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Dopplersonographie in der Geburtshilfe - Frauenarzt

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DIAGNOSTIK + THERAPIE<br />

976<br />

Sichere Durchführung e<strong>in</strong>er Doppleruntersuchung<br />

� Geräteausgangsleistung möglichst niedrig e<strong>in</strong>stellen<br />

� Empfangsverstärkung möglichst hoch e<strong>in</strong>stellen<br />

� Pulsrepetionsfrequenz (PRF) bedarfsgerecht adaptieren<br />

� E<strong>in</strong>satz nie<strong>der</strong>frequenter Schallköpfe bei größerer Untersuchungstiefe<br />

� E<strong>in</strong>satz <strong>der</strong> <strong>Dopplersonographie</strong> nur bei gegebener Indikation<br />

� Dopplerfunktion erst zuschalten, wenn Gefäß im B-Bild identifiziert ist<br />

� PW-Doppler zeitlich möglichst eng begrenzen (ALARA-Pr<strong>in</strong>zip)<br />

� Beschallung ZNS-Strukturen

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