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Familie - finde ich gut! - Oberkärntner Nachrichten

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Unabhängiges Wochenblatt von <strong>Oberkärntner</strong>n für <strong>Oberkärntner</strong><br />

Nr. 40/42. Jg. • Preis 1,40 Euro • Freitag, 3. Oktober 2008 • Erscheinungsort Spittal/Drau • Postentgelt bar bezahlt • Verlagspostamt 9800 Spittal/Drau • 02Z032828 W<br />

Aus dem Inhalt:<br />

• Feuerwehrübung in<br />

Seeboden<br />

• Oktoberfest in Spittal<br />

• Oktoberfest in<br />

Feffernitz<br />

• Almabtrieb in<br />

Treffling<br />

„<strong>Familie</strong> - <strong>finde</strong> <strong>ich</strong> <strong>gut</strong>!“<br />

• Erntedankfest in<br />

Pusarnitz<br />

• Landestrachtentreffen<br />

in Gmünd<br />

• Mauthner Kirchtag<br />

• Wöchentl<strong>ich</strong>e<br />

Denksportaufgabe<br />

Näheres zur<br />

Kärntnermilch<br />

<strong>finde</strong>n Sie auf Seite<br />

4 dieser Ausgabe<br />

der <strong>Oberkärntner</strong><br />

Nachr<strong>ich</strong>ten!<br />

Davon sind die Veranstalter des <strong>Familie</strong>ntages - am 4. Oktober - in Spittal, Kids forever<br />

e.V. und Team.F Österre<strong>ich</strong> e.V. überzeugt. Erstmals <strong>finde</strong>t diese Veranstaltung<br />

heuer im Spittaler Stadtsaal statt.<br />

Ein vielversprechendes Programm wartet auf die Besucher: 11 praxisnahe<br />

Workshops, eine <strong>Familie</strong>nolympiade, ein ansprechendes Kinder-, Teenager- und<br />

Jugendprogramm. Weiters gibt es Vorträge von Caudia und Eberhardt Mühlan.<br />

Der <strong>Familie</strong>ntag 2008 beginnt um 9.00 Uhr und kann bis 17.30 Uhr besucht werden.<br />

Nähere Infos <strong>finde</strong>n Sie auch unter: www.familientag.at


2 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Der Schnappschuss<br />

der Woche...<br />

Herbstzeit ist auch Kürbiszeit!<br />

N<strong>ich</strong>t nur geschmackvolle Ger<strong>ich</strong>te können damit<br />

zubereitet werden, auch fantasievolle Masken oder<br />

„Laternen“ können angefertigt werden. S<strong>ich</strong>erl<strong>ich</strong><br />

haben sie schon einmal Ende Oktober die schaurigen<br />

Gesellen auf so manchem Balkon stehen sehen ...<br />

Dieser Schnappschuß gelang einem aufmerksamen<br />

Leser in der Baumschule Winkler in Seeboden, wo Sie<br />

verschiedenste Kürbis-Modelle - zum Beispiel als<br />

beliebte Herbst-Dekoration - <strong>finde</strong>n können.<br />

Impressum: Verlag und Herstellungsort: 9800 Spittal/Drau, 10. Okt. Str. 66, Tel. 04762/4060-0, FAX<br />

4060-14, email: okn.schober@aon.at. Offset-Druck: Peter Schober. Chefredakteur, Medieninhaber,<br />

Herausgeber und Verleger: Peter Schober, 9800 Spittal, 10. Okt. Str. 66. Aufgabe der Zeitung:<br />

Unparteiische Ber<strong>ich</strong>terstattung über sämtl<strong>ich</strong>e Ereignisse Oberkärntens. Inlandsabo: 48 Euro.<br />

Kündigungsfrist 3 Monate. Einzelpreis: 1,40 € .<br />

9800 Spittal, 10. Okt. Str. 66, Tel. 4060-0, Fax DW -14<br />

Ich bestelle hiermit die Wochenzeitung<br />

„<strong>Oberkärntner</strong> Nachr<strong>ich</strong>ten“ zum Preis von 48 Euro pro Jahr.<br />

An: <strong>Oberkärntner</strong> Nachr<strong>ich</strong>ten 9800 Spittal/Drau - 10. Okt. Str. 66<br />

Kündigungsfrist: 3 Monate (schriftl<strong>ich</strong>)<br />

Autogenes Training<br />

Kurs „Autogenes Training“ mit Mag. Birgit Luser ab<br />

16. Oktober in der Teurnia Apotheke Möllbrücke, von<br />

19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, 6 Donnerstage hintereinander.<br />

Kosten 75 Euro (inkl. Unterlagen). Anmeldung<br />

erforderl<strong>ich</strong>! Tel.: 0664/1055515.<br />

Möllbrückner Kirchtag<br />

Die Zechgemeinschaft Möllbrücke lädt am 11. und 12.<br />

Oktober zum Möllbrückner Kirchtag ein.<br />

Samstag: ab 21.30 Uhr Tanz, Show und Stimmung mit<br />

der Gruppe „Werner & Company“ und heuer wieder<br />

mit Disco.<br />

Sonntag: um 9.00 Uhr Festgottesdienst in der Kirche<br />

St. Leonhard, anschließend Frühschoppen im<br />

Veranstaltungszentrum, es spielen „Die Runden<br />

Oberkrainer“. Um 14.00 Uhr Festumzug (Abmarsch<br />

beim GH Haslacher), danach Kirchtagsausklang mit<br />

„Die Jungen Mölltaler“ im Veranstaltungszentrum.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 3<br />

Achtung: STIHL in Aktion<br />

Motorsäge MS 210 jetzt preisgünstig<br />

„Die R<strong>ich</strong>tige ist die Beste“<br />

– genau nach diesem Motto<br />

soll die Kaufentscheidung<br />

bei Motorsägen<br />

getroffen werden. Wer<br />

s<strong>ich</strong> jetzt für die STIHL<br />

Motorsäge MS 210 entscheidet,<br />

hat s<strong>ich</strong>er eine<br />

<strong>gut</strong>e Wahl getroffen. Sie<br />

ist mit 299 Euro ausgesprochen<br />

preisgünstig, technisch<br />

perfekt und handl<strong>ich</strong><br />

zugle<strong>ich</strong>. Mit hoher<br />

Schnittleistung, sehr <strong>gut</strong>em<br />

Bedienungskomfort<br />

und einem respektablen<br />

Leistungsgew<strong>ich</strong>t von 1,6<br />

kW/2,2 PS/4,4 kg gilt diese<br />

Säge als präzise Kraft für<br />

Haus und Hof. Produktmerkmale<br />

wie werkzeugloser<br />

Tankverschluss, Antivibrationssystem<br />

und Einhebelbedienung<br />

sind selbstverständl<strong>ich</strong>.<br />

Sie ist<br />

ideal zum Brennholz- STIHL Motorsäge MS 210 jetzt zum Aktionspreis von 299 Euro.<br />

Zauber der Montur -<br />

HELP BALL 2008<br />

Feuerwehr, Polizei und Rotes Kreuz veranstalten<br />

am 11. Oktober im Schloss Porcia den<br />

3. HELP BALL.<br />

Gemeinsam werden die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

der drei Einsatzorganisationen der Öffentl<strong>ich</strong>keit<br />

zeigen, dass sie n<strong>ich</strong>t nur im tägl<strong>ich</strong>en Einsatz und unter<br />

schwierigsten Bedingungen miteinander ausgeze<strong>ich</strong>net<br />

arbeiten, sondern auch gemeinsam Feste feiern können.<br />

Dazu ist die Bevölkerung recht herzl<strong>ich</strong> eingeladen.<br />

Organisationsmitglied Hellmuth Koch: „Lernen Sie die<br />

Mitarbeiter der Organisationen einmal ohne Blaul<strong>ich</strong>t<br />

und Folgetonhorn kennen und lassen Sie s<strong>ich</strong> vom<br />

´Zauber der Montur` verführen“. Je 8 Paare der Feuerwehr,<br />

der Polizei und des Roten Kreuzes werden die<br />

Polonaise tanzen.<br />

Ein Ball,<br />

der auch die<br />

Verbundenheit<br />

mit der Bevölkerungschwungvolldemonstrieren<br />

wird. Ein Fest<br />

mit Freunden<br />

oder einfach<br />

HELP BALL 2008.<br />

schneiden, Gehölz ausl<strong>ich</strong>ten,<br />

Entasten und für die<br />

Grundstückpflege im<br />

Herbst. Zum Letzteren:<br />

Die MS 210 eignet s<strong>ich</strong> beispielsweise<br />

hervorragend<br />

für Baumschnittarbeiten<br />

und zum Brennholzsägen<br />

– eine <strong>gut</strong>e Chance, Brennmaterial<br />

zu gewinnen und<br />

damit wieder für den<br />

Herbst und Winter gerüstet<br />

zu sein.<br />

Nehmen Sie doch die<br />

Motorsäge MS 210 bei<br />

dem STIHL Fachhändler in<br />

Ihrer Nähe zur Hand. Er<br />

erklärt Ihnen gerne das<br />

Gerät und steht für das<br />

Service stets zur Verfügung.<br />

Dieses günstige<br />

Angebot sollten Sie s<strong>ich</strong><br />

n<strong>ich</strong>t entgehen lassen und<br />

gilt solange der Vorrat<br />

re<strong>ich</strong>t. Weitere Informationen:<br />

www.stihl.at


4 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Forstunfall<br />

Ein 21-jähriger Forstarbeiter<br />

stürzte bei Forstarbeiten<br />

in der sog. Klinzerschlucht,<br />

in extremen<br />

steilen Gelände ca. 20 m<br />

ab und zog s<strong>ich</strong> dabei<br />

einen Knöchelbruch zu.<br />

Die Arbeitskollegen verständigten<br />

die Rettung.<br />

Der Hubschrauber „Christophorus<br />

7“ brachte den<br />

Verletzten ins Krankenhaus.<br />

Tödl<strong>ich</strong>er<br />

Alpinunfall<br />

Ein 70-jähriger Pensionist<br />

ging auf dem markierten<br />

Wanderweg von der<br />

Schiestelscharte in R<strong>ich</strong>tung<br />

Klomnock (2331m),<br />

Nockgebiet. Dabei kam<br />

er vom Weg ab, stürzte<br />

ca. 150 m über steiles,<br />

felsdurchsetztes Gelände<br />

und wurde dabei tödl<strong>ich</strong><br />

verletzt. Er war alleine<br />

unterwegs. Der Unfall<br />

wurde von Wanderern,<br />

welche den Absturz gesehen<br />

hatten, angezeigt.<br />

Diebstahl<br />

Ein unbekannter Täter<br />

sperrte vermutl<strong>ich</strong> das<br />

Türschloss auf der Fahrerseite<br />

des PKW's nach<br />

und stahl aus dem Fahrzeug<br />

das CD-Radio, sowie<br />

aus dem Kofferraum einen<br />

CD-Wechsler sowie<br />

ein Subwoofer. Weiters<br />

wurde von der Rückbank<br />

1 Paar neue Damenschuhe<br />

gestohlen. Wert des<br />

gestohlenen Gutes ca.<br />

600 Euro<br />

Verkehrsunfälle<br />

Ein 63jähriger Pensionist<br />

aus Stall fuhr mit einem<br />

Le<strong>ich</strong>tmotorrad, von der<br />

Mölltalbundesstraße<br />

kommend in R<strong>ich</strong>tung<br />

Möllflussbrücke. Infolge<br />

Sandes auf dem Fahr-<br />

Chronik<br />

bahnrand kam er ins<br />

Schleudern und ohne<br />

Fremdverschulden zu<br />

Sturz. Der Pensionist zog<br />

s<strong>ich</strong> dabei eine Fraktur<br />

des linken Unterschenkels<br />

zu. Der Verletzte<br />

wurde vom Hubschrauber<br />

ins Krankenhaus gebracht.<br />

Ein 65jähriger Pensionist<br />

lenkte sein Motorrad auf<br />

der Gemeindestraße in<br />

Oberdrauburg bergwärts<br />

in R<strong>ich</strong>tung Schrottenberg.<br />

Als er in einer Spitzkehre<br />

sein Motorrad<br />

wenden wollte, starb der<br />

Motor ab, worauf der<br />

Lenker das Gle<strong>ich</strong>gew<strong>ich</strong>t<br />

verlor und mit dem Motorrad<br />

auf die Fahrbahn<br />

stürzte.<br />

Dabei zog er s<strong>ich</strong> Verletzungen<br />

unbestimmten<br />

Grades im Bere<strong>ich</strong> der<br />

rechten Schulter zu und<br />

wurde in das KH Lienz<br />

eingeliefert.<br />

Unfall<br />

Ein 51jähriger Angestellter<br />

war mit Rasenmäharbeiten<br />

auf der Nordseite<br />

seines Wohnhauses<br />

in Radenthein beschäftigt.<br />

Dabei mähte er mit<br />

dem Elektrorasenmäher<br />

einen ca. 50 cm Grünstreifen<br />

zwischen Hecke<br />

und der ca. 3 Meter hohen<br />

Stützmauer. Dabei<br />

dürfte er das Gle<strong>ich</strong>gew<strong>ich</strong>t<br />

verloren haben<br />

und stürzte über die<br />

Stützmauer auf den darunter<br />

liegenden Steinplattenboden.<br />

Er erlitt<br />

dabei Verletzungen unbestimmten<br />

Grades.<br />

Er wurde in das LKH<br />

Villach geflogen.<br />

Brandereignisse<br />

Aus bisher unbekannter<br />

Ursache setzten s<strong>ich</strong> in<br />

Rennweg, 2 an der Auß-<br />

enseite eines Bürocontainers<br />

abgestellte Kartonschachteln,<br />

gefüllt<br />

mit Gummid<strong>ich</strong>tungsbändern,<br />

in Brand. Dabei<br />

wurde die Außenseite<br />

des Containers erhebl<strong>ich</strong><br />

beschädigt.<br />

Aus bisher unbekannten<br />

Gründen brach im Transformatorenraum<br />

eines<br />

Hotels am Katschberg ein<br />

Kabelbrand aus, der in<br />

der Folge einen Kurzschluss<br />

auslöste und die<br />

Stromversorgung für das<br />

gesamte Hotel lahm<br />

legte. Infolge der zeitweise<br />

erhebl<strong>ich</strong>en Rauchentwicklung<br />

in der Trafostation<br />

waren die FF der<br />

Gemeinde Rennweg mit<br />

insgesamt 45 Mann vorort<br />

in Bereitschaft bzw.<br />

im Einsatz.<br />

Mit Unterstützung des<br />

Störungsdienstes der KE-<br />

LAG wurde der Kabelbrand<br />

gelöscht.<br />

Personen kamen n<strong>ich</strong>t zu<br />

Schaden.<br />

Arbeitsunfall<br />

Ein 40jähriger Angestellter<br />

war damit beschäftigt<br />

das Tragseil einer ca.<br />

1.100 m langen Seilbahn<br />

abzubauen. Beim Niederlassen<br />

des Tragseiles auf<br />

den Boden glitt dieses<br />

aus der Verankerung<br />

bzw. einer Klemmvorr<strong>ich</strong>tung<br />

und das Ende<br />

des 24 mm starken Stahlseiles<br />

schnellte gegen<br />

den rechten Unterarm<br />

des Arbeiters, wobei dieser<br />

einen offenen Bruch<br />

von Elle und Spe<strong>ich</strong>e<br />

erlitt. Der Arbeiter wurde<br />

aus dem unwegsamen<br />

Gelände von Arbeitskollegen<br />

geborgen und zum<br />

Baulager nach Mühlbach<br />

gebracht. Er wurde ins<br />

Krankenhaus gebracht.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 5<br />

