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Dopplersonographie in der Geburtshilfe - Frauenarzt

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DIAGNOSTIK + THERAPIE<br />

972<br />

Zwischen den e<strong>in</strong>zelnen Indizes besteht<br />

bei normalen Gefäßwi<strong>der</strong>ständen<br />

ke<strong>in</strong> Unterschied. Erst bei pathologischen<br />

Flusswerten ergeben sich deutliche<br />

Unterschiede bei <strong>der</strong> Berechnung,<br />

wobei hier <strong>der</strong> PI die Flüsse besser erfasst.<br />

Gleiches gilt für mehrgipflige diastolische<br />

Verläufe, die vom PI mit Berechung<br />

<strong>der</strong> mittleren diastolischen<br />

Flussgeschw<strong>in</strong>digkeit genauer errechnet<br />

werden können.<br />

Messvorgang<br />

Die Erfassung des Dopplersignals und<br />

se<strong>in</strong>e Auswertung mit Hilfe <strong>der</strong> oben<br />

dargestellten Indizes erfolgt gewöhnlich<br />

<strong>in</strong> den immer gleichen Arbeitsschritten:<br />

Zunächst wird im B-<br />

Bild das zu untersuchende Gefäß aufgesucht<br />

und so positioniert, dass e<strong>in</strong><br />

möglichst kle<strong>in</strong>er Insonationsw<strong>in</strong>kel<br />

(

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