A 20050525 (200566)* ZH [0] 

ADT CN 1618797 A CN 2003-10108767 20031121 

PRAI CN 2003-10108767 20031121 

Zum Vergleich: DUPLICATE findet nicht alle Äquivalente 

heraus, die mit FSORT identifiziert wurden. 

=> DUP REM L3 

L5 502 DUP REM L3 (187 DUPLICATES REMOVED) 

36.1.2 Einsatz des Patent Family Managers von STN Express 

Die Ermittlung der Dubletten und die Ausgabe der Dokumente in obiger Multifile-Recherche kann mit dem 

Patent Family Manager effektiv durchgeführt werden: 

=> FIL WPINDEX, HCAPLUS 

=> FSORT L3 



SET HIGHLIGHTING OFF 



SELECT IS APPROXIMATELY 81% COMPLETE 


'L6' DELETED 

L6 689 FSO L3 

Klicken auf L3 der obigen Recherche mit der linken 

Mousetaste. Aufruf des Patent Family Managers. 

Es werden zwei Varianten angeboten. Es wird „Extract 

the first member…“ gewählt. 

FSORT wird automatisch gestartet.



Übersichten 







. . . 






Dann wird SORT automatisch aufgerufen. Hierbei wird 

aus den ersten Antwortnummern einer Patentfamilie und 

aus den Einzeldokumenten ein neuer Antwortsatz 

gebildet (in mehreren Stufen). 

=> SORT L6 PY 1 3 5 7 9 11 13 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 

56 58 60 64 66 68 70 72 75 77 79 81 83 85 87 89 92 94 96 98 100 102 104 106 108 112 114 

116 120 122 124 126 128 130 

PROCESSING COMPLETED FOR L6 

L7 61 SORT L6 1 3 5 7 9 11 13 16 18 20 ... PY 

=> SORT L6 PY 132 134 137 140 144 148 151 153 155 157 160 162 164 166 169 171 173 180 182 

185 187 189 195 197 201 204 206 209 211 213 215 217 220 222 224 226 230 234 236 239 241 

243 245 247 249 251 255 257 


L8 48 SORT L6 132 134 137 140 144 148 151 ... PY 

=> SORT L6 PY 259 261 263 265 267 269 271 273 275 277 279 281 283 285 287 289 291 294 296 

300 302 304 309 311 313 316 318 320 322 324 326 328 330 332 334 336 338 340 342 344 346 

348 350 352 354 356 358 360 


L9 48 SORT L6 259 261 263 265 267 269 271 ... PY 

=> SORT L6 PY 362 364 366 369 371 373 375 377 379 381 383 385 387 389 391 393 400 402 404 

406 408 410 412 414 416 418 420 422 424 429 431 433 436 438 440 443 445 447 451 453 456 

459 461 463 465 467 469 471 


L10 48 SORT L6 362 364 366 369 371 373 375 ... PY 

=> SORT L6 PY 473 475 477 479 481 484 486 488 490 


L11 9 SORT L6 473 475 477 479 481 484 486 ... PY 

=> SORT L6 PY 492-689 


L12 198 SORT L6 492-689 PY 

=> DUP REM L12; DEL L12 Y 


L13 198 DUP REM L12 (0 DUPLICATES REMOVED) 

=> DUP IDE L7-L13 

L14 412 DUP IDE L7-L13 (INCLUDES 0 SETS OF DUPLICATES) 

Der neue Antwortsatz enthält keine Dubletten mehr. 

36.2 Sachrecherche – Beispiel 2 

Es soll eine Textrecherche in den Volltextdatenbanken PATDPAFULL, EPFULL und PCTFULL durchgeführt 

werden. Zur Familienzusammenführung wird FSORT verwendet. Zusätzlich werden die gefundenen Patent- 

291

292 


nummern in INPADOCDB gesucht, da hier die Prioritätsaktenzeichen standardisiert und aktualisiert vorliegen 

und damit eine vollständige Familienzusammenführung möglich ist. 

Recherchebeispiel: Auftreten von Lichtbögen in Bordnetzen (Kraftfahrzeuge, Flugzeuge, Elektrofahrzeuge 

u. a.). 

36.2.1 Recherche in PATDPAFULL, EPFULL und PCTFULL 

=> FIL PATDPAFULL EPFULL PCTFULL 

FILE 'PATDPAFULL' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2009 DPMA 


COPYRIGHT (C) 2009 European Patent Office / FIZ Karlsruhe / LexisNexis Univentio 

FILE 'PCTFULL' ENTERED 

COPYRIGHT (C) 2009 Univentio 

Mit MSTEPS ON wird bei der Suche für jede Datenbank 

eine L-Nummer generiert. 

=> SET MSTEPS ON 


(S)-Proximity wird verwendet, damit beide Aspekte der 

Recherche in einem inhaltlichen Zusammenhang stehen. 

=> S (?LICHTBO? OR ARC#) (S) (?BORDNET? OR BORD NET?) 

L1 80 FILE PATDPAFULL 

L2 24 FILE EPFULL 

L3 19 FILE PCTFULL 

TOTAL FOR ALL FILES 

L4 123 (?LICHTBO? OR ARC#) (S) (?BORDNET? OR BORD NET?) 

Durch FSORT werden einige Dokumente 

zusammengeführt. 

=> FSORT L4 



'L5' DELETED 

L5 123 FSO L4 











=> D 1-3 TI PA PI AI PRAI 

L5 ANSWER 1 OF 123 EPFULL COPYRIGHT 2009 EPO/FIZ KA/LNU on STN FAMILY 

DUPLICATE 1 

TIEN Electric plug-in contact and a semi-finished product for the production 

of same. 

TIFR Contacts d'enfichage electrique et un demi-produit destine a sa 

fabrication. 

TIDE Elektrische Steckkontakte und ein Halbzeug fuer deren Herstellung. 

PA AMI DODUCO GmbH, Im Altgefaell 12, 75181 Pforzheim, DE; 

Wieland-Werke AG, Graf-Arco-Strasse 36, 89079 Ulm, DE 

PI EP 2086061 A2 20090805 

AI EP 2009-6747 A 20040417

PRAI DE 2003-10318890 A 20030417 

Übersichten 

L5 ANSWER 2 OF 123 EPFULL COPYRIGHT 2009 EPO/FIZ KA/LNU on STN FAMILY 

DUPLICATE 1 

TIEN ELECTRICAL PLUG CONTACTS AND A SEMI-FINISHED PRODUCT FOR THE PRODUCTION 

THEREOF. 

TIFR CONTACTS POUR FICHE ELECTRIQUE ET PRODUIT SEMI-FINI UTILISE POUR LES 

PRODUIRE. 

TIDE ELEKTRISCHE STECKKONTAKTE UND EIN HALBZEUG FUeR DEREN HERSTELLUNG. 

PA AMI DODUCO GmbH, Im Altgefaell 12, 75181 Pforzheim, DE; 

Wieland-Werke AG, Graf-Arco-Strasse 36, 89070 Ulm, DE 

PI EP 1616372 B1 20090624 

WO 2004093256 20041028 

AI EP 2004-728122 A 20040417 

WO 2004-EP4100 A 20040417 

PRAI DE 2003-10318890 A 20030417 

L5 ANSWER 3 OF 123 PCTFULL COPYRIGHT 2009 Univentio on STN FAMILY 

DUPLICATE 1 

TIEN ELECTRICAL PLUG CONTACTS AND A SEMI-FINISHED PRODUCT FOR THE PRODUCTION 

THEREOF 

TIFR CONTACTS A FICHE ELECTRIQUE ET PRODUIT SEMI-FINI UTILISE POUR LES 

PRODUIRE 

TIDE ELEKTRISCHE STECKKONTAKTE UND EIN HALBZEUG FUeR DEREN HERSTELLUNG 

PA AMI DODUCO GMBH, Im Altgefaell 12, 75181 Pforzheim, DE [DE, DE], for all 

designates States except US; 

WIELAND-WERKE AG, Graf-Arco-Strasse 4, 89070 Ulm, DE [DE, DE], for all 

designates States except US; 

KASPAR, Franz, Uhlandstrasse 21, 75223 Niefern-Oeschelbronn, DE [DE, 

DE], for US only; 

GANZ, Joachim, Maueraeckerstrasse 11, 75399 Kapfenhardt, DE [DE, DE], 

for US only; 

BURESCH, Isabell, Bgm.-Wanner-Strasse 62, 89257 Illertissen, DE [DE, 

DE], for US only 

PI WO 2004093256 A1 20041028 

AI WO 2004-EP4100 A 20040417 

PRAI DE 2003-103 18 890.8 20030417 

Um alle Äquivalente zu finden, wird INPADOCDB 

herangezogen. 






L7 123 L6 

Mit SET DUPORDER FILE wird nach DUPLICATE die 

Anzahl der Dubletten pro Datenbank genannt. 

=> SET DUPORDER FILE 


Mit DUPLICATE wird ein gemeinsamer Antwortsatz aus 

L5 und L7 gebildet, um danach mit FSORT 

weiterarbeiten zu können. 