Feuerwehr-Großübung in Seeboden<br />

Bevor das Hotel Santner in<br />

Seeboden abgerissen wird,<br />

hatte es noch einmal einen<br />

großen Auftritt. Und<br />

zwar als Schauplatz einer<br />

groß angelegten Alarmübung<br />

an der die Feuerwehren<br />

der Marktgemeinde<br />

Seeboden sowie<br />

die FF Lendorf und Spittal<br />

teilnahmen.<br />

Rund 140 Florianijünger<br />

mußten unter schwierigsten<br />

Bedingungen ihr Können<br />

unter Beweis stellen,<br />

um unterstützt von den<br />

Helfern des Roten Kreuz<br />

die „Verletzten“ aus dem<br />

verrauchten Gebäude zu<br />

bergen und zu versorgen.<br />

Oktoberfest<br />

Am 4. 10. ab 19.00 Uhr wird<br />

im Kulturhaus Mühldorf<br />

Friedl´s Oktoberfest gefeiert.<br />

Für Unterhaltung sorgen<br />

„Die Original Fidelen<br />

Mölltaler“.<br />

Und am 5. Oktober ab 10.00<br />

Uhr Frühschoppen mit dem<br />

„Alpen-Franz“.


6 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Die Lindner-Recyclingtech GmbH -<br />

weltweite Erfolge seit vielen Jahrzehnten!<br />

An zwei Standorten in Kärnten produziert das <strong>Familie</strong>nunternehmen<br />

Müllzerkleinerungsmaschinen und -anlagen<br />

Am 19. September veranstaltete<br />

die Lindner-Recyclingtech<br />

GmbH einen Tag<br />

der offenen Tür am Firmengelände<br />

in der Villacher<br />

Straße 48 in Spittal/Drau -<br />

dabei hatten interessierte<br />

Besucher die Mögl<strong>ich</strong>keit,<br />

einen Blick hinter die Kulissen<br />

dieses international<br />

erfolgre<strong>ich</strong>en Unternehmens<br />

zu werfen.<br />

Die Lindner-Recyclingtech<br />

GmbH feiert ihre Erfolge<br />

mit Zerkleinerungs- und<br />

Umwelttechnik bereits in<br />

der dritten Generation. Das<br />

<strong>Familie</strong>nunternehmen<br />

beschäftigt 110 Mitarbeiter<br />

und exportiert seine innovativen<br />

Produkte weltweit.<br />

Lindner ist derzeit an drei<br />

Standorten vertreten: Spittal<br />

an der Drau, Feistritz an<br />

der Drau und im deutschen<br />

Grossbottwar bei Stuttgart.<br />

In Kärnten werden auf einer<br />

Produktionsfläche von rund<br />

5.000 Quadratmeter jährl<strong>ich</strong><br />

150 bis 200 Müllzerkleinerungsmaschinen<br />

und Anlagenkomponenten<br />

gefertigt.<br />

Der Hauptabnehmermarkt<br />

des Kärntner Leitbetriebes<br />

ist Deutschland, danach folgen<br />

die Mitgliedsstaaten<br />

der Europäischen Union,<br />

Japan, Korea, Australien<br />

und die Vereinigten Staaten.<br />

Das Unternehmen ze<strong>ich</strong>net<br />

s<strong>ich</strong> besonders durch Flexibilität<br />

und innovative<br />

Konzepte aus. In der hauseigenen<br />

Forschungs- und<br />

Entwicklungsabteilung arbeiten<br />

tägl<strong>ich</strong> topp-geschul-<br />

te und erfahrene Maschinenbauingenieure<br />

an neuen<br />

Lösungen auf Basis modernster3D-CAD-Programme.<br />

Das Unternehmen hält<br />

zahlre<strong>ich</strong>e Patente am Recyclingsektor.<br />

Lindner-Recyclingtech ist<br />

ein Full-Service-Lieferant.<br />

Planung, Entwicklung, Kon-<br />

struktion und Produk-tion,<br />

alles kommt aus einer Hand.<br />

Die Produktpalette re<strong>ich</strong>t<br />

von Zerkleinerungsmaschinen<br />

für die Aufbereitung<br />

von Abfällen zur thermischen<br />

oder wertstoffl<strong>ich</strong>en<br />

Verwertung über komplette<br />

Aufbereitungssysteme für<br />

Ersatzbrennstoffe (Energie<br />

aus Abfall), Steuerungs- und<br />

Trenntechnik bis hin zu<br />

Förderanlagen im Baukastensystem.<br />

Zusätzl<strong>ich</strong> leistet das Unternehmen<br />

mit seinen Produkten<br />

einen entscheidenden<br />

Beitrag zum Umweltschutz.<br />

Mit Aufbereitungssystemen<br />

für Ersatzbrennstoffe wird<br />

Energie aus Abfall gewonnen.<br />

N<strong>ich</strong>t zuletzt ein w<strong>ich</strong>tiger<br />

Schritt im Kampf gegen<br />

den Klimawandel.<br />

Innovation steht am Tagesprogramm<br />

– das betrifft<br />

auch das Thema Ausbildung.<br />

Seit der Gründung<br />

des Unternehmens wurden<br />

bereits 150 Lehrlinge ausgebildet.<br />

Um das Lehrangebot<br />

zu erweitern, entwickelte<br />

die Lindner-Recyclingtech<br />

ein Ausbildungskonzept<br />

zum Maschinenbau- und<br />

Elektrobetriebstechniker.<br />

Mit dieser Doppelberuf-<br />

Ausbildung zählt das Unternehmen<br />

zu einer beliebten<br />

Ausbildungsstätte.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 7<br />

Zum Tag der offenen Tür<br />

luden 26 Industriebetriebe<br />

in Kärnten am 19. September<br />

2008 ein. Viele Schulklassen<br />

nützten die Gelegenheit,<br />

um in Fabrikationsanlagenhineinzuschnuppern.<br />

Die 2BHW der HLW Spittal<br />

mit ihrer Klassenvorständin<br />

Frau Prof. Mag. Ulrike<br />

Ertl besuchte die Lindner-<br />

Recyclingtech GmbH in<br />

Spittal. In zwei Gruppen<br />

geteilt absolvierten die<br />

SchülerInnen den Rundgang<br />

durch das Gelände.<br />

Einblick erhielten sie in<br />

alle Bere<strong>ich</strong>e von der<br />

Entwicklung bis zur Fertigung.<br />

Die Firma Lindner produziert<br />

Recyclingmaschinen,<br />

die weltweit exportiert<br />

werden. Der Imbiss zum<br />

Abschluss schmeckte allen<br />

Teilnehmern.<br />

Zahlre<strong>ich</strong>e begeisterte<br />

Hobby-Radfahrer umrundeten<br />

am vergangenen<br />

Sonntag gemeinsam den<br />

Millstätter See.<br />

Zusammen mit der Raiffeisenbank<br />

Millstättersee<br />

organisierten das Umweltreferat<br />

und das Tourismusbüro<br />

der Marktgemeinde<br />

Seeboden im Zuge der<br />

Europäischen Mobilitätswoche<br />

einen Aktionstag<br />

rund um das Fahrrad.<br />

Im Mittelpunkt stand die<br />

gemeinsame Fahrt rund<br />

um den Millstätter See. An<br />

drei Labestationen konnten<br />

s<strong>ich</strong> die Teilnehmer bei<br />

einem gesunden Snack<br />

(Energieriegel, Obst und<br />

Getränke) stärken. Für die<br />

S<strong>ich</strong>erheit der Teilnehmer<br />

sorgten Gratis-Radhelme.<br />

Das Rahmenprogramm,<br />

bei dem alternative-Energie<br />

für die Fortbewegung<br />

Recycling für HLW-Schülerinnen<br />

Schüler des Jahrganges 2BHW.<br />

Alternative Energie beim<br />

Herbstradln in Seeboden<br />

im Mittelpunkt stand,<br />

lockte die Besucher mit<br />

einem Test-Center für<br />

Elektro-Räder (Fa. More,<br />

Spittal/ Drau) und Elektro-<br />

Scooter (Fa. IQe Scooter<br />

Store KFZ Novotny/ Wiener<br />

Neustadt). Musik und<br />

Unterhaltung beim „Altweiber-Sommer“<br />

der FF<br />

Seeboden rundeten den<br />

gelungenen Ausflug für<br />

die ganze <strong>Familie</strong> ab.<br />

Im Bild: Mitte: Vizebgm. Wolfgang Klinar (Umweltreferat der Marktgemeinde Seeboden).


8 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

22. Kärntner Landestrachtentreffen<br />

Die Kärntner Landsmannschaft,<br />

unter Obmann Heimo<br />

Schinnerl, lud am<br />

Sonntag, dem 21. September,<br />

zum 22. Landestrachtentreffen<br />

mit Erntedankfest<br />

ein. Wie schon einige<br />

Jahre zuvor fand das Treffen<br />

heuer in Gmünd statt.<br />

Der Auftakt der Veranstaltung<br />

wurde mit einem<br />

Ökumenischen Festgottesdienst<br />

und der Segnung<br />

der Erntekrone der Bauernschaft<br />

Lieser-Maltatal<br />

gefeiert. 51 Trachtengruppen<br />

mit insgesamt<br />

1.100 Trachtenträgern waren<br />

aus ganz Kärnten –<br />

vom obersten Mölltal bis<br />

ins Lavanttal, samt Kanaltaler,<br />

Gottscheer und Sie-<br />

benbürger Sachsen Landsmannschaft<br />

– angereist,<br />

um beim heurigen Landestrachtentreffentraditionelle<br />

und neue Trachten<br />

vorzuführen. Einer der<br />

Höhepunkte des Festes<br />

war der Festumzug, an<br />

dem alle Trachtengruppen<br />

teilnahmen, s<strong>ich</strong> präsentierten<br />

und durch Vizebürgermeister<br />

Hans Peter<br />

Obereder, der an diesem<br />

Tag die Moderation der<br />

Festl<strong>ich</strong>keiten übernommen<br />

hatte, bei ihrem<br />

Marsch über den Hauptplatz<br />

dem Publikum vorgestellt<br />

wurden.<br />

Nach dem Umzug folgte<br />

ein kurzer Festakt. An-<br />

schließend wurde das Programm<br />

mit einem volkskulturellen<br />

Nachmittag<br />

fortgesetzt, wobei freies<br />

Musizieren und Volkstanz<br />

am Hauptplatz in Gmünd<br />

auf dem Programm standen.<br />

Für die Bewirtung der<br />

Trachtenträger und des<br />

Publikums sorgten die<br />

Gmündner Wirte.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 9<br />

SOUND.SAFARI<br />

Was dabei herauskommt, wenn s<strong>ich</strong> drei junge<br />

Männer dazu entschließen Reggae zu machen, jedoch<br />

niemand ein Instrument beherrscht?<br />

R<strong>ich</strong>tig! SOUND.SAFARI<br />

Begonnen hat das ganze Südseemärchen vor rund drei<br />

Jahren, in der „Mystic Roots Reggaebar“ in Villach. An<br />

einem ruhigen Abend wurde von dem damaligen<br />

Barbesitzer Markus Simonitsch gemeinsam mit<br />

Christian Blümel und Stefan Moser der Grundstein für<br />

eine Musikalische Zukunft gesetzt. Ohne jemals ein<br />

Instrument bedient, geschweige denn erlernt zu<br />

haben, traf man s<strong>ich</strong> zunächst zu dritt und versuchte<br />

mit Schlagzeug, Bass und Gitarre dem jamaikanischen<br />

Beat Herr zu werden. Die Distanz zwischen Villach und<br />

St. Veit, sowie unmusikalische Nachbarn waren der<br />

Grund dafür, einen gemeinsamen Proberaum anzumieten.<br />

Nach und nach wächst die Band. Die vorerst<br />

achtköpfige Truppe probt regelmäßig und nach einigen<br />

Monaten wird das erste Live Set auf die Beine<br />

gestellt. Erste Gigs folgen, Spaß und Ambitionen steigen.<br />

Nach einem für die Band erfolgre<strong>ich</strong>en Live-<br />

Sommer,<br />

wurde im<br />

Herbst und<br />

Winter<br />

2006 die<br />

Band komplettumstrukturiert.<br />

HOTSTEPPAS - Austrias Most Wanted<br />

Seit rund 3 Jahren agiert das beliebte Hotsteppa<br />

Soundsystem aus Villach nun schon, vor rund eineinhalb<br />

Jahren kam dann noch der uprising Sound<br />

KeenTunez aus Klagenfurt dazu. Seitdem "rennt" in<br />

Kärnten der Reggae auf und ab. Nach dem<br />

Zusammenschluss beider Sounds Anfang 2007 wurde<br />

nun das "Carinthian Link Up" ins Leben gerufen. Die<br />

beiden Sounds, die zusammengezählt mehr als 70 Gigs<br />

im Jahr 2006 absolvierten, beschallen seitdem zusammen<br />

ganz Österre<strong>ich</strong> und verbreiten positive Reggae<br />

Vibez überall wo sie gebucht werden. Eine Combo von<br />

der man in Zukunft s<strong>ich</strong>er noch viel hören wird und<br />

die es versteht die Masse mit einer gekonnt performten<br />

Show mitzureissen.<br />

Konfliktmanagement in<br />

der HLW gefragt<br />

Frau Dir. Mag. Johanna Egger hat s<strong>ich</strong> dazu entschlossen, das<br />

