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Anmeldezeiten der Hauptschule Titz: 5. und 8. März ... - Gemeinde Titz

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<strong>Anmeldezeiten</strong> <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>:<br />

<strong>5.</strong> <strong>und</strong> <strong>8.</strong> <strong>März</strong> 2012!<br />

<strong>5.</strong> Jahrgang, Nr. 3 – 26. Februar 2012<br />

• Haushalt 2012<br />

eingebracht<br />

• Segelfreizeit<br />

in den<br />

Sommerferien<br />

• <strong>Titz</strong>er Frauen<br />

außer Rand<br />

<strong>und</strong> Band<br />

Die <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> steht auch weiterhin für erfolgreiche<br />

Berufsorientierung <strong>und</strong> „Individuelle För<strong>der</strong>ung“.<br />

Eine ausführliche Profilbeschreibung <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> befindet sich im Innenteil des Amtsblattes.


AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Besuchszeiten<br />

im Rathaus<br />

• Montag bis Mittwoch<br />

von 7.30 bis 13.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

• Donnerstag<br />

von 07.30 bis 13.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 bis 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />

• Freitag von 07.30 bis 12.30 Uhr<br />

Offene Sprechst<strong>und</strong>e des<br />

Jugendamtes<br />

• Donnerstags von 0<strong>8.</strong>30 bis 11.00 Uhr<br />

Frau Schulz Tel.: 0 24 63 / 659-45<br />

Bereitschaftsdienst des<br />

Ordnungsamtes<br />

• Telefon: 112<br />

Wasserwerk <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

• Telefon: 0172 / 959 18 03<br />

Bereitschaft<br />

Kanal <strong>und</strong> Straßen<br />

• Telefon: 0163 / 771 80 50<br />

Landschaftswacht für das<br />

Gebiet <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

• Michael Leifeld, Tel.: 0 24 63 / 90 53 99<br />

Die Polizei vor Ort<br />

• Sprechzeiten des<br />

Bezirksdienstbeamten G. Nießen<br />

Dienstags von 1<strong>5.</strong>00 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstags von 0<strong>8.</strong>00 bis 10.00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung im Rathaus <strong>Titz</strong>,<br />

Raum 1<br />

Tel.: 0 24 63 / 99 37 20 o<strong>der</strong> Handy: 0175 / 226<br />

287 99 o<strong>der</strong> 0 24 61 / 627 64 21<br />

Brand in Rödingen<br />

Seite 2, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Brand eines Anbaus in Rödingen: Durch einen Innenangriff unter Atemschutz <strong>und</strong> den schnellen Einsatz <strong>der</strong><br />

Löschzüge 3 <strong>und</strong> 1, <strong>der</strong> Löschgruppe Hasselsweiler, des Tagesalarms, <strong>der</strong> Wärmebildkamera <strong>der</strong> Feuerwehr Jülich<br />

<strong>und</strong> eines RTW des DRK Jülich konnte eine Ausbreitung auf das Hauptgebäude verhin<strong>der</strong>t werden.<br />

Foto: jago<br />

Verkauf von Gr<strong>und</strong>stücken<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>entwicklungs-<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungsgesellschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> mbH verkauft<br />

in <strong>der</strong> Ortschaft Rödingen<br />

entlang <strong>der</strong> Hohe Straße in<br />

schöner <strong>und</strong> ruhiger Süd-<br />

Lage Baugr<strong>und</strong>stücke.<br />

Die Gr<strong>und</strong>stücke sind mit<br />

Einzel- o<strong>der</strong> Doppelhäusern<br />

in ein- o<strong>der</strong> zweigeschossiger<br />

Bauweise zu<br />

bebauen. Die Gr<strong>und</strong>stücksgröße<br />

kann individuell zugeschnitten<br />

werden.<br />

Weitere Informationen:<br />

<strong>Gemeinde</strong>entwicklungs-<br />

<strong>und</strong> Dienstleistungsgesellschaft<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

In <strong>Titz</strong>-Rödingen<br />

<strong>Titz</strong> mbH<br />

Landstraße 4, 52445 <strong>Titz</strong><br />

Herr Müller,<br />

Tel.: 02463/659-30<br />

e-mail: mmueller@<br />

gemeinde-<strong>Titz</strong>.de<br />

Am 01.02.2012 feierte Frau Gertrud Ludwig, Vel<strong>der</strong>straße 12, 52445 <strong>Titz</strong>, ihren 90.<br />

Geburtstag. Für Rat <strong>und</strong> Verwaltung gratulierten <strong>der</strong> stellv. Bürgermeister Dieter<br />

Tambour <strong>und</strong> Ortsvorsteher Norbert Schiffer.<br />

Redaktionsschluss<br />

Die nächste Ausgabe<br />

des Amsblattes <strong>Titz</strong> erscheint<br />

am Sonntag, 1<strong>8.</strong><br />

<strong>März</strong> 2012. Der Redaktionsschluss<br />

für diese<br />

Ausgabe ist am Mittwoch,<br />

7. <strong>März</strong> 2012.<br />

Die neue E-Mail-Adresse<br />

für alle redaktionellen<br />

Beiträge lautet<br />

ab sofort amtsblatt@<br />

gemeinde-titz.de.<br />

Herzlichen<br />

Glückwunsch<br />

Wir gratulieren herzlich<br />

zum Geburtstag:<br />

Frau Christine Hummelsheim,Meerhofstraße<br />

36, 52445 <strong>Titz</strong>, die am<br />

27.02.2012 92 Jahre alt<br />

wird, Frau Maria Inge<br />

Lenzen, Grüner Weg 43,<br />

52445 <strong>Titz</strong>, die am<br />

2<strong>8.</strong>02.2012 81 Jahre alt<br />

wird,<br />

Herrn Hermann Sieben,<br />

Mühlenend 7, 52445<br />

<strong>Titz</strong>, <strong>der</strong> am 04.03.2012<br />

85 Jahre alt wird,<br />

Herrn Alfred Weiß, Erkelenzer<br />

Straße 27,<br />

52445 <strong>Titz</strong>, <strong>der</strong> am<br />

07.03.2012 80 Jahre alt<br />

wird.<br />

Dieses Produkt<br />

entsteht in<br />

Zusammenarbeit mit


Seite 3, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

<strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> leistet weiterhin sehr gute Arbeit!<br />

Auch wenn seit einiger<br />

Zeit ein Kooperationspartner<br />

für eine gemeinsame<br />

Sek<strong>und</strong>arschule gesucht<br />

wird, macht die <strong>Hauptschule</strong><br />

<strong>Titz</strong> weiterhin sehr<br />

positiv auf sich aufmerksam.<br />

Ein erfahrenes Lehrerkollegium<br />

leistet eine intensi-<br />

Der Technikraum mit vielen verschiedenen Werkzeugen<br />

bietet die Möglichkeit zur praktischen Arbeitserfahrung.<br />

Die Schwerpunkte unserer Schule<br />

Unsere Leitsätze<br />

Individuelle För<strong>der</strong>ung<br />

Berufsorientierung<br />

Sport- <strong>und</strong> Bewegung<br />

ve Erziehungsarbeit, um<br />

soziales Handeln zu entwickeln.<br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong><br />

Schülerschaft werden<br />

Wege <strong>und</strong> Methoden gef<strong>und</strong>en,<br />

durch Leistungserlebnisse<br />

<strong>und</strong> Lernerfolge<br />

Stress zu verhin<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />

ein ges<strong>und</strong>es Selbstvertrauen<br />

zu entwickeln.<br />

Gleichzeitig wird durch<br />

� Wege <strong>und</strong> Methoden finden, um durch<br />

Leistungserlebnisse <strong>und</strong> Lernerfolge Stress<br />

zu verhin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es Selbstvertrauen<br />

zu entwickeln.<br />

� Eine Vielzahl von Zugängen zur Berufs<strong>und</strong><br />

Arbeitswelt för<strong>der</strong>n.<br />

� Eine intensive Erziehungsarbeit, um<br />

soziales Handeln zu entwickeln.<br />

Unterrichtsorganisation<br />

Die Erprobungsstufe:<br />

Die Klassen 5 <strong>und</strong> 6 sind Erprobungsstufen. Die<br />

Schüler gehen automatisch von Klasse 5 in<br />

Klasse 6 über, die Höchstverweildauer beträgt 3<br />

Jahre!<br />

Die Differenzierungsstufe:<br />

In den Jahrgängen 7, 8 <strong>und</strong> 9 werden die<br />

Schüler in den Fächern Mathematik <strong>und</strong><br />

Englisch in E-Kurse (Erweiterungskurse) <strong>und</strong><br />

G-Kurse (Gr<strong>und</strong>kurse) eingeteilt.<br />

Zusätzlich sind weitere Differenzierungen im<br />

Wahlpflichtbereich möglich.<br />

Anmeldedaten für Schulneulinge<br />

Unterrichtsinhalte <strong>und</strong><br />

Projekte <strong>der</strong> Zugang zur<br />

Berufs- <strong>und</strong> Arbeitswelt<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Bei den Standardsicherungen<br />

schneidet die <strong>Hauptschule</strong><br />

<strong>Titz</strong> schon seit Jahren<br />

überdurchschnittlich<br />

gut ab.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> möchten<br />

wir die GHS <strong>Titz</strong> im<br />

folgenden Artikel nochmals<br />

kurz vorstellen.<br />

Anmeldedaten für Schulneulinge:<br />

0<strong>5.</strong>03.2012 <strong>und</strong><br />

0<strong>8.</strong>03.2012, jeweils 7.30 –<br />

13.00 Uhr<br />

Schulleitung: Stefanie<br />

Törkel-Howlett – Rektorin<br />

Sekretariat: Frau Polnik,<br />

Tel: (0 24 63) 13 00<br />

Zwanzig hochwertige EDV-Arbeitsplätze <strong>und</strong> ein<br />

Smartboard bieten die Voraussetzung für qualifizierten<br />

Informatikunterricht an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong>.<br />

Die Abschlussmöglichkeiten:<br />

An unserer Schule gibt es zwei Formen <strong>der</strong><br />

Klasse 10: Typ A <strong>und</strong> Typ B.<br />

Nach zehn Schulbesuchsjahren sind<br />

folgende Abschlüsse möglich:<br />

Vor Klasse 9: - Abgangszeugnis<br />

Nach Klasse 9: - Abschlusszeugnis<br />

Nach Klasse 10: - Sek<strong>und</strong>arabschluss I<br />

(HS-Abschluss nach<br />

Klasse 10)<br />

- Mittlerer Schulabschluss<br />

(Fachoberschulreife)<br />

- Mittlerer Schulabschluss<br />

(Fachoberschulreife) mit<br />

Qualifikation<br />

Beson<strong>der</strong>heiten unserer Schule<br />

� Regelmäßige Selbstevaluation (SEIS) zur<br />

Qualitätssicherung an unserer Schule<br />

� Kleine Klassen<br />

� Bei Bedarf Übermittag- <strong>und</strong><br />

Hausaufgabenbetreuung<br />

� Viele sportliche Aktivitäten, Turnhalle,<br />

Sportanlagen <strong>und</strong> Schwimmhalle direkt<br />

neben dem Schulgebäude<br />

� Schulspezifische Maßnahmen zur<br />

individuellen För<strong>der</strong>ung<br />

� För<strong>der</strong>ung im gemeinsamen Unterricht<br />

� För<strong>der</strong>unterricht in den Hauptfächern<br />

� Informatikunterricht in hervorragend mit<br />

PC´s ausgestatteten Räumen<br />

Die neu ausgestattete Lehrküche <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> mit<br />

16 Arbeitsplätzen bietet Gelegenheit für praxisorientierten<br />

Hauswirtschaftsunterricht.<br />

� Eine Schüler- <strong>und</strong> Jugendbibliothek<br />

mit ca. 9.000 Medien<br />

� Mo<strong>der</strong>ne Lernkochküche<br />

� Streitschlichter / Schulsanitäter<br />

� School-on-Tour-Day<br />

� Aktive Pausengestaltung (Spiele, Sport<br />

<strong>und</strong> Musik)<br />

� Möglichkeit <strong>der</strong> freiwilligen Teilnahme<br />

an ökumenischen Gottesdiensten<br />

Maßnahmen zur Berufswahl<br />

� Enge Zusammenarbeit mit regionalen<br />

Betrieben (u.a. KURS-Projekt)<br />

� Beratung durch Berufskoordinator an<br />

<strong>der</strong> Schule<br />

� Schnupperpraktikum<br />

� Betriebspraktikum in Klasse 9<br />

� Betriebspraktikum in Klasse 10<br />

� Betriebsbesichtigungen<br />

� Bewerbungstraining<br />

� Komm-auf-Tour-Parcours<br />

� Berufswahlpass<br />

� Besuche im Berufsinformationszentrum<br />

� Berufsorientierung als fächerübergreifen<strong>der</strong><br />

Unterrichtsinhalt z. B.<br />

Lebenslauf- <strong>und</strong> Bewerbungsschreiben<br />

in Deutsch <strong>und</strong> Informatik<br />

� Kooperationspartner: regionale<br />

Betriebe, B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit,<br />

Volkshochschule<br />

� Außerschulische Angebote für<br />

zusätzliche Qualifikationen


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Vier Kernbotschaften<br />

Mit vier Kernbotschaften<br />

lässt sich <strong>der</strong> Haushaltsplanentwurf<br />

2012 <strong>der</strong> Verwaltung<br />

beschreiben:<br />

1. Es bleibt vorerst dabei:<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> kann<br />

auch weiterhin Haushaltsplanberatungen<br />

ohne die<br />

parallel notwendige Aufstellung<br />

eines Haushaltssicherungskonzepts<br />

führen.<br />

Auch 2012 bleibt <strong>der</strong> Gang<br />

in den so genannten Nothaushalt<br />

erspart.<br />

2. Gleichwohl aber weist<br />

<strong>der</strong> Etatentwurf ein strukturelles<br />

Defizit aus. Dieses<br />

muss – wie schon in den<br />

Vorjahren – über einen<br />

Rückgriff auf die Allgemeine<br />

Rücklage ausgeglichen<br />

werden. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

lebt also nach wie vor<br />

auf Kosten ihrer eigenen<br />

Substanz.<br />

3. Dieser Rückgriff auf die<br />

Rücklage ist insbeson<strong>der</strong>e<br />

deshalb notwendig, weil es<br />

dem durch die Landesregierung<br />

eingebrachten Entwurf<br />

des <strong>Gemeinde</strong>finanzierungsgesetzes<br />

an<br />

interkommunaler Verteilungsgerechtigkeit<br />

fehlt.<br />

Das rot-grüne Drehen an<br />

gleich mehreren Stellschrauben,<br />

über die <strong>der</strong><br />

kommunale Finanzausgleich<br />

gesteuert wird, führt<br />

zu massiven Verschiebungen<br />

zu Gunsten <strong>der</strong> Großstädte,<br />

die <strong>der</strong> kreisangehörige<br />

Raum finanziert.<br />

4. Ohne diese Umverteilungspolitik<br />

<strong>der</strong> Landesregierung,<br />

die durch zahlreiche<br />

– übrigens auch<br />

rot-grün regierte – ländliche<br />

Kommunen über eine<br />

Verfassungsbeschwerde<br />

angegriffen wird, hätte die<br />

Verwaltung einen Etatentwurf<br />

einbringen können,<br />

<strong>der</strong> statt mit einem Defizit<br />

mit einem Haushaltsüberschuss<br />

abgeschlossen hätte.<br />

Schwerpunkte des<br />

Verwaltungsentwurfs<br />

Trotz <strong>der</strong> angespannten Finanzsituation,<br />

beinhaltet<br />

<strong>der</strong> Haushaltsentwurf <strong>der</strong><br />

Verwaltung selbstverständlich<br />

verschiedene Schwerpunkte,<br />

über die die Infrastruktur<br />

in den Dörfern<br />

weiter verbessert werden<br />

soll:<br />

• Auch diesem Jahr wird<br />

nach dem Haushaltsentwurf<br />

in erster Linie dort investiert,<br />

wo neben dem<br />

Straßenzustand auch <strong>der</strong><br />

Zustand des Kanals eine<br />

Investition erfor<strong>der</strong>lich<br />

macht. So sind zum Beispiel<br />

neue Kanal- <strong>und</strong> Straßenbauprojekte<br />

in den Ortschaften<br />

Hasselsweiler<br />

(untere Poststraße), Ameln<br />

(Grüner Weg) <strong>und</strong> Jackerath<br />

(Friedhofstraße) vorgesehen.<br />

• Reine Straßenbaumaßnahmen<br />

wurden nur an<br />

zwei Stellen vorgesehen.<br />

Einmal über die Erneuerung<br />

<strong>der</strong> außerörtlichen<br />

<strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße<br />

zwischen Mündt <strong>und</strong><br />

Hahnerhof sowie zum an<strong>der</strong>en<br />

über die Errichtung<br />

eines Fußgängerüberweges<br />

auf <strong>der</strong> <strong>Titz</strong>er Landstraße.<br />

• Im Bereich des Fried-<br />

hofswesens wurde die notwendige<br />

Erweiterung des<br />

Friedhofs in Ralshoven<br />

eingeplant.<br />

• Im Bereich <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

wurden Mittel für die<br />

Beschaffung eines neuen<br />

HLF 20/16, also einem<br />

„Hilfeleistungslöschfahrzeug<br />

mit 2.000 Liter Wasserför<strong>der</strong>ung<br />

je Minute <strong>und</strong><br />

einem Löschwassertank<br />

mit 1.600 Liter Inhalt“,<br />

eingeplant.<br />

Keine Erhöhung <strong>der</strong><br />

Hebesätze vorgeschlagen<br />

Im Rahmen seiner Haushaltsrede<br />

stellte Bürgermeister<br />

Jürgen Frantzen<br />

heraus: „Wir haben die Ansätze<br />

im Haushaltsplanentwurf<br />

2012 nicht nur für das<br />

Jahr 2012, son<strong>der</strong>n auch<br />

für die Folgejahre ohne Erhöhungen<br />

<strong>der</strong> Hebesätze<br />

bei den Realsteuern, also<br />

<strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>steuern A <strong>und</strong> B<br />

sowie <strong>der</strong> Gewerbesteuer<br />

geplant.“<br />

Er führte weiter fort, dass<br />

er nicht empfehlen würde,<br />

über Hebesatzerhöhungen<br />

den Versuch zu unternehmen,<br />

die Haushaltslage zu<br />

verbessern. Über die <strong>der</strong>zeitigen<br />

– im Vergleich zu<br />

den an<strong>der</strong>en Nordkreiskommunen<br />

geringen – Hebesätze<br />

entsteht so ein<br />

Standortvorteil in <strong>der</strong> Region.<br />

Hierüber erhöhen<br />

sich auch die Vermarktungschancen<br />

<strong>der</strong> im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />

noch vorhandenen<br />

Bebauungsmöglichkeiten.<br />

Durch den Verwaltungsentwurf<br />

bleibt kein nennenswerter<br />

Spielraum für<br />

„mehr“, aber er bewahrt<br />

unserer <strong>Gemeinde</strong> die<br />

kommunale Eigenständigkeit.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong> bleibt<br />

so die Möglichkeit, Konsolidierungsschwerpunkte<br />

selbst zu definieren anstatt<br />

diese – im Rahmen <strong>der</strong><br />

Haushaltssicherung – vorgeschrieben<br />

zu bekommen.<br />

Schlanke Verwaltung<br />

schont den Haushalt<br />

Seit 2010 wurde das Stellenvolumen<br />

in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Titz</strong><br />

kontinuierlich gesenkt, so<br />

dass <strong>der</strong>zeit weniger als 40<br />

Stellen in <strong>der</strong> Kernverwaltung<br />

(inkl. Bauhof) vorhanden<br />

sind. Im Gegensatz<br />

wurde im Bereich des <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>gartens<br />

die<br />

Personalausstattung leicht<br />

erhöht. Dieser Zuwachs ist<br />

Folge <strong>der</strong> intensiven Betreuung<br />

von Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong><br />

Altersklasse „U 3“, insbeson<strong>der</strong>e<br />

nach <strong>der</strong> mittlerweile<br />

erfolgten Erweite-<br />

rung <strong>der</strong> Einrichtung.<br />

Hierbei handelt es sich<br />

aber um Personalaufwendungen,<br />

die weitestgehend<br />

über den Betriebskostenzuschuss<br />

des Kreises gedeckt<br />

werden.<br />

Obwohl die Personalausstattung<br />

des Rathauses ge-<br />

genüber den Vorjahren reduziert<br />

wurde, steht <strong>der</strong><br />

hohe Standard im Bereich<br />

<strong>der</strong> Dienstleistungsorientierung<br />

nicht in Frage. Die<br />

vorgenommenen Einsparungen<br />

waren vielmehr<br />

insbeson<strong>der</strong>e möglich<br />

durch die Straffung von innerbetrieblichenProzessen.<br />

Die Optimierung <strong>der</strong><br />

Abläufe hat auch dazu bei-<br />

Seite 4, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Haushaltsplanentwurf 2012 vorgestellt!<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> bleibt weiterhin ein Nothaushalt erspart -<br />

