Anmeldezeiten der Hauptschule Titz: 5. und 8. März ... - Gemeinde Titz
Anmeldezeiten der Hauptschule Titz: 5. und 8. März ... - Gemeinde Titz
Anmeldezeiten der Hauptschule Titz: 5. und 8. März ... - Gemeinde Titz
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<strong>Anmeldezeiten</strong> <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>:<br />
<strong>5.</strong> <strong>und</strong> <strong>8.</strong> <strong>März</strong> 2012!<br />
<strong>5.</strong> Jahrgang, Nr. 3 – 26. Februar 2012<br />
• Haushalt 2012<br />
eingebracht<br />
• Segelfreizeit<br />
in den<br />
Sommerferien<br />
• <strong>Titz</strong>er Frauen<br />
außer Rand<br />
<strong>und</strong> Band<br />
Die <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> steht auch weiterhin für erfolgreiche<br />
Berufsorientierung <strong>und</strong> „Individuelle För<strong>der</strong>ung“.<br />
Eine ausführliche Profilbeschreibung <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> befindet sich im Innenteil des Amtsblattes.
AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Besuchszeiten<br />
im Rathaus<br />
• Montag bis Mittwoch<br />
von 7.30 bis 13.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
• Donnerstag<br />
von 07.30 bis 13.00 Uhr <strong>und</strong> 14.00 bis 1<strong>8.</strong>00 Uhr<br />
• Freitag von 07.30 bis 12.30 Uhr<br />
Offene Sprechst<strong>und</strong>e des<br />
Jugendamtes<br />
• Donnerstags von 0<strong>8.</strong>30 bis 11.00 Uhr<br />
Frau Schulz Tel.: 0 24 63 / 659-45<br />
Bereitschaftsdienst des<br />
Ordnungsamtes<br />
• Telefon: 112<br />
Wasserwerk <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
• Telefon: 0172 / 959 18 03<br />
Bereitschaft<br />
Kanal <strong>und</strong> Straßen<br />
• Telefon: 0163 / 771 80 50<br />
Landschaftswacht für das<br />
Gebiet <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
• Michael Leifeld, Tel.: 0 24 63 / 90 53 99<br />
Die Polizei vor Ort<br />
• Sprechzeiten des<br />
Bezirksdienstbeamten G. Nießen<br />
Dienstags von 1<strong>5.</strong>00 bis 17.00 Uhr<br />
Donnerstags von 0<strong>8.</strong>00 bis 10.00 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung im Rathaus <strong>Titz</strong>,<br />
Raum 1<br />
Tel.: 0 24 63 / 99 37 20 o<strong>der</strong> Handy: 0175 / 226<br />
287 99 o<strong>der</strong> 0 24 61 / 627 64 21<br />
Brand in Rödingen<br />
Seite 2, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Brand eines Anbaus in Rödingen: Durch einen Innenangriff unter Atemschutz <strong>und</strong> den schnellen Einsatz <strong>der</strong><br />
Löschzüge 3 <strong>und</strong> 1, <strong>der</strong> Löschgruppe Hasselsweiler, des Tagesalarms, <strong>der</strong> Wärmebildkamera <strong>der</strong> Feuerwehr Jülich<br />
<strong>und</strong> eines RTW des DRK Jülich konnte eine Ausbreitung auf das Hauptgebäude verhin<strong>der</strong>t werden.<br />
Foto: jago<br />
Verkauf von Gr<strong>und</strong>stücken<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>entwicklungs-<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungsgesellschaft<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> mbH verkauft<br />
in <strong>der</strong> Ortschaft Rödingen<br />
entlang <strong>der</strong> Hohe Straße in<br />
schöner <strong>und</strong> ruhiger Süd-<br />
Lage Baugr<strong>und</strong>stücke.<br />
Die Gr<strong>und</strong>stücke sind mit<br />
Einzel- o<strong>der</strong> Doppelhäusern<br />
in ein- o<strong>der</strong> zweigeschossiger<br />
Bauweise zu<br />
bebauen. Die Gr<strong>und</strong>stücksgröße<br />
kann individuell zugeschnitten<br />
werden.<br />
Weitere Informationen:<br />
<strong>Gemeinde</strong>entwicklungs-<br />
<strong>und</strong> Dienstleistungsgesellschaft<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
In <strong>Titz</strong>-Rödingen<br />
<strong>Titz</strong> mbH<br />
Landstraße 4, 52445 <strong>Titz</strong><br />
Herr Müller,<br />
Tel.: 02463/659-30<br />
e-mail: mmueller@<br />
gemeinde-<strong>Titz</strong>.de<br />
Am 01.02.2012 feierte Frau Gertrud Ludwig, Vel<strong>der</strong>straße 12, 52445 <strong>Titz</strong>, ihren 90.<br />
Geburtstag. Für Rat <strong>und</strong> Verwaltung gratulierten <strong>der</strong> stellv. Bürgermeister Dieter<br />
Tambour <strong>und</strong> Ortsvorsteher Norbert Schiffer.<br />
Redaktionsschluss<br />
Die nächste Ausgabe<br />
des Amsblattes <strong>Titz</strong> erscheint<br />
am Sonntag, 1<strong>8.</strong><br />
<strong>März</strong> 2012. Der Redaktionsschluss<br />
für diese<br />
Ausgabe ist am Mittwoch,<br />
7. <strong>März</strong> 2012.<br />
Die neue E-Mail-Adresse<br />
für alle redaktionellen<br />
Beiträge lautet<br />
ab sofort amtsblatt@<br />
gemeinde-titz.de.<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch<br />
Wir gratulieren herzlich<br />
zum Geburtstag:<br />
Frau Christine Hummelsheim,Meerhofstraße<br />
36, 52445 <strong>Titz</strong>, die am<br />
27.02.2012 92 Jahre alt<br />
wird, Frau Maria Inge<br />
Lenzen, Grüner Weg 43,<br />
52445 <strong>Titz</strong>, die am<br />
2<strong>8.</strong>02.2012 81 Jahre alt<br />
wird,<br />
Herrn Hermann Sieben,<br />
Mühlenend 7, 52445<br />
<strong>Titz</strong>, <strong>der</strong> am 04.03.2012<br />
85 Jahre alt wird,<br />
Herrn Alfred Weiß, Erkelenzer<br />
Straße 27,<br />
52445 <strong>Titz</strong>, <strong>der</strong> am<br />
07.03.2012 80 Jahre alt<br />
wird.<br />
Dieses Produkt<br />
entsteht in<br />
Zusammenarbeit mit
Seite 3, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
<strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> leistet weiterhin sehr gute Arbeit!<br />
Auch wenn seit einiger<br />
Zeit ein Kooperationspartner<br />
für eine gemeinsame<br />
Sek<strong>und</strong>arschule gesucht<br />
wird, macht die <strong>Hauptschule</strong><br />
<strong>Titz</strong> weiterhin sehr<br />
positiv auf sich aufmerksam.<br />
Ein erfahrenes Lehrerkollegium<br />
leistet eine intensi-<br />
Der Technikraum mit vielen verschiedenen Werkzeugen<br />
bietet die Möglichkeit zur praktischen Arbeitserfahrung.<br />
Die Schwerpunkte unserer Schule<br />
Unsere Leitsätze<br />
Individuelle För<strong>der</strong>ung<br />
Berufsorientierung<br />
Sport- <strong>und</strong> Bewegung<br />
ve Erziehungsarbeit, um<br />
soziales Handeln zu entwickeln.<br />
Gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
Schülerschaft werden<br />
Wege <strong>und</strong> Methoden gef<strong>und</strong>en,<br />
durch Leistungserlebnisse<br />
<strong>und</strong> Lernerfolge<br />
Stress zu verhin<strong>der</strong>n <strong>und</strong><br />
ein ges<strong>und</strong>es Selbstvertrauen<br />
zu entwickeln.<br />
Gleichzeitig wird durch<br />
� Wege <strong>und</strong> Methoden finden, um durch<br />
Leistungserlebnisse <strong>und</strong> Lernerfolge Stress<br />
zu verhin<strong>der</strong>n <strong>und</strong> ein ges<strong>und</strong>es Selbstvertrauen<br />
zu entwickeln.<br />
� Eine Vielzahl von Zugängen zur Berufs<strong>und</strong><br />
Arbeitswelt för<strong>der</strong>n.<br />
� Eine intensive Erziehungsarbeit, um<br />
soziales Handeln zu entwickeln.<br />
Unterrichtsorganisation<br />
Die Erprobungsstufe:<br />
Die Klassen 5 <strong>und</strong> 6 sind Erprobungsstufen. Die<br />
Schüler gehen automatisch von Klasse 5 in<br />
Klasse 6 über, die Höchstverweildauer beträgt 3<br />
Jahre!<br />
Die Differenzierungsstufe:<br />
In den Jahrgängen 7, 8 <strong>und</strong> 9 werden die<br />
Schüler in den Fächern Mathematik <strong>und</strong><br />
Englisch in E-Kurse (Erweiterungskurse) <strong>und</strong><br />
G-Kurse (Gr<strong>und</strong>kurse) eingeteilt.<br />
Zusätzlich sind weitere Differenzierungen im<br />
Wahlpflichtbereich möglich.<br />
Anmeldedaten für Schulneulinge<br />
Unterrichtsinhalte <strong>und</strong><br />
Projekte <strong>der</strong> Zugang zur<br />
Berufs- <strong>und</strong> Arbeitswelt<br />
geför<strong>der</strong>t.<br />
Bei den Standardsicherungen<br />
schneidet die <strong>Hauptschule</strong><br />
<strong>Titz</strong> schon seit Jahren<br />
überdurchschnittlich<br />
gut ab.<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> möchten<br />
wir die GHS <strong>Titz</strong> im<br />
folgenden Artikel nochmals<br />
kurz vorstellen.<br />
Anmeldedaten für Schulneulinge:<br />
0<strong>5.</strong>03.2012 <strong>und</strong><br />
0<strong>8.</strong>03.2012, jeweils 7.30 –<br />
13.00 Uhr<br />
Schulleitung: Stefanie<br />
Törkel-Howlett – Rektorin<br />
Sekretariat: Frau Polnik,<br />
Tel: (0 24 63) 13 00<br />
Zwanzig hochwertige EDV-Arbeitsplätze <strong>und</strong> ein<br />
Smartboard bieten die Voraussetzung für qualifizierten<br />
Informatikunterricht an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong>.<br />
Die Abschlussmöglichkeiten:<br />
An unserer Schule gibt es zwei Formen <strong>der</strong><br />
Klasse 10: Typ A <strong>und</strong> Typ B.<br />
Nach zehn Schulbesuchsjahren sind<br />
folgende Abschlüsse möglich:<br />
Vor Klasse 9: - Abgangszeugnis<br />
Nach Klasse 9: - Abschlusszeugnis<br />
Nach Klasse 10: - Sek<strong>und</strong>arabschluss I<br />
(HS-Abschluss nach<br />
Klasse 10)<br />
- Mittlerer Schulabschluss<br />
(Fachoberschulreife)<br />
- Mittlerer Schulabschluss<br />
(Fachoberschulreife) mit<br />
Qualifikation<br />
Beson<strong>der</strong>heiten unserer Schule<br />
� Regelmäßige Selbstevaluation (SEIS) zur<br />
Qualitätssicherung an unserer Schule<br />
� Kleine Klassen<br />
� Bei Bedarf Übermittag- <strong>und</strong><br />
Hausaufgabenbetreuung<br />
� Viele sportliche Aktivitäten, Turnhalle,<br />
Sportanlagen <strong>und</strong> Schwimmhalle direkt<br />
neben dem Schulgebäude<br />
� Schulspezifische Maßnahmen zur<br />
individuellen För<strong>der</strong>ung<br />
� För<strong>der</strong>ung im gemeinsamen Unterricht<br />
� För<strong>der</strong>unterricht in den Hauptfächern<br />
� Informatikunterricht in hervorragend mit<br />
PC´s ausgestatteten Räumen<br />
Die neu ausgestattete Lehrküche <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> mit<br />
16 Arbeitsplätzen bietet Gelegenheit für praxisorientierten<br />
Hauswirtschaftsunterricht.<br />
� Eine Schüler- <strong>und</strong> Jugendbibliothek<br />
mit ca. 9.000 Medien<br />
� Mo<strong>der</strong>ne Lernkochküche<br />
� Streitschlichter / Schulsanitäter<br />
� School-on-Tour-Day<br />
� Aktive Pausengestaltung (Spiele, Sport<br />
<strong>und</strong> Musik)<br />
� Möglichkeit <strong>der</strong> freiwilligen Teilnahme<br />
an ökumenischen Gottesdiensten<br />
Maßnahmen zur Berufswahl<br />
� Enge Zusammenarbeit mit regionalen<br />
Betrieben (u.a. KURS-Projekt)<br />
� Beratung durch Berufskoordinator an<br />
<strong>der</strong> Schule<br />
� Schnupperpraktikum<br />
� Betriebspraktikum in Klasse 9<br />
� Betriebspraktikum in Klasse 10<br />
� Betriebsbesichtigungen<br />
� Bewerbungstraining<br />
� Komm-auf-Tour-Parcours<br />
� Berufswahlpass<br />
� Besuche im Berufsinformationszentrum<br />
� Berufsorientierung als fächerübergreifen<strong>der</strong><br />
Unterrichtsinhalt z. B.<br />
Lebenslauf- <strong>und</strong> Bewerbungsschreiben<br />
in Deutsch <strong>und</strong> Informatik<br />
� Kooperationspartner: regionale<br />
Betriebe, B<strong>und</strong>esagentur für Arbeit,<br />
Volkshochschule<br />
� Außerschulische Angebote für<br />
zusätzliche Qualifikationen
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Vier Kernbotschaften<br />
Mit vier Kernbotschaften<br />
lässt sich <strong>der</strong> Haushaltsplanentwurf<br />
2012 <strong>der</strong> Verwaltung<br />
beschreiben:<br />
1. Es bleibt vorerst dabei:<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> kann<br />
auch weiterhin Haushaltsplanberatungen<br />
ohne die<br />
parallel notwendige Aufstellung<br />
eines Haushaltssicherungskonzepts<br />
führen.<br />
Auch 2012 bleibt <strong>der</strong> Gang<br />
in den so genannten Nothaushalt<br />
erspart.<br />
2. Gleichwohl aber weist<br />
<strong>der</strong> Etatentwurf ein strukturelles<br />
Defizit aus. Dieses<br />
muss – wie schon in den<br />
Vorjahren – über einen<br />
Rückgriff auf die Allgemeine<br />
Rücklage ausgeglichen<br />
werden. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
lebt also nach wie vor<br />
auf Kosten ihrer eigenen<br />
Substanz.<br />
3. Dieser Rückgriff auf die<br />
Rücklage ist insbeson<strong>der</strong>e<br />
deshalb notwendig, weil es<br />
dem durch die Landesregierung<br />
eingebrachten Entwurf<br />
des <strong>Gemeinde</strong>finanzierungsgesetzes<br />
an<br />
interkommunaler Verteilungsgerechtigkeit<br />
fehlt.<br />
Das rot-grüne Drehen an<br />
gleich mehreren Stellschrauben,<br />
über die <strong>der</strong><br />
kommunale Finanzausgleich<br />
gesteuert wird, führt<br />
zu massiven Verschiebungen<br />
zu Gunsten <strong>der</strong> Großstädte,<br />
die <strong>der</strong> kreisangehörige<br />
Raum finanziert.<br />
4. Ohne diese Umverteilungspolitik<br />
<strong>der</strong> Landesregierung,<br />
die durch zahlreiche<br />
– übrigens auch<br />
rot-grün regierte – ländliche<br />
Kommunen über eine<br />
Verfassungsbeschwerde<br />
angegriffen wird, hätte die<br />
Verwaltung einen Etatentwurf<br />
einbringen können,<br />
<strong>der</strong> statt mit einem Defizit<br />
mit einem Haushaltsüberschuss<br />
abgeschlossen hätte.<br />
Schwerpunkte des<br />
Verwaltungsentwurfs<br />
Trotz <strong>der</strong> angespannten Finanzsituation,<br />
beinhaltet<br />
<strong>der</strong> Haushaltsentwurf <strong>der</strong><br />
Verwaltung selbstverständlich<br />
verschiedene Schwerpunkte,<br />
über die die Infrastruktur<br />
in den Dörfern<br />
weiter verbessert werden<br />
soll:<br />
• Auch diesem Jahr wird<br />
nach dem Haushaltsentwurf<br />
in erster Linie dort investiert,<br />
wo neben dem<br />
Straßenzustand auch <strong>der</strong><br />
Zustand des Kanals eine<br />
Investition erfor<strong>der</strong>lich<br />
macht. So sind zum Beispiel<br />
neue Kanal- <strong>und</strong> Straßenbauprojekte<br />
in den Ortschaften<br />
Hasselsweiler<br />
(untere Poststraße), Ameln<br />
(Grüner Weg) <strong>und</strong> Jackerath<br />
(Friedhofstraße) vorgesehen.<br />
• Reine Straßenbaumaßnahmen<br />
wurden nur an<br />
zwei Stellen vorgesehen.<br />
Einmal über die Erneuerung<br />
<strong>der</strong> außerörtlichen<br />
<strong>Gemeinde</strong>verbindungsstraße<br />
zwischen Mündt <strong>und</strong><br />
Hahnerhof sowie zum an<strong>der</strong>en<br />
über die Errichtung<br />
eines Fußgängerüberweges<br />
auf <strong>der</strong> <strong>Titz</strong>er Landstraße.<br />
• Im Bereich des Fried-<br />
hofswesens wurde die notwendige<br />
Erweiterung des<br />
Friedhofs in Ralshoven<br />
eingeplant.<br />
• Im Bereich <strong>der</strong> Feuerwehr<br />
wurden Mittel für die<br />
Beschaffung eines neuen<br />
HLF 20/16, also einem<br />
„Hilfeleistungslöschfahrzeug<br />
mit 2.000 Liter Wasserför<strong>der</strong>ung<br />
je Minute <strong>und</strong><br />
einem Löschwassertank<br />
mit 1.600 Liter Inhalt“,<br />
eingeplant.<br />
Keine Erhöhung <strong>der</strong><br />
Hebesätze vorgeschlagen<br />
Im Rahmen seiner Haushaltsrede<br />
stellte Bürgermeister<br />
Jürgen Frantzen<br />
heraus: „Wir haben die Ansätze<br />
im Haushaltsplanentwurf<br />
2012 nicht nur für das<br />
Jahr 2012, son<strong>der</strong>n auch<br />
für die Folgejahre ohne Erhöhungen<br />
<strong>der</strong> Hebesätze<br />
bei den Realsteuern, also<br />
<strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>steuern A <strong>und</strong> B<br />
sowie <strong>der</strong> Gewerbesteuer<br />
geplant.“<br />
Er führte weiter fort, dass<br />
er nicht empfehlen würde,<br />
über Hebesatzerhöhungen<br />
den Versuch zu unternehmen,<br />
die Haushaltslage zu<br />
verbessern. Über die <strong>der</strong>zeitigen<br />
– im Vergleich zu<br />
den an<strong>der</strong>en Nordkreiskommunen<br />
geringen – Hebesätze<br />
entsteht so ein<br />
Standortvorteil in <strong>der</strong> Region.<br />
Hierüber erhöhen<br />
sich auch die Vermarktungschancen<br />
<strong>der</strong> im <strong>Gemeinde</strong>gebiet<br />
noch vorhandenen<br />
Bebauungsmöglichkeiten.<br />
Durch den Verwaltungsentwurf<br />
bleibt kein nennenswerter<br />
Spielraum für<br />
„mehr“, aber er bewahrt<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> die<br />
kommunale Eigenständigkeit.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong> bleibt<br />
so die Möglichkeit, Konsolidierungsschwerpunkte<br />
selbst zu definieren anstatt<br />
diese – im Rahmen <strong>der</strong><br />
Haushaltssicherung – vorgeschrieben<br />
zu bekommen.<br />
Schlanke Verwaltung<br />
schont den Haushalt<br />
Seit 2010 wurde das Stellenvolumen<br />
in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Titz</strong><br />
kontinuierlich gesenkt, so<br />
dass <strong>der</strong>zeit weniger als 40<br />
Stellen in <strong>der</strong> Kernverwaltung<br />
(inkl. Bauhof) vorhanden<br />
sind. Im Gegensatz<br />
wurde im Bereich des <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>gartens<br />
die<br />
Personalausstattung leicht<br />
erhöht. Dieser Zuwachs ist<br />
Folge <strong>der</strong> intensiven Betreuung<br />
von Kin<strong>der</strong>n in <strong>der</strong><br />
Altersklasse „U 3“, insbeson<strong>der</strong>e<br />
nach <strong>der</strong> mittlerweile<br />
erfolgten Erweite-<br />
rung <strong>der</strong> Einrichtung.<br />
Hierbei handelt es sich<br />
aber um Personalaufwendungen,<br />
die weitestgehend<br />
über den Betriebskostenzuschuss<br />
des Kreises gedeckt<br />
werden.<br />
Obwohl die Personalausstattung<br />
des Rathauses ge-<br />
genüber den Vorjahren reduziert<br />
wurde, steht <strong>der</strong><br />
hohe Standard im Bereich<br />
<strong>der</strong> Dienstleistungsorientierung<br />
nicht in Frage. Die<br />
vorgenommenen Einsparungen<br />
waren vielmehr<br />
insbeson<strong>der</strong>e möglich<br />
durch die Straffung von innerbetrieblichenProzessen.<br />
Die Optimierung <strong>der</strong><br />
Abläufe hat auch dazu bei-<br />
Seite 4, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Haushaltsplanentwurf 2012 vorgestellt!<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> bleibt weiterhin ein Nothaushalt erspart -<br />
Steuererhöhung <strong>der</strong>zeit nicht vorgesehen<br />
„Schlüsselzuweisungen in Höhe von 1,13 Mio. Euro (ohne Abmil<strong>der</strong>ungshilfe) erhält die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> im Durchschnitt <strong>der</strong> letzten beiden Jahre 2011 <strong>und</strong> 2012.<br />
Das sind r<strong>und</strong> 1,07 Mio. Euro weniger als in den Jahren zuvor“ – führte Bürgermeister Jürgen Frantzen in seiner Ansprache zur Einbringung des Haushaltsentwurfes<br />
2012 im Rahmen <strong>der</strong> Sitzung des Gemein<strong>der</strong>ates am 02. Februar 2012 fort. Betrachtet man nun das Gesamtvolumen <strong>der</strong> Erträge von 14,87 Mio. Euro <strong>und</strong><br />
<strong>der</strong> Aufwendungen von knapp 15,6 Mio. Euro, so ist festzuhalten, dass ohne die Reduzierung <strong>der</strong> Schlüsselzuweisungen <strong>der</strong> Haushaltsentwurf seit vielen Jahren<br />
erstmals wie<strong>der</strong> einen Überschuss ausgewiesen hätte. Doch auch mit einem Defizit von r<strong>und</strong> 732.000 Euro bleibt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ein Haushaltssicherungskonzept<br />
erspart.<br />
getragen, dass neben dem<br />
„laufenden Geschäft“ auch<br />
zahlreiche Projekte abgewickelt<br />
werden konnten.<br />
Haushaltsplanbeschluss<br />
bereits im <strong>März</strong> möglich<br />
Mit <strong>der</strong> Einbringung des<br />
Haushaltsplanentwurfs<br />
sind nun die Fraktionen<br />
des <strong>Titz</strong>er Gemein<strong>der</strong>ats<br />
gefor<strong>der</strong>t: Sie werden den<br />
Entwurf in den kommenden<br />
Wochen intensiv sichten.<br />
Die Beratung über den Etat<br />
wird wahrscheinlich den<br />
Schwerpunkt <strong>der</strong> nächsten<br />
Sitzungsr<strong>und</strong>e bilden. Be-<br />
reits in dieser Sitzungsr<strong>und</strong>e<br />
könnte <strong>der</strong> Haushalt beschlossen<br />
werden.<br />
Interessierte Bürger können<br />
den Verwaltungsentwurf<br />
übrigens zu den bekannten<br />
Zeiten im Rathaus<br />
einsehen; bitte setzen Sie<br />
sich bei Interesse mit <strong>der</strong><br />
Finanzabteilung <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
in Verbindung.
