02/2011 - Gemeinde Großradl
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Ausgabe 2/<strong>2011</strong> Amtliche Mitteilung<br />
Kindergartenbeiträge<br />
Auf Grund der Sparmaßnahmen vom<br />
Land Steiermark werden sich die Beiträge<br />
für das kommende Kindergartenjahr<br />
nicht halten können, daher müssen<br />
leider Eltern sowie auch die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
mit höheren Kosten rechnen.<br />
Seite 3<br />
SV <strong>Großradl</strong><br />
Der Meister im Grenzlandcup 2010/<strong>2011</strong><br />
heißt SV <strong>Großradl</strong>. Meister trainer<br />
Wolfgang Wechtitsch fand die richtige<br />
Mischung und formte ein schlagkräftiges<br />
Team, das bereits vier Runden vor<br />
Saisonende als Meister feststand.<br />
Seite 19<br />
Dreharbeiten für<br />
Lilly Schönauer-Film<br />
in <strong>Großradl</strong><br />
Lilly Schönauer-Film<br />
Von 12. Juli bis 5. August wird ein<br />
50-köpfiges Filmteam auf einem Bio-<br />
Bauernhof in <strong>Großradl</strong> den 12. Lilly<br />
Schönauer-Film "Liebe auf den zweiten<br />
Blick" drehen.<br />
BACHHOLZ - FEISTERNITZ - KLEINRADL - KORNRIEGL - OBERLATEIN<br />
STERGLEGG - STAMMEREGG - ST. PONGRATZEN - WUGGITZ<br />
Seite 22
2<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unser Bürgermeister<br />
Sommer, Sonne, Sonnenschein<br />
...zur Urlaubs und Ferienzeit<br />
Liebe Mitbürgerinnen,<br />
liebe Mitbürger!<br />
Mit dem Sommerbeginn hoffen wir nun<br />
auch so richtig in die Ferienzeit und in<br />
die Badesaison starten zu können.<br />
Im Juni war es ja doch eher eine „Berg-<br />
und Talfahrt“ was das Wetter betrifft,<br />
doch sind wir guter Dinge, und ich<br />
wünsche somit einen schönen angenehmen<br />
restlichen Sommer und eine<br />
erholsame Urlaubs- bzw. Ferienzeit!<br />
Sowie schon in den letzten Jahren gibt<br />
es auch für heuer wieder Gutscheine<br />
für das Freibad Eibiswald für Jugendliche<br />
bis 15 Jahre. Die Gutscheinkarten<br />
wurden bereits vor Wochen zugesandt<br />
und können unter Vorlage der Saisonkartenrechnung<br />
und des Gutscheins in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong> eingelöst werden.<br />
Baugrund in der Rabschustersiedlung<br />
verkauft<br />
Nach der Bekundung des vermessenen<br />
Grundstückes in der KG 61114<br />
Feisternitz – Areal Rabschuster – darf<br />
erfreulich bekanntgegeben werden,<br />
dass der Verkauf des Grundstückes an<br />
ein junges Pärchen beschlossen wurde.<br />
Raus aus Euratom<br />
Der <strong>Großradl</strong>er <strong>Gemeinde</strong>rat fordert<br />
die zuständigen Mitglieder der Bundesregierung<br />
auf, im Sinne einer aktiven,<br />
glaubwürdigen Antiatompolitik den<br />
Austritt Österreichs aus EURATOM,<br />
der europäischen Atomgemeinschaft,<br />
umgehend und konsequent zu betreiben.<br />
Der EURATOM-Vertrag aus dem<br />
Jahre 1957 bewirkt, dass jährlich 40<br />
Mio. Euro aus Österreich in die Atomenergie<br />
fließen. Die Atomenergie wäre<br />
nicht wettbewerbsfähig, wenn es die<br />
Fördermittel nicht gäbe.<br />
Straßensanierungen im Bereich<br />
Oberlatein und St. Pongratzen<br />
Die Straße ab der Abzweigung in Richtung<br />
Primus in Kleinradl bis zum Wirtschaftsgebäude<br />
Legat in St. Pongratzen,<br />
wurde mit rund 600 t Asphalt großzügig<br />
saniert, weiters wurde das Bankett<br />
erneuert und die Straßengräben sorgfältig<br />
geputzt und so instand gehalten,<br />
damit die Gräben auch große Wassermassen<br />
ungehindert fassen<br />
können. Weiters wurde die<br />
Straße von Wechtitsch<br />
vlg. Bachbauer in Oberlatein<br />
in Richtung Hofjäger<br />
bis zum Kreuzungsbereich<br />
Koschak neu asphaltiert.<br />
Neue LED-Leuchten<br />
in Stammeregg entlang<br />
der B76<br />
Die Beleuchtungsanlage<br />
wurde entlang des Mur-Drau-Radweges<br />
an der B076 erweitert. Vom Kreisverkehr<br />
Aibl, bis hin zur ersten Auffahrt in Richtung<br />
Stammeregg wurden die Leuchten<br />
auf modernste LED-Basis umgestellt.<br />
Somit reduziert sich der Verbrauch auf<br />
Grund der Leistung von 105 Watt auf 24<br />
Watt je Leuchte.<br />
Jagdpachtschilling <strong>2011</strong>/2012<br />
Auch heuer wird der Jagdpachtschilling<br />
an die Grundbesitzer des <strong>Gemeinde</strong>jagdgebietes<br />
ausbezahlt. Der anteilige<br />
Jagdpachtschilling (€1,50/ha) ist im <strong>Gemeinde</strong>amt<br />
während der Amtsstunden<br />
(siehe letzte Seite) abzuholen. Anteile,<br />
die nicht sechs Wochen nach der Kundmachung<br />
des <strong>Gemeinde</strong>ratsbeschlusses<br />
behoben werden, verfallen zugunsten<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong>.<br />
Neue zweisprachige Straßenbezeichnung<br />
Was in Kärnten heiß diskutiert wird,<br />
setzt <strong>Großradl</strong> in einem Schritt um!<br />
Den Grenzweg von St. Pongratzen nach<br />
Slowenien kennt man unter dem inoffiziellen<br />
Namen „Josef-Loibner-Weg“.<br />
Um dem Weg auch eine internationale<br />
Note zu verleihen, wurde er mit einem<br />
slowenischen Namen versehen. Nun<br />
trägt der Weg den inoffiziellen slowenischen<br />
Namen JOŽEFOVA CESTA.<br />
"Josef-Loibner-Weg" in St. Pongratzen
Unsere <strong>Gemeinde</strong>stube<br />
Pendlerbeihilfe bleibt erhalten<br />
Arbeiterkammer als Partner gewonnen<br />
Aufatmen bei den Pendlerinnen<br />
und Pendlern!<br />
Nach monatelangen Ausei<br />
nander setzungen mit den Sozialreferenten<br />
und Teilen der Landesregierung<br />
gibt es eine gütliche Lösung.<br />
Das Land Steiermark wird die Pendlerbeihilfe<br />
weiter gewähren. Die Neuerung<br />
in Zukunft ist, dass die Arbeiterkammer<br />
die Pendlerbeihilfe zu einem<br />
Drittel bezuschussen wird und das<br />
Land Steiermark die restlichen zwei<br />
Drittel bereitstellt. Um die Administrationskosten<br />
zu entlasten, wird die gesamte<br />
Abwicklung der Pendlerbeihilfe<br />
Neue Kindergartenbeiträge<br />
...für das Jahr <strong>2011</strong>/2012<br />
Für das Kindergartenjahr<br />
<strong>2011</strong>/2012 wurden für den<br />
Pfarrkindergarten Eibiswald<br />
(dieser beinhaltet den Ost-, West- und<br />
Feisternitzer Kindergarten) 87 Kinder<br />
gemeldet.<br />
Die Kindergartenbetreuerinnen in Feisternitz<br />
bieten Ihnen die Möglichkeit,<br />
ihr Kind halbtags- oder auch ganztags<br />
zu betreuen. Der Kindergarten Ost und<br />
West dient ausschließlich für Halbtagsbesuche.<br />
Derzeit sind für den Kindergarten in<br />
Feisternitz für das kommende Kindergartenjahr<br />
19 Kinder angemeldet,<br />
davon 6 für den Ganztags-Kindergarten.<br />
Finanzierung:<br />
Derzeit liegen die Ausgaben der <strong>Gemeinde</strong><br />
für unsere Kleinsten bei 48.090<br />
Euro pro Jahr. Das sind 2.290 Euro pro<br />
Kind. In diesen Kosten ist nicht nur<br />
der Beitrag für den Pfarrkindergarten<br />
künftig über die Steirische Arbeiterkammer<br />
durchgeführt.<br />
Erste Details über die Pendlerbeihilfe<br />
neu:<br />
� Die Pendlerbeihilfe wird wieder<br />
rückwirkend für das Jahr 2010 gewährt.<br />
� Die Frist für die Beantragung der<br />
Pendlerbeihilfe 2010 endet am<br />
31.12.<strong>2011</strong>.<br />
� Die Anspruchsberechtigung (Entfernung,<br />
Einkommensgrenze,<br />
Förderungshöhe) bleibt gleich.<br />
enthalten, auch die Kindergartenbuskosten<br />
sind mit einberechnet.<br />
Auf Grund der Sparmaßnahmen vom<br />
Land Steiermark werden sich diese<br />
Beiträge für das kommende Kindergartenjahr<br />
nicht halten können, daher<br />
müssen leider Eltern sowie auch die<br />
<strong>Gemeinde</strong>n mit höheren Kosten rechnen.<br />
Die Beiträge für das kommende Kindergartenjahr<br />
lauten wie folgt:<br />
� Halbtagskindergarten:<br />
120 € pro Kind und pro Monat<br />
� Ganztagskindergarten:<br />
160 € (exkl. Mittagessen) pro Kind<br />
und Monat<br />
Diese neuen erhöhten Kindergartenbeiträge<br />
wurden vom Land für die Erziehungsberechtigten<br />
vorgeschrieben.<br />
Bitte beachten Sie auch folgende Aufstellung<br />
über eine Unterstützung vom<br />
� Wichtig: Alle bereits beim Land für<br />
das Jahr 2010 gestellten Anträge<br />
werden von der Arbeiterkammer übernommen<br />
und bearbeitet.<br />
� Die vom Land abgelehnten Anträge<br />
brauchen nicht noch einmal<br />
gestellt werden!<br />
� Die Pendlerbeihilfe kann mit neuem<br />
AK-Formular, auch künftig weiter über<br />
die <strong>Gemeinde</strong>n beantragt werden.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
http://www.akstmk.at/online/pendlerbeihilfe-61471.html<br />
Land an die Erziehungsberechtigten!<br />
� Bei einem Familieneinkommen bis<br />
zu 1.500,- netto ist KEIN Elternbeitrag<br />
ans Land zu leisten<br />
� Bei Familieneinkommen zwischen<br />
1.500,- und 2.500,- netto fallen Kosten<br />
nach dem Einkommensnachweis für<br />
das Land an.<br />
� Liegt das Familieneinkommen über<br />
2.500,- netto, so gibt es keine Zuschüsse<br />
vom Land und die Beiträge der Erziehungsberechtigten<br />
ans Land werden<br />
voll berechnet.<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
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4<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
Ambrosie – ein Allergieauslöser<br />
Warum stellt die Ambrosie eine Gesundheitsgefahr dar?<br />
Ambrosiapollen gehören zu den<br />
stärksten Allergieauslösern<br />
und verursachen Schnupfen,<br />
Bindehautentzündungen, Bronchitis<br />
mit Husten, Atemnot und allergisches<br />
Asthma. Auf Grund des späten Blühbeginns<br />
Ende Juli/Anfang August verlängert<br />
sich die Pollensaison in den September<br />
hinein. Die Zahl der Allergiker<br />
steigt kontinuierlich. Bereits 35 % der<br />
Allergiker reagieren auf Ambrosiapollen.<br />
Die volkswirtschaftlichen Kosten<br />
durch Behandlungen werden in der<br />
Steiermark auf mehr als 8 Mio. Euro<br />
geschätzt.<br />
Wegen der schwierigen Bekämpfung<br />
und der Ertragseinbußen in bestimmten<br />
Ackerkulturen stellt die Ambrosie auch<br />
ein Problemunkraut dar.<br />
Eine Pflanze produziert zwischen 70<br />
Millionen und 1 Milliarde Pollen, die<br />
mehrere 100 km weit fliegen können.<br />
Die 2 bis 4 mm kleinen Samen (Nüsschen)<br />
können bis zu 40 Jahre im Boden<br />
keimfähig bleiben, benötigen aber<br />
offene Bodenflächen. Eine Pflanze<br />
bringt bis zu 3000 Samen hervor.<br />
Brückenfeier in der Altenbachklamm<br />
Am Samstag, den 9. April <strong>2011</strong> fand<br />
