Bis Ende 2014 soll der Ebreichsdorfer Hauptplatz ... - MonatsRevue.at
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An einen Haushalt - Postentgelt bar entrichtet - Zulassungsnummer 06 A 036 827 K - Verlagspostamt: 2483 Ebreichsdorf<br />
November 2012<br />
<strong>Bis</strong> <strong>Ende</strong> <strong>2014</strong> <strong>soll</strong> <strong>der</strong> <strong>Ebreichsdorfer</strong> <strong>Hauptpl<strong>at</strong>z</strong> umgestaltet sein<br />
Ebreichsdorf bekommt<br />
einen neuen <strong>Hauptpl<strong>at</strong>z</strong> mehr<br />
Ehrensalut<br />
Stadtsaal in Ebenfurt feierlich Eröffnet mehr Seite 4<br />
auf<br />
Seite 2
Grafiken: Stadtgemeinde
FPÖ ließ Nachtragsbudget wegen Wasserleitung pl<strong>at</strong>zen!<br />
Kein Verkauf <strong>der</strong> Wasserleitung<br />
SP-Bürgermeister Wolfgang Kocevar und sein "Koalitionspartner" FP-Stadtr<strong>at</strong> Markus Gubik, <strong>der</strong> die Doppelrolle als Koalitionspartner und<br />
Oppositionsführer blendend beherrscht<br />
EBREICHSDORF: In <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong>ssitzung am 25. Oktober<br />
2012 stand <strong>der</strong> Nachtragsvoranschlag auf <strong>der</strong> Tagesordnung. Alle<br />
Gemein<strong>der</strong>äte waren anwesend und dennoch scheiterte die Regierungskoalition<br />
aus SPÖ, FPÖ, Liste ILSE und Grünen, da sich<br />
die beiden freiheitlichen Gemein<strong>der</strong>äte <strong>der</strong> Stimme enthielten. Die<br />
Sitzung wurde abgebrochen.<br />
„Es ist schade, dass eine, wenn auch<br />
knappe, Mehrheit im Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong><br />
den mit allen Fraktionen besprochenen<br />
Nachtragsvoranschlag nicht<br />
zugestimmt h<strong>at</strong>, ab das ist gelebte<br />
Demokr<strong>at</strong>ie und zur Kenntnis zu nehmen“,<br />
so Bürgermeister Wolfgang<br />
Kocevar, dem sein eigener Koalitionspartner,<br />
die FPÖ, wie<strong>der</strong> einmal zum<br />
Verhängnis wurde. Nach dem Scheitern<br />
und einer Unterbrechung zogen<br />
die Gemein<strong>der</strong>äte <strong>der</strong> „R<strong>at</strong>hauskoalition“<br />
geschlossen aus, was zum Abbruch<br />
<strong>der</strong> Sitzung führte.<br />
Das Zünglein an <strong>der</strong> Waage war wie<strong>der</strong><br />
einmal die FPÖ. Denn neben <strong>der</strong><br />
ÖVP (1 Enthaltung, 2 Gegenstimmen)<br />
und <strong>der</strong> Bürgerliste (2 Enthaltungen,<br />
11 Gegenstimmen) enthielten sich<br />
auch die beiden FPÖ-Gemein<strong>der</strong>äte<br />
<strong>der</strong> Stimme und brachten so den Antrag<br />
zum Scheitern. Für FPÖ Stadtr<strong>at</strong><br />
Markus Gubik waren vor allem die<br />
Verwaltungskosten im Bereich <strong>der</strong><br />
Wasserversorgung ein „No go“. „Wir<br />
Freiheitlichen sehen hier eines <strong>der</strong><br />
Kernprobleme <strong>der</strong> Zukunft. Es ist ja bekannt,<br />
dass <strong>der</strong> Bürgermeister mit dem<br />
Gedanken spielt, die Wasserleitung an<br />
die EVN zu verkaufen. Wir stehen für<br />
eine eigenständige <strong>Ebreichsdorfer</strong> Lösung<br />
und haben den Vorschlag, eine<br />
Pumpst<strong>at</strong>ion zu errichten, aufs Tablett<br />
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gebracht. Hätten wir dem Nachtragsvoranschlag<br />
zugestimmt, dann stünden<br />
wir vor dem Problem, dass wir<br />
den Bereich kostendeckend führen<br />
müssten, was letztlich eine Erhöhung<br />
des Wasserpreises von dem jetzigen<br />
Rekordpreis von 1,64 Euro als Folge<br />
hätte. Einzige Altern<strong>at</strong>ive wäre dann,<br />
die Wasserleitung an die EVN zu verkaufen,<br />
wogegen wir uns klar aussprechen!“<br />
so <strong>der</strong> FPÖ Stadtr<strong>at</strong>, <strong>der</strong> in <strong>der</strong><br />
Vorgangsweise bereits einen ersten<br />
Schritt in Richtung Verkauf <strong>der</strong> Wasserversorgung<br />
sieht.<br />
In einer gemeinsamen Aussendung<br />
<strong>der</strong> Bürgerliste und <strong>der</strong> ÖVP werfen<br />
diese <strong>der</strong> „R<strong>at</strong>hauskoalition“ vor, wichtige<br />
Projekte verhin<strong>der</strong>t zu haben:<br />
„Die R<strong>at</strong>hauskoalition h<strong>at</strong> mit ihrem<br />
Auszug aus dem Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong> nach<br />
<strong>der</strong> Ablehnung des ersten Nachtragsvoranschlages<br />
2012 notwendige Beschlüsse<br />
verhin<strong>der</strong>t. Damit ist die Umsetzung<br />
wichtiger Projekte gefährdet<br />
wie zum Beispiel das Betriebsgebiet<br />
Nord, <strong>der</strong> Heizkostenzuschuss für Bedürftige<br />
etc.!“<br />
Die Tage nach <strong>der</strong> Sitzung waren keine<br />
leichten, wie Bürgermeister Kocevar in<br />
<strong>der</strong> am 6. November st<strong>at</strong>tfgefundenen<br />
Fortsetzung <strong>der</strong> abgebrochenen Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong>sitzung<br />
gesteht. Doch nach<br />
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dem drei weitere Zus<strong>at</strong>zanträge eingebracht<br />
wurden, schien <strong>der</strong> Weg frei<br />
für eine Mehrheit zu sein. Ein internes<br />
Schreiben, in dem <strong>der</strong> Bürgermeister<br />
gegennüber den Gemein<strong>der</strong>äten klarstellt,<br />
dass bis zum <strong>Ende</strong> <strong>der</strong> Legisl<strong>at</strong>urperiode<br />
die <strong>Ebreichsdorfer</strong> Wasserversorgung<br />
nicht verkauft wird und<br />
auch keine Preiserhöhung angedacht<br />
ist, kann auch die FPÖ beruhigen.<br />
Bei <strong>der</strong> Abstimmung in <strong>der</strong> Sitzung am<br />
6. November 2012 gab es dann eine<br />
klare Zustimmung zum Nachtragsbudget<br />
2012. Mit fünf Enthaltungen und<br />
fünf Gegenstimmen (aus dem Lager<br />
<strong>der</strong> Bürgerliste und <strong>der</strong> ÖVP) wurde es<br />
beschlossen.<br />
Damit ist auch ein Verkauf <strong>der</strong> Wasserversorgung<br />
an die EVN o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
Interessenten zumindest vorerst vom<br />
Tisch und könnte für die nächsten<br />
Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong>swahlen 2015 durchaus<br />
eines <strong>der</strong> Wahlkampfthemen werden.<br />
Vorerst setzte sich die FPÖ durch und<br />
zeigte, dass sie auch mit 2 Mand<strong>at</strong>en<br />
ein entscheidendes Wörtchen mit zu<br />
reden haben.<br />
"Die von <strong>der</strong> FPÖ vorgeschlagene<br />
„<strong>Ebreichsdorfer</strong> Lösung“ mit einer eigenen<br />
Pumpst<strong>at</strong>ion <strong>soll</strong> in den nächsten<br />
Wochen geprüft werden", berichtet<br />
ein zufriedener FPÖ Neo-Stadtr<strong>at</strong><br />
Markus Gubik.<br />
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3
Stimmungsvolle und feierliche Eröffnung des neuen Stadtsaals<br />
Stadtsaal in Ebenfurth eröffnet!<br />
Militärische Ehrenform<strong>at</strong>ion empfängt die Festgäste, darunter LH Dr. Erwin Pröll, Bgm. 3. LAdg. Präs. Alfredo Rosenmairer und LR Dr. Petra Bohuslav<br />
EBENFURTH: In Ebenfurth wurde am 20. Oktober 2012 feierlich <strong>der</strong> neue Stadtsaal eröffnet. Nach<br />
nur 6 Mon<strong>at</strong>en Bauzeit konnte <strong>der</strong> Saal nun feierlich von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Bürgermeister<br />
3. LAdg. Präsident Alfredo Rosenmaier offiziell eröffnet werden.<br />
Alfredo Rosenmaier konnte neben<br />
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll auch<br />
Landesrätin Dr. Petra Bohuslav, VP-Klubobmann<br />
Mag. Klaus Schneeberger,<br />
Sozialminister a. D. Franz Hums sowie<br />
zahlreiche Bürgermeister und weitere<br />
Ehrengäste begrüßen. Die rund zwei<br />