Seminar „Erfolgre<strong>ich</strong> in Konflikten handeln“ für den Lehrkörper<br />

zu organisieren. Ihr Ziel war es, gerade zu Beginn des<br />

Schuljahres, den Lehrern neue Techniken der Konfliktbewältigung<br />

nahezubringen. Am 22. September, die Schüler<br />

genossen ihren ersten freien schulautonomen Tag, wurde<br />

die Weiterbildungsveranstaltung im Glashaus abgehalten.<br />

Der Trainer und Personalchef Dr. Markus Rimser aus Niederösterre<strong>ich</strong><br />

baute den Tag abwechslungsre<strong>ich</strong> auf: Eigenes<br />

Arbeiten wurde von theoretischem Input abgelöst. Er stellte<br />

erstaunl<strong>ich</strong>e neue Ergebnisse aus der Forschung vor. So wurden<br />

vor 10 Jahren nur<br />

15.000 Sätze pro Tag im<br />

inneren Dialog einer<br />

Person abgespult. Deshalb<br />

wird das Vier-K-<br />

Schema (Kommunikation<br />

– Konflikt – Krise –<br />

Krankheit) in Zukunft<br />

größere Bedeutung erlangen<br />

und damit auch<br />

die Prävention. Die Arbeit<br />

mit der Körpersprache<br />

wurde den Teilnehmern<br />

ans Herz gelegt.


10 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Die Kärntner Sparkasse<br />

und der ORF Kärnten verlosen<br />

jeden Monat ein<br />

„Profit-Konto ONLINE“<br />

der Kärntner Sparkasse<br />

mit 1.000 Euro Einlage.<br />

Hintergrund dieser Kooperation<br />

ist die grenzüberschreitende<br />

Sendereihe<br />

„Servus, srecno, ciao“, die<br />

von der Kärntner Sparkasse<br />

seit eineinhalb Jahren<br />

unterstützt wird. In<br />

dieser bekannten Sendung,<br />

die auch seitens der<br />

Europäischen Union als<br />

völkerverbindende Initiative<br />

gefördert wird, werden<br />

interessante Ber<strong>ich</strong>te<br />

aus den Nachbarländern<br />

Slowenien und Italien gesendet.<br />

Es werden Brauchtümer,<br />

Kultur- oder Sportprojekte,<br />

Handwerker, Firmen<br />

oder interessante<br />

Landstr<strong>ich</strong>e und die Menschen<br />

vorgestellt. Aber<br />

auch Projekte aus Kärnten<br />

mit einem Alpe-Adria-<br />

Bezug werden gezeigt,<br />

wie z.B. das Alpe-Donau-<br />

Adria Kunstsymposium,<br />

bei dem s<strong>ich</strong> Künstler aus<br />

Italien, Slowenien, Ungarn<br />

und Österre<strong>ich</strong> in St. Ge-<br />

St. Peterer<br />

Jahreskirchtag<br />

Die Feuerwehr und die<br />

Zechburschen St. Peter<br />

ob Radenthein laden<br />

am Sonntag, dem 5.<br />

Oktober, ein zum Jahreskirchtag<br />

mit Erntedankfest.<br />

Um 10.00 Uhr Hochamt<br />

in der Pfarrkirche St.<br />

Peter, ab 11.00 Uhr<br />

Tuschblasen am Kirchplatz<br />

mit der Trachtenkapelle<br />

und den Zechburschen<br />

und ab 14.00<br />

Uhr Tanz im Kulturstadel<br />

mit „Die drei Wilderer“.<br />

Mit ORF und Kärntner Sparkasse<br />

Profit-Konto ONLINE gewonnen!<br />

Sparkassenleiterin Irene Assinger-Winkler von der Kärntner Sparkasse in Seeboden überre<strong>ich</strong>te<br />

das Profit-Konto ONLINE an die Gewinnerin Sylvia Pertl. Foto: Kärntner Sparkasse<br />

orgen/Lavanttal zu einem<br />

Kulturaustausch trafen.<br />

Als Gewinnerin des Monatspreises<br />

August wurde<br />

Sylvia Pertl aus Radenthein<br />

ermittelt, die kürzl<strong>ich</strong> von<br />

der Sparkassenleiterin in<br />

Seeboden, Irene Assinger-<br />

Winkler, den Gewinn entgegennahm.<br />

Mit dem<br />

neuen Profit-Konto ONLI-<br />

NE der Kärntner Sparkasse<br />

kann Frau Pertl nun rund<br />

um die Uhr mittels<br />

„Netbanking“ über ihr<br />

Sparkonto verfügen und<br />

Leiden Sie unter Flugangst?<br />

Wenn ja, dann schaffen<br />

Sie´s s<strong>ich</strong>er, diese loszuwerden,<br />

wenn Sie Nadja Maleh´s<br />

erstes Solo-Programm<br />

„Flugangsthasen“ besuchen!<br />

Nadja Maleh hat<br />

Charme und Esprit!<br />

Dank ihres kabarettistischen<br />

Könnens wird diese<br />

durchgehende Gesch<strong>ich</strong>te<br />

der Flugbegleiterin bei<br />

Maleh Airlines eine unterhaltsame,<br />

spannende Begegnung<br />

mit der Welt des<br />

Inflight-Entertainment-<br />

Programms. Malehs Vielseitigkeit<br />

– perfekt ihre<br />

Stimmenimitationen - und<br />

die geballte Ladung an<br />

Pointen strapazieren die<br />

Lachmuskeln. Egal, ob sie<br />

die Ex-DDR-Tussi Ramona,<br />

die indische Reinkarnationsfrau<br />

Mandala oder<br />

Layla, die arabische Hobby-Terroristin<br />

spielt, immer<br />

ist Action angesagt. Hinreißend<br />

ist aber auch ihre<br />

musikalische Performance<br />

– etwa mit Grönemeyers<br />

Hit „Männer“.<br />

Seien Sie kein Angsthase<br />

und fliegen Sie mit!<br />

Maleh-Airlines: we fly you<br />

high!<br />

Donnerstag, 23. Oktober<br />

2008, um 20.00 Uhr<br />

Rathaussaal Radenthein,<br />

Kartenvorverkauf Raiffeisenbanken<br />

Kärnten<br />

bekommt mit 4 % Zinsen<br />

obendrein einen super<br />

Zinssatz für tägl<strong>ich</strong> fälliges<br />

Geld. Um das neue Online-<br />

Sparkonto der Kärntner<br />

Sparkasse zu eröffnen,<br />

braucht man gar kein<br />

Girokonto bei der Sparkasse,<br />

es gibt keine<br />

Mindesteinlage und keine<br />

Gebühren. Infos gibt es<br />

unter www.kaerntnersparkasse.at,<br />

der Hotline<br />

050100/30100 oder in allen<br />

Filialen der Kärntner Sparkasse.<br />

Jeden Monat gewinnen:<br />

Beim monatl<strong>ich</strong>en Gewinnspiel<br />

der Kärntner<br />

Sparkasse und des ORF<br />

Kärnten können alle mitmachen,<br />

die die Gewinnfrage<br />

aus der Sendung<br />

„Servus, srecno, ciao“ (jeden<br />

Samstag um 19.15<br />

nach „Kärnten heute“),<br />

r<strong>ich</strong>tig beantworten:<br />

www.kaernten.orf.at<br />

(Aktionen und Gewinnen).


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 11<br />

„Danke für die tolle Unterstützung!“<br />

„Und jetzt erst recht“ – dies<br />

ist das Motto unserer <strong>Oberkärntner</strong><br />

Vertreter Uwe<br />

Scheuch, Kurt Scheuch,<br />

Bgm. Josef Jury und Herbert<br />

Haupt, die s<strong>ich</strong> nach dem<br />

tollen Wahlergebnis n<strong>ich</strong>t<br />

ausruhen, sondern weiter<br />

unermüdl<strong>ich</strong> für unsere<br />

Region arbeiten.<br />

„Zuerst einmal möchten<br />

wir uns bei allen <strong>Oberkärntner</strong>n<br />

und <strong>Oberkärntner</strong>innen<br />

dafür bedanken,<br />

dass sie uns ihr Vertrauen<br />

in dieser überwältigenden<br />

Weise geschenkt haben.<br />

Das zeigt uns, dass wir auf<br />

jeden Fall am r<strong>ich</strong>tigen<br />

Weg sind“, freuen s<strong>ich</strong> die<br />

BZÖ Politiker.<br />

Im gesamten Bezirk konnte<br />

das BZÖ stark zulegen.<br />

In Summe erre<strong>ich</strong>te man<br />

über 41 %. Besonders bemerkenswert<br />

ist die Tatsache,<br />

dass der Spitzenkandidat<br />

der SPÖ, Bgm.<br />

NR Gerhard Köfer im ganzen<br />

Bezirk und besonders<br />

in seiner Heimatstadt<br />

Spittal massiv verloren hat.<br />

Für die Scheuch Brüder<br />

und ihre Mitstreiter ist dieses<br />

Ergebnis aber n<strong>ich</strong>t nur<br />

die Bestätigung ihrer kontinuierl<strong>ich</strong>en<br />

Arbeit, sondern<br />

vor allen Dingen der<br />

Auftrag weiter mit über<br />

100% für die Region zu<br />

arbeiten.<br />

„Die Bevölkerung lässt s<strong>ich</strong><br />

weder irritieren, noch von<br />

der SPÖ und ÖVP für<br />

dumm verkaufen! Plakate,<br />

Inserate und Pseudo-Einsatz<br />

fünf Wochen vor der<br />

Wahl sind zu wenig“, so<br />

Uwe Scheuch. Über Bgm.<br />

NR Köfer befragt, sagt<br />

Uwe Scheuch kurz und<br />

bündig: „Kein Kommentar,<br />

die Wähler haben klar<br />

genug gesprochen.“<br />

Das Ergebnis der Wahl ist<br />

eine weitere Bestätigung,<br />

dass die Bevölkerung hinter<br />

der Arbeit von Landeshauptmann<br />

Jörg Haider<br />

und seinem Team steht.<br />

„Dieses Wahlergebnis ist<br />

eine klare Absage gegen<br />

die Kriminalisierung und<br />

Ausgrenzung anderer Par-<br />

Wähler befragt:<br />

„Gott sei Dank haben<br />

auch die Spittaler<br />

umgedacht<br />

und wissen nun<br />

wer wirkl<strong>ich</strong> etwas<br />

leistet und für die<br />

Regionen da ist.<br />

Das BZÖ ist volksnah<br />

und stets um<br />

die Anliegen der<br />

Bevölkerung bemüht.“<br />

BM DI Albin Assinger,<br />

Kleblach-Lind<br />

teien und der Medienlandschaft“,<br />

so Scheuch.<br />

Scheuch und Jury bedanken<br />

s<strong>ich</strong> bei allen Wählern,<br />

werden s<strong>ich</strong> aber keinesfalls<br />

auf diesen Ergebnissen<br />

ausruhen. „Unser Ziel<br />

ist es weiterhin, unsere<br />

„Ich bin Lehrling<br />

und sehr froh über<br />

die vielen Stimmen<br />

für Jörg Haider und<br />

das BZÖ, denn er<br />

setzt viele tolle Initiativen<br />

und Unterstützungen<br />

für uns<br />

Lehrlinge, was man<br />

von den anderen<br />

Parteien n<strong>ich</strong>t behaupten<br />

kann.“<br />

Rene Wassermann,<br />

Millstatt<br />

„Ich bin sehr erfreut<br />

über das tolle<br />

Wahlergebnis des<br />

BZÖ! Da merkt<br />

man, dass die Bevölkerung<br />

sehr wohl<br />

weiß, wer etwas<br />

für sie tut.“<br />

Peter P<strong>ich</strong>orner,<br />

Gmünd<br />

Region Oberkärnten zu<br />

stärken und die Bevölkerung<br />

zu unterstützen –<br />

als Sprachrohr in der Landesregierung<br />

in Klagenfurt<br />

und im Nationalrat in<br />

Wien“, sind s<strong>ich</strong> Scheuch<br />

und Jury einig.<br />

„Ich bin mir s<strong>ich</strong>er,<br />

dass unsere Vertreter<br />

des BZÖ unsere<br />

Anliegen in der<br />

Bundesregierung<br />

optimal vertreten<br />

werden“<br />

Melanie Esterl,<br />

Obermillstatt<br />

„Danke für Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!“, Bgm. Josef Jury,<br />

Kurt Scheuch, Herbert Haupt und Uwe Scheuch.