in der Altenbachklamm bei der Brücke<br />
Nr. 11 eine besondere Feier statt:<br />
Die Künstlerin, Frau Maria Agatha<br />
Stoisser aus <strong>Großradl</strong> lud zur „Brückenfeier“<br />
direkt vor Ort ein.<br />
Im Rahmen eines Festaktes, zu welcher<br />
Herr Bgm. Alfred Rauch, Herr Bgm.<br />
Ernst Haring und zahlreiche Freunde<br />
und Bekannte der Familie Stoisser<br />
geladen waren, wurde nach der von<br />
Herrn Mag. Thomas Stoisser erfolgten<br />
Ansprache vom Obmann Herrn Johann<br />
Stelzl vulgo Altenbacher die Brücke an<br />
Wie erkenne ich die Ambrosie?<br />
� rötlicher Stängel, weich behaart und<br />
im oberen Teil verästelt<br />
� die Blätter sind fiederteilig<br />
� kugelförmiger, buschartiger Wuchs<br />
mit 30 bis 150 cm Höhe<br />
� die Blütenstände sind traubige, gelbgrüne<br />
Kerzen mit Blühbeginn Ende<br />
Juli/ Anfang August (bis Oktober)<br />
� nach dem Abmähen werden zahlreiche<br />
Seitentriebe gebildet<br />
Gibt es Verwechslungsmöglichkeiten?<br />
Gemeiner Beifuss<br />
Blätter oberseitig grün und unterseitig<br />
weißfilzig<br />
Weißer Gänsefuß<br />
mehlige Blätter, „kegeliger“ Wuchs<br />
Bekämpfungsmöglichkeiten<br />
Gartenbereich, Einzelpflanzen, kleine<br />
Bestände:<br />
� Händisches Ausreißen mit der Wurzel<br />
bzw. mehrmaliges, tiefes Mähen<br />
möglichst vor der Blüte - ACHTUNG<br />
WIEDERAUSTRIEB<br />
Familie Stoisser übergeben.<br />
Im Anschluss daran wurde an der großen<br />
Hängebrücke, an welcher nunmehr<br />
eine Vorrichtung zum Anbringen von<br />
sogenannten „Liebesschlössern“ montiert<br />
ist, von Ralph und Maria Agatha<br />
Brückenfeier in der Altenbachklamm<br />
Ambrosie<br />
� Pflanzen in Plastikbeutel mit Restmüll<br />
entsorgen und NICHT KOMPO-<br />
STIEREN!<br />
� Handschuhe und ev. Staubmaske<br />
(Blüte) verwenden<br />
� Chemische Bekämpfung nur mit zulässigen<br />
Pflanzenschutzmitteln<br />
Vorbeugung:<br />
� Vogelfutterplätze regelmäßig kontrollieren<br />
� offenen Boden durch Begrünung<br />
vermeiden<br />
Stoisser anlässlich ihrer Perlenhochzeit<br />
das erste Liebesschloss angebracht.<br />
Abschließend lud Familie Stoisser alle<br />
Anwesenden zu einer von Frau Justine<br />
Stelzl liebevoll zubereiteten Jause in<br />
den Buschenschank Altenbacher ein.�
Gartenschwimmbäder<br />
Große Gefahren für die ganz Kleinen<br />
Schnell und lautlos ertrinken die<br />
Jüngsten am häufigsten<br />
Wie jedes Jahr warnt GROS-<br />
SE SCHÜTZEN KLEINE<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
eindringlich vor der Gefahr des Ertrinkens.<br />
„Ertrinken passiert schnell und<br />
lautlos“. Charakteristisch für Ertrinkungsunfälle<br />
bei Kleinkindern ist, dass<br />
sich die Kinder, wenn das Gesicht/der<br />
Kopf unter Wasser gerät oft, aus ungeklärter<br />
Ursache nicht mehr bewegen,<br />
d.h. auch nicht um Hilfe rufen.<br />
Gefahrenquellen sind deshalb nicht nur<br />
Pools, Biotope und Fischteiche, sondern<br />
genauso die eigene Badewanne,<br />
Regenwassertonnen oder Plantschbecken.<br />
Gefahrenquelle eigener Pool<br />
Vielfach unterschätzt wird nicht nur die<br />
allgemeine Gefahr des Ertrinkens, sondern<br />
auch die Gefahr, die vom eigenen<br />
Pool oder jenem des Nachbarn ausgeht.<br />
Als Poolbesitzer trage ich nicht nur für<br />
meine Kinder, sondern auch für andere<br />
Kinder Verantwortung. Der beste Schutz<br />
vor dem Ertrinken ist ein Zaun, der in<br />
Österreich, im Gegensatz zu Frankreich,<br />
noch nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.<br />
Mangelnde Routine bei Schwimmanfängern<br />
Ein oder auch mehrere absolvierte<br />
Schwimmkurse sind, im Gegensatz zur<br />
Meinung vieler, kein sicherer Schutz<br />
vor dem Ertrinken. Erst im Alter von<br />
rund zehn Jahren kann man davon<br />
ausgehen, dass Kinder aufgrund ihrer<br />
Kraft, der Routine und der motorischen<br />
Koordinationsfähigkeit sichere<br />
Schwimmer sind.<br />
Ertrinken passiert unter Aufsicht<br />
90% der Ertrinkungsunfälle bei Kindern<br />
geschehen in unmittelbarer Nähe<br />
von Erwachsenen, d.h. im Umkreis von<br />
weniger als 10 Metern, und zwar dann,<br />
wenn Kinder kurz unbeaufsichtigt sind.<br />
Kinder, die ertrinken, sind in der Regel<br />
weniger als fünf Minuten außer der<br />
Sichtweite von Erwachsenen.<br />
Wie schnell die Zeit verstreicht, in der<br />
aus einem harmlosen Badeunfall ein<br />
tödlicher werden kann, zeigen folgende<br />
Beispiele:<br />
� Handtuch im Nebenraum holen<br />
20 Sekunden<br />
Kind taucht unter Wasser<br />
� Telefonat beantworten<br />
2 Minuten<br />
Unsere Informationen<br />
Kind verliert das Bewusstsein<br />
� Paket an der Haustür annehmen<br />
4 Minuten<br />
Sauerstoffmangel führt zu<br />
Gehirnschäden<br />
� Kaffee aufstellen/herunterlassen<br />
5 Minuten<br />
Sauerstoffmangel führt zum Tod<br />
Sicherheitstipps:<br />
� Lassen Sie Kinder im und rund ums<br />
Wasser niemals unbeaufsichtigt, nicht<br />
einmal für einen kurzen Moment<br />
� Mit Zäunen (1,50 m Höhe, selbstschließende<br />
Tür) gesicherte Swimmingpools<br />
und Biotope können bis zu<br />
90% der kindlichen Ertrinkungsunfälle<br />
verhindern.<br />
� Wenn kleine Kinder verschwunden<br />
sind, immer zuerst dort suchen,<br />
wo Wasser sein könnte (Pool, Biotop,<br />
Plantschbecken, Bach, Fischteich, Regentonne,…)<br />
� Eltern und Aufsichtspersonen sollen<br />
Kindernotfallskurse zur Ersten Hilfe<br />
besuchen, um im Notfall richtig reagieren<br />
zu können.<br />
� Schwimmflügel schützen nicht vor<br />
dem Ertrinken und ersetzen nicht die<br />
Aufmerksamkeit der Aufsichtspersonen!<br />
� Telefon samt Notrufnummern immer<br />
griffbereit in der Nähe eines Pools oder<br />
Biotops haben.<br />
� Bringen Sie Kindern die vier Wassersicherheitsregeln<br />
bei:<br />
� Schwimme niemals alleine!<br />
� Tauche nicht in unbekannte Gewässer!<br />
� Stoße andere nicht und springe<br />
nicht auf sie<br />
� Vergewissere dich, wo du im Notfall<br />
Hilfe bekommst!<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
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Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
Frühjahrsputz <strong>2011</strong><br />
Im Rahmen der Aktion „Saubere Steiermark“<br />
Einen ganzen Vormittag lang befreiten<br />
freiwillige Helfer unsere<br />
<strong>Gemeinde</strong> von weggeworfenem<br />
Müll und Abfall.<br />
Beteiligt waren daran die Arbeiter der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong>, Schwarz Reinhold,<br />
Neger Alfred und Kürbisch Johann<br />
sowie auch Grubelnik Matthias<br />
von der FF Lateindorf und Faullend<br />
Justine und Leo, Nauschnegg Maria,<br />
Vezonik Max und Walser Oswald von<br />
der Berg- und Naturwacht.<br />
Besonders ärgerlich war es zu sehen,<br />
dass vermehrt Fast-Food Essensverpackungen<br />
in unseren Straßengräben<br />
landen. Weiters mussten<br />
wir leider feststellen, dass, trotz ausführlichem<br />
Informationsblatt im <strong>Gemeinde</strong>kalender<br />
und weiterer Information<br />
auf der <strong>Gemeinde</strong> Homepage<br />
www.grossradl.at, die korrekte<br />
Mülltrennung noch nicht funktioniert.<br />
24 Säcke voll Abfall und eine Traktor-<br />
Fit10<br />
Kohlenhydrate sind keine Dickmacher<br />
Sich Zeit fürs Essen einzuplanen ist<br />
das, was heutzutage bei den meisten<br />
zu kurz kommt. Und dann wird der<br />
Hunger auch nur mit falschem Essen<br />
gedeckt.<br />
Deswegen präsentieren zwei Schülerinnen<br />
der HLW-Deutschlandsberg,<br />
im Rahmen ihres Ausbildungsschwerpunktes<br />
Ernährung und Gesundheit, ihr<br />
Maturaprojekt.<br />
Am 22. Juli um 19 Uhr findet im<br />
Dorfsaal der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong><br />
ein Gratis-Info-Vortrag mit<br />
der Ernährungswissenschaftlerin<br />
Mag. Melanie Yara Brus statt. Es geht<br />
um Veränderungen mit langfristigen<br />
schaufel voll mit Sperrmüll waren das<br />
Ergebnis dieser Aktion.<br />
Als Belohnung für die mühevolle Arbeit<br />
wurden wir von Bürgermeister<br />
Alfred Rauch zu einem Mittagessen in<br />
das Gasthaus Novak eingeladen, wofür<br />
wir uns recht herzlich bedanken.<br />
Noch einige Gedanken zur Zeit<br />
Durch nachhaltige Nutzung der Landschaft<br />
und durch umweltverträgliche<br />
Freiwillige Helfer bei der Aktion "Saubere Steiermark"<br />
Wirkungen durch ein spezielles Ernährungs-<br />
sowie Bewegungsprogramm.<br />
Mehr Fitness, Wohlbefinden und Lebensfreude<br />
sowie mehr Genuss mit<br />
Kohlenhydraten. Geschrieben wurde<br />
Fit10 von den Autorinnen Christina<br />
Lachkovics-Budschedl und Sandra König<br />
und bekannt wurde es durch zahlreiche<br />
Radio- und Fernsehsendungen.<br />
Weiteren Fragen bitte an<br />
info_vital@gmx.at<br />
� Oswald Walser<br />
Bewirtschaftungsweisen werden natürliche<br />
Kreisläufe bewahrt, die die<br />
Lebensgrundlagen für die Menschen<br />
sichern; reine Luft, reines Wasser,<br />
fruchtbare Böden, Klimahaushalt, Energieträger<br />
und Rohstoffe.<br />
Wir alle die hier wohnen, arbeiten, leben<br />
und Kinder zur Welt bringen, sind<br />
verpflichtet, eine Natur und Umwelt<br />
zu gestalten und zu hinterlassen, in der<br />
alle noch lange gesund und glücklich<br />
leben können. �<br />
� Michaela Tacer
Volleyballplatz <strong>Großradl</strong><br />
...neu saniert!<br />
Der Volleyballplatz in der<br />
Schwartzhofsiedlung, direkt<br />
neben dem Clubhaus, wurde<br />
großzügig saniert und gereinigt. Unter<br />
anderem wurde mit der Zeit entstandenes<br />
Unkraut beseitigt sowie auch der<br />
Sand am Platz gewechselt.<br />
Dem Volleyballvergnügen steht somit<br />
nichts mehr im Wege und lädt zur Benützung<br />
ein!!<br />
Neues<br />
Storchennest<br />
in Feisternitz<br />
Durch das kurze Auftauchen<br />
zweier Störche in Feisternitz,<br />
entschloss man spontan ein<br />
Storchennest neben dem Sportplatz in<br />
Feisternitz anzubringen. Da die Störche<br />
leider nicht in Feisternitz blieben,<br />
sondern mit aller Wahrscheinlichkeit<br />
bereits woanders ein Nest besitzen, ist<br />
das „Feisternitzer Storchennest“ derzeit<br />
„unbewohnt“.<br />
Um das zu ändern, werden wir uns bemühen,<br />
ein Storchenpärchen zu organisieren<br />
(evtl. aus Zeltweg, wo die Störche<br />
wegen der Flugschau weg mussten).<br />
Wir hoffen auf neue gefiederte langbeinige<br />
Einwohner in Feisternitz! �<br />