=> DUPLICATE IDENTIFY L5 L7 









293

294 


L8 246 DUPLICATE IDENTIFY L5 L7 (INCLUDES 94 SETS OF DUPLICATES) 

ANSWERS '1-80' FROM FILE PATDPAFULL 

ANSWERS '81-104' FROM FILE EPFULL 

ANSWERS '105-123' FROM FILE PCTFULL 

ANSWERS '124-246' FROM FILE INPADOCDB 

=> FSORT L8 

L9 212 FSO L8 

Jetzt werden mit FSORT nur 86 Patentfamilien 

identifiziert statt der 113 ohne INPADOCDB. Mit D PFAM 

1– würden dann nur 86 Dokumente ausgegeben werden. 



'L9' DELETED 

L9 246 FSO L8 








. . . 


. . . 





Das ist ein Beispiel, bei dem die standardisierten 

Prioritätsaktenzeichen in INPADOCDB zur Auffindung 

von Äquivalenten geführt haben (die 

Prioritätsaktenzeichen in PCTFULL sind nicht 

standardisiert). 

=> D L9 59-62 TI PA PI AI PRAI 

L9 ANSWER 59 OF 246 PATDPAFULL COPYRIGHT 2009 DPMA on STN FAMILY 

DUPLICATE 25 

TI Brennstoffzelleneinrichtung fuer ein U-Boot 

PA Siemens AG, 80333 Muenchen, DE 

PI DE 102004004623 B4 20051229 

AI DE 2004-102004004623 A 20040129 

PRAI DE 2004-102004004623 A 20040129 

L9 ANSWER 60 OF 246 PCTFULL COPYRIGHT 2009 Univentio on STN FAMILY 

DUPLICATE 25 

TIEN FUEL CELL SYSTEM FOR A SUBMARINE 

TIFR SYSTEME DE PILES A COMBUSTIBLE POUR SOUS-MARIN 

TIDE BRENNSTOFFZELLENEINRICHTUNG FUeR EIN U-BOOT 

PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT, Wittelsbacherplatz 2, 80333 Muenchen, DE 

[DE, DE], for all designates States except US; 

AHLF, Gerd, Langenlohe 8, 91369 Wiesenthau, DE [DE, DE], for US only; 

EDER, Manfred, Im Wiesengrund 3, 91352 Schlammersdorf, DE [DE, DE], for 

US only; 

LERSCH, Josef, Fliederweg 3, 91336 Heroldsbach, DE [DE, DE], for US 

only; 

MATTEJAT, Arno, Drosselweg 8, 91056 Erlangen, DE [DE, DE], for US only 

PI WO 2005073075 A1 20050811 

AI WO 2004-EP53724 A 20041229 

PRAI DE 2004-10 2004 004 623 20040129

Übersichten 

L9 ANSWER 61 OF 246 INPADOCDB COPYRIGHT 2009 EPO/FIZ KA on STN FAMILY 

DUPLICATE 25 

TI Brennstoffzelleneinrichtung fuer ein U-Boot. 

PA SIEMENS AG 

PI DE 102004004623 A1 20050901 

PI DE 102004004623 B4 20051229 

AI DE 2004-102004004623 A 20040129 

PRAI DE 2004-102004004623 A 20040129 (DEA, 20070301, Y) 


DUPLICATE 25 

TI BRENNSTOFFZELLENEINRICHTUNG FUeR EIN U-BOOT. 

FUEL CELL SYSTEM FOR A SUBMARINE. 

SYSTEME DE PILES A COMBUSTIBLE POUR SOUS-MARIN. 

PA SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT; AHLF, GERD; EDER, MANFRED; LERSCH, JOSEF; 

MATTEJAT, ARNO 

PI WO 2005073075 A1 20050811 

AI WO 2004-EP53724 W 20041229 

PRAI DE 2004-102004004623 A 20040129 (DEA, 20070301, Y) 

36.2.2 Einsatz des Patent Family Managers von STN Express 

Statt FSORT wird jetzt der Patent Family Manager zur Sortierung von L8 angewendet. Es wird die zweite 

Variante gezeigt: „Customize display of patent family results“. Das erste Dokument einer Familie wird mit BIB 

AB, alle weiteren Dokumente der Familie mit TI ausgegeben. Da die zuerst geöffnete Datenbank 

PATDPAFULL war, stammen die meisten mit BIB AB ausgegebenen Dokumente aus dieser Datenbank. 

Hinweis: Wenn diese Variante des Managers gestartet wurde, kann die Anzeige der Dokumente nicht mehr 

unterbrochen werden. Die Anzeige des voraussichtlichen Preises (nach SET NOTICE DISPLAY) mit 

Unterbrechungsmöglichkeit wird auch abgeschaltet. 

=> FIL PATDPAFULL, EPFULL, PCTFULL, INPADOCDB 







FILE 'INPADOCDB' 


=> FSORT L8 



'L10' DELETED 

L10 246 FSO L8 

=> DIS L10 PFAM=1 1 BIB,AB 











L10 ANSWER 1 OF 246 PATDPAFULL COPYRIGHT 2009 DPMA on STN DUPLICATE 1 

295

296 



TI Sicherheitseinrichtung 

IN Hoffmann, Andreas, Dipl.-Ing., 71120 Grafenau, DE; 

Schulz, Thomas, Dr.-Ing., 72669 Unterensingen, DE 

PA Daimler AG, 70327 Stuttgart, DE 

DT Patent 


PITX DEA1-010 OFFENLEGUNGSSCHRIFT 

PI DE 102007051504 A1 20090430 

AI DE 2007-102007051504 A 20071027 

PRAI DE 2007-102007051504 A 20071027 

AB Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung (1) zur 

Unterbrechung eines stromfuehrenden Leiters (2) in einer 

Gefahrensituation mit einer Zuendkammer (3), in welcher ein mittels 

eines Treibsatzes (6) beaufschlagbarer Trennkoerper (7) so angeordnet 

ist, dass er beim Ausloesen des Treibsatzes (6) unter Durchtrennung des 

. . . 

(00000001.tif, Anhaengende Zeichnung) 

=> DIS L10 PFAM=1 2-TOT TI 


DUPLICATE 1 

TI Safety device for use in e.g. electric or hybrid vehicle, has outer 

contour of separation body adjusted to inner contour of passage such that 

ignition chamber is connected with surge chamber after separation of 

conductor. 

Sicherheitseinrichtung. 

=> DIS L10 PFAM=2 1 BIB,AB 

L10 ANSWER 3 OF 246 PATDPAFULL COPYRIGHT 2009 DPMA on STN DUPLICATE 2 


TI Stromunterbrecher fuer Versorgungsleitungen in Kraftfahrzeugen 

IN Kastrop, Oliver, 58300 Wetter, DE 

PA Auto-Kabel Management GmbH, 79688 Hausen, DE 

AG COHAUSZ & FLORACK, 40211 Duesseldorf 

DT Patent 


PITX DEA1-406 OFFENLEGUNGSSCHRIFT, 8-MONATS-AKTEN 

PI DE 102007033180 A1 20090115 

AI DE 2007-102007033180 A 20070713 

PRAI DE 2007-102007033180 A 20070713 

AB Die Erfindung betrifft einen Stromunterbrecher fuer elektrische 

Versorgungsleitungen, insbesondere Energieleitungen oder Batteriekabel, 

von Kraftfahrzeugen mit einem ersten Anschlusselement 2, einem zweiten 

Anschlusselement 4, wobei in einem leitenden Zustand des 

Stromunterbrechers ein Strompfad zwischen dem ersten Anschlusselement 2 

und dem zweiten Anschlusselement 4 verlaeuft, und einer die 

. . . 

(00000001.tif, Anhaengende Zeichnung) 

=> DIS L10 PFAM=2 2-TOT TI 


DUPLICATE 2 

TI Current breaker for motor vehicle electrical supply wires, especially 

power wires or battery cables, has first and second connector elements 

and a disconnecting unit. 

Stromunterbrecher fuer Versorgungsleitungen in Kraftfahrzeugen. 

... 

36.3 Namensrecherche (Verwendung von EXPAND) 

Dieses Beispiel soll die Verwendung von EXPAND beim Multifile-Search illustrieren.

=> INDEX WPIND HCAPL 

INDEX 'WPINDEX, HCAPLUS' ENTERED 

2 FILES IN THE FILE LIST IN STNINDEX 

Übersichten 

Enter SET DETAIL ON to see search term postings or to view 

search error messages that display as 0* with SET DETAIL OFF. 

Um Namenseinträge zu überprüfen, kann STNINDEX 

verwendet werden. 

=> SET DETAIL ON 


Durch EXPAND wird ersichtlich, welche Varianten in 

welcher der Datenbanken wie oft vorkommen. 