12 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Oktoberfest im Spittaler Stadtpark<br />

„O´zapft is ...“ München<br />

ist out, Spittal ist in! Denn<br />

auch in Spittal wurde am<br />

Freitag Nachmittag ein<br />

zünftiges Oktoberfest,<br />

schon zum dritten Mal, im<br />

Festzelt mitten im Schlosspark,<br />

durch einen gemein-<br />

samen Bieranst<strong>ich</strong> der Wirte<br />

und Bürgermeister Gerhard<br />

Köfer, eröffnet. Natürl<strong>ich</strong><br />

gab es auch Weißwürste,<br />

Stelzen, Grillhendl<br />

und zünftige Musik. Also:<br />

Warum in die Oktoberfest-<br />

Ferne schweifen...<br />

Sieben auf einen<br />

Stre<strong>ich</strong><br />

„Vene-Vidi-knipfste“; und schon waren die sieben<br />

charmanten Damen bildl<strong>ich</strong> festgehalten. Man traf<br />

s<strong>ich</strong> um mit der <strong>Familie</strong> Zwatz aus Wöllan einen runden<br />

Geburtstag zu feiern. Die Gratulanten waren<br />

zum Teil von weit her angereist. Zweite von links aus<br />

London, Dritte von links aus Sydney (Australien) und<br />

auch aus dem Norden wurden Glückwünsche überbracht.<br />

Unserer langjährigen Leserin wünschen auch<br />

die <strong>Oberkärntner</strong> Nachr<strong>ich</strong>ten für die Zukunft alles<br />

Gute und viel Erfolg!


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 13<br />

Vorbildl<strong>ich</strong>e Lehrlingsausbildung in Spittal<br />

Im Bild die Lehrlinge des Autohauses Staber mit Juniorchef Gerfried Staber und Betriebsleiter<br />

Johann Hohenberger die die Ausze<strong>ich</strong>nung von LR Uwe Scheuch, für vorbildl<strong>ich</strong>e<br />

Lehrlingsausbildung entgegennehmen konnten.<br />

Sparverein unterstützt<br />

krebskranke Kinder<br />

Ein Sparvereinsjahr im Kleinen Cafe in Spittal ging zu Ende und wieder wurde n<strong>ich</strong>t nur<br />

fleissig gespart, sondern auch gespendet. Rund 1000 Euro wurden von den Sparern für<br />

die gemeinnützige Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“ zugunsten <strong>Familie</strong>n krebskranker<br />

Kinder in Oberkärnten gesammelt und von Wirt Christian Mathiesl an Viktor<br />

Plank übergeben.<br />

Das gesamte Team des Kleinen Cafe dankt dem Vorstandsteam unter Georg Mathiesl,<br />

den vielen Sponsoren und Spendern, vor allem aber den scheidenden Mitgliedern Anita<br />

Fuss und Theresia Rohr für die jahrelange Mitarbeit sowie den Sparern für ihre Treue<br />

und wünscht den neuen Vorstandsmitgliedern alles Gute!<br />

Lehrlingsreferent LR Uwe<br />

Scheuch ze<strong>ich</strong>nete kürzl<strong>ich</strong><br />

zwei Unternehmen in<br />

Spittal/Drau für ihre vorbildl<strong>ich</strong>eLehrlingsausbildung<br />

aus: Das Autohaus<br />

Staber und den Installationsbetrieb<br />

Klausner<br />

GmbH. „Wir wollen jene<br />

Betriebe vor den Vorhang<br />

holen, die viel Motivation,<br />

Zeit und Qualität in<br />

die Ausbildung ihrer Lehrlinge<br />

stecken“, so Scheuch.<br />

Im Autohaus Staber in<br />

Spittal werden seit 1948<br />

Lehrlinge ausgebildet, bis<br />

dato waren es in den Berufen<br />

Kfz-Techniker, Spengler,<br />

Lagerlogistiker und<br />

Bürokaufmann insgesamt<br />

363 Lehrlinge. Seit 1999<br />

hat die Firma neben dem<br />

Betrieb in der Villacher<br />

Straße, mit den Niederlassungen<br />

in Radenthein und<br />

Obervellach, zwei weitere<br />

Standorte mit insgesamt<br />

65 Mitarbeitern. Im Moment<br />

bildet die Firma<br />

zwölf Lehrlinge aus.<br />

Die Klausner GmbH beschäftigt<br />

an den zwei<br />

Standorten Spittal und<br />

Gmünd insgesamt 41 Mitarbeiter.<br />

Derzeit werden<br />

sieben Lehrlinge ausgebildet,<br />

seit der Betriebsgründung<br />

im Jahr 1973 wurden<br />

82 Lehrlinge in den Berufen<br />

Gas-, Wasser-, Heizungsinstallateur,Bürokaufmann<br />

und technischer<br />

Ze<strong>ich</strong>ner ausgebildet. Ein<br />

Lehrling wird besonders<br />

hervorgehoben: Mario<br />

Pirker hat die erste Fachklasse<br />

des Lehrberufs Sanitär-<br />

u. Klimatechniker –<br />

Gas- u. Wasserinstallation<br />

mit dem Notendurchschnitt<br />

1,1 abgeschlossen.<br />

Disco<br />

Ab Freitag, den 3. Oktober,<br />

heißt es wieder „Disco beim<br />

Zierer“! Das Team vom „Wipeout“<br />

in Paternion freut s<strong>ich</strong><br />

auf Euer Kommen.


14 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Der Landgasthof Mauthner<br />

und die Zechgemeinschaft<br />

luden am Wochenende<br />

des 28. und 29. September<br />

zum Mauthner<br />

Kirchtag 2008 ein. Der<br />

Auftakt des heurigen<br />

Kirchtages wurde am<br />

Sonntag um 14.00 Uhr gefeiert.<br />

Mit einem Nachmittagsschoppen<br />

und musikalischer<br />

Umrahmung<br />

durch das Bergland-Trio<br />

war für Tanz und Unterhaltung<br />

gesorgt. Weiter<br />

ging das Programm am<br />

Montagabend mit Tanzunterhaltung<br />

mit der Zechgemeinschaft.<br />

Für Musik<br />

sorgten an diesem Abend<br />

„Die Hinterkoflacher“.<br />

Doch n<strong>ich</strong>t nur mit musikalischer<br />

Unterhaltung trumpfte<br />

der Mauthner Kirchtag<br />

in diesem Jahr auf - an<br />

beiden Tagen warteten<br />

Mauthner Kirchtag<br />

auf die zahlre<strong>ich</strong>en Besucher<br />

besondere Kirchtagsschmankerln.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 15<br />

Whisky Verkostung in Spittal<br />

Es war kein Platz mehr<br />

frei, so viele interessierte<br />

„Whisky Fans“ stürmten<br />

die Spittaler Stadtbuchhandlung.<br />

Die Hausherrin<br />

Anegret Lackner begrüßte<br />

Fachmann Jürgen Deibel.<br />

Er hält schon 30 Jahre<br />

Vorträge über die besten<br />

Marken und Destillierer<br />

der Welt. Er hat den<br />

schönsten Beruf, weil er<br />

Besuch beim<br />

Weinlesefest in Porcia<br />

Vertreter des Spittaler<br />

Tourismusausschusses besuchten<br />

kürzl<strong>ich</strong> die „Festa<br />

della vendemmia“, das<br />

traditionelle Weinlesefest,<br />

in der Partnerstadt Porcia.<br />

Zuvor stand eine Führung<br />

durch die mittelalterl<strong>ich</strong>e<br />

Stadt Sacile auf dem Programm.<br />

Mitgemacht haben<br />

die Fahrt nach Friaul<br />

u.a. Stadtrat Bernd Sengseis,<br />

Gemeinderätin Jo-<br />

hanna Faninger, Manfred<br />

Kindler vom Tourismusbüro<br />

sowie Stadtführerin<br />

Sigrid Gauster. In bewährter<br />

Manier betreut wurde<br />

die Delegation in Porcia<br />

von Ferdinando Pizzinato.<br />

Der nächste Spittaler Besuch<br />

in der italienischen<br />

Partnerstadt steht Anfang<br />

Dezember beim Weihnachtsmarkt<br />

an.<br />

morgens schon trinken<br />

muss. Über Whisky wurden<br />

und werden natürl<strong>ich</strong><br />

viele Bücher geschrieben<br />

und mit Wolfram Ortner<br />

aus Bad Kleinkirchheim ist<br />

der <strong>Oberkärntner</strong> Destillierer<br />

vertreten. Beim Verkosten<br />

von den edelsten<br />

Sorten wurden auch viele<br />

Bücher mitgenommen.<br />

Karl Krabath<br />

Waidmannsheil!<br />

Waidmannsheil Harald<br />

We<strong>ich</strong>selbraun zum Ersten<br />

erlegten Wildschwein in<br />

Flattach von den Jagdkameraden<br />

vom Flattachberg!<br />

Dem 37jährigen Jagdaufseher<br />

aus Flattach gelang<br />

dieser Schuß im Gemeindejagdrevier<br />

Flattachberg.<br />

Das ca. zweijährige Tier<br />

brachte rund 50 Kilo auf<br />

die Waage.


16 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Siegerehrung der Blumenolympiade<br />

Beim Erntedankfest mit<br />

Heiliger Messe umrahmt<br />

von der Trachtenkapelle<br />

Kolbnitz, fand die Überre<strong>ich</strong>ung<br />

der Goldenen Rose<br />

der Blumenolympiade des<br />

Landes Kärnten statt.<br />

Im Bild die strahlenden<br />

Siegerinnen Waltraud (li.)<br />

und Margarethe (re).<br />

Gelungenes Nockalmstraßenfest<br />

Rechtzeitig vor Beginn der<br />

Herbstsaison fand auch<br />

heuer wieder am Sonntag,<br />

den 21. September, das<br />

traditionelle Nockalmstraßenfest<br />

statt. Zwischen<br />

den beiden Kassenstellen<br />

Ebene Re<strong>ich</strong>enau und<br />

Innerkrems, inmitten zahlre<strong>ich</strong>er<br />

runden „Nock´n“,<br />

warteten die insgesamt<br />

dreizehn Hüttenwirte der<br />

Nockalmstraße mit einem<br />

speziellen Angebot auf.<br />

Rund 2000 Besucher genossen<br />

trotz n<strong>ich</strong>t allzu<br />

warmen Wetters, das<br />

Essen, Unterhaltung und<br />

<strong>gut</strong>e Musik. Bogenschießen,Kinder-Nockerl-Olympiade<br />

und eine Tombola<br />

zugunsten des Behindertenheimes<br />

Marienhof in<br />

Maria Saal rundeten das<br />

Programm ab. Auch Landesrat<br />

Uwe Scheuch,<br />

Bürgermeister Karl Lessiak<br />

der Gemeinde Re<strong>ich</strong>enau,<br />

Landessiegerinnen wurden<br />

Margarethe Hopfgartner<br />

und Martha Egarter,<br />

Regionalsiegerin wurde<br />

Bettina Angermann. Waltraud<br />

Steiner belegte in<br />

der Kategorie Gasthöfe<br />

den ersten Platz, bei den<br />

Bauernhöfen siegte Irmgard<br />

Rindler. Ganz beson-<br />

Bürgermeister Matthias<br />

Krenn der Gemeinde Bad<br />

Kleinkirchheim, National-<br />

ders stolz ist die Gemeinde,<br />

dass es die dritte „Goldene<br />

Rose“ war, die nach<br />

Reißeck ging. Überre<strong>ich</strong>t<br />

wurden die Preise vom<br />

Vizebürgermeister Hans<br />

Werner Rindler und Elisabeth<br />

Mörtel, Obfrau des<br />

<strong>Familie</strong>nausschusses. „Blumen<br />

drücken Freude, Wär-<br />

parkdirektor Ing. Dietmar<br />

Rossmann und Nockalmstraßendirektor<br />

Dr. Chris-<br />

me und Liebe aus“, meinte<br />

der Bürgermeister. Nach<br />

der Versteigerung der Erntegaben<br />

durch den beliebten<br />

„Teuchler Franz“ endete<br />

dieses Erntedankfest,<br />

bestens versorgt, mittels<br />

Speis und Trank, von der<br />

Landjungend Reißeck.<br />

Karl Krabath<br />

tian Heu ließen s<strong>ich</strong> das<br />

Nockalmstraßenfest n<strong>ich</strong>t<br />

entgehen.<br />

V.l.n.r.: Bürgermeister Karl Lessiak, Nationalpark-Direktor Dietmar Rossmann, Nockalmstraßen-<br />

Direktor Christian Heu, Zechneralm-Wirt Christian Frühauf, Nockalmstraßen-Betriebsleiterin<br />

Elisabeth Pusca und zwei Nockerl-Olympiade-Teilnehmerinnen. Bild: Land Kärnten – Nockalmstraße


