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HALLO
NACHBAR
Auf dieser Seite stellen
wir Wundschuherinnen
und Wundschuher
mit ihren verschiedenen
Berufen,
Hobbys und Fähigkeiten
vor. Die Serie
„Hallo Nachbar“ soll
auch dazu dienen,
dass wir einander
besser kennen lernen
und so das Miteinander-Leben
in Wundschuh
noch lebenswerter
machen.
Bgm. Karl
Brodschneider
A wie Auto: Ist mit meinem bisherigen
Berufsleben untrennbar verbunden.
B wie Blutspenden: Ist sehr wichtig
und sozial den Mitmenschen gegenüber.
C wie Computer: Ohne Computer
würden wir mehr miteinander
reden.
D wie Diskothek: Besuche ich nie.
E wie Erziehung: Ist eine sehr
große Verantwortung.
F wie Fernreisen. Lieber wäre mir F
wie Familie, denn die ist unbezahlbar.
Fernreisen sind nicht sehr familienfreundlich.
G wie Graz. Ist meine Heimatstadt,
die ich auch heute nicht missen
möchte. Siehe auch W wie Wundschuh.
H wie Hänsel und Gretel: Heute
fürchten sich meine Kinder davor.
Eigentlich ein Thriller!
BEIM ROTEN KREUZ, ORTSSTELLE KALSDORF, sind drei junge Wundschuher
ehrenamtlich tätig: Werner Schöpfer (links) aus Kasten, Yvonne D’Avernas aus
Ponigl und Peter Rabold aus Gradenfeld. Werner Schöpfer ist 21 Jahre alt, beruflich
als Elektroniker tätig, seit 2000 beim Roten Kreuz und seit seinem 12. Lebensjahr
bei der FF Wundschuh. Yvonne D’Avernas ist 19 Jahre alt, Schülerin der
Gesundheits- und Diplomkrankenschwesternschule Frohnleiten und seit Sommer
2005 beim Roten Kreuz. Peter Rabold ist 24 Jahre alt, Lebensmitteltechnologe
und seit 2002 beim Roten Kreuz Kalsdorf, wo er auch
Ortsstellenleiterstellvertreter ist. Schöpfer und Rabold
wurden kürzlich mit der Medaille für 2500 geleistete
Dienststunden ausgezeichnet und zu Rotkreuz-Bereitschaftskommandanten
ernannt.
9
Hubert Adam
Der 31-jährige Hubert Adam wohnt mit seiner Gattin Daniela
sowie den vier Kindern Florian, Stefan, Katharina und Johanna
im 2005 bezogenen Eigenheim am Sonnenweg. Er ist Projektleiter
bei Magna Steyr und seit 15 Jahren beim Roten Kreuz
Graz-Stadt. Ende Februar 2007 war er für die steirischen Tageszeitungen
und den ORF ein Held, weil er als Rotkreuz-Dienstführender
via Telefon den Eltern eines nicht mehr atmenden
Kleinkindes lebensrettende Anweisungen gab, bis das Rote
Kreuz und ein Hubschrauber beim kleinen Patienten eintrafen.
I wie Irak: Unfassbar wie so vieles
auf dieser Welt, da Gewalt nur Gewalt
erzeugen kann.
J wie Jugendtraum: Ich wollte immer
Lehrer werden, vielleicht klappt
es ja noch einmal damit.
K wie Klimawandel: Ist nicht mehr
aufzuhalten. Unsere Maßnahmen
müssen die Auswirkungen lindern
und zu einem Umdenken bewegen.
L wie Landleben: Ist für uns in jeder
Hinsicht gesünder.
M wie Maibaumaufstellen: Ist in
Wundschuh ein Familientreffen.
N wie Nachbarschaft: Könnte besser
nicht sein.
O wie Ostbahn Kurti: Spiegelt
ein wenig die österreichische Seele
wider.
P wie Palatschinke: Die besten Palatschinken
macht meine Frau.
Q wie Querdenker: Ohne die geht
es nicht voran. Man muss sich auch
einmal die Finger verbrennen.
Gemeindezeitung Wundschuh : Nr. 1/2007
R wie Rotes Kreuz: Mein Hobby
nimmt viel Zeit in Anspruch. Ich
konnte dadurch aber auch viel fürs
Leben und meinen Beruf lernen.
S wie Starmania: Ist Christina Stürmer.
T wie Telefon: Stresst so wie der
Computer meinen Tagesablauf.
U wie Unfall: Ich wurde Gott sei
Dank nur als Helfender in größere
Unfälle verwickelt.
V wie Verantwortung: Hat jeder
für jeden.
W wie Wundschuh: Ist unsere Heimat.
X wie Xundheit: Ist unbezahlbar.
Man sollte sie nicht zu viel strapazieren.
Y wie Yacht: Unsere Yacht ist ein
achtsitziger VW-Bus.
Z wie Zeitung: Die Gemeindezeitung
in Wundschuh hat eine hohe
Qualität. Täglich ist die „Kleine“
meine.
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