=> E BIOLITEC/PA 


-- ---- --------- ---- 

E1 HCAPLUS 2 BIOLITE INC/PA 

E2 WPINDEX 1 BIOLITE LTD/PA 

E3 4 --> BIOLITEC/PA 

WPINDEX 3 BIOLITEC/PA 

HCAPLUS 1 BIOLITEC/PA 

E4 3 BIOLITEC AG/PA 

WPINDEX 2 BIOLITEC AG/PA 

HCAPLUS 1 BIOLITEC AG/PA 

E5 HCAPLUS 1 BIOLITEC AG GERMANY/PA 

E6 2 BIOLITEC INC/PA 

WPINDEX 1 BIOLITEC INC/PA 

HCAPLUS 1 BIOLITEC INC/PA 

E7 WPINDEX 1 BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD/PA 

E8 WPINDEX 1 BIOLIVES/PA 

E9 WPINDEX 1 BIOLIVES COOP V/PA 

E10 3 BIOLIX/PA 

WPINDEX 2 BIOLIX/PA 

HCAPLUS 1 BIOLIX/PA 

E11 WPINDEX 1 BIOLK/PA 

E12 2 BIOLLAZ/PA 

WPINDEX 1 BIOLLAZ/PA 

HCAPLUS 1 BIOLLAZ/PA 

Die richtigen Einträge werden herausgesucht. 

Die Suchergebnisse werden für jede Datenbank detailliert 

aufgeschlüsselt. 

=> S E4-E7 

FILE 'WPINDEX' 

2 "BIOLITEC AG"/PA 

0 "BIOLITEC AG GERMANY"/PA 

1 "BIOLITEC INC"/PA 

1 "BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD"/PA 

3 ("BIOLITEC AG"/PA OR "BIOLITEC AG GERMANY"/PA OR "BIOLITEC INC"/ 

PA OR "BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD"/PA) 

FILE 'HCAPLUS' 

1 "BIOLITEC AG"/PA 

1 "BIOLITEC AG GERMANY"/PA 

1 "BIOLITEC INC"/PA 

0 "BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD"/PA 

1 ("BIOLITEC AG"/PA OR "BIOLITEC AG GERMANY"/PA OR "BIOLITEC INC"/ 

PA OR "BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD"/PA) 

Ein SEARCH in STNIndex erzeugt eine QUERY. 

L4 QUE ("BIOLITEC AG"/PA OR "BIOLITEC AG GERMANY"/PA OR "BIOLITEC INC"/PA OR 

"BIOLITEC PHARMA MARKETING LTD"/PA) 

297

298 


Um die Recherche durchzuführen, wird jetzt ein Multifile 

eröffnet. 

Die Query von eben wird im nächsten SEARCH 

verwendet. 

=> FIL HITS 





=> S L4 

L5 4 L4 

36.4 Namensrecherche (Verwendung von Proximity) 

Dieses Beispiel soll die explizite Verwendung einer datenbankübergreifenden Strategie bei der Namensrecherche 

demonstrieren. Aufgrund der verschiedenen Indexformen in den Namensfeldern kann nicht automatisch 

auf die Wahl der richtigen Proximity-Operatoren durch Messenger vertraut werden. 

Alle Datenbanken, die Patente enthalten. 

=> INDEX PATENTS 

INDEX 'CAOLD, CAPLUS, CASREACT, CROPU, DGENE, DPCI, ENCOMPPAT, ENCOMPPAT2, 

EPFULL, FRANCEPAT, FRFULL, FSTA, GBFULL, IFIPAT, IMSPATENTS, INPADOCDB, 

JAPIO, KOREAPAT, LITALERT, NTIS, PAPERCHEM2, PATDD, PATDPA, PATDPAFULL, 

PATDPASPC, PCTFULL, PCTGEN, PIRA, ...' ENTERED AT 

42 FILES IN THE FILE LIST IN STNINDEX 

Enter SET DETAIL ON to see search term postings or to view 

search error messages that display as 0* with SET DETAIL OFF. 

=> SET DETAIL ON 


Es werden die wesentlichen Bestandteile des Namens 

(mit der notwendigen Trunkierung) mit (S)-Proximity 

verknüpft. 

Für jede Datenbank wird das Ergebnis detailliert 

angezeigt. 

=> S (COLGATE (S) PALMOLIVE)/PA 

FILE 'CAOLD' 

530 COLGATE/PA 

539 PALMOLIVE/PA 

530 (COLGATE (S) PALMOLIVE)/PA 

FILE 'CAPLUS' 




FILE 'CASREACT' 

2 COLGATE/PA 



FILE 'CROPU' 

FILE 'DGENE' 

9 COLGATE/PA 



0 COLGATE/PA 

0 PALMOLIVE/PA


FILE 'DPCI' 




FILE 'ENCOMPPAT' 




FILE 'ENCOMPPAT2' 




FILE 'EPFULL' 




FILE 'FRANCEPAT' 




FILE 'FRFULL' 




FILE 'FSTA' 

8 COLGATE/PA 



FILE 'GBFULL' 




FILE 'IFIPAT' 




FILE 'IMSPATENTS' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'INPADOCDB' 




FILE 'JAPIO' 




FILE 'KOREAPAT' 

19 COLGATE/PA 



FILE 'LITALERT' 

Übersichten 

299

FILE 'NTIS' 

300 

2 COLGATE/PA 



0 COLGATE/PA 



FILE 'PAPERCHEM2' 

9 COLGATE/PA 



FILE 'PATDD' 

12 COLGATE/PA 

(COLGATE/PA.W) 


(PALMOLIVE/PA.W) 


FILE 'PATDPA' 




FILE 'PATDPAFULL' 




FILE 'PATDPASPC' 

'PA' IS NOT A VALID FIELD CODE 

0 COLGATE/PA 



FILE 'PCTFULL' 




FILE 'PCTGEN' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'PIRA' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'PROUSDDR' 

2 COLGATE/PA 



FILE 'PS' 

2 COLGATE/PA 



FILE 'RAPRA' 

25 COLGATE/PA 

(COLGATE/PA) 


(PALMOLIVE/PA) 


Leitfaden zu STN-Patentdatenbanken

FILE 'RDISCLOSURE' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'RUSSIAPAT' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'SYNTHLINE' 

NUMERIC VALUE NOT VALID 'COLGATE' 

NUMERIC VALUE NOT VALID 'PALMOLIVE' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'TULSA' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'TULSA2' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'USGENE' 

0 COLGATE/PA 



FILE 'USPATFULL' 




FILE 'USPAT2' 




FILE 'WPIDS' 




FILE 'WPIFV' 

27 COLGATE/PA 



FILE 'WPINDEX' 




L1 QUE (COLGATE (S) PALMOLIVE)/PA 

Übersichten 

36.5 Nachweis von Dokumenten in verschiedenen Datenbanken 

Eine Firmenrecherche soll aufgrund der höheren Länderabdeckung und der zeitlichen Abdeckung in 

INPADOCDB durchgeführt werden. Für eine bessere inhaltliche Beurteilung werden jedoch, wenn 

vorhanden, die Dokumente in WPINDEX gewünscht. Ferner sollen auch inhaltliche Beschreibungen für 

ältere deutsche Gebrauchsmuster ermittelt werden. 

301

302 





Mit SET AUDIT ON werden die Terme, die beim 

TRANSFER keinen Treffer haben, gespeichert und 

können für die weitere Suche in einer anderen 

Datenbank verwendet werden. 

=> SET AUDIT ON 


=> S (OETKER (S) (AUGUST OR NAHRUNG?))/PA,PAS 

L1 226 (OETKER (S) (AUGUST OR NAHRUNG?))/PA,PAS 




TRANSFER übernimmt das Ergebnis aus INPADOCDB 

nach WPINDEX. L3 enthält den Antwortsatz mit Treffern, 

L4 die QUERY ohne Treffer in WPINDEX. 



L3 53 L2 

L4 QUE TERMS FROM L2 WITH NO HITS: 107 TERMS 

=> D L3 1-6 TI 


TI Baked good comprises bottom layer of dough, second layer of fat 

preparation or emulsion, third layer of liquid to intrinsically viscous 

ingredient, and fourth layer of used baked good toppings 


TI Pudding or cream dessert has flecks of other foodstuffs of different 

colors on its surface 


TI Dry mix for preparing finished dessert by mixing with liquid contains 

thickener, dispersant, milk constituents and optionally carbohydrate 

sweetener and/or emulsifier 


TI Production of a crystalline food gelling or thickening agent comprises 

mixing a sugar with a gelling or thickening agent, wetting a sugar with 

water and/or alcohol and mixing the two products 


TI Dessert, especially a pudding or cream based product, contains visible 

spots which consist of a product other than the cream 


TI Production of a cereal-fruit mixture, especially muesli, comprises 

immersing fresh or freeze-dried fruit in a sugar solution before adding it 

to a cereal mixture 

=> D L3 5 ALL 

Ab 1996 sind deutsche Gebrauchsmuster auch in 

WPINDEX vorhanden. 