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 17<br />

HS-Möllbrücke:<br />

Aktiver Schulbeginn<br />

Etwa zwanzig Schüler der<br />

Neigungsgruppe Bildnerisches<br />

Gestalten haben unter<br />

der Anleitung von FL<br />

Durl Rene eine kleine Burg<br />

im Foyer der Hauptschule<br />

Möllbrücke geschaffen,<br />

wofür der Schulgemeindeverband<br />

mit seinem<br />

Vorsitzenden, Vzbgm. Herbert<br />

Pirker einen Großteil<br />

der Materialkosten übernommen<br />

hat. Um diese<br />

außergewöhnl<strong>ich</strong> kreative<br />

Kommunikationsecke<br />

noch bis Schulschluss fertig<br />

zu stellen, haben Fachlehrer<br />

und engagierte Kids in<br />

ihrer Freizeit und an Wochenenden<br />

freiwillige Arbeitssch<strong>ich</strong>ten<br />

eingelegt.<br />

„Unsere Schüler haben<br />

hier Ytong und Steinmaterial<br />

kreativ bearbeitet<br />

und dabei zig Eimer<br />

Rustikalputz für die Platten-<br />

und Einlegemosaike<br />

verbraucht, die von Baumärkten<br />

und Lagerhäusern<br />

von Spittal bis Dellach<br />

dankenswerterweise gesponsert<br />

wurden“, ber<strong>ich</strong>-<br />

tet Direktorin Inge Kienbacher.<br />

Stolz wurde das<br />

fast fertige Werk dem<br />

SGV-Vorsitzenden Pirker<br />

gezeigt, der von dieser<br />

einzigartigen Baul<strong>ich</strong>keit<br />

s<strong>ich</strong>tl<strong>ich</strong> beeindruckt war,<br />

allen Akteuren für diese<br />

super Leistung dankte und<br />

auch eine finanzielle Unterstützung<br />

für die weiteren<br />

Ausbaupläne zusagte.<br />

Zu Schulbeginn wurde<br />

diese neue Kommunikationsecke<br />

sofort von den<br />

Kids ihrer Bestimmung<br />

entsprechend in Beschlag<br />

genommen.<br />

Gezielt kommunikativ begann<br />

auch für die zwei 1.<br />

Klassen der Schulalltag an<br />

der HS-MÖ. FL Wappis Ilse,<br />

Klassenvorstand der 1a,<br />

organisierte ein dreitägiges<br />

„Kennenlern-Projekt“<br />

für beide 1. Klassen, um<br />

den Hauptschulneulingen<br />

ihren Einstieg in ihr neues<br />

Umfeld zu erle<strong>ich</strong>tern und<br />

um <strong>gut</strong>e Klassengemeinschaften<br />

anzubahnen.<br />

In dieser Woche besuchte<br />

auch BI Hartlieb Rudolf<br />

vom Polizeiposten Möllbrücke<br />

alle Klassen, um<br />

den SchülerInnen vor Augen<br />

zu führen, dass manche<br />

Aktionen, die von den<br />

Jugendl<strong>ich</strong>en als „cool“<br />

angesehen werden, bereits<br />

strafbar sind (Stehlen<br />

als Mutprobe, trinken,<br />

rauchen) und dass nur jener<br />

wirkl<strong>ich</strong> mutig ist, der<br />

zum Gruppenzwang nein<br />

sagen kann.<br />

Die 4a-Klasse absolvierte<br />

an zwei Tagen des provisorischen<br />

Stundenplans einen<br />

lebenspraktischen Ersten-Hilfe-Kurs<br />

unter der<br />

Leitung von FL Winkler<br />

Hertha.<br />

„Auch die überarbeiteten<br />

Verhaltensvereinbarungen<br />

werden mit Beginn des<br />

neuen Schuljahres an der<br />

HS-MÖ in den Schulalltag<br />

eingebracht, denn Soziales<br />

Lernen ist - neben den<br />

Fremdsprachen – ein<br />

Schwerpunkt an der HS-<br />

MÖ“, informiert Direktorin<br />

Inge Kienbacher.<br />

Herbstfestl der<br />

Katschtaler<br />

Blumenfreunde<br />

Auch dieses Jahr laden<br />

die Katschtaler Blumenfreunde<br />

am Sonntag,<br />

den 5. Oktober 2008 in<br />

Verbindung mit dem<br />

Erntedankfest zum<br />

Katschtaler Herbstfestl<br />

im Strafnergarten in<br />

Rennweg ab Mittag<br />

recht herzl<strong>ich</strong> ein.<br />

Eine Anzahl von heimischen<br />

Ausstellern, sowie<br />

verschiedene Standler<br />

von Niederösterre<strong>ich</strong> bis<br />

zum Wörthersee werden<br />

präsent sein und<br />

Ihre verschiedenen Produkte<br />

anbieten.<br />

Für Speis und Trank wird<br />

wieder bestens gesorgt.<br />

Vor allem die selbstgebackenen<br />

Katschtaler<br />

Maulkörbe, Krapfen,<br />

Torten und Kuchen <strong>finde</strong>n<br />

immer großen Anklang.<br />

Für die musikalische<br />

Umrahmung sorgt<br />

die Tanzelmusi Mauterndorf.<br />

Kleintierzoo<br />

aus Afritz, Ponyreiten<br />

mit Andi, Ausstellung<br />

von Elektrofahrzeugen.<br />

Kontaktadresse:<br />

Verein „Katschtaler Blumenfreunde“,<br />

Obfrau<br />

Strafner Sieglinde<br />

9863 Rennweg, Tel.:<br />

04734/291<br />

Email: hermine.steiner<br />

@ktn.gde.at<br />

Hohenburger<br />

Kirchtag<br />

Die <strong>Familie</strong> P<strong>ich</strong>ler lädt<br />

am Sonntag, dem 5.<br />

Oktober, ein zum Hohenburger<br />

Kirchtag beim<br />

Gasthof zur Hohenburg.<br />

Um 10.00 Uhr Festgottesdienst,<br />

anschließend<br />

gemütl<strong>ich</strong>es Beisammensein<br />

mit musikalischer<br />

Unterhaltung und<br />

kulinarischen Schmankerln.


18 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Bereits zum achten Mal<br />

fand heuer der traditionelle<br />

Almabtrieb in Treffling<br />

bei Seeboden statt. Er<br />

ist wohl einer der schönsten<br />

Almabtriebe Kärntens<br />

und lockte bereits im<br />

Vorjahr rund 4.000 Besucher<br />

an. Dem stand das<br />

Ereignis im heurigen Jahr<br />

auch n<strong>ich</strong>ts nach. Wieder<br />

strömten die Besucher aus<br />

nah und fern nach Treffling<br />

um zu sehen, wie alle<br />

Arten der bäuerl<strong>ich</strong>en<br />

Haustiere dieser Region<br />

wunderschön geschmückt<br />

von der Alm ins Tal gebracht<br />

wurden. Ausgangspunkt<br />

des heurigen<br />

Almabtriebes waren die<br />

Hansbauer- und Trefflingeralm<br />

sowie das Tschiernock-Massiv.<br />

Von dort aus<br />

Almabtrieb in Treffling<br />

ging es durch Treffling bis<br />

zur Burg Sommeregg.<br />

Der diesjährige Almabtrieb<br />

in Treffling fand am<br />

20. September statt. Die<br />

Feierl<strong>ich</strong>keiten zu diesem<br />

besonderen Ereignis begannen<br />

bereits gegen<br />

11.00 Uhr am Stölzlplatz<br />

in Treffling. Dort sorgten<br />

„Die Alpensterne“ für die<br />

r<strong>ich</strong>tige Musik zur Einstimmung<br />

auf das Fest.<br />

Etwa gegen 13.30 Uhr<br />

passierten die Tiere – unter<br />

anderem Kühe, ein<br />

Stier und Säumerpferde –<br />

den Ort Treffling. Am Stölzlplatz<br />

erklärte ein Sprecher<br />

das Brauchtum des<br />

Almabtriebes und stellte<br />

die einzelnen Tiergruppen<br />

den Gästen vor. Auch eine<br />

Segnung der Tiere fehlte<br />

an diesem Tag n<strong>ich</strong>t.<br />

Im Anschluss an den Almabtrieb<br />

ging es am Festgelände<br />

der Burg Som-<br />

meregg weiter mit musikalischer<br />

Unterhaltung<br />

durch „Die Draufgänger“.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 19<br />

Sonne- Regen und Schneefall<br />

begleiteten die Spittaler<br />

Senioren bei ihrem<br />

Ausflug in die Nockberge.<br />

Die Fahrt führte durch das<br />

Liesertal über die Innerkrems,<br />

Nockalmstraße nach<br />

Ebene Re<strong>ich</strong>enau und wieder<br />

zurück nach Spittal.<br />

Bei der ersten Einkehr in<br />

der Heiligenbachhütte<br />

konnten s<strong>ich</strong> die Teilnehmer<br />

mit Naturprodukten<br />

aus der eigenen Almwirtschaft<br />

der <strong>Familie</strong> Dullnig<br />

stärken oder bei einer kurzen<br />

Wanderung die herrl<strong>ich</strong>e<br />

Landschaft der Nockberge<br />

bewundern. Anschließend<br />

ging’s weiter<br />

Spittaler Senioren im<br />

Nationalpark Nockberge<br />

über die Eisentalhöhe zur<br />

Grundalm, wo das Holzmuseum<br />

bes<strong>ich</strong>tigt wurde.<br />

Auf der Schiestelscharte<br />

gab es die ersten Vorboten<br />

des Winters. Aus der<br />

warmen Stube der Glockenhütte<br />

konnten die Teilnehmer<br />

bei Speis und<br />

Trank die ersten Schneeflocken<br />

beobachten. Bei<br />

Sonnenschein kehrten wir<br />

am Abend wieder nach<br />

Spittal zurück. Obmann<br />

Walter Tuppinger ist es<br />

wieder einmal gelungen,<br />

einen schönen Ausflug zu<br />

organisieren, der allen<br />

Teilnehmern noch lange in<br />

Erinnerung bleiben wird.<br />

Partnerschaft zwischen der<br />

Hauptschule Obervellach und den<br />

Schulen von Skofja Loka<br />

Schon 1997 hat die Gemeinde<br />

Obervellach mit<br />

der Stadt Skofja Loka in<br />

Slowenien eine Partnerschaft<br />

abgeschlossen. Verschiedene<br />

Kontakte haben<br />

immer wieder stattgefunden.<br />

Über Wunsch<br />

des Bürgermeisters Draksler<br />

der Stadt Skofja Loka<br />

hat der Obervellacher Bürgermeister<br />

Dr. Willi Pacher<br />

Direktor Dr. Notdurfter<br />

ersucht, dass s<strong>ich</strong> auch die<br />

Hauptschule Obervellach<br />

an der Partnerschaftspflege<br />

beteiligt. Deshalb<br />

hat Hauptschullehrerin<br />

Astrid Bacher mit den<br />

Schulen in Skofja Loka im<br />

vorigen Schuljahr den Besuch<br />

einer Abordnung in<br />

Slowenien organisiert.<br />

Vergangene Woche erfolgte<br />

der Gegenbesuch<br />

aus der Partnerstadt. Die<br />

sechs SchülerInnen wohnten<br />

bei den Gastfamilien<br />

Lackner, Granig und Berger.<br />

Als Schüler von Obervellach<br />

waren Theresa<br />

Lackner, Viktoria Berger,<br />

Sophie Penker, Christine<br />

Re<strong>ich</strong>er, Jonas Schaden<br />

und Dominik Granig beteiligt.<br />

Auf dem Programm<br />

standen die Begrüßung<br />

der Gäste durch<br />

Dir. Dr. Notdurfter und<br />

Bgm. Dr. Pacher, einige<br />

gemeinsame Unterr<strong>ich</strong>tsstunden,<br />

eine Ortsführung<br />

durch OSR Tuppinger,<br />

ein Gang durch die<br />

Raggaschlucht und als<br />

besonderes Erlebnis eine<br />

Fahrt auf die Franz-Josefs-<br />

Höhe bei Neuschnee und<br />

strahlendem Sonnenschein.<br />

Auch die Direk-<br />

toren der Schulen mit offiziellen<br />

Vertretern aus<br />

Skofja Loka kamen zu<br />

einem Kurzbesuch vorbei.<br />

Bürgermeister Dr. Pacher<br />

gab einen Empfang mit<br />

Abendessen. Die Gäste<br />

äußerten s<strong>ich</strong> bei der Führung<br />

durch das Schulgebäude<br />

durch Dir. Dr. Notdurfter<br />

sehr lobend über<br />

die Hauptschule Obervellach<br />

und die infrastrukturellen<br />

Einr<strong>ich</strong>tungen.<br />

Die gemeinsamen Tage<br />

der Schüler waren ein<br />

wertvoller Beitrag im Interesse<br />

eines gemeinsamen<br />

und gelebten Europas.<br />

Deshalb besonderer<br />

Dank allen, die das Treffen<br />

ermögl<strong>ich</strong>ten und besonders<br />

den Gasteltern,<br />

wo die Gastschüler zwei<br />

Tage zu Hause waren.<br />

Fechtklub<br />

Spittal<br />

Der Fechtklub Spittal<br />

lädt am Freitag, dem 3.<br />

Oktober, zu einem<br />

Schnuppertraining für<br />

Groß und Klein ein.<br />

Anmeldung erforderl<strong>ich</strong><br />

unter der Telefonnummer<br />

0676/6450384 oder<br />

Email rechnungswesen@hofer-druck.at<br />

Fresacher<br />

Jahreskirchtag<br />

Die Fresacher Zechburschen<br />

laden von 4. bis 6.<br />

Oktober ein zum Jahreskirchtag<br />

beim Veranstaltungszentrum.<br />

Samstag: ab 20.00 Uhr<br />

Unterhaltung.<br />

Sonntag: ab 14.00 Uhr<br />

spielt die Bauernpartie<br />

der Ferndorfer Werkskapelle,<br />

ab 16.00 Uhr „Die<br />

<strong>Oberkärntner</strong>“.<br />

Montag: ab 20.00 Uhr<br />

Tanz und Unterhaltung<br />

mit den „Sasaka-Buam“.