Stunden dauernde Festveranstaltung<br />
wurde von den Instrumentalisten Wr.<br />
Neustadt und dem Stadtchor Ebenfurt<br />
festlich gestaltet.<br />
Die sehr kurzweilige Veranstaltung<br />
wurde vor allem durch sehr pointenreiche<br />
Interviews mit Bürgermeister<br />
4<br />
Rosenmaier und Landeshauptmann<br />
Dr. Pröll, welcher sogar „Pröll-Witze“<br />
zum Besten gab, sehr festlich aber<br />
auch humorvoll gestaltet. Sowohl <strong>der</strong><br />
VP-Politiker Pröll als auch <strong>der</strong> SP-Politiker<br />
Rosenmaier betonten die zwischen<br />
den beiden Politikern über die<br />
Parteigrenzen hinweg bestens funktionierende<br />
Zusammenarbeit. Das verbinde<br />
ihn, so Pröll weiter, mit <strong>der</strong> Stadt<br />
Ebenfurth und ihrem Bürgermeister<br />
Alfredo Rosenmaier, dem <strong>der</strong> Landeshauptmann<br />
Handschlagqualität bescheinigte<br />
- „eine Qualität, die lei<strong>der</strong><br />
viel zu oft abhanden gekommen ist,<br />
Pröll und Rosenmaier (beide am 24. Dezember<br />
geboren) verstehen sich über Parteigrenzen<br />
aber auch eine Eigenschaft, die Land<br />
und Republik über parteipolitische<br />
Grenzen hinweg groß gemacht h<strong>at</strong>,“<br />
so Pröll, <strong>der</strong> am nächsten Tag sein 20jähriges<br />
Jubiläum als Nie<strong>der</strong>österreichischer<br />
Landeshauptmann feierte.<br />
"Der neue Stadtsaal <strong>soll</strong> ein Ort <strong>der</strong> Begegnung<br />
und eine Oase <strong>der</strong> Kommunik<strong>at</strong>ion<br />
sein, wo Menschen sich treffen<br />
und miteinan<strong>der</strong> feiern können",<br />
sind sich beide Politiker einig. Bürgermeister<br />
Rosenmaier dankte allen, die<br />
am Projekt mitgearbeitet haben und<br />
dieses in Rekordzeit von nur 6 Mon<strong>at</strong>en<br />
fertig stellten. Die Kosten für den<br />
Bau betrugen 1,1 Millionen Euro und<br />
wurden mit 100.000 Euro Son<strong>der</strong>för<strong>der</strong>ung<br />
vom Land Nie<strong>der</strong>österreich<br />
unterstützt.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Veranstaltung ehrte<br />
das Stadtoberhaupt gemeinsam mit<br />
LH Pröll Frau Dir. Mag. Maria Vlasitz<br />
für ihre Leistungen beim Um- und<br />
Neubau <strong>der</strong> Schule und den Obmann<br />
des 72er Kunstvereins Leo Geiger für<br />
die Etablierung <strong>der</strong> größten Straßengalerie<br />
und <strong>der</strong> Intern<strong>at</strong>ionalen Pianoakademie.<br />
Stadtchor und Instrumentalisten musizierten Maria Vlasitz und Leo Geiger wurden geehrt<br />
Zahlreiche Ehrengäste kamen zu <strong>der</strong> feierlichen Eröffnung des Stadtsaals in Ebenfurth<br />
Landeshauptmann Dr. Pröll bedankte sich Im Gespräch: Rosenmaier mit BM.a.D. Hums<br />
www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong>
Umwelttourismus<br />
"Umweltfremdenführer" Bürgermeiser Dieter Reinfrank bei einer seiner Führungen durch den Ort<br />
TATTENDORF: „Vielleicht <strong>soll</strong>te ich mir ein weiteres berufliches<br />
Standbein als Umweltfremdenführer aufbauen“, schmunzelt<br />
<strong>der</strong> T<strong>at</strong>tendorfer Bürgermeister Dieter Reinfrank. Am Samstag,<br />
den 13. Oktober fanden gleich zwei Umweltexkursionen in <strong>der</strong><br />
kleinen Steinfeldgemeinde st<strong>at</strong>t.<br />
Um die Mittagszeit machte eine Exkursionsgruppe<br />
<strong>der</strong> NÖ Dorf- und<br />
Stadterneuerung gemeinsam mit <strong>der</strong><br />
Energie- und Umweltagentur Nie<strong>der</strong>österreich<br />
mit rund 50 TeilnehmerInnen<br />
in T<strong>at</strong>tendorf St<strong>at</strong>ion, um<br />
über die Erfahrungen mit <strong>der</strong> LED<br />
Straßenbeleuchtung zu hören. Am<br />
Nachmittag fand im Gener<strong>at</strong>ionentreff<br />
ein Ausbildungsmodul <strong>der</strong> Energieber<strong>at</strong>er<br />
aus ganz Nie<strong>der</strong>österreich<br />
st<strong>at</strong>t, die zum Teil auch an <strong>der</strong> Exkursi-<br />
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on teilgenommen h<strong>at</strong>ten. Am Abend<br />
machte eine weitere Exkursionsgruppe<br />
<strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>region Mostviertel Mitte<br />
in T<strong>at</strong>tendorf die letzte St<strong>at</strong>ion ihres<br />
Tagesprogrammes. Der „Umwelttourismus“<br />
in T<strong>at</strong>tendorf ist wohl auch<br />
darauf zurückzuführen, dass die LED<br />
Beleuchtung des öffentlichen Raumes<br />
in T<strong>at</strong>tendorf in die „Best Practice D<strong>at</strong>enbank“<br />
(beste Praxisbeispiele) des<br />
Klimabündnis Österreich aufgenommen<br />
wurde.<br />
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5
Volks-Haupt- und neue Mittelschule feierlich wie<strong>der</strong>eröffnet<br />
Schule um 4 Millionen saniert<br />
Bgm. Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner, Hedwig Kanzian, LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, GGR<br />
Ing. Richard Lanmüller, GGR Ludwig Tuschek und GR Johann Frommwald bei <strong>der</strong> Verleihung<br />
<strong>der</strong> Verdienstmedaille <strong>der</strong> Marktgemeinde Pottendorf an Hedwig Kanzian<br />
POTTENDORF: Über 450 Festgäste nahmen am 20. Oktober 2012<br />
am Festakt zur offiziellen Schulwie<strong>der</strong>eröffnung <strong>der</strong> Volksschule<br />
und Hauptschule bzw. Neuen Mittelschule in Pottendorf teil. Nach<br />
<strong>der</strong> Eröffnungsfanfare durch die Musikschule Pottendorf und einem<br />
kurzen Eröffnungsfilm nahmen die beiden Direktorinnen Manuela<br />
Klenner (Volksschule) und Margit Sabary (Hauptschule / Neue<br />
Mittelschule) die Begrüßung vor und konnten sich über unzählige<br />
Ehrengäste freuen.<br />
Neben Pfarrer Mag. Wilfried Wallner<br />
und Pfarrer Mag. Peter Mömken waren<br />
auch Fachinspektor Herbert Vouillarmet,<br />
Klubobmann LAbg. Mag. Klaus<br />
Schneeberger, LAbg. Vzbgm. Franz<br />
Gartner, BR Bgm. Christoph Kainz,<br />
Bezirkshauptmann wirkl. HR Dr. Heinz<br />
Zimper, Bgm. Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-<br />
Valteiner, Vzbgm. Johann Kitzinger mit<br />
sehr vielen Gemein<strong>der</strong><strong>at</strong>smitglie<strong>der</strong>n,<br />
Bezirksschulinspektorin RR Elisabeth<br />
Leopold, alle ehem. SchulleiterInnen,<br />
26<br />
viele VereinsvertreterInnen und viele<br />
EhrenzeichenträgerInnen gekommen.<br />
Zwischen den Ansprachen sorgten Beiträge<br />
<strong>der</strong> Volks- und Neuen Mittelschule<br />
sowie <strong>der</strong> Musikschule für ein würdiges<br />
Rahmenprogramm. Bgm. Ing.<br />
Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner berichtete<br />
in seiner Festrede über die Geschichte<br />
des gesamten Umbaus und die Kosten<br />
(4.000.000 Euro inkl. MWSt.) für diesen<br />
und bedankte sich bei allen, die<br />
ihren Beitrag zu dem Umbau geleistet<br />
haben. Beson<strong>der</strong>s bedankte er<br />
sich bei seinem Stellvertreter Vzbgm.<br />
Johann Kitzinger, <strong>der</strong> in den letzten<br />
drei Jahren mehr Zeit auf <strong>der</strong> „Baustelle<br />
Schulumbau“ als zuhause verbracht<br />
h<strong>at</strong>te. Bezirksschulinspektorin<br />
RR Elisabeth Leopold bedankte sich<br />
als Vertreterin <strong>der</strong> Schulbehörde für<br />
den großzügigen Zu- und Umbau<br />
und wünschte allen, die in dem neuen<br />
Gebäude arbeiten und lernen, viel<br />
Freude.<br />
Im Rahmen des Festaktes zur Schuleröffnung<br />
wurden auch Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ionen<br />
ausgesprochen und Auszeichnungen<br />
durch die Marktgemeinde Pottendorf<br />
verliehen. So wurde <strong>der</strong> 1. Pottendorfer<br />
Billardsportklub, die Bastelrunde<br />