AN 2004-341655 [32] WPINDEX

Übersichten 

DNC C2004-129896 [32] 

TI Dessert, especially a pudding or cream based product, contains visible 

spots which consist of a product other than the cream 

DC D13 

PA (BUDE-C) OETKER NAHRUNGSMITTEL KG AUGUST 

CYC 1 

PI DE 20316791 U1 20040422 (200432)* DE 3[0] FIL PATDPA 



=> S L4 

L5 28 L4 


=> D L5 ALL 

Dieses Gebrauchmuster wurde schon 1995 publiziert. 



SN DE9410153.1 DED 19950216 DEW 199507 


TI (U1) Fruchtschaumdessert auf Milchbasis 

PA Dr. August Oetker Nahrungsmittel KG (*DE 33617 Bielefeld) 

PAN 04047982 DE 


AG Moebitz, H. 'Dr.' (33617 Bielefeld) 

Mai, T. 'Dr.' (Rechtsanwaelte, 33617 Bielefeld) 

AGN 242152 

EXF 41 Anorganische Chemie, Lebensmittel 

SO DE-Patentblatt 115 (1995) Heft 07, DE U1 Gebrauchsmuster, Bekanntm. 

Textseiten 3; Blattzahl 2; Filmlochkarten 1 

DT Gebrauchsmuster 

LA Deutsch 

NTE 19940623: ADU (22) Anmeldetag der GbM-Anm. 

19950105: UGI (47) Gebrauchsm.-Eintr. in Rolle 

19950216: UGO (43) Gebrauchsm.-Bekanntmachung im Patentblatt 



PIT GM DE Gebrauchsmuster, Bekanntmachung 

PI DE 9410153 U1 19950216 UGO (10) 1.Publ./ DE-Kopie 

AI DE 1994-10153 U 19940623 ADU (22) DE-Gebrauchsm.-Anm. 

PRAI DE 1994-9410153 U 19940623 IA (32) Nation. Erstanmeldung 

FI 

FIA DE 1994-10153 U 19940623 ADU (22) DE9410153 

FIP DE 9410153 U0 19950105 UGI (47) DE-Gebrauchsm.-Eintrag. 

DE 9410153 U1 19950216 UGO (43) DE-Gebrauchsm.-Bekanntm. 

IC 

ICM A23C009-152 (511) IPC-Hauptklasse 

ICS A23P001-16 (512) IPC-Nebenklasse 

FA AG; AGN; ICS; PST 

303

304 





=> D L6 1- 


Das sind die Dokumente, die weder in WPINDEX noch in 

PATDPA vorhanden waren. (Publikationsarten, die nicht 

in WPINDEX erfasst werden, z. B. A0-Schriften) 


TERM # TERMS 

------ ------------------------- 

1 AT180387T/PN 

2 AT253828T/PN 

3 AT295688T/PN 

4 AT296547T/PN 

5 AT301447/PN 

6 BE753643/PN 

7 CH286480/PN 

8 CH286481/PN 

9 CH286482/PN 

10 CH303263/PN 

11 CH321851/PN 

12 CH335935/PN 

13 CH344291/PN 

14 CH371674/PN 

15 CH508522/PN 

16 CH524987/PN 

17 DE1004030/PN 

18 DE1012271/PN 

19 DE1013953/PN 

20 DE1019155/PN 

21 DE1058350/PN 

22 DE1093348/PN 

23 DE1096732/PN 

24 DE1114696/PN 

25 DE1114787/PN 

26 DE1151168/PN 

27 DE1171717/PN 

28 DE1173779/PN 

29 DE1173780/PN 

30 DE1711725U/PN 

31 DE1808566U/PN 

32 DE1846557U/PN 

33 DE1889511U/PN 

34 DE834079/PN 

35 DE836788/PN 

36 DE837834/PN 

37 DE896290/PN 

38 DE975577/PN 

39 DK1060669/PN 

40 FR1018909/PN 

41 FR1039818/PN 

42 FR1041128/PN 

43 FR1045893/PN 

44 FR1119640/PN 

45 FR1195899/PN 

46 FR1206490/PN 

47 FR1207975/PN 

48 FR1305239/PN 

49 FR1373902/PN 

50 FR1382926/PN 

51 FR2058939/PN 

52 FR2065859/PN 

53 FR2121858/PN 

54 FR70468/PN

55 GB0412754A/PN 

56 GB1113613/PN 

57 GB808122/PN 

58 GB813138/PN 

59 GB888687/PN 

60 GB900855/PN 

61 GB901712/PN 

62 GB918499/PN 

63 GB929554/PN 

64 GB939928/PN 

65 GB971918/PN 

66 GB988339/PN 

67 GB995330/PN 

68 HR2000000403/PN 

69 HR2002001002/PN 

70 HR2004000603/PN 

71 IT8454168U/PN 

72 IT91TO0538/PN 

73 PL340748/PN 

74 PL358648/PN 

75 PL368876/PN 

76 SI20238/PN 

77 SI21118/PN 

78 SK285718/PN 

79 TR2000001786/PN 

********* END OF L6 *** 

=> S L6 

L7 79 L6 

ALL TERMS IN L6 RETRIEVED. 

Übersichten 

305

306 


Übersichten

Übersichten 

37 Ländercodes und Länderumfang 

von CA, INPADOCDB, INPAFAMDB, WPINDEX 

In der Patentinformation wird statt mit dem vollständigen Landesnamen häufig mit Ländercodes gearbeitet. 

Dieser Code besteht aus zwei Buchstaben und wird von der WIPO (World Intellectual Property Organization) 

vergeben. Die folgende Tabelle zeigt diese Codes und die ungefähre Erfassung des jeweiligen Landes in 

den internationalen Patentdatenbanken. Dabei wurden nur zusammenhängende Jahresbereiche aufgenommen, 

einzelne Jahresscheiben wurden nicht erfasst und auf die Unterscheidung einzelner Publikationsarten 

verzichtet. Genauer sind diese Angaben unter folgenden Adressen zu finden: 

• http://www.cas.org/expertise/cascontent/caplus/patcoverage/patyear.html 

• http://scientific.thomson.com/scientific/support/patents/coverage/dwpicovkinds/ 

• http://www.european-patent-office.org/inpadoc/statistics_dwld.htm 

Code Land Country CAPLUS INPADOCDB 

INPAFAMDB 

WPINDEX 

AP Afrikanische regionale African Regional Intellectual 2000– 1984– 

Organisation für geistiges 

Eigentum (ARIPO) 

Property Organisation (ARIPO) 

AR Argentinien Argentina 1959, 1961, 

1964 

1973–91 1975 

AT Österreich Austria 1907– 1969– 1975– 

AU Australien Australia 1927– 1973– 1963–69, 1983– 

BA Bosnien-Herzegovina Bosnia and Herzegovina 1998– 

BE Belgien Belgium 1928– 1964– 1963– 

BG Bulgarien Bulgaria 2000– 1973– 

BR Brasilien Brazil 1975– 1973– 1976– 

CA Canada Canada 1910– 1970– 1963– 

CH Schweiz Switzerland 1910– 1969– 1963– 

CL Chile Chile 1919 

CN China, Volksrepublik China, People's Rep. 1985– 1985– 1987– 

CS Tschechoslovakei Czechoslovakia 1955–92 1973–93 1975–94 

CU Cuba Cuba 1974–95 

CY Zypern Cyprus 1975– 

CZ Tschechische Republik Czech Republic 1993– 1993– 1994– 

DD Deutsche Demokrat. Rep. German Democratic Rep. 1954– 1973–99 1963–90 

DE Bundesrep. Deutschland Germany, Federal Rep. 1899– 1967– 1963– 

DK Dänemark Denmark 1909– 1968– 1974– 

DZ Algerien Algeria 2002–04 

EA Eurasische Patentübereinkunft 

Eurasian Patent Convention 1996– 

EE Estland Estonia 2000– 1995– 

EG Ägypten Egypt 2000– 1976– 

EP Europäisches Patentamt European Patent Office 1978– 1978– 1978– 

ES Spanien Spain 1946– 1968– 1983– 

FI Finnland Finland 1960– 1968– 1974– 

FR Frankreich France 1900– 1968– 1963– 

GB Großbritannien United Kingdom 1907– 1968– 1963– 

GC Vereinigung der Golfstaaten Cooperative Council of the 

Arab states of the Gulf 

2002–05 

GR Griechenland Greece 2000– 1977– 

HK Hongkong Hong Kong 2000– 1976– 

HR Kroatien Croatia 2000– 1994– 

HU Ungarn Hungary 1959– 1973– 1975– 

ID Indonesien Indonesia 1996– 

IE Irland Ireland 1973– 1963–69, 1995– 

IL Israel Israel 1956– 1968– 1975– 

IN Indien India 1946– 1975– 2005– 

IP Technische Offenbarung von Technical disclosure from 2001– 

IP.com 

IP.com 

307

308 


Code Land Country CAPLUS INPADOCDB 

INPAFAMDB 

WPINDEX 

IT Italien Italy 1945–72, 

1999– 

1973– 1963–69, 1978– 

JP Japan Japan 1950– 1973– 1963– 

KE Kenia Kenya 1975– 

KR Republik Korea Korea, Republic 1995– 1978– 1986– 

LT Litauen Lithuania 1994– 1994– 

LU Luxemburg Luxembourg 2001– 1945– 1984– 

LV Lettland Latvia 1994– 1994– 

MA Marokko Morocco 1993–2003 

MC Monaco Monaco 2000– 1975– 

MD Republik Moldavien Moldova, Republic of 2000– 1994– 

MN Mongolei Mongolia 1972– 

MT Malta Malta 1967– 

MW Malawi Malawi 1973– 

MX Mexiko Mexico 2000– 1980–95 1997– 

MY Malaysia Malaysia 1953–89 

NL Niederlande Netherlands 1912– 1964– 1963– 

NO Norwegen Norway 1907, 1909– 1968– 1974– 

NZ Neuseeland New Zealand 2000– 1978– 1993– 

OA Organisation Africaine de African Organization of 

1992– 

Propriété Intellectuelle 

(OAPI) 

