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Wer waren Sie? Was haben Sie bereits erlebt? Wagen Sie gemeinsam mit Andrea KÖRPER einen beeindruckenden Blick hinter die Kulissen Ihrer SEELENLEBEN! Erhalten Sie endlich Antworten auf brennende Fragen! SERIE: Haben Sie jemals vergeblich versucht körperliche Beschwerden mit Hilfe diverser Medikamente loszuwerden? Haben Sie nichts unversucht gelassen, ihrem Körper wieder das Wohlbefinden zurückzubringen, das es ihnen ermöglicht, ihren Alltag wieder beschwerdefrei und erfolgreich zu bestreiten? Wenn die Schulmedizin nicht so greift, wie sie es sich vorstellen, können auch alternative Wege zur Auflösung oder Linderung ihrer körperlichen Probleme führen! Ereignisse aus früheren Leben verursachen zweifelsfrei Störungen im gegenwärtigen Leben. Bei einer Rückführung geht es darum, diese Erlebnisse mit den dazugehörigen Gefühlen und Schmerzen bewusst zu machen, sie nochmals zu erleben, um dann die entstandene Störung aufzulösen. PROBLEMSTELLUNG Heidi M. kam zu mir, da sie schon seit ca. 10 Jahren unter quälender Migräne leidet. Neben stechendem Kopfschmerz klagt sie über Übelkeit, die ab und an auch bis zum Erbrechen führt, begleitet vom sogenannten „Aurasehen“. Heidi beschreibt ein Flackern vor ihren Augen und eine Einengung des Gesichtsfeldes, bei besonders starken Migräneattacken kommt es sogar bis zum Verlust der kontrollierten Sprache. Da medizinische CAFÉ, BAR & SPIEL WINWIN EBREICHSDORF im Magna Racino, Racinoplatz 1 Tel: 0505 777 7010, ebreichsdorf@winwin.at, www.winwin.at Mo-Fr ab 14 Uhr; Sa, So, Feiertag ab 11 Uhr, Eintritt ab 18 Jahren Interventionsversuche ohne Erfolg geblieben sind und ihr Körper zunehmend unter dem Einfluss der schweren Medikamente leidet, hat sie sich dazu entschlossen, diesen alternativen Weg der Rückführung zu gehen. RÜCKFÜHRUNG Ich stehe auf einer saftig grünen Wiese, feuchtes Gras spüre ich zwischen meinen Zehen, Bienen fliegen um mich herum, und die Sonne scheint warm auf meine La DONNA‘stag powered by Vinoritif Jeden Donnerstag ab 14 Uhr Begrüßungsgetränk, Gutschein fürs Glück & Los für die Tombola am 27.12. Hauptpreis: Gewinnen Sie Reisegutscheine im Wert von 350 Euro! EB_A3_ladonnastag_Q4_2012.indd 1 01.10.12 14:19 Haut. In der Ferne sehe ich einen Jungen, der direkt auf mich zu läuft. Er umarmt mich, liebkost mich, er hat sichtlich Freude daran, in meiner Nähe zu sein. Er ruft mich „Mama“ und dürfte so um die 6 Jahre alt sein. Ich bin damit beschäftigt einen Blumenkranz zu flechten und fordere ihn auf, mich zu unterstützen und Blumen zu sammeln. Er kommt der Aufforderung nach und begibt sich in Sichtweite zu einer Stelle mit Gänseblümchen und Veilchen, wo er seinem Werke nachgeht. Voller Stolz kommt er zu mir zurück und es gelingt mir, mit seinen Blumen einen wunderschönen Kranz zu gestalten. Der idyllische Nachmittag vergeht wie im Fluge, die Sonne verschwindet schon fast am Horizont, als ich meinem Sohn sage, dass es Zeit sei, zurückzukehren zu unserem Haus. Wir marschieren zufrieden zu unserer Holzhütte zurück, die am Waldesrand gebaut ist. Je näher wir jedoch unserem Zuhause kommen, desto unruhiger wird mein kleiner Sohn. Sein kleiner Körper sträubt sich förmlich, ins Haus zu gehen. Seine Gesichtszüge verfinstern sich, ängstlich sucht er hinter mir Schutz, als ich die Türe öffne. Die schwere Eichentüre schwingt auf und ich erkenne mitten im Raum einen kräftigen Mann an einem Holztisch sitzend. Ich begrüße ihn, als er sich umdreht und mir einen leeren Topf an den Kopf schleudert. Wild gestikulierend schreit er mich an: „Den ganzen Tag habe ich im Wald geschuftet…und du?? Was hast du unnützes Weib den ganzen Tag über getrieben mit