Störche in Feisternitz<br />
Aus Sicherheitsgründen ist der Volleyballplatz<br />
durch ein Tor versperrt,<br />
der Schlüssel kann jedoch im Clubhaus<br />
des TCU Schwartzhofsiedlung<br />
gegen telefonische Anmeldung bei<br />
Frau Maria Salzger (Tel.: 0664/ 927 49<br />
50) oder auch bei Frau Anna Grebien<br />
(Tel.: 0664/ 405 64 77) abgeholt<br />
werden.<br />
Wir wünschen viel Spaß!<br />
Unsere Informationen<br />
Wann: Samstag, 06. August <strong>2011</strong><br />
um 13:00 Uhr<br />
Treffpunkt: <strong>Gemeinde</strong>amt <strong>Großradl</strong><br />
Feisternitz 150<br />
8552 Eibiswald<br />
Führung: Gertrude Pratter<br />
Sanierter Volleyballplatz Schwartzhofsiedlung<br />
Alle Naturfreunde und Familien sind herzlichst eingeladen,<br />
bei einer gemütlichen Wanderung durch Wald und Feld die<br />
Wildkräuter unserer Region kennen zu lernen und deren<br />
Anwendung zu erfahren.<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
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Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
Der Osterhase war in <strong>Großradl</strong><br />
Wie bereits im Vorjahr veranstaltete der FCGH das Osternestsuchen!<br />
Bei schönem Wetter und angenehm<br />
warmen Temperaturen<br />
veranstaltete der Freizeitclub<br />
G´waetzte Haitz am 24. April <strong>2011</strong> das<br />
Osternestsuchen in Wuggitz. Bevor<br />
die Kinder ihre Suche starten durften,<br />
wurden sie zuvor noch vom Osterhasen<br />
überrascht, der für die letzten Osternester<br />
noch hektisch ein geeignetes<br />
Versteck suchte. Danach machten sich<br />
die Kinder so rasch wie möglich auf<br />
die Suche nach dem Osterhasen und<br />
den Osternestern. Der Hase blieb versteckt,<br />
jedoch wurden alle Nester entdeckt.<br />
Nicht nur für die Kleinen gab<br />
es eine Stärkung, sondern auch für die<br />
Abschiedskonzert der Stoakogler<br />
...vom <strong>Großradl</strong>er Dieselroßclub und dem Verein L601neu<br />
Der <strong>Großradl</strong>er Dieselroßclub<br />
und der Verein L601neu veranstalteten<br />
am 28.05.<strong>2011</strong> das<br />
Stoakogler Abschiedskonzert und verzeichneten<br />
einen großen Erfolg. Mehr<br />
als 1600 Fans stürmten die Koralmhalle<br />
Deutschlandsberg und waren restlos<br />
begeistert.<br />
Zusammen mit den Fidelen Mölltalern,<br />
den Sommeralmern sowie den Sulmtal<br />
Dirndl mit Herrn Karl zündeten die<br />
„Steirermen“ ein musikalisches Hitfeuerwerk<br />
in der bis zum letzten Platz<br />
ausverkauften Koralmhalle.<br />
Durch den Abend führte ORF Musikchef<br />
Bernd Pratter. Radio Steiermark<br />
zeichnete dieses Konzert für die „Alpenländische<br />
Musikantenparade“ auf.<br />
Ein weiteres Highlight war der Überraschungsauftritt<br />
der Edlseer, die sich bei<br />
den Stoanis für die jahrelange Freundschaft<br />
bedankten.<br />
Der <strong>Großradl</strong>er Dieselroßclub bedankt<br />
sich bei allen Sponsoren und bei den<br />
vielen freiwilligen Helfern! �<br />
Erwachsenen wurden Ostereier, Osterpinzen<br />
und Getränke auf Kosten des<br />
Vereines bereitgestellt.<br />
An dieser Stelle möchte sich der Freizeitclub<br />
G´waetzte Haitz ganz herzlich<br />
bei Bürgermeister Alfred Rauch und<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong> für die Kostenübernahme<br />
der Schokoladenhasen im<br />
Osternest bedanken. Ein großes Dankeschön<br />
auch an all die Eltern, Erwachsenen<br />
und Kinder für das zahlreiche Erscheinen<br />
und die tolle Stimmung. Wir<br />
hoffen, auch weiterhin den Kindern in<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong> eine Freude<br />
bereiten zu können und freuen uns auf<br />
das nächste Event! �<br />
Die Stoanis beim Abschiedskonzert in der Koralmhalle<br />
Der Freizeitclub<br />
G´waetzte Haitz<br />
Der Verein mit 100% Haitz-Garantie<br />
So sieht der Osterhase aus...
Erbansprüche<br />
für außereheliche Kinder?<br />
Ein Erblasser hat in seinem Testament<br />
seine Ehefrau zur alleinigen<br />
Erbin eingesetzt. Kinder<br />
aus der Ehe sind nicht vorhanden. Bei<br />
der Verlassenschaftsabhandlung stellt<br />
sich heraus, dass er ein außereheliches<br />
Kind hat, für welches er wohl Alimente<br />
geleistet hat, zu dem aber nie irgendein<br />
Kontakt vorhanden war, sodass bei der<br />
Testamentserrichtung nicht an dieses<br />
Kind gedacht wurde.<br />
Die Situation wird für die Ehefrau<br />
und Erbin nicht sehr erfreulich sein,<br />
denn das außereheliche Kind hat einen<br />
Pflichtteilsanspruch, der in diesem Fall<br />
1/3 des reinen Nachlasswertes beträgt.<br />
Hätte der Erblasser hier etwas machen<br />
können oder sollen?<br />
Es ist offenbar vielen Menschen nicht<br />
bekannt, dass außerehelichen Kindern<br />
auch nach dem Vater, dessen Vaterschaft<br />
anerkannt oder gerichtlich festgestellt<br />
ist, das volle gesetzliche Erb-<br />
und Pflichtteilsrecht zusteht. Nach der<br />
Mutter war dies ja "schon immer" so.<br />
Ein Unterschied zwischen ehelichen<br />
und außerehelichen Kindern wird im<br />
Gesetz nicht mehr getroffen, sodass<br />
sich außereheliche Kinder mit ehelichen<br />
Kindern das Erbrecht teilen.<br />
Wenn z.B. jemand einen Ehepartner,<br />
zwei eheliche und ein außereheliches<br />
Kind hinterlässt, sind der Ehepartner<br />
Andreas Ladinek<br />
Bestandene Meisterprüfung zum Fleischverarbeiter<br />
Andreas Ladinek absolvierte<br />
nach seiner Lehrzeit beim Sorger<br />
in Frauental die Meisterprüfung<br />
zum Fleischverarbeiter und wird<br />
nun im Hause Ladinek vlg. Korath,<br />
Stammeregg 23, 8552 Eibiswald, bei<br />
der Direktvermarktung von Schweine-<br />
und Rindfleisch sein Wissen und Kön-<br />
zu 1/3 und alle drei Kinder gemeinsam<br />
zu den restlichen 2/3 aufgrund gesetzlicher<br />
Erbfolge miterbberechtigt, sodass<br />
auf jedes dieser Kinder 2/9 Erbteil<br />
entfällt.<br />
Ist aber ein Testament vorhanden, in<br />
welchem der Ehepartner zum Alleinerben<br />
eingesetzt ist, haben die Kinder,<br />
auch das außereheliche, einen Anspruch<br />
auf den gesetzlichen Pflichtteil, welcher<br />
in Höhe des halben gesetzlichen<br />
Erbteiles bemessen wird, in unserem<br />
Beispiel somit eine Forderung in Höhe<br />
von 1/9 des reinen Nachlasswertes.<br />
Nur dann, wenn zwischen einem Elternteil<br />
und seinem Kind zu keiner Zeit<br />
(d.h. wirklich nie) ein Naheverhältnis<br />
bestand, wie es zwischen Eltern und<br />
Kinder "gewöhnlich besteht" kann im<br />
Testament angeordnet werden, dass<br />
sich der Pflichtteilsanspruch dieses<br />
Kindes auf die Hälfte vermindert.<br />
Diese Möglichkeit gibt es sowohl für<br />
außereheliche als auch für eheliche<br />
Kinder, sie steht nicht nur dem Vater,<br />
sondern auch der Mutter zu.<br />
Außer diesen Möglichkeiten gibt es nur<br />
noch die gesetzlichen Enterbungsgründe,<br />
um ein Kind vom Pflichtteilsanspruch<br />
auszuschließen.<br />
Die Kosten für die Beratung und Errichtung<br />
eines Testamentes beim Notar<br />
nen einbringen, und somit den Betrieb<br />
tatkräftig unterstützen.<br />
Wir wünschen dem jungen Fleischermeister<br />
viel Erfolg und alles Gute für<br />
die Zukunft.<br />
Telefonische Vorbestellung bei Familie<br />
Ladinek bitte unter der Nummer:<br />
03466/ 42463<br />
Unsere Informationen<br />
� Notar Mag. Johannes Koren<br />
stehen in keinem Verhältnis zu dem Ärger<br />
und den Problemen, welche durch<br />
eine mangelhafte letztwillige Verfügung<br />
dem oder den Erben erwachsen<br />
können.<br />
Es ist daher durchaus zu empfehlen,<br />
auch bei Errichtung von Testamenten<br />
sich entsprechend beraten zu lassen.<br />
Für persönliche Anfragen zu diesem<br />
Thema stehe ich Ihnen jederzeit gerne<br />
zur Verfügung. Die erste Rechtsauskunft<br />
ist kostenlos. �<br />
Notar Mag. Johannes Koren<br />
Hauptplatz 16, 8552 Eibiswald<br />
Telefon: 03466/42325<br />
Telefax: 03466/ 42325 – 14<br />
E-Mail: koren@notar.at<br />
www.notar-koren.at<br />
Andreas Ladinek<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
9
10<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Vereine<br />
Florianisonntag in Lateindorf<br />
Segnung der neu renovierten Kapelle � BM Johann Reich<br />
Unzählige Teilnehmer nahmen<br />
an der Segnung der neu renovierten<br />
Kapelle teil.<br />
Am 1. Mai <strong>2011</strong>, dem Florianisonntag,<br />
wurde die neu renovierte Kapelle der<br />
Familie Strauß vlg. Blosi in Lateindorf,<br />
im Beisein der FF Lateindorf, der FF<br />
Oberhaag und der Trachtenkapelle<br />
Oberhaag gesegnet.<br />
Die von Grund auf neu gestaltete Kapelle,<br />
welche durch großen Aufwand<br />
und Einsatz im neuen Glanz erstrahlt,<br />
ist nicht nur optisch, sondern durch das<br />
elektrische Läutwerk auch akustisch<br />
eine Aufwertung für unser Dorf.<br />
Nach einer Ansprache der Tochter<br />
des Hauses und der Feier des Festgottesdienstes,<br />
konnte Pfarrer<br />
Mag. Werner Materer der Kapelle den<br />
Segen erteilen.<br />
Bürgermeister Alfred Rauch erinnerte<br />
an die Vielzahl der wunderschönen<br />
Kindergarten<br />
Abschlussfest<br />
Am 3. Juli fand das Abschlussfest<br />
der Kindergärten Feisternitz<br />
und Eibiswald Ost mit dem<br />
Thema "Volkskultur- und Tanz" statt.<br />
Start war um 15 Uhr mit einer kleinen<br />
Andacht von Herrn Pfarrer Dr. Siegfried<br />
Gödl und nach ein paar zünftigen<br />
Liedern und Tänzen ließ man das Fest<br />
bei Kaffee und Kuchen ausklingen. �<br />
Bandl-Tanz Kindergarten Ost<br />
Kapellen in der <strong>Gemeinde</strong> und dankte<br />
allen, die mit ihrem Einsatz dazu beigetragen<br />
haben.<br />
Besonders erfreut war HBI Alfred Neger<br />
über die vielen Teilnehmer an der<br />
Feier.<br />
Im Anschluss präsentierte die Trachtenkapelle<br />
Oberhaag am Festplatz beim<br />
Kapellensegnung Fam. Strauß, vlg. Blosi<br />
Rüsthaus der Feuerwehr Lateindorf<br />
noch einige schmackhafte Musikstücke.<br />
Ein Dank geht an die Familie Strauß<br />
und all jene, die zum Gelingen der neu<br />
gestalteten Kapelle und zur Feier ihren<br />
Beitrag geleistet haben. �<br />
Martin Gross<br />
und<br />
Kerstin Voithofer<br />
gaben sich am<br />
25. Juni <strong>2011</strong><br />
das "Ja"-Wort!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong> mit Bgm.<br />
Alfred Rauch gratulieren recht herzlich<br />
und wünschen alles Gute auf<br />
dem weiteren Lebensweg!