Steuererhöhung <strong>der</strong>zeit nicht vorgesehen<br />

„Schlüsselzuweisungen in Höhe von 1,13 Mio. Euro (ohne Abmil<strong>der</strong>ungshilfe) erhält die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> im Durchschnitt <strong>der</strong> letzten beiden Jahre 2011 <strong>und</strong> 2012.<br />

Das sind r<strong>und</strong> 1,07 Mio. Euro weniger als in den Jahren zuvor“ – führte Bürgermeister Jürgen Frantzen in seiner Ansprache zur Einbringung des Haushaltsentwurfes<br />

2012 im Rahmen <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am 02. Februar 2012 fort. Betrachtet man nun das Gesamtvolumen <strong>der</strong> Erträge von 14,87 Mio. Euro <strong>und</strong><br />

<strong>der</strong> Aufwendungen von knapp 15,6 Mio. Euro, so ist festzuhalten, dass ohne die Reduzierung <strong>der</strong> Schlüsselzuweisungen <strong>der</strong> Haushaltsentwurf seit vielen Jahren<br />

erstmals wie<strong>der</strong> einen Überschuss ausgewiesen hätte. Doch auch mit einem Defizit von r<strong>und</strong> 732.000 Euro bleibt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ein Haushaltssicherungskonzept<br />

erspart.<br />

getragen, dass neben dem<br />

„laufenden Geschäft“ auch<br />

zahlreiche Projekte abgewickelt<br />

werden konnten.<br />

Haushaltsplanbeschluss<br />

bereits im <strong>März</strong> möglich<br />

Mit <strong>der</strong> Einbringung des<br />

Haushaltsplanentwurfs<br />

sind nun die Fraktionen<br />

des <strong>Titz</strong>er Gemein<strong>der</strong>ats<br />

gefor<strong>der</strong>t: Sie werden den<br />

Entwurf in den kommenden<br />

Wochen intensiv sichten.<br />

Die Beratung über den Etat<br />

wird wahrscheinlich den<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> nächsten<br />

Sitzungsr<strong>und</strong>e bilden. Be-<br />

reits in dieser Sitzungsr<strong>und</strong>e<br />

könnte <strong>der</strong> Haushalt beschlossen<br />

werden.<br />

Interessierte Bürger können<br />

den Verwaltungsentwurf<br />

übrigens zu den bekannten<br />

Zeiten im Rathaus<br />

einsehen; bitte setzen Sie<br />

sich bei Interesse mit <strong>der</strong><br />

Finanzabteilung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

in Verbindung.


Seite 5, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Aufgr<strong>und</strong> des § 7 <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

für das<br />

Land Nordrhein-Westfalen<br />

in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />

vom 14.<br />

Juli 1994 (GV NRW S.<br />

666/SGV NRW 2023) - in<br />

<strong>der</strong> aktuell gültigen Fassung<br />

- <strong>und</strong> <strong>der</strong> §§ 1 bis 3<br />

<strong>und</strong> § 20 Abs. 2 Buchst. b<br />

des Kommunalabgabengesetzes<br />

für das Land Nordrhein-Westfalen<br />

(KAG)<br />

vom 21. Oktober 1969 (GV<br />

NRW S. 712/SGV NRW<br />

610) - in <strong>der</strong> aktuell gültigen<br />

Fassung - hat <strong>der</strong> Rat<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> in seiner<br />

Sitzung vom<br />

02.02.2012 folgende Vergnügungssteuersatzung<br />

beschlossen:<br />

I. Allgemeine<br />

Bestimmungen<br />

Satzung über die Erhebung von<br />

Vergnügungssteuer in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

§ 1 Steuergegenstand<br />

Der Besteuerung unterliegen<br />

die im Gebiet <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> veranstalteten<br />

nachfolgenden Vergnügungen<br />

(Veranstaltungen):<br />

1. Tanzveranstaltungen gewerblicher<br />

Art;<br />

2. Striptease-Vorführungen<br />

<strong>und</strong> Darbietungen ähnlicher<br />

Art;<br />

3. Vorführungen von pornographischen<br />

<strong>und</strong> ähnlichen<br />

Filmen o<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>n<br />

– auch in Kabinen –;<br />

4. Sex- <strong>und</strong> Erotikmessen;<br />

<strong>5.</strong> Ausspielungen von Geld<br />

o<strong>der</strong> Gegenständen in<br />

Spielklubs, Spielkasinos<br />

<strong>und</strong> ähnlichen Einrichtungen;<br />

6.das Halten von Spiel-,<br />

Musik-, Geschicklichkeits-<br />

, Unterhaltungs- o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Apparaten in<br />

a) Spielhallen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Unternehmen,<br />

b) Gastwirtschaften, Beherbergungsbetrieben,Vereins-,<br />

Kantinen- o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Räumen sowie an<br />

an<strong>der</strong>en für jeden zugänglichen<br />

Orten.<br />

Als Spielapparate gelten<br />

insbeson<strong>der</strong>e auch Personalcomputer,<br />

die überwiegend<br />

zum individuellen<br />

Spielen o<strong>der</strong> zum gemeinsamen<br />

Spielen in Netzwerken<br />

o<strong>der</strong> über das Internet<br />

verwendet werden.<br />

§ 2 Steuerfreie<br />

Veranstaltungen<br />

Steuerfrei sind<br />

1. Familienfeiern, Betriebsfeiern<br />

<strong>und</strong> nicht gewerbsmäßigeVeranstaltungen<br />

von Vereinen;<br />

2. Veranstaltungen von Gewerkschaften,<br />

politischen<br />

Parteien <strong>und</strong> Organisationen<br />

sowie von Religionsgemeinschaften<br />

des öffentlichen<br />

Rechts o<strong>der</strong> ihrer<br />

Organe;<br />

3. Veranstaltungen, <strong>der</strong>en<br />

Überschuss ausschließlich<br />

<strong>und</strong> unmittelbar zu mildtätigen<br />

o<strong>der</strong> gemeinnützigen<br />

Zwecken im Sinne <strong>der</strong> §§<br />

52, 53 AO verwendet wird,<br />

wenn <strong>der</strong> Zweck bei <strong>der</strong><br />

Anmeldung nach § 9 angegeben<br />

worden ist <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />

verwendete Betrag mindestens<br />

die Höhe <strong>der</strong> Steuer<br />

erreicht;<br />

4. das Halten von Apparaten<br />

nach § 1 Nr. 6 im Rahmen<br />

von Volksbelustigungen,<br />

Jahrmärkten,<br />

Kirmessen <strong>und</strong> ähnlichen<br />

Veranstaltungen.<br />

§ 3 Steuerschuldner<br />

Steuerschuldner ist <strong>der</strong> Unternehmer<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung<br />

(Veranstalter). In den<br />

Fällen des § 1 Nr. 6 ist <strong>der</strong><br />

Halter <strong>der</strong> Apparate (Aufsteller)<br />

Veranstalter.<br />

II. Bemessungsgr<strong>und</strong>lage<br />

<strong>und</strong> Steuersätze<br />

§ 4 Besteuerung nach<br />

Eintrittsgel<strong>der</strong>n<br />

(1) Wird für eine Veranstaltung<br />

ein Eintrittsgeld<br />

erhoben, so ist <strong>der</strong> Veranstalter<br />

verpflichtet, Eintrittskarten<br />

o<strong>der</strong> sonstige<br />

Ausweise, die im Sinne<br />

dieser Satzung als Eintrittskarten<br />

gelten, auszugeben.<br />

Diese müssen die<br />

Höhe des Eintrittsgeldes<br />

beziffern. Bei <strong>der</strong> Anmeldung<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung (§<br />

9) hat <strong>der</strong> Veranstalter die<br />

Eintrittskarten o<strong>der</strong> sonstigen<br />

Ausweise, die zu <strong>der</strong><br />

Veranstaltung ausgegeben<br />

werden sollen, <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> vorzulegen.<br />

(2) Der Veranstalter ist verpflichtet,<br />

auf die Eintrittspreise<br />

sowie gegebenenfalls<br />

auf Art <strong>und</strong> Wert <strong>der</strong><br />

Zugaben nach Abs. 5 am<br />

Eingang zu den Veranstaltungsräumen<br />

<strong>und</strong> an <strong>der</strong><br />

Kasse in geeigneter Weise<br />

an für die Besucher leicht<br />

sichtbarer Stelle hinzuweisen.<br />

(3) Über die ausgegebenen<br />

Eintrittskarten o<strong>der</strong> sonstigen<br />

Ausweise hat <strong>der</strong> Veranstalter<br />

für jede Veranstaltung<br />

einen Nachweis zu<br />

führen. Dieser ist sechs<br />

Monate lang aufzubewahren<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

auf Verlangen vorzulegen.<br />

(4) Die Abrechnung <strong>der</strong><br />

Eintrittskarten ist <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> binnen 7<br />

(Vergnügungssteuersatzung) vom 03.02.2012<br />

Werktagen nach <strong>der</strong> Veranstaltung,<br />

bei regelmäßig<br />

wie<strong>der</strong>kehrenden Veranstaltungen<br />

monatlich bis<br />

zum 7. Werktag des nachfolgenden<br />

Kalen<strong>der</strong>monats<br />

vorzulegen.<br />

(5) Die Steuer wird nach<br />

dem auf <strong>der</strong> Karte angegebenen<br />

Preis <strong>und</strong> <strong>der</strong> Zahl<br />

<strong>der</strong> ausgegebenen Eintrittskarten<br />

berechnet. Sie<br />

ist nach dem Entgelt zu berechnen,<br />

wenn dieses höher<br />

ist als <strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Eintrittskarte<br />

angegebene<br />

Preis. Entgelt ist die gesamte<br />

Vergütung, die vor,<br />

während o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong><br />

Veranstaltung für die Teilnahme<br />

erhoben wird. In<br />

einem Teilnahmeentgelt<br />

enthaltene Beträge für<br />

Speisen <strong>und</strong> Getränke o<strong>der</strong><br />

sonstige Zugaben bleiben<br />

bei <strong>der</strong> Steuerberechnung<br />

außer Ansatz. Sofern <strong>der</strong><br />

Wert <strong>der</strong> den Teilnehmern<br />

gewährten Zugaben nicht<br />

exakt ermittelt werden<br />

kann, legt die Stadt/<strong>Gemeinde</strong><br />

den Abzugsbetrag<br />

nach Satz 4 unter Würdigung<br />

aller Umstände pauschal<br />

fest.<br />

(6) Der Steuersatz beträgt<br />

22 v. H. des Eintrittspreises<br />

o<strong>der</strong> Entgelts. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> kann den Veranstalter<br />

vom Nachweis <strong>der</strong> Anzahl<br />

<strong>der</strong> ausgegebenen<br />

Eintrittskarten <strong>und</strong> ihrer<br />

Preise befreien <strong>und</strong> den<br />

Steuerbetrag mit ihm vereinbaren,<br />

wenn dieser<br />

Nachweis im Einzelfall beson<strong>der</strong>s<br />

schwierig ist.<br />

§ 5 Besteuerung nach<br />

dem Spielumsatz<br />

(1) Für Spielklubs, Spielkasinos<br />

<strong>und</strong> ähnliche Einrichtungen<br />

erfolgt die Besteuerung<br />

nach dem<br />

Spielumsatz. Spielumsatz<br />

ist <strong>der</strong> Gesamtbetrag <strong>der</strong><br />

eingesetzten Spielbeträge<br />

abzüglich Ausschüttungsbetrag.<br />

(2) Der Spielumsatz ist <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> spätestens 7<br />

Werktage nach <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

zu erklären. Bei<br />

regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrenden<br />

Veranstaltungen sind<br />

die Erklärungen monatlich<br />

bis zum 7. Werktag des<br />

nachfolgenden Monats abzugeben.<br />

(3) Der Steuersatz beträgt<br />

6 v. H. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

kann den Veranstalter von<br />

dem Einzelnachweis <strong>der</strong><br />

Höhe des Spielumsatzes<br />

befreien <strong>und</strong> den Steuerbetrag<br />

mit ihm vereinbaren,<br />

wenn dieser Nachweis im<br />

Einzelfall beson<strong>der</strong>s<br />

schwierig ist.<br />

§ 6 Nach <strong>der</strong> Größe des<br />

benutzten Raumes<br />

(1) Für die Veranstaltungen<br />

nach § 1 Nrn. 1 – 2 ist die<br />

Steuer nach <strong>der</strong> Größe des<br />

benutzten Raumes zu erheben,<br />

wenn kein Eintrittsgeld<br />

erhoben wird. Die<br />

Größe des Raumes berechnet<br />

sich nach dem Flächeninhalt<br />

<strong>der</strong> für die Veranstaltung<br />

<strong>und</strong> die Teilnehmer<br />

bestimmten Räume einschließlich<br />

des Schankraumes,<br />

aber ausschließlich<br />

<strong>der</strong> Küche, Toiletten <strong>und</strong><br />

ähnlichen Nebenräumen.<br />

Entsprechendes gilt für<br />

Veranstaltungen im Freien.<br />

(2) Die Steuer beträgt je<br />

Veranstaltungstag <strong>und</strong> angefangene<br />

zehn Quadratmeter<br />

Veranstaltungsfläche<br />

in geschlossenen Räumen<br />

1,00 Euro. Bei Veranstaltungen<br />

im Freien beträgt<br />

die Steuer 0,60 Euro je<br />

Veranstaltungstag <strong>und</strong> angefangene<br />

zehn QuadratmeterVeranstaltungsfläche.<br />

Endet eine<br />

Veranstaltung erst am Folgetag,<br />

wird ein Veranstaltungstag<br />

für die Berechnung<br />

zu Gr<strong>und</strong>e gelegt.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> kann<br />

den Steuerbetrag mit dem<br />

Veranstalter vereinbaren,<br />

wenn die Ermittlung <strong>der</strong><br />

Veranstaltungsfläche beson<strong>der</strong>s<br />

schwierig ist.<br />

§ 7 Nach dem Einspielergebnis<br />

bzw. <strong>der</strong> Anzahl<br />

<strong>der</strong> Apparate<br />

(1) Die Steuer für das Halten<br />

von Spiel-, Musik-, Geschicklichkeits-,Unterhaltungs-<br />

o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Apparaten bemisst sich bei<br />

Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />

nach dem Einspielergebnis,<br />

bei Apparaten<br />

ohne<br />

Gewinnmöglichkeit nach<br />

<strong>der</strong>en Anzahl. Einspielergebnis<br />

ist <strong>der</strong> Betrag <strong>der</strong><br />

elektronisch gezählten<br />

Brutto-Kasse. Dieser errechnet<br />

sich aus <strong>der</strong> elektronisch<br />

gezählten Kasse<br />

zzgl. Röhrenentnahme<br />

(sog. Fehlbetrag), abzüglich<br />

Röhrenauffüllung,<br />

Falschgeld, Prüftestgeld<br />

<strong>und</strong> Fehlgeld.<br />

(2) Besitzt ein Apparat<br />

mehrere Spieleinrichtungen,<br />

so gilt jede dieser Einrichtungen<br />

als ein Apparat.<br />

Apparate mit mehr als einer<br />

Spieleinrichtung sind<br />

solche, an denen gleichzeitig<br />

zwei o<strong>der</strong> mehr Spielvorgänge<br />

ausgelöst werden<br />

können.<br />

(3) Tritt im Laufe eines<br />

Kalen<strong>der</strong>monats an die<br />

Stelle eines Apparates ein<br />

gleichartiger Apparat, so<br />

wird die Steuer für diesen<br />

Kalen<strong>der</strong>monat nur einmal<br />

erhoben.<br />

(4) Der Halter hat die erstmalige<br />

Aufstellung eines<br />

Apparates vor dessen Aufstellung,<br />

jede Än<strong>der</strong>ung<br />

hinsichtlich Art <strong>und</strong> Anzahl<br />

<strong>der</strong> Apparate an einem<br />

Aufstellort bis zum 7.<br />

Werktag des folgenden Kalen<strong>der</strong>monats<br />

schriftlich<br />

anzuzeigen. Bei verspäteter<br />

Anzeige bezüglich <strong>der</strong><br />

Entfernung eines Apparates<br />

gilt als Tag <strong>der</strong> Beendigung<br />

des Haltens <strong>der</strong> Tag<br />

des Anzeigeneingangs. Ein<br />

Apparatetausch im Sinne<br />

des Abs. 3 braucht nicht<br />

angezeigt zu werden.<br />

(5) Die Steuer beträgt je<br />

Apparat <strong>und</strong> angefangenen<br />

Kalen<strong>der</strong>monat bei <strong>der</strong><br />

Aufstellung<br />

1. in Spielhallen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />

Unternehmen (§ 1<br />

Nr. 6 a)<br />

Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />

10 v.H.<br />

des Einspielergebnisses<br />

Apparaten ohne Gewinnmöglichkeit<br />

30 Euro<br />

2. in Gastwirtschaften <strong>und</strong><br />

sonstigen Orten (§ 1 Nr. 6<br />

b) bei<br />

Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />

10 v.H.<br />

des Einspielergebnisses<br />

Apparaten ohne Gewinnmöglichkeit<br />

15 Euro<br />

3. in Spielhallen, Gastwirtschaften<br />

<strong>und</strong> an sonstigen<br />

Orten (§ 1 Nr. 6 a <strong>und</strong> b)<br />

bei Apparaten, mit denen<br />

Gewalttätigkeiten gegen<br />

Menschen <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Tiere<br />

dargestellt werden o<strong>der</strong> die<br />

die Verherrlichung o<strong>der</strong><br />

Verharmlosung des Krieges<br />

o<strong>der</strong> pornographische<br />

<strong>und</strong> die Würde des Menschen<br />

verletzende Praktiken<br />

zum Gegenstand haben<br />

500 Euro<br />

§ 8 Nach <strong>der</strong><br />

Roheinnahme<br />

(1) Die Steuer ist, soweit<br />

sie nicht nach den Vorschriften<br />

<strong>der</strong> §§ 4 bis 7<br />

festzusetzen ist, nach <strong>der</strong><br />

Roheinnahme zu berechnen.<br />

Als Roheinnahme gelten<br />

sämtliche vom Veranstalter<br />

gemäß § 4 Abs. 5<br />

von den Teilnehmern erhobenen<br />

Entgelte.<br />

(2) Die Roheinnahmen<br />

sind <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

spätestens 7 Werktage nach<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung zu erklären.<br />

Bei regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrendenVeranstaltungen<br />

sind die<br />

Erklärungen monatlich bis<br />

zum 7. Werktag des nachfolgenden<br />

Monats abzugeben.<br />

(3) Der Steuersatz beträgt<br />

22 v. H. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

kann den Veranstalter von<br />

dem Einzelnachweis <strong>der</strong><br />

Höhe <strong>der</strong> Roheinnahme befreien<br />

<strong>und</strong> den Steuerbetrag<br />

mit ihm vereinbaren,<br />

wenn dieser Nachweis im<br />

Einzelfalle beson<strong>der</strong>s<br />

schwierig ist.<br />

III. Gemeinsame<br />

Bestimmungen<br />

§ 9 Anmeldung <strong>und</strong><br />

Sicherheitsleistung<br />

(1) Die Veranstaltungen<br />

nach § 1 Nrn. 1 – 5 sind<br />

spätestens zwei Wochen<br />

vor <strong>der</strong>en Beginn bei <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> schriftlich<br />

anzumelden. Bei unvorbereiteten<br />

<strong>und</strong> nicht vorherzusehendenVeranstaltungen<br />

ist die Anmeldung an<br />

dem auf die Veranstaltung<br />

folgenden Werktage nachzuholen.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen,<br />

die sich auf die Höhe <strong>der</strong><br />

Steuer auswirken, sind umgehend<br />

anzuzeigen.<br />

(2) Bei mehreren aufeinan<strong>der</strong><br />

folgenden o<strong>der</strong> regelmäßig<br />

stattfindenden Veranstaltungen<br />

nach § 1 Nr. 1<br />

– 3 eines Veranstalters am<br />

selben Veranstaltungsort<br />

ist eine einmalige Anmeldung<br />

ausreichend. Im Einzelfall<br />

können abweichende<br />

Regelungen getroffen<br />

werden.<br />

(3) Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist<br />

berechtigt, eine Sicherheitsleistung<br />

in Höhe <strong>der</strong><br />

voraus¬sichtlichen Steuerschuld<br />

zu verlangen.<br />

§ 10 Entstehung des<br />

Steueranspruches<br />

Der Vergnügungssteueranspruch<br />

entsteht mit Abschluss<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung,<br />

im Falle <strong>der</strong> Besteuerung<br />

nach § 7 mit <strong>der</strong> Aufstellung<br />

des Apparates an den<br />

in § 1 Nr. 6 genannten Orten.<br />

§ 11 Festsetzung <strong>und</strong><br />

Fälligkeit<br />

(1) Die Steuer wird mit<br />

Steuerbescheid festgesetzt<br />

<strong>und</strong> ist innerhalb von einem<br />

Monat nach Bekanntgabe<br />

des Steuerbescheides<br />

zu entrichten.<br />

(2) Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist<br />

berechtigt, bei regelmäßig<br />

wie<strong>der</strong>kehrenden Veranstaltungen<br />

die Steuer für<br />

einzelne Kalen<strong>der</strong>vierteljahre<br />

im Voraus festzusetzen.