Intellectual Property (OAPI) 

PH Philippinen Phillipines 1975– 1994– 

PL Polen Poland 1957– 1973– 

PT Portugal Portugal 2000– 1976– 1974– 

RD Forschungsveröffentlichung Research Disclosure 1996– 1978–2001 

RO Rumänien Romania 1962–63, 

1966– 

1973– 1975– 

RU Russische Föderation Russian Federation Einz. Jahrg. 

ab 1908, 1993– 

1993– 1994– 

SE Schweden Sweden 1908– 1968– 1963– 

SG Singapur Singapore 2000– 1983– 1995– 

SI Slovenien Slovenia 2000– 1992–96 

SK Slovakei Slovakia 1994– 1993– 1994– 

SU UdSSR U.S.S.R Einz. Jahrg. 

ab 1940, 

1955–99 

1972– 1963– 

TJ Tadschikistan Tajikistan 1998– 

TP Internationale technische International Technical 

1984–93 

Veröffentlichungen 

Disclosure 

TR Türkei Turkey 2000– 1973– 

TW Taiwan Taiwan 2000– 2000– 1993– 

UA Ukraine Ukraine 1999–2005 

US USA United States 1905– 1968– 1963– 

VN Vietnam Vietnam, Socialist Rep. 1984– 

WO Weltorganisation für World Intellectual Property 1978– 1978– 1978– 

Geistiges Eigentum (WIPO) Organization (WIPO) 

YU Jugoslavien Yugoslavia 1973– 

ZA Südafrika South Africa 1964– 1971– 1963– 

ZM Sambia Zambia 1968– 

ZW Simbabwe Zimbabwe 1980–

Übersichten 

38 INPADOCDB/INPAFAMDB – 

Nummernformate mit angehängtem Code 

38.1 Patentnummern 

Da in der Datenbank INPADOCDB Patentanmeldungen ab 1836 enthalten sind, treten überlappende 

Nummernserien verstärkt auf. Um Mehrfachdeutungen bei überlappenden Nummernserien zu vermeiden, 

werden die Patentnummernformate angepasst: Buchstaben und/oder Nummern aus dem Patent Kind Code 

PK werden den Patentnummern angefügt (siehe „Recherchen nach Formalkriterien“). 

• Bei Gebrauchsmustern wird generell ein U angehängt – Ausnahme ist Deutschland, weil hier die 

Kennzeichnung für Gebrauchsmuster schon in der aktuellen Patentnummer enthalten ist. 

• Das EPO hat aus technischen Gründen Dummy-Nummern mit angehängtem D eingeführt, wenn 

Publikationsnummern nicht bekannt sind und/oder aus der Anmeldenummer abgeleitet wurden. 

Zusätzlich wird bei folgenden Nummern ein Code angehängt: 

Kind Code Zeitraum Nummernformat Beispiel 

ATT seit 1980 APnnnnnNT AT374703T 

CNC seit 1993 CNZNNNNNNC CN1317092C 

DDB1-5 1968–2004 DDnnnnnNB DD222737B 

DDC2 1985–1993 DDnnnnnNC2 DD270771C2 

DET1 seit 1983 DEnnnnnnNT1 DE634699T1 

DEU, DEU1 1934–1969 DEZNNNNNNU DE1430841U 

FRM FRnnnNM FR803M 

FRF FRnnNF FR342F 

GBA 1900–1915 GBYYNNNNNA GB1422706A 

HUA3 1992–1999 HUYYNNNNNA3 HU9903269A3 

seit 2000 

HUYYYYNNNNNNA3 HU2003002737A3 

ISB seit 2000 ISnnnNB2 IS1758B2 

ISB6 seit 1923 ISnnnNB6 IS1730B6 

JPB 1961–1989 JPnnnnnnnNB JP43005888B 

1989–1996 JPNNNNNNNNB JP07020436B 

JPB1 1950–1983 JPnnnnnnnNB JP42001677B 

seit 1997 

JPnnnnnnNB 

JP3983790B 

JPB2 1962–1989 

1989–1996 

seit 1996 

JPnnnnnnnNB 

JPNNNNNNNNB 

JPnnnnnnNB 

JP37014010B 

JP3983281B 

JP983805B 

KED KEnnnND KE3736D 

LTR3 seit 1990 LTnnnNR3 LT2661R3 

MCE seit 1958 MCnnNE MC219E 

MDE seit 2000 MDYYYYNNNNNNE MD2004000008E 

MDF3 seit 2003 MDnnnNF3 MD10F3 

MXE seit 1980 MXnnnNE MX7733E 

OAE seit 1966 OAnnnNE OA156E 

PLB1 seit 1973 PLnnnnnNB1 PL194696B1 

SEE seit 1900 SEnnnnnNE SE519853E 

USE seit 1836 USnnnnnNE US20854E 

USE1 USnnnnnNE US39903E 

USF1, USF2 USnnnnNE US35860E 

USI3 1838–1869 USnnnnNAI US120AI 

USI4 USnnnnnNT US101004T 

USI5 USnnnnnNI5 US570382I5 

USP1 seit 2001 USYYYYNNNNNNNP US20070250971P 

USP2, USP3 seit 2001 USnnnnNP US18172P 

USS USnnnnnND US533361D 

USS1 USnnnnnnND US444254D 

ZAD bis 2000 

seit 2000 

ZAYYNNNNND 

ZAYYYYNNNNNND 

ZA7207106D 

ZA2003002123D 

309

38.2 Aktenzeichen 

310 


Auch in diesem Fall gibt es überlappende Nummernserien, die ein Anhängen des Anmelde- bzw. Prioritätscodes 

erforderlich machen. 

• Bei Gebrauchsmusteranmeldungen wird generell ein U angehängt. Ausnahme ist Deutschland, weil 

hier die Kennzeichnung für Gebrauchsmuster schon in der Patentnummer enthalten ist. 

• Aus technischen Gründen (siehe oben) kann eine Anmelde- oder Prioritätsnummer erzeugt werden. 

Es wird in diesen Fällen folgender Buchstabe angehängt: 

D – bei Anmeldenummern, 

T – bei Prioritätsnummern oder 

X – bei Anmeldungen und Prioritäten vor 1920. 

Ferner gelten: 

Kind Code Zeitraum Nummernformat Beispiel 

HUP seit 1990 HUYYYY-nnnnNP HU2002-3929P 

MDP seit 2000 MDYYYY-nnnNP MD2004-3P 

USP seit 1995 USYYYY-nnnnnNP US2004-567788P 

N Ziffer muss vorhanden sein, ggf. führende Null 

n Ziffer, optional 

YYYY Kalenderjahr, kann vor 2000 zweistellig sein

Übersichten 

39 Asiatische Schutzrechte 

Asiatische Schutzrechte sind über die drei großen Patentdatenbanken mit internationaler Abdeckung 

recherchierbar: 

• CAPLUS von Chemical Abstracts Service (CAS), 

• INPAFAMDB vom Europäischen Patentamt/FIZ Karlsruhe und 

• Derwent World Patents Index von Thomson Reuters. 

Das Angebot wird ergänzt durch die beiden nationalen Patentdatenbanken: 

• JAPIO vom Japanischen Patentamt und 

• KOREAPAT vom Koreanischen Institut für Patentinformation (KIPI). 