FF Hörmsdorf<br />
Unsere Vereine<br />
Zwei Feuerwehr-Großübungen in Eibiswald � OBI Hans-Jürgen Ferlitsch<br />
Gleich zwei Großübungen von Feuerwehr<br />
und Rotem Kreuz fanden im Mai<br />
in Eibiswald statt.<br />
Am 13.05. gab es um 19.00 Uhr<br />
Übungsalarm für die Feuerwehren<br />
Eibiswald, Hörmsdorf und Pitschgau-<br />
Haselbach sowie das Rote Kreuz Eibiswald.<br />
Übungsannahme war ein Brand<br />
nach einem Blitzschlag im Lerchhaus.<br />
47 Feuerwehrkameraden mit zehn<br />
Fahrzeugen und sechs Sanitätern des<br />
Roten Kreuzes mit drei Fahrzeugen<br />
rückten zum Übungsobjekt aus, um den<br />
Brand im Innenangriff unter schwerem<br />
Atemschutz und im Außenangriff zu<br />
bekämpfen. Laut Übungsannahme<br />
verunfallte allerdings der erste Atemschutztrupp<br />
aus Eibiswald und musste<br />
von den Kameraden aus Hörmsdorf<br />
und Pitschgau gerettet und vom Roten<br />
Kreuz erstversorgt werden.<br />
Zusätzlich wurde die Ergiebigkeit des<br />
Hydrantennetzes im Markt getestet,<br />
auch eine 400 Meter lange Zubringleitung<br />
von der Saggau wurde in den<br />
Marktplatz, zur Sicherstellung der<br />
Wasserversorgung, gelegt.<br />
Nur sechs Tage später fand die Abschnittsübung<br />
beim Lehrlingshaus der<br />
Berufsschule statt. Hier galt es vorrangig<br />
die Evakuierung und die Koordination<br />
der Einsatzkräfte auf dem Areal,<br />
das sehr wenig Bewegungsfläche für<br />
die großen Fahrzeuge der Feuerwehr<br />
bietet, zu koordinieren.<br />
Die Feuerwehren Eibiswald, Lateindorf,<br />
Hörmsdorf und Pitschgau-<br />
Haselbach mussten mit insgesamt vier<br />
Atemschutztrupps mehrere Verletzte<br />
aus dem verrauchten weitläufigen Gebäude<br />
retten. Auch eine Zubringleitung<br />
von einem Hydranten wurde hergestellt.<br />
Im Großen und Ganzen konnte bei der<br />
Übungsbesprechung ein durchwegs po-<br />
sitives Resümee gezogen werden, sind<br />
die Verantwortlichen des Heimes doch<br />
sehr um die Sicherheit ihrer Schützlinge<br />
bemüht. Auch der Feuerwehreinsatz<br />
funktionierte alles in allem recht<br />
gut, wenn auch hie und da einige Verbesserungsmöglichkeiten<br />
im Rahmen<br />
dieser Übung aufgezeigt wurden.<br />
Feuerwehr-Website-Wettbewerb<br />
Am 29.04.<strong>2011</strong> fand im Technischen<br />
Museum in Wien die Preisverleihung des<br />
diesjährigen Dräger Feuerwehr-Website-<br />
Wettbewerbes statt. 530 Seiten aus ganz<br />
Österreich waren zum Bewerb gemeldet,<br />
26 davon wurden an diesem Nachmittag<br />
Übung im Lerchhaus<br />
mit der Bestnote von fünf symbolischen<br />
Helmen ausgezeichnet, unsere Website<br />
(www.ff-hoermsdorf.com) war eine davon!<br />
Josef Broukal moderierte die Veranstaltung,<br />
bei der letztendlich die Sieger<br />
verkündet wurden. Leider konnte sich<br />
unsere Homepage nicht unter die besten<br />
zehn Seiten einreihen, dennoch ist das<br />
Ergebnis sehr erfreulich, wurden doch<br />
nur fünf steirische Seiten mit fünf Helmen<br />
ausgezeichnet. Bei diesem Bewerb<br />
zählen nicht nur Layout und Aktualität,<br />
auch Inhalte, sowohl für interessierte<br />
Feuerwehrkameraden, als auch für die<br />
Bevölkerung sind Teil der Bewertungskriterien.<br />
�<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
11
12<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
8 Feisternitzer Pilger<br />
…unterwegs am „Steirischen Jakobsweg“ � Familie Wechtitsch<br />
Am langen Pfingstwochenende<br />
waren die Feisternitzer<br />
am Pilger weg unterwegs. Auf<br />
Straßen, Almen und Wiesenwegen<br />
bewältigten Heinz, Micha, Christine,<br />
Günter, Peter, Christine, Gabi und<br />
Wuchti 76 km Wanderroute.<br />
Das Streckenprofil verläuft von Thal<br />
bei Graz – Pankrazen – Bärnbach –<br />
Bundesgestüt Piber – Edelschrott bis<br />
nach Modriach.<br />
Vorbei an vielen Kirchen waren wir<br />
immer auf der Suche nach einem<br />
Stempel für unseren Pilgerpaß.<br />
Das Bettenlager auf der Geistthalalm<br />
war für alle eine Herausforderung.<br />
Die 2. Hälfte des steirischen<br />
Jakobsweges, die über die Koralpe bis<br />
Lavamünd führt, wird 2012 fortgesetzt.<br />
Bauernbund Oberlatein<br />
Der Bauernbund Oberlatein<br />
führte auch in diesem Winter<br />
wieder ein „Schnapserturnier"<br />
durch. Gespielt wurde jeden Mittwoch,<br />
und all jene, die zehnmal mitspielten,<br />
kamen in die Wertung. Somit ist es immer<br />
sehr spannend, denn keiner weiß,<br />
mit wem man spielt und wie es ausgeht.<br />
In diesem Jahr erreichte den ersten<br />
Platz, Frau Paar Luise und erhielt einen<br />
Geschenkskorb, gestiftet vom Gasthaus<br />
Pratter vlg. Hofjäger sowie den<br />
Wanderpokal, gestiftet vom Transportunternehmen<br />
Pratter Herbert.<br />
Den zweiten Platz erreichte<br />
Jammer negg Christian, der dritte Platz<br />
erging an Pratter Herbert, sie erhielten<br />
ebenfalls einen Geschenkskorb vom<br />
Bauernbund Oberlatein.<br />
Natürlich kann nicht jeder gewinnen,<br />
bei jedem Spiel gibt es Gewinner und<br />
Verlierer. Jedes Spiel ist auch eine<br />
Glückssache. In diesem Jahr sammelten<br />
viele der Mitspieler die Schneider<br />
ab und so wurden gleich 6 Schneidermeister<br />
gekürt zu je 3 Schneidern<br />
und sie erhielten dafür ein besonderes<br />
T-Shirt und alle haben sichtlich Freude<br />
damit.<br />
Unsere Wandersprüche:<br />
� „Des wor a recht a liabe G´schicht“<br />
� „a holbe Stund noch“<br />
� „ihr seids olle lauter …“<br />
� „rrrrrrrrrrrrrrrr“<br />
WIR HATTEN ALLE GROSSEN<br />
SPASS!<br />
Siegerin Luise Paar mit Wanderpokal<br />
Nach all den anstrengenden Spielabenden,<br />
wurde beim Buschenschank<br />
Glirsch gemeinsam der Abschluss ausgiebig<br />
gefeiert.<br />
So können sich jetzt wieder alle erholen<br />
bzw. üben, denn am 16. Nov. <strong>2011</strong><br />
beginnt wieder die nächste Schnapserrunde,<br />
und mitspielen kann jeder, der<br />
Lust am Kartenspielen hat. �
WAS DARF IN DEN KANAL?<br />
Müllentsorgungen im Kanal zerstören unsere Pumpstationen<br />
Pumpstationen! n!<br />
Unser Kanalsystem, und vor allem unsere Pumpwerke, werden den durch Entsorgung<br />
ng von Essensresten,<br />
Windeln, Binden, Stoffen etc. erheblich geschädigt. Nicht selten kommt es zu Störungen<br />
in einer unserer Pumpsysteme, da sich wieder eine Windel, Unterwäsche oder Sonstiges<br />
nicht im WC zu entsorgendes Material in der Pumpstation verfangen hat.<br />
Wir bitten daher alle <strong>Gemeinde</strong>bürger auf unser Kanalsystem zu achten, damit nicht weitere<br />
Schäden verursacht werden. Denn genau wie auch bei falscher Mülltrennung kommt es bei<br />
weiterer Verschlechterung zu erhöhten Mehrkosten für alle <strong>Gemeinde</strong>bürger!<br />
Besondere Vorsicht gilt vor allem für all jene Bürger, die unmittelbar in der Nähe einer Pumpstation<br />
wohnen, und diese unmittelbar nutzen. Durch die nicht ordnungsgemäße Entsorgung<br />
von Textilien, Windeln etc. in den Toiletten wickeln sich diese Stoffe um das Schneidrad und<br />
blockieren somit unsere Pumpstationen.<br />
Was tun?<br />
Windeln, Binden, Textilien, Essensreste etc. sorgfältig und korrekt entsorgen, das heißt<br />
KEINE ENTSORGUNG IN DEN TOILETTEN!<br />
Hier finden Sie zur vereinfachten Veranschaulichung Übersichtsblätter über die korrekte<br />
Mülltrennung und denn korrekten Umgang mit unserem Kanalsystem!<br />
Wir bitten Sie, die Informationen genauestens anzusehen, um solche „Missgeschicke“ zu vermeiden!<br />
Informationen zur Müllentsorgung finden Sie ebenso auf unsere <strong>Gemeinde</strong>homepage:<br />
www.grossradl.at<br />
LEBENSRESSORT<br />
MÜLL-Beilage<br />
zum<br />
Herausnehmen!<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 13<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 13
14<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Müllinformation<br />
PAPIER<br />
� JA<br />
Zeitungen, Kataloge,<br />
Zeitschriften, Bücher,<br />
Prospekte, Schulhefte,<br />
Kartonagen, Pappe,<br />
Wellpappe,<br />
nicht verschmutztes Papier<br />
aus dem Haushalt<br />
� NEIN<br />
Verbundmaterialien<br />
(z.B. Getränkekartons)<br />
Kunststoffumhüllungen<br />
(z.B. Katalogverpackung)<br />
GLAS<br />
VERPACKUNGEN<br />
� JA<br />
Hohlglas getrennt nach<br />
Weiß- und Buntglas,<br />
Einwegglasflaschen, Marmeladegläser,<br />
Gurkengläser, Einsiedegläser,<br />
leere Medikamentenfläschchen<br />
� NEIN<br />
Flachglas, Spiegelglas, Kristallglas,<br />
Drahtglas, Glühbirnen,<br />
Keramik, Porzellan, feuerfestes<br />
Glasgeschirr<br />
��INFO<br />
Sammelfahrzeuge haben für<br />
Weiß- und Buntglas getrennte<br />
Kammern.<br />
www.ara.at www.agr.at www.ara.at<br />
�<br />
� JA<br />
Verpackungen aus Kunststoff,<br />
Verbund stoff, Holz u. textilen<br />
Faserstoffen u. Keramik wie z.B.<br />
Joghurtbecher, Folien, PET-<br />
Leichtflaschen, Flaschen aus<br />
Keramik, Blister, Waschmittelflaschen,<br />
Knabbergebäck- und<br />
Teigwarensackerl, Für Getränkekartons<br />
auch „ÖKO-Box“.<br />
� NEIN<br />
Haushaltsgegenstände,<br />
Blumentöpfe, Spielzeug,<br />