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

In diesen Fällen ist die<br />

Steuer für das jeweilige<br />

Kalen<strong>der</strong>vierteljahr zum<br />

1<strong>5.</strong> Februar, 1<strong>5.</strong> Mai, 1<strong>5.</strong><br />

August <strong>und</strong> 1<strong>5.</strong> November<br />

zu entrichten. Die Steuer<br />

kann auf Antrag zu je einem<br />

Zwölftel des Jahresbetrages<br />

am 1<strong>5.</strong> jeden Kalen<strong>der</strong>monats<br />

entrichtet<br />

werden.<br />

(3) Bei Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />

im Sinne<br />

des § 7 ist <strong>der</strong> Steuerschuldner<br />

verpflichtet, bis<br />

zum 1<strong>5.</strong> Tag nach Ablauf<br />

eines Kalen<strong>der</strong>vierteljahres<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> eine<br />

Steuererklärung nach amtlich<br />

vorgeschriebenem<br />

Vordruck einzureichen. Bei<br />

<strong>der</strong> Besteuerung nach den<br />

Einspielergebnissen sind<br />

den Steuererklärungen<br />

Zählwerk-Ausdrucke für<br />

den jeweiligen Abrechnungszeitraum<br />

beizufügen,<br />

die als Angaben mindestens<br />

Geräteart, Gerätetyp,<br />

Gerätenummer, die fortlau-<br />

fende Nummer des Zählwerkausdruckes<br />

<strong>und</strong> die<br />

für eine Besteuerung nach<br />

§ 7 notwendigen Angaben<br />

enthalten müssen.<br />

§ 12 Verspätungszuschlag<br />

<strong>und</strong> Steuerschätzung<br />

(1) Die Festsetzung eines<br />

Verspätungszuschlages bei<br />

Nichtabgabe o<strong>der</strong> nicht<br />

fristgerechter Abgabe einer<br />

Steuererklärung erfolgt<br />

nach <strong>der</strong> Vorschrift des §<br />

152 <strong>der</strong> Abgabenordnung<br />

in <strong>der</strong> jeweils geltenden<br />

Fassung.<br />

(2) Soweit die <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong> die Besteuerungsgr<strong>und</strong>lagen<br />

nicht ermitteln<br />

o<strong>der</strong> berechnen kann, kann<br />

sie sie schätzen. Es gilt §<br />

162 Abgabenordnung in<br />

<strong>der</strong> jeweils geltenden Fassung.<br />

§ 13 Steueraufsicht <strong>und</strong><br />

Prüfungsvorschriften<br />

Fortsetzung von Seite 4<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist berechtigt,<br />

je<strong>der</strong>zeit zur<br />

Nachprüfung <strong>der</strong> Steuererklärungen<br />

<strong>und</strong> zur Feststellung<br />

von Steuertatbeständen<br />

die<br />

Veranstaltungsräume zu<br />

betreten, Geschäftsunterlagen<br />

einzusehen <strong>und</strong> die<br />

Vorlage aktueller Zählwerkausdrucke<br />

zu verlangen.<br />

§ 14<br />

Ordnungswidrigkeiten<br />

Ordnungswidrig im Sinne<br />

von § 20 Abs. 2 Buchstabe<br />

b) des Kommunalabgabengesetzes<br />

für das Land<br />

Nordrhein-Westfalen vom<br />

21. Oktober 1969 - in <strong>der</strong><br />

aktuell geltenden Fassung<br />

- handelt, wer als Veranstalter<br />

vorsätzlich o<strong>der</strong><br />

leichtfertig folgenden Vorschriften<br />

bzw. Verpflichtungen<br />

zuwi<strong>der</strong>handelt:<br />

1. § 4 Abs. 1: Ausgabe von<br />

Eintrittskarten<br />

2. § 4 Abs. 2: Hinweis auf<br />

die Eintrittspreise<br />

3. § 4 Abs. 1: Vorlage <strong>der</strong><br />

Eintrittskarten bei <strong>der</strong> Anmeldung<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung<br />

4. § 4 Abs. 3: Führung <strong>und</strong><br />

Aufbewahrung des Nachweises<br />

über die ausgegebenen<br />

Eintrittskarten<br />

<strong>5.</strong> § 4 Abs. 4: Abrechnung<br />

<strong>der</strong> Eintrittskarten<br />

6. § 5 Abs. 2: Erklärung<br />

des Spielumsatzes<br />

7. § 7 Abs. 4: Anzeige <strong>der</strong><br />

erstmaligen Aufstellung<br />

eines Spielapparates sowie<br />

Än<strong>der</strong>ung (Erhöhung) des<br />

Apparatebestandes<br />

<strong>8.</strong> § 8 Abs. 2: Erklärung <strong>der</strong><br />

Roheinnahmen<br />

9. § 9 Abs. 1: Anmeldung<br />

<strong>der</strong> Veranstaltung <strong>und</strong> umgehende<br />

Anzeige von steuererhöhenden<br />

Än<strong>der</strong>ungen<br />

10. § 11 Abs. 3: Einreichung<br />

<strong>der</strong> Steuererklärung<br />

11. § 11 Abs. 3: Einreichung<br />

<strong>der</strong> Zählwerkausdrucke<br />

§ 15 In-Kraft-Treten<br />

Die Satzung tritt zum<br />

27.02.2012 in Kraft.<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die vorstehende Satzung<br />

über die Erhebung von<br />

Vergnügungssteuer in <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> (Vergnügungssteuersatzung)<br />

vom<br />

03.02.2012 wird hiermit<br />

öffentlich bekannt gemacht.<br />

Es wird darauf hingewiesen,<br />

dass aufgr<strong>und</strong> des § 7<br />

Abs. 6 <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

für das Land Nordrhein-Westfalen<br />

(GO NW)<br />

vom 14.07.1994 (GV.<br />

NW.S.666/SGV.NW.2023)<br />

in <strong>der</strong> zur Zeit geltenden<br />

Fassung, die Verletzung<br />

von Verfahrens- o<strong>der</strong><br />

Formvorschriften beim Zustandekommen<br />

dieser Satzung<br />

nach Ablauf eines<br />

Jahres seit ihrer Verkün-<br />

Seite 6, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Satzung über die Erhebung von<br />

Vergnügunggsteuer in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

Restmüll<br />

(graue Tonne)<br />

<strong>Titz</strong>, Jackerath: <strong>5.</strong> <strong>März</strong><br />

2012 / Rödingen, Höllen,<br />

Bettenhoven, Kalrath,<br />

Ameln, Spiel, Sevenich:<br />

6. <strong>März</strong> 2012 / Opherten,<br />

Mündt, Hasselsweiler,<br />

Gevelsdorf, Ralshoven,<br />

Müntz, Hompesch: 7.<br />

<strong>März</strong> 2012<br />

In die Restmülltonne gehören<br />

alle Abfälle, die<br />

nicht in eine <strong>der</strong> Getrenntsammlungen<br />

(Altglas-,<br />

Altpapier, Leichtstoffe, E-<br />

Schrott, Bioabfälle, Schadstoffe<br />

etc.) kommen.<br />

Insbeson<strong>der</strong>e: Gekochte<br />

<strong>und</strong> ungekochte Speisereste<br />

tierischer Herkunft <strong>und</strong><br />

gekochte Speisereste<br />

pflanzlicher Herkunft (z.B.<br />

Fleisch, Geflügel, Knochen,<br />

Fischreste, Soßen,<br />

Suppen, Käse- <strong>und</strong> Wurstreste),<br />

Asche, Holz, Straßenkehricht,Staubsaugerbeutel,<br />

Hygienepapier<br />

(z.B. Wegwerfwindeln,<br />

Binden, Wattestäbchen),<br />

Kunststoffgegenstände<br />

(z.B. Zahnbürsten, Waschschüsseln,<br />

Spielzeug, Filzstifte),<br />

Nägel, Schrauben,<br />

Blumentöpfe, Lumpen,<br />

Schuhe, Flachglas (z.B.<br />

zerbrochene Fensterscheiben,<br />

Spiegelglas), Porzellan,<br />

Glühbirnen, Feuerzeuge,<br />

Video- o<strong>der</strong><br />

Musikkassetten, abgerissene<br />

Tapeten etc.<br />

Son<strong>der</strong>müll<br />

Schadstoffmobil<br />

Am 1. <strong>März</strong> 2012 werden<br />

Schadstoffe an folgenden<br />

Stellen angenommen:<br />

Jackerath von 10.15 –<br />

11.15 Uhr, Parkstreifen<br />

am Sportplatz<br />

<strong>Titz</strong> von 11.30 – 12.30<br />

Uhr, Rathaus<br />

Opherten, Mündt von<br />

13.30 – 14.00 Uhr, Opherten,<br />

Am Denkmal<br />

Ameln, Spiel, Sevenich<br />

von 14.15 – 1<strong>5.</strong>15 Uhr,<br />

Ameln, Alte Schule<br />

Rödingen, Höllen, Kalrath,<br />

Bettenhoven von<br />

1<strong>5.</strong>30 – 16.30 Uhr, Rödingen,<br />

Parkplatz am Sportplatz<br />

Zu den Schadstoffen gehören:<br />

Aus dem Haushalt: Batterien,<br />

Chemikalien, Desinfektionsmittel,Energiesparlampen,<br />

Farben,<br />

Haushaltsreiniger, Kosmetika,<br />

Lacke, Lametta,<br />

Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel,<br />

Spraydosen<br />

Aus dem Auto- <strong>und</strong> Hobbybereich:<br />

Altöl, Batterien,<br />

Bremsflüssigkeit,<br />

Farben, Fotochemikalien,<br />

Kaltreiniger, lösemittelhaltige<br />

Klebstoffe, Lacke,<br />

Laugen, Beizmittel, Lö-<br />

Grünabfuhr, Leichtstoffabfälle, Altpapier <strong>und</strong> Biotonne<br />

sungsmittel <strong>und</strong> sonstige<br />

Chemikalien, Ölfilter,<br />

Pflegemittel, Putzlappen,<br />

Rostumwandler<br />

Aus dem Garten: Pflanzenschutz-<br />

<strong>und</strong> Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />

Unkrautvernichter<br />

Achtung: Bitte alle Schadstoffe<br />

– wenn möglich in<br />

<strong>der</strong> Originalverpackung –<br />

bruchsicher <strong>und</strong> gut verschlossen<br />

anliefern. Keine<br />

Reste zusammenkippen!<br />

Das Fachpersonal des<br />

Schadstoffmobils kann die<br />

Abfälle dann richtig zuordnen.<br />

Bitte alle Schadstoffe<br />

unmittelbar am Schadstoffmobil<br />

abgeben <strong>und</strong> nicht<br />

bereits vor Ankunft des<br />

Fahrzeuges an <strong>der</strong> Sammelstelle<br />

abstellen. Am<br />

Schadstoffmobil werden<br />

nur Kleinstmengen mitgenommen.<br />

Die Abgabe von<br />

Schadtstoffen ist kostenlos.<br />

Nach <strong>der</strong> Batterieverordnung<br />

müssen Alt-Batterien<br />

auch von den<br />

Vertreibern kostenlos zurückgenommen<br />

werden.<br />

Gegen Vorlage des Kassenbons<br />

kann auch Altöl bei<br />

den Vertreibern (z.B. Tankstellen)<br />

kostenlos abgegeben<br />

werden.<br />

Leichtstoffe<br />

Gelbe Tonne/gelber Sack<br />

Gesamtes <strong>Gemeinde</strong>ge-<br />

biet 9. <strong>März</strong> 2012<br />

Zu den Leichtstoffabfällen<br />

gehören: Verkaufsverpackungsabfälle<br />

aus<br />

Metall, Kunststoff <strong>und</strong><br />

Verb<strong>und</strong>material, die mit<br />

dem „Grünen Punkt“ gekennzeichnet<br />

sind.<br />

Metalle: Konserven- <strong>und</strong><br />

Getränkedosen, Verschlüsse<br />

von Flaschen <strong>und</strong> Gläsern,<br />

Aluschalen, Aludeckel<br />

(z.B. von<br />

Joghurtbechern) usw.<br />

Kunststoffe: Folien (z.B.<br />

Tragetaschen), Flaschen<br />

(von Spül-, Wasch- <strong>und</strong><br />

Körperpflegemitteln), Becher<br />

(von Milchprodukten,<br />

Margarine etc.), Schaumstoffe<br />

(z.B. Styropor, Obst-<br />

<strong>und</strong> Gemüseschalen <strong>und</strong><br />

an<strong>der</strong>e geschäumte Verpackungen)<br />

usw. Achtung:<br />

Nur Verpackungskunststoffe<br />

gehören in die gelbe<br />

Tonne, alle an<strong>der</strong>en Kunststoffe<br />

sind Restmüll.<br />

Verb<strong>und</strong>stoffe: Getränke-<br />

<strong>und</strong> Milchkartons, Vakuumverpackungen<br />

(z.B. von<br />

Kaffee usw.).<br />

Altpapier<br />

(gebündelt, in Kartons<br />

verpackt o<strong>der</strong> in Papiertonne)<br />

Rödingen, Höllen, Bettenhoven<br />

2. <strong>März</strong> 2012<br />

Hasselsweiler, Müntz,<br />

Hompesch 3. <strong>März</strong> 2012<br />

<strong>Titz</strong> 10. <strong>März</strong> 2012<br />

Jackerath, Mündt,<br />

Opherten 17. <strong>März</strong> 2012<br />

Kalrath, Ameln, Spiel,<br />

Sevenich, Gevelsdorf,<br />

Ralshoven 16. <strong>März</strong><br />

2012<br />

Verwertbares Altpapier<br />

ist <strong>der</strong> Sammlung zuzuführen.<br />

Dazu gehören z.B.: Zeitungen,<br />

Zeitschriften, Bücher,<br />

Briefumschläge,<br />

Hefte, Pappe, Karton<br />

Nicht in die Altpapiersammlung<br />

gehören:<br />

Butterbrot- <strong>und</strong> Pergamentpapier,Durchschreibe-<br />

<strong>und</strong> Kohlepapier, in<br />

größeren Mengen: das<br />

Spezialpapier von Thermodruckern,Trägerpapier<br />

von selbstklebenden<br />

Aufklebern <strong>und</strong> Klebeetiketten,Fenster-Briefumschläge,<br />

Fotopapier, Fotos,<br />

abgerissene Tapeten,<br />

verschmutztes <strong>und</strong> fettiges<br />

Papier, beschichtetes<br />

Papier (mit Aluminium,<br />

Wachs o<strong>der</strong> Plastik). Zu<br />

letzterem gehören<br />

u.a. Pizzakartons, Milch-<br />

<strong>und</strong> Safttüten, die meisten<br />

Verpackungen von<br />

Tiefkühlgerichten. Die<br />

Bereitstellung von Altpapier<br />

soll ab morgens 6.00<br />

Uhr am Straßenrand erfolgen.<br />

Altpapier ist gebündelt,<br />

in Kartons verpackt<br />

o<strong>der</strong> wahlweise in<br />

dung nicht mehr geltend<br />

gemacht werden kann, es<br />

sei denn,<br />

a) eine vorgeschriebene<br />

Genehmigung fehlt o<strong>der</strong><br />

ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren<br />

wurde nicht<br />

durchgeführt,<br />

b) die Satzung ist nicht<br />

ordnungsgemäß öffentlich<br />

bekannt gemacht worden,<br />

c) <strong>der</strong> Bürgermeister hat<br />

den Satzungsbeschluss<br />

vorher beanstandet o<strong>der</strong><br />

d) <strong>der</strong> Form- o<strong>der</strong> Verfahrensmangel<br />

ist gegenüber<br />

<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> vorher gerügt<br />

<strong>und</strong> dabei die verletzte<br />

Rechtsvorschrift <strong>und</strong> die<br />

Tatsache bezeichnet worden,<br />

die den Mangel ergibt.<br />

<strong>Titz</strong>, den 03. Februar 2012<br />

Jürgen Frantzen<br />

Bürgermeister<br />

Müllabfuhrtermine in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

blauen Papiertonnen bereitzustellen.<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

Abfallkalen<strong>der</strong> 2012<br />

Do<br />

<strong>März</strong><br />

1 SoM 1<br />

Fr 2 Bio1/Grün Pap. Röd.<br />

Sa 3 Pap. Malefinkbach<br />

So 4<br />

Mo 5 Müll 1<br />

Di 6 Müll 2<br />

Mi 7 Müll 3<br />

Do 8 Bio2/Grün<br />

Fr 9 Bio 3/Grün Leicht<br />

hSa 10 Papier <strong>Titz</strong><br />

So 11<br />

Mo 12<br />

Di 13<br />

Mi 14<br />

Do 15<br />

Fr 16 Bio1/Grün Papier 2+3<br />

Sa 17 Papier Jack/Oph.<br />

So 18<br />

Mo 19 Müll 1<br />

Di 20 Müll 2<br />

Mi 21 Müll 3<br />

Do 22 Bio 2/Grün<br />

Fr 23 Bio3/Grün Leicht<br />

Sa 24<br />

hSo 25<br />

Mo 26<br />

Di 27<br />

Mi 28<br />

Do 29<br />

Fr 30 Bio1/Grün<br />

Sa 31


Seite 7, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Müllabfuhrtermine in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