39.1 CAPLUS 

• China 

– Ab 1985 

– Ungeprüfte und geprüfte Patentanmeldungen und erteilte Gebrauchsmuster sind enthalten 

– Erteilte Gebrauchsmuster ab Publikationsjahr 2006 

– Erteilte Patente ab 2004 

– Hohe Aktualität für alle chinesischen Schriften 

– Bibliografie und Übersetzung des Original-Abstracts innerhalb von 14 Tagen 

– Aufnahme der vollständigen Indexinformation innerhalb von weniger als 50 Tagen 

• Indien 

– Ab 1946 

– Ungeprüfte und geprüfte Anmeldungen, Patente 

– Indische Patentanmeldungen (neues Gesetz) seit 2004 

– Bibliografische Daten und Abstracts 14 Tage nach der Publikation verfügbar 

• Japan 

– Ab 1916 

– Ungeprüfte und geprüfte Anmeldungen, Patente, Japanische Übersetzungen von PCT- 

Anmeldungen 

– Gebrauchsmuster ab Publikationsjahr 2006 


– Aufnahme der vollständigen Indexinformation innerhalb von 27 Tagen 

– Japanische Patentklassifikation (F-TERMS), F-TERM-Thesaurus 

• Korea 

– Ab 1994 




• Singapur, Taiwan und Hong Kong (ab 2000) 

311

39.2 INPAFAMDB 

312 

• China 


– Ungeprüfte und geprüfte Patentanmeldungen, Patente, Gebrauchsmusteranmeldungen und 

erteilte Gebrauchsmuster sind enthalten 

– Aufnahme der Dokumente erfolgt mit Verzögerung von 1 bis 3 Monaten 

– Rechtsstandsdaten und Eintritt in die nationale Phase von PCT-Anmeldungen 

– Englische Abstracts (intellektuell übersetzt von SIPO) sind vorhanden und werden rückwirkend 

ergänzt, teilweise Originalabstracts 

– Namen erscheinen manchmal ungewöhnlich (Transliteration), oft helfen die standardisierten 

Namensfelder INS und PAS – relevant bei ausschließlich nationalen Anmeldungen ohne weitere 


• Japan 

– Ungeprüfte und geprüfte Anmeldungen, Patente, Japanische Übersetzungen von PCT- 

Anmeldungen nicht-japanischer Anmelder, Gebrauchsmusteranmeldungen und erteilte 

– 


Aufnahme von Dokumenten ab 1944 


– Keine Rechtsstandsdaten, nur Eintritt und Nichteintritt in die nationale Phase von PCT- 

Anmeldungen 

– Keine Abstracts 

– Bei der Aufnahme der Dokumente fehlt teilweise der englische Titel und die Erfinder- und 

Anmeldernamen; die Daten werden später nachgetragen, relevant bei ausschließlich nationalen 

Anmeldungen ohne weitere Familienmitglieder 




• Korea 

– Geprüfte und ungeprüfte Patentanmeldungen ab 1978, erteilte Patente ab 1984, geprüfte 

Gebrauchsmusteranmeldungen und geprüfte Gebrauchsmuster von 1978 bis 2000 


– Keine Rechtsstandsdaten, nur Eintritt und Nichteintritt in die nationale Phase von PCT- 

Anmeldungen 

– Englische Abstracts sind nur teilweise vorhanden 




• Hong Kong, Indien, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Vietnam 

– Aufnahme der Dokumente teilweise mit großer Verzögerung 

– Von IN, MY und VN existieren keine aktuellen Dokumente 

– Gebrauchsmuster von TW ab 2000 

– Gebrauchsmuster von PH von 1982 bis 1995 

– Keine Rechtsstandsdaten 

– Englische Abstracts sind nur teilweise bei TW und SG vorhanden 

– Hong Kong: Rechtsstände ab 4/2009

39.3 WPINDEX 

• China 

Übersichten 

– Ab 1985 

– Ungeprüfte Patentanmeldungen, Patente, erteilte Gebrauchsmuster sind enthalten 

– Aufnahme von chinesischen Gebrauchsmustern ab Juni 2007 

– Chemische Indexierung für Patentanmeldungen und Gebrauchsmuster ab Januar 2008 

– Intellektuelle englische Übersetzungen von Autorentitel und Abstract ab Juli 2007 

– Englische Übersetzungen (intellektuell) aller Patentansprüche (ab 7/2008) können im Member- 

Level gesichtet und angezeigt werden – für chinesische Erfindungspatente (ab 1/2007) und 

Gebrauchsmuster (ab 6/2007) in der DWPI Patentfamilie 

• Indien 

– Ab 1946 


– Indische Patentanmeldungen (neues Gesetz!) seit 2004 

– Indische geprüfte Anmeldungen ab 2000 

– Bibliographische Daten und Abstracts 14 Tage nach der Publikation verfügbar 

• Japan 

– Ab 1963 

– Geprüfte Anmeldungen ab 1963 für chemische Patente (CPI), für alle Technologien ab 1999 

– Ungeprüfte Anmeldungen ab 1982 auf dem Gebiet der Elektrotechnik (EPI), alle Technologien 

ab 1996 

– Erteilte Patente ab 1996 


– Hauptansprüche in Englisch seit 2006 

– Japanische Patentklassifikation (FI-Terms, File Index Codes) und FTERMS (File forming Term) 

ab1966 

– F-TERM Thesaurus für die einfache Identifizierung relevanter F-Terme und die Anzeige und 

Suche der F-Term-Hierarchie 

• Korea 

– Ab 1986 

– Ungeprüfte Anmeldungen, Patente 

– Aktualität: 14 – 16 Tage für WPIFV, 30 Tage für WPINDEX 

– Englische Maschinenübersetzungen von Autorentitel und Abstract ab Januar 2008 

– Koreanische Gebrauchsmuster ab Januar 2008 

– Englische Maschinenübersetzungen aller Patentansprüche ab Januar 2008, suchbar im Publikationslevel 

• Singapur (ab 1995) 

• Taiwan 

– Patentanmeldungen und Patente 

– Taiwanesische Gebrauchsmuster ab 2003 

313

314 


39.4 Zusammenfassung: Chinesische Patentdokumente 

CN-A 

ungeprüfte 

Patentanmeldungen 

CN-B/C 

geprüfte 

Patentanmeldungen/ 

Patentschriften 

CN-U/Y 

Gebrauchsmusteranmeldungen/ 


CAPLUS INPAFAMDB WPINDEX* 

BIB 1985- 1985 1985- 

Abstracts 1985- >50% 1985- 

Images Chem. Draw. - 1985- 

BIB 2004- 1985- 1985- 

Abstracts 2004- - 1985- 


BIB 2006- 1985-. 2007- 

Abstracts 2006- nur 2008** 2007- 


Hinweise: 

* Chemische Indexierung für CNA und CNY ab 2008, englische Übersetzung (intellektuell) von allen 

Ansprüchen im Publikationslevel für chinesische Erfindungspatente (ab 1/2007) und Gebrauchsmuster (ab 

6/2007) 

** Englische Abstracts (intellektuell übersetzt durch SIPO) ab 1985 

39.4.1 Fazit 

Sehr aktuelle und umfassende Abdeckung in den Mehrwertdatenbanken und in INPAFAMDB: 

• Patente sind ab 1985 mit bibliographischen Daten und Abstracts enthalten 

• Gebrauchsmuster sind ab 2006/2007 in den Mehrwertdatenbanken enthalten 

• INPAFAMDB liefert bibliographische Daten und Abstracts für Gebrauchsmuster ab 1985 

• In WPINDEX gibt es übersetzte Ansprüche im Publikationslevel ab 1/2007 

• Hohe Aktualität in CAplus (übersetzte Abstracts und vollständige Indexierung) 

39.5 Zusammenfassung: Japanische Patentdokumente 

JP-A/A2 

ungeprüfte 


JP-B/B1/B2 

geprüfte 



JP-U/JP-Y 

geprüfte und 

ungeprüfte 


CAPLUS INPAFAMDB WPINDEX** JAPIO 

BIB 1971- 1973- 1971- 1973- 

Abstracts 1971- - 1971- 1976-* 

Images Chem. Draw. - 1988- 1980- 

BIB 1916- 1973- 1963- - 

Abstracts 1916- - 1963- - 

Images Chem. Draw. - 1988- - 

BIB 2006- 1964-2001 2008- - 

Abstracts 2006- - 2008- - 

Images Chem. Draw. - 2008- - 

Hinweise: 

* Abstracts sind in JAPIO ab 1976 nur für nationale Anmeldungen enthalten, für ausländische 

Anmeldungen existieren Abstracts erst ab 1998. 

** Die Angaben in WPINDEX beziehen sich auf chemische Patente (CPI). Elektronische JP-A werden 

ab1982 erfasst, alle Technologien ab 1996; JP-Bs werden für alle Technologien ab 1999 erfasst 

39.5.1 JAPIO 

In JAPIO werden ungeprüfte JP-Patentanmeldungen (Kokai Tokkyo Koho) mit bibliografischen Daten, einer 

Patentzeichnung und einem maschinenübersetzten englischen Titel und Abstract seit 1976 erfasst. Neue 

Dokumente werden in JAPIO ca. 3 bis 4 Monate nach dem Erscheinungsdatum aufgenommen.

39.5.2 Fazit 

Frühes Erkennen von Japan als relevanten Markt: 

Übersichten 

• Intellektuelle Auswertung im Chemiebereich ab 1963 in WPINDEX, ab 1916 in CAplus 

• Erzeugen von Mehrwertdaten für alle Technologiebereiche ab 1996 

• Gebrauchsmuster ab 2006/2008 mit englischen Titeln und Abstracts 

• Maschinenübersetzung der Hauptansprüche in WPINDEX seit 2006. 