Gartenschlauch<br />
PROBLEMSTOFFE, ALTSPEISEÖLE- UND FETTE, SPERRMÜLL, METALLABFÄLLE/EISEN<br />
getrennt gesammelt werden und dürfen nicht in die Müllbehälter eingebracht werden. Fra<br />
örtlichen Abgabestellen. AUTOWRACKS können bei jeder Rücknahmestelle des Herstellers<br />
TIPP: Nutzen Sie für Batterien, Elektro- und Elektronikaltgeräte (inkl. Kühlgeräte und Leuc<br />
(Fachhandel, Altstoffsammelzentrum der <strong>Gemeinde</strong>).<br />
Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft<br />
LEICHT<br />
VERPACKUNGEN<br />
Nähere Informationen zur Abfallwirtschaf<br />
der Steiermark sowie die Möglichkeit das<br />
Dokument herunterzuladen unter:<br />
www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />
Medieninhaber und Herausgeber: Amt der Stiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft, Leiter: Hof<br />
8010 Graz, Bürgergasse 5a, E-Mail: fa19d@stmk.gv.at, Telefon +43 (316)877-4323, www.abfallwirtschaft.steiermark.at, Druck: Eigenverlag, Version
� JA<br />
Aluminiumdosen, Weißblechdosen,<br />
Kronenkorken, Alu-<br />
Verschlüsse, Metalldeckel,<br />
Alufolie, Aludeckel, Menüschalen,<br />
Tuben aus Metall<br />
� NEIN<br />
Drähte, Nägel, Motorteile,<br />
Haushaltsartikel aus Metall<br />
��INFO<br />
Metallabfälle und Eisenschrott<br />
müssen über die Sperrmüllsammlung<br />
oder im Altstoffsammelzentrum<br />
entsorgt werden.<br />
� JA<br />
Küchen- und Gartenabfälle,<br />
Lebensmittelreste,<br />
Teesackerl, Kaffeefilter<br />
mit Sud, Obst-und Gemüseabfälle,<br />
Laub, Schnittblumen,<br />
Topfpflanzen, Strauchund<br />
Rasenschnitt<br />
� NEIN<br />
Kunststoffsäcke, Staubsaugerbeutel,<br />
Altspeiseöle- und<br />
Fette, Asche, Windeln<br />
Unsere Müllinformation<br />
��JA<br />
Windeln, Glühbirnen, Spiegelglas,<br />
Kristallglas, Katzenstreu,<br />
Fettpapier, Hygieneartikel,<br />
Gummi, Staubsaugerbeutel,<br />
Asche, Spielzeug, Leder,<br />
Haushaltsgegenstände,<br />
Kehricht, kaputte Kleidung<br />
(Socken, Schuhe Strumpf -<br />
hosen etc.), Blumentöpfe<br />
� NEIN<br />
Problemstoffe, Bauschutt,<br />
Sperrmüll, Elektroaltgeräte,<br />
Altspeiseöle- und Fette<br />
SCHROTT, BAURESTMASSEN/BODENAUSHUB und ELEKTRO- UND ELEKTRONIKALTGRÄTE müssen<br />
gen Sie in Ihrer <strong>Gemeinde</strong> nach Terminen für die Sperrmüll- und Problemstoffsammlung bzw. nach den<br />
ohne Kosten abgegeben werden (Liste der Rücknahmestellen: www.umweltnet.at > Abfall > Altfahrzeuge).<br />
htstofflampen) und Motoröle, die kostenlosen Rückgabemöglichkeiten der Hersteller und Inverkehrsetzer<br />
t in<br />
METALL<br />
VERPACKUNGEN<br />
at Dipl.-Ing. Dr. Wilhelm Himmel, Nachhaltigkeitskoordinator Steiermark,<br />
10/05.01.2009, GZ.: 41.<strong>02</strong>-01/1993-046<br />
www.awv.steiermark.at<br />
www.win.steiermark.at<br />
www.gscheitfeiern.at<br />
www.nachhaltigkeit.steiermark.at<br />
BIOABFALL RESTMÜLL<br />
www.ara.at www.kompost-biogas.info www.abfallwirtschaft.steiermark.at<br />
Das Land<br />
Steiermark<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 15<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 15
16<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Müllinformation<br />
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LEBENSRESSORT<br />
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Unsere Informationen<br />
Dauernde Verschmutzung der Müllplätze<br />
Reinigungen sind mit Mehrkosten verbunden<br />
Leider ist es keine Seltenheit, dass<br />
die Müllplätze mit Müll und<br />
Schmutz überhäuft werden. Ein<br />
Müllplatz ist zwar für den angefallenen<br />
Müll da, aber dazu dienen jedoch die<br />
Mülltonnen und nicht die freien Plätze<br />
neben den Tonnen. Zwei Mal in der<br />
Woche sind unsere Mitarbeiter daher<br />
angehalten, den Müllplatz zu reinigen,<br />
da die Abfälle nicht in den Containern<br />
landen, sondern daneben! Diese dauerhaften<br />
Reinigungen sind mit Mehrkosten<br />
verbunden!<br />
Natürlich sucht man nach einer Lösung<br />
wenn der Container bereits voll ist,<br />
aber sollte dies der Fall sein, dann bitten<br />
wir ganz höflich, bei Möglichkeit<br />
den Abfall in den Bauhof Feisternitz zu<br />
bringen! Weiters dürfen wir Sie darauf<br />
aufmerksam machen, dass durch die be-<br />
TCU Schwartzhof<br />
Gemeinsamer Ausflug nach Kroatien<br />
Wie bereits seit einigen Jahren<br />
wurde auch heuer die Tradition<br />
eines gemeinsamen Ausfluges<br />
des TCU Schwartzhof fortgesetzt.<br />
Unsere Reise führte wieder nach Kroatien,<br />
wo wir ein all-inclusive Programm<br />
grenzte Platzmöglichkeit im Container<br />
die Abfälle, z.B. alle Plastikflaschen<br />
und Kartons, so zu falten und zu zerkleinern<br />
sind, dass sie das Volumen des<br />
Müllcontainers nicht voll ausschöpfen.<br />
Durch saubere Zerkleinerung oder Faltung<br />
könnten die Müllberge „neben“<br />
den Containern ausbleiben!<br />
Die Verschmutzungen werfen nicht nur<br />
ein schlechtes und unsauberes Bild auf<br />
unsere <strong>Gemeinde</strong> und unsere schöne<br />
Umgebung, sondern sind ebenfalls eine<br />
unnötige Umweltbelastung, da vieles<br />
der Abfälle durch Regen oder Wind<br />
weggeschwemmt bzw. weggetragen<br />
wird und somit auch in unseren Wäldern,<br />
Bächen und Wiesen landet!<br />
Also was kann ich als <strong>Gemeinde</strong>bürger<br />
konkret dagegen tun?<br />
nutzen konnten. Neben zahlreichen Angeboten<br />
war es uns natürlich auch möglich,<br />
unsere Tenniskenntnisse zu erweitern.<br />
Außerdem ergaben sich zahlreiche<br />
Möglichkeiten, weitere Ideen für unser<br />
bevorstehendes Fest zu sammeln.<br />
TCU Schwartzhof beim Ausflug in Kroatien 20-Jahr-Jubiläum mit neuen Tennisdressen<br />
� Richtige Mülltrennung<br />
� Plastikflaschen, Kartons etc. so zerkleinern<br />
bzw. falten, dass sie so wenig<br />
Platz als möglich brauchen<br />
� Sollten die Container bereits voll<br />
sein, bei Möglichkeit den Abfall in den<br />
Bauhof Feisternitz transportieren.<br />
� Bei Beobachtung einer Umweltverschmutzung<br />
oder falschen Mülltrennung,<br />
die betreffende Person bitte höflich<br />
darauf aufmerksam machen.<br />
Sie sollten bedenken…<br />
Mehr Verschmutzung bedeutet:<br />
� mehr Aufwand für Müllplatzreinigungen<br />
� mehr Ausgaben für die Müllabfuhren<br />
= MEHRKOSTEN FÜR DIE<br />
GEMEINDEBÜRGER!<br />
� Viktoria Kainer<br />
Das Jubiläumsfest „20 Jahre TCU<br />
Schwartzhof“ fand am Sonntag, dem<br />
3. Juli <strong>2011</strong> statt.<br />
Der TCU Schwartzhof bedankt sich bei<br />
allen Freunden und Gönnern für die<br />
schönen gemeinsamen Jahre! �<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 17<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 17
18<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Vereine<br />
U-11 der SG Grenzland<br />
...wurde Meister<br />
Einen großartigen Erfolg konnte<br />
die Nachwuchsmannschaft<br />
U-11 SG Grenzland des USV<br />
Installationen Veronik Grenzland mit<br />
dem Meistertitel einfahren. Die neue<br />
Zusammenarbeit zwischen den hiesigen<br />
Vereinen Eibiswald, Grenzland<br />
und Pitschgau hat bereits die ersten<br />
Früchte getragen. Auch die U-12 SG<br />
Eibiswald konnte den Vize-Meistertitel<br />
erringen.<br />
Die Vereinsvorstände bedanken sich<br />
bei den Trainern Mike Vollmeier, Daniel<br />
Thürschweller, Patrick Knappitsch<br />
U11 SG Grenzland<br />
und Robert Zemann recht herzlich für<br />
die geleistete Arbeit.<br />
Beim letzten Spiel der U-11 in Köflach<br />
hätte es dramatischer nicht abgehen<br />
können. Den Spielern war die Anspannung<br />
ins Gesicht geschrieben. Es musste<br />
für den Meistertitel ein Sieg her.<br />
Neben den Spielern der U-11 war auch<br />
die Mannschaft der U-12 sowie viele<br />
Eltern, Verwandte, Funktionäre und<br />
Freunde nach Köflach mitgereist. Insgesamt<br />
ca. 65 Personen marschierten<br />
im Stadion auf und hinterließen gleich<br />
einen gewaltigen Eindruck bei den<br />
Heimischen.<br />
Der erste Druck mit dem 0:1 war bereits<br />
in der zweiten Minute genommen.<br />
Ein wunderschönes Freistoßtor<br />
von David Unegg ließ auf weitere Tore<br />
hoffen. Doch es kam etwas anders. Die<br />
Nervosität ist weiter gestiegen. Zwei<br />
Lattenschüsse und mehrere sogenannte<br />
„100%ige“ Torchancen blieben für<br />
uns ungenutzt. Das beflügelte auch die<br />
� Erich Heußerer<br />
Burschen von Köflach, die ebenfalls<br />
zu Torchancen kamen. In der letzten<br />
Minute musste unser Keeper Swen<br />
Knappitsch noch einen harten Schuss<br />
ins lange Eck herausholen. Dann war<br />
es aber soweit. Schlusspfiff durch den<br />
Schiedsrichter, der auch meinte, dass<br />
bei vielen Spielen von Kampfmannschaften,<br />
die er pfeift, weniger Zuschauer<br />
sind.<br />
Mit Kindersekt und Meisterleibchen<br />
(gesponsert von Innenausbau Werner<br />
Strohmeier) wurde kurz gefeiert und<br />
dann ging es wieder Richtung Heimat.<br />
Im großen und kleinen Bus war die<br />
Stimmung wirklich „meisterlich“. Als<br />