Landegg, <strong>der</strong> Pensionistenverband<br />
Pottendorf, die Gener<strong>at</strong>ion 50+ sowie<br />
Ernst <strong>Ende</strong>rlin, Otto Gutmann,<br />
Hans Leopold, Marianne Knötzl und<br />
die frühere Kindengartenleiterin Hedwig<br />
Kanzian mit <strong>der</strong> Verdienstmedaille<br />
ausgezeichnet.<br />
Große Auszeichnung für Otto Gutmann<br />
Obmann-Stv. Ing. Ro<strong>der</strong>ich Blümel, Obmann-Stv. BSI RR Elisabeth<br />
Leopold, Otto Gutmann, Bgm. Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner<br />
POTTENDORF: Traditionell<br />
am N<strong>at</strong>ionalfeiertag<br />
lädt das<br />
Pottendorfer Heim<strong>at</strong>museum<br />
zum<br />
„Tag <strong>der</strong> offenen<br />
Tür“. Dabei kann<br />
das Heim<strong>at</strong>museum<br />
im Rothen Hof<br />
kostenlos besichtigt<br />
werden. Um 15 Uhr<br />
wurde im Rahmen<br />
dieses Tages eine<br />
Ehrung vorgenommen.<br />
Nach einer<br />
Fanfare durch drei<br />
Musikschüler <strong>der</strong><br />
Musikschule Pottendorf<br />
begrüßte<br />
Obmann-Stv. BSI RR<br />
Elisabeth Leopold<br />
die Festgäste und beson<strong>der</strong>s Alt-Obmann Otto Gutmann, <strong>der</strong> für sein langjähriges<br />
Engagement bei <strong>der</strong> ARGE Heim<strong>at</strong>forschung mit <strong>der</strong> goldenen Vereinsnadel ausgezeichnet<br />
wurde. Bgm. Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner dankte Otto Gutmann ebenfalls<br />
von Seiten <strong>der</strong> Marktgemeinde Pottendorf und betonte, dass Otto Gutmann einer <strong>der</strong><br />
Wenigen war, <strong>der</strong> tausende Stunden freiwilliger Arbeit in die Rettung und Sanierung<br />
des Rothen Hofes investiert h<strong>at</strong> und überreichte ihm ein von Herrn Jirsa gestaltetes<br />
Fotobuch als Erinnerung an die letzten 20 Jahre seiner Arbeit für die ARGE. Nach den<br />
Dankesworten des Ausgezeichneten spielte seine Enkeltochter als Überraschung ein<br />
Stück auf dem Klavier und die drei Musikschüler noch ein Abschlussstück, womit dieser<br />
Festakt würdig abgeschlossen wurde.<br />
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71-Jähriger tötet erst seine Frau und dann sich selbst<br />
Familiendrama in Reisenberg<br />
REISENBERG: Eine fürchterliche <strong>Ende</strong>ckung machte ein Reisenberger<br />
als er Sonntag Mittag seinen Eltern Essen bringen wollte. Er<br />
fand beide tot im Schlafzimmer. Der 71-jährige V<strong>at</strong>er tötete die<br />
schwer kranke Mutter mit seiner Pistole und richtete diese im Anschluss<br />
gegen sich und beging Selbstmord.<br />
Ganz Reisenberg steht nach dem Familiendrama<br />
am 4. November 2012<br />
unter Schock. Der Sohn <strong>der</strong> Familie<br />
wollte den Eltern wie immer am Wochenende<br />
das Mittagessen bringen<br />
und fand die Eltern tot im Schlafzimmer.<br />
Unter Schock lief <strong>der</strong> Mann zu<br />
einem Freund, dieser alarmierte die<br />
Eins<strong>at</strong>zkräfte. Doch als <strong>der</strong> Notarzt<br />
und die Rettungssanitäter eintrafen,<br />
konnte nur mehr <strong>der</strong> Tod <strong>der</strong> beiden<br />
71-Jährigen festgestellt werden. Seit<br />
einem Schlaganfall pflegte <strong>der</strong> 71-<br />
Jährige seine schwer kranke Frau.<br />
Offensichtlich dürfte <strong>der</strong> Mann damit<br />
überfor<strong>der</strong>t gewesen sein und keinen<br />
Ausweg mehr gesehen haben. Bevor<br />
er die Blutt<strong>at</strong> begang schrieb <strong>der</strong><br />
Mann einen Abschiedsbrief, welchen<br />
er am Küchentisch zurück ließ. Darin<br />
versuchte er seine T<strong>at</strong> und was dazu<br />
geführt h<strong>at</strong>te zu beschreiben. Die<br />
T<strong>at</strong>waffe, eine Pistole war ordnungsgemäß<br />
auf den Mann registriert. Der<br />
Sohn erlitt einen schweren Schock und<br />
wurde vom Kriseninterventionsteam<br />
betreut. Im ganzen Ort herrscht tiefe<br />
Betroffenheit über die Verzweiflungst<strong>at</strong><br />
des 71-jährigen, unbescholtenen<br />
Reisenbergers.<br />
9. SPÖ-Preisschnapsen in Pottendorf<br />
Peter Kerber (4. Pl<strong>at</strong>z), Thomas Baumgartner (1. Pl<strong>at</strong>z), LR Mag. Karin Scheele, Bgm. Ing. Thomas<br />
Sabb<strong>at</strong>a-Valteiner (3. Pl<strong>at</strong>z), Ernst Czabel (2. Pl<strong>at</strong>z) und Turnierleiter GGR Wilhelm Szivacz<br />
POTTENDORF: Beim 9. SPÖ-Preisschnapsen <strong>der</strong> SPÖ-Pottendorf, welches am Freitag,<br />
dem 19. Oktober 2012 im Kommunik<strong>at</strong>ionszentrum Landegg st<strong>at</strong>tfand, konnte Thomas<br />
Baumgartner seinen Titel als Schnapserkönig verteidigen. Pl<strong>at</strong>z 2 belegte Ernst<br />
Czabel aus Landegg. Auf den Plätzen 3 und 4 landeten Bgm. Ing. Thomas Sabb<strong>at</strong>a-<br />
Valteiner und Peter Kerber.<br />
T<strong>at</strong>ort-Gruppe des LKA sichert Spuren und bestätigt Mord und Selbstmord. (gr. Bild). Beamte<br />
<strong>der</strong> Polizei am T<strong>at</strong>ort in Reisenberg, in dem die Verzweiflungst<strong>at</strong> vom Sohn endeckt wurde<br />
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Hausmauer prallte. Dabei wurde <strong>der</strong> Beifahrer unbestimmten Grades verletzt und<br />
mit dem Roten Kreuz ins Krankenhaus gebracht. Der Lenker blieb unverletzt. Die<br />
Feuerwehr Landegg musste den Wagen mittels Seilwinde bergen.<br />
28<br />
TRUMAU: „Sicherheitstag"<br />
Am 16.<br />
September fand ein<br />
Sicherheitstag bei <strong>der</strong><br />
Feuerwehr in Trumau<br />
st<strong>at</strong>t. Nach zahlreichen<br />
Ehrungen wurde eine<br />
Schauübung durchgeführt,<br />
bei <strong>der</strong> die Feuerwehr<br />
und Rettungsdienste<br />
den Ernstfall<br />
probten. Weiters gab<br />
es eine Vorführung <strong>der</strong><br />
ASBÖ Hundestaffel.<br />
LANDEGG: „Pkw gegen<br />
Haumauer" Ein<br />
rumänischer Fahrzeuglenker<br />
prallte am 16.<br />
Oktober in Landegg<br />
mit seinem Fahrzeug<br />
gegen eine Hausmauer.<br />
Dabei wurde sein<br />
Beifahrer verletzt.<br />
Der Lenker dürfte zu<br />
schnell unterwegs gewesen<br />
sein, als er in einer<br />
starken Rechtskurve<br />
von <strong>der</strong> Fahrbahn<br />
abkam und gegen eine<br />
E B R E I C H S D O R F :<br />
„Feuerwehr verhin<strong>der</strong>tWohnungsbrand“<br />
Am 21.<br />
Oktober wurde die<br />
Feuerwehr Ebreichsdorf<br />
um 0:06 Uhr zu<br />
einem Brandmeldealarm<br />
in einem Reitstall<br />
in Ebreichsdorf alarmiert.<br />
Mehrmals die<br />
Woche gibt es solche<br />
Alarme, die sich meist<br />
als Fehlalarm herausstellen.<br />
Diesmal aber<br />
stellten die Feuerwehrmänner<br />
beim Betreten<br />
des Objektes bereits<br />
starken Brandgeruch fest. In einer total verrauchten Wohnung war eine Speise angebrannt<br />
und ein Hund war in <strong>der</strong> Wohnnung eingeschlossen. Die Feuerwehr rettete<br />
den Hund und verhin<strong>der</strong>te ein weiteres Ausbreiten des Brandes.<br />
TRUMAU: „Verkehrsunfall<br />
auf <strong>der</strong> L156"<br />
Am 21. Oktober kam<br />
eine junge Fahrzeuglenkerin<br />
mit ihrem<br />
Fahrzeug auf <strong>der</strong> L156<br />
von <strong>der</strong> Fahrbahn ab<br />
und prallte gegen einen<br />
Baum. Die Lenkerin<br />
konnte sich selbst<br />
befreien, wurde jedoch<br />
zwischen Fahrzeug<br />
und Sträuchern eingeschlossen<br />
und rief um<br />
Hilfe. Der zufällig vorbeikommende<br />
Feuerwehrmann Manfred Jahn von <strong>der</strong> FF Trumau befreite die Frau<br />
und übernahm die Erstversorgung. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht.<br />
W E I G E L S D O R F :<br />
„Frau und 3-jähriges<br />
Kind verletzt" Am<br />
21. Oktober kam es im<br />
