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Quintett 3/2010

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„Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages“<br />

Diese Weisheit<br />

wird dem Heiligen<br />

Johannes<br />

Bosco ebenso<br />

zugeschrieben,<br />

wie der Leitsatz:<br />

„Gutes<br />

tun, fröhlich<br />

sein und die<br />

Spatzen pfeifen<br />

lassen!“ Zuversicht und ein<br />

sonniges Gemüt zeichnen ebenso<br />

den in Linde gebürtigen Salesianer<br />

Pater Karl Oerder aus. Als ehemaliger<br />

Missionsprokurator wandelte<br />

er 25 Jahre in den Schuhen des<br />

Ordensgründers Don Bosco und<br />

hat in vielen Ländern dieser Erde<br />

brennende Probleme kennengelernt.<br />

Er war unter Straßenkindern, bei<br />

Kindersoldaten, in Leprazentren<br />

und in Kriegsgebieten. Er hat Aidskranken<br />

und Drogenabhängigen,<br />

Jugendlichen und Kindern, die<br />

Schwerstarbeit leisten müssen,<br />

Hilfe und Hoffnung gebracht. Als<br />

gelernter Chemiker drückt er sein<br />

Wirken gern in einer Formel aus:<br />

„Mission plus Entwicklung gleich<br />

Frieden!“ Kompetent zur Beantwortung<br />

kritischer Fragen bietet er<br />

in seinem Ruhestand Begegnungen,<br />

Schulstunden, Gesprächsrunden,<br />

Besinnungstage an.<br />

Schaffen Spenden und Entwicklungshilfe<br />

tatsächlich langfristige<br />

Aufbauhilfen und positive Veränderungen<br />

in der so genannten<br />

Dritten Welt? Ist Mission noch<br />

angebracht? Ist ein zeitweiliger<br />

Einsatz auch für junge Menschen<br />

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