Seite 5, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Aufgr<strong>und</strong> des § 7 <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
für das<br />
Land Nordrhein-Westfalen<br />
in <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
vom 14.<br />
Juli 1994 (GV NRW S.<br />
666/SGV NRW 2023) - in<br />
<strong>der</strong> aktuell gültigen Fassung<br />
- <strong>und</strong> <strong>der</strong> §§ 1 bis 3<br />
<strong>und</strong> § 20 Abs. 2 Buchst. b<br />
des Kommunalabgabengesetzes<br />
für das Land Nordrhein-Westfalen<br />
(KAG)<br />
vom 21. Oktober 1969 (GV<br />
NRW S. 712/SGV NRW<br />
610) - in <strong>der</strong> aktuell gültigen<br />
Fassung - hat <strong>der</strong> Rat<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> in seiner<br />
Sitzung vom<br />
02.02.2012 folgende Vergnügungssteuersatzung<br />
beschlossen:<br />
I. Allgemeine<br />
Bestimmungen<br />
Satzung über die Erhebung von<br />
Vergnügungssteuer in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
§ 1 Steuergegenstand<br />
Der Besteuerung unterliegen<br />
die im Gebiet <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> veranstalteten<br />
nachfolgenden Vergnügungen<br />
(Veranstaltungen):<br />
1. Tanzveranstaltungen gewerblicher<br />
Art;<br />
2. Striptease-Vorführungen<br />
<strong>und</strong> Darbietungen ähnlicher<br />
Art;<br />
3. Vorführungen von pornographischen<br />
<strong>und</strong> ähnlichen<br />
Filmen o<strong>der</strong> Bil<strong>der</strong>n<br />
– auch in Kabinen –;<br />
4. Sex- <strong>und</strong> Erotikmessen;<br />
<strong>5.</strong> Ausspielungen von Geld<br />
o<strong>der</strong> Gegenständen in<br />
Spielklubs, Spielkasinos<br />
<strong>und</strong> ähnlichen Einrichtungen;<br />
6.das Halten von Spiel-,<br />
Musik-, Geschicklichkeits-<br />
, Unterhaltungs- o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Apparaten in<br />
a) Spielhallen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Unternehmen,<br />
b) Gastwirtschaften, Beherbergungsbetrieben,Vereins-,<br />
Kantinen- o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Räumen sowie an<br />
an<strong>der</strong>en für jeden zugänglichen<br />
Orten.<br />
Als Spielapparate gelten<br />
insbeson<strong>der</strong>e auch Personalcomputer,<br />
die überwiegend<br />
zum individuellen<br />
Spielen o<strong>der</strong> zum gemeinsamen<br />
Spielen in Netzwerken<br />
o<strong>der</strong> über das Internet<br />
verwendet werden.<br />
§ 2 Steuerfreie<br />
Veranstaltungen<br />
Steuerfrei sind<br />
1. Familienfeiern, Betriebsfeiern<br />
<strong>und</strong> nicht gewerbsmäßigeVeranstaltungen<br />
von Vereinen;<br />
2. Veranstaltungen von Gewerkschaften,<br />
politischen<br />
Parteien <strong>und</strong> Organisationen<br />
sowie von Religionsgemeinschaften<br />
des öffentlichen<br />
Rechts o<strong>der</strong> ihrer<br />
Organe;<br />
3. Veranstaltungen, <strong>der</strong>en<br />
Überschuss ausschließlich<br />
<strong>und</strong> unmittelbar zu mildtätigen<br />
o<strong>der</strong> gemeinnützigen<br />
Zwecken im Sinne <strong>der</strong> §§<br />
52, 53 AO verwendet wird,<br />
wenn <strong>der</strong> Zweck bei <strong>der</strong><br />
Anmeldung nach § 9 angegeben<br />
worden ist <strong>und</strong> <strong>der</strong><br />
verwendete Betrag mindestens<br />
die Höhe <strong>der</strong> Steuer<br />
erreicht;<br />
4. das Halten von Apparaten<br />
nach § 1 Nr. 6 im Rahmen<br />
von Volksbelustigungen,<br />
Jahrmärkten,<br />
Kirmessen <strong>und</strong> ähnlichen<br />
Veranstaltungen.<br />
§ 3 Steuerschuldner<br />
Steuerschuldner ist <strong>der</strong> Unternehmer<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung<br />
(Veranstalter). In den<br />
Fällen des § 1 Nr. 6 ist <strong>der</strong><br />
Halter <strong>der</strong> Apparate (Aufsteller)<br />
Veranstalter.<br />
II. Bemessungsgr<strong>und</strong>lage<br />
<strong>und</strong> Steuersätze<br />
§ 4 Besteuerung nach<br />
Eintrittsgel<strong>der</strong>n<br />
(1) Wird für eine Veranstaltung<br />
ein Eintrittsgeld<br />
erhoben, so ist <strong>der</strong> Veranstalter<br />
verpflichtet, Eintrittskarten<br />
o<strong>der</strong> sonstige<br />
Ausweise, die im Sinne<br />
dieser Satzung als Eintrittskarten<br />
gelten, auszugeben.<br />
Diese müssen die<br />
Höhe des Eintrittsgeldes<br />
beziffern. Bei <strong>der</strong> Anmeldung<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung (§<br />
9) hat <strong>der</strong> Veranstalter die<br />
Eintrittskarten o<strong>der</strong> sonstigen<br />
Ausweise, die zu <strong>der</strong><br />
Veranstaltung ausgegeben<br />
werden sollen, <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> vorzulegen.<br />
(2) Der Veranstalter ist verpflichtet,<br />
auf die Eintrittspreise<br />
sowie gegebenenfalls<br />
auf Art <strong>und</strong> Wert <strong>der</strong><br />
Zugaben nach Abs. 5 am<br />
Eingang zu den Veranstaltungsräumen<br />
<strong>und</strong> an <strong>der</strong><br />
Kasse in geeigneter Weise<br />
an für die Besucher leicht<br />
sichtbarer Stelle hinzuweisen.<br />
(3) Über die ausgegebenen<br />
Eintrittskarten o<strong>der</strong> sonstigen<br />
Ausweise hat <strong>der</strong> Veranstalter<br />
für jede Veranstaltung<br />
einen Nachweis zu<br />
führen. Dieser ist sechs<br />
Monate lang aufzubewahren<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
auf Verlangen vorzulegen.<br />
(4) Die Abrechnung <strong>der</strong><br />
Eintrittskarten ist <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> binnen 7<br />
(Vergnügungssteuersatzung) vom 03.02.2012<br />
Werktagen nach <strong>der</strong> Veranstaltung,<br />
bei regelmäßig<br />
wie<strong>der</strong>kehrenden Veranstaltungen<br />
monatlich bis<br />
zum 7. Werktag des nachfolgenden<br />
Kalen<strong>der</strong>monats<br />
vorzulegen.<br />
(5) Die Steuer wird nach<br />
dem auf <strong>der</strong> Karte angegebenen<br />
Preis <strong>und</strong> <strong>der</strong> Zahl<br />
<strong>der</strong> ausgegebenen Eintrittskarten<br />
berechnet. Sie<br />
ist nach dem Entgelt zu berechnen,<br />
wenn dieses höher<br />
ist als <strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Eintrittskarte<br />
angegebene<br />
Preis. Entgelt ist die gesamte<br />
Vergütung, die vor,<br />
während o<strong>der</strong> nach <strong>der</strong><br />
Veranstaltung für die Teilnahme<br />
erhoben wird. In<br />
einem Teilnahmeentgelt<br />
enthaltene Beträge für<br />
Speisen <strong>und</strong> Getränke o<strong>der</strong><br />
sonstige Zugaben bleiben<br />
bei <strong>der</strong> Steuerberechnung<br />
außer Ansatz. Sofern <strong>der</strong><br />
Wert <strong>der</strong> den Teilnehmern<br />
gewährten Zugaben nicht<br />
exakt ermittelt werden<br />
kann, legt die Stadt/<strong>Gemeinde</strong><br />
den Abzugsbetrag<br />
nach Satz 4 unter Würdigung<br />
aller Umstände pauschal<br />
fest.<br />
(6) Der Steuersatz beträgt<br />
22 v. H. des Eintrittspreises<br />
o<strong>der</strong> Entgelts. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> kann den Veranstalter<br />
vom Nachweis <strong>der</strong> Anzahl<br />
<strong>der</strong> ausgegebenen<br />
Eintrittskarten <strong>und</strong> ihrer<br />
Preise befreien <strong>und</strong> den<br />
Steuerbetrag mit ihm vereinbaren,<br />
wenn dieser<br />
Nachweis im Einzelfall beson<strong>der</strong>s<br />
schwierig ist.<br />
§ 5 Besteuerung nach<br />
dem Spielumsatz<br />
(1) Für Spielklubs, Spielkasinos<br />
<strong>und</strong> ähnliche Einrichtungen<br />
erfolgt die Besteuerung<br />
nach dem<br />
Spielumsatz. Spielumsatz<br />
ist <strong>der</strong> Gesamtbetrag <strong>der</strong><br />
eingesetzten Spielbeträge<br />
abzüglich Ausschüttungsbetrag.<br />
(2) Der Spielumsatz ist <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> spätestens 7<br />
Werktage nach <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
zu erklären. Bei<br />
regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrenden<br />
Veranstaltungen sind<br />
die Erklärungen monatlich<br />
bis zum 7. Werktag des<br />
nachfolgenden Monats abzugeben.<br />
(3) Der Steuersatz beträgt<br />
6 v. H. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
kann den Veranstalter von<br />
dem Einzelnachweis <strong>der</strong><br />
Höhe des Spielumsatzes<br />
befreien <strong>und</strong> den Steuerbetrag<br />
mit ihm vereinbaren,<br />
wenn dieser Nachweis im<br />
Einzelfall beson<strong>der</strong>s<br />
schwierig ist.<br />
§ 6 Nach <strong>der</strong> Größe des<br />
benutzten Raumes<br />
(1) Für die Veranstaltungen<br />
nach § 1 Nrn. 1 – 2 ist die<br />
Steuer nach <strong>der</strong> Größe des<br />
benutzten Raumes zu erheben,<br />
wenn kein Eintrittsgeld<br />
erhoben wird. Die<br />
Größe des Raumes berechnet<br />
sich nach dem Flächeninhalt<br />
<strong>der</strong> für die Veranstaltung<br />
<strong>und</strong> die Teilnehmer<br />
bestimmten Räume einschließlich<br />
des Schankraumes,<br />
aber ausschließlich<br />
<strong>der</strong> Küche, Toiletten <strong>und</strong><br />
ähnlichen Nebenräumen.<br />
Entsprechendes gilt für<br />
Veranstaltungen im Freien.<br />
(2) Die Steuer beträgt je<br />
Veranstaltungstag <strong>und</strong> angefangene<br />
zehn Quadratmeter<br />
Veranstaltungsfläche<br />
in geschlossenen Räumen<br />
1,00 Euro. Bei Veranstaltungen<br />
im Freien beträgt<br />
die Steuer 0,60 Euro je<br />
Veranstaltungstag <strong>und</strong> angefangene<br />
zehn QuadratmeterVeranstaltungsfläche.<br />
Endet eine<br />
Veranstaltung erst am Folgetag,<br />
wird ein Veranstaltungstag<br />
für die Berechnung<br />
zu Gr<strong>und</strong>e gelegt.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> kann<br />
den Steuerbetrag mit dem<br />
Veranstalter vereinbaren,<br />
wenn die Ermittlung <strong>der</strong><br />
Veranstaltungsfläche beson<strong>der</strong>s<br />
schwierig ist.<br />
§ 7 Nach dem Einspielergebnis<br />
bzw. <strong>der</strong> Anzahl<br />
<strong>der</strong> Apparate<br />
(1) Die Steuer für das Halten<br />
von Spiel-, Musik-, Geschicklichkeits-,Unterhaltungs-<br />
o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Apparaten bemisst sich bei<br />
Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />
nach dem Einspielergebnis,<br />
bei Apparaten<br />
ohne<br />
Gewinnmöglichkeit nach<br />
<strong>der</strong>en Anzahl. Einspielergebnis<br />
ist <strong>der</strong> Betrag <strong>der</strong><br />
elektronisch gezählten<br />
Brutto-Kasse. Dieser errechnet<br />
sich aus <strong>der</strong> elektronisch<br />
gezählten Kasse<br />
zzgl. Röhrenentnahme<br />
(sog. Fehlbetrag), abzüglich<br />
Röhrenauffüllung,<br />
Falschgeld, Prüftestgeld<br />
<strong>und</strong> Fehlgeld.<br />
(2) Besitzt ein Apparat<br />
mehrere Spieleinrichtungen,<br />
so gilt jede dieser Einrichtungen<br />
als ein Apparat.<br />
Apparate mit mehr als einer<br />
Spieleinrichtung sind<br />
solche, an denen gleichzeitig<br />
zwei o<strong>der</strong> mehr Spielvorgänge<br />
ausgelöst werden<br />
können.<br />
(3) Tritt im Laufe eines<br />
Kalen<strong>der</strong>monats an die<br />
Stelle eines Apparates ein<br />
gleichartiger Apparat, so<br />
wird die Steuer für diesen<br />
Kalen<strong>der</strong>monat nur einmal<br />
erhoben.<br />
(4) Der Halter hat die erstmalige<br />
Aufstellung eines<br />
Apparates vor dessen Aufstellung,<br />
jede Än<strong>der</strong>ung<br />
hinsichtlich Art <strong>und</strong> Anzahl<br />
<strong>der</strong> Apparate an einem<br />
Aufstellort bis zum 7.<br />
Werktag des folgenden Kalen<strong>der</strong>monats<br />
schriftlich<br />
anzuzeigen. Bei verspäteter<br />
Anzeige bezüglich <strong>der</strong><br />
Entfernung eines Apparates<br />
gilt als Tag <strong>der</strong> Beendigung<br />
des Haltens <strong>der</strong> Tag<br />
des Anzeigeneingangs. Ein<br />
Apparatetausch im Sinne<br />
des Abs. 3 braucht nicht<br />
angezeigt zu werden.<br />
(5) Die Steuer beträgt je<br />
Apparat <strong>und</strong> angefangenen<br />
Kalen<strong>der</strong>monat bei <strong>der</strong><br />
Aufstellung<br />
1. in Spielhallen o<strong>der</strong> ähnlichen<br />
Unternehmen (§ 1<br />
Nr. 6 a)<br />
Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />
10 v.H.<br />
des Einspielergebnisses<br />
Apparaten ohne Gewinnmöglichkeit<br />
30 Euro<br />
2. in Gastwirtschaften <strong>und</strong><br />
sonstigen Orten (§ 1 Nr. 6<br />
b) bei<br />
Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />
10 v.H.<br />
des Einspielergebnisses<br />
Apparaten ohne Gewinnmöglichkeit<br />
15 Euro<br />
3. in Spielhallen, Gastwirtschaften<br />
<strong>und</strong> an sonstigen<br />
Orten (§ 1 Nr. 6 a <strong>und</strong> b)<br />
bei Apparaten, mit denen<br />
Gewalttätigkeiten gegen<br />
Menschen <strong>und</strong>/o<strong>der</strong> Tiere<br />
dargestellt werden o<strong>der</strong> die<br />
die Verherrlichung o<strong>der</strong><br />
Verharmlosung des Krieges<br />
o<strong>der</strong> pornographische<br />
<strong>und</strong> die Würde des Menschen<br />
verletzende Praktiken<br />
zum Gegenstand haben<br />
500 Euro<br />
§ 8 Nach <strong>der</strong><br />
Roheinnahme<br />
(1) Die Steuer ist, soweit<br />
sie nicht nach den Vorschriften<br />
<strong>der</strong> §§ 4 bis 7<br />
festzusetzen ist, nach <strong>der</strong><br />
Roheinnahme zu berechnen.<br />
Als Roheinnahme gelten<br />
sämtliche vom Veranstalter<br />
gemäß § 4 Abs. 5<br />
von den Teilnehmern erhobenen<br />
Entgelte.<br />
(2) Die Roheinnahmen<br />
sind <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
spätestens 7 Werktage nach<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung zu erklären.<br />
Bei regelmäßig wie<strong>der</strong>kehrendenVeranstaltungen<br />
sind die<br />
Erklärungen monatlich bis<br />
zum 7. Werktag des nachfolgenden<br />
Monats abzugeben.<br />
(3) Der Steuersatz beträgt<br />
22 v. H. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
kann den Veranstalter von<br />
dem Einzelnachweis <strong>der</strong><br />
Höhe <strong>der</strong> Roheinnahme befreien<br />
<strong>und</strong> den Steuerbetrag<br />
mit ihm vereinbaren,<br />
wenn dieser Nachweis im<br />
Einzelfalle beson<strong>der</strong>s<br />
schwierig ist.<br />
III. Gemeinsame<br />
Bestimmungen<br />
§ 9 Anmeldung <strong>und</strong><br />
Sicherheitsleistung<br />
(1) Die Veranstaltungen<br />
nach § 1 Nrn. 1 – 5 sind<br />
spätestens zwei Wochen<br />
vor <strong>der</strong>en Beginn bei <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> schriftlich<br />
anzumelden. Bei unvorbereiteten<br />
<strong>und</strong> nicht vorherzusehendenVeranstaltungen<br />
ist die Anmeldung an<br />
dem auf die Veranstaltung<br />
folgenden Werktage nachzuholen.<br />
Verän<strong>der</strong>ungen,<br />
die sich auf die Höhe <strong>der</strong><br />
Steuer auswirken, sind umgehend<br />
anzuzeigen.<br />
(2) Bei mehreren aufeinan<strong>der</strong><br />
folgenden o<strong>der</strong> regelmäßig<br />
stattfindenden Veranstaltungen<br />
nach § 1 Nr. 1<br />
– 3 eines Veranstalters am<br />
selben Veranstaltungsort<br />
ist eine einmalige Anmeldung<br />
ausreichend. Im Einzelfall<br />
können abweichende<br />
Regelungen getroffen<br />
werden.<br />
(3) Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist<br />
berechtigt, eine Sicherheitsleistung<br />
in Höhe <strong>der</strong><br />
voraus¬sichtlichen Steuerschuld<br />
zu verlangen.<br />
§ 10 Entstehung des<br />
Steueranspruches<br />
Der Vergnügungssteueranspruch<br />
entsteht mit Abschluss<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung,<br />
im Falle <strong>der</strong> Besteuerung<br />
nach § 7 mit <strong>der</strong> Aufstellung<br />
des Apparates an den<br />
in § 1 Nr. 6 genannten Orten.<br />
§ 11 Festsetzung <strong>und</strong><br />
Fälligkeit<br />
(1) Die Steuer wird mit<br />
Steuerbescheid festgesetzt<br />
<strong>und</strong> ist innerhalb von einem<br />
Monat nach Bekanntgabe<br />
des Steuerbescheides<br />
zu entrichten.<br />
(2) Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist<br />
berechtigt, bei regelmäßig<br />
wie<strong>der</strong>kehrenden Veranstaltungen<br />
die Steuer für<br />
einzelne Kalen<strong>der</strong>vierteljahre<br />
im Voraus festzusetzen.