Kreuzungsbereich <strong>der</strong><br />
B16 und <strong>der</strong> B60 zu<br />
einem Frontalzusammenstoß<br />
zweier Pkw,<br />
bei dem eine Frau und<br />
eine 3-jähriges Kind<br />
verletzt wurden. Sie<br />
wurden vom ASBÖ<br />
Ebreichsdorf erstversorgt<br />
und in das Krankenhaus<br />
gebracht. Die<br />
Feuerwehr Weigelsdorf musste die Fahrzeuge bergen und ausgelaufene Betriebsmittel<br />
binden.<br />
P O T T E N D O R F :<br />
„Schwerer Verkehrsunfall<br />
mit<br />
zwei Lkw" Am 25.<br />
Oktober kam es auf<br />
<strong>der</strong> A3 Richtung Burgenland<br />
zu einem<br />
Auffahrunfall mit zwei<br />
Lkw. Dabei wurde ein<br />
Lenker leicht verletzt.<br />
Beide Fahrzeuge<br />
mussten von den Feuerwehren<br />
Pottendorf<br />
und Ebreichsdorf geborgen<br />
werden.<br />
E B R E I C H S D O R F :<br />
„Schwerer Verkehrsunfall"<br />
In den frühen<br />
Morgenstunden des<br />
28. Oktober kam ein<br />
18-Jähriger mit seinem<br />
Pkw in <strong>der</strong> Rechten<br />
Bahnzeile von <strong>der</strong><br />
Fahrbahn ab, prallte<br />
gegen einen L<strong>at</strong>ernenmast<br />
und kam auf <strong>der</strong><br />
Fahrerseite zum Liegen.<br />
Der Lenker wurde<br />
beim Unfall verletzt<br />
und vom ASBÖ Ebreichsdorf ins Krankenhaus gebracht. Er war alkoholisiert.<br />
E B R E I C H S D O R F :<br />
„Trafobrand" Zu<br />
einem Trafobrand<br />
kam es in <strong>der</strong> Mitterfeldzeile<br />
in Ebreichsdorf<br />
am 5. November.<br />
Die Feuerwehren<br />
Ebreichsdorf und Weigelsdorf<br />
wurden alarmiert.<br />
Beim Eintreffen<br />
Brannte <strong>der</strong> Trafo<br />
und wurde von <strong>der</strong><br />
Feuerwehr gelöscht.<br />
Eine danebenliegende<br />
Gasleitung wurde<br />
zum Glück nicht beschädigt.<br />
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Brutaler Mord erschüttert Ebreichsdorf<br />
<strong>Ebreichsdorfer</strong> tötete Freundin mit Axt<br />
Beamte <strong>der</strong> T<strong>at</strong>ort-Gruppe des LKA bei <strong>der</strong> Spurensicherung des Fahrzeuges, in dem sich die Leiche <strong>der</strong> 21-Jährigen befunden h<strong>at</strong><br />
EBREICHSDORF/SIEGHARTSKIRCHEN: Ein 26-jähriger <strong>Ebreichsdorfer</strong> <strong>soll</strong> am 15. Oktober 2012 in<br />
Sieghartskirchen im Bezirk Tulln seine 21-jährige Freundin brutal mit einer Axt erschlagen haben. Danach<br />
packte er die Leiche <strong>der</strong> jungen Frau in den Kofferraum ihres Autos und stellte den Wagen im<br />
10. Wiener Gemeindebezirk ab. Erst vier Tage später wurde die Leiche gefunden.<br />
Nach einem Streit um Geld und eine<br />
gemeinsame Wohnung dürfte es am<br />
15. Oktober 2012 im Haus <strong>der</strong> Eltern<br />
<strong>der</strong> 21-Jährigen in Sieghartskirchen<br />
zu <strong>der</strong> Blutt<strong>at</strong> gekommen sein.<br />
Im Anschluss schaffte <strong>der</strong> 21-jährige<br />
<strong>Ebreichsdorfer</strong> die Leiche <strong>der</strong> Frau unter<br />
Decken versteckt im Kofferraum<br />
ihres Wagens nach Wien. Dort stellte<br />
er das Fahrzeug ab. Den T<strong>at</strong>ort reinigte<br />
er, sodass die Eltern <strong>der</strong> jungen Frau<br />
nichts bemerkten. Als sie ihre Tochter<br />
aber einige Tage nicht erreichten und<br />
<strong>der</strong> 26-jährige Freund <strong>der</strong> Chemiestudentin<br />
diese immer wie<strong>der</strong> mit Ausreden<br />
vertröstete – die Studentin sei bei<br />
einer Freundin o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Akku des Handys<br />
wäre leer – alarmierten die Eltern<br />
die Polizei. Im Verhör gestand dann<br />
<strong>der</strong> 26-jährige Arbeitslose die T<strong>at</strong> und<br />
führte die Beamten zur Leiche. Im Kofferraum<br />
befand sich neben <strong>der</strong> Leiche<br />
Stundenlanger Brandeins<strong>at</strong>z im Keller<br />
Die Eins<strong>at</strong>zkräfte <strong>der</strong> Feuerwehr waren stundenlang mit schwerem Atemschutz im Eins<strong>at</strong>z<br />
MITTERNDORF: Am 31. Oktober 2012 waren die Eins<strong>at</strong>zkräfte<br />
<strong>der</strong> Feuerwehren mit einem Kellerbrand in Mitterndorf/Fischa gefor<strong>der</strong>t.<br />
Dort wurde um Mitternacht starker Brandgeruch in einem<br />
Mehrparteienhaus wahrgenommen.<br />
Es stellte sich heraus, dass es in <strong>der</strong><br />
Pelletsheizanlage des Wohnhauses<br />
zu einem Brand gekommen war. Die<br />
Feuerwehren versuchten, das voll<br />
gefüllte Pelletslager mit <strong>der</strong> Hand<br />
auszuschaufeln, um zum Brandherd<br />
vorzukommen. Die ganze Nacht war<br />
die Feuerwehr damit beschäftigt,<br />
den Brand unter Kontrolle zu halten.<br />
Danach wurden von einem eigens<br />
auch die T<strong>at</strong>waffe, eine 55 cm lange<br />
Axt. Der Mann wurde festgenommen<br />
und in die Justizanstalt St. Pölten eingeliefert.<br />
Jetzt muss er sich vor Gericht<br />
für die schreckliche Blutt<strong>at</strong> verantworten.<br />
Dem ehemaligen Sängerknabe<br />
<strong>soll</strong> ein Verfahrenshelfer zur Verfügung<br />
gestellt werden und wartet in Untersuchungshaft<br />
auf seinen Prozess. Bekannte<br />
des <strong>Ebreichsdorfer</strong>s sind über<br />
die T<strong>at</strong> des Mannes schockiert.<br />
angefor<strong>der</strong>ten Spezialfahrzeug die<br />
Pellets abgesaugt, so konnten die Feuerwehrmänner<br />
den Brand löschen. Da<br />
<strong>der</strong> Bereich nur mit schwerem Atemschutz<br />
zu betreten war, standen 5<br />
Feuerwehren im Eins<strong>at</strong>z. Für die Anrainer<br />
des Wohnhauses bestand laut<br />
Eins<strong>at</strong>zleiter Abschnittsbrandinspektor<br />
Alexan<strong>der</strong> Richter keine Gefahr: „Wir<br />
haben die Anrainer noch in <strong>der</strong> Nacht<br />
geweckt und über die Sachlage informiert.<br />
So wäre im Ernstfall innerhalb<br />
weniger Minuten eine Evakuierung<br />
möglich gewesen.“ Der Brand dürfte<br />
im Bereich einer För<strong>der</strong>schnecke ausgebrochen<br />
sein, es dürfte sich um<br />
einen technischen Defekt gehandelt<br />
haben. Insgesamt standen die Feuerwehren<br />
15 Stunden im Eins<strong>at</strong>z.<br />
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wie<strong>der</strong> das Wohlbefinden zurückzubringen, das es ihnen ermöglicht, ihren Alltag<br />
wie<strong>der</strong> beschwerdefrei und erfolgreich zu bestreiten? Wenn die Schulmedizin nicht<br />
so greift, wie sie es sich vorstellen, können auch altern<strong>at</strong>ive Wege zur Auflösung o<strong>der</strong><br />
Lin<strong>der</strong>ung ihrer körperlichen Probleme führen! Ereignisse aus früheren Leben verursachen<br />
zweifelsfrei Störungen im gegenwärtigen Leben. Bei einer Rückführung geht es<br />
darum, diese Erlebnisse mit den dazugehörigen Gefühlen und Schmerzen bewusst zu<br />
machen, sie nochmals zu erleben, um dann die entstandene Störung aufzulösen.<br />
PROBLEMSTELLUNG<br />
Heidi M. kam zu mir, da sie schon seit<br />
ca. 10 Jahren unter quälen<strong>der</strong> Migräne<br />
leidet. Neben stechendem Kopfschmerz<br />
klagt sie über Übelkeit, die ab und an<br />
auch bis zum Erbrechen führt, begleitet<br />
vom sogenannten „Aurasehen“. Heidi<br />
beschreibt ein Flackern vor ihren Augen<br />
und eine Einengung des Gesichtsfeldes,<br />
bei beson<strong>der</strong>s starken Migräne<strong>at</strong>tacken<br />
kommt es sogar bis zum Verlust <strong>der</strong><br />
kontrollierten Sprache. Da medizinische<br />
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Interventionsversuche ohne Erfolg geblieben<br />
sind und ihr Körper zunehmend<br />
unter dem Einfluss <strong>der</strong> schweren Medikamente<br />
leidet, h<strong>at</strong> sie sich dazu entschlossen,<br />