20 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

GEDANKEN<br />

von Karl Krabath<br />

Liebe<br />

Leserin!<br />

Lieber<br />

Leser!<br />

„Liebe und tu was tu<br />

willst“ - fast unbegreifl<strong>ich</strong>,<br />

aber in Wahrheit ist<br />

das ganz einfach. „Liebe<br />

Deinen Nächsten wie<br />

D<strong>ich</strong> selbst“.<br />

Die Ges<strong>ich</strong>ter der Liebe<br />

sind vielfältig, da gibt es<br />

die unendl<strong>ich</strong>e Liebe<br />

Gottes, denn „Gott ist die<br />

Liebe“. Die liebe zweier<br />

Menschen, welche ein<br />

Leben lang dauern kann,<br />

die Mutterliebe: sie sorgt<br />

ein Leben lang ohne Gegenleistung<br />

für ihre Kinder;<br />

die sexuelle Liebe:<br />

Ein Be<strong>ich</strong>tvater mente:<br />

zwei Körper sind noch<br />

keine Liebe, aber zwei<br />

Herzen das ist Liebe, und<br />

dann das Hohelied der<br />

Liebe: Liebe verzeiht<br />

alles, trägt n<strong>ich</strong>t nach,<br />

tröstet ist demütig usw.;<br />

Affenliebe: Die Affenmutter<br />

hält das tote Baby<br />

wochenlang in den Händen;<br />

ein Wal trägt seine<br />

Nachkommen monatelang<br />

am Rücken. Die Liebe<br />

zu den Tieren, viele<br />

Menschen haben Hunde,<br />

Katzen, Vögel, Hamster<br />

etc. und füttern, stre<strong>ich</strong>eln<br />

und pflegen diese<br />

bis zu ihrem Lebensende.<br />

„Liebe und dann tu was<br />

Du willst“, dies ist immer<br />

einen Versuch wert!<br />

Meint ❤l<strong>ich</strong>st, Ihr vielreisender<br />

Karl Krabath!<br />

Wenn Sie mir<br />

schreiben wollen:<br />

Karl Krabath<br />

Preisdorf 29<br />

9815 Kolbnitz<br />

Email: okn.schober@aon.at<br />

Treffpunkt Dorfservice:<br />

„Red ma über’s älter werd’n“<br />

Das Dorfservice – Team gestaltete einen gelungenen<br />

Nachmittag für ältere GemeindebürgerInnen in Berg<br />

Das Dorfservice–Team<br />

rund um Projektleiterin<br />

Eva Altenmarkter-Fritzer<br />

hat ein vielfältiges Programm<br />

zusammengestellt.<br />

Bei Kaffee und Kuchen<br />

wurden „Gstanzln“ gesungen<br />

und ein geselliger<br />

Nachmittag verbracht. Die<br />

Dorfservice-Mitarbeiterin<br />

in Berg, Martina Mosser,<br />

ber<strong>ich</strong>tet über die <strong>gut</strong>e<br />

Auslastung des Dorfservice.<br />

So wurde das Dorfservice<br />

im letzten Jahr rund<br />

450 Mal genutzt.<br />

Besonders häufig nutzen<br />

die Berger und Bergerinnen<br />

den Hol- und Bringdienst<br />

der ehrenamtl<strong>ich</strong>en<br />

Gruppe „Hilfe im Dorf“.<br />

Für das Engagement der<br />

ehrenamtl<strong>ich</strong>en Mitarbeiterinnen<br />

bedankte s<strong>ich</strong><br />

Große Ausze<strong>ich</strong>nung für Berg im Drautal<br />

1. Platz als „Seniorenfreundl<strong>ich</strong>e Gemeinde 2008“<br />

Nach dem Landes- und Regionssieg<br />

bei der Blumenolympiade<br />

2008 darf s<strong>ich</strong><br />

die Gemeinde Berg schon<br />

wieder über eine tolle<br />

Ausze<strong>ich</strong>nung freuen!<br />

Bei der Ausschreibung<br />

„Seniorenfreundl<strong>ich</strong>e Gemeinde“<br />

wurde Berg im<br />

Drautal aus 184 Einre<strong>ich</strong>ungen<br />

von der Jury als<br />

Siegergemeinde in der Kategorie<br />

1 (Gemeinden bis<br />

2.500 Einwohner/innen)<br />

ausgewählt.<br />

In der Jury waren neben<br />

VertreterInnen des Ministeriums<br />

und der Organisatoren<br />

mit Dr. Simon, Leiterin<br />

des Uni-Lehrgangs<br />

Gerontologie in Graz, und<br />

Univ.-Prof. Dr. Franz Kolland,<br />

Institut für Soziologie<br />

der Universität Wien, zwei<br />

hochkarätige Wissen-<br />

Martina Mosser herzl<strong>ich</strong>.<br />

Den „Treffpunkt Dorfservice“<br />

nutzte das Dorfservice<br />

auch, um direkt bei<br />

den älteren GemeindebürgerInnen<br />

in Berg nachzufragen,<br />

was sie brauchen<br />

um besser leben zu<br />

können.<br />

Die älteren Menschen<br />

wünschen s<strong>ich</strong> vor allem<br />

Gelegenheiten zur Geselligkeit.<br />

Man würde s<strong>ich</strong><br />

gern öfter treffen - zu gemeinsamenFilmnachmittagen,<br />

zu Lesungen heimischer<br />

AutorInnen oder<br />

auch um miteinander Karten<br />

zu spielen.<br />

Für einige ältere Menschen<br />

würde auch ein tägl<strong>ich</strong>er<br />

Anruf S<strong>ich</strong>erheit und<br />

die Mögl<strong>ich</strong>keit zu einem<br />

Gespräch bieten.<br />

schafter vertreten.<br />

"Die Gemeinden spielen<br />

für das Wohlbe<strong>finde</strong>n der<br />

älteren Menschen eine<br />

zentrale Rolle, denn sie<br />

stellen das unmittelbare<br />

Lebensumfeld dar. Es ist<br />

die kommunale, regionale<br />

Infrastruktur für ältere<br />

Menschen, die maßgebl<strong>ich</strong><br />

darüber entscheidet, wie<br />

aktiv, wie engagiert, wie<br />

gesund und wie integriert<br />

Seniorinnen und Senioren<br />

in Österre<strong>ich</strong> leben können",<br />

erklärt Sozialminister<br />

Erwin Buchinger.<br />

Vor diesem Hintergrund<br />

ze<strong>ich</strong>nen die Volkshilfe<br />

Österre<strong>ich</strong> und der PensionistenverbandÖsterre<strong>ich</strong>s<br />

gemeinsam mit dem<br />

Bundesministerium für Soziales<br />

und Konsumentenschutz<br />

jene Gemeinden<br />

Das Dorfservice wird nun<br />

versuchen die Aktivitäten,<br />

die s<strong>ich</strong> die älteren Menschen<br />

wünschen, in die Tat<br />

umzusetzen.<br />

Der Treffpunkt Dorfservice<br />

<strong>finde</strong>t im Oktober auch in<br />

den Gemeinden Dellach,<br />

Lendorf und Trebesing<br />

statt.<br />

Kontakt:<br />

Verein für Haushalts-,<br />

<strong>Familie</strong>n- und<br />

Betriebsservice<br />

Projekt Dorfservice<br />

Projektkoordinatorin<br />

Maria Bugelnig<br />

(Tel.: 0650/4230637)<br />

Drauhofen 1,<br />

9813 Möllbrücke<br />

projekt@lfsdrauhofen.ksn.at<br />

aus, die besondere Maßnahmen<br />

für die ältere Generation<br />

setzen.<br />

In Berg im Drautal, das<br />

übrigens in diesem Jahr als<br />

einzige Kärntner Gemeinde<br />

die Ausze<strong>ich</strong>nung entgegennehmen<br />

konnte,<br />

sind dies u. a. hervorragende<br />

Angebote wie die<br />

ehrenamtl<strong>ich</strong>e Betreuung<br />

durch das Dorfservice, ein<br />

engagierter Pensionistenverein<br />

und ein sehr <strong>gut</strong><br />

funktionierendes Netzwerk<br />

aus sozialen Diensten,<br />

Gemeinde und älteren<br />

Menschen.<br />

Die feierl<strong>ich</strong>e Überre<strong>ich</strong>ung<br />

an alle ausgeze<strong>ich</strong>neten<br />

Gemeinden fand<br />

am 1. Oktober 2008 in<br />

Wien statt.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 21<br />

Kürzl<strong>ich</strong> lud die Bauernschaft<br />

Pusarnitz-Göriach<br />

zum Erntedankfest in Pusarnitz<br />

ein. Unter dem<br />

Motto „säen, ernten, danken<br />

- feiern“ konnten<br />

zahlre<strong>ich</strong>e Vereine am<br />

Kirchplatz begrüßt werden,<br />

die auch am Festgottesdienst<br />

teilnahmen. Im<br />

Anschluß erwartete die<br />

Gäste ein gemütl<strong>ich</strong>es Beisammensein<br />

bei Wildragout<br />

und Kuchenbuffett<br />

im Kultursaal Pusarnitz.<br />

Erntedankfest in Pusarnitz<br />

6. Bergsteigerpreiswatten<br />

„Weltweit höchstgelegenes<br />

Preiswatt-Turnier“<br />

Samstag 4. und<br />

Sonntag 5. Oktober 2008<br />

Bereits zum sechsten Mal<br />

<strong>finde</strong>t in diesem Jahr das<br />

weltweit wahrscheinl<strong>ich</strong><br />

höchstgelegene Preiswatt<br />

Turnier statt. Hans Fleissner<br />

und Francoise Pelletier,<br />

die Wirtsleute vom Alpenvereinshaus<br />

Arthur von<br />

Schmidhaus im Mallnitzer<br />

Dösental (2.281 m Seehöhe),<br />

laden auch in diesem<br />

Jahr wieder alle Bergfexe<br />

zum Bergsteigerpreiswatten<br />

ein.<br />

Die Ausscheidungsspiele<br />

des bereits traditionellen<br />

„Säuleckcups“ <strong>finde</strong>n am<br />

Samstag ab 16.00 Uhr am<br />

Schmidhaus auf 2.281 m<br />

Seehöhe statt. Für die drei<br />

erstplazierten Mannschaften<br />

gibt es dann aber noch<br />

eine Hürde zu überwinden.<br />

Die Endspiele um die begehrteBergsteiger-Trophäe<br />

<strong>finde</strong>n näml<strong>ich</strong> wieder<br />

beim Gipfelkreuz des<br />

3.086 m hohen Säuleckgipfels<br />

statt!!<br />

Für den Weg zu den Endspielen<br />

beim Gipfelkreuz<br />

bieten s<strong>ich</strong> den Bergsteigern<br />

seit diesem Jahr zwei<br />

neue Wege an. Erfolgte<br />

der Zustieg bei den bisherigen<br />

Turnieren immer<br />

über den so genannten<br />

„Normalweg“ sind in die-<br />

sem noch 2 weitere Mögl<strong>ich</strong>keiten<br />

des Erklimmens<br />

des 3.086 m hohen Säulecks<br />

mögl<strong>ich</strong>. Sowohl die<br />

revitalisierte Kletterroute<br />

über den Westgrad, wie<br />

auch die neue, beinahe<br />

durchgehend mit einem<br />

Stahlseil „vers<strong>ich</strong>erte“<br />

Kletterroute über die „Südrippe“<br />

wurden in diesem<br />

Jahr fertig gestellt.<br />

Die neuen Zustiege zum<br />

Gipfelkreuz:<br />

Von der Hütte über den<br />

Normalweg bis auf eine<br />

Höhe von 2.620 m, von<br />

dort ist der Einstieg bei der<br />

Rampe schon <strong>gut</strong> s<strong>ich</strong>tbar,<br />

entlang von Steinmännern<br />

zum Einstieg. Gehzeit zum<br />

Einstieg: ca 1 Std - Einstieg<br />

ca. auf 2.700 m Über die<br />

markante Rampe empor,<br />

danach geht es über den<br />

markanten S-Grat bis s<strong>ich</strong><br />

dieser mit dem W-Grat vereint.<br />

Die letzten Meter gehen<br />

über den Ausgesetzten<br />

W-Grat mit Traumblick<br />

auf die Hochalm und<br />

Ankogel zum Gipfel des<br />

Säulecks. Schwierigkeitsbewertung:<br />

E, die Länge<br />

ist 750 m., Gehzeit: 2 Std.<br />

Als Ausrüstung für den<br />

Klettersteig benötigen die<br />

Spieler einen Helm, einen<br />

Klettergurt, ein Klettersteigset,<br />

Handschuhe und<br />

feste Bergschuhe.


22 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Drauhofner Schülerinnen<br />

