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- Seite 17 und 18: 1.1.1 Die Mimesis „>Mimesis< ist
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- Seite 23 und 24: 1.1.2 Das Wesen der ästhetischen E
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- Seite 29 und 30: 1.2 F. Schillers Briefe „Über di
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- Seite 35 und 36: Das zweite dazu polare Beispiel wur
- Seite 37 und 38: Abb.10a. “Insel” Abb. 10b. “F
- Seite 39 und 40: Im ersten Fall leidet der Mensch un
- Seite 41 und 42: Abb.11a. Abb.11b. Abb.11c. Abb.11d.
- Seite 43 und 44: Einerseits wegen seiner warmen Farb
- Seite 45 und 46: Bildungstrieb unvermerkt an einem d
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- Seite 51 und 52: sein Innewerden, sein Angesprochens
- Seite 53 und 54: Auseinandersetzungen führen kann.
- Seite 55 und 56: Durch den Vergleich der sich entspr
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I N Patient Setting Therapeut P Leb
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mandala-artigen Charakter, andere n
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In der Sprache der Schillerschen Br
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sowohl die mehr an psychopathologis
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seine PatientInnen dazu anregt, sch
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und Assoziationen schriftlich fixie
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Hauschka, bringt die Seele wieder z
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eigenen Seele das Erwachen des eige
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wirksame Beziehungsperspektive und
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gestaltenden Menschen, in der Ganzh
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1.2 Die bildnerischen Elemente 1.2.
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1.2.2 Die Linie „Auch die Seele t
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Abb.13b. Abb.13c. Am Beispiel von K
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werden, ist er doch seinem Wesen na
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) Linie als Ausdruck (Abb. 4) In di
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Erkenntnismittel als auch Grundlage
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Die Bildfläche als Ort, in dem bil
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malerischem Stil auf den Menschen s
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1.2.4 Die Farbe 1.2.4.1 Die Farbe i
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schon präexistierenden Farbvorstel
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1.2.4.4 Die Farbwahl Neben dem Wand
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• Im Qualitäts-Kontrast erschein
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Dem Patienten können auch beide M
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ja sogar kulturübergreifende, arch
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1.3 Die Gestaltungsprinzipien 96
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• Die von einer Linie umschlossen
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1.3.1.2 Die Perspektive 100 „Die
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Therapiebeispiel 102 „Wiederholun
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104 In ihrer Bedeutung können solc
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106 Nicht nur im Prozess der Bilden
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108 wobei der Produzierende keinesw
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110 place from motives not so deep
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112 Künstlers und in der Erfahrung
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114 • Es sollten genügend Daten
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116 Psychosomatischen Klinik der Un
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118 Ziele: Entschiedenheit, Mut und
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120 können je nach Indikation bzw.
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Abb.23a. Abb.23b. Abb.23c. Abb.23d.
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124 b) Die Bilder (Abb. 24e - 24f)
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Abb.25a. Abb.25b. Abb.25c. Abb.25d.
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Abb.25n. Abb.25o. 2.1.1.2.7 Die Pho
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130 Ziele: Zugang zur eigenen Leben
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Abb.28a. Abb.28b. Abb.28c. Abb.28d.
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Abb.29b. Abb.29c. 2.1.1.3.4 Vom Ein
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136 Wirkfaktoren: Wahrnehmen, plane
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2.1.2.2 Das Portrait 2.1.2.2.1 Das
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140 Nachdem sein ungepflegtes Ausse
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142 Die Art und der Umfang der Hilf
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Abb.35e. 144
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146 Ziele: Lebendig, spielerisch un
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148 Therapiebeispiele (Abb. 37a - 3
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Abb.38e. Abb.38f. 150
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152 Folgende Übersicht zeigt polar
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Abb.40a. Abb.40b. Abb.40c. Abb.40d.
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156 dels Bildbeschreibung werden de
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Abb.42a. Abb.42b. 158 Wirkfaktoren:
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160 Ziele: Beweglichkeit im Denken,
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2.2.3.3 Die Luftperspektive 162 Ein
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Abb.44d. Abb.44e. 164 Indikationen:
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Abb.45c. Abb.45d. 166 Wirkfaktoren:
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168 Auch wird die Art der Landschaf
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Abb.46d. Abb.46e. Abb.46f. 170
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172 c) In der neuro-chirurgischen R
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174 Vorgehen: Benötigt werden: gro
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176 In den spontanen Kompositionen
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178 In der Arbeit mit Aquarell gesc
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180 Wirkfaktoren: Wahrnehmen, Kenne
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Abb.51e. Abb.51f. Abb.51g. 182 Wirk
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184 Ziele: Üben von Exaktheit und
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186 Grundsätzlich lassen sich drei
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188 3.) Variante: Die das Blatt dur
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2.3.4.4 Die Malerei als Vorbild: S.
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192 eine wesentliche Rolle. Dements
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194 Bilderreihe, in der sich die Pa
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196 1. Die Mandalas der Stufe 5 seh
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Abb.56d. Abb.56e. 2.4.5 Die maleris
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200 Eine weitere Form dialogischen
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202 einem angegebenen Gegenstand (h
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2.6.1 Therapiekonzept für Opfer se
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206 7. Sitzung: Freie Collage Ratio
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(Plastik) 13. Landschaft I: (Malen)
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210 3. Die Art und Weise der malthe
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212 - alle mit der Malerei, Zeichnu
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214 unterschiedlichsten Äußerunge
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216 In mehrfacher Hinsicht ist die
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218 • Methoden, die primär mit d
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220 insbesondere bei den nicht-gege
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222 Laufe des langen Verlaufs wurde
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III. Kunsttherapeutischer Verlauf:
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226 Therapiestunde. Danach entschei
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228 Ich zeige Frau Kraft verschiede
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1.3 Die malerische Arbeit 230 Aus d
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Abb. 64g: Die Grenzen sind fließen
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Abb. 64m: Ein Erlebnis in einer and
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Abb. 65e: Hier hat Frau Kraft ihre
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Abb. 65l: Zum ersten Mal fragt mich
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Abb. 65t- 65u: Schichtbilder, die l
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242 „Er war wie eine Art „Rettu
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244 Eine zukunftsträchtige Entdeck
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246 Für Frau Kraft ist die Ausdruc
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248 da sein konnte“. Meines Erach
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250 Geometrisches Zeichnen und Form
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252 Was hier als übermächtig erle
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Zusammenfassung und Diskussion 254
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256 dialogische Methoden) geordnet
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258 Auf die hier deutlich werdenden
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260 „anwendungsbereites“ Wissen
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262 an Methoden, die es ermögliche
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Tabelle 13: Materielle Mittel, bild
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Methoden 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
- Seite 277 und 278:
Tabelle 16: Kulturübergreifende Ty
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Literaturverzeichnis Aldridge, Davi
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Dömling, Wolfgang: „Der gelbe Kl
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Jung, Carl Gustav: Psychologie und
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Morandi, Giorgio: Werke im Morat-In
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Stainton, Lindsay: Nature into Art.
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