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
In diesen Fällen ist die<br />
Steuer für das jeweilige<br />
Kalen<strong>der</strong>vierteljahr zum<br />
1<strong>5.</strong> Februar, 1<strong>5.</strong> Mai, 1<strong>5.</strong><br />
August <strong>und</strong> 1<strong>5.</strong> November<br />
zu entrichten. Die Steuer<br />
kann auf Antrag zu je einem<br />
Zwölftel des Jahresbetrages<br />
am 1<strong>5.</strong> jeden Kalen<strong>der</strong>monats<br />
entrichtet<br />
werden.<br />
(3) Bei Apparaten mit Gewinnmöglichkeit<br />
im Sinne<br />
des § 7 ist <strong>der</strong> Steuerschuldner<br />
verpflichtet, bis<br />
zum 1<strong>5.</strong> Tag nach Ablauf<br />
eines Kalen<strong>der</strong>vierteljahres<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> eine<br />
Steuererklärung nach amtlich<br />
vorgeschriebenem<br />
Vordruck einzureichen. Bei<br />
<strong>der</strong> Besteuerung nach den<br />
Einspielergebnissen sind<br />
den Steuererklärungen<br />
Zählwerk-Ausdrucke für<br />
den jeweiligen Abrechnungszeitraum<br />
beizufügen,<br />
die als Angaben mindestens<br />
Geräteart, Gerätetyp,<br />
Gerätenummer, die fortlau-<br />
fende Nummer des Zählwerkausdruckes<br />
<strong>und</strong> die<br />
für eine Besteuerung nach<br />
§ 7 notwendigen Angaben<br />
enthalten müssen.<br />
§ 12 Verspätungszuschlag<br />
<strong>und</strong> Steuerschätzung<br />
(1) Die Festsetzung eines<br />
Verspätungszuschlages bei<br />
Nichtabgabe o<strong>der</strong> nicht<br />
fristgerechter Abgabe einer<br />
Steuererklärung erfolgt<br />
nach <strong>der</strong> Vorschrift des §<br />
152 <strong>der</strong> Abgabenordnung<br />
in <strong>der</strong> jeweils geltenden<br />
Fassung.<br />
(2) Soweit die <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong> die Besteuerungsgr<strong>und</strong>lagen<br />
nicht ermitteln<br />
o<strong>der</strong> berechnen kann, kann<br />
sie sie schätzen. Es gilt §<br />
162 Abgabenordnung in<br />
<strong>der</strong> jeweils geltenden Fassung.<br />
§ 13 Steueraufsicht <strong>und</strong><br />
Prüfungsvorschriften<br />
Fortsetzung von Seite 4<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> ist berechtigt,<br />
je<strong>der</strong>zeit zur<br />
Nachprüfung <strong>der</strong> Steuererklärungen<br />
<strong>und</strong> zur Feststellung<br />
von Steuertatbeständen<br />
die<br />
Veranstaltungsräume zu<br />
betreten, Geschäftsunterlagen<br />
einzusehen <strong>und</strong> die<br />
Vorlage aktueller Zählwerkausdrucke<br />
zu verlangen.<br />
§ 14<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
Ordnungswidrig im Sinne<br />
von § 20 Abs. 2 Buchstabe<br />
b) des Kommunalabgabengesetzes<br />
für das Land<br />
Nordrhein-Westfalen vom<br />
21. Oktober 1969 - in <strong>der</strong><br />
aktuell geltenden Fassung<br />
- handelt, wer als Veranstalter<br />
vorsätzlich o<strong>der</strong><br />
leichtfertig folgenden Vorschriften<br />
bzw. Verpflichtungen<br />
zuwi<strong>der</strong>handelt:<br />
1. § 4 Abs. 1: Ausgabe von<br />
Eintrittskarten<br />
2. § 4 Abs. 2: Hinweis auf<br />
die Eintrittspreise<br />
3. § 4 Abs. 1: Vorlage <strong>der</strong><br />
Eintrittskarten bei <strong>der</strong> Anmeldung<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung<br />
4. § 4 Abs. 3: Führung <strong>und</strong><br />
Aufbewahrung des Nachweises<br />
über die ausgegebenen<br />
Eintrittskarten<br />
<strong>5.</strong> § 4 Abs. 4: Abrechnung<br />
<strong>der</strong> Eintrittskarten<br />
6. § 5 Abs. 2: Erklärung<br />
des Spielumsatzes<br />
7. § 7 Abs. 4: Anzeige <strong>der</strong><br />
erstmaligen Aufstellung<br />
eines Spielapparates sowie<br />
Än<strong>der</strong>ung (Erhöhung) des<br />
Apparatebestandes<br />
<strong>8.</strong> § 8 Abs. 2: Erklärung <strong>der</strong><br />
Roheinnahmen<br />
9. § 9 Abs. 1: Anmeldung<br />
<strong>der</strong> Veranstaltung <strong>und</strong> umgehende<br />
Anzeige von steuererhöhenden<br />
Än<strong>der</strong>ungen<br />
10. § 11 Abs. 3: Einreichung<br />
<strong>der</strong> Steuererklärung<br />
11. § 11 Abs. 3: Einreichung<br />
<strong>der</strong> Zählwerkausdrucke<br />
§ 15 In-Kraft-Treten<br />
Die Satzung tritt zum<br />
27.02.2012 in Kraft.<br />
Bekanntmachungsanordnung<br />
Die vorstehende Satzung<br />
über die Erhebung von<br />
Vergnügungssteuer in <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> (Vergnügungssteuersatzung)<br />
vom<br />
03.02.2012 wird hiermit<br />
öffentlich bekannt gemacht.<br />
Es wird darauf hingewiesen,<br />
dass aufgr<strong>und</strong> des § 7<br />
Abs. 6 <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
für das Land Nordrhein-Westfalen<br />
(GO NW)<br />
vom 14.07.1994 (GV.<br />
NW.S.666/SGV.NW.2023)<br />
in <strong>der</strong> zur Zeit geltenden<br />
Fassung, die Verletzung<br />
von Verfahrens- o<strong>der</strong><br />
Formvorschriften beim Zustandekommen<br />
dieser Satzung<br />
nach Ablauf eines<br />
Jahres seit ihrer Verkün-<br />
Seite 6, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Satzung über die Erhebung von<br />
Vergnügunggsteuer in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
Restmüll<br />
(graue Tonne)<br />
<strong>Titz</strong>, Jackerath: <strong>5.</strong> <strong>März</strong><br />
2012 / Rödingen, Höllen,<br />
Bettenhoven, Kalrath,<br />
Ameln, Spiel, Sevenich:<br />
6. <strong>März</strong> 2012 / Opherten,<br />
Mündt, Hasselsweiler,<br />
Gevelsdorf, Ralshoven,<br />
Müntz, Hompesch: 7.<br />
<strong>März</strong> 2012<br />
In die Restmülltonne gehören<br />
alle Abfälle, die<br />
nicht in eine <strong>der</strong> Getrenntsammlungen<br />
(Altglas-,<br />
Altpapier, Leichtstoffe, E-<br />
Schrott, Bioabfälle, Schadstoffe<br />
etc.) kommen.<br />
Insbeson<strong>der</strong>e: Gekochte<br />
<strong>und</strong> ungekochte Speisereste<br />
tierischer Herkunft <strong>und</strong><br />
gekochte Speisereste<br />
pflanzlicher Herkunft (z.B.<br />
Fleisch, Geflügel, Knochen,<br />
Fischreste, Soßen,<br />
Suppen, Käse- <strong>und</strong> Wurstreste),<br />
Asche, Holz, Straßenkehricht,Staubsaugerbeutel,<br />
Hygienepapier<br />
(z.B. Wegwerfwindeln,<br />
Binden, Wattestäbchen),<br />
Kunststoffgegenstände<br />
(z.B. Zahnbürsten, Waschschüsseln,<br />
Spielzeug, Filzstifte),<br />
Nägel, Schrauben,<br />
Blumentöpfe, Lumpen,<br />
Schuhe, Flachglas (z.B.<br />
zerbrochene Fensterscheiben,<br />
Spiegelglas), Porzellan,<br />
Glühbirnen, Feuerzeuge,<br />
Video- o<strong>der</strong><br />
Musikkassetten, abgerissene<br />
Tapeten etc.<br />
Son<strong>der</strong>müll<br />
Schadstoffmobil<br />
Am 1. <strong>März</strong> 2012 werden<br />
Schadstoffe an folgenden<br />
Stellen angenommen:<br />
Jackerath von 10.15 –<br />
11.15 Uhr, Parkstreifen<br />
am Sportplatz<br />
<strong>Titz</strong> von 11.30 – 12.30<br />
Uhr, Rathaus<br />
Opherten, Mündt von<br />
13.30 – 14.00 Uhr, Opherten,<br />
Am Denkmal<br />
Ameln, Spiel, Sevenich<br />
von 14.15 – 1<strong>5.</strong>15 Uhr,<br />
Ameln, Alte Schule<br />
Rödingen, Höllen, Kalrath,<br />
Bettenhoven von<br />
1<strong>5.</strong>30 – 16.30 Uhr, Rödingen,<br />
Parkplatz am Sportplatz<br />
Zu den Schadstoffen gehören:<br />
Aus dem Haushalt: Batterien,<br />
Chemikalien, Desinfektionsmittel,Energiesparlampen,<br />
Farben,<br />
Haushaltsreiniger, Kosmetika,<br />
Lacke, Lametta,<br />
Leuchtstoffröhren, Lösungsmittel,<br />
Spraydosen<br />
Aus dem Auto- <strong>und</strong> Hobbybereich:<br />
Altöl, Batterien,<br />
Bremsflüssigkeit,<br />
Farben, Fotochemikalien,<br />
Kaltreiniger, lösemittelhaltige<br />
Klebstoffe, Lacke,<br />
Laugen, Beizmittel, Lö-<br />
Grünabfuhr, Leichtstoffabfälle, Altpapier <strong>und</strong> Biotonne<br />
sungsmittel <strong>und</strong> sonstige<br />
Chemikalien, Ölfilter,<br />
Pflegemittel, Putzlappen,<br />
Rostumwandler<br />
Aus dem Garten: Pflanzenschutz-<br />
<strong>und</strong> Schädlingsbekämpfungsmittel,<br />
Unkrautvernichter<br />
Achtung: Bitte alle Schadstoffe<br />
– wenn möglich in<br />
<strong>der</strong> Originalverpackung –<br />
bruchsicher <strong>und</strong> gut verschlossen<br />
anliefern. Keine<br />
Reste zusammenkippen!<br />
Das Fachpersonal des<br />
Schadstoffmobils kann die<br />
Abfälle dann richtig zuordnen.<br />
Bitte alle Schadstoffe<br />
unmittelbar am Schadstoffmobil<br />
abgeben <strong>und</strong> nicht<br />
bereits vor Ankunft des<br />
Fahrzeuges an <strong>der</strong> Sammelstelle<br />
abstellen. Am<br />
Schadstoffmobil werden<br />
nur Kleinstmengen mitgenommen.<br />
Die Abgabe von<br />
Schadtstoffen ist kostenlos.<br />
Nach <strong>der</strong> Batterieverordnung<br />
müssen Alt-Batterien<br />
auch von den<br />
Vertreibern kostenlos zurückgenommen<br />
werden.<br />
Gegen Vorlage des Kassenbons<br />
kann auch Altöl bei<br />
den Vertreibern (z.B. Tankstellen)<br />
kostenlos abgegeben<br />
werden.<br />
Leichtstoffe<br />
Gelbe Tonne/gelber Sack<br />
Gesamtes <strong>Gemeinde</strong>ge-<br />
biet 9. <strong>März</strong> 2012<br />
Zu den Leichtstoffabfällen<br />
gehören: Verkaufsverpackungsabfälle<br />
aus<br />
Metall, Kunststoff <strong>und</strong><br />
Verb<strong>und</strong>material, die mit<br />
dem „Grünen Punkt“ gekennzeichnet<br />
sind.<br />
Metalle: Konserven- <strong>und</strong><br />
Getränkedosen, Verschlüsse<br />
von Flaschen <strong>und</strong> Gläsern,<br />
Aluschalen, Aludeckel<br />
(z.B. von<br />
Joghurtbechern) usw.<br />
Kunststoffe: Folien (z.B.<br />
Tragetaschen), Flaschen<br />
(von Spül-, Wasch- <strong>und</strong><br />
Körperpflegemitteln), Becher<br />
(von Milchprodukten,<br />
Margarine etc.), Schaumstoffe<br />
(z.B. Styropor, Obst-<br />
<strong>und</strong> Gemüseschalen <strong>und</strong><br />
an<strong>der</strong>e geschäumte Verpackungen)<br />
usw. Achtung:<br />
Nur Verpackungskunststoffe<br />
gehören in die gelbe<br />
Tonne, alle an<strong>der</strong>en Kunststoffe<br />
sind Restmüll.<br />
Verb<strong>und</strong>stoffe: Getränke-<br />
<strong>und</strong> Milchkartons, Vakuumverpackungen<br />
(z.B. von<br />
Kaffee usw.).<br />
Altpapier<br />
(gebündelt, in Kartons<br />
verpackt o<strong>der</strong> in Papiertonne)<br />
Rödingen, Höllen, Bettenhoven<br />
2. <strong>März</strong> 2012<br />
Hasselsweiler, Müntz,<br />
Hompesch 3. <strong>März</strong> 2012<br />
<strong>Titz</strong> 10. <strong>März</strong> 2012<br />
Jackerath, Mündt,<br />
Opherten 17. <strong>März</strong> 2012<br />
Kalrath, Ameln, Spiel,<br />
Sevenich, Gevelsdorf,<br />
Ralshoven 16. <strong>März</strong><br />
2012<br />
Verwertbares Altpapier<br />
ist <strong>der</strong> Sammlung zuzuführen.<br />
Dazu gehören z.B.: Zeitungen,<br />
Zeitschriften, Bücher,<br />
Briefumschläge,<br />
Hefte, Pappe, Karton<br />
Nicht in die Altpapiersammlung<br />
gehören:<br />
Butterbrot- <strong>und</strong> Pergamentpapier,Durchschreibe-<br />
<strong>und</strong> Kohlepapier, in<br />
größeren Mengen: das<br />
Spezialpapier von Thermodruckern,Trägerpapier<br />
von selbstklebenden<br />
Aufklebern <strong>und</strong> Klebeetiketten,Fenster-Briefumschläge,<br />
Fotopapier, Fotos,<br />
abgerissene Tapeten,<br />
verschmutztes <strong>und</strong> fettiges<br />
Papier, beschichtetes<br />
Papier (mit Aluminium,<br />
Wachs o<strong>der</strong> Plastik). Zu<br />
letzterem gehören<br />
u.a. Pizzakartons, Milch-<br />
<strong>und</strong> Safttüten, die meisten<br />
Verpackungen von<br />
Tiefkühlgerichten. Die<br />
Bereitstellung von Altpapier<br />
soll ab morgens 6.00<br />
Uhr am Straßenrand erfolgen.<br />
Altpapier ist gebündelt,<br />
in Kartons verpackt<br />
o<strong>der</strong> wahlweise in<br />
dung nicht mehr geltend<br />
gemacht werden kann, es<br />
sei denn,<br />
a) eine vorgeschriebene<br />
Genehmigung fehlt o<strong>der</strong><br />
ein vorgeschriebenes Anzeigeverfahren<br />
wurde nicht<br />
durchgeführt,<br />
b) die Satzung ist nicht<br />
ordnungsgemäß öffentlich<br />
bekannt gemacht worden,<br />
c) <strong>der</strong> Bürgermeister hat<br />
den Satzungsbeschluss<br />
vorher beanstandet o<strong>der</strong><br />
d) <strong>der</strong> Form- o<strong>der</strong> Verfahrensmangel<br />
ist gegenüber<br />
<strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> vorher gerügt<br />
<strong>und</strong> dabei die verletzte<br />
Rechtsvorschrift <strong>und</strong> die<br />
Tatsache bezeichnet worden,<br />
die den Mangel ergibt.<br />
<strong>Titz</strong>, den 03. Februar 2012<br />
Jürgen Frantzen<br />
Bürgermeister<br />
Müllabfuhrtermine in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
blauen Papiertonnen bereitzustellen.<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
Abfallkalen<strong>der</strong> 2012<br />
Do<br />
<strong>März</strong><br />
1 SoM 1<br />
Fr 2 Bio1/Grün Pap. Röd.<br />
Sa 3 Pap. Malefinkbach<br />
So 4<br />
Mo 5 Müll 1<br />
Di 6 Müll 2<br />
Mi 7 Müll 3<br />
Do 8 Bio2/Grün<br />
Fr 9 Bio 3/Grün Leicht<br />
hSa 10 Papier <strong>Titz</strong><br />
So 11<br />
Mo 12<br />
Di 13<br />
Mi 14<br />
Do 15<br />
Fr 16 Bio1/Grün Papier 2+3<br />
Sa 17 Papier Jack/Oph.<br />
So 18<br />
Mo 19 Müll 1<br />
Di 20 Müll 2<br />
Mi 21 Müll 3<br />
Do 22 Bio 2/Grün<br />
Fr 23 Bio3/Grün Leicht<br />
Sa 24<br />
hSo 25<br />
Mo 26<br />
Di 27<br />
Mi 28<br />
Do 29<br />
Fr 30 Bio1/Grün<br />
Sa 31
Seite 7, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Müllabfuhrtermine in <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
Für das Sammeln von Altpapier<br />
verwenden Sie bitte<br />
nur Naturmaterialien, wie<br />
z.B. Kartons, Naturfaserkordel<br />
usw. Bitte keine<br />
Plastiksäcke o<strong>der</strong><br />
Kunststoffkordel verwenden!<br />
Grünabfuhr<br />
Seit dem 01.01.2007 gibt<br />
es keine geson<strong>der</strong>te<br />
Grünabfuhr mehr in <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong>. Sie können<br />
zu jedem Termin für<br />
die Biomüllabfuhr auch<br />
Ihre Grünabfälle entsorgen.<br />
Hierzu benötigen<br />
Sie, wie auch bisher,<br />
Grünabfallsäcke. Diese<br />
Grünabfallsäcke können<br />
Sie dann neben Ihre Biotonne<br />
stellen. Die Abfuhr<br />
erfolgt gemeinsam. Er-<br />
werben können Sie die<br />
Abfallsäcke an den Ihnen<br />
bekannten Stellen.<br />
Seit dem 01.01.2007 kosten<br />
die Grünabfallsäcke<br />
3,50 €!<br />
Die Grünabfuhr ist gebührenpflichtig.<br />
Neben<br />
Baum-, Strauch- <strong>und</strong> Heckenschnitt<br />
werden auch<br />
lose Gartenabfälle wie z.B.<br />
Rasenschnitt <strong>und</strong> Laub<br />
mitgenommen. Diese müssen<br />
in geson<strong>der</strong>ten gebührenpflichtigenAbfuhrsäcken<br />
für Grünabfälle<br />
bereitgestellt werden (3,50<br />
Euro /Sack). Für die<br />
Sammlung sind ausschließlich<br />
gebührenpflichtige<br />
Grünabfallsäcke zu verwenden.<br />
Baum-, Strauch-<br />
<strong>und</strong> Heckenschnitt sind<br />
ebenfalls jeweils gebündelt<br />
Mitarbeiter- <strong>und</strong> Telefonverzeichnis<br />
Fortsetzung von Seite 5<br />
mit einem Grünabfallsack<br />
umwickelt <strong>und</strong> befestigt<br />
zur Abfuhr bereitzustellen.<br />
(Bündellänge ca. 1,50 m,<br />
Durchmesser <strong>der</strong> Bündel<br />
ca. 50 cm). Zum Zusammenbinden<br />
verwenden Sie<br />
bitte we<strong>der</strong> Draht noch<br />
Plastikbän<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n<br />
kom-postierbares Material<br />
wie z.B. Kordel aus Naturfasern.<br />
Bitte bedenken Sie:<br />
Zum Schutz von Nist- <strong>und</strong><br />
Brutstätten ist es nach dem<br />
Landschaftsgesetz verboten,<br />
Hecken <strong>und</strong> Gebüsche<br />
in <strong>der</strong> Zeit vom 1. <strong>März</strong> bis<br />
30. September zu roden,<br />
abzuschneiden o<strong>der</strong> zu zerstören.<br />
Es dürfen lediglich<br />
schonende Pflegeschnitte<br />
zur Beseitigung des Zuwachses<br />
<strong>der</strong> Pflanzen vor-<br />