Für das Sammeln von Altpapier<br />

verwenden Sie bitte<br />

nur Naturmaterialien, wie<br />

z.B. Kartons, Naturfaserkordel<br />

usw. Bitte keine<br />

Plastiksäcke o<strong>der</strong><br />

Kunststoffkordel verwenden!<br />

Grünabfuhr<br />

Seit dem 01.01.2007 gibt<br />

es keine geson<strong>der</strong>te<br />

Grünabfuhr mehr in <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong>. Sie können<br />

zu jedem Termin für<br />

die Biomüllabfuhr auch<br />

Ihre Grünabfälle entsorgen.<br />

Hierzu benötigen<br />

Sie, wie auch bisher,<br />

Grünabfallsäcke. Diese<br />

Grünabfallsäcke können<br />

Sie dann neben Ihre Biotonne<br />

stellen. Die Abfuhr<br />

erfolgt gemeinsam. Er-<br />

werben können Sie die<br />

Abfallsäcke an den Ihnen<br />

bekannten Stellen.<br />

Seit dem 01.01.2007 kosten<br />

die Grünabfallsäcke<br />

3,50 €!<br />

Die Grünabfuhr ist gebührenpflichtig.<br />

Neben<br />

Baum-, Strauch- <strong>und</strong> Heckenschnitt<br />

werden auch<br />

lose Gartenabfälle wie z.B.<br />

Rasenschnitt <strong>und</strong> Laub<br />

mitgenommen. Diese müssen<br />

in geson<strong>der</strong>ten gebührenpflichtigenAbfuhrsäcken<br />

für Grünabfälle<br />

bereitgestellt werden (3,50<br />

Euro /Sack). Für die<br />

Sammlung sind ausschließlich<br />

gebührenpflichtige<br />

Grünabfallsäcke zu verwenden.<br />

Baum-, Strauch-<br />

<strong>und</strong> Heckenschnitt sind<br />

ebenfalls jeweils gebündelt<br />

Mitarbeiter- <strong>und</strong> Telefonverzeichnis<br />

Fortsetzung von Seite 5<br />

mit einem Grünabfallsack<br />

umwickelt <strong>und</strong> befestigt<br />

zur Abfuhr bereitzustellen.<br />

(Bündellänge ca. 1,50 m,<br />

Durchmesser <strong>der</strong> Bündel<br />

ca. 50 cm). Zum Zusammenbinden<br />

verwenden Sie<br />

bitte we<strong>der</strong> Draht noch<br />

Plastikbän<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n<br />

kom-postierbares Material<br />

wie z.B. Kordel aus Naturfasern.<br />

Bitte bedenken Sie:<br />

Zum Schutz von Nist- <strong>und</strong><br />

Brutstätten ist es nach dem<br />

Landschaftsgesetz verboten,<br />

Hecken <strong>und</strong> Gebüsche<br />

in <strong>der</strong> Zeit vom 1. <strong>März</strong> bis<br />

30. September zu roden,<br />

abzuschneiden o<strong>der</strong> zu zerstören.<br />

Es dürfen lediglich<br />

schonende Pflegeschnitte<br />

zur Beseitigung des Zuwachses<br />

<strong>der</strong> Pflanzen vor-<br />

genommen werden.<br />

Bioabfälle<br />

(braune Tonne)<br />

<strong>Titz</strong>, Jackerath 2. <strong>März</strong><br />

2012, 16. <strong>März</strong> 2012<br />

Rödingen, Höllen, Bettenhoven,<br />

Kalrath,<br />

Ameln, Spiel, Sevenich <strong>8.</strong><br />

<strong>März</strong> 2012<br />

Opherten, Mündt, Hasselsweiler,<br />

Gevelsdorf,<br />

Ralshoven, Müntz, Hompesch<br />

9. <strong>März</strong> 2012<br />

In die Biotonne gehören<br />

Küchenabfälle: Küchenabfälle<br />

vor dem Kochtopf<br />

(unbehandelt, z.B. Kartoffelschalen,<br />

Salat- <strong>und</strong><br />

Kohlrabiblätter, Obstschalen),<br />

Eierschalen, Kaffee-<br />

Telefonnummer <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (Zentrale): 0 24 63/6 59-0<br />

Telefaxnummer <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung: 0 24 63/659-99<br />

Mailadresse <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (allgemeine Mail): info@gemeinde-titz.de<br />

Mailadresse zur Veröffentlichung von Artikeln im Amtsblatt: amtsblatt@gemeinde-titz.de<br />

<strong>und</strong> Teefilter<br />

Obst- <strong>und</strong> Gemüseabfälle:<br />

rohes Obst (auch Fallobst),<br />

Fruchtschalen (auch<br />

von Zitrusfrüchten wie<br />

Orangen, Zitronen, Bananen),<br />

Gemüseputzreste,<br />

Nussschalen, Kohlblätter,<br />

Salat, Kartoffel- <strong>und</strong> Zwiebelschalen<br />

Gartenabfälle: Rasenschnitt,<br />

Laub, Baum-,<br />

Strauch- <strong>und</strong> Heckenschnitt,<br />

Wildkräuter, verwelkte<br />

Blumen, Topfpflanzen<br />

(ohne Topf), mit<br />

Krankheiten o<strong>der</strong> Schädlingen<br />

befallende Pflanzen,<br />

Wurzeln (mit geringen<br />

Mengen Erde), Wurzelstubben<br />

bis 15 cm Durchmesser<br />

In die Biotonne können<br />

kompostierbares Katzen-<br />

Leitung <strong>der</strong> Verwaltung<br />

Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />

Jürgen Frantzen Bürgermeister 28 6 59-40 jfrantzen@gemeinde-titz.de<br />

Christine Seul-Wulf Sekretariat 29 6 59-41 cseul-wulf@gemeinde-titz.de<br />

Michael Biermanns Stabsstelle 30 6 59-42 mbiermanns@gemeinde-titz.de<br />

Fachbereich 1 (Zentrale Dienste <strong>und</strong> Finanzen)<br />

Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />

Dietmar Krauthausen Kämmerer, Fachbereichsleiter 26 6 59-10 dkrauthausen@gemeinde-titz.de<br />

Kerstin Hesse Organisation <strong>und</strong> EDV 27 6 59-11 khesse@gemeinde-titz.de<br />

Peter Wirtz Personal <strong>und</strong> Wahlen 25 6 59-12 pwirtz@gemeinde-titz.de<br />

Petra Kampa Telefonzentrale <strong>und</strong> Archiv U 06 6 59-43 pkampa@gemeinde-titz.de<br />

Michael Dahlem Teamleiter Finanzen/Leiter Wasserwerk 24 6 59-13 mdahlem@gemeinde-titz.de<br />

Karin Engels Wasserwerk/Belegbuchhaltung 23 6 59-14 kengels@gemeinde-titz.de<br />

Michael Zehnpfennig Finanzbuchhaltung 23 6 59-15 mzehnpfennig@gemeinde-titz.de<br />

Hans-Jakob Becker Steueramt 22 6 59-16 hjbecker@gemeinde-titz.de<br />

Maria Portz Belegbuchhaltung 22 6 59-17 mportz@gemeinde-titz.de<br />

Rebecca Dahlem <strong>Gemeinde</strong>kasse 1a 6 59-18 rdahlem@gemeinde-titz.de<br />

Stephanie Lucas <strong>Gemeinde</strong>kasse 1b 6 59-19 slucas@gemeinde-titz.de<br />

Fachbereich 2 (Bürgerservice <strong>und</strong> soziale Leistungen)<br />

Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />

Christian Canzler Beigeordneter, Fachbereichsleiter 6 6 59-20 ccanzler@gemeinde-titz.de<br />

Annemie Hermanns Soziale Leistungen (außer SGB II) 5 6 59-21 ahermanns@gemeinde-titz.de<br />

Heinz Schumacher Bildung, Sport, Kultur, Rentenberatung 4 6 59-22 hschumacher@gemeinde-titz.de<br />

Rolf Sylvester Offene Jugendarbeit U 05 6 59-23 rsylvester@gemeinde-titz.de<br />

Guido Pungg Ordnungswesen <strong>und</strong> Feuerwehr 1d 6 59-24 gpungg@gemeinde-titz.de<br />

Traudel Ropohl Bürgerservice 1c 6 59-25 tropohl@gemeinde-titz.de<br />

Ines Lange Standesamt <strong>und</strong> Bürgerservice 1c 6 59-26 ilange@gemeinde-titz.de<br />

Fachbereich 3 (Bauen, Planen, Umwelt)<br />

Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />

Michael Müller Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht, Fachbereichsleiter 8 6 59-30 mmueller@gemeinde-titz.de<br />

Doris Kick Mitarbeiterin Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht 9 6 59-31 dkick@gemeinde-titz.de<br />

Georg Kollenbrandt Sachbearbeiter Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht 7 6 59-32 gkollenbrandt@gemeinde-titz.de<br />

Annika Wischmeier Gebäude- <strong>und</strong> Immobilienmanagement 13 6 59-33 awischmeier@gemeinde-titz.de<br />

Mario Dittmann Bauhofleitung 13 6 59-34 mdittmann@gemeinde-titz.de<br />

Dienststellen des Kreises Düren<br />

Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />

Günther Nießen Bezirkspolizist 1 99 37 20<br />

Rolf Hostenbach Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle <strong>Titz</strong><br />

(Leistungen nach dem SGB II)<br />

11 6 59-52 r.hostenbach@kreis-dueren.de<br />

Melanie Esser Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle <strong>Titz</strong><br />

(Leistungen nach dem SGB II)<br />

12 6 59-53 me.esser@kreis-dueren.de<br />

<strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt, Mörikestraße<br />

Name Funktion Telefon Mailadresse<br />

Birgit Kradepohl Kin<strong>der</strong>gartenleiterin 6460 info@kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.de<br />

streu <strong>und</strong> Sägespäne, Haare<br />

von Mensch <strong>und</strong> Tier,<br />

Fe<strong>der</strong>n von Haustieren (jeweils<br />

in geringen Mengen),<br />

in Zeitungspapier eingewickelte<br />

Problemabfälle (z.B.<br />

vom Gemüseputzen o<strong>der</strong><br />

zum Einwickeln von Eierschalen)<br />

jedoch nur in<br />

Kleinstmengen, denn die<br />

Biotonne ist keine Altpapiertonne!<br />

Für die Abfuhr von Sperrmüll,<br />

E-Schrott sowie<br />

Kühl- <strong>und</strong> Gefriergeräten<br />

werden seit dem<br />

01.01.2005 keine festen<br />

Abfuhrtermine vergeben.<br />

Diese Abfallfraktionen<br />

werden außerhalb <strong>der</strong> regelmäßigenAbfallentsorgung<br />

getrennt abgefahren.<br />

Die Abfuhr wird im Abruf-<br />

verfahren nach vorheriger<br />

schriftlicher o<strong>der</strong> telefonischer<br />

Anmeldung bei <strong>der</strong><br />

Abfallentsorgungsunternehmung<br />

Burbach durchgeführt.<br />

Für die Anmeldung<br />

verwenden Sie bitte<br />

die dafür vorgesehenen<br />

Anfor<strong>der</strong>ungskarten <strong>und</strong><br />

schicken diese an die Firma<br />

Burbach o<strong>der</strong> melden<br />

ihren Abfall telefonisch an<br />

(0 22 74/ 69 74). Im Anschluss<br />

an Ihre Anmeldung<br />

folgt die Bekanntgabe des<br />

Entsorgungstermins durch<br />

die Entsorgungsunternehmung.<br />

Die Abfuhr von Sperrgut<br />

ist seit dem 01.01.2005 gebührenpflichtig.<br />

Für ein<br />

Bündel Sperrmüll à 35 kg<br />

ist eine Gebührenmarke<br />

anzubringen. Sperrmüllmarken<br />

in Höhe von 7,00<br />

Euro pro Stück sind im<br />

Bürgerbüro erhältlich. Die<br />

Abfuhr von E-Schrott <strong>und</strong><br />

Kühlgeräten ist weiterhin<br />

gebührenfrei.<br />

<strong>Titz</strong> auch<br />

online lesen<br />

Ab sofort stehen Ihnen<br />

die Ausgaben des<br />

Amtsblatts <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> auch<br />

zum Download zur<br />

Verfügung.<br />

Unter <strong>der</strong> webadresse:<br />

www.gemeinde-titz.de<br />

können auch ältere<br />

Ausgaben ausgewählt<br />

werden.


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Angebote des<br />

Familienzentrums<br />

Kursanmeldung: 02463-6460<br />

Ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag<br />

Donnerstag, den 01.03.2012 <strong>und</strong> 0<strong>8.</strong>03.2012<br />

von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt<br />

Referentin: Frau Sandra Steffen (Ökotrophologin)<br />

An diesen beiden Nachmittagen geht es nicht nur um ges<strong>und</strong>e Ernährung! Denn das dies<br />

wichtig ist, weiß je<strong>der</strong>. Aber wir haben alle wenig Zeit <strong>und</strong> viel Stress. Gemeinsame<br />

Entspannung bei gemeinsamen Mahlzeiten? Wie soll das noch gehen?<br />

Wir besprechen die unterschiedlichsten Aspekte: Tipps für den stressigen Alltag! Ohne<br />

Planung geht nix! Regeln für den Einkauf mit Kin<strong>der</strong>n. Hilfe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>? Vorratshaltung!<br />

Eltern sind unser Vorbild. Ges<strong>und</strong>e Ernährung! Brauchen Kin<strong>der</strong> extra Lebensmittel?<br />

Und: Vorbereitung ist die halbe Mahlzeit!<br />

Mit ein paar Handgriffen eine komplette Mahlzeit zaubern o<strong>der</strong> einfach an den<br />

Kühlschrank gehen <strong>und</strong> alles fertig herausholen. Das ist <strong>der</strong> Traum aller<br />

Vielbeschäftigter! Immer wie<strong>der</strong> geht das lei<strong>der</strong> nicht, aber mit ein paar Tricks ist es<br />

wenigstens manchmal möglich. Freuen Sie sich auf informative aber auch unterhaltsame<br />

St<strong>und</strong>en.<br />

Das Angebot ist kostenfrei!<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung ist nach vorheriger Anmeldung möglich.<br />

Der nächste<br />

Offene Elterntreff<br />

findet am Mittwoch, den 07.03.2012<br />

von 14:15 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

im Familienzentrum <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten „Zauberwelt“ statt.<br />

Kin<strong>der</strong>betreuung nach frühzeitiger Anmeldung möglich!<br />

Wohngebäude-Sanierung<br />

Donnerstag, den 1<strong>5.</strong>03.2012<br />

ab 18:30 Uhr<br />

im <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt<br />

Referent: Herr Hubrich<br />

Seite 8, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Welche För<strong>der</strong>möglichkeiten gibt es?<br />

Viele ältere Wohngebäude entsprechen heute nicht mehr den Ansprüchen <strong>der</strong><br />

Bewohner. Der Energieverbrauch ist zu hoch, das Bad zu klein o<strong>der</strong> die Heizung<br />

veraltet. Entscheidend bei Sanierung, Umbau <strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung ist eine gute<br />

Vorbereitung. Denn egal, ob Sie über Dämmung, ein neues Dach, neue Fenster o<strong>der</strong> eine<br />

neue Heizung nachdenken: Der Teufel steckt im Detail <strong>und</strong> gute Planung zahlt sich aus.<br />

Wer sein Gebäude sanieren will, wird vom Staat unterstützt. Stand bislang die<br />

energetische Sanierung <strong>und</strong> die Nutzung erneuerbarer Energien im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>, so<br />

werden nun auch für die Barrierereduzierung von z.B. Gebäudezugängen <strong>und</strong> Bä<strong>der</strong>n<br />

För<strong>der</strong>mittel bereitgestellt. Im Vortrag werden kompakt Maßnahmen zur<br />

Energieeinsparung, Anfor<strong>der</strong>ungen durch die Energieeinsparverordnung sowie die<br />

aktuellen Möglichkeiten <strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ungen aufgezeigt.<br />

Teilnahmegebühr: 5€<br />

Erfolgreich<br />

lesen <strong>und</strong> schreiben lernen –<br />

Kin<strong>der</strong> frühzeitig för<strong>der</strong>n<br />

Donnerstag, den 22.03.2012<br />

ab 19.30 Uhr<br />

Referentin: Ines Ponten<br />

( Dipl. Lehr- <strong>und</strong> Forschungslogopädin)<br />

Immer wie<strong>der</strong> stellen sich die Fragen:<br />

� Warum scheitern manche Kin<strong>der</strong> beim Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen?<br />

� Wie können Schwierigkeiten frühzeitig bemerkt werden?<br />

� Wie kann ich meinem Kind helfen?<br />

� Was brauchen Kin<strong>der</strong> um erfolgreich lesen <strong>und</strong> schreiben zu lernen?<br />

� Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbeginn?<br />

� Welche Zusammenhänge gibt es zwischen <strong>der</strong> Sprachentwicklung <strong>und</strong> dem Lesen<strong>und</strong><br />

Schreibenlernen?<br />

Der Informationsabend beinhaltet einen kurzen Vortrag, in dem theoretisches Wissen<br />

zum Thema vermittelt wird, viele praktische Tipps <strong>und</strong> die Vorstellung von hilfreichen<br />

Spielen, Materialien <strong>und</strong> Büchern. Zudem bietet <strong>der</strong> Abend ausreichend Platz für einen<br />

regen Austausch <strong>und</strong> die Beantwortung konkreter Fragen.<br />

Diese Veranstaltung ist kostenfrei!<br />

Wir laden alle Interessierten zu unseren Veranstaltungen ein!<br />

Bitte melden Sie sich für alle Kurse im<br />

Familienzentrum <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten „Zauberwelt“, Mörikestraße an!<br />

Telefon: 02463-6460<br />

E-Mail: info@kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.de<br />

12. Kin<strong>der</strong>sachenflohmarkt <strong>der</strong> KiTa Steppke<br />

Am Samstag, den 31. <strong>März</strong><br />

2012 findet von 13.00-<br />

16.00 Uhr <strong>der</strong> 12. Kin<strong>der</strong>sachenflohmarkt<br />

<strong>der</strong> integrativen<br />

Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

Steppke in <strong>der</strong> Bürgerhalle<br />

Hasselsweiler, von-Leerodt-Str.<br />

24a, 52445 <strong>Titz</strong>-<br />

Hasselsweiler statt.<br />

Einen eigenen Flohmarktstand<br />

können Sie bei Sandra<br />

Kniepen, Tel.: 02463-<br />

996 556 anmelden<br />

(Standgebühr: 6 € <strong>und</strong> eine<br />

Kuchenspende).<br />

Wenn Sie gut erhaltene<br />

Am Samstag, den<br />

17.03.2012, zwischen<br />

14.00 Uhr <strong>und</strong> 17.00 Uhr,<br />

findet in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong><br />

<strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> (Mörikestrasse)<br />

<strong>der</strong> 10. vorsortierteKin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />

mit Cafeteria des<br />

För<strong>der</strong>vereins <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten“Zauberwelt“<br />

<strong>Titz</strong> statt.<br />

Neben Kin<strong>der</strong>kleidung in<br />

Am Samstag, 31. <strong>März</strong><br />

Kin<strong>der</strong>kleidung <strong>und</strong> -spielzeug<br />

spenden möchten, geben<br />

Sie diese bitte wochentags<br />

von 14.00-16.00 Uhr<br />

bei <strong>der</strong> KiTa Steppke, von-<br />

Leerodt-Str. 22, 52445<br />

<strong>Titz</strong>-Hasselsweiler ab. Ihre<br />

Sachspenden werden unter<br />

dem Motto “Spenden statt<br />

Kaufen” am eigenen KiTa-<br />

Stand angeboten. Der gesamte<br />

Erlös kommt den<br />

Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />

direkt zu Gute, so<br />

sollen u.a. neue Spielgeräte<br />

für den Außenbereich<br />

angeschafft werden.<br />

allen Größen <strong>und</strong> Spielwaren,<br />

werden ebenso<br />

Zubehörartikel wie z.B.<br />

Kin<strong>der</strong>wagen o<strong>der</strong> Autokin<strong>der</strong>sitze<br />

angeboten.<br />

Der Erlös kommt wie<br />

schon in den letzten Jahren<br />

den Kin<strong>der</strong>n des <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>gartenszugute.<br />

Aushänge <strong>und</strong> Informationsblätter<br />

mit näheren<br />

Details für Verkäufer <strong>und</strong><br />

Interessierte Eltern können<br />

sich außerdem am KiTa-<br />

Stand über das Betreuungsangebot<br />

<strong>und</strong> die speziellen<br />

För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten<br />

<strong>der</strong> KiTa informieren o<strong>der</strong><br />

in <strong>der</strong> Cafeteria ein leckeres<br />

Stück Kuchen genießen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren<br />

Besuch <strong>und</strong> bedanken uns<br />

bei allen Teilnehmern <strong>und</strong><br />

Spen<strong>der</strong>n.<br />

Der Elternrat <strong>der</strong> KiTa<br />

Steppke<br />

10. vorsortierter Kin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />

Interessierte finden Sie<br />

im Einzelhandel in <strong>und</strong><br />

um <strong>Titz</strong>.<br />

Außerdem steht ein Flyer<br />

unter <strong>der</strong> Adresse: www.<br />

kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.<br />

de/flyer zum Download<br />

bereit.<br />

Wir freuen uns auf zufriedene<br />

Verkäufer <strong>und</strong><br />

glückliche Schnäppchenjäger.


