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Bis Ende 2014 soll der Ebreichsdorfer Hauptplatz ... - MonatsRevue.at

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Wer waren Sie? Was haben Sie bereits erlebt?<br />

Wagen Sie gemeinsam mit Andrea KÖRPER einen beeindruckenden Blick hinter die Kulissen<br />

Ihrer SEELENLEBEN! Erhalten Sie endlich Antworten auf brennende Fragen!<br />

SERIE: Haben Sie jemals vergeblich versucht körperliche Beschwerden mit Hilfe diverser<br />

Medikamente loszuwerden? Haben Sie nichts unversucht gelassen, ihrem Körper<br />

wie<strong>der</strong> das Wohlbefinden zurückzubringen, das es ihnen ermöglicht, ihren Alltag<br />

wie<strong>der</strong> beschwerdefrei und erfolgreich zu bestreiten? Wenn die Schulmedizin nicht<br />

so greift, wie sie es sich vorstellen, können auch altern<strong>at</strong>ive Wege zur Auflösung o<strong>der</strong><br />

Lin<strong>der</strong>ung ihrer körperlichen Probleme führen! Ereignisse aus früheren Leben verursachen<br />

zweifelsfrei Störungen im gegenwärtigen Leben. Bei einer Rückführung geht es<br />

darum, diese Erlebnisse mit den dazugehörigen Gefühlen und Schmerzen bewusst zu<br />

machen, sie nochmals zu erleben, um dann die entstandene Störung aufzulösen.<br />

PROBLEMSTELLUNG<br />

Heidi M. kam zu mir, da sie schon seit<br />

ca. 10 Jahren unter quälen<strong>der</strong> Migräne<br />

leidet. Neben stechendem Kopfschmerz<br />

klagt sie über Übelkeit, die ab und an<br />

auch bis zum Erbrechen führt, begleitet<br />

vom sogenannten „Aurasehen“. Heidi<br />

beschreibt ein Flackern vor ihren Augen<br />

und eine Einengung des Gesichtsfeldes,<br />

bei beson<strong>der</strong>s starken Migräne<strong>at</strong>tacken<br />

kommt es sogar bis zum Verlust <strong>der</strong><br />

kontrollierten Sprache. Da medizinische<br />

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Tel: 0505 777 7010, ebreichsdorf@winwin.<strong>at</strong>, www.winwin.<strong>at</strong><br />

Mo-Fr ab 14 Uhr; Sa, So, Feiertag ab 11 Uhr, Eintritt ab 18 Jahren<br />

Interventionsversuche ohne Erfolg geblieben<br />

sind und ihr Körper zunehmend<br />

unter dem Einfluss <strong>der</strong> schweren Medikamente<br />

leidet, h<strong>at</strong> sie sich dazu entschlossen,<br />

diesen altern<strong>at</strong>iven Weg <strong>der</strong><br />

Rückführung zu gehen.<br />

RÜCKFÜHRUNG<br />

Ich stehe auf einer saftig grünen Wiese,<br />

feuchtes Gras spüre ich zwischen meinen<br />

Zehen, Bienen fliegen um mich herum,<br />

und die Sonne scheint warm auf meine<br />

La DONNA‘stag<br />

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Haut. In <strong>der</strong> Ferne sehe ich einen Jungen,<br />

<strong>der</strong> direkt auf mich zu läuft. Er umarmt<br />

mich, liebkost mich, er h<strong>at</strong> sichtlich Freude<br />

daran, in meiner Nähe zu sein. Er ruft<br />

mich „Mama“ und dürfte so um die 6<br />

Jahre alt sein. Ich bin damit beschäftigt<br />

einen Blumenkranz zu flechten und for<strong>der</strong>e<br />

ihn auf, mich zu unterstützen und<br />

Blumen zu sammeln. Er kommt <strong>der</strong> Auffor<strong>der</strong>ung<br />

nach und begibt sich in Sichtweite<br />

zu einer Stelle mit Gänseblümchen<br />

und Veilchen, wo er seinem Werke nachgeht.<br />

Voller Stolz kommt er zu mir zurück<br />

und es gelingt mir, mit seinen Blumen einen<br />

wun<strong>der</strong>schönen Kranz zu gestalten.<br />

Der idyllische Nachmittag vergeht wie<br />

im Fluge, die Sonne verschwindet schon<br />

fast am Horizont, als ich meinem Sohn<br />

sage, dass es Zeit sei, zurückzukehren<br />

zu unserem Haus. Wir marschieren zufrieden<br />

zu unserer Holzhütte zurück, die<br />

am Waldesrand gebaut ist. Je näher wir<br />

jedoch unserem Zuhause kommen, desto<br />

unruhiger wird mein kleiner Sohn. Sein<br />

kleiner Körper sträubt sich förmlich, ins<br />

Haus zu gehen. Seine Gesichtszüge verfinstern<br />

sich, ängstlich sucht er hinter mir<br />

Schutz, als ich die Türe öffne.<br />

Die schwere Eichentüre schwingt auf und<br />

ich erkenne mitten im Raum einen kräftigen<br />

Mann an einem Holztisch sitzend.<br />

Ich begrüße ihn, als er sich umdreht<br />

und mir einen leeren Topf an den Kopf<br />

schleu<strong>der</strong>t. Wild gestikulierend schreit<br />

er mich an: „Den ganzen Tag habe ich<br />

im Wald geschuftet…und du?? Was hast<br />

du unnützes Weib den ganzen Tag über<br />

getrieben mit diesem Balg hinter dir? Du<br />

schaffst es nicht einmal mir etwas Vernünftiges<br />

zu kochen!! Stets hast du nur<br />

diesen Balg im Kopf, <strong>der</strong> noch nicht mal<br />

von mir ist…“<br />

Der Topf h<strong>at</strong> mich mitten an <strong>der</strong> Stirn getroffen,<br />