genommen werden.<br />
Bioabfälle<br />
(braune Tonne)<br />
<strong>Titz</strong>, Jackerath 2. <strong>März</strong><br />
2012, 16. <strong>März</strong> 2012<br />
Rödingen, Höllen, Bettenhoven,<br />
Kalrath,<br />
Ameln, Spiel, Sevenich <strong>8.</strong><br />
<strong>März</strong> 2012<br />
Opherten, Mündt, Hasselsweiler,<br />
Gevelsdorf,<br />
Ralshoven, Müntz, Hompesch<br />
9. <strong>März</strong> 2012<br />
In die Biotonne gehören<br />
Küchenabfälle: Küchenabfälle<br />
vor dem Kochtopf<br />
(unbehandelt, z.B. Kartoffelschalen,<br />
Salat- <strong>und</strong><br />
Kohlrabiblätter, Obstschalen),<br />
Eierschalen, Kaffee-<br />
Telefonnummer <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (Zentrale): 0 24 63/6 59-0<br />
Telefaxnummer <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung: 0 24 63/659-99<br />
Mailadresse <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong>verwaltung (allgemeine Mail): info@gemeinde-titz.de<br />
Mailadresse zur Veröffentlichung von Artikeln im Amtsblatt: amtsblatt@gemeinde-titz.de<br />
<strong>und</strong> Teefilter<br />
Obst- <strong>und</strong> Gemüseabfälle:<br />
rohes Obst (auch Fallobst),<br />
Fruchtschalen (auch<br />
von Zitrusfrüchten wie<br />
Orangen, Zitronen, Bananen),<br />
Gemüseputzreste,<br />
Nussschalen, Kohlblätter,<br />
Salat, Kartoffel- <strong>und</strong> Zwiebelschalen<br />
Gartenabfälle: Rasenschnitt,<br />
Laub, Baum-,<br />
Strauch- <strong>und</strong> Heckenschnitt,<br />
Wildkräuter, verwelkte<br />
Blumen, Topfpflanzen<br />
(ohne Topf), mit<br />
Krankheiten o<strong>der</strong> Schädlingen<br />
befallende Pflanzen,<br />
Wurzeln (mit geringen<br />
Mengen Erde), Wurzelstubben<br />
bis 15 cm Durchmesser<br />
In die Biotonne können<br />
kompostierbares Katzen-<br />
Leitung <strong>der</strong> Verwaltung<br />
Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />
Jürgen Frantzen Bürgermeister 28 6 59-40 jfrantzen@gemeinde-titz.de<br />
Christine Seul-Wulf Sekretariat 29 6 59-41 cseul-wulf@gemeinde-titz.de<br />
Michael Biermanns Stabsstelle 30 6 59-42 mbiermanns@gemeinde-titz.de<br />
Fachbereich 1 (Zentrale Dienste <strong>und</strong> Finanzen)<br />
Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />
Dietmar Krauthausen Kämmerer, Fachbereichsleiter 26 6 59-10 dkrauthausen@gemeinde-titz.de<br />
Kerstin Hesse Organisation <strong>und</strong> EDV 27 6 59-11 khesse@gemeinde-titz.de<br />
Peter Wirtz Personal <strong>und</strong> Wahlen 25 6 59-12 pwirtz@gemeinde-titz.de<br />
Petra Kampa Telefonzentrale <strong>und</strong> Archiv U 06 6 59-43 pkampa@gemeinde-titz.de<br />
Michael Dahlem Teamleiter Finanzen/Leiter Wasserwerk 24 6 59-13 mdahlem@gemeinde-titz.de<br />
Karin Engels Wasserwerk/Belegbuchhaltung 23 6 59-14 kengels@gemeinde-titz.de<br />
Michael Zehnpfennig Finanzbuchhaltung 23 6 59-15 mzehnpfennig@gemeinde-titz.de<br />
Hans-Jakob Becker Steueramt 22 6 59-16 hjbecker@gemeinde-titz.de<br />
Maria Portz Belegbuchhaltung 22 6 59-17 mportz@gemeinde-titz.de<br />
Rebecca Dahlem <strong>Gemeinde</strong>kasse 1a 6 59-18 rdahlem@gemeinde-titz.de<br />
Stephanie Lucas <strong>Gemeinde</strong>kasse 1b 6 59-19 slucas@gemeinde-titz.de<br />
Fachbereich 2 (Bürgerservice <strong>und</strong> soziale Leistungen)<br />
Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />
Christian Canzler Beigeordneter, Fachbereichsleiter 6 6 59-20 ccanzler@gemeinde-titz.de<br />
Annemie Hermanns Soziale Leistungen (außer SGB II) 5 6 59-21 ahermanns@gemeinde-titz.de<br />
Heinz Schumacher Bildung, Sport, Kultur, Rentenberatung 4 6 59-22 hschumacher@gemeinde-titz.de<br />
Rolf Sylvester Offene Jugendarbeit U 05 6 59-23 rsylvester@gemeinde-titz.de<br />
Guido Pungg Ordnungswesen <strong>und</strong> Feuerwehr 1d 6 59-24 gpungg@gemeinde-titz.de<br />
Traudel Ropohl Bürgerservice 1c 6 59-25 tropohl@gemeinde-titz.de<br />
Ines Lange Standesamt <strong>und</strong> Bürgerservice 1c 6 59-26 ilange@gemeinde-titz.de<br />
Fachbereich 3 (Bauen, Planen, Umwelt)<br />
Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />
Michael Müller Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht, Fachbereichsleiter 8 6 59-30 mmueller@gemeinde-titz.de<br />
Doris Kick Mitarbeiterin Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht 9 6 59-31 dkick@gemeinde-titz.de<br />
Georg Kollenbrandt Sachbearbeiter Bau- <strong>und</strong> Planungsrecht 7 6 59-32 gkollenbrandt@gemeinde-titz.de<br />
Annika Wischmeier Gebäude- <strong>und</strong> Immobilienmanagement 13 6 59-33 awischmeier@gemeinde-titz.de<br />
Mario Dittmann Bauhofleitung 13 6 59-34 mdittmann@gemeinde-titz.de<br />
Dienststellen des Kreises Düren<br />
Name Funktion Zimmer Telefon Mailadresse<br />
Günther Nießen Bezirkspolizist 1 99 37 20<br />
Rolf Hostenbach Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle <strong>Titz</strong><br />
(Leistungen nach dem SGB II)<br />
11 6 59-52 r.hostenbach@kreis-dueren.de<br />
Melanie Esser Jobcenter des Kreises Düren, Außenstelle <strong>Titz</strong><br />
(Leistungen nach dem SGB II)<br />
12 6 59-53 me.esser@kreis-dueren.de<br />
<strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt, Mörikestraße<br />
Name Funktion Telefon Mailadresse<br />
Birgit Kradepohl Kin<strong>der</strong>gartenleiterin 6460 info@kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.de<br />
streu <strong>und</strong> Sägespäne, Haare<br />
von Mensch <strong>und</strong> Tier,<br />
Fe<strong>der</strong>n von Haustieren (jeweils<br />
in geringen Mengen),<br />
in Zeitungspapier eingewickelte<br />
Problemabfälle (z.B.<br />
vom Gemüseputzen o<strong>der</strong><br />
zum Einwickeln von Eierschalen)<br />
jedoch nur in<br />
Kleinstmengen, denn die<br />
Biotonne ist keine Altpapiertonne!<br />
Für die Abfuhr von Sperrmüll,<br />
E-Schrott sowie<br />
Kühl- <strong>und</strong> Gefriergeräten<br />
werden seit dem<br />
01.01.2005 keine festen<br />
Abfuhrtermine vergeben.<br />
Diese Abfallfraktionen<br />
werden außerhalb <strong>der</strong> regelmäßigenAbfallentsorgung<br />
getrennt abgefahren.<br />
Die Abfuhr wird im Abruf-<br />
verfahren nach vorheriger<br />
schriftlicher o<strong>der</strong> telefonischer<br />
Anmeldung bei <strong>der</strong><br />
Abfallentsorgungsunternehmung<br />
Burbach durchgeführt.<br />
Für die Anmeldung<br />
verwenden Sie bitte<br />
die dafür vorgesehenen<br />
Anfor<strong>der</strong>ungskarten <strong>und</strong><br />
schicken diese an die Firma<br />
Burbach o<strong>der</strong> melden<br />
ihren Abfall telefonisch an<br />
(0 22 74/ 69 74). Im Anschluss<br />
an Ihre Anmeldung<br />
folgt die Bekanntgabe des<br />
Entsorgungstermins durch<br />
die Entsorgungsunternehmung.<br />
Die Abfuhr von Sperrgut<br />
ist seit dem 01.01.2005 gebührenpflichtig.<br />
Für ein<br />
Bündel Sperrmüll à 35 kg<br />
ist eine Gebührenmarke<br />
anzubringen. Sperrmüllmarken<br />
in Höhe von 7,00<br />
Euro pro Stück sind im<br />
Bürgerbüro erhältlich. Die<br />
Abfuhr von E-Schrott <strong>und</strong><br />
Kühlgeräten ist weiterhin<br />
gebührenfrei.<br />
<strong>Titz</strong> auch<br />
online lesen<br />
Ab sofort stehen Ihnen<br />
die Ausgaben des<br />
Amtsblatts <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> auch<br />
zum Download zur<br />
Verfügung.<br />
Unter <strong>der</strong> webadresse:<br />
www.gemeinde-titz.de<br />
können auch ältere<br />
Ausgaben ausgewählt<br />
werden.
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Angebote des<br />
Familienzentrums<br />
Kursanmeldung: 02463-6460<br />
Ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag<br />
Donnerstag, den 01.03.2012 <strong>und</strong> 0<strong>8.</strong>03.2012<br />
von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt<br />
Referentin: Frau Sandra Steffen (Ökotrophologin)<br />
An diesen beiden Nachmittagen geht es nicht nur um ges<strong>und</strong>e Ernährung! Denn das dies<br />
wichtig ist, weiß je<strong>der</strong>. Aber wir haben alle wenig Zeit <strong>und</strong> viel Stress. Gemeinsame<br />
Entspannung bei gemeinsamen Mahlzeiten? Wie soll das noch gehen?<br />
Wir besprechen die unterschiedlichsten Aspekte: Tipps für den stressigen Alltag! Ohne<br />
Planung geht nix! Regeln für den Einkauf mit Kin<strong>der</strong>n. Hilfe <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>? Vorratshaltung!<br />
Eltern sind unser Vorbild. Ges<strong>und</strong>e Ernährung! Brauchen Kin<strong>der</strong> extra Lebensmittel?<br />
Und: Vorbereitung ist die halbe Mahlzeit!<br />
Mit ein paar Handgriffen eine komplette Mahlzeit zaubern o<strong>der</strong> einfach an den<br />
Kühlschrank gehen <strong>und</strong> alles fertig herausholen. Das ist <strong>der</strong> Traum aller<br />
Vielbeschäftigter! Immer wie<strong>der</strong> geht das lei<strong>der</strong> nicht, aber mit ein paar Tricks ist es<br />
wenigstens manchmal möglich. Freuen Sie sich auf informative aber auch unterhaltsame<br />
St<strong>und</strong>en.<br />
Das Angebot ist kostenfrei!<br />
Kin<strong>der</strong>betreuung ist nach vorheriger Anmeldung möglich.<br />
Der nächste<br />
Offene Elterntreff<br />
findet am Mittwoch, den 07.03.2012<br />
von 14:15 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
im Familienzentrum <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten „Zauberwelt“ statt.<br />
Kin<strong>der</strong>betreuung nach frühzeitiger Anmeldung möglich!<br />
Wohngebäude-Sanierung<br />
Donnerstag, den 1<strong>5.</strong>03.2012<br />
ab 18:30 Uhr<br />
im <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten Zauberwelt<br />
Referent: Herr Hubrich<br />
Seite 8, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Welche För<strong>der</strong>möglichkeiten gibt es?<br />
Viele ältere Wohngebäude entsprechen heute nicht mehr den Ansprüchen <strong>der</strong><br />
Bewohner. Der Energieverbrauch ist zu hoch, das Bad zu klein o<strong>der</strong> die Heizung<br />
veraltet. Entscheidend bei Sanierung, Umbau <strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung ist eine gute<br />
Vorbereitung. Denn egal, ob Sie über Dämmung, ein neues Dach, neue Fenster o<strong>der</strong> eine<br />
neue Heizung nachdenken: Der Teufel steckt im Detail <strong>und</strong> gute Planung zahlt sich aus.<br />
Wer sein Gebäude sanieren will, wird vom Staat unterstützt. Stand bislang die<br />
energetische Sanierung <strong>und</strong> die Nutzung erneuerbarer Energien im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>, so<br />
werden nun auch für die Barrierereduzierung von z.B. Gebäudezugängen <strong>und</strong> Bä<strong>der</strong>n<br />
För<strong>der</strong>mittel bereitgestellt. Im Vortrag werden kompakt Maßnahmen zur<br />
Energieeinsparung, Anfor<strong>der</strong>ungen durch die Energieeinsparverordnung sowie die<br />
aktuellen Möglichkeiten <strong>der</strong> staatlichen För<strong>der</strong>ungen aufgezeigt.<br />
Teilnahmegebühr: 5€<br />
Erfolgreich<br />
lesen <strong>und</strong> schreiben lernen –<br />
Kin<strong>der</strong> frühzeitig för<strong>der</strong>n<br />
Donnerstag, den 22.03.2012<br />
ab 19.30 Uhr<br />
Referentin: Ines Ponten<br />
( Dipl. Lehr- <strong>und</strong> Forschungslogopädin)<br />
Immer wie<strong>der</strong> stellen sich die Fragen:<br />
� Warum scheitern manche Kin<strong>der</strong> beim Lesen- <strong>und</strong> Schreibenlernen?<br />
� Wie können Schwierigkeiten frühzeitig bemerkt werden?<br />
� Wie kann ich meinem Kind helfen?<br />
� Was brauchen Kin<strong>der</strong> um erfolgreich lesen <strong>und</strong> schreiben zu lernen?<br />
� Was sind die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Schulbeginn?<br />
� Welche Zusammenhänge gibt es zwischen <strong>der</strong> Sprachentwicklung <strong>und</strong> dem Lesen<strong>und</strong><br />
Schreibenlernen?<br />
Der Informationsabend beinhaltet einen kurzen Vortrag, in dem theoretisches Wissen<br />
zum Thema vermittelt wird, viele praktische Tipps <strong>und</strong> die Vorstellung von hilfreichen<br />
Spielen, Materialien <strong>und</strong> Büchern. Zudem bietet <strong>der</strong> Abend ausreichend Platz für einen<br />
regen Austausch <strong>und</strong> die Beantwortung konkreter Fragen.<br />
Diese Veranstaltung ist kostenfrei!<br />
Wir laden alle Interessierten zu unseren Veranstaltungen ein!<br />
Bitte melden Sie sich für alle Kurse im<br />
Familienzentrum <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten „Zauberwelt“, Mörikestraße an!<br />
Telefon: 02463-6460<br />
E-Mail: info@kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.de<br />
12. Kin<strong>der</strong>sachenflohmarkt <strong>der</strong> KiTa Steppke<br />
Am Samstag, den 31. <strong>März</strong><br />
2012 findet von 13.00-<br />
16.00 Uhr <strong>der</strong> 12. Kin<strong>der</strong>sachenflohmarkt<br />
<strong>der</strong> integrativen<br />
Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
Steppke in <strong>der</strong> Bürgerhalle<br />
Hasselsweiler, von-Leerodt-Str.<br />
24a, 52445 <strong>Titz</strong>-<br />
Hasselsweiler statt.<br />
Einen eigenen Flohmarktstand<br />
können Sie bei Sandra<br />
Kniepen, Tel.: 02463-<br />
996 556 anmelden<br />
(Standgebühr: 6 € <strong>und</strong> eine<br />
Kuchenspende).<br />
Wenn Sie gut erhaltene<br />
Am Samstag, den<br />
17.03.2012, zwischen<br />
14.00 Uhr <strong>und</strong> 17.00 Uhr,<br />
findet in <strong>der</strong> Aula <strong>der</strong><br />
<strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong> (Mörikestrasse)<br />
<strong>der</strong> 10. vorsortierteKin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />
mit Cafeteria des<br />
För<strong>der</strong>vereins <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>garten“Zauberwelt“<br />
<strong>Titz</strong> statt.<br />
Neben Kin<strong>der</strong>kleidung in<br />
Am Samstag, 31. <strong>März</strong><br />
Kin<strong>der</strong>kleidung <strong>und</strong> -spielzeug<br />
spenden möchten, geben<br />
Sie diese bitte wochentags<br />
von 14.00-16.00 Uhr<br />
bei <strong>der</strong> KiTa Steppke, von-<br />
Leerodt-Str. 22, 52445<br />
<strong>Titz</strong>-Hasselsweiler ab. Ihre<br />
Sachspenden werden unter<br />
dem Motto “Spenden statt<br />
Kaufen” am eigenen KiTa-<br />
Stand angeboten. Der gesamte<br />
Erlös kommt den<br />
Kin<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte<br />
direkt zu Gute, so<br />
sollen u.a. neue Spielgeräte<br />
für den Außenbereich<br />
angeschafft werden.<br />
allen Größen <strong>und</strong> Spielwaren,<br />
werden ebenso<br />
Zubehörartikel wie z.B.<br />
Kin<strong>der</strong>wagen o<strong>der</strong> Autokin<strong>der</strong>sitze<br />
angeboten.<br />
Der Erlös kommt wie<br />
schon in den letzten Jahren<br />
den Kin<strong>der</strong>n des <strong>Gemeinde</strong>kin<strong>der</strong>gartenszugute.<br />
Aushänge <strong>und</strong> Informationsblätter<br />
mit näheren<br />
Details für Verkäufer <strong>und</strong><br />
Interessierte Eltern können<br />
sich außerdem am KiTa-<br />
Stand über das Betreuungsangebot<br />
<strong>und</strong> die speziellen<br />
För<strong>der</strong>ungsmöglichkeiten<br />
<strong>der</strong> KiTa informieren o<strong>der</strong><br />
in <strong>der</strong> Cafeteria ein leckeres<br />
Stück Kuchen genießen.<br />
Wir freuen uns auf Ihren<br />
Besuch <strong>und</strong> bedanken uns<br />
bei allen Teilnehmern <strong>und</strong><br />
Spen<strong>der</strong>n.<br />
Der Elternrat <strong>der</strong> KiTa<br />
Steppke<br />
10. vorsortierter Kin<strong>der</strong>sachenmarkt<br />
Interessierte finden Sie<br />
im Einzelhandel in <strong>und</strong><br />
um <strong>Titz</strong>.<br />
Außerdem steht ein Flyer<br />
unter <strong>der</strong> Adresse: www.<br />
kin<strong>der</strong>garten-zauberwelt.<br />
de/flyer zum Download<br />
bereit.<br />
Wir freuen uns auf zufriedene<br />
Verkäufer <strong>und</strong><br />
glückliche Schnäppchenjäger.