Seite 9, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Schon sehr früh machen<br />

Kin<strong>der</strong> wichtige Lernerfahrungen,<br />

die sie für ihre<br />

Persönlichkeitsentwicklung<br />

<strong>und</strong> für einen guten<br />

Schulstart brauchen.<br />

Mit zunehmendem Alter<br />

wächst bei den Kin<strong>der</strong>n das<br />

Interesse an Zahlen, Mengen,<br />

Formen, Gewichten<br />

<strong>und</strong> Größen. Sie haben<br />

Spaß an Abzählreimen,<br />

wollen wissen wer <strong>der</strong><br />

Größte in <strong>der</strong> Gruppe ist,<br />

zählen die Kerzen auf dem<br />

Geburtstagskuchen <strong>und</strong><br />

vieles mehr...<br />

Früherziehung<br />

Hinzu kommt, dass eine<br />

mathematische Früherziehung<br />

die „Netzwerkbildung“<br />

im Gehirn för<strong>der</strong>t<br />

<strong>und</strong> somit das F<strong>und</strong>ament<br />

für weiteres Lernen bildet<br />

<strong>und</strong> einen optimalen Einstieg<br />

in die Schule ermöglicht.<br />

Zu diesem Zweck haben<br />

wir im zweiten Gruppen-<br />

„Komm mit ins Zahlenland“<br />

montags, 1<strong>8.</strong>30 Uhr in <strong>der</strong> Hl. Messe<br />

(vorher: Rosenkranzgebet<br />

nachher: Beichtgelegenheit)<br />

raum unser eigenes „Zahlenland“<br />

eingerichtet.<br />

Dort befinden sich viele<br />

Spielmaterialien, die Freude<br />

an Zahlen <strong>und</strong> mathematischenGrun<strong>der</strong>fahrungen<br />

wecken sollen. Dazu<br />

gehören themenbezogene<br />

Gesellschaftsspiele, mathematischesMontessorimaterial<br />

genauso, wie Mal-<br />

<strong>und</strong> Arbeitsblätter <strong>und</strong> ein<br />

PC- Arbeitsplatz mit passen<strong>der</strong><br />

Lernsoftware.<br />

Mit allen Sinnen<br />

Dabei möchten wir keinen<br />

Lernstoff <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />

vorwegnehmen! Vielmehr<br />

werden den Kin<strong>der</strong>n, neben<br />

den Zahlen auch Begriffen<br />

wie: mehr, weniger,<br />

dick, dünn, groß <strong>und</strong> klein<br />

„begegnen“.<br />

Dadurch, dass die Kin<strong>der</strong><br />

aktiv <strong>und</strong> mit allen Sinnen<br />

zu den Lösungsmöglichkeiten<br />

gelangen, steht <strong>der</strong><br />

Spielspaß stets im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>!<br />

Das Zahlenland ist<br />

täglich von 9 bis 11 Uhr<br />

Montag, 27.02.2012<br />

„Die Kirche ist das schönste Geschenk Gottes.“<br />

(Berlin, 22.09.2011 – Hl. Messe im Olympiastadion)<br />

Das neue Projekt im Kath. Kin<strong>der</strong>garten <strong>Titz</strong><br />

geöffnet. Dabei begleitet<br />

uns immer <strong>der</strong> „Zahlendrache<br />

Kuddelmuddel“. Kuddelmuddel<br />

hat nur Unsinn<br />

(Papst Benedikt XVI.)<br />

Predigt: Dr. Gero P. Weishaupt,<br />

Offizial Bistum ´s-Hertogenbosch<br />

Montag, 0<strong>5.</strong>03.2012<br />

„Treue ist möglich, weil Christus da ist … <strong>und</strong> in je<strong>der</strong> St<strong>und</strong>e uns tragen kann.“<br />

(Freiburg, 24.09.2011 – Ansprache an die Seminaristen)<br />

Predigt: Propst Thomas Wieners,<br />

Wassenberg<br />

Montag, 12.03.2012<br />

„Christus achtet nicht darauf, wie oft wir im Leben straucheln,<br />

son<strong>der</strong>n wie oft wir mit seiner Hilfe wie<strong>der</strong> aufstehen.“<br />

(Freiburg, 24.09.2011 – Vigilfeier mit Jugendlichen)<br />

Predigt: Pfarrer Heinz Portz,<br />

Langerwehe<br />

Montag, 19.03.2012 (Hochfest des Hl. Josef)<br />

„Die Gegenwart Gottes zeigt sich immer beson<strong>der</strong>s deutlich in den Heiligen.“<br />

(Erfurt, 24.09.2011 – Hl. Messe auf dem Domplatz)<br />

Predigt: Pfarrer Heinz Philippen,<br />

Boslar<br />

Montag, 26.03.2012 (Hochfest <strong>der</strong> Verkündigung des Herrn)<br />

„Nicht auf das Reden, son<strong>der</strong>n auf das Tun kommt es an, auf die Taten <strong>der</strong> Umkehr <strong>und</strong> des Glaubens.“<br />

(Freiburg, 2<strong>5.</strong>09.2011 – Hl. Messe auf dem City-Airport)<br />

Predigt: Pfarrer Paul Henrichs,<br />

Düren<br />

Montag, 02.04.2012<br />

„Unter dem Kreuz wird Maria zur Gefährtin <strong>und</strong> Beschützerin <strong>der</strong> Menschen.“<br />

(Etzelsbach, 24.09.2011 – Marianische Vesper)<br />

Predigt: Pfarrer Jürgen Frisch,<br />

Hückelhoven<br />

im Kopf <strong>und</strong> bringt die<br />

Ordnung <strong>der</strong> Zahlen gerne<br />

durcheinan<strong>der</strong>. Unsere<br />

Kin<strong>der</strong> lieben es, den Un-<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

„Zukunft fair teilen“<br />

mit Regionaldekan Hans-<br />

Otto Von Danwitz, Pfarrer<br />

Dirk Chr. Siedler <strong>und</strong> Vorbereitungsteam<br />

Sonntag, 26.02., 10 Uhr,<br />

Christuskirche,<br />

anschl. Empfang im Haus<br />

<strong>der</strong> Evangelischen <strong>Gemeinde</strong><br />

Zukunft statt Zocken –<br />

Wege zu einem zukunftsfähigen<br />

Deutschland<br />

Referent: Wolfgang Kessler,<br />

Ökonom <strong>und</strong> Journalist,<br />

Chefredakteur von Publik<br />

Forum<br />

Mittwoch, 29.02., 20 Uhr,<br />

Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />

1<br />

sinn des Zahlendrachens<br />

zu korrigieren <strong>und</strong> die Zahlenordnung<br />

wie<strong>der</strong> herzustellen.<br />

Zukunftsfähige Landwirtschaft<br />

- AgrarökologischeHerausfor<strong>der</strong>ungen<br />

angesichts <strong>der</strong><br />

Welternährungssituation<br />

Referent: Benny Haerlin<br />

Dienstag, 6.03., 20 Uhr,<br />

Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />

1<br />

Prima Klima - Strom von<br />

<strong>der</strong> Sonne<br />

Referent: Dipl. Ing. Ulrich<br />

Böke, BUND Düren<br />

Freitag, 9.03., 19 Uhr, Vortragsraum<br />

neben <strong>der</strong> Christuskirche,<br />

Peter-Beier-<br />

Platz 4<br />

Was tun wir schon, was<br />

können wir noch tun?<br />

Referent: Pfarrer Stephan<br />

Schmidtlein,<br />

Mittwoch, 14.03., 20 Uhr,<br />

Evangelische<br />

Kirche<br />

Kirchherten<br />

Kirche Kirchherten<br />

Freitag, 02.03.2012<br />

17 Uhr, Weltgebetsgottesdienst,<br />

Kath. Kirche<br />

Sonntag, 04.03.2012<br />

10 Uhr, Gottesdienst,<br />

Einführung des Presbyteriums,<br />

Grashof<br />

An diesem Wochenende<br />

findet nur ein Gottesdienst<br />

statt<br />

Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Nach dem Gottesdienst<br />

wird zu einem kleinen<br />

Imbiss eingeladen.<br />

Sonntag, 11.03.2012<br />

10 Uhr, Gottesdienst, Dr.<br />

Kreßner<br />

Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Sonntag, 1<strong>8.</strong>03.2012<br />

10 Uhr, Gottesdienst,<br />

Stahl<br />

Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />

Kirche Oberembt<br />

Sonntag, 1<strong>8.</strong>03.2012<br />

11.15 Uhr, Gottesdienst,<br />

Stahl<br />

„Zukunft fair teilen“<br />

Ausstellung bis 1<strong>5.</strong>03. im Haus <strong>der</strong> Ev. <strong>Gemeinde</strong> Düren<br />

Am Mittwoch, 21. <strong>März</strong>,<br />

19.30 Uhr, findet in <strong>der</strong><br />

Christuskirche Düren<br />

(Peter-Beier-Platz)<br />

das Konzert „Kirche trifft<br />

Synagoge“ statt.<br />

Ausführende Musiker<br />

sind:<br />

Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />

1, Grotte<br />

Klimaschutzkonzept für<br />

den Kreis Düren<br />

Referenten: Dipl. Ing. Andreas<br />

Hübner <strong>und</strong> Dipl.<br />

Ing. David Uong von <strong>der</strong><br />

Gertec Gmbh, Essen<br />

Donnerstag 1<strong>5.</strong>03., 20 Uhr,<br />

Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />

1, Großer Saal<br />

Die Ausstellung ist montags<br />

bis freitags von 9 bis<br />

14 Uhr öffentlich zugänglich.<br />

Führungen können<br />

tel. verabredet werden bei<br />

Frau Doris Unsleber, Tel.<br />

02421/188-120.<br />

www.evangelische-gemeinde-dueren.de<br />

Musik in <strong>der</strong> Christuskirche<br />

Die Spielvereinigung Jackerath/Opherten<br />

sucht ab<br />

sofort für die Sportanlage<br />

in Jackerath einen<br />

Platzwart<br />

Interessierte <strong>und</strong> positiv<br />

Platzwart gesucht<br />

„Fussballverrückte“ können<br />

sich bei Interesse melden<br />

bei<br />

Guido Pungg, Kirchweg 4,<br />

<strong>Titz</strong>-Jackerath, Tel. 02164-<br />

Semjon Kalinowsky: Viola,<br />

Torsten Laux: Orgel<br />

Eintritt: 12,- Euro; Kin<strong>der</strong><br />

bis 12 Jahre frei<br />

48037 <strong>und</strong> Rainer Pistel,<br />

Mühlenpfad 5, <strong>Titz</strong>-Jackerath,<br />

Tel. 02164-4986<strong>8.</strong><br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

SV Jackerath/Opherten


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Am 4. Februar 2012 feierte<br />

die <strong>Titz</strong>er Frauengemeinschaft<br />

einen lustigen<br />

<strong>und</strong> wohl gelungenen Karnevalsnachmittag<br />

in <strong>der</strong><br />

bunt geschmückten Aula<br />

<strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule<br />

<strong>Titz</strong>.<br />

Wie in den letzten Jahren<br />

führte Kathi Wolf durch<br />

ein buntes <strong>und</strong> kurzweiliges<br />

Sitzungsprogramm. Sie<br />

wurde tatkräftig unterstützt<br />

vom Elferrat mit folgenden<br />

Närrinnen: Helga Grehl als<br />

Frau für alle Fälle, Margot<br />

Flücken, Renate Bewernick,<br />

Urike Förster, Daniela<br />

Steinberg, Ruth Donn,<br />

Maria Kieven <strong>und</strong> Petra<br />

Flücken.<br />

Für flotte Tanzeinlagen<br />

sorgten die kleinen reizenden<br />

Funken mit ihrem Funkentanz.<br />

Jugendliches Feuer<br />

zauberte die<br />

Showtanz-Gruppe „show<br />

cats“, früher als <strong>Titz</strong>er Katzen<br />

bekannt, unter <strong>der</strong> Leitung<br />

von Janina Vaupel mit<br />

ihren spritzigen Tänzen auf<br />

die Bühne.<br />

In originellen Kostümen<br />

trat die Tanzgruppe „Dance<br />

für Fun“ auf. Sie überzeugten<br />

wie in jedem Jahr mit<br />

ihren super schönen Kostümen<br />

<strong>und</strong> ihrem Showtanz.<br />

Das Männerballet „Die<br />

Plomari`s“ brachten durch<br />

ihre Darbietung <strong>und</strong> ihre<br />

Kostüme als Piloten, Flieger<br />

<strong>und</strong> Astronauten mächtig<br />

Stimmung in den Saal.<br />

Alle vier Tanzgruppen ern-<br />

<strong>Titz</strong>er Frauen außer Rand <strong>und</strong> Band<br />

teten tosenden Applaus für<br />

ihr Können.<br />

Als Eisbrecher traten Gisela<br />

Pistel <strong>und</strong> Irmgard Gladbach<br />

in die Bütt. Mit ihrem<br />

interaktiven Geldautomaten,<br />

<strong>der</strong> sogar das Küssen<br />

beinhaltete, weckten sie<br />

das Interesse des ganzen<br />

Saales. Es war so spannend,<br />

dass es in <strong>der</strong> Aula<br />

mucksmäuschenstill wurde.<br />

Begeisterter Beifall<br />

folgte.<br />

Mit einem speziellen<br />

Sketch wartete Brigitte<br />

Bungert auf. Sie litt an TB,<br />

„tierische Blähungen“ <strong>und</strong><br />

konnte mit ihrem Instrument<br />

„Prello“ Abhilfe<br />

schaffen. Die Lacher waren<br />

natürlich auf ihrer Seite.<br />

Lang gehegter Traum<br />

Mit ihrem Auftritt als Trude<br />

Herr erfüllte Marianne<br />

Ben<strong>der</strong> sich schon einen<br />

lang gehegten Traum. Mit<br />

ihren beiden Enkelinnen<br />

Tabea <strong>und</strong> Laura sang sie<br />

ein paar flotte Lie<strong>der</strong> von<br />

Trude Herr. Natürlich durfte<br />

<strong>der</strong> Song „Ich will keine<br />

Schokolade“ nicht fehlen.<br />

Der Auftritt wurde mit einem<br />

tosenden Applaus belohnt.<br />

Der Sketch „Im Krankenhaus“<br />

von Marita Reitz <strong>und</strong><br />

Hildegard Jentzsch brachte<br />

den Saal zum Toben. Insbeson<strong>der</strong>e,<br />

da sich Marita<br />

Reitz, von großen Schmerzen<br />

geplagt, von Dieter<br />

Lustiger <strong>und</strong> wohlgelungener Karnevalsnachmittag<br />

Tambour dem Präsidenten<br />

<strong>und</strong> Vorsitzenden <strong>der</strong> IG<br />

„<strong>Titz</strong>er Karneval“, aufs<br />

Bett heben ließ, jedoch<br />

ohne unsittliche Berührung.<br />

Hildegard Jentzsch<br />

versuchte ihr als türkische<br />

Raumpflegerin „Aischa“ in<br />

ihrer Not beizustehen, solange<br />

sie noch nicht reif für<br />

die Pathologie war.<br />

Als witzige Episode im<br />

Wartesaal präsentierten einige<br />

Konfetti-Frauen ein<br />

„Drei-Minutenstück“.<br />

Eine echte Lachnummer<br />

war <strong>der</strong> Sketch „Der Heiratsvermittler“<br />

mit Christine<br />

Wolf <strong>und</strong> Sabrina Reitz.<br />

Sabrina Reitz als Heiratsvermittler<br />

hatte die schwere<br />

Aufgabe, <strong>der</strong> schon etwas<br />

älteren Frau vom Dorf,<br />

jedoch mit großen Ansprüchen,<br />

einen passenden Bewerber<br />

zu präsentieren.<br />

Letztendlich überzeugte<br />

ein Großporträt von Roy<br />

Black.<br />

Zum ersten Mal auf <strong>der</strong><br />

Bühne die Gruppe<br />

„Brings“. Unter den Kostüme<br />

verbarg sich: Nine Tirtey,<br />

Käthi Lenzen, Uschi<br />

Meuser, Claudia Losberg,<br />

Ulrike Schönefuß <strong>und</strong><br />

Gaby Flücken. Eine Frauengruppe,<br />

die jährlich beim<br />

Tulpensonntagszug mit<br />

marschiert. Es war ein gelungener<br />

Auftritt. Die<br />

„Brings“ wurden echt imitiert<br />

<strong>und</strong> die Songs brachten<br />

super Stimmung in den<br />

Saal.<br />

Auf vielfachen Wunsch<br />

wurden die vor Jahren aufgeführten<br />

„Dombläser“<br />

von Erika Wirtz, Hildegard<br />

Jentzsch, Marita Reitz <strong>und</strong><br />

Gisela Pistel nochmals aktiv.<br />

Im Saal konnte mal die<br />

Kälte, mit <strong>der</strong> die Dombläser<br />

auf dem Kölner Dom<br />

zu kämpfen hatten richtig<br />

nachvollziehen. Dafür erhielten<br />

sie viel Applaus.<br />

Der Auftritt des weiblichen<br />

Dreigestirns des St.<br />

Martinus Hauses in Nie<strong>der</strong>embt<br />

war eine echte Überraschung.<br />

“Einmol Prinz<br />

zo sin“ war seit Jahren <strong>der</strong><br />

große Wunsch von Christine<br />

Wolf. In diesem Jahr<br />

konnte sie sich als Prinz<br />

„Christian I“ mit ihren<br />

Kolleginnen diesen<br />

Wunsch erfüllen. Als Bauer<br />

„Gerd“ fungierte Gerlinde<br />

Schiffer <strong>und</strong> als Jungfrau<br />

„Gaby“ Gaby Bongen<br />

Panzer. Sie wurden von ihrer<br />

großen Garde begleitet.<br />

Ihr Mottolied „Zosamme<br />

stonn, su kann et jonn“<br />

wurde begeistert von allen<br />

Jecken mitgesungen. Der<br />

Auftritt sorgte für super<br />

Stimmung <strong>und</strong> wurde mit<br />

viel Applaus belohnt.<br />

Paul Klöckener aus Körenzig<br />

untermalte musikalisch<br />

das Programm.<br />

Mit ihrem traditionellen<br />

Schlussbild <strong>und</strong> Schlusslied<br />

„Keiner weiß, wat<br />

morje ess“ von den Bläck<br />

Föös <strong>und</strong> „Die Zeit hier mit<br />

Dir“ von den Höhnern bedankten<br />

sich die „Konfet-<br />

tis“ bei Helga Grehl, die<br />

nun lei<strong>der</strong> nach vielen Jahren<br />

als aktive Akteurin ausscheidet.<br />

Auch das Publikum<br />

bedankte sich bei ihr<br />

mit viel Applaus.<br />

Der Vorstand <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />

bedankt sich<br />

herzlich bei allen Besu-<br />

Seite 10, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

chern <strong>der</strong> Karnevalsveranstaltung,<br />

den Akteuren <strong>und</strong><br />

den Helfern vor <strong>und</strong> hinter<br />

<strong>der</strong> Bühne.<br />

Die Sitzungspräsidentin<br />

<strong>der</strong> kfd Karnevalssitzung,<br />

<strong>Titz</strong>, Kathi Wolf


Seite 11, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Termine im Überblick<br />

Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />

Diese Übersicht ist ein Auszug des Veranstaltungskalen<strong>der</strong>s <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> für<br />

die nächsten drei Wochen. Eine frühzeitige Information über Termine können die<br />

Internet-Seiten www.gemeinde-titz.de für Veranstalter <strong>und</strong> Besucher geben.<br />

Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Planungen.<br />

Datum: Beginn:<br />

27.02.2012 14.00 - 16.00 Uhr<br />

� EWV Beratung im kleinen Sitzungsaal des <strong>Titz</strong>er Rathauses<br />

2<strong>8.</strong>02.2012<br />

� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Spiel, Alte Schule, Spiel 20.00 Uhr<br />

04.03.2012<br />

� Röner Treff des Geschichtsvereins Rödingen-Höllen-<br />

Bettenhoven-Kalrath e.V., "Gaststätte Kapellchen"<br />

0<strong>5.</strong>03.2012<br />

� Anmeldetag für Schulneulinge an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />

Mörikestraße<br />

� Mitglie<strong>der</strong>-Jahreshauptversammlung des Heimat- <strong>und</strong><br />

Geschichtsverein <strong>Titz</strong>, Pfarrjugendheim<br />

07.03.2012<br />

� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Rödingen, Gaststätte<br />

"Zur Eiche", Krumme Eiche 1, Rödingen<br />

10.00 - 12.30 Uhr<br />

7.30 - 13.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

�<br />

0<strong>8.</strong>03.2012<br />

Anmeldetag für Schulneulinge an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />

Mörikestraße<br />

7.30 - 13.00 Uhr<br />

� Spieltag mit Preisskat <strong>der</strong> "<strong>Titz</strong>er Spitzen", Haus Buchholz 19.30 Uhr<br />

09.03.2012<br />

� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft <strong>Titz</strong>-Jackerath,<br />

Gaststätte "Ongsiek", Jülicher Str. 5, Jackerath<br />

12.03.2012<br />

� Blutspende Deutsches Rotes Kreuz, Aula <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />

Mörikestraße<br />

16.03.2012<br />

� Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

Hasselsweiler, Gaststätte "Dahmen´s Eck", Bachstraße 6,<br />

Hasselsweier<br />

1<strong>8.</strong>03.2012<br />

� Vortrag Dr. Alois Döring (siehe Redaktionsteil), Landsynagoge<br />

Rödingen, Mühlenend 1, Rödingen<br />

17.03.2012<br />

� 10. vorsortierter Kin<strong>der</strong>sachenmarkt mit Cafeteria in <strong>Titz</strong>, Aula<br />

<strong>Hauptschule</strong>, Mörikestraße<br />

Am Mittwoch, dem 7.<br />

<strong>März</strong> 2012, findet die<br />

Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

Rödingen<br />

– <strong>der</strong> Jagdbezirke I, II<br />

<strong>und</strong> III – um 20.00 Uhr in<br />

<strong>der</strong> Gaststätte „Zur Eiche“,<br />

Krumme Eiche 1,<br />

Rödingen, statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung <strong>und</strong> Ernennung<br />

eines Versammlungsleiters<br />

2. Bekanntmachung <strong>der</strong><br />

Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> letzten<br />

Versammlung<br />

3. Kassenbericht <strong>und</strong><br />

Kassenprüfungsbericht<br />

4. Entlastung von Vorstand<br />

<strong>und</strong> Kassenführung<br />

<strong>5.</strong> Neuwahl des Vorstandes<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

6. Neuverpachtung<br />

7. Satzungsän<strong>der</strong>ung bezüglichBekanntmachungen<br />

20.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

1<strong>5.</strong>00 Uhr<br />

14.00 - 17.00 Uhr<br />

Bekanntmachung <strong>der</strong><br />

Jagdgenossenschaft Rödingen<br />

<strong>8.</strong> Verschiedenes<br />

Alle Jagdgenossen sind<br />

eingeladen.<br />

Die Pächter werden gebeten,<br />

die Eigentümer zu<br />

benachrichtigen.<br />

52445 <strong>Titz</strong>-Kalrath, den<br />

06.02.2012<br />

gez. Die Vorsitzenden<br />

Rödingen I Norbert<br />

Schnitzler<br />

Rödingen II u. III Hubert<br />

Sieben<br />

Unsere Öffnungszeiten im Hallenbad <strong>Titz</strong> sind:<br />

von bis<br />

Montag 17:00 Uhr 20:00 Uhr<br />

Dienstag Für Vereine reserviert<br />

Mittwoch 15:00 Uhr 17:00 Uhr Spielenachmittag für Kin<strong>der</strong><br />

Donnerstag 17:00 Uhr 19:00 Uhr Warmbadetag (32 Grad)<br />

Donnerstag 19:00 Uhr 20:00 Uhr Nur für Erwachsene<br />

Freitag 17:00 Uhr 19:45 Uhr<br />

Samstag 10:00 Uhr 14:00 Uhr<br />

Sonntag 8:30 Uhr 10:00 Uhr Nur für Erwachsene<br />

Sonntag 10:00 Uhr 15:00 Uhr<br />

Sie wollen uns unterstützen?<br />

Die einfachste Lösung uns beim Erhalt unseres Hallenbads zu unterstützen ist<br />

eine Mitgliedschaft im För<strong>der</strong>verein Hallenbad <strong>Titz</strong> e.V.<br />

Für einen Monatsbeitrag von nur 11 Euro für eine ganze Familie o<strong>der</strong> 6 Euro für<br />

eine Einzelperson erhalten Sie:<br />

� freies Schwimmen zu unseren Öffnungszeiten,<br />

� verbilligte Kursgebühren für unser FHT-Kursangebot,<br />

� verbilligte Platzmieten für unserer Beachvolleyballanlage <strong>und</strong><br />

� das gute Gefühl dazu beizutragen, das kleine Bad für unsere <strong>Gemeinde</strong> <strong>und</strong><br />

insbeson<strong>der</strong>e für die Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> die Schulen vor Ort zu erhalten.<br />

Beachten Sie auch unsere neuen Kursangebote ab Januar für Fitness <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge:<br />

Zukünftig bieten wir Ihnen in je<strong>der</strong> Woche bis zu 7 verschiede Kurse aus allen<br />

Bereichen <strong>der</strong> Wassergymnastik <strong>und</strong> <strong>der</strong> Aquafitness an.<br />

Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage unter www.fht-titz.de, bei<br />

unseren Kursleiterinnen o<strong>der</strong> direkt im Hallenbad.<br />

Nächster Röner-Treff am 4. <strong>März</strong><br />

Der traditionelle Röner -<br />

Treff & Frühschoppen findet<br />

am Sonntag den 4.<br />

<strong>März</strong> 2012 von 10:00 bis<br />

12:30 Uhr im Vereinslokal<br />

des Geschichtsvereins<br />

„Gaststätte Kapellchen“<br />

statt.<br />

HILFE ! Os Platt stirv us !<br />

Der gemütlichen Platt- &<br />

Dialekt-Frühschoppen mit<br />

Tradition <strong>und</strong> Emotion!<br />

(Getränke zum Selbstkostenpreis)<br />

Wer Brauchtumspflege<br />

Am Freitag, dem 16. <strong>März</strong><br />

2012 findet um 20.00 Uhr,<br />

in <strong>der</strong> Gaststätte Dahmen`s<br />

Eck, Bachstraße 6,<br />

52445 <strong>Titz</strong>-Hasselsweiler,<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

Hasselsweiler statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1.) Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung<br />

2.) Verlesung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />

<strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />

2011<br />

Brauchtumspflege miterleben<br />

schätzt <strong>und</strong> miterleben<br />

möchte ist herzlich eingeladen<br />

diese auch „praktisch<br />

zu zelebrieren“.<br />

Bei uns spricht man noch<br />

„Röner Platt“!<br />

Was auch Neu-Röner anziehen<br />

könnte sind, wie<br />

auch viele Sonntage zuvor,<br />

alte Geschichten <strong>und</strong> Anekdoten<br />

die erzählt werden<br />

<strong>und</strong> man erlebt <strong>und</strong> fühlt<br />

„Geschichte <strong>und</strong> Geschichten“<br />

aus einem bislang unbekannten<br />

Blickwinkel.<br />

3.) Geschäftsbericht des<br />

Geschäftsjahres 2011<br />

4.) Kassenbericht des Geschäftsjahres<br />

2011<br />

<strong>5.</strong>) Haushaltsvoranschlag<br />

für das Geschäftsjahr 2012<br />

6.) Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

7.) Entlastung von Kassierer<br />

<strong>und</strong> Vorstand<br />

<strong>8.</strong>) Vorstand – Wahlen nach<br />

§ 11 Abs. 4<br />

9.) Neuwahl <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />

für das Geschäftsjahr<br />

2012<br />

Sei es in Hochdeutsch o<strong>der</strong><br />

in „Röner Platt“.<br />

Wer also an Brauchtumspflege<br />

<strong>und</strong> an ein wenig<br />

Unterhaltung Interesse hat,<br />

dem steht jeden 1. Sonntag<br />

im Monat unser Vereinslokal<br />

offen.<br />

(Termine werden wie immer<br />

rechtzeitig bekannt gegeben)<br />

Geschichtsverein<br />

Rödingen-Höllen-Bettenhoven-Kalrath<br />

e.V. von 1995<br />

Einladung zur<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Bekanntmachung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Hasselsweiler<br />

10.) Verschiedenes<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />

werden hiermit<br />

gemäß § 9 <strong>der</strong> Satzung<br />

zu dieser Versammlung<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Pächter von bejagbaren<br />

Flächen werden gebeten,<br />

auswärts wohnende Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />

zu benachrichtigen.<br />

Hasselsweiler, den<br />

12.02.2012<br />

gez. G e o r g T h e u n e<br />

Jagdvorsteher


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Am 21. Januar 2012 feierte<br />

die St. Sebastianus<br />

Schützenbru<strong>der</strong>schaft Rödingen<br />

ihren Patronatstag.<br />

Begonnen wurde das Fest<br />

mit dem Höhepunkt des<br />

Patronatstages, <strong>der</strong> hl.<br />

Messe zu Ehren des<br />

Schutzpatrons dem hl. Sebastianus<br />

sowie <strong>der</strong> Stifter<br />

<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>schaft Arnold<br />

Blankenheuer <strong>und</strong> <strong>der</strong> Eheleute<br />

Josefine <strong>und</strong> Michael<br />

Breuer. Nach <strong>der</strong> Messe<br />

lud die Bru<strong>der</strong>schaft ihre<br />

Mitglie<strong>der</strong> zum gemeinsamen<br />

Frühstück ins Leo<br />

Lange Haus ein. Bei einem<br />

reichhaltigen Frühstück,<br />

hergerichtet von den aktiven<br />

Schützenfrauen, wurde<br />

in gemütlicher Atmosphäre<br />

<strong>der</strong> Morgen verbracht.<br />

Um 17.00 Uhr traf man<br />

sich dann zur 1. Jahreshauptversammlung.<br />

Nach einer kurzen Begrüßung<br />

durch den 1. Bru<strong>der</strong>meister<br />

Gebhard Gerken,<br />

dem Verlesen <strong>der</strong> Protokolle<br />

<strong>und</strong> dem Totengedenken,<br />

fuhr man mit dem Kassenbericht<br />

fort. Der 1. Kassierer<br />

Herbert Weber präsentierte<br />

den anwesenden<br />

Mitglie<strong>der</strong>n den Kassenbericht<br />

aus dem abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr 2011. Da es<br />

hierzu keine Fragen mehr<br />

gab, bat <strong>der</strong> 1. Bru<strong>der</strong>meister<br />

nun den Sprecher <strong>der</strong><br />

Kassenprüfer zu Wort. Die<br />

Kassenprüfer bescheinigten<br />

<strong>der</strong> Versammlung eine<br />

tadellose Führung <strong>der</strong> Vereinskasse<br />

<strong>und</strong> baten somit<br />

um Entlastung des Vorstandes.<br />

Diesem wurde mehrheitlich,<br />

ohne Gegenstimme<br />

zugestimmt.<br />

Anschließend ließ man das<br />

Jahr 2011 noch einmal Revue<br />

passieren. Mit einer<br />

Diashow, gestaltet von den<br />

beiden Schriftführern Andrea<br />

Bongartz <strong>und</strong> Michael<br />

Gerken, konnte man sich<br />

nochmals an den Ereignissen<br />

des vergangenen Jah-<br />

res erfreuen. Unter dem<br />

Punkt Aufnahme neuer<br />

Mitglie<strong>der</strong> bzw. Abmeldungen<br />

konnte man 13<br />

neue Mitglie<strong>der</strong> begrüßen.<br />

Aufgr<strong>und</strong> von persönlichen<br />

Verän<strong>der</strong>ungen, Umzug<br />

o<strong>der</strong> ähnliches hatten<br />

sich 4 Mitglie<strong>der</strong> abgemeldet.<br />

Anschließend berichteten<br />

die Schieß- <strong>und</strong><br />

Schützenmeister aus <strong>der</strong><br />

Welt des Schießsportes.<br />

Der 1. Bru<strong>der</strong>meister präsentierte<br />

danach den aktu-<br />

Seite 12, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Rödinger Schützen feierten Patronatstag<br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> Jugendeinrichtung<br />

<strong>der</strong><br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

„B.haus“ aus Jülich<br />

veranstaltet die Mobile<br />

Offene Jugendarbeit aus<br />

<strong>Titz</strong> eine Segelfreizeit.<br />

Von Montag den 23. Juli<br />

bis Sonntag, den 29. Juli<br />

geht es mit insgesamt 32<br />

Jugendlichen <strong>und</strong> Betreuern<br />

ans Ijsselmeer <strong>und</strong> auf<br />

die Nordsee. Die Fahrt ist<br />

für Jugendliche ab 14 Jahren<br />

geeignet. Wir werden<br />

an Bord <strong>der</strong> „Samenwerking“<br />

untergebracht sein.<br />

Dort spielt sich fast alles<br />

1. Jahreshauptversammlung 2012<br />

Segelfreizeit in den Sommerferien<br />

ab. Wir werden dort übernachten,<br />

kochen, spülen,<br />

schlafen, spielen <strong>und</strong> natürlich<br />

segeln. Viele helfende<br />

Hände werden beim<br />

Einsatz auf dem Wasser<br />

gebraucht. Mit Unterstützung<br />

durch eine Kapitänin<br />

<strong>und</strong> einen „Maat“ müssen<br />

wir das Schiff auf Kurs<br />

halten. Voraussichtlich<br />

steuern wir täglich einen<br />

an<strong>der</strong>en Hafen an. Je nach<br />

Wind <strong>und</strong> Wetter kommen<br />

wir auf eine Insel in <strong>der</strong><br />

Nordsee o<strong>der</strong> auch möglicherweise<br />

bis nach Amsterdam.<br />

Neben den an Bord<br />

anfallenden Arbeiten wird<br />

Ans Ijsselmeer <strong>und</strong> auf die Nordsee - Jetzt anmelden<br />

es auch viele Vergnügungsmöglichkeiten<br />

geben. Beispielsweise<br />

Sonnenbaden<br />

an Deck, Schwimmen im<br />

Meerwasser, Strandbesuch,<br />

Shopping in den Hafenstädten,<br />

Bowlingspielen,<br />

eine Fahrradtour über eine<br />

<strong>der</strong> Inseln <strong>und</strong> mehr.<br />

Der Teilnehmerbeitrag<br />

liegt bei 300 Euro für die<br />

siebentägige Fahrt <strong>und</strong> beinhaltet<br />

Verpflegung,<br />

Transport, Unterkunft <strong>und</strong><br />

die Kosten für z.B. Fahrradausleihe<br />

o<strong>der</strong> Bowlingbahn.<br />

Anmeldungen können<br />

im Rathaus im<br />

Bürgerbüro o<strong>der</strong> bei Rolf<br />

Sylvester abgeholt werden.<br />

(Auch per Email , rsylves-<br />

ter@gemeinde-titz.de,<br />

möglich) Noch Fragen?<br />

ellen Stand zu den Vorbereitungen<br />

zum Schützenfest<br />

2012. Nun kam man zum<br />

letzten Punkt <strong>der</strong> Tagesordnung,<br />

dem Punkt „Verschiedenes“,<br />

unter dem diverse<br />

Themen<br />

angesprochen <strong>und</strong> diskutiert<br />

wurden. Nach dem<br />

Schlussgebet schloss <strong>der</strong> 1.<br />

Bru<strong>der</strong>meister die Versammlung<br />

gegen 20.00<br />

Uhr.<br />

Andrea Bongartz<br />

1. Schriftführerin<br />

Einfach anrufen. 0174-<br />

3866007.


Seite 13, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Ferienerlebnistage<br />

an Ostern<br />

Spaß - Kennenlernen - Erfahren<br />

Die Ferienerlebnistage an<br />

Ostern in <strong>der</strong> zweiten Woche<br />

<strong>der</strong> Osterferien 10. -<br />

13. April 2012 stehen unter<br />

dem Motto „Spaß - Kennenlernen<br />

- Erfahren“.<br />

1. Tag: Kletterwald Aachen<br />

2. Tag: Bobbejaanland (Erlebnispark<br />

in Belgien)<br />

3. Tag: Geo Caching-<br />

Schatzsuche mit GPS<br />

4. Tag: Aquana Würselen<br />

Kosten Eintritt <strong>und</strong> Anfahrt:<br />

50 Euro<br />

Teilnehmen können Jugendliche<br />

ab 13 Jahren<br />

Jetzt anmelden<br />

Anmeldung unter rsylvester@gemeinde-titz.de,mobil<br />

0174-3866007 o<strong>der</strong> im<br />

Bürgerbüro im Rathaus<br />

Die Jülicher Gesellschaft<br />

gegen das Vergessen <strong>und</strong><br />

für die Toleranz e.V. veranstaltet<br />

seit 2003 anlässlich<br />

<strong>der</strong> Befreiung des<br />

Konzentrationslagers in<br />

Auschwitz eine Gedenkveranstaltung.<br />

Hierbei ist es zentraler Gedanke<br />

„einen Beitrag dazu<br />

zu leisten, die Demokratie<br />

Feuchtigkeit <strong>und</strong> Schimmelpilz<br />

Rat zur Bekämpfung des Übels in den vier Wänden<br />

Schimmelpilz kann nicht<br />

nur massive Schäden am<br />

Gebäude anrichten, son<strong>der</strong>n<br />

sich auch negativ auf<br />

das Raumklima <strong>und</strong> die<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>der</strong> Bewohner<br />

auswirken – schnelles <strong>und</strong><br />

frühzeitiges Handeln ist<br />

daher wichtig.<br />

Hilfe bei Vermeidung o<strong>der</strong><br />

Bekämpfung dieses Schäd-<br />

Zwei Konzerte wird die<br />

bläservielharmonie hambach<br />

in diesem Frühjahr<br />

geben, beide gemeinsam<br />

mit dem Romchor Düren/<br />

Jülich.<br />

Das erste Konzert findet<br />

Sonntag, den 1. April 2012,<br />

in <strong>der</strong> Jülicher Propsteikirche<br />

(Beginn 16 Uhr) statt.<br />

Das zweite Konzert folgt<br />

Sonntag, den 29. April<br />

2012, in <strong>der</strong> Dürener Marienkirche<br />

(Beginn 15:30<br />

Uhr).<br />

Es ist das erste Mal, dass<br />

beide Ensembles – <strong>der</strong> gut<br />

lings bietet die Neuauflage<br />

des Ratgebers „Feuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> Schimmelbildung“<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />

NRW.<br />

Das Buch informiert ausführlich,<br />

wie es zur Schimmelbildung<br />

kommen kann,<br />

welche verschiedenen Arten<br />

von Feuchtigkeit es<br />

gibt, was zu Schäden führt<br />

<strong>und</strong> welche Risiken ver-<br />

schiedene Baumaterialien<br />

haben. Tipps, etwa zum<br />

richtigen Lüften <strong>und</strong> Heizen<br />

zeigen, wie Bewohner<br />

mit einfachen Mitteln den<br />

Zustand einer schimmelfreien<br />

Wohnung erreichen<br />

können.<br />

Eine Auflistung diverser<br />

Schäden <strong>und</strong> sinnvoller Sanierungsarbeiten<br />

bietet bei<br />

akutem Befall schnelle<br />

Frühjahrskonzerte <strong>der</strong><br />

bläservielharmonie Hambach<br />

Auch die Sopranistin Natalia Schmidt ist dabei<br />

60 Sänger umfassende<br />

Romchor <strong>und</strong> die bläservielharmonie<br />

hambach mit<br />

ihren etwa 30 Musikern –<br />

gemeinsam auftreten.<br />

Im Zentrum des Programms<br />

steht die Missa<br />

Katharina des holländischen<br />

Komponisten Jacob<br />

de Haan, für Sopran, Chor<br />

<strong>und</strong> Orchester.<br />

Die „Missa Katharina“ entstand<br />

2006 als Auftragswerk<br />

im Rahmen eines<br />

Kompositionswettbewerbs<br />

<strong>und</strong> wurde in <strong>der</strong> katholischen<br />

Benediktinerabtei<br />

Ottobeuren erstmals aufge-<br />

führt. Sie umfasst die klassischen<br />

Teile des Messordinariums<br />

Kyrie, Gloria,<br />

Credo, Sanctus, Benedictus<br />

<strong>und</strong> Agnus Dei. Dazu<br />

gehören ein festliches Alleluja<br />

<strong>und</strong> ein abschließendes<br />

Amen. Ferner werden<br />

Werke von John Rutter für<br />

Orchester <strong>und</strong> Chor o<strong>der</strong><br />

Sopran <strong>und</strong> ein Orchesterwerk<br />

von Edward Elgar zu<br />

hören sein. Die beiden Dirigentinnen<br />

Anna Christina<br />

Kleinlosen für die bläservielharmonie<br />

hambach <strong>und</strong><br />

Natalia Schmidt für den<br />

Romchor bereiten ihre En-<br />

Jugendparlament<br />

für Engagement geehrt<br />

Gedenkveranstaltung in <strong>der</strong> Zitadelle Jülich<br />

Hilfe. Hinweise zu aktueller<br />

Rechtsprechung <strong>und</strong><br />

möglichen Schadensersatzansprüchen<br />

r<strong>und</strong>en den<br />

Leitfaden ab.<br />

Der Ratgeber „Feuchtigkeit<br />

<strong>und</strong> Schimmelbildung“<br />

ist für 7,90 Euro in<br />

<strong>der</strong> Beratungsstelle Düren<br />

<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />

NRW erhältlich.<br />

sembles in getrennten <strong>und</strong><br />

gemeinsamen Proben auf<br />

die Konzerte vor <strong>und</strong> teilen<br />

sich die Gesamtleitung.<br />

Natalia Schmidt wirkt zudem<br />

als Gesangssolistin<br />

mit.<br />

Für das Konzert in <strong>der</strong><br />

Propsteikirche werden ab<br />

Anfang <strong>März</strong> Eintrittsprogramme<br />

im Vorverkauf bei<br />

den Chormitglie<strong>der</strong>n, den<br />

Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> „bläservielharmonie<br />

hambach“<br />

<strong>und</strong> im Musik-Studio Comuoth,<br />

Jülich, Große Rurstraße<br />

angeboten.<br />

in den Herzen <strong>der</strong> jungen<br />

Menschen zu verankern“.<br />

Im Verlauf <strong>der</strong> Veranstaltung<br />

in <strong>der</strong> Schlosskapelle<br />

<strong>der</strong> Zitadelle in Jülich wurden<br />

verschiedene Initiativen<br />

von Jugendlichen geehrt.<br />

Darunter auch die Mitgestaltung<br />

<strong>und</strong> Mitwirkung<br />

<strong>der</strong> Gedenkfeier an den 09.<br />

November 1939 (Reichs-<br />

Vom 6. bis 10. August bietet<br />

die bläservielharmonie<br />

hambach eine Musikwoche<br />

für Bläser <strong>und</strong> Schlagzeuger<br />

an: Blasorchester<br />

im Big Band Rausch goes<br />

Broadway!<br />

An vier Tagen wird in<br />

Kleingruppen <strong>und</strong> im ganzen<br />

Orchester ein gut einstündigesKonzertprogramm<br />

erarbeitet. Das<br />

Abschlusskonzert findet<br />

am Freitag, 10. August,<br />

1<strong>8.</strong>00 Uhr im Brückenkopfpark<br />

Jülich statt.<br />

Ausgesucht von Leiter<br />

Martin Schädlich, freiberuflicher<br />

Trompeter, sowohl<br />

als Klassiker wie als<br />

Jazzer zu Hause, <strong>und</strong> Dirigent<br />

mehrerer großer Blasorchester,<br />

über viele Jahre<br />

Trompeter <strong>und</strong> Dirigent<br />

des Hambacher Orchesters,<br />

liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt des<br />

Konzerts in diesem Jahr<br />

auf Filmmusik: Auf zum<br />

Broadway!.<br />

Viele <strong>der</strong> Musicalmelodien<br />

haben weltweiten Ruhm<br />

erlangt <strong>und</strong> spiegeln den<br />

Musikgeschmack <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Zeit wi<strong>der</strong>. So<br />

reicht <strong>der</strong> Musicalbogen<br />

vom traditionellen „Caba-<br />

progromnacht) durch das<br />

Jugendparlament <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Titz</strong>.<br />

Stellvertretend nahm Vorstandsmitglied<br />

Corinna<br />

Scheidemacher eine Urk<strong>und</strong>e<br />

sowie einen Scheck<br />

von Dr. Walter Liedgens<br />

entgegen.<br />

Die Urk<strong>und</strong>e wird zukünftig<br />

im Rathaus ausgestellt<br />

sein.<br />

Blasorchester im<br />

Big Band Rausch<br />

Musikworkshop <strong>der</strong> bläservielharmonie<br />

ret“ über „Joseph“ bis hin<br />

zum „König <strong>der</strong> Löwen“<br />

o<strong>der</strong> den Swingmelodien<br />

aus „Hairspray“. Natürlich<br />

dürfen auch die großen<br />

Werke von Andrew Lloyd<br />

Webber wie „Starlight Express“<br />

nicht fehlen.<br />

Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> etwa 2 - 3 Jahre<br />

bereits sein Instrument<br />

spielt, kann mitmachen.<br />

Orchestererfahrung ist<br />

nicht Voraussetzung; wer<br />

will, kann bei <strong>der</strong> bläservielharmonie<br />

hambach<br />

vorab „Orchesterluft“<br />

schnuppern.<br />

Die Musikschule Jülich<br />

<strong>und</strong> die bläservielharmonie<br />

hambach setzen damit ihre<br />

mehrjährige Zusammenarbeit<br />

fort, die Musikwoche<br />

findet in den Räumen <strong>der</strong><br />

Musikschule Jülich statt.<br />

Mehr Informationen bei<br />

Frank.Holland@t-online.<br />

de (Vorsitzen<strong>der</strong> des Hambacher<br />

Orchesters) o<strong>der</strong><br />

auf <strong>der</strong> wöchentlichen Probe<br />

(Freitags, ab 19:30 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Hambacher Gr<strong>und</strong>schule).<br />

Ein Flyer ist vorbereitet.<br />

Der Teilnehmerbeitrag<br />

beträgt 90 €,<br />

inklusive einem kleinen<br />

Mittagsimbiss an den vier<br />

Probentagen.


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Der Ausstiegsplan <strong>der</strong> Europäischen<br />

Union für die<br />

energiehungrigen Glühlampen<br />

schreitet voran -<br />

bis Ende 2012 sollen alle<br />

herkömmlichen Glühbirnen<br />

vom Markt genommen<br />

<strong>und</strong> durch energieeffiziente<br />

Modelle ersetzt<br />

werden.<br />

Diese Maßnahmen sollen<br />

dazu beitragen, den Energieverbrauch<br />

<strong>und</strong> den CO2<br />

- Ausstoß zu senken <strong>und</strong><br />

damit das Klima nachhaltig<br />

zu entlasten. Die als Alternative<br />

angebotenen<br />

Kompaktleuchtstofflam-<br />

Vom Frost gesprengte<br />

Wasserleitungen o<strong>der</strong><br />

stürzende Passanten auf<br />

spiegelglatten Gehwegen<br />

o<strong>der</strong> am Bahnsteig – ist<br />

das Risiko solcher Schäden<br />

<strong>und</strong> Unfälle nicht ausreichend<br />

abgesichert,<br />

führt <strong>der</strong> plötzliche Wintereinbruch<br />

zu teuren Folgen.<br />

„Die richtige Versicherungspolice<br />

kann den finanziellen<br />

Schaden zwar<br />

abfangen, doch haben<br />

Hausbesitzer, aber auch<br />

Verkehrsunternehmen bestimmte<br />

Pflichten zu erfüllen,<br />

damit es erst gar nicht<br />

zu einem Schaden kommt“,<br />

erklärt die Verbraucherzentrale<br />

NRW. Sie bringt die<br />

wichtigsten Regelungen<br />

r<strong>und</strong> um Kälteschäden <strong>und</strong><br />

Unfallgefahren auf den<br />

Punkt:<br />

• Wasserrohre absperren:<br />

Wenn Wasser gefriert,<br />

dehnt es sich aus <strong>und</strong> kann<br />

auf diese Weise leicht Roh-<br />

Energiesparlampen nutzen <strong>und</strong><br />

umweltgerecht entsorgen<br />

pen haben gegenüber den<br />

altgedienten Glühlampen<br />

deutliche Vorteile für Klima<br />

<strong>und</strong> Geldbeutel.<br />

Zum einen erzeugen die als<br />

„Energiesparlampen“ bekannten<br />

Leuchtmittel die<br />

gleiche Helligkeit mit nur<br />

r<strong>und</strong> einem Fünftel <strong>der</strong><br />

elektrischen Energie. Zum<br />

an<strong>der</strong>en sind Energiesparlampen<br />

zwar in <strong>der</strong> Anschaffung<br />

teurer, auf lange<br />

Sicht aber deutlich kostengünstiger.<br />

Denn während<br />

herkömmliche Glühlampen<br />

nur r<strong>und</strong> 1.000 St<strong>und</strong>en<br />

leuchten, haben Energiesparlampen<br />

eine<br />

re sprengen. Noch größer<br />

wird <strong>der</strong> Schaden allerdings,<br />

wenn aufgetautes<br />

Wasser aus den geplatzten<br />

Leitungen in die Wohnung<br />

fließt. In <strong>der</strong> Regel übernehmen<br />

Hausrat- <strong>und</strong><br />

Wohngebäudeversicherung<br />

einen solchen Schaden –<br />

vorausgesetzt, dieser spezielle<br />

Versicherungsschutz<br />

ist im Vertrag enthalten!<br />

Versicherte sollten sich<br />

aber nicht allein darauf<br />

verlassen, dass <strong>der</strong> Versicherer<br />

zahlt.<br />

Gehwege<br />

räumen<br />

Eine volle Übernahme<br />

kann von <strong>der</strong> Versicherung<br />

auch verweigert werden,<br />

wenn die Rohre nicht<br />

rechtzeitig entleert, beziehungsweise<br />

abgesperrt<br />

o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wohnraum nicht<br />

ausreichend beheizt wurde.<br />

• Gehwege räumen: Mit<br />

dem ersten Schnee beginnt<br />

für Hauseigentümer in <strong>der</strong><br />

AWA bietet kostenlose Abgabemöglichkeiten<br />

durchschnittliche Lebensdauer<br />

von bis zu 10.000<br />

Betriebsst<strong>und</strong>en.<br />

Der Nachteil zeigt sich erst<br />

am Lebensende: Ausgediente<br />

Energiesparlampen<br />

sowie gängige Leuchtstoff-<br />

(o<strong>der</strong> „Neon“-) Röhren<br />

dürfen auf keinen Fall im<br />

Hausmüll landen, denn je<br />

nach Modell enthalten sie<br />

von 2 bis zu 5 mg Quecksilber!<br />

Um zu verhin<strong>der</strong>n,<br />

dass dieser Schadstoff in<br />

die Umwelt gelangt, müssen<br />

Energiesparlampen getrennt<br />

gesammelt <strong>und</strong> geson<strong>der</strong>t<br />

entsorgt werden.<br />

Die AWA Entsorgung<br />

Regel auch <strong>der</strong> Winterdienst<br />

vor <strong>der</strong> eigenen<br />

Haustür. Das heißt im<br />

Klartext: Der Schnee auf<br />

Gehwegen <strong>und</strong> Zufahrten<br />

muss weg. Außerdem müssen<br />

vereiste Wege gestreut<br />

werden. Dieser Dienst ist<br />

übrigens vom Mieter zu<br />

übernehmen, wenn ein<br />

Winterdienst per Mietvertrag<br />

vereinbart wurde.<br />

Rutscht ein Passant also<br />

auf dem ungeräumten Weg<br />

aus <strong>und</strong> verletzt sich, können<br />

Ersatzansprüche auf<br />

denjenigen zukommen, <strong>der</strong><br />

die Streupflicht hatte.<br />

Ohne entsprechende Haftpflichtversicherung<br />

könnte<br />

das dann teuer werden.<br />

• Wetter- <strong>und</strong> rutschfest aus<br />

dem Haus gehen: Wird einem<br />

Passanten trotzdem<br />

ein vorschriftsmäßig geräumter<br />

Gehweg zum Verhängnis,<br />

springt bei Verletzungen<br />

die gesetzliche<br />

Unfallversicherung ein –<br />

aber nur dann, wenn <strong>der</strong> so<br />

genannte Wegeunfall auf<br />

GmbH bietet folgende kostenloseAbgabe–Möglichkeiten<br />

für ausgediente Energiespar-<br />

<strong>und</strong><br />

Gasentladungslampen:<br />

Auf kurzem Wege stehen<br />

die Schadstoffmobile <strong>der</strong><br />

AWA Entsorgung GmbH<br />

zur Verfügung, die in allen<br />

Städten <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong>n<br />

des Zweckverbandes Entsorgungsregion<br />

West mehrfach<br />

im Jahr Halt machen.<br />

Die Standzeiten <strong>und</strong> Standorte<br />

sind in den lokalen<br />

Abfallkalen<strong>der</strong>n <strong>und</strong> im<br />

Internet unter www.awagmbH.de<br />

veröffentlicht<br />

<strong>und</strong> können auch bei <strong>der</strong><br />

Abfallberatung <strong>der</strong> AWA<br />

GmbH nachgefragt werden.<br />

Achtung! Ausnahmen bilden<br />

die Kommunen Aldenhoven<br />

sowie Monschau.<br />

Dort ist bei <strong>der</strong> Schadstoffsammlung<br />

auf Wunsch <strong>der</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>n eine Annahme<br />

von Energiespar- <strong>und</strong> an<strong>der</strong>enGasentladungslampen<br />

nicht möglich.<br />

Auch an folgenden Sammelstellen<br />

werden Kompaktleuchtstofflampen<br />

<strong>und</strong><br />

Leuchtstoffröhren angenommen:<br />

Schadstoffannahmestelle<br />

Lilienthalstraße, Aachen,<br />

Stadtteil Rothe Erde, Öffnungszeiten:<br />

Mo.- Di.:<br />

8:00 – 16:00 Uhr, Mit.:<br />

8:00 – 18:00 Uhr, Do. –<br />

dem unmittelbaren Weg<br />

zur Arbeit o<strong>der</strong> anschließend<br />

auf dem direkten<br />

Heimweg passiert ist. Für<br />

diesen <strong>und</strong> sonstige Ausrutscher<br />

mit schmerzhaften<br />

Folgen zahlt die private<br />

Unfallversicherung. Ist die<br />

eigene Arbeitskraft aufgr<strong>und</strong><br />

eines Sturzes dauerhaft<br />

beeinträchtigt, ist dies<br />

ein Fall für die Berufsunfähigkeitsversicherung.Beide<br />

finanziellen Absicherungen<br />

greifen aber nur,<br />

wenn sie beizeiten abgeschlossen<br />

worden sind!<br />

Unfallrisiko<br />

minimieren<br />

Um das Unfallrisiko von<br />

vornherein zu minimieren,<br />

sollte man sich bei frostigen<br />

Außentemperaturen<br />

warm <strong>und</strong> wetterfest anziehen<br />

<strong>und</strong> sich nur mit solidem,<br />

rutschfestem Schuhwerk<br />

bei Eisglätte <strong>und</strong><br />

Schnee nach draußen trauen.<br />

Frei.: 8:00 - 16:00 Uhr sowie<br />

die Entsorgungs- <strong>und</strong><br />

Logistikcenter ELC Warden,<br />

Mariadorfer Str. 2,<br />

52249 Eschweiler, Öffnungszeiten<br />

Mo.- Frei:<br />

8:00 – 17:00 Uhr, Sa.: 8:00<br />

– 16:00 Uhr <strong>und</strong> ELC<br />

Horm, Pfarrer-Pleus-<br />

Str.46, 52379 Hürtgenwald,<br />

Öffnungszeiten Mo.-<br />

Frei.: 9:30 – 16:00 Uhr,<br />

Sa.: 8:00 - 13:00 Uhr<br />

Von den genannten Sammelstellen<br />

werden die erfassten<br />

Energiesparlampen<br />

• Unfallschutz bei Bussen<br />

<strong>und</strong> Bahnen: Wer wegen<br />

<strong>der</strong> akuten Witterungsverhältnisse<br />

auf dem Bahnsteig<br />

o<strong>der</strong> an dessen Kante<br />

zu Fall kommt, hat gute<br />

Aussichten auf Entschädigung:<br />

Die Deutsche Bahn<br />

muss die Gehflächen kehren<br />

<strong>und</strong> streuen <strong>und</strong> dafür<br />

sorgen, dass Fahrgäste einen<br />

Zug ohne Gefahren erreichen,<br />

besteigen <strong>und</strong><br />

wie<strong>der</strong> verlassen können.<br />

Das Verkehrsunternehmen<br />

haftet auch, wenn es seine<br />

Streupflicht an einen Subunternehmer<br />

übertragen<br />

hat. Dies hat <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esgerichtshof<br />

zu Beginn des<br />

Jahres im Sinne <strong>der</strong> Reisenden<br />

entschieden. Geklagt<br />

hatte eine Frau, die<br />

sich bei einem Sturz auf<br />

einem eisglatten Bahnsteig<br />

das Handgelenk gebrochen<br />

hatte.<br />

Der oberste Richterspruch<br />

ist als „bahnbrechend“ zu<br />

betrachten für alle Ver-<br />

Seite 14, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

im Auftrag von Lightcycle<br />

GmbH abgeholt, zu den<br />

entsprechenden Verwertungsanlagen<br />

gebracht <strong>und</strong><br />

umweltgerecht recycelt.<br />

Für weitere Informationen<br />

<strong>und</strong> allen Fragen r<strong>und</strong> um<br />

den Abfall steht die Abfallberatung<br />

<strong>der</strong> AWA Entsorgung<br />

GmbH gerne zur Verfügung:<br />

0180 2 / 60 70 70<br />

(6 Cent pro Anruf aus deutschen<br />

Festnetz <strong>und</strong> max.<br />

42 Cent/min. Mobilfunk)<br />

o<strong>der</strong> unter 02403 / 8766 –<br />

353.<br />

Der plötzliche Kälteeinbruch kann teure Folgen haben<br />

Unfallgefahren <strong>und</strong> Haftungsfragen bei Eisglätte <strong>und</strong> Schnee<br />

kehrsunternehmen, egal ob<br />

Bus o<strong>der</strong> Bahn.<br />

Wer seinen Schutz bei<br />

Winterschäden überprüfen<br />

möchte, dem bietet die<br />

Verbraucherzentrale NRW<br />

eine persönliche Versicherungsberatung<br />

an. Ein<br />

30-minütiges Beratungsgespräch<br />

kostet 35 Euro. Die<br />

Beratungsstelle Düren,<br />

Markt 2 vereinbart gerne<br />

einen Termin mit interessierten<br />

Verbrauchern. Wer<br />

Hilfe bei einem bereits eingetretenen<br />

Schadensfall<br />

sucht, findet die passende<br />

Anlaufstelle unter<br />

www.vz-nrw.de/schadensfall.<br />

Telefonische<br />

Kurzauskünfte<br />

Kurzauskünfte gibt es auch<br />

telefonisch donnerstags<br />

von 10 bis 12 Uhr unter<br />

0900-1-89 79 60 für 1,86<br />

Euro pro Minute aus dem<br />

deutschen Festnetz. Mobilfunkpreise<br />

variieren.