diesem Balg hinter dir? Du schaffst es nicht einmal mir etwas Vernünftiges zu kochen!! Stets hast du nur diesen Balg im Kopf, der noch nicht mal von mir ist…“ Der Topf hat mich mitten an der Stirn getroffen, benommen rapple ich mich hoch und wische mir Blut von meinem Kopf. Mein Sohn hat inzwischen hysterisch zu weinen begonnen und sucht Schutz hinter einem Kasten. Ich versuche meinen Mann von meinem Sohn fernzuhalten, was mir jedoch nicht gelingt. Mein Ehegatte zieht ihm vom Kasten hervor und versetzt ihm eine Ohrfeige, dass auch er eine blutende Wunde im Gesicht davonträgt. Ich habe das Gefühl, so etwas ist schon öfters passiert, doch irgendwie ist es mir nicht gelungen, dem Tyrannen zu entfliehen. Ich fühle mich ohnmächtig, dem Mann ausgeliefert, als er in seiner Kammer verschwindet. Ich kümmere mich um meinen Sohn und tröste ihn, so gut es eben in diesem Moment geht. Er ist nur schwer zu beruhi- gen, und schon als ich der Meinung bin, es sei überstanden, öffnet sich die Türe, hinter der mein Mann verschwunden war. Mit einem Ledergurt in der Hand tritt er in den Raum und schreit: „Ich werde euch zeigen, wem ihr zu gehorchen habt! Ich war es, der euch aufgenommen hat bei mir, als euch keiner mehr haben wollte! Ihr werdet mir dienen, solange ich es für richtig halte!“ Der Ledergurt saust auf uns hernieder…immer und immer wieder…unerbittlich ist dieser Tyrann…in meinem Kopf kreist immer nur ein Gedanke…hoffentlich überleben wir das… Die Szene schließt sich und ich empfinde ohnmächtigen Zorn und Wut dem Mann gegenüber. Aufarbeitung: Heidi M. hat die Ursache ihrer quälenden Kopfschmerzen erkannt. Für sich hat sie beschlossen, ihrem Peiniger zu verzeihen und in eine blühende Zukunft zu gehen. Der Zorn und die Wut, die aus ihrem früheren Leben in ihr gefangen waren, konnten ein Ventil nach außen finden, und so schließlich aufgelöst werden. Heidi leistete sich gleichzeitig den Schwur, Wut und Zorn stets im Moment des Auftretens abzubauen, damit sich Schmerz nicht mehr auf sie zurückprojizieren kann. In den kommenden Wochen sind die Intensität und die Häufigkeit der Migräneattacken merklich zurückgegangen und Heidi ist voll der Hoffnung, dass die Anfälle zur Gänze verschwinden werden. Die Medikamenteneinnahme hat sie zur Gänze gelassen. Die aus einem früheren Leben gespeicherte negative Energie, die sich in ihrem Unterbewusstsein festgesetzt hatte, konnte aufgelöst werden und führte schließlich zu einer Verbesserung von Heidis Lebenssituation. Rückführungen: Andrea Körper macht Rückführungen und Hypnosen. Dadurch können Ängste, Allergien und Phobien aufgelöst werden. Wenn auch Sie Interesse an einer Rückführung haben melden Sie sich bei Andrea Körper. Tel: 0699/81 72 71 83 oder werwarich@monatsrevue.at IMPRESSUM: MONATS REVUE OBJEKTIV - KRITISCH - UNABHÄNGIG Das Magazin von Bürgern für Bürger unserer Region Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: MONATSREVUE Medien & Event GmbH. A-2483 Ebreichsdorf, Schulgasse 5-7/3 Redaktion: Thomas Lenger, 0660/68 33 222 redaktion@monatsrevue.at Unabhängige Monatszeitung für den Bezirk Baden Sie möchten in der MONATS REVUE werben? Wir beraten Sie gerne über die Werbemöglichkeiten in der MONATS REVUE! Sie erreichenuns unter: 0680/33 455 96 oder unter marketing@monatsrevue.at www.monatsrevue.at 10 www.monatsrevue.at www.monatsrevue.at