Seite 9, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Schon sehr früh machen<br />
Kin<strong>der</strong> wichtige Lernerfahrungen,<br />
die sie für ihre<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
<strong>und</strong> für einen guten<br />
Schulstart brauchen.<br />
Mit zunehmendem Alter<br />
wächst bei den Kin<strong>der</strong>n das<br />
Interesse an Zahlen, Mengen,<br />
Formen, Gewichten<br />
<strong>und</strong> Größen. Sie haben<br />
Spaß an Abzählreimen,<br />
wollen wissen wer <strong>der</strong><br />
Größte in <strong>der</strong> Gruppe ist,<br />
zählen die Kerzen auf dem<br />
Geburtstagskuchen <strong>und</strong><br />
vieles mehr...<br />
Früherziehung<br />
Hinzu kommt, dass eine<br />
mathematische Früherziehung<br />
die „Netzwerkbildung“<br />
im Gehirn för<strong>der</strong>t<br />
<strong>und</strong> somit das F<strong>und</strong>ament<br />
für weiteres Lernen bildet<br />
<strong>und</strong> einen optimalen Einstieg<br />
in die Schule ermöglicht.<br />
Zu diesem Zweck haben<br />
wir im zweiten Gruppen-<br />
„Komm mit ins Zahlenland“<br />
montags, 1<strong>8.</strong>30 Uhr in <strong>der</strong> Hl. Messe<br />
(vorher: Rosenkranzgebet<br />
nachher: Beichtgelegenheit)<br />
raum unser eigenes „Zahlenland“<br />
eingerichtet.<br />
Dort befinden sich viele<br />
Spielmaterialien, die Freude<br />
an Zahlen <strong>und</strong> mathematischenGrun<strong>der</strong>fahrungen<br />
wecken sollen. Dazu<br />
gehören themenbezogene<br />
Gesellschaftsspiele, mathematischesMontessorimaterial<br />
genauso, wie Mal-<br />
<strong>und</strong> Arbeitsblätter <strong>und</strong> ein<br />
PC- Arbeitsplatz mit passen<strong>der</strong><br />
Lernsoftware.<br />
Mit allen Sinnen<br />
Dabei möchten wir keinen<br />
Lernstoff <strong>der</strong> Gr<strong>und</strong>schule<br />
vorwegnehmen! Vielmehr<br />
werden den Kin<strong>der</strong>n, neben<br />
den Zahlen auch Begriffen<br />
wie: mehr, weniger,<br />
dick, dünn, groß <strong>und</strong> klein<br />
„begegnen“.<br />
Dadurch, dass die Kin<strong>der</strong><br />
aktiv <strong>und</strong> mit allen Sinnen<br />
zu den Lösungsmöglichkeiten<br />
gelangen, steht <strong>der</strong><br />
Spielspaß stets im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>!<br />
Das Zahlenland ist<br />
täglich von 9 bis 11 Uhr<br />
Montag, 27.02.2012<br />
„Die Kirche ist das schönste Geschenk Gottes.“<br />
(Berlin, 22.09.2011 – Hl. Messe im Olympiastadion)<br />
Das neue Projekt im Kath. Kin<strong>der</strong>garten <strong>Titz</strong><br />
geöffnet. Dabei begleitet<br />
uns immer <strong>der</strong> „Zahlendrache<br />
Kuddelmuddel“. Kuddelmuddel<br />
hat nur Unsinn<br />
(Papst Benedikt XVI.)<br />
Predigt: Dr. Gero P. Weishaupt,<br />
Offizial Bistum ´s-Hertogenbosch<br />
Montag, 0<strong>5.</strong>03.2012<br />
„Treue ist möglich, weil Christus da ist … <strong>und</strong> in je<strong>der</strong> St<strong>und</strong>e uns tragen kann.“<br />
(Freiburg, 24.09.2011 – Ansprache an die Seminaristen)<br />
Predigt: Propst Thomas Wieners,<br />
Wassenberg<br />
Montag, 12.03.2012<br />
„Christus achtet nicht darauf, wie oft wir im Leben straucheln,<br />
son<strong>der</strong>n wie oft wir mit seiner Hilfe wie<strong>der</strong> aufstehen.“<br />
(Freiburg, 24.09.2011 – Vigilfeier mit Jugendlichen)<br />
Predigt: Pfarrer Heinz Portz,<br />
Langerwehe<br />
Montag, 19.03.2012 (Hochfest des Hl. Josef)<br />
„Die Gegenwart Gottes zeigt sich immer beson<strong>der</strong>s deutlich in den Heiligen.“<br />
(Erfurt, 24.09.2011 – Hl. Messe auf dem Domplatz)<br />
Predigt: Pfarrer Heinz Philippen,<br />
Boslar<br />
Montag, 26.03.2012 (Hochfest <strong>der</strong> Verkündigung des Herrn)<br />
„Nicht auf das Reden, son<strong>der</strong>n auf das Tun kommt es an, auf die Taten <strong>der</strong> Umkehr <strong>und</strong> des Glaubens.“<br />
(Freiburg, 2<strong>5.</strong>09.2011 – Hl. Messe auf dem City-Airport)<br />
Predigt: Pfarrer Paul Henrichs,<br />
Düren<br />
Montag, 02.04.2012<br />
„Unter dem Kreuz wird Maria zur Gefährtin <strong>und</strong> Beschützerin <strong>der</strong> Menschen.“<br />
(Etzelsbach, 24.09.2011 – Marianische Vesper)<br />
Predigt: Pfarrer Jürgen Frisch,<br />
Hückelhoven<br />
im Kopf <strong>und</strong> bringt die<br />
Ordnung <strong>der</strong> Zahlen gerne<br />
durcheinan<strong>der</strong>. Unsere<br />
Kin<strong>der</strong> lieben es, den Un-<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
„Zukunft fair teilen“<br />
mit Regionaldekan Hans-<br />
Otto Von Danwitz, Pfarrer<br />
Dirk Chr. Siedler <strong>und</strong> Vorbereitungsteam<br />
Sonntag, 26.02., 10 Uhr,<br />
Christuskirche,<br />
anschl. Empfang im Haus<br />
<strong>der</strong> Evangelischen <strong>Gemeinde</strong><br />
Zukunft statt Zocken –<br />
Wege zu einem zukunftsfähigen<br />
Deutschland<br />
Referent: Wolfgang Kessler,<br />
Ökonom <strong>und</strong> Journalist,<br />
Chefredakteur von Publik<br />
Forum<br />
Mittwoch, 29.02., 20 Uhr,<br />
Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />
1<br />
sinn des Zahlendrachens<br />
zu korrigieren <strong>und</strong> die Zahlenordnung<br />
wie<strong>der</strong> herzustellen.<br />
Zukunftsfähige Landwirtschaft<br />
- AgrarökologischeHerausfor<strong>der</strong>ungen<br />
angesichts <strong>der</strong><br />
Welternährungssituation<br />
Referent: Benny Haerlin<br />
Dienstag, 6.03., 20 Uhr,<br />
Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />
1<br />
Prima Klima - Strom von<br />
<strong>der</strong> Sonne<br />
Referent: Dipl. Ing. Ulrich<br />
Böke, BUND Düren<br />
Freitag, 9.03., 19 Uhr, Vortragsraum<br />
neben <strong>der</strong> Christuskirche,<br />
Peter-Beier-<br />
Platz 4<br />
Was tun wir schon, was<br />
können wir noch tun?<br />
Referent: Pfarrer Stephan<br />
Schmidtlein,<br />
Mittwoch, 14.03., 20 Uhr,<br />
Evangelische<br />
Kirche<br />
Kirchherten<br />
Kirche Kirchherten<br />
Freitag, 02.03.2012<br />
17 Uhr, Weltgebetsgottesdienst,<br />
Kath. Kirche<br />
Sonntag, 04.03.2012<br />
10 Uhr, Gottesdienst,<br />
Einführung des Presbyteriums,<br />
Grashof<br />
An diesem Wochenende<br />
findet nur ein Gottesdienst<br />
statt<br />
Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Nach dem Gottesdienst<br />
wird zu einem kleinen<br />
Imbiss eingeladen.<br />
Sonntag, 11.03.2012<br />
10 Uhr, Gottesdienst, Dr.<br />
Kreßner<br />
Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Sonntag, 1<strong>8.</strong>03.2012<br />
10 Uhr, Gottesdienst,<br />
Stahl<br />
Parallel Kin<strong>der</strong>gottesdienst<br />
Kirche Oberembt<br />
Sonntag, 1<strong>8.</strong>03.2012<br />
11.15 Uhr, Gottesdienst,<br />
Stahl<br />
„Zukunft fair teilen“<br />
Ausstellung bis 1<strong>5.</strong>03. im Haus <strong>der</strong> Ev. <strong>Gemeinde</strong> Düren<br />
Am Mittwoch, 21. <strong>März</strong>,<br />
19.30 Uhr, findet in <strong>der</strong><br />
Christuskirche Düren<br />
(Peter-Beier-Platz)<br />
das Konzert „Kirche trifft<br />
Synagoge“ statt.<br />
Ausführende Musiker<br />
sind:<br />
Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />
1, Grotte<br />
Klimaschutzkonzept für<br />
den Kreis Düren<br />
Referenten: Dipl. Ing. Andreas<br />
Hübner <strong>und</strong> Dipl.<br />
Ing. David Uong von <strong>der</strong><br />
Gertec Gmbh, Essen<br />
Donnerstag 1<strong>5.</strong>03., 20 Uhr,<br />
Haus <strong>der</strong> Evangelischen<br />
<strong>Gemeinde</strong>, Wilhelm-Wester-Weg<br />
1, Großer Saal<br />
Die Ausstellung ist montags<br />
bis freitags von 9 bis<br />
14 Uhr öffentlich zugänglich.<br />
Führungen können<br />
tel. verabredet werden bei<br />
Frau Doris Unsleber, Tel.<br />
02421/188-120.<br />
www.evangelische-gemeinde-dueren.de<br />
Musik in <strong>der</strong> Christuskirche<br />
Die Spielvereinigung Jackerath/Opherten<br />
sucht ab<br />
sofort für die Sportanlage<br />
in Jackerath einen<br />
Platzwart<br />
Interessierte <strong>und</strong> positiv<br />
Platzwart gesucht<br />
„Fussballverrückte“ können<br />
sich bei Interesse melden<br />
bei<br />
Guido Pungg, Kirchweg 4,<br />
<strong>Titz</strong>-Jackerath, Tel. 02164-<br />
Semjon Kalinowsky: Viola,<br />
Torsten Laux: Orgel<br />
Eintritt: 12,- Euro; Kin<strong>der</strong><br />
bis 12 Jahre frei<br />
48037 <strong>und</strong> Rainer Pistel,<br />
Mühlenpfad 5, <strong>Titz</strong>-Jackerath,<br />
Tel. 02164-4986<strong>8.</strong><br />
Mit sportlichen Grüßen<br />
SV Jackerath/Opherten
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Am 4. Februar 2012 feierte<br />
die <strong>Titz</strong>er Frauengemeinschaft<br />
einen lustigen<br />
<strong>und</strong> wohl gelungenen Karnevalsnachmittag<br />
in <strong>der</strong><br />
bunt geschmückten Aula<br />
<strong>der</strong> Gemeinschaftshauptschule<br />
<strong>Titz</strong>.<br />
Wie in den letzten Jahren<br />
führte Kathi Wolf durch<br />
ein buntes <strong>und</strong> kurzweiliges<br />
Sitzungsprogramm. Sie<br />
wurde tatkräftig unterstützt<br />
vom Elferrat mit folgenden<br />
Närrinnen: Helga Grehl als<br />
Frau für alle Fälle, Margot<br />
Flücken, Renate Bewernick,<br />
Urike Förster, Daniela<br />
Steinberg, Ruth Donn,<br />
Maria Kieven <strong>und</strong> Petra<br />
Flücken.<br />
Für flotte Tanzeinlagen<br />
sorgten die kleinen reizenden<br />
Funken mit ihrem Funkentanz.<br />
Jugendliches Feuer<br />
zauberte die<br />
Showtanz-Gruppe „show<br />
cats“, früher als <strong>Titz</strong>er Katzen<br />
bekannt, unter <strong>der</strong> Leitung<br />
von Janina Vaupel mit<br />
ihren spritzigen Tänzen auf<br />
die Bühne.<br />
In originellen Kostümen<br />
trat die Tanzgruppe „Dance<br />
für Fun“ auf. Sie überzeugten<br />
wie in jedem Jahr mit<br />
ihren super schönen Kostümen<br />
<strong>und</strong> ihrem Showtanz.<br />
Das Männerballet „Die<br />
Plomari`s“ brachten durch<br />
ihre Darbietung <strong>und</strong> ihre<br />
Kostüme als Piloten, Flieger<br />
<strong>und</strong> Astronauten mächtig<br />
Stimmung in den Saal.<br />
Alle vier Tanzgruppen ern-<br />
<strong>Titz</strong>er Frauen außer Rand <strong>und</strong> Band<br />
teten tosenden Applaus für<br />
ihr Können.<br />
Als Eisbrecher traten Gisela<br />
Pistel <strong>und</strong> Irmgard Gladbach<br />
in die Bütt. Mit ihrem<br />
interaktiven Geldautomaten,<br />
<strong>der</strong> sogar das Küssen<br />
beinhaltete, weckten sie<br />
das Interesse des ganzen<br />
Saales. Es war so spannend,<br />
dass es in <strong>der</strong> Aula<br />
mucksmäuschenstill wurde.<br />
Begeisterter Beifall<br />
folgte.<br />
Mit einem speziellen<br />
Sketch wartete Brigitte<br />
Bungert auf. Sie litt an TB,<br />
„tierische Blähungen“ <strong>und</strong><br />
konnte mit ihrem Instrument<br />
„Prello“ Abhilfe<br />
schaffen. Die Lacher waren<br />
natürlich auf ihrer Seite.<br />
Lang gehegter Traum<br />
Mit ihrem Auftritt als Trude<br />
Herr erfüllte Marianne<br />
Ben<strong>der</strong> sich schon einen<br />
lang gehegten Traum. Mit<br />
ihren beiden Enkelinnen<br />
Tabea <strong>und</strong> Laura sang sie<br />
ein paar flotte Lie<strong>der</strong> von<br />
Trude Herr. Natürlich durfte<br />
<strong>der</strong> Song „Ich will keine<br />
Schokolade“ nicht fehlen.<br />
Der Auftritt wurde mit einem<br />
tosenden Applaus belohnt.<br />
Der Sketch „Im Krankenhaus“<br />
von Marita Reitz <strong>und</strong><br />
Hildegard Jentzsch brachte<br />
den Saal zum Toben. Insbeson<strong>der</strong>e,<br />
da sich Marita<br />
Reitz, von großen Schmerzen<br />
geplagt, von Dieter<br />
Lustiger <strong>und</strong> wohlgelungener Karnevalsnachmittag<br />
Tambour dem Präsidenten<br />
<strong>und</strong> Vorsitzenden <strong>der</strong> IG<br />
„<strong>Titz</strong>er Karneval“, aufs<br />
Bett heben ließ, jedoch<br />
ohne unsittliche Berührung.<br />
Hildegard Jentzsch<br />
versuchte ihr als türkische<br />
Raumpflegerin „Aischa“ in<br />
ihrer Not beizustehen, solange<br />
sie noch nicht reif für<br />
die Pathologie war.<br />
Als witzige Episode im<br />
Wartesaal präsentierten einige<br />
Konfetti-Frauen ein<br />
„Drei-Minutenstück“.<br />
Eine echte Lachnummer<br />
war <strong>der</strong> Sketch „Der Heiratsvermittler“<br />
mit Christine<br />
Wolf <strong>und</strong> Sabrina Reitz.<br />
Sabrina Reitz als Heiratsvermittler<br />
hatte die schwere<br />
Aufgabe, <strong>der</strong> schon etwas<br />
älteren Frau vom Dorf,<br />
jedoch mit großen Ansprüchen,<br />
einen passenden Bewerber<br />
zu präsentieren.<br />
Letztendlich überzeugte<br />
ein Großporträt von Roy<br />
Black.<br />
Zum ersten Mal auf <strong>der</strong><br />
Bühne die Gruppe<br />
„Brings“. Unter den Kostüme<br />
verbarg sich: Nine Tirtey,<br />
Käthi Lenzen, Uschi<br />
Meuser, Claudia Losberg,<br />
Ulrike Schönefuß <strong>und</strong><br />
Gaby Flücken. Eine Frauengruppe,<br />
die jährlich beim<br />
Tulpensonntagszug mit<br />
marschiert. Es war ein gelungener<br />
Auftritt. Die<br />
„Brings“ wurden echt imitiert<br />
<strong>und</strong> die Songs brachten<br />
super Stimmung in den<br />
Saal.<br />
Auf vielfachen Wunsch<br />
wurden die vor Jahren aufgeführten<br />
„Dombläser“<br />
von Erika Wirtz, Hildegard<br />
Jentzsch, Marita Reitz <strong>und</strong><br />
Gisela Pistel nochmals aktiv.<br />
Im Saal konnte mal die<br />
Kälte, mit <strong>der</strong> die Dombläser<br />
auf dem Kölner Dom<br />
zu kämpfen hatten richtig<br />
nachvollziehen. Dafür erhielten<br />
sie viel Applaus.<br />
Der Auftritt des weiblichen<br />
Dreigestirns des St.<br />
Martinus Hauses in Nie<strong>der</strong>embt<br />
war eine echte Überraschung.<br />
“Einmol Prinz<br />
zo sin“ war seit Jahren <strong>der</strong><br />
große Wunsch von Christine<br />
Wolf. In diesem Jahr<br />
konnte sie sich als Prinz<br />
„Christian I“ mit ihren<br />
Kolleginnen diesen<br />
Wunsch erfüllen. Als Bauer<br />
„Gerd“ fungierte Gerlinde<br />
Schiffer <strong>und</strong> als Jungfrau<br />
„Gaby“ Gaby Bongen<br />
Panzer. Sie wurden von ihrer<br />
großen Garde begleitet.<br />
Ihr Mottolied „Zosamme<br />
stonn, su kann et jonn“<br />
wurde begeistert von allen<br />
Jecken mitgesungen. Der<br />
Auftritt sorgte für super<br />
Stimmung <strong>und</strong> wurde mit<br />
viel Applaus belohnt.<br />
Paul Klöckener aus Körenzig<br />
untermalte musikalisch<br />
das Programm.<br />
Mit ihrem traditionellen<br />
Schlussbild <strong>und</strong> Schlusslied<br />
„Keiner weiß, wat<br />
morje ess“ von den Bläck<br />
Föös <strong>und</strong> „Die Zeit hier mit<br />
Dir“ von den Höhnern bedankten<br />
sich die „Konfet-<br />
tis“ bei Helga Grehl, die<br />
nun lei<strong>der</strong> nach vielen Jahren<br />
als aktive Akteurin ausscheidet.<br />
Auch das Publikum<br />
bedankte sich bei ihr<br />
mit viel Applaus.<br />
Der Vorstand <strong>der</strong> Frauengemeinschaft<br />
bedankt sich<br />