kleine Belohnung wurden die Spieler<br />
vom Obmann des USV Grenzland<br />
Erich Heußerer zu einer Pizza und von<br />
Klug Karl (Opa von Simon) zu Getränken<br />
in Eibiswald eingeladen. Die<br />
U-12 kehrte beim McDonalds ein.<br />
Wir gratulieren beiden Mannschaften!<br />
Sommerliche kleine Erdbeertörtchen<br />
Für den Teig:<br />
40g Butter (Halbfett), kalt<br />
100 g Mehl<br />
50g Puderzucker<br />
1 Ei(er)<br />
1 EL Butter, zum Einfetten der Formen<br />
Für den Belag:<br />
150g Erdbeeren<br />
1 Packung Tortenguss (Erdbeergeschmack)<br />
Und so wird´s gemacht:<br />
Backofen auf 180°C vorheizen<br />
Die Zutaten für den Teig kneten und in<br />
den Kühlschrank stellen. Die Formen<br />
(Muffinformen) mit Butter einfetten.<br />
Den Teig in die Formen eindrücken und<br />
so hoch ziehen, dass ein Rand entsteht.<br />
Den Mürbteigboden mit einer Gabel<br />
mehrmals einstechen, damit er beim<br />
Backen keine Blasen wirft. Backzeit<br />
etwa 10 Minuten. Aus dem Backofen<br />
nehmen, die Formen umdrehen und ab-<br />
kühlen lassen, dann lösen sich die Törtchen<br />
problemlos aus der Form.<br />
Die Erdbeeren waschen, trocknen, putzen,<br />
schneiden und auf den fertig gebackenen<br />
Törtchen verteilen. Den Tortenguss<br />
nach Anleitung zubereiten und<br />
sofort über die Erdbeeren geben. Den<br />
Guss fest werden lassen.<br />
Tipp: Bevor man die Erdbeeren auf die<br />
Törtchen gibt, kann man steifgeschlagenen<br />
Obers oder auch Pudding als<br />
Zwischenlage verwenden. So wird das<br />
Ganze noch einmal verfeinert!<br />
VIEL SPASS UND<br />
GUTES GELINGEN!
SV <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Vereine<br />
Meister 2010/<strong>2011</strong> � DI Daniel Gschliesser<br />
Der Meister im Grenzlandcup<br />
2010/<strong>2011</strong> heißt SV <strong>Großradl</strong>.<br />
Meistertrainer Wolfgang<br />
Wechtitsch fand die richtige Mischung<br />
und formte ein schlagkräftiges Team,<br />
das bereits vier Runden vor Saisonende<br />
als Meister feststand. So beeindruckend<br />
war die Dominanz der Feisternitzer in<br />
der abgelaufenen Saison. So konnten<br />
auch die Klassenmannschaften Oberhaag<br />
und Grenzland in Freundschaftsspielen<br />
geschlagen werden.<br />
Nach einer so erfolgreichen Saison<br />
muss natürlich gefeiert werden. Wir<br />
machen dies traditionell bei unserem<br />
Dorffest am Sportplatz in Feisternitz,<br />
wo wir Sie natürlich wieder recht herzlich<br />
einladen wollen.<br />
Am Samstag, 16. Juli unterhalten Sie<br />
„JUCHEE Sepp Mattlschweiger`s<br />
Quintett“<br />
Am Sonntag, beim Frühschoppen<br />
Meister 2010/<strong>2011</strong> SV Grossradl<br />
bei freiem Eintritt das Trio „Junge<br />
Power“.<br />
Viel Spaß beim Fest wünschen Günter<br />
Koller und sein Team! �<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 19<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 19
20<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
Buschenschank Labanz<br />
...bewirtschaftet eine Rebfläche von 2,4 ha in Wuggitz<br />
Wir möchten die Gelegenheit<br />
nutzen unseren Weinbaubetrieb<br />
vorzustellen.<br />
Wir sind ein Familienbetrieb, welcher<br />
7 ha Rebfläche bewirtschaftet. Unsere<br />
ausgezeichnete Buschenschenke liegt<br />
auf einer Anhöhe in Oberhaag. Hier<br />
hat man einen schönen Ausblick aufs<br />
Saggautal. Die selbst gekelterten Weine<br />
werden zur guten selbst gemachten Buschenschankjause<br />
den Gästen gereicht.<br />
Weinliebhaber können auch ab Hof -<br />
Qualitätsweine erwerben. Montag und<br />
Dienstag haben wir unsere Ruhetage.<br />
Wir möchten Ihnen unsere Weingartenlagen<br />
etwas näher vorstellen. Unser<br />
Schloßweingarten in Arnfels, auch<br />
Sommerau genannt, befindet sich in<br />
einer Süd Süd-Westlage und hat eine<br />
Fläche von 2 ha. Diese Lage ist mit den<br />
Sorten Welschriesling, Weißburgunder,<br />
gelber Muskateller und Sauvignon<br />
Blanc bepflanzt.<br />
In Krast bei Arnfels wird eine sehr<br />
schöne Südlage mit den Sorten Blauer<br />
Zweigelt und Morillon mit einer Rebfläche<br />
von 0,5ha bewirtschaftet.<br />
Unser Weingarten in Oberhaag, in der<br />
Katastralgemeinde Lieschen hat eine<br />
Rebfläche von 2,1ha und ist mit den<br />
Sorten Blauer Zweigelt, Morillon,<br />
Grauburgunder und Weißburgunder<br />
bepflanzt. Die Lage dieses Weingartens<br />
wird als Süd Süd-Ostlage bezeichnet.<br />
In <strong>Großradl</strong>, in der Katastralgemeinde<br />
Wuggitz, wird eine sehr schöne Rebfläche<br />
von 2,4ha bewirtschaftet. Dieser<br />
Weingarten ist mit den Sorten Blauer<br />
Wildbacher, Sauvignon Blanc, Morillon<br />
und gelber Muskateller bepflanzt.<br />
Unsere Qualitätsweine gelber Muskateller<br />
und Schilcher sind in Wuggitz<br />
geerntet worden und tragen auch auf<br />
dem Flaschenetikett die Lagenbezeichnung<br />
„in der Wuggitz“.<br />
Geringere Mengen, große Qualitäten -<br />
so kann man den Weinjahrgang 2010<br />
auf einen Nenner bringen. Ist doch<br />
jeder Weinjahrgang eine Herausforderung<br />
für den Winzer.<br />
Den Abschluss des jeweiligen Weinjahrganges<br />
machen sogenannte Weinbewertungen<br />
aus. So wurde die Qualität<br />
unserer Weine Schilcher „in der<br />
Wuggitz 2010“ und Rotweincuvee`<br />
Blauer Zweigelt-Wildbacher 2008 bei<br />
der Weintrophy <strong>2011</strong> in Bad Gleichenberg<br />
als Finalisten bestätigt. Bei dieser<br />
Bewertung wurden von den Weinbauern<br />
ca. 600 Weine eingereicht. Bei der<br />
Landesweinbewertung <strong>2011</strong> durften<br />
wir auch dieses Jahr zwei Finalisten<br />
stellen. Auch hier wurden exakt 1448<br />
Weinproben von den Weinbauern zur<br />
Bewertung eingereicht. Durch die Nominierung<br />
der Steirischen Landwirtschaftskammer<br />
in den Salon Österreich<br />
Wein bekam unser Blauer Zweigelt<br />
2007 „in der Lieschen“ einen Startplatz<br />
im Bundesentscheid und konnte<br />
als einziger steirischer Rotwein eine<br />
Aufnahme in den Salon Österreich<br />
Wein durchsetzen. Der Salon Österreich<br />
Wein ist das Schaufenster der heimischen<br />
Weinwirtschaft. Die heurigen<br />
260 Siegerweine aus Österreichs härtestem<br />
Weinwettbewerb wurden aus<br />
7000 Weinen, eingereicht von Weinbauern<br />
aller Weinbaubundesländer,<br />
durch eine absolute Blindverkostung<br />
herausverkostet.<br />
Wir hoffen, Sie in unserer Buschenschenke<br />
begrüßen zu dürfen. �<br />
Es ist das Vorrecht eines<br />
Menschen, guten Wein zu<br />
trinken ohne Durst<br />
zu haben!<br />
� Familie Labanz<br />
Buschenschank nschank Labanz<br />
8455 5 Oberhaag 34<br />
Tel.: 03455-6172
Strauß-Kapelle<br />
Kapellensegnung am 1. Mai <strong>2011</strong><br />
Am Florianisonntag, dem<br />
1. Mai <strong>2011</strong>, wurde in Lateindorf<br />
die renovierte Strauß-Kapelle<br />
iim<br />
Beisein von Bürgermeister Alfred<br />
RRauch,<br />
den Feuerwehren Lateindorf<br />
uund<br />
Oberhaag und der Trachtenkapelle<br />
OOberhaag<br />
gesegnet. Die Segnung der<br />
rrund<br />
150 Jahre alten Gelübdekapelle<br />
eerteilte<br />
Pfarrer Mag. Werner Materer.<br />
11920<br />
wurde das Anwesen, vulgo Bla-<br />
ssi-Schneider,<br />
samt Kapelle von den<br />
GGroßeltern<br />
der heutigen Besitzerin<br />
RRosa<br />
Strauß erworben. Seitdem ist<br />
ddie<br />
Kapelle im Familienbesitz. Laut<br />
EErzählungen<br />
ist diese Kapelle eine<br />
GGelübdekapelle<br />
und wurde vor zirka<br />
1150<br />
Jahren erbaut.<br />
VVor<br />
einigen Jahren begann die Familie<br />
SStrauß<br />
mit der Instandsetzung des Bau-<br />
eernhauses.<br />
Nach und nach, in liebe-<br />
vvoller<br />
Kleinarbeit und mit großer Sorg-<br />
ffalt,<br />
folgten die Renovierungsarbeiten<br />
zzur<br />
Kapelle. Eine Besonderheit ist der<br />
GGlockenturm,<br />
der mit einer Innenseite<br />
vvon<br />
1 m in Relation zur Kapelle sehr<br />
Elektro Nauschnegg<br />
Frischer Wind in beständigem Familienunternehmen<br />
Am 13.05.<strong>2011</strong> wurden in der<br />
Wirtschaftskammer Graz die<br />
ersten Diplome des österrei-<br />
cchischen<br />
Universitätslehrganges zum<br />
„ „Energie-Autarkie-Coach“ verlie-<br />
hhen.<br />
DI(FH) Daniel Nauschnegg ist<br />
eeiner<br />
der glücklichen Absolventen.<br />
EEnergie-Autarkie<br />
– jeder spricht da-<br />
vvon!<br />
Energie-Autarkie besteht in der<br />
ooptimalen<br />
und effizienten Nutzung der<br />
vvorhandenen<br />
lokalen Potenziale und<br />
RRessourcen<br />
an erneuerbaren Energien.<br />
DDas<br />
weite Feld der erneuerbaren Ener-<br />
ggieträger<br />
gehört aktuell zu den Topthemen.<br />
Dies hat auch das Familienunter-<br />
groß ist. Bei den Renovierungsarbeiten<br />
wurden die Gitter, die jetzt in den<br />
Bögen des Vorbaus eingesetzt sind,<br />
gefunden. Darauf gibt eine Jahreszahl,<br />
nämlich 187..., wobei die letzte Zahl<br />
leider nicht mehr lesbar ist, einen ungefähren<br />
Anhaltspunkt zum Baujahr<br />
der Kapelle. Die Kosten der Renovierungsarbeiten<br />
und die Anschaffung der<br />