„Reiten durchs Schuljahr“<br />

Im Schuljahr 2008/2009 wird den Drauhofner<br />

Schülerinnen für eine aktive Freizeitgestaltung die<br />

Sportart Reiten angeboten.<br />

So fahren 15 Schülerinnen einmal in der Woche nach<br />

Penk zum Moserhof und erhalten dort in 2 Gruppen<br />

von Frau FOL Dipl.Päd.Ing. Elfriede Hazrati (staatl<strong>ich</strong><br />

geprüfte Reittrainerin) Reitunterr<strong>ich</strong>t.<br />

Mit viel Begeisterung sind Anfängerinnen als auch<br />

Fortgeschrittene bei den Pferden und trainieren fleißig<br />

für die angestrebten Prüfungen wie Reiterpass,<br />

Reiternadel und Lizenz.<br />

Welche Anforderungen werden gestellt zum/zur<br />

a) Reiterpass gestellt?<br />

Die Reiter sollen s<strong>ich</strong>er in allen 3 Grundgangarten<br />

von A nach B (mind. 600 m) reiten und le<strong>ich</strong>te Hindernisse<br />

(70 cm) überwinden können. Zu Reiten ist<br />

hier auch eine le<strong>ich</strong>te Dressuraufgabe mit allen 3<br />

Grundgangarten. Eine Theorieprüfung ergänzt die<br />

reiterl<strong>ich</strong>en Anforderungen. Der Reiterpass bescheinigt<br />

als erste Prüfung, dass der Reiter die<br />

Grundkenntnisse beherrscht, in Gelände (Ausreiten)<br />

reiten darf und die entsprechenden Vorschriften<br />

beherrscht.<br />

b) Reiternadel<br />

Die Prüfung zur Reiternadel bescheinigt dem<br />

Inhaber, dass er befähigt ist, sein Pferd auch auf<br />

schwierigerem Gelände und größeren Distanzen zu<br />

reiten. Voraussetzung ist die Prüfung zum<br />

Reiterpass. Zu Reiten ist eine schon anspruchsvollere<br />

Dressurprüfung (Aufgabe A1), ein Springparcours<br />

mit mind. 6 Hindernissen zu 80 cm. Eine Theorieprüfung<br />

wiederholt die Inhalte des Reiterpasses und<br />

überprüft Kenntnisse im Turnierwesen. Es ist auch<br />

mögl<strong>ich</strong> eine Reiternadel Dressur abzulegen.<br />

c) Lizenz<br />

Die Lizenzprüfung baut auf die vorhergehenden<br />

Prüfungen auf und befähigt zum Start bei<br />

Turnieren. Zu Reiten sind hier eine Dressurprüfung<br />

der Klasse A, sowie ein sehr anspruchsvoller<br />

Springparcours der Klasse A. Eine reine Dressurlizenz<br />

ist auch mögl<strong>ich</strong>.<br />

Die Prüfungen sind für Juni 2009 geplant.<br />

Voll motiviert wird schon hart trainiert, denn das ist<br />

die Voraussetzung DAS ES GELINGT!<br />

www.drauhofen.at<br />

Ein großartiger Mann<br />

und Mensch wurde 50!<br />

Im Kreise seiner Lieben,<br />

feierte der beliebte Reisende<br />

Klaus Pacher -immer<br />

mit „Coca Cola“ anzutreffen<br />

- einen runden Geburtstag.<br />

Neben seiner<br />

Leidenschaft, dem Verkaufen,<br />

organisiert er als<br />

Obmann ganz perfekt die<br />

Obervellacher Fit-Märsche<br />

und war sogar kurze Zeit<br />

Mitarbeiter der <strong>Oberkärntner</strong><br />

Nachr<strong>ich</strong>ten, die<br />

ihm ganz herzl<strong>ich</strong> gratuliert.<br />

Viel Gesundheit,<br />

Lebensfreude und Gottes<br />

Segen wünscht auch Dein<br />

Saunafreund Karl Krabath<br />

aus Kolbnitz.<br />

Ein Schulwart geht<br />

in Pension<br />

Vergangene Woche wurde<br />

im Schulzentrum Spittal<br />

der Schulwart Rudi Aschenwald<br />

in den wohlverdienten<br />

Ruhestand entlassen.<br />

Er war sowohl für die<br />

Belange der HAK als auch<br />

der HLW zuständig. Seit<br />

dem Jahre 1983 versah er<br />

den Dienst in dem riesigen<br />

Gebäude mit Freude und<br />

Zuverlässigkeit. Gemeinsam<br />

mit seiner Frau Grete,<br />

der ebenfalls für die langjährige<br />

Betreuung des<br />

Schulbuffets gedankt wurde,<br />

wurde er im Rahmen<br />

einer kleinen Feier in die<br />

Pension entlassen.<br />

Neben den Direktoren HR.<br />

Mag. Johanna Egger und<br />

HR Mag. Ernst Strömpfl,<br />

der die Laudatio hielt, hatte<br />

s<strong>ich</strong> nahezu der gesamte<br />

Lehrkörper der beiden<br />

Schulen versammelt. Untermalt<br />

wurde die Veranstaltung<br />

vom Lehrerchor<br />

der HLW unter der Leitung<br />

von Mag. Anne Tarmastin.<br />

Die SchülerInnen der<br />

2BMW hatten einen köstl<strong>ich</strong>en<br />

Imbiss vorbereitet.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 23<br />

Am Sonntag, dem 28. September,<br />

zeigte s<strong>ich</strong> Radenthein<br />

wieder einmal von<br />

seiner brauchtüml<strong>ich</strong>en<br />

Seite, als zum Kirchtag geladen<br />

wurde. Mit dem traditionellenKirchtagsladen,<br />

dem Tuschblasn mit<br />

der Zechgemeinschaft Radenthein,<br />

der gelben Suppe<br />

und dem Kärntner<br />

Reindling war für die Unterhaltung<br />

der zahlre<strong>ich</strong>en<br />

Kirchtagsbesucher gesorgt.<br />

Für Tanz und die<br />

musikalische Umrahmung<br />

des heurigen Kirchtages<br />

sorgte die Gruppe GAP –<br />

oder besser umschrieben<br />

mit „Hochwürden Gerhard<br />

rockt vor und für seine<br />

Kirche“.<br />

Radentheiner Kirchtag<br />

„The wizard of acoustic guitar“<br />

Monte Montgomery gastiert am 10. Oktober um 20.30 Uhr im<br />

Kulturhaus Greifenburg<br />

Das Guitar-Player-Magazin<br />

schrieb Monte bereits 2004<br />

in die Liste der 50 w<strong>ich</strong>tigsten<br />

Gitarristen aller Zeiten.<br />

"Man muss den Mann spielen<br />

gesehen haben, um zu<br />

glauben was da passiert.<br />

Spielt er wirkl<strong>ich</strong> Akustikgitarre?<br />

Aber warum klingt<br />

es n<strong>ich</strong>t so?<br />

Nach erfolgre<strong>ich</strong>er Rockpalast<br />

Aufze<strong>ich</strong>nung kommt<br />

Monte nun am 10.10.<br />

auf Einladung des Kulturfensters<br />

nach Greifenburg.<br />

Monte Montgomery hat die<br />

akustische Gitarre als sein<br />

Instrument gewählt dem er<br />

oft so fremde Töne entlockt<br />

das selbst die Fachwelt<br />

immer wieder in Staunen<br />

versetzt wird. Aufgewachsen<br />

in Birmingham, Alabama<br />

(USA), lernte er zuerst<br />

Klavier und Trompete, und<br />

war ein begeisterter Zuhörer<br />

des Pop Radio. Nach<br />

dem Umzug nach Texas im<br />

Alter von 12 Jahren traf er<br />

in dort eindrucksvolle Musiker<br />

von denen er so viel als<br />

nur eben ging absorbierte.<br />

2005 zierte er die Frontseiten<br />

der "Frets" und "Acoustic<br />

Guitar" Fachmagazine.<br />

Zahllose Artikel wurden seit<br />

dem über ihn geschrieben<br />

mit unter anderen Titeln<br />

wie "The Evel Knivel of<br />

Guitar", "Six String Attached<br />

to Dynamite", "The<br />

Acoustic Shred Master", um<br />

nur einige zu nennen.<br />

Dieses Klangerlebnis aus<br />

Rock, Blues und Funk sollte<br />

der Musikliebhaber n<strong>ich</strong>t an<br />

s<strong>ich</strong> vorbeistreifen lassen.


24 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Tanz, Sport und Spiel beim „Tag der<br />

offenen Tür“ im Jugendzentrum Spittal<br />

Lustig zu ging es beim<br />

„Tag der offenen Tür“ im<br />

Jugendzentrum Spittal<br />

(Bernhardgasse 3b) am<br />

Freitag, dem 19. September!<br />

Die zahlre<strong>ich</strong> erschienenen<br />

Jugendl<strong>ich</strong>en, unter<br />

die s<strong>ich</strong> auch einige interessierte<br />

„Junggebliebene“<br />

wie Stadtrat Bernd Sengseis<br />

und Gemeinderat Peter<br />

Santer mischten, erlebten<br />

einen vergnügten<br />

Nachmittag mit vielen Highlights.<br />

Beim „Genusskreativaktiv<br />

Parcour“ konnte<br />

man s<strong>ich</strong> durch Origami<br />

falten, Kräuter riechen,<br />

Gegenstände ertasten sowie<br />

mit einer Partie Tischfussball<br />

sein Essen und<br />

Trinken gratis verdienen.<br />

Besonders beliebt war<br />

auch der große Kletterturm<br />

des Österre<strong>ich</strong>ischen<br />

Alpenvereins, wo die Kids<br />

und Jugendl<strong>ich</strong>en unter<br />

der Anleitung von Harald<br />

Angerer und seinem Team<br />

von der Sektion Spittal ihr<br />

bergsteigerisches Geschick<br />

erprobten. Im Medienraum<br />

gab es die Fotopräsentation<br />

des Kunst- und<br />

Kreativprojekts „Sommer<br />

WasserLeben“ zu bewundern.<br />

Den schwungvollen<br />

Ausklang des Tages bildete<br />

die Präsentation und Anmeldung<br />

für die neu startenden<br />

„Breakdance“ und<br />

„Capoeira angola“ Tanzkurse,<br />

bei dem s<strong>ich</strong> die<br />

Jugendl<strong>ich</strong>en noch mal so<br />

r<strong>ich</strong>tig ins Zeug legen<br />

konnten.<br />

Tanzwütige können s<strong>ich</strong><br />

auch jetzt noch für beide<br />

Kurse anmelden und ein<br />

Mal gratis mitschnuppern!<br />

Die Kurse <strong>finde</strong>n montags<br />

und dienstags am Abend<br />

statt. Infos direkt im JuZe<br />

Spittal (Bernhardgasse 3b)<br />

oder unter 0676/83138518.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 25<br />

Oktoberfest im Sportcafe<br />

Unterrieder in Feffernitz<br />

Beim wahrscheinl<strong>ich</strong> besten<br />

Oktoberfest im Drautal,<br />

nahm am vergangenen<br />

Freitag Landeshauptmann<br />

Jörg Haider, im Beisein<br />

von Nationalratsabgeordneten<br />

Josef Bucher<br />

und Gemeindevorstand<br />

Wolfgang Maurer, den<br />

Bieranst<strong>ich</strong> vor.<br />

Mit dabei waren auch<br />

Mag. Josef Pacher, Verkaufsleiter<br />

der Villacher<br />

Brauerei, Braumeister Manuel<br />

Düregger und AußendienstmitarbeiterHermann<br />

Jesch.<br />

Wer s<strong>ich</strong> noch von den<br />

köstl<strong>ich</strong>en Speisespezialitäten<br />

und Getränken<br />

überzeugen will, hat dazu<br />

noch bis Sonntag, den 5.<br />

Oktober - ganztägig - die<br />

Mögl<strong>ich</strong>keit.<br />

Der Wirt Walter Unterrieder<br />

uns sein fleissiges<br />

Team freuen s<strong>ich</strong> auf Ihren<br />

Besuch.<br />

Reservierungen unter<br />

04245/2470 mögl<strong>ich</strong>.<br />

„Charley’s Tante<br />

sorgt für lustige<br />

Verwechslungen<br />

Die Theatergruppe Spektakel<br />

lädt zum heurigen<br />

Herbststück in das Kulturhaus<br />

Weißenstein<br />

ein. Unter der Regie<br />

von Adi Pe<strong>ich</strong>l wurde<br />

ein heiteres Verwechslungsspiel<br />

einstudiert!<br />

Termine:<br />

Freitag, 3.10., 20 Uhr<br />

Samstag, 4.10., 20 Uhr<br />

Freitag, 10.10., 20 Uhr<br />

Samstag, 11.10., 20 Uhr<br />

Sonntag, 12.10., 15 Uhr<br />

Donnerstag, 16.10., 20 Uhr<br />

Freitag, 17.10., 20 Uhr<br />

Samstag, 18.10., 20 Uhr<br />

Sonntag, 19.10., 15 Uhr<br />

Donnerstag, 23.10., 20 Uhr<br />

Freitag, 24.10., 20 Uhr<br />

Samstag, 25.10., 20 Uhr<br />

www.tg-spektakel.at<br />

Orthopädietag<br />

in Spittal<br />

Dr. Wolfgang Klapsch,<br />

seines Ze<strong>ich</strong>ens Facharzt<br />

für Orthopädie<br />

und orthopädische Chirurgie,<br />

lädt am Samstag,<br />

dem 18. Oktober,<br />

ab 9.00 Uhr zurm Orthopädietag<br />

im Ahnensaal<br />

des Spittaler Schloss<br />

Porcia ein.<br />

Am Programm stehen<br />

interessante Vorträge<br />

mit der anschließenden<br />

Mögl<strong>ich</strong>keit der Diskussion<br />

sowie eine Fachausstellung.<br />

Abwehrkampf und<br />

Volksabstimmung<br />

Am 9. Oktober <strong>finde</strong>t<br />

im Hof des Schlosses<br />

Porcia die 88 Jahr Feier<br />

anlässl<strong>ich</strong> der Volksabstimmung<br />

und des<br />

Abwehrkampfes in Kärnten<br />

statt. Beginn ist um<br />

19.00 Uhr. Mitwirkende:<br />

Stadtkapelle Spittal<br />

und Sägerrunde Edling.