diesen altern<strong>at</strong>iven Weg <strong>der</strong><br />
Rückführung zu gehen.<br />
RÜCKFÜHRUNG<br />
Ich stehe auf einer saftig grünen Wiese,<br />
feuchtes Gras spüre ich zwischen meinen<br />
Zehen, Bienen fliegen um mich herum,<br />
und die Sonne scheint warm auf meine<br />
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Haut. In <strong>der</strong> Ferne sehe ich einen Jungen,<br />
<strong>der</strong> direkt auf mich zu läuft. Er umarmt<br />
mich, liebkost mich, er h<strong>at</strong> sichtlich Freude<br />
daran, in meiner Nähe zu sein. Er ruft<br />
mich „Mama“ und dürfte so um die 6<br />
Jahre alt sein. Ich bin damit beschäftigt<br />
einen Blumenkranz zu flechten und for<strong>der</strong>e<br />
ihn auf, mich zu unterstützen und<br />
Blumen zu sammeln. Er kommt <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung<br />
nach und begibt sich in Sichtweite<br />
zu einer Stelle mit Gänseblümchen<br />
und Veilchen, wo er seinem Werke nachgeht.<br />
Voller Stolz kommt er zu mir zurück<br />
und es gelingt mir, mit seinen Blumen einen<br />
wun<strong>der</strong>schönen Kranz zu gestalten.<br />
Der idyllische Nachmittag vergeht wie<br />
im Fluge, die Sonne verschwindet schon<br />
fast am Horizont, als ich meinem Sohn<br />
sage, dass es Zeit sei, zurückzukehren<br />
zu unserem Haus. Wir marschieren zufrieden<br />
zu unserer Holzhütte zurück, die<br />
am Waldesrand gebaut ist. Je näher wir<br />
jedoch unserem Zuhause kommen, desto<br />
unruhiger wird mein kleiner Sohn. Sein<br />
kleiner Körper sträubt sich förmlich, ins<br />
Haus zu gehen. Seine Gesichtszüge verfinstern<br />
sich, ängstlich sucht er hinter mir<br />
Schutz, als ich die Türe öffne.<br />
Die schwere Eichentüre schwingt auf und<br />
ich erkenne mitten im Raum einen kräftigen<br />
Mann an einem Holztisch sitzend.<br />
Ich begrüße ihn, als er sich umdreht<br />
und mir einen leeren Topf an den Kopf<br />
schleu<strong>der</strong>t. Wild gestikulierend schreit<br />
er mich an: „Den ganzen Tag habe ich<br />
im Wald geschuftet…und du?? Was hast<br />
du unnützes Weib den ganzen Tag über<br />
getrieben mit diesem Balg hinter dir? Du<br />
schaffst es nicht einmal mir etwas Vernünftiges<br />
zu kochen!! Stets hast du nur<br />
diesen Balg im Kopf, <strong>der</strong> noch nicht mal<br />
von mir ist…“<br />
Der Topf h<strong>at</strong> mich mitten an <strong>der</strong> Stirn getroffen,<br />
benommen rapple ich mich hoch<br />
und wische mir Blut von meinem Kopf.<br />
Mein Sohn h<strong>at</strong> inzwischen hysterisch zu<br />
weinen begonnen und sucht Schutz hinter<br />
einem Kasten. Ich versuche meinen<br />
Mann von meinem Sohn fernzuhalten,<br />
was mir jedoch nicht gelingt. Mein Eheg<strong>at</strong>te<br />
zieht ihm vom Kasten hervor und<br />
versetzt ihm eine Ohrfeige, dass auch er<br />
eine blutende Wunde im Gesicht davonträgt.<br />
Ich habe das Gefühl, so etwas ist<br />
schon öfters passiert, doch irgendwie ist<br />
es mir nicht gelungen, dem Tyrannen zu<br />
entfliehen. Ich fühle mich ohnmächtig,<br />
dem Mann ausgeliefert, als er in seiner<br />
Kammer verschwindet.<br />
Ich kümmere mich um meinen Sohn und<br />
tröste ihn, so gut es eben in diesem Moment<br />
geht. Er ist nur schwer zu beruhi-<br />
gen, und schon als ich <strong>der</strong> Meinung bin,<br />
es sei überstanden, öffnet sich die Türe,<br />
hinter <strong>der</strong> mein Mann verschwunden<br />
war. Mit einem Le<strong>der</strong>gurt in <strong>der</strong> Hand<br />
tritt er in den Raum und schreit: „Ich werde<br />
euch zeigen, wem ihr zu gehorchen<br />
habt! Ich war es, <strong>der</strong> euch aufgenommen<br />
h<strong>at</strong> bei mir, als euch keiner mehr<br />
haben wollte! Ihr werdet mir dienen,<br />
solange ich es für richtig halte!“ Der Le<strong>der</strong>gurt<br />
saust auf uns hernie<strong>der</strong>…immer<br />
und immer wie<strong>der</strong>…unerbittlich ist dieser<br />
Tyrann…in meinem Kopf kreist immer<br />
nur ein Gedanke…hoffentlich überleben<br />
wir das…<br />
Die Szene schließt sich und ich empfinde<br />
ohnmächtigen Zorn und Wut dem Mann<br />
gegenüber.<br />
Aufarbeitung:<br />
Heidi M. h<strong>at</strong> die Ursache ihrer quälenden<br />
Kopfschmerzen erkannt. Für sich h<strong>at</strong> sie<br />
beschlossen, ihrem Peiniger zu verzeihen<br />
und in eine blühende Zukunft zu gehen.<br />
Der Zorn und die Wut, die aus ihrem<br />
früheren Leben in ihr gefangen waren,<br />
konnten ein Ventil nach außen finden,<br />
und so schließlich aufgelöst werden. Heidi<br />
leistete sich gleichzeitig den Schwur, Wut<br />
und Zorn stets im Moment des Auftretens<br />
abzubauen, damit sich Schmerz nicht<br />
mehr auf sie zurückprojizieren kann. In<br />
den kommenden Wochen sind die Intensität<br />
und die Häufigkeit <strong>der</strong> Migräne<strong>at</strong>tacken<br />
merklich zurückgegangen und Heidi<br />
ist voll <strong>der</strong> Hoffnung, dass die Anfälle zur<br />
Gänze verschwinden werden. Die Medikamenteneinnahme<br />
h<strong>at</strong> sie zur Gänze<br />
gelassen. Die aus einem früheren Leben<br />
gespeicherte neg<strong>at</strong>ive Energie, die sich in<br />
ihrem Unterbewusstsein festgesetzt h<strong>at</strong>te,<br />
konnte aufgelöst werden und führte<br />
schließlich zu einer Verbesserung von Heidis<br />
Lebenssitu<strong>at</strong>ion.<br />
Rückführungen:<br />
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und Hypnosen. Dadurch<br />
können Ängste, Allergien und<br />
Phobien aufgelöst werden. Wenn<br />
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Großer Schaden nach Wohnhausbrand<br />
Der Zubau und die Garage sowie Teile des Wohnhauses werden ein Raub <strong>der</strong> Flammen.<br />
In <strong>der</strong> Garage befinden sich zahlreiche Elektrogeräte, die völlig zerstört werden<br />
EBREICHSDORF: Gegen 5:45 Uhr kam es am 2. November 2012 zu einem Wohnhausbrand in <strong>der</strong><br />
Sportpl<strong>at</strong>zstraße in Ebreichsdorf. Nachbarn bemerkten das Feuer in einem Anbau des Hauses und<br />
alarmieren die Eins<strong>at</strong>zkräfte.<br />
Es gelang den Nachbarn die beiden<br />
Bewohner aus dem Wohnhaus<br />
zu läuten und die Eins<strong>at</strong>zkräfte zu<br />
verständigen. Danach begannen<br />
die Nachbarn mit einem Gartenschlauch<br />
den Brand zu löschen.<br />
Beim Eintreffen <strong>der</strong> Feuerwehr, nur<br />
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wenige Minuten später, standen <strong>der</strong><br />
Zubau sowie die Garage bereits in<br />
Vollbrand. Der Brand dürfte durch<br />
einen technischen Defekt ausgelöst<br />
worden sein, dass ergab die Untersuchung<br />
<strong>der</strong> Bran<strong>der</strong>mittler. Das<br />
Feuer griff rasch auf den Zubau und<br />
Polizist verhin<strong>der</strong>t Wohnungsbrand<br />
Kontrollinspektor Helmut Waldegger verhin<strong>der</strong>t durch sein rasches Eingreifen Schlimmeres<br />
TRUMAU: Dram<strong>at</strong>ische Szenen, welche<br />
glücklicherweise gut ausgingen,<br />
spielten sich heute Vormittag in Trumau<br />
ab. Kurz vor 10 Uhr bemerkten Anrainer<br />
in <strong>der</strong> Raiffeisenstraße Brandgeruch<br />
im Stiegenhaus. Aus einer Wohnung im<br />
Erdgeschoss drang dichter Rauch, sofort<br />
alarmierten die Anrainer die Eins<strong>at</strong>zkräfte.<br />
Nach nur zwei Minuten traf ein<br />
Streifenwagen <strong>der</strong> Polizei Trumau am<br />
Eins<strong>at</strong>zort ein. Der Postenkommandant<br />
<strong>der</strong> PI Trumau, Kontrollinspektor Helmut<br />
Waldegger kletterte mit Hilfe seines Kollegen<br />
über eine „Räuberleiter“ durch ein<br />
Fenster in das innere <strong>der</strong> Wohnung, da<br />