herzlich bei allen Besu-<br />
Seite 10, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
chern <strong>der</strong> Karnevalsveranstaltung,<br />
den Akteuren <strong>und</strong><br />
den Helfern vor <strong>und</strong> hinter<br />
<strong>der</strong> Bühne.<br />
Die Sitzungspräsidentin<br />
<strong>der</strong> kfd Karnevalssitzung,<br />
<strong>Titz</strong>, Kathi Wolf
Seite 11, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Termine im Überblick<br />
Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong><br />
Diese Übersicht ist ein Auszug des Veranstaltungskalen<strong>der</strong>s <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong> für<br />
die nächsten drei Wochen. Eine frühzeitige Information über Termine können die<br />
Internet-Seiten www.gemeinde-titz.de für Veranstalter <strong>und</strong> Besucher geben.<br />
Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Planungen.<br />
Datum: Beginn:<br />
27.02.2012 14.00 - 16.00 Uhr<br />
� EWV Beratung im kleinen Sitzungsaal des <strong>Titz</strong>er Rathauses<br />
2<strong>8.</strong>02.2012<br />
� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Spiel, Alte Schule, Spiel 20.00 Uhr<br />
04.03.2012<br />
� Röner Treff des Geschichtsvereins Rödingen-Höllen-<br />
Bettenhoven-Kalrath e.V., "Gaststätte Kapellchen"<br />
0<strong>5.</strong>03.2012<br />
� Anmeldetag für Schulneulinge an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />
Mörikestraße<br />
� Mitglie<strong>der</strong>-Jahreshauptversammlung des Heimat- <strong>und</strong><br />
Geschichtsverein <strong>Titz</strong>, Pfarrjugendheim<br />
07.03.2012<br />
� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Rödingen, Gaststätte<br />
"Zur Eiche", Krumme Eiche 1, Rödingen<br />
10.00 - 12.30 Uhr<br />
7.30 - 13.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
�<br />
0<strong>8.</strong>03.2012<br />
Anmeldetag für Schulneulinge an <strong>der</strong> <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />
Mörikestraße<br />
7.30 - 13.00 Uhr<br />
� Spieltag mit Preisskat <strong>der</strong> "<strong>Titz</strong>er Spitzen", Haus Buchholz 19.30 Uhr<br />
09.03.2012<br />
� Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft <strong>Titz</strong>-Jackerath,<br />
Gaststätte "Ongsiek", Jülicher Str. 5, Jackerath<br />
12.03.2012<br />
� Blutspende Deutsches Rotes Kreuz, Aula <strong>Hauptschule</strong> <strong>Titz</strong>,<br />
Mörikestraße<br />
16.03.2012<br />
� Jahreshauptversammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
Hasselsweiler, Gaststätte "Dahmen´s Eck", Bachstraße 6,<br />
Hasselsweier<br />
1<strong>8.</strong>03.2012<br />
� Vortrag Dr. Alois Döring (siehe Redaktionsteil), Landsynagoge<br />
Rödingen, Mühlenend 1, Rödingen<br />
17.03.2012<br />
� 10. vorsortierter Kin<strong>der</strong>sachenmarkt mit Cafeteria in <strong>Titz</strong>, Aula<br />
<strong>Hauptschule</strong>, Mörikestraße<br />
Am Mittwoch, dem 7.<br />
<strong>März</strong> 2012, findet die<br />
Versammlung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
Rödingen<br />
– <strong>der</strong> Jagdbezirke I, II<br />
<strong>und</strong> III – um 20.00 Uhr in<br />
<strong>der</strong> Gaststätte „Zur Eiche“,<br />
Krumme Eiche 1,<br />
Rödingen, statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung <strong>und</strong> Ernennung<br />
eines Versammlungsleiters<br />
2. Bekanntmachung <strong>der</strong><br />
Nie<strong>der</strong>schrift <strong>der</strong> letzten<br />
Versammlung<br />
3. Kassenbericht <strong>und</strong><br />
Kassenprüfungsbericht<br />
4. Entlastung von Vorstand<br />
<strong>und</strong> Kassenführung<br />
<strong>5.</strong> Neuwahl des Vorstandes<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
6. Neuverpachtung<br />
7. Satzungsän<strong>der</strong>ung bezüglichBekanntmachungen<br />
20.00 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
1<strong>5.</strong>00 Uhr<br />
14.00 - 17.00 Uhr<br />
Bekanntmachung <strong>der</strong><br />
Jagdgenossenschaft Rödingen<br />
<strong>8.</strong> Verschiedenes<br />
Alle Jagdgenossen sind<br />
eingeladen.<br />
Die Pächter werden gebeten,<br />
die Eigentümer zu<br />
benachrichtigen.<br />
52445 <strong>Titz</strong>-Kalrath, den<br />
06.02.2012<br />
gez. Die Vorsitzenden<br />
Rödingen I Norbert<br />
Schnitzler<br />
Rödingen II u. III Hubert<br />
Sieben<br />
Unsere Öffnungszeiten im Hallenbad <strong>Titz</strong> sind:<br />
von bis<br />
Montag 17:00 Uhr 20:00 Uhr<br />
Dienstag Für Vereine reserviert<br />
Mittwoch 15:00 Uhr 17:00 Uhr Spielenachmittag für Kin<strong>der</strong><br />
Donnerstag 17:00 Uhr 19:00 Uhr Warmbadetag (32 Grad)<br />
Donnerstag 19:00 Uhr 20:00 Uhr Nur für Erwachsene<br />
Freitag 17:00 Uhr 19:45 Uhr<br />
Samstag 10:00 Uhr 14:00 Uhr<br />
Sonntag 8:30 Uhr 10:00 Uhr Nur für Erwachsene<br />
Sonntag 10:00 Uhr 15:00 Uhr<br />
Sie wollen uns unterstützen?<br />
Die einfachste Lösung uns beim Erhalt unseres Hallenbads zu unterstützen ist<br />
eine Mitgliedschaft im För<strong>der</strong>verein Hallenbad <strong>Titz</strong> e.V.<br />
Für einen Monatsbeitrag von nur 11 Euro für eine ganze Familie o<strong>der</strong> 6 Euro für<br />
eine Einzelperson erhalten Sie:<br />
� freies Schwimmen zu unseren Öffnungszeiten,<br />
� verbilligte Kursgebühren für unser FHT-Kursangebot,<br />
� verbilligte Platzmieten für unserer Beachvolleyballanlage <strong>und</strong><br />
� das gute Gefühl dazu beizutragen, das kleine Bad für unsere <strong>Gemeinde</strong> <strong>und</strong><br />
insbeson<strong>der</strong>e für die Kin<strong>der</strong> <strong>und</strong> die Schulen vor Ort zu erhalten.<br />
Beachten Sie auch unsere neuen Kursangebote ab Januar für Fitness <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge:<br />
Zukünftig bieten wir Ihnen in je<strong>der</strong> Woche bis zu 7 verschiede Kurse aus allen<br />
Bereichen <strong>der</strong> Wassergymnastik <strong>und</strong> <strong>der</strong> Aquafitness an.<br />
Näheres dazu finden Sie auf unserer Homepage unter www.fht-titz.de, bei<br />
unseren Kursleiterinnen o<strong>der</strong> direkt im Hallenbad.<br />
Nächster Röner-Treff am 4. <strong>März</strong><br />
Der traditionelle Röner -<br />
Treff & Frühschoppen findet<br />
am Sonntag den 4.<br />
<strong>März</strong> 2012 von 10:00 bis<br />
12:30 Uhr im Vereinslokal<br />
des Geschichtsvereins<br />
„Gaststätte Kapellchen“<br />
statt.<br />
HILFE ! Os Platt stirv us !<br />
Der gemütlichen Platt- &<br />
Dialekt-Frühschoppen mit<br />
Tradition <strong>und</strong> Emotion!<br />
(Getränke zum Selbstkostenpreis)<br />
Wer Brauchtumspflege<br />
Am Freitag, dem 16. <strong>März</strong><br />
2012 findet um 20.00 Uhr,<br />
in <strong>der</strong> Gaststätte Dahmen`s<br />
Eck, Bachstraße 6,<br />
52445 <strong>Titz</strong>-Hasselsweiler,<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
Hasselsweiler statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1.) Eröffnung <strong>und</strong> Begrüßung<br />
2.) Verlesung <strong>der</strong> Nie<strong>der</strong>schrift<br />
<strong>der</strong> Jahreshauptversammlung<br />
2011<br />
Brauchtumspflege miterleben<br />
schätzt <strong>und</strong> miterleben<br />
möchte ist herzlich eingeladen<br />
diese auch „praktisch<br />
zu zelebrieren“.<br />
Bei uns spricht man noch<br />
„Röner Platt“!<br />
Was auch Neu-Röner anziehen<br />
könnte sind, wie<br />
auch viele Sonntage zuvor,<br />
alte Geschichten <strong>und</strong> Anekdoten<br />
die erzählt werden<br />
<strong>und</strong> man erlebt <strong>und</strong> fühlt<br />
„Geschichte <strong>und</strong> Geschichten“<br />
aus einem bislang unbekannten<br />
Blickwinkel.<br />
3.) Geschäftsbericht des<br />
Geschäftsjahres 2011<br />
4.) Kassenbericht des Geschäftsjahres<br />
2011<br />
<strong>5.</strong>) Haushaltsvoranschlag<br />
für das Geschäftsjahr 2012<br />
6.) Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
7.) Entlastung von Kassierer<br />
<strong>und</strong> Vorstand<br />
<strong>8.</strong>) Vorstand – Wahlen nach<br />
§ 11 Abs. 4<br />
9.) Neuwahl <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
für das Geschäftsjahr<br />
2012<br />
Sei es in Hochdeutsch o<strong>der</strong><br />
in „Röner Platt“.<br />
Wer also an Brauchtumspflege<br />
<strong>und</strong> an ein wenig<br />
Unterhaltung Interesse hat,<br />
dem steht jeden 1. Sonntag<br />
im Monat unser Vereinslokal<br />
offen.<br />
(Termine werden wie immer<br />
rechtzeitig bekannt gegeben)<br />
Geschichtsverein<br />
Rödingen-Höllen-Bettenhoven-Kalrath<br />
e.V. von 1995<br />
Einladung zur<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Bekanntmachung <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Hasselsweiler<br />
10.) Verschiedenes<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Jagdgenossenschaft<br />
werden hiermit<br />
gemäß § 9 <strong>der</strong> Satzung<br />
zu dieser Versammlung<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Pächter von bejagbaren<br />
Flächen werden gebeten,<br />
auswärts wohnende Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />
zu benachrichtigen.<br />
Hasselsweiler, den<br />
12.02.2012<br />
gez. G e o r g T h e u n e<br />
Jagdvorsteher
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Am 21. Januar 2012 feierte<br />
die St. Sebastianus<br />
Schützenbru<strong>der</strong>schaft Rödingen<br />
ihren Patronatstag.<br />
Begonnen wurde das Fest<br />
mit dem Höhepunkt des<br />
Patronatstages, <strong>der</strong> hl.<br />
Messe zu Ehren des<br />
Schutzpatrons dem hl. Sebastianus<br />
sowie <strong>der</strong> Stifter<br />
<strong>der</strong> Bru<strong>der</strong>schaft Arnold<br />
Blankenheuer <strong>und</strong> <strong>der</strong> Eheleute<br />
Josefine <strong>und</strong> Michael<br />
Breuer. Nach <strong>der</strong> Messe<br />
lud die Bru<strong>der</strong>schaft ihre<br />
Mitglie<strong>der</strong> zum gemeinsamen<br />
Frühstück ins Leo<br />
Lange Haus ein. Bei einem<br />
reichhaltigen Frühstück,<br />
hergerichtet von den aktiven<br />
Schützenfrauen, wurde<br />
in gemütlicher Atmosphäre<br />
<strong>der</strong> Morgen verbracht.<br />
Um 17.00 Uhr traf man<br />
sich dann zur 1. Jahreshauptversammlung.<br />
Nach einer kurzen Begrüßung<br />
durch den 1. Bru<strong>der</strong>meister<br />
Gebhard Gerken,<br />
dem Verlesen <strong>der</strong> Protokolle<br />
<strong>und</strong> dem Totengedenken,<br />
fuhr man mit dem Kassenbericht<br />
fort. Der 1. Kassierer<br />
Herbert Weber präsentierte<br />
den anwesenden<br />
Mitglie<strong>der</strong>n den Kassenbericht<br />
aus dem abgelaufenen<br />
Geschäftsjahr 2011. Da es<br />
hierzu keine Fragen mehr<br />
gab, bat <strong>der</strong> 1. Bru<strong>der</strong>meister<br />
nun den Sprecher <strong>der</strong><br />
Kassenprüfer zu Wort. Die<br />
Kassenprüfer bescheinigten<br />
<strong>der</strong> Versammlung eine<br />
tadellose Führung <strong>der</strong> Vereinskasse<br />
<strong>und</strong> baten somit<br />
um Entlastung des Vorstandes.<br />
Diesem wurde mehrheitlich,<br />
ohne Gegenstimme<br />
zugestimmt.<br />
Anschließend ließ man das<br />
Jahr 2011 noch einmal Revue<br />
passieren. Mit einer<br />
Diashow, gestaltet von den<br />
beiden Schriftführern Andrea<br />
Bongartz <strong>und</strong> Michael<br />
Gerken, konnte man sich<br />
nochmals an den Ereignissen<br />
des vergangenen Jah-<br />
res erfreuen. Unter dem<br />
Punkt Aufnahme neuer<br />
Mitglie<strong>der</strong> bzw. Abmeldungen<br />
konnte man 13<br />
neue Mitglie<strong>der</strong> begrüßen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> von persönlichen<br />
Verän<strong>der</strong>ungen, Umzug<br />
o<strong>der</strong> ähnliches hatten<br />
sich 4 Mitglie<strong>der</strong> abgemeldet.<br />
Anschließend berichteten<br />
die Schieß- <strong>und</strong><br />
Schützenmeister aus <strong>der</strong><br />
Welt des Schießsportes.<br />
Der 1. Bru<strong>der</strong>meister präsentierte<br />
danach den aktu-<br />
Seite 12, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Rödinger Schützen feierten Patronatstag<br />
Gemeinsam mit <strong>der</strong> Jugendeinrichtung<br />
<strong>der</strong><br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
„B.haus“ aus Jülich<br />
veranstaltet die Mobile<br />
Offene Jugendarbeit aus<br />
<strong>Titz</strong> eine Segelfreizeit.<br />
Von Montag den 23. Juli<br />
bis Sonntag, den 29. Juli<br />
geht es mit insgesamt 32<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> Betreuern<br />
ans Ijsselmeer <strong>und</strong> auf<br />
die Nordsee. Die Fahrt ist<br />
für Jugendliche ab 14 Jahren<br />
geeignet. Wir werden<br />
an Bord <strong>der</strong> „Samenwerking“<br />
untergebracht sein.<br />
Dort spielt sich fast alles<br />
1. Jahreshauptversammlung 2012<br />
Segelfreizeit in den Sommerferien<br />
ab. Wir werden dort übernachten,<br />
kochen, spülen,<br />
schlafen, spielen <strong>und</strong> natürlich<br />
segeln. Viele helfende<br />
Hände werden beim<br />
Einsatz auf dem Wasser<br />
gebraucht. Mit Unterstützung<br />
durch eine Kapitänin<br />
<strong>und</strong> einen „Maat“ müssen<br />
wir das Schiff auf Kurs<br />
halten. Voraussichtlich<br />
steuern wir täglich einen<br />
an<strong>der</strong>en Hafen an. Je nach<br />
Wind <strong>und</strong> Wetter kommen<br />
wir auf eine Insel in <strong>der</strong><br />
Nordsee o<strong>der</strong> auch möglicherweise<br />
bis nach Amsterdam.<br />
Neben den an Bord<br />
anfallenden Arbeiten wird<br />
Ans Ijsselmeer <strong>und</strong> auf die Nordsee - Jetzt anmelden<br />
es auch viele Vergnügungsmöglichkeiten<br />
geben. Beispielsweise<br />
Sonnenbaden<br />
an Deck, Schwimmen im<br />
Meerwasser, Strandbesuch,<br />
Shopping in den Hafenstädten,<br />
Bowlingspielen,<br />
eine Fahrradtour über eine<br />
<strong>der</strong> Inseln <strong>und</strong> mehr.<br />
Der Teilnehmerbeitrag<br />
liegt bei 300 Euro für die<br />
siebentägige Fahrt <strong>und</strong> beinhaltet<br />
Verpflegung,<br />
Transport, Unterkunft <strong>und</strong><br />
die Kosten für z.B. Fahrradausleihe<br />
o<strong>der</strong> Bowlingbahn.<br />
Anmeldungen können<br />
im Rathaus im<br />
Bürgerbüro o<strong>der</strong> bei Rolf<br />
Sylvester abgeholt werden.<br />
(Auch per Email , rsylves-<br />
ter@gemeinde-titz.de,<br />
möglich) Noch Fragen?<br />
ellen Stand zu den Vorbereitungen<br />
zum Schützenfest<br />
2012. Nun kam man zum<br />
letzten Punkt <strong>der</strong> Tagesordnung,<br />
dem Punkt „Verschiedenes“,<br />
unter dem diverse<br />
Themen<br />
angesprochen <strong>und</strong> diskutiert<br />
wurden. Nach dem<br />
Schlussgebet schloss <strong>der</strong> 1.<br />
Bru<strong>der</strong>meister die Versammlung<br />
gegen 20.00<br />
Uhr.<br />
Andrea Bongartz<br />
1. Schriftführerin<br />
Einfach anrufen. 0174-<br />
3866007.
