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0676-8772-7121 - Sodalitas

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4<br />

056<br />

23.09.2007<br />

23.09.-26.09.2007 priloga/beilage dialog<br />

Priprava na zakon<br />

Ljubiti pomeni več kakor si gledati v<br />

oči, ljubiti pomeni tudi gledati skupno<br />

v isto smer, imeti skupne cilje.<br />

Spremljevalca: Francka Kropiunig<br />

in Joæe Kopeinig<br />

23.09.2007<br />

spremenjen termin: ne v soboto!<br />

v nedeljo, od 9.00 – 18.00<br />

23. sept. 2007<br />

Prispevek: 1 10,-- za kosilo<br />

Nadaljnji termini: 1. marca 2008;<br />

26. aprila 2008; 4. oktobra 2008<br />

Prijave: so potrebne<br />

Za organizacijo prireditve: Jože Kopeinig<br />

152 Konzertabend – Michael Grube – Violin-solorecital<br />

Kompositionen von Tartini, Paganini, Franz Benda, J. S. BACH, Karl Maria Loebl, Max-Ludwig Grube,<br />

Henri Wieniawski. Kompositionen aus: Österreich,Tschechien, Italien, Polen, Deutschland, Philippinen<br />

Der europäische Starviolinist Prof.<br />

Michael Grube, ausgebildet von den<br />

legendären Welt-Geigern Prof. Henryk<br />

Szeryng (Paris, Mexico) und Prof. Max<br />

Rostal (Bern), ist zweifelsohne weltbekannt.<br />

Er lebt, als Konzert-Solist, in<br />

Quito, Ecuador, und wirkt 6 Monate des<br />

Jahres konzertierend in ganz Europa.<br />

Programm:<br />

1) Giuseppe TARTINI (1692-1770):<br />

Sonata D-Major (D-Dur) "Tasso"<br />

(Andante cantabile-Allegro assai-<br />

Tasso.Venetian "Gondoliere-Song"-<br />

Minuetto)<br />

2) Franz BENDA (1732-1809):<br />

Caprice No. 22 f-minor (f-moll)<br />

3) Max-Ludwig GRUBE (1925 –<br />

1994): Sonata No. 2 (Andante-<br />

Adagio-Presto)<br />

011<br />

26.09.2007<br />

4) Karl-Maria LOEBL (1911<br />

Wien/Vienna – 1942): "Fuge"<br />

5) Henri WIENIAWSKI (1835 –<br />

1880): Tempo di Saltarella<br />

6) Ernesto VALLEJO<br />

(Philippines/Philippinen): Habanera<br />

No. 2<br />

7) Niccolo PAGANINI (1782 –<br />

1840): Caprice No. 24 a-minor<br />

(a-moll) (Tema con Variazioni)<br />

8) J. S. BACH (1685-1750): Sonata<br />

(Sonate) C-Major (C-Dur) (Komm<br />

Heiliger Geist) Adagio-Fuga. Alla<br />

Breve-Largo-Allegro assai<br />

am Sonntag, um 19 Uhr<br />

23. September 2007<br />

Beitrag: 1 15,--<br />

Für die Organisation: Josef Kopeinig<br />

Vortrag mit Dias<br />

Venedigs Schönheit<br />

Kultur und Mythos der Vergangenheit<br />

Die Ursprünge der Kultur Venedigs<br />

lagen im byzantinischen Reich, aus<br />

dessen Oberhochheit und Einfluss sich<br />

die Lagunenstadt erst langsam lösen<br />

konnte. Diese Quellen hatte Venedig<br />

durch die Eroberung und Zerstörung<br />

Konstantinopels 1204 verschüttet,<br />

wenn auch zahllose byzantinische<br />

Kunstwerke damals den Weg nach<br />

Europa fanden und die abendländischen<br />

Künstler nochmals beeinflüssten.<br />

Die politische und kommerzielle<br />

Weltgeltung Venedigs wurde erst<br />

im 14. Jahrhundert bedroht, als dessen<br />

Handel in eine Krise geriet. Portugals<br />

Seefahrer hatten den direkten Seeweg<br />

nach Indien entdeckt und brachten<br />

billigere Gewürze mit –<br />

Venedigs wirtschaftliches<br />

Fundament war erschüttert.<br />

Der Reichtum der Stadt<br />

blieb allerdings noch sehr lange erhalten<br />

und die Nobili wandten sich erst<br />

jetzt bewusst einer eigenständigen<br />

Kultur zu.<br />

Das Cinquecento war die Zeit, als<br />

Venedigs Kunst Europa überstrahlte.<br />

Die Maler Giorgione und Tizian,<br />

Schüler des bedeutendsten venezianischen<br />

Madonnenmalers Giovanni<br />

Bellini, wurden zu den größten<br />

Künstlern des Abendlandes. Kaiser,<br />

wie Karl V., ließen sich überhaupt nur<br />

von Tizian malen und Giorgione<br />

Grube erhielt zahlreiche Preise und Ehrenbürgerschaften<br />

und wirkte als Juryvorsitzender<br />

des 8. Internationalen Mozart-<br />

Festival-Streicherwettbewerbes (USA).<br />

Mit<br />

Unterstützung:<br />

am Mittwoch, um 19.30 Uhr<br />

26. September 2007<br />

Beitrag: 1 10,--<br />

Für die Organisation: Josef Kopeinig<br />

fertigte Bilder wie die berühmte<br />

, die bis heute durch ihre<br />

Großartigkeit und auch Rätselhaftigkeit<br />

faszinieren. Diese Künstler<br />

begründeten den Mythos von Venedig.<br />

Die nächste Generation, Veronese und<br />

Tintoretto, hielten diese Höhe, freilich<br />

nicht ganz unbestritten, wie die<br />

Vorladung Veroneses vor die Inquisition<br />

zeigte. In Tiepolo und Canaletto<br />

erreichte die Malerei in Venedig, die<br />

dort immer die wichtigste Kunstrichtung<br />

war, eine letzte Blüte.<br />

Referent: Dr. Walter Horn,<br />

Historiker und Philosoph

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