26 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Die Xonder-Reitsportanlage<br />

in Spittal/Krieselsdorf<br />

lud am vergangenen Sonntag,<br />

dem 21. September,<br />

zum Pferde-Kirchtag und<br />

Tag der offenen Tür ein.<br />

Der Auftakt des etwas<br />

anderen Kirchtages wurde<br />

mit einer Feldmesse samt<br />

Pferdesegnung gefeiert.<br />

Im Anschluss folgte ein<br />

Frühschoppen mitsamt<br />

Verköstigung der zahlre<strong>ich</strong>en<br />

Gäste und ab 14.00<br />

Uhr gab es ein großes<br />

Showprogramm. Das<br />

Stuntteam-Austria, Voltigier-Vorführungen<br />

sowie<br />

Spring- und Dressurvorführungen<br />

sorgten bei<br />

dieser Show für staunende<br />

Ges<strong>ich</strong>ter und tosenden<br />

Applaus des Publikums.<br />

Pferde-Kirchtag in Spittal


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 27<br />

Alpenfahrt und Oldtimertreffen<br />

Ein PS starker Herbstauftakt in der Nockstadt Radenthein<br />

Zahlre<strong>ich</strong>e Schaulustige<br />

fanden s<strong>ich</strong> am Freitag, 19.<br />

September, in der Hauptstrasse<br />

ein, um die Oldtimer<br />

der Alpenfahrt zu<br />

sehen. Unter der bewährten<br />

Moderation von Dr.<br />

Fred Vornehm und Gast-<br />

Kommentator Heinz Prüller<br />

stellten s<strong>ich</strong> über 100<br />

Oldtimer der Sonderprüfung<br />

(Slalom) am Raiba-<br />

Platz und entlang der<br />

Hauptstraße. Darunter<br />

auch hochkarätige Prominenz<br />

wie Franz Klammer,<br />

Katerina Jacob (Kommissarin<br />

„Bulle von Tölz“)<br />

Als Vorprogramm startete<br />

das Oldtimer Nockstadttreffen,<br />

welches bereits<br />

zum 6. Mal über die Bühne<br />

ging. Über 60 Oldtimerfreunde<br />

aus Radenthein<br />

und Umgebung gaben s<strong>ich</strong><br />

ein Stelld<strong>ich</strong>ein bei der<br />

Firma Edelstahl Benigni.<br />

Anschließend genossen<br />

die Freunde der Nostalgie<br />

ihre Ausfahrt nach Radenthein.<br />

Den Granatium Geschenkskorb,<br />

zur Verfügung<br />

gestellt vom Handels-<br />

und Gewerbeverein<br />

REZ überre<strong>ich</strong>te Heinz<br />

Prüller an den Sieger Er<strong>ich</strong><br />

Stodolovsky aus Dellach,<br />

der die höchste Punktezahl<br />

erre<strong>ich</strong>te. Zweite wurde<br />

Brigitte Strömpfl aus<br />

Kaning. Den dritten Platz<br />

belegte Rene Unterweger<br />

aus Radenthein. Beson-<br />

derer Dank gilt auch den<br />

beiden passionierten Old-<br />

timerliebhabern Franz von<br />

Keller und Eberhard Benigni,<br />

die mit akribischer<br />

Genauigkeit die Unterhaltungsbewerbevorbereiteten.<br />

Oktoberfest<br />

Im Cafe-Restaurant Vinsun<br />

in Spittal <strong>finde</strong>t am<br />

4. Oktober ab 20.00 Uhr<br />

das Oktoberfest statt. Es<br />

werden typische Spezialitäten<br />

kredenzt. Für<br />

musikalische Unterhaltung<br />

sorgen Beate &<br />

Horst.


28 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Erfolgre<strong>ich</strong>e Athleten der Lebenshilfe<br />

Kärnten aus Spittal<br />

Die Special Olympics Alpe<br />

Adria Spiele in Wolfsberg<br />

brachten eine wahre Medaillenflut<br />

für die SportlerInnen<br />

der Lebenshilfe<br />

Kärnten in Spittal. Sowohl<br />

in den Le<strong>ich</strong>tathletik- als<br />

auch den Schwimmbewerben<br />

konnten die Männer<br />

und Frauen aus Spittal<br />

ihr sportl<strong>ich</strong>es Geschick<br />

unter Beweis stellen. Das<br />

von Astrid Rathkohl trainierte<br />

Team errang viele<br />

Medaillen und die von<br />

Christoph Bergmann gecoachte<br />

Fußballmannschaft,<br />

der FC Lokomotive Spittal<br />

belegte den ausgeze<strong>ich</strong>neten<br />

dritten Platz. Die gesamte<br />

Delegation wurde<br />

von den KlientInnen und<br />

BegleiterInnen bei ihrer<br />

Rückkehr in Spittal frene-<br />

Rodler Guido Hilgarter startet mit noch<br />

mehr Power durch<br />

Der Sommercup der Rennrodler<br />

geht in die heiße<br />

Phase: am 4. Oktober<br />

steht noch ein Lauf in<br />

Preitenegg in Kärnten an,<br />

bevor es am 11. Oktober<br />

beim Finale in Salzburg<br />

um den Titel geht. Bei dieser<br />

Entscheidung noch ein<br />

Wörtchen mitreden möchte<br />

auch der Ferndorfer<br />

Guido Hilgarter. In der<br />

Einsitzer-Wertung liegt er<br />

derzeit auf dem sechsten<br />

Rang, mit <strong>gut</strong>en Leistungen<br />

zum Abschluss will<br />

Hilgarter noch den Sprung<br />

auf das Podium schaffen.<br />

Neben seiner Routine -<br />

immerhin war er schon<br />

zwei Mal Sommercup-<br />

Gesamtsieger und vier<br />

Mal österre<strong>ich</strong>ischer Meister<br />

- soll ihm das Training<br />

mit Dominik Pacher auf<br />

dem Weg zum Erfolg helfen.<br />

Der Laufspezialist aus<br />

Flattach unterstützt Hil-<br />

tisch empfangen.<br />

Die Lebenshilfe Kärnten<br />

führt in ganz Kärnten<br />

Werkstätten und Wohngruppen<br />

in denen Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

sinnvoll begleitet werden<br />

und s<strong>ich</strong> individuell weiterentwickeln<br />

können.<br />

garter beim Fitness- und<br />

Trainingsprogramm. Aufgrund<br />

der tollen Fortschritte<br />

will der Rodler<br />

nächstes Jahr sogar<br />

Die Leitziele sind Normalisierung,<br />

Integration und<br />

Lebensqualität für Menschen<br />

mit Behinderungen.<br />

In den Werkstätten der<br />

Lebenshilfe Kärnten werden<br />

ca. 280 Menschen mit<br />

mentaler Behinderung<br />

eine Arbeit im Rahmen der<br />

„Fremdgehen“ und beim<br />

Ironman starten.<br />

Zuvor gilt es freil<strong>ich</strong> noch<br />

eine erfolgre<strong>ich</strong>e Wintersaison<br />

hinzulegen: die<br />

Beschäftigungstherapie<br />

geboten. Durch die Herstellung<br />

und den Verkauf<br />

der Erzeugnisse erfahren<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

das so notwendige<br />

Erfolgserlebnis: Sie werden<br />

gebraucht und haben ihren<br />

Platz in der Gesellschaft.<br />

Ausscheidungen für die<br />

neue Weltcup-Saison starten<br />

im November.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 29<br />

Die Spieler und Funktionäre<br />

des SV Seeboden<br />

luden am vergangenen<br />

Samstag, dem 20. September,<br />

zum Oktoberfest in<br />

die Sportarena Seeboden<br />

ein. Für die r<strong>ich</strong>tige Oktoberfest-Stimmung<br />

an diesem<br />

Tag sorgten Weißwürste,<br />

Oktoberfest-Bier,<br />

Laugen-Brezn und ein<br />

Schätzspiel. Das Programm<br />

des heurigen Oktoberfestes<br />

in Seeboden<br />

begann bereits gegen<br />

12.15 Uhr mit dem Spiel<br />

der AH Seeboden gegen<br />

die AH Radenthein. Im<br />

Anschluss folgten zwei<br />

weitere Spiele: SV Seeboden<br />

U19+8 – WSG Radenthein<br />

Res. und das<br />

Spiel SV Seeboden I – WSG<br />

Radenthein I.<br />

Oktoberfest des SV Seeboden<br />

Nach den Spielen erfolgte<br />

der traditionelle Bieranst<strong>ich</strong><br />

durch Bgm. Egon<br />

Eder und damit die offizielle<br />

Eröffnung des diesjährigen<br />

Oktoberfestes.<br />

Am Samstag, dem 25. Oktober<br />

2008 mit Beginn um<br />

19.00 Uhr, <strong>finde</strong>t im Stadtsaal<br />

Spittal ein Spektakel<br />

der Sonderklasse statt. Bereits<br />

zum 9. Mal moderiert<br />

Bürgermeister Gerhard P.<br />

Köfer den Spittaler Seniorenstadl.<br />

Unter Mitwirkung<br />

von Künstlern aus<br />

der Region wurde ein att-<br />

Für Musik und Unterhaltung<br />

an diesem Tag sorgte<br />

Heli Chopper.<br />

9. Spittaler Seniorenstadl<br />

Am 25. Oktober um 19.00 Uhr im Stadtsaal in Spittal<br />

raktives Programm auf die<br />

Beine gestellt, das wieder<br />

eine Überraschung nach<br />

der anderen verspr<strong>ich</strong>t.<br />

Für alle Interessierten, die<br />

etwas früher die Veranstaltung<br />

besuchen, ist ein<br />

Willkommensgetränk vorbereitet.<br />

Eintritt: freiwillige<br />

Spenden zugunsten<br />

„Spittaler in Not“.


30 Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008<br />

Franz Leitsberger (68),<br />

Möllbrücke<br />

Theresia Egger (82),<br />

Glanz 11, Irschen<br />

Josef Steiner (86),<br />

Obervellach<br />

Josef Ladinig (82),<br />

Rangersdorf 22<br />

Moidl Lackner (84),<br />

Heiligenblut<br />

Christine Aufegger (86),<br />

Bad Kleinkirchheim<br />

Christine Steiner (88),<br />

St. Peter 7, Radenthein<br />

Todesfälle<br />

Johann Pschernig (90),<br />

Schlatzingerau 3,<br />

Fischertratten<br />

Johann Unterlerchner<br />

(88),<br />

Tschierweg 41, Millstatt<br />

Dr. Margarethe Ekhart<br />

(92),<br />

Ulr<strong>ich</strong> von Cilli-Str. 35,<br />

Spittal<br />

Markus Trattnig (41),<br />

Gmünd<br />

Karoline Fe<strong>ich</strong>ter (86),<br />

Steinfeld<br />

Adam Brunner (86),<br />

Rothenthurn 18<br />

Rätsellösung der Vorwoche<br />

Apotheken<br />

Bereitschaftsdienste am Wochenende<br />

Spittal:<br />

Hygiea Apotheke<br />

Hauptplatz 4<br />

Spittal<br />

Telefon 04762/5607-0<br />

Seeboden:<br />

Jakobus Apotheke<br />

Hauptstraße 50<br />

Seeboden<br />

Tel. 04762/81602<br />

Radenthein:<br />

Paracelsus Apotheke<br />

Paracelsusstraße 2<br />

Radenthein<br />

Telefon 04246/2055<br />

Möllbrücke:<br />

Teurnia Apotheke<br />

Mölltalstraße 37<br />

Möllbrücke<br />

Telefon 04769/2234<br />

30/2008<br />

Termine der<br />

<strong>Oberkärntner</strong><br />

Selbsthilfegruppen<br />

SHG Multiple Sklerose, Spittal/Drau: Mittwoch, 8.<br />

Oktober 2008, 18 Uhr, „Physiotherapie und Muskelaufbau,<br />

Sigrid RANNER (Physiotherapeutin, Judendorf-Straßengel),<br />

Brückenwirt , Wirtschaftsbrücke 2,<br />

Spittal/Drau, Info: Günter Lampert, Tel. 0650/90 279<br />

64.<br />

SHG Depressive Verstimmungen, Gmünd:<br />

Mittwoch, 8. Oktober 2008,19 Uhr, Neue Evang.<br />

Kirche in Gmünd.<br />

HPE Kärnten, SHG Angehörige psychisch<br />

Erkrankter, Spittal/Drau: Donnerstag, 9. Oktober<br />

2008, 17.30 Uhr, Feldstraße 5a, Spittal/Drau,<br />

(Tageszentrum pro mente).<br />

SHG Angst, Depressionen, Panikattacken,<br />

Spittal/Drau: Montag, 13. Oktober 2008, 18.30 Uhr,<br />

Tageszentrum von pro mente kärnten, Feldstraße 5a,<br />

Spittal/Drau, Info: Emmi Pleßnitzer, Tel. 04732/31 93.<br />

SHG Angehörige von Alzheimerkranken,<br />

Spittal/Drau: Mittwoch, 15. Oktober 2008, Spittal/<br />

Drau, Info: Maria Grollmusz, Tel. 0664/48 80 390.<br />

SHG Osteoporose, Spittal/Drau: Donnerstag, 16.<br />

Oktober 2008, 18.30 Uhr „Starke gesunde Knochenein<br />

Leben lang“, HILDEGARD BUGGELSHEIM (Wellness<br />

u. Gesundheitsberaterin - Fa. Nikken), Brückenwirt,<br />

Wirtschaftsbrücke 2, Spittal/Drau.<br />

Österr. ARGE Zöliakie - Kärnten: Freitag, 17.<br />

Oktober 2008, 18 Uhr, Gasthof Edlingerwirt (Fam.<br />

Winkler), Villacherstr. 88, Spittal/Drau, Info: Sabine<br />

Grünanger, 04252/24555.<br />

SHG Multiple Sklerose, Hermagor: Donnerstag, 23.<br />

Oktober 2008, 18 Uhr, Rathausstüberl, Hermagor.<br />

SHG Angst, Depressionen, Panikattacken,<br />

Spittal/Drau: Montag, 27. Oktober 2008, 18.30 Uhr,<br />

Tageszentrum von pro mente kärnten, Feldstraße 5a,<br />

Spittal/Drau – Info: Emmi Pleßnitzer, Tel. 04732/31 93.<br />

HPE Kärnten, SHG Angehörige psychisch<br />

Erkrankter, Gailtal: Montag, 27. Oktober 2008, 19<br />

Uhr, Sitzungsraum der Gemeinde Dellach, Info:<br />

Edeltraud Kastner, Tel. 04718/612.<br />

SHG Frauen nach Brustkrebs, Spittal/Drau:<br />

Mittwoch, 29. Oktober 2008, Info: Renate Egger, Tel.:<br />

04762/33 2 74 oder 0676/956 07 92.<br />

Wildwochen<br />

Das Restaurant Birkenstüberl am Lurnb<strong>ich</strong>l lädt von<br />

4. bis 19. Oktober zu den Wildwochen ein. Tischreservierungen<br />

erbeten unter 0664/ 2540109. Auf<br />

Ihren Besuch freu s<strong>ich</strong> <strong>Familie</strong> Waiguny.


Nr. 40 – Freitag, 3. Oktober 2008 31<br />

Tauchausrüstung,<br />

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und Matratze,<br />

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Tel. 0699 121 44 909<br />

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Rätsel 31/2008<br />

Die gesuchten Begriffe verstecken s<strong>ich</strong> waagerecht und senkrecht, vorwärts oder rückwärts, im Suchrätsel.<br />

Auflösung nächste Woche.

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