Glocke wurden ausschließlich von der<br />
Familie Strauß getragen. Die Glocke<br />
wurde bei einem Tiroler Glockengießer<br />
Kapellensegnung Strauß<br />
nehmen Energietechnik Nauschnegg<br />
GmbH erkannt und sich in diesem Bereich<br />
weiterentwickelt.<br />
Nicht nur spezielle Ausbildungen, sondern<br />
auch der intensive<br />
Kontakt zu den<br />
Kunden ist Walter<br />
Nauschnegg und<br />
seinem Team sehr<br />
wichtig. Energie-<br />
Autarkie beginnt<br />
bereits bei der optimalen<br />
Beratung und<br />
diese wird im Familienunternehmen<br />
Nauschnegg groß<br />
Unsere Informationen<br />
� Sabine Lukas<br />
gefertigt und ist mit einem elektrischen<br />
Läutwerk ausgestattet. Der helle Glockenklang<br />
erklingt nun drei Mal täglich<br />
um 7 Uhr, um 12 Uhr und um 19 Uhr.<br />
Die Glocke ist dem Heiligen Hubertus<br />
geweiht.<br />
Rund 200 Besucher kamen zur Kapellensegnung,<br />
feierten mit Pfarrer<br />
Mag. Werner Materer den Festgottesdienst<br />
und stärkten sich im Anschluss<br />
beim Florianifest der Freiwilligenfeuerwehr<br />
Lateindorf. �<br />
geschrieben. Die Zukunft beginnt jetzt<br />
– entscheiden auch Sie sich für alternative<br />
Energieträger. Walter Nauschnegg<br />
und sein Team beraten Sie gerne. �<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 21<br />
Verleihung des Diploms "Energie-Autarkie-Coach"<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 21
22<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
Eine Hochzeit einmal anders!<br />
Hermann und Annika Karin Weiß<br />
Am 11. Juni <strong>2011</strong> gaben sich<br />
Hermann und Annika Karin<br />
Weiß (geborene Küfer) das<br />
„Ja“-Wort.<br />
Bei schönstem Sonnenschein und angenehmen<br />
Temperatur ließen sie sich bei<br />
der Matschnigkapelle in Stammeregg<br />
trauen. Für die musikalische Umrahmung<br />
sorgten Franz Vezonik mit Erich<br />
Wechtitsch so wie eine Bläsergruppe.<br />
Ein besonderer Dank geht an Pater Anton<br />
aus Ferlach. Nach der romantischen<br />
Trauung ging die Feier beim Gasthof<br />
Kofler vlg. Bartlschneider weiter.<br />
Familie Kofler bemühte sich, alles genauestens<br />
vorzubereiten, und stellte sogar<br />
nach Wunsch des Brautpaares ein<br />
großes Zelt im hauseigenen Hof bereit.<br />
Somit genossen die geladenen Gäste<br />
die herzhaft servierten Köstlichkeiten<br />
und die genussvollen Spezialitäten<br />
bei schönstem Wetter und traumhafter<br />
Aussicht auf den Markt Eibiswald.<br />
Wir wünschen dem frischen Ehepaar<br />
alles Gute für die Zukunft! �<br />
Film-Dreharbeiten in <strong>Großradl</strong><br />
Lilly Schönauer - Liebe auf den zweiten Blick<br />
Von 12. Juli bis 5. August wird<br />
ein 50-köpfiges Filmteam auf<br />
einem Bio-Bauernhof in <strong>Großradl</strong><br />
den 12. Lilly Schönauer-Film<br />
"Liebe auf den zweiten Blick" drehen.<br />
Alle Personen sind in der <strong>Gemeinde</strong><br />
und Umgebung in den Beherbergungsbetrieben<br />
untergebracht. Auch die Büroräume<br />
der alten <strong>Gemeinde</strong> und Teile<br />
vom neuen <strong>Gemeinde</strong>amt wurde dafür<br />
vermietet.<br />
Darsteller: Henriette Richter-Röhl, Andreas<br />
Kiendl, Erwin Steinhauer, Michael<br />
Mendl. Christoph v. Friedl, Hilde<br />
Dalik, Michael Steinocher, Franziska<br />
Singer, Stefan Matousch, u.a.<br />
Liebe auf den zweiten Blick<br />
Gibt es so etwas wie Liebe auf den<br />
zweiten Blick? Und sind Schmetterlinge<br />
im Bauch wirklich wichtig in ei-<br />
Festliches Hochzeitszelt<br />
ner Beziehung? Die junge Bio-Bäuerin<br />
Sophie glaubt nicht daran. Oder will<br />
nicht daran glauben, denn als Julian,<br />
ihre erste große Liebe nach Jahren im<br />
Ausland wieder auftaucht, ist sie gerade<br />
frisch mit Martin verlobt. Es spricht<br />
so viel für diese Beziehung: Sie und<br />
Martin haben die gleichen Berufe, ähnliche<br />
Ansichten. Doch Julian lässt die<br />
Schmetterlinge in ihrem Bauch fliegen…<br />
Sophie will dieses Gefühl lange nicht<br />
wahrhaben, denn sie hat andere Sorgen:<br />
Sie hat gerade erst angefangen, den elterlichen<br />
Hof in einen Bio-Bauernhof<br />
umzuwandeln, und muss feststellen,<br />
dass er kurz vor dem Aus steht. Und<br />
dann gibt es da noch Vater Johann, der<br />
nach dem Tod seiner geliebten Frau und<br />
dem Rückzug aus der aktiven Arbeit<br />
auf dem Hof nach neuen Herausforderungen<br />
sucht. So viele Baustellen…<br />
Hermann und Annika Karin Weiß<br />
Sophie hat manchmal das Gefühl, der<br />
Tag habe nicht genug Stunden, um alles<br />
zu schaffen! Deshalb verdrängt sie,<br />
will nicht wahrhaben, dass Martin nicht<br />
der gradlinige Partner ist, für den sie<br />
ihn hält, und Julian nicht der arrogante<br />
Banker, der er auf den ersten Blick zu<br />
sein scheint. Erst als das Leben ihres<br />
Vaters durch eine Rücksichtslosigkeit<br />
von Martin eine traurige Wendung zu<br />
nehmen droht, wacht Sophie auf und<br />
ist gezwungen, einen zweiten Blick zu<br />
riskieren. Sophie wird lernen müssen,<br />
wieder auf ihr Herz zu hören und zuzulassen,<br />
dass es kleine Dinge gibt, die<br />
das ganze Leben verändern können, so<br />
wie der Flügelschlag eines Schmetterlings…<br />
Wir bitten um Verständnis, wenn es an<br />
den Drehtagen da und dort zu Verkehrsbehinderungen<br />
kommt! �
Unsere Informationen<br />
Dorfcafé<br />
Hans-Peter Legat<br />
(Almwirt)<br />
Ab sofort<br />
Ofenfrische<br />
Pizza<br />
VERSCHIEDENE sORTEN<br />
NATÜRLICH AUCH<br />
ZUM mITNEHMEN<br />
EIS<br />
Feisternitz<br />
Saal<br />
für bis zu<br />
100 Personen<br />
für Feiern:<br />
• Geburtstage<br />
• Hochzeiten<br />
• Weihnachtsfeiern<br />
• usw.<br />
Öffnungszeiten<br />
8:00 - 22:00 Uhr<br />
h<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Tel.: 0664 399 2997<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 23<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 23
24<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Informationen<br />
10 Jahre „Offenes Singen“<br />
...beim Buschenschank Glirsch!<br />
Zweimal im Monat findet beim<br />
Buschenschank Glirsch das „Offene<br />
Singen“ statt. Gäste spielen<br />
und tanzen vergnügt und singen immer<br />
wieder Lieder aus der damaligen Jugendzeit.<br />
Heuer ist es bereits das zehnte Jahr<br />
„Offenes Singen“ und zu diesem Anlass<br />
fand am 18. Juni eine stimmungsvolle<br />
Jubiläumsfeier statt.<br />
Neben dem Singen, Spielen und Tanzen<br />
wurde der Buschenschank mit der<br />
Auszeichnung „Sänger- und Musikantenfreundlichster<br />
Buschenschank<br />
in der Steiermark“ geehrt. Mit viel<br />
Stolz und Ehre nahm es die Familie<br />
Glirsch vom Vorsitzenden des Steir.<br />
Volksliedwerkes, Herrn HR Dipl. Ing.<br />
Gunther Hasewend und vom Leiter des<br />
Steir. Volksliedwerkes Herrn Heribert<br />
Krienzer entgegen. Man darf an dieser<br />
Stelle anmerken, dass es diese eh-<br />
Ein Feuerwerk der Oberkrainermusik<br />
Die Vielfalt und Lebendigkeit<br />
der Oberkrainermusik verkörperten<br />
„Die Lechner Buam“ ,<br />
„Die jungen Paldauer“, „Oberkrainer<br />
Power“ und die „Austria Band“ am<br />
23. Juni, am Fronleichnamsfeiertag,<br />
beim Buschenschank Krottmayer vlg.<br />
Glirsch in Kornriegl.<br />
Das bereits vierte Fanclubfest war wieder<br />
eine gelungene Veranstaltung.<br />
Das wurde mir wieder bewusst, als man<br />
die Gesichter der Besucher betrachtet<br />
hatte. Musik belebt das Gemüt! Den<br />
Anlass dazu gab ein bodenständiger<br />
Feiertagsfrühschoppen des Oberkrainer<br />
Power Fanclubs.<br />
Ganz flott und unbekümmert spielten<br />
die Musiker auf und ließen somit das<br />
renvolle Auszeichnung nur gesamt<br />
zweimal in der Steiermark gibt! Wir<br />
gratulieren der Familie Glirsch ganz<br />
herzlich!<br />
Der Jubiläumsabend wurde in vollen<br />
Zügen genossen. Es wurde getanzt, gespielt,<br />
gesungen und gefeiert wie noch<br />
nie zuvor. Besonders schön zu sehen<br />
war es, dass die Gäste sich einfach von<br />
ihren Plätzen erhoben und ein gesangliches<br />
Ständchen von sich gaben. Auch<br />
Gäste aus dem schönen Burgenland<br />
10 Jahre "Offenes Singen" Buschenschank Glirsch<br />
eine oder andere Herz der Zuhörer höher<br />
schlagen. Gerade die Oberkrainermusik<br />
ist etwas ganz Besonderes. Auch<br />
der Regen am späten Nachmittag tat<br />
der Veranstaltung keinen Abbruch. Ein<br />
besonderer Dank den Musikgruppen<br />
für ihren Beitrag. Auch im Nachhinein<br />
beim gemütlichen Ausklang wurde die<br />
Standfestigkeit der Musikanten unter<br />
Beweis gestellt. �<br />
Die Gastgeber "Oberkrainer Power" beim Fanclubfest<br />
bereicherten uns mit alten Burgenländischen<br />
Volksliedern.<br />
Kurt und Johanna Kügerl verdanken<br />
wir die dauernde Leitung dieser Liederabende.<br />
An dieser Stelle ein großes<br />
Lob und Dankeschön für die schönen<br />
Abende, den Aufwand und die Mühe<br />
die dahinter steckt.<br />
Jedes „Offene Singen“ ist wie eine<br />
kleine Reise in die Vergangenheit, und<br />