• Jap. Patentklass. in CAplus (FTERMs ab 2004) und WPINDEX (ab 1966, FI+FTERMS) 


39.6 Zusammenfassung: Koreanische Patentdokumente 

KR-A 

ungeprüfte 


KR-B/B1 

geprüfte 



KR-U/Y1/Y2 

Gebrauchsmusteranmeldungen/ 


CAPLUS INPAFAMDB WPINDEX** KOREAPAT 

BIB 2000- 1978-1983 

2000- 

1997- 2000- 

Abstracts 2000- 1979-1983 

2001-2005 

2001- 2000- 

Images Chem. Draw. - 2001- 2000- 

BIB 2007- 1984- 1986- 1979-* 

Abstracts 2007- 1984-1997 

2001-2005 

1986-** 1979-* 

Images Chem. Draw. - 1986-** 1979-* 

BIB 2006- 1978-2000 2008- - 

Abstracts 2006- - 2008-** - 

Images Chem. Draw. - 2008-** - 

Hinweise: 

* Ab 2000 werden B-Dokumente nur aufgenommen, wenn kein A-Dokument zur Verfügung steht 

** Die Abstracts in WPI werden nur für die Filesegmente CPI (Chemie) und EPI (Elektrotechnik) zur 

Verfügung gestellt 

39.6.1 KOREAPAT 

In KOREAPAT werden ungeprüfte KR-Patentanmeldungen oder geprüfte Patente mit bibliografischen Daten, 

einer Patentzeichnung und englischem Titel und Abstract seit 1979 erfasst. Titel und Abstracts sind qualitativ 

hochwertig, da sie von Spezialisten übersetzt werden. Die Dokumente werden mit einer Verzögerung von ca. 

3 Monaten aufgenommen. 

39.6.2 Fazit 

Sehr aktuelle und umfassende Abdeckung in den Mehrwertdatenbanken: 

• Ab 1979 Erfassung der bibliographischen Daten und Abstracts 

• Für chem. und elektrotechnische Patente werden ab 1986 Abstracts aufbereitet 

• Gebrauchsmuster ab 2006/2008 mit englischen Titeln und Abstracts 

• Maschinenübersetzung aller Ansprüche in WPINDEX (ab 2008) 


315

40 Nummernformate (Publikationsnummern, ab 1968) 

Publikationsart Gedruckte Schrift SEARCH DISPLAY 

(STN-Format) 

CN China* 

Ungeprüfte Patentanmeldungen 

CN 88 1 01978 A S CN88101978/PN CN 88101978 A 

(vor 1989) 

S CNYYZNNNNN/PN CN YYZNNNNN A 

Ungeprüfte Patentanmeldungen (A) 

CN 1682701 A S CN1682701/PN CN 1682701 A 

(1989 bis 17.7.2007) 

S CNZNNNNNN/PN CN ZNNNNNN A 

Ungeprüfte Patentanmeldungen (A) 

CN 101057321 S CN101057321/PN CN 101057321 A 

(ab 18.7.2007) 

S CNZNNNNNNNN/PN CN ZNNNNNNNN A 

Geprüfte Patentanmeldungen (bis 1993) S CN1008508/PN CN 1008508 B 

S CNZNNNNNN/PN CN ZNNNNNNB B 

Erteiltes Patent (ab 1993 bis 28.08.2007) CN 1228387C S CN1228387C/PN CN 1228387C C 

S CNZNNNNNNC/PN CN ZNNNNNNC C 

S CN1108983/PN CN 1108983 C 

S CNZNNNNNN/PN CN ZNNNNNN C 

Erteiltes Patent (ab 28.09.2007) CN100344068C S CN100344068C/PN CN 100344068C C 

S CNZNNNNNNNNC/PN CN ZNNNNNNNNC C 

Gebrauchsmusteranmeldung (vor 1989) S CN88219731U/PN CN 88219731U U 

S CNYYNNNNNNU/PN CN YYNNNNNNU U 

Erteiltes Gebrauchsmuster 

S CN2879716U/PN CN 2879716U U 

(1989 bis 28.08.2007) 

S CNZNNNNNNU/PN CN ZNNNNNNU U 

S CN2879557/PN CN 2879557 Y 

S CNZNNNNNN/PN CN ZNNNNNN Y 

Erteiltes Gebrauchsmuster (ab 29.08.2007) S CN200962710U/PN CN 200962710U Y 

S CNZNNNNNNNNU/PN CN ZNNNNNNNNU Y 

S CN200953718/PN CN 200953718 Y 

S CNZNNNNNNNN/PN CN ZNNNNNNNN Y 

DE Deutschland 

Offenlegungsschriften und Patente (bis 1994); DE 44 44 400 A1 S DE4444400/PN DE 4444400 A1 

DE-Nummer für EP-Patente (bis 1988) 

S DEYYNNNNN/PN DE YYNNNNN XN 

Gebrauchsmuster (bis 1994) G 9415494.5 

S DE9415494/PN DE 9415494 U1 

(Rollennummer) 

S DEYYNNNNN/PN DE YYNNNNN Un 

316 

Bemerkungen 

INPADOCDB, WPINDEX, CA 

Z=1 � Patente 







INPADOCDB, WPINDEX 


CA 


INPADOCDB, WPINDEX 


INPADOCDB 

Z=2 � Gebrauchsmuster 

INPADOCDB 


CA 


INPADOCDB 


WPINDEX, CA 


Alle Datenbanken, die DE enthalten 

YY � entspricht Anmeldejahr minus 50 

Alle Datenbanken, die DE enthalten



Offenlegungsschriften, 

DE 100 00 004 A1 

S DE10000004/PN DE 10000004 A1 

Patente, 

DE 199 28 770 C2 

S DE19928770/PN DE 19928770 C2 

Gebrauchsmuster (ab 1995); 

DE 299 00 008 U1 

S DE29900008/PN DE 29900008 U1 

DE-Nummer für Europäische Patente (ab 1989) * 

S DE59700009/PN DE 59700009 * 

DE 696 00 076 T2 

S DE69600076/PN DE 69600076 * 

– bis Anmeldedatum 31.12.2003 

S DEZYYNNNNN/PN DE ZYYNNNNN XN 

Offenlegungsschriften, 

Patente, 


DE-Nummer für Europäische Patente 

– ab Anmeldedatum 01.01.2004 

* nur Aktenzeichen, keine 

Druckschrift 

DE 10 2004 002 764 A1 

DE 10 2004 064010 B4 

DE 20 2004 019 050 U1 

DE 21 2004 000 001 U1 

DE 60 2006 0000002 T2 

S DE102004002764/PN 

S DE102004064010/PN 

S DE202004019050/PN 

S DE212004000001/PN 

S DE602004000002/PN 

S CCZZ20YYNNNNNN/PN 

EP Europäisches Patentamt 

Europäische Anmeldungen und Patente 0 000 020 

S EP20/PN 

EP 1 113 714 A2 

S EP1113714/PN 

S EPnnnnnnN/PN 

JP Japan 

Patentanmeldungen (A) und nat. Nummer für 6-11796 S JP06011796/PN 

PCT-Anmeldungen (T-Dokumente) (bis 1999) 

S JPEENNNNNN/PN 

Patentanmeldungen (A) und nat. Nummer für 2001-57865 S JP2001057865/PN 

PCT-Anmeldungen (T-Dokumente) (ab 2000) 

S JP20YYNNNNNN/PN 

Veröffentlichte geprüfte Anmeldung 

S JP06011796B/PN 

(B-Dokumente) (bis März 1996) 

S JPEENNNNNNB/PN 

S JP06011796B/PN 

S JPEENNNNNNB/PN 

Erteiltes Patent (C-Dokumente) (bis März 1996) S JP2139594/PN 

S JPNNNNNNN/PN 

Veröffentlichte Patentschrift (B-Dokumente) mit 

S JP2763879B/PN 

vorheriger A-Veröffentlichung (ab Mai 1996) 

S JPNNNNNNNB/PN 

Veröffentlichte Patentschrift ohne vorherige A2- 

S JP2852740B/PN 

Schrift (B1-Dokumente) (ab Mai 1996) 

S JPNNNNNNNB/PN 

Gebrauchsmuster, ungeprüft S JP07039349U/PN 

S JPNNNNNNNNU/PN 

317 

* unterschiedlich 

in den Datenbanken 

DE 102004002764 A1 

DE 102004064010 B4 

DE 202004019050 U1 

DE 212004000001 U1 

DE 602004000002 * 

* unterschiedlich 

in den Datenbanken 

EP 20 A1 

EP 1113714 A2 

EP nnnnnnN XN 

JP 06011796 A 

JP EENNNNNN A 

JP 2001057865 A 

JP 20YYNNNNNN A 

JP 06011796 B 

JP EENNNNNN B 

JP 06011796 B2 

JP EENNNNNN B2 

JP 2139594 C 

JP NNNNNNN C 

JP 2763879 B2 

JP NNNNNNN B2 

JP 2852740 B1 

JP NNNNNNN B1 

JP 07039349U U 

JP NNNNNNNNU U 

Bemerkungen 




Z=3 � Marken 

Z=5 � DE-Nr. für EP-Patent in deutscher 

Sprache 

Z=6 � DE-Nr. für EP-Patent in englischer 

oder französischer Sprache 

YY � Anmeldejahr 


ZZ=10 � Nationales Patent/Offenlegung 

ZZ=11 � PCT-Anmeldung (Best. DE) 

ZZ=12 � Ergänzendes Schutzzertifikat 

ZZ=20 � Gebrauchsmuster 

ZZ=21 � Gebrauchsmuster/PCT-Anm. 