Seite 15, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Die Behauptung in Deggendorf im Jahr 1337, Juden hätten Hostien mit Dornen<br />

gemar-tert, führte zur Vernichtung <strong>der</strong> ansässigen jüdischen <strong>Gemeinde</strong>. Über Jahrhun<strong>der</strong>te<br />

wurden diese verleum<strong>der</strong>ischen Legenden in Bil<strong>der</strong>n verbreitet, wie hier<br />

in einem Gebetbuch von 1776.<br />

Vererben - aber<br />

richtig<br />

Veranstaltung <strong>der</strong> Kreis-VHS<br />

Wie vererbe ich richtig<br />

<strong>und</strong> wirksam?<br />

Wie minimiere ich Erbschaftssteuern?<br />

Wie sichere<br />

ich den Familienfrieden<br />

auch nach meinem Tod?<br />

Fragen, die diese Informationsveranstaltung<br />

für interessierte<br />

Verbraucher beantworten<br />

will. Sie<br />

behandelt die zivil- <strong>und</strong><br />

steuerrechtlichen Voraussetzungen<br />

<strong>und</strong> Folgen eines<br />

Erbfalls. Die jeweils<br />

Impressum<br />

Herausgeber <strong>und</strong> verantwortlich für den Inhalt:<br />

Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong>,<br />

Landstraße 4<br />

52445 <strong>Titz</strong><br />

Telefon: 02463/6590<br />

Fax: 02463/659-99<br />

E-Mail: info@gemeinde-titz.de<br />

Verlag: Super Sonntag Verlag<br />

Dresdener Straße 3,<br />

52068 Aachen<br />

aktuelle Rechtsprechung<br />

des B<strong>und</strong>esgerichts- <strong>und</strong><br />

B<strong>und</strong>esfinanzhofs wird<br />

vom Referenten Rechtsanwalt<br />

Farkas im Vortrag berücksichtigt.<br />

Für diese Veranstaltung <strong>der</strong><br />

Kreis – VHS am<br />

14.03.2012 um 19:30 Uhr<br />

in Aldenhoven wird ein<br />

Entgelt in Höhe von fünf<br />

Euro erhoben.<br />

Anmeldung unter 02421<br />

22-2876 o<strong>der</strong> www.vhskreis-dueren.de.<br />

Geschäftsführer: H. Dahlmanns, J. Carduck<br />

Druck: Euregio Druck GmbH, Dresdener Str. 3,<br />

52068 Aachen<br />

Das Amtsblatt erscheint alle drei Wochen <strong>und</strong> wird<br />

kostenlos an die Haushalte im <strong>Gemeinde</strong>gebiet als<br />

Beilage des Super Sonntag verteilt<br />

Auflage: 4.000 Exemplare<br />

Im St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

Jülich führen die<br />

fachqualifizierten Mitarbeiter<br />

<strong>der</strong> geburtshilflichen<br />

Abteilung bei jedem<br />

Neugeborenen in den ersten<br />

Lebenstagen ein Hörscreening<br />

durch.<br />

Der Hörtest mit <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />

BERA-Technik dauert<br />

nur wenige Minuten <strong>und</strong><br />

das Kind kann ruhig dabei<br />

schlafen. Heutzutage werden<br />

keine Klebeelektroden<br />

mehr auf die kindliche<br />

Haut geklebt. Für den Hörtest<br />

wird das Screeninggerät<br />

mit integrierten, gefe<strong>der</strong>ten<br />

Elektroden an das<br />

Ohr des schlafenden Babys<br />

gehalten.<br />

Gesamter Signalweg<br />

Mit <strong>der</strong> BERA-Technik<br />

wird nicht nur das Innenohr,<br />

son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> gesamte<br />

Signalweg bis zum Hirnstamm<br />

untersucht. Im Vergleich<br />

zu den „Basisuntersuchungen“<br />

<strong>der</strong><br />

vergangenen Jahre mittels<br />

an<strong>der</strong>er Methoden gibt es<br />

bei <strong>der</strong> BERA-Technik<br />

deutlich weniger falsch<br />

auffällige Bef<strong>und</strong>e, da die<br />

Messmethode unübertroffen<br />

sensitiv <strong>und</strong> spezifisch<br />

ist. „Der Test wird ausnahmslos<br />

bei allen Neugeborenen<br />

im Krankenhaus<br />

„Haben das allerhailigst<br />

sacrament<br />

vilfeltiglich gestochen…“<br />

Hostienfrevel-Legenden des späten Mittelalters<br />

Unter dem Titel „Haben<br />

das allerhailigst sacrament<br />

vilfeltiglich gestochen…“<br />

Ritualmord- <strong>und</strong> Hostienfrevel-Legenden<br />

des späten<br />

Mittelalters <strong>und</strong> ihre<br />

Folgen findet am 1<strong>8.</strong> <strong>März</strong><br />

2012, 1<strong>5.</strong>00 Uhr ein Vortrag<br />

von Dr. Alois Döring<br />

statt.<br />

Veranstaltungsort ist das<br />

LVR-Kulturhaus Landsynagoge<br />

Rödingen, Mühlenend<br />

1, 52445 <strong>Titz</strong>-Rödingen,<br />

www.synagoge-roedingen.<br />

lvr.de<br />

Eintritt 3,- Euro (inkl. Besichtigung<br />

<strong>der</strong> Gebäude<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Dauerausstellung)<br />

Spätestens seit dem 12.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>t taucht in Mitteleuropa<br />

eine neue Beschuldigung<br />

gegen die jü-<br />

durchgeführt, damit wir<br />

frühstmöglich eventuelle<br />

Hörprobleme erkennen<br />

können“, so Dr. Tamás Pinter,<br />

Chefarzt <strong>der</strong> Abteilung<br />

für Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe.<br />

Denn Schwerhörigkeit<br />

bei Neugeborenen<br />

wird häufig zu spät<br />

erkannt.<br />

Schonend<br />

Statistisch gesehen kommen<br />

bis zu sechs von 1.000<br />

Neugeborenen mit unterschiedlichstenSchwerhörigkeitsgraden<br />

zur Welt.<br />

Ein ausreichendes Hörvermögen<br />

ist jedoch die<br />

Gr<strong>und</strong>voraussetzung für<br />

das Erlernen <strong>der</strong> Sprache.<br />

Das St. Elisabeth-Krankenhaus<br />

investiert kontinuierlich<br />

in die Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

des Hauses. Mit dem<br />

schonenden Hörscreening<br />

verbessert die Abteilung<br />

für Geburtshilfe die optimale<br />

Versorgung <strong>der</strong> Babys.<br />

Dieses diagnostische<br />

Verfahren trägt zur Sicherheit<br />

<strong>der</strong> Neugeborenen bei<br />

<strong>und</strong> minimiert dadurch die<br />

Ängste <strong>der</strong> Eltern vor<br />

eventuellen unerkannten<br />

Hörstörungen. Sind aufgr<strong>und</strong><br />

des Hörtests weitere<br />

Untersuchungen nötig, kooperiert<br />

das Krankenhaus<br />

mit nie<strong>der</strong>gelassenen Kin<strong>der</strong>ärzten.<br />

dische Bevölkerung auf:<br />

Juden sollen meist zu Ostern<br />

Ritualmorde verübt<br />

<strong>und</strong> Hostien geschändet<br />

haben.<br />

Berühmte Beispiele sind<br />

die angeblichen Ritualmorde<br />

an Werner von Oberwesel<br />

o<strong>der</strong> Simon von Trient<br />

<strong>und</strong> die verleum<strong>der</strong>ischen<br />

Legenden über die Hostienfrevel<br />

von Brüssel,<br />

Sternberg o<strong>der</strong> Deggendorf.<br />

Blutige Pogrome<br />

Diese erf<strong>und</strong>enen Anschuldigungen<br />

lieferten den<br />

Vorwand für blutige Pogrome.<br />

Gleichzeitig waren<br />

sie - in Wort <strong>und</strong> Bild<br />

weithin verbreitet - Auslöser<br />

von Wallfahrtskulten,<br />

<strong>der</strong>en Nachwirkungen ge-<br />

Mo<strong>der</strong>nes Hörtestverfahren<br />

bei Neugeborenen<br />

Mehr Sicherheit mit sanftem Hörscreening<br />

legentlich bis ins Ende des<br />

20. Jahrhun<strong>der</strong>ts hineinreichen.<br />

Dr. Alois Döring ist wissenschaftlicher<br />

Referent<br />

für Volksk<strong>und</strong>e im LVR-<br />

Institut für Lan-desk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> Regionalgeschichte.<br />

Zu seinen Forschungsschwerpunkten<br />

gehören<br />

Wallfahrt <strong>und</strong> Frömmigkeit,<br />

Fest <strong>und</strong> Brauch. Er<br />

ist Autor zahlreicher Veröffentli-chungen<br />

wie „Rheinische<br />

Bräuche durch das<br />

Jahr“ <strong>und</strong> „Heilige Helfer.<br />

Rheinische Heiligenfeste<br />

durch das Jahr“.<br />

Für Fachlexika verfasste er<br />

einschlägige Beiträge zu<br />

mittelalterlicher „Eucharistiefröm-migkeit“<br />

(u.a.<br />

Hostienwun<strong>der</strong>, Bluthostien<br />

<strong>und</strong> Hostienfrevellegenden).<br />

Mutter mit Neugeborenem <strong>und</strong> Dr. med. Grit Rüchel<br />

bei dem Hörscreening. Foto: K. Erdem


AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />

Vortrag <strong>der</strong> VHS<br />

Wohngebäude-Sanierung/För<strong>der</strong>mittel<br />

Viele ältere Wohngebäude<br />

entsprechen heute nicht<br />

mehr den Ansprüchen <strong>der</strong><br />

Bewohner.<br />

Der Energieverbrauch ist<br />

zu hoch, das Bad zu klein<br />

o<strong>der</strong> die Heizung veraltet.<br />

Entscheidend bei Sanierung,<br />

Umbau <strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung<br />

ist eine gute Vorbereitung.<br />

Denn egal, ob<br />

Sie über Dämmung, ein<br />

neues Dach, neue Fenster<br />

o<strong>der</strong> eine neue Heizung<br />

nachdenken:Gute Planung<br />

zahlt sich aus. Wer sein<br />

Gebäude sanieren will<br />

wird vom Staat unterstützt.<br />

Im Vortrag werden Maßnahmen<br />

zur Energieeinsparung<br />

<strong>und</strong> die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

durch die<br />

Energieeinsparverordnung<br />

erläutert. Stand bislang die<br />

energetische Sanierung<br />

<strong>und</strong> die Nutzung erneuerbarer<br />

Energien im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>,<br />

so werden nun auch<br />

für die Barrierereduzierung<br />

För<strong>der</strong>mittel bereitgestellt.<br />

Im Vortrag gibt <strong>der</strong><br />

Sachverständige Dipl. Ing.<br />

Jörg Hubrich einen Überblick<br />

über die aktuellen<br />

För<strong>der</strong>möglichkeiten. Für<br />

diese Kooperationsveranstaltung<br />

<strong>der</strong> Kreis -VHS<br />

mit dem Familienzentrum<br />

<strong>Titz</strong> am 14. <strong>März</strong> um 19:30<br />

Uhr wird ein Entgelt in<br />

Höhe von fünf Euro erhoben.<br />

Anmeldung im Familienzentrum<br />

unter 02463<br />

6460 o<strong>der</strong> www.vhs-kreisdueren.de<br />

Erd-, Feuer- <strong>und</strong> Seebestattungen ·<br />

Anonyme Bestattungen · Aufbahrungen<br />

Überführungen/Sarglager · Grabschmuck<br />

Eigener Trauerdruck/Zeitung · Erledigung<br />

<strong>der</strong> Formalitäten · Vorsorge zu Lebzeiten<br />

Bestattungen<br />

Becker<br />

52445 <strong>Titz</strong>-Rödingen, Klosterstraße 19<br />

Tel. 0 24 63/58 16 o<strong>der</strong> 01 71/2 81 21 02<br />

Seite 16, Sonntag, 26. Februar 2012<br />

Das Foto zeigt v.l.: Margaretha Bongartz <strong>und</strong> Pflegedirektor Günter Weingarten vor einem Werk <strong>der</strong> Künstlerin.<br />

Foto: K. Erdem<br />

Kunstausstellung im St. Josef-<br />

Krankenhaus Linnich<br />

Margaretha Bongartz präsentiert<br />

ihre Bil<strong>der</strong> im St.<br />

Josef-Krankenhaus Linnich.<br />

Mitarbeiter, Patienten,<br />

Besucher <strong>und</strong> alle Interessierten<br />

sind herzlich<br />

eingeladen, die Werke im<br />

Foyer des Krankenhauses<br />

anzusehen. Sie werden<br />

etwa ein halbes Jahr zu sehen<br />

sein.<br />

Margaretha Bongartz lebt<br />

in Kofferen <strong>und</strong> ist Erzieherin,<br />

Malerin <strong>und</strong> Energieberaterin.<br />

Energie ist<br />

ein zentrales Thema in ih-<br />

Margaretha Bongartz zeigt ihre Bil<strong>der</strong><br />

rem Leben: Ihre Bil<strong>der</strong> haben<br />

ein eigenes Energiefeld,<br />

denn in die Art <strong>und</strong><br />

Gestaltung ihrer Werke<br />

fließen Erfahrungen aus<br />

dem Umgang mit den Naturelementen<br />

sowie <strong>der</strong>en<br />

Form, Farbe <strong>und</strong> Muster<br />

ein. Bereits früh machte sie<br />

in ihrem Elternhaus Erfahrungen<br />

mit Ölmalerei,<br />

Bleistift- <strong>und</strong> Kohlezeichnungen<br />

sowie später mit<br />

Aquarellmalerei. Zurzeit<br />

arbeitet sie mit verschiedenen<br />

Techniken <strong>der</strong> Acrylmalerei<br />

<strong>und</strong> experimentiert<br />

Fahr Rad - mit Helm<br />

Appell <strong>der</strong> Verkehrswacht Jülich<br />

Die Verkehrswacht Jülich<br />

nimmt den Unfall eines<br />

Radfahrers, <strong>der</strong> in Jülich<br />

einer geöffneten Autotür<br />

ausweichen wollte <strong>und</strong><br />

sich beim Sturz schwere<br />

Kopfverletzungen zuzog,<br />

zum Anlass, alle Radfahrer/innen<br />

aufzufor<strong>der</strong>n,<br />

freiwillig den Radhelm als<br />

Kopfschutz unbedingt zu<br />

tragen.<br />

Im Jahr 2010 starben in<br />

Deutschland 386 Radfahrer<br />

bei Unfällen im Straßenverkehr;<br />

pro Tag ereignen<br />

sich statistisch 190<br />

Fahrradunfälle. Der Vorsitzende,<br />

Hartmut Dreßen,<br />

trägt als Radfahrer immer<br />

den Helm: „Ich bin davon<br />

überzeugt, dass <strong>der</strong> Radhelm<br />

Leben retten <strong>und</strong><br />

mich vielleicht vor lebenslangenKörperbehin<strong>der</strong>ungen<br />

schützen kann. Außerdem<br />

ist er ein guter Schutz<br />

bei Regen <strong>und</strong> Sonne; im<br />

Straßenverkehr fällt <strong>der</strong><br />

Helm gut auf <strong>und</strong> erhöht<br />

meine Sichtbarkeit. Wer<br />

ohne Helm im Verkehrsraum<br />

radelt, ist sehr leichtsinnig.“<br />

Nach den Osterferien<br />

werden die<br />

Verkehrswacht Jülich <strong>und</strong><br />

die Kreispolizeibehörde<br />

Düren ihre neue gemeinsame<br />

Aktion „Fahr Rad –<br />

aber immer mit Helm!“ auf<br />

dem Marktplatz in Jülich<br />

als Infoveranstaltung<br />

durchführen.<br />

mit unterschiedlichen Materialien<br />

für Objekte in<br />

3-D-Optik. In ihrem „atelier<br />

beletage“ berät sie<br />

K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> fertigt Auftragsarbeiten<br />

an. Beratung<br />

bietet sie auch zum Thema<br />

„Steigerung <strong>der</strong> Lebensenergie“<br />

auf Basis <strong>der</strong> Naturelemente.<br />

Im St. Josef-Krankenhaus<br />

gibt es regelmäßig wechselnde<br />

Ausstellungen, die<br />

alle Betrachter inspirieren<br />

sollen.<br />

Gerne können sie dort verweilen<br />

<strong>und</strong> sich zum<br />

Aus dem Wohnraumför<strong>der</strong>programm<br />

stellt das<br />

Land Nordrhein-Westfalen<br />

dem Kreis Düren für<br />

den Neubau <strong>und</strong> den Erwerb<br />

von Eigenheimen für<br />

Familien 1,8 Millionen<br />

Euro zur Verfügung.<br />

Die För<strong>der</strong>mittel werden in<br />

Form von zinsgünstigen<br />

Darlehen mit einem Zinssatz<br />

von 0,5 Prozent gewährt.<br />

So können für den<br />

Neubau o<strong>der</strong> den Erwerb<br />

eines neuen Familienheimes<br />

zum Beispiel für einen<br />

Haushalt mit zwei Kin<strong>der</strong>n<br />

bis zu 70.000 Euro beantragt<br />

werden. Trotz des allgemein<br />

günstigen Zinsniveaus<br />

tragen die<br />

Schauen, Entdecken,<br />

Nachdenken <strong>und</strong> Träumen<br />

verleiten lassen. Günter<br />

Weingarten, Pflegedirektor<br />

im St. Josef-Krankenhaus<br />

Linnich: „Ziel von Kunst<br />

im Krankenhaus ist es, den<br />

Heilungsprozess zu unterstützen.“<br />

Kunst im Krankenhaus<br />

kann die Aufmerksamkeit<br />

<strong>der</strong> Patienten erregen <strong>und</strong><br />

sie von <strong>der</strong> Krankenhausatmosphäre<br />

ablenken,<br />

Hoffnung o<strong>der</strong> Geborgenheit<br />

vermitteln, erfreuen<br />

o<strong>der</strong> trösten.<br />

1,8 Millionen Euro<br />

...für die Eigenheimför<strong>der</strong>ung<br />

För<strong>der</strong>mittel damit zu einer<br />

spürbaren Senkung <strong>der</strong> Belastung<br />

bei.<br />

Auch <strong>der</strong> Kauf einer gebrauchten<br />

Immobilie kann<br />

je nach energetischem<br />

Standard des Gebäudes mit<br />

zinsgünstigen För<strong>der</strong>mitteln<br />

zwischen 4<strong>5.</strong>000 <strong>und</strong><br />

50.000 Euro unterstützt<br />

werden.<br />

Nähere Auskünfte erteilen<br />

Udo Kuck unter Tel.<br />

02421/22-2714 <strong>und</strong> Robert<br />

Rieck unter 02421/2710.<br />

Darüber hinaus besteht die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> kostenlosen<br />

Aufstellung eines Finanzierungsplanes<br />

im Rahmen<br />

eines persönlichen<br />

<strong>und</strong> unabhängigen Beratungsgespräches.

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