Seite 13, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Ferienerlebnistage<br />
an Ostern<br />
Spaß - Kennenlernen - Erfahren<br />
Die Ferienerlebnistage an<br />
Ostern in <strong>der</strong> zweiten Woche<br />
<strong>der</strong> Osterferien 10. -<br />
13. April 2012 stehen unter<br />
dem Motto „Spaß - Kennenlernen<br />
- Erfahren“.<br />
1. Tag: Kletterwald Aachen<br />
2. Tag: Bobbejaanland (Erlebnispark<br />
in Belgien)<br />
3. Tag: Geo Caching-<br />
Schatzsuche mit GPS<br />
4. Tag: Aquana Würselen<br />
Kosten Eintritt <strong>und</strong> Anfahrt:<br />
50 Euro<br />
Teilnehmen können Jugendliche<br />
ab 13 Jahren<br />
Jetzt anmelden<br />
Anmeldung unter rsylvester@gemeinde-titz.de,mobil<br />
0174-3866007 o<strong>der</strong> im<br />
Bürgerbüro im Rathaus<br />
Die Jülicher Gesellschaft<br />
gegen das Vergessen <strong>und</strong><br />
für die Toleranz e.V. veranstaltet<br />
seit 2003 anlässlich<br />
<strong>der</strong> Befreiung des<br />
Konzentrationslagers in<br />
Auschwitz eine Gedenkveranstaltung.<br />
Hierbei ist es zentraler Gedanke<br />
„einen Beitrag dazu<br />
zu leisten, die Demokratie<br />
Feuchtigkeit <strong>und</strong> Schimmelpilz<br />
Rat zur Bekämpfung des Übels in den vier Wänden<br />
Schimmelpilz kann nicht<br />
nur massive Schäden am<br />
Gebäude anrichten, son<strong>der</strong>n<br />
sich auch negativ auf<br />
das Raumklima <strong>und</strong> die<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>der</strong> Bewohner<br />
auswirken – schnelles <strong>und</strong><br />
frühzeitiges Handeln ist<br />
daher wichtig.<br />
Hilfe bei Vermeidung o<strong>der</strong><br />
Bekämpfung dieses Schäd-<br />
Zwei Konzerte wird die<br />
bläservielharmonie hambach<br />
in diesem Frühjahr<br />
geben, beide gemeinsam<br />
mit dem Romchor Düren/<br />
Jülich.<br />
Das erste Konzert findet<br />
Sonntag, den 1. April 2012,<br />
in <strong>der</strong> Jülicher Propsteikirche<br />
(Beginn 16 Uhr) statt.<br />
Das zweite Konzert folgt<br />
Sonntag, den 29. April<br />
2012, in <strong>der</strong> Dürener Marienkirche<br />
(Beginn 15:30<br />
Uhr).<br />
Es ist das erste Mal, dass<br />
beide Ensembles – <strong>der</strong> gut<br />
lings bietet die Neuauflage<br />
des Ratgebers „Feuchtigkeit<br />
<strong>und</strong> Schimmelbildung“<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />
NRW.<br />
Das Buch informiert ausführlich,<br />
wie es zur Schimmelbildung<br />
kommen kann,<br />
welche verschiedenen Arten<br />
von Feuchtigkeit es<br />
gibt, was zu Schäden führt<br />
<strong>und</strong> welche Risiken ver-<br />
schiedene Baumaterialien<br />
haben. Tipps, etwa zum<br />
richtigen Lüften <strong>und</strong> Heizen<br />
zeigen, wie Bewohner<br />
mit einfachen Mitteln den<br />
Zustand einer schimmelfreien<br />
Wohnung erreichen<br />
können.<br />
Eine Auflistung diverser<br />
Schäden <strong>und</strong> sinnvoller Sanierungsarbeiten<br />
bietet bei<br />
akutem Befall schnelle<br />
Frühjahrskonzerte <strong>der</strong><br />
bläservielharmonie Hambach<br />
Auch die Sopranistin Natalia Schmidt ist dabei<br />
60 Sänger umfassende<br />
Romchor <strong>und</strong> die bläservielharmonie<br />
hambach mit<br />
ihren etwa 30 Musikern –<br />
gemeinsam auftreten.<br />
Im Zentrum des Programms<br />
steht die Missa<br />
Katharina des holländischen<br />
Komponisten Jacob<br />
de Haan, für Sopran, Chor<br />
<strong>und</strong> Orchester.<br />
Die „Missa Katharina“ entstand<br />
2006 als Auftragswerk<br />
im Rahmen eines<br />
Kompositionswettbewerbs<br />
<strong>und</strong> wurde in <strong>der</strong> katholischen<br />
Benediktinerabtei<br />
Ottobeuren erstmals aufge-<br />
führt. Sie umfasst die klassischen<br />
Teile des Messordinariums<br />
Kyrie, Gloria,<br />
Credo, Sanctus, Benedictus<br />
<strong>und</strong> Agnus Dei. Dazu<br />
gehören ein festliches Alleluja<br />
<strong>und</strong> ein abschließendes<br />
Amen. Ferner werden<br />
Werke von John Rutter für<br />
Orchester <strong>und</strong> Chor o<strong>der</strong><br />
Sopran <strong>und</strong> ein Orchesterwerk<br />
von Edward Elgar zu<br />
hören sein. Die beiden Dirigentinnen<br />
Anna Christina<br />
Kleinlosen für die bläservielharmonie<br />
hambach <strong>und</strong><br />
Natalia Schmidt für den<br />
Romchor bereiten ihre En-<br />
Jugendparlament<br />
für Engagement geehrt<br />
Gedenkveranstaltung in <strong>der</strong> Zitadelle Jülich<br />
Hilfe. Hinweise zu aktueller<br />
Rechtsprechung <strong>und</strong><br />
möglichen Schadensersatzansprüchen<br />
r<strong>und</strong>en den<br />
Leitfaden ab.<br />
Der Ratgeber „Feuchtigkeit<br />
<strong>und</strong> Schimmelbildung“<br />
ist für 7,90 Euro in<br />
<strong>der</strong> Beratungsstelle Düren<br />
<strong>der</strong> Verbraucherzentrale<br />
NRW erhältlich.<br />
sembles in getrennten <strong>und</strong><br />
gemeinsamen Proben auf<br />
die Konzerte vor <strong>und</strong> teilen<br />
sich die Gesamtleitung.<br />
Natalia Schmidt wirkt zudem<br />
als Gesangssolistin<br />
mit.<br />
Für das Konzert in <strong>der</strong><br />
Propsteikirche werden ab<br />
Anfang <strong>März</strong> Eintrittsprogramme<br />
im Vorverkauf bei<br />
den Chormitglie<strong>der</strong>n, den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n <strong>der</strong> „bläservielharmonie<br />
hambach“<br />
<strong>und</strong> im Musik-Studio Comuoth,<br />
Jülich, Große Rurstraße<br />
angeboten.<br />
in den Herzen <strong>der</strong> jungen<br />
Menschen zu verankern“.<br />
Im Verlauf <strong>der</strong> Veranstaltung<br />
in <strong>der</strong> Schlosskapelle<br />
<strong>der</strong> Zitadelle in Jülich wurden<br />
verschiedene Initiativen<br />
von Jugendlichen geehrt.<br />
Darunter auch die Mitgestaltung<br />
<strong>und</strong> Mitwirkung<br />
<strong>der</strong> Gedenkfeier an den 09.<br />
November 1939 (Reichs-<br />
Vom 6. bis 10. August bietet<br />
die bläservielharmonie<br />
hambach eine Musikwoche<br />
für Bläser <strong>und</strong> Schlagzeuger<br />
an: Blasorchester<br />
im Big Band Rausch goes<br />
Broadway!<br />
An vier Tagen wird in<br />
Kleingruppen <strong>und</strong> im ganzen<br />
Orchester ein gut einstündigesKonzertprogramm<br />
erarbeitet. Das<br />
Abschlusskonzert findet<br />
am Freitag, 10. August,<br />
1<strong>8.</strong>00 Uhr im Brückenkopfpark<br />
Jülich statt.<br />
Ausgesucht von Leiter<br />
Martin Schädlich, freiberuflicher<br />
Trompeter, sowohl<br />
als Klassiker wie als<br />
Jazzer zu Hause, <strong>und</strong> Dirigent<br />
mehrerer großer Blasorchester,<br />
über viele Jahre<br />
Trompeter <strong>und</strong> Dirigent<br />
des Hambacher Orchesters,<br />
liegt <strong>der</strong> Schwerpunkt des<br />
Konzerts in diesem Jahr<br />
auf Filmmusik: Auf zum<br />
Broadway!.<br />
Viele <strong>der</strong> Musicalmelodien<br />
haben weltweiten Ruhm<br />
erlangt <strong>und</strong> spiegeln den<br />
Musikgeschmack <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Zeit wi<strong>der</strong>. So<br />
reicht <strong>der</strong> Musicalbogen<br />
vom traditionellen „Caba-<br />
progromnacht) durch das<br />
Jugendparlament <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Titz</strong>.<br />
Stellvertretend nahm Vorstandsmitglied<br />
Corinna<br />
Scheidemacher eine Urk<strong>und</strong>e<br />
sowie einen Scheck<br />
von Dr. Walter Liedgens<br />
entgegen.<br />
Die Urk<strong>und</strong>e wird zukünftig<br />
im Rathaus ausgestellt<br />
sein.<br />
Blasorchester im<br />
Big Band Rausch<br />
Musikworkshop <strong>der</strong> bläservielharmonie<br />
ret“ über „Joseph“ bis hin<br />
zum „König <strong>der</strong> Löwen“<br />
o<strong>der</strong> den Swingmelodien<br />
aus „Hairspray“. Natürlich<br />
dürfen auch die großen<br />
Werke von Andrew Lloyd<br />
Webber wie „Starlight Express“<br />
nicht fehlen.<br />
Je<strong>der</strong>, <strong>der</strong> etwa 2 - 3 Jahre<br />
bereits sein Instrument<br />
spielt, kann mitmachen.<br />
Orchestererfahrung ist<br />
nicht Voraussetzung; wer<br />
will, kann bei <strong>der</strong> bläservielharmonie<br />
hambach<br />
vorab „Orchesterluft“<br />
schnuppern.<br />
Die Musikschule Jülich<br />
<strong>und</strong> die bläservielharmonie<br />
hambach setzen damit ihre<br />
mehrjährige Zusammenarbeit<br />
fort, die Musikwoche<br />
findet in den Räumen <strong>der</strong><br />
Musikschule Jülich statt.<br />
Mehr Informationen bei<br />
Frank.Holland@t-online.<br />
de (Vorsitzen<strong>der</strong> des Hambacher<br />
Orchesters) o<strong>der</strong><br />
auf <strong>der</strong> wöchentlichen Probe<br />
(Freitags, ab 19:30 Uhr<br />
in <strong>der</strong> Hambacher Gr<strong>und</strong>schule).<br />
Ein Flyer ist vorbereitet.<br />
Der Teilnehmerbeitrag<br />
beträgt 90 €,<br />
inklusive einem kleinen<br />
Mittagsimbiss an den vier<br />
Probentagen.
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Der Ausstiegsplan <strong>der</strong> Europäischen<br />
Union für die<br />
energiehungrigen Glühlampen<br />
schreitet voran -<br />
bis Ende 2012 sollen alle<br />
herkömmlichen Glühbirnen<br />
vom Markt genommen<br />
<strong>und</strong> durch energieeffiziente<br />
Modelle ersetzt<br />
werden.<br />
Diese Maßnahmen sollen<br />
dazu beitragen, den Energieverbrauch<br />
<strong>und</strong> den CO2<br />
- Ausstoß zu senken <strong>und</strong><br />
damit das Klima nachhaltig<br />
zu entlasten. Die als Alternative<br />
angebotenen<br />
Kompaktleuchtstofflam-<br />
Vom Frost gesprengte<br />
Wasserleitungen o<strong>der</strong><br />
stürzende Passanten auf<br />
spiegelglatten Gehwegen<br />
o<strong>der</strong> am Bahnsteig – ist<br />
das Risiko solcher Schäden<br />
<strong>und</strong> Unfälle nicht ausreichend<br />
abgesichert,<br />
führt <strong>der</strong> plötzliche Wintereinbruch<br />
zu teuren Folgen.<br />
„Die richtige Versicherungspolice<br />
kann den finanziellen<br />
Schaden zwar<br />
abfangen, doch haben<br />
Hausbesitzer, aber auch<br />
Verkehrsunternehmen bestimmte<br />
Pflichten zu erfüllen,<br />
damit es erst gar nicht<br />
zu einem Schaden kommt“,<br />
erklärt die Verbraucherzentrale<br />
NRW. Sie bringt die<br />
wichtigsten Regelungen<br />
r<strong>und</strong> um Kälteschäden <strong>und</strong><br />
Unfallgefahren auf den<br />
Punkt:<br />
• Wasserrohre absperren:<br />
Wenn Wasser gefriert,<br />
dehnt es sich aus <strong>und</strong> kann<br />
auf diese Weise leicht Roh-<br />
Energiesparlampen nutzen <strong>und</strong><br />
umweltgerecht entsorgen<br />
pen haben gegenüber den<br />
altgedienten Glühlampen<br />
deutliche Vorteile für Klima<br />
<strong>und</strong> Geldbeutel.<br />
Zum einen erzeugen die als<br />
„Energiesparlampen“ bekannten<br />
Leuchtmittel die<br />
gleiche Helligkeit mit nur<br />
r<strong>und</strong> einem Fünftel <strong>der</strong><br />
elektrischen Energie. Zum<br />
an<strong>der</strong>en sind Energiesparlampen<br />
zwar in <strong>der</strong> Anschaffung<br />
teurer, auf lange<br />
Sicht aber deutlich kostengünstiger.<br />
Denn während<br />
herkömmliche Glühlampen<br />
nur r<strong>und</strong> 1.000 St<strong>und</strong>en<br />
leuchten, haben Energiesparlampen<br />
eine<br />
re sprengen. Noch größer<br />
wird <strong>der</strong> Schaden allerdings,<br />
wenn aufgetautes<br />
Wasser aus den geplatzten<br />
Leitungen in die Wohnung<br />
fließt. In <strong>der</strong> Regel übernehmen<br />
Hausrat- <strong>und</strong><br />
Wohngebäudeversicherung<br />
einen solchen Schaden –<br />
vorausgesetzt, dieser spezielle<br />
Versicherungsschutz<br />
ist im Vertrag enthalten!<br />
Versicherte sollten sich<br />
aber nicht allein darauf<br />
verlassen, dass <strong>der</strong> Versicherer<br />
zahlt.<br />
Gehwege<br />
räumen<br />
Eine volle Übernahme<br />
kann von <strong>der</strong> Versicherung<br />
auch verweigert werden,<br />
wenn die Rohre nicht<br />
rechtzeitig entleert, beziehungsweise<br />
abgesperrt<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Wohnraum nicht<br />
ausreichend beheizt wurde.<br />
• Gehwege räumen: Mit<br />
dem ersten Schnee beginnt<br />
für Hauseigentümer in <strong>der</strong><br />
AWA bietet kostenlose Abgabemöglichkeiten<br />
durchschnittliche Lebensdauer<br />
von bis zu 10.000<br />
Betriebsst<strong>und</strong>en.<br />
Der Nachteil zeigt sich erst<br />
am Lebensende: Ausgediente<br />
Energiesparlampen<br />
sowie gängige Leuchtstoff-<br />
(o<strong>der</strong> „Neon“-) Röhren<br />
dürfen auf keinen Fall im<br />
Hausmüll landen, denn je<br />
nach Modell enthalten sie<br />
von 2 bis zu 5 mg Quecksilber!<br />
Um zu verhin<strong>der</strong>n,<br />
dass dieser Schadstoff in<br />
die Umwelt gelangt, müssen<br />
Energiesparlampen getrennt<br />
gesammelt <strong>und</strong> geson<strong>der</strong>t<br />
entsorgt werden.<br />
Die AWA Entsorgung<br />
Regel auch <strong>der</strong> Winterdienst<br />
vor <strong>der</strong> eigenen<br />
Haustür. Das heißt im<br />
Klartext: Der Schnee auf<br />
Gehwegen <strong>und</strong> Zufahrten<br />
muss weg. Außerdem müssen<br />
vereiste Wege gestreut<br />
werden. Dieser Dienst ist<br />
übrigens vom Mieter zu<br />
übernehmen, wenn ein<br />
Winterdienst per Mietvertrag<br />
vereinbart wurde.<br />
Rutscht ein Passant also<br />
auf dem ungeräumten Weg<br />
aus <strong>und</strong> verletzt sich, können<br />
Ersatzansprüche auf<br />
denjenigen zukommen, <strong>der</strong><br />
die Streupflicht hatte.<br />
Ohne entsprechende Haftpflichtversicherung<br />
könnte<br />
das dann teuer werden.<br />
• Wetter- <strong>und</strong> rutschfest aus<br />
dem Haus gehen: Wird einem<br />
Passanten trotzdem<br />
ein vorschriftsmäßig geräumter<br />
Gehweg zum Verhängnis,<br />
springt bei Verletzungen<br />
die gesetzliche<br />
Unfallversicherung ein –<br />
aber nur dann, wenn <strong>der</strong> so<br />
genannte Wegeunfall auf<br />
GmbH bietet folgende kostenloseAbgabe–Möglichkeiten<br />
für ausgediente Energiespar-<br />
<strong>und</strong><br />
Gasentladungslampen:<br />
Auf kurzem Wege stehen<br />
die Schadstoffmobile <strong>der</strong><br />
AWA Entsorgung GmbH<br />
zur Verfügung, die in allen<br />
Städten <strong>und</strong> <strong>Gemeinde</strong>n<br />
des Zweckverbandes Entsorgungsregion<br />
West mehrfach<br />
im Jahr Halt machen.<br />
Die Standzeiten <strong>und</strong> Standorte<br />
sind in den lokalen<br />
Abfallkalen<strong>der</strong>n <strong>und</strong> im<br />
Internet unter www.awagmbH.de<br />
veröffentlicht<br />
<strong>und</strong> können auch bei <strong>der</strong><br />
Abfallberatung <strong>der</strong> AWA<br />
GmbH nachgefragt werden.<br />
Achtung! Ausnahmen bilden<br />
die Kommunen Aldenhoven<br />
sowie Monschau.<br />
Dort ist bei <strong>der</strong> Schadstoffsammlung<br />
auf Wunsch <strong>der</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>n eine Annahme<br />
von Energiespar- <strong>und</strong> an<strong>der</strong>enGasentladungslampen<br />
nicht möglich.<br />
Auch an folgenden Sammelstellen<br />
werden Kompaktleuchtstofflampen<br />
<strong>und</strong><br />
Leuchtstoffröhren angenommen:<br />
Schadstoffannahmestelle<br />
Lilienthalstraße, Aachen,<br />
Stadtteil Rothe Erde, Öffnungszeiten:<br />
Mo.- Di.:<br />
8:00 – 16:00 Uhr, Mit.:<br />
8:00 – 18:00 Uhr, Do. –<br />
dem unmittelbaren Weg<br />
zur Arbeit o<strong>der</strong> anschließend<br />
auf dem direkten<br />
Heimweg passiert ist. Für<br />
diesen <strong>und</strong> sonstige Ausrutscher<br />
mit schmerzhaften<br />
Folgen zahlt die private<br />
Unfallversicherung. Ist die<br />
eigene Arbeitskraft aufgr<strong>und</strong><br />
eines Sturzes dauerhaft<br />
beeinträchtigt, ist dies<br />
ein Fall für die Berufsunfähigkeitsversicherung.Beide<br />
finanziellen Absicherungen<br />
greifen aber nur,<br />
wenn sie beizeiten abgeschlossen<br />
worden sind!<br />
Unfallrisiko<br />
minimieren<br />
Um das Unfallrisiko von<br />
vornherein zu minimieren,<br />
sollte man sich bei frostigen<br />
Außentemperaturen<br />
warm <strong>und</strong> wetterfest anziehen<br />
<strong>und</strong> sich nur mit solidem,<br />
rutschfestem Schuhwerk<br />
bei Eisglätte <strong>und</strong><br />
Schnee nach draußen trauen.<br />
Frei.: 8:00 - 16:00 Uhr sowie<br />
die Entsorgungs- <strong>und</strong><br />
Logistikcenter ELC Warden,<br />
Mariadorfer Str. 2,<br />
52249 Eschweiler, Öffnungszeiten<br />
Mo.- Frei:<br />
8:00 – 17:00 Uhr, Sa.: 8:00<br />
– 16:00 Uhr <strong>und</strong> ELC<br />
Horm, Pfarrer-Pleus-<br />
Str.46, 52379 Hürtgenwald,<br />
Öffnungszeiten Mo.-<br />
Frei.: 9:30 – 16:00 Uhr,<br />
Sa.: 8:00 - 13:00 Uhr<br />
Von den genannten Sammelstellen<br />
werden die erfassten<br />
Energiesparlampen<br />
• Unfallschutz bei Bussen<br />
<strong>und</strong> Bahnen: Wer wegen<br />
<strong>der</strong> akuten Witterungsverhältnisse<br />
auf dem Bahnsteig<br />
o<strong>der</strong> an dessen Kante<br />
zu Fall kommt, hat gute<br />
Aussichten auf Entschädigung:<br />
Die Deutsche Bahn<br />
muss die Gehflächen kehren<br />
<strong>und</strong> streuen <strong>und</strong> dafür<br />
sorgen, dass Fahrgäste einen<br />
Zug ohne Gefahren erreichen,<br />
besteigen <strong>und</strong><br />
wie<strong>der</strong> verlassen können.<br />
Das Verkehrsunternehmen<br />
haftet auch, wenn es seine<br />
Streupflicht an einen Subunternehmer<br />
übertragen<br />
hat. Dies hat <strong>der</strong> B<strong>und</strong>esgerichtshof<br />
zu Beginn des<br />
Jahres im Sinne <strong>der</strong> Reisenden<br />
entschieden. Geklagt<br />
hatte eine Frau, die<br />
sich bei einem Sturz auf<br />
einem eisglatten Bahnsteig<br />
das Handgelenk gebrochen<br />
hatte.<br />
Der oberste Richterspruch<br />
ist als „bahnbrechend“ zu<br />
betrachten für alle Ver-<br />
Seite 14, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
im Auftrag von Lightcycle<br />
GmbH abgeholt, zu den<br />
entsprechenden Verwertungsanlagen<br />
gebracht <strong>und</strong><br />
umweltgerecht recycelt.<br />
Für weitere Informationen<br />
<strong>und</strong> allen Fragen r<strong>und</strong> um<br />
den Abfall steht die Abfallberatung<br />
<strong>der</strong> AWA Entsorgung<br />
GmbH gerne zur Verfügung:<br />
0180 2 / 60 70 70<br />
(6 Cent pro Anruf aus deutschen<br />
Festnetz <strong>und</strong> max.<br />
42 Cent/min. Mobilfunk)<br />
o<strong>der</strong> unter 02403 / 8766 –<br />
353.<br />
Der plötzliche Kälteeinbruch kann teure Folgen haben<br />
Unfallgefahren <strong>und</strong> Haftungsfragen bei Eisglätte <strong>und</strong> Schnee<br />
kehrsunternehmen, egal ob<br />
Bus o<strong>der</strong> Bahn.<br />
Wer seinen Schutz bei<br />
Winterschäden überprüfen<br />
möchte, dem bietet die<br />
Verbraucherzentrale NRW<br />
eine persönliche Versicherungsberatung<br />
an. Ein<br />
30-minütiges Beratungsgespräch<br />
kostet 35 Euro. Die<br />
Beratungsstelle Düren,<br />
Markt 2 vereinbart gerne<br />
einen Termin mit interessierten<br />
Verbrauchern. Wer<br />
Hilfe bei einem bereits eingetretenen<br />
Schadensfall<br />
sucht, findet die passende<br />
Anlaufstelle unter<br />
www.vz-nrw.de/schadensfall.<br />
Telefonische<br />
Kurzauskünfte<br />
Kurzauskünfte gibt es auch<br />
telefonisch donnerstags<br />
von 10 bis 12 Uhr unter<br />
0900-1-89 79 60 für 1,86<br />
Euro pro Minute aus dem<br />
deutschen Festnetz. Mobilfunkpreise<br />
variieren.