ZZ=30 � Marken 

ZZ=50 � DE-Nr. für EP-Patent in 

deutscher Sprache 

ZZ=60 � DE-Nr. für EP-Patent in engl. 

oder franz. Sprache 

YYYY � Anmeldejahr 

Alle Datenbanken, die EP enthalten 

Alle Datenbanken, die JP enthalten 

EE � Kaiserjahr 

Alle Datenbanken, die JP enthalten 

INPADOCDB, CA 

WPINDEX 

INPADOCDB 

INPADOCDB, CA, WPINDEX 

INPADOCDB, CA, WPINDEX 

INPADOCDB



Bemerkungen 

Gebrauchsmuster, nach Prüfung veröffentlicht S JP2585094/PN 

S JPNNNNNNN/PN 

JP 2585094 Y1 

JP NNNNNNN Y1 

INPADOCDB, CA 

Gebrauchsmuster, geprüft, 2. Veröffentlichung S JP2604277U/PN 

S JPNNNNNNNU/PN 

JP 2604277 Y2 

JP NNNNNNN Y2 

WPINDEX 

KR Korea** 

Patentanmeldungen (A) S KR9945441/PN KR 9945441 A INPADOCDB, WPINDEX 

S KRYYNNNNN/PN KR YYNNNNN A (vor 2000, Jahr + 5 Stellen) 

10- 2004- 0009844 S KR2004009844/PN KR 2004009844 A Alle Datenbanken, die KR enthalten 

S KRYYYYNNNNNN/PN KR YYYYNNNNNN A (ab 2000) 

Geprüfte Patentanmeldung (bis Sept. 1997) S KR9600046/PN KR 9600046 B1 Alle Datenbanken, die KR enthalten 

S KRYYNNNNN/PN KR YYNNNNN B1 (Jahr + 5 Stellen) 

Erteiltes Patent (ab Sept. 1997) S KR161201/PN 

KR 161201 B1 Alle Datenbanken, die KR enthalten 

S KRNNNNNN/PN 

KR NNNNNN B1 

Gebrauchsmusteranmeldung S KR97054239U/PN KR 97054239 U INPADOCDB 

S KRYYNNNNNNU/PN KR YYNNNNNN U 

Geprüftes Gebrauchsmuster, 

S KR9400004U/PN KR 9400004U Y1 INPADOCDB, WPINDEX, HCAPLUS 


S KRYYNNNNNU/PN KR YYNNNNNU Y1 (unterschiedliche Formate, teilweise ohne 

S KR44723U/PN 

KR 444723U Y1 Anhang U) 

S KRNNNNNU/PN 

KR NNNNNNU Y1 

US USA* 

Patentanmeldungen (ab 2001) US 2001/0006158 A1 S US20010006158/PN US 20010006158 A1 USPATFULL, WPINDEX, CA, IFIPAT, 

S US20YYNNNNNNN/PN 

INPADOCDB 

Wiederveröffentlichte Patentanmeldung US 2007/0221737 A2 S US20070221737/PN US 20070221737 A2 USPATFULL, WPINDEX, CA, IFIPAT, 

(ab 2001) 


INPADOCDB 

Korrigierte Patentanmeldung (ab 2001) US 2007/0235783 A9 S US20070235783/PN US 20070235783 A9 USPATFULL, WPINDEX, CA, IFIPAT, 


INPADOCDB 

Erteilte Patente (bis 2000) 6,166,785 S US6166785/PN US 6166785 

USPATFULL 

S USnnnnnnN/PN US 6166785 A INPADOCDB, WPINDEX, CA, IFIPAT 

Erteilte Patente mit Vorveröffentlichung US 6,419,829 B2 S US6419829/PN US 6419829 B2 USPATFULL, WPINDEX, CA, IFIPAT 

(ab 2001) 

S USnnnnnnN/PN 

INPADOCDB 

Erteilte Patente ohne Vorveröffentlichung US 6,200,005 B1 S US6200005/PN US 6200005 B1 USPATFULL, WPINDEX, CA, IFIPAT 

(ab 2001) 


INPADOCDB 

Reissues/ Wiedereinreichungen (bis 2000) RE35,217 S US35217E/PN 


US 35217 E 

INPADOCDB 

S US35217/PN 

US 35217 

USPATFULL, 

S USnnnnnnN/PN US 35217 E 

WPINDEX, CA 

US 35217 E1 

IFIPAT 

Reissues/ Wiedereinreichungen (ab 2001) US RE37,166 E S US37166E/PN 


US 37166 E1 INPADOCDB 

S US37166/PN 

US 37166 E1 

USPATFULL, IFIPAT 

S USnnnnnnN/PN US 37166 E 

WPINDEX, CA 

318



Bemerkungen 

Defensive Publications T105,702 S US105702T/PN 

S USnnnnnnNT/PN 

US 105702 I4 INPADOCDB 

S US105702/PN 

US 105702 

USPATFULL 

S USnnnnnnN/PN US 105702 H 

WPINDEX 

US 105702 I4 CA, IFIPAT 

Statutory Invention Registration (bis 2000) H1,889 S US1889H/PN 


US 1889 H INPADOCDB 

S US1889/PN 

US 1889 

USPATFULL 

S USnnnnnnN/PN US 1889 H 

WPINDEX 

US 1889 H1 

CA, IFIPAT 

Statutory Invention Registration (ab 2001) US H1942 H S US1942H/PN 


US 1942 H1 INPADOCDB 

S US1942/PN 

US 1942 H 

WPINDEX 

S USnnnnnnN/PN US 1942 H1 

USPATFULL, CA, IFIPAT 

Design Patents (bis 2000) Des. 424,586 S 548425D/PN 


US 424586 S1 USPATFULL, IFIPAT 

Design Patents (ab 2001) US D444,511 S S US444511D/PN 


US 444511 S1 INPADOCDB 

S US444511/PN 


US 444511 S1 USPATFULL, IFIPAT 

Plant Patents (bis 2000) Plant 10,968 S US10968P/PN 

S USnnnnnnNP/PN 

US 10968 P INPADOCDB 

S US10968/PN 

US 10968 

USPATFULL 

S USnnnnnnN/PN US 10968 P 

IFIPAT 

Plant Patents (ab 2001) US 2001/0011386 P1 S US20010011386P/PN 

S US20YYNNNNNNNP/PN 

US 2001011386P P1 INPADOCDB 

S US20010011386/PN 


US 2001011386 P1 USPATFULL, IFIPAT 

WO PCT 

Patentanmeldungen (bis 1999) WO 99/00001 S WO9900001/PN WO 9900001 A3 Alle Datenbanken, die WO enthalten 

S WOYYNNNNN/PN WO YYNNNNN XN 

Patentanmeldungen (ab 2000) WO 01/06723 A1 

S WO2001006723/PN WO 2001006723 A1 Alle Datenbanken, die WO enthalten 

WO 2004/011799 A1 S WO2004011799/PN WO 2004011799 A1 

S WO20YYNNNNNN/PN WO 20YYNNNNNN XN 

* Chinesische Publikationsnummern und Patentnummern enthalten auf den gedruckten Schriften auch einen Code für die Schriftart (1 = Erfindungspatent, 2 = Gebrauchsmuster, 3 = 

Geschmacksmuster), dieser Code ist im Nummernformat bei STN enthalten. 

** Koreanische Publikationsnummern und Patentnummern enthalten auf den gedruckten Schriften auch einen Code für die Schriftart (10 = Patent, 20 = Gebrauchsmuster, 30 = 

Geschmacksmuster), dieser Code ist im Nummernformat bei STN nicht enthalten. 

*** In den US-Datenbanken kann mit oder ohne anhängenden Buchstaben für die Dokumentenart gesucht werden. Ein angehängter Buchstabe wird durch SEARCH EDIT entfernt. 

N Ziffer, eventuell führende Null n optional, Ziffer; ohne führende Null oder Trennzeichen. 

(Durch das japanische Kaiserjahr bedingte führende Null 

319

X Buchstabe 

sollte eingegeben werden und wird ggf. durch Messenger 

entfernt.) 

320 

YYYY Kalenderjahr (kann bis 1999 zweistellig sein)

Leitfaden zu STN-Patentdatenbanken - FIZ Karlsruhe

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