schon jetzt dürfen wir uns auf die nächsten<br />
Gesangseinlagen freuen! �<br />
� Uli Krampl
Unser Heimatdichter<br />
Singen beim Glirsch � Sepp Bergweiß<br />
Zehn Joha toan mia beim Glirsch schoa singen,<br />
dos mecht i heit zum Ausdruck bringen.<br />
An oltn Spruch hob i wo glesn,<br />
den hob i bis heit noch net vagessn.<br />
Wo gsungen wernd die oltn Lieder,<br />
jo durt geh hin und setz di nieder.<br />
Ganz frei und locka singen derfn,<br />
is wia a Bolsam für die Nervn.<br />
Aloa dahoam do mocht´s koa Freid,<br />
do hot ma a koa rechte Schneid.<br />
Dou wenn a Schock wo zammensingt,<br />
es sowieso vüll scheana klingt.<br />
Dos Singen is und bleibt a Lost,<br />
wenn du dabei den Text net host.<br />
Es woa net leicht und oft zan plogn,<br />
den Liedatext zan zammentrogn.<br />
Dou heit den Augn fost net traust<br />
wennst in unser Mappm einischaust.<br />
Über hundert Lieda kaust drinn finden,<br />
ols nummeriert va vorn bis hintn.<br />
Und wia da Text a immer sei,<br />
meist san die Notn a dabei.<br />
Die Leit die kemmen von weit her,<br />
dei kenn ma joschoa goa net meha.<br />
Ma hert die Leit wo öfter redn,<br />
i bin beim Glirsch obm singn gwein.<br />
Zwoa Stundn long die Sorgn vagessn<br />
und net nua singen a guat essn.<br />
Und a dos trinken kert dazua,<br />
sunnst kummt dos Gmiat e net zua Rua.<br />
Die Leit die doant die Zeit wull nehm<br />
und toant holt schoa uma 7i kemm.<br />
Sie sitzn drinn und sitzn draußn<br />
und wulln holt vorher schnöll wos jausn.<br />
Wenn i um 7i noch net kau<br />
dann fong da Kurt zan kölnern au.<br />
Wer nua an klonen Hunger hot,<br />
der ißt hot nur a belegtes Brot.<br />
Mog wer dos Fleisch net aufm Brot,<br />
der ißt holt nur an Bohnsalot.<br />
Is oane dick und wa gern schmölla,<br />
die empföll i glei an Käsetölla.<br />
Wann oane gern an Schofkas hot ,<br />
dann krieag sie glei an Franzlsalot.<br />
Die saure Sulz und´s saure Rind<br />
a noch auf da Speisekortn sind.<br />
Und von da Brettljausn wüll i goa net redn,<br />
wall die is vom Anfong au da Renna gwein.<br />
So gangat´s noch a walli furt,<br />
i mecht nua sogn es is olles guat.<br />
Beim Wein do mecht i enk net quölln,<br />
i kau an jedn enk empfölln.<br />
Für jedn is a Soft dabei<br />
und wenn er noch so hogla sei.<br />
Um 8 is es dann soweit,<br />
doß olle Mappm liegn bereit.<br />
Da Kurti is olls ersta drau<br />
und stimmt schea flott a Liedl au.<br />
A jeda nimmt die Mappm in die Hand<br />
und schoa sing ma olle mitanand.<br />
A Zitta is a Instrument,<br />
dos die Jugend heit fost neama kennt.<br />
Die Musi wull ins Herz dia dringt,<br />
wenn die Traude spüllt und olles singt.<br />
Gach kummt va wenn a kloans Gedicht,<br />
oda goa a longe Gschicht.<br />
Gedichte hobm an tiefn Sinn,<br />
is Freid und Trauer in oan drinn.<br />
Wannst oft an Text tuast eininehmen,<br />
kau sei dos oan die Tränen kemmen.<br />
Es is jo oft a interessant,<br />
jo dos a kummt a Musikant.<br />
Er fohrt do her jo von da Weitn<br />
und tuat uns mit da Harmonika begleitn.<br />
Es tuat jo aba a guat klingen<br />
wenn er alloa tuat zuwisingen.<br />
Und zwischendurch so soll´s a sein,<br />
do schenk i wos zan trinken ein.<br />
Jo weitasingen, weitalochn<br />
und an scheanen Obendausklong mochn.<br />
Die Zeit vagert, die Stund varinnt<br />
und mia schoa wieda, jo am Ende sind.<br />
Ma hert die Leit schoa wieda redn,<br />
jo heit is wieda lustig gwein.<br />
Dos mia noch singen heit beinand,<br />
dos liegt im Kurti seina Hand.<br />
Er is a Mensch der es vastehat<br />
jo wia ma mit die Leit umgeaht.<br />
Mia wullma eahm heit Donkschea sogn,<br />
für seine Mühn und seine Plogn.<br />
Mia mechtn aba a glei bittn,<br />
dos er so weitamocht in unsra Mittn.<br />
A Vagöltsgott a die Glirschnleit<br />
jo für den Wintergortn, für dei longe Zeit.<br />
Dua ma weitahin so zammensteha<br />
dann wird´s schoa wieda weitageha.<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 25<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 25
26<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Feiern<br />
Unsere Geburtstage!<br />
93<br />
75<br />
70 75<br />
Sophie Veroneg<br />
Johanna Veronik<br />
85<br />
75<br />
Barbara Lierzer<br />
Johann Schober<br />
Adolfine (70) und Peter (75) Pratter<br />
Goldene Hochzeit (50 Ehejahre)<br />
Aloisia und Johann Kofler<br />
85<br />
75<br />
Johanna Grubelnik<br />
Alois Kiefer<br />
Goldene Hochzeit (50 Ehejahre)<br />
Martina und Rudolf Loibner
Sophia Harrich, 20.06.<strong>2011</strong><br />
Größe: 54 cm, Gewicht: 3930 g<br />
Eltern: Bianca und Christian Harrich,<br />
Schwester Johanna<br />
Jana-Sophie Weiß, 05.05.<strong>2011</strong><br />
Größe: 51 cm, Gewicht: 3260 g<br />
Eltern: Daniela Weiß und<br />
Wolfgang Lipp<br />
Marie Fürbass, 10.03.<strong>2011</strong><br />
Größe: 50 cm, Gewicht: 2920 g<br />
Eltern: Gerald Silgener und<br />
Sabrina Fürbass,<br />
Schwester Selina<br />
Unsere Feiern<br />
Leonie Pollanz, <strong>02</strong>.06.<strong>2011</strong><br />
Größe: 49 cm, Gewicht: 3050 g<br />
Eltern: Alois und Sonja Pollanz,<br />
Brüder Thomas und Lukas<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 27<br />
Unser <strong>Großradl</strong> 27
28<br />
Unser <strong>Großradl</strong><br />
Unsere Veranstaltungen<br />
Nachtdienstkalender der Apotheken <strong>2011</strong><br />
13.07.-19.07. Apotheke Wies<br />
20.07.-26.07. Apotheke Eibiswald<br />
27.07.-<strong>02</strong>.08. Apotheke Schwanberg<br />
03.08.-09.08. Apotheke Wies<br />
10.08.-16.08. Apotheke Eibiswald<br />
17.08.-23.08. Apotheke Schwanberg<br />
24.08.-30.08. Apotheke Wies<br />
Wir gratulieren<br />
Herrn Ing.<br />
Günter Maximilian<br />
Fauth,<br />
aus St. Peter<br />
stammend,<br />
jetzt wohnhaft<br />
in Grossradl,<br />
zur Führung<br />
der Standesbezeichnung<br />
„Ingenieur“ für Elektrotechnik,<br />
mit Ausbildungsschwerpunkt<br />
Automatisierung. Wofür er bereits 2008<br />
die Diplomprüfung und Diplomarbeit<br />
an der Höheren Technischen Bundes<br />
– Lehr und Versuchsanstalt Graz – Gösting<br />
mit ausgezeichnetem Erfolg abgelegt<br />
hat. Bereits 1991 legte Herr Ing.<br />
Günter Fauth die Meisterprüfung für<br />
Radio- und Fernsehtechniker ab.<br />
Herr Ing. Günter Fauth ist seit fünfzehn<br />
Jahren bei der Firma TDK (Epcos) als<br />
Mess-, Prüf- und Service-Techniker<br />
beschäftigt.<br />
31.08.-06.09. Apotheke Eibiswald<br />
07.09.-13.09. Apotheke Schwanberg<br />
14.09.-20.09. Apotheke Wies<br />
21.09.-27.09. Apotheke Eibiswald<br />
28.09.-04.10. Apotheke Schwanberg<br />
05.10.-11.10. Apotheke Wies<br />
12.10.-18.10. Apotheke Eibiswald<br />
Michael Wechtitsch hat nach Volks-<br />
und Hauptschule sowie der Landw.<br />
Fachschule in Stainz den 3 jährigen<br />
Aufbaulehrgang des LFZ Raumberg<br />
– Gumpenstein besucht, und hat die<br />
Matura erfolgreich abgeschlossen.<br />
Er darf nach 3 jähriger Praxis den Titel<br />
Ingenieur tragen.<br />
GRATULATION<br />
Martin Ma Kogler<br />
aus Feisternitz Feisterni hat die<br />
Meisterprüfung in<br />
Land- und Baumaschinentechnik<br />
Baumaschinentechn<br />
absolviert!<br />
www.grossradl.at<br />
ww.grossradl.a<br />
Alle Ausgaben von on "Unser <strong>Großradl</strong>" Groß<br />
und weitere Informationen nen finden finde Sie<br />
auch im Internet! In<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Juli <strong>2011</strong><br />
16.07. + 17.07<br />
Feisternitzer Dorffest<br />
SV <strong>Großradl</strong><br />
24.07. Grillen, Seniorenbund<br />
Feisternitz<br />
August <strong>2011</strong><br />
06.08. Erich Harrich<br />
Gedenkturnier<br />
USV Grenzland<br />
07.08. Hoffest Siebernegg<br />
BB Stammeregg/Bachholz<br />
14.08. Glöckerlturnier<br />
TCU Schwartzhof<br />
15.08. Hoffest<br />
Buschenschank Glirsch<br />
21.08. <strong>Großradl</strong>er Spielefest<br />
Feisternitz<br />
28.08. Frühschoppen &<br />
Entenrennen<br />
FF Hörmsdorf Rüsthaus<br />
September <strong>2011</strong><br />
04.09. Fischessen<br />
Gh. Steinhauer<br />
Jägermesse<br />
St. Pongratzen<br />
11.09. Fetzenmarkt<br />
FF Eibiswald<br />
18.09. Pfarrfest<br />
Eibiswald<br />
Oktober <strong>2011</strong><br />
01.10. + <strong>02</strong>.10.<br />
Weinlesefest<br />
Eibiswald<br />
Todesfälle<br />
Franz Altenbacher<br />
St. Pongratzen<br />
Sofie Aldrian<br />
Stammeregg<br />
REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste<br />
Ausgabe: Freitag, 16. September <strong>2011</strong><br />
IIMPRESSUM<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Großradl</strong><br />
Feisternitz 150, 8552 <strong>Großradl</strong> Tel.: 03466/42374<br />
e-Mail: gde@grossradl.steiermark.at<br />
www.grossradl.at<br />
Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Bgm. Alfred Rauch<br />
Layout und Gestaltung:<br />
Alfred Rauch, Dipl.-Ing.(FH), 0664-111 82 19<br />
Redaktion:<br />
Georg Auckenthaler, Vzbgm. Sebastian Damm,<br />
Alfred Rauch, Sigrid Rauch, Simone Gaich,<br />
Waltraud Waltl, Anita Wetl<br />
Fotos:<br />
Franz Wechtitsch, Alfred Rauch