Seite 15, Sonntag, 26. Februar 2012 AmtSblAtt <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Die Behauptung in Deggendorf im Jahr 1337, Juden hätten Hostien mit Dornen<br />
gemar-tert, führte zur Vernichtung <strong>der</strong> ansässigen jüdischen <strong>Gemeinde</strong>. Über Jahrhun<strong>der</strong>te<br />
wurden diese verleum<strong>der</strong>ischen Legenden in Bil<strong>der</strong>n verbreitet, wie hier<br />
in einem Gebetbuch von 1776.<br />
Vererben - aber<br />
richtig<br />
Veranstaltung <strong>der</strong> Kreis-VHS<br />
Wie vererbe ich richtig<br />
<strong>und</strong> wirksam?<br />
Wie minimiere ich Erbschaftssteuern?<br />
Wie sichere<br />
ich den Familienfrieden<br />
auch nach meinem Tod?<br />
Fragen, die diese Informationsveranstaltung<br />
für interessierte<br />
Verbraucher beantworten<br />
will. Sie<br />
behandelt die zivil- <strong>und</strong><br />
steuerrechtlichen Voraussetzungen<br />
<strong>und</strong> Folgen eines<br />
Erbfalls. Die jeweils<br />
Impressum<br />
Herausgeber <strong>und</strong> verantwortlich für den Inhalt:<br />
Bürgermeister <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Titz</strong>,<br />
Landstraße 4<br />
52445 <strong>Titz</strong><br />
Telefon: 02463/6590<br />
Fax: 02463/659-99<br />
E-Mail: info@gemeinde-titz.de<br />
Verlag: Super Sonntag Verlag<br />
Dresdener Straße 3,<br />
52068 Aachen<br />
aktuelle Rechtsprechung<br />
des B<strong>und</strong>esgerichts- <strong>und</strong><br />
B<strong>und</strong>esfinanzhofs wird<br />
vom Referenten Rechtsanwalt<br />
Farkas im Vortrag berücksichtigt.<br />
Für diese Veranstaltung <strong>der</strong><br />
Kreis – VHS am<br />
14.03.2012 um 19:30 Uhr<br />
in Aldenhoven wird ein<br />
Entgelt in Höhe von fünf<br />
Euro erhoben.<br />
Anmeldung unter 02421<br />
22-2876 o<strong>der</strong> www.vhskreis-dueren.de.<br />
Geschäftsführer: H. Dahlmanns, J. Carduck<br />
Druck: Euregio Druck GmbH, Dresdener Str. 3,<br />
52068 Aachen<br />
Das Amtsblatt erscheint alle drei Wochen <strong>und</strong> wird<br />
kostenlos an die Haushalte im <strong>Gemeinde</strong>gebiet als<br />
Beilage des Super Sonntag verteilt<br />
Auflage: 4.000 Exemplare<br />
Im St. Elisabeth-Krankenhaus<br />
Jülich führen die<br />
fachqualifizierten Mitarbeiter<br />
<strong>der</strong> geburtshilflichen<br />
Abteilung bei jedem<br />
Neugeborenen in den ersten<br />
Lebenstagen ein Hörscreening<br />
durch.<br />
Der Hörtest mit <strong>der</strong> mo<strong>der</strong>nen<br />
BERA-Technik dauert<br />
nur wenige Minuten <strong>und</strong><br />
das Kind kann ruhig dabei<br />
schlafen. Heutzutage werden<br />
keine Klebeelektroden<br />
mehr auf die kindliche<br />
Haut geklebt. Für den Hörtest<br />
wird das Screeninggerät<br />
mit integrierten, gefe<strong>der</strong>ten<br />
Elektroden an das<br />
Ohr des schlafenden Babys<br />
gehalten.<br />
Gesamter Signalweg<br />
Mit <strong>der</strong> BERA-Technik<br />
wird nicht nur das Innenohr,<br />
son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> gesamte<br />
Signalweg bis zum Hirnstamm<br />
untersucht. Im Vergleich<br />
zu den „Basisuntersuchungen“<br />
<strong>der</strong><br />
vergangenen Jahre mittels<br />
an<strong>der</strong>er Methoden gibt es<br />
bei <strong>der</strong> BERA-Technik<br />
deutlich weniger falsch<br />
auffällige Bef<strong>und</strong>e, da die<br />
Messmethode unübertroffen<br />
sensitiv <strong>und</strong> spezifisch<br />
ist. „Der Test wird ausnahmslos<br />
bei allen Neugeborenen<br />
im Krankenhaus<br />
„Haben das allerhailigst<br />
sacrament<br />
vilfeltiglich gestochen…“<br />
Hostienfrevel-Legenden des späten Mittelalters<br />
Unter dem Titel „Haben<br />
das allerhailigst sacrament<br />
vilfeltiglich gestochen…“<br />
Ritualmord- <strong>und</strong> Hostienfrevel-Legenden<br />
des späten<br />
Mittelalters <strong>und</strong> ihre<br />
Folgen findet am 1<strong>8.</strong> <strong>März</strong><br />
2012, 1<strong>5.</strong>00 Uhr ein Vortrag<br />
von Dr. Alois Döring<br />
statt.<br />
Veranstaltungsort ist das<br />
LVR-Kulturhaus Landsynagoge<br />
Rödingen, Mühlenend<br />
1, 52445 <strong>Titz</strong>-Rödingen,<br />
www.synagoge-roedingen.<br />
lvr.de<br />
Eintritt 3,- Euro (inkl. Besichtigung<br />
<strong>der</strong> Gebäude<br />
<strong>und</strong> <strong>der</strong> Dauerausstellung)<br />
Spätestens seit dem 12.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t taucht in Mitteleuropa<br />
eine neue Beschuldigung<br />
gegen die jü-<br />
durchgeführt, damit wir<br />
frühstmöglich eventuelle<br />
Hörprobleme erkennen<br />
können“, so Dr. Tamás Pinter,<br />
Chefarzt <strong>der</strong> Abteilung<br />
für Gynäkologie <strong>und</strong> Geburtshilfe.<br />
Denn Schwerhörigkeit<br />
bei Neugeborenen<br />
wird häufig zu spät<br />
erkannt.<br />
Schonend<br />
Statistisch gesehen kommen<br />
bis zu sechs von 1.000<br />
Neugeborenen mit unterschiedlichstenSchwerhörigkeitsgraden<br />
zur Welt.<br />
Ein ausreichendes Hörvermögen<br />
ist jedoch die<br />
Gr<strong>und</strong>voraussetzung für<br />
das Erlernen <strong>der</strong> Sprache.<br />
Das St. Elisabeth-Krankenhaus<br />
investiert kontinuierlich<br />
in die Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
des Hauses. Mit dem<br />
schonenden Hörscreening<br />
verbessert die Abteilung<br />
für Geburtshilfe die optimale<br />
Versorgung <strong>der</strong> Babys.<br />
Dieses diagnostische<br />
Verfahren trägt zur Sicherheit<br />
<strong>der</strong> Neugeborenen bei<br />
<strong>und</strong> minimiert dadurch die<br />
Ängste <strong>der</strong> Eltern vor<br />
eventuellen unerkannten<br />
Hörstörungen. Sind aufgr<strong>und</strong><br />
des Hörtests weitere<br />
Untersuchungen nötig, kooperiert<br />
das Krankenhaus<br />
mit nie<strong>der</strong>gelassenen Kin<strong>der</strong>ärzten.<br />
dische Bevölkerung auf:<br />
Juden sollen meist zu Ostern<br />
Ritualmorde verübt<br />
<strong>und</strong> Hostien geschändet<br />
haben.<br />
Berühmte Beispiele sind<br />
die angeblichen Ritualmorde<br />
an Werner von Oberwesel<br />
o<strong>der</strong> Simon von Trient<br />
<strong>und</strong> die verleum<strong>der</strong>ischen<br />
Legenden über die Hostienfrevel<br />
von Brüssel,<br />
Sternberg o<strong>der</strong> Deggendorf.<br />
Blutige Pogrome<br />
Diese erf<strong>und</strong>enen Anschuldigungen<br />
lieferten den<br />
Vorwand für blutige Pogrome.<br />
Gleichzeitig waren<br />
sie - in Wort <strong>und</strong> Bild<br />
weithin verbreitet - Auslöser<br />
von Wallfahrtskulten,<br />
<strong>der</strong>en Nachwirkungen ge-<br />
Mo<strong>der</strong>nes Hörtestverfahren<br />
bei Neugeborenen<br />
Mehr Sicherheit mit sanftem Hörscreening<br />
legentlich bis ins Ende des<br />
20. Jahrhun<strong>der</strong>ts hineinreichen.<br />
Dr. Alois Döring ist wissenschaftlicher<br />
Referent<br />
für Volksk<strong>und</strong>e im LVR-<br />
Institut für Lan-desk<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Regionalgeschichte.<br />
Zu seinen Forschungsschwerpunkten<br />
gehören<br />
Wallfahrt <strong>und</strong> Frömmigkeit,<br />
Fest <strong>und</strong> Brauch. Er<br />
ist Autor zahlreicher Veröffentli-chungen<br />
wie „Rheinische<br />
Bräuche durch das<br />
Jahr“ <strong>und</strong> „Heilige Helfer.<br />
Rheinische Heiligenfeste<br />
durch das Jahr“.<br />
Für Fachlexika verfasste er<br />
einschlägige Beiträge zu<br />
mittelalterlicher „Eucharistiefröm-migkeit“<br />
(u.a.<br />
Hostienwun<strong>der</strong>, Bluthostien<br />
<strong>und</strong> Hostienfrevellegenden).<br />
Mutter mit Neugeborenem <strong>und</strong> Dr. med. Grit Rüchel<br />
bei dem Hörscreening. Foto: K. Erdem
AmtSblAt t <strong>der</strong> <strong>Gemeinde</strong> titz<br />
Vortrag <strong>der</strong> VHS<br />
Wohngebäude-Sanierung/För<strong>der</strong>mittel<br />
Viele ältere Wohngebäude<br />
entsprechen heute nicht<br />
mehr den Ansprüchen <strong>der</strong><br />
Bewohner.<br />
Der Energieverbrauch ist<br />
zu hoch, das Bad zu klein<br />
o<strong>der</strong> die Heizung veraltet.<br />
Entscheidend bei Sanierung,<br />
Umbau <strong>und</strong> Mo<strong>der</strong>nisierung<br />
ist eine gute Vorbereitung.<br />
Denn egal, ob<br />
Sie über Dämmung, ein<br />
neues Dach, neue Fenster<br />
o<strong>der</strong> eine neue Heizung<br />
nachdenken:Gute Planung<br />
zahlt sich aus. Wer sein<br />
Gebäude sanieren will<br />
wird vom Staat unterstützt.<br />
Im Vortrag werden Maßnahmen<br />
zur Energieeinsparung<br />
<strong>und</strong> die Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
durch die<br />
Energieeinsparverordnung<br />
erläutert. Stand bislang die<br />
energetische Sanierung<br />
<strong>und</strong> die Nutzung erneuerbarer<br />
Energien im Vor<strong>der</strong>gr<strong>und</strong>,<br />
so werden nun auch<br />
für die Barrierereduzierung<br />
För<strong>der</strong>mittel bereitgestellt.<br />
Im Vortrag gibt <strong>der</strong><br />
Sachverständige Dipl. Ing.<br />
Jörg Hubrich einen Überblick<br />
über die aktuellen<br />
För<strong>der</strong>möglichkeiten. Für<br />
diese Kooperationsveranstaltung<br />
<strong>der</strong> Kreis -VHS<br />
mit dem Familienzentrum<br />
<strong>Titz</strong> am 14. <strong>März</strong> um 19:30<br />
Uhr wird ein Entgelt in<br />
Höhe von fünf Euro erhoben.<br />
Anmeldung im Familienzentrum<br />
unter 02463<br />
6460 o<strong>der</strong> www.vhs-kreisdueren.de<br />
Erd-, Feuer- <strong>und</strong> Seebestattungen ·<br />
Anonyme Bestattungen · Aufbahrungen<br />
Überführungen/Sarglager · Grabschmuck<br />
Eigener Trauerdruck/Zeitung · Erledigung<br />
<strong>der</strong> Formalitäten · Vorsorge zu Lebzeiten<br />
Bestattungen<br />
Becker<br />
52445 <strong>Titz</strong>-Rödingen, Klosterstraße 19<br />
Tel. 0 24 63/58 16 o<strong>der</strong> 01 71/2 81 21 02<br />
Seite 16, Sonntag, 26. Februar 2012<br />
Das Foto zeigt v.l.: Margaretha Bongartz <strong>und</strong> Pflegedirektor Günter Weingarten vor einem Werk <strong>der</strong> Künstlerin.<br />
Foto: K. Erdem<br />
Kunstausstellung im St. Josef-<br />
Krankenhaus Linnich<br />
Margaretha Bongartz präsentiert<br />
ihre Bil<strong>der</strong> im St.<br />
Josef-Krankenhaus Linnich.<br />
Mitarbeiter, Patienten,<br />
Besucher <strong>und</strong> alle Interessierten<br />
sind herzlich<br />
eingeladen, die Werke im<br />
Foyer des Krankenhauses<br />
anzusehen. Sie werden<br />
etwa ein halbes Jahr zu sehen<br />
sein.<br />
Margaretha Bongartz lebt<br />
in Kofferen <strong>und</strong> ist Erzieherin,<br />
Malerin <strong>und</strong> Energieberaterin.<br />
Energie ist<br />
ein zentrales Thema in ih-<br />
Margaretha Bongartz zeigt ihre Bil<strong>der</strong><br />
rem Leben: Ihre Bil<strong>der</strong> haben<br />
ein eigenes Energiefeld,<br />
denn in die Art <strong>und</strong><br />
Gestaltung ihrer Werke<br />
fließen Erfahrungen aus<br />
dem Umgang mit den Naturelementen<br />
sowie <strong>der</strong>en<br />
Form, Farbe <strong>und</strong> Muster<br />
ein. Bereits früh machte sie<br />
in ihrem Elternhaus Erfahrungen<br />
mit Ölmalerei,<br />
Bleistift- <strong>und</strong> Kohlezeichnungen<br />
sowie später mit<br />
Aquarellmalerei. Zurzeit<br />
arbeitet sie mit verschiedenen<br />
Techniken <strong>der</strong> Acrylmalerei<br />
<strong>und</strong> experimentiert<br />
Fahr Rad - mit Helm<br />
Appell <strong>der</strong> Verkehrswacht Jülich<br />
Die Verkehrswacht Jülich<br />
nimmt den Unfall eines<br />
Radfahrers, <strong>der</strong> in Jülich<br />
einer geöffneten Autotür<br />
ausweichen wollte <strong>und</strong><br />
sich beim Sturz schwere<br />
Kopfverletzungen zuzog,<br />
zum Anlass, alle Radfahrer/innen<br />
aufzufor<strong>der</strong>n,<br />
freiwillig den Radhelm als<br />
Kopfschutz unbedingt zu<br />
tragen.<br />
Im Jahr 2010 starben in<br />
Deutschland 386 Radfahrer<br />
bei Unfällen im Straßenverkehr;<br />
pro Tag ereignen<br />
sich statistisch 190<br />
Fahrradunfälle. Der Vorsitzende,<br />
Hartmut Dreßen,<br />
trägt als Radfahrer immer<br />
den Helm: „Ich bin davon<br />
überzeugt, dass <strong>der</strong> Radhelm<br />
Leben retten <strong>und</strong><br />
mich vielleicht vor lebenslangenKörperbehin<strong>der</strong>ungen<br />
schützen kann. Außerdem<br />
ist er ein guter Schutz<br />
bei Regen <strong>und</strong> Sonne; im<br />
Straßenverkehr fällt <strong>der</strong><br />
Helm gut auf <strong>und</strong> erhöht<br />
meine Sichtbarkeit. Wer<br />
ohne Helm im Verkehrsraum<br />
radelt, ist sehr leichtsinnig.“<br />
Nach den Osterferien<br />
werden die<br />
Verkehrswacht Jülich <strong>und</strong><br />
die Kreispolizeibehörde<br />
Düren ihre neue gemeinsame<br />
Aktion „Fahr Rad –<br />
aber immer mit Helm!“ auf<br />
dem Marktplatz in Jülich<br />
als Infoveranstaltung<br />
durchführen.<br />
mit unterschiedlichen Materialien<br />
für Objekte in<br />
3-D-Optik. In ihrem „atelier<br />
beletage“ berät sie<br />
K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> fertigt Auftragsarbeiten<br />
an. Beratung<br />
bietet sie auch zum Thema<br />
„Steigerung <strong>der</strong> Lebensenergie“<br />
auf Basis <strong>der</strong> Naturelemente.<br />
Im St. Josef-Krankenhaus<br />
gibt es regelmäßig wechselnde<br />
Ausstellungen, die<br />
alle Betrachter inspirieren<br />
sollen.<br />
Gerne können sie dort verweilen<br />
<strong>und</strong> sich zum<br />
Aus dem Wohnraumför<strong>der</strong>programm<br />
stellt das<br />
Land Nordrhein-Westfalen<br />
dem Kreis Düren für<br />
den Neubau <strong>und</strong> den Erwerb<br />
von Eigenheimen für<br />
Familien 1,8 Millionen<br />
Euro zur Verfügung.<br />
Die För<strong>der</strong>mittel werden in<br />
Form von zinsgünstigen<br />
Darlehen mit einem Zinssatz<br />
von 0,5 Prozent gewährt.<br />
So können für den<br />
Neubau o<strong>der</strong> den Erwerb<br />
eines neuen Familienheimes<br />
zum Beispiel für einen<br />
Haushalt mit zwei Kin<strong>der</strong>n<br />
bis zu 70.000 Euro beantragt<br />
werden. Trotz des allgemein<br />
günstigen Zinsniveaus<br />
tragen die<br />
Schauen, Entdecken,<br />
Nachdenken <strong>und</strong> Träumen<br />
verleiten lassen. Günter<br />
Weingarten, Pflegedirektor<br />
im St. Josef-Krankenhaus<br />
Linnich: „Ziel von Kunst<br />
im Krankenhaus ist es, den<br />
Heilungsprozess zu unterstützen.“<br />
Kunst im Krankenhaus<br />
kann die Aufmerksamkeit<br />
<strong>der</strong> Patienten erregen <strong>und</strong><br />
sie von <strong>der</strong> Krankenhausatmosphäre<br />
ablenken,<br />
Hoffnung o<strong>der</strong> Geborgenheit<br />
vermitteln, erfreuen<br />
o<strong>der</strong> trösten.<br />
1,8 Millionen Euro<br />
...für die Eigenheimför<strong>der</strong>ung<br />
För<strong>der</strong>mittel damit zu einer<br />
spürbaren Senkung <strong>der</strong> Belastung<br />
bei.<br />
Auch <strong>der</strong> Kauf einer gebrauchten<br />
Immobilie kann<br />
je nach energetischem<br />
Standard des Gebäudes mit<br />
zinsgünstigen För<strong>der</strong>mitteln<br />
zwischen 4<strong>5.</strong>000 <strong>und</strong><br />
50.000 Euro unterstützt<br />
werden.<br />
Nähere Auskünfte erteilen<br />
Udo Kuck unter Tel.<br />
02421/22-2714 <strong>und</strong> Robert<br />
Rieck unter 02421/2710.<br />
Darüber hinaus besteht die<br />
Möglichkeit <strong>der</strong> kostenlosen<br />
Aufstellung eines Finanzierungsplanes<br />
im Rahmen<br />
eines persönlichen<br />
<strong>und</strong> unabhängigen Beratungsgespräches.