Großer Schaden nach Wohnhausbrand Der Zubau und die Garage sowie Teile des Wohnhauses werden ein Raub der Flammen. In der Garage befinden sich zahlreiche Elektrogeräte, die völlig zerstört werden EBREICHSDORF: Gegen 5:45 Uhr kam es am 2. November 2012 zu einem Wohnhausbrand in der Sportplatzstraße in Ebreichsdorf. Nachbarn bemerkten das Feuer in einem Anbau des Hauses und alarmieren die Einsatzkräfte. Es gelang den Nachbarn die beiden Bewohner aus dem Wohnhaus zu läuten und die Einsatzkräfte zu verständigen. Danach begannen die Nachbarn mit einem Gartenschlauch den Brand zu löschen. Beim Eintreffen der Feuerwehr, nur www.monatsrevue.at wenige Minuten später, standen der Zubau sowie die Garage bereits in Vollbrand. Der Brand dürfte durch einen technischen Defekt ausgelöst worden sein, dass ergab die Untersuchung der Brandermittler. Das Feuer griff rasch auf den Zubau und Polizist verhindert Wohnungsbrand Kontrollinspektor Helmut Waldegger verhindert durch sein rasches Eingreifen Schlimmeres TRUMAU: Dramatische Szenen, welche glücklicherweise gut ausgingen, spielten sich heute Vormittag in Trumau ab. Kurz vor 10 Uhr bemerkten Anrainer in der Raiffeisenstraße Brandgeruch im Stiegenhaus. Aus einer Wohnung im Erdgeschoss drang dichter Rauch, sofort alarmierten die Anrainer die Einsatzkräfte. Nach nur zwei Minuten traf ein Streifenwagen der Polizei Trumau am Einsatzort ein. Der Postenkommandant der PI Trumau, Kontrollinspektor Helmut Waldegger kletterte mit Hilfe seines Kollegen über eine „Räuberleiter“ durch ein Fenster in das innere der Wohnung, da er annahm, dass sich noch Personen in der Wohnung befanden. Sofort öffnet er die Fenster und bemerkte einen Topf am Herd, von dem der Rauch ausging. Noch bevor die ganze Küche Feuer fing, gelang es dem Beamten, den Topf aus dem Fenster zu werfen. Er durchsuchte sofort die Wohnung und stellte fest, dass sich glücklicher Weise niemand darin befand. Die wenig später eintreffenden Feuerwehren Trumau und Oberwaltersdorf belüfteten die Wohnung mittels Hochdrucklüfter. Die Wohnungseigentümerin kam erst nach ca. 45 Minuten zurück in die Wohnung. die Garage über, auch mehrere Fensterscheiben des Wohnhauses waren zersprungen und das Feuer griff bereits auf den Wohnbereich über. Der Feuerwehr gelang es jedoch das Feuer einzudämmen und ein völliges Übergreifen auf das Wohnhaus zu verhindern. Insgesamt drei Feuerwehren kämpften gegen die Flammen. Verletzt wurde niemand. 20 in der Garage gelagerte Elektrogeräte (der Besitzer betreibt einen Handel mit Elektrogeräten) wurden, wie die Garage und der Zubau, völlig zerstört. Durch den raschen Einsatz und die gute Zusammenarbeit der Feuerwehren konnte Schlimmeres verhindert werden Fliegende Haare….. Passend zur Jahreszeit widmen wir uns dem Problem ,,fliegende Haare“ Schnell mal durch frisiert, den Pullover darüber gezogen uns schon stehen die Haare zu Berge. Verwenden Sie zum Frisieren Bürsten mit Naturborsten, die sind schonender und laden sich nicht so auf. Sprühen Sie auch mal vor dem Frisieren ein wenig Haarspray auf die Bürste. Wenn kein Spray zur Hand, verwenden Sie am besten etwas Haarspitzenfluid und streifen sie mit geringem Abstand (ca.1cm.) über Ihre Haare. Ansonsten rate ich Ihnen in der kalten Jahreszeit mehr zu pflegen, denn je trockener die Haare sind, um so mehr neigen diese zu fliegen. Mythos, Haare wachsen durch regelmäßiges schneiden schneller…. Das wäre für uns Friseure genial ;) Leider nicht. Der Haarwuchs ist genetisch bedingt und unterliegt einem so genannten Wachstumszyklus. ModeTipp......... Männer, die heuer noch im Trend liegen wollen, sollten sich die Seiten kurz schneiden lassen und das Oberkopfhaar wesentlich länger tragen. So hat Mann auch die Möglichkeit stylingtechnisch zu variieren. www.krehaartiv.co.at 11
Seite 1 und 2: An einen Haushalt - Postentgelt bar
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Seite 5 und 6: Umwelttourismus "Umweltfremdenführ
Seite 7 und 8: 71-Jähriger tötet erst seine Frau
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