benommen rapple ich mich hoch<br />

und wische mir Blut von meinem Kopf.<br />

Mein Sohn h<strong>at</strong> inzwischen hysterisch zu<br />

weinen begonnen und sucht Schutz hinter<br />

einem Kasten. Ich versuche meinen<br />

Mann von meinem Sohn fernzuhalten,<br />

was mir jedoch nicht gelingt. Mein Eheg<strong>at</strong>te<br />

zieht ihm vom Kasten hervor und<br />

versetzt ihm eine Ohrfeige, dass auch er<br />

eine blutende Wunde im Gesicht davonträgt.<br />

Ich habe das Gefühl, so etwas ist<br />

schon öfters passiert, doch irgendwie ist<br />

es mir nicht gelungen, dem Tyrannen zu<br />

entfliehen. Ich fühle mich ohnmächtig,<br />

dem Mann ausgeliefert, als er in seiner<br />

Kammer verschwindet.<br />

Ich kümmere mich um meinen Sohn und<br />

tröste ihn, so gut es eben in diesem Moment<br />

geht. Er ist nur schwer zu beruhi-<br />

gen, und schon als ich <strong>der</strong> Meinung bin,<br />

es sei überstanden, öffnet sich die Türe,<br />

hinter <strong>der</strong> mein Mann verschwunden<br />

war. Mit einem Le<strong>der</strong>gurt in <strong>der</strong> Hand<br />

tritt er in den Raum und schreit: „Ich werde<br />

euch zeigen, wem ihr zu gehorchen<br />

habt! Ich war es, <strong>der</strong> euch aufgenommen<br />

h<strong>at</strong> bei mir, als euch keiner mehr<br />

haben wollte! Ihr werdet mir dienen,<br />

solange ich es für richtig halte!“ Der Le<strong>der</strong>gurt<br />

saust auf uns hernie<strong>der</strong>…immer<br />

und immer wie<strong>der</strong>…unerbittlich ist dieser<br />

Tyrann…in meinem Kopf kreist immer<br />

nur ein Gedanke…hoffentlich überleben<br />

wir das…<br />

Die Szene schließt sich und ich empfinde<br />

ohnmächtigen Zorn und Wut dem Mann<br />

gegenüber.<br />

Aufarbeitung:<br />

Heidi M. h<strong>at</strong> die Ursache ihrer quälenden<br />

Kopfschmerzen erkannt. Für sich h<strong>at</strong> sie<br />

beschlossen, ihrem Peiniger zu verzeihen<br />

und in eine blühende Zukunft zu gehen.<br />

Der Zorn und die Wut, die aus ihrem<br />

früheren Leben in ihr gefangen waren,<br />

konnten ein Ventil nach außen finden,<br />

und so schließlich aufgelöst werden. Heidi<br />

leistete sich gleichzeitig den Schwur, Wut<br />

und Zorn stets im Moment des Auftretens<br />

abzubauen, damit sich Schmerz nicht<br />

mehr auf sie zurückprojizieren kann. In<br />

den kommenden Wochen sind die Intensität<br />

und die Häufigkeit <strong>der</strong> Migräne<strong>at</strong>tacken<br />

merklich zurückgegangen und Heidi<br />

ist voll <strong>der</strong> Hoffnung, dass die Anfälle zur<br />

Gänze verschwinden werden. Die Medikamenteneinnahme<br />

h<strong>at</strong> sie zur Gänze<br />

gelassen. Die aus einem früheren Leben<br />

gespeicherte neg<strong>at</strong>ive Energie, die sich in<br />

ihrem Unterbewusstsein festgesetzt h<strong>at</strong>te,<br />

konnte aufgelöst werden und führte<br />

schließlich zu einer Verbesserung von Heidis<br />

Lebenssitu<strong>at</strong>ion.<br />

Rückführungen:<br />

Andrea Körper macht Rückführungen<br />

und Hypnosen. Dadurch<br />

können Ängste, Allergien und<br />

Phobien aufgelöst werden. Wenn<br />

auch Sie Interesse an einer Rückführung<br />

haben melden Sie sich<br />

bei Andrea Körper.<br />

Tel: 0699/81 72 71 83 o<strong>der</strong><br />

werwarich@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

IMPRESSUM:<br />

MONATS REVUE<br />

OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region<br />

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: MONATSREVUE Medien & Event GmbH.<br />

A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3<br />

Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@mon<strong>at</strong>srevue.<strong>at</strong><br />

Unabhängige Mon<strong>at</strong>szeitung für den Bezirk Baden<br />

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