er annahm, dass sich noch Personen in<br />
<strong>der</strong> Wohnung befanden. Sofort öffnet<br />
er die Fenster und bemerkte einen Topf<br />
am Herd, von dem <strong>der</strong> Rauch ausging.<br />
Noch bevor die ganze Küche Feuer fing,<br />
gelang es dem Beamten, den Topf aus<br />
dem Fenster zu werfen. Er durchsuchte<br />
sofort die Wohnung und stellte fest, dass<br />
sich glücklicher Weise niemand darin<br />
befand. Die wenig später eintreffenden<br />
Feuerwehren Trumau und Oberwaltersdorf<br />
belüfteten die Wohnung mittels<br />
Hochdrucklüfter. Die Wohnungseigentümerin<br />
kam erst nach ca. 45 Minuten<br />
zurück in die Wohnung.<br />
die Garage über, auch mehrere Fensterscheiben<br />
des Wohnhauses waren<br />
zersprungen und das Feuer griff<br />
bereits auf den Wohnbereich über.<br />
Der Feuerwehr gelang es jedoch<br />
das Feuer einzudämmen und ein<br />
völliges Übergreifen auf das Wohnhaus<br />
zu verhin<strong>der</strong>n. Insgesamt drei<br />
Feuerwehren kämpften gegen die<br />
Flammen. Verletzt wurde niemand.<br />
20 in <strong>der</strong> Garage gelagerte Elektrogeräte<br />
(<strong>der</strong> Besitzer betreibt einen<br />
Handel mit Elektrogeräten) wurden,<br />
wie die Garage und <strong>der</strong> Zubau, völlig<br />
zerstört. Durch den raschen Eins<strong>at</strong>z<br />
und die gute Zusammenarbeit<br />
<strong>der</strong> Feuerwehren konnte Schlimmeres<br />
verhin<strong>der</strong>t werden<br />
Fliegende Haare…..<br />
Passend zur Jahreszeit widmen wir<br />
uns dem Problem ,,fliegende Haare“<br />
Schnell mal durch frisiert, den Pullover<br />
darüber gezogen uns schon stehen die<br />
Haare zu Berge. Verwenden Sie zum<br />
Frisieren Bürsten mit N<strong>at</strong>urborsten, die<br />
sind schonen<strong>der</strong> und laden sich nicht<br />
so auf. Sprühen Sie auch mal vor dem<br />
Frisieren ein wenig Haarspray auf die<br />
Bürste. Wenn kein Spray zur Hand, verwenden<br />
Sie am besten etwas Haarspitzenfluid<br />
und streifen sie mit geringem<br />
Abstand (ca.1cm.) über Ihre Haare.<br />
Ansonsten r<strong>at</strong>e ich Ihnen in <strong>der</strong> kalten<br />
Jahreszeit mehr zu pflegen, denn je<br />
trockener die Haare sind, um so mehr<br />
neigen diese zu fliegen.<br />
Mythos, Haare wachsen durch regelmäßiges<br />
schneiden schneller….<br />
Das wäre für uns Friseure genial ;) Lei<strong>der</strong><br />
nicht. Der Haarwuchs ist genetisch<br />
bedingt und unterliegt einem so genannten<br />
Wachstumszyklus.<br />
ModeTipp.........<br />
Männer, die heuer noch im Trend<br />
liegen wollen, <strong>soll</strong>ten sich die Seiten<br />
kurz schneiden lassen und das Oberkopfhaar<br />
wesentlich länger tragen. So<br />
h<strong>at</strong> Mann auch die Möglichkeit stylingtechnisch<br />
zu variieren.<br />
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11
"Die spinnen ja, die Wiglinger"<br />
Meriton Shrudhani bei den Dreharbeiten zum neuen "Wiglins Song" mit "Iddo Rox" alias Alex Rokyta und "Roglin" Roman Ledl<br />
WEIGELSDORF: "In Weigelsdorf h<strong>at</strong> sich rund um ein Pub namens<br />
Wiglins eine Schar von grünen "Wiglingern" versammelt um dort<br />
einen grünen Saft namens "Kleespritzer" zu konsumieren. Gerüchten<br />
zufolge <strong>soll</strong> dieser "Saft" teilweise seltsam anmutende Wirkung<br />
haben", berichtet man in Weigelsdorf.<br />
212<br />
von DJ Tom de Belfore<br />
„ Thankfull N‘ Thoughtful “<br />
von Bettye LaVette<br />
Meine lieben Musikfreunde!<br />
Ihre Stimme, soulig/groovig, so kraftvoll<br />
wie Etta James, erinnert mich an Tina Turner,<br />
sie singt aber im Stile von Salomon<br />
Burke o<strong>der</strong> Tom Jones (die neuen Lie<strong>der</strong>,<br />
Blues). "Zusammen mit Aretha Franklin<br />
gehört sie wohl zu den wichtigsten Soulstimmen",<br />
verkündete einst die New York<br />
Times. Der Ruhm kommt spät aber nun<br />
gewaltig. Ihr neues Album „Thankfull N‘<br />
Thoughtful“ (Dankbar & Nachdenklich) erschien zu ihrem 50-jährigen Jubiläum in <strong>der</strong><br />
Musikbranche. Wenn man Bettye LaVette sieht o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Bühne live erlebt, so möchte<br />
man nicht glauben, dass diese Sängerin (sie schreibt auch Lie<strong>der</strong>) schon mit 16 ihren<br />
ersten Pl<strong>at</strong>tenvertrag bekam und am 29. Januar 1946 in Muskegon, Michigan geboren<br />
wurde. Bettye LaVette h<strong>at</strong> bisher ein sehr bewegtes Leben gehabt, mit vielen Tiefs und<br />
Hochs, so umfangreich, dass sogar ein Buch darüber geschrieben wurde. Hier darüber<br />
zu berichten würde den Rahmen sprengen. Aber alles Erlebte h<strong>at</strong> sie in ihren Lie<strong>der</strong>n verarbeitet.<br />
Und ihre Stimme ist nicht nur in <strong>der</strong> Musik gewichtig, wenn Lavette sich heute<br />
zu Wort meldet, hört die N<strong>at</strong>ion zu. So auch bei ihrem Engagement für Obama. Auf<br />
dem 26 ten Album, welches viele Cover-Versionen enthält, im Original von Tom Waits,<br />
Bob Dylan , Neil Young , Black Keys und an<strong>der</strong>en, stellt sie eindrucksvoll unter Beweis,<br />
welche stimmlichen Qualitäten sie h<strong>at</strong>. Mit ihren gelungenen Interpret<strong>at</strong>ionen im Blues-<br />
und Soul-Stil trifft sie genau ins Schwarze. Die Songs „Time will do the Talking“ und<br />
„Everbody knows this is norewere“ gefallen mir zum Beispiel ausgesprochen gut.<br />
Dieses Album steht nicht im Verdacht mainstream zu sein,aber wer gerne gute<br />
Musik hört, belohnt sich mit dieser CD von Bettye LaVette selbst.<br />
Herzlichst Euer DJ Tom de Belfore<br />
Jetzt wurde <strong>der</strong> "Kleespritzer" sogar in<br />
Dosen abgefüllt und vor wenigen Tagen<br />
präsentiert. Der neue Drink aus Weigelsdorf<br />
könnte schon bald den heimischen<br />
Markt erobern. Verwendet werden nur<br />
feinste Zut<strong>at</strong>en, so kommt <strong>der</strong> Wein<br />
dazu von einem renomierten Weingut<br />
aus Göttlesbrunn. Mit "Iddo Rox" wurde<br />
sogar ein eigener "Wiglinger-Song"<br />
aufgenommen. Im 0ktober 2012 wurde<br />
dann zum Video-Dreh via facebook<br />
aufgerufen. Rund 50 "Wiglinger" kamen<br />
und waren beim Video Dreh dabei.<br />
Meriton Shrudhani von "Mesh Media"<br />
produzierte das Video. Der Song, eine<br />
Coverversion <strong>der</strong> Titelmelodie von "Wicki<br />
und die starken Männer" erzählt<br />
die Geschichte <strong>der</strong> "Wiglinger" und ihre<br />
Vorliebe für den "grünen Saft" namens<br />
"Kleespritzer". In jedem Fall ein origineller<br />
Einfall und guter Marketing-Gag.<br />
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Wir begleiten Kin<strong>der</strong> von <strong>der</strong> 1. bis zur 4. Schulstufe nach unserem Motto:<br />
„Begeistern – Inspirieren – Einladen“<br />
INFOABEND am Do., den 17.1.2013 um 19 Uhr in <strong>der</strong> Schule<br />
-Schuleinsteiger aller 4 Schulstufen möglich<br />
-max. 25 Kin<strong>der</strong> mit 2 engagierten Pädagoginnen<br />
-Nachmittagsbetreuung im Montessorihaus Regenbogenwelt<br />
-individuelles Lernen<br />
-N<strong>at</strong>ive Speaker in Englisch und Spanisch<br />
-Zusammenarbeit mit den Eltern<br />
unsere Ziele:<br />
Schulanmeldungen für<br />
2013/14 werden bereits<br />
entgegen genommen!<br />
Schulplätze für 6-9<br />
Jährige sind noch frei!<br />
Selbstständigkeit, Begeisterung am Wissen erlangen, reflektierendes Denken und Hinterfragen,<br />
Konzentr<strong>at</strong>ionsfähigkeit, soziales Verhalten, abstraktes Denken, N<strong>at</strong>ur erleben und entdecken,…<br />
Nähere Infos auf unserer Homepage! Besichtigungstermine bitte vereinbaren!<br />
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40 Jahre Herrengilde Oberwaltersdorf<br />
Seit Jahren dabei: Josef Auer<br />
Die Herrengilde Oberwaltersdorf feierte ihr 40-jähriges Bestehen mit einem Pointen-Feuerwerk<br />
OBERWALTERSDORF: Mit zwei Galaabenden und dem sonntäglichen Frühschoppen<br />
feierte die Herrengilde Oberwaltersdorf ihr 40-jähriges Bestehen und durfte sich<br />
aus diesem Anlass über viele Besucher und zahlreiche Gr<strong>at</strong>ul<strong>at</strong>ionen freuen.<br />
Mit dabei waren u.a. Pfarrer Herbert Morgenbesser,<br />
BH Dr. Heinz Zimper, Bundesr<strong>at</strong> Bgm. Christoph<br />
Kainz, Bgm. Markus Gogollok, Altbürgermeister<br />
Siegfried Ulrich, Bgm. Dieter Reinfrank, Ehrenbürger<br />
Wilfried Schnedl, ABO-Chef Dr. Richard Purtscher<br />
sowie Abordnungen <strong>der</strong> Faschingsgilden aus Wr.<br />
Neudorf, Berndorf, Gumpoldskirchen und Traiskir-<br />
chen. Durch den Abend führte Präsident<br />
Günther Stoiber, <strong>der</strong> die Gründung<br />
und die wichtigsten St<strong>at</strong>ionen<br />
durch die Jahrzehnte noch einmal Revue<br />
passieren ließ. Und Stoiber zeigte<br />
eindrucksvoll, dass die Herrengilde seit<br />
ihrer ersten Stunde nicht nur für die<br />
kunterbunte Unterhaltung in Oberwaltersdorf<br />
verantwortlich zeichnet, die<br />
eingeschworene Runde war und ist<br />
auch immer dann zu Stelle, wenn es<br />
um die Erhaltung und Schaffung lokalen<br />
Kulturguts geht. Mit findigen Aktionen,<br />
wie u.a. Flohmarktsammlungen<br />
stellten sie unglaubliche Beträge auf,<br />
die für die Pfarre, den Kin<strong>der</strong>garten,<br />
Errichtung und Revitalisierung des<br />
Zunftbaumes, für Oberwaltersdorfs<br />
Marterln und Kapellen, Grenzsteinen<br />
und last but not least für die Publik<strong>at</strong>ion<br />
<strong>der</strong> Ortschronik und den Bau des<br />
Europabrunnens Verwendung fanden.<br />
Die Kraft <strong>der</strong> Herrengilde formte sich<br />
damit auch zum sozialen und gesellschaftspolitischen<br />
Gewissen, das mit<br />
u.a. Ehrenbürger Wilfried Schnedl<br />
o<strong>der</strong> Wirtschaftsmagn<strong>at</strong> Frank Stronach<br />
namhafte und vor allem zahlungskräftige<br />
Unterstützer fand. Nicht<br />
zu kurz kamen im Rahmen des Galaabends<br />
die Sketches <strong>der</strong> Herrengilde,<br />
als „best of“ <strong>der</strong> vergangenen vier<br />
Jahrzehnte sowie mit Bezug zu aktuellen<br />
lokalen, regionalen und bundespolitischen<br />
Themen.<br />
Promis, Bauchgestalten und vieles mehr gab es anlässlich des 40-jährigen Jubiläum <strong>der</strong> Gilde<br />
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13 3
Ulli Bäer und die Old Men Band live<br />
Die OMB und Ulli Bäer gibt es am 12. Dezember 2012 in Wampersdorf<br />
W A M P E R S -<br />
DORF: Am<br />
15.12.2012 gibt<br />
es in Wampersdorf<br />
im Gasthaus<br />
zur Leithabrücke<br />
wie<strong>der</strong> ein bemerkenswertes<br />
Musikereignis.<br />
Passend zur<br />
Weihnachtszeit<br />
geben <strong>der</strong> bekannteösterrei-<br />
chische Sänger<br />
und Gitarrist ULLI BÄER & OMB Session Band ein Weihnachtskonzert <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />
Art. Getreu ihrem Motto „100% Austria“ spielen die Musiker bekannte<br />
rock´n rollige Weihnachtslie<strong>der</strong>, diese aber mit Texten in unserer Sprache – sprich<br />
Dialekt. Von „Rocken um den Weihnachtsbaum“ bis zum „Santa Claus rück den<br />
Sack doch endlich raus“ ist alles dabei, was das R&R Herz begehrt und die Füße<br />
im Takt mitklopfen lässt. Das musikalische und persönliche Naheverhältnis von<br />
Ulli Bäer zum lei<strong>der</strong> viel zu früh verstorbenen Georg Danzer dokumentiert sich<br />
musikalisch durch das Lied „Alter Mann“ welches sowohl unplugged als auch<br />
mit großer Bandbesetzung interpretiert wird. Darüberhinaus werden n<strong>at</strong>ürlich<br />
die Highlights, aber auch seltene Perlen des Austropos gespielt, sodass das Publikum<br />
einen musikalisch hochklassigen, abwechslungsreichen und unterhaltsamen<br />
Abend erwarten darf. Ulli Bäer, <strong>der</strong> n<strong>at</strong>ürlich alle seine Hits wie „Schönes Madl“,<br />
„Der Durst“ und „Alle Lichter“ zum Besten geben wird, war nicht nur Austropop-<br />
Star <strong>der</strong> ersten Stunde, son<strong>der</strong>n auch Bandlea<strong>der</strong> und Gitarrist <strong>der</strong> legendären<br />
Band „AUSTRIA 3“ (Ambros, Fendrich, Danzer).<br />
Begleitet wird Ulli Bäer an diesem Abend, wie schon des öfteren, von <strong>der</strong> OMB<br />
Session Band in <strong>der</strong> Besetzung: Martin Lukas-Drums, Günther Christian Gall-<br />
Bass, Gerry Kornmüller-Gitarre, Manfred Spies-Saxophon, Otto Strauss-Keyboard,<br />
„Dr.“Kurt Jansa-Vocal & Percussion sowie 2 Backgroundsängerinnen. Kartenvorverkauf<br />
startet am 15.11.2012. Bitte rechtzeitig Karten sichern – beschränktes<br />
Kartenkontingent!<br />
Ticket-Info: Günther Christian Gall - Mobil: +43 676 3638475 - Email: gggunnar@aon.<strong>at</strong><br />
Ladys Crime Night Mitterndorf<br />
"Ladys Crime Night" im neuen Kultursaal in Mitterndorf war gut besucht und ein voller Erfolg<br />
MITTERNDORF: Eine etwas an<strong>der</strong>e Krimilesung organisierte GR Markus Schwaigler<br />
am 29. September 2012 im Kultursaal <strong>der</strong> Gemeinde Mitterndorf. Erst lernten<br />
die Gäste unter dem Motto „Wer bin ich und wenn ja wie viele“ die anwesenden<br />
Autorinnen kennen, dann folgte unter dem Titel „Büffet mit einer Leiche“ eine<br />
nicht ganz ernst zunehmende Mör<strong>der</strong>suche mit Publikumsbeteiligung. Ein wun<strong>der</strong>barer<br />
Abend wo mör<strong>der</strong>isch gute Schreibtischtäterinnen wie Claudia Rossbacher,<br />
Sabina Naber, Clementine Skorpil, Sylvia Grünberger, Sigrid Neureiter, Veronika<br />
A. Grager und Jennifer B. Wind teilgenommen haben. Durch den Abend<br />
führten Gregor Gerdenits und das Kabarettduo „Triestingtaler Mordsfrauen“. Die<br />
Gäste erwartete nicht nur eine Reihe von Lesungen, dram<strong>at</strong>urgisch aufgebaut<br />
wie ein The<strong>at</strong>erstück, son<strong>der</strong>n auch zahlreiche Überraschungen, ein Buffet und<br />
ein kostenloses Begrüßungsgetränk. Wer wollte, konnte sich seine Bücher auch<br />
direkt von den Autorinnen signieren lassen.<br />
"Seibersdorf Racing Team" am Red Bull Ring<br />
Das "Seibersdorfer Racing Team-SRT" powered by FIBO Reifen am Red Bull Ring in Spielberg<br />
SEIBERSDORF: Unter dem Namen „Seibersdorfer Racing Team“ Kurz „SRT“ startete<br />
am 6.Oktober ein 3 Fahrerteam um den Seibersdorfer Paul Bierl bei einer<br />
Rennveranstaltung am Red Bull Ring in Spielberg. In wochenlanger Arbeit wurde<br />
ein BMW 512 Bj.1974 rennfertig gemacht. Neben Paul Bierl waren Günter Mayer<br />
und Franz Fichtenbauer als aktive Rennfahrer unterwegs. Letzterer war auch<br />
als Sponsor (FIBO Reifen) eingetreten. Sportlich war die Teilnahme jedenfalls ein<br />
Erfolg, weil das Fahrzeug bis zur letzten Runde den Strapazen standhielt. Einen<br />
Preis hätte man in jedem Fall verdient - für die größte Fangemeinde am Ring.<br />
214<br />
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Graf sens<strong>at</strong>ionell Sieger im Punkterennen <strong>Ebreichsdorfer</strong> wird Vizeweltmeister<br />
EBREICHSDORF: Der Niede-<br />
Großer Erfolg für den <strong>Ebreichsdorfer</strong> Andreas Graf<br />
rösterreicher Andreas Graf h<strong>at</strong><br />
am 20. Oktober 2012 beim Rad-<br />
Bahn-Weltcup in Cali für eine<br />
Sens<strong>at</strong>ion gesorgt. Der 27-jährige<br />
<strong>Ebreichsdorfer</strong> gewann das<br />
Punkterennen mit 76 Zählern vor<br />
dem Polen Wojciech Pszczolarski<br />
(70) sowie Jon<strong>at</strong>han Mould aus<br />
Wales (64). Mit dem Weltcup-<br />
Sieg in Kolumbien qualifizierte<br />
sich Graf für das WM-Punkterennen<br />
Mitte Februar in Minsk.<br />
Zudem glückte Graf die Generalprobe<br />
für die Bahn-EM in <strong>der</strong><br />
kommenden Woche in Litauen,<br />
wo er mit Partner Andreas Müller<br />
im Madison-Bewerb zu den<br />
Medaillenkandid<strong>at</strong>en zählt. Der <strong>Ebreichsdorfer</strong> Davis Weszeli vom Weingut Summerer feiert seine ersten großen Erfolge<br />
Flohmarkt SPÖ für einen guten Zweck<br />
GR A. Bruzek, Bgm. Wolfgang Kocevar, StR Ing. Otto Strauss<br />
Pfarrer Mag. Josef Lippert bei <strong>der</strong> Lesung in Reisenberg<br />
Bäcker Graf und Schulkin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Volkschule Trumau bei <strong>der</strong> interessanten<br />
Unterrichtsstunde<br />
EBREICHSDORF: „Am<br />
13. Oktober 2012 veranstaltete<br />
die SPÖ Ebreichsdorf<br />
zu Gunsten sozialer<br />
Zwecke einen Flohmarkt<br />
am R<strong>at</strong>hauspl<strong>at</strong>z. Neben<br />
den zahlreichen Sach-<br />
und Kuchenspenden<br />
wurde zu Mittag Kesselfleisch<br />
serviert und<br />
„Casino Project“ sorgte<br />
für die passende Stimmung.<br />
Genuss für Leib und Seele in Reisenberg<br />
REISENBERG: „Genuss<br />
für Leib und Seele“ - Ein<br />
Liter<strong>at</strong>urkaffee für die<br />
Reisenberger Senioren<br />
gab es am 15. Oktober in<br />
<strong>der</strong> Bücherei Reisenberg.<br />
Mit köstlichen Mehlspeisen<br />
und einer Lesung von<br />
Anekdoten, welche von<br />
Pfarrer Mag. Josef Lippert<br />
mit vollem Eins<strong>at</strong>z von<br />
Stimme, Gebärden und<br />
Gesang vorgetragen wurden,<br />
verbrachten die Senioren<br />
in Reisenberg einen<br />
schönen Nachmittag.<br />
Volkschüler erfahren Wissenswertes<br />
TRUMAU: Wissenswertes<br />
über unser<br />
Grundnahrungsmittel<br />
„Brot“ erfuhren die<br />
Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> VS Trumau<br />
vom Bäcker Graf aus<br />
Oberwaltersdorf. Alle<br />
lauschten gespannt,<br />
als <strong>der</strong> Meisterbäcker<br />
den Weg des Brotes<br />
von <strong>der</strong> Getreideähre<br />
bis zum fertigen<br />
Brotlaib beschrieb.<br />
Anschließend durften<br />
alle verschiedene<br />
Gebäcksorten verkosten.<br />
EBREICHSDORF: <strong>Ende</strong> 2011 stieg <strong>der</strong> <strong>Ebreichsdorfer</strong> Weinliebhaber Davis Weszeli<br />
als str<strong>at</strong>egischer Partner beim Langenloiser Weingut Summerer ein und feiert<br />
jetzt bereits große Erfolge. Bei <strong>der</strong> diesjährigen „awc vienna“, dem größten offiziell<br />
anerkannten Weinwettbewerb <strong>der</strong> Welt gewann er mit seinem Grünen Veltliner<br />
„Schenkenbichl“ die Goldmedaille. Darüber hinaus setzte er sich mit 93,2 Punkten<br />
an die Spitze in seiner Sortenk<strong>at</strong>egorie und wurde zum zweitbesten „Grünen Veltliner<br />
Reserve“ im gesamten Wettbewerb gewählt. Die Prämierung <strong>der</strong> Top-Weine<br />
erfolgte im Rahmen <strong>der</strong> „awc vienna – Gala Nacht des Weins“ am 28. Oktober<br />
2012 im Wiener R<strong>at</strong>haus. In diesem Jahr nahmen insgesamt 11.514 Weine von<br />
1.760 Winzern aus 37 Län<strong>der</strong>n an <strong>der</strong> anonymen Blindverkostung teil – das ist<br />
Weltrekord. „Die awc vienna zählt mit ihrem unbeeinflussbaren Blindverkostungssystem<br />
und den strengen Verkostungsrichtlinien zu einem <strong>der</strong> anspruchsvollsten<br />
Weinwettbewerben <strong>der</strong> Welt – nur die allerbesten Weine können vor <strong>der</strong> Fachjury<br />
bestehen. Die hohe Auszeichnung für den Grünen Veltliner Schenkenbichl 2010<br />
ist ein starkes Zeichen für die Qualität unserer Weine und bestätigt unseren Weg<br />
des friedfertigen Weinbaus“, zeigt sich Davis Weszeli über den Erfolg bei <strong>der</strong> awc<br />
vienna 2012 hoch erfreut.<br />
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www.mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong> 153
20 16<br />
Die "Gläserne Burg" h<strong>at</strong> eröffnet!<br />
Große Eröffnung <strong>der</strong> "Gläsernen Burg mit DI Andreas Kolm, Hilde Kuchler,<br />
Landeshauptmann Stv. Dr. Sepp Leitner und Bgm. Wolfgang Kocevar (oben)<br />
WEIGELSDORF: In Weigelsdorf wurde am 20. Oktober 2012 die<br />
„Gläserne Burg“ <strong>der</strong> Künstlerfamilie Kuchler feierlich eröffnet.<br />
Neben Bürgermeister Wolfgang Kocevar kam auch Landeshauptmann<br />
Stellvertreter Dr. Sepp Leitner zur Eröffnung des neuen<br />
Glasmuseums. Nach zahlreichen Reden und Auszeichnungen, vor<br />
allem für die vielen freiwilligen Mitarbeiter beim Projekt, wurde<br />
die Fassade <strong>der</strong> „Gläsernen Burg“, welche durch das größte Glasmosaik<br />
Europas gestaltet wurde, feierlich enthüllt.<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
16.11.<br />
17.11.<br />
17.11.<br />
17.11.<br />
18.11.<br />
22.11.<br />
22.11.<br />
23.11.<br />
24.11.<br />
24.11.<br />
24.11.<br />
24.11.<br />
25.11.<br />
25.11.<br />
25.11.<br />
26.11.<br />
28.11.<br />
28.11.<br />
30.11.-2.12.<br />
17., 18., 24. & 25. November "The<strong>at</strong>eraufführung"<br />
25. Dezmeber "X-mas Explosion"<br />
31. Dezmeber "Silvesterparty"<br />
in <strong>der</strong> Kulturhalle in Reisenberg<br />
"Crazy Chistmas" The<strong>at</strong>er des ATV, Feuerwehrscheune, Unterwaltersdorf<br />
"Crazy Chistmas" The<strong>at</strong>er des ATV, Feuerwehrscheune, Unterwaltersdorf<br />
Monte Riso´s Dorfkomödianten, 19.30 Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />
Bürgermeisterpunsch, 16 Uhr, <strong>Hauptpl<strong>at</strong>z</strong>, Ebenfurth<br />
Monte Riso´s Dorfkomödianten, 17Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />
Klassikkonzert mit Akkordeonensemble, 18.30 Uhr Rother Hof, Pottendorf<br />
Thomas Stipsits & Manuel Rubey, 20.15 Uhr, Saal des VJH, Pottendorf<br />
"CrazyChistmas" The<strong>at</strong>er des ATV, Feuerwehrscheune, Unterwaltersdorf<br />
Weihnachtsmarkt <strong>der</strong> Bastelrunde, ab 14 Uhr, FF Haus, Landegg<br />
"Crazy Chistmas" The<strong>at</strong>er des ATV, Feuerwehrscheune, Unterwaltersdorf<br />
Bürgermeisterpunsch, 16 Uhr, Europapl<strong>at</strong>z, Haschendorf<br />
Monte Riso´s Dorfkomödianten, 19.30 Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />
Weihnachtsmarkt <strong>der</strong> Bastelrunde, 13 bis 18 Uhr, FF Haus, Landegg<br />
Einweihung des neuen Volksaltars, 10 Uhr, Pfarre, T<strong>at</strong>tendorf<br />
Monte Riso´s Dorfkomödianten, 17 Uhr, Kulturhalle, Reisenberg<br />
Wurscht & Wichtig, Klimaschutzkabarett, 19 Uhr, Feuerwehrscheune UW<br />
Paul Pizzera, Kabarettherbst, 20.15 Uhr, Sall des VJH, Pottendorf<br />
Bücherflohmarkt, 16 bis 19 Uhr, Kulturstraße 1, Oberwaltersdorf<br />
Weihnachtswelt des AKEW, Feuerwehrscheune Unterwaltersdorf<br />
Werbeber<strong>at</strong>ung & Anzeigenverkauf<br />
Tel. 0680/33 455 96<br />
marketing@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />
"Scheunen Session" war voller Erfolg!<br />
UNTERWALTERSDORF: Am 27. Oktober 2012 fand die „Scheunen Session“ von „DAKOA“<br />
st<strong>at</strong>t und war ein voller Erfolg. Erstmalig veranstaltete <strong>der</strong> Chor selbst ein Konzert mit Afterhour<br />
DJ und einer völlig neuen Licht- und Tontechnik, welche die Sänger und das Publikum gleichermaßen<br />
begeisterten. Im kommenden Jahr <strong>soll</strong> es eine Fortsetzung geben. Am 22. Dezember<br />
2012 gibt es „DAKOA“ beim jährlichen Adventkonzert in <strong>der</strong> <strong>Ebreichsdorfer</strong> Pfarrkirche wie<strong>der</strong><br />
zu hören.<br />
Fotos: